Slow Dancing

Pietro und ich hatten uns Mädchen besorgt, die mit uns zum Tanz des achten Schuljahrs gingen. Das war aufregender als ein Fußballspiel unserer Lieblingsmannschaft. Wir waren vierzehn und hatten zum ersten Mal ein wirkliches Date. Wir standen am Waschbecken im Badezimmer von Pietros Haus und putzten uns die Zähne. Seine braune Haut und sein schlanker, eleganter Körper waren im Morgenlicht herrlich anzuschauen.

Die Sonne schien auf seine wunderschöne Brust und Arme. Er hatte einen Unterton von Oliv, und die Rundungen seiner Figur reflektierten ein leichtes Rotbraun. Ich war so neidisch auf sein Aussehen, seine lackschwarzen Haare, und ich glaube, er wusste es. Von seinen dunkelgrauen Sweatpants aufwärts war er nackt und lockte meine blassweißen Hände, ihn zu streicheln. Ich bekam unter meinen weißen Boardshorts eine Erektion, die glücklicherweise durch meine roten, engen Boxershorts im Zaum gehalten wurde.

Manchmal ließ einer von uns seinen Ellbogen den anderen berühren. Wir rieben dann unsere Arme aneinander, und er griff dann gewöhnlich den Saum meines übergroßen T-Shirts um zu schauen, was darunter war.

Wir spülten unsere Münder aus, nahmen uns ein paar Plätzchen aus dem Küchenschrank. Heute sahen wir kein Video oder TV, wie so viele Male zuvor, sondern Pietro legte eine CD ein. Dann stand er in der Mitte des Raumes und schwenkte seinen grazilen Körper zu der Melodie einer langsamen, italienischen Ballade.
„Randolf, weißt du, wie man langsam tanzt?“
„Nein, Pietro“, musste ich zugeben. „Ich kann überhaupt nicht tanzen.“
„Dann steh’ auf und zieh dein T-Shirt aus.“

Ich stand auf und zögerte. Sein Wunsch kam mir merkwürdig vor.
„Warum soll ich mein Shirt ausziehen?“
„Weil wir Tanzen üben wolle, und ich deine Titten an meinen fühlen will.“
„Ich bin ein Junge. Ich habe keine Titten.“

Pietro hörte nicht auf meinen Einwand. Er griff zu und streichelte und massierte meine Brust mit beiden Händen durch den Stoff meines T-Shirts, während wir uns zur Musik von Adriano Celentano bewegten.
„Azzurro, il pomeriggio è troppo azzurro e lungo per me.
Mi accorgo di non avere più risorse, senza di te...“
Nun zog er mein Shirt langsam höher und höher. Ich konnte das Gefühl seiner Hände nicht ertragen, auch nicht die Erwartung seine braunen Hände auf meiner nackten Brust. Deshalb zog ich mir selbst das Shirt aus und begann mich mit ihm zu wiegen.

Er zog mich eng an sich, und nun fühlte ich auch seine Titten. Sie waren weich und flach. Seien Nippel hatten die Farbe von rotbrauner Schokolade, und die Haut seiner Brust war weicher als der Samtvorhand an unserer Haustür. Ich fühlte seinen warmen Atem an meiner Wange und atmete den Minzduft seiner Zahnpasta.

Pietros Finger kreisten den Weg abwärts von meinen Schulterblättern zu dem Bund meiner Shorts, wo er mein warmes Fleisch gerade unter meinem Hosenbund erforschte. Seine Finger glitten im Kreis wie ein Läufer in der letzten Runde. dann kamen sie am unteren Ende meines Rückens zur Ruhe und griffen abschließend noch einmal in mein festes Fleisch. Ich fühlte, wie unsre Körper zu einem verschmolzen. Pietros Herz berührte meins und seine Seele umhüllte meinen Geist. Ich schwebte.

Ich entlohnte sein Hautabenteuer in Naturalien. Ich ließ seine Titten los und anstelle mit m einen Fingern Kreise zu zeichnen, fuhr ich in Zickzacklinien nur mit den Fingerspitzen über Pietros braune Haut. Ich fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten, seine Nippel steif und spitz wurden und auf mich zeigten. Meine Finger fanden den Weg zu seinem Hosenbund , der auf mysteriöse Weise so tief herunter gerutscht war, dass er nur noch seinen Schwanz bedeckte. Meine Finger schoben sich darunter und fühlten sofort lockige Haare. Weiche, lichte Haare und noch was anderes. Ich konnte die Stelle fühlen, wo sein Schwanz aus seinem Körper kam. Und verdammt, er war steif. Echt steif. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich musste hinschauen. Ich rückte etwas von ihm ab und zog ein wenig an seinen Sweatpants. Ich legte zwei, vier, sechs Zentimeter frei, dann ließ ich den Gummibund wieder zurück schnellen.

Ich hatte genug gesehen. Ein heißes Gefühl breitete sich von meiner Brust zu m einem Kopf aus. Pietro sah mir in die Augen.
„Randolf. Du wirst ja rot. Das finde ich süß.“
Er zog mich wieder an sich. Unsere Körper schmiegten sich aneinander, als die Musik nun Titel aus den Sechzigern spielte. Der nächste Titel passte wie die Faust aufs Auge.

‚Wise men say only fools rush in,
But i can't help falling in love with you.
Shall i stay?
Would it be a sin,
If i can't help falling in love with you?’

Seine Hände strichen über meinen nackten Rücken. Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter.
„Ich hoffe mit einem Mädchen zu tanzen ist so gut wie mit dir zu tanzen, Randolf“, flüsterte Pietro.
„Ich glaube nicht, dass sie ihren BH für uns ausziehen. Aber es wird bestimmt schön.“
„Man kann nie wissen. Wir könnten Glück haben...“

Schweigend tanzten wir weiter. Dann fing Pietro an, seinen steifen Schwanz an mir zu reiben. Ich hatte noch nicht einmal hingeschaut, aber ich konnte genau fühlen, wo seine Eichel war, sein Schaft hinzeigte und sein Sack sich an meinen presste. Nun war ich erregt und versuchte, dasselbe mit ihm zu machen, nur, dass mein Penis von meinen Boxershorts an meinem Bauch gehalten wurde. Pietros schwarze Haare dufteten nach Lavendel, und sein Pfefferminzatem wärmte meinen Hals.

