Volljährig (1)

im Fetischclub

Ich hatte im Internet über diesen Club gelesen, als ich noch siebzehn war. Nun stand meine Volljährigkeit direkt vor der Tür, und ich gedachte, den Tag zu feiern, indem ich mich zum ersten mal in diesen Laden traute.

Wahrscheinlich habt ihr es euch gedacht. Das war kein Tennisclub. Unter achtzehn hatte man da keinen Zutritt. Es war ein Fetisch-Club, und, wenn man den berichten glauben schenken konnte, nicht nur ein simpler Fetisch-Club. Doch Träume sterben zuletzt. Teenagerträume noch später.

Seit ein paar Jahren wusste ich, dass ich schwul war. Aber ich war ein versteckter Schwuler. Nie hätte ich mich getraut, einen meiner Schulkameraden zu fragen oder ihn sogar anzufassen. So blieb mein Sex über Jahre auf nächtliche Wichsorgien beschränkt.

Natürlich verriet ich meinen Eltern nicht, wo ich mit meinen engsten Jeans, meinen knappsten Boxershorts und einem sehr freizügigen Tanktop bekleidet die Nacht verbringen wollte. Ich hatte meinen Ausweis in der Tasche, denn ich sah so jung, blond und unschuldig aus, dass man mich ohne Altersnachweis nie und nimmer eingelassen hätte. Meine Eltern sollten glauben, dass ich mit Freunden meinen Geburtstag feiern wollte. Und diese Lüge schluckten sie dann auch.


Etwas zaghaft klopfte ich an die Tür einer freistehenden, großen Villa und wurde zuerst durch einen Spion beäugt. Sie öffnete sich und ein vierschrötiger, behaarter Kerl musterte mich von Köpf bis Fuß.
„Schon Schule aus, Junge? Boah, hat dich Mutti wieder fein gemacht!“
Ich ging auf seinen Spott nicht ein und zeigte ihm wortlos meinen Perso. Er sah ihn lange ungläubig an, dann gab er ihn mir zurück und ließ mich ein.
„Pass’ auf dich auf, Junge. Hier steh’n manche auf Frischfleisch. Du weißt doch, in was für einen Club du hier bist?“

Ich nickte, während ich den Mitgliedsantrag ausfüllte.
„Ein Fetisch-Club.“
„Okay“, schmunzelte der Kerl. „Erstmal Happy Birthday, Junge. Du bist genau am richtigen Abend gekommen. Heute ist Shownight, wo irgendwelche Burschen vor aller Augen gebunden und zum Vergnügen des Publikums benutzt werden. Ist das etwas, was du sehen willst?“

Wie konnte er nur fragen? Genau das wollte ich sehen. Ich bekam meine Mitgliedskarte und bezahlte eine kleine Aufnahmegebühr mit Youngster-Rabatt. Im Foyer war ein großer Spiegel, indem ich mich jetzt betrachtete. Ich war blond, gertenschlank, hatte blaue, unschuldige Augen und sah maximal wie sechzehn aus. Meine engen Klamotten ließen meinen Schwanz, meine Eier und meinen doch recht guten Arsch sehen. Meine schon spitz gewordenen Brustwarzen bohrten sich durch den dünnen Stoff des Tanktops.
„Gut siehst du aus, Junge“, schmeichelte der Kerl. „Pass’ auf dich auf!“

Er ließ mich durch die Tür zu den Clubräumen. Die Musik war laut, und es war warm hier. Ich war wohl im Hauptraum, denn ich sah eine Bühne mit Vorhang und eine Menge von Tischen und Stühlen, die jedoch im Moment noch kaum benutzt wurden. An der Wand war eine Bar, wo man Getränke kaufen konnte. Der Barmann händigte mir einen Cuba libre aus, und ich sah mir das Publikum an. Meist Männer im Mittelalter, aber auch einige jüngere Kerle. Da war einer, der hätte mich interessiert. Und verdammt nochmal, gerade dieser Gott blinzelte mir zu. Um die Zwanzig, breitschultrig, fast komplett in schwarzem Leder gekleidet. Ich stellte mein Glas ab und ging in einen Korridor, indem sich links und rechts Türen befanden. Er waren kleinere Räume mit Bänken oder Liegen, einigen Geräten für Bondage, einem Andreaskreuz, Kabinen mit Glory Holes, einem Sling und andere Gerätschaften, die ich nicht kannte. Noch war kaum ein Raum besetzt und die meisten Türen standen offen. Während ich in den Raum mit dem Sling starrte, fühlte ich, wie sich ein warmer Körper von hinten an mich schmiegte.

