Sich den eigenen Sohn genehmigen (8)

Von Frau zu Frau

Wir werden enttäuscht. Schon am frühen Morgen verschwindet Sylvia mit ihrer Freundin im Keller. Sie flüstert David zu, wir beide sollten nachkommen, wenn sie uns ein Zeichen gäbe.
„Wie will sie uns ein Zeichen geben?“ frage ich David. „Sie sind doch im Keller.“

David kichert. Er geht mit mir ins Wohnzimmer und zieht den Vorhang vom Flachbildschirm zurück. Dann schaltet er den Monitor ein. HDMI 3. Sekunden später sehen wir ein klares und scharfes Bild aus dem Keller, und es gibt sogar Sound.

Die Kamera ist auf ein großes Bett gerichtet. Das war ist vorher noch nicht aufgefallen, oder Sylvia hatte es heute erst in den Kerker gerollt. Beide Frauen sind nackt. Sylvia stößt ihre Freundin aufs Bett. Sie fällt auf ihren Rücken. Dann legt sie sich auf Sabrina. Wir hören sie stöhnen, als sie mit dem Arsch kreisen und sich ihre Mösen intensiv aneinander reiben. Dann küssen sie sich. Verdammt, ist das heiß. Mein Schwanz hebt sich auf Halbmast.

„Möchtest du einige der Dinge ausprobieren, die ich und David und jetzt auch mit Arno mache?“ fragt Davids Mutter. „Nippel lutschen, Natursekt, ein wenig Bondage?“
Sabrina sagt kein Wort, aber sie nickt. Wie der Blitz eilt Sylvia zur Wand und rafft einige der Toys zusammen, die sie zum Bett bringt.

Sabrina lässt sich fesseln. Sylvia legt ihr Manschetten an Hand- und Fußgelenke. Dann verbindet sie die rechte Hand mit dem rechten Fuß, und die linke Hand mit dem linken und bindet dann ihre Freundin an die vier Ecken des Bettgestells. Sabrina liegt nackt in der Mitte des Betts. Ihre Beine sind nach oben gezogen und gespreizt, und nachdem Sylvia ihr einige Kissen unter den Arsch geschoben hatte, steht ihre Freundin für sie total offen.

Die Kamera zeigt es scharf und deutlich. Ihre Muschi ist tropfend feucht und weit geöffnet. Sylvia steht auf dem Bett, nimmt einen von Sabrinas Füßen und führt ihn sich zwischen die Schenkel. Sie führt die Zehen zwischen ihre Schamlippen und macht sie feucht und glitschig. Gleichzeitig redet sie mit Sabrina und erklärt ihr, was sie mit ihr vor hat. David stubst mich an. Ich sehe seine totale Erektion. Wir verstehen jedes Wort, aber von uns beiden ist nicht die Rede. Schade. Die nackte Sabrina in dieser Stellung macht mich total geil.

Sylvia zieht Sabrinas feuchten Fuß aus ihrer Muschi und fällt auf die Knie, so dass sie die mit ihrem Saft feuchten Zehen lutschen kann. Sie saugt jeden Einzelnen in ihren Mund und säubert sie mit kreisender Zunge.

Ich bin ganz nah an David gerückt. Wir sind beide inzwischen ebenfalls nackt und haben eine gewaltige, vom Vorsaft feuchte Latte. Ich habe meine Hand an meiner und sehe zu, wie im Keller Sabrinas Erregung wächst.
„David“, flüstere ich. „Ich glaube, eine der besten und gleichzeitig schlimmsten Erfahrungen bei Bondage ist, dass man seinen Partner oder sich selbst nicht aktiv anfassen kann. Man kann nur da liegen, den Launen des anderem ausgeliefert.“

David nickt zustimmend. Seine Hand nähert sich meinem Penis und meine seinem. Sabrinas Atmen wird schnell und aufgeregt und sie keucht. Davids Mutter ist im Bett nach unten gekrochen und leckt die feuchte Muschi ihrer Freundin. Die ist so herrlich saftig, und mit den gespreizten Beinen ist sie einladend offen. Sylvias Zungespitze kitzelt die Öffnung, dringt dann leicht ein und kreist leckend in ihr.

