Sich den eigenen Sohn genehmigen (2)

Geht David seiner Mutter auf den Leim?

„Nach dem Kaffetrinken suche ich im Internet nach mehr sexy Kleidung. Schnell find eich ein Paar verwegener Über-Knie Boots. Damit würde ich eine Menge Spaß haben, ahne ich. Am nächsten Tag nehme ich mir eine Stunde früher frei, denn ich möchte zu Hause sein, wenn mein Junge aus der Schule kommt.

Ich bade und lege die Kleider bereit, die ich tragen will, um ihn damit noch mehr zu reizen. Ich will ihn verführen, damit er Lust auf mich bekommt. Ich wähle ein Paar dieser glänzenden, körperbetonten Lycra Leggins, die im Moment so modisch sind. Damit stehe ich vor dem Spiegel und bewundere, wie sie sich an meine gut geformten Beine und meinen Hintern schmiegen. Ich denke, ich sehe zum Anbeißen aus, besonders, weil ich zusätzlich noch Schuhe mit Stiletto Heels anziehe und mir einen nuttigen Augenschatten und grellroten Lippenstift auflege.

Ich habe noch ein wenig Zeit. Also gehe ich in Davids Zimmer und schalte sein Notebook an. Ich suche nach neuen, inspirierenden Geschichten. Während der Computer bootet, beschließe ich bei David aufzuräumen.

Ich mache sein Bett und entdecke schnell meinen roten Elasthan-Bikini unter seinem Kopfkissen. Ich weiß einfach, dass mein Sohn ihn zum Schnüffeln oder Lecken benutzt hat. Davideben finde ich ein Paar seiner Boxershorts, die nicht mehr sauber zu sein scheinen. Sie haben Flecken, die ich für eingetrocknetes Sperma halte.

Ich lese eine Geschichte auf der CBT-Seite. Fast automatisch bringe ich dabei seine Unterhose an meine Nase und schnüffele an mir, wärhend ich mir sinnlich in die Nippel zwicke. Dabei werde ich so geil, dass ich mein Zeitgefühl verliere und fast zu lang in Davids Zimmer geblieben wäre. Ich beuge mich gerade über die Waschmaschine, in die ich die schmutzige Wäsche werfen will, als mein Sohn nach Hause kommt.

Zumindest hat er einen guten Blick auf meinen Arsch in den Leggins. Es ist ein warmer Tag und David will zuerst duschen. Während dieser Zeit bereite ich einen weiteren Teil meines Plans vor. Ich hatte schon einen guten Teil seiner Wäsche gewaschen. Sie trocknet auf der Wäscheleine. Also nehme ich nun die Kleidung, die er an diesem Tag getragen und gerade ausgezogen hatte und werfe sie in die Waschmaschine. Was soll er nun nach der Dusche anziehen?

Es dauert nicht lange, dann höre ich ihn sich beschweren, dass er keine sauberen Sachen zum Anziehen hat. Genau das ist es, was ich geplant habe.
„David. Da ist ein Geschenk auf deinem Bett, das du tragen kannst.“

Erregt warte ich mit dem Mittagessen auf meinen Sohn in seinen neuen Kleidern. Ich bin nicht enttäuscht, als er in die Küche kommt. Er trägt dunkelblaue Lycra-Radlershorts und ein enges Top, das ich ihm gekauft habe. Sein Schwanz malt sich phantastisch in dem Elastikgewebe ab, als er vor mir steht. Ebenso seine Hoden, die ich hoffentlich bald schmerzhaft behandeln werde.

„Und was hat David gesagt, als er so angezogen war? Vor seiner Mutter war ihm das doch bestimmt unangenehm“, frage ich Sylvia. Sie lächelt.

„David sieht ein wenig beschämt aus, so angezogen zu sein. Aber irgendwie gefällt ihm das auch. Ich bemerke, dass er auch mein Outfit anschaut, und obwohl er sich hinter einem Stuhl versteckt, erkenne ich, wie sein Schwanz steif wird. Er hat eine schöne Länge. Und natürlich ist ein Junge seines Alters sehr potent. Ich muss mich arg zusammenreißen, um nicht vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen wunderbaren Penis zu lutschen.

Aber ich kann mich gerade noch zurück halten. Ich nehme mit meinem Körper Stellungen ein, die meinen Jungen noch mehr aufreizen müssen. Zu dieser Zeit törnt es mich ungeheuer an, meinem Sohn meinen Körper so lasziv zu präsentieren.

