Altgriechische Träume (4)

Der Auftrag des ‚Herrn’

Wieder einmal hatte ich diesen Traum, dasselbe schöne Wasserbecken, dieselben Bäder, derselbe Salon der Liebe für den Herrn.
„Heute sollen meine Zwillinge Liebe mit dir machen, zu meinem Vergnügen.“
Der Herr klatschte in die Hände und Andreas und Angelos kamen herein.
„Jetzt befriedige sie, Armand. Das Ziel ist, eure Samen in euren schönen Löchern zu haben.“

Die Zwillige führten mich zum Pool, wo wir uns ans flache Ufer legten.Wir lagen halb im Wasser, und Andreas und Angelos hatten sich links und rechts von mir gelagert. Niedrige Wellen umspülten unsere Beine, tränkten unsere Schamhaarinseln.
‚Das Wasser lässt die Jungs noch besser aussehen’, dachte ich bei einem Seitenblick auf Andreas. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, seinen Körper zu bewundern, während Angelos seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hatte. Wassertropfen bildeten eine Art Muster auf seiner samtig aussehenden, sonnenbraunen Haut. Sein Bauch war flach, und er schien körperlich fit zu sein. Herrlich, das Muskelspiel seines Oberkörpers und seiner Beine, wenn er sich räkelnd bewegte.

Die Reflexion des Lichts durch die Kräuselungen des Wassers zeichneten ein unvergessliches Muster auf seine Haut. Die Wellen plätscherten gegen seine Hoden, hoben den Sack an, ließen seine Ritze sehen, wenn eine besonders hohe Welle sie trafen. Andreas lag auf der Seite, deshalb konnte ich seine Hinterbacken und auch seinen rosigen Hinterausgang erkennen. Ich starrte lange hin, vielleicht etwas zu lange.

„Gefällt dir mein Bruder, Armand?“
Angelos Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ohne Nachzudenken nickte ich. Wunderbare Lippen hatte dieser Andreas, weißblonde Haare und romantisch braune Augen, wie eben die Jungs vom Mittelmeer. Der Duft des wunderbaren Jungen neben mir stieg mir plötzlich in die Nase, verursachte eine Erektion gegen meinen Willen. Angelos hatte das erkannt, und seine Hand war an meinem Penis, bevor ich es begriff.

„Fein“, grinste er und zog mir die Vorhaut zurück. Dann küsste er mich. Überrascht zuckte ich zusammen, als ich Andreas’ steifen Schwanz zwischen meinen Arschbacken fühlte. Zudem waren AngelosHände an meinen Brustwarzen. Das unerwartete Massieren und Kneifen ließ mich aufstöhnen, und mir ging auf, dass ich in einem Sandwich zwischen den beiden Zwillingen steckte, während der Herr uns von Weitem lächelnd zusah.

„Willst du mit uns Sex machen? Wir alle zusammen?“ flüsterte Angelos in mein Ohr. Seine geschickten Finger ließen nun meine Nippel hart werden, und ich bekam eine Gänsehaut, als er mich am ganzen Körper streichelte.
„Du hast einen herrlichen Schwanz“, flüsterte Angelos mir zu.
„Komm’, lass’ uns ficken! Ich will dich mal in mir fühlen.“
„Ich glaube, wir sind alle bereit“, lächelte Andreas.
„Geh’n wir auf die Wiese“, schlug ich vor.

Dort begann es mit einem wunderbaren Kuscheln miteinander. Andreas und ich waren die ersten, die begannen, unsere Körper mit den Händen zu erforschen. Wir spielten mit unseren Schwänzen. Seiner war etwas schlanker als meiner, aber dafür länger. Von einem langen, dünnen gefickt zu werden hatte mir immer schon gut gefallen. Ich spielte mit ihm und mir fiel auf, wie viel Vorsaft Andreas heute absonderte. Das lockte mich, die Flüssigkeit abzulecken, dann legte ich mich auf den griechischen Jungen.

Gleichzeitig kam es zu einem Kussduell von Andreas und Angelos, und beide Brüder schnappten nach Luft, als ihre Küssse endeten. Andreas’ dunkle Augen brannten sich in mein Fleisch. Mein Schwanz hatte sich erhoben und stand steil aufgerichtet, meine Brustwarzen standen spitz und rot. Andreas sah förmlich das Leuchten der Lust in meinen Augen.
Ich wollte ihm ein Schauspiel bieten, atmete tief ein, betonte die Konturen meiner Brust. Mein voll ausgefahrener Schwanz zuckte in Vorfreude. Andreas griff nach meiner Lanze, zog sie etwas nach unten, ließ sie dann los. Wie eine Feder schnellte sie nach oben, prallte klatschend gegen meinen Bauch, verspritzte bereits einige klare Tropfen der Vorfreude.

