Die reine Unschuld (5) Ende
Die finale Session
Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, nehmen wir beide Jochen in die Mitte und führen ihn an eine Treppe, die nach unten führt. Obwohl das Licht eingeschaltet ist, ist sie nur schwach beleuchtet. Unten ist es auch nicht heller, aber der Junge kann einige Ketten erkennen, die von den Wänden hängen und viele andere, am Boden verstreute Gegenstände. Das Herz sackt ihm in die Hose, wo es sichtbaren Unsinn mit seinem Schwanz anstellt.
An weiteren Beobachtungen wird er gehindert, denn ohne, dass er es verhindern kann oder will, findet der Junge seine Hände hinter seinem Rücken mit Handschellen gefesselt, und eine Maske wird ihm über seinen Kopf gezogen, die vollständig seine Augen bedeckt, aber seinen Mund und seine Nase zum Atmen frei lässt. Den Ledergurt daran schnallt Maria unter sein Kinn und um seinen Hals, so dass Jochen sie nicht abstreifen kann, ohne sich die Luft abzuschnüren. Der Junge hat sich freiwillig oder leichtsinnig in diese Lage begeben. Er unterdrückt seinen anfänglichen Fluchtreflex und lässt sich von uns in der Art behandeln, wie wir wollen.
Das nächste, was er fühlt, ist mein Knie, das ihm einen festen Stoß in seinen Oberschenkel versetzt. Der plötzliche Schmerz lässt sein Bein versagen. Das gleiche geschieht mit seinem anderen Bein. Der Junge sackt auf den Boden, weil seine Beine ihn nicht mehr tragen. Meine Oberschenkelmuskeln schmerzen wie Hölle, aber es ist eine besondere Art von Schmerz, der ihm irgendwie auch Lust bereitet und in die Lenden fährt. Jochen lässt nur ein schwaches Wimmern hören.
„Er kann was vertragen“, hört er Maria. „Legen wir ihn ans Kreuz und geben ihm eine harte Extrabehandlung.“
Das T-Shirt wird ihm über den Kopf gezogen. Da seine Hände gefesselt sind, geht das nur bis zu seinen Handgelenken, aber seine Brust ist nun nackt. Unsere Hände befühlen seine Nippel und quetschen sie hart. Das hat der Junge ganz sicher gelegentlich beim Wichsen bei sich selbst gemacht, aber weil er nichts sehen kann, erscheit das ihm sogar noch erregender. Nun stellen wir ihn auf die Füße und lösen seine Handschellen, so dass Maria sein T-Shirt endgültig ausziehen kann. Jeder von uns nimmt einen seiner Arme. Wir ziehen Jochen rückwärts, bis er gegen eine Art Holzgestell lehnt. Dann befestigen wir seine Handgelenke hoch über seinem Kopf an Ketten, die von dem Gestell herunterhängen. Seine Beine haben sich genügend erholt, so dass er stehen kann. Nun entfernen wir seine Sportschuhe, Socken, seine Jeans und den Minislip darunter. Jochen ist völlig nackt. Seine Beine werden auseinander gezogen und seine Fußgelenke am Holzgestell befestigt, so dass nur noch seine Zehen Kontakt mit dem Boden haben.
Irgendwie ist der Junge froh, dass die Prozedur nun zu Ende ist. Wir haben ihn hilflos gemacht. Es fühlte sich für ihn so an, als soll es so sein. Jochen bemerkt, wie das komplette Gestell, das ein Andreaskreuz ist, wie er später erfährt, sich langsam hebt und neigt. Seine Füße verlieren endgültig ihren Halt, und seine Arme sind nicht länger nur nach oben gehalten, sondern müssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt für ihn keine Möglichkeit, das Gewicht, das meine Arme tragen müssen, zu reduzieren, und wir kippen das Kreuz mehr und mehr. Der Junge stöhnt schmerzlich. Gerade als er denkt, seine Arme würden nun auskugeln, richten wir das Gestell wieder auf. Wir wissen, der Schmerz in seinem Schulter- und Armmuskeln ist deutlich spürbar, trotzdem fühle sich Jochen in gewisser Weise berauscht.
Ich greife nach seinen Hoden. Maria legt eine Lederschlinge legte darum und zieht sie fest zu. Ein leichter Zug daran, und seine Eier werden zwischen seine Beine gezogen und dort fixiert. Das ist für ihn kaum schmerzhaft, aber der Junge wird sichtbar unendlich geil. Sein reagiert darauf. Maria und ich lachen, als wir seine deutliche Erektion sehen.
„Der hat ´ne schöne Vorhaut“, lobt meine Frau. „Schau’ mal, Daniel, die Eichel kommt ihm schon rausgekrochen.“
Jochen fühlt unsere Hände an seinem Schwanz, dann wird die erste von drei Klammern an seiner Vorhaut befestigt. Sie haben stumpfe Zähne und sie drücken sich in seine Haut, ohne sie zu verletzen. Der Schmerz ist stark, aber für den Jungen in gewisser Weise anregend. Er scheint fest entschlossen zu ein, nicht zu schreien.
„Meinst du, er braucht einen Knebel?“ frage ich Maria.
„Nein, ich will ihn endlich schreien hören.”
Jochen kann sowohl die Drohung, als auch das Lachen in ihrer Stimme hören. Gleichzeitig kippe ich das Kreuz wieder vorwärts. Das wird unangenehm für den Jungen.
Der Schmerz der Klammern an seiner Vorhaut hatte ihn die Schlinge um seine Eier vergessen lassen, aber nicht lange. Als das Holzgestell nach vorn kippt, werden seine Hoden nach hinten gezogen, so dass sein Sack weit gestreckt wird. Ich hatte die Schlinge darum an der Wand befestigt. Jonen stöhnt. Es beginnt echt weh zu tun, und er hatte keine Wahl als laut aufzuschreien, als der Schmerz sich intensiviert. Beim ersten Schrei stoppe ich das Kreuz. Jochen gewöhnt sich an die Dehnung seines Sacks, seine Geilheit nahm wieder zu. Sein Penis, der zum Boden herab hängt, füllt sich wieder mit Blut. Seine Eier, seine Schultern und die Klammern an seiner Vorhaut schmerzen. Er hängt so für einige Sekunden. Sein Stöhnen klingt jetzt anders. Der Schmerz lässt ihn sich seltsamerweise gut fühlen, fast, als ob der Junge high wäre. Aber jetzt wollen Maria und ich heraus kriegen, wie viel Jochen vertragen kann.
