Getarnte, kleine Girlies im ÖPNV (4) Ende

Ein Sandwich, ein cooles Spielzimmer, rote Striemen und vollkommene Hingabe

Einige Worte werden zwischen Norman und ihm ausgetauscht. Mein Bruder kennt ihn. Florian scheint eingeweiht. Er zieht seinen Schwanz nicht aus mir, sondern fickt mich seelenruhig weiter. Der fremde Mann sieht uns noch einen Augenblick zu, dann streift er sich die Shorts ab. Darunter trägt er weiße Briefs, und er streichelt die enorme Beule an der Front. Dann kniet er vor uns, spreizt seine Beine weit und drückt mir die Beule in seiner Unterhose ins Gesicht.
„Küsst meine Nüsse! Beide!“

Ich küsse den weißen Baumwollstoff, nach mir Florian. Ich atme seinen männlichen Duft, fühle seine Körperwärme. Er zieht seine Briefs nach unten und zeigt uns ein absolut enormes Rohr. Er ist super ausgestattet und voll erigiert. Ohne Anweisung öffnet Tobias seinen Mund weit und lutscht gierig an dem heißen Teil. Mir wird klar, unsere Aufgabe ist es jetzt, diesen Mann zu befriedigen, den mein Bruder Norman wohl kennt. Er steckt mir nun auch sein Rohr in den Mund und rubbelt in meinen blonden Haaren. Dann erhebt er sich entschlossen.

Er steht einen Augenblick da und sieht uns zu, spielt mit seinem steifen Schwanz. Dann nimmt er seinen Platz hinter und auf Tobias ein. Himmel, ich fühle sein zusätzliches Gewicht auf mir, als er in den Arsch meines Freundes dringt. Dabei wird auch Florians Penis tiefer in meine Scheide gestoßen.

Florian stöhnt laut und schmerzlich auf. Er nimmt den Penis seines Schulfreundes tief in sich auf. Dann packt er meine Schultern und hält sich an mir fest wie an einem Rettungsring. Erneut stöhnt er auf. Schmerz und Lust beuteln ihn. Ich will ihn halten, ihn trösten, ihn küssen, aber er liegt auf meinem Rücken , und ich kann ihn nicht erreichen. Nun beginnt er mich wieder zu stoßen und hebt seinen Arsch. Tobias beginnt nun, ihn hart zu ficken, und sein Rhythmus wird nun auch zu Florians. Meine Scheidenmuskeln spannen sich wie von selbst an. Seine Rute reibt tief in mir durch den eng gewordenen Kanal. Er genießt nun hörbar das Sandwich zwischen mir und meinem Freund.

Meine Brüste und Genitalien werden irgendwie ignoriert, pressen sich unter dem dreifachen Gewicht auf mir fest gegen den Boden. Wir grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben, es war herrlicher, wunderbarer Sex. Schweiß tropfte uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unserer Schwänze, unserer vollen Hoden und unserer Vaginas.. Florian scheint mir den ersten richtigen Fick seines Lebens zu geben. Ich drehe den Kopf und sehe, wie sich Tobias’ Finger mit denen des Mannes über ihm verschränken. Ganz sicher verlangen dessen gegen meinen Freund gepressten Eier nun auch Erleichterung.

Tobias stöhnt über uns . Sein Körper wird steif. Sein letzter, tiefer Stoß in Florian treibt dessen Rute noch einmal tief in mich. Dann stöhnt auch der blonde Junge über mir, als er den Samen von Tobias, seines Bezwingers und seines Lovers in sich fühlt. Er stößt einige wilde Worte aus, die ich nicht verstehen kann. Unmittelbar darauf ejakuliert auch er in mich.

Er zittert, stößt wie eine Maschine in mein feuchtes Loch. Tief in mir spritzt er, in mich getrieben durch seine eigenen harten Stöße und das Gewicht meines. Seine Zähne graben sich in meine Schulter, hinterlassen Spuren, während er mich mit seinem Jungensamen füllt.

„Bitte, kommt mit mir, bitte, Annika und Claudio!“ flüstert er aufgeregt.
Unmittelbar darauf ejakuliert Claudio tief in Tobias. Diese Worte haben gereicht. Auch ich habe jetzt einen wunderbaren Orgasmus. Der niedliche Junge hat mich verzaubert. Irgendwie.

Immer noch genieße ich Florians verausgabte Rute in mir. Das ist nun meine Belohnung: Der Junge hat sich tief in mir ergossen, und sein warmes Sperma ist in mir.
„Ahhh, Flori!“
Der Saft läuft aus meiner Möse und ich zittere. Ich weiß, er verteilt sich unter meinem Körper auf meiner Decke..

Nun erhebt sich der fremde Mann, den Florian Claudio genannt hat, und ich bekomme mehr Luft. Tobias rollt sich neben Florian und streichelt unsere verschwitzen Flanken.
„Danke, ihr beiden. Das war himmlisch!“ flüstert er.
Wir fragen uns, wer hier das Sagen gehabt hat, ich oder wer weiß wer, und Claudio in den Dreißigern lächelt nur.

„Steht auf“, fordert uns Norman auf. „Claudio hier hat eine geile Bude mit einem tollen Spielzimmer. Es geht weiter bei ihm. Ich denke, Annika, du bist noch nicht fertig mit Tobias. Und er hat die Toys dazu...“


Wir sind in Claudios Keller. Tobias ist vom Donner gerührt. Er kämpft mit sich widersprechenden Instinkten: Hier Fersengeld zu geben und zu verschwinden oder hier zu bleiben und alles mit sich machen lassen.

Dann wird klar, dass das Bleiben gewinnt, weil er wie angeleimt da bleibt, wo er steht. Ich weiß jetzt, dass er mein sein wird. Unter erfahrener Anleitung von Claudio.
„Schau’ dich erst in Ruhe etwas um“, beruhigt er meinen Freund, der schweigend alles im Raum mit großen Augen mustert.