Seine Lippen näherten sich meinem Ohr.
„Bist du rot geworden, weil du meinen Schwanz gesehen oder ihn gefühlt hast?“
Nun musste ich schlucken.
„Weil du eine Latte hast. Ich habe noch nie einen steifen Schwanz außer meinem in echt gesehen. Deiner sah so...so...ich weiß nicht...so total schön und geil aus.“

Wir tanzten noch zwei Musiktitel schweigend weiter, dann sprach ich wieder, nicht ohne einen Hintergedanken.
„Weißt du, dass ich zwei ältere Schwestern habe? Wenn die zu einem date gehen, dann üben sie vorher küssen. Einmal vor dem Schulball habe ich sie zufällig dabei gesehen. Es war total heiß, wie sie Zungenküsse geübt haben.“

Meine Hände wanderten wieder zu seinem Hosenbund, nur, um herauszufinden, dass der von selbst ein wenig nach unten gerutscht war. Nun konnte ich den Anfang seiner Arschritze fühlen. Ich spielte mit den Fingern an ihr und schon sogar meinen Zeigefinger unter den Bund in die feuchtwarme Spalte. Pietro stöhnte leise und rieb seine Körpermitte wieder an meiner. Das erinnerte mich daran, dass ich nach vier Songs immer noch steif war.
„Wir sollten das Küssen auch trainieren“, flüsterte Pietro. „Ich möchte nicht, dass ein Mädchen mich in die Klemme bringt, und ich weiß nicht, was ich tun soll.“
Jetzt fühlte ich seine weichen Lippen auf meinen.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, ich atmete flacher. Pietro küsste mich erneut und ließ die Innenseite seiner Oberlippe in meine Unterlippe gleiten. Er knabberte sanft daran, bevor er sie wieder losließ. Ich leckte seine Granatapfel-Lippen mit meiner kaugummifarbenen Zunge.
„Zieh’ deine Shorts etwas herunter, wie ich meine Sweatpants. Das fühlt sich so geil an“ murmelte er mit heiserer, gedämpfter Stimme.

Ich ließ seine Arschritze los und zog meine Shorts und Boxer nach unten und enthüllte dabei die Hälfte meines Arsches. Als ich Pietros Hintern befühlte stellte ich fest, dass der komplett im Freien lag, deshalb zog ich auch meine Hosen tiefer. Wir schaukelten vor und zurück, während wir die speziellen Plätze erforschten, die sonst immer bedeckt waren. Nun hatten wir kaum noch Hemmungen.

Beim nächsten Song steckten wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund, erforschten jeden Zentimeter der weichen, feuchten und samtig ausgekleideten Höhle. Nun wurde mir bewusst, wie seine nackte Hüfte meine nackte Hüfte berührte und dann seine Schamhaare sich an meinen bürsteten. Leidenschaft kochte in mir. Meine Sittsamkeit war dabei, aus dem Fenster zu fliegen. Ich legte meine hellen Hände auf seine braunen Schultern, ließ sie hinunter bis zu seinen Handgelenken gleiten. Dort nahm ich seine Hände von meinem nackten Arsch. Ich sah in seine Augen, nahm für mein Bekenntnis allen Mut zusammen.
„Ich kann es nicht mehr länger aushalten. Ich will...ich muss ihn jetzt sehen. Komplett sehen, ganz nah...“

Ich weiß nicht, ob Pietro mich sofort verstand, aber als ich mich vor ihn hinkniete, begriff er. Ich legte meine Wange an die Beule in seinen Sweatpants und küsste seien Eichel. Ich lächelte ihn an und stöhnte leise, und auch Pietro lächelte und stöhnte. Ich griff mit beiden Händen an den elastischen Bund und zog ihn nach unten. Dabei ließ ich seine Erektion heraus schwingen und gegen seinen Bauch klatschen. Ich lachte erleichtert auf, als ich seinen Penis so von Nahem sah.

Er war wunderschön. Er hatte eine dicke Vene, die fast gerade seinen Schaft entlang lief und knapp unter seiner Eichel endete. Ich zog die Vorhaut vorsichtig zurück , betrachtete seine Eichel, die vorn schon feucht war. Dann steckte ich meine Zunge in die Ritze zwischen Eichel und aufgerollter Vorhaut, leckte von dort der Vene folgend seinen Schaft entlang. Dann zog ich seine Hose noch tiefer, um seine Eier zu sehen. Pietro nahm sich ein Herz, streifte seine Hose komplett von seinen Beinen und stand nun vor mir wie ein menschliches Angebot für meine Sehnsüchte.

Ich küsste die Eichel und fand einen Tropfen glasklarer Flüssigkeit.
„Hast du auch schon Vorsaft“, wollte Pietro wissen. „Steh’ auf, dann werden wir sehen.“
Ich erhob mich, zog mir Shorts und Boxer gleichzeitig aus. Das war der Augenblick der Wahrheit. Nun standen wir beide absolut nackt mit steifen, feuchten Schwänzen und vollen Eiern voreinander.

Pietro ging auf die Knie und erforschte meine Genitalien, wie ich es mit ihm gemacht hatte. Er war etwas mutiger und saugte meine Eier in seinen Mund. Sie passten so gut, und er bewegte sie mit seiner Zunge herum. Gleichzeitig betastete er meine Eichel mit einer Hand, und folgte mit der anderen dem feuchten Fleisch zwischen meinen Beinen, das von meinen Hoden bis zu meinem Arsch führte.

Er hob meine Nüsse an und schob seine Zunge unter sie. Schließlich kam er zu meinem Penis.
„Ganz klar hast du auch Vorsaft.“
Er legte seine Lippen um meine Eichel und zog sie langsam genüsslich nach oben.
„Dein Saft schmeckt gut.“
Dann schob er sich mein steifes Rohr tiefer und tiefer in den Mund. Mein Glied zitterte vor Lust. Ich hätte im Nu spritzen können, aber das wollte Pietro nicht.
„Wir sollten gleichzeitig unsere Soße ,loswerden...“
Nun nahm er mich bei der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer.


