Die reine Unschuld (4)

Auspeitschen und Fistversuche

Nachdem das Abendessen vorüber ist, und wir aufgeräumt haben, gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns da vor einen recht großen Fernseher.
„Ich denke, ich kann ganz gut Menschen beurteilen“, sagt Maria zu Jochen. „Ich bin überzeugt, du wirst mögen, was du in einer Minute siehst. Aber wenn nicht, dann musst du es mir sagen. Dann vergessen wir alles, was wir für dich geplant haben. Einige Szenen wirst du ein wenig heftig finden. Auf jeden Fall hängt alles von dir ab. Nichts gegen deinen Willen...“

Der Bildschirm wird hell. Das erste Video startet. Jochen schnappt nach Luft, denn in der ersten Szene spielt ein Junge in seinem Alter. Er ist nackt und seine Handgelenke sind an einen Balken an der Decke gebunden. Er zieht daran und versucht sich zu befreien, aber jetzt kommt ein Mann in sehr ähnlichen, eng sitzenden Shorts, die Jochen im Moment trägt. Er hält eine Peitsche mit mehren Strängen in der Hand und lässt sie vor dem Jungen durch die Luft zischen, so dass der das Geräusch hören kann. Der Junge muss schon eine Weile dort hängen, denn ein Glanz von Schweiß bedeckt seinen Körper. Er hält nun still, seine Handgelenke nach oben und seine Beine leicht gespreizt. Als der Mann auf ihn zugeht fokussiert sich die Kamera auf den noch schlaffen Penis des Jungen, der urplötzlich zu voller Erektion aufsteigt. Der Mann stellt sich hinter ihn und betastet die junge Latte.

„Bist du bereit für deine Strafe, Junge?“
„Ja, bitte. Ich verdiene ausgepeitscht zu werden. Bitte schlage mich und lass mich leiden.“
„Gut Junge, du wirst leiden. Ich will, dass du jeden Schlag laut mitzählst. Wenn du einen auslässt, dann bekommst du ihn noch einmal, und wenn du falsch zählst, dann fangen wir wieder von vorne an.“

Der Junge steht still. Seine Beine spreizen sich Halt suchend etwas weiter. Sein Körper ist schlank und haarlos abgesehen von blonden, lockigen Schamhaaren. Sein Schwanz ist jetzt so steif und aufgereckt, dass er fast seinen flachen, angespannten Bauch berührt.
„Dann nimm dich jetzt zusammen, Junge. Heute bekommst du zwanzig Schläge.“

Uns so beginnt es. Der Junge schweigt mit Ausnahme, dass er die Zahlen ruft. Sein Körper zuckt in offensichtlichen Qualen, aber sein Schwanz bleibt immer noch wunderbar erigiert. Er scheint es tatsächlich sexuell zu genießen.

Nach zehn Schlägen macht der Mann im Video eine Pause. Er rubbelt die Haare des schwitzenden Jungen, bevor er sich zu ihm beugt und ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss gibt, während seine Hände den schweißfeuchten Körper streicheln.

Maria legt ihren Arm um unseren jungen Gast.
„Was denkst du darüber, Jochen?“
Er nickt.
„Maria und Daniel, ihr ahnt wohl nicht, dass ihr fast genau meine nächtlichen Phantasien getroffen habt. Macht ihr das auch mit mir? Bitte, Maria. Ich denke, ich kann das besser aushalten als der Junge da im Video.“

„Jochen, du bist Spitze“, lobe ich ihn. „Wir schau'n uns noch den Rest der Bestrafung im Video an, und dann bereitest du dich besser gedanklich auf deine nächste Session mit uns vor.“
„Ja, Daniel. Ich sehe dem ruhig entgegen.“

Der Junge im Video wird erneut ausgepeitscht. Jochens Hand war plötzlich in meine Briefs und streichelt zärtlich meine drängend aufragende Erektion. Er schmiegt sich an mich. Ich stelle fest, er schwärmt für Maria und mich, seine neuen Meister. Auch Jochens Erregung wächst, aber er hatte sehr wohl diese drohende Peitsche im Kopf, die wir ihm versprochen hatten.

Wir sehen uns gemeinsam an, wie der Junge im Video an seinen gefesselten Handgelenken hängt.
„Elf, zwölf, dreizehn“, ruft die klare, mutige Stimme aus, obwohl er sich schmerzlich windet und an seinen Handgelenken hängend schaukelt. Gelegentlich macht sein Peiniger eine Pause um zuzusehen, wie der Junge mit den Schmerzen kämpft. Dann tritt er wieder einen Schritt zurück.
„Dreizehn, vierzehn, fünfzehn“, tönt die Jungenstimme, bis bei zwanzig der Mann seine Peitsche weglegt und den jetzt schlaff hängenden Jungen losbindet.

