Haarige Erlebnisse Teil 4 von 5

Am nächsten Tag waren wir pünktlich auf dem kleinen Platz am Waldweg. Diesmal parkte da auch ein anderes Auto, zu sehen war aber niemand. Irene zog sich wieder neben dem Auto um und diesmal verzichtete sie von sich aus auf Slip und BH. Ihre Skepsis vom Vortag hatte sich in Luft aufgelöst und sie hatte die Erfahrung gemacht, wie erregend es sein kann, nichts drunter zu tragen.

Ich hatte keine weiteren Streiche mit den Knöpfen angestellt und sie hatte beim Umziehen alles zugeknöft, was möglich war. Die 'unmoralische Abwandlung' erwartete sie von mir. Ersteinmal nahm ich sie liebevoll in die Arme, dann öffnete ich die Knöpfe wieder so wie am Vortag. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, ob vielleicht einer mehr ...
Aber das sollte sie selbst entscheiden. "Freust du dich schon?" fragte ich und sie sagte "Ich kann es kaum abwarten."

Das hatte ich geahnt, denn als ich die unteren Knöpfe aufmachte, hatte ich flink einen Finger durch ihre Furche gezogen. Und da war es nass und warm.

"Darf es heute ein Knopf mehr sein?" fragte ich sie. Sie tat so, als ob sie überlegen müsste, legte dann in ihrer typischen Geste 'mir kleinem Mädchen ist etwas peinlich' einen Finger an die Lippen und sagte "mmmhhh mmmhh ja!". Sie starhlte mich dabei an.

Ich entschied mich für einen Knopf oben, denn unten war nicht mehr viel Abstand zu ihrer Muschi.

Oben war es nun so, dass ein schönes Dekollete zu sehen war, noch absolut im Rahmen für einen Sommertag.

Mich ritt wieder der Teufel und darum fragte ich 'unten auch noch einen?' und ihre Antwort kam prompt "Warum nicht?"

Beim Aufknöpfen hatte ich mich heruntergebeugt und nachdem diese Knopf auch geöffnet war, schauten da schon die ersten Locken von Irenes Muschi hervor. Absolut geil, aber vielleicht auch gut, dass ihr nicht bewusst war, wie freizügig es nun war.

"Habe ich noch einen Wunschknopf frei?" fragte ich sie und bekam ein ausgelassenes "Such dir einen aus!" zurück.

Ich war nahe dran, einen von unten zu wählen. Aber dann hätte ihre Möse praktisch ganz frei gelegen. Darum musste einer oben weichen. Nun gab es oben fast einen rundum Einblick und nur ein Blinder würde ihre Brustwarzen nicht sehen.


Wir machten uns auf den Weg. Wollten wir uns an der Stelle mit dem Georg treffen, wo wir ihm gestern zuerst begegnet waren, oder bei der Bank? Ersteres war logischer.

An diesem Tag waren dort mehr Leute unterwegs als am Tag zuvor. Bereits nach hundert Metern kam uns ein Mann mit Hund entgegen, Das war aber nicht Georg.

Als wir einander näher kamen, rückte für Irene auch die erste Mutprobe des Tages näher. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde.

Der Typ war Mittelalter, geschätzt um vierzig. Als er Irenes freizügige Kleidung sah und meine spielende Hand an ihrer Titte, guckte er kurz verdutzt. Dann strahlte er übers ganze Gesicht. Vielleicht war das der schönste Anblick des Tages für ihn. Irene hielt sich ganz gut. Beim ersten Anblick des Hundehalters bremste sie ihren Schritt leicht ab, ging dann aber normal weiter.

Vielleicht hatte der Typ auf seinem Weg Georg gesehen, also war es sinnvoll, ihn anzusprechen. Ich fragte ihn nach einem älteren Herrn mit einem Collie. Nein, den kenne er zwar, das sei bestimmt Georg - hier hörten wir zum ersten mal den Namen 'unseres' Alten. Aber heute hätte er ihn noch nicht getroffen. Beim Erzählen kam er dann natürlich sofort auf Hunde im Allgemeinen und Speziellen. Wohl ein unendliches Thema. Aber fast die ganze Zeit starrte er Irene mit Begeisterung auf die Titten. Auf die fast frei liegende und auf die, die gerade von mir gemolken wurde.

