Eine Begebenheit im Büro

Meine erste kleine Geschichte hier

Ich wurde durch ein Foto einer sexy Maus im Business-Kostüm an etwas erinnert.

Es liegt schon etwas zurück, da war ich in einer mittelgroßen Firma tätig, die auf dem Firmengelände mehrere Gebäude hatte. Der Firma ging es gut, es wurde erweitert und gebaut. So kam es, dass die Abteilung, in der ich arbeitete aus einem Gebäude, in dem es zuging wie in einem Bienenhaus, in dieses neue Gebäude verpflanzt wurden.

Dort, wo wir vorher untergebracht waren, gab es Großraumbüros [schrecklich!] überall liefen Leute herum, Telefone klingelten. Kurz gesagt: es war schrecklich. Allerdings ist es mir zu der Zeit damals garnicht so recht bewusst gewesen.

Das neue Gebäude war ein riesiges Ding. Im Keller- und Erdgeschoss war die Produktion angesiedelt. Dort arbeiteten so ungefähr 300 oder 400 Leute. Im Obergeschoss waren Büros angesiedelt. Zwar hatte nicht jeder sein eigenes Büro, aber es waren immerhin recht heimelige Räume, bei uns waren wir zu viert und dazu noch unsere Sekretärin.

Ich muss jetzt beichten, dass ich zu dieser Süßen, die ich hier einfach mal 'Eva' nenne, seit etwa einem Jahr vor dem Umzug ein nichtberufliches Verhältnis aufgebaut hatte. Und ein ehebrecherisches dazu, allerdings war das nur einseitig. Eva war verheiratet, hatte zwei Kinder im Teenageralter. Ich war Junggeselle und ohne jeden Familiensinn.

Eva war durch und durch Frau, aber ihre Triebe waren tief versteckt in einem Geflecht aus Moral und Konventionen. Sie war katholisch, vielleicht hatte das auch damit zu tun, ich weiß es nicht.

Wir hatten unsere Treffen bis dahin immer in meiner Wohnung oder in Gottes freier Natur. Mit all den aufregenden Seiten, aber auch mit den Nachteilen. Ganz trivial ausgedrückt, können Männer und Frauen Kälte, Wind und Regen ignorieren, solange sie heiß aufeinander sind. Da waren wir sicher nicht anders als tausende andere Pärchen auch. Aber genau so fingen wir an zu frieren und fanden es ungemütlich, nachdem wir es getrieben hatten.

Meine Wohnung war mehr als 30km von der Firma entfernt und es kostete uns kostbare Zeit, immer dorthin zu fahren.

Zurück zu der Begebenheit, die mir vorhin wieder in den Sinn kam.

Eva war am Morgen immer die erste im Büro. Ich meine, sie kam immer vor sieben Uhr, vielleicht auch schon um halb sieben. Ich selbst kam meistens kurz nach acht, ebenso zwei meiner Kollegen. Der vierte von uns war schon immer etwas früher dran.

In der Zeit waren Eva und ich zwar schon verliebt ineinander, also auch mit dem Herzen dabei. Aber wir waren beide absolut triebgesteuert. Ich wollte sie ficken [man verzeihe den groben Ausdruck, aber es ist genau zutreffend] und Eva wollte gefickt werden.

An einem Abend rief sie mich an. Wir haben häufig telefoniert, wenn sie sich zu Hause etwas absetzen konnte. Fast immer ging es dann im Gespräch um eine Art Telefonsex, wir haben einander gesagt, was wir mit dem anderen machen würden, was wir uns vorstellten und und und

Diese Telefonate haben nicht gerade dazu beigetragen, unsere Sinne abzukühlen, ganz im Gegenteil.

An dem bewussten Abend waren wir beide heiß aber auf Eva wartete eine Nacht im Bett neben dem langweiligen Ehegatten und auf mich eine Nacht ganz allein.

Das war uns beiden bewusst. Eva sagte dann "Kannst du morgen etwas früher zur Arbeit kommen?" Meine Antwort war ein sehr phantasieloses "Warum?"

Sie antwortete "Warte es einfach ab! Komm kurz vor sieben, versprichst du das?"

Mir war nicht klar, warum aber ich sagte einfach "ja".