Andreas’ Hände zitterten, als er mich zu streicheln begann. Er war ganz zart, berührte fast nur den dunklen Flaum auf meiner Haut, erforschte jede Stelle meiner Rückseite.Ich fuhr fast aus der Haut, als Andreas sich meinen Brustwarzen zuwendete, sie leicht und neckisch lutschte und kniff. Ich wurde knallrot, konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Angelos nach meiner Latte griff, sie herzhaft in seiner Hand drückte. Ein dicker Tropfen Saft quoll aus der Vorhaut, tropfte auf das Bein seines Bruders. Mit der anderen Hand streichelte er meine heiße Haut, während meine pralle Eichel sich in den warmen Schamhügel von Andreas bohrte.

Dessen lange Rute zuckte, pulsierte, brannte heiß in meinen Handflächen. Nur eine Minute, nur einige Dutzend Streicheleinheiten von mir, und er war bereits Wachs in meinen Händen, legte den Kopf in den Nacken und gab ein lautes Stöhnen von sich. Ich ließ ihn los, sah ihm tief in die Augen.
„Darf ich dich ficken?“

Es war fast keine Frage mehr, es war fast schon eine Tatsache. Ich hatte plötzlich diesen bestimmenden Blick, der Andreas kaum noch eine Wahl ließ. Er zitterte vor Erregung, begutachtete die Dimensionen meines Schwanz. In seinen Augen stand pure Geilheit. Er nickte und erklärte nach einem Seitenblick auf den Herrn sein Einverständnis.

Ich hielt ihn an seinen Schultern, mein praller Riemen ragte aus meiner kleinen Schamhaarinsel ihm entgegen. Sorgfältig schmierte Angelos mein Glied, sah dann mir fragend ins Gesicht. Mein ganzer Körper iwar gespannt wie eine Stahlfeder, mein Atem ging heftig, meine Brust hob und senkt sich, meine Eier waren heiß und schwer, randvoll mit dicker, weißer Sahne.
„Leg‘ dich auf den Bauch, Andreas!“

Er gehorchte, legte seinen schlanken Körper aufs Gras, sein Kopf lag den Oberschenkeln seines Bruders. Seine Schenkel waren weit gespreizt, damit ich zwischen ihnen knien konnte. Erregt packte ich den Jungen bei den Hüften, zog seinen Arsch höher in die Luft.
„Andreas, du hast einen wunderbaren Arsch…“

Angelos rieb verstohlen seinen angeschwollenen Schwanz. Ich streichelte den Flaum auf Andreas’ Hinterbacken, meine Daumen gruben sich tief in seine Ritze. Der Körper des Jungen spannte sich an, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spürte.
„Bitte, nimm mich, Armand.“
„In ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre“, lachte ich.
Andreas fühlte schon die kalte Gleitcreme in seiner Ritze. Angelos massierte sie sorgfältig ein, mischte sie mit etwas Spucke.
Er atmete hastig, spürte meine warme Eichel an seinem Loch, fühlte auch den ersten, sanften Druck. In seinen Augen mischte sich Vorfreude mit purer Geilheit. Nun fühlte er meine beruhigenden Hände auf seinen Schultern.
„Atme tief ein…Take it easy. Jetzt dringe ich ein.“
Andreas verspürte offensichtlich kaum Schmerz, verzog nur leicht sein Gesicht, als meine mächtig angeschwollene Eichel seinen Schließmuskel weit öffnete, sich unausweichlich in seinen athletischen Körper schob. Der Junge entspannte sich, atmete erlöst aus, während meine pralle Lanze sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schob.

