Sich den eigenen Sohn genehmigen (1) het bi schwul
Sylvia
Die fremde Frau setzt sich zu mir an die Theke. Sie ist in den Vierzigern. Ich bin jünger als sie. Ich will hier in Ruhe mein Bier trinken. Aber sie will mir ihre Seele ausschütten, so scheint es mir. Sexuell will ich nichts von ihr. Aber ich will ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ich höre ihr zu und nicke hin und wieder. Doch ihre Geschichte wird von Minute zu Minute interessanter. Ich habe ihr meinen Namen gesagt. Arno. Und sie heißt Sylvia. Ich höre ihr zu.
„Ich war so gelangweilt. Ich hatte ein paar Tage frei und schon das Haus vom Dach bis zum Keller geputzt und gewienert. Ich habe den Garten in Ordnung gebracht. Es war absolut nichts Interessantes in der Flimmerkiste, also kam ich auf den dummen Gedanken, bei meinem Sohn rumzuschnüffeln.
Ich hätte nie gedacht, das sich so etwas tun würde, aber er ist in dem Alter, wo die Hormone so richtig aufblühen sind. Er ist fast zwanzig und steht im vollen Saft. Wie alt bist du, Arno?“
„Dreiunddreißig“, murmele ich.
Mit zwanzig Jahren hatte ich erst ein Mädchen. Jetzt ist es auch nicht viel besser. Aber Sylvia spricht schon weiter:
„Also, ich habe kein Problem damit, wenn David sich auf seinem Notebook Pornofilmchen oder sowas anschaut. Das ist normal in dem Alter. Welcher junge Mann tut das nicht? Aber meine Freundin hat mir erzählt, was sie auf dem Computer ihres Sohne gefunden hat. Also war ich total neugierig, was meiner sich so anschaut.
Ich schütte mir einen großen Gin Tonic ein und gehe in sein Zimmer. Ich finde sein Notebook und schalte es ein. Während er hochfährt betrachte ich kopfschüttelnd das Durcheinander in seinem Zimmer, die schmutzigen Boxershorts vor dem Bett und die verklebten Papiertaschentücher in seinem Papierkorb.
Das Notebook ist schnell oben. Er hat einen anderen Browser als ich. Aber ich bin in Computern nicht unerfahren und finde recht schnell den Ordner mit dem Internet-Verlauf. Teufel, denke ich. Da sind tonnenweise besuchte Webseiten. Ich klicke auf irgendeine Ikone und eine Webseite erscheint. Ich bin schockiert. Es ist eine Webseite über Ball Busting.
„Ball Busting?“ frage ich Marlies und krame in meinem Gedächtnis.
„Ja“, sagt sie und wird ein wenig rot. „Weißt du, Arno. Das ist, wenn sich Jungs in die Eier schlagen oder treten lassen.“
Ich habe auf der Seite gestöbert und viele Clips mit sadistischer Folter von männlichen Genitalien gefunden, ausgeführt von männlichen und weiblichen Foltermeistern. Da gab es auch Geschichten darüber zu lesen. Im Verlauf erkenne ich, dass David viele davon gelesen hat. Ich klicke auf eine von ihnen und lese eine Geschichte über einen Jungen, der von einer älteren Nachbarin gefoltert wird, weil er ihr Unterwäsche von der Leine gestohlen hat. Die Art, wie der Junge zu ihr zurückkommt und die Torturen immer brutaler werden, hat mich irgendwie angesprochen. Ich habe die Geschichte bis zum Ende gelesen.
Bevor ich eine zweite Story lese, füllte ich mein Glas auf. Als ich in den Raum zurück kam, entdeckte ich eine dünne Nylonkordel, die an einem Bein des Schreibtischstuhls befestigt war. Am anderen Ende befand sich eine Schlinge. Ich fragte mich, ob mein Sohn seine Hoden damit festbindet, wenn er auf diesen perversen Seiten surft. Aber es wurde noch schlimmer.
Ich lese noch ein paar Storys. Plötzlich finde ich die Idee ein wenig erregend. Ich werde sogar feucht zwischen den Beinen. Es ist fast drei Uhr und David würde bald aus dem Gymnasium kommen. Er ist in der dreizehn und macht bald Abitur.