„Ich weiß, was Mama jetzt gleich macht“, flüstert mir David zu und gibt meinem Penis einen Schwung aus dem Handgelenk. „Sie hat es bei mir schon mal anal versucht, aber ich habe es nicht ausgehalten. Obwohl sie eigentlich keine große Hand hat...“

Ich werde nun neugierig und schaue genau hin. Sylvis streckt die Finger ihrer rechten Hand aus und hält sie zusammen. Ihren Daumen presst sie in ihre Handfläche. Dann reibt sie ihre Handknöchel an Sabrinas Möse, steckt dann entschlossen ihre Finger in sie und gleitet recht einfach hinein.

Ich bin erstaunt. Sie haben keinerlei Gleitmittel benutzt. Sabrina muss sehr erregt und feucht sein, dass sie Sylvias ganze Hand nehmen kann. Ihre Schamlippen gleiten fast sanft über die Handknöchel, und Sylvia ist in ihr. Sie dringt tiefer und stoppt erst kurz vor ihrem Handgelenk, um zu checken, wie es ihrer Freundin geht. Die scheint sich überraschend gut zu fühlen und lächelt mit großen Augen. Nur ihr Atem geht etwas schwer.

„Bis dahin war es für mich auch kein Problem“, flüstert David. „Wir haben aber viel Schmiere dabei genommen. Aber gleich macht sie eine Faust. Pass’ auf!“

Tatsächlich! Fisting! Sylvia hat wohl versuchsweise in Sabrina eine Faust gemacht und zieht sie vorsichtig heraus. Sie will wohl sehen, wie ihre Freundin das aufnimmt. Ich sehe, da ein wenig Widerstand, aber ihre Faust gleitet recht leicht aus Sabrina heraus. Schnell presst sie sie wieder hinein. Ihre Faust dreht sich dabei ein wenig, dann ist sie wieder im Körper ihrer Freundin. Deutlich hören wir, was Sylvia ihr zuflüstert.

„Sabrina, du bist so heiß in dir. Es fühlt sich an wie ein See von warmem Pudding. Was meinst du, kann ich noch tiefer?“
Das Mädchen nickt, und Davidiels Griff um meinen Schwanz wird so fest, dass es fast schmerzt.
„Arno“, flüstert er mir ins Ohr. „wenn ich das sehe, bekomme ich auch wieder Lust darauf. Wir beide? Was meinst du? Sollen wir zu meiner Mutter gehen?“

Ich nicke, und er nimmt mich an der Hand und führt mich die Kellertreppe hinunter. Wir erreichen den Kerker, ohne vorher das Zeichen seiner Mutter abgewartet zu haben. Die Frauen bemerken unsere Ankunft nicht, so sehr sind sie miteinander beschäftigt. Als wir das Bett erreichen, bekommen wir gerade mit, wie Sylvia ihre Faust aus ihrer Freundin zieht. Wir hören das schmatzende Geräusch und sehen die Menge des Mösensafts, den sie mit der Faust aus Sabrina fördert. Davids Mutter senkt ihren Kopf und leckt den Schaum rund um Sabrinas Vagina, der sogar bis in ihre Arschritze gelaufen ist.

Wir stehen am Bett und starren. Beim Heben des Kopfes sieht und Sylvia und dann auch Sabrina. Unsere Schwänze sind herrlich steif und recken sich im steilen Winkel zur Decke. Ich sehe, dass an Davids Penis vorn ein glasklarer Freudentropfen hängt, der in diesem Moment zum Boden fällt.

„Oh, Jungs. Ich habe euch noch nicht gerufen“, lächelt Sylvia. „Aber gut, dass ihr da seid. Ich würde Sabrina gerne zeigen, wie das weiter geht, was wir beiden angefangen haben. Sabrina, wen soll ich nehmen? Meinen Sohn oder Arno?“

„Arno“, flötet sie und starrt auf meinen aufgerichteten Freudenspender. „Ich denke, mit ihm kannst du es intensiver machen.“
Sylvia nickt und macht Sabrina frei.
„Setz’ dich mit David auf den Boden und schau’ zu. Anschließend können wir uns ja um meinen Jungen kümmern. Ich mache mal Stimmung.“

Während David und Sabrina sich einen guten Platz zum Zuschauen suchen, bewegt sich Sylvia durch den Raum. Sie dimmt die Beleuchtung. Sie wird nun weich und romantisch. Es duftet anders als vorher, denn sie hat Duftkerzen angezündet. Leise, sanfte Musik spielt im Hintergrund. Dann kommt sie wieder zu mir. Ihr warmer Körper schmiegt sich an mich, und ihre Lippen berührten meine. Ich fühle ihre spitzen Nippel an meiner Brust. In enger Umarmung versinken wir in Küssen.

