Sich den eigenen Sohn genehmigen (7)

Intensive Behandlung am Kreuz

Sylvia zieht einen Vorhang an der Wand zurück. Dahinter versteckt sich ein riesiger Flachbildschirm. Davor setzen setzen wir uns zu dritt auf eine Couch.
„Ich habe ein Video, was ich dir zeigen will, Arno. Dann weißt du, was ich Morgen mit dir vorhabe. Es wird intensiver als heute, aber du bist ja schon ein richtiger Mann und kein Junge mehr.“

Sie drückt auf die Fernbedienung, und wir sehen eine Bondage-Szene. Wir sitzen nackt und schon wieder halb erigiert nebeneinander, als ein nackter Junge in Davids Alter auf dem Schirm erscheint. Ihm wird befohlen, sich hinzulegen und seine Arme zu spreizen, damit sie an einen Balken gebunden werden können, der einen Meter von einem aufrechten, langen Pfosten entfernt auf dem Boden liegt. Die Handgelenke des Jungen werden mit vielen Windungen einer Hanfschnur an jedem Ende des Balkens befestigt. Dann wird der Balken hoch gezogen, bis der Gefesselte nur noch auf Zehenspitzen vor dem senkrechten Pfosten steht. Dann werden seine Füße an zwei Stahlringe an der Seite des Pfostens gebunden. Nun hängt er frei an der Konstruktion, die jetzt ein Kreuz geworden ist.

Der Junge müht sich ab. Sein Körper beginnt zu zittern, sich zu winden. Das Zappeln intensiviert sich. Schweiß tropft von seinem Körper. Dann erscheint sein Folterer mit einer Peitsche und obwohl sein Opfer bereits Höllenqualen leidet, bekommt er zwanzig harte Schläge auf seine Vorderseite. Erfreulicherweise bleibt der Junge nach all dem offensichtlich extrem sexuell erregt.

„Glaubst du, dass du eine solche Session aushalten kannst, Arno?“ fragt mich Sylvia. „Also ich selbst würde lieber gepolsterte Handschellen anstelle des Hanfseiles verwenden. Das wird dann einfacher für dich. Ein Seil an Hand- und Fußgelenken kann sehr grausam sein, besonders beim ersten Mal.“

Ich denke einen Moment nach. Das Video hat mich mehr sexuell gekitzelt, wie ich zugeben mag. Wenn schon, dann richtig, entscheide ich mich.
„Ich möchte das Seil an mir haben, bitte, Sylvia. Ich will, dass du mich leiden lässt wie den Jungen im Video. Bitte, nimmst du das Seil?“
Jetzt stimmt Sylvia mir zu. David schlägt mir anerkennend auf die Schulter. Ich denke an den nächsten Tag in freudiger, neugieriger Erwartung.

„Morgen um zehn Uhr trägst du ein Lendentuch. Du wirst im Kerker mit den Händen auf dem Rücken gebunden, damit du dich nicht masturbieren kannst, auf uns warten. Ich werde mit David kommen und dich untersuchen, bevor deine Kreuzigung beginnt.“
Allein diese Worte reichen, um mir eine ungeheure Erektion zu bescheren. Sylvia sieht sie und lächelt. David kann nicht anders und greift sogar prüfend zu.
„Das habe ich mir schon gedacht, als ich dich in der Kneipe ausgewählt habe“, lächelt Sylvia. „heute Nacht schläft du bei mir.“

Schließlich ist der Tag vorbei und ich unterwerfe mich willig, mit gespreizten Gliedern wie ein großes X ans Bett neben Sylvia gebunden zu werden. Jede Bewegung in der Nacht würde mich wach machen und die Hanfschnur, die Sylvia benutzt hat, würde mich an die Kreuzigung am nächsten Tag erinnern.

Sylvias letzte Handlung ist, viele Ringe und Riemen um meinen Penis zu fixieren. Mit Hilfe von Öl schiebt sie sie an den richtigen Platz. Es ist ein kompliziertes Gerät, dass sie ‚Hart wie Stahl’ nennt.
„Das wird dich die ganze Nacht erregt und geil halten, mein junger Sklave“, kichert sie.
Sie streicht mir noch ein letztes Mal durch die Haare, um sich dann in ihre Bettseite zu legen.

