Die Beute eines Jungen (5)
Jonas’ Geburtstag
Jonas hatte Geburtstag. Neunzehn. Zusammen saßen wir in Muttis Mini und fuhren in die nächste Stadt. Ich hatte ihn und meinen Bruder eingeladen. Mit diesem Abend und seinen Überraschungen wollte ich mich wieder in Jonas’ Herz schleichen. Das ließ ich mich auch gerne etwas kosten.
Wir besuchten ein Musical, danach lud ich die beiden Jungs in ein teures Restaurant ein, wo wir über die spektakuläre Show sprachen, die hinter uns lag. Nachdem zwei Flaschen Wein konsumiert waren, wurde unter uns schwulen Jungs die Unterhaltung unausweichlich persönlicher.
„Ich erinnere mich gern an die Zeit mit dir, Jonas. Auch an den Abend im Schlachthaus. Was ist mit euch, Jungs? Wie macht ihr es, damit Sex neu und interessant für euch bleibt?“
„Oh, wir haben ein paar Sachen gefunden, mit denen wir uns beschäftigt haben“, antwortete Jonas ein wenig vorsichtig.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Bruder ihm heimlich unter dem Tisch einen Tritt gab.
„Also ich war vor ein paar Wochen mit dem Kommilitonen, mit dem ich ab und zu mal Sex habe, in einem neuen Laden in der Altstadt. Da war alles, Slings, Andreaskreuz, Gerätschaften. Eben alles, was man zu Hause nicht haben kann. Und wir haben es benutzt. Nur ein bisschen ficken, das kann man ja überall und auch im Bett.“
Mike sah Jonas an, dann er lächelte mich bestätigend an. Es war an der Zeit, ihnen reinen Wein einzuschenken. Ich hatte meinen Kommilitonen dazu überredet, weil der Gedanke an ein Fisting mich nach dem Abend im Schlachterhaus nicht mehr losgelassen hatte. Wir waren da beide durch einen Experten eingeführt und trainiert worden. Doch das verriet ich den beiden Jungs nicht. Ich wusste noch nicht, ob mein kleiner Bruder oder Jonas die Ehre haben sollte mich zum ‚ersten Mal’ zu fisten.
„Was habt ihr da gemacht?“ fragte Jonas neugierig.
„Nichts besonderes. Ein wenig anal. Dehnung, Fingern, Dildos und so“, erklärte ich scheinheilig.
Was mein kleiner Bruder als nächstes sagte, ließ Jonas und mir die Luft wegbleiben. Mensch, war der abgebrüht!
„Das mag ich auch. Dildos machen Spaß. Aber gefistet zu werden, eine Faust langsam und genüsslich in sich dringen und dann wie mit einem kostbaren Instrument spielen zu lassen, das wäre meine schönste Phantasie. Wie findet ihr das, Jungs? Bin ich zu pervers?
Mir fiel bei diesem Geständnis der Unterkiefer herunter. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz versteifte, legte meine Hand prüfend in Jonas’ Schoß und stellte fest, ihm ging es ebenso. Jonas sah mich an, ich lächelte. Dann sprach er es aus.
„Neeee, Mike. Ich habe auch schon mal daran gedacht. Und du, Rolf?“
Nach diesem Geständnis beugte ich mich vor und sprach mit einem Zwinkern aus, was wir alle dachten.
“Wollen wir zusammen spielen, Jungs? In diesem Club in der Altstadt? Wenn ihr wollt, lade ich euch ein. Das wäre mein liebstes Geburtstagsgeschenk für Jonas.“
Bevor wir „papp“ sagen konnten, hatte ich die Rechnung bezahlt. Wir saßen im Wagen und fuhren Richtung Altstadt. Wir stiegen aus, und ich nahm Jonas kurz beiseite.
„Mike und du sind ein Paar. Glaubst du, ich als Dritter kann eure Beziehung gefährden?“
Jonas schüttelte den Kopf.
„Nein, auf keinen Fall. Es ist nur Sex, eine kleine Abwechselung, von der wir profitieren werden.“
Ich kannte ja bereits den Laden. ‚Gay Facilities’ sagte das unscheinbare Sc***d am Eingang. Ich mietete ein kleines Studio mir Umkleideraum und Dusche. Da ich keinen Trainer dazu brauchte, war es erschwinglich.
Gemeinsam zogen wir Jonas, das Geburtstagskind, aus. Er war muskulöser und erwachsener geworden. Wir enthüllten einen fabelhaften Körper. Muskeln mit Nippeln, die geradezu danach schrieen, gekaut und misshandelt zu werden. Schultern, starke Arme, und schlanke Hüften, die zu einem anziehenden, schon steifen Schwanz führten, der unter unserer Behandlung dicker und länger wurde.
Mike und ich fielen beide auf die Knie, um ihn anzusehen. Mike leckte Jonas’ Schwarz, reizte die angeschwollene Eichel, die sich schon halb aus der Vorhaut geschoben hatte. Meine Zunge war damit beschäftigt, die Unterseite seines Schafts feucht zu machen. Dann lutschte ich seine kugeligen Eier. Jonas röhrte wie ein Hirsch in der Brunst. Nach einigen Minuten dieser Zungenspiele, griff er uns beiden in die Haare.
„Ihr beiden könnt das sehr gut, aber wenn wir ernsthafte Analspiele machen wollen, dann sollten wir uns jetzt besser was frisch machen“, sagte er und wies auf die Dusche.
Als Jonas unter die Dusche ging, zogen wir uns aus und küssten uns. Mike hatte bis dahin noch nie so etwas wie eine Dreierbeziehung auch nur angedacht, aber mir selbst würde es gefallen. Die beiden Jungen, mein Bruder und sein Freund erschienen mir in diesem Moment sehr anziehend.
„Und du bist einverstanden mit allem?“ fragte ich Mike.
„Klar“, nichts kann unsere Liebe erschüttern, großer Bruder. Auch du nicht.“
„Okay. Aber gemeinsam können wir einige Erfahrungen mit Fisten machen“ betonte ich, bevor wir zu Jonas in die Dusche stiegen.
Fünfzehn Minuten später waren wir zurück, sauber und nackt. Jonas trug ein steifes, schwingendes Rohr vor sich her, denn wir hatten die Zeit genutzt, uns gegenseitig zu lutschen. Nun sollte es losgehen.
Ich saß auf der Kante eines Podestes ausgestreckt und sah Mike an.
„Kleiner Bruder, warum machst du nicht engere Bekanntschaft mit meinem Schwanz?“ grinste ich ihn an und schwang mein heute beachtliches Teil vor seinen Augen.
„Mit Vergnügen, Rolf!“
Mike kniete vor mir und lutschte an meinem Rohr. Er benutzte die Techniken, wie vermutlich bei seinem Freund Jonas, schob seine Zunge unter meine lockere Vorhaut, reizte den Pissschlitz mit der Zungenspitze, bevor er die komplette Eichel in den Mund nahm. Mein Schwanz wuchs zu solchen Dimensionen, dass Mike höchstens zwei Drittel davon in den Mund bekam.
Ich stöhnte trotzdem genüsslich, wurde sogar noch lauter, als er meine Eier lutschte. Er hielt meine Keule mit der einen Hand, wischte mit dem Daumen den Vorsaft von der Spitze. Meine Eichel war so angeschwollen, dass Mikes Daumen mit klein vorkam. Doch nun wollte Jonas sein Recht, und Mike kümmerte sich um die Erektion seines Freundes.
Ich ging kurz in den Shop des Ladens, brachte Poppers mit. Aber Jonas war mir wohl schon gedanklich einen Schritt voraus. Jonas lag im Sling, hatte seine Beine in der Luft und wurde von Mike gefickt. Dessen schlanke, gut geschmierte Rute war für ihn sicher kein Problem.
