Die reine Unschuld (2)
Erste Prüfungen
Die Fesseln um Jochens Hand- und Fußgelenke klirren ein wenig, als ich ihn an seinen Eiern zurück in sein vorbereitetes Schlafzimmer führe. Das Haus ist dunkel und ruhig. Jeder Schritt scheint ein Echo zu erzeugen. Als wir sein Zimmer erreichen, positioniere ich Jochens schlanken Körper mit seinem Arsch auf der Bettkante und setzte mich neben ihn. Ich streichle liebkosend seinen Hinterkopf. Maria gibt ihm von der anderen Seite einen Kuss auf die Stirn. Dann stoße ich ihn an der Brust zurück aufs Bett und lege ihn auf dem Gummilaken zureckt. Schnell und geschickt befestigen Maria und ich die Gummibänder an Jochens Händen und Füßen.
Er ist ein wunderschöner Anblick. Der Junge, dessen sexuelle Potenz offensichtlich wird und dessen unersättlichen Appetit auf sexuelles Wissen wir kennen, liegt mit weit gespreizten und gedehnten Gliedern auf dem Bett und bildet ein großes X.
„Daniel, wie ist der schön“, flüstert mir Maria zu. „Das wird eine echt heiße Nacht mit ihm.“
Er hat kaum Behaarung unter den Achseln. Sein samtiger Sack und seine wachsende Erektion hat Jochen wohl zu Hause gründlich rasiert. Seine Front ist unbehaart abgesehen von einem schmalen Vlies weicher Schamhaare oberhalb seines Penis. Meine Frau und ich nehmen uns Zeit, alles genau zu betrachten. Wir haben den Jungen für das komplette Wochenende.
Dann kann ich mich nicht mehr zügeln. Ich lege meine kühlen Hände sanft auf seine warme Brust. Sie fühlen das Heben und Senken seines Brustkorbes, weil Jochen bereits heftig atmet, bevor ich seine kleinen, roten Nippel mit den Fingern bearbeite. Dann stecke ich meione Nase in seine glatten, ausgestreckten Achselhöhlen.Ich genieße seinen Körperduft, lecke kurz mit der Zunge durch sie und bringe Jochen dazu, kitzelig zu zucken und zu wimmern.
Nun ist Maria an der Reihe. Sie nimmt seine inzwischen hart und spitz gewordenen Nippel in den erfahrenen Mund und gibt ihnen einen sanften, sinnlichen Biss, bevor sie daran liebevoll nuckelt Als seine Brustwarzen sich erheben und glänzen, setzt sie ihre Reise auf der Haut des Jungen nach unten fort. Sie küsst einen Weg seinen Bauch hinunter bis zu seinem Nabel und kitzelt seine Rippen, nur um ein Kichern aus Jochens Mund zu erzeugen. Dann erreicht sie endlich das, wofür wir das ganze Wochenende verplant haben: Seinen heißen, steifen, zuckenden, vorn schon recht feuchten Schwanz.
Ihre Hände setzen ihren Weg hinunter zu seinen Schienbeinen und Füßen fort. Sie massierten ihn intensiv erotisch, aber ihr Mund bleibt über seinem steifen Penis. Sie bläst warme Luft über sein Glied, das immer steifer wird und zu erstaunlicher Länge und Dicke anschwillt. Jochen hat schon lange begonnen, Vorsaft abzusondern, der seinen Bauch in einer Art Netz sexueller Flüssigkeiten bedeckt.
Der Anblick ist zu viel für mich. Ich werde blitzschnell den Rest meiner Kleider los und besteige den Jungen. Seine Beine spreizen sich öffnend zwischen meinen Schenkeln. Maria erkennt, was ich vorhabe. Sie befreit seine Fußmanschetten von den Gummibändern und zieht Jochens Knie nach oben. Jetzt hebt sich sein Loch von dem Gummilaken und seine Nüsse in ihrem losen Sack fallen zwischen seinen Schenkeln nach unten. Maria beugt sich nach unten und streicht mit der Zunge von seiner Schwanzspitze bis hinunter zur samtig-krausen Haut seine Sacks. Sie saugt jeden seiner Hoden in den Mund, gibt ihm einen kurzen Druck und ein Bad mit der Zunge, bevor sie sie wieder entlässt und weiter in Richtung seines unberührten Lochs wandert. Kurz davor stoppt sie, und ich ersetze ihre Zunge mit meiner.
Ich sehe kein einzelnes Haar. Sein einmal durchquerter Schließmuskel ist eng, und sobald er fühlt, wie meine Zungenspitze ihn berührt, spannt er sich noch mehr an. Jochen erinnert sich daran, was ich ihm im Badezimmer gesagt hatte. Er presst etwas von innen. Der enge Ring entspannt sich wieder und erlaubt meiner Zunge einfacher ein und aus zu gleiten.
„Ohhhhhh“, stöhnt der Junge lustvoll.
„Fühlt sich gut an, oder? Ich selbst stehe nicht besonders auf Rimming, aber fast jeder andere Mann auf dem Planet scheint es gern zu haben.“
„Es ist etwas seltsam, aber richtig geil, wenn du deine Zunge da reinschiebst“, erklärt Jochen.
„Oh, wirklich?“ mischt sich Maria ein. „Ich wollte das Folgende eigentlich erst später mit dir machen, Jochen. Aber lass’ es uns jetzt sofort versuchen.“
Sie dreht sich herum und holt aus dem Wandregal einen mäßig kleinen, vibrierenden Analstöpsel und eine Flasche Gleitgel.
„Jochen, jetzt mache ich eins dieser Dinge mit dir, die anfangs ein wenig weh tun können. Aber ich glaube, du wirst deinen Spaß dabei haben. Konzentriere dich nun weiter auf dein Atmen. Mit diesen Worten drückt sie mir Dildo und Schmiere in die Hand.
Ich kann nicht widerstehen. Ich bin so erregt dass ich nur eine anständige Portion Gleitgel auf seinen immer noch engen Anus schmiere und den Dildo in ganzer Länge in ihn schiebe. Gut, er ist nicht besonders lang und dick, aber für sein untrainiertes Loch muss sich das anfühlen, als ob ich eine richtige Keule in ihn schiebe.
