Sich den eigenen Sohn genehmigen (9)
David wird gefistet und beide Frauen reiten auf uns
Wir werden nach einiger Zeit von Sabrina geweckt. Sie ist dabei, Davids Loch mit einem mittelgroßen Dildo zu dehnen. Ich liege neben ihm auf der Plattform, ihm zugewendet, und sehe zu, wie Sabrina den Dildo ihrer rechten Hand zwischen seinen schlanken Beinen ein und aus bewegt. Wir küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen im Mund des anderen, während das Mädchen David dehnt. Der Kellerraum füllt sich wieder mit unserem Duft nach Schweiß, Mann und Sex, der uns und die Frauen anspornt, immer neue Dinge auszutesten.
Davids Arsch ist schon locker und er windet sich ekstatisch, wenn Sabrina den Dildo komplett aus ihm herauszieht und dann derb wieder zurückstößt. Hin und wieder reizt sie sein Loch nur mit der rundlichen Spitze, dass seine Arschlippen fast einen Flunsch machen, um ihn dann unerwartet wieder hineinzustoßen.
Nach einer Weile legt sie das Spielzeug beiseite und streichelt zärtlich das gedehnte Loch mit ihren Fingern.
„Soll ich dich was fingern, David? Oder soll das deine Mama machen? Sie hat mir erzählt, dass du bisher jedes Mal den Schwanz eingekniffen hast.“
„Nein..oh, ja“, seufzt David. „Spiel’ du was an meinem Loch.“
Sabrina beginnt sein Loch mit ihren Fingern zu streicheln. Das hatte ich auch schon mit David gemacht, jedoch hatten wir niemals mehr als drei Finger benutzt. Wir hatten die Erfahrung gemacht, wenn man sein Loch weit dehnte, und danach etwas Schmaleres hineinsteckte, dann zieht sich der Muskel wieder darum zusammen, aber nicht mehr so fest. Die Gefühle für den, der gefingert wird, sind dabei immer wunderbar.
„Sabrina, das ist fantastisch“, keucht der Junge, als ihr Mittelfinger spielend leicht durch den sonst nervös eng zusammen gezogenen Ring gleitet.
„David, das fühlt sich absolutwunderbar in dir an, diese Wärme und diese Weichheit“, flüstert Sabrina.
Mir ist so, als hätte sie jetzt sogar Davids Lustdrüse gefunden, denn er stöhnt plötzlich hörbar lauter.
Er windet sich angeregt und genießt die Gefühle, die aus seinem Arsch zu ihm aufsteigen. Bald wird der einzelne Finger durch zwei, dann durch drei ersetzt. Das Mädchen bohrt weiter ihre Finger in sein Loch, und David nötigt sie, schneller und fester zu stoßen. Sabrina fügt jetzt ihren kleinen Finger zu den dreien hinzu. Der zusätzliche Finger verursacht, dass Davids die Augen sich weiten und sein Kopf sich in seinen Nacken legt.
„Oh, ja. Das tut gut“, stöhnt er mit triebhaften roten Wangen.
„Magst du das so?“ fragt seine Mama wissend lächelnd.
„Ja, klar. Sabrina macht es gut. Sie kann gerne weiter machen.“
Und das „mehr“ ist, dass sie ihren Daumen zu dem Rudel Finger zufügt.
„Ahhh....Scheiße, Sabrina. Das ist anstrengend, aber gut!“
Anstelle des kräftigen Fingerficks von eben wird das Mädchen nun langsam, übt nur ein wenig mehr Druck aus und dringt jedes Mal ein wenig tiefer in ihn. David lässt sich wirklich darauf ein, begeistert sich sogar ein wenig, aber als sie drängt, Gleitgel auf ihre schmale Hand zu tun und einige tiefe Züge aus der Poppersflasche nimmt. Nun weiß ich, dass die beiden dabei sind, die Grenze von Fingern zu Fisting zu überschreiten.
Ihre Hand taucht immer noch tiefer in ihn. Sie hat gerade wieder einmal den Umkehrpunkt erreicht, als David plötzlich alarmiert die Stirn runzelt.
„Bist du okay, Schatz? Soll Sabrina aufhören?“ fragt seine Mutter besorgt.
„Ich bin mir nicht sicher. Es fühlt sich so intensiv, irgendwie gefährlich an. Ich bin nicht mehr sicher, ob es gehen wird.“
„Nehm’ noch ein paar Züge Poppers, hör’ auf, dir den Schwanz zu wichsen und entspann’ dich!“
Ich wusste vorher nicht, dass das die Lösung ist. Weil David sich immer noch die Rute streichelt, spannt er unwillentlich sein Loch an.
Sabrina dringt nur noch wenig tiefer, nimmt Tonnen der Spezialschmiere auf ihre Hand, während David seinen Penis loslässt und einen tiefen Zug in jedes Nasenloch macht. Sabrina beginnt wieder zu pressen und erreicht schnell wieder den tiefsten Punkt. David verspannt sich erneut instinktiv.
„Langsam, langsam atmen, Junge. Ganz langsam..“, beschwört ihn seine Mutter.
David nimmt das an, atmet langsam aus, und dann geschieht es. Die Hand gleitet in ihn. Seine Arschlippen liegen nun um Sabrinas schmales Handgelenk.
Noch nie hatte ich seine Augen so groß gesehen.
„Verdammt noch mal, Sabrina. Ich kann’s nicht glauben. Du bist drin in mir“, stottert er, überwältigt von seinen Gefühlen und seine Mutter gibt ihm einen lobenden Klatsch auf den Arsch. Dann sieht er erneut ängstlich aus.
„Sabrina, ich halte das nicht aus. Zieh’ sie wieder raus“, fordert er ein wenig panisch.
„Entspann’ dich nur, David. Alles ist in Ordnung. Ich mache keine plötzlichen Bewegungen, verlass’ dich drauf!“
Der Junge beruhigt sich wieder. Ich sehe an den Muskeln in ihrem Unterarm, dass Sabrina nun absolut langsam in ihm eine Faust aus ihrer Hand formt. Die fremdartigen, intensiven Gefühle bringen David auf die Palme. Zeitweise plappert er nur, so scheint er es zu meinem Erstaunen zu genießen, ebenso, wie jetzt das Mädchen.
„Himmel, David, dein Arsch um mein Handgelenk gedehnt zu sehen ist so erregend für mich. Es ist so weich und wunderbar in dir.“
Sylvia nickt.
„Das Gefühl ist wirklich erstaunlich. Du kannst seinen Puls an deinem Handgelenk fühlen und die seidenweiche Textur seiner Darmschleimhaut.“
Sabrina nickt zustimmend. Davids Schwanz, der während des Eindringens schlaff geworden war, wird wieder hart wie Stahl. Er fängt an, sich wieder zu masturbieren. Wellen der Lust spülen über seinen schlanken Körper. Es dauerte nicht lange, bis er wieder einen Höhepunkt erreicht.