Sie war schon wieder knallrot im Gesicht, hielt sich aber tapfer. Wir hörten uns die Tiergeschichten eine Minute an und verabschiedeten uns dann.

Ein paar Meter weiter fragte ich sie, wie es ihr ginge und sie sagte "Geht noch so gerade. Es ist aber so ungewohnt".

Wir begegneten noch zwei weiteren Mittelalter Typen, beide schauten neugierig und erfreut drein. Und dann endlich, als wir schon dachten, wir seien zum falschen Treffpunkt unterwegs, war da Georg. Das erste was er sagte war "Frau Eva, Sie sehen heute ja noch schöner aus als gestern." Irene stürzte sich regelrecht in seine Arme. Sie hatte einen Narren an ihm gefressen. Dann tauschten er und ich unser 'Moin' aus. "Wollen wir zu der Bank gehen?" schlug er vor. Ja, das war das, was alle wollten. Wir gingen diesmal einen anderen Weg und lernten etwas von der Umgebung kennen.

Ich sagte "Frau Eva hat sich schon auf Sie gefreut und sich besonders hübsch gemacht."

Gestern hatte Irene praktisch kein Wort herausgebracht, aber heute war sie wie ausgewechselt Das ist doch gar nicht wahr, glauben Sie ihm nichts"'. Die Stimmung war bestens, es wurde gescherzt und gelacht. Gleichzeitig lag vom ersten Moment an eine knisternde erotische Spannung in der Luft.

Georg sah mich an und fragte "Ist es gestattet, dass ich mit Frau Eva auch einmal so Arm in Arm gehe?"

"Da müssen Sie sie selbst fragen ..." antwortete ich.

Georg wandte sich an Irene "Frau Eva, darf ich um ihren Arm bitten?"

"Ja gerne! Und übrigens heiße ich Irene" war ihre Antwort. Dann sah sie mich an "Darf ich?"

Statt einer Antwort bekam sie einen kleinen Schubs in seine Richtung. Sie ging ja in der Mitte zwischen uns.

Einen Moment später bekam Irenes andere Titte zärtlichen Besuch von Georgs Hand. Irgendwas besonderes musste er gestern bei ihr ausgelöst haben mit seinen Händen und seinen Komplimenten. Obwohl er vom Alter her beinahe ihr Vater hätte sein können.

Auf dem Weg kam uns jemand entgegen. Georg fragte, ob er seine Hand wegnehmen sollte. Irene sagte "Nein, die Hand bleibt da! Gleiches Recht für alle!"

Der Typ, der da ankam war um die 30 und rief schon aus der Entfernung 'Moin Georg, alles klar?'
Die beiden kannten sich. Georg stellte uns vor als "Das ist Irene, eine gute Bekannte" Dabei drückte er voller Besitzerstolz ihre Titte. Und mit einer Geste auf mich "Und das ist ein Bekannter"

Es ergab sich ein kleiner Schnack. Irene war gleich am Anfang der Begegnung rot geworden. Erstens mal sowieso und dann noch, weil sie damit gerechnet hatte, dass der Typ sie vielleicht bewundernd ansehen, dann aber weitergehen würde.
Aber nun hatte der minutenlang ihre Zitzen in Nahaufnahme vor Augen und machte davon reichlich Gebrauch.

Auf jeden Fall war klar, dass Georgs Image bei dem Typen in Sekundenschnelle von Dorfkumpel zu Playboy gestiegen war.

Der Typ begann, Zeit zu schinden und das ging Georg auf die Nerven. Norddeutsch kurz und knapp kam ein "Wir müssen nun los" von ihm und wir ließen den Typen einfach stehen.

Als wir außer Hörweite waren, fragte ich Irene "Noch alles klar?" und sie sagte "Das war schon grenzwertig. Ich war darauf nicht gefasst". Georg hatte den Sinn nicht ganz verstanden, darum sagte ich "Irene ist noch etwas verklemmt und schüchtern"

Von Irene kam sofort ein "Das stimmt ja überhaupt nicht!"

"Ach ja. Und warum hast du Herrn Georg noch keinen Wunschknopf angeboten?" kam die kleine Rache von mir.