Es war der Lederjunge, der mir vorhin aufgefallen war. Nur hatte er sich jetzt umgezogen und trug nur noch Leder-Hotpants. Seine Brust war nackt und seine Beine wunderbar geformt. Ich sah auf das große Tattoo an seiner Schulter.
„Neu hier?“
Seine Augen waren romantisch braun und seine kurzen Haare zeigten ein goldenes Dunkelblond. Seine Brust war etwas muskulöser als meine. Ich starrte auf das Piercing durch einen Nippel.
„Ja, seit heute.“
„Jason“, streckte er mir eine kräftige Hand entgegen.
Ich fühlte ihre Kraft und ihre Wärme, als ich einschlug.
„Marc.“

„Gleich beginnt die Show, Marc. Sollen wir zusammen an einen Tisch?“
Das ging mir zu schnell. Etwas erschreckt sah ich ihm zuerst ins Gesicht, dann auf den Boden.
„Ich... ich we...weiß nicht...“, stammelte ich und wurde rot.
„Mann, Marc, bist du schüchtern. Wir wollen hier doch alle dasselbe. Also reiß’ dich was am Riemen.“

Er griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her in den Showraum. Dort suchte er sich einen Tisch mit vier Stühlen aus. Dort setzte er mich auf einen Stuhl und nahm selbst auf dem rechts von mir Platz. Ich fühlte mich eingeengt und etwas unwohl.
„Das ist also dein erstes Mal hier heute?“
Ich nickte und sah ihn von der Seite an. Ganz unverholen glotzte er auf die Beule, die mein Schwanz in meiner Jeans gemacht hatte.
„Du wirst die Shows gut finden. Ich komme immer an den Show-Abenden. Es ist jedes Mal total aufregend.“

Ich lächelte und sah kurz in sein Gesicht, bevor ich wieder den Boden anstarrte. Verdammt, sah Jason gut aus.
„Wie alt bist du?“, wagte ich zu fragen.
„Zwanzig. Und du?“
„Achtzehn...“

Jason legte mir die Hand auf die Schulter. Ich zitterte bei der Berührung. Sex mit ihm würde vielleicht die Erfüllung meiner Phantasien sein. Er lächelte mich an.
„Marc, ich will dich haben...“

Ich hielt den Atem an. Darauf konnte ich nicht antworten. Der Beginn der Show rettete mich. Die Musik veränderte sich, und der Vorhang teilte sich. Auf der Bühne war ein Junge in ungefähr meinem Alter. Er war schlank, seine Haut gebräunt. Er war hübsch mit dunklen, kurz geschnittenen Haaren. Er war nackt bis auf die Boxershorts. Hinter ihm auf der Bühne befanden sich ein großes, stabiles Gestell mit verschiedenen Seilen und Ketten daran. Einige von den Kerlen an den Nebentischen pfiffen Beifall.
„Das ist Marc. Gleich kommt Robert, sein Master“, informierte mich Jason.

Der Master ließ nicht lange auf sich warten.
„Jetzt zieh dir die Boxershorts aus, und auf die Knie, Junge“, waren seine ersten Worte.
Marc ging nackt auf die Knie. Robert nahm seine Handgelenke, eines nach dem anderen, und schnallte enge Ledermanschetten darum, dann befestigte er eine lange Stange zwischen seinen Fußgelenken, so dass die Beine des Jungen nun weit gespreizt waren. Marcs Rute war jetzt stocksteif. Robert hob ihn in eine stehende Position, und bog seinen Oberkörper nach vorn. Seine Hände rieben über Marcs Rücken, dann seine Arschritze hinunter, zwischen seine leicht zitternden Beine. Dann packte er den Schwanz des Jungen und zog ihn mit einem Ruck fest nach unten.
„Au, Scheiße“ jaulte Marc.