„Jonas bot mir an, den Anfang zu machen, und ich konnte nicht widerstehen“, lächelte er mich an.
Er war nicht zu übersehen, dass Jonas den Fick seines Freundes genoss, und dass sein Schwanz sich unter den Stößen von Mike zu einem wahren Rohr verändert hatte. Ich stellte das Popperfläschchen ab, öffnete die Flasche mit Gleitgel, und strich Jonas’ massives Teil damit ein.
„Ich brauche auch was im Arsch“, grinste ich, zwängte mich zwischen die Ketten des Slings, grätschte über Jonas' aufragenden Pfahl und begann das lange Gleiten, bis ich seinen rasierten Schamhügel an meinem Arsch fühlte.
„Oh, Mann, Jonas. Dein verdammter Schwanz ist so dick“, grunzte ich.
Mein kleiner Bruder war genauso hingerissen. Während er Jonas fickte, konnte er sehen, wie dessen Rohr langsam in meinem Loch versank. Als er hodentief in mir steckte, stöhnten wir gemeinsam, was noch lauter wurde, als ich auf dem stahlharten Speer ritt. Schon bald verlangte das Geburtstagskind von mir, dass ich aufhörte.
„Wenn du so weiter machst, dann muss ich spritzen. Und das wäre schade. Dann wäre irgendwie die Spannung raus. Ich möchte mehr als einen Schwanz, ich will eine Faust! Aber zuerst meine in deinem Arsch, Rolf! “
Mike zog sich aus Jonas zurück, und ich stieg von ihm und half ihm aus dem Sling. Ich legte für beide Jungs Handschuhe und Crisco bereit. Dann atmete ich tief durch und bestieg nun meinerseits den Sling. Dort setzte ich mich in Position, während die beiden Jungs Handschuhe anzogen und ihre Finger in das Spezialschmiermittel tauchten. Zögernd begannen sie, mein Loch zu befingern. Nun konnte ich mein Wissen ausspielen.
„Zuerst merkt euch, Jungs, wenn eine Fisting Session wirklich genussvoll sein soll, dann dürft ihr nicht nur eure Finger und Fäuste schmieren, es geht auch um meinen Arsch. Ihr müsst mir auch das Zeug in den Arsch schmieren, am besten eine große Portion.“
Ich stöhnte, als sie mir die Schmiere in den Arsch stießen. Bald schoben sie abwechselnd einen oder zwei Finger tief in sein Loch.
„Wunderbar, Jungs. Aber Fisting ist nicht nur Ficken mit größeren Instrumenten. Also, die Finger nicht nur rein und raus, kreist mit ihnen in mir, spielt mit meinem Arsch wie mit einem Instrument.
Mike lächelte Jonas an, und sie folgten meinen Anweisungen. Ich wechselte zwischen Seufzen und schmerzhaftem Stöhnen, während die unerfahrenen Jungs meinen Arsch schrammelten. Beide hatten eine Wahnsinnslatte dabei. Diese Lektion in Fisting von einem eingebildeten ‚Experten’ regte ihre Phantasie an. Sie bekamen Ideen, was man alles mit meinem Mann anstellen könnte.
Schnell hatte Jonas vier Finger in mir und war gerade dabei, meinen Daumen dazu zu tun, als ich noch mehr Ratschläge anbot.
„Warum steckt nicht jeder von euch zwei Finger in mich, jeder an seiner Seite, und zieht mein Loch vorsichtig offen? Es ist dann einfacher für mich, eine Faust zu verpacken.“
Das wusste ich, denn genau das hatten der Trainer und mein Kommilitone mit mir gemacht.
Sie folgten den Instruktionen ihres ‚Lehrmeisters’. Ich nahm einen tiefen Zug Poppers, und mein Loch schien sich fast unmittelbar weiter zu öffnen. Nach einer Weile legte Mike seine linke Handfläche auf Jonas’ rechte, ähnlich wie in einem Gebet, dann stießen sie synchron in mich vor und zogen ihre Hände dann weitend auseinander.
„Ja, Jungs, jetzt habt ihr es begriffen. Dehnt mich, macht mich weit und bereit für eure Fäuste.“
Jonas zwinkerte Mike zu, als wollte er ihm den Vortritt lassen, als er seine Finger aus mir zog.
„Auf den Rücken und die Beine hoch“, befahl Mike.
Ich war heißer, als jemals zuvor in meinem Leben und gehorchte. Er tauchte seine Hand in die geöffnete Dose Crisco und begann eine langsame, sanfte Massage meiner Arschlippen. Vorsichtig ließ er einen, dann zwei und am Ende drei Finger in mein schlüpfriges Loch gleiten. Das war ich gewöhnt. Mein Loch war durch die Sache mit dem Dildo und die Übungen mit Jason, meinem Kommilitonen, und dem hauseigenen Trainer geübt. Ich ließ den Jungen wissen, dass mein Arsch belastbarer war.
„Mehr bitte“, stöhnte ich, „Ich kann es aushalten“
Mike fügte seinen Daumen zu den vier Fingern in mir hinzu und begann vorsichtig seine Hand zu drehen, immer tiefer in mich. Das belastete mich nun doch. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich nahm einen langen Zug Poppers, atmete langsam aus, und plötzlich flutschte Mikes zierliche, gut geschmierte Hand recht einfach in mich. Selbst sein Freund Jonas neben mir stöhnte bei diesem Anblick auf.
Mike bewegte seine Finger, suchte nach meiner Prostata. Ich stöhnte lauter, als er sie gefunden hatte und sie rieb, und mein Schwanz sonderte Vortropfen ab wie ein undichter Wasserhahn.
„Wahnsinn, Mike. Aber warum bewegst du nicht deine Faust und deinen Arm ein ganz klein wenig in mir?“
Natürlich erfüllte er mir seinen Wunsch und wurde mit lustvollen Lauten aus meinem Mund belohnt.
Nach ein paar Minuten, schlug Jonas vor, dass er jetzt seinen Freund jetzt ablösen wollte. Mike zog ohne große Schwierigkeiten langsam seine Hand aus mir, und Jonas begann, seine Hand zu fetten. Seine Hand war zwar etwas größer war als Mikes, aber ich war vorgedehnt. Außerdem hatte ich immer noch stake Gefühle für das Geburtstagskind.
„Los, Jonas, jetzt zeig’ es mir....“, stöhnte ich.
„Okay, Rolf. Sei vorsichtig mit dem, was du sagst”, feixte er, pflanzte seine ganze, größere Hand an meinen Schließmuskel und übte gleichmäßigen, ziemlich heftigen Druck aus, um Zugang zu erlangen.
Es tat jetzt weh, es tat sogar höllisch weh, aber es war diese Art Schmerz, die man gern erduldet. Hier war ein gut gebauter, anziehender Junge, in den ich noch etwas verliebt war, der versuchte mit seiner Hand seinen Weg in mich zu bahnen. Auf keinen Fall wollte ich kneifen, wie stark der vorübergehende Schmerz auch sein mochte.
Er reichte mir die Poppers-Flasche. Er schraubte den Verschluss ab und hielt sie unter seine Nase. Jonas nahm einen tiefen Zug in beide Nasenlöcher, dann inhalierte ich ebenso das Zeug. Das war alles, was nötig war. Es half mir über die Schwelle. Ich stieß berauscht einen urzeitlichen Schrei aus, hörte sein bestätigendes Grunzen und seine Hand tauchte bis zum Handgelenk in meinen Körper.
„Oh, Scheiße“, schrie ich auf.