Ich beobachte seine Reaktionen. Immer wieder sieht er auf einen stabilen Untersuchungstisch. Er geht sogar zu ihm und betastet das stabile Leder auf dessen Oberfläche, überprüft dann die stabilen Ledergurte mit ein wenig furchtsamen Fingern. Jetzt riecht er sogar daran und scheint berauscht von dem stechenden Geruch zu sein. Ich halte ihm einen Gurt an die Wange und sehe Tränen in seinen blauen Augen.

„Zieh’ dich aus und leg’ dich auf den Tisch“, befehle ich ihm mit weicher, viel tieferer Stimme, als er jemals von mir gehört hatte.
Tobias folgt meinem Befehl ohne Widerspruch oder Zögern. Es ist so, als hätte ihn meine Stimme hypnotisiert. Splitternackt steigt er auf den Tisch. Eine Minute lang bleibt er in sitzender Position, aber dann legt er sich hin, die Hände an seinen Seiten.

Ich sehe, dass er schwer atmet und sein Schwanz reckt sich voll erigiert steil zur Decke.
„Schau mal, Norman, wie geil Tobias geworden ist“, höre ich Florian hinter mir flüstern.
Freudentropfen quellen aus den Falten von Tobias’ dünner Vorhaut. Gemeinsam mit Claudio hebe ich seine Beine an und spreize sie, bevor wir sie unter seinen Knien und an seinen Fußgelenken fixieren.

Dann gehe ich auf die andere Tischseite und lege nacheinander jeden ledernen Befestigungsgurt über seinen schon ein wenig schwitzenden Körper: Über seine Taille, quer über seine Brust kurz unterhalb seiner Achseln und über seine Stirn.

Seine Arme liegen bewegungslos an seinen Seiten. Er macht keine Anstalten zu fliehen oder sich zu wehren, aber sein Atem geht schneller. Er stöhnt jetzt leise, und sein steifer Penis zuckt. Vorsaft tropft auf seinen angespannten Bauch.

Ich nehme mir alle Zeit der Welt, gehe um den Tisch und nacheinander ziehen ich die Gurte über seinem zitternden Körper fest an. Tobias jammert leise, teilweise in Erwartung auf das, was kommen soll, teilweise in einer Mischung aus Scham und Erleichterung, dass er sich selbst seinen geheimsten inneren Trieben hingegeben hat.

Tobias wartet mit wachsender Angst, als Claudio und ich zu einem Regal an der Wand gehen, das außer seines Sichtfelds ist. Er hört, wie wir dort Instrumente aufnehmen. Wir lassen ihn ein paar Minuten zappeln, bevor wir mit einem schwarzen Ledersack zurück kehren. Nun soll es beginnen. Claudio hat mir gute Ratschläge gegeben. Meine ersten Spielsachen sind klein, aber fein.

Ich stehe an der linken Seite des Tisches und ziehe eine Handvoll Stecknadeln aus dem Beutel. Einfache Stecknadeln. Unter Anweisung von Claudio stecke ich acht davon in die Muskulatur um seinen linken Nippel. Zur Ablenkung quetsche ich ihn vorher, bis Tobias schmerzlich wimmert. Jetzt ist sein Nippel komplett und fast explosiv aufgerichtet. Zur Krönung setze ich noch eine Nippelklemme mit scharfen Zähnen auf die Spitze. Tobias jault vor Schmerzen.

Florian ist herbei gekommen. Er stellt sich auf die andere Seite des Tisches, lässt sich von mir Stecknadeln und die Nippelklemmen geben und wiederholt den Prozess. Tobias sträubt sich bereits gegen die Fesseln. Er hat schon Tränen in den Augen, so schmerzt seine linke Brustwarze. Und nun behandelt Florian auch noch seine rechte. Als er die Klemme aufsetzt, schreit mein Freund erneut noch lauter. Er bettelt uns an, die Klemmen und die Nadeln zu entfernen und ihn gehen zu lassen. Natürlich ignorieren wir seine feige Bettelei. Alle fünf stehen wir da und sehen ihm zu, wie er leidet.

Ich muss mich zusammen reißen, um ihm keine Anteilnahme in meinem Gesicht sehen zu lassen. Ich zeige ihm stoisch keine Sympathie, auch keine sexuelle Erregung. Ich spiele die Geduldige, die es Tobias erlaubt den Schmerz zu verarbeiten, ihn zu akzeptieren und ihm klar zu machen, das ist erst der Beginn von dem, was wir ihm antun wollen. Als sich endlich ein Ausdruck von Akzeptanz und schmervoller Resignation in seinem Gesicht zeigt, greife ich wieder in den Ledersack.

Ich weiß, dass wir die vielleicht sensibelsten teile seines Körpers foltern. Trotzdem gelingt es uns allen, Tobias ein neutrales Pokerface zu zeigen. Er soll nicht sehen, wie viel erregte Lust wir bei seinen Schmerzbezeugungen empfinden. Claudio, Florian und Norman können kaum ihre Erektionen verbergen, und Tobias kämpft verbissen mit den Ledergurten, die ihn auf dem Untersuchungstisch halten.

Sein Schwanz, der vollkommen erigiert gewesen war und aus dem Lusttropfen auf seinen Bauch geflossen waren, als ich ihn auf den Tisch gebunden hatte, hat sich nun vollkommen in seine üppige Vorhaut zurück gezogen, als ob er sich vor unseren gemeinen Angriffen schützen will. Tobias Stimme klingt heiser von seinem Schreien, das nun schwächer wird und sich zu einem Wimmern wandelt. Am Ende laufen nur noch Tränen über seine Wangen..

Dann, als ob man eine Glühlampe eingeschaltet hätte, lässt uns der Ausdruck seines Gesichts erkennen, dass er langsam begreift, was mit ihm geschieht. Seine Tränen versiegen, und seine Vorhaut entfaltet sich wieder wie eine Blütenknospe. Sein feuchter Pissschlitz äugt heraus, um die Lage zu überwachen. Jetzt rinnen wieder die Vortropfen. Ein Signal wird in den sicheren, dunklen Rückzugsort seiner Vorhaut gesendet. Seine anschwellende Eichel kommt heraus und erfreut sich an den lustvollen Gefühlen, die ihr der Schmerz liefert.