„Du bist heute so schön, so herrlich männlich, Arno“, flüstert sie in mein Ohr. „Jetzt geht es erst einmal nur um dich und dein Vergnügen. Du musst dich fallen lassen, dich hingeben, und am wichtigsten, mir vertrauen. Vertraust du mir, Arno?“

„Ja, Sylvia, ich vertraue dir mehr als irgendjemandem auf der Welt“, antwortete ich irgendwie von ihr verzaubert.
Wie ich es schon geahnt habe, führt sie mich jetzt nicht zum Bett, sondern an eine hölzerne Plattform, die etwas besser als der Rest des Raumes beleuchtet ist. An deren Rand steht auf einem Stativ eine Kamera, die sie im Vorübergehen einschaltet.

Sie hilft mir, sie zu besteigen und bettet mich dort auf den Bauch. Ich liege nicht auf dem nackten Holz, wie ich bemerke, sondern auf flauschigen Froteehandtüchern. Mein Kopf ruht auf einem weichen Kissen. David und Sabrina sitzen nur zwei Meter entfernt und bekommen alles mit. Dann verbindet Sylvia mir die Augen.

Etwas wird auf meinen Rücken gegossen, was ich schnell als Massageöl identifiziere. Sylvia reibt es ein, knetet dabei meine Muskeln, was für mich sehr erotisch ist. Ich stöhne leise und wollüstig, so gefühlvoll massiert die Frau meine Schultern, Arme und Beine.

Nach einiger Zeit wendet sie sich meinen Arschbacken zu. Ich habe immer noch eine mächtige Erektion, und mein Schwanz wird schon extrem feucht an der Spitze. Sie knetet die muskulösen Halbkugeln, rückt dabei immer näher an meine Spalte. Als endlich ein Finger mein Loch berührt, stöhne ich laut auf. Ihre öligen Finger beginnen, meine Rosette zu streicheln, dabei ein klein wenig in mein Loch zu stöpseln. Ich hebe meinen Arsch, will ihn dazu bringen, weiter in mich einzudringen, was er endlich auch tut.

Sie fickt mich liebevoll mit dem Finger, kreist weitend mit ihm, bevor sie einen zweiten hinzufügt. Mich überkommt eine Ahnung, was sie mit mir vorhat. Doch ich bin so tief in ihren Fängen, dass ich mich kaum mehr wehren kann. Ich stöhne noch lauter und sehne herbei, dass sie mich etwas härter fickt, doch Davids Mutter zieht unerwartet beide Finger aus mir.

„Ich weiß, du bist total geil, Arno. Geduld. Ich werde dich jetzt ganz langsam mit einem Dildo oder zweien dehnen und weiten. Sie liegen alle in einer Schüssel mit warmem Wasser, damit sie sich gut anfühlen. Wenn du es brauchst, ich habe ein frisches Fläschchen Poppers unter das Kopfkissen gelegt. Wenn du willst, kannst du dich auch auf Hände und Knie stellen, oder auf dem Bauch liegen bleiben. Du kannst dich auch auf den Rücken drehen, was immer du am besten findest. Aber versprich mir, dass du deine Augenbinde nicht entfernst und auf keinen Fall deinen Schwanz anfasst. Bist du damit einverstanden?“

„Ja, Sylvia, ich stimme zu. Aber bitte, fang jetzt an“, stöhne ich ungeduldig.
„Sofort“, antwortet sie, und ich fühle unmittelbar darauf das warme Ende eines daumendicken Dildos an meinem Loch. Ich stöhne auf, als er spielend einfach in mich dringt. Für einige Minuten fickt mich Sylvia sanft und langsam damit, bevor sie ihn herauszieht und durch einen anderen ersetzt.

Das ist ein größerer, an den ich mich normalerweise erst langsam hätte gewöhnen müssen. Aber nach der Massage und dem darauf folgenden Dehnen scheint er viel einfacher in mich zu dringen als ich erwartet habe.

„Hrrrrrr, Sylvia, das fühlt sich so geil an“, gurre ich, als sie mich mit den größeren Dildo fickt. Sie lässt ihn in unterschiedlichen Winkeln in mich gleiten, bis mein Loch und meine Innereien kribbeln. Wenn das Teil meine Prostata reizt, lasse ich einen Laut der Lust hören. Ich bin erstaunt, wie erfahren Davids Mutter damit ist.