„Ja, Baby. Jetzt hast du sie drin. Jetzt kann es losgehen”, fauchte der Junge.
Ich kann die Ekstase kaum beschreiben, die ich fühlte, als die Hand meines ehemaligen Freundes zum ersten Mal meinen Arsch enterte. Neben dem offensichtlichen Gefühl, ultimativ gefüllt und gefickt zu werden, war es auch das Gespür, keine Kontrolle mehr zu haben. Jemand anderes hatte die Gewalt über meinen Körper, fuhr und steuerte darin in der Geschwindigkeit und Richtung seiner Wahl. Es war auch die Empfindung einer engen Verbindung, einer endgültigen Intimität, die ich niemals zuvor gefühlt hatte. Alle diese Dinge strömten in Lichtgeschwindigkeit durch meine Adern, mein Hirn und meinen Arsch, durch mein ganzes Wesen.
“Ich besitze dich jetzt, Fickstück”, schnurrte er und seine Hand begann sich langsam hin und her zu bewegen. „Wenn du einmal meine Faust gefühlt hast, willst du nichts anderes mehr in dir.“
Woher hatte er seine Kenntnisse? Seine Worte waren grob, aber seine Aktionen einfühlsam. Mehr Crisco in meinen Arsch und an seine Hand. Nun zog er sie fast komplett aus mir heraus, um sie dann genüsslich wieder durch den engen Ring zu zwängen. Er schien geduldig meinen Arsch aufzuwärmen, bereitete ihn für das, was unausweichlich härter, tiefer und rauer werden würde.
„Wie fühlt sich das an, Rolf?“
„Oh, unglaublich“, stöhnte ich. „Echt geil. Bitte, mach‘ weiter.“
Plötzlich fühlte ich einen harten Schlag von Mike auf meiner Brust, und ein höhnisches Grinsen stand in seinem Gesicht. Ein zweiter Schlag, diesmal auf meinen Bauch.
„Magst du das, großer Bruder? Jonas’ Hand in deinem Arsch und dein kleiner Bruder schlägt dich?“
Ich ächzte als Antwort und versuchte, meinen Arsch noch tiefer auf seine Hand zu schieben. Jonas hatte mein Loch gut vorbereitet und ich fühlte ein Jucken, das gestillt werden wollte.
„Bitte, weitermachen. Ich brauche mehr.“
“Nehm’ noch einen Schnüff Poppers, aber gib mir zuerst die Flasche”, befahl er.
Wir beide nahmen heftige Züge, und ihn brachte das zu einem brutalen Sturmangriff auf meinen Körper. Seine Hand schloss sich in mir zur Faust, pflügte durch meinen Darm, während seine linke Hand auf mich einschlug, meiner Brust ,meinem Bauch ,manchmal auch meinem Gesicht heftige Schläge versetzte, die Schmerz und Lust durch meine Haut schießen ließen.
„Nun kriegst du es, du Sau. Liebst du es, so gefickt zu werden?“
„Härter. Mehr. Fick’ mich!” bettelte ich berauscht.
Mike stellte sich an die Seite des Slings, ließ Jonas den Ton angeben und sich gleichzeitig von mir ergeben die steife Rute blasen. Ich keuchte angestrengt, und Jonas traute sich nicht mehr, seine Hand zu bewegen, aus Sorge, er könnte mich verletzen.
„Es geht mir gut. Jonas, etwas mehr Schmiere auf deine Handgelenke.“
Jonas war ebenso erstaunt, wie so viel in mir verpacken konnte.
„Jetzt, Jonas, ganz langsam bewegen.“
Er ließ seine Hände kreisen, schob sie vor und zog sie zurück. Ich stöhnte so laut, dass ich mich fragte, ob die Nachbarn in diesem Laden mich hören konnten.
Nun begann er, mit seinen Hand Fickbewegungen zu machen, zog sie ein wenig heraus, presste dann wieder hinein. Mike törnte die Szene regelrecht an. Energisch wichste er seinen Schwanz und spornte seinen Freund an.
„Ja, weiter, Jonas. Fiste diese Fickschlampe. Weite ihm das Fickloch, mach’ es richtig weich und matschig!“
Er blieb für ein paar Minuten bei dieser Aktion, bis ich um Gnade bat.
„Bitte, Jonas. Ich glaube, mein Loch braucht eine Pause. Das ist ein wirklich wunderbarer Fick gewesen. Es kommt nicht so oft vor, dass ich so was vertragen kann.“
Wir brachen die Sache ab. Die beiden Jungs machten mich sauber und halfen mir aus dem Sling. Wir tranken einige Gläser eines isotonischen Getränks, während wir uns ausruhten.
Jonas und Mike kam die Idee, mir eine kleine, erotische Show vorzuführen. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig, wobei Jonas auf Mike lag, Auge in Auge. Es dauerte nicht lange, bis die Show mich wieder erregt hatte, und ich eine fette Latte großen wichste. Ja, die beiden gehörten zusammen. Innerlich war ich dabei, meine Liebe zu Jonas aufzugeben.
„Ihr beiden seid wirklich ein niedliches Paar, und das bringt mich auf die Idee, dass ihr beide jetzt auch etwas Liebemachen braucht.“
Warum hatte ich jetzt plötzlich den Liedtext des ‚Eisernen Stegs’ im Kopf? Ging es mit Jonas jetzt endgültig zu Ende?
Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal.
Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren.
Ich will einmal noch schlafen,
schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verlier'.
Die beiden Jungs lagen noch aufeinander, und schauten ein wenig verdutzt, als ich aufstand, meinen zu neuen Leben erwachten Schwanz fettete und mich hinter sie stellte. Jonas war der erste, der diesen Pfahl zu spüren bekam. Er konnte sich nicht erheben, weil Mikes Beine immer noch um ihn geschlungen waren. Er drehte mir nur überrascht den Kopf zu .Der Blick in sein Gesicht war unglaublich, als ich ihn grob penetrierte. Seine Augen quollen fast aus ihren Höhlen. Aber kurz danach vereinigte er sich mit Mike zu einem geilen Rhythmus und küsste ihn leidenschaftlich, während er meinen Stößen mit dem Arsch entgegenkam.
„Mike und Jonas, schnell. An die Kante des Podestes, auf den Bauch, Arsch in die Luft“, keuchte ich.
Die beiden Jungs trennten sich und nehmen die gewünschte Position ein. Nun war Mike an der Reihe. Er wusste, was jetzt folgen würde. Obwohl er meinen Schwanz schon vorhin im Mund gefühlt hatte, wurde er schnell wieder an seine Dimensionen erinnert, als ich nun ohne weitere Vorbereitung mit einem gewaltigen Stoß in mich drang.
„Oh, Scheiße“, schrie mein Bruder aus, als ich mich hodentief mit einem Schwung in ihn versenkte. Mikes Kopf bog sich hingebend nach hinten.
Als er seine Fassung wieder erlangt hatte, sah er Jonas’ lächelndes Gesicht neben sich. Ihre Zungen trafen sich, als sie sich erneut küssten. Ich drang abwechselnd in ihre klaffenden, weich gefickten Löcher, vögelte sie abwechselnd aus verschiedenen Winkeln für lange Minuten. Dann zog ich mich aus ihnen zurück.
„Jungs, das Vorspiel ist jetzt zu Ende. Ich denke, ihr seid bereit für die Hauptsache.“
Ihre Körper wurden starr. Das hatten sie jetzt nicht mehr erwartet. Aber den Schwanz einkneifen wollten die beiden wohl auch nicht.