„Sabrina, ich muss spritzen!“ keucht er.
„Na, dann los, David. Schenk mir dein Sperma, während meine Hand noch in dir ist.“
Ihre Worte bringen ihn über die Schwelle, und er schießt Welle um Welle seines Samens über seine Brust. Normalerweise spritzt er nicht so viel, aber diesmal feuert er sich selbst ins Gesicht und leckt die Sauce gierig von seinen Lippen.
„Oh Mann, oh heilige Scheiße!“
Er beruhigt sich wieder, und das Mädchen zieht ihre Hand langsam aus ihm. Zu sehen, wie sein Loch dabei wieder gedehnt wird, ist überwältigend. Sofort, als Sabrinas Hand befreit war, packe ich meinen Schwanz, beginne mich zu wichsen und schieße eine gewaltige Ladung über Davids Brust.
Leer gepumpt lege ich mich auf meinen verausgabten Freund und küsse ihn zärtlich. Dann liegen wir Seite an Seite und sehen uns an. Beide lächeln wir.
„Ich liebe dich so sehr“, flüstert mein Freund. „Es war so aufregend, eine Faust in mir zu haben. Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ich kann gar nicht abwarten, deine Hand auch mal in deinem Arsch zu haben, Arno.“
Nun richtet sich seine Mutter auf.
„Genug, Jungs. Wir gönnen euch eine halbe Stunde Pause, aber dann wollen wir auch mal mit euch zu unserem Recht kommen. Wie wär’s Sabrina? Ich habe Lust, mal einen Schwanz zu fühlen. Sollen wir auf den Kerlen reiten oder uns von ihnen vögeln lassen?“
Sabrina nickt eifrig.
„Ich nehme Arno“, verkündigt sie. „Fickst du mit deinem Sohn , Sylvia?“
Die Pause ist schneller vorbei, als wir es und vorstellen können. Sylvia packt ihren Sohn und zieht ihn mit starken Armen mit sich aufs Bett, während Sabrina und ich mit dem Holz der Plattform daneben vorlieb nehmen müssen.
Sylvia seufzt, als Davids Hände sich nach oben zu ihrer Brust bewegen, wo sein Daumen und Zeigefinger ihre großen, schon harten Nippel findet. Er schmiegt sich an seine Mutter und zieht deren Kopf auf seine Schulter. Sie stöhnt auf, als die Finger ihres Sohnes ihre angeschwollenen Brustwarzen kneift, dreht und derb an ihnen zieht. Sie legt ihre Hände auf seine und presst sie fester gegen ihre Brüste. Damit signalisiert sie ihrem Sohn unmissverständlich, dass sie jetzt keine SM-Spiele mit ihm mehr im Kopf hat, sondern dass sie den sexuellen Kontakt mit David herbei sehnt.
Ermutigt küsst der Junge die Seite ihres Halses. Er nuckelt kurz daran und bewegt hin und wieder seine Lippen zu ihrem Ohr, wo er die sensible Stelle leckt, während er weiterhin ihre Nippel massiert.
Sylvia dreht ihren Kopf ein wenig, so dass ihr Mund den ihres Sohnes trifft. Ihre Zunge berühren sich und tragen ein Duell aus, während ihre Lippen noch ein Zentimeter Luft trennt.
„David, das ist so wahnsinnig geil“, flötet Sylvia. „Ich komme mir so schmutzig, so billig und krass vor, es mit dem eigenen Sohn zu treiben.“
Dessen rechte Hand verlässt ihre Brust, bewegt sich langsam über ihren Bauch zu ihrer Fotze.
„Jaaaa....“, seufzt sie.
Das ist der Platz, wo sie die Hand haben will. Sie spreizt genießerisch ihre Beine, um die Hand und Davids Finger willkommen zu heißen.
Ich kann ihnen nicht länger zuschauen, denn jetzt wird Sabrina mit mir aktiv. Sie rollt mich auf den Rücken und grätscht über meinem Kopf. Ihre schlanken Beine berühren links und rechts meine Wangen. Ich greife nach ihnen und streichle die glatte Haut. Dann starre ich nach oben auf ihre schon feuchten, glatt rasierten Schamlippen. Der Anblick ihrer Möse bezaubert und erregt mich. Als sie ihren Körper senkt, atme ich den Duft tief in die Lungen.
Meine Zunge leckt gierig an ihrer feuchten Vulva. Die presst sie jetzt gegen mich und erfreut sich gleichzeitig an meiner Zunge und Lippen, aber auch am Anblick meiner Erektion, die in ihre Freundin dringt. Ich lecke die glatt rasierten Lippen, dann dringe ich mit der Zunge in sie und schmecke die Süße, bis meine Lippen sich um die zittrige Klitoris schließen. Ich sauge sie in den Mund und kreise eifrig mit der Zunge um sie, bis sie aus tiefster Brust stöhnt.
Verdammt, wie schmeckt das Mädchen gut. Sie greift Halt suchend hinter sich und bekommt meinen steifen Schwanz zu fassen.
„Oh, mein Gott, Arno. Was für ein wunderbarer Schwanz. Viel härter und länger als der von meinem Ex. Ich will, dass du heute mein Hengst bist. Willst du, dass ich diesen Riesenpimmel in meine enge, kleine Muschi nehme? Ich will ihn reiten, bis es mir und dir kommt. Streck’ dich aus und lass’ dich gehen, Süßer!“
Sie rutscht auf meinem Körper abwärts bis sie auf meinen Oberschenkeln reitet. Ich sehe nun ihre angeschwollenen Nippel und ihre festen, wohl geformten Brüste. Sie ist eine heiß aussehende, junge Frau. Ihre Augen blitzen, und ich weiß, das wird ein wilder Fick.
Sabrina beugt sich vor und küsst meine mit ihrem Fotzensaft verschmierten Lippen. Dann lutscht sie meine Brustwarzen und leckt über meine Brust, bis ihr Mund meinen aufragenden Schwanz findet, der schon lange bereit ist, sie zu vögeln. Ihre Hände streicheln und massieren meine übervollen Nüsse. Mit den Lippen schiebt sie meine Vorhaut zurück und nimmt meine bloße, bereits feuchte Eichel zwischen sie. Ihre Zunge fühlt sich wunderbar an.
„Arno, dein Vorsaft schmeckt geil“, murmelt sie an meinem Schwanz vorbei.
Ich ergebe mich ihr jetzt, gebe mich der jungen Frau hin und strecke mich willenlos unter ihr aus. Wie gern hätte ich jetzt meinen Penis in ihre Muschi geschoben und die Enge und feuchte Wärme ihrer Scheide gefühlt. Aber sie scheint damit zufrieden zu sein, mich zu blasen und mit meinem Pimmel oral Liebe zu machen. Ein Glück, dass ich heute schon gespritzt habe, denn sonst wäre ich jetzt schon gekommen. Ich will mich ablenken, drehe den Kopf und schaue auf Mutter und Sohn auf dem Bett.