„Auuuuuuhhhhh!!“ schreit Jochen im ersten Schmerz auf. Seine Stimme überschlägt sich. „Oh, Gott, das ist zu groß! Nimm’ es raus, bitte...ich halt’ es nicht aus!“
Wir hören ihm gar nicht zu. Meine Frau genießt, wie der Junge an seinen Fesseln zieht und sein Körper sich bei dem Versuch windet, seinem analen Eindringling zu entkommen. Ich habe meinen Schwanz gepackt und reiße mir wie wütend einen runter. Geilsaft tropft aus meiner Eichel. Jochens noch freien Beine stoßen gegen das Bett und versuchen vergeblich, seinen Körper von dem Dildo in seinem Schließmuskel weg zu bewegen.
Ich packe seine Fußgelenke und ziehe sie zum Bettende. Ich lege mich auf seine Beine, und Maria befestigt mit geschickten Händen Jochens Füße wieder an den Gummibändern. Er jammert immer noch und versucht, sich zu befreien, aber die Intensität lässt schnell nach. Er ist körperlich erschöpft und nebenbei hat sich sein enges Loch auch an die Abmessungen des Analstöpsels gewöhnt.
„Siehst du? So schlimm war es doch gar nicht, oder?“ tadelt ihn Maria mit einem schelmischen Lächeln.“
Ich sehe auf seinen Schwanz. Jochens Erektion scheint verschwunden zu sein. Im Gegensatz dazu zuckt mein Penis auf und ab und verlangt nach Aufmerksamkeit. Ich zeige dem Jungen mein Rohr. Jochen starrt es mirt großen Augen an.
„Und warte, bis du eine Ladung Mannsoße daraus in dir hast“, necke ich ihn.
Dann schaltet meine Frau den Vibrator im Dildo an.
Das Ding in ihm ist so gebogen, dass die Spitze an seiner Prostata zu liegen kommt, und die vibrierende Kugel ist genau in dieser Spitze.
„Ahh ooohhhhhhh mmmmmmm...“, stöhnt der Junge. Ganz offensichtlich genießt er das neue, unbekannte Gefühl.
„Ich dachte mir, dass du das magst.“
Ich drehe mich herum und lagere meine Hüften auf seinen Oberschenkeln. Meine voll erigierte, haarige Männlichkeit zuckt genau über seinen haarlosen Genitalien, nur ein wenig länger, behaarter und dicker. Ich quetsche ein wenig Vorsaft aus meiner Latte und verschmierte ihn auf Jochens Penis. Dann beginne ich ihn liebevoll aus dem Handgelenk zu wichsen.
„Ooooahhhh“, genießt er alle neuen Erfahrungen, saugt die intensiven Gefühle einer Prostata-Massage in sich auf und sein steifes Glied wird wohl zum ersten Mal von der Hand eines anderen masturbiert. Jetzt, wo seine Lustdrüse massiert wird, produziert sein Schwanz viel schneller und reichlicher Freudentropfen. Maria gibt dem Analstöpsel hin und wieder einen kleinen Stups. Sie stößt ihn gegen Jochens Lustzentrum und verursacht, dass mehr Vorsaft aus dem Jungen tropft. Es ist mehr als genug, um meine wichsende Hand ohne Gleitgel gut geschmiert zu halten.
Nach einigen Minuten wird mein Arm müde. Ich denke, es wird Zeit, dass Maria dem Jungen zeigt, wie sich ein Blowjob anfühlt. Ich lasse Jochens Schwanz los und gebe Maria den Weg frei.
„Warum hörst du auf?“ jammert Jochen, aber dann berühren die Lippen meiner Frau seinen delikten Penis.
„Fuck, das ist geiillll!“ ist alles, was aus seinem Mund kommt, als die Lippen von Maria seinen steifen Schwanz expertenhaft berabeiten.
Ihre Zunge stimuliert die Eichel des Jungen bei jedem Eindringen, und ihre Kehle nimmt sie danach in Empfang. Ich presse den Stöpsel tiefer in seinen engen Anus und belohne Maria mit mehr aromatischem Vorsaft. Ich halte nun seinen Sack in der Hand und kann fühlen, wenn er einem Orgasmus nah kommt. Ich geb Maria ein Zeichen. Sie hebt ihren Kopf. Jochens Penis rutscht aus ihrem Mund. Gleichzeitig schalte ich den Vibrator ab.
„Oh, Scheiße! Mach’ doch weiter! Mir kommt es gleich!“ bettelt er.
Seine Arme versuchen sich aus den Fesseln zu ziehen, um den Job selbst zu Ende zu bringen. Maria wartet einfach, bis er sich wieder beruhigt hat. Sie bläst kalte Luft auf seinen Penis, bis die Gefahr eines Orgasmus gebannt ist. Dann nimmt sie sein Teil wieder in den Mund, und ich schalte den Vibrator wieder ein. Ich stoße ihn gegen Jochens Prostata und halte ihn dort.
„Bitte, mir kommt es gleich...“, stöhnt der Junge jetzt wieder mit zusammen gepressten Zähnen.
Wieder schalte ich den Vibrator ab und meine Frau entlässt widerwillig Jochens Rute aus ihrem Mund.
„Fuck! Nein! Was machst du? Bitte, mach’ weiter. Ich bin so nah dran! Mach’mich fertig!“
‚Pssst!’ legt Maria ihren Finger an seine Lippen und streicht dann über sein Kinn und seinen Adamsapfel.
Sie setzt den Weg fort und lenkt den Jungen von seinem Bedürfnis ab, dass immer noch in seinen Lenden kocht. Sie streicht sein Brustbein hinab bis zu seinen Nippeln. Jetzt benutzt sie beide Hände und zieht sie lang, bevor sie sanft in sie kneift und sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger dreht.
Jochens Schwanz reagiert zuckend und verrät uns, dass er das Ganze eigentlich genießt. Deshalb behandelt Maria seine Brustwarzen jetzt härter. Sie kneift fester in sie, bis sie rot und noch steifer werden. Dann beißt sie herzhaft in sie. Jochen bäumt sich auf und stöhnt aus tiefster Brust. Schließlich hat sich der Junge wieder so weit beruhigt, dass Maria ihn mit Lippen und Zunge drei weitere Mal an die Schwelle bringen und ihm die Befriedigung verweigern kann. Danach ist Jochen so sexuell frustriert, dass ihm seine Eier sicher weh tun.
„Urrghhhh, bitte! Bitte, lasst mich endlich spritzen! Ich muss jetzt wirklich meine Soße loswerden. Meine Eier tun schon weh. Bitte, was muss ich tun, damit ihr mich fertig macht?“
Sein Betteln ist so verführerrisch und fördert geradezu meine Wahnsinns-Erektion. Selbst meine Frau scheint feucht zwischen den Beinen zu werden, obwohl sie allerhand gewöhnt ist. Ich habe eine zündende Idee.