„Rolf, sollen wir aufstehen?“ fragte Mike etwas beklommen. „Wen willst du zuerst öffnen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, bleibt so, wir ihr seid. Zwei Löcher, zwei Hände, das passt doch zusammen.“
Als ich mir Handschuhe anzog und ihre beiden Löcher sorgfältig schmierte, wurde den Jungs klar, dass ich sie gleichzeitig fisten wollte. Mike hatte eine leichte Gänsehaut auf den Unterarmen, und Jonas zitterte erregt.
„Jonas, greif’ dir das Poppers. Du liegst oben, und du hast die Kontrolle über euch beide.“
Ich wusste, dass wir unerfahren auf diesem Gebiet waren, und bearbeitete uns vorsichtig und langsam. Derbes Fisting war bei den Jungs natürlich ein no-go. Obwohl ich mich um zwei Löcher kümmern musste, behandelte ich beide mit gleicher Sorgfalt. Die Gefühle der Jungs waren verblüffend. Finger spielten um ihren Anus. Sie stöhnten beide vor Lust, bekamen kaum mit, dass alle paar Minuten ein weiterer Finger in sie drang und ihre Schließmuskel mehr und mehr gedehnt wurden. Als ich dann den Daumen in jede Handfläche legte, bot ich den beiden Poppers an. Mike schnüffelte gierig-verzweitelt an der Flasche, dann nahm Jonas auch einen tiefen Zug. Trotzdem waren sie beide so sorglos, so entspannt, dass sie die Eindrücke genossen, sich fortwährend küssten, ihre Zungen wilde Tänze im Mund des anderen ausführten und den wachsenden Druck auf ihre Löcher einfach hinnahmen.
„Nun nehmt schnell noch einen tiefen Zug Poppers. Beide Nasenlöcher!“ empfahl ich ihnen nach einiger Zeit. Im Rausch glitten meine Hände fast ohne Anstrengung in ihre warmen und schwitzenden Jungenkörper. Beide stießen sie einen brüllenden Schrei aus, nicht vor Schmerz, sondern aus totaler Lust.
So begann es, das eindrucksvollste, gefühlvollste, erste Fisting, dass sie jemals erlebt hatten. Meine Finger erforschten expertenhaft ihr Inneres, rieben sich an ihrer Prostata, erzeugten wunderbare, nie gekannte Gefühle. Jonas über meinem Bruder schien mit ihm zu verschmelzen, nuckelte an seinem Ohrläppchen, dann seinen Hals. Die Empfindungen, die durch seinen Leib rasten hinterließen mich sprachlos.
„Ich liebe dich, Mike. Ich liebe dich mehr all alles andere auf der Welt.“
„Und du bist der schönste Junge auf der Welt. Mit niemand anderem wollte ich so etwas erleben“, flüsterte Mike zurück.
Ich hatte ihr Flüstern mitbekommen und sah alle meine Felle weg schwimmen. Ich gab Jonas jetzt auf, verabschiedete mich innerlich von ihm. Dem Glück meines Bruders wollte ich nicht im Weg stehen.
„Okay, ihr beiden Turteltäubchen. Soll ich euch jetzt richtig fisten?“
Jonas und Mike sahen sich betätigend und ermutigend in die Augen.
„Ja, gib’s uns. Zeig’ uns die richtige Sache.“
Und ich tat es. Langsam, aber unbeirrt schloss ich meine Hände zu Fäusten und begann sie in den Jungs zu bewegen. Erst langsam, dann stufenweise immer schneller. Ich dehnte eindringlich ihre Löcher, zog gelegentlich meine Faust bis zu den Knöcheln zurück. Bald entwickelte ich ein alternierendes Muster, stieß in einem Schacht vorwärts, während ich mich aus dem anderen zurückzog. Es war nicht nur eine Ein und Aus Bewegung, ich drehte und wirbelte mit Fäusten und Handgelenken in einer Weise, die kein Penis so schaffen konnte.
Abwechselnd zwischen Stöhnen, Küssen und mich anfeuern, wurden ihre Schwänze, eingekeilt zwischen ihren Bäuchen, wunderbarer Weise stocksteif. Jonas war der erste, der seinen Samen von sich spritzte. Mike konnte seinen Saft fast literweise zwischen ihnen fühlen. Jonas sah in sein Gesicht, als der Orgasmus ihn übermannte. Das Mienenspiel zwischen Lust, Schmerz und überschwänglicher Freude war zu viel für ihn, und er begann ebenso zu ejakulieren.
Ich fühlte, wie ihre Schließmuskel sich um seine Handgelenke klammerten und wurde langsamer, beendete meine Bewegungen jedoch nie vollständig in ihnen. Weder Jonas noch Mike bemerkten, dass ich mich langsam zurückzog, behutsam meine Fäuste öffnete, so dass sie beide einen überraschten Laut ausstießen, als ich meine Hände aus ihnen zog.
Nun geschah etwa Unerwartetes. Die Tür wurde aufgerissen und eine Person kam in unseren Raum. Der hauseigene Trainer folgte ihm und hielt ihn fest.
„Sorry, Jungs. Ich habe ihn nicht aufhalten können“, keuchte er und hielt den Eindringling in seinen starken Händen.
Jonas rollte eilig von Mike und beide sahen mich an. Ich hatte mir die Handschuhe ausgezogen.
„Jason“, sprach ich meinen Kommilitonen an. „Was willst du hier?“
Der Trainer ließ Jason jetzt los. Mein Kommilitone setzte sich neben mir aufs Podest.
„Rolf, ich habe das Auto deiner Mutter hier parken sehen. Und da wollte ich mal nachschauen, wie es mit dir, deinem Freund und deinem Bruder funktioniert. War unser gemeinsames Training erfolgreich?“
Natürlich hatten Jonas und Mike seine Worte mitbekommen und sahen uns erstaunt an.
„Okay. Ich lass’ euch dann mal wieder allein“, verabschiedete sich der Trainer.
Ich zog Jason in eine Raumecke, damit die Jungs nicht mithören konnten.
„Jonas ist nicht mehr mein Freund. Er liebt meinen Bruder, und ich bin abgemeldet. Der Sex heute war sowas wie ein Abschied.“
„Dann hast du jetzt keinen mehr?“ fragte Jason, und ich sah plötzlich ein unbekanntes Glühen, einen Funken in seinen braunen Augen. „Dann hast du sicher jetzt richtigen Herzschmerz. Weißt du, was ich dann mache? Ich fahre mit dem Mountainbike auf den Kaiserberg und sitze da auf einer Bank an der Grotte. Ich werfe flache Steine übers Wasser und lasse sie so lange springen, bis es in mir wieder heller wird. Klappt jedes Mal.“
„Nein. Ich habe jetzt keinen mehr. Ich bin wieder solo. Mit dir habe ich ja nur gelegentlich etwas Sex. Das kann man ja als festen Freund nicht rechnen“, flüsterte ich.
Jasons Miene verdüsterte sich.
„Okay, ich muss weiter. Ich wollte ja nur kurz nachschauen, ob es mit euch geklappt hat. Tschüss dann und man sieht sich...“
Mit diesen Worten eilte er aus dem Raum.
„Wer war das?“ fragte mich mein Bruder, als die Tür ins Schloss gefallen war.
„Ein Kommilitone. Mit ihm habe ich ab und zu Sex. Das ist nur körperlich. Er war der erste, der mich gefickt hat.“
Nun mischte sich Jonas ein.
„Mein erster war Mike, und ich war sein Erster. Verdammt, seinen ersten Mann vergisst man doch nicht. Dieser Jason scheint nett zu sein und passt altersmäßig auch zu dir.“
Gemeinsam standen wir unter der Dusche. Danach fuhren wir nach Hause. Alle drei waren wir erschöpft, aber es war ein erlebnisreicher Geburtstag. Allerdings fühlte ich mich wieder als Single.