„Hast du immer so einen Ständer?“ fragte ihn Robert.
„Ja, Master.“
„Das sagen alle“, grinste der Meister. „So lange, bis ich erst zur Hälfte mit ihnen fertig bin.“
Nun hob er Marc wieder in eine stehende Position. Der Junge zitterte, vielleicht aus Furcht, weil es jetzt ernst wurde. Robert hob seine Arme, befestigte sie an Ketten, die von der Decke der Bühne hingen. Die Arme des Jungen waren nun ebenso gespreizt, wie seine Beine, die kaum den Boden berührten.
Dann küsste Robert ihn, griff mit einer Hand nach dessen Schwanz, mit der andern den jugendlich knackigen Arsch. Marc wich ängstlich zurück und bekam daraufhin einen festen Schlag in seine Magengrube zu spüren. Der hatte ihn auf dem falschen Fuß erwischt, und er rang nach Luft. Nun holte Robert einen schwarzen Lederhandschuh und eine kleine Peitsche, die einige Lederriemen am Ende hatte, von einem Tisch. Die Peitsche wurde Marc zwischen die Zähen gesteckt.
„Beiß’ gut drauf und lass’ sie nicht fallen, egal, was mit dir passiert, sonst bezahlst du mit echten Schmerzen.“
Robert zog den Handschuh nicht an, sondern hielt ihn in der Hand und schlug damit in die Handfläche der anderen Hand. Er gab Marc noch weitere Anweisungen, die ich nicht richtig mitbekam, so war ich auf das gespannt, was nun folgen würde.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ein richtig steifer Schwanz jetzt Jasons Hot Pants ausbeulte und sich sogar oben durch den Bund zu befreien versuchte. Er war mutig, ordnete das Ding in seinen Shorts jetzt so, dass die Spitze wirklich über dem Bund zu sehen war. Ich verfolgte jede seine Bewegungen. Das Geschehen auf der Bühne hatte mich auch absolut geil gemacht, und auch die Front meiner Jeans zierte ein wunderbares Zelt. Ich starrte auf Jasons Latte. Natürlich sah er, dass ich starrte, aber gab vor es nicht zu bemerken.

„Nun wollen wir mal sehen, was wir mit deinem Schwanz anfangen können.“
Robert auf der Bühne schwang den Handschuh, der einige Male auf Marcs steife Rute klatschte. Die ersten Schläge taten ihm nicht weh, aber als dann Schlag auf Schlag schnell aufeinander folgte, sah ich, wie sich sein Gesicht schmerzlich verzog. Sein Glied war trotzdem hart, und ich sah sogar einen Vortropfen an der Spitze. Robert hatte das auch gesehen.
„Junge, komm’ mir bloß nicht zu schnell!“

Dann beugte er sich vor, leckte den Glibber ab, nahm dann die Peitsche aus Marcs Mund. Er schwang sie und klatschende Schläge landeten auf dem vor Schmerzen zischenden Jungen, wanderten herunter von seiner Brust und seinen Nippeln zu seinem Unterleib. Bei jedem Schlag näherte sich die Peitsche mehr seinem zuckenden Schwanz.

Nun geschah es. Die Peitsche traf Marcs erigierte Rute erst von links, und dann von rechts. Das musste ihm wirklich weh getan haben. Er versuchte, sich beiseite zu schwingen, aber seine Füße hatten keinen guten griff auf dem Fußboden. Er versuchte sich an den Ketten nach oben zu ziehen, aber sie waren so angebracht, dass das nicht möglich war. Wieder und wieder wurde sein Schwanz geschlagen. Marcs Schreie endeten erst, als die Schläge langsamer wurden und dann stoppten. Ich sah die Tränen in seinen Augenwinkeln, die Striemen auf seiner Vorderseite und seinen rot angeschwollenen Schaft.

„Geil, was?“ flüsterte mir Jason zu.
Zu meiner Überraschung öffnete er seine Hose. Er trug nichts darunter, und sein Schwanz sprang ins Freie. Er war recht dünn, aber unendlich lang und steil aufgerichtet. Ich nutzte die Gelegenheit, mir das anziehende Teil ausgiebig anzusehen.
„Gefällt er dir“, flüsterte Jason mir ins Ohr. „Möchtest du ihn heute Abend fühlen?“
Seine Hand legte sich auf die Beule in meinen Jeans. Ich schluckte, aber lehnte mich im Stuhl zurück, um ihm meine Erektion zu zeigen. Sie war nur guter Durchschnitt, nicht riesig. Jasons Finger zitterten. Er war offensichtlich gierig darauf meinen Penis frei zu lassen. Seine andere Hand glitt unter mein Tank Top. Er berührte meine Haut und war erstaunt, wie glatt und seidig sie sich anfühlte.