Sylvia hat ihren Sohn vor sich und schmiegt sich an seinen Rücken. Sie streichelt seine Brust, dann seine gespreizten Oberschenkel. Sie presst ihre Titten gegen seine feuchte Haut. David hat ein Wahnsinnslatte. Seine Mutter legt ihre Arme um seinen Hals, dreht seinen Kopf und küsst ihn leidenschaftlich.
Es dauert nicht lange, dann reiben sich ihre Körper frontal aneinander. Davids Hände krallen sich in die festen Arschbacken seiner Mutter und ziehen ihre Muschi gegen seinen steifen Schwanz. Ohne den Kuss zu unterbrechen, greifen Sylvias Hände nach dem mehr als bereiten Teil und streicheln es. Davids Schwanz tropft an der Spitze und ist schon lange bereit, seiner Mutter Lust zu spenden. Mit einem wissenden Lächeln, pflanzt Sylvia feuchte Küssen seine Front abwärts.
Unten angekommen hockt sie auf ihren Versen. Davids Kopf ist auf der Höhe ihres Gesichts, und sie bearbeitet ihn mit Zunge und Lippen. Mit einer Hand hält sie seine pendelnden Eier, während die andere die Erektion ihre Sohnes mit halber Länge in ihren Mund führt.
David stößt einen Laut der Lust aus. Er hält den Kopf seiner Mutter, während sie ihn mit dem Wissen ihrer Erfahrung bläst. Ihre Hände streicheln gleichzeitig Davids Schenkel und seinen Bauch, während ihre wachen Augen die Reaktionen ihre Sohnes aufmerksam kontrollieren.
„David, ich weiß, das Sex zwischen Mutter und Sohn total pervers ist, aber ist es nicht auch total schön?“ flüstert sie und David nickt mit geschlossenen Augen.
Sie hat ihn nun total erigiert, hart wie Stahl und glänzend feucht. Sylvia entlässt Davids Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf. Ihre langen Haare fallen über ihre Brüste. Sie ist immer noch eine wunderbare Frau. David weiß nicht genau, was sie mit ihm vorhat, aber er weiß, was er jetzt tun will. Er fällt auf die Knie, legt seine Arme um die Taille seiner Mutter und zieht ihre schon feuchte Muschi an seinen Mund. Er leckt sie von oben bis unten und dann zurück.
„Oh, ja, David. Das fühlt sich so herrlich gut an, Baby.“
Hingebungsvoll sieht sie ihren Sohn an, dann streift sie Sabrina und mich mit einem kurzen Seitenblick.
Die junge Frau beendet das Blasen. Sie rutscht meinen Körper aufwärts. Ihre festen Brüste gleiten über die schon feuchte Haut meiner Brust. Ich ziehe sie an ihrem festen Hintern hoch zu meinem Gesicht und finde erneut ihre feuchten Schamlippen. Sabrina stößt einen Wonnelaut aus, als sich mein Gesicht gegen ihre Möse presst und ich wieder ihre Klitoris lecke. Sie zittert erregt, greift nach meinem Kopf und zwingt mich, noch tiefer in ihr zu lecken.
Das Zittern wird stärker und endet in einem Zucken des kompletten Körpers. Noch ein Stöhnen, dann verlässt ein orgiastischer Schrei ihren Mund. Ich fühle ihren Erguss, ich schlecke ihre Mösensäfte. Sie schmeckt so gut. Ich lecke sie, bis es vorbei ist. Meine Lippen und meine Nase sind feucht von ihre Säften. Ich habe meinen Kopf und muss nach Luft schnappen, während Sabrina nun sichtbar entspannter ist. Mein Schwanz zuckt heftig und verlangt ungeduldig ebenso nach Entspannung.
Sabrina setzt sich auf meine Brust und sieht mich liebevoll an. Sie lächelt, während ihre Finger durch meine Haare streicheln. Dann beugt sie sich vorwärts. Wieder küssen wir uns und sie schmeckt ihre Liebessäfte.
„Ich liebe Spiele, besonders mit dir, Arno“, flüstert sie mir zu. „Du auch? Ich möchte dich an die Plattform binden und deinen Körper von Kopf bis Fuß verwöhnen. Du musst dich nur hinlegen und deinen Spaß daran haben.“
Sie greift neben sich. Sie hat wohl die Seile schon vorbereitet, denn sie bindet mein Handgelenk mit einem weichen Baumwollseil an eine der Ringschrauben, die in regelmäßigen Abständen in die hölzerne Plattform eingelassen sind. Ich gebe mich hin, denn die heiße, junge Teufelin hat mich unter ihrem Zauber.
„Ja, ich will“, nicke ich.
Wie in einem Ritual bindet sie mich an das Holz. Meine Hand- und Fußgelenke sind nun an passende Stahlringe darin gebunden. Ich liege ausgestreckt und wehrlos da. Aus meiner Schwanzspitze sickern Freudentropfen. Sie leckt sie ab, als wollte sie noch einmal schmecken, was bald tief in ihren Körper gepflanzt sein soll. Ich ziehe ein wenig an den Stricken. Sie halten mich bombenfest.
Auf dem Bett hat Sylvia ihre Hände auf Davids Schultern gelegt. Sie stößt ihn auf den Rücken und grätscht über seinem Kopf. Ihre Möse presst sich gegen die Lippen ihres Sohnes. David packt ihren nackten Arsch und zieht die Fotze seiner Mutter näher zu sich. Während sich seine Zunge in sie arbeitet, knetet Sylvia ihre Titten mit beiden Händen und spielt mit ihren Nippeln. Sie kreist mit ihren Hüften, do dass ihre Schamlippen über Davids Gesicht reiben. Eine feine Röte hat ihr Gesicht und ihren Oberkörper überzogen. Sie ist so heiß auf ihren Sohn, dass sie jetzt so nah an der Schwelle ist, dass es kein Zurück mehr gibt.
Mit einem Aufschrei spannen sich alle Muskeln ihres Körpers an. Ihre Säfte fließen über Davids Gesicht.
„Oh, Himmel, David, deine Zunge ist wunderbar. Ich bin so feucht geworden. Jetzt muss ich einfach deinen steifen Schwanz in mir haben. Gib ihn mir jetzt. Sofort hier auf dem Bett! Bitte!“
Sabrina gibt mir einen Stoß, so hat mich das Treiben von Mutter und Sohn abgelenkt.
„Noch eins“, erklärt sie mir. „Ich verbinde dir jetzt die Augen. Dann siehst du nicht, was ich als nächstes tue. So ist es noch erregender für dich, Arno.“
Das ist etwas kitzelig, aber ich liebe es so. Sabrinas Zunge und Lippen machen jetzt Liebe mit meinem kompletten Körper. Das Stöhnen von David und Sylvia neben uns erregt mich zusätzlich. Dann fühle ich, wie ihr warmer und seidiger Körper sich über mich grätscht und auf meine Oberschenkel setzt. Sie packt meinen Vorsaftigen Schwanz und reibt ihn an ihren Schamlippen. Sie sind wunderbar warm und glitschig feucht. Ich keuche vor Lust, als sie ihren Körper hinunter auf meinen aufragenden Pol führt. Wunderbar. Entschlossen setzt sich sie auf meinen Phallus und lässt ihn mit ganzer Länge in ihren Körper gleiten..