Am nächsten Morgen war ich tatsächlich rechtzeitig im Büro. Ich rechnete damit, dass ich ihr bei irgendetwas helfen sollte, im Büro stapelten sich noch die Umzugskisten. Es kam aber viel erfreulicher.

Als ich meine Aktenmappe abstellte, ging Eva zur Bürotür und schloss sie von innen ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich in die hintere Ecke des Raumes, wo von einigen Stellwänden etwas abgeschirmt, ein Besprechungstisch stand.

Sie drehte wandte sich mir zu und gab mir einen Kuss. Dann fing sie an, ihr Kleid aufzuknöpfen. Es war so eines, das von oben bis unten durchgehend vorne geknöpft war. Bei mir war endlich der Groschen gefallen und ich fand es total aufregend. Aber ich erinnere mich auch, dass ich etwas beunruhigt war, es hätte ja jederzeit jemand kommen können. Die verschlossene Tür gab zwar Sicherheit, aber es wäre kaum logisch zu erklären gewesen, was wir beide allein im versperrten Büro machten, falls jemand unbedingt häzze herinkommen wollen.

Eva hatte den letzen Knopf geöffnet und zog das Kleid auseinander. Darunter trug sie nichts, keinen Slip, keinen BH. Es war klar, was sie wollte. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich auf die Tischkante, lehnte sich zurück und legte sich rücklings auf den Tisch. Dann spreizte sie die Beine.

Es war ein Anblick, bei dem jeder Mann sofort einen Steifen bekommen würde. Eva war geil und wollte gefickt werden. Ihre Nippel waren steif und als sie die Beine spreizte, öffnete sich auch dieser verlockende rosarote Schlitz. Ihre Schamlippen glitzerten, sie war feucht. Nein, sie war nass. Wahrscheinlich hatte sie schon seit Stunden an diesen Moment gedacht, vielleicht sogar schon als sie neben ihrem Mann im Bett lag.

Ich hatte in Sekundenbruchteilen meine Hose unten und meinen Schwanz in ihrer Möse. Ab da waren alle Gedanken ausgeschaltet. Kein Gedanke mehr an die Gefahr, entdeckt zu werden. Kein Gedanke an das mögliche Ende der Karriere.

Einfach nur ficken. Wie die Tiere.

Wir kamen beide zur gleichen Zeit. Normalerweise ist Eva dabei eher das Gegenteil von leise. Aber sie hatte sich soweit in der Gewalt, uns nicht dadurch zu verraten.

Ich möchte niemanden, der das Erlebnis nachempfinden kann, aus seinen erotischen Träumen reißen. Aber ich möchte doch erwähnen, dass unsere impulsive Aktion ohne Vorbereitung einen etwas unerotischen Abschluss hatte. Weder Eva noch ich hatten ein Cleenex Tuch oder etwas ähnliches dabei. Als ich meinen tropfnassen schrumpfenden Dicken herauszog, stand ich ziemlich dumm da. Ihn einfach lklebrig wie er war, in meinen Slip zu verpacken, war mir zuwider. Eva sah es mir an, nahm ihn mit der Hand und wischte ihn in ihrem schönen Muschipelz trocken. Vielleicht habe ich sie etwas schuldbewusst angesehen, jedenfalls sagte sie "Das macht nichts, ich gehe mich gleich sauber machen."

Als ich wieder angezogen war, holte ich irgendwoher ein paar Papiertücher so dass sie unsere Hinterlassenschaften aufnehmen konnte.

Wir beide waren den ganzen Tag über in Hochstimmung. Wir sahen uns oft an und jeder sah am Lächeln des anderen, dass wir beide immer noch mit unseren Gedanken bei unserem morgendlichen Abenteuer waren.

-

Eine schöne erotische Erinnerung für mich. Vielleicht werde ich aus der Zeit noch einiges zu Papier bringen.


Ich hatte in

8 年 前
评论
1
账户以发表评论
mr_spinalzo
mr_spinalzo 8 年 前
Eine wahrlich reizvolle Erzählung. Ein Erlebnis, das wohl so einige gerne hätten.
Mir gefällts und ich bin gespannt auf die nächste Erzählung.
回答