„Du magst jetzt meinen großen Dildo?“ fragt Sylvia mit verführerischer Stimme.
„Oh ja, das ist so fantastisch, du machst das so gut. Herrlich!“
„Dann willst du jetzt noch einen Dickeren und längeren in dir haben?“
„Ja“, seufze ich ohne Nachzudenken.

Etwas Enormes berührt mein Loch. Ich fühle sofort, dass die Spitze bedeutend dicker und massiver als der letzte Dildo war und verspanne mich. Sylvia bemerkt das und säuselt in mein Ohr.
„Entspann’ dich, Arno. Ich bin vorsichtig. Ich werde dich nicht verletzten. Jetzt könnte es gut sein, das Poppers zu benutzen.“

Ich greife unter das Kissen. Wie Sylvia versprochen hatte, wartet dort ein Fläschchen auf mich. Ich nehme einen tiefen Zug in jedes Nasenloch, und als der kurze Rausch mich packt, erlebe ich, wie der Dildo in mich dringt. Ich fühle mich weit gedehnt und voll, aber es tut nicht weh. ich stelle mich auf alle Viere, um Sylvia besseren Zugang zu gestatten. Das Ding ist definitiv bedeutend dicker, als ich es gewöhnt bin.

„Zur Hölle, wie verdammt dick ist das Monster?“ grunze ich, als mehr davon in mich dringt.
„Mach’ dir keine Gedanken über die Größe, lass’ dich einfach gehen und genieße das Gefühl.“
Sylvia pflügt mich mit dem gut geschmierten Dildo, zieht ihn einen Zentimeter aus mir heraus und stößt ihn ein wenig tiefer zurück. Nach einigen Minuten dieses sanften Hin und Hers, fühle ich einen leichten Stoß gegen meine Eier und bemerke, dass die künstlichen Hoden des Lustspenders meine realen berührt haben. Ich greife nach hinten, um es zu fühlen und bin erstaunt, dass meine Finger nicht in der Lage waren, diesen Dildo zu umgreifen.

„Gutes Gefühl, Schatz?“ säuselt Sylvia.
Schatz? Dieser Kosename war doch vorher ihrem Sohn vorbehalten.
„Oh Shit“, brumme ich. „Das Ding dehnt mich wie Latex.

„Gut. Ich glaube, du bist bereit“, sagt Sylvia und zieht den Dildo langsam aus mir heraus. „Roll’ dich auf den Rücken, werde mein herrlich männliches Opfer, und heb’ deine Beine hoch.“

Ich glaube, ich weiß, was als nächstes kommt, aber die Geräusche von klirrenden Ketten überraschen mich. Dann fühle ich, wie meine Füße in lederne Ringe gelegt werden. Immer noch die Augen verbunden, frage ich Sylvia, was sie vorhat.
„Es ist nur etwas, was ich für diesen Zweck gebastelt habe, damit der Mann oder Junge, der sich mir hingibt, seine Beine hineinlegen kann, Arno. Jetzt heb’ deinen Arsch ein bisschen an.“

Ich tue es, und bekomme mit, wie ein weiches Kissen unter mich geschoben wird, das meinen Hintern von der Plattform hebt und mein Loch freilegt.
„Jetzt ist es Zeit, die die Augenbinde abzunehmen, damit du sehen kannst, was vorgeht.“

Ich blinzele ins Videolicht, als Sylvia in mein Blickfeld kommt. Ich erkenne auch die Ketten, die meine Füße hoch halten. Sie hängen von der Decke. Zwischen ihnen ist eine hölzerne Stange, die sie im Abstand halten. Ich sah auch den großen Dildo, den Sylvia gekauft hatte. Er ist nicht viel länger als der Mittlere, aber schwarz und richtig dick.

Was als nächstes geschieht, überrascht mich erneut. Anstelle eines feuchten Fingers in meinem Arsch, fühlt es sich an, als ob Sylvia langsam weich gewordene Butter in mich schiebt.
„Was ist das denn?“
„Schatz, Gleitgel auf Wasserbasis ist okay, wenn man normal fickt, aber wenn du meine Hand in dir haben willst, brauchst du was Besseres. Das hier trocknet nicht aus, ist irgendwie viel, viel schlüpfriger. Ich habe mich im bei Theo erkundigt.“

Mir einer Riesenportion dieser Schmiere in mir, lässt Sylvia einen zweiten und einen dritten Finger leicht in mich schlüpfen. Sie spricht dabei mit mir, flirtet und schmeichelt, spielt dabei aber unbeirrt weiter mit meinem Loch. Ich höre neben und David leise stöhnen. Ich lächele ihn an. Ob er als nächster an der Reihe ist? Verdammt, ich liebe es, wenn der Junge mir zuschaut.