Jonas hatte Geburtstag. Neunzehn. Zusammen saßen wir in Muttis Mini und fuhren in die nächste Stadt. Ich hatte ihn und meinen Bruder eingeladen. Mit diesem Abend und seinen Überraschungen wollte ich mich wieder in Jonas’ Herz schleichen. Das ließ ich mich auch gerne etwas kosten.
Wir besuchten ein Musical, danach lud ich die beiden Jungs in ein teures Restaurant ein, wo wir über die spektakuläre Show sprachen, die hinter uns lag. Nachdem zwei Flaschen Wein konsumiert waren, wurde unter uns schwulen Jungs die Unterhaltung unausweichlich persönlicher.
„Ich erinnere mich gern an die Zeit mit dir, Jonas. Auch an den Abend im Schlachthaus. Was ist mit euch, Jungs? Wie macht ihr es, damit Sex neu und interessant für euch bleibt?“
„Oh, wir haben ein paar Sachen gefunden, mit denen wir uns beschäftigt haben“, antwortete Jonas ein wenig vorsichtig.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Bruder ihm heimlich unter dem Tisch einen Tritt gab.
„Also ich war vor ein paar Wochen mit dem Kommilitonen, mit dem ich ab und zu mal Sex habe, in einem neuen Laden in der Altstadt. Da war alles, Slings, Andreaskreuz, Gerätschaften. Eben alles, was man zu Hause nicht haben kann. Und wir haben es benutzt. Nur ein bisschen ficken, das kann man ja überall und auch im Bett.“
Mike sah Jonas an, dann er lächelte mich bestätigend an. Es war an der Zeit, ihnen reinen Wein einzuschenken. Ich hatte meinen Kommilitonen dazu überredet, weil der Gedanke an ein Fisting mich nach dem Abend im Schlachterhaus nicht mehr losgelassen hatte. Wir waren da beide durch einen Experten eingeführt und trainiert worden. Doch das verriet ich den beiden Jungs nicht. Ich wusste noch nicht, ob mein kleiner Bruder oder Jonas die Ehre haben sollte mich zum ‚ersten Mal’ zu fisten.
„Was habt ihr da gemacht?“ fragte Jonas neugierig.
„Nichts besonderes. Ein wenig anal. Dehnung, Fingern, Dildos und so“, erklärte ich scheinheilig.
Was mein kleiner Bruder als nächstes sagte, ließ Jonas und mir die Luft wegbleiben. Mensch, war der abgebrüht!
„Das mag ich auch. Dildos machen Spaß. Aber gefistet zu werden, eine Faust langsam und genüsslich in sich dringen und dann wie mit einem kostbaren Instrument spielen zu lassen, das wäre meine schönste Phantasie. Wie findet ihr das, Jungs? Bin ich zu pervers?
Mir fiel bei diesem Geständnis der Unterkiefer herunter. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz versteifte, legte meine Hand prüfend in Jonas’ Schoß und stellte fest, ihm ging es ebenso. Jonas sah mich an, ich lächelte. Dann sprach er es aus.
„Neeee, Mike. Ich habe auch schon mal daran gedacht. Und du, Rolf?“
Nach diesem Geständnis beugte ich mich vor und sprach mit einem Zwinkern aus, was wir alle dachten.
“Wollen wir zusammen spielen, Jungs? In diesem Club in der Altstadt? Wenn ihr wollt, lade ich euch ein. Das wäre mein liebstes Geburtstagsgeschenk für Jonas.“
Bevor wir „papp“ sagen konnten, hatte ich die Rechnung bezahlt. Wir saßen im Wagen und fuhren Richtung Altstadt. Wir stiegen aus, und ich nahm Jonas kurz beiseite.
„Mike und du sind ein Paar. Glaubst du, ich als Dritter kann eure Beziehung gefährden?“
Jonas schüttelte den Kopf.
„Nein, auf keinen Fall. Es ist nur Sex, eine kleine Abwechselung, von der wir profitieren werden.“
Ich kannte ja bereits den Laden. ‚Gay Facilities’ sagte das unscheinbare Sc***d am Eingang. Ich mietete ein kleines Studio mir Umkleideraum und Dusche. Da ich keinen Trainer dazu brauchte, war es erschwinglich.
Gemeinsam zogen wir Jonas, das Geburtstagskind, aus. Er war muskulöser und erwachsener geworden. Wir enthüllten einen fabelhaften Körper. Muskeln mit Nippeln, die geradezu danach schrieen, gekaut und misshandelt zu werden. Schultern, starke Arme, und schlanke Hüften, die zu einem anziehenden, schon steifen Schwanz führten, der unter unserer Behandlung dicker und länger wurde.
Mike und ich fielen beide auf die Knie, um ihn anzusehen. Mike leckte Jonas’ Schwarz, reizte die angeschwollene Eichel, die sich schon halb aus der Vorhaut geschoben hatte. Meine Zunge war damit beschäftigt, die Unterseite seines Schafts feucht zu machen. Dann lutschte ich seine kugeligen Eier. Jonas röhrte wie ein Hirsch in der Brunst. Nach einigen Minuten dieser Zungenspiele, griff er uns beiden in die Haare.
„Ihr beiden könnt das sehr gut, aber wenn wir ernsthafte Analspiele machen wollen, dann sollten wir uns jetzt besser was frisch machen“, sagte er und wies auf die Dusche.
Als Jonas unter die Dusche ging, zogen wir uns aus und küssten uns. Mike hatte bis dahin noch nie so etwas wie eine Dreierbeziehung auch nur angedacht, aber mir selbst würde es gefallen. Die beiden Jungen, mein Bruder und sein Freund erschienen mir in diesem Moment sehr anziehend.
„Und du bist einverstanden mit allem?“ fragte ich Mike.
„Klar“, nichts kann unsere Liebe erschüttern, großer Bruder. Auch du nicht.“
„Okay. Aber gemeinsam können wir einige Erfahrungen mit Fisten machen“ betonte ich, bevor wir zu Jonas in die Dusche stiegen.
Fünfzehn Minuten später waren wir zurück, sauber und nackt. Jonas trug ein steifes, schwingendes Rohr vor sich her, denn wir hatten die Zeit genutzt, uns gegenseitig zu lutschen. Nun sollte es losgehen.
Ich saß auf der Kante eines Podestes ausgestreckt und sah Mike an.
„Kleiner Bruder, warum machst du nicht engere Bekanntschaft mit meinem Schwanz?“ grinste ich ihn an und schwang mein heute beachtliches Teil vor seinen Augen.
„Mit Vergnügen, Rolf!“
Mike kniete vor mir und lutschte an meinem Rohr. Er benutzte die Techniken, wie vermutlich bei seinem Freund Jonas, schob seine Zunge unter meine lockere Vorhaut, reizte den Pissschlitz mit der Zungenspitze, bevor er die komplette Eichel in den Mund nahm. Mein Schwanz wuchs zu solchen Dimensionen, dass Mike höchstens zwei Drittel davon in den Mund bekam.
Ich stöhnte trotzdem genüsslich, wurde sogar noch lauter, als er meine Eier lutschte. Er hielt meine Keule mit der einen Hand, wischte mit dem Daumen den Vorsaft von der Spitze. Meine Eichel war so angeschwollen, dass Mikes Daumen mit klein vorkam. Doch nun wollte Jonas sein Recht, und Mike kümmerte sich um die Erektion seines Freundes.
Ich ging kurz in den Shop des Ladens, brachte Poppers mit. Aber Jonas war mir wohl schon gedanklich einen Schritt voraus. Jonas lag im Sling, hatte seine Beine in der Luft und wurde von Mike gefickt. Dessen schlanke, gut geschmierte Rute war für ihn sicher kein Problem.