Der Abend ist wieder ziemlich normal, aber ich habe einen unruhigen Schlaf. Bilder der Geschichten kriechen in meinem Kopf herum wie fleischfressende Maden und ich träume davon, wie es wohl wäre, einen steifen Schwanz und schöne, volle Eier zu foltern.
Ich kann es gar nicht abwarten, dass David am nächsten Morgen zur Schule geht. Sobald er aus dem Haus ist eile ich in sein Zimmer und schalte seinen Computer an. Während er bootet gehe ich schnell unter die Dusche. Mit einer Tasse Kaffee schaue ich nach, was sich David am vorigen Abend angeschaut hatte. Ich war echt schockiert. Diesmal haben die gelesenen Storys einen ganz schön schwulen Touch.
Ich frage mich, ob mein Sohn schwul ist. Wenn er es wäre, liebe ich ihn trotzdem. Aber jetzt beginne ich mich um ihn zu sorgen. Was wäre, wenn er auf den nahe liegenden Gedanken kommt, die Dinge aus den Geschichten auszuprobieren? Welche Risiken würde und ,müsste er dann eingehen? Wer weiß, was für perverse Sadisten er dann treffen wird?“
Marlies sieht mich an, ich sie. Was will sie von mir? Wieso erzählt sie mir alle diese ziemlich intimen Details über sich und ihren Sohn?
„Bin ich eine schlechte Mutter?“ fragt sie mich jetzt.
Ich schüttele den Kopf. Nein. Mütter sind manchmal so, wenn sie besorgt sind. Ermutigt erzählt Marlies weiter.
„Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Aber es machte irgendwie Sinn für mich. Wenn David diese Art Spiel wollte, dann wäre es vermutlich sicherer für ihn, wenn ich selbst ihn foltern würde und nicht irgendein dahergelaufener Kerl. Das war eine Art Offenbarung für mich, und ich war kurze Zeit sehr besorgt, dass ich solche Ideen hatte. Aber als es Mittag geworden war, hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt.
Doch dann kommt der entscheidende Umstand, der mich fesselt bis heute. Ich stelle plötzlich fest, dass mein Sohn jede menge Geschichten liest, die einen Inzest von einem jungen Mann mit einer Mutter beschreiben oder Sex eines unerfahrenen Jungen mit älteren Frauen. Hatte mein Sohn dabei an mich gedacht? Das frage ich mich jetzt.
Nach einem Mittagsschläfchen bin ich mir sicher, was ich tun will. Ich muss zugeben, es erregt mich auch mehr als nur ein kleines Bisschen. Ich schalte meinen eigenen PC ein und finde die Webseite, die David am meisten besucht. Ich schaue auf die Link-Seite und finde ganz schnell, wonach ich suche: Ein Laden, der Bondage-Ausrüstung verkauft und, für mich noch viel wichtiger, CBT-Toys. Spielzeug, um den Penis und die Hoden meines Sohns zu behandeln.
Der Shop ist in einem anderen Stadtteil. Sobald David am nächsten Tag in der Schule ist, nehme ich meinen Wagen und fahre dort hin. Auf dem Parkplatz vor dem Laden rauche ich noch schnell eine Zigarette, um meine Nerven zu beruhigen. Dann fühlte ich mich endlich in der Lage, den Laden zu betreten.
Es ist ziemlich dunkel darin. Da es draußen recht hell war, brauche ich einen Moment, bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Ich atme das lockende Aroma von Leder. An einem solchen Ort zu sein, kitzelt meine Libido. Ich gehe im Laden herum und vermeide dabei die anderen männlichen Kunden. Bald finde ich die CBT-Abteilung, wo die Spielzeuge zur Folterung von Schwanz und Eiern angeboten werden.
Ich erkenne einige der Gerätschaften, aber bei anderen habe ich absolut keine Ahnung, wofür sie gebraucht werden. Kennst du dich mit solchen Sachen aus, Arno?“
„Nur wenig“, antworte ich, doch mein Interesse ist geweckt. Was zum Teufel wird diese Frau mit ihrem Sohn anstellen? Was hat sie mit ihm vor? Ob ihm das gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Marlies Arnot. Sie hat noch viel zu berichten.