Schnell ist sie komplett erschienen, wunderbar schlüpfrig und glänzend. Sie dehnt Tobias’ Vorhaut, bis diese nur noch die Korona bedeckt. Wir alle fünf stehen schweigend und bewundernd da. Wir sagen nichts und erlauben Tobias’ eigenen Gefühlen ihn zu der Erkenntnis zu führen, dass er noch vielmehr von uns zu erwarten hätte.

Alles, was er tun kann ist abwarten...und sich Gedanken zu machen.


Die Jungs wollen jetzt auch mitmachen. Unter Führung von Claudio lösen sie Tobias’ Fesseln und stellen ihn auf die Füße. Jeder von ihnen nimmt einen seiner Arme. Sie ziehen Tobias rückwärts, bis er gegen eine Art Holzgestell lehnt. Dann befestigen sie seine Handgelenke hoch über seinem Kopf an Ketten, die von dem Gestell herunter hängen. Seine Beine hatten sich genügend erholt, so dass er stehen kann. seine Beine werden auseinander gezogen, seine Fußgelenke am Holzgestell befestigt, so dass nur noch seine Zehen Kontakt mit dem Boden haben.

Irgendwie ist Tobias froh, dass die Prozedur auf dem Tisch zu Ende ist, aber jetzt bemerkt er, wie das komplette Gestell, das ein Andreaskreuz bildet, sich langsam hebt und neigt. Seine Füße verlieren endgültig ihren Halt, und seine Arme sind nicht länger nur nach oben gehalten, sondern müssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt keine Möglichkeit, das Gewicht, das meine Arme tragen muss, zu reduzieren und das Kreuz wurde von Claudio mehr und mehr gekippt. Gerade als ich dachte, Tobias’ Arme würden nun auskugeln, wird das Gestell wieder aufgerichtet. Der Schmerz in seinem Schulter- und Armmuskeln steht in Tobias’ Gesicht, trotzdem fühlt er sich in gewisser Weise berauscht.

Norman greift nach seinen Hoden. Eine Lederschlinge legt sie darum und wird fest zugezogen. Ein leichter Zug daran, und seine Eier werden zwischen seine Beine gezogen und dort fixiert. Das ist nicht schmerzhaft, aber Tobias wird sichtbar unendlich geil. Sein Schwanz reagiert darauf, und die drei Jungs lachen, als sie seine deutliche Erektion sehen.

„Der hat ´ne schöne Vorhaut“, höre ich Claudio. „Schau’ mal, Norman. Die Eichel kommt ihm schon raus gekrochen.“

Mein Freund fühlt Hände an seinem Schwanz, dann wird die erste von drei Klammern an seiner Vorhaut befestigt. Sie schienen stumpfe Zähne zu haben denn sie drücken sich in seine Haut, ohne sie zu verletzen. Der Schmerz scheint trotzdem stark, aber ist für ihn in gewisser Weise anregend. Tobias ist fest entschlossen, vor mir nicht zu schreien.
„Meinst du, er braucht einen Knebel?“ fragt Norman.
„Nein, ich will ihn endlich schreien hören”, sage ich kalt lächelnd.

Tobias kann sowohl die Drohung, als auch das Lachen in unseren Stimmen hören. Gleichzeitig kippt Claudio das Kreuz wieder vorwärts. Verdammt, weil geil hängt mein Freund jetzt daran! Der Schmerz der Klammern an seiner Vorhaut hat ihn die Schlinge um seine Eier vergessen lassen, aber nicht lange. Als das Holzgestell nach vorn kippt, werden seine Hoden nach hinten gezogen, so dass sein Sack weit gestreckt wird. Die Schlinge darum hatte Claudio an der Wand befestigt. Tobias verzieht sein verschwitztes Gesicht. Es beginnt echt weh zu tun, und er kann es nicht mehr aushalten. Er hat keine Wahl als laut aufzuschreien, als der Schmerz sich intensiviert.

Beim ersten Schrei stoppt Claudio das Kreuz. Tobias gewöhnt sich nun an die Dehnung meines Sacks. Seine Geilheit nimmt wieder zu. Sein Penis, der zum Boden herabhing, füllt sich wieder mit Blut. seine Eier, seine Schultern und die Klammern an seiner Vorhaut müssen schmerzen. Mein Freund hängt so für einige Sekunden. Seine Augen sind glasig. Es scheint mir so, dass der Schmerz ihn sich seltsamerweise gut fühlen lässt, fast so, als ob er high wäre. Aber wollen wir alle herauskriegen, wie viel er wirklich vertragen kann.

Nach und nach werden von Florian Gewichte an seinen Vorhautklammern befestigt. Sein Schwanz zeigt dadurch nach unten, und seine Vorhaut wird lang gezogen. Die Gewichte sind für ihn wohl nicht das Problem, aber zusätzlich beißen die Klammern stärker in sein Fleisch. Tobias kann nicht ruhig bleiben, aber sein Schreien verwandelt sich nach und nach in leises, verzweifeltes Stöhnen.
„Scheiße, der Junge hat aber Ausdauer”, höre ich meinen Bruder neben mir. „Halt’ ihn dir warm, Annika. Das ist ein toller Kerl.“

„Ich glaube, wir kippen ihn noch was weiter. Ich möchte ihn wieder schreien hören“, spottet Claudio. Er scheint der sadistischste von uns zu sein. Sofort fühlt Tobias wie das Kreuz sich weiter neigt, und der Schmerz, besonders an seinen Eiern, kehrt mit neuer Kraft zurück. Der Schrei, den er ausstößt, verlässt seine Lippen gegen seinen Willen. Das Holzgestell stoppt wieder und diesmal ist es so geneigt wie nie zuvor.