Er drückt sein immer noch erstaunlich erigiertes Opfer tröstend an seine Brust, streichelt seine Haare und küsst ihn. Dann nimmt er ihn auf und trägt ihn aus dem Bild. Ich und Maria stehen auf.
„Die Zeit ist gekommen, Jochen. Komm’ mit uns dahin, wo wir dich bestrafen werden. Dazu zieht dir Maria jetzt diesen Lendenschurz an.“

Maria streift Jochens Short mit einer schnellen Bewegung von seinen Beinen. Dann knotet sie ihm einen Lendenschurz aus weichem Leder um die Hüften und zieht den Jungen in stehende Position. Ich führe ihn mit fester Hand in seinem Nacken zu der Stelle, wo wir die Szene schon vorbereitet hatten.

Draußen im Freien hinter dem Haus schön vom Vollmond beschienen, steht ein Tisch, auf dem wir eine ähnliche Peitsche wie im Video gelegt hatten. Daneben sind einige Seile. Dorthin führe ich Jochen und zeige ihm alles. Dann drehe ich ihn zu mir, lege ihm meine Hände auf beide Schultern und sehe ihm fest in die Augen.
„Wenn du stark genug bist und willst, dass wir dich die Peitsche fühlen lassen, Jochen, dann musst du deine Hände ausstrecken, damit ich sie binden kann.“

Mit wachsender Erregung gehorcht Jochen. Ein wachsender Kitzel der Erwartung scheint durch ihn zu wandern, als ein Seil um seine Handgelenke gebunden wird. Das hatte er vielleicht bereits bei sich selbst getan und sich anschließend gewichst, aber er weiß in diesem Moment genau, dass es heute kein Schlupfloch gibt, kein Entkommen.

Ich lege seine Handgelenke aneinander, binde sie fest zusammen und befestige sie dann an einen Haken, der an einem Seil pendelt. Das gehört zu einer Winde, die an einem Balken am Haus befestigt ist. Maria dreht an einer Kurbel und unerbittlich werden Jochens Hände über seinen Kopf gezogen. Sein schlanker, bis auf den Lendenschurz nackter Körper streckt sich, bis er nur noch mit den Zehenspitzen auf der Erde steht.

Ich trete einen Schritt zurück und genieße seinen Anblick. Ein fast nackter Junge, willig und hilflos, erwartet seine Auspeitschung. Meine Frau entknotet seinen Lendenschurz und hinterlässt ihn splitternackt, aber wunderbar und stolz erigiert. Sein steifer Penis zuckt und pulsiert in geiler Erwartung.

Einen kurzen Moment streichelt Maria seine pralle Rute. Aber der Junge bettelt sie an:
„Maria, bitte nicht wichsen. Ich komme sonst schon, so erregt bin ich. Und wenn ich gespritzt habe, habe ich vielleicht nicht mehr die Kraft und Willensstärke, die Schmerzen der Schläge auszuhalten.“

Da könnte er recht haben. Wir besehen noch einmal unser Werk: Ein gefesselter und in unseren Augen schöner zwanzigjähriger Junge, voll Furcht, aber gewillt unsere harte Behandlung zu erdulden. Was mehr konnten wir von ihm erwarten? Mit großen Augen sieht er mich an, als ich in ähnlichen Shorts, wie der Mann im Video, zur Peitsche greife.

Jochen hängt an seinen Handgelenken. Sein junger, glatter, nackter und von uns bewunderte Körper versteift sich. Er macht sich bereit für die Peitsche, die ich neben ihm wartend in der Hand halte. Ich trage nur diese eng anliegenden, schwarzen Shorts, in denn sich vorn ein geräumiges Zelt gebildet hatte.

„Von einen solchen Moment hatte ich phantasiert, aber jetzt soll er Wirklichkeit werden. Ich habe immer davon geträumt, gepeitscht zu werden, aber jetzt will ich den echten Schmerz fühlen.“, plappert Jochen nervös drauflos und zittert.

Der Junge kann nicht wissen, dass er nicht das erste Opfer in seinem Alter ist, das vor uns gebunden hängt und in einer ähnlichen Szene gelitten hat. Mit dem Wissen um unsere Erfahrung wäre er garantiert ruhiger gewesen.

„Du zählst jeden Schlag mit, Jochen. Und weil du ein Anfänger bist, höre ich mit dem Peitschen auf, wenn du nicht mehr mitzählst. Das ist dein sicherer Ausweg, verstehst du das?“
„Ja, Daniel, ja. Aber gib mir die Peitsche. Ich will sie richtig fühlen. Ich will euch zeigen, wie mutig ich bin. Ich zähle mit und lasse dich nicht aufhören. Bitte, fang’ jetzt an!“
Mit diesen, seinen Worten fühlt er den ersten Schlag quer über seinen glatten, gebräunten Jungenrücken.
„Einer, Daniel“, schreit er. „Zwei, Daniel, drei, vier...“

So geht es weiter. Jochen windet sich in den Fesseln, ist aber andererseits absolut ruhig bis auf seine hohe Stimme, die die Zahlen ausruft, wenn ein Streich der Peitsche landet.
Wie im Video mache ich nach zehn eine Pause und untersuche seinen nun leicht rot gestreiften Rücken. Natürlich hatten wir bei dem Jungen eine gnädige Peitsche gewählt. Doch obwohl es klar ist, dass keine dieser Striemen mehr als ein paar Stunden zu sehen sein wird, tun sie doch ordentlich weh.

