Volljährig (2)
Unsere Show
Das Publikum johlte seine Zustimmung. Jason musterte mich, sah mir ins Gesicht mit den blauen Augen, betrachtete meine feine Brust, die schlanken Arme. Ich zitterte vorausahnend unter seinen Blicken, erkannte auch, dass ich und die Situation ihm gefiel. Was hatte er mit mir vor?
„Zieh’ dich aus bis auf die Boxershorts und dann leg dich hier auf die Plattform!“
Wie Jason mir befahl streifte ich mir mit zittrigen Fingern meine Kleider ab, zog meine Shorts nach oben, dann ließ ich mich rückwärts auf das Polster der Plattform fallen. Mit geschickten, geübten Griffen legte er mir Manschetten um Hand- und Fußgelenke, die er mit straff angezogenen Lederriemen an passende Ringe am Boden der Plattform befestigte. Ich bekam jetzt schon wieder einen steifen Schwanz, der sichtbar wurde, als Jason meine Boxershorts mit einem scharfen Messer auftrennte und sie mir vom Leib riss.
Jason betrachtete stehend sein Werk, und seine Stimme wurde sanft.
„So, da liegst du nun, Marc. Ich weiß, du hast nach mir gegiert seit du mich gesehen hast. ich weiß genau, was du möchtest, angefangen mit diesem:“
Er stand er mit nackten Oberkörper vor mir, zeigte mir seine wunderbar gepiercten Nippel mit den kleinen Silberringen.
Ich keuchte und mein Schwanz pulsierte, als ich den herrlich nackten Torso betrachtete, darüber das plötzlich strenge, männlich-dämonische Gesicht von Jason.
„Nun lass’ mich sehen, ob du dich befreien kannst. Versuch’ es!“
Ich zerrte an den Lederriemen, wand mich in meinen Fesseln. Jason betrachtete angeregt meinen zuckenden, wehrigen Körper, auf dessen Haut sich bald winzige Schweißperlen zeigten. Jason musste das gefallen, denn er ließ kein Auge von mir, und ich hörte ich gelegentlich sogar leise stöhnen.
„Du siehst wunderbar aus, Marc. Jetzt schau mir zu...“
Er holte einen breiten Ledergürtel vom Tisch und legte ihn mir auf die Brust. Quälend langsam knöpfte er seine kurze Lederhose auf, schob sie nach unten über seine Hüften, über seinen prallen Arsch, seine muskulösen Oberschenkel hinunter, stieg dann aus ihr. Er trug nichts darunter, sah mich mit provozierend steifem Schwanz herausfordernd an. Ich stöhnte lauter, sah den herrlich nackten Jungen vor mir, der begann, seinen Schwanz zu streicheln. Verzweifelt versuchte ich aus den Handfesseln zu kommen, hatte das unbändige Verlangen meinen eigenen, wieder fast schmerzhaft aufgepumpten Phallus zu wichsen.
Jasons Ton wurde harsch.
„Und jetzt, kleines Arschloch, wirst du sehen, was ich für einen geilen Jungen tun kann. Speziell für einen der so geil auf mich ist wie du.“
Er beugte sich über mir, schob die Chaps zur Seite und hob den Ledergurt auf. Dann hielt er beide Enden fest und faltete ihn, dass er doppelt in einer langen Schlaufe aus seiner rechten Hand herunterhing, in der die Enden des dicken Leders waren. Wie in Trance sah ich zu dem dämonischen Jungen nach oben, der mit dem Gürtel über mir aufragte.
„Bitte, Jason“, stotterte ich. Dann schrie ich auf, als der scharfe Schmerz des auftreffenden Gürtels durch meine Brust wanderte. Das hatte ich gebraucht, um wieder klar denken zu können.
„Danke, Jason“, stöhnte ich.
„Willst du mehr Schläge?“ grollte er.