Tobias hört, wie die Jungs über sein Leid, seine Schreie, lachten. Das lässt ihn wohl den Schmerz fast vergessen und Adrenalin schießt durch seine Adern. Sein Schwanz versucht sich trotz der Gewichte zu erheben, als das Blut durch ihn gepumpt wird, belebt durch den Stimulus, den sein schöner Körper erfährt.
„Schau dir seinen Schwanz an“, sagt Florian erstaunt. „Er hat mir nie erzählt, das Schmerzen ihn antörnen. Er kann wirklich allerhand vertragen.“

Irgendwie hat er recht. Wir trinken ein Glas Cola und lassen Tobias eine Weile hängen. Sein Glied wird jetzt echt hart, aber kann sich wegen der Gewichte nicht aufrichten. Nach mehreren Minuten wird endlich das Kreuz wieder hochgezogen. Tobias Schultern tun immer noch weh, obwohl er nun wieder auf den Füßen stehen konnte. Claudio entfernt den Riemen um seinen Sack, dann die Fußfesseln. Mein Freund ist nun in der Lage, wirklich auf seinen Füßen zu stehen und seine Schultern zu entlasten. seine Hände werden befreit, aber die Klammern quetschen immer noch seine Vorhaut.

„Nehmt mir die Maske ab“, bettelt er. „Ich möchte sehen, was mit meinen Eiern los ist und was die Klammern mit meinem Schwanz gemacht haben.“
Der Gurt, der die Maske hält wird von Marianne gelöst und sie ihm vom Kopf gezogen. Er braucht einige Zeit, um sich ans schwache Licht des Kellers zu gewöhnen. Er sieht zu seinen Hoden herunter. Sein Sack hatte sich wieder zusammengezogen, und er sah nur einen roten Streifen, wo die Schlinge gesessen hatte. Seine Vorhaut hat immer noch fast die doppelte Länge und die Zähne der Klammern haben rote Furchen hinterlassen, als sie sich durch die Gewichte durch seine Haut gepflügt haben.

„So, jetzt die Gewichte weg. Aber lass‘ die Klammern noch dran, damit er den vollen Effekt genießen kann“, rät der erfahrene Claudio. „Dann auf die Liege mit ihm. Florian und Manuela, jetzt seid ihr mit ihm dran. Macht mir ihm, was wir besprochen haben.“

Sie führen Tobias zu einer Liege, wo er sich mit halb hartem Schwanz hinlegt. Sein Pimmel zeigt nun nach oben. Die Klammern kneifen immer noch seine Vorhaut, die langsam zu ihrer normalen Länge zurückfindet und seiner Eichel erlaubt, wieder daraus hervor zu schauen. Ein leichter Schmerz ist bestimmt noch von in seinen Eiern, und breitet sich in seinen Lenden aus. Manuela steht über seinem Kopf, nimmt seine Nippel in die rechte und linke Hand und quetscht sie so fest sie kann. Zwischenzeitlich hat Florian ein anderes Paar Klammern geholt, die Manuela anstelle ihrer Hände auf Tobias’ Brustwarzen setzte. Der Druck ist doppelt so stark, wie meine Freundin ihn mit ihren Fingern machen konnte. Mein Freund stöhnt laut auf. Der Schmerz in seiner Brust vereinigt sich mit dem in seinen Lenden. Seine Bauchmuskeln werden bretthart und sein Schwanz eifert ihnen nach.

„Mann, Tobias, trotz der Schmerzen so geil zu werden, das ist fantastisch”, wundert sich Florian. „Ich finde es jetzt nur fair, dass du eine Belohnung erhältst. Was würde dir gefallen?“

Tobias schweigt. Ihm fällt wohl nichts ein außer einem Spanking-Video, das die beiden beim Wichsen einmal unterstützt hatte.
„Nehmt eure Gürtel oder Riemen oder irgendwas und schlagt mich auf den Arsch. Aber bindet mir wieder Hände und Füße fest. Und die Klammern lasst auch, bitte.“
Tobias beißt sich auf die Lippen. War er das gerade, der das verlangt hatte? Ich werde ein wenig stolz auf ihn, aber in welcher Welt lebt er eigentlich?

Sie helfen ihm von der Bank und führten ihn zu etwas, was wie ein Gebetsstuhl aussah. Tobias hatte erwartet, wieder an das Kreuz gebunden zu werden, aber Manuela und Florian ziehen das Möbelstück vor, an das er jetzt angebunden werden soll. Es gibt einen Platz für ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass sein Kopf herunterhängt. Manuela hat geschickte Hände. Gurte halten seine Beine fest. Seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden. Die Klammern an seinen Nippeln drücken sich in das Polster und lassen ihn fühlen, dass sie noch immer an ihm sind. Die an seiner Vorhaut hängen herunter, während sein immer noch steifer Schwanz fast schmerzhaft sichtbar pulsiert. Manuela und Florian stehen hinter ihm und diskutieren darüber, wie sie Tobias benutzen wollen. Er kann sie nicht verstehen und ist vermutlich fast froh darüber. Mein Freund solle geschlagen werden, wie er es verlangt hatte und will die einzelnen Schläge lieber nicht kommen sehen.

Der erste Schlag trifft ihn unerwartet, war ist kräftig, wie er es sich nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu seinen Zehen hinunter zieht. Tobias sieht, dass ich jede seiner Regungen beobachte.
„Jaaa“, schreit er auf, als ich wieder zu Atem kommt. „ Florian, Manuela, macht weiter.“

Das war nicht er, der das gefordert hatte. Das war sein Stolz. Er will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wäre es vielleicht zu Ende. Er muss lange warten, bis der nächste Schlag ihn trifft. Er kommt aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Er sticht so, wie der erste, denn Manuela ist ein kräftiges Mädchen, aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch Tobias. Er erkennt, dass sie ihn abwechselnd schlagen.

Der nächste kommt schnell, dann kommen die beiden in Fahrt und schlagen ihn in unterschiedlichen Intervallen, so dass er nie weiß, wann und wo der nächste Streich landen soll. Die Schnallen der Gurte graben sich in sein Fleisch, addieren sich zu den Schmerzen, und sein muskulöser Körper zuckt bei jedem Schlag, der zusätzlich die Nippelklemmen jedes Mal in meine Brust drückt. Einige Schläge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen ihm neue, schmerzhafte Gefühle.

Nach fünf Minuten und unendlich vielen Schlägen werden Manuela und Florian endlich müde und machen eine Pause. Das war gut für Tobias’ Arsch, der wirklich wund und heiß Signale zu seinem Schwanz schickte, den man zucken sehen kann. Sein Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich in einem rauschhaften Zustand fühlt.