„Andreas, das ist herrlich, wie eng du noch bist. Wie geht’s dir?“
Ich war ganz hingerissen. Die weichen Häute von Andreas’ Darm legten sich saugend um mein Glied, der enge Schließmuskel umspannte meinen pulsierenden Schaft. Ich gab einen grunzenden Laut von mir, mein ganzer Körper vibrierte, Muskeln zuckten unkontrolliert.
„Armand, hast du ein Ding…ah…fick mich hart!“

Angelos lächelte mir bestätigend zu. Ich schob seine Hände unter seinen Bruder, packte seine Brust, meine Hüften hoben und senkten sich über seinen prallen Hinterbacken, als ich mit leichten Bewegungen begann. Ich küsste Andreas’ Nacken, meine Zunge bohrte sich in seine Ohrmuscheln. Der griechische Junge kreiste unter mir mit den Hüften, kam meinen Stößen entgegen, rammte sich mein Rohr noch tiefer in seinen engen Schacht.
Nun geriet Andreas völlig außer sich, hob seinen Arsch noch höher in die Luft, beugte seinen Rücken, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Ich war verwundert. Ich empfand Lust wie selten, trieb meinen Keil abgrundtief in den Jungen, meine Finger gruben sich tief in seine Brust. Angelos wurde fast eifersüchtig beim Anblick dieser Leidenschaft und natürlich auch sehr erregt.
„Andreas, du bist so heiß…fühlst dich so gut an…“
Er streckte ihm keuchend den Arsch entgegen.
„Stoß‘ zu…fester!“

Ich stieß rücksichtslos zu. Meine vollen Nüsse klatschten gegen seine Oberschenkel, ich rammte fast den Jungen in den Rasen. Immer noch hatte ich eine Hand an seiner Brust, kniff ihm herzhaft in die Brustwarzen. Gleichzeitig hatte Angelos nun den Schwanz seines Bruders gepackt, wichste ihn mit Begeisterung, so dass seine Handknöchel heftig gegen den Bauch des stöhnenden Jungen stießen.

Andreas rang nach Luft, sein ganzer Körper überzog sich mit glitzernden Schweißtropfen. Mein Riemen erzeugte in seinem Inneren wollüstige Gefühle, zog sich bis zur Eichel aus seinem Körper zurück, donnerte dann mit Allgewalt wieder hinein. Er konnte kaum noch sprechen.
„ Fick’ mich…Armand, mir kommt’s gleich….“
Seine Hände streichelten fieberhaft meine Oberschenkel, fanden endlich meinen Sack, betasteten meine randvollen Eier.
„Komm‘, lass‘ dich gehen, Armand…ich spritze gleich….“

Ich konnte nur noch keuchen, vergrub meine Zähne in seinen Schultermuskeln. Ich fühlte, wie mein Schwanz heftig pulsierte, meine Lustdrüse zu pumpen begann. Meine Eichel schwoll an, ich stoppte abruptmseine Fickbewegungen, während Angelos Daumen weiter über Andreas’ Eichel rieb, das Pissloch und die Nerven an der Corona reizte.
„Ahhh…“
Ich konnte es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollte mich.
„Ohhh…Armand! ich fühle, wie du spritzt!“

Andreas vollführte mit seinem Hintern heftige Stöße, spritzte aufstöhnend nun auch seine Sahne in Angelos aufgehaltene Hand, sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk die letzten Tropfen Lustsoße aus mir. Ich sank danach über ihm zusammen und bedeckte seinen Nacken mit Küssen. Nach einer Weile hob Andreas seinen Oberkörper, ich steckte noch immer in ihm. Angelos verrieb den Samen in seiner Hand auf seiner Brust. Süßer, männlicher Duft stieg mir in die Nase. Mein Schwanz glitt aus dem Jungen unter mir, und ich rollte mich von seinem verausgabten Körper.

Mit einem Sprung war Angelos über mir, starke Arme griffen unter meine. Bevor ich mich wehren konnte, drehte er mich mit einem gekonnten Griff auf den Rücken, umklammerte meine Beine, hielt mich wie ein Ringer auf dem Rasen. Ganz offensichtlich hatte er Ähnliches mir seinem Bruder trainiert. Ich versuchte halbherzig, mich zu wehren, aber ich konnte gegen seinen eisernen Griff um meine Handgelenke nichts tun. Sein Körper lag in voller Länge auf mir, sein Gesicht über meinem, Arm an Arm, sein Schwanz direkt an meinem.
Je mehr ich dagegen ankämpfe, desto fester hielt Angelos meine Handgelenke, seine Beine bildeten eine eiserne Klammer um meine. Sein heißer Atem traf meine Wangen, unsere Blicke bohrten sich ineinander. Und nun konnte ich ihn sehen, den Anflug des Lächelns in seinen Mundwinkeln, das viele meiner Fragen beantwortete. Seine Stimme klang überraschend sanft.
„Hör‘ auf, dich zu wehren. Du hast meinen Bruder gefickt. Warum nicht auch ich dich?“
„Ja, nimm ihn dir, Angelos“, hörte ich Andreas’ Stimme neben mir.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Ich fühlte plötzlich seinen Schwanz. Seine Augen waren immer noch auf mich gerichtet, seine Hände hielten immer noch meine Handgelenke fest, aber er begann, seinen Riemen an meinem zu reiben. Ich fühlte seine Hitze an meinem ganzen Körper. Seine Beine glitten auf meinen, seine muskulöse Brust presste sich auf meine. Ich fühlte wieder seinen Atem, seine Augen sahen direkt in meine. Mein Glied wurde wieder härter und härter, protestierte gegen das zwischen uns eingeklemmt sein. Ich unterwarf mich, meine Muskeln erschlafften.