„Ja, bitte. Wie du willst...“
„Nein, das wird nicht passieren, Marc. Das muss ich gar nicht. Ich kann dich spritzen lassen, wann immer ich es will.“
Er kniete neben mir gebundene, unerfahrenen Jungen, sah mich an. dann legte er mir den Gürtel um den Hals. Dann zog er das Ende durch die Schnalle und hielt es fest in seiner rechten Hand. Mit einem Ruck zog er die entstandene Schlinge zu. Ich keuchte, als sich das Leder um meinen Hals zusammen zog. Jason hielt seinen rechten Arm ausgestreckt, hielt das Gürtelende fest. Langsam zog er es nach oben, hob dadurch meinen Kopf leicht von der Polsterung. Ich war wie in einem Rausch. Dieser herrliche Junge stand über mir, das wunderbare Gesicht sah mich an. Der rechte Arm strengte sich an, das Gürtelende zu halten. Der Bizeps war angespannt, seine Brustmuskeln zuckten lockend. Das war der großartigste nackte Junge, den ich bis dahin gesehen hatte Jetzt besaß er die absolute Kontrolle über mich. Er hatte für mich eine satanische Kraft. Ich war hilflos, meine Handgelenke gefesselt, mein Gesicht nach oben gezogen durch den Ledergurt um meinen Hals. Nach Luft ringend hörte ich die Stimme meines jungen Meisters.
„Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, komplett in meiner Macht zu sein, Marc.“
„Ja, Jason“, gelang es mir zu keuchen.
„Ich kann dich jetzt alles machen lassen.“
„Ja, Jason.“
Er sah auf meine steil aufgerichteten, zuckenden und pulsierenden Schwanz.
„Du weißt, das du ganz nah daran bist, dein Sperma von dir zu spritzen, so geil, wie du jetzt bist?“
Ich ließ einen atemlosen, aber zustimmenden Laut hören.
„Dann mach’ dich bereit!“
Jason hatte sich plötzlich in einen wahren Dämon verwandelt. Seine Augen leuchteten, alle Muskeln seines Körper spannten sich an. Mit einem Ruck zog er den Gürtel nach oben. Meine Augen quollen heraus, als sich das Leder um meinen Hals würgend zusammenzog. Der Blick in Jasons Augen flößte mir Furcht ein.
„Okay, du Fickstück“, bellte er. „Mach’ es jetzt. Spende deinen Samen jetzt für deinen Meister. Lass mich sehen, wie du dich selbst mit deinem Glibber bespritzt.“
Mein Körper zuckte. Ich fühlte, wie ich erstickte und hörte meinen eigenen Schrei. Die drängende Woge in meinem Schwanz wurde noch fühlbarer. Er war als ob er in Flammen stünde. Im hohen Bogen schoss sämige Soße aus mir heraus, und ich fühlte, wie sie auf meine komplette Vorderseite klatschte. Mein eigenes Sperma traf mich in Gesicht, in meine Augen und blendete mich, während ich fast besinnungslos wurde.
Ich fühlte, wie die Spannung um meinem Hals nachließ, und ich wieder atmen konnte. Der Gürtel lockerte sich. Sperma lief mein Gesicht hinunter, und ich war in der Lage, wieder die Augen zu öffnen. Das noch leicht unscharfe Bild des nackten Jungen kam in mein Blickfeld. Er lächelte.
„Siehst du, Marc. Ich habe dir doch gesagt, ich kann dich alles tun lassen. ich musste dir nicht die Peitsche zu schmecken geben. ich musste dich nicht hart ficken. Ich kann dich jederzeit ejakulieren lassen. Jetzt weißt du das, nicht wahr?“
„Ja, Jason. Ich werde alles für dich tun, alles was du befiehlst.“
Das sagte ich in dieser Lage nicht nur, ich glaubte es.