„Alles gut, Jochen?“ fragt Maria ihn und streichelt zärtlich sein Haar. Dann befühlt sie die wahnsinnige Erregung in seinem stahlharten Penis.
„Wenn ich von deiner vollen Latte ausgehen möchtest du mehr, Jochen. Bist du dazu bereit, Junge?“ flötet sie.

„Ja, bitte. Aber kannst du mich vorher spritzen lassen? Danach fühlt es sich schlimmer an, wenn Daniel mich schlägst. Ich wollte schon immer gepeitscht werden, nachdem ich einen Orgasmus hatte, aber ich hatte niemals den Mut, es bei mir selbst zu machen. Bitte mach’ es bei mir, egal, was ich sage. Bitte, Daniel.“

„Wenn du das unbedingt willst, dann mache ich es, Jochen“, besänftigt Maria den Jungen. Sie stellt sich vor ihn, berührt ihn mit ihren spitz gewordenen Nippeln und legt ihre zarte Hand an ihn. Nur nach ein paar Augenblicken sanften Wichsens ist der Junge an der Schwelle. Meine Frau strahlt und genießt das Gefühl seiner zuckenden und Samen speienden Rute, die stocksteif aufgerichtet steht und Marias Vorderseite mit ihrem warmen Saft bespritzt. Danach hängt der Junge da, zittert und schwitzt voll innerer Erregung, bevor sein Penis schlaff wird.
„Oh Shit, das hat sich geil angefühlt“, keucht er. „Jetzt brauche ich wieder die Peitsche, bitte schnell, bevor ich es mir anders überlege.“

„Du kannst es dir nicht mehr anders überlegen, kleiner, geiler Jochen. Du hast gewählt, gepeitscht zu werden. Du wolltest vorher spritzen. Nun nimm deine Bestrafung wie ein Mann oder wie ein guter Junge. Wenn du um Gnade bettelst, fange ich von vorne an. Ich habe dich gewarnt!“

Jochen weiß nun, dass es hart für ihn wird.. Ich führe die Hiebe aus, wie er es verlangt hat und peitsche den nun schlaffen Jungen, der an seinen Handgelenken am Seil hängt und dessen Körper sich bald mit einer dünnen Schicht Schweiß über den roten Striemen überzieht. Ich selbst bin nun absolut steif in seinen eng anliegenden schwarzen Shorts. Bevor ich weiter mache, zieht Maria mir mein letztes Kleidungsstück mit einem Schwung von den Beinen. Ich stehe stolz nackt vor unserem nackten Sklavenjungen. Beide genießen wir unseren Part in dieser Auspeitschungsszene.

„Elf, zwölf, dreizehn, Daniel. Vierzehn, fünfzehn...“
Es tut ihm sichtbar weh, es tut sauweh, weil ich nach zehn fühlbar härter schlage. Tränen stehen Jochen in den Augen. Ich mache eine Pause, als ich sehe, dass er weint, seine schmalen Schultern sich schütteln und Tränen seine Wangen herunter laufen. Trotzdem ist er wieder total erigiert. Sein Penis steht so steil, dass er fast seinen Bauch berührt.
„Kannst du es noch aushalten Jochen? Soll ich wirklich weiter machen?“
„Ich bin zu allem bereit, Daniel“, keucht er. „Ich will dir zeigen, wie stark ich bin. Also gib es mir so richtig hart.“

Nach dem letzten, zwanzigsten Hieb löst Maria seine Hände von dem Seil und umarmt Jochen als unseren neuen Sklavenjungen. Sie zaust in seinen verschwitzten Haaren, bevor ich den Jungen wie im Video aufhebe und ihn ins Haus trage, wo ich ihn auf der Couch niederlege.

„Du hast das super ausgehalten, Jochen. Und jetzt haben wir noch ein paar Überraschungen für dich. Zieh’ bitte zuerst deinen Lendenschurz an. Maria mag, wenn du den trägst. Dann binde ich deine Hände hinter deinen Rücken, damit du dich nicht mehr selbst berühren kannst, während wir Sex mit dir haben. Du wirst anfangs gefesselt sein, also gewöhne dich schon mal daran.“


Wir nehmen noch ein paar Drinks mit Alkohol. Der Junge soll locker werden. Maria breitet noch schnell dicke Frotteehandtücher auf Jochens Bett aus. Die sollten das überschüssige Massageöl aufnehmen, dass von unseren Körpern tropfen könnte. Dann führen wir Jochen mit gefesselten Armen in sein Zimmer. Er trägt wieder den Lendenschurz, und wir setzen ihn auf die Bettkante.