Ich schlafe nicht viel während dieser Nacht in Bondage. Meine Arme und Beine sind weit gespreizt und meine Hand- und Fußgelenke sind wund von der Hanfschnur, die ich mir von Sylvia gewünscht hatte. Sylvia neben mir schläft gut, aber wenn sie von Zeit zu Zeit wach wird, schaut sie prüfend zu mir herüber. Sie stellt jedes Mal fest, dass mein Penis erigiert geblieben ist. Ihr ‚Hart wie Stahl’-Set von Ringen und Schnüren hält mich die ganze Nacht lang steif.

Sylvia ist um acht Uhr auf und holt einen dringend gebrauchten Orangensaft für sich selbst und mich. Sie lässt mich für einen Besuch des Badezimmers frei, damit ich pinkeln und duschen kann.
„Entferne die Ringe und Riemen von deinen Genitalien, Junge“, fordert sie mich während der eiskalten Dusche auf. „Dann sind sie frei für die versprochene Bestrafung. Lass’ die Hanfschnüre an deinen Handgelenken, aber nicht an den Füßen. Ich hole jetzt ein paar Dinge, die ich brauche, um dich auf die Bestrafungs-Session vorzubereiten, die wir geplant haben.“

Sie bringt ein noch mehr enthüllendes als bedeckendes Lendentuch für mich. Damit soll wohl ihren Sohn beeindrucken. Sie legt mehrere Bündel rauer Hanfschnur aufs Bett, weil sie weiß, dass mich das bei der Rückkehr aus dem Bad erregt. Sich selbst zieht sich ungewohnte Jeans und T-Shirt an. Aber darunter trägt sie nur ein knappes schwarzes Leder-Stringtanga Unterteil. Bei meiner Kreuzigung will sie sich bis auf diesen ausziehen und oben ohne sein.

Als ich zurück in den Raum komme, soll ich mich mit dem Rücken zu ihr vor Sylvia stellen. Fast automatisch lege ich meine Hände auf den Rücken. Sylvia bindet meine Handgelenke fest mit der Hanfschnur zusammen, die ich schon die ganze Nacht gefühlt habe.
„So, Arno. Jetzt mach’ einen guten Eindruck auf meine Freundin und meinen Sohn. Empfange sie würdig und sei ein erregend schöner Anblick für sie. Übrigens: Du hast einen wunderschönen Rücken, Arno. Ich liebe die ganz feinen Härchen da, die sich wie Samt anfühlen.“
Sylvia zieht mir nun das Lendentuch an, das sie für mich gemacht hat.

Zuerst bindet sie eine kratzig-dünne Schnur um meine Taille, nur kurz oberhalb meines Penis. Ein dünner Streifen eines grauen Baumwollstoffs wird hinten über die Schur gebunden, läuft dann so fest angespannt zwischen meinen Beinen, dass er in meine Arschritze gezogen wird und endet dann an der Schnur auf meiner Vorderseite. Meine schon pulsierende, volle Erektion stößt den dünnen Stoff in wunderbar erotischen Falten vorwärts.

„Ich füttere dich mit etwas Frühstück, junger Sklave. Dann bringe ich dich in den Keller, wo wir auf die anderen warten. Wenn wir sie begrüßt haben, dann binden wir dich an den Balken, den man nach oben ziehen kann, um das Kreuz zu formen. Ich habe mit meiner Freund Sabrina und meinem Sohn diskutiert, wie lang man dich als Anfänger ans Kreuz hängen sollte. Übereinstimmend sind wir der Meinung, dass eine halbe Stunde genug ist. Mehr kannst du auf keinen Fall aushalten. Es gibt keinen Ausweg. Du wirst mit den Minuten bestraft, auf die wir uns zu Beginn einigen. Also spar’ dir ein Betteln um ein früheres Ende. Willst du noch etwas sagen, Arno?“

„Nein, Sylvia. Ich werde mein Bestes geben, damit deine Freundin und David beeindruckt von mir sind.“, sage ich trotz meiner nervösen Aufgeregtheit.

„Okay, Arno“, lächelt Sylvia. „Das wird eine Überraschung für Sabrina. Sie ist erst knapp über zwanzig und ziemlich neu in der Bondage-Szene. Sie scheint Bondage zu lieben, und das hier ist eine erste Möglichkeit für sie, eine wirklich harte Session zu sehen.“

Das verursacht ein weiteres Steifwerden und Zucken in meinem Penis, weil ich schon immer ein Verlangen nach einer Frau in etwa meinem Alter und einem Jungen hatte. Das weiß Sylvia allerdings nicht. Oft hatte ich mit bei Wichsen vorgestellt, dass eine junge Frau und ein Junge mir zuschauen, wenn ich gefesselt und bestraft werde. Und genau das würde heute wahr werden.

