Sich den eigenen Sohn genehmigen (10)

Auf dem Bondage- Tisch

Sabrina bleibt noch eine Nacht, denn sie will sich Davids Wettkampf mit mir nicht entgehen lassen. Während Sabrina und Sylvia noch beim Frühstück sind, gehe ich mit David schon in den Keller. Am Abend vorher hatten wir ausgemacht, dass er mich zwei Stunden lang auf dem Bondage-Tisch behandeln, aber nicht zum Spritzen bringen darf. Falls das doch passiert, kann ich seine Strafe dafür bestimmen.

Nackt stehen wir voreinander. David dreht mich herum und inspiziert die Spuren der Peitsche von gestern.
„Gut. Die wird man einige Tage noch sehen. Vielleicht kommen auch neue dazu. Tun deine Arme noch weh?“
„Noch ein wenig, David.“
Er sieht mich an und lächelt.
„Arno, ich will dich auf dem Bondage-Tisch da rechts, später die Augen verbunden, geknebelt und einen Eierspreizer an deinem schönen Sack. Ich habe vor, dich da fest anzubinden. Ich werde dich wichsen, aber nicht spritzen lassen. Ich denke, Nadeln auf jedem Zentimeter deines Körpers oder etwas CBT werden das verhindern.“

„Ja, David. Wenn du meinst...“
„Deine Hände hinter den Kopf“, befielt er mir.
Ich falte meine Hände und lege sie mir hinter den Kopf. David benutzt seine rechte Hand und schlägt mir mit aller Kraft auf den inzwischen steil aufragenden Pimmel. Dann greift er nach meinen Eiern und quetscht sie. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse nur ein leises Stöhnen hören. Ich bin tough, und so kriegt er mich nicht auf die Knie.

David zerrt jetzt an meinem Sack.
„Fühlt sich das gut an, Arno?“ grinst er mich an.
„Kannst ruhig mehr“, grinse sich zurück.
David gibt mir eine Ohrfeige. Dann schlägt er mit der flachen Hand gegen meine Nüsse. Meine Hände sind immer noch hinter meinem Kopf, und seine Schläge werden härter und härter. Dann ballt David seine Hand zur Faust. Ich schließe die Augen und weiß, was jetzt kommt. Das lindert nicht den Schmerz, aber ich sehe seine Faust nicht kommen.
Er wartet, bis sie mich doch unerwartet trifft. Ich stoße einen Grunzlaut aus und krümme mich, so schmerzen meine Eier.
„So, das zur Einstimmung“, tönt David. Jetzt geht's auf den Bondage-Tisch.

Ich öffne die Augen und sehe, wie David auf meine Erektion starrt. Wie ich sehe, sitzen wir beide im gleichen Boot. Auch sein Pimmel reckt sich zur Decke. Egal, was er mir antun wird, von ihm lasse ich mir das gerne gefallen. Seit er nach der Kreuzigung auf mir gelegen und ich seine Pheromone eingeatmet hatte, bin ich in ihn verschossen.

David schiebt mich in Richtung Bondage-Tisch. Ich sehe zu, wie er den Lederüberzug des Tisches überreichlich mit Massageöl einstreicht. dann schüttet er einen Schwall über mich.
„Jetzt mache ich dich schlüpfrig, Arno. Ich wollte immer schon mal einen eingeölten Jungen ficken, aber bisher habe ich weder mit Öl gefickt noch bin ich gefickt worden.“
Die Einreibung mit dem Öl macht mich noch geiler, und David ist anscheinend sehr geübt darin.
„Arno, meine Mutter und ich haben Erfahrung einen Mann an die Schwelle zu bringen und ihn da zu halten. Edging ist der Fachausdruck dafür. Du wirst nicht spritzen, garantiert.“, belehrt mich mein jugendlicher Meister. Er hat Erfahrung, denn seine Mama hat das oft mit ihm gemacht.

Nachdem ich zu seiner Zufriedenheit eingeölt bin, muss ich David im Gegenzug mit Öl einreiben und sein glänzender, schlanker Körper ist für mich ein erregender Anblick. Wie wollte er mich da abhalten, einen Orgasmus zu haben?
„Auf den Tisch, Arno. Es wird höchste Zeit.“

Ich setze mich auf die Kante, lasse meinen Oberkörper nach hinten sinken und hebe dabei meine Füße in einer schnellen Bewegung. David rückt mich in Position, was auf dem gleitenden Öl ziemlich einfach ist . Nun kommt seine Mutter, um ihrem Sohn bei meiner Fesselung zu helfen. Sie ist ebenso nackt wie David.