Meine Frau öffnet die Schublade einer Kommode und lässt den Jungeneinige der Spielsachen sehen, die unseren Sex intensiver machen sollen. Wirr haben in den letzten zwei Jahren zahlreiche Artikel gesammelt. Da gibt es einen großen, lebensechten schwarzen Schwanz aus Silikon, der so aussieht, als könnte er fast einem Hengst gehören, diverse Spielsachen wie Seile, Nippelklemmen, Reitgerten und zwei Peitschen mit vielen Gummi- oder Ledersträngen. Aber da war noch mehr: Plugs, ein merkwürdig geformter Vibrator, einige Masken und Kapuzen für den ganzen Kopf. Jochen sah alles interessiert an. Er gibt sich ruhig, aber wir sehen die Gänsehaut an seinen Unterarmen.

Ich hole eine der Peitschen und den Monsterdildo heraus und lege sie aufs Bett.
„So, das ist unser bester Flogger, Jochen. Der fühlt sich geil an. Und wenn ich den Riesenschwanz in dich kriege und du den gut verpackst, dann geht auch meine oder Marias Faust“, erkläre ich ihm und halte m,einen Unterarm hoch. „Und jetzt auf deinen Bauch, Junge!“

Maria schiebt ein Kissen unter seinen Körper, das seinen Arsch ein wenig anhebt.
„Bequem?“
„Oh, ja“, versicherte Jochen ihr. Seine Stimme klingt nicht mehr so zuversichtlich. „Total.“
In Wirklichkeit ist er beim Anblick des Dildos und des Floggers doch ein wenig nervös geworden. Doch nun spürt er den reichlichen Alkohol in der Cola. Das lockert ihn ein wenig.

Meine Frau beginnt mit einer fabelhaften Runde Rimming, taucht tief in Jochens Arsch, während sie seine Eier und seine Eichel mit dem Öl massiert. Bestimmt zehn Minuten verhätschelt sie ihn, reizt ihn, lässt ihre Zunge seine Arschritze auf und ab gleiten, saugt und leckt die Umgebung seines Lochs und taucht dann mit der Zun gespitze so tief sie konnte in Jochens weiter werdenden Schacht.

Der Junge vergisst alles. Er stöhnt genüsslich, nicht nur bei dem, was er im Moment erlebte, sondern auch in der Erwartung, was wir mit mir als nächstes tun würden.
„Schön, dass du so locker geworden bist“, lächelt ihn Maria an. „Ich konnte in deinem Arsch fast die Vorfreude auf das Kommende fühlen...“

Als meine Frau den Jungen schön glitschig von ihrem Speichel hat, löse ich sie ab. Ich beginne das Öl mit meinen Fingern in seinem Arsch zu verteilen, füge mehr und mehr hinzu, bis Jochen absolut locker und rutschig ist. Ich finde seine Prostata und massiere sie liebevoll. Ich erhöhe damit die Lautstärke seines Stöhnens und löse eine wahre Flut von Lusttropfen an seiner Eichel aus, wie ich mit der Hand unter Jochen feststelle. Ich nehme etwas davon auf einen Finger und lecke es ab.
„Das schmeckt so geil, nicht, Jochen?“

Ich stecke ihm einen Finger mit seinem Vorsaft in den Mund. Jochen leckte ihn gierig ab, will nun mehr. Er will mich tiefer undhärter in seinem analen Kanal. Kurz: Der Junge wird von Minute zu Minute geiler. Das ist die Reaktion, die wir von ihm wollen.

„So ist es richtig, Mirco. Ich möchte, dass du heute Nacht unser totales Fickstück bist. Kannst du eine schwanzverliebte Nutte für Maria und mich sein?“ frahge ich ihn, und Maria setzt seine Sätze fort.
„Bist du heiß auf mich, Mirco? Zeig’ mir, dass du gefickt werden willst. Bettel’ um Daniels Schwanz, sag’ mir, dass du mich fickenwillst. Sei heute Nacht meine Schlampe“, fordert sie Jochen auf, während ich ihn weiter fingerfickte und ihn mit mit flinker Zunge abschlecke.

Bald haben wir ihn zuckend, sich windend auf dem Bett. Sein Arsch hebt sich meinen Fingerstößen entgegen, die nun eindringlich gegen seine angeschwollene Prostata stubsen. Diese schmatzenden Geräusche an seinen Arschlippen allein hätten den Jungen hart wie Stahl gemacht, aber er entdeckt jetzt, dass auch ich eine volle Erektion habe. Der Anblick seines Arsches, sein feuchter Schwanz, sein Betteln, ihn zu ficken und sein verführerischer Duft sind dafür verantwortlich.