Nach und nach werden Gewichte an seinen Vorhautklammern befestigt. Sein Schwanz zeigt nach unten, und seine Vorhaut wird lang gezogen. Ich weiß aus Erfahrung: Die Gewichte sind nicht das Problem, aber zusätzlich beißen die Klammern stärker in sein Fleisch. Jochen kann nicht ruhig bleiben, aber sein Schreien verwandelt sich nach und nach mit der Gewöhnung an die Schmerzen in leises Stöhnen.
„Teufel, der Junge hat aber Ausdauer”, flüstert mit meine Frau zu..
„Ich glaube, wir kippen ihn noch was weiter“, flüstere ich zurück. „Ich möchte ihn wieder schreien hören.“
Sofort fühlt Jochen, wie das Kreuz sich weiter neigt, und der Schmerz, besonders an seinen Eiern, kehrt mit neuer Kraft zurück. Der Schrei, den er ausstößt, verlässt meine Lippen gegen seinen Willen. Er will stark für uns sein. Das Holzgestell stoppt und diesmal ist es so geneigt wie nie zuvor.
Der Junge hört, wie Maria und ich über sein Leid und seine Schreie lachen. Das lässt den Jungen den Schmerz fast vergessen und Adrenalin schießt durch seine Adern. Sein Pimmel versucht sich trotz der Gewichte zu erheben, als das Blut durch ihn gepumpt wird, belebt durch den Stimulus, den sein Körper erfährt.
„Schau dir seinen Schwanz an“, sagt Maria. „Hat er dir erzählt, das Schmerzen ihn antörnen? Er kann wirklich allerhand vertragen.“
Das ist mir auch neu, aber irgendwie hatte sie recht. Wir lassen Jochen eine Weile hängen. Sein Glied wurde richtighart, aber kann sich wegen der Gewichte nicht aufrichten. Ich ziehe das Kreuz wieder hoch. Jochens Schultern tun immer noch weh, obwohl er nun wieder auf den Füßen stehen kann. Maria entfernt den Riemen um seinen Sack, dann die Fußfesseln. Jochen ist nun in der Lage, wirklich auf seinen Füßen zu stehen und seine Schultern zu entlasten. Seine Hände werden befreit, aber die Klammern quetschen immer noch seine Vorhaut.
„Nehmt mir die Maske ab“, bettelt er. „Ich möchte sehen, was mit meinen Eiern los ist und was die Klammern mit meinem Schwanz gemacht haben.“
Ich löse den Gurt, der die Maske hält und ziehe sie ihm vom Kopf. Jochen braucht einige Zeit, um sich ans schwache Licht des Kellers zu gewöhnen. Er sieht zu seinen Hoden herunter. Sein Sack hat sich wieder zusammen gezogen, und er sieht nur einen roten Streifen, wo die Schlinge gesessen hatte. Seine Vorhaut hat immer noch fast die doppelte Länge und die Zähne der Klammern haben rote Furchen hinterlassen, als sie sich durch die Gewichte durch seine Haut gepflügt haben.
„So, jetzt die Gewichte weg. Aber lass‘ die Klammern noch dran, damit Jochen den vollen Effekt genießen kann“, grinst meine Frau böse.
Ich führe Jochen zu einer Liege, wo er sich mit halb hartem Schwanz hinlegt. Der Penis zeigt nun nach oben. Die Klammern kneifen immer noch seine Vorhaut, die langsam zu ihrer normalen Länge zurück findet und seiner Eichel erlaubt, wieder daraus hervor zu schauen.
Ein leichter Schmerz kommt noch von seinen Eiern, der sich in seinen Lenden ausbreitet. Ich stehe über seinem Kopf, nehme seine Nippel in die rechte und linke Hand und quetsche sie, so fest ich kann. Zwischenzeitlich hat Maria ein anderes Paar Klammern geholt, die ich anstelle meiner Hände auf seine Brustwarzen setze. Der Druck ist doppelt so stark, wie ich ihn mit meinen Fingern machen konnte. Jochen stöhnt laut auf. Der Schmerz in seiner Brust vereinigt sich mit dem in seinen Lenden. Seine Bauchmuskeln werden bretthart, sein Schwanz eifert ihnen nach.
„Dennis, trotz der Schmerzen so geil zu werden, das ist fantastisch”, wundert sich meine Frau. „Ich finde es jetzt nur fair, dass du eine Belohnung erhältst. Was würde dir gefallen?“
Dem Jungen fällt nichts ein außer Prügeln, das er vielleicht in einem Video gesehen hat. „Nehmt einen Gürtel und schlagt mich auf den Arsch. Aber bindet mir wieder Hände und Füße fest. Und die Klammern lasst auch, bitte.“
Ich bin erstaunt. War das gerade der Junge, der das verlangt hatte? In welcher Welt lebt in diesem Moment??
„Aber dann dürfen wir dich durchficken?“ fragt Maria und sucht schon nach ihrem Strap-on Dildo.
Da ist etwas wie eine Drohung in Marias Stimme.
„Ich mache alles, was ihr wollt. Macht mit mir, was euch gefällt.“
Etwas Unsicherheit schwingt in seiner Stimme, aber nun ist Jochen so weit gegangen, warum sollte der Junge das letzte nicht auch überstehen?
Ich ziehe nicht nur meinen Gürtel aus, sondern auch den Rest meiner Kleidung. Maria macht es mir nach. Jochen starrt auf meinen steifen Schwanz und sieht auch, dass Marias Fotze angeschwollen und feucht ist. Außerdem hat sie einen echt dicken und langen Dildo in der Hand.. Die Entjungferung durch uns beide würde nicht ohne Schmerzen ablaufen, so viel ist dem Jungen klar. Er zittert. Trotzdem zeigen seine Augen, dass seine Erwartung auf das, was kommen soll, von Minute zu Minute steigt .