„Gut“, sprach er mit sanfter Stimme. „Ich wollte, dass du dich mit deinem Sperma bespritzt bevor ich dich ficke, damit du nicht sofort explodierst, wenn ich in dich dringe. Ich wollte auch wissen, wie geil du auf mich bist, bevor ich Sex mit dir habe. Jetzt weiß ich es, und nun werde ich Liebe mit dir machen, wie du es noch nie zuvor erlebt hast.“
Er entfernte den Gürtel von meinem Hals, entfernte meine Fesseln und ließ sich vorwärts auf meinen samenbeschmierten Körper sinken. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Er sah mich kurz an, dann legten sich seine Lippen auf meine. Zuerst ganz zart, aber dann bildete sich eine Kraft in unseren Mündern, dass sie sich bald gierig aneinander rieben. Ich war ein Ertrinkender, überwältigt vom Geschmack, vom Duft und dem Gefühl, der kompletten männlichen Essenz dieses unglaublichen Jungen. Ich fühlte die hart angespannten Muskeln auf meinem Körper, die Arme, die mich fest umschlangen. Sein etwas raues Kinn rieb sich an meinem, seine stahlblauen Augen bohrten sich in meine Seele.
Ich erlebte, wie meine Beine nach oben gestoßen wurden, fühlte den plötzlichen Druck gegen meinen jungfräulichen Arsch und dann...dann hörte ich mich selbst aufschreien, als die lange Rute begann, mich zu penetrieren. Langsam, unausweichlich drängte es sich weitend in die innigsten Tiefen meines Körpers. Nun war dieser Junge in mir. Ich fühlte, wie er sich in meinem gedehnten und brennenden Arsch bewegte. Ich sah in seine dunklen Augen, nahm die sinnlichen, unglaublichen Bewegungen seiner angestrengten Physik in mich auf. Unter seinen angespannten Bauchmuskeln fand ich seinen stocksteifen, langen Penis, der in meiner brennenden und sich bei jedem Herausziehen umstülpenden Öffnung verschwand. Etwas Schweiß tropfte auf meine warme Haut. Um mir sicher zu sein, alles war Realität, strichen meine Hände über sein schweißfeuchtes Gesicht, dann seinen Hals herunter, blieben schließlich auf seinen schweißglänzenden Brustmuskeln liegen.
Meine Arme sanken an meine Seiten. Plötzlich fühlte ich, wie mein eigener Körper aufgab, schlaff wurde, meine Muskeln, mein Arsch, mein komplettes Sein in totaler Unterwerfung versank. Niemals zuvor hatte ich mich so total Jemand hingegeben, selbst nicht in meinen Träumen. Der Junge, der so brutal sein konnte, der mich geschlagen und gewürgt, mich gequält hatte. Jetzt machte er sanften, liebevollen Sex mit mir. Ich ließ mich treiben. Ich würde Jason alles mit mir tun lassen...alles in der Welt.
Er wusste, er konnte mich so lange nehmen, wie er wollte. Er hatte mich vorher spritzen lassen, und obwohl mein Penis noch immer total steif war, war er Experte genug, meinen Orgasmus kontrollieren zu können. So konnte er mit mir fast endlos Liebe machen. Die Zeit stand still, existierte für uns nicht mehr. Dieser Raum, diese Bühne, das Publikum und unsere beiden warmen Körper waren unsere ganze Welt und schienen sich in einer rhythmischen Seelengemeinschaft zu bewegen. Ich hörte Jasons leise Worte.
„Möchtest du in meinen Armen liegen, Marc?“
Ich konnte nicht atmen, konnte nicht glauben, was ich gehört hatte, aber es gelang mir zu keuchen.
„Ja, bitte, Jason. Lieber als alles in der Welt.“
„Okay, Mann. Aber zuerst werde ich dir meinen Samen in den Leib spritzen und du wirst auch noch einmal kommen. Diesmal, weil du mich liebst, Marc.“
Der Rhythmus seiner Fickstöße wurde schneller. Ich warf meinen Kopf zurück und wimmerte.