„Nachdem ich einige Teile in meinen Einkaufskorb gelegt habe, wird mir klar, dass ich dringend eine fachkundige Beratung brauche, damit ich einige der exotischen Toys verstehe. Ich bin ein wenig beschämt über mein geringes Wissen und finde niemand, den ich fragen kann. Aufseufzend gehe ich zur Kasse, um die ausgewählte Ware zu bezahlen. Der Ladenbesitzer an der Ladenkasse ist von Kopf bis Fuß in schwarzem Leder gekleidet. Ich stelle fest, dass er eine wunderbare Beule in seinen engen Lederhosen hat. Ich erde etwas rot und versuche, seinem Blick auszuweichen, als er die waren scannt.
„Haben Sie alles gefunden, was sie wollten?“ fragt er mich.
„Ja...hmmm...so in etwa...“, murmele ich und sehe verschämt zu Boden.
„Ah, ja okay. Haben Sie nach etwas Besonderem gesucht?“
„Na ja“, muss ich zugeben. „Das alles ist absolut neu für mich. Ich weiß einfach nicht, wie viele von den Sachen funktionieren.“
Der Besitzer lächelt mich bestätigend an.
„Ach, das ist kein Problem. Jeder hat mal angefangen. Ich schließe am Mittwoch schon mittags. In einer Stunde können wir den Laden für uns allein ohne störende anderen Kunden haben. Dann können Sie alle Fragen stellen, die Sie haben, was auch immer es ist.“
Gegen zwei Uhr klopfe ich an die verschlossene Tür und werde eingelassen. Der Besitzer zeigt mir den ganzen Laden, bevor wir wieder in der CBT-Abteilung stehen. Ich frage nach vielen Toys und habe bald noch mehr Dinge in meinem Einkaufskorb.
Als er mir ein aufgerichtetes Holzgestell zeigt, worin man ein Opfer fixieren kann, frage ich ihn, wie man die Höhe und die Breite justiert. Und dann entschlüpft mir die Bemerkung, dass ich alles das für meinen Sohn einkaufe. Ich kann sehen, wie es in seinem Kopf Klick macht. Er schätzt jetzt mein Alter und schießt daraus auf das Alter meines Sohnes.
Er fragt mich jetzt direkt danach, und ich gebe ihm eine ehrliche Antwort. Er scheint nicht besorgt zu sein. Er schaltet sogar seinen Computer an und zeigt mir Videoclips von jungen Männern im Alter meines Sohnes, deren Schwänze und Hoden von älteren Männern gefoltert werden. Ich erinnere mich jetzt, dass David auch nach schwulen CBT Geschichten gesucht hatte. Ich sehe die gewaltige Beule in seinen Lederhosen. Er ist interessiert. Dadurch ermutigt frage ich ihn weiter aus.
Ich bestelle diesen Rahmen und bitte Theo, ihn mir am nächsten Freitag nach Hause zu bringen, wenn David in der Schule ist. Freitag ist ein Brückentag, so dass ich drei Tage habe, meinem Sohn die Ekstase zu verschaffen, nach der er offenbar sucht. Wir verabreden auch, dass Theo ihn im Internet kontaktiert, um ihn noch weiter auszuhorchen, damit ich seinen Wünschen besser entgegen kommen kann.
Theo gab mir auch sein Login für einen der CBT-Chaträume, die David besucht hatte, und wir hoffen, dass ich meinen Sohn zu einem Chat mit mir ködern kann, wenn er dort online ist. Gleichzeitig beginne ich mich in Gegenwart von David etwas mehr sexy anzuziehen. Ich lege auch ein wenig mehr Make-Up auf. Ich muss zugeben, dass es wunderbar ist, ein männliches Wesen zu haben, für den man sich aufreizend anziehen kann. Auf meinem Weg von der Arbeit am Montag mache ich einen Zwischenstopp und kaufe mir einen total aufregenden, eng anliegenden Bikini in knallrot.
Ich rasiere meine Muschi sehr sorgfältig und schneide mir das Innenfutter im Schritt des Höschens heraus, so dass meine Schamlippen sich besser abbilden. Dann, kurz bevor David nach hause kommt, benutze ich unsere Workout Station zu Hause und arbeite mich in Schweiß. Eine der Geschichten, die mein Sohn mehrfach gelesen hatte beschrieb eine Frau in ähnlicher Kleidung und auch die erregende Art, wie sie schwitzte.