„Hier sind die Ledermanschetten, David.“
Sylvia gibt David eine der Lederschellen, und der schnallt sie mir um die Fußgelenke, dann folgt die andere.
„Okay, Arno. Jetzt spreizen wir deine Beine.“

Sylvia befestigt eine Manschette an einer Klammer am Rand der Tischplatte, und David übernimmt die andere. Die Beine weit gespreizt, die Genitalien frei liegend, fühle ich mich jetzt sehr verletzlich. Im nächsten Moment ist David auf dem Tisch zwischen meinen Beinen und wichst meinen Schwanz wieder in Hochform. Er schlägt mir mit der flachen Hand fest auf den Bauch.
„Mutti, hilf mir seine starken Arme an den Tisch zu befestigen. Dann kann das Edging beginnen.“

Sie kommt der Anweisung nach, denn David ist der Meister bei dieser Session. Nun ziehen sie meine Handgelenke nach unten und zwingen meinen Oberkörper, sich über die Tischkante zu hängen. Mein Kopf ist in genau der Höhe, die der Schwanz von David hat, wenn er mit gespreizten Beinen steht und seine Knie etwas beugt, um meinen Mund zu erreichen. Dann treten beide einen Schritt zurück, um ihr Werk zu betrachten.
„Großartig, David. Der herrliche Kerl ist gefesselt, völlig hilflos und bereit, von mir benutzt zu werden“, sagte Sylvia und setzt sich auf die Couch zu Sabrina, die ebenfalls zuschauen will.
„Hast du irgendwelche speziellen Vorschläge, war ich mit dir tun soll, Arno?“ grinst mich David an.
Ich stottere etwas von Peitschen, Nippelklemmen oder Elektrofolter. David lacht hell auf.

„Wir beginnen jetzt, Arno. Wahrscheinlich bist du ziemlich geil und schon ganz nah davor, zu spritzen. Aber das erlaube ich dir nicht. Ich werde dich wichsen, bist du jammerst, aber dich trotzdem nicht kommen lassen. Verstanden?“ feixt David.
Ich liege nur bewegungslos da. Ein harter Schlag auf meinen Bauch erinnert mich daran, zu antworten.
„Ich hab’ dich was gefragt,!“
Ich nicke. „Ja, verstanden.“
„Gut, fangen wir an!“
David stopft mir ein Gerät in den Mund, das ihn offen hält. Es hindert mich auch daran, deutlich und laut zu sprechen.

Dann bearbeitet er mein Glied. Seine Hände sind besonders schlüpfrig und so weich. Er benutzt wohl ein Gleitmittel, was sich wunderbar anfühlt. Vielleicht wird das Ganze doch nicht so schlimm, wie ich denke.
„Wenn du kurz davor bist, zu spritzen, schüttele den Kopf.“
Fast augenblicklich fühle ich einen Orgasmus herannahen und schüttele den Kopf. Sofort stoppt David.
„Verdammt, das war aber schnell....“
Er macht eine Pause, als ob er nachdenken muss, was zu tun sein.
„Ich muss vorsichtig sein. Und wehe dir, wenn du nicht den Kopf schüttelst.“
„Du scheinst wirklich total geil zu sein, Arno. Starten wir die Session. Viel Spaß.“

Er greift nach meiner immer noch sensiblen und steifen Rute, schmiert sie und geht ans Werk. Er beginnt mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen, aber selbst die fühlen sich unglaublich an. Auf jeden Fall hat David Erfahrung mit dieser Sache. Schweigend bearbeitet er meinen Schwanz fast fünf Minuten lang, bis ich wieder das verbotene Gefühl habe und den Kopf schüttele. David stoppt. Obwohl ich genau weiß, dass er stoppen würde, bin ich ein wenig enttäuscht darüber. Ich wimmere sogar leise, als er meinen Penis für einige Minuten nicht berührt.
„Keine Sorge, es ist noch nicht zu Ende. Ich denke, wir müssen bei dir andere Seiten aufziehen, Arno. Ich füttere dich mit meiner Latte.“


Davids Schwanz penetriert meinen offen gehaltenen Mund ohne irgendeinen Widerstand. Langsam bewegt er seine Rute ein und aus und startet dann einen vollen Angriff auf meine Kehle. Ich will seinen Samen schmecken, massiere seinen Schwanz mit meiner Zunge und presse sie gegen die sensibelsten Teile seiner Eichel.
„Mutti, bitte den Ring“, höre ich David stöhnen.