Wir helfen ihm von der Bank und führen den Jungen zu etwas, was wie ein Gebetsstuhl aussieht. Jochen hat erwartet, wieder an das Kreuz gebunden zu werden, aber mit dem Gesicht zur Wand, damit sein Arsch zugänglich ist. Wir beide ziehen jedoch die Fick- und Prügelbank vor, an das ich jetzt angebunden wird. Es gibt einen Platz für ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass sein Kopf herunter hängt. Gurte halten seine Beine fest, seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden.
Die Klammern an seinen Nippeln drücken sich in das Polster und lassen Jochen deutlich fühlen, dass sie noch an ihm sind. Die an seiner Vorhaut hängen herunter, während sein immer noch erstaunlich steifer Schwanz fast schmerzhaft pulsiert. Maria und ich stehen hinter ihm und diskutieren darüber, wie wir den Jungen benutzen wollen. Wir einigen uns darauf, zuerst soll er geschlagen werden, wie ich es verlangt hatte, und er soll die einzelnen Schläge nicht kommen sehen.
Der erste Schlag trifft ihn unerwartet und ist so kräftig, wie er es mir nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu meinen Zehen hinunter zieht.
„Jaaa“, schreit Jochen auf, als er wieder zu Atem kommt. „Macht weiter.“
Der Junge will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wäre es vielleicht zu Ende, glaubt er. Wir lassen ihn lange warten, bis der nächste Schlag ihn trifft. Er kommt für ihn aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Meine Frau hat ihn geführt. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch ihn, weil Maria eine schottische Tawse benutzt hat.
Der nächste Schlag kommt schnell, dann kommen wir beide in Fahrt und schlagen ihn in unterschiedlichen Abständen, so dass Jochen nie weiß, wann und wo der nächste Streich landen soll. Die Schnallen der Gurte graben sich in sein Fleisch Sie addieren sich zu den Schmerzen, und sein Körper zuckt bei jedem Schlag, der zusätzlich die Nippelklemmen jedes Mal in seine Brust drückt. Einige Schläge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen ihm neue, schmerzhafte Gefühle.
Nach fünf Minuten und unendlich vielen Schlägen werden unsere Arme müde und wir machen eine Pause. Das war gut für Jochens Arsch, der wirklich wund und heiß Signale zu seinem Schwanz schickt, den ich pulsieren fühle. als ich ihn prüfend in die Hand nehme.. Sein Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich euphorisch auf Wolke Sieben fühlt.
Ich trete vor den Jungen. Er kann meinen steil aufgerichteten Penis sehen. Ich nähere ihn seinen Lippen, und er öffnet unaufgefordert seinen Mund. Mein Schwanz füllt ihn gut aus, und der Junge legt seine Zunge flach, damit mein Penis bis zu meinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen kann. Maria ist erstaunt. Jochen kann das vertragen ohne zu würgen. Also beginne ich ihn kräftig in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist Maria hinter ihm, massiert seine brennenden Hinterbacken und leckt gelegentlich sein Loch, eine vollkommen neue Erfahrung für Jochen, die Schauder durch seinen Körper sendet. Ich sehe, wie seine Muskeln sich entspannen. Der Junge gibt sich auf.
Ich bin schon nahe davor, zu spritzen. Jochen ist machtlos. Er kann und will mich nicht davon abhalten. Aber Maria erinnert mich, jetzt noch nicht zu kommen, sondern erst später in Jochens Arsch. Bedauernd ziehe ich mich aus ihm zurück und gehe hinter den Jungen zu meiner Frau.
„Du bekommst noch ein paar Schläge, Junge. Dann fühlst du meinen Schwanz.“
Die nächsten Schläge bringen eine Veränderung für ihn. Das stechende Gefühl kommt nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun ist sein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch überkommt ihn. Der Junge ist wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere Gefühle in ihm. Ab und zu stoppen wir, ziehen seine wund geschlagenen Arschbacken auseinander und bearbeiten seine Rosette mit unseren Zungen. Jochens Schwanz zuckt, und nun können wir sehen, wie erste Vortropfen aus seiner Eichel laufen. Noch mehr Schläge, und er würde sogar einen Orgasmus haben.
Kaum eine Minute später stöhnt der Junge laut auf, dann schießt der Same aus seinem Schwanz. Maria und ich hören auf, ihn zu schlagen. Wir nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und schmieren ihn in sein Loch. Unsere Finger verschwinden in dem engen Kanal, und sichern eine schlüpfrige Passage für unsere Schwänze, meinen echten und Marias Umschnalldildo.
Der Junge fühlt meine dicke Eichel, die sich gegen den engen Ring seines Schließmuskels presst. Er hält den Atem an und spannt sich an, denn es tut ihm jetzt schon weh. Höherer Druck wird angewendet und sein Loch dazu gezwungen, sich zu öffnen. Jochen weiß sicher, dass Analsex schmerzhaft sein kann, aber nun erlebt er es. Nach den Schlägen, die er vorher erlitten hat, ist dieses Dehnen seines engen Lustkanals nicht schmerzhafter, als er es ertragen kann. Mein Schwanz dringt mit einigen heftigen Stößen bis zu den Eiern in ihn. Kurz fühle ich, wie meine Schamhaare seine Hinterbacken bürsten, dann beginne ich ihn zu ficken, und er kann nur wehrlos daliegen. Der einzige Schmerz, den er jetzt noch fühlt, ist der von den Tittenklemmen. Das erscheint Jochen jetzt nicht mehr genug. Er will mehr mehr.
„Könnt ihr mich nicht auf den Rücken schlagen?” bettelt der Junge
„Ich habe einen Gürtel aus geflochtenem Leder, der könnte dafür gut sein”, kündigt Maria ihm an. Während meine Frau den Gürtel holt, treibe ich weiter mein Rohr in ihn. Kurz danach ist Maria zurück und hält Jochen einen dünnen Ledergürtel vor die Nase, der sehr flexibel zu sein scheint.
„Der könnte es tun, Junge. Der fühlt sich garantiert geil an“
Ich höre es Zischen, als sie den Gürtel durch die Lust schwingen lässt.