Ich rieche meine eigene Erregung und ich hoffe, David kann meinen Schweiß riechen, da es der Knackpunkt der Story war. Als er herein kommt, drehe ich mich zu ihm um und spreize meine Beine auf dem Sitz. David kommt herein und starrt auf meine mit dünnem Elasthanstoff bedeckte Beule im Schritt.
Ich sehe, wie David rot wird. Er versucht, seinen Blick von meiner Muschi zu lösen. Ich selbst fühle mich ermutigt, ihn zu reizen und mich meinem Sohn so liederlich und üppig zu zeigen. Ich sehe, wie er in seinen Jeans eine wunderschöne Latte bekommt, was mir großartig gefällt. Er entschuldigt sich kurz und verlässt den Raum, vermutlich, um sich einen in seinem Zimmer abzurubbeln. Auch ich kann nicht mehr an mich halten. Ich gehe in mein Schlafzimmer, um zu der Szene zu masturbieren, die sich gerade abgespielt hatte.
„Bin ich eine Schlampe?“ fragt mich Sylvia. „Bin ich eine schlechte Mutter, nur weil ich verhindern will, dass mein Sohn sexuell unter die Räder kommt? Wie ist deine Meinung dazu, Arno?“
Ich werde mich hüten, ihr meine wahren Wünsche und Gefühle zu sagen. Auch ich habe, ebenso wie David, jetzt eine Erektion bekommen. Ich ertappe mich sogar bei dem Wunsch, Mutter und Sohn bei ihrem Treiben zuzusehen. Deshalb schüttele ich den Kopf.
„Nein. Ich denke, du bist eine gute Mutter, dich so auf die sexuellen Vorlieben deines Sohnes einzustellen“, lächele ich sie an. „Und wie geht es weiter?“
Sylvia sieht mich dankbar an. Ich habe keine Ahnung, warum sie ausgerechnet mir ihre Geschichte erzählt...
Die fremde Frau setzt sich zu mir an die Theke. Sie ist in den Vierzigern. Ich bin jünger als sie. Ich will hier in Ruhe mein Bier trinken. Aber sie will mir ihre Seele ausschütten, so scheint es mir. Sexuell will ich nichts von ihr. Aber ich will ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ich höre ihr zu und nicke hin und wieder. Doch ihre Geschichte wird von Minute zu Minute interessanter. Ich habe ihr meinen Namen gesagt. Arno. Und sie heißt Sylvia. Ich höre ihr zu.
„Ich war so gelangweilt. Ich hatte ein paar Tage frei und schon das Haus vom Dach bis zum Keller geputzt und gewienert. Ich habe den Garten in Ordnung gebracht. Es war absolut nichts Interessantes in der Flimmerkiste, also kam ich auf den dummen Gedanken, bei meinem Sohn rumzuschnüffeln.
Ich hätte nie gedacht, das sich so etwas tun würde, aber er ist in dem Alter, wo die Hormone so richtig aufblühen sind. Er ist fast zwanzig und steht im vollen Saft. Wie alt bist du, Arno?“
„Dreiunddreißig“, murmele ich.
Mit zwanzig Jahren hatte ich erst ein Mädchen. Jetzt ist es auch nicht viel besser. Aber Sylvia spricht schon weiter:
„Also, ich habe kein Problem damit, wenn David sich auf seinem Notebook Pornofilmchen oder sowas anschaut. Das ist normal in dem Alter. Welcher junge Mann tut das nicht? Aber meine Freundin hat mir erzählt, was sie auf dem Computer ihres Sohne gefunden hat. Also war ich total neugierig, was meiner sich so anschaut.
Ich schütte mir einen großen Gin Tonic ein und gehe in sein Zimmer. Ich finde sein Notebook und schalte es ein. Während er hochfährt betrachte ich kopfschüttelnd das Durcheinander in seinem Zimmer, die schmutzigen Boxershorts vor dem Bett und die verklebten Papiertaschentücher in seinem Papierkorb.