Wir liefen den Flur herunter, hatten unsere Kleider auf einem Haufen im Wohnzimmer zurück gelassen. Unsere nackten Füße stapften über den Teppich des Ganges, gingen durch die Tür in Pietros Zimmer. Er schlug die Bettdecke zurück und platzierte eins seiner Kissen an das Fußende des Bettes.
„Weißt du, was 69 ist?“ fragte er mich.
Ich grinste wissend.
„Na klar. jeder weiß, was 69 ist. Wenn eine Person so liegt...also machen wir jetzt 69, oder?“

Pietro legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett und zog mich mit ihm zusammen hinein. Jetzt war ich zu allem bereit. Ich war so geil, dass ich den Schweiß von den Hoden eines Stiers geleckt hätte, nur um meine Nüsse entleeren zu können. Das brauchte ich jetzt mehr als die Luft oder sogar mein Leben. Ich musste einfach meinen Samenstau loswerden.

Mein Freund lagerte sich neben meinen Körper.
„Wir machen es ganz langsam. Ich will, dass dieses Gefühl länger dauert.“
Ich nickte und stopfte Pietros Schwanz in meinen Mund, saugte daran und wichste die Basis. So hatte ich es in einem Internetporno gesehen. Aber als er ‚ganz langsam’ sagte, meinte er es auch so. Er begann mit meinem dicken Zeh. Er saugte daran, massierte dann meinen Fuß und stimulierte damit nur ganz leicht meine Erektion.

Ich weiß nicht, ob das logisch war, aber wenn er das mit mir machte, wollte er sicher auch, dass ich dasselbe mit ihm machte. Deshalb ließ ich seinen Schwanz los und leckte seine Zehen. Es dauerte lange, bis wir wieder unsere Penisse erreichten, aber sie waren immer noch hart wie Stahl, als unsere Münder ankamen.

Herrlich, wie sich seine Zunge an meinen Füßen anfühlte, wie er die Innenseite meines Oberschenkels wie ein Hund leckte und wie er seine Nase an meinen Schätzen rieb. Er leckte sogar die Region an meinem Arschloch. Ich dachte, dass ich die Fassung verlieren würde, als er das tat. Ich folgte seinem Beispiel und stimulierte ihn mit unendlich vielen Zungenschlägen. Und plötzlich waren wir beide am steifen Schwanz des anderen.

Ich hätte versuchen sollen, es länger zurück zu halten, aber meine Erregung war zu stark. Er bewegte seinen braunroten, weichen Lippen meinen Schaft hinunter und nahm mich dann in voller Länge bis zu meinen lichten, goldblonden Schamhaaren. Ich versuchte dasselbe mit ihm zu machen, aber sein Schwanz war ein wenig länger. Ich musste anfangs würgen, aber dann gelang es mir doch nach einigen Versuchen ihn ebenfalls bis zu den Locken seiner schwarzen Schamhaare in den Mund zu bekommen. Meine Lippen ruhten auf dem dunklen Flaum, und meine Zunge umkreiste seinen steifen Schaft.

Ich konnte Pietros Hände auf meinem Rücken fühlen. Seine Fingerspitzen strichen meine Arschritze auf und ab, bohrten sich ein wenig versuchsweise in mein Loch, und zogen dann übergangslos an meinen aufgerichteten Nippeln. Ich versuchte es ihm nachzumachen, aber das war zu viel Erregung für meinen jungen Körper.

Ich zitterte und keuchte. Mein Sperma schoss tief in Pietros Mund. Ich gab Laute wie ein kleines Mädchen von mir, das bei jeder Explosion der Leidenschaft schrie. Ich entlud mich in vielen Wellen in seinen Schlund. Pietro hörte nie auf, mich zu blasen und zu lecken. Er stieß einen Finger oder zwei in meinen Arsch, als ich in den Klauen des Orgasmus war und zog an meinen Brustwarzen als ob sie abnehmbar wären. Ich hatte immer noch seinen Penis im Mund, aber hatte beinahe aufgehört ihn zu blasen.

Nun versuchte ich wieder, mich darauf zu konzentrieren, ihm die Ekstase seiner Liebe zurück zu geben, aber ich war zu sehr damit beschäftigt, diese Flut von Gefühlen, Leidenschaft, Emotionen und Erleben zu verarbeiten. Welle um Welle meines Liebessaftes schoss in seinen heißen, feuchten Körper. Ich musste mich zwingen ihn wieder zu blasen, und legte meine Lippen eng um seinen blutwarmen Schwanz. Ich fand seinen Hinterausgang und schändete ihn mit meinen zwei längsten Fingern. Sie glitten fast ohne Widerstand in ihn. Gleichzeitig mit einem dritten Finger überkam mich eine neue Welle des Orgasmus.

Ich versuchte nach seinen Nippeln zu greifen und öffnete die Augen, um den Weg zu finden. Das erste, was mir auffiel war, dass sein Sack sich so zusammen gezogen hatte, dass seine Eier fast an seinem Schaft klebten. Wilde, lustvolle Laute kamen nun aus Pietros Mund. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und spritzte. Ich kam ebenfalls noch einmal, aber diesmal schien es ein trockener Orgasmus zu sein. Meine Eier waren leer. Pietro ließ mich komplett los und feuerte einen neuen Strahl in mich. Mein Schwanz lag lose in seinem Mund. Pietro kniff sich nun selbst in die Nippel, streichelte seine Brust und ich war nun in der Lage, mich auf seine Befriedigung zu konzentrieren anstatt auf meine. Ich kreiste mit meinen Fingern in seinem Loch, wechselte mit der anderen Hand kneifend von einem Nippel zum anderen. Pietro spritzte noch eine Ladung in meinen Mund und diesmal konnte ich seinen Saft gut schmecken. Er war salzig und warm. Duftender Schweiß von Pietros Haut füllte meine Nase.