„Okay, jetzt schlag‘ mich auf den Rücken“, stöhnt der Junge, gierig darauf, den Effekt des Werkzeugs an seinem Körper zu spüren.
„Geh ein wenig aus dem Weg, Dennis“, sagt Maria, und einen Augenblick später fühlt Jochen eine brennende Linie quer über seinen Rücken gezogen.
„Es könnte Striemen geben“, sagt Maria wissend zu ihm.
„Ist mir egal, mach‘ weiter.“
Die Verzweiflung in seiner Stimme spornt meine Frau an, und er fühlt eine weitere schmerzhafte Spur. Jedes Mal zielt sie auf eine andere Region seines Rückens. Jochen fühlt sich plötzlich so gut wie nie. Mein hartes Stoßen in ihm sendet jetzt Wellen der Lust durch ihn, die er seltsamerweise erst fühlt, seitdem Maria seinen Rücken schlägt. Der Anblick des schwitzenden Jungen mit roten Striemen auf dem Rücken regt mich ungeheuer an.
„Scheiße, zu sehen, wie du gepeitscht wirst, das macht mich echt geil. Ich glaube, ich muss gleich schon spritzen, Junge!“
Eine halbe Minute lang ficke ich ihn rücksichtslos und penetriere ihn dabei noch tiefer als vorher, dann fühlt Jochen den Andrang meines Samens in sich. Ich pumpe mich völlig leer und sacke verausgabt auf seinem Rücken zusammen. Maria gelingt es gerade noch, einen Schlag von mir abzuwenden. Jochen scheint freudig erregt. Er wird unendlich geil bei dem Gedanken, dass er zum ersten Mal jemand in sich zum Orgasmus gebracht hat. Noch lieber hätte er bestimmt meinen Samen getrunken.
Etwas von meinem Sperma rinnt aus seinem weich gefickten Loch. Ich nehme es mit der Hand auf und schmiere ihm das Zeug auf den Rücken. Damit stille ich seine lustvollen Schmerzen. Marias Schläge haben dunkelrote Striemen hinterlassen, aber seine Haut war nicht aufgeplatzt und mein Lebenssaft kühlt die Schwellungen.
Zwischenzeitlich hat Maria ihren Dildo in mich getrieben. Nun ist sie dran, Jochen zu ficken und sie hat versprochen, dass es hart für ihn werden würde. Der Dildo ist dicker und länger als mein Schwanz, und meine Frau will ihr Bestes geben, Jochens Loch zu gebrauchen. Wie wütend stößt sie ihn, schlägt mit der flachen Hand gleichzeitig meine Hüften und Schenkel so fest sie konnte. Ich greife angetörnt nach dem Gürtel und setze fort, was Maria getan hatte.
Ich bin deutlich sanfter als meine Frau, bis Jochen mich drängt, ihm alles zu geben. Nun hebe ich meinen Arm und gebe ihm einen kraftvolleren Schlag, als er je vorher bekommen hatte.
„Oh Scheiße, du blutest ja fast. Das ist `ne ganz schöne Schwiele, die ich da geschlagen habe.“
„Gut, aber ich habe es ja so verlangt“, antwortete der Junge fast triumphierend „Mach‘ weiter, jeder Schlag, den du mir gibst, lässt mich Marias Stoßen noch mehr genießen. Vielleicht komme ich noch mal, während sie mich fickt.“
Ich treffe seinen Rücken mit derselben Kraft, während Maria weiter seinen Arsch fickt. Jochens Schwanz, immer noch mit den daran hängenden Klammern, ist steif wie nie. Freudentropfen rinnen beständig aus seiner Eichel und tropfen auf den Boden. Marias Stoßen ändert sich, sie erschütterte seinen kompletten Körper zusammen mit dem Gebetsstuhl. Abgrundtief drang sie in ihn. Wir hören ein lautes Aufstöhnen, dann spritzt sein Same aus ihm, und er erlebt den zweiten Orgasmus dieses Abends.
Ich höre auf, ihn zu peitschen. Marias Körper liegt erschöpft auf seinem Rücken. Die Nippelklemmen drücken sich schmerzhaft in seine Titten. Der Schmerz vereinigt sich mit dem der Schwielen auf meinem Rücken. Sein Gesicht strahlt Glückseligkeit aus.
Maria steht er auf, nimmt etwas von meinem Samen, der durch ihren Dildo aus Jochen heraus gestoßen worden war, auf die Finger und führt sie ihm an die Lippen. Der Junge leckt sie ab, während ich die Gute löse, die ihn am Platz halten. Er versucht aufzustehen, aber wir müssen ihn stützen. seine Schultern schmerzen immer noch vom Hängen am Andreaskreuz.
Wir stellen das vorher gedimmte Licht im Keller heller, und Jochen sieht den großen Spiegel, der an einer der Wände hängt. Er stellt sich davor, dreht sich etwas, um zu sehen, in welchem Zustand seine Rückseite ist. Seine Arschbacken sind scharlachrot, und da zeigen sich dunklere Blutergüsse, wo unsere Schläge Blutgefäße unter der Haut verletzt hatten. Obwohl der Junge schon zweimal gespritzt hatte, regt ihn der Anblick so an, dass sich sein Schwanz wieder mit Blut füllt. Maria entfernt die Klammern an seinen Nippeln und der Vorhaut. Nun bekommt Jochen eine vollständige Erektion.
„Wir hatten noch nie jemand in deinem Alter, der so auf Schmerzen reagiert hat, wie du.“
Jochen lächelt scheu, denn das versteht er selbst nicht. Mein Samen liegt noch auf seiner Zunge. Nun schluckt er ihn.
Maria reibt ihm den Rücken mit einer kühlenden Lotion ein. Sie hilft ihm dabei, sich anzuziehen. Selbst das leichte T-Shirt regt die Schmerzen auf seinem Rücken an. Wir sind nun fertig mit ihm. Das Wochenende ist vorbei. Der Junge muss nach Hause.
„Hat es dir gefallen? War es so, wie du erwartet hast?“ frage ich ihn, als er wieder völlig bekleidet ist und wir ihn verabschieden.
„Ich habe in sechs Wochen wieder Ferien“, antwortet Jochen lächelnd.
„Gut“, stellt Maria fest. „Dann haben wir uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen.”
Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, nehmen wir beide Jochen in die Mitte und führen ihn an eine Treppe, die nach unten führt. Obwohl das Licht eingeschaltet ist, ist sie nur schwach beleuchtet. Unten ist es auch nicht heller, aber der Junge kann einige Ketten erkennen, die von den Wänden hängen und viele andere, am Boden verstreute Gegenstände. Das Herz sackt ihm in die Hose, wo es sichtbaren Unsinn mit seinem Schwanz anstellt.
An weiteren Beobachtungen wird er gehindert, denn ohne, dass er es verhindern kann oder will, findet der Junge seine Hände hinter seinem Rücken mit Handschellen gefesselt, und eine Maske wird ihm über seinen Kopf gezogen, die vollständig seine Augen bedeckt, aber seinen Mund und seine Nase zum Atmen frei lässt. Den Ledergurt daran schnallt Maria unter sein Kinn und um seinen Hals, so dass Jochen sie nicht abstreifen kann, ohne sich die Luft abzuschnüren. Der Junge hat sich freiwillig oder leichtsinnig in diese Lage begeben. Er unterdrückt seinen anfänglichen Fluchtreflex und lässt sich von uns in der Art behandeln, wie wir wollen.
Das nächste, was er fühlt, ist mein Knie, das ihm einen festen Stoß in seinen Oberschenkel versetzt. Der plötzliche Schmerz lässt sein Bein versagen. Das gleiche geschieht mit seinem anderen Bein. Der Junge sackt auf den Boden, weil seine Beine ihn nicht mehr tragen. Meine Oberschenkelmuskeln schmerzen wie Hölle, aber es ist eine besondere Art von Schmerz, der ihm irgendwie auch Lust bereitet und in die Lenden fährt. Jochen lässt nur ein schwaches Wimmern hören.
„Er kann was vertragen“, hört er Maria. „Legen wir ihn ans Kreuz und geben ihm eine harte Extrabehandlung.“
Das T-Shirt wird ihm über den Kopf gezogen. Da seine Hände gefesselt sind, geht das nur bis zu seinen Handgelenken, aber seine Brust ist nun nackt. Unsere Hände befühlen seine Nippel und quetschen sie hart. Das hat der Junge ganz sicher gelegentlich beim Wichsen bei sich selbst gemacht, aber weil er nichts sehen kann, erscheit das ihm sogar noch erregender. Nun stellen wir ihn auf die Füße und lösen seine Handschellen, so dass Maria sein T-Shirt endgültig ausziehen kann. Jeder von uns nimmt einen seiner Arme. Wir ziehen Jochen rückwärts, bis er gegen eine Art Holzgestell lehnt. Dann befestigen wir seine Handgelenke hoch über seinem Kopf an Ketten, die von dem Gestell herunterhängen. Seine Beine haben sich genügend erholt, so dass er stehen kann. Nun entfernen wir seine Sportschuhe, Socken, seine Jeans und den Minislip darunter. Jochen ist völlig nackt. Seine Beine werden auseinander gezogen und seine Fußgelenke am Holzgestell befestigt, so dass nur noch seine Zehen Kontakt mit dem Boden haben.
Irgendwie ist der Junge froh, dass die Prozedur nun zu Ende ist. Wir haben ihn hilflos gemacht. Es fühlte sich für ihn so an, als soll es so sein. Jochen bemerkt, wie das komplette Gestell, das ein Andreaskreuz ist, wie er später erfährt, sich langsam hebt und neigt. Seine Füße verlieren endgültig ihren Halt, und seine Arme sind nicht länger nur nach oben gehalten, sondern müssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt für ihn keine Möglichkeit, das Gewicht, das meine Arme tragen müssen, zu reduzieren, und wir kippen das Kreuz mehr und mehr. Der Junge stöhnt schmerzlich. Gerade als er denkt, seine Arme würden nun auskugeln, richten wir das Gestell wieder auf. Wir wissen, der Schmerz in seinem Schulter- und Armmuskeln ist deutlich spürbar, trotzdem fühle sich Jochen in gewisser Weise berauscht.
Ich greife nach seinen Hoden. Maria legt eine Lederschlinge legte darum und zieht sie fest zu. Ein leichter Zug daran, und seine Eier werden zwischen seine Beine gezogen und dort fixiert. Das ist für ihn kaum schmerzhaft, aber der Junge wird sichtbar unendlich geil. Sein reagiert darauf. Maria und ich lachen, als wir seine deutliche Erektion sehen.
„Der hat ´ne schöne Vorhaut“, lobt meine Frau. „Schau’ mal, Daniel, die Eichel kommt ihm schon rausgekrochen.“
Jochen fühlt unsere Hände an seinem Schwanz, dann wird die erste von drei Klammern an seiner Vorhaut befestigt. Sie haben stumpfe Zähne und sie drücken sich in seine Haut, ohne sie zu verletzen. Der Schmerz ist stark, aber für den Jungen in gewisser Weise anregend. Er scheint fest entschlossen zu ein, nicht zu schreien.
„Meinst du, er braucht einen Knebel?“ frage ich Maria.
„Nein, ich will ihn endlich schreien hören.”
Jochen kann sowohl die Drohung, als auch das Lachen in ihrer Stimme hören. Gleichzeitig kippe ich das Kreuz wieder vorwärts. Das wird unangenehm für den Jungen.
Der Schmerz der Klammern an seiner Vorhaut hatte ihn die Schlinge um seine Eier vergessen lassen, aber nicht lange. Als das Holzgestell nach vorn kippt, werden seine Hoden nach hinten gezogen, so dass sein Sack weit gestreckt wird. Ich hatte die Schlinge darum an der Wand befestigt. Jonen stöhnt. Es beginnt echt weh zu tun, und er hatte keine Wahl als laut aufzuschreien, als der Schmerz sich intensiviert. Beim ersten Schrei stoppe ich das Kreuz. Jochen gewöhnt sich an die Dehnung seines Sacks, seine Geilheit nahm wieder zu. Sein Penis, der zum Boden herab hängt, füllt sich wieder mit Blut. Seine Eier, seine Schultern und die Klammern an seiner Vorhaut schmerzen. Er hängt so für einige Sekunden. Sein Stöhnen klingt jetzt anders. Der Schmerz lässt ihn sich seltsamerweise gut fühlen, fast, als ob der Junge high wäre. Aber jetzt wollen Maria und ich heraus kriegen, wie viel Jochen vertragen kann.