„Ja, ich liebe dich....liebe dich.“
Bei diesen Worten explodierte mein Schwanz zum zweiten Mal, und mein Sperma traf erneut meinen Körper. Ich blickte in die blitzenden Augen über mir, sah, wie sie brachen, als der wunderbare Körper begann, mich mit seinem Sperma zu füllen. Es war eine sanfte, andauernde, rituelle Weihung. Ich betrat eine Welt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existierte. Dann, wie er es versprochen hatte, umarmte Jason mich, drückte mich eng an sich und küsste mich. Dann war es vorbei. Ich war verausgabt und glücklich.
Jason nahm mich in die Arme. Eng aneinander geschmiegt hielten wir uns für einige Minuten, dann zog ich mich etwas zurück, so dass ich in sein Gesicht sehen konnte. Ich küsste seine Wangen, wollte alle die feinen Härchen in seinem Nacken küssen, fragte mich, welche Farbe jetzt seine Brustwarzen hatten, die spitz in meine Haut stachen.
Er rutschte von meinem Schoß und stand vor mir. Meine Augen wanderten an ihm herunter. Sein Schwanz war schlaff geworden und pendelte. Ich sah wieder in sein Gesicht, neugierig und aufgeregt. Stattdessen drehte er sich um und nahm ein Handtuch auf.
„Ich mach‘ mich mal fertig…duschen…“
Blitzartig stand ich auf meinen Beinen. Jason kicherte, als ich ihn mit unglaublich starken Armen aufnahm, ich, der Kleine den Großen, ihn mit mir nahm. Ich liebte es in diesem Moment, meinen ersten Mann wie einen kleinen Jungen zu tragen. Die Art, wie an sich an mich schmiegte, war gleichzeitig süß und sexy und ließ ihn liebebedürftig anfühlen. Alles schien in diesem Moment perfekt. Ich trug ihn in die Garderobe hinter der Bühne. Erregt und geladen mit Verlangen gegenseitiger Liebe, waren wir wie geschaffen für die schmusigste, sexgierigste, herrlichste Dusche unseres Lebens.
Das Publikum johlte seine Zustimmung. Jason musterte mich, sah mir ins Gesicht mit den blauen Augen, betrachtete meine feine Brust, die schlanken Arme. Ich zitterte vorausahnend unter seinen Blicken, erkannte auch, dass ich und die Situation ihm gefiel. Was hatte er mit mir vor?
„Zieh’ dich aus bis auf die Boxershorts und dann leg dich hier auf die Plattform!“
Wie Jason mir befahl streifte ich mir mit zittrigen Fingern meine Kleider ab, zog meine Shorts nach oben, dann ließ ich mich rückwärts auf das Polster der Plattform fallen. Mit geschickten, geübten Griffen legte er mir Manschetten um Hand- und Fußgelenke, die er mit straff angezogenen Lederriemen an passende Ringe am Boden der Plattform befestigte. Ich bekam jetzt schon wieder einen steifen Schwanz, der sichtbar wurde, als Jason meine Boxershorts mit einem scharfen Messer auftrennte und sie mir vom Leib riss.
Jason betrachtete stehend sein Werk, und seine Stimme wurde sanft.
„So, da liegst du nun, Marc. Ich weiß, du hast nach mir gegiert seit du mich gesehen hast. ich weiß genau, was du möchtest, angefangen mit diesem:“
Er stand er mit nackten Oberkörper vor mir, zeigte mir seine wunderbar gepiercten Nippel mit den kleinen Silberringen.
Ich keuchte und mein Schwanz pulsierte, als ich den herrlich nackten Torso betrachtete, darüber das plötzlich strenge, männlich-dämonische Gesicht von Jason.
„Nun lass’ mich sehen, ob du dich befreien kannst. Versuch’ es!“
Ich zerrte an den Lederriemen, wand mich in meinen Fesseln. Jason betrachtete angeregt meinen zuckenden, wehrigen Körper, auf dessen Haut sich bald winzige Schweißperlen zeigten. Jason musste das gefallen, denn er ließ kein Auge von mir, und ich hörte ich gelegentlich sogar leise stöhnen.