Nun habe ich drei Finger in ihm. Er ist gedehnt. Ich habe den willigen, engen Ring seines Schließmuskels nur noch mit meiner angriffsbereiten Lanze zu besiegen. Sicher wünsche ich den Jungen erst einmal eng, wenn ich meinen Penis in ihn stecke. Aber zu große Schmerzen soll er auch nciht haben.
„Bist du bereit für meinen Schwanz, Jochen?“
„Verdammt, ich kann es kaum mehr abwarten, dich in mir zu fühlen. Bitte fick’ mich, Mirco.“

Ich gebe ihm einige feste und entspannende Schläge auf den Arsch , gut und hart, dann löse ich seine Handfesseln, drehe ihn auf dem Rücken und binde seine Arme weit gespreitz an die Bettpfosten. Dann knie ich über sein em Kopf und schiebe ihm meinen Schwanz in den Mund.
„Lutsch’ ihn, Jochen. Mach’ ihn schön steif und feucht. Du weißt ja, wo ich in gleich hinstecke, oder?“

Jochen nicke. Ich mache mit ihm jetzt Dirty Talk, wie mit einer gut bezahlten Nutte.
„Du verdammt geiles Flittchen! Du wirst Schaum vor dem Mund haben, wenn ich deinen engen Arsch vögele!“ schreie ich ihn an und dränge meinen Schwanz mit Inbrunst in seine Gurgel. Ich packe seine Schultern und rammte meinen Schwanz in sein hungriges Maul.

Meine Frau wundert mich, wie plötzlich diese lustvolle Leidenschaft über uns gekommen ist.
Ich glaube, ich muss euch etwas abkühlen“, lächelt sie böse.
Sie nimmt zwei unserer gemeinsten Tittenklemmen vom Tisch und legt sie Jochen ohne Vorwarnung an. Sie klemmen nur die Spitzen seiner Brustwarzen, und er wimmert gegen meinen Schwanz.

Maria zerrt jetzt Jochens Beine auseinander und hält sie mit den Gummigurten in dieser Lage. Dann schneidet sie Jochen den Lendenschurz vom Köprer und legt ihm mit geschickten Händen einen Hodenspreizer an. Mit ausgestreckten Gliedmaßen liegt der Junge wie ein großes X auf dem Bett und atmet schwer. Schweiß rinnt aus seinen Achselhöhlen und läuft seine Seiten hinunter. Sein Hodensack ist durch die Spreize weit gedehnt und seien kugeligen Eier ragen heraus. Sein Schwanz ist immer noch stocksteif und reckt sich zur Decke. Maria zieht den Hodenspreizer noch etwas fester an. Seine glatten, fast haarlosen Eier werden mehr und mehr gespreizt, als der Druck auf sie zunimmt. Die Haut darum wird dünn und fast durchsichtig.
„Jetzt ist es genug, Junge. Fürs Erste“, beruhige ich ihn, aber ich habe die Rechnung ohne Maria gemacht.

Sie greift in eine Schublade und holt zwei kleine, besonders geformte Schraubzwingen heraus. Sie setzt eine auf Jochens linkes Ei, die andere auf mein rechtes. Dann zieht sie sie so fest an, dass sie nicht mehr herunterfallen können.
„Jetzt bist du dran, mein Junge. Sag’ mir, ob ich sie einige Umdrehungen weiter zuschrauben soll.“
„Mach’ mit mir, was du willst“, stöhnt Jochen ergeben. Jetzt will ich alles erleben.

Ihre Hände zittern leicht, als sie sich seinen Eiern nähern. Ich ahne warum. Der Geruch seines schönen Körpers törnt sie an. Auch mein Schwanz pulsiert, als sie jede Schraubzwinge eine volle Umdrehung anzieht.
„Auuuuuuu!“

Jochen zerrt an seinen Fesseln, ist aber total hilflos. Mein Sack wird zusammen gepresst, und seine Eier zur gleichen Zeit von den Zwingen gequetscht. Maria tritt einen Schritt zurück und bewundert Jochens sich windenden, gequälten Körper.
„Mein Junge, soll ich dich knebeln oder dich schreien lassen?“ grinse ich ihn hämisch an. „Nein, - besser nicht knebeln. Wir möchten doch beide hören, wie sehr deine Nüsse wehtun.“

Sein Betteln wird zum Wimmern. Ich lasse Jochen am Poppersfläschchen schnüffeln, ziehe dann fest an den Nippelklemmen.
„Das ist erst das Vorspiel. Du wirst heute viel leiden müssen, Sklavenjunge.“

Zuckerbrot und Peitsche. Jetzt streichele ich liebevoll seinen Schwanz, bis er wieder voll hart ist. Er ist jetzt groß, steif und warm, und die Eichel ist angeschwollen. Jochen stöhnt schmerzlich. Seine Gefühle wandern zwischen seinen gequälten Nüssen und seinem verwöhnten Schwanz hin und her.
„So, Schluss mit den Streicheleinheiten, Junge! Jetzt wird es wieder ernst.“

Er ist immer noch fest angebunden, und seine Eier wölben sich aus dem Eiertrenner. Die Schraubzwingen werden ihm abgenommen. Nun nimmt Maria eine kleine Peitsche in die Hand, an deren Ende ein Dutzend, sehr dünne Lederriemen herunterhängen.
„Fünf Schläge? Willst du? Aber fest, Junge.“

Jochen ist gleichzeitig erregt und besorgt. Nach unserer Behandlung sind seine Eier randvoll und drohen zu explodieren. Ich habe ein wissendes Grinsen in meinem Gesicht, als ich mich zwischen seinen Beinen hinknie und ihn langsam zu wichsen. Maria hebt die Peitsche und schlägt gleichzeitig zu. Nicht sehr hart, aber fühlbar. Jochen zuckt und schreit gleichzeitig. Meine Frau hat ihm quer über die Brust geschlagen, auf der jetzt haarfeine, rote Striemen entstehen, wie ich deutlich sehe, während ich dem Jungen weiter einen runter hole.