Doch zurück zur Bühne. Robert ging wieder zum Tisch und holte eine größere Peitsche. Ich kannte nicht die genauen Namen für diese Werkzeuge, denn außer einigen Videos aus dem Web war ich Neuling auf diesem Gebiet. Er stellte sich hinter Marc, der nun auch wusste, was auf ihn zukam. Der Peitschenschlag biss in seinen Arsch, und er zog ihn instinktiv nach vorn.
„Zeig’ mir deinen Arsch, Junge!“
Mit zusammengebissenen Zähnen streckte Marc ihn wieder aus. Wieder und wieder fühlte er den durchdringenden Schmerz der Peitsche. Bald zierten viele, blutrote Striemen seine zuckenden Hinterbacken, und Tränen liefen über seine Wangen, aber er gab nicht auf. Seine Erektion war unübersehbar.

Er wurde lange gepeitscht, aber dann bewunderte Robert seine Arbeit, rieb und liebkoste den hellrot geschlagenen Arsch. Seine Finger glitten in kleinen Kreisen darüber. dann spuckte er sich in die Hand, drang in Marcs Ritze, wo er dessen Anus liebevoll massierte. Der junge hatte die Augen geschlossen. sein Kopf war nach hinten gesunken. An seinem leisen Stöhnen konnte man erkennen, wie sehr er die Gefühle an seinem Arsch und die Streicheleinheiten genoss., bis Robert ihn am Ende losband.

„Deine Haut ist so glatt, so zart“, säuselte Jason in mein Ohr. Schon die bloße Berührung meiner Brust schien ihn zu erregen. Noch mehr aber mich. Die Geschehnisse auf der Bühne machten mich totalspitz, Jasons Finger kitzelten meine Nippel. Eine leises Stöhnen entrang sich meiner Brust. Nun platzierte er seine Hand auf der Beule in meiner Hose und streichelte sie. Ich konnte mich nicht wehren, bekam als Rettungsanker Jasons steife Latte zu fassen und wichste sie. Jason stand von seinem Stuhl auf und stellte sich hinter mich. Er umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen und versuchte, mir das Tanktop über den Kopf zu ziehen. Ich protestierte, legte meine Hände auf seine und versuchte, ihn aufzuhalten. Aber er blieb bei seinem Vorhaben.
„Ganz ruhig. Ich will nur deine Brust sehen.“

Auf der Bühne nutzte Marc die Gelegenheit, seine Glieder zu strecken, bevor Robert wieder seine Arme packte und sie hoch hielt.
„Halte dich mit beiden Händen an dem Balken fest.“
Marc sah nach oben zu dem einen Meter langen Holz, das an der Decke festgemacht war. Er streckte seinen Körper, stellte sich auf die Zehen, um den Balken zu erreichen.
„Jetzt beweg’ dich nicht“, gab Robert ihm Anweisung und befestigte ein rundes Stück Leder an seinem Sack, das wie ein kleiner, umgedrehter Fallschirm geformt war, und an dem leichte Ketten herunterhingen. Er stand hinter ihm, zog zwischen seinen gespreizten Schenkeln an dem Lederteil und befestigte eine dünne Schnur daran, die ziemlich fest an seinen Eiern zog. Marc streckte seinen Arsch so weit wie möglich aus, ohne dass er den Balken losließ. Er strenge sich an, stöhnte auf, es tat ihm in den Armen weh. Irgendetwas zog immer noch an seinen Eiern. Nun band Robert ein Seil um seine Taille.
„Und jetzt geh’ auf die Knie!“

Marc gehorchte. Robert band seine Handgelenke zusammen und befestigte sie an einem Pfahl vor ihm. Das Seil um seine Taille hielt seinen Arsch hoch in der Luft, während die Befestigung seiner Hände am dem Pfahl seinen Oberkörper nach unten zog. Die Schnur, die an dem Gerät an seinem Sack befestigt war wurde über eine Rolle an der decke geführt, über die sie wieder nach unten zum Boden hing. Wir konnten sehen, wie Robert ein paar Gewichte daran hing. Der so gequälte Junge konnte sicher nicht die Gemeinheit der Anordnung erkennen. Die Zuschauer klatschten jetzt Beifall.