Nun fügt sie noch einen vierten Finger hinzu und beginnt mit ihnen in einem gleichmäßigen Rhythmus in mir zu kreisen, während sie dabei immer tiefer eindringt. Als sie ihren Daumen dazu nimmt, genehmige ich mir noch einige tiefe Züge aus der Poppersflasche und fühle im aufkommenden Rausch, wie sich mein Arsch entspannt. Ein leichtes Kribbeln wandert durch meinen Körper. Aber als Sylvia dann den breitesten Punkt ihrer Hand erreicht, verspanne ich mich dennoch.

„Atme tief und langsam, Arno. Vertrau’ mir. Es wird ein wenig anstrengend, aber lass es einfach geschehen“, flüstert Sylvia beruhigend.
Er wird langsamer und vorsichtiger, zieht ihre Hand gelegentlich ein wenig zurück, arbeitet sich aber trotzdem langsam tiefer.
„Jetzt ist es gleich soweit, Arno, Schatz. Jetzt nimm einen wirklich tiefen Zug Poppers in jedes Nasenloch und atme dann ganz langsam aus.“

Ich öffne das Fläschchen und folge Sylvias Anweisungen. Als der Rausch über mich kommt, atme ich langsam aus und fühle, wie Sylvia etwas fester drückt. Das Gefühl wird plötzlich intensiver als alles, was ich bisher erlebt habe.
„Sylvia, ich glaub’ nicht, dass ich das aushalte.“
Ich bin in der Gefahr, panisch zu werden.

Sylvia lächelt wissend und zieht ihre Hand etwas zurück.
„Schatz, keine Angst, wir haben es fast geschafft. Ich weiß, es ist jetzt anstrengend für dich. David hat in diesem Moment immer aufgegeben, aber du bist ein Mann. Wenn meine Hand in dir ist, wird sie sich so anfühlen, wie nichts vorher. Entspann’ dich einfach und atme langsam. Nehm’ noch ein paar Züge aus dem Fläschchen und danach möchte ich, dass du drückst, als ob du auf dem Klo sitzen würdest. Machst du das für mich?“

Ihre beschwörende Stimme beruhigt mich. Ich nickte und folge ihren Anweisungen. Sie zieht sich millimeterweit zurück, während ich das Poppers einatme, und als ich dann versuche, zu pressen, dringt ihre Hand wieder tiefer. Ein lauter Schrei verlässt meine Kehle, als die komplette Hand ihren breitesten Punkt überwindet und mit einem Mal komplett in mich flutscht.

„Oh, Scheiße“, schreie ich, als die Anspannung und der Stress endet und von einem wunderbaren Gefühl der Völle ersetzt wird.
„Sylvia, ich...ich glaub’ das einfach nicht“, stottere ich.
„Glaub’ mir, Arno, meine Hand ist in dir“, grinst Sylvia breit.

Dann nimmt sie meine und führt sie hinunter zu meinem Arsch.
„Fühl’ es selbst, Schatz, da ist dein wundervolles Loch um mein Handgelenk. Es fühlt sich so warm und weich in dir an, richtig schön. David und Sabrina, schaut gut zu. Das werde ich früher oder später auch mit euch machen.“

Ich betaste ihr Handgelenk in meinem Anus und fühle mich so herrlich erleichtert. Gefistet! Endlich! Erlösende, sinnliche Gefühle rauschen durch meinen Körper und spiegeln sich in meinem Gesicht wider.
„Wunderbar. Davids Mutter hat seine Hand in mir.“

Sylvia strahlt mich an.
„Jetzt, mein Süßer, werde ich deine Prostata massieren. Wie fühlt sich das an?“
„Himmel, das ist voll geil, das ist wunderbar.“
Mein Kopf schaukelt hin und her, so genieße ich die wollüstigen Sinnesempfindungen.
„Jetzt mache ich eine Faust in dir. Das kann wieder ein wenig anstrengend sein“, kündigt mir mein die Frau an, aber es beunruhigt mich nicht mehr. Zu sehr schwimme ich auf einer Woge der Lust.