Florian tritt vor ihn, und er kann dessen aufgerichteten Penis sehen. Er nähert ihn seinen Lippen, und Tobias öffnet seinen Mund. Die Rute füllt ihn gut aus, und mein Freund legt seine Zunge flach, damit Florians Pimmel bis zu seinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen kann. Als dem blonden Jungen klar wird, dass Tobias das vertragen kann ohne zu würgen, beginnt er ihm in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist Manuela hinter ihm, massiert seine brennenden Hinterbacken und leckt gelegentlich sein Loch, eine vollkommen neue Erfahrung für ihn, die sichtbare Schauder durch seinen Körper sendet. Ein Ruck geht durch ihn. Er gibt sich auf.

Die nächsten Schläge bringen eine Veränderung für ihn. Das stechende Gefühl fühlt er nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun war sein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch überkommt ihn, er fühlt sich wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere Gefühle in Tobias. Noch mehr Schläge, und er würde einen Orgasmus haben.

Kaum eine Minute später sehen wir eine ungeheure Anspannung in seinem Körper, dann schießt der Same aus seinem Schwanz. Florian und Manuela hören auf, ihn zu schlagen, nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und beginnen ihn in sein Loch zu schieben.

„Scheiße, zu sehen, wie du gepeitscht wirst und dann kommst, das macht mich echt geil. Ich glaube, ich muss gleich auch schon spritzen“, höre ich Florians gepresste Stimme. Er steht breitbeinig hinter Tobias und wichst sich wie rasend seine steife Rute. Kurz darauf spritzt er auf Tobias’ Rücken. Er nimmt etwas Soße mit der Hand auf und stillt damit seine lustvollen Schmerzen. Manuelas Peitschenhiebe hatten dunkelrote Striemen hinterlassen, aber die Haut ist nicht aufgeplatzt und Florians Lebenssaft kühlt die Schwellungen.
„Oh Scheiße, du blutest ja fast. Das ist `ne ganz schöne Schwiele, die ich da geschlagen habe.“

„Es reicht jetzt“, beende ich die grausam gewordene Sache.
Ich löse die Gurte, die Tobias am Platz gehalten haben. Er versucht aufzustehen, aber wir müssen ihm helfen. seine Schultern schmerzen immer noch vom Hängen am Andreaskreuz.

Es wird Zeit für eine Pause. Ich muss ´mich dringend frisch machen und auf die Toilette. Also lasse ich meine Freunde mit Tobias einige Minuten allein. Angst, Protest, Betteln, Schmerzen...was soll’s? Tobias soll leiden und ich bin sehr zufrieden mit mir selbst. Als ich wieder in den Raum komme, bin ich mit Tobias allein. Die anderen Jungs und Manuela sind wohl nach oben in Claudios Wohnung gegangen.

Seine Augen blitzen mich an.


Als ich wieder in den Raum komme, bin ich mit Tobias allein. Seine Augen blitzen mich an. Er gibt mir einen Kuss, aber da ist ein böses Glitzern in seinem Blick. Er umarmt mich. Ich atme den Duft seiner verschwitzten Haut, und zum Teufel, sein Pimmel wird schon wieder steif.

„Beeindruckt?“ fragt mich Tobias.
Ich nicke. Er hat einen wunderbaren Schwanz. Meine Finger streichen über seine Brust und greifen in seinen Bizeps.
„Du hast so oft auf meinen Schwanz gestarrt, Annika, dass du meine Muskeln gar nicht gesehen hast“, flüstert mein Freund.

„Bist du mir böse?“ frage ich, aber ich bekomme nicht sofort eine Antwort.
„Das war teilweise brutal. Alles tut mir weh“, sagt er nach einer Pause.
„Warum entspannst du dich dann nicht etwas? Da in der Ecke steht ein breites Bett. Leg’ dich da drauf und ich gebe dir eine Massage.“
„Wirklich?“ fragt Tobias ungläubig.
„Ja, klar, du kannst es gebrauchen.“

Ich bin ein wenig froh, ihm helfen zu können und sehe die roten Spuren auf seiner braunen Haut. Er liegt entspannt auf dem Bett. Ich knete zärtlich seinen geschundenen Rücken. Er sieht wunderbar aus und hat die Augen geschlossen. Fast bedaure ich, ihn so behandelt zu haben.
„Dreh’ dich um, Tobias.“

Ich massiere die Innenseiten seiner Schenkel, die sich fast von selbst weiter spreizen. Langsam komme ich immer näher zu seinem Schwanz. Tobias hat sehr sensible Oberschenkel und genießt es sichtbar, dass ich sie zärtlich behandele. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich ihn so ganz einfach mit einem verführerischen Blick und meiner Hand auf seinem Schenkel auf mich scharf machen kann.

Er ist unmöglich für meinen Freund, jetzt nicht erregt zu werden. Sein Atmen klingt jetzt beinahe wie ein Stöhnen. Verdammt, wie anziehend ist Tobias, wenn er geil wird.
„Das macht dich an, was, Tobias?“
Ich greife etwas höher und habe seinen Schwanz in der Hand. Er ist steinhart und voll ausgefahren.
„Oh, Tobias“, sage ich beeindruckt. „Ich weiß genau, warum dieser Tobias kein Augen von deinem Penis lassen kann.“

Ich bin gemein und wichse ihn nicht, sondern streichele wieder seine Oberschenkel. Ich behandle alle seine empfindsamen Stellen und lasse meine Finger dort kreisen. Dann bin ich wieder an seinem Schwanz. Meine Berührung scheint elektrische Signale durch Tobias’ Körper zu senden.
„Hmmm, seltsam“, gurre ich. „Ich versuche eigentlich, dich nach den Strapazen etwas zu entspannen“, lächele ich. „Aber es kommt mir vor, als ob du immer steifer und steifer würdest. Ich muss mir eine neue Strategie für dich ausdenken.“

„Du eine Strategie für mich?“ höre ich plötzlich seine ernste Stimme.
Wie stählerne Zwingen greifen seine kräftigen Hände zu und halten mich fest. Seine blauen Augen bohren sich in meine. Wie herrlich dominant ist er jetzt.
„Komm’ mit zu der Plattform da. Steig’ darauf, Annika.“
Ich gehorche ihm, und er folgt mir. Ich kann mich im Raum umsehen. Es ist doch noch jemand da. Florian. Er hockt in einer Ecke und sieht uns zu. Wenn ich mich nicht täusche, wichst er jetzt sogar sein schon wieder steif gewordenes Glied.