„Du siehst wunderbar aus, Marc. Jetzt schau mir zu...“
Er holte einen breiten Ledergürtel vom Tisch und legte ihn mir auf die Brust. Quälend langsam knöpfte er seine kurze Lederhose auf, schob sie nach unten über seine Hüften, über seinen prallen Arsch, seine muskulösen Oberschenkel hinunter, stieg dann aus ihr. Er trug nichts darunter, sah mich mit provozierend steifem Schwanz herausfordernd an. Ich stöhnte lauter, sah den herrlich nackten Jungen vor mir, der begann, seinen Schwanz zu streicheln. Verzweifelt versuchte ich aus den Handfesseln zu kommen, hatte das unbändige Verlangen meinen eigenen, wieder fast schmerzhaft aufgepumpten Phallus zu wichsen.
Jasons Ton wurde harsch.
„Und jetzt, kleines Arschloch, wirst du sehen, was ich für einen geilen Jungen tun kann. Speziell für einen der so geil auf mich ist wie du.“
Er beugte sich über mir, schob die Chaps zur Seite und hob den Ledergurt auf. Dann hielt er beide Enden fest und faltete ihn, dass er doppelt in einer langen Schlaufe aus seiner rechten Hand herunterhing, in der die Enden des dicken Leders waren. Wie in Trance sah ich zu dem dämonischen Jungen nach oben, der mit dem Gürtel über mir aufragte.
„Bitte, Jason“, stotterte ich. Dann schrie ich auf, als der scharfe Schmerz des auftreffenden Gürtels durch meine Brust wanderte. Das hatte ich gebraucht, um wieder klar denken zu können.
„Danke, Jason“, stöhnte ich.
„Willst du mehr Schläge?“ grollte er.
„Ja, bitte. Wie du willst...“
„Nein, das wird nicht passieren, Marc. Das muss ich gar nicht. Ich kann dich spritzen lassen, wann immer ich es will.“
Er kniete neben mir gebundene, unerfahrenen Jungen, sah mich an. dann legte er mir den Gürtel um den Hals. Dann zog er das Ende durch die Schnalle und hielt es fest in seiner rechten Hand. Mit einem Ruck zog er die entstandene Schlinge zu. Ich keuchte, als sich das Leder um meinen Hals zusammen zog. Jason hielt seinen rechten Arm ausgestreckt, hielt das Gürtelende fest. Langsam zog er es nach oben, hob dadurch meinen Kopf leicht von der Polsterung. Ich war wie in einem Rausch. Dieser herrliche Junge stand über mir, das wunderbare Gesicht sah mich an. Der rechte Arm strengte sich an, das Gürtelende zu halten. Der Bizeps war angespannt, seine Brustmuskeln zuckten lockend. Das war der großartigste nackte Junge, den ich bis dahin gesehen hatte Jetzt besaß er die absolute Kontrolle über mich. Er hatte für mich eine satanische Kraft. Ich war hilflos, meine Handgelenke gefesselt, mein Gesicht nach oben gezogen durch den Ledergurt um meinen Hals. Nach Luft ringend hörte ich die Stimme meines jungen Meisters.
„Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, komplett in meiner Macht zu sein, Marc.“
„Ja, Jason“, gelang es mir zu keuchen.
„Ich kann dich jetzt alles machen lassen.“
„Ja, Jason.“
Er sah auf meine steil aufgerichteten, zuckenden und pulsierenden Schwanz.
„Du weißt, das du ganz nah daran bist, dein Sperma von dir zu spritzen, so geil, wie du jetzt bist?“
Ich ließ einen atemlosen, aber zustimmenden Laut hören.