Jetzt fühle ich, wie Sylvia einen Cock- und Hodenring an meinen Genitalien befestigt. Dieser ist ein Modell mit einem Scharnier und einem Verschluss-Splint, so dass er auch bei meiner totalen Erektion angelegt werden kann, aber mein Schwanz ist so massiv, dass er trotzdem Probleme hat, mir den Ring um Schwanz und Eier zu legen.

Nach einer Weile ist sie damit fertig und lässt meinen Schwanz in Ruhe. Ich will ihr zurufen, mich zu blasen, aber mit dem Mundspreizer und Davids Rute in meiner Kehle ist das ein nutzloses Unterfangen. Deshalb konzentriere ich mich darauf, mit der Zunge um die Eichel des Sohnes zu kreisen.

David erstarrt, dann beginnt sein biegsamer Körper zu zittern.
„Verdammt...Shit“, stöhnt er.
Er packt meine Nippel, quetscht sie hart, während er a****lische Laute von sich gibt, und anschließend einen Frontalangriff auf meine Kehle beginnt. Er ist kurz vor dem Spritzen, so viel ist klar. Das ist günstig für mich, denn sein Sperma in meinem Mund könnte mich ebenfalls spritzen lassen.

Nach ein paar Minuten erreicht David in meinem Mund den Punkt ohne Wiederkehr. Seine Bewegungen frieren ein. Sein Schwanz steckt tief in meiner Kehle und blockiert mein Atmen. Ich gerate in Panik, und in einer großen Anstrengung, mich zu befreien, müssen die Anspannungen aller meiner Muskeln den weiblichen Zuschauern ein wunderbares Schauspiel geboten haben.
„Ich muss spritzen, und Arno erstickt gleich“, zischt David durch zusammengepresste Zähne. „Verdammt...“
Er zieht seinen Schwanz aus mir, bis nur noch seine Eichel in mir ist.

Davids Körper spannt sich an. Ich hörte sein lautes Stöhnen. Plötzlich ist mein Mund mit der warmen Sauce gefüllt, deren Geschmack mir seltsam vertraut ist. Ladung um Ladung werde ich mit dem jungen,. süßen Nektar gefüttert. Gleichzeitig massiert Sylvia meine Nüsse und die glatten Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich will sie anbetteln, mich zum Spritzen zu bringen, aber alles was ich tun kann ist zu keuchen und das Sperma zu schlucken, was David mir spendet. Schließlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.
„Das war nur ein Intermezzo. Jetzt kümmern wir uns wieder um deinen Nicht-Orgasmus, Arno.“

David wartet noch eine Minute, bis ich seine Hand wieder fühle. Diesmal ist es anders. Er benutzt nur zwei Finger und bewegt sie quälend langsam. Es ist wie eine Folter. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so bearbeitet, aber nach ungefähr zehn Minuten bettele ich ihn mit den Augen an, mich fertig zu machen. David versteht mich.
„Ich hab’ es gerne, wenn die Kerle beim Edging so früh betteln. Da werden die nächsten paar Stunden mit dir mir sehr viel Spaß machen.“

Stunden? Das kann er nicht ernst meinen. Ich würde platzen oder verrückt werden, wenn er mich innerhalb der nächsten fünf Minuten nicht spritzen lässt. Ich habe vollständig verdrängt, dass wir zwei Stunden ausgemacht hatten. David nimmt den unglaublich langsamen Rhythmus wieder auf, über eine Viertelstunde lang, bis ich wieder das Gefühl habe, spritzen zu müssen. Kurz denke ich daran, ihn nicht zu warnen und einfach meinen Orgasmus zu haben, aber ich habe Davids Androhung einer empfindlichen Strafe im Kopf. Außerdem wäre das ihm gegenüber nicht fair gewesen. Deshalb entschließe ich mich, es ihm mit Kopfschütteln zu melden. Sofort hört er auf.
„Das geht mir zu schnell, Arno. Ich denke, ich muss dich mit anderen Mitteln etwas abtörnen.“
„Noch etwas über eine Stunde“, flüstert Sylvia David zu. „Du kannst gewinnen.“