„Jonas bot mir an, den Anfang zu machen, und ich konnte nicht widerstehen“, lächelte er mich an.
Er war nicht zu übersehen, dass Jonas den Fick seines Freundes genoss, und dass sein Schwanz sich unter den Stößen von Mike zu einem wahren Rohr verändert hatte. Ich stellte das Popperfläschchen ab, öffnete die Flasche mit Gleitgel, und strich Jonas’ massives Teil damit ein.
„Ich brauche auch was im Arsch“, grinste ich, zwängte mich zwischen die Ketten des Slings, grätschte über Jonas' aufragenden Pfahl und begann das lange Gleiten, bis ich seinen rasierten Schamhügel an meinem Arsch fühlte.
„Oh, Mann, Jonas. Dein verdammter Schwanz ist so dick“, grunzte ich.
Mein kleiner Bruder war genauso hingerissen. Während er Jonas fickte, konnte er sehen, wie dessen Rohr langsam in meinem Loch versank. Als er hodentief in mir steckte, stöhnten wir gemeinsam, was noch lauter wurde, als ich auf dem stahlharten Speer ritt. Schon bald verlangte das Geburtstagskind von mir, dass ich aufhörte.
„Wenn du so weiter machst, dann muss ich spritzen. Und das wäre schade. Dann wäre irgendwie die Spannung raus. Ich möchte mehr als einen Schwanz, ich will eine Faust! Aber zuerst meine in deinem Arsch, Rolf! “
Mike zog sich aus Jonas zurück, und ich stieg von ihm und half ihm aus dem Sling. Ich legte für beide Jungs Handschuhe und Crisco bereit. Dann atmete ich tief durch und bestieg nun meinerseits den Sling. Dort setzte ich mich in Position, während die beiden Jungs Handschuhe anzogen und ihre Finger in das Spezialschmiermittel tauchten. Zögernd begannen sie, mein Loch zu befingern. Nun konnte ich mein Wissen ausspielen.
„Zuerst merkt euch, Jungs, wenn eine Fisting Session wirklich genussvoll sein soll, dann dürft ihr nicht nur eure Finger und Fäuste schmieren, es geht auch um meinen Arsch. Ihr müsst mir auch das Zeug in den Arsch schmieren, am besten eine große Portion.“
Ich stöhnte, als sie mir die Schmiere in den Arsch stießen. Bald schoben sie abwechselnd einen oder zwei Finger tief in sein Loch.
„Wunderbar, Jungs. Aber Fisting ist nicht nur Ficken mit größeren Instrumenten. Also, die Finger nicht nur rein und raus, kreist mit ihnen in mir, spielt mit meinem Arsch wie mit einem Instrument.
Mike lächelte Jonas an, und sie folgten meinen Anweisungen. Ich wechselte zwischen Seufzen und schmerzhaftem Stöhnen, während die unerfahrenen Jungs meinen Arsch schrammelten. Beide hatten eine Wahnsinnslatte dabei. Diese Lektion in Fisting von einem eingebildeten ‚Experten’ regte ihre Phantasie an. Sie bekamen Ideen, was man alles mit meinem Mann anstellen könnte.
Schnell hatte Jonas vier Finger in mir und war gerade dabei, meinen Daumen dazu zu tun, als ich noch mehr Ratschläge anbot.
„Warum steckt nicht jeder von euch zwei Finger in mich, jeder an seiner Seite, und zieht mein Loch vorsichtig offen? Es ist dann einfacher für mich, eine Faust zu verpacken.“
Das wusste ich, denn genau das hatten der Trainer und mein Kommilitone mit mir gemacht.
Sie folgten den Instruktionen ihres ‚Lehrmeisters’. Ich nahm einen tiefen Zug Poppers, und mein Loch schien sich fast unmittelbar weiter zu öffnen. Nach einer Weile legte Mike seine linke Handfläche auf Jonas’ rechte, ähnlich wie in einem Gebet, dann stießen sie synchron in mich vor und zogen ihre Hände dann weitend auseinander.
„Ja, Jungs, jetzt habt ihr es begriffen. Dehnt mich, macht mich weit und bereit für eure Fäuste.“
Jonas zwinkerte Mike zu, als wollte er ihm den Vortritt lassen, als er seine Finger aus mir zog.
„Auf den Rücken und die Beine hoch“, befahl Mike.
Ich war heißer, als jemals zuvor in meinem Leben und gehorchte. Er tauchte seine Hand in die geöffnete Dose Crisco und begann eine langsame, sanfte Massage meiner Arschlippen. Vorsichtig ließ er einen, dann zwei und am Ende drei Finger in mein schlüpfriges Loch gleiten. Das war ich gewöhnt. Mein Loch war durch die Sache mit dem Dildo und die Übungen mit Jason, meinem Kommilitonen, und dem hauseigenen Trainer geübt. Ich ließ den Jungen wissen, dass mein Arsch belastbarer war.
„Mehr bitte“, stöhnte ich, „Ich kann es aushalten“
Mike fügte seinen Daumen zu den vier Fingern in mir hinzu und begann vorsichtig seine Hand zu drehen, immer tiefer in mich. Das belastete mich nun doch. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich nahm einen langen Zug Poppers, atmete langsam aus, und plötzlich flutschte Mikes zierliche, gut geschmierte Hand recht einfach in mich. Selbst sein Freund Jonas neben mir stöhnte bei diesem Anblick auf.
Mike bewegte seine Finger, suchte nach meiner Prostata. Ich stöhnte lauter, als er sie gefunden hatte und sie rieb, und mein Schwanz sonderte Vortropfen ab wie ein undichter Wasserhahn.
„Wahnsinn, Mike. Aber warum bewegst du nicht deine Faust und deinen Arm ein ganz klein wenig in mir?“
Natürlich erfüllte er mir seinen Wunsch und wurde mit lustvollen Lauten aus meinem Mund belohnt.
Nach ein paar Minuten, schlug Jonas vor, dass er jetzt seinen Freund jetzt ablösen wollte. Mike zog ohne große Schwierigkeiten langsam seine Hand aus mir, und Jonas begann, seine Hand zu fetten. Seine Hand war zwar etwas größer war als Mikes, aber ich war vorgedehnt. Außerdem hatte ich immer noch stake Gefühle für das Geburtstagskind.
„Los, Jonas, jetzt zeig’ es mir....“, stöhnte ich.
„Okay, Rolf. Sei vorsichtig mit dem, was du sagst”, feixte er, pflanzte seine ganze, größere Hand an meinen Schließmuskel und übte gleichmäßigen, ziemlich heftigen Druck aus, um Zugang zu erlangen.
Es tat jetzt weh, es tat sogar höllisch weh, aber es war diese Art Schmerz, die man gern erduldet. Hier war ein gut gebauter, anziehender Junge, in den ich noch etwas verliebt war, der versuchte mit seiner Hand seinen Weg in mich zu bahnen. Auf keinen Fall wollte ich kneifen, wie stark der vorübergehende Schmerz auch sein mochte.
Er reichte mir die Poppers-Flasche. Er schraubte den Verschluss ab und hielt sie unter seine Nase. Jonas nahm einen tiefen Zug in beide Nasenlöcher, dann inhalierte ich ebenso das Zeug. Das war alles, was nötig war. Es half mir über die Schwelle. Ich stieß berauscht einen urzeitlichen Schrei aus, hörte sein bestätigendes Grunzen und seine Hand tauchte bis zum Handgelenk in meinen Körper.
„Oh, Scheiße“, schrie ich auf.
„Ja, Baby. Jetzt hast du sie drin. Jetzt kann es losgehen”, fauchte der Junge.