Nach und nach werden Gewichte an seinen Vorhautklammern befestigt. Sein Schwanz zeigt nach unten, und seine Vorhaut wird lang gezogen. Ich weiß aus Erfahrung: Die Gewichte sind nicht das Problem, aber zusätzlich beißen die Klammern stärker in sein Fleisch. Jochen kann nicht ruhig bleiben, aber sein Schreien verwandelt sich nach und nach mit der Gewöhnung an die Schmerzen in leises Stöhnen.
„Teufel, der Junge hat aber Ausdauer”, flüstert mit meine Frau zu..
„Ich glaube, wir kippen ihn noch was weiter“, flüstere ich zurück. „Ich möchte ihn wieder schreien hören.“
Sofort fühlt Jochen, wie das Kreuz sich weiter neigt, und der Schmerz, besonders an seinen Eiern, kehrt mit neuer Kraft zurück. Der Schrei, den er ausstößt, verlässt meine Lippen gegen seinen Willen. Er will stark für uns sein. Das Holzgestell stoppt und diesmal ist es so geneigt wie nie zuvor.
Der Junge hört, wie Maria und ich über sein Leid und seine Schreie lachen. Das lässt den Jungen den Schmerz fast vergessen und Adrenalin schießt durch seine Adern. Sein Pimmel versucht sich trotz der Gewichte zu erheben, als das Blut durch ihn gepumpt wird, belebt durch den Stimulus, den sein Körper erfährt.
„Schau dir seinen Schwanz an“, sagt Maria. „Hat er dir erzählt, das Schmerzen ihn antörnen? Er kann wirklich allerhand vertragen.“
Das ist mir auch neu, aber irgendwie hatte sie recht. Wir lassen Jochen eine Weile hängen. Sein Glied wurde richtighart, aber kann sich wegen der Gewichte nicht aufrichten. Ich ziehe das Kreuz wieder hoch. Jochens Schultern tun immer noch weh, obwohl er nun wieder auf den Füßen stehen kann. Maria entfernt den Riemen um seinen Sack, dann die Fußfesseln. Jochen ist nun in der Lage, wirklich auf seinen Füßen zu stehen und seine Schultern zu entlasten. Seine Hände werden befreit, aber die Klammern quetschen immer noch seine Vorhaut.
„Nehmt mir die Maske ab“, bettelt er. „Ich möchte sehen, was mit meinen Eiern los ist und was die Klammern mit meinem Schwanz gemacht haben.“
Ich löse den Gurt, der die Maske hält und ziehe sie ihm vom Kopf. Jochen braucht einige Zeit, um sich ans schwache Licht des Kellers zu gewöhnen. Er sieht zu seinen Hoden herunter. Sein Sack hat sich wieder zusammen gezogen, und er sieht nur einen roten Streifen, wo die Schlinge gesessen hatte. Seine Vorhaut hat immer noch fast die doppelte Länge und die Zähne der Klammern haben rote Furchen hinterlassen, als sie sich durch die Gewichte durch seine Haut gepflügt haben.
„So, jetzt die Gewichte weg. Aber lass‘ die Klammern noch dran, damit Jochen den vollen Effekt genießen kann“, grinst meine Frau böse.
Ich führe Jochen zu einer Liege, wo er sich mit halb hartem Schwanz hinlegt. Der Penis zeigt nun nach oben. Die Klammern kneifen immer noch seine Vorhaut, die langsam zu ihrer normalen Länge zurück findet und seiner Eichel erlaubt, wieder daraus hervor zu schauen.
Ein leichter Schmerz kommt noch von seinen Eiern, der sich in seinen Lenden ausbreitet. Ich stehe über seinem Kopf, nehme seine Nippel in die rechte und linke Hand und quetsche sie, so fest ich kann. Zwischenzeitlich hat Maria ein anderes Paar Klammern geholt, die ich anstelle meiner Hände auf seine Brustwarzen setze. Der Druck ist doppelt so stark, wie ich ihn mit meinen Fingern machen konnte. Jochen stöhnt laut auf. Der Schmerz in seiner Brust vereinigt sich mit dem in seinen Lenden. Seine Bauchmuskeln werden bretthart, sein Schwanz eifert ihnen nach.
„Dennis, trotz der Schmerzen so geil zu werden, das ist fantastisch”, wundert sich meine Frau. „Ich finde es jetzt nur fair, dass du eine Belohnung erhältst. Was würde dir gefallen?“
Dem Jungen fällt nichts ein außer Prügeln, das er vielleicht in einem Video gesehen hat. „Nehmt einen Gürtel und schlagt mich auf den Arsch. Aber bindet mir wieder Hände und Füße fest. Und die Klammern lasst auch, bitte.“
Ich bin erstaunt. War das gerade der Junge, der das verlangt hatte? In welcher Welt lebt in diesem Moment??
„Aber dann dürfen wir dich durchficken?“ fragt Maria und sucht schon nach ihrem Strap-on Dildo.
Da ist etwas wie eine Drohung in Marias Stimme.
„Ich mache alles, was ihr wollt. Macht mit mir, was euch gefällt.“
Etwas Unsicherheit schwingt in seiner Stimme, aber nun ist Jochen so weit gegangen, warum sollte der Junge das letzte nicht auch überstehen?
Ich ziehe nicht nur meinen Gürtel aus, sondern auch den Rest meiner Kleidung. Maria macht es mir nach. Jochen starrt auf meinen steifen Schwanz und sieht auch, dass Marias Fotze angeschwollen und feucht ist. Außerdem hat sie einen echt dicken und langen Dildo in der Hand.. Die Entjungferung durch uns beide würde nicht ohne Schmerzen ablaufen, so viel ist dem Jungen klar. Er zittert. Trotzdem zeigen seine Augen, dass seine Erwartung auf das, was kommen soll, von Minute zu Minute steigt .