„Ja, nimm ihn“, hörte ich die Stimme des Herrn. Angelos lächelte immer noch, sah mir immer noch in die Augen, erkannte meine Wehrlosigkeit, gefolgt von meiner Hingabe. Plötzlich presste er seine Lippen auf meine, schob mir die Zunge in den Mund, küsste mich lang und heftig.
„Jetzt werd’ ich dich nehmen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“
Er streichelte meine Brust, massierte meine Arme, kreiste mit den Fingern in meinen Achselhöhlen. Ich schloss die Augen, begann zu stöhnen. Jetzt massierte er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb sie, drückte sie, bis sie spitz und hart wurden. Seine Hände wanderten abwärts, umkreisten meinen Bauchnabel.

Ich stöhnte auf. Er hatte meine Nippel in den Mund genommen, saugte an ihnen, umkreiste sie mit der Zunge, knabberte an dem roten Fleisch. Seine Finger erreichten meine schon feuchte Eichel, schoben die Vorhaut spielerisch vor und zurück. Nun hockte er neben mir, mein Schwanz pulsierte fast schmerzhaft, ich lag still da, immer noch etwas durcheinander. Walter wusste, was er wollte, ließ sich auch nicht davon abhalten, angeregt meine steife Latte zu betrachten, das Lächeln in seinem Gesicht verstärkte sich zu einem Grinsen. Sein Handrücken strich über meine Schenkel, begann direkt neben meinen Eiern, bahnte sich einen Weg hinab zu meinen Füßen. Nun lachte er mich an.
„Entspann‘ dich, nun wird es ernst..“

Ich hielt den Atem an. Angelos beugte sich über mich, seine Lippen berührten mein zuckendes Rohr. Mein ganzes Gefühl rutschte hinunter zu meinem Glied. Seine Zunge leckte meine Eichel, seine Hände zogen meine Vorhaut derb zurück, drückten den prallen Schaft so stark, dass die Kuppe purpurrot anlief. Mit einem Zug saugte er sie in seinen Mund, verwöhnte sie mit feuchter Wärme.

Meine Hände griffen in sein glänzend helles Haar, massierten seinen Kopf, betasteten seine Ohren, glitten seinen Nacken hinab, während mein Schwanz zwischen seinen Lippen ein und ausfuhr, seine Zähne meine Eichel leicht reizten. Ich bewegte meine Lenden, fühlte meine Eier an sein Kinn klatschen. Nun hatte er genug, entließ es aus seinem Mund, tätschelte meine Eier, nahm dann meinen Schwanz in seine Faust und küsste zärtlich meine Eichel.

Er legte sich wieder auf mich, küsste wieder meinen Mund, brachte mir den Geschmack meiner Freundentropfen, gemischt mit seinem eigenen Aroma. Sein harter Schwengel rieb sich leidenschaftlich an meinem.
„Armand, ich will dich noch nicht zum Spritzen bringen. So kommst du mir nicht davon. Ich will mit dir zusammen kommen.“
Ich fühlte mich wie Wachs in seiner Umarmung, sehe die Leidenschaft in seinen Augen leuchten. Angelos hielt mich fest in seinen Armen, zuzelte die Haut meines Nackens.
„Armand, ich möchte dich ficken. Hart und tief, bis du Schaum vor dem Mund hast.“

Sein Bruder und der Herr, beide hatten es gehört.
„Dann zeig’s ihm, Angelos“, signalisierte er sein Einverständnis, und auch Andreas nickte.
Hilfsbereit reichte er seinem Bruder ein Tube Gleitcreme. Ich erhaschte einen Blick auf Angelos’ Schwanz. Länger als meiner, zusätzlich dicker, mit großer, runder Kuppe. Die angeschwollene Eichel war aus der Vorhaut gequollen und glänzte feucht im Licht der Sonne. Enorme Eier füllten seinen prallen Hodensack voll aus, schienen ihn fast zu sprengen.