Nach dem Frühstück bringt Sylvia mich in den Keller. Dort soll ich auf Sabrina und David warten und ein Vorgefühl auf meine anstehende Tortur aufbauen. Sylvia sieht mich noch einmal lüstern an. Meine Haut glänzt bereits durch eine aufgeregte Transpiration. Ich stehe mit hinter meinem Rücken gefesselten Händen und der kleine, graue Beutel meines Lendentuchs wird vorn schon kräftig ausgebeult. Sie gibt mir einen aufmunternden Schlag auf meinen Arsch.
„Während du auf deine Kreuzigung wartest, kannst du dir ja alle die Spielsachen ansehen, die an der Wand hängen. Ich hoffe, dass ich in einer halben Stunde zurück bin. Dann wird deine Ausdauer auf die Probe gestellt.“

Ich sehe, wie Sylvia mich verlässt und höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht. Jetzt gehe ich nachdenklich zu dem mitten im hohen Raum aufrecht stehenden Pfosten. Davor liegt der Balken auf dem Boden. Ich sehe, wie stabile Seile von ihm zu einer Umlenkrolle an der Decke laufen und von dort zu einer Seilwinde. Jetzt werde ich doch aufgeregt und fühle etwas wie Schmetterlinge in meinem Bauch, besonders, weil ich jetzt zwei Spulen mit Hanfschnur am Ende des Querbalkens sehe und noch eine unten an der Basis des senkrechten, breiten Pfostens. Ich sehe die Ringschrauben an ihm und weiß, dass meine Füße an sie gebunden werden, so dass mein Körper gestreckt wird, wenn ich vom Boden angehoben werde.

Das Ganze von Nahem zu sehen macht mich erregt und meinen Penis stocksteif. Mein Lendentuch bildet ein verführerisches Zelt, dass ich mit gefesselten Händen nicht zurecht rücken kann. Ich stelle fest, dass ich nun doch ängstlich werde, aber ebenso begeistert erregt bei dem Gedanken, dass Sylvia und ihr Sohn und auch ihre Freundin mich leiden sehen und noch mehr, weil eine junger, relativ unschuldige Frau mich in Agonie am Kreuz sehen wird. Ich kann es kaum mehr erwarten.

Endlich höre ich, wie die Tür entriegelt wird und sich öffnet. Sylvia tritt ein, gefolgt von einer jungen, blonden Frau mit langen Haaren und ihrem Sohn. Sabrina trägt einen Minirock, aber ist am Oberkörper nackt und barfuß. Ihr Busen ist fest und prall. Der Junge trägt sehr reizvoll für mich ein knappes Lendentuch aus weichem Sämischleder, sehr ähnlich zu dem, das ich selbst trage. Ich kann deutlich die Beule in dem weichen, anschmiegsamen Leder sehen. Ich drehe mich weg von dem Pfosten und gehe zaghaft auf sie zu.
„Da sind sie, Junge. Komm’ her und begrüße Sabrina und David. Sie wollen dich sicher ganz genau ansehen.“

Ich stelle mich vor sie und kann kaum meine Augen von Tom lassen, der ebenso fast nackt ist, wie ich. Er sieht echt superb aus. Seine Haut zeigt heute eine wundervolles Honigbraun. Seine geschmeidige und sich noch entwickelnde Muskulatur und die samtige Textur seiner Haut ist wie ein Magnet für mich. Wenn meine Erektion nicht schon total wäre, dann würde sie es beim Anblick dieses Jungen. Aber auch Sabrina ist von ausgesuchter Schönheit. Ihre vollen, roten Lippen zittern etwas, während sie mich betrachtet, und sie befeuchtet sie mit der Zunge. Sie ist die Erste, die spricht.