„Und deine Eltern fragen sich nicht, wo du bist? Sie machen sich keine Sorgen, wenn du bis Montag nicht nach Hause kommst?“
Jetzt wird der Junge unsicher. Ganz klar hat er seinen Eltern nichts von uns erzählt. Aber er ist volljährig und kann selbst bestimmen, wie lange er bei uns bleibt.
„Urrrghhh, ja. Bitte, schnell!“ bettelt er weiter, als ginge es um sein Leben.“
„Gut, wir lassen dich kommen. Du sollst dein Sperma loswerden. Aber nur unter zwei Bedingungen“, teile ich ihm mit.
Auf keinen Fall will ich, dass dieses Abenteuer für Jochen und uns so schnell endet.
„Alles, was ihr wollt. Aber lasst mich spritzen!!“ jault er.
„Uh, das war einfach“, flüstert mir meine Frau ins Ohr.
„Gut. Wir lassen dich spritzen. Aber hier ist die erste Bedingung“, sage ich laut. „Wir werden diese Lektionen das ganze Wochenende fortsetzen. Du wirst Montag früh wieder zu Hause sein. Deine Eltern werden von uns nichts erfahren und auch niemand sonst. Wir beide kümmern uns um dich, so lange Essen, Wasser, Rohrbrüche und Sicherheit es ermöglichen. Einverstanden?“
„Klar, fein! Jetzt blast mich bitte bis zum Schluss!“
Er ist dabei, jetzt sogar ein wenig seiner Erektion zu verlieren. Wir müssen uns beeilen.
„Langsam, langsam! Ich habe ‚zwei Bedingungen’ gesagt. Die zweite ist, dass wir Alles und Jedes mit dir machen können, was wir wollen. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, wenn wir es sagen und ohne Ausreden oder Widersprüche. Deal?“
„Hmmm...ich weiß nicht. Das klingt irgendwie gruselig.“
Seine Rute hatte sich definitiv abgesenkt. Ich schalte deshalb den Vibrator auf ‚Low’ und stoße ihn gegen seine Prostata. Das sollte die Entscheidung einfacher für Jochen machen, und als er dann stöhnt und sich auf die Lippen beißt, stehen die Chancen gut für uns.
„Vertrau’ uns. Wir werden nichts tun, was du nicht aushalten kannst. Du bist ein netter Junge, und wir werden dich nicht fürs Leben entstellen oder sowas. Aber wir werden dich einigen der interessanteren perversen Praktiken aussetzen. Du wirst erstaunliche sexuelle Höhepunkte ohne Drogen erleben. Wir bringen dir bei, wie man Liebe mit einem Penis macht ans zeigen dir erregende Vorrichtungen und Toys, die deinen Orgasmus hundertmal intensiver machen. Also, was sagst du?“
Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte gefunden habe. Aber glücklicherweise ist die Natur auf meiner Seite, die einen wilden Cocktail von Hormonen durch die Adern des Jungen schickt und damit seine Entscheidung beeinflusst.
Maria lächelt mich an. Das hätte kaum besser laufen können. Wir beide greifen nach Jochens gefesselter Hand und schütteln sie bestätigend. Deal.
„Gute Entscheidung“, lobt Maria. „Wir werden eine Menge Spaß miteinander haben. Jetzt kümmern wir uns um deine sehr, sehr vollen Nüsse.“
Maria nimmt Jochens Eier zwischen ihre zierlichen Finger und stimuliert sie ganz zart mit den weichen Fingerkuppen.
„Ohhhhhh“, ist alles, was der Junge sagen kann. Ich stelle den Vibrator auf Maximum und ficke ihn damit derb in sein jetzt hungriges Loch. Maria reitet auf seiner Brust und lässt den Jungen kurz ihre Mösensäfte schmecken. Dann schwenkt sie herum und nimmt seinen tropfenden Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig befreie ich seine Fußgelenke.
Meine Frau dreht sich wieder so, dass sie Jochen ins Gesicht sieht. Sie zieht seine Füße nach oben und über ihn, schiebt Jochens Vorhaut weit zurück und lutscht nur noch seine von Vorsaft glänzende Eichel. Sie weiß, dass sie den Jungen damit überreizt, aber das gibt uns beiden ein wenig mehr Zeit für unsere Pläne.
„Okay, Jochen...pffssst...Zeit für ein wenig mehr....sssslllppp...Unannehmlichkeit. Danach wirst du eine gewaltige Ladung spritzen“, lispelt sie mit Jochens Eichel zwischen ihren Zähnen, während der Junge sich unter ihr lustvoll windet.
Auf ihr Zeichen hin nehme ich zwei weitere Gummigurte, verbinde sie mit den Manschetten an Jochens Handgelenken, dann mit denen an seinen Fußgelenken. Ich beuge seine Knie, bis sie fast an seiner Brust und seine Fußsohlen nahe dem Gesicht meiner Frau sind. In dieser Position haben wir beide vollen Zugang zu allem von ihm: Zu seinem Schwanz, seine Eier und auch zu seinem mit dem Dildo gefüllten Arsch.
Maria spendiert dem Analstöpsel ein paar weitere Schubse, bevor sie ihn komplett heraus zieht. Sein Schließmuskel hat sich so gesehnt und ist so an den Dildo gewöhnt, dass es problemlos geht. Trotzdem schnappt Jochen überrascht nach Luft.
„Möchtest du meinen Strap-On oder den realen Penis von Daniel in dir haben?“ fragt meine Frau. „Noch hast du die Wahl. Gleich bestimme ich.“
Bei diesen Worten zeigt Maria ihm ihren bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter langen und sehr dicken Umschnalldildo. Jochens Augen wandern von der Ausbeulung meines Penis in meiner Hose zu dem Dildo hin und her. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
„Das reale Teil“, flüstert er endlich besorgt.
„Mach’ dir keine Sorgen, Jochen“, beruhige ich ihn. „Ich lasse dich nur etwas erleben, woran wir beide unseren Spaß haben werden.“
Meine Frau und ich tauschen die Plätze. Bevor der Junge weiter nachdenken kann, gebe ich mehr Schmiere auf sein Loch und versehe meinen voll erigierten Schwanz mit einer ordentlichen Schicht Gleitgel. Dann lege ich meine Eichel an den Eingang seines jungfräulichen Liebestunnels.