Sie wartet eine Minute, dann schwingt sie wieder die Peitsche. Sie trifft links und rechts von mir Jochens Oberschenkel mit zwei kurz aufeinander folgenden Schlägen. .Noch zwei. Noch einmal schlägt sie zu, ohne auf sein Wimmern zu hören. Danach wird ich von mir wieder schneller und intensiver gewichst. Jochen wundert sich selbst, dass er immer noch so erigiert sein kann, aber er ist es. Sein Penis steht definitiv wie eine Eins.
„Jetzt bringe ich es zu Ende und ficke ich, aber hart. Dann wirst du endgültig mein Junge”, kündige ich ihm an.

Da sind ein Junge, ein Mann und eine Frau, die sich erst einige Stunden lang kennen. Nun leben wir m it dem Jungen Phantasien aus, die er vorher nie gewagt hätte jemandem zu erzählen. Ich bereite mich darauf vor, unseren neu gefundenen Sklavenjungen zu penetrieren.
„Willst du noch etwas sagen, bevor wir deinen Arsch total in Besitz nehme?“
„Nein. Ich bin so verdammt bereit dafür“, antwortet er und lächelt uns bestätigend an.
„Ja. Das bin ich auch. Bereit“, meldet sich Maria.

Soll ich ihn auf dem Bauch oder dem Rücken nehmen?“ frage ich meien Frau.
„Auf dem Rücken“, sagt sie.
Schnell drehen wir Jochen auf dem Bett um und bindne ihn wieder an. Ein klein wneig lockerer, damit er mit dem Arsch stoßen kann.

Ich knie mich in Position, gleite mit seinem Schwanz durch seine durch die Spucke meiner Frau feucht-geschmierten Arschritze auf und ab. Ich genieße die Schlüpfrigkeit, die die Mixtur aus Spucke und Öl erzeugt hatte. Ich küsse Jochens Nacken. Der Junge dreht den Kopf. Dann finden sich unsere Münder, und wir geben uns Zungenküsse, während ich meinen Schwanz intensiv an ihm reibe, ohne ihn zu penetrieren.

„Du bist meine Nutte, das weißt du...“, sage ich, schiebe meine Zunge in seinen Mund und akzeptiere seine als Antwort.
„Ja, das bin ich, Mirco. Fick’ mich, als gäbe es keinen Morgen“, seufzt der Junge.
„Dann öffne dich für mich, Jochen. Biete dich mir an.“

Ich hebe mich etwas, ändere den Winkel meines Angriffs. Mein Schwanz zeigt nun direkt in seine Öffnung und klopft steinhart und warm an sein sensibles Loch. Jochen stößt mit dem Arsch zurück. Ich fühle, wie er sich öffnet und sein Darm meine fette Eichel in einem einzigen analen Schluck verschlingt. Ich stöhne auf, als ich die Wärme und Weiche seines Inneren fühle.
„Guter Junge, Jochen!“, lobe ich ihn, presse langsam weiter, bis mein Schwanz sehr leicht tiefer in seinen Liebeskanal gleiter.

„Ahhhh...“
Der Junge begleitet mein weiteres Eindingen mit tiefem Stöhnen. Nun stecke ich komplett in ihm und er fühlt die Haare an meinen Eiern.
„Scheiße, dein Schwanz ist so heiß und geil in mir. Das ist unglaublich!“ seufzt er.

Ich hocke nur einen Augenblick da, reibe meine Schamhaare an seinen Arschbacken und erlaube Jochen, sich an meinen massiven Schwanz zu gewöhnen, bevor ich leidenschaftlicher werde. Ich warte darauf, dass der Junge mir ein Signal gibt, wenn er bereit ist. Das tut er dann auch, indem er seinen Arsch auf meinem Schwanz vor und zurück bewegt, zuerst in kurzen Stößen, die aber allmählich länger werden.

Ich sehe zu, wie sich Jochen gierig auf meinem feuchten, glänzenden Schwanz fickt, die gesamte Länge von der Wurzel bis zur Eichel schlittert und dann zurück. Der Junge windet sich lustvoll, stöhnt laut und ändert gelegentlich die Position, um andere Empfindungen zu erleben. Ich streichele seine Arschbacken, dann seine Oberschenkel, um Jochen meine Zuneigung zu zeigen. Sie fügt sich nahtlos zu dem Gefühl meines pulsierenden Schwanzes tief in seinem intimsten Inneren.