Ich war verausgabt. Mein Orgasmus war abgeebbt. Ich hatte Pietros Samen geschluckt. Pietro lutschte immer noch mein überempfindliches Glied.
„Pietro, es ist zu Ende.“
Er ließ mein schlaff gewordenes Glied aus seinem Mund .
„Ich will es noch einmal. Du auch?“

Wir brauchten bis Mittag, um ein zweites Mal und dann ein drittes Mal zu spritzen. Dann lagen wir uns unter der Bettdecke in den Armen und schworen uns ewige Liebe. Selbst wenn wir alt und verheiratet wären, würden wir uns regelmäßig treffen.
Wir schliefen den Schlaf der unschuldig Gerechten, bis wir gegen zwei Uhr aufwachten.
„Pietro. Pietro. Wach’ auf! Wann kommt deine Mutter nach Hause?“
„Gegen fünf. Warum?“
„Und wann dein Vater?“
„Ungefähr halb sechs. Warum?“
„Dann lass uns wieder von vorne anfangen. Wir starten mit dem nackten Teil beim Tanzen.“
Pietro grinste mich wissend an.
„Nein. Lass’ uns mit dem Zähneputzen anfangen. Danach gehen wir gemeinsam unter die Dusche. Dann können wir tanzen so lange du willst.“

Unter der Dusche bliesen wir uns, spritzten zwei oder drei Mal. Dann begann das langsame Tanzen erneut. Erst als wir die Reifen von Pietros Mutter in der Einfahrt hörten, schlüpften wir schnell wieder in unsere Kleidung.
Wir hatten den Tag damit verbracht, Orgasmen an jedem denkbaren Platz zu geben und zu empfangen. Wir verspritzten unseren Samen von einer Ecke des Hauses zur anderen. Wir bildeten uns ein, in unserem Alter jedes körperliche, menschliche Vergnügen zu kennen. Jedes, außer einem. Und für das nächste mal Zelten stellten Pietro und ich uns die intime Praktik des Arschficks vor.


Dieses Zelten sollte bald kommen. Der Tanz des achten Schuljahrs war ein Reinfall. Nicht, dass unsere Partnerinnen nicht nett gewesen wären, aber eine Stimmung so wie bei unserem Training wollte nicht aufkommen, von einer Ejakulation ganz zu schweigen. So brachen wir am nächsten Wochenende mit unseren Fahrrädern auf und hatten Dinge im Gepäck, die unser Vorhaben erleichtern sollten.

Ein einsamer Platz war schnell gefunden, Das Zelt war schnell in der Deckung von Büschen aufgebaut. Wir lagen Probe auf unseren Luftmatratzen und Schlafsäcken. Pietro kicherte und machte einen Knutschfleck an meinem Hals. Ich stöhnte leise bei dem Gefühl seines warmen, feuchten Mundes, und erlebte, wie seine Hüften sich in meine mahlten.
„Ich hoffe, das macht dich was an“, flüsterte er.
„Ich auch.“
„Randolf?“
„Ja?“
„Kannst du dich bitte ausziehen? So mit Klamotten quälst du mich jetzt.“

Ich lachte erleichtert auf, schlüpfte aus meinem Shirt und warf es aus dem Schlafsack. Dann griff ich nach dem Saum von Pietros Hemd und half ihn, es abzustreifen. Seine nackte Brust lag warm und glatt an meiner. Seine Finger strichen um meine Nippel, dann über die kleine Insel weicher Haare, die zwischen ihnen wuchsen. Er streichelte meine Brust, bewunderte sie, fühlte auch die ersten Anzeichen einer Behaarung in meinen Achseln. Ich wimmerte leise und wand mich.
„Bist du kitzlig?“ fragte er. „Das ist so süß!“

Ich versuchte mich zu revanchieren, aber er grinste mich nur aus seiner Lage auf mir an.
„Versuch’s ruhig, Randolf. Das wird nicht funktionieren.“
Nun kitzelte er mich gnadenlos unter den Achseln, ich wimmerte und wand mich unter ihm. Nun nutzte ich meine Körperkraft, rollte herum, so dass ich oben auf ihm lag, drückte seine Arme über seinem Kopf auf den Boden. Pietro sah mich von unten an, mit vor Erregung rot gewordenen Wangen. Mein Schwanz war mit vollem Körpergewicht gegen seinen gepresst. Ich fühlte, wie seine Zehen sich krümmten, und sah seine Augen vor Lust träumerisch werden.

Ich küsste ihn voll Leidenschaft, genoss das Aroma seines Mundes. Er küsste mich zurück, saugte an meiner Zunge, und stöhnte fast erleichtert auf, als er meine Hand an seinem Reißverschluss fühlte. Ich hielt seine Handgelenke über dem Kopf mit einer Hand fest, und zerrte mit der anderen seine Hose einige Zentimeter nach unten, so dass seien steife Rute befreit herausfederte. Ich fühlte das blutwarme Teil an meinem Bauch. Schnell streifte ich mir meine Boxershorts ab, grätschte über ihm. Die weiche, warme Haut meines steifen Schwanzes presste sich gegen seine. Ich rieb mich an ihm, und er presste seinen Unterleib gegen meinen.

„Randolf“, keuchte er in mein Ohr.“ Willst du...willst du mich ficken?“
Sein Oberkörper war frei. Ich betrachtete die zierlichen Muskelkonturen auf seinem Bauch, seine anregenden Brustwarzen, seine etwas breiteren Schultern. Langsam glitten meine Hände seine Brust hinab. Diesmal küsste ich ihn zuerst auf die Lippen, dann seinen Hals abwärts auf die Brust.
„Willst du, dass wir einen Schritt weitergehen? Informiert haben wir uns ja schon.“ fragte ich, immer noch unentschieden.
„Wenn du das auch willst…“
Ich küsste ihn einfach nur weiter, tiefer, bis die Boxershorts mich unter seinem Nabel bremsten. Ich streifte sie ihm ab. Meine streichelnden Hände fanden seine braunen Nippel, die unter meinen Fingern steif wurden. Eine leichte Gänsehaut formte sich in den Regionen um sie herum.

Pietro konnte nicht ruhig bleiben, streichelte meine Nippel. Seine Hände an meiner Brust hatten eine ähnliche Wirkung als meine an seiner. Meine Finger waren schon tiefer gewandert, betasteten den feinen, dunklen Haarstrich, der von seinem Nabel abwärts zu seinen schwarzen, lockigen Schamhaaren führte. Daraus stach sein Schwanz hervor, Achtung gebietend steif, angeschwollen, so dass seine Vorhaut die Eichel nicht mehr komplett umhüllen konnte. Ein schönes Paar schwerer Eier pendelte im Sack darunter. Ich betrachtete seine Beine. Sie waren sonnengebräunt, wie der Rest von Pietro und leicht bedeckt mit ersten, weichen, schwarzen Haaren. Ganz im Gegensatz dazu war meine Beinbehaarung goldblond, sehr licht und noch seidenweich.