"Natürlich kann er einen bekommen. Möchten Sie?" kam es von Irene

"Wunschknopf?" kam es verständnislos von Georg.

Ich erklärte es ihm. Oben oder unten war die einzige Frage.

Auf Georgs Gesicht zeichnete sich Begeisterung ab.

Irenes Titten hatten es Georg angetan, darum zeigte er auf den oberen.

Irene sagte "Sie dürfen ihn selbst aufmachen" Georg ließ sich das nicht zweimal sagen.

Damit war nun jeder Halt für die die hübschen Möpse perdu und sie konnten machen, was sie wollten.

"So kannst du aber nicht mehr durch die Stadt gehen, Mädchen" meinte Georg wohlmeinend und in das vertrauliche Du wechselnd. Wenn der gewusst hätte...

Auf dem letzten Wegstück bis zur Bank begegnete uns niemand mehr. Wir fingen an, uns zu duzen. Georg nannte Irene sowieso nur noch 'sein Mädchen'

Als wir ankamen, nahmen wir wieder in alter Sitzordnung Platz.

Unten am Kleid waren schon viele Knöpfe geöffnet und der Stoff rutschte zu den Seiten herunter. Gerade eben war Irenes Möse noch vom Textil bedeckt, doch wir hatten eine herrliche Aussicht auf ihre Beine. Georg sagte "Wunderschöne Beine", aber sein Ding waren offensichtlich Titten und nicht Beine. Wie am Tag davor, fragte er höflich "Darf ich?" Von Irene kam ein "Ja, gerne!" zurück.

Wieder zauberte er mit seinen Händen und kurz darauf stöhnte sie leise vor Lust. Irgendwie kannte er Zaubertricks. Später habe ich erfahren, wodurch diese Wirkung zustande kam. Dieses Geheimnis wird erst am Ende dieses Kapitels aufgeklärt.

Sie hatte ihren Kopf wieder auf meiner Schulter liegen, war vollkommen entspannt und gleichzeitig vollkommen erregt. Sie räkelte sich wie eine Katze und wenn Georg mal etwas nachließ, bog sie ihre Brust nach oben durch, um da mehr Zuwendung zu bekommen.

Zweifellos war Georg der Meister, darum suchte ich mir ein anderes Wirkungsgebiet. Vorsichtig legte ich ihren Kopf hinüber an Georgs Schulter. Dann fragte ich Iren 'Darf ich noch einen Knopf aufmachen?' Es dauerte lange, bis sie mit einem leises "Ja" reagierte. Nicht weil sie überlegen musste, sondern weil sie so vollkommen versunken war in ihren schönen Gefühlen. Der Stoff fiel nun oben herum zu den Seiten weg und wir hatten Irenes Brüste in ihrer ganzen Pracht vor uns.

"Noch einen Knopf?" fragte ich und es dauerte wieder etwas, bis das ergebene "Ja" kam. Nun lag ihr Bauchnabel frei.
"Noch einen Knopf?" Diesmal kam ein "Mach so viel auf wie du möchtest!" von ihr. Es musste an Georgs göttlichen Händen liegen, denn normalerweise hätte sie sich geschämt, einem Fremden ihre Muschi zu zeigen. Die hatte Georg ja noch nie gesehen oder berührt.

Mit dem letzten Knopf fielen die Stoffteile zu den Seiten weg und Irene war vollkommen nackt zwischen uns. Georg stieß einen leisen überraschten Laut aus. Dann kam von ihm ein "So wunderschön. Was für eine schöne Muschi! Und so schöne Haare."

Im nächsten Moment dann "Mädchen, du hast ja gar keine Schlüpfer an"

Irene räkelte sich in ihrer Lust und sagte dann mit gespielter Kleinmädchenstimme "Ich bin eben mutig. Das wollt ihr doch alle. Findest du mich schön?"

Georg schenkte ihr nun ein Kompliment nach dem anderen. So wie er vorher nur Augen für Irenes Titten gehabt hatte, verschlang er jetzt ihre Fotze mit seinen Augen. Aber er spendete ohne Nachzulassen ihren Titten Freude.