So bleiben wir einige Zeit, verloren in unserer eigenen, lustvollen Welt. Ich glaube nicht, dass meine Rute jemals härter und größer gewesen ist als in dieser Nacht, als der Junge sich so intensiv meiner Lanze fickte. Dann werden die Aktionen intensiver und nuttiger.
Jochen dreht seinen Kopf zu mir und stöhnt mich an.
„Fick’ mich, bitte fick’ mich, Mirco!“

„Sollen wir einen Gang zulegen, Jochen?“ grinse ich.
„Ja, ich bin ganz dein“, zischt Jochen und fühlt enttäuscht, wie ich mich aus ihm zurückziehe und die Fesselung der Gließmassen des Jungen straffer anspanne.

Jetzt übernimmt Maria das Kommando. Sie holt eine Dose Crisco. Damit wird Jochen von ihr überreichlich geschmiert, dann schieben sich vier ihrer fettigen Finger in seinen vorgedehnten Arsch. Meinen Schwanz konnte er vertragen, aber vier Finger kann der Junge nicht ignorieren, selbst wenn er vorher gefickt worden ist.
„Entspann’ dich, Mirco. Jetzt kommt der Daumen.“

Er fühlte, wie der Daumen meiner Frau in ihn schlüpft. Obwohl es unnötig ist presst sie seinen Rücken mit ihrem anderen Arm aufs Bett. Damit übernimmt sie die Kontrolle und macht Jochen zu ihrem ergebenen Spielzeug. Dann schiebt sich ihre Hand tief in seinen Arsch.

„Oh, Scheiße!“ heult der Junge, als sich sein Loch dehnt und weitet wie nie, penetriert, wie es vorher nie penetriert worden ist. Nun entdeckt er plötzlich den Spiegel an der Wand hinter dem Bett, den Maria extra zu diesem Zwech aufgehängt hatte und starrt hin. Jochen wird Augenzeuge, wie er Marias Hand ein wenig in sich aufnahm. Das ist die ultimative, die extremste Hingabe zwischen einem Jungen und seinen Partnern.

„Geht’s noch?“ frage ich ihn besorgt.
Er antwortet mit einem bejahenden Stöhnen.
Korkenzieherartig schraubt meine Frau ihre Hand in seinen Arsch und übt stärkeren Druck aus. Ich halte Jochen vorsoglich Poppers unter die Nase:
„Hier, nimm einen tiefen Zug.“

Jochen fühlt den entspannenden Rausch. Er beißt sich auf die Lippen. Er will mutig sein und ist entschlossen, diese obszöne Penetration zu erdulden: Die Hand meiner Frau, die inihn, in seinen Arsch dringt. Das ist ein neues, höheres Niveau seiner Hingabe an uns. Jochen ist dazu bereit. Er ist sogar beflissen, es für uns zu tun. Gleich wird er Marias Faust in sich fühlen.

Wir hatten ihn gepeitscht, ihn in Fesseln gelegt und gefickt, and Kreuz gebunden, auch gerimmt und geblasen. Aber er ist noch nie gefistet worden. Auch dabei waren wir seine Ersten. Nun sieht der Junge gebannt in den Spiegel und will mir nichts entgehen lassen. Er kann kaum glauben, was seine Augen sehen und was er fühlt.

Ein kurzes Wimmern von ihm und dann ein befreiendes Keuchen, dann sehe ich und Jochen fühlt, wie Marias volle Hand plötzlich in seinen Arsch flutscht. Die breiteste Stelle ihrer Hand hat sich durch seinen extrem geweiteten Schließmuskel gezwungen. Seine Arschlippen umspannen nun eng ihr Handgelenk.
„Ohhhh“, stöhnt der Junge.
„Fühltst du, wie meine fünf Finger deine Darmwände streicheln, Jochen“, fragt meine Frau mit ihrer glatten Handfläche in seinem extrem gut geschmierten Arsch.
„Geht’s?“

Ich halte ihm noch einmal das Fläschchen unter die Nase. Er nimmt noch einen tiefen Zug.
„Scheiße“, keucht Jochen. „Es geht, aber bitte, sei langsam und vorsichtig.“

Offensichtlich erkennt er, dass meine Frau weiß, was sie tut. Sie lässt sich viel Zeit. Es ist nicht ihr erster Arsch, den sie fistet, dass kanner an ihren geübten Bewegungen und ihrer Zuversicht erkennen.
„Du wirst gefistet, Baby“, flüstert sie mit sexy Stimme und ihre Augen funkeln. „Eine Frau hat ihre Hand komplett in deinem Arsch, Süßer.“

Jochen sieht in den Spiegel. Ja, wirklich. Es sieht so aus, als liebte er es, eine Hand bis zum Handgelenk in sich zu sehen. Er liebt es wirklich. Der Junge liebt alle Dinge, die er gewillt ist, für uns und mit ihm zu tun.

Maria ballt ihre Hand in ihm zur Faust und bewegt sie etwas hin und het. Jochen muss das fühlen. Das reicht ihr jedoch fürs erste. Langsam zieht sie ihre Hand aus Jochen und wischt sie sauber.
„Das reicht, jetzt will Mirco sein Sperma in dich pumpen, süßes Fickstück“, kündigt Maria ihm an.