Ich kann die Ekstase kaum beschreiben, die ich fühlte, als die Hand meines ehemaligen Freundes zum ersten Mal meinen Arsch enterte. Neben dem offensichtlichen Gefühl, ultimativ gefüllt und gefickt zu werden, war es auch das Gespür, keine Kontrolle mehr zu haben. Jemand anderes hatte die Gewalt über meinen Körper, fuhr und steuerte darin in der Geschwindigkeit und Richtung seiner Wahl. Es war auch die Empfindung einer engen Verbindung, einer endgültigen Intimität, die ich niemals zuvor gefühlt hatte. Alle diese Dinge strömten in Lichtgeschwindigkeit durch meine Adern, mein Hirn und meinen Arsch, durch mein ganzes Wesen.
“Ich besitze dich jetzt, Fickstück”, schnurrte er und seine Hand begann sich langsam hin und her zu bewegen. „Wenn du einmal meine Faust gefühlt hast, willst du nichts anderes mehr in dir.“
Woher hatte er seine Kenntnisse? Seine Worte waren grob, aber seine Aktionen einfühlsam. Mehr Crisco in meinen Arsch und an seine Hand. Nun zog er sie fast komplett aus mir heraus, um sie dann genüsslich wieder durch den engen Ring zu zwängen. Er schien geduldig meinen Arsch aufzuwärmen, bereitete ihn für das, was unausweichlich härter, tiefer und rauer werden würde.
„Wie fühlt sich das an, Rolf?“
„Oh, unglaublich“, stöhnte ich. „Echt geil. Bitte, mach‘ weiter.“
Plötzlich fühlte ich einen harten Schlag von Mike auf meiner Brust, und ein höhnisches Grinsen stand in seinem Gesicht. Ein zweiter Schlag, diesmal auf meinen Bauch.
„Magst du das, großer Bruder? Jonas’ Hand in deinem Arsch und dein kleiner Bruder schlägt dich?“
Ich ächzte als Antwort und versuchte, meinen Arsch noch tiefer auf seine Hand zu schieben. Jonas hatte mein Loch gut vorbereitet und ich fühlte ein Jucken, das gestillt werden wollte.
„Bitte, weitermachen. Ich brauche mehr.“
“Nehm’ noch einen Schnüff Poppers, aber gib mir zuerst die Flasche”, befahl er.
Wir beide nahmen heftige Züge, und ihn brachte das zu einem brutalen Sturmangriff auf meinen Körper. Seine Hand schloss sich in mir zur Faust, pflügte durch meinen Darm, während seine linke Hand auf mich einschlug, meiner Brust ,meinem Bauch ,manchmal auch meinem Gesicht heftige Schläge versetzte, die Schmerz und Lust durch meine Haut schießen ließen.
„Nun kriegst du es, du Sau. Liebst du es, so gefickt zu werden?“
„Härter. Mehr. Fick’ mich!” bettelte ich berauscht.
Mike stellte sich an die Seite des Slings, ließ Jonas den Ton angeben und sich gleichzeitig von mir ergeben die steife Rute blasen. Ich keuchte angestrengt, und Jonas traute sich nicht mehr, seine Hand zu bewegen, aus Sorge, er könnte mich verletzen.
„Es geht mir gut. Jonas, etwas mehr Schmiere auf deine Handgelenke.“
Jonas war ebenso erstaunt, wie so viel in mir verpacken konnte.
„Jetzt, Jonas, ganz langsam bewegen.“
Er ließ seine Hände kreisen, schob sie vor und zog sie zurück. Ich stöhnte so laut, dass ich mich fragte, ob die Nachbarn in diesem Laden mich hören konnten.
Nun begann er, mit seinen Hand Fickbewegungen zu machen, zog sie ein wenig heraus, presste dann wieder hinein. Mike törnte die Szene regelrecht an. Energisch wichste er seinen Schwanz und spornte seinen Freund an.
„Ja, weiter, Jonas. Fiste diese Fickschlampe. Weite ihm das Fickloch, mach’ es richtig weich und matschig!“
Er blieb für ein paar Minuten bei dieser Aktion, bis ich um Gnade bat.
„Bitte, Jonas. Ich glaube, mein Loch braucht eine Pause. Das ist ein wirklich wunderbarer Fick gewesen. Es kommt nicht so oft vor, dass ich so was vertragen kann.“
Wir brachen die Sache ab. Die beiden Jungs machten mich sauber und halfen mir aus dem Sling. Wir tranken einige Gläser eines isotonischen Getränks, während wir uns ausruhten.
Jonas und Mike kam die Idee, mir eine kleine, erotische Show vorzuführen. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig, wobei Jonas auf Mike lag, Auge in Auge. Es dauerte nicht lange, bis die Show mich wieder erregt hatte, und ich eine fette Latte großen wichste. Ja, die beiden gehörten zusammen. Innerlich war ich dabei, meine Liebe zu Jonas aufzugeben.
„Ihr beiden seid wirklich ein niedliches Paar, und das bringt mich auf die Idee, dass ihr beide jetzt auch etwas Liebemachen braucht.“
Warum hatte ich jetzt plötzlich den Liedtext des ‚Eisernen Stegs’ im Kopf? Ging es mit Jonas jetzt endgültig zu Ende?
Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal.
Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren.
Ich will einmal noch schlafen,
schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verlier'.
Die beiden Jungs lagen noch aufeinander, und schauten ein wenig verdutzt, als ich aufstand, meinen zu neuen Leben erwachten Schwanz fettete und mich hinter sie stellte. Jonas war der erste, der diesen Pfahl zu spüren bekam. Er konnte sich nicht erheben, weil Mikes Beine immer noch um ihn geschlungen waren. Er drehte mir nur überrascht den Kopf zu .Der Blick in sein Gesicht war unglaublich, als ich ihn grob penetrierte. Seine Augen quollen fast aus ihren Höhlen. Aber kurz danach vereinigte er sich mit Mike zu einem geilen Rhythmus und küsste ihn leidenschaftlich, während er meinen Stößen mit dem Arsch entgegenkam.
„Mike und Jonas, schnell. An die Kante des Podestes, auf den Bauch, Arsch in die Luft“, keuchte ich.
Die beiden Jungs trennten sich und nehmen die gewünschte Position ein. Nun war Mike an der Reihe. Er wusste, was jetzt folgen würde. Obwohl er meinen Schwanz schon vorhin im Mund gefühlt hatte, wurde er schnell wieder an seine Dimensionen erinnert, als ich nun ohne weitere Vorbereitung mit einem gewaltigen Stoß in mich drang.
„Oh, Scheiße“, schrie mein Bruder aus, als ich mich hodentief mit einem Schwung in ihn versenkte. Mikes Kopf bog sich hingebend nach hinten.
Als er seine Fassung wieder erlangt hatte, sah er Jonas’ lächelndes Gesicht neben sich. Ihre Zungen trafen sich, als sie sich erneut küssten. Ich drang abwechselnd in ihre klaffenden, weich gefickten Löcher, vögelte sie abwechselnd aus verschiedenen Winkeln für lange Minuten. Dann zog ich mich aus ihnen zurück.
„Jungs, das Vorspiel ist jetzt zu Ende. Ich denke, ihr seid bereit für die Hauptsache.“
Ihre Körper wurden starr. Das hatten sie jetzt nicht mehr erwartet. Aber den Schwanz einkneifen wollten die beiden wohl auch nicht.