„Ahhhhhhh, das kommt sauguuuut“, grunze ich, und die Augen quellen mir beinahe aus dem Kopf. Sylvia beginnt nun, ihre Faust in meinem Arsch ganz zart zu rütteln. Wieder erzeugt sie eine erneute Welle von Gefühlen, die von meinem Loch aufwärts hoch in meinen Körper wandern.
„Oh ja, das ist geil, ich mag das, ich will das. Ich liebe es, wenn du mich fistest“, stoße ich mit einem unendlich gierigen Ton in der Stimme aus. Ich höre jetzt, wie David mit mir stöhnt.
„Nun mag es meine kleine, männliche Nutte plötzlich, gefistet zu werden“, antwortet Sylvia scherzend. Dann fickt sie mich, zieht langsam und vorsichtig ihre Faust ein und aus. David hält es nicht mehr auf seinem Platz. Er kommt herbei und feuert seine Mutter an.
„Ja, weiter! Fiste sein Loch, mach’ ihn fertig! Nimm noch mehr Poppers, Arno!“

Sylvia tut, was ich verlangt hat. Sie wird nicht nur allmählich schneller mit ihren Bewegungen, sondern zieht ihre Faust auch jedes Mal etwas weiter aus mir heraus.
„Ja, mein Fistjunge. Fühlst du die Faust deiner Herrin in deinem Arsch? Gefällt es dir? Los, jetzt holt dir David einen runter und du genießt den geilen Ritt“, begeistert sich Sylvia an meinen Wonnelauten.

Das Gefühl ist überirdisch. Davids warme Hand schließt sich um meinen steifen Penis. Begeisterung steht in seinen Augen, als er mit einen aus dem Handgelenk abschüttelt. Das Wichsen macht mein Loch enger, trotzdem komme ich Sylvia mit dem Arsch gierig entgegen.
„Das ist wunderbar, wie du auf meiner Faust reitest. Ich kann fühlen, wie dein Loch meinen Arm quetscht!“
Als ihre Hand zum zweiten Mal über die breiteste Stelle flutscht und wieder eindringt, übermannen mich die Gefühle und ich beginne zu spritzen. Der erste Schuss trifft mich voll ins Gesicht, die weiteren meine Brust. Der Rest läuft über Davids rechte Hand. Dieser Orgasmus erscheint mir intensiv und fast endlos.

Mittlerweile habe ich mich beruhigt, und Sylvia beugt sich über mich. Neben mir leckt sich David meine Lustsoße von der Hand. Ihre Faust steckt immer noch in mir. Sie küsst mich mit nie gekannter Leidenschaft.
„Du bist ein echt heißer Kerl, ein wunderbarer Liebhaber, Arno“, flüstert sie mit ihrer süßesten Stimme und zieht dann sanft ihre Faust aus mir. Sie flutscht viel einfacher heraus, als ich befürchtet hatte.

Während sie die fettige Schmiere von meinen Arschbacken und ihrer Hand wischte, fällt mir ein, dass David noch keinen Orgasmus gehabt hatte, und sein Schwanz hoch aufgerichtet steht, einen glänzenden Vortropfen an der Spitze. Er hatte während des Fistens kein Auge von uns gelassen.
„David, ich möchte, das du mich jetzt fickst. Ich möchte dein Sperma in mir haben.“
„Und du bist nicht zu wund dafür?“
„Nach der Faust wird sich dein Schwanz wie ein Bleistift anfühlen“, scherze ich.

Sylvia befreit nun meine Beine von den unterstützenden Ketten, dann kam David über mich und gleitet mit seiner langen Rute mühelos in mein Loch, das sich um seinen Schwanz zusammen zieht und uns beiden wundervolle Gefühle beschert.

Wir stöhnen beide laut, und küssen uns liebevoll, als er mich genüsslich langsam fickt. Nach der gefühlvollsten aller Zeiten, in denen der Junge sich langsam zu einem Orgasmus vorgearbeitet hatte, spendet David mir Ladung um Ladung seines frischen Samens und sinkt dann ermattet auf mich.

„Ich liebe dich, Arno“, flüstert er nach einigen Minuten.
„Ich liebe dich auch, David.“

Sein weich gewordener Schwanz glitscht aus meinem Loch, als er sich neben mich legt, seinen rechten Arm über meine Brust. So versinken wir auf dem harten Holz der Plattform in einen kurzen Schlummer.
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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