Unsere Körper sanken nach hinten auf den Schlafsack. Pietro gab mir den Kuss zurück, dann folgte eine angeregte Knutscherei. Unsere steifen Schwänze rieben sich fest aneinander, wir liebkosten gegenseitig unsere Rücken oder betasteten unsere festen Arschbacken. Erst nach einigen Minuten trennten sich unsere Lippen.

„Danke“, flüsterte Pietro in mein Ohr. „Das war echt schön und lieb von dir.“
„Ist ja auch für dich.". Ich lutschte an seinem Ohrläppchen.
"Du...?" Pietro hatte seine Wange fest an meine gepresst.
„Ja?" tuschelte ich fragend zurück.
„Ich glaub'...“
"Jaaa?"
„Ich glaub‘, ich hab' mich in dich verliebt."

Mein Herz machte einen Sprung. Urplötzlich bemerkte ich den Duft, der von seinem Körper ausging. Unsere Erregung schien unsere Haut neu mit Pheromonen versorgt zu haben. Ich hob sanft seinen Arm, entblößte seine Achselhöhle. Eine kleine, schwarze Haarinsel verströmte ein betörendes Aroma. Ich fuhr mit der Zunge hinein, genoss Pietros Geschmack. Der schnurrte wie ein Kätzchen. Seine immer noch steifen Nippel zogen mich an. Ich saugte an ihnen, nahm den rechten zwischen die Zähne, zog und kaute zart auf ihm.

Pietro stöhnte leise. Ihm schien diese neue Sinnesempfindung zu behagen. Meine Finger kraulten in seinen Schamhaaren. Ich brachte meine Nase in die Nähe, atmete sein körpereigenes Parfüm ein. Sein Schwanz war hoch aufgerichtet. Der hatte ungefähr die Länge von meinem, war aber ein wenig massiger. Angeregt strichen meine Hände durch den dunklen Flaum auf seinen Oberschenkeln, und ich kostete mit der Zungenspitze flüchtig seine Eier.

Pietros Körper zitterte, aus seinem Mund kamen leise Wonnelaute. Ich ließ von ihm ab, um seinen Körper zu betrachten. Weit gespreizte Schenkel, die Haut feuchter als zuvor, auf seinen Wangen lag eine leichte Röte, und seine Augen blitzten. Unsere Blicke trafen sich.
„Ich hab eigentlich schon länger daran gedacht…seitdem wir getanzt haben...“
“An was?” wollte ich natürlich wissen.

Unruhig schob er seinen Arsch auf dem Bett hin und her, betastete sein erigiertes Glied, das wohl auch auf Entspannung aus war.
„Soll ich dir einen runterholen?“
Ich sorgte mich um ihn. In dem Zustand konnte ich ihn nicht schlafen lassen.
Pietro wiegte den Kopf. Seine Augenbrauen hoben sich. Er sah so verführerisch süß aus, ich hätte mich ihm voll hingeben können.
„Was hältst du vom Ficken?“
Wir hatten es geplant, aber nun war ich doch wie vom Donner gerührt. In mir kämpfte die Angst, die Ablehnung mit dem Wunsch nach Hingabe.
„Also, ich weiß nicht…ist das nicht zu schwul?“

Das schien mir in diesem Augenblick der geeignete Rettungsanker, eine Möglichkeit, ihn von diesem Wunsch abzubringen. Doch im Innersten ahnte ich, dass ich ihm nichts abschlagen konnte, so verschossen ich in ihn war.
„Grrr…“, grunzte Pietro. „Okay, bin ich eben schwul.“
Der Ausweg war dahin, nun musste ich Farbe bekennen.
„Weißt du, ich hab Angst, dass es weh tut. Aber wenn du mir versprichst…“
Pietro fiel mir ins Wort.
“…ich verspreche alles. Wenn es dir unangenehm wird, ist sofort Schluss.”

Wir setzten uns die Cola-Flasche an den Hals. Inzwischen hatte ich mich fast an den Gedanken gewöhnt, gleich meine Jungfernschaft los zu werden. Pietros Erektion war ein wenig schwächer geworden, ein paar Handbewegungen von mir brachten Abhilfe.
„Los, leg‘ dich einfach auf den Bauch…“
Gesagt, getan. Ich lag da, die Beine weit gespreizt, den Kopf im Kissen vergraben. Ich fühlte, wie er die Luftmatratze bestieg und zwischen meine Schenkel rutschte, hob den Kopf vom Kissen.

„Willst du mich wirklich fi…?“
Ich drehte den Kopf zu ihm, sah ihn zwischen meinen Beinen knien. Aufragend seine gefährlich aussehende Lanze.
„Klar doch“
Das klang selbstsicher, bestimmend. Ich ergab mich in mein Schicksal, versenkte schwer atmend wieder den Kopf im Kissen. Ich zuckte zusammen, als ich seine Zunge fühlte. Erst an meinen Arschbacken, dann in meiner Ritze, endlich auch an meinem Loch. Ausgiebig leckte sie ringsum, verteilte Spucke, drang dann auch einige Male in mich ein. Sein steifer Schwanz machte in meiner Ritze einige Fickbewegungen, suchte dann nach dem engen Eingang.

„Hilfst du mir, Randolf?“
Auch das noch. Ich griff hinter mich, erwischte mit der rechten Hand seinen aufgerichteten Stecher und führte ihn an sein Ziel.
„Aber mach‘ langsam…“
Innerlich war ich aufgewühlt. Pietros Eichel lag eingebettet in meine Rosette, fast ohne Druck auszuüben. Es würde nicht ohne Schmerzen abgehen, so viel war mir klar. Ich nahm mir vor, es für ihn auszuhalten, so gut ich konnte.
„Nun stoß’ schon zu…“

Ein Mann, ein Wort. Ich fühlte den Druck auf den engen Ring, der sich nur widerstrebend weitete. In welche Lage war ich geraten? Wir waren so weit gekommen, nun wollte ich mich ihm völlig hingeben. Nach kurzem Widerstreben öffnete sich mein Eingang, geweitet durch seine Eichel. Der Muskel schlüpfte über die dickere Spitze seines Schwanzes und schloss sich dann eng um seinen Schaft.
„Ahhh…“

Pietro keuchte, fühlte sich gefangen in meinem engen Schacht. Er stoppte, gab einen Wonnelaut von sich. Nur seine Eichel steckte in mir. Es war eng, es tat sogar weh. Entschlossen, meinen Mann zu stehen, setzte ich alles auf eine Karte. Besser ein kurzer Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Mutig hob ich ihm den Arsch entgegen, bekam dann hinter mich greifend Pietros Hüften mit beiden Händen zu fassen und zog ihn an mich. Es war unangenehm, aber mein Freund drang mit halber Länge ein. Ich verzog mein Gesicht. Pietro begann seinen Schwanz tiefer in mich zu zwingen. Es dauerte lange, bis ich seine Schamhaare an meinen Hinterbacken fühlte. Mein sehr enger, feuchter Lustkanal legte sich saugend um Pietros Penis, der enge Ring meines Schließmuskels zog sich um die Basis zusammen, als wollte sie sie strangulieren.