Sabrina stößt einen weiteren Seufzer aus, dann einen leise summenden Laut, als sie meinen Schwanz endlich hodentief nimmt. Dann beginnt sie langsam auf mir zu reiten. Ich kann sie nicht sehen, aber es ist wunderbar warm, gleitend und feucht. Ihre Muschi legt sich eng um meinen Schwanz und melkt ihn. Ich will, dass es länger dauert und bemühe mich, jetzt noch nicht zu ejakulieren. Sabrina legt sich auf meine Brust, küsst sie und lutscht meine Brustwarzen. Ihr Körper bewegt sich ohne Pause auf meinem in ihr zuckendem und pulsierendem Penis.
„Du liebst meine enge Scheide um deinen langen Schwanz, oder, Arno?“ flüstert sie.
„Oh, ja, Baby“, stöhne ich. Du bist so wunderbar eng und heiß. Ich liebe deine warme, süße Fotze.“
„Ich hoffe, dass es lange dauert, bis du kommst, Arno. Ich werde auf dir reiten, bis du um Gnade bettelst, mein süßer Hengst.“
Sie reitet fast dreißig Minuten auf mir. Jedes Mal, wenn ich an der Schwelle zum Orgasmus bin, macht sie eine quälende Pause. Das macht mich wild. Mein Hodensack tropft von ihren Mösensäften.
„Verdammt, Sabrina, du Luder. Lass’ mich endlich spritzen. Mach’ mich fertig. Ich will mein Sperma in deine Muschi feuern. Bitte...Gnade...“, bettele ich sie an, während sie mich wieder einem Orgasmus entgegen reitet.
Diesmal stoppt sie nicht, als ich an der Schwelle bin. Meine Eier, die immer noch in ihren Säften baden, werden an meinen Körper gezogen und kochen dann über. Der Samen schießt durch meinen Schaft in ihren Körper. Es fühlt sich zauberhaft an. Ich stöhne laut auf. Meine Worte klingen, wie ein Schrei
„Ja, mir kommt’s. Ich muss spritzen...fühl’ meine Sahne, Baby...Ahhhhhh...jaaaa!!! Ahhhh!“
Mein Schwanz pulsiert. Ich schieße Ladung um Ladung meiner Ficksoße in ihre feucht-saftige Muschi. Unsre gemischten Körpersäfte tropfen aus ihrer Möse und laufen meinen Schwanz abwärts, wo sie in meinen Schamhaaren versickern, meinen Sack abwärts laufen und auf das Holz der Plattform tropfen. Sie küsst mich, während ich mich völlig verausgabe. Sie nimmt mir die Augenbinde ab. Wir liegen aufeinander und ringen nach Atem. Unser Körperschweiß verklebt unsere Haut, und mein glitschiger Schwanz wird langsam schlaff.
Sylvia auf dem Bett rollt sich von ihrem Sohn und legt sich auf den Rücken, ihre Beine und Arme offen für David. Ihre Augen betteln ihn an. David kommt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Er riebt seine Schanzspitze entlang ihrer Schamlippen, bringt sie dann an ihre Basis und stößt vorwärts.
Seine Mutter ist wie ein Hündin in Hitze. Sie faucht, packt Davids Arme und beginnt mit ihren Hüften seinem steifen Rohr entgegen zu stoßen. Ihr Sohn versteht das als Ermutigung und stößt fester. Wir alle sehen zu, wie sein Schwanz die feuchten Schamlippen passiert und in seine Mutter dringt. Sylvias Hände wandern von seinen armen zu seinem Arsch. Sie zieht ihn zu sich um die Penetration zu beschleunigen.
Mit einer Reihe beharrlicher Stöße dringt David mit voller Länge in Sylvia. Die beginnt ekstatisch zu stöhnen, als ihr Sohn sie nun mit geschlossenen Augen und offenem Mund rhythmisch fickt. Sie greift wieder nach seinen Schultern, zieht ihn nach unten, so dass sich ihre Titten gegen seine Brust pressen und küsst ihn fordernd und leidenschaftlich.
Davids Hingabe für seine Mutter treibt ihn an, sie so hart zu vögeln, dass das Klatschen ihrer zusammen prallenden Körper, ihr lautes Stöhnen und ihr Schreien, als ein massiver Orgasmus durch den Körper der erfahrenen Frau rollt, im Raum widerhallt.
Nach ihrem sexuellen Höhepunkt will sie ihrem Sohn Befriedigung verschaffen. Sie hält ihn weiter in ihren Armen und Beinen. Ihre hartnäckigen Hüften sagen ihrem Sohn, dass sie jetzt seinen Samen in sich fühlen will. Wieder stößt Davids Schwanz in sie wie der Kolben eines gut geschmierten Motors. Sylvia schaut verzückt in die jetzt offenen, blitzend blauen Augen ihres Sohnes. Sie fühlt seinen heißen Atem an ihren glühenden Wangen. Sie versucht, ihn bestätigend anzulächeln, aber ihr Körper wird durch Davids harte, abgrundtiefe Stöße durchgeschüttelt.
Sein Keuchen und Stöhnen wird lauter. Er fickt sich seinem Orgasmus entgegen. Sylvia wimmert, presst ihr Gesicht an Davids Nippel und saugt an ihnen wie ein Baby, während ihr Sohn sie mit allen Kräften knallt.
Nur ein paar weitere Stöße, dann fühlt er es kommen. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stößt einen tiefen, trillernden Schrei aus.
„Ich komme...ich spritze dir in die heiße Fotze, Mama!“
Sein Körper zuckt in unkontrollierbaren Spasmen seiner Lust. Seien Mutter will seine vollkommene Befriedigung. Sie lässt ihren Hüften auf dem Phallus in ihrem Körper kreisen. Sie zuckt und zittert, als sie fühlt, wie ihr Sohn die erste Ladung heißer, sämiger Soße in sie spitzt und ihre Innereien darin badet. Saft und Sperma quillt ihr aus der Möse und badet Davids Penis.
Es dauert lange, bis ihre Zuckungen und ihr Stöhnen endet. Im Nachglühen ihrer Orgasmen liegen Mutter und Sohn noch einige Zeit auf dem Bett, dann versuchen sie, ihre verschlungenen Gliedmaßen zu entwirren.
Sabrina bindet mich jetzt los. Beide Frauen sind sich uneins, wer der bessere Lover ist, David oder ich.
David sieht mich an:
„Arno, bist du bereit für einen Wettkampf? Morgen? Hier im Keller? Dann stellen wir fest, wer der Bessere ist.“
Die Frauen sind begeistert, und ich nicke dann auch. Morgen. Morgen werde ich mit David hier im Keller sein...