„Was ist das? Warum ist es warm....Ahhhhhrrrggggggauuuu!“
Der Junge schreit auf. Wieder einmal ist er gebrochen. Sein Schrei gilt der deutlich spürbaren Veränderung in seinem Anus, der weit gedehnt wird, um den ersten realen Phallus aufzunehmen.
„Zum Teufel! Es tut weh. Es tut richtig weh!“ schreit Jochen mit verzerrtem Gesicht und seine Zähne knirschen vor Schmerzen.
„Entspann’ dich, Junge. Press’ ein wenig zurück wie bei dem Klistier. Dann hört es ganz schnell auf weh zu tun. Dein Loch war so hungrig, als Maria den Dildo heraus gezogen hat, da muss ich es doch wieder zufrieden stellen. Und jetzt wirst du noch intensiver fühlen...da!“
Als ich meinen Satz beende, stoße ich sofort tiefer in den Jungen und treffe auf seine Prostata.
„Ohhhhhuuuuuahhhh!“!
Die Invasion tut ihm immer noch weh, aber seine Erektion beginnt wieder sich aufzurichten. Ich schütte einen kleinen See Gleitmittel in meine Hand und wichse damit zum letzten Mal seine sich versteifende Rute. Mein eigener pulsierender Schwanz ist tief in Jochens engem Arsch getaucht. Ich fühle, wie der Junge sich ein wenig entspannt und kann ihn jetzt ficken. Zuerst langsam, aber dann in immer schnellerem Rhythmus. Gleichzeitig erhöhe ich den Druck meiner Hand an seinem Penis. Jochen scheint Gefühle zu bekommen. Ihm wird auch klar, was ich mit ihm mache. Sein Schließmuskel zieht sich enger um meinen Schaft zusammen und will ihn melken, und ich bedanke mich mit noch intensiverem Wichsen an seinem Penis.
Beide nähern wir uns dem Orgasmus. Der Junge teilt mir das diesmal nicht mit. Er genießt es wortlos stöhnend. Aber ich habe einen internen Sensor und kann fühlen, wie sein Sperma in Richtung seines Schwanzes gepumpt wird. Ich werde mein Wort halten und ihm erlauben, zu ejakulieren. Trotzdem muss er seinen Platz während des Wochenendes bei uns lernen. Also nehme ich den großen, runden Deckel der Gleitgelflasche, überprüfe, ob er sauber ist und gebe ihn meiner Frau. Sie weiß, was zu tun ist.
Mir kommt’s! Ahhh....aaaaahhhh!“
Sein heißes Sperma schießt mir dickem Strahl aus seinem Schwanz. Maria schafft es kaum, alles in dem Flaschenverschluss in ihrer Hand zu fangen. Gleichzeitig bringt das Zucken und Klemmen seines Anus auch mich über die Schwelle. Geistesgegenwärtig ziehe ich meinen Pimmel aus dem Jungen und schieße meine Ladung über seinen nackten Körper.
Die ersten Strahlen landen auf seinem Gesicht, treffen dort seine Nase und seine Unterlippe. Die weiteren bedecken seine Brust und seinen Bauch. Ich lecke sie auf und habe die kombinierten Aromen seiner Haut und meines Spermas auf der Zunge.
Jochen ist verausgabt von den Stunden der Stimulation und seinem gloriosen Orgasmus. Seine Rute schrumpft langsam zu ihrem Normalmaß. Ich binde seine Fußgelenke los und senke seine Füße um meine Beine. Ich liege an Jochens Brust, meinen Mund knapp oberhalb von seinem.
„Das war wunderbar, Jochen. Du hast dich tapfer gehalten“, flüstere ich ihm zu und sauge die Spuren meines Ergusses von seiner Unterlippe.
Ich schlucke sie. Dann gebe ich ihm einen Kuss. Er ist fast ohnmächtig durch sein langes Leiden und seinen Orgasmus. Aber sein Instinkt übernimmt die Führung und erlaubt mir, seinen Mund ,mit meiner Zunge zu öffnen. Ich gebe ihm einen intensiven, liebevollen Zungenkuss, bevor er total nicht mehr ansprechbar ist.
Meine Frau und ich wissen, dass wir aufräumen müssen. Wir hatten so viel mehr für den Abend geplant. Für kurze Zeit binden wir Jochens Fußgelenke wieder fest. Dann gehen wir in die Küche. Dort schütten wir Jochens Sperma in ein Glas und stellen es für später in den Kühlschrank. Dann gehen wir wieder in sein Zimmer und entfernen gemeinsam alle Fesseln.
Der Junge ist schweißnass und mit meiner Lustsoße beschmiert. Deshalb hebe ich ihn auf und trage seinen schlanken, bewusstlosen Körper ins Badezimmer. So leise wie möglich fülle ich die Wanne und lasse ihn in einem duftenden Schaumbad weichen.
Meine Frau räumt während dessen in Jochens Zimmer auf. Ich steige zu dem immer noch nicht komplett wachen Jochen in die Wanne. Liebevoll wasche ich das Sperma und den Schweiß von seinem Körper. Dann hebe ich Jochen unter seinen Armen an und schiebe meine Beine unter ihn, so dass sein Genitalbereich aus dem Wasser auftaucht.
Seine Pobacken registrieren jetzt wieder den Kontakt von Haut zu Haut. Sie nehmen meinen Penis zwischen sich auf und verursachen, dass er wieder steif wird.
Meine Frau kommt herein. Sie hat einen Rasierer in der Hand. Lächelnd beugt sie sich über den langsam erwachenden Jungen. Bevor Jochen klar wird, was mit ihm geschieht, rasiert Maria den kleinen Busch seiner Schamhaare und die spärliche Behaarung unter seinen Achseln. Dann trocknet sie alles mit einem Handtuch. Überrascht sehen wir beide, dass der Penis des Jungen jetzt reagiert und sich mit einem Ruck etwas hebt.
Ich nehme eine Hand voll warmes Wasser und verteile es über sein Brust und die frisch rasierten Stellen.
„Psssst“, flüstere ich dem Jungen zu. „Ruh’ dich etwas aus.“
Jochen entspannt sich. Er bekommt kaum mit, dass wir ihn aus dem Wasser ziehen, abtrocknen und in sein Schlafzimmer tragen. Wir breiten ihn mitten auf dem Bett aus und legen uns beide nackt links und rechts von ihm. Wir beide kuscheln uns an und nicken dann ebenfalls ein. Ich genieße den wunderbaren Jungen, der sich an meine Brust kuschelt. Wenn wir erwachen, wird es hart für ihn.