„Dann mach’ dich bereit!“
Jason hatte sich plötzlich in einen wahren Dämon verwandelt. Seine Augen leuchteten, alle Muskeln seines Körper spannten sich an. Mit einem Ruck zog er den Gürtel nach oben. Meine Augen quollen heraus, als sich das Leder um meinen Hals würgend zusammenzog. Der Blick in Jasons Augen flößte mir Furcht ein.
„Okay, du Fickstück“, bellte er. „Mach’ es jetzt. Spende deinen Samen jetzt für deinen Meister. Lass mich sehen, wie du dich selbst mit deinem Glibber bespritzt.“
Mein Körper zuckte. Ich fühlte, wie ich erstickte und hörte meinen eigenen Schrei. Die drängende Woge in meinem Schwanz wurde noch fühlbarer. Er war als ob er in Flammen stünde. Im hohen Bogen schoss sämige Soße aus mir heraus, und ich fühlte, wie sie auf meine komplette Vorderseite klatschte. Mein eigenes Sperma traf mich in Gesicht, in meine Augen und blendete mich, während ich fast besinnungslos wurde.
Ich fühlte, wie die Spannung um meinem Hals nachließ, und ich wieder atmen konnte. Der Gürtel lockerte sich. Sperma lief mein Gesicht hinunter, und ich war in der Lage, wieder die Augen zu öffnen. Das noch leicht unscharfe Bild des nackten Jungen kam in mein Blickfeld. Er lächelte.
„Siehst du, Marc. Ich habe dir doch gesagt, ich kann dich alles tun lassen. ich musste dir nicht die Peitsche zu schmecken geben. ich musste dich nicht hart ficken. Ich kann dich jederzeit ejakulieren lassen. Jetzt weißt du das, nicht wahr?“
„Ja, Jason. Ich werde alles für dich tun, alles was du befiehlst.“
Das sagte ich in dieser Lage nicht nur, ich glaubte es.
„Gut“, sprach er mit sanfter Stimme. „Ich wollte, dass du dich mit deinem Sperma bespritzt bevor ich dich ficke, damit du nicht sofort explodierst, wenn ich in dich dringe. Ich wollte auch wissen, wie geil du auf mich bist, bevor ich Sex mit dir habe. Jetzt weiß ich es, und nun werde ich Liebe mit dir machen, wie du es noch nie zuvor erlebt hast.“
Er entfernte den Gürtel von meinem Hals, entfernte meine Fesseln und ließ sich vorwärts auf meinen samenbeschmierten Körper sinken. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Er sah mich kurz an, dann legten sich seine Lippen auf meine. Zuerst ganz zart, aber dann bildete sich eine Kraft in unseren Mündern, dass sie sich bald gierig aneinander rieben. Ich war ein Ertrinkender, überwältigt vom Geschmack, vom Duft und dem Gefühl, der kompletten männlichen Essenz dieses unglaublichen Jungen. Ich fühlte die hart angespannten Muskeln auf meinem Körper, die Arme, die mich fest umschlangen. Sein etwas raues Kinn rieb sich an meinem, seine stahlblauen Augen bohrten sich in meine Seele.
Ich erlebte, wie meine Beine nach oben gestoßen wurden, fühlte den plötzlichen Druck gegen meinen jungfräulichen Arsch und dann...dann hörte ich mich selbst aufschreien, als die lange Rute begann, mich zu penetrieren. Langsam, unausweichlich drängte es sich weitend in die innigsten Tiefen meines Körpers. Nun war dieser Junge in mir. Ich fühlte, wie er sich in meinem gedehnten und brennenden Arsch bewegte. Ich sah in seine dunklen Augen, nahm die sinnlichen, unglaublichen Bewegungen seiner angestrengten Physik in mich auf. Unter seinen angespannten Bauchmuskeln fand ich seinen stocksteifen, langen Penis, der in meiner brennenden und sich bei jedem Herausziehen umstülpenden Öffnung verschwand. Etwas Schweiß tropfte auf meine warme Haut. Um mir sicher zu sein, alles war Realität, strichen meine Hände über sein schweißfeuchtes Gesicht, dann seinen Hals herunter, blieben schließlich auf seinen schweißglänzenden Brustmuskeln liegen.