Das Notebook ist schnell oben. Er hat einen anderen Browser als ich. Aber ich bin in Computern nicht unerfahren und finde recht schnell den Ordner mit dem Internet-Verlauf. Teufel, denke ich. Da sind tonnenweise besuchte Webseiten. Ich klicke auf irgendeine Ikone und eine Webseite erscheint. Ich bin schockiert. Es ist eine Webseite über Ball Busting.
„Ball Busting?“ frage ich Marlies und krame in meinem Gedächtnis.
„Ja“, sagt sie und wird ein wenig rot. „Weißt du, Arno. Das ist, wenn sich Jungs in die Eier schlagen oder treten lassen.“
Ich habe auf der Seite gestöbert und viele Clips mit sadistischer Folter von männlichen Genitalien gefunden, ausgeführt von männlichen und weiblichen Foltermeistern. Da gab es auch Geschichten darüber zu lesen. Im Verlauf erkenne ich, dass David viele davon gelesen hat. Ich klicke auf eine von ihnen und lese eine Geschichte über einen Jungen, der von einer älteren Nachbarin gefoltert wird, weil er ihr Unterwäsche von der Leine gestohlen hat. Die Art, wie der Junge zu ihr zurückkommt und die Torturen immer brutaler werden, hat mich irgendwie angesprochen. Ich habe die Geschichte bis zum Ende gelesen.
Bevor ich eine zweite Story lese, füllte ich mein Glas auf. Als ich in den Raum zurück kam, entdeckte ich eine dünne Nylonkordel, die an einem Bein des Schreibtischstuhls befestigt war. Am anderen Ende befand sich eine Schlinge. Ich fragte mich, ob mein Sohn seine Hoden damit festbindet, wenn er auf diesen perversen Seiten surft. Aber es wurde noch schlimmer.
Ich lese noch ein paar Storys. Plötzlich finde ich die Idee ein wenig erregend. Ich werde sogar feucht zwischen den Beinen. Es ist fast drei Uhr und David würde bald aus dem Gymnasium kommen. Er ist in der dreizehn und macht bald Abitur.
Der Abend ist wieder ziemlich normal, aber ich habe einen unruhigen Schlaf. Bilder der Geschichten kriechen in meinem Kopf herum wie fleischfressende Maden und ich träume davon, wie es wohl wäre, einen steifen Schwanz und schöne, volle Eier zu foltern.
Ich kann es gar nicht abwarten, dass David am nächsten Morgen zur Schule geht. Sobald er aus dem Haus ist eile ich in sein Zimmer und schalte seinen Computer an. Während er bootet gehe ich schnell unter die Dusche. Mit einer Tasse Kaffee schaue ich nach, was sich David am vorigen Abend angeschaut hatte. Ich war echt schockiert. Diesmal haben die gelesenen Storys einen ganz schön schwulen Touch.
Ich frage mich, ob mein Sohn schwul ist. Wenn er es wäre, liebe ich ihn trotzdem. Aber jetzt beginne ich mich um ihn zu sorgen. Was wäre, wenn er auf den nahe liegenden Gedanken kommt, die Dinge aus den Geschichten auszuprobieren? Welche Risiken würde und ,müsste er dann eingehen? Wer weiß, was für perverse Sadisten er dann treffen wird?“
Marlies sieht mich an, ich sie. Was will sie von mir? Wieso erzählt sie mir alle diese ziemlich intimen Details über sich und ihren Sohn?
„Bin ich eine schlechte Mutter?“ fragt sie mich jetzt.
Ich schüttele den Kopf. Nein. Mütter sind manchmal so, wenn sie besorgt sind. Ermutigt erzählt Marlies weiter.
„Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Aber es machte irgendwie Sinn für mich. Wenn David diese Art Spiel wollte, dann wäre es vermutlich sicherer für ihn, wenn ich selbst ihn foltern würde und nicht irgendein dahergelaufener Kerl. Das war eine Art Offenbarung für mich, und ich war kurze Zeit sehr besorgt, dass ich solche Ideen hatte. Aber als es Mittag geworden war, hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt.