„Sklavin, jetzt erkläre ich dir, was du zu erwarten hast. Ich werde deine Arme an diesen Ring über deinem Kopf binden. Ich werde dich über diesen gepolsterten Balken legen, so dass ich einen leichten Zugang zu deinem Arsch habe. Du bekommst du eine Beinspreize. Dann schlage ich deinen Arsch, bis du so schreist, dass wir uns Sorgen um dich machen.“

Mit diesen Worten verbindet er mir die Augen. Ich versuche, auf Tobias’ Bewegungen zu hören. Er bringt die bekannten Ledermanschetten an meinen Handgelenken an, hebt dann meine Arme und befestigt sie über mir an der Decke. Ich fühle mich sofort sehr exponiert. Nun gleitet seine Hand über meinen Rücken und legt sich auf meinen Arsch. Ich spanne meinen Muskeln an und erwartete den ersten Schlag, aber mein Freund streichelt mich nur.

Dann fühle ich, wie er mir die Beinspreize anlegt, sie fest an meinen Fußgelenken anschnallt. Es ist mir jetzt nicht mehr möglich, meine Beine zu schließen, sie sind fixiert. Am Ende fühle ich, wie ein Balken gegen meine Körpermitte gedrückt wird. Meine Arme werden nach vorn gezogen, so dass ich mich nach vorn beugen muss und meinen Arsch Tobias entgegen strecke. Meine Möse wird feucht, und ich fühle mich sehr verletzlich.

Tobias ist zufrieden mit meiner Position und beginnt mich am ganzen Körper zu berühren. Ich werde unter seinen zärtlichen Händen sofort wieder geil. Nun kommt er noch näher und kniet hinter mir.
„So ein perfekter, süßer Slavinnenarsch.“

Sein Atem streift meine glatte Haut. Er beginnt, zarte Küsse auf meine rechte Arschbacke zu pflanzen, dann auf die linke. Ich liege wie angewurzelt auf der Polsterung des Balkens, niemals zuvor hat der mein Freund mir solche Zärtlichkeit gezeigt, so kommt es mir jetzt vor.

Die Küsse bekommen eine sexuellere Komponente. Er benutzt zeitweise seine Zunge, wenn er mich küsst. Ich kann den Unterschied von normalen Küssen und denen mit offenem Mund deutlich fühlen. Gleichzeitig massiert und knetet er meine prallen Hinterbacken. Nun spreizt er sie und betrachtet meine Rosette. Ich halte den Atem an und warte auf seine nächsten Bewegungen. Sein Mund kommt meinem Loch immer näher, endlich fühle ich seinen Atem direkt an meinem Hinterausgang. Die einzigen Geräusche im Raum sind das leise Stöhnen von Florian und Tobias’ Küsse. Meine Muskeln spannen sich an, in der Erwartung, dass nun seine Zunge mein Loch berühren würde. Ich habe etwas Sorge, denn in den Arsch gefickt hat mich noch niemand.

Schon streicht eine feuchte Zunge um die empfindliche Öffnung. Ich stöhne genüsslich auf. Tobias reagiert darauf. Seine Zunge gleitet sinnlich in mich, kreist am Eingang, erhöht langsam ihren Druck. Ich kann kaum glauben, dass mein Freund nun meinen Arsch leckt, sogar in ihn eindringt und ich es so genieße. Plötzlich stoppt er und steht wieder auf. Ich bin frustriert.
“Bitte…”, gelingt es mir zu murmeln.
Er kichert, dann wird seine Stimme plötzlich strenger.
„Warum hast du es verdient, heute bestraft zu werden, Annika?“

Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Mein Körper spannt sich an in der Erwartung, jetzt geschlagen zu werden.
„Ich weiß, dass du dich gut ficken lässt. Nun teste ich dein körperliches Durchhaltevermögen.“

Ich fühle einen ersten Schlag eines Floggers an der Hinterseite meines Oberschenkels, direkt oberhalb der Kniekehle. Meine Beine zucken bei dem plötzlichen scharfen Schmerz, der mich an dieser empfindlichen Stelle getroffen hat. Ich verliere mein Gleichgewicht, hänge eine Minute lang an meinen Handfesseln und liege schwer auf dem Balken in meiner Körpermitte. Ich winde mich, bemühe mich, meinen Körper besser auf dem Balken zu positionieren, so dass ich nicht mehr hänge. Alarmglocken schrillen in meinem Körper. Bevor ich mich wieder beruhigen kann, treffen mich fünf harte Schläge auf die Arschbacken, schnell in kurzer Folge. Ich hörte Tobias’ erregtes Schnaufen und der ganze Raum beginnt den Duft von Verlangen, Schweiß und Moschus anzunehmen.

Ich halte still. Würde er mich jetzt anal ficken? Mein Herz pocht in meinen Ohren. Plötzlich fühle ich wieder seinen Atem an meinen erhitzten Hinterbacken, auch wieder die Küsse. Mein Arsch muss jetzt puterrot sein, und ich ahne, dass meinen Freund das erregt. Nun vergräbt er sein Gesicht in meiner Arschritze und schiebt seine Zunge tief in mein Loch. Meine Beine werden wieder schwach, und ich hänge an den Ketten. Mein Arsch wird geleckt und meine Eier gestreichelt. Ab und zu greift er um mich und befingert meine Vulva.
Ich hänge an meinen Armen und stöhne, kann fühlen, wie ich einem Orgasmus immer näher komme.
„Wenn du jetzt ohne Erlaubnis kommst, schlage ich deinen Arsch blutig, Annika!“

Nur jetzt nicht ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus! Doch bevor ich ihn habe, ist Tobias’ Hand plötzlich verschwunden. Er lässt sich jetzt von Florian zur Hochform wichsen, wie ich höre. Dann leckt er mich wieder, steht dann auf und schmiegt seinen Körper gegen meinen. Ich kann sein steifes Rohr in meiner Arschritze fühlen. Nun reibt er damit systematisch auf und ab. Ich höre, wie sich sein Atem intensiviert, ein Zeichen, wie erregt er ist.