Nach dem Essen bekomme ich Bedenken. Tue ich die richtigen Dinge? Und kann ich mich am Ende dann überwinden, seinen Schwanz und seine Eier zu foltern, wenn er Schmerzen hat und laut darüber jammert? Das weiß ich noch nicht.

Ich habe Glück, denn Theo, der Sexshopinhaber, kann David an diesem Abend im CBT-Chatroom kontaktieren, wie er mir mit dem Handy mitteilt. Also gehe ich in mein Zimmer, logge mich unter Theos Account ein und lese heimlich mit.

Theo: „Hi, David. Ich habe gesehen, dass du meinen Online Shop besucht hast. Wie geht es dir, Junge?“

David: „Alles klar hier. Diese Webseite ist geil, nicht?“

Theo: „Ja, finde ich auch. Was gefällt dir am Besten?“

David: „Fast alles hier. Ich mag die Pics und die Storys. Ich stelle mir gerne vor, dass ich es bin, der darin gequält wird.“

Theo: „Oh, Junge. Das finde ich cool. Ich nehme an, du hattest noch nie eine Session in der Art?“

David: „Nein, leider noch nicht. Aber ich hoffe, ich finde bald jemand, der mich foltert. Das macht mich so geil. Ehrlich.“

Theo: „Ich bin ganz sicher, du findest jemand. Suchst du nach einem Mann oder einer Frau?“

David: „Das hängt irgendwie von meiner Stimmung ab. Manchmal möchte ich es mit einer älteren, dominanten Frau erleben. Das wäre bestimmt total heiß. Aber manchmal stelle ich mir auch vor, dass es ein starker Mann ist, der meinen Schwanz und meine Eier behandelt. Ich will dann auch wissen, wie es sich anfühlt, von einem Mann schön hart gefickt zu werden.“

Theo: „Ja, es ist gut, dass du für viele Dinge offen bist. So ist es einfacher, Leute zum Sex zu treffen. Hast du im Moment eine Person im Auge, die dich so behandeln soll?“

Jetzt setze ich mich auf. Mein Herz pocht in meiner Brust. Ist mein Sohn mir auf den Leim gegangen? Hoffentlich!

David: „Okay. Ich weiß, das ist ein wenig pervers, aber im Moment stelle ich mir häufig meine Mutter dabei vor. Sie ist echt heiß und zieht sich in letzter Zeit immer sehr, sehr sexy an. Ich habe mir gestern Nacht beim Wichsen vorgestellt, dass sie wie ein Domina gekleidet ist und dann meinen Schwanz und meine Eier missbraucht. Mir ist echt viel dabei gekommen!“

Theo: „Hmmm. Ich frage mich, ob sie einen Verdacht hat? Ich bin sicher, sie hat die Spermaflecken in deiner Bettwäsche gesehen, und vielleicht auch in deinem Computer gecheckt, was du dir anschaust. Mütter tun manchmal so etwas.“

David: „Oh, mein Gott! Das wäre mir aber echt peinlich.“

Theo: „Das könnte erklären, warum sie sich bei dir mehr sexy anzieht.“

David: „Meinst du, das könnte sein?“

Theo: „Ja, Junge, das glaube ich. Du solltest es mal testen.“

David: „Lieber nicht. Das wird ganz sicher nie passieren. Ich kann doch nicht zu meiner Mutter gehen und ihr sagen, du siehst heiß aus, Mutti, können wir ficken? Und nebenbei, Mama, du darfst mir in die Nüsse boxen oder treten...“

Theo: „Nein, natürlich nicht. Du musst subtiler vorgehen. Hinterlasse etwas in deinem PC, damit sie es findet. Schreibe eine Geschichte über dich und sie. An deren Ende beschreibst du ihr genau, was du mit ihr tun willst, und dass sie ein Schlüsselwort benutzen muss, wenn sie es mit dir verwirklichen will.“

David: „Das ist echt ein heiße Idee. Aber bei meinem Glück wird sie mich entweder auslachen und weg jagen oder zu einem Seelenklempner schicken.

Theo: „Gut. Es kommt auf dich an, Junge. Aber es muss doch einen Grund geben, warum sie sich so anzieht. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Kein Sex ohne Risiko.“

David: „Vielleicht bin ich zu vorsichtig. Ich muss jetzt ausloggen, aber ich werde über Nacht darüber nachdenken.“


Ich schalte mein Licht aus, um Schlaf zu finden. Ich denke an den Chat und freue mich, dass mein Sohn mich heiß findet. Ob er mir wohl eine Story hinterlassen würde? Ich bilde mir jetzt sogar ein, ihn in seinem Zimmer tippen zu hören.