Doch dann kommt der entscheidende Umstand, der mich fesselt bis heute. Ich stelle plötzlich fest, dass mein Sohn jede menge Geschichten liest, die einen Inzest von einem jungen Mann mit einer Mutter beschreiben oder Sex eines unerfahrenen Jungen mit älteren Frauen. Hatte mein Sohn dabei an mich gedacht? Das frage ich mich jetzt.
Nach einem Mittagsschläfchen bin ich mir sicher, was ich tun will. Ich muss zugeben, es erregt mich auch mehr als nur ein kleines Bisschen. Ich schalte meinen eigenen PC ein und finde die Webseite, die David am meisten besucht. Ich schaue auf die Link-Seite und finde ganz schnell, wonach ich suche: Ein Laden, der Bondage-Ausrüstung verkauft und, für mich noch viel wichtiger, CBT-Toys. Spielzeug, um den Penis und die Hoden meines Sohns zu behandeln.
Der Shop ist in einem anderen Stadtteil. Sobald David am nächsten Tag in der Schule ist, nehme ich meinen Wagen und fahre dort hin. Auf dem Parkplatz vor dem Laden rauche ich noch schnell eine Zigarette, um meine Nerven zu beruhigen. Dann fühlte ich mich endlich in der Lage, den Laden zu betreten.
Es ist ziemlich dunkel darin. Da es draußen recht hell war, brauche ich einen Moment, bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Ich atme das lockende Aroma von Leder. An einem solchen Ort zu sein, kitzelt meine Libido. Ich gehe im Laden herum und vermeide dabei die anderen männlichen Kunden. Bald finde ich die CBT-Abteilung, wo die Spielzeuge zur Folterung von Schwanz und Eiern angeboten werden.
Ich erkenne einige der Gerätschaften, aber bei anderen habe ich absolut keine Ahnung, wofür sie gebraucht werden. Kennst du dich mit solchen Sachen aus, Arno?“
„Nur wenig“, antworte ich, doch mein Interesse ist geweckt. Was zum Teufel wird diese Frau mit ihrem Sohn anstellen? Was hat sie mit ihm vor? Ob ihm das gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Marlies Arnot. Sie hat noch viel zu berichten.
„Nachdem ich einige Teile in meinen Einkaufskorb gelegt habe, wird mir klar, dass ich dringend eine fachkundige Beratung brauche, damit ich einige der exotischen Toys verstehe. Ich bin ein wenig beschämt über mein geringes Wissen und finde niemand, den ich fragen kann. Aufseufzend gehe ich zur Kasse, um die ausgewählte Ware zu bezahlen. Der Ladenbesitzer an der Ladenkasse ist von Kopf bis Fuß in schwarzem Leder gekleidet. Ich stelle fest, dass er eine wunderbare Beule in seinen engen Lederhosen hat. Ich erde etwas rot und versuche, seinem Blick auszuweichen, als er die waren scannt.
„Haben Sie alles gefunden, was sie wollten?“ fragt er mich.
„Ja...hmmm...so in etwa...“, murmele ich und sehe verschämt zu Boden.
„Ah, ja okay. Haben Sie nach etwas Besonderem gesucht?“
„Na ja“, muss ich zugeben. „Das alles ist absolut neu für mich. Ich weiß einfach nicht, wie viele von den Sachen funktionieren.“
Der Besitzer lächelt mich bestätigend an.
„Ach, das ist kein Problem. Jeder hat mal angefangen. Ich schließe am Mittwoch schon mittags. In einer Stunde können wir den Laden für uns allein ohne störende anderen Kunden haben. Dann können Sie alle Fragen stellen, die Sie haben, was auch immer es ist.“
Gegen zwei Uhr klopfe ich an die verschlossene Tür und werde eingelassen. Der Besitzer zeigt mir den ganzen Laden, bevor wir wieder in der CBT-Abteilung stehen. Ich frage nach vielen Toys und habe bald noch mehr Dinge in meinem Einkaufskorb.
Als er mir ein aufgerichtetes Holzgestell zeigt, worin man ein Opfer fixieren kann, frage ich ihn, wie man die Höhe und die Breite justiert. Und dann entschlüpft mir die Bemerkung, dass ich alles das für meinen Sohn einkaufe. Ich kann sehen, wie es in seinem Kopf Klick macht. Er schätzt jetzt mein Alter und schießt daraus auf das Alter meines Sohnes.