„Rolf, sollen wir aufstehen?“ fragte Mike etwas beklommen. „Wen willst du zuerst öffnen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, bleibt so, wir ihr seid. Zwei Löcher, zwei Hände, das passt doch zusammen.“
Als ich mir Handschuhe anzog und ihre beiden Löcher sorgfältig schmierte, wurde den Jungs klar, dass ich sie gleichzeitig fisten wollte. Mike hatte eine leichte Gänsehaut auf den Unterarmen, und Jonas zitterte erregt.
„Jonas, greif’ dir das Poppers. Du liegst oben, und du hast die Kontrolle über euch beide.“
Ich wusste, dass wir unerfahren auf diesem Gebiet waren, und bearbeitete uns vorsichtig und langsam. Derbes Fisting war bei den Jungs natürlich ein no-go. Obwohl ich mich um zwei Löcher kümmern musste, behandelte ich beide mit gleicher Sorgfalt. Die Gefühle der Jungs waren verblüffend. Finger spielten um ihren Anus. Sie stöhnten beide vor Lust, bekamen kaum mit, dass alle paar Minuten ein weiterer Finger in sie drang und ihre Schließmuskel mehr und mehr gedehnt wurden. Als ich dann den Daumen in jede Handfläche legte, bot ich den beiden Poppers an. Mike schnüffelte gierig-verzweitelt an der Flasche, dann nahm Jonas auch einen tiefen Zug. Trotzdem waren sie beide so sorglos, so entspannt, dass sie die Eindrücke genossen, sich fortwährend küssten, ihre Zungen wilde Tänze im Mund des anderen ausführten und den wachsenden Druck auf ihre Löcher einfach hinnahmen.
„Nun nehmt schnell noch einen tiefen Zug Poppers. Beide Nasenlöcher!“ empfahl ich ihnen nach einiger Zeit. Im Rausch glitten meine Hände fast ohne Anstrengung in ihre warmen und schwitzenden Jungenkörper. Beide stießen sie einen brüllenden Schrei aus, nicht vor Schmerz, sondern aus totaler Lust.
So begann es, das eindrucksvollste, gefühlvollste, erste Fisting, dass sie jemals erlebt hatten. Meine Finger erforschten expertenhaft ihr Inneres, rieben sich an ihrer Prostata, erzeugten wunderbare, nie gekannte Gefühle. Jonas über meinem Bruder schien mit ihm zu verschmelzen, nuckelte an seinem Ohrläppchen, dann seinen Hals. Die Empfindungen, die durch seinen Leib rasten hinterließen mich sprachlos.
„Ich liebe dich, Mike. Ich liebe dich mehr all alles andere auf der Welt.“
„Und du bist der schönste Junge auf der Welt. Mit niemand anderem wollte ich so etwas erleben“, flüsterte Mike zurück.
Ich hatte ihr Flüstern mitbekommen und sah alle meine Felle weg schwimmen. Ich gab Jonas jetzt auf, verabschiedete mich innerlich von ihm. Dem Glück meines Bruders wollte ich nicht im Weg stehen.
„Okay, ihr beiden Turteltäubchen. Soll ich euch jetzt richtig fisten?“
Jonas und Mike sahen sich betätigend und ermutigend in die Augen.
„Ja, gib’s uns. Zeig’ uns die richtige Sache.“
Und ich tat es. Langsam, aber unbeirrt schloss ich meine Hände zu Fäusten und begann sie in den Jungs zu bewegen. Erst langsam, dann stufenweise immer schneller. Ich dehnte eindringlich ihre Löcher, zog gelegentlich meine Faust bis zu den Knöcheln zurück. Bald entwickelte ich ein alternierendes Muster, stieß in einem Schacht vorwärts, während ich mich aus dem anderen zurückzog. Es war nicht nur eine Ein und Aus Bewegung, ich drehte und wirbelte mit Fäusten und Handgelenken in einer Weise, die kein Penis so schaffen konnte.
Abwechselnd zwischen Stöhnen, Küssen und mich anfeuern, wurden ihre Schwänze, eingekeilt zwischen ihren Bäuchen, wunderbarer Weise stocksteif. Jonas war der erste, der seinen Samen von sich spritzte. Mike konnte seinen Saft fast literweise zwischen ihnen fühlen. Jonas sah in sein Gesicht, als der Orgasmus ihn übermannte. Das Mienenspiel zwischen Lust, Schmerz und überschwänglicher Freude war zu viel für ihn, und er begann ebenso zu ejakulieren.
Ich fühlte, wie ihre Schließmuskel sich um seine Handgelenke klammerten und wurde langsamer, beendete meine Bewegungen jedoch nie vollständig in ihnen. Weder Jonas noch Mike bemerkten, dass ich mich langsam zurückzog, behutsam meine Fäuste öffnete, so dass sie beide einen überraschten Laut ausstießen, als ich meine Hände aus ihnen zog.
Nun geschah etwa Unerwartetes. Die Tür wurde aufgerissen und eine Person kam in unseren Raum. Der hauseigene Trainer folgte ihm und hielt ihn fest.
„Sorry, Jungs. Ich habe ihn nicht aufhalten können“, keuchte er und hielt den Eindringling in seinen starken Händen.
Jonas rollte eilig von Mike und beide sahen mich an. Ich hatte mir die Handschuhe ausgezogen.
„Jason“, sprach ich meinen Kommilitonen an. „Was willst du hier?“
Der Trainer ließ Jason jetzt los. Mein Kommilitone setzte sich neben mir aufs Podest.
„Rolf, ich habe das Auto deiner Mutter hier parken sehen. Und da wollte ich mal nachschauen, wie es mit dir, deinem Freund und deinem Bruder funktioniert. War unser gemeinsames Training erfolgreich?“
Natürlich hatten Jonas und Mike seine Worte mitbekommen und sahen uns erstaunt an.
„Okay. Ich lass’ euch dann mal wieder allein“, verabschiedete sich der Trainer.
Ich zog Jason in eine Raumecke, damit die Jungs nicht mithören konnten.
„Jonas ist nicht mehr mein Freund. Er liebt meinen Bruder, und ich bin abgemeldet. Der Sex heute war sowas wie ein Abschied.“
„Dann hast du jetzt keinen mehr?“ fragte Jason, und ich sah plötzlich ein unbekanntes Glühen, einen Funken in seinen braunen Augen. „Dann hast du sicher jetzt richtigen Herzschmerz. Weißt du, was ich dann mache? Ich fahre mit dem Mountainbike auf den Kaiserberg und sitze da auf einer Bank an der Grotte. Ich werfe flache Steine übers Wasser und lasse sie so lange springen, bis es in mir wieder heller wird. Klappt jedes Mal.“
„Nein. Ich habe jetzt keinen mehr. Ich bin wieder solo. Mit dir habe ich ja nur gelegentlich etwas Sex. Das kann man ja als festen Freund nicht rechnen“, flüsterte ich.
Jasons Miene verdüsterte sich.
„Okay, ich muss weiter. Ich wollte ja nur kurz nachschauen, ob es mit euch geklappt hat. Tschüss dann und man sieht sich...“
Mit diesen Worten eilte er aus dem Raum.
„Wer war das?“ fragte mich mein Bruder, als die Tür ins Schloss gefallen war.
„Ein Kommilitone. Mit ihm habe ich ab und zu Sex. Das ist nur körperlich. Er war der erste, der mich gefickt hat.“
Nun mischte sich Jonas ein.
„Mein erster war Mike, und ich war sein Erster. Verdammt, seinen ersten Mann vergisst man doch nicht. Dieser Jason scheint nett zu sein und passt altersmäßig auch zu dir.“
Gemeinsam standen wir unter der Dusche. Danach fuhren wir nach Hause. Alle drei waren wir erschöpft, aber es war ein erlebnisreicher Geburtstag. Allerdings fühlte ich mich wieder als Single.
8 年 前