Marc war nun in Position und die wirkliche Tortur begann. Robert band mehr Gewichte an die Schnur, die an seinen Eiern zog. Gleichzeitig begann er Marcs Arsch zu peitschen, zuerst leicht, aber dann immer heftiger, bis am Ende der Junge ängstlich nach jedem Schlag seinen Arsch einzog. Nun wurde mir klar, was Robert beabsichtigte. Durch die Bewegung kamen die Gewichte ins Schwingen, zerrten an Marcs Sack, dessen Gefühle nun unerträglich wurden. Marc stöhnte bei jedem Schlag schmerzlich auf. Wenn er das vermeiden wollte, musste er seinen Arsch still halten. Das war schwierig, aber nach einiger Übung gelang es ihm, und er zischte nur noch nach jedem Schlag durch seine zusammen gebissenen Zähne.

Gelegentlich unterbrach Robert sein Peitschen, befingerte Marcs Arsch oder zog an seinem Penis. Danach hing er noch mehr Gewichte an seine Eier, ließ sie dann fallen, so dass der Junge aufschrie und ein Zucken durch seinen Körper wanderte.
„Scheiße, Schieße“, schrie er jedes Mal.
Robert lachte.
„Es ist doch deine Entscheidung. Du wusstest, was dich erwartet.“
Dann drehte er sich zu uns Zuschauern.

„Jason, willst du herkommen und den Jungen blasen? Er hat bestimmt seine Freude daran.“
Mein Nachbar erhob sich zögernd, brachte kurz seine Shorts in Ordnung, lag schnell unter Marc und nahm dessen Schwanz in den Mund. Dann benutzte er seinen Zunge und blies begeistert die Rute des stöhnenden Jungen. Gleichzeitig peitschte Robert dessen Arsch in einem furiosen Finale, warf zuletzt die Peitsche von sich und bearbeitete Marcs Arsch mit einem Paddel. Dabei steckte er ihm seinen Finger tief in den Arsch.

Marc war zwischen den Qualen an seinem Sack und Arsch, der Intensität von Jasons Blasen und dem Fingern in seinem Loch hin und her gerissen. Er begann laut zu stöhnen, sein Körper wand sich lustvoll, dann spritzte er mit einem tiefen Grunzen eine Riesenladung seines Lebenssaftes in Jasons Mund. Der schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Dann befreite Robert den gequälten Jungen aus der Vorrichtung.
„Du hast es fast geschafft, Junge. Nur noch eine Runde!“

Jason kam von der Bühne wieder zu mir, öffnete wieder seine Shorts und zeigte mir seinen nun total erigierten Schwanz. Er stellte sich wieder hinter mich und fummelte weiter an meinem Tanktop. Bald hatte er mir das Ding komplett ausgezogen. Ich saß mit nacktem Oberkörper da, zeigte den um uns sitzenden meine glatte, flache Brust und das liebliche Paar meiner rosigen Nippel, die nun ganz verrückt darauf zu sein schienen, von Jason gezwickt zu werden. Ich wurde bald Wachs unter seinen Händen, stöhnte lustvoll so laut, dass einige der Kerle schon aufmerksam wurden. Ich bekam kaum mit, wie Jason mit einer Hand meinen Gürtel öffnete, während er mit der anderen weiter meine Brustwarzen streichelte. Dann beugte er sich vorwärts gegen mich, so dass sein Gewicht mich dazu brachte, vom Stuhl aufzustehen. Kaum hatten meine Füße den Boden berührt stieß Jason den Stuhl beiseite, und bevor ich es verhindern konnte, hatte er mir Jeans und Boxershorts bis zu den Füßen herunter gezogen. Mein Schwanz schwang frei und klatschte hörbar gegen meinen Bauch.

Das brachte mich wieder in die Realität.
„Nein“, schrie ich und versuchte mich nach vorn zu beugen, um mir meine Hosen wieder hoch zu ziehen. Aber der überraschend zupackende Jason schob seine Arme unter meine Achseln und zog meinen Oberkörper wieder nach oben. So konnte ich meine Hosen nicht mehr erreichen.
„Bitte nicht!“ protestierte ich, und einige der umsitzenden Kerle drehten sich wieder zu uns. Jason hielt mich in einem halben Nelson. Meine Körpermitte war vorgestreckt. Mein Penis schwang voll erigiert vor mir. So steif und groß wie jetzt hatte ich ihn selten gesehen. Er war lang, steif, kerzengerade mit etwas dickerer Eichel.