„Was ein Mordskerl, Sylvia. Und du sagst, dass er wirklich schmerzgeil ist?“
„Ganz sicher, Sabrina. Bei seiner ersten Auspeitschung hatte er einen Orgasmus, ohne eine Berührung an seinen Genitalien.“
Sylvia lügt ohne rot zu werden. David grinst wissend. Sabrina betastet jetzt ungeniert die Beule in meinem Lendentuch.
„Toll. Dieser Mann ist scharf, und obwohl wir ihm gleich eine Menge Schmerzen erleben lasse ist sein Schwanz hart wie Stahl. David, komm’ her und fühl’ selbst mal.“

Jetzt stellt sich David dicht vor mich. Wir sehen uns kurz in die Augen. Ein Funke scheint über zu springen. Dann fühlt auch er meine Erektion durch das Material meines Lendenschurzes. Ich fühle sogar, wie seine Hand meinen steifen Penis zart reibt und dessen Reaktion prüft. Er kommt noch näher und lässt seien Hände über die bereits etwas feuchte Haut meines Oberkörpers streichen. Ich stöhne leise und entlocke ihm ein wissendes Lächeln. Unsere Oberkörper schmiegen sich aneinander, als er mich umarmt und seine Hände meinen Rücken hinunter gleiten. Zarte Finger greifen meine Hinterbacken und drücken sich in das feste Fleisch, dann streichen sie meine Oberschenkel herunter.

Es ist wie ein Traum, diesen Jungen so nah bei mir zu haben und ihn zu fühlen. Das beruhigt auch meine nervöse Erwartung der bevorstehenden Schmerzen. Besonders für ihn will ich mich stark zeigen und heldenhaft die Qualen der Kreuzigung erleiden. Aber natürlich will ich auch vor den Frauen nicht als Weichling dastehen.

„Dann lasst und jetzt beginnen“, befiehlt Sylvia schließlich.
Sie dreht mich um und bindet meine Hände los.
„Jetzt geh’ und nehme die Position unter dem Balken ein, Arno. Leg’ dich auf den Rücken und spreize deine Arme zu den Enden des Querholzes“, befiehlt sie.
Unterwürfig gehorche ich sofort.

Sabrina und Sylvia haben sich bis auf schwarze, lederne Stringtangas ausgezogen. Sie gehen zu beiden Seiten des Querbalkens und beginnen, jedes meiner schlanken Handgelenke fest an den Balken zu binden. Zuerst wird die noch existierende Hanfschnur durch einen Stahlring am Balken geführt und fest verknotet, dann schlingen sich viele Windungen der Schnur auf beiden Seiten um meine Arme und den Balken, so dass ich sie nicht mehr bewegen kann. Schließlich binden sie meine Fußgelenke mit einem neuen Stück Hanfschnur zusammen. Sie lassen lange Enden frei, die durch passende Ring gezogen werden, wenn der Balken bis zur richtigen Höhe angehoben worden ist. Jetzt bin ich bereit, gekreuzigt zu werden und halte den Atem an.

Sylvia geht zur Winde und richtet mich langsam auf. Als die Belastung an meinen festgebundenen Handgelenken und Armen und damit auch der Schmerz beginnt, strecke ich meinen Körper aus und versuche durch Aufstehen Abhilfe zu schaffen. Aber das Kreuz steht schnell senkrecht. Meine Arme sind gespreizt. Nur auf Zehenspitzen zu stehen ist mit meinen zusammengebunden Füßen anstrengend. Das Seil schnürt sich in meine Handgelenke. Es tut nun wirklich mehr weh, als ich erwartet habe, und ich wimmere leise. David wird beim Anblick meiner ersten Leiden mehr und mehr erregt. Er steht vor mir und verspottet mich, während ich mich abmühe, das Gewicht von meinen Handgelenken zu nehmen, in dem ich mich auf die Zehenspitzen stelle. Er gibt meinen Füßen mit seinen einen Stoß, dann streicht er mit dem Finger über meine Brust durch die kleinen Bäche von Schweiß, die sich dort formen.

Sylvia und Sabrina kommen an beide Seiten von mir, nehmen die Enden der Seile an meinen Fußgelenken und führen sie durch Ringschrauben an den Seiten des aufrechten Pfostens . Gemeinsam ziehen sie daran. Meine Füße heben sich, so dass meine Knie jetzt ein wenig gebeugt sind. Jetzt kann ich mich ein wenig auf meine Fußgelenke stützen, um meine Arme zu entlasten, aber die sind mit einer sehr rauen Schnur gefesselt, so dass es fast genauso weh tut wie an meinen Armen.