Wir werden nach einiger Zeit von Sabrina geweckt. Sie ist dabei, Davids Loch mit einem mittelgroßen Dildo zu dehnen. Ich liege neben ihm auf der Plattform, ihm zugewendet, und sehe zu, wie Sabrina den Dildo ihrer rechten Hand zwischen seinen schlanken Beinen ein und aus bewegt. Wir küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen im Mund des anderen, während das Mädchen David dehnt. Der Kellerraum füllt sich wieder mit unserem Duft nach Schweiß, Mann und Sex, der uns und die Frauen anspornt, immer neue Dinge auszutesten.
Davids Arsch ist schon locker und er windet sich ekstatisch, wenn Sabrina den Dildo komplett aus ihm herauszieht und dann derb wieder zurückstößt. Hin und wieder reizt sie sein Loch nur mit der rundlichen Spitze, dass seine Arschlippen fast einen Flunsch machen, um ihn dann unerwartet wieder hineinzustoßen.
Nach einer Weile legt sie das Spielzeug beiseite und streichelt zärtlich das gedehnte Loch mit ihren Fingern.
„Soll ich dich was fingern, David? Oder soll das deine Mama machen? Sie hat mir erzählt, dass du bisher jedes Mal den Schwanz eingekniffen hast.“
„Nein..oh, ja“, seufzt David. „Spiel’ du was an meinem Loch.“
Sabrina beginnt sein Loch mit ihren Fingern zu streicheln. Das hatte ich auch schon mit David gemacht, jedoch hatten wir niemals mehr als drei Finger benutzt. Wir hatten die Erfahrung gemacht, wenn man sein Loch weit dehnte, und danach etwas Schmaleres hineinsteckte, dann zieht sich der Muskel wieder darum zusammen, aber nicht mehr so fest. Die Gefühle für den, der gefingert wird, sind dabei immer wunderbar.
„Sabrina, das ist fantastisch“, keucht der Junge, als ihr Mittelfinger spielend leicht durch den sonst nervös eng zusammen gezogenen Ring gleitet.
„David, das fühlt sich absolutwunderbar in dir an, diese Wärme und diese Weichheit“, flüstert Sabrina.
Mir ist so, als hätte sie jetzt sogar Davids Lustdrüse gefunden, denn er stöhnt plötzlich hörbar lauter.
Er windet sich angeregt und genießt die Gefühle, die aus seinem Arsch zu ihm aufsteigen. Bald wird der einzelne Finger durch zwei, dann durch drei ersetzt. Das Mädchen bohrt weiter ihre Finger in sein Loch, und David nötigt sie, schneller und fester zu stoßen. Sabrina fügt jetzt ihren kleinen Finger zu den dreien hinzu. Der zusätzliche Finger verursacht, dass Davids die Augen sich weiten und sein Kopf sich in seinen Nacken legt.
„Oh, ja. Das tut gut“, stöhnt er mit triebhaften roten Wangen.
„Magst du das so?“ fragt seine Mama wissend lächelnd.
„Ja, klar. Sabrina macht es gut. Sie kann gerne weiter machen.“
Und das „mehr“ ist, dass sie ihren Daumen zu dem Rudel Finger zufügt.
„Ahhh....Scheiße, Sabrina. Das ist anstrengend, aber gut!“
Anstelle des kräftigen Fingerficks von eben wird das Mädchen nun langsam, übt nur ein wenig mehr Druck aus und dringt jedes Mal ein wenig tiefer in ihn. David lässt sich wirklich darauf ein, begeistert sich sogar ein wenig, aber als sie drängt, Gleitgel auf ihre schmale Hand zu tun und einige tiefe Züge aus der Poppersflasche nimmt. Nun weiß ich, dass die beiden dabei sind, die Grenze von Fingern zu Fisting zu überschreiten.
Ihre Hand taucht immer noch tiefer in ihn. Sie hat gerade wieder einmal den Umkehrpunkt erreicht, als David plötzlich alarmiert die Stirn runzelt.
„Bist du okay, Schatz? Soll Sabrina aufhören?“ fragt seine Mutter besorgt.
„Ich bin mir nicht sicher. Es fühlt sich so intensiv, irgendwie gefährlich an. Ich bin nicht mehr sicher, ob es gehen wird.“
„Nehm’ noch ein paar Züge Poppers, hör’ auf, dir den Schwanz zu wichsen und entspann’ dich!“
Ich wusste vorher nicht, dass das die Lösung ist. Weil David sich immer noch die Rute streichelt, spannt er unwillentlich sein Loch an.
Sabrina dringt nur noch wenig tiefer, nimmt Tonnen der Spezialschmiere auf ihre Hand, während David seinen Penis loslässt und einen tiefen Zug in jedes Nasenloch macht. Sabrina beginnt wieder zu pressen und erreicht schnell wieder den tiefsten Punkt. David verspannt sich erneut instinktiv.
„Langsam, langsam atmen, Junge. Ganz langsam..“, beschwört ihn seine Mutter.
David nimmt das an, atmet langsam aus, und dann geschieht es. Die Hand gleitet in ihn. Seine Arschlippen liegen nun um Sabrinas schmales Handgelenk.
Noch nie hatte ich seine Augen so groß gesehen.
„Verdammt noch mal, Sabrina. Ich kann’s nicht glauben. Du bist drin in mir“, stottert er, überwältigt von seinen Gefühlen und seine Mutter gibt ihm einen lobenden Klatsch auf den Arsch. Dann sieht er erneut ängstlich aus.
„Sabrina, ich halte das nicht aus. Zieh’ sie wieder raus“, fordert er ein wenig panisch.
„Entspann’ dich nur, David. Alles ist in Ordnung. Ich mache keine plötzlichen Bewegungen, verlass’ dich drauf!“
Der Junge beruhigt sich wieder. Ich sehe an den Muskeln in ihrem Unterarm, dass Sabrina nun absolut langsam in ihm eine Faust aus ihrer Hand formt. Die fremdartigen, intensiven Gefühle bringen David auf die Palme. Zeitweise plappert er nur, so scheint er es zu meinem Erstaunen zu genießen, ebenso, wie jetzt das Mädchen.
„Himmel, David, dein Arsch um mein Handgelenk gedehnt zu sehen ist so erregend für mich. Es ist so weich und wunderbar in dir.“
Sylvia nickt.
„Das Gefühl ist wirklich erstaunlich. Du kannst seinen Puls an deinem Handgelenk fühlen und die seidenweiche Textur seiner Darmschleimhaut.“
Sabrina nickt zustimmend. Davids Schwanz, der während des Eindringens schlaff geworden war, wird wieder hart wie Stahl. Er fängt an, sich wieder zu masturbieren. Wellen der Lust spülen über seinen schlanken Körper. Es dauerte nicht lange, bis er wieder einen Höhepunkt erreicht.
„Sabrina, ich muss spritzen!“ keucht er.