Die Fesseln um Jochens Hand- und Fußgelenke klirren ein wenig, als ich ihn an seinen Eiern zurück in sein vorbereitetes Schlafzimmer führe. Das Haus ist dunkel und ruhig. Jeder Schritt scheint ein Echo zu erzeugen. Als wir sein Zimmer erreichen, positioniere ich Jochens schlanken Körper mit seinem Arsch auf der Bettkante und setzte mich neben ihn. Ich streichle liebkosend seinen Hinterkopf. Maria gibt ihm von der anderen Seite einen Kuss auf die Stirn. Dann stoße ich ihn an der Brust zurück aufs Bett und lege ihn auf dem Gummilaken zureckt. Schnell und geschickt befestigen Maria und ich die Gummibänder an Jochens Händen und Füßen.
Er ist ein wunderschöner Anblick. Der Junge, dessen sexuelle Potenz offensichtlich wird und dessen unersättlichen Appetit auf sexuelles Wissen wir kennen, liegt mit weit gespreizten und gedehnten Gliedern auf dem Bett und bildet ein großes X.
„Daniel, wie ist der schön“, flüstert mir Maria zu. „Das wird eine echt heiße Nacht mit ihm.“
Er hat kaum Behaarung unter den Achseln. Sein samtiger Sack und seine wachsende Erektion hat Jochen wohl zu Hause gründlich rasiert. Seine Front ist unbehaart abgesehen von einem schmalen Vlies weicher Schamhaare oberhalb seines Penis. Meine Frau und ich nehmen uns Zeit, alles genau zu betrachten. Wir haben den Jungen für das komplette Wochenende.
Dann kann ich mich nicht mehr zügeln. Ich lege meine kühlen Hände sanft auf seine warme Brust. Sie fühlen das Heben und Senken seines Brustkorbes, weil Jochen bereits heftig atmet, bevor ich seine kleinen, roten Nippel mit den Fingern bearbeite. Dann stecke ich meione Nase in seine glatten, ausgestreckten Achselhöhlen.Ich genieße seinen Körperduft, lecke kurz mit der Zunge durch sie und bringe Jochen dazu, kitzelig zu zucken und zu wimmern.
Nun ist Maria an der Reihe. Sie nimmt seine inzwischen hart und spitz gewordenen Nippel in den erfahrenen Mund und gibt ihnen einen sanften, sinnlichen Biss, bevor sie daran liebevoll nuckelt Als seine Brustwarzen sich erheben und glänzen, setzt sie ihre Reise auf der Haut des Jungen nach unten fort. Sie küsst einen Weg seinen Bauch hinunter bis zu seinem Nabel und kitzelt seine Rippen, nur um ein Kichern aus Jochens Mund zu erzeugen. Dann erreicht sie endlich das, wofür wir das ganze Wochenende verplant haben: Seinen heißen, steifen, zuckenden, vorn schon recht feuchten Schwanz.
Ihre Hände setzen ihren Weg hinunter zu seinen Schienbeinen und Füßen fort. Sie massierten ihn intensiv erotisch, aber ihr Mund bleibt über seinem steifen Penis. Sie bläst warme Luft über sein Glied, das immer steifer wird und zu erstaunlicher Länge und Dicke anschwillt. Jochen hat schon lange begonnen, Vorsaft abzusondern, der seinen Bauch in einer Art Netz sexueller Flüssigkeiten bedeckt.
Der Anblick ist zu viel für mich. Ich werde blitzschnell den Rest meiner Kleider los und besteige den Jungen. Seine Beine spreizen sich öffnend zwischen meinen Schenkeln. Maria erkennt, was ich vorhabe. Sie befreit seine Fußmanschetten von den Gummibändern und zieht Jochens Knie nach oben. Jetzt hebt sich sein Loch von dem Gummilaken und seine Nüsse in ihrem losen Sack fallen zwischen seinen Schenkeln nach unten. Maria beugt sich nach unten und streicht mit der Zunge von seiner Schwanzspitze bis hinunter zur samtig-krausen Haut seine Sacks. Sie saugt jeden seiner Hoden in den Mund, gibt ihm einen kurzen Druck und ein Bad mit der Zunge, bevor sie sie wieder entlässt und weiter in Richtung seines unberührten Lochs wandert. Kurz davor stoppt sie, und ich ersetze ihre Zunge mit meiner.
Ich sehe kein einzelnes Haar. Sein einmal durchquerter Schließmuskel ist eng, und sobald er fühlt, wie meine Zungenspitze ihn berührt, spannt er sich noch mehr an. Jochen erinnert sich daran, was ich ihm im Badezimmer gesagt hatte. Er presst etwas von innen. Der enge Ring entspannt sich wieder und erlaubt meiner Zunge einfacher ein und aus zu gleiten.
„Ohhhhhh“, stöhnt der Junge lustvoll.
„Fühlt sich gut an, oder? Ich selbst stehe nicht besonders auf Rimming, aber fast jeder andere Mann auf dem Planet scheint es gern zu haben.“
„Es ist etwas seltsam, aber richtig geil, wenn du deine Zunge da reinschiebst“, erklärt Jochen.
„Oh, wirklich?“ mischt sich Maria ein. „Ich wollte das Folgende eigentlich erst später mit dir machen, Jochen. Aber lass’ es uns jetzt sofort versuchen.“
Sie dreht sich herum und holt aus dem Wandregal einen mäßig kleinen, vibrierenden Analstöpsel und eine Flasche Gleitgel.
„Jochen, jetzt mache ich eins dieser Dinge mit dir, die anfangs ein wenig weh tun können. Aber ich glaube, du wirst deinen Spaß dabei haben. Konzentriere dich nun weiter auf dein Atmen. Mit diesen Worten drückt sie mir Dildo und Schmiere in die Hand.
Ich kann nicht widerstehen. Ich bin so erregt dass ich nur eine anständige Portion Gleitgel auf seinen immer noch engen Anus schmiere und den Dildo in ganzer Länge in ihn schiebe. Gut, er ist nicht besonders lang und dick, aber für sein untrainiertes Loch muss sich das anfühlen, als ob ich eine richtige Keule in ihn schiebe.