Pietro lag ruhig. Ich konnte mich an den fremden Gast in meinem Inneren gewöhnen.
“Mann, Randolf. Wie sich das anfühlt!”
Er ließ seine Hüften langsam kreisen, was mich lockerer machte und den folgenden Fick weniger unangenehm. Nach ungefähr einer Minute zog er seinen Schwanz langsam aus mir heraus,. Ich fühlte deutlich, wie sich mein Schließmuskel an ihm rieb, sich dann hinter ihm schloss. Ich stöhnte etwas auf, es schmerzte leicht, als er nun wieder mit der Schwanzspitze in mich eindrang. Viel weniger als beim ersten Mal. Pietro machte einen Augenblick Pause, stieß dann aber wieder tief in mich hinein. Er stöhnte leise. Ich spürte, wie sich seine Vorhaut zurückrollte, seine Eichel sich an meinen inneren Wänden rieben, die sich flexibel weich saugend um sie legten. Mein angespannter Schließmuskel legte sich um seinen Schaft, als er seinen Schwanz endlich wieder in ganzer Länge in mich vergrub. Kurz blieb Pietro dort, bevor er sein Glied wieder in die Gegenrichtung bewegte.

Er kam in einen langsamen, gleichmäßigen Takt. Mein Loch schien sich immer besser an die Bewegung in ihm zu gewöhnen, obwohl es immer noch eng war. Ich atmete auf. Pietro stöhnte immer eindringlicher. Er gab sich dem Gefühl des Gleitens durch meinen Körper hin, verstärkt durch meine Hingabe an ihn.
Trotz seiner wachsenden Lust hinderten ihn seine Gefühle für mich, seinen Trieben vollen Lauf zu lassen und hart in mich zu stoßen, mir die Seele aus dem Leib zu ficken. Jeder Stoß schien ihm himmlisches Vergnügen zu bereiten.

Mit jedem Vordringen wurde es weniger schmerzhaft für mich. Nach einer Weile stöhnte ich nicht mehr vor Schmerzen, die Lust überwog. Mein Arsch gewöhnte sich an Pietros Speer, obwohl er immer noch verdammt eng war.
„Ich glaube, du kannst jetzt…“

Pietro verstand, fickte mich jetzt ein wenig schneller und härter. Ich erwischte mich dabei, wie ich seinen Stößen leicht entgegenkam, das Eindringen seines Schwanzes herbeisehnte, das Gefühl genoss, wie er mein Inneres dehnte und sich an meinen Innereien rieb. Jedes Mal, wenn er den tiefsten Punkt erreichte, pressten sich seine Lenden an meine angehobenen Arschbacken.

Ich hob den Kopf aus dem Kissen, sah Pietro an. Er erwiderte meinen Blick, pure Wollust in seinen Augen. Seine blutwarmen Hände liebkosten meinen Rücken. Sein Schwanz schob sich energisch in mich, wurde dann wieder herausgezogen. Der Duft seines Körpers, sein tiefes Stöhnen, das Gleiten durch meinen Körper, all das brachte mich in einen Teufelskreis von ausgeschütteten Hormonen, wachsender Geilheit, sinnlichem Kreisen meines Arsches, wachsender Geilheit, was wiederum Pietro zu erhöhten Anstrengungen anspornte.

Ich konnte nun seine kurzen, festen Stöße gut aushalten. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken. Plötzlich hörte ich mich lustvoll stöhnen.
„Ja, fick‘ mich, fick‘ mich fester.“
Meine ermutigenden Worte benötigte Pietro nicht.
„Scheiße, Randolf. Das ist geiler als ich gedacht habe.”
Die Laute aus meinem Mund wurden bei jedem Stoß übertönt von seinem Aufstöhnen, begleitet von den rhythmischen Geräuschen, wenn Haut an Haut klatschte, die fast ein Echo im Raum erzeugten. Meine Augen waren wieder geschlossen, meine Lippen teilten sich. Die Spitze meiner Zunge hing aus meinem Mundwinkel. Die warmen, feucht-engen Häute in meinem Inneren saugten sich an Pietros Schwanz, schmiegten sich eng an seine Eichel, wurden eindringlich geweitet.

Hektisch jetzt seine Stöße, heftig keuchend sein Atem. Pietro kämpfte gegen den herannahenden Orgasmus, verlor die Kontrolle über sich. Er schien in Ekstase geraten zu sein, stieß mich nun hart und abgrundtief. Die Bilder verschwammen vor meinen Augen. Die harten Stöße taten mir wieder etwas weh, aber ich überwand mich und konnte mich der zunehmenden Kraft seines Vordringens anpassen.

Die Lust, die Erregung war zu viel für Pietro. Noch ein paar Stöße, dann trieb er mir seinen Stecher bis zu den Eiern in den Leib. Ich fühlte, wie sein Schwanz anschwoll, zuckte und pulsierte. Er warf den Kopf zurück, stieß einen lauten Schrei aus. Er spritzte, ich konnte es spüren. Sein Körper bäumte sich auf, zuckte, fickte mich mit kurzen, schnellen Bewegungen. Ich spannte den engen Ring meines Schließmuskels an, molk ihn völlig leer. Total verausgabt sank er auf meinen Rücken, total entleert, verausgabt. Sein Schwanz steckte noch in mir, wurde dann allmählich schlaff und flutschte schließlich heraus.