„Na, dann los, David. Schenk mir dein Sperma, während meine Hand noch in dir ist.“
Ihre Worte bringen ihn über die Schwelle, und er schießt Welle um Welle seines Samens über seine Brust. Normalerweise spritzt er nicht so viel, aber diesmal feuert er sich selbst ins Gesicht und leckt die Sauce gierig von seinen Lippen.
„Oh Mann, oh heilige Scheiße!“
Er beruhigt sich wieder, und das Mädchen zieht ihre Hand langsam aus ihm. Zu sehen, wie sein Loch dabei wieder gedehnt wird, ist überwältigend. Sofort, als Sabrinas Hand befreit war, packe ich meinen Schwanz, beginne mich zu wichsen und schieße eine gewaltige Ladung über Davids Brust.
Leer gepumpt lege ich mich auf meinen verausgabten Freund und küsse ihn zärtlich. Dann liegen wir Seite an Seite und sehen uns an. Beide lächeln wir.
„Ich liebe dich so sehr“, flüstert mein Freund. „Es war so aufregend, eine Faust in mir zu haben. Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ich kann gar nicht abwarten, deine Hand auch mal in deinem Arsch zu haben, Arno.“
Nun richtet sich seine Mutter auf.
„Genug, Jungs. Wir gönnen euch eine halbe Stunde Pause, aber dann wollen wir auch mal mit euch zu unserem Recht kommen. Wie wär’s Sabrina? Ich habe Lust, mal einen Schwanz zu fühlen. Sollen wir auf den Kerlen reiten oder uns von ihnen vögeln lassen?“
Sabrina nickt eifrig.
„Ich nehme Arno“, verkündigt sie. „Fickst du mit deinem Sohn , Sylvia?“
Die Pause ist schneller vorbei, als wir es und vorstellen können. Sylvia packt ihren Sohn und zieht ihn mit starken Armen mit sich aufs Bett, während Sabrina und ich mit dem Holz der Plattform daneben vorlieb nehmen müssen.
Sylvia seufzt, als Davids Hände sich nach oben zu ihrer Brust bewegen, wo sein Daumen und Zeigefinger ihre großen, schon harten Nippel findet. Er schmiegt sich an seine Mutter und zieht deren Kopf auf seine Schulter. Sie stöhnt auf, als die Finger ihres Sohnes ihre angeschwollenen Brustwarzen kneift, dreht und derb an ihnen zieht. Sie legt ihre Hände auf seine und presst sie fester gegen ihre Brüste. Damit signalisiert sie ihrem Sohn unmissverständlich, dass sie jetzt keine SM-Spiele mit ihm mehr im Kopf hat, sondern dass sie den sexuellen Kontakt mit David herbei sehnt.
Ermutigt küsst der Junge die Seite ihres Halses. Er nuckelt kurz daran und bewegt hin und wieder seine Lippen zu ihrem Ohr, wo er die sensible Stelle leckt, während er weiterhin ihre Nippel massiert.
Sylvia dreht ihren Kopf ein wenig, so dass ihr Mund den ihres Sohnes trifft. Ihre Zunge berühren sich und tragen ein Duell aus, während ihre Lippen noch ein Zentimeter Luft trennt.
„David, das ist so wahnsinnig geil“, flötet Sylvia. „Ich komme mir so schmutzig, so billig und krass vor, es mit dem eigenen Sohn zu treiben.“
Dessen rechte Hand verlässt ihre Brust, bewegt sich langsam über ihren Bauch zu ihrer Fotze.
„Jaaaa....“, seufzt sie.
Das ist der Platz, wo sie die Hand haben will. Sie spreizt genießerisch ihre Beine, um die Hand und Davids Finger willkommen zu heißen.
Ich kann ihnen nicht länger zuschauen, denn jetzt wird Sabrina mit mir aktiv. Sie rollt mich auf den Rücken und grätscht über meinem Kopf. Ihre schlanken Beine berühren links und rechts meine Wangen. Ich greife nach ihnen und streichle die glatte Haut. Dann starre ich nach oben auf ihre schon feuchten, glatt rasierten Schamlippen. Der Anblick ihrer Möse bezaubert und erregt mich. Als sie ihren Körper senkt, atme ich den Duft tief in die Lungen.
Meine Zunge leckt gierig an ihrer feuchten Vulva. Die presst sie jetzt gegen mich und erfreut sich gleichzeitig an meiner Zunge und Lippen, aber auch am Anblick meiner Erektion, die in ihre Freundin dringt. Ich lecke die glatt rasierten Lippen, dann dringe ich mit der Zunge in sie und schmecke die Süße, bis meine Lippen sich um die zittrige Klitoris schließen. Ich sauge sie in den Mund und kreise eifrig mit der Zunge um sie, bis sie aus tiefster Brust stöhnt.
Verdammt, wie schmeckt das Mädchen gut. Sie greift Halt suchend hinter sich und bekommt meinen steifen Schwanz zu fassen.
„Oh, mein Gott, Arno. Was für ein wunderbarer Schwanz. Viel härter und länger als der von meinem Ex. Ich will, dass du heute mein Hengst bist. Willst du, dass ich diesen Riesenpimmel in meine enge, kleine Muschi nehme? Ich will ihn reiten, bis es mir und dir kommt. Streck’ dich aus und lass’ dich gehen, Süßer!“
Sie rutscht auf meinem Körper abwärts bis sie auf meinen Oberschenkeln reitet. Ich sehe nun ihre angeschwollenen Nippel und ihre festen, wohl geformten Brüste. Sie ist eine heiß aussehende, junge Frau. Ihre Augen blitzen, und ich weiß, das wird ein wilder Fick.
Sabrina beugt sich vor und küsst meine mit ihrem Fotzensaft verschmierten Lippen. Dann lutscht sie meine Brustwarzen und leckt über meine Brust, bis ihr Mund meinen aufragenden Schwanz findet, der schon lange bereit ist, sie zu vögeln. Ihre Hände streicheln und massieren meine übervollen Nüsse. Mit den Lippen schiebt sie meine Vorhaut zurück und nimmt meine bloße, bereits feuchte Eichel zwischen sie. Ihre Zunge fühlt sich wunderbar an.
„Arno, dein Vorsaft schmeckt geil“, murmelt sie an meinem Schwanz vorbei.
Ich ergebe mich ihr jetzt, gebe mich der jungen Frau hin und strecke mich willenlos unter ihr aus. Wie gern hätte ich jetzt meinen Penis in ihre Muschi geschoben und die Enge und feuchte Wärme ihrer Scheide gefühlt. Aber sie scheint damit zufrieden zu sein, mich zu blasen und mit meinem Pimmel oral Liebe zu machen. Ein Glück, dass ich heute schon gespritzt habe, denn sonst wäre ich jetzt schon gekommen. Ich will mich ablenken, drehe den Kopf und schaue auf Mutter und Sohn auf dem Bett.