Das da unten war mein Gebiet. Ich schob sanft eine Hand zwischen ihre Schenkel und sie öffnete willig die Beine. Ihre Möse war aufgeblüht wie eine Rose. Ihre Haut an Bauch und Schenkeln hatte einen leuchtend rosigen Farbton angenommen. Es gab keinen trockenen Fleck mehr da unten, alles war mit ihrem Liebssaft überzogen. Ihre inneren Schamlippen waren angeschwollen und leuchtend rot. Und da war dieser Schlitz, der weit offen stand. Sie brauchte ganz dringend einen Schwanz.

Weil wir beide ziemlich dicht an Irene herangerückt waren, konnte ich ihre Beine nicht besonders weit öffnen. Die Lösung war einfach und gut. Ich nahm ihren linken Schenkel und hob ihn etwas an. Dabei bekam ich von ihr Unterstützung, denn sie wollte sich auch öffnen. Ich schob das Bein hinüber zu Georg und legte es über seinen Oberschenkel. Dann wollte ich auch den rechten Schenkel anheben, doch er kam mir schon entgegen. Irene legte instinktiv ihr Bein über meinen Oberschenkel. Es sah göttlich aus.

Georg fragte sie "Darf ich mir deine Muschi ansehen, mein kleines Mädchen?"

"Ja bitte, Georg. Sieh dir meine Muschi an. Findest du sie schön, Papa?"

Georg beugte sich nach vorn. Dabei ließ er ihre Titten los und Irene fing an, sie selbst zu streicheln.

Kopf neben Kopf bewunderten wir dieses Wunderwerk der Natur. Diese verlockenden Farben und Konturen, die Falten und Haare, ihr Liebessaft überall, der verführerische Duft. Und über allem die angeschwollene knallrote Klitoris, die sanft zuckte.

Georg machte ihr Komplimente über die Schönheit ihrer Muschi. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich konnte sie einfach nicht weiter so leiden sehen. Und auch ich selbst wäre irgendwann beim nur Zusehen verrückt geworden. Ich legte vorsichtig ihr Bein ab, sprang auf und kniete mich vor ihrer Fotze hin. Dann riss ich mir irgendwie die Hose runter und bohrte meinen Schwanz tief in sie hinein. Georg streichelte wieder ihre Brüste. Irene hatte sich eng an ihn geklammert und es hörte sich fast an, als ob sie weinte. Aber es war die Stimme der absoluten Lust "Halt mich fest, Georg. Findest du mich schön? Fick mich hart! Willst du mich auch ficken, Papa? Ich bin so geil. Bitte fick mich auch! Ist meine Muschi schön weit und nass, gefällt dir das? Halt mich ganz fest Papa. Spritz tief in mich rein. Ich bin so geil. Ein böses kleines Mädchen. Georg halt mich fest!"

Irene kam schon nach wenigen Stößen das erste mal und dann nach einem langen kräftigen Ritt noch einmal, dieses mal so heftig, dass sie mich fast abgeworfen hätte. In diesem Strudel wusste ich nicht mehr, wo oben und wo unten war und spritzte einfach nur noch ab. Möglichst viel und möglichst tief in die Fotze rein.

Danach fiel ich fast runter wie ein Sack. Irgendwie rettete ich mich auf die Bank. Eigentlich war ich sicher, dass Georg sie auch gleich ficken würde. Es war am Anfang nur um die Frage gegangen, wer zuerst, er oder ich.

Irene lag halb weggetreten in seinen Armen, aber ihr Schlitz war offen und bereit. Ich verstand es nicht, warum er die Gelegenheit nicht nutzte. Aber ich hatte auch keine Energie für irgendetwas Anstrengendes. Und dazu gehörte Denken.

Nach ungefähr zehn Minuten war ich wieder fähig, langsam einfache Gedanken zu denken. Ungefähr nach zwanzig Minuten war ich wieder geil und interessiert und fing an, Irenes Möse zu fingern Sie kam auch langsam wieder auf Touren, nicht zuletzt, weil Georg wieder begann, ihre Titten zu streicheln. Bald danach hatte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Schlitz.

Diesmal ging es viel ruhiger zu. Beim ersten mal war es fast wie etwas gewalttätiges gewesen.

发布者 senior-master
8 年 前
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ich_der_wolf 2 年 前
Die Geschichte törnt richtig an. Weiter so 
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