Er fragt mich jetzt direkt danach, und ich gebe ihm eine ehrliche Antwort. Er scheint nicht besorgt zu sein. Er schaltet sogar seinen Computer an und zeigt mir Videoclips von jungen Männern im Alter meines Sohnes, deren Schwänze und Hoden von älteren Männern gefoltert werden. Ich erinnere mich jetzt, dass David auch nach schwulen CBT Geschichten gesucht hatte. Ich sehe die gewaltige Beule in seinen Lederhosen. Er ist interessiert. Dadurch ermutigt frage ich ihn weiter aus.
Ich bestelle diesen Rahmen und bitte Theo, ihn mir am nächsten Freitag nach Hause zu bringen, wenn David in der Schule ist. Freitag ist ein Brückentag, so dass ich drei Tage habe, meinem Sohn die Ekstase zu verschaffen, nach der er offenbar sucht. Wir verabreden auch, dass Theo ihn im Internet kontaktiert, um ihn noch weiter auszuhorchen, damit ich seinen Wünschen besser entgegen kommen kann.
Theo gab mir auch sein Login für einen der CBT-Chaträume, die David besucht hatte, und wir hoffen, dass ich meinen Sohn zu einem Chat mit mir ködern kann, wenn er dort online ist. Gleichzeitig beginne ich mich in Gegenwart von David etwas mehr sexy anzuziehen. Ich lege auch ein wenig mehr Make-Up auf. Ich muss zugeben, dass es wunderbar ist, ein männliches Wesen zu haben, für den man sich aufreizend anziehen kann. Auf meinem Weg von der Arbeit am Montag mache ich einen Zwischenstopp und kaufe mir einen total aufregenden, eng anliegenden Bikini in knallrot.
Ich rasiere meine Muschi sehr sorgfältig und schneide mir das Innenfutter im Schritt des Höschens heraus, so dass meine Schamlippen sich besser abbilden. Dann, kurz bevor David nach hause kommt, benutze ich unsere Workout Station zu Hause und arbeite mich in Schweiß. Eine der Geschichten, die mein Sohn mehrfach gelesen hatte beschrieb eine Frau in ähnlicher Kleidung und auch die erregende Art, wie sie schwitzte.
Ich rieche meine eigene Erregung und ich hoffe, David kann meinen Schweiß riechen, da es der Knackpunkt der Story war. Als er herein kommt, drehe ich mich zu ihm um und spreize meine Beine auf dem Sitz. David kommt herein und starrt auf meine mit dünnem Elasthanstoff bedeckte Beule im Schritt.
Ich sehe, wie David rot wird. Er versucht, seinen Blick von meiner Muschi zu lösen. Ich selbst fühle mich ermutigt, ihn zu reizen und mich meinem Sohn so liederlich und üppig zu zeigen. Ich sehe, wie er in seinen Jeans eine wunderschöne Latte bekommt, was mir großartig gefällt. Er entschuldigt sich kurz und verlässt den Raum, vermutlich, um sich einen in seinem Zimmer abzurubbeln. Auch ich kann nicht mehr an mich halten. Ich gehe in mein Schlafzimmer, um zu der Szene zu masturbieren, die sich gerade abgespielt hatte.
„Bin ich eine Schlampe?“ fragt mich Sylvia. „Bin ich eine schlechte Mutter, nur weil ich verhindern will, dass mein Sohn sexuell unter die Räder kommt? Wie ist deine Meinung dazu, Arno?“
Ich werde mich hüten, ihr meine wahren Wünsche und Gefühle zu sagen. Auch ich habe, ebenso wie David, jetzt eine Erektion bekommen. Ich ertappe mich sogar bei dem Wunsch, Mutter und Sohn bei ihrem Treiben zuzusehen. Deshalb schüttele ich den Kopf.
„Nein. Ich denke, du bist eine gute Mutter, dich so auf die sexuellen Vorlieben deines Sohnes einzustellen“, lächele ich sie an. „Und wie geht es weiter?“
Sylvia sieht mich dankbar an. Ich habe keine Ahnung, warum sie ausgerechnet mir ihre Geschichte erzählt...
7 年 前