Sylvia hat ihren Sohn vor sich und schmiegt sich an seinen Rücken. Sie streichelt seine Brust, dann seine gespreizten Oberschenkel. Sie presst ihre Titten gegen seine feuchte Haut. David hat ein Wahnsinnslatte. Seine Mutter legt ihre Arme um seinen Hals, dreht seinen Kopf und küsst ihn leidenschaftlich.
Es dauert nicht lange, dann reiben sich ihre Körper frontal aneinander. Davids Hände krallen sich in die festen Arschbacken seiner Mutter und ziehen ihre Muschi gegen seinen steifen Schwanz. Ohne den Kuss zu unterbrechen, greifen Sylvias Hände nach dem mehr als bereiten Teil und streicheln es. Davids Schwanz tropft an der Spitze und ist schon lange bereit, seiner Mutter Lust zu spenden. Mit einem wissenden Lächeln, pflanzt Sylvia feuchte Küssen seine Front abwärts.
Unten angekommen hockt sie auf ihren Versen. Davids Kopf ist auf der Höhe ihres Gesichts, und sie bearbeitet ihn mit Zunge und Lippen. Mit einer Hand hält sie seine pendelnden Eier, während die andere die Erektion ihre Sohnes mit halber Länge in ihren Mund führt.
David stößt einen Laut der Lust aus. Er hält den Kopf seiner Mutter, während sie ihn mit dem Wissen ihrer Erfahrung bläst. Ihre Hände streicheln gleichzeitig Davids Schenkel und seinen Bauch, während ihre wachen Augen die Reaktionen ihre Sohnes aufmerksam kontrollieren.
„David, ich weiß, das Sex zwischen Mutter und Sohn total pervers ist, aber ist es nicht auch total schön?“ flüstert sie und David nickt mit geschlossenen Augen.
Sie hat ihn nun total erigiert, hart wie Stahl und glänzend feucht. Sylvia entlässt Davids Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf. Ihre langen Haare fallen über ihre Brüste. Sie ist immer noch eine wunderbare Frau. David weiß nicht genau, was sie mit ihm vorhat, aber er weiß, was er jetzt tun will. Er fällt auf die Knie, legt seine Arme um die Taille seiner Mutter und zieht ihre schon feuchte Muschi an seinen Mund. Er leckt sie von oben bis unten und dann zurück.
„Oh, ja, David. Das fühlt sich so herrlich gut an, Baby.“
Hingebungsvoll sieht sie ihren Sohn an, dann streift sie Sabrina und mich mit einem kurzen Seitenblick.
Die junge Frau beendet das Blasen. Sie rutscht meinen Körper aufwärts. Ihre festen Brüste gleiten über die schon feuchte Haut meiner Brust. Ich ziehe sie an ihrem festen Hintern hoch zu meinem Gesicht und finde erneut ihre feuchten Schamlippen. Sabrina stößt einen Wonnelaut aus, als sich mein Gesicht gegen ihre Möse presst und ich wieder ihre Klitoris lecke. Sie zittert erregt, greift nach meinem Kopf und zwingt mich, noch tiefer in ihr zu lecken.
Das Zittern wird stärker und endet in einem Zucken des kompletten Körpers. Noch ein Stöhnen, dann verlässt ein orgiastischer Schrei ihren Mund. Ich fühle ihren Erguss, ich schlecke ihre Mösensäfte. Sie schmeckt so gut. Ich lecke sie, bis es vorbei ist. Meine Lippen und meine Nase sind feucht von ihre Säften. Ich habe meinen Kopf und muss nach Luft schnappen, während Sabrina nun sichtbar entspannter ist. Mein Schwanz zuckt heftig und verlangt ungeduldig ebenso nach Entspannung.
Sabrina setzt sich auf meine Brust und sieht mich liebevoll an. Sie lächelt, während ihre Finger durch meine Haare streicheln. Dann beugt sie sich vorwärts. Wieder küssen wir uns und sie schmeckt ihre Liebessäfte.
„Ich liebe Spiele, besonders mit dir, Arno“, flüstert sie mir zu. „Du auch? Ich möchte dich an die Plattform binden und deinen Körper von Kopf bis Fuß verwöhnen. Du musst dich nur hinlegen und deinen Spaß daran haben.“
Sie greift neben sich. Sie hat wohl die Seile schon vorbereitet, denn sie bindet mein Handgelenk mit einem weichen Baumwollseil an eine der Ringschrauben, die in regelmäßigen Abständen in die hölzerne Plattform eingelassen sind. Ich gebe mich hin, denn die heiße, junge Teufelin hat mich unter ihrem Zauber.
„Ja, ich will“, nicke ich.
Wie in einem Ritual bindet sie mich an das Holz. Meine Hand- und Fußgelenke sind nun an passende Stahlringe darin gebunden. Ich liege ausgestreckt und wehrlos da. Aus meiner Schwanzspitze sickern Freudentropfen. Sie leckt sie ab, als wollte sie noch einmal schmecken, was bald tief in ihren Körper gepflanzt sein soll. Ich ziehe ein wenig an den Stricken. Sie halten mich bombenfest.
Auf dem Bett hat Sylvia ihre Hände auf Davids Schultern gelegt. Sie stößt ihn auf den Rücken und grätscht über seinem Kopf. Ihre Möse presst sich gegen die Lippen ihres Sohnes. David packt ihren nackten Arsch und zieht die Fotze seiner Mutter näher zu sich. Während sich seine Zunge in sie arbeitet, knetet Sylvia ihre Titten mit beiden Händen und spielt mit ihren Nippeln. Sie kreist mit ihren Hüften, do dass ihre Schamlippen über Davids Gesicht reiben. Eine feine Röte hat ihr Gesicht und ihren Oberkörper überzogen. Sie ist so heiß auf ihren Sohn, dass sie jetzt so nah an der Schwelle ist, dass es kein Zurück mehr gibt.
Mit einem Aufschrei spannen sich alle Muskeln ihres Körpers an. Ihre Säfte fließen über Davids Gesicht.
„Oh, Himmel, David, deine Zunge ist wunderbar. Ich bin so feucht geworden. Jetzt muss ich einfach deinen steifen Schwanz in mir haben. Gib ihn mir jetzt. Sofort hier auf dem Bett! Bitte!“
Sabrina gibt mir einen Stoß, so hat mich das Treiben von Mutter und Sohn abgelenkt.
„Noch eins“, erklärt sie mir. „Ich verbinde dir jetzt die Augen. Dann siehst du nicht, was ich als nächstes tue. So ist es noch erregender für dich, Arno.“
Das ist etwas kitzelig, aber ich liebe es so. Sabrinas Zunge und Lippen machen jetzt Liebe mit meinem kompletten Körper. Das Stöhnen von David und Sylvia neben uns erregt mich zusätzlich. Dann fühle ich, wie ihr warmer und seidiger Körper sich über mich grätscht und auf meine Oberschenkel setzt. Sie packt meinen Vorsaftigen Schwanz und reibt ihn an ihren Schamlippen. Sie sind wunderbar warm und glitschig feucht. Ich keuche vor Lust, als sie ihren Körper hinunter auf meinen aufragenden Pol führt. Wunderbar. Entschlossen setzt sich sie auf meinen Phallus und lässt ihn mit ganzer Länge in ihren Körper gleiten..