Wie gern hätte ich gewollt, dass er mich jetzt vaginal penetriert, aber ich schweige. Er hat meine Hüften gepackt und mahlt förmlich mit seinem Schwanz an meiner Rosette. Ich genieße die Reibung an meinem Loch. Hoffentlich würde er mich gleich nehmen, egal, ob von vorn oder von hinten. Tobias fühlt meine Unterwerfung und ist einen Moment still. Dann küsst er meinen Rücken in einer zärtlichen Geste. Sein Kopf liegt an meiner Haut und hält meinen Körper still.

Sanft schiebt er mich gegen die Kante des Balkens, auf dem meine Körpermitte hängt. Das harte Leder der Polsterung drückt sich gegen meine Lenden. Erwartungsvoll hole ich tief Luft und lächele innerlich. Wir brauchen keine Worte. Das beiderseitige Verlangen wird auch von Florian im Raum verstanden. Ich kann fühlen, wie das Leder geradezu mit meinem Unterleib verschmilzt. Als ich die richtige Position erreicht habe, streichen seine Hände meinen Körper abwärts, folgen den Linien meiner Hinterbacken und dringen zwischen meine gespreizten Schenkel. Seine Finger massieren meine Hüften, folgen dann meinen Beinen bis zu meinen Füßen.

Die Ledermanschetten um meine Handgelenke dehnen sich, als ich an den Ketten Halt suche. Der Preis, den ich zu zahlen bereit bin, liegt durch meine gespreizt gehaltenen Beine offen vor den Augen meines Freundes. Ich höre Florian in der Ecke leise stöhnen. Seine Eier sind garantiert randvoll und schwer. Unter Tobias zuckt mein wartendes Loch, pulsierend und puckernd, geradezu eine Einladung an ihn, es zu nehmen.

Ich bin überwältigt. Tobias testende Finger und die Lage auf dem Balken haben mich aufs Äußerste erregt. Als seine Hände zwischen meine Schenkel wandern, fühle ich, wie meine Schenkel vom Geilsaft, den meine Fotze absondert, glitschiger und feuchter werden. Ich will jetzt anal penetriert werden, will es ohne Vorbehalte.

Diesmal senkt mein Freund sein Gesicht auf meine Schulter, leckt und beißt in die weiche, feste Haut. Ein erregendes Kribbeln wandert durch meinen wartenden Körper. Seine Finger streicheln meine heiße Haut, gleiten nach vorne, wo sie die bereits verhärteten Brustwarzen finden und sie zwicken. Behutsam hebt er meinen Körper an, zieht ihn nach oben. Er lässt seine Finger meinen tropfenden Schlitz auf und ab gleiten, hätschelt meine Klitoris, die er dann zwischen zwei Finger nimmt und sie fest drückt. Seine erfahrenen Hände quetschend und streichelnd entlocken mir ein leises „Oh, ja.“

Meine Knöchel werden weiß, so fest ist nun mein Griff an den Ketten. Ich bin schon fast an der Schwelle, aber Tobias stoppt abrupt, wendet seine Aufmerksamkeit meinen Brüsten, die er sanft streichelt. Mein Stöhnen wird lauter. Immer tiefer tauche ich in das Reich der Lüste. Nun kniet er wieder hinter mir und lässt seine Zunge über meine Rosette gleiten. Mein Loch spannt sich an und entspannt sich rhythmisch, bettelt darum, endlich genommen zu werden. Tobias rimmt mich wieder. Seine Zunge dringt in mich ein und macht mich wild.

Die Begierde nimmt ihn ebenso wie mich ein. Endlich nutzt er die Gleitcreme, schmiert sich eine gehörige Portion auf seine Finger und bringt sie an mein wartendes Loch. Ich keuche vor Lust, als die kalte Creme meinen Hinterausgang berührt und stöhne auf, als der Finger sie in mein Loch arbeitet. Ich schiebe ihm meinen Arsch entgegen, will, ja, brauche mehr. Der Finger penetriert mich, kreist in meinem Arsch und sendet Wellen der Lust durch meinen Körper. Nun salbt Tobias seinen Schwanz mit der anderen Hand, streckt sich dann und zieht langsam seinen Finger aus mir. Er steht auf, bewegt sich vorwärts und legt seine Eichel an mein brennendes, gut geschmiertes Loch.

Ich kann ihn jetzt riechen, den erregenden Jungen, nur zu bereit, mich endlich zu nehmen.
“Bist du bereit, mein Sklavenmädchen?” flüstert er mir mit heiserer Stimme zu.
Es ist so, als ob diese Worte meine Zunge befreien. Ja, ich will es, sehne es herbei. Ein Redeschwall ergießt sich aus meinem Mund.
„Himmel, ja“, zische ich. “Bitte, nimm mich, Tobi! Stoß’ in mich und fick’ mich. Ich brauche das jetzt dringend.“

Mein Ausbruch scheint Musik in seinen Ohren. Jetzt kann er nicht mehr widerstehen. Langsam bewegt er sich vorwärts und presst seine Eichel an mein zitterndes Loch. Ich versuche mich so gut zu entspannen, wie ich kann und fühle, wie sich mein Schließmuskel sinnlich weitet und unendlich weit öffnet. Tobias stöhnt leise, als der enge Ring schließlich nachgibt und seinem riesigen Schwanz die Passage in mein Inneres erlaubt. Ganz vorsichtig will er seinen Pfahl tiefer in mich schieben, aber ich stoße ungeduldig mit dem Arsch zurück, so dass er schneller und tiefer in mich eindringt, als er es geplant hat.
“Oh, Meister, Sir, ficken Sie mich…”, gerate ich selbstvergessen in einen BDSM-Dialog.