Pietro lag neben mir auf dem Rücken. Seine Brust hob und senkte sich, er rang nach Atem. Ich drehte mich auf die Seite, streichelte seine Brust und seinen Bauch, glättete die Gänsehaut, die sich an einigen Stellen gebildet hatte. Als er sich erholt hatte, setzte er sich auf und sah mich an.
„Mann, war das cool.“
„Nicht zu schwul ?“ forderte ich ihn heraus.
Gedankenverloren fummelte er an meinem Schwanz, der prompt wieder zum Leben erwachte.
„Ist mir egal. Ich liebe dich.”

Ich kniff in seine Brustwarze, mein Hintereingang brannte immer noch leicht.
„Ach so…ich dich aber auch.“
Pietro sah mich prüfend an. Sein Hirn arbeitete.
„Kannst du schon wieder?” unterbrach er meinen Gedankenfluss.
„Na klar, kannste dir doch denken..“

Pietro Gesichtsfarbe war blasser geworden. Sein Blick hin an meinem Schwanz, der steif, herausfordernd von mir abstand, und ihm in diesem Moment wohl Besorgnis einflößte. Ich gab ihm einen saftigen Klatsch auf den Oberschenkel.
„Meinst du nicht, es ist fair? Wie du mir, so ich dir?“
Pietro schluckte, eben noch im Rausch der Sinne aber nun ziemlich down.
„Ich habe doch noch nie…“
„Ich vorher auch nicht“, unterbrach ich ihn, gab ihm dann einen aufmunternden Kuss auf die Wange.
„Also, was ist nun. Zickst du oder willst du?“

Ich hatte nicht vor, so grob mit ihm zu sprechen, aber der Wunsch ging mit mir durch, ihn zu besitzen, so anziehend waren seine groß aufgerissenen Augen, in denen Entsetzen und gleichzeitig Verlangen stand.
„Du hast so einen großen und harten…“
Da hatte er Recht, es war offensichtlich.
„Aha.“
Meine einsilbige Antwort brachte ihn etwas aus der Fassung.
„…und ich hab‘ so was noch nie gemacht.“
Er wiederholte sich, fand keine Argumente mehr.
„Aha.“
Längeres Schweigen. Fast sogar Angstschweiß auf seiner Stirn.
„Ich vorher auch noch nicht“, warf ich ein, um die Unterhaltung wieder in Schwung zu bringen. Pietro legte mir seine Hand auf die Schulter.
„Weißt du, ich hatte da doch schon mal im Web einen Porno gesehen.“
„Aha.“
„…war geil…“
Nun musste ich grinsen. Porno und Realität, ein himmelweiter Unterschied.

Jetzt erkannte ich, er wollte Zeit schinden oder mich sogar von meinem Vorhaben abbringen. Süße Zicke!
„Wurde in dem Porno gefickt? Arschfick?“
Pietro formte seine Lippen zu einem Flunsch. Ficken war wieder Thema. Ich drückte ich ihn mit der flachen Hand auf seiner Brust langsam nach hinten auf die Luftmatratze. Da lag er mit aufgerissenen Augen. Er gab auf.

Pietro rollte sich auf den Bauch, lag mit gespreizten Beinen in gleicher Position wie ich, als er mich gefickt hatte. Das Kissen stützte seinen Kopf. So einfach wollte ich es ihm nicht machen.
„Ich möchte dein Gesicht dabei sehen. Also auf den Rücken mit dir.“
Er gehorchte. Ich spreizte seine Beine weiter, kniete zwischen Ihnen.
Pietro starrte auf meine bereite Lanze, wartete unruhig auf das Unausweichliche.
Mein Gesicht hatte den Ausdruck der Entschlossenheit. Er sollte mein sein, so wie ich vorher sein war. Ich wollte ihn haben. Der Ausdruck meines Gesichts, mein aufragender steifer Schwanz erzeugte in Pietro eine Mischung aus Besorgnis und Vorausahnung. Ich bewegte ein wenig meine Hüften, so dass mein Schwanz leicht hin und her wippte.
„Mann, du willst es doch, oder?“
Pietro nickte endlich, lächelte sogar. Ein Zeichen für mich, dass er sich nicht nur in sein Schicksal ergeben hatte, sondern die Vereinigung herbeisehnte, wenn auch mit leisen Befürchtungen.
„Entspann‘ dich. Beine nach oben.“

Ich griff nach seinen Oberschenkeln, hob die Beine an, bis sie links und rechts von mir mit angewinkelten Knien in die Luft ragten und ich seine exponierte Rosette sehen konnte. Ich betastete sie mit den Fingerspitzen. Angespannt und eng war sie. Das Gleitgel lag noch da. Schnell eine gehörige Portion in seine Ritze und auf sein Loch.

Mein eingeschmierter Zeigefinger massierte seine Rosette, drang dann versuchsweise bis zum ersten Gelenk ein, nur ein, zwei Zentimeter. Pietro wurde unruhig, seine erhobenen Beine zitterten, schlossen sich dann um meine Flanken. Kreisende Bewegungen öffneten ihn weiter. Mein Finger konnte tiefer eindringen, endlich mit voller Länge. Vorsichtig, langsam wanderte er in ihm ein und aus. Pietro stöhnte leise.

Zeit für reale Aktion. Ich führte meine Eichel in die Ritze zwischen seinen Arschbacken, die gut geschmiert war. Einfühlsam ließ ich sie hin und her gleiten, passierte sein zuckendes Loch, hinunter zu seinen Eiern. Ich schob meine Hüften vorwärts. Der Schaft meines Gliedes glitt hin und her durch die warme Fuge, rieb sich an seiner Öffnung, an der warmen Haut von Pietros Sack.

Mein Freund atmete schneller, seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich. Mit der Zungenspitze leckte er sich die Lippen, seine Beine spreizten sich weiter. Bedächtig legte sich meine Eichel in das enge Loch. Pietros Augen weiteten sich. Er stöhnte, der Augenblick der Wahrheit war gekommen.

Vorsichtig übte ich mehr Druck aus, ein Zischen aus Pietros Mund, und meine Eichel war eingedrungen und er bemühte sich, sich zu entspannen. Sein Schließmuskel gab seinen Widerstand auf, ich war in ihm. Nun stöhnte ich auch. Die Empfindungen waren intensiv. Fest legte sich der enge Muskel um die Stelle, wo meine Eichel in den Schaft überging. Ganz langsam schien Pietros Loch den Eroberer zu akzeptieren.
“Hältst du es aus?”