Ich kann also nur ein wenig herumzappeln um den Schmerz zu lindern, während meine Folterer sich an dem Anblick meines schwitzenden und sich windenden Körpers erfreuen. David beobachtet jede Bewegung. Er scheint fasziniert zu sein, dass ich unter meinem Lendentuch trotz immenser Schmerzen immer noch eine Erektion habe. Meine Qualen sind offensichtlich. Ich stöhne und schreie manchmal auf, wenn meine Beine schwach werden und mein Körpergewicht mit einem Ruck nur noch an meinen Armen hängt. Sylvia, Sabrina und David stehen jetzt direkt vor mir und sehen mein Leiden aus der Nähe.

„Gefällt dir das, David?“ fragt Sylvia ihren Sohn.
„Das ist das Aufregendste, was ich je gesehen habe.“
„Mein Sohn kennt bisher nur mildes SM mit mir“, erklärt Sylvia nun ihrer Freundin. „Ich habe ihn gepeitscht, aber nicht hart. Er war oft auf dem Bondagetisch angebunden und ich habe ihn stundenlang in einer Art Edging gehalten, ihn aber nicht spritzen lassen. Erst gestern waren Arno und ich zu ihm ein wenig härter, weil er es verdient hat.“

Mit weit aufgerissenen Augen steht David vor mir und fummelt an der Beule in seinem Lendentuch. Vermutlich stellt er sich jetzt vor, ebenso wie ich am Kreuz zu hängen. Alles was ich tun kann ist zu leiden und auf die innere Uhr zu lauschen, bis die halbe Stunde vorbei ist. Sylvia und Sabrina treten jetzt ganz nah an mich heran. Ihre Nippel sind hart geworden. ich fühle sie, als sie sich nun an mich schmiegen und sie üb er meine feuchte Haut gleiten lassen. Sabrinas zierliche Hand befingert meine Erektion und meine pendelnden Eier. Dann setzten sie sich nebeneinander auf einen Stuhl und beobachten mich weiter, während ihre Hände in den Tanga gedrungen sind, wo sie an ihren feuchten Mösen spielen.

Was David will ist bei mir zu sein. Ich bin sein neuer Held. Er sieht wie gebannt durch einen Zauber den Qualen meiner Kreuzigung zu. Als die halbe Stunde fast zu Ende ist und ich inaktiv und keuchend an meinen gedehnten Armen hänge, fordert Sylvia Tom quer durch den Raum auf, schon mit meiner Befreiung zu beginnen. Zuerst entfesselt Tom meine Füße. Schon das gibt mir ein wenig Erleichterung. Dann dreht er langsam an der Winde. Nach einiger Zeit ist der Querbalken wieder auf dem Boden, und ich liege ausgepowert von der Tortur mit noch ausgebreiteten und gebundenen Armen da.

David starrt auf mein immer noch ausgebeultes Lendentuch. Er greift schnell zu, entknotet den Taillengurt, reißt mir das Tuch vom Körper und sieht mich jetzt in glorioser Nacktheit liegen. Mit fliegenden Fingern zieht er sich jetzt auch sein Lendentuch aus und legt sich einfach auf mich. Er reibt sich an meinem vom Schweiß überzogenen Körper. Ich fühle seine Erektion und er meine.
„Du warst der erste Mann, der mich gefickt hat. Davidke. Und du bist wunderbar am Kreuz“, flüstert er mir zu.
Ich hebe meinen Kopf um ihn zu küssen, und im selben Moment kommen wir beide urplötzlich zum Höhepunkt. Wir bespritzen uns gegenseitig mit weißem, cremigen Samen, dessen Duft mir erweckend in die Nase steigt. Dann liegen wir verausgabt einfach aufeinander und warten auf die Befreiung meiner Arme.

Etwas später kommt Sylvia zu uns und bindet meine Arme los. Dann hebt sie den nackten Sohn von mir.
„Es sieht so aus, als ob ihr beiden Jungs viel gemeinsam habt. Ich hatte immer schon den Verdacht, dass David auch auf Kerle steht. Ich habe Sabrina gefragt, ob sie einen Tag bei uns bleiben will. Vielleicht macht sie dann auch Bekanntschaft mit einigen geilen und etwas schmerzhafteren Spielen. Was sagt ihr beiden dazu?“
„Ja, kein Problem“, sagen wir fast einstimmig.

Alles, was noch an diesem Tag zu tun ist, ist die wunde Haut an meinen Händen und Füßen mit Salbe zu bedecken. Dann schickt mich Sylvia gemeinsam mit David unter die Dusche. Den Rest des Tages ruhen wir uns aus, bevor wir weitere heroische Szenen planen. Vielleicht zu viert?
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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