Er lehnt sich gegen mich und den Balken. Sein hartes, heißes Schwert dringt hodentief ein und vergräbt sich in meinen Eingeweiden. Es scheint fast bis zu meinem Herzen zu reichen. Es tut weh und ich zucke kurz vor Schmerz zusammen, doch ich dränge ihn, weiter zu machen.
„Wunderbares Mädchen“ lobt mein. „Du hast verstanden: Keine Lust ohne Schmerz. Oder?”

Er presst erneut. Ich fühlte, wie sich die weiche Haut meiner Hinterbacken mit seinen Oberschenkeln vereinigt und höre das Holz der Plattform ächzen, als er sich an meinen Arschbacken reibt und total in mich gesunken ist. Er beugt sich vor, packt meine Schultern und hat mich dadurch voll im Griff. In dieser Position beginnt er mich nun wirklich zu ficken. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Stößen. Ab und zu ändert er die Richtung, massiert andere Regionen meines Lustkanals. Ich bibbere vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählt. Jeglicher Schmerz ist vergangen und wird ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust.

Sein Schwanz scheint bei jedem Vorwärtsstoß die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spanne ich meinen Schließmuskel an. Ich bin fest entschlossen, den harten Pol in mir nach allen Regeln der Kunst zu melken. Ich will jetzt sein Sperma in mir haben. Sein Tempo erhöht sich. Er benutzt seine Hände an meinen Schultern als Hebel und zieht mich an sich. Er schwingt seine Hüften gegen mich und wieder weg. Die Sinnesempfindung des Stoßens, dazu seine Finger an meinen Schultern, die mich ziehen, so dass mein Körper auf seinen kraftvollen Schwanz aufgespießt wird, lassen mich in eine Art Ekstase gleiten.

Tobias fickt mich härter, unnachgiebig und zügiger. Seine Stöße werden schneller. Er scheint entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hat. Seine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in meinen Adern. Ich feuere ihn an, schreie laut auf, bettelte um mehr. Meine Worte erhöhen seine Lust. Er ist entschlossen, mich willige Sklavin abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich, rammt mitleidslos meinen jungen, schlanken Körper. Gemeinschaftliches, leidenschaftliches Stöhnen erfüllt den Raum.

Mein Inneres ist wie glimmendes Feuer, und Tobias, mein Meister, schürt es mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckt, alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gebe mich endgültig hin, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt. Unser beider Höhepunkt.

Tobias stößt abgrundtief in mich. Ich sehe Sterne vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich beginne zu wimmern. Schweiß tropft mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht. Wie in einem Traum pfählt mich Tobias’ herrlicher Priapusstab, die versengende Hitze überwältigt uns beide.

„Empfange mein Sperma, Sklavin, Annika. Ich komm…“, versucht er zu stöhnen.
Meine Antwort ist ein unzusammenhängendes Plappern.
„Ja, bitte, Sir, ahhh…”

Ein urzeitlicher Schrei aus seiner Kehle. Seine Hoden kochen über. Ladung nach Ladung seines heißen Samens schießt durch seinen Schaft. Noch einmal packt er mich, zieht mit aller Macht, versenkt seinen Stecher mit letzter Kraft hart und tief in mich. Sein Schwanz explodiert, leert seinen Saft in unkontrollierbaren Strahlen tief in mir, als ob er sein komplettes Wesen in mich entleeren will.

Ich habe nur noch im Sinn, dass ich in diesem Augenblick den Status der völligen Hingebung und Glückseligkeit erlangt habe. Als mein Freund und Meister mich gepackt hat und seinen Speer in mich treibt, stoße ich zurück, entschlossen, so viel von meinem Herrn zu besitzen, wie möglich. Des Meisters erste volle Ladung schießt in meinen Darm und meine Schamlippen werden zwischen meinem Körper und dem Balken zermalmt. Mein Schließmuskel zieht sich um den Eindringling zusammen, und ich gebe mich fast widerwillig meinem eigenen Orgasmus hin.

Heißer, Saft fließt aus meiner Möse, tränkt den Balken und tropft auf den Boden. Ich habe niemals zuvor so viel ejakuliert. Wie ein endloser Strom läuft es aus mir. Als es endet, strecke ich mich erschöpft.

Kurz darauf befreit Tobias mich aus meinen Fesseln, untersucht meine Handgelenke nach den Spuren, reibt und massiert sie. Auch die Spreize zwischen meinen Beinen wird entfernt. Ich stehe nun aufrecht. Ich drehe mich um, um den zufrieden lächelnden Tobias anzusehen. Florian ist auch herbei gekommen. Sein schlaffer Pimmel zeigt die Spuren seines Ergusses.
„Kommt her! Auf die Knie. Annika, Florian. Beide!“

Er holt einen Joint aus einer Schublade an einem Tisch und zündet ihn an. Er nimmt einen tiefen Zug und hält ihn dann zwischen meine Lippen.
„Nimm‘ einen tiefen Zug. Es ist ein feierlicher Augenblick.“

Ohne zu zögern sauge ich den Rauch ein. Noch einmal weist Tobias mich an, einen Zug zu nehmen. Dann bemerke ich schon die Wirkung an mir. Meine Muskeln scheinen sich zu entspannen.
„Wenn du ins Schweben kommst, dann unser Freund auch”, sagt Tobias, bläst den Rauch von sich und reicht nun auch seinem Schulfreund den fast aufgerauchten Glimmstengel.

Ich bin es nicht gewöhnt, und schnell hat mich das Marihuana im Griff, sozusagen am Kragen. Wie im Traum höre ich die Stimme von Tobias.
„Annika, ich liebe dich. Ich war dein Sklave und du meine Sklavin. Ich habe mich dir hingegeben und du mir. Ich denke, jetzt sollte wieder Zärtlichkeit uns regieren. Und Florian, wenn du magst, freuen wir uns auf einen gelegentlichen Dreier mit dir.“

Florian nickt und lächelt. Ich strahle Tobias an. Er hat mir seine Liebe gestanden, das ist die Hauptsache. Wir duschen gemeinsam und Claudio lädt uns zum Essen ein.

Das Leben ist herrlich. Ich habe Tobias und muss nicht mehr in der Straßenbahn nach Jungs Ausschau halten...
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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