Jasons Kopf lag an meiner Schulter an meiner Schulter, und er musste fühlen, welche Hitze meine Wangen vor Verlegenheit ausstrahlten. Ich fühlte m ich erniedrigt, war praktisch nackt in seinen Armen, meine Erektion für alle sichtbar. Viele Kerle starrten mich an. Doch es kam n och schlimmer. Mit einem Arm hielt mich Jason an der Brust fest, während seine freie Hand meinen Schwanz packte und ihn langsam vor aller Augen wichste.

Ich bekam kaum mit, wie Robert Fabian hinüber zu dem großen, stabilen Tisch rechts auf der Bühne trug, worauf er ihn auf den Rücken legte, und seine Arme und Beine an die vier Ecken band. Das Scheinwerferlicht wurde gedimmt. Dann winkte er mich herbei. Jason ,ließ mich frei. Ich raffte schnell meine Hose nach oben. Mit weichen Knien betrat ich die Bühne. Marcs junger, schlanker Körper war in das schwache, gelbliche Licht getaucht. Mit großen Augen, in denen Tränen standen, sah Marc mich an.
„Spiel’ mit seinem Schwanz und seinen Eier, Junge. Ich konnte jetzt ganz deutlich erkennen, dass Robert auch eine Erektion hatte. Der Meister bestieg den Tisch und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Marcs Brust, knöpfte sich da die Hose auf.
„Blas’ mich“, befahl er und drängte seine ungeheure Keule tief in den Mund des Jungen, während ich dessen Eier massierte und ihn wichste. Marc gab sich wirklich alle Mühe, die Stange in seinem Mund zu bearbeiten, und ich holte ihm mit fester Hand einen runter.

Robert musste wirklich schon sehr aufgegeilt gewesen sein, denn schon kurze Zeit später stöhnte er auf und ergoss sich über Marcs Gesicht. Es war eine gewaltige Ladung, die an seinen Wangen herunter lief.
Das war es für den Jungen. Ich fühlte, wie sein Schwanz in meiner Hand zuckte, und er spritzte überreichlich.
„Genug“, brummte Robert. und zog seinen Phallus aus Marcs Mund. „Den Rest erledigen wir später.“

Klar hat mich das Gesehene angeregt, meine Eier waren auch randvoll, aber hier vor allen Leuten mochte ich absolut nicht, dass Jason mich zum Orgasmus brachte. Ich war auf meinen Platz zurück gekehrt und konnte oder wollte nicht verhindern, dass Jason sein vorhin Begonnenes fortsetzte.
“Bitte, hör’ auf“, bettelte ich ihn an, aber er ignorierte mich. Sein steifer Schwanz fühlte sich irgendwie zauberhaft an meinen warmen Arschbacken an.
„Marc. Sei unbesorgt. Du wirst ihn gleich fühlen“, flüsterte er verführerisch in mein Ohr.

Gegen meinen Willen fühlte ich, wie sich etwas in meinen Eiern zusammenbraute. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, meine Lustdrüsen pumpten. Ich bog meinen Hals zurück und legte meinen Kopf an Jasons Schulter. Ich stöhnte laut auf. Mein Schwanz spritzte eine gewaltige Ladung Sperma von sich, die gut einen Meter vor mir auf dem Fußboden landete.
„Herrlich“, flüsterte Jason in mein Ohr. „Coole Ladung!“
Es war mir sehr peinlich, dass ich mich so gehen gelassen hatte und ich wurde über und über rot.

Als ich zu Ende gespritzt hatte und Jason mich total leer geschüttelt hatte, drehte er mich herum und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich wehrte mich, versuchte meinen Kopf zurück zu ziehe. Aber Jason war stärker, hielt meinen Hinterkopf bis ich schwach wurde und mich seinen Küssen ergab, ja, sie ihm sogar atemlos zurück gab. Seine Küsse waren überwältigend und sandten Schauer durch meine Wirbelsäule. Als sich unsere Lippen trennten fühlte ich mich so berauscht, als hätte ich eine komplette Flasche Poppers eingeatmet.