Jochen ist so gedehnt, dass er kaum fühlt, wie mein Schwanz in ihn gleitet. Erst als er meine Schamhaare und meine Eier an seiner Haut fühlt, weiß er, dass ich endlich voll in ihm stecke. Ich gebe ihm saftige Klatsche auf die Arschbacken und beginne ihn wie eine Ramme hart zu stoßen. Als seine Eier fühlbar gegen meine klatschen, schreit Jochen vor Lust auf.
„Oh, Fuck! Stoß’ mich, gib’s mir!“

Das tue ich nun echt. Er wird gedehnt und weich gefickt. Ich ficke ihn in einer Intensität, wie es der Junge sicher bisher nur in Pornovideos gesehen hat. Es klatscht zwischen unseren Körpern, und Jochen erträgt es wie ein Mann, aber ein wimmernder Mann, der fortwährend nach mehr bettelt. Ich gehe auf die Knie, um mehr Hebelkraft zu bekommen, und das ändert ein Wenig den Winkel, in dem ich Jochen ficke. Nun stoße ich heftig gegen seine Prostata. Das ist eine zu hohe Stimulation und der Junge bottet mich um Gnade.

„Auf deinen Rücken, du Fickfleisch“, befehle ich ihm und binde ihn los.
Wir wechseln die Position. Jochen dreht sich auf den Rücken, so dass wir uns nun tief in die Augen sehen. Ich schmiere ihn neu, dann gleite ich wieder spielend leicht in ihn. Ich sehe in seine Augen, beobachte seine Reaktionen und finde den idealen, lustvollsten Winkel.

Einige erforschende Stöße von mir. Meine Absicht ist, seiner Prostata nur leichte, vorbei reibende Stöße zu versetzen. Das gelingt mir. Ich kneife fest in Jochens bereits harte Nippel, presse seine Eierund ficke ihn langsam, tief und regelmäßig. Es ist die perfekte Mischung aus sinnlichem Schmerz und Lust.

Jochen schiebt seine Unterarme unter mich, hebt den Kopf und heult wie ein Wolf. Er hat den Fick seines Lebens, und genießt es wirklich, wenn ich Winkel und Intensität variiere und ihn mit gelegentlichen harten und tiefen Stößen überrasche. Ich bin nun davon überzeugt, dass der Junge das Gefickt Werden gelernt hat und es in Zukunft voll genießen kann. Er kann sich mir rückhaltlos hingeben. Das ist ein herrliches Gefühl, für mich ebenso wie für ihn..

„Magst du meinen Schwanz in deinem Arsch, Jochen?“
Sein Gesicht berührt beinahe meines.
„Ich liebe dein Ding in meinem Arsch“, antwortet der Junge heiser.

Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund, gleichzeitig mit einer neuen, tiefen Penetration. Jochens Augen sind weit aufgerissen. Er starrt mich an. der Jjunge scheint zu hoffen, dass ich fühle, wie er als unser Sklavenjunge und unser Fickfleisch meine Wollust in einer totalen Hingabe absorbiert. Ich soll bestätigt werden, Macht über ihn zu haben, und dass er willig diese Macht über sich akzeptiert.

Jochen leckt meinen Hals, meine Achselhöhlen undmseine Brust, dann nimmt er meine spitzen, harten Nippel einem nach dem anderen in meinen Mund und bieißt sanft auf das warme Fleisch. Nun bin ich es, der nach mehr verlangt. Maria gibt Jochen mehrere, eher sanfte Hiebe mit dem Flogger. Das erregt den Jungen noch mehr.

„Ich fülle gleich deinen Arsch mit meiner heißen Ficksoße. Was denkst du darüber? Willst du mein Sperma in dir haben, Jochen?“ frage ich und durchpflüge sein wund geficktes Loch.
„Bitte, tu’s, Mirco. Spritz’ in mich!“

Ich lasse mich nun gehen, entleere mich unter lautem Stöhnen in Jochen und flute ihn mit meiner heißen, weißen Soße. Ich treibe sie mit festen Fickstößen tief in den Jungen. Dann hat alle meine Kraft meinen Körper verlassen, ist in mein Opfer gepumpt worden, und Jochen absorbiert meine volle Ladung, wie jedes gute Fickstück es getan hätte.

Ich sinke auf seinen Rücken, und Jochen fühlt, wie mein Schwanz in ihm schlaff wird. Sein Schließmuskel pulsiert und verstärkt den Griff um meinen Pimmel, während unser Atmen allmählich wieder normal wird. Ich rolle von ihm. Mein Schwanz gleiter aus ihm, einen dicken Tropfen meiner Sahne an der Spitze. Ich benutze ihn, um damit seinen halb steifen Schwanz zu massieren.

Nun brauchen wir wirklich eine Pause. Deshalb duschen und trinken wir etwas. Wir ruhen uns eine Stunde aus, bevor wir Jochen zur finalen Session in den Keller führen.
发布者 ManuelUdo
7 年 前
评论
账户以发表评论