„Auuuuuuhhhhh!!“ schreit Jochen im ersten Schmerz auf. Seine Stimme überschlägt sich. „Oh, Gott, das ist zu groß! Nimm’ es raus, bitte...ich halt’ es nicht aus!“
Wir hören ihm gar nicht zu. Meine Frau genießt, wie der Junge an seinen Fesseln zieht und sein Körper sich bei dem Versuch windet, seinem analen Eindringling zu entkommen. Ich habe meinen Schwanz gepackt und reiße mir wie wütend einen runter. Geilsaft tropft aus meiner Eichel. Jochens noch freien Beine stoßen gegen das Bett und versuchen vergeblich, seinen Körper von dem Dildo in seinem Schließmuskel weg zu bewegen.
Ich packe seine Fußgelenke und ziehe sie zum Bettende. Ich lege mich auf seine Beine, und Maria befestigt mit geschickten Händen Jochens Füße wieder an den Gummibändern. Er jammert immer noch und versucht, sich zu befreien, aber die Intensität lässt schnell nach. Er ist körperlich erschöpft und nebenbei hat sich sein enges Loch auch an die Abmessungen des Analstöpsels gewöhnt.
„Siehst du? So schlimm war es doch gar nicht, oder?“ tadelt ihn Maria mit einem schelmischen Lächeln.“
Ich sehe auf seinen Schwanz. Jochens Erektion scheint verschwunden zu sein. Im Gegensatz dazu zuckt mein Penis auf und ab und verlangt nach Aufmerksamkeit. Ich zeige dem Jungen mein Rohr. Jochen starrt es mirt großen Augen an.
„Und warte, bis du eine Ladung Mannsoße daraus in dir hast“, necke ich ihn.
Dann schaltet meine Frau den Vibrator im Dildo an.
Das Ding in ihm ist so gebogen, dass die Spitze an seiner Prostata zu liegen kommt, und die vibrierende Kugel ist genau in dieser Spitze.
„Ahh ooohhhhhhh mmmmmmm...“, stöhnt der Junge. Ganz offensichtlich genießt er das neue, unbekannte Gefühl.
„Ich dachte mir, dass du das magst.“
Ich drehe mich herum und lagere meine Hüften auf seinen Oberschenkeln. Meine voll erigierte, haarige Männlichkeit zuckt genau über seinen haarlosen Genitalien, nur ein wenig länger, behaarter und dicker. Ich quetsche ein wenig Vorsaft aus meiner Latte und verschmierte ihn auf Jochens Penis. Dann beginne ich ihn liebevoll aus dem Handgelenk zu wichsen.
„Ooooahhhh“, genießt er alle neuen Erfahrungen, saugt die intensiven Gefühle einer Prostata-Massage in sich auf und sein steifes Glied wird wohl zum ersten Mal von der Hand eines anderen masturbiert. Jetzt, wo seine Lustdrüse massiert wird, produziert sein Schwanz viel schneller und reichlicher Freudentropfen. Maria gibt dem Analstöpsel hin und wieder einen kleinen Stups. Sie stößt ihn gegen Jochens Lustzentrum und verursacht, dass mehr Vorsaft aus dem Jungen tropft. Es ist mehr als genug, um meine wichsende Hand ohne Gleitgel gut geschmiert zu halten.
Nach einigen Minuten wird mein Arm müde. Ich denke, es wird Zeit, dass Maria dem Jungen zeigt, wie sich ein Blowjob anfühlt. Ich lasse Jochens Schwanz los und gebe Maria den Weg frei.
„Warum hörst du auf?“ jammert Jochen, aber dann berühren die Lippen meiner Frau seinen delikten Penis.
„Fuck, das ist geiillll!“ ist alles, was aus seinem Mund kommt, als die Lippen von Maria seinen steifen Schwanz expertenhaft berabeiten.
Ihre Zunge stimuliert die Eichel des Jungen bei jedem Eindringen, und ihre Kehle nimmt sie danach in Empfang. Ich presse den Stöpsel tiefer in seinen engen Anus und belohne Maria mit mehr aromatischem Vorsaft. Ich halte nun seinen Sack in der Hand und kann fühlen, wenn er einem Orgasmus nah kommt. Ich geb Maria ein Zeichen. Sie hebt ihren Kopf. Jochens Penis rutscht aus ihrem Mund. Gleichzeitig schalte ich den Vibrator ab.
„Oh, Scheiße! Mach’ doch weiter! Mir kommt es gleich!“ bettelt er.
Seine Arme versuchen sich aus den Fesseln zu ziehen, um den Job selbst zu Ende zu bringen. Maria wartet einfach, bis er sich wieder beruhigt hat. Sie bläst kalte Luft auf seinen Penis, bis die Gefahr eines Orgasmus gebannt ist. Dann nimmt sie sein Teil wieder in den Mund, und ich schalte den Vibrator wieder ein. Ich stoße ihn gegen Jochens Prostata und halte ihn dort.
„Bitte, mir kommt es gleich...“, stöhnt der Junge jetzt wieder mit zusammen gepressten Zähnen.
Wieder schalte ich den Vibrator ab und meine Frau entlässt widerwillig Jochens Rute aus ihrem Mund.
„Fuck! Nein! Was machst du? Bitte, mach’ weiter. Ich bin so nah dran! Mach’mich fertig!“
‚Pssst!’ legt Maria ihren Finger an seine Lippen und streicht dann über sein Kinn und seinen Adamsapfel.
Sie setzt den Weg fort und lenkt den Jungen von seinem Bedürfnis ab, dass immer noch in seinen Lenden kocht. Sie streicht sein Brustbein hinab bis zu seinen Nippeln. Jetzt benutzt sie beide Hände und zieht sie lang, bevor sie sanft in sie kneift und sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger dreht.
Jochens Schwanz reagiert zuckend und verrät uns, dass er das Ganze eigentlich genießt. Deshalb behandelt Maria seine Brustwarzen jetzt härter. Sie kneift fester in sie, bis sie rot und noch steifer werden. Dann beißt sie herzhaft in sie. Jochen bäumt sich auf und stöhnt aus tiefster Brust. Schließlich hat sich der Junge wieder so weit beruhigt, dass Maria ihn mit Lippen und Zunge drei weitere Mal an die Schwelle bringen und ihm die Befriedigung verweigern kann. Danach ist Jochen so sexuell frustriert, dass ihm seine Eier sicher weh tun.
„Urrghhhh, bitte! Bitte, lasst mich endlich spritzen! Ich muss jetzt wirklich meine Soße loswerden. Meine Eier tun schon weh. Bitte, was muss ich tun, damit ihr mich fertig macht?“
Sein Betteln ist so verführerrisch und fördert geradezu meine Wahnsinns-Erektion. Selbst meine Frau scheint feucht zwischen den Beinen zu werden, obwohl sie allerhand gewöhnt ist. Ich habe eine zündende Idee.