Pietros Augen glänzten fiebrig, eine Träne lief ihm auf die Wange, aber er nickte. Mit ein paar Bewegungen ein und aus drang ich tiefer ein. Warme, dehnbare Häute wurden widerstrebend von meinem Schwanz geweitet.
„Wie fühlt es sich an?“
„Eng, aber es ist auszuhalten. Für dich?“

Ich antwortete nicht, so aufregend waren meine Empfindungen. Ich war entschlossen, ihn zu nehmen, meinen Stecher tief in ihn zu versenken. Nach kurzer Zeit steckte ich mit voller Länge in ihm.
„Jetzt ist er drin. Wie ist es nun?“
Pietro konnte nur nicken. Ich fühlte, wie die Enge um meinen Schwanz sich verminderte. Ich zog meinen Schwanz weit heraus, drang dann mit einer Bewegung bis zum Anschlag in Pietro ein.
„Ohhh..Scheiße.“
In seiner Stimme lag eine Mischung aus Schmerz und Lust. Meine nächsten, rücksichtvollen Bewegungen schienen das zu ändern. Pietros Stöhnen klang so, als ob die Lust nun überwog.
„Jetzt geht’s los.“

Ich begann ein rhythmisches Gleiten durch seinen engen Schacht, der immer bereiter wurde, meinen Schwanz einzuhüllen. Zuerst kurze Bewegungen hin und her, die allmählich schneller und ausgedehnter wurden. Die Lust trieb mich, das Tempo zu erhöhen, so dass nach einiger Zeit in dem kleinen Zelt nur das schlappende Geräusch von Fleisch auf Fleisch und Pietros halb lustvolle, halb quietschende Laute zu hören waren. Ich konzentrierte mich darauf, ihn ordentlich zu ficken, fühlte, wie der enge Muskel sich bei jeder Bewegung umstülpte. Sinnliche Gefühle durchliefen meinen Unterleib.

Winzige Schweißtropen erschienen in Pietros Gesicht, dann auf der Haut seiner Brust, glitzerten wie silbernen Flitter. Sein Duft erfüllte wieder das Zimmer. Ein Blick in sein Gesicht sagte mir, dass ich nicht um ihn besorgt sein musste. Er schien seine Lage zu genießen, genau so, wie ich es genoss, durch ihn zu gleiten. Pietro starrte auf meinen Schwanz, hart wie nie, glänzend von dem Gleitmittel und seinen Körpersäften. Der glitt entschlossen aus und ein. Meine Eier schwangen durch die Luft, klatschten gegen seine.
„Soll ich fester?“
Das war mehr mein Wunsch als eine Frage an ihn.
“Ja, mach schon!” keuchte Pietro.

Sein Schwanz hatte sich erhoben, wippte bei jedem Stoß über seiner Bauchdecke. Ich griff fest zu und machte einige energische Wichsbewegungen, die ihn noch mehr anschwellen ließen. Ich stieß Pietro mit voller Länge, schnell und mitleidslos, drang in ungeahnte Tiefen. Dann änderte ich die Richtung, rempelte ohne Absicht seine Prostata.
„Ahhh…“

Das schien Pietro zu gefallen, ich behielt die Richtung bei. Sein Schwanz wurde stahlhart, sein Sack zog sich zusammen. Heftig stieß ich in die bekannten Regionen.
Plötzlich überkam es ihn. Seine Beine zuckten, sein Bauch spannte sich an. Ich steckte tief in ihm und fühlte das Pumpen in seinem Körper. Eine erste Welle heißen Samens spritzte aus ihm heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Ein lang gezogenes Stöhnen begleitete jede seiner Ejakulationen. Ich stieß ihn so hart, dass sein Schwanz durch die Luft schnellte und mein Bauch auch eine Portion mitbekam, die träge hinunter zu meinen Schamhaaren rann und in ihnen versickerte. Das Aroma seines Samens trieb mich zu unbarmherzigen Stößen, die alles aus Pietro heraus trieben. Ich fickte fieberhaft meinem eigenen Höhepunkt entgegen.

Sein Körper entspannte sich. Ich glitt leicht durch seinen Darm. Obwohl er verausgabt war, schien Pietro nun auch an meine Befriedigung zu denken. Sein Körper kam mir entgegen, es klatschte hörbar, wenn wir uns trafen. Ich verlor die Kontrolle über meine Bewegungen, die nicht mehr regelmäßig waren, sondern wild in Pietros Loch tauchten. Meine Hände griffen nach seinen Oberschenkeln, krallten sich in sie.
„Pietro, ich komme.“
Das war das letzte, was ich sagen konnte. Pietro konnte sicher fühlen, wie ich spritzte. Einmal, zweimal, dreimal, mit jeder Welle meines Samens kam ein unterdrückter Laut aus meiner Kehle. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Ausgepumpt fiel ich auf meinen Freund, dessen Beine immer noch um meine Seiten geklammert. Mein schlaff gewordener Schwanz flutschte aus seinem Loch. Pietros Finger betasteten prüfend seinen weich gefickten Eingang, dann mein weich gewordenes Glied.
„Ne ganze Menge hast du gespritzt, Randolf“
Ich griff nach einem Handtuch und wischte liebevoll den Samen von seinem und meinem Körper, streckte mich dann neben ihm aus.
„Wie war es?“
„Als ob ein Zaunpfahl in mich dringen würde.“
Ich lachte.
„Aha…“
„Wieso wieder dieses Aha?“
Ich tippte meinen Zeigefinger auf seine Nase.
„Weil du so angetörnt warst, dass du von selbst gespritzt hast. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“
Pietro grinste.
„Irgendwie hab ich jeden Zentimeter davon genossen.“

„Soso. Zuerst bange sein, aber dann voll drauf abfahren.“
Ich gab ihm einen langen Kuss.
“Ich mochte übrigens deinen auch und nun steht es eins zu eins zwischen uns.”
Pietro dachte nach.
„Richtig, unentschieden. Revanche?“
Ich sah auf meinen schlaffen Schwanz. Nein, heute nicht mehr. Aber morgen war auch noch ein Tag.
发布者 ManuelUdo
8 年 前
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nantex 1 年 前
Das ist so eine geile Geschichte. Wunderschön geschrieben. Vielen Dank dafür. 
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rschromm 7 年 前
:heart: :heart: :heart:
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