Ich schlafe endlich doch ein, aber ich kann es kaum erwarten, bis er am nächsten Morgen aus der Tür ist. Ich schütte mir ein großes Glas Wodka ein und gehe zum Wäschekorb. Dort finde ich das getragenste, stinkigste Paar eines meiner Schlüpfer und die Lycra-Radlershorts, die David gestern getragen hat. Während sein Notebook hochfährt, entdecke ich ein kleines, gelbes Fläschchen neben seinem Monitor. Poppers. Das habe ich bei Theo gesehen.

Ich nehme einen tiefen Zug aus der Flasche. Ich bin in einem kurzen Rausch, als ich mir Davids Unterhose an die Nase halte, während ich seine Geschichte auf seinem Computer suche. Es dauert nicht lange, dann finde ich sie:

Meine Mutter, die Domina

Ich surfe auf meinen perversen Webseiten, als meine Mutter unerwartet in mein Zimmer stürmt. Was es schlimmer macht ist, dass ich ein Paar ihrer Seidenhöschen trage. Was noch schlimmer ist, mein Schwanz ist steinhart, bildet eine Wahnsinnsbeule und durchfeuchtet das Gewebe mit Geilsaft.

Sie hat ihre extremsten High Heels an und dreht meinen Schreibtischstuhl mit Schwung zu sich. Das lässt mich überrascht und etwas panisch aufschreien. Jetzt kommt alles heraus. Mama sieht mich zuerst etwas durcheinander an, bis sie schließlich ihre Seidenhöschen erkennt und sieht, dass mein Schwanz und meine Eier mit einer Schnur an den Computerstuhl gebunden sind, in dem ich sitze.

Mutti lacht laut auf, als sie meine Notlage erkennt. Dann erst erkennt sie, was auf meinem Monitor spielt: Ein Video, in dem ein Junge ans Bett gefesselt ist. Aber das ist noch nicht genug. Nun kommt eine Domina ins Bild, die seinen Schwanz und seine Hoden mit einer Reitgerte bearbeitet.

„Du bist echt ein verkommener, perverser, kleiner Junge!“
Meine Mutter starrt mich ein wenig angewidert an und gibt mir einen schmerzhaften Schlag auf die exponierten Nüsse. Dann stürmt sie empört aus dem Zimmer und fährt zur Arbeit.

Nach der Schule komme ich sehr nervös nach Hause. Ich fürchte mich davor, meiner Mutter in die Augen zu sehen. Sie hat es heraus gefunden, mein Geheimnis.. Ich bin mir sicher, ich würde ihre Empörung darüber zu spüren bekommen, und sie würde mir den Computer abnehmen.

Meine Mutter ist nicht zu Hause, wie gewöhnlich. Also gehe ich in mein Zimmer. Auf meinem Bett liegt ein Paket und eine Nachricht. Ich lese, was meine Mutter geschrieben hat.

„David. Zuerst war ich sehr zornig auf dich, auf das, was du getan hast und was du dir so oft anschaust. Aber dann habe ich mich beruhigt. Ich denke, die einzige Person, die du verletzt, bist du selbst. Und ich muss zugeben, du siehst reizend in meinen Höschen aus. Wenn du deine Vorlieben ausleben willst, werde ich dich nicht daran hindern. Aber ich glaube immer noch, du solltest dafür bestraft werden, dass du meine Höschen ohne meine Erlaubnis getragen hast. Wenn du mit mir einer Meinung bist, dann erwähne nur die Worte ‚Ich bin stark’ in einer Unterhaltung und gebe mir dann das zurück, was in dem Päckchen ist.“

Ich öffne das Päckchen und sehe, es sind ein Paar von Muttis Höschen darin, die sich immer noch warm anfühlen und ihren Duft tragen. Eingewickelt darin finde ich eine lederne Reitgerte.

* * *

„Kannst du dir vorstellen, wie aufgeregt ich war, Arno?“

Ich nicke. Na klar. Ich bin es auch, nur vom Zuhören.
„David hat meine Spiegelfechterei, meine Täuschungen und Ränke geschluckt. Mein Plan geht auf. Ein Klopfen an der Tür weckt mich aus meinen Gedanken. Es ist der Paketbote, der mir die Boots bringt, die ich bestellt habe. Ich kann gar nicht ,mehr abwarten, sie endlich zu benutzen.
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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