„Und deine Eltern fragen sich nicht, wo du bist? Sie machen sich keine Sorgen, wenn du bis Montag nicht nach Hause kommst?“
Jetzt wird der Junge unsicher. Ganz klar hat er seinen Eltern nichts von uns erzählt. Aber er ist volljährig und kann selbst bestimmen, wie lange er bei uns bleibt.
„Urrrghhh, ja. Bitte, schnell!“ bettelt er weiter, als ginge es um sein Leben.“
„Gut, wir lassen dich kommen. Du sollst dein Sperma loswerden. Aber nur unter zwei Bedingungen“, teile ich ihm mit.
Auf keinen Fall will ich, dass dieses Abenteuer für Jochen und uns so schnell endet.
„Alles, was ihr wollt. Aber lasst mich spritzen!!“ jault er.
„Uh, das war einfach“, flüstert mir meine Frau ins Ohr.
„Gut. Wir lassen dich spritzen. Aber hier ist die erste Bedingung“, sage ich laut. „Wir werden diese Lektionen das ganze Wochenende fortsetzen. Du wirst Montag früh wieder zu Hause sein. Deine Eltern werden von uns nichts erfahren und auch niemand sonst. Wir beide kümmern uns um dich, so lange Essen, Wasser, Rohrbrüche und Sicherheit es ermöglichen. Einverstanden?“
„Klar, fein! Jetzt blast mich bitte bis zum Schluss!“
Er ist dabei, jetzt sogar ein wenig seiner Erektion zu verlieren. Wir müssen uns beeilen.
„Langsam, langsam! Ich habe ‚zwei Bedingungen’ gesagt. Die zweite ist, dass wir Alles und Jedes mit dir machen können, was wir wollen. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, wenn wir es sagen und ohne Ausreden oder Widersprüche. Deal?“
„Hmmm...ich weiß nicht. Das klingt irgendwie gruselig.“
Seine Rute hatte sich definitiv abgesenkt. Ich schalte deshalb den Vibrator auf ‚Low’ und stoße ihn gegen seine Prostata. Das sollte die Entscheidung einfacher für Jochen machen, und als er dann stöhnt und sich auf die Lippen beißt, stehen die Chancen gut für uns.
„Vertrau’ uns. Wir werden nichts tun, was du nicht aushalten kannst. Du bist ein netter Junge, und wir werden dich nicht fürs Leben entstellen oder sowas. Aber wir werden dich einigen der interessanteren perversen Praktiken aussetzen. Du wirst erstaunliche sexuelle Höhepunkte ohne Drogen erleben. Wir bringen dir bei, wie man Liebe mit einem Penis macht ans zeigen dir erregende Vorrichtungen und Toys, die deinen Orgasmus hundertmal intensiver machen. Also, was sagst du?“
Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte gefunden habe. Aber glücklicherweise ist die Natur auf meiner Seite, die einen wilden Cocktail von Hormonen durch die Adern des Jungen schickt und damit seine Entscheidung beeinflusst.
Maria lächelt mich an. Das hätte kaum besser laufen können. Wir beide greifen nach Jochens gefesselter Hand und schütteln sie bestätigend. Deal.
„Gute Entscheidung“, lobt Maria. „Wir werden eine Menge Spaß miteinander haben. Jetzt kümmern wir uns um deine sehr, sehr vollen Nüsse.“
Maria nimmt Jochens Eier zwischen ihre zierlichen Finger und stimuliert sie ganz zart mit den weichen Fingerkuppen.
„Ohhhhhh“, ist alles, was der Junge sagen kann. Ich stelle den Vibrator auf Maximum und ficke ihn damit derb in sein jetzt hungriges Loch. Maria reitet auf seiner Brust und lässt den Jungen kurz ihre Mösensäfte schmecken. Dann schwenkt sie herum und nimmt seinen tropfenden Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig befreie ich seine Fußgelenke.
Meine Frau dreht sich wieder so, dass sie Jochen ins Gesicht sieht. Sie zieht seine Füße nach oben und über ihn, schiebt Jochens Vorhaut weit zurück und lutscht nur noch seine von Vorsaft glänzende Eichel. Sie weiß, dass sie den Jungen damit überreizt, aber das gibt uns beiden ein wenig mehr Zeit für unsere Pläne.
„Okay, Jochen...pffssst...Zeit für ein wenig mehr....sssslllppp...Unannehmlichkeit. Danach wirst du eine gewaltige Ladung spritzen“, lispelt sie mit Jochens Eichel zwischen ihren Zähnen, während der Junge sich unter ihr lustvoll windet.
Auf ihr Zeichen hin nehme ich zwei weitere Gummigurte, verbinde sie mit den Manschetten an Jochens Handgelenken, dann mit denen an seinen Fußgelenken. Ich beuge seine Knie, bis sie fast an seiner Brust und seine Fußsohlen nahe dem Gesicht meiner Frau sind. In dieser Position haben wir beide vollen Zugang zu allem von ihm: Zu seinem Schwanz, seine Eier und auch zu seinem mit dem Dildo gefüllten Arsch.
Maria spendiert dem Analstöpsel ein paar weitere Schubse, bevor sie ihn komplett heraus zieht. Sein Schließmuskel hat sich so gesehnt und ist so an den Dildo gewöhnt, dass es problemlos geht. Trotzdem schnappt Jochen überrascht nach Luft.
„Möchtest du meinen Strap-On oder den realen Penis von Daniel in dir haben?“ fragt meine Frau. „Noch hast du die Wahl. Gleich bestimme ich.“
Bei diesen Worten zeigt Maria ihm ihren bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter langen und sehr dicken Umschnalldildo. Jochens Augen wandern von der Ausbeulung meines Penis in meiner Hose zu dem Dildo hin und her. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
„Das reale Teil“, flüstert er endlich besorgt.
„Mach’ dir keine Sorgen, Jochen“, beruhige ich ihn. „Ich lasse dich nur etwas erleben, woran wir beide unseren Spaß haben werden.“
Meine Frau und ich tauschen die Plätze. Bevor der Junge weiter nachdenken kann, gebe ich mehr Schmiere auf sein Loch und versehe meinen voll erigierten Schwanz mit einer ordentlichen Schicht Gleitgel. Dann lege ich meine Eichel an den Eingang seines jungfräulichen Liebestunnels.