Wir helfen ihm von der Bank und führen den Jungen zu etwas, was wie ein Gebetsstuhl aussieht. Jochen hat erwartet, wieder an das Kreuz gebunden zu werden, aber mit dem Gesicht zur Wand, damit sein Arsch zugänglich ist. Wir beide ziehen jedoch die Fick- und Prügelbank vor, an das ich jetzt angebunden wird. Es gibt einen Platz für ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass sein Kopf herunter hängt. Gurte halten seine Beine fest, seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden.
Die Klammern an seinen Nippeln drücken sich in das Polster und lassen Jochen deutlich fühlen, dass sie noch an ihm sind. Die an seiner Vorhaut hängen herunter, während sein immer noch erstaunlich steifer Schwanz fast schmerzhaft pulsiert. Maria und ich stehen hinter ihm und diskutieren darüber, wie wir den Jungen benutzen wollen. Wir einigen uns darauf, zuerst soll er geschlagen werden, wie ich es verlangt hatte, und er soll die einzelnen Schläge nicht kommen sehen.
Der erste Schlag trifft ihn unerwartet und ist so kräftig, wie er es mir nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu meinen Zehen hinunter zieht.
„Jaaa“, schreit Jochen auf, als er wieder zu Atem kommt. „Macht weiter.“
Der Junge will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wäre es vielleicht zu Ende, glaubt er. Wir lassen ihn lange warten, bis der nächste Schlag ihn trifft. Er kommt für ihn aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Meine Frau hat ihn geführt. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch ihn, weil Maria eine schottische Tawse benutzt hat.
Der nächste Schlag kommt schnell, dann kommen wir beide in Fahrt und schlagen ihn in unterschiedlichen Abständen, so dass Jochen nie weiß, wann und wo der nächste Streich landen soll. Die Schnallen der Gurte graben sich in sein Fleisch Sie addieren sich zu den Schmerzen, und sein Körper zuckt bei jedem Schlag, der zusätzlich die Nippelklemmen jedes Mal in seine Brust drückt. Einige Schläge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen ihm neue, schmerzhafte Gefühle.
Nach fünf Minuten und unendlich vielen Schlägen werden unsere Arme müde und wir machen eine Pause. Das war gut für Jochens Arsch, der wirklich wund und heiß Signale zu seinem Schwanz schickt, den ich pulsieren fühle. als ich ihn prüfend in die Hand nehme.. Sein Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich euphorisch auf Wolke Sieben fühlt.
Ich trete vor den Jungen. Er kann meinen steil aufgerichteten Penis sehen. Ich nähere ihn seinen Lippen, und er öffnet unaufgefordert seinen Mund. Mein Schwanz füllt ihn gut aus, und der Junge legt seine Zunge flach, damit mein Penis bis zu meinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen kann. Maria ist erstaunt. Jochen kann das vertragen ohne zu würgen. Also beginne ich ihn kräftig in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist Maria hinter ihm, massiert seine brennenden Hinterbacken und leckt gelegentlich sein Loch, eine vollkommen neue Erfahrung für Jochen, die Schauder durch seinen Körper sendet. Ich sehe, wie seine Muskeln sich entspannen. Der Junge gibt sich auf.
Ich bin schon nahe davor, zu spritzen. Jochen ist machtlos. Er kann und will mich nicht davon abhalten. Aber Maria erinnert mich, jetzt noch nicht zu kommen, sondern erst später in Jochens Arsch. Bedauernd ziehe ich mich aus ihm zurück und gehe hinter den Jungen zu meiner Frau.
„Du bekommst noch ein paar Schläge, Junge. Dann fühlst du meinen Schwanz.“
Die nächsten Schläge bringen eine Veränderung für ihn. Das stechende Gefühl kommt nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun ist sein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch überkommt ihn. Der Junge ist wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere Gefühle in ihm. Ab und zu stoppen wir, ziehen seine wund geschlagenen Arschbacken auseinander und bearbeiten seine Rosette mit unseren Zungen. Jochens Schwanz zuckt, und nun können wir sehen, wie erste Vortropfen aus seiner Eichel laufen. Noch mehr Schläge, und er würde sogar einen Orgasmus haben.
Kaum eine Minute später stöhnt der Junge laut auf, dann schießt der Same aus seinem Schwanz. Maria und ich hören auf, ihn zu schlagen. Wir nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und schmieren ihn in sein Loch. Unsere Finger verschwinden in dem engen Kanal, und sichern eine schlüpfrige Passage für unsere Schwänze, meinen echten und Marias Umschnalldildo.
Der Junge fühlt meine dicke Eichel, die sich gegen den engen Ring seines Schließmuskels presst. Er hält den Atem an und spannt sich an, denn es tut ihm jetzt schon weh. Höherer Druck wird angewendet und sein Loch dazu gezwungen, sich zu öffnen. Jochen weiß sicher, dass Analsex schmerzhaft sein kann, aber nun erlebt er es. Nach den Schlägen, die er vorher erlitten hat, ist dieses Dehnen seines engen Lustkanals nicht schmerzhafter, als er es ertragen kann. Mein Schwanz dringt mit einigen heftigen Stößen bis zu den Eiern in ihn. Kurz fühle ich, wie meine Schamhaare seine Hinterbacken bürsten, dann beginne ich ihn zu ficken, und er kann nur wehrlos daliegen. Der einzige Schmerz, den er jetzt noch fühlt, ist der von den Tittenklemmen. Das erscheint Jochen jetzt nicht mehr genug. Er will mehr mehr.
„Könnt ihr mich nicht auf den Rücken schlagen?” bettelt der Junge
„Ich habe einen Gürtel aus geflochtenem Leder, der könnte dafür gut sein”, kündigt Maria ihm an. Während meine Frau den Gürtel holt, treibe ich weiter mein Rohr in ihn. Kurz danach ist Maria zurück und hält Jochen einen dünnen Ledergürtel vor die Nase, der sehr flexibel zu sein scheint.
„Der könnte es tun, Junge. Der fühlt sich garantiert geil an“
Ich höre es Zischen, als sie den Gürtel durch die Lust schwingen lässt.
„Okay, jetzt schlag‘ mich auf den Rücken“, stöhnt der Junge, gierig darauf, den Effekt des Werkzeugs an seinem Körper zu spüren.