Auf der Bühne war Marcs Rute immer noch steif. Er war wohl Mehrfachspritzer.. Robert nahm eine lange Gerte vom Tisch, die ein kleines Lederstück an ihrem Ende hatte. Damit schlug er die Nippel des schlanken, geplagten Jungen. Marc wurde absolut ängstlich, als die Schläge intensiver wurden, wand sich unter Schmerzen und versuchte, los zu kommen. Er hatte keinen Erfolg, die Fesselung war zu gut. Roberts Schläge wanderten von den Nippeln bis hinunter zu seinem Schamhügel, dann wieder nach oben. Dann spuckte er sich in die Hand und wichste Marc mit schnellen, festen Handbewegungen, bis Junge wieder kurz davor zu spritzen war. dann endete alles.
„Bist du jetzt bereit für den Höhepunkt, Junge?“ fragte Robert.
Ich hatte keine Ahnung, was er meinte, und verständnislos nickte Marc. Bald würde ich es wissen.

Robert nahm eine Kerze auf, und schütte Marc das heiße Wachs auf den Arm, von der Hand bis zur Schulter. Es brannte. Der Junge schrie auf, wand sich unter Schmerzen. Robert lächelte, schlug die vollkommene Erektion des Jungen mit der Gerte und küsste ihn. Das erinnerte mich an die gleiche Szene in einem Pornofilmchen, den ich anregend gefunden hatte. Robert wechselte zum rechten Arm, zog darauf eine Bahn mit heißem Wachs und schlug gleichzeitig den aufragenden Penis des Jungen mit der flachen Hand. Das gleiche machte er mit seinen Beinen, so dass der Junge nur noch leise winselte. Ich ahnte, was nun kommen würde und Marc wohl auch. Robert hatte wieder seinen Schwanz geschlagen, dann näherte sich die Gerte seinen Hoden.

„Nein, nein“, schrie der Junge, als das Lederstück an der Gerte seine Kronjuwelen traf. Ich zuckte zusammen, denn schon das Zuschauen tat weh. Zwei oder drei Mal schlug Robert den Hodensack, dann nahm er eine neue Kerze und näherte sich Marcs Penis. Er sah dem Jungen in die Augen, ein höhnisches Grinsen auf den Lippen.
„Nun der krönende Abschluss.“
Dann goss er die kochende Flüssigkeit über Marcs Schwanz, hinunter bis zu den Eiern. Der zuckte, bäumte sich auf, wand sich unter Schmerzen und schrie aus Leibeskräften.
„Nein, nein, Scheiße, Scheiße. Bitte, nicht mehr....bitte...“
Fast liebevoll gab Robert ihm einen Kuss, band ihn los und trug ihn zu einer Liege, wo er den Jungen ablegte.
„Nun ruh’ dich aus, Marc. Du warst wunderbar. Ich arbeite gerne mit dir..“

Die Bühne wurde dunkel. Der Vorhang schloss sich. Wir saßen wieder still auf unseren alten Plätzen.
„Ich muss gehen“, versuchte ich trotz meiner immer noch runter gelassenen Hosen die Flucht zu ergreifen.
Jasons Miene verdüsterte sich.
„Ich kann dich nicht gehen lassen, schöner Junge. Ich muss dich haben.“
Er packte blitzschnell meinen Schwanz und hinderte mich daran, mich wieder anzuziehen. Er zerrte fest daran. Ich wimmerte, als er mich an meinem Schwanz durch die Zuschauer zur Bühne zog.

„Bitte hör’ auf. Du tust mir weh“, protestierte ich und griff nach seinem Arm, um mich zu stützen. Meine Jeans waren immer noch unten an meinen Füßen. Ich hatte keine Wahl als hinter ihm herzuhumpeln. Er führte mich durch den Vorhang und wir sahen, wie Robert dabei war, seinen Jungen in die Garderobe zu führen.
„He, Robert. Dürfen wir die nächste Show übernehmen?“ sprach ihn Jason an.
„Was? Nein!“ schrie ich und versuchte mich los zu reißen.
„Sei ruhig, oder ich reiße dir den Schwanz raus“, drohte Jason.
Robert winkte ihm seine Zustimmung. Ich wehrte mich nach Leibeskräften, aber Jason war kräftiger und geschickter als ich mit meiner Hose an meinen Füßen.

Ich gab auf, und er zog mich bis zu einer schmalen Plattform vorn an der Bühne. Nun war ich in Schwierigkeiten, denn der Vorhang war schon dabei, sich zu öffnen.
发布者 ManuelUdo
8 年 前
评论
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nylonfety
nylonfety 4 年 前
Geil geschrieben..... Ich freu mich auf den 2. Teil, den ich gleich lesen werde.....
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jimyblue
jimyblue 4 年 前
sehr geil geschieben
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