„Was ist das? Warum ist es warm....Ahhhhhrrrggggggauuuu!“
Der Junge schreit auf. Wieder einmal ist er gebrochen. Sein Schrei gilt der deutlich spürbaren Veränderung in seinem Anus, der weit gedehnt wird, um den ersten realen Phallus aufzunehmen.
„Zum Teufel! Es tut weh. Es tut richtig weh!“ schreit Jochen mit verzerrtem Gesicht und seine Zähne knirschen vor Schmerzen.
„Entspann’ dich, Junge. Press’ ein wenig zurück wie bei dem Klistier. Dann hört es ganz schnell auf weh zu tun. Dein Loch war so hungrig, als Maria den Dildo heraus gezogen hat, da muss ich es doch wieder zufrieden stellen. Und jetzt wirst du noch intensiver fühlen...da!“
Als ich meinen Satz beende, stoße ich sofort tiefer in den Jungen und treffe auf seine Prostata.
„Ohhhhhuuuuuahhhh!“!
Die Invasion tut ihm immer noch weh, aber seine Erektion beginnt wieder sich aufzurichten. Ich schütte einen kleinen See Gleitmittel in meine Hand und wichse damit zum letzten Mal seine sich versteifende Rute. Mein eigener pulsierender Schwanz ist tief in Jochens engem Arsch getaucht. Ich fühle, wie der Junge sich ein wenig entspannt und kann ihn jetzt ficken. Zuerst langsam, aber dann in immer schnellerem Rhythmus. Gleichzeitig erhöhe ich den Druck meiner Hand an seinem Penis. Jochen scheint Gefühle zu bekommen. Ihm wird auch klar, was ich mit ihm mache. Sein Schließmuskel zieht sich enger um meinen Schaft zusammen und will ihn melken, und ich bedanke mich mit noch intensiverem Wichsen an seinem Penis.
Beide nähern wir uns dem Orgasmus. Der Junge teilt mir das diesmal nicht mit. Er genießt es wortlos stöhnend. Aber ich habe einen internen Sensor und kann fühlen, wie sein Sperma in Richtung seines Schwanzes gepumpt wird. Ich werde mein Wort halten und ihm erlauben, zu ejakulieren. Trotzdem muss er seinen Platz während des Wochenendes bei uns lernen. Also nehme ich den großen, runden Deckel der Gleitgelflasche, überprüfe, ob er sauber ist und gebe ihn meiner Frau. Sie weiß, was zu tun ist.
Mir kommt’s! Ahhh....aaaaahhhh!“
Sein heißes Sperma schießt mir dickem Strahl aus seinem Schwanz. Maria schafft es kaum, alles in dem Flaschenverschluss in ihrer Hand zu fangen. Gleichzeitig bringt das Zucken und Klemmen seines Anus auch mich über die Schwelle. Geistesgegenwärtig ziehe ich meinen Pimmel aus dem Jungen und schieße meine Ladung über seinen nackten Körper.
Die ersten Strahlen landen auf seinem Gesicht, treffen dort seine Nase und seine Unterlippe. Die weiteren bedecken seine Brust und seinen Bauch. Ich lecke sie auf und habe die kombinierten Aromen seiner Haut und meines Spermas auf der Zunge.
Jochen ist verausgabt von den Stunden der Stimulation und seinem gloriosen Orgasmus. Seine Rute schrumpft langsam zu ihrem Normalmaß. Ich binde seine Fußgelenke los und senke seine Füße um meine Beine. Ich liege an Jochens Brust, meinen Mund knapp oberhalb von seinem.
„Das war wunderbar, Jochen. Du hast dich tapfer gehalten“, flüstere ich ihm zu und sauge die Spuren meines Ergusses von seiner Unterlippe.
Ich schlucke sie. Dann gebe ich ihm einen Kuss. Er ist fast ohnmächtig durch sein langes Leiden und seinen Orgasmus. Aber sein Instinkt übernimmt die Führung und erlaubt mir, seinen Mund ,mit meiner Zunge zu öffnen. Ich gebe ihm einen intensiven, liebevollen Zungenkuss, bevor er total nicht mehr ansprechbar ist.
Meine Frau und ich wissen, dass wir aufräumen müssen. Wir hatten so viel mehr für den Abend geplant. Für kurze Zeit binden wir Jochens Fußgelenke wieder fest. Dann gehen wir in die Küche. Dort schütten wir Jochens Sperma in ein Glas und stellen es für später in den Kühlschrank. Dann gehen wir wieder in sein Zimmer und entfernen gemeinsam alle Fesseln.
Der Junge ist schweißnass und mit meiner Lustsoße beschmiert. Deshalb hebe ich ihn auf und trage seinen schlanken, bewusstlosen Körper ins Badezimmer. So leise wie möglich fülle ich die Wanne und lasse ihn in einem duftenden Schaumbad weichen.
Meine Frau räumt während dessen in Jochens Zimmer auf. Ich steige zu dem immer noch nicht komplett wachen Jochen in die Wanne. Liebevoll wasche ich das Sperma und den Schweiß von seinem Körper. Dann hebe ich Jochen unter seinen Armen an und schiebe meine Beine unter ihn, so dass sein Genitalbereich aus dem Wasser auftaucht.
Seine Pobacken registrieren jetzt wieder den Kontakt von Haut zu Haut. Sie nehmen meinen Penis zwischen sich auf und verursachen, dass er wieder steif wird.
Meine Frau kommt herein. Sie hat einen Rasierer in der Hand. Lächelnd beugt sie sich über den langsam erwachenden Jungen. Bevor Jochen klar wird, was mit ihm geschieht, rasiert Maria den kleinen Busch seiner Schamhaare und die spärliche Behaarung unter seinen Achseln. Dann trocknet sie alles mit einem Handtuch. Überrascht sehen wir beide, dass der Penis des Jungen jetzt reagiert und sich mit einem Ruck etwas hebt.
Ich nehme eine Hand voll warmes Wasser und verteile es über sein Brust und die frisch rasierten Stellen.
„Psssst“, flüstere ich dem Jungen zu. „Ruh’ dich etwas aus.“
Jochen entspannt sich. Er bekommt kaum mit, dass wir ihn aus dem Wasser ziehen, abtrocknen und in sein Schlafzimmer tragen. Wir breiten ihn mitten auf dem Bett aus und legen uns beide nackt links und rechts von ihm. Wir beide kuscheln uns an und nicken dann ebenfalls ein. Ich genieße den wunderbaren Jungen, der sich an meine Brust kuschelt. Wenn wir erwachen, wird es hart für ihn.
7 年 前