„Geh ein wenig aus dem Weg, Dennis“, sagt Maria, und einen Augenblick später fühlt Jochen eine brennende Linie quer über seinen Rücken gezogen.
„Es könnte Striemen geben“, sagt Maria wissend zu ihm.
„Ist mir egal, mach‘ weiter.“
Die Verzweiflung in seiner Stimme spornt meine Frau an, und er fühlt eine weitere schmerzhafte Spur. Jedes Mal zielt sie auf eine andere Region seines Rückens. Jochen fühlt sich plötzlich so gut wie nie. Mein hartes Stoßen in ihm sendet jetzt Wellen der Lust durch ihn, die er seltsamerweise erst fühlt, seitdem Maria seinen Rücken schlägt. Der Anblick des schwitzenden Jungen mit roten Striemen auf dem Rücken regt mich ungeheuer an.
„Scheiße, zu sehen, wie du gepeitscht wirst, das macht mich echt geil. Ich glaube, ich muss gleich schon spritzen, Junge!“
Eine halbe Minute lang ficke ich ihn rücksichtslos und penetriere ihn dabei noch tiefer als vorher, dann fühlt Jochen den Andrang meines Samens in sich. Ich pumpe mich völlig leer und sacke verausgabt auf seinem Rücken zusammen. Maria gelingt es gerade noch, einen Schlag von mir abzuwenden. Jochen scheint freudig erregt. Er wird unendlich geil bei dem Gedanken, dass er zum ersten Mal jemand in sich zum Orgasmus gebracht hat. Noch lieber hätte er bestimmt meinen Samen getrunken.
Etwas von meinem Sperma rinnt aus seinem weich gefickten Loch. Ich nehme es mit der Hand auf und schmiere ihm das Zeug auf den Rücken. Damit stille ich seine lustvollen Schmerzen. Marias Schläge haben dunkelrote Striemen hinterlassen, aber seine Haut war nicht aufgeplatzt und mein Lebenssaft kühlt die Schwellungen.
Zwischenzeitlich hat Maria ihren Dildo in mich getrieben. Nun ist sie dran, Jochen zu ficken und sie hat versprochen, dass es hart für ihn werden würde. Der Dildo ist dicker und länger als mein Schwanz, und meine Frau will ihr Bestes geben, Jochens Loch zu gebrauchen. Wie wütend stößt sie ihn, schlägt mit der flachen Hand gleichzeitig meine Hüften und Schenkel so fest sie konnte. Ich greife angetörnt nach dem Gürtel und setze fort, was Maria getan hatte.
Ich bin deutlich sanfter als meine Frau, bis Jochen mich drängt, ihm alles zu geben. Nun hebe ich meinen Arm und gebe ihm einen kraftvolleren Schlag, als er je vorher bekommen hatte.
„Oh Scheiße, du blutest ja fast. Das ist `ne ganz schöne Schwiele, die ich da geschlagen habe.“
„Gut, aber ich habe es ja so verlangt“, antwortete der Junge fast triumphierend „Mach‘ weiter, jeder Schlag, den du mir gibst, lässt mich Marias Stoßen noch mehr genießen. Vielleicht komme ich noch mal, während sie mich fickt.“
Ich treffe seinen Rücken mit derselben Kraft, während Maria weiter seinen Arsch fickt. Jochens Schwanz, immer noch mit den daran hängenden Klammern, ist steif wie nie. Freudentropfen rinnen beständig aus seiner Eichel und tropfen auf den Boden. Marias Stoßen ändert sich, sie erschütterte seinen kompletten Körper zusammen mit dem Gebetsstuhl. Abgrundtief drang sie in ihn. Wir hören ein lautes Aufstöhnen, dann spritzt sein Same aus ihm, und er erlebt den zweiten Orgasmus dieses Abends.
Ich höre auf, ihn zu peitschen. Marias Körper liegt erschöpft auf seinem Rücken. Die Nippelklemmen drücken sich schmerzhaft in seine Titten. Der Schmerz vereinigt sich mit dem der Schwielen auf meinem Rücken. Sein Gesicht strahlt Glückseligkeit aus.
Maria steht er auf, nimmt etwas von meinem Samen, der durch ihren Dildo aus Jochen heraus gestoßen worden war, auf die Finger und führt sie ihm an die Lippen. Der Junge leckt sie ab, während ich die Gute löse, die ihn am Platz halten. Er versucht aufzustehen, aber wir müssen ihn stützen. seine Schultern schmerzen immer noch vom Hängen am Andreaskreuz.
Wir stellen das vorher gedimmte Licht im Keller heller, und Jochen sieht den großen Spiegel, der an einer der Wände hängt. Er stellt sich davor, dreht sich etwas, um zu sehen, in welchem Zustand seine Rückseite ist. Seine Arschbacken sind scharlachrot, und da zeigen sich dunklere Blutergüsse, wo unsere Schläge Blutgefäße unter der Haut verletzt hatten. Obwohl der Junge schon zweimal gespritzt hatte, regt ihn der Anblick so an, dass sich sein Schwanz wieder mit Blut füllt. Maria entfernt die Klammern an seinen Nippeln und der Vorhaut. Nun bekommt Jochen eine vollständige Erektion.
„Wir hatten noch nie jemand in deinem Alter, der so auf Schmerzen reagiert hat, wie du.“
Jochen lächelt scheu, denn das versteht er selbst nicht. Mein Samen liegt noch auf seiner Zunge. Nun schluckt er ihn.
Maria reibt ihm den Rücken mit einer kühlenden Lotion ein. Sie hilft ihm dabei, sich anzuziehen. Selbst das leichte T-Shirt regt die Schmerzen auf seinem Rücken an. Wir sind nun fertig mit ihm. Das Wochenende ist vorbei. Der Junge muss nach Hause.
„Hat es dir gefallen? War es so, wie du erwartet hast?“ frage ich ihn, als er wieder völlig bekleidet ist und wir ihn verabschieden.
„Ich habe in sechs Wochen wieder Ferien“, antwortet Jochen lächelnd.
„Gut“, stellt Maria fest. „Dann haben wir uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen.”
7 年 前