Meine Arme sanken an meine Seiten. Plötzlich fühlte ich, wie mein eigener Körper aufgab, schlaff wurde, meine Muskeln, mein Arsch, mein komplettes Sein in totaler Unterwerfung versank. Niemals zuvor hatte ich mich so total Jemand hingegeben, selbst nicht in meinen Träumen. Der Junge, der so brutal sein konnte, der mich geschlagen und gewürgt, mich gequält hatte. Jetzt machte er sanften, liebevollen Sex mit mir. Ich ließ mich treiben. Ich würde Jason alles mit mir tun lassen...alles in der Welt.
Er wusste, er konnte mich so lange nehmen, wie er wollte. Er hatte mich vorher spritzen lassen, und obwohl mein Penis noch immer total steif war, war er Experte genug, meinen Orgasmus kontrollieren zu können. So konnte er mit mir fast endlos Liebe machen. Die Zeit stand still, existierte für uns nicht mehr. Dieser Raum, diese Bühne, das Publikum und unsere beiden warmen Körper waren unsere ganze Welt und schienen sich in einer rhythmischen Seelengemeinschaft zu bewegen. Ich hörte Jasons leise Worte.
„Möchtest du in meinen Armen liegen, Marc?“
Ich konnte nicht atmen, konnte nicht glauben, was ich gehört hatte, aber es gelang mir zu keuchen.
„Ja, bitte, Jason. Lieber als alles in der Welt.“
„Okay, Mann. Aber zuerst werde ich dir meinen Samen in den Leib spritzen und du wirst auch noch einmal kommen. Diesmal, weil du mich liebst, Marc.“
Der Rhythmus seiner Fickstöße wurde schneller. Ich warf meinen Kopf zurück und wimmerte.
„Ja, ich liebe dich....liebe dich.“
Bei diesen Worten explodierte mein Schwanz zum zweiten Mal, und mein Sperma traf erneut meinen Körper. Ich blickte in die blitzenden Augen über mir, sah, wie sie brachen, als der wunderbare Körper begann, mich mit seinem Sperma zu füllen. Es war eine sanfte, andauernde, rituelle Weihung. Ich betrat eine Welt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existierte. Dann, wie er es versprochen hatte, umarmte Jason mich, drückte mich eng an sich und küsste mich. Dann war es vorbei. Ich war verausgabt und glücklich.
Jason nahm mich in die Arme. Eng aneinander geschmiegt hielten wir uns für einige Minuten, dann zog ich mich etwas zurück, so dass ich in sein Gesicht sehen konnte. Ich küsste seine Wangen, wollte alle die feinen Härchen in seinem Nacken küssen, fragte mich, welche Farbe jetzt seine Brustwarzen hatten, die spitz in meine Haut stachen.
Er rutschte von meinem Schoß und stand vor mir. Meine Augen wanderten an ihm herunter. Sein Schwanz war schlaff geworden und pendelte. Ich sah wieder in sein Gesicht, neugierig und aufgeregt. Stattdessen drehte er sich um und nahm ein Handtuch auf.
„Ich mach‘ mich mal fertig…duschen…“
Blitzartig stand ich auf meinen Beinen. Jason kicherte, als ich ihn mit unglaublich starken Armen aufnahm, ich, der Kleine den Großen, ihn mit mir nahm. Ich liebte es in diesem Moment, meinen ersten Mann wie einen kleinen Jungen zu tragen. Die Art, wie an sich an mich schmiegte, war gleichzeitig süß und sexy und ließ ihn liebebedürftig anfühlen. Alles schien in diesem Moment perfekt. Ich trug ihn in die Garderobe hinter der Bühne. Erregt und geladen mit Verlangen gegenseitiger Liebe, waren wir wie geschaffen für die schmusigste, sexgierigste, herrlichste Dusche unseres Lebens.
8 年 前