Sabrina stößt einen weiteren Seufzer aus, dann einen leise summenden Laut, als sie meinen Schwanz endlich hodentief nimmt. Dann beginnt sie langsam auf mir zu reiten. Ich kann sie nicht sehen, aber es ist wunderbar warm, gleitend und feucht. Ihre Muschi legt sich eng um meinen Schwanz und melkt ihn. Ich will, dass es länger dauert und bemühe mich, jetzt noch nicht zu ejakulieren. Sabrina legt sich auf meine Brust, küsst sie und lutscht meine Brustwarzen. Ihr Körper bewegt sich ohne Pause auf meinem in ihr zuckendem und pulsierendem Penis.
„Du liebst meine enge Scheide um deinen langen Schwanz, oder, Arno?“ flüstert sie.
„Oh, ja, Baby“, stöhne ich. Du bist so wunderbar eng und heiß. Ich liebe deine warme, süße Fotze.“
„Ich hoffe, dass es lange dauert, bis du kommst, Arno. Ich werde auf dir reiten, bis du um Gnade bettelst, mein süßer Hengst.“
Sie reitet fast dreißig Minuten auf mir. Jedes Mal, wenn ich an der Schwelle zum Orgasmus bin, macht sie eine quälende Pause. Das macht mich wild. Mein Hodensack tropft von ihren Mösensäften.
„Verdammt, Sabrina, du Luder. Lass’ mich endlich spritzen. Mach’ mich fertig. Ich will mein Sperma in deine Muschi feuern. Bitte...Gnade...“, bettele ich sie an, während sie mich wieder einem Orgasmus entgegen reitet.
Diesmal stoppt sie nicht, als ich an der Schwelle bin. Meine Eier, die immer noch in ihren Säften baden, werden an meinen Körper gezogen und kochen dann über. Der Samen schießt durch meinen Schaft in ihren Körper. Es fühlt sich zauberhaft an. Ich stöhne laut auf. Meine Worte klingen, wie ein Schrei
„Ja, mir kommt’s. Ich muss spritzen...fühl’ meine Sahne, Baby...Ahhhhhh...jaaaa!!! Ahhhh!“
Mein Schwanz pulsiert. Ich schieße Ladung um Ladung meiner Ficksoße in ihre feucht-saftige Muschi. Unsre gemischten Körpersäfte tropfen aus ihrer Möse und laufen meinen Schwanz abwärts, wo sie in meinen Schamhaaren versickern, meinen Sack abwärts laufen und auf das Holz der Plattform tropfen. Sie küsst mich, während ich mich völlig verausgabe. Sie nimmt mir die Augenbinde ab. Wir liegen aufeinander und ringen nach Atem. Unser Körperschweiß verklebt unsere Haut, und mein glitschiger Schwanz wird langsam schlaff.
Sylvia auf dem Bett rollt sich von ihrem Sohn und legt sich auf den Rücken, ihre Beine und Arme offen für David. Ihre Augen betteln ihn an. David kommt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Er riebt seine Schanzspitze entlang ihrer Schamlippen, bringt sie dann an ihre Basis und stößt vorwärts.
Seine Mutter ist wie ein Hündin in Hitze. Sie faucht, packt Davids Arme und beginnt mit ihren Hüften seinem steifen Rohr entgegen zu stoßen. Ihr Sohn versteht das als Ermutigung und stößt fester. Wir alle sehen zu, wie sein Schwanz die feuchten Schamlippen passiert und in seine Mutter dringt. Sylvias Hände wandern von seinen armen zu seinem Arsch. Sie zieht ihn zu sich um die Penetration zu beschleunigen.
Mit einer Reihe beharrlicher Stöße dringt David mit voller Länge in Sylvia. Die beginnt ekstatisch zu stöhnen, als ihr Sohn sie nun mit geschlossenen Augen und offenem Mund rhythmisch fickt. Sie greift wieder nach seinen Schultern, zieht ihn nach unten, so dass sich ihre Titten gegen seine Brust pressen und küsst ihn fordernd und leidenschaftlich.
Davids Hingabe für seine Mutter treibt ihn an, sie so hart zu vögeln, dass das Klatschen ihrer zusammen prallenden Körper, ihr lautes Stöhnen und ihr Schreien, als ein massiver Orgasmus durch den Körper der erfahrenen Frau rollt, im Raum widerhallt.
Nach ihrem sexuellen Höhepunkt will sie ihrem Sohn Befriedigung verschaffen. Sie hält ihn weiter in ihren Armen und Beinen. Ihre hartnäckigen Hüften sagen ihrem Sohn, dass sie jetzt seinen Samen in sich fühlen will. Wieder stößt Davids Schwanz in sie wie der Kolben eines gut geschmierten Motors. Sylvia schaut verzückt in die jetzt offenen, blitzend blauen Augen ihres Sohnes. Sie fühlt seinen heißen Atem an ihren glühenden Wangen. Sie versucht, ihn bestätigend anzulächeln, aber ihr Körper wird durch Davids harte, abgrundtiefe Stöße durchgeschüttelt.
Sein Keuchen und Stöhnen wird lauter. Er fickt sich seinem Orgasmus entgegen. Sylvia wimmert, presst ihr Gesicht an Davids Nippel und saugt an ihnen wie ein Baby, während ihr Sohn sie mit allen Kräften knallt.
Nur ein paar weitere Stöße, dann fühlt er es kommen. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stößt einen tiefen, trillernden Schrei aus.
„Ich komme...ich spritze dir in die heiße Fotze, Mama!“
Sein Körper zuckt in unkontrollierbaren Spasmen seiner Lust. Seien Mutter will seine vollkommene Befriedigung. Sie lässt ihren Hüften auf dem Phallus in ihrem Körper kreisen. Sie zuckt und zittert, als sie fühlt, wie ihr Sohn die erste Ladung heißer, sämiger Soße in sie spitzt und ihre Innereien darin badet. Saft und Sperma quillt ihr aus der Möse und badet Davids Penis.
Es dauert lange, bis ihre Zuckungen und ihr Stöhnen endet. Im Nachglühen ihrer Orgasmen liegen Mutter und Sohn noch einige Zeit auf dem Bett, dann versuchen sie, ihre verschlungenen Gliedmaßen zu entwirren.
Sabrina bindet mich jetzt los. Beide Frauen sind sich uneins, wer der bessere Lover ist, David oder ich.
David sieht mich an:
„Arno, bist du bereit für einen Wettkampf? Morgen? Hier im Keller? Dann stellen wir fest, wer der Bessere ist.“
Die Frauen sind begeistert, und ich nicke dann auch. Morgen. Morgen werde ich mit David hier im Keller sein...
7 年 前