Andreas versah sorgsam die Keule seines Bruders mit einer schlüpfrigen Schicht. Ich konnte jetzt kaum mehr erwarten, diesen Schwanz in mir zu spüren. Mein Liebhaber packte mich an den Seiten, rollte mich auf den Bauch.
„Ich will dich von hinten nehmen, doggy style.“
Mit zitternden Knien erhob ich mich auf alle Viere. Angelos spreizte meine Arschbacken, klatschte mir eine Portion Creme in die Ritze, arbeitete sie mit schlüpfrigem Finger in mein Loch. Mein ganzer Körper zuckte in geiler Erwartung.
„Entspann‘ dich, Armand. Jetzt nehme ich dich.“

Die Finger waren verschwunden, ich fühlte seine dicke, heiße Eichel. Ziemlich fest drückte sie gegen mein enges Loch. Es tat weh, ich wand mich und wimmerte.
„Armand, mach mir keine Schande, trag‘ es wie ein Mann…“, hörte die Stimme des Herrn.
Ich nahm mir vor, nicht mehr zu zicken. Mein Stecher drückte nun noch fester. Ich strengte meine Darmmuskeln an und drückte zurück, fühlte die Eichel mit einem Ruck die Schwelle nehmen. Schweiß war auf meiner Stirn, doch der Anfang war gemacht.

Voll und warm spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Der Junge lag auf mir wie eine schwere, seidige Decke. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken, sein moschusartiger, männlicher Geruch betörte mich. Er schob sein Rohr weiter in mich, schien mich in zwei Hälften spalten zu wollen, drang tief in mein Innerstes. Es war so groß, dehnte mich so weit, wie ich es nur bei seinem Herrn erlebt hatte.
„Mensch Angelos, hast du ein Rohr…ah…was für ein herrliches Gefühl!“

Endlich fickte er mich. Sein Schwanz glitt in meinem Darm ein und aus, seine prallen Eier quetschten sich an meine Oberschenkel. Er versetzte mir Bisse in meinen Nacken, seine Hand griff um mich, packte mein Glied, wichste es liebevoll mit langen, schwingenden Bewegungen. Mein Schwanz drohte zu bersten, mein Arschloch legte sich saugend um seinen Schaft, sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken. Angelos fickte mich immer schneller und härter. Er geriet in geile Ekstase, stieß abgrundtief wie rasend in meinen Darm, aus seinem Mund sprudelten Worte wie plätscherndes Wasser.
„Armand, ich nehme dich, ich stoße dich durch….ich spritz‘ in dich rein….ohh…jetzt kommt’ mir…ahhh…“

Er versetzte mir noch einen letzten, durchdringenden Stoß, bracht dann in lautes Stöhnen aus. Seine Hand um meinen Schwanz wichste den Teufel aus mir heraus, urplötzlich spritzte es auch aus mir heraus. Mein Körper wurde gebeutelt vom Orgasmus, Sterne blitzten vor meinen Augen. In meinem Inneren entlud sich Angelos’ zuckender Schwanz. Unsere Empfindungen verstärkten sich gegenseitig zu einem geilen Rausch. Unsere Körper fielen übereinander, schwitzend, küssend. Andreas spielte mit meiner Sahne, verstrich sie auf meinem Rücken. Keuchend lagen wir da, hielten uns, hörten unseren Herzschlag.
Gemeinsam mit den beiden Jungen schlief ich auf dem Rasen ein, trag Angelos Samen in mir, während meiner in Andreas’ Körper bewahrt wurde. der wecke weckte mich mit meiner gewöhnlichen Morgenlatte. Meien Augen waren kaum offen, als eine weiche Hand und warme Lippen meinem Penis einen herrlichen Morgenblowjob gaben. Ich erinnerte mich wieder an denTraum.

Duschen, dann Frühstück. Dann küssten mich die Zwillinge auf die Wange, als wir uns trennten um zu den Vorleseungen zu gehen.
„Danach sehen wir uns wieder, Armand. Heute ist ein besonderer Tag“, sagten sie mir zum Abschied.
发布者 ManuelUdo
8 年 前
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