David lässt mich kurz allein und holt einige Sachen aus dem Regal. Als er wieder kommt, verbindet er mir die Augen.
„Keine Sorge, Arno“, flüstert er mir ins Ohr. „Es wird ein wenig weh tun und deinen Schwanz hoffentlich etwas schlapp machen. Aber ich habe nicht vor, dich zu verletzen. Also entspann’ dich und genieße das Ganze.“

Ich röchele Zustimmung. David entfernt mir den Mundspreizer und ersetzt ihn durch einen Ballknebel.
„Ich habe eine neue Erfahrung für dich“, kündigt er mir an.
Ich höre ein streichendes Geräusch, dann rieche ich den typischen Duft eines angezündeten Streichholzes und nach einiger Zeit den einer brennenden Kerze.

Zuerst habe ich keine Ahnung, was David mit meinen Nippeln macht, während er mit einer Hand meinen Penis wieder federleicht massiert. ich fühle nur die Hitze und den Schmerz. Ich stöhne in den Knebel. Aber irgendwie mag ich das Gefühl, total hilflos einem Jungen ausgeliefert zu sein. Ich kann nicht sehen, nicht sprechen, ich kann mich nicht bewegen, ich kann nur akzeptieren, was David mit meinem Körper macht. Der Geruch sagt mir, es ist Kerzenwachs. Das ist das erste mal, dass ich heißes Wachs auf meiner Haut fühle und die Augenbinde intensiviert das Gefühl.

Sabrina fragt, ob sie einen Augenblick mitmachen darf. Jetzt fühlen nicht nur meine Brustwarzen, sondern auch mein Schwanz die Hitze. ich weiß nicht, ob David oder Sabrina meinen Pimmel bearbeitet. Der Schmerz hebt mich auf einen neuen Level. Jemand schiebt mir die Vorhaut zurück. Heißes Wachs tropft auf meine Eichel. Das tut verdammt weh. Aber mein Penis antwortet mit einem Rinnsal von Geilsaft. Das Wachs tropft entlang meines Schaftes und landet schließlich auf meinen Eiern. Ich winde mich trotz der Fesseln in Schmerzen.

Jetzt sind wieder meine Nippel an der Reihe. ich höre, wie das Mädchen sich wieder entfernt. Eine Hand bröckelt das Wachs an meinem Schwanz ab und wichst ihn erneut. Bald sind meine Nippel vollständig mit Wachs bedeckt. Nun kommt Hitze und Schmerz in meine Achselhöhlen. Ich werde wahnsinnig, aber im Grunde genieße ich es. Jemand nimmt mir den Knebel aus dem Mund.
„Magst du es?“ fragt David.
Seine Hand an meinem Glied ist unermüdlich. Ich habe schon wieder das Gefühl übervoller Eier.
„Ja“, antworte ich. „Anfangs ist es heiß und schmerzhaft. Aber als ich mich daran gewöhnt habe, mochte ich es. Davidke. Du kriegst mich nicht klein, David. Niemals!“

„Ach, Arno. Du hältst dich gut. Aber ich lasse dich nicht spritzen. Ich will dich jammern und betteln hören. Und ich brauche eine Pause. Geh’ bitte nirgendwo hin“, lachte er höhnisch und ich höre ihn weg gehen.

Wann würde das gemeine Spiel zu Ende sein? Wann würde ich trotz Vorwarnung spritzen? Ich muss jetzt schon mehr als eine Stunde hier liegen. Mein Körper ist mit Schweiß bedeckt, und mein Verlangen meinen Samen loszuwerden ist nicht von dieser Welt. Das hier ist nichts als pure Quälerei . Ich weiß nicht, warum ich es trotzdem liebe. Ich muss meine Sahne loswerden. Ich braucht dringend diese süße Entspannung. Die Tatsache, keine Kontrolle darüber zu haben, erregt mich jedoch total und macht mich geiler, als ich jemals gewesen bin. Ich werde dieses Battle gewinnen, nehme ich mir vor. ich habe genug Phantasie, die mich -hoffentlich- irgendwann über die Schwelle bringt. Es würde anstrengend und vermutlich sogar schmerzhaft sein, aber die Belohnung, David dann nach meiner Vorstellung quälen zu dürfen ist unbeschreiblich lockend.

Endlich ist David zurück.
„Wir werden noch eine Stunde zusammen sein, Arno“, sagt er und nimmt mir den Knebel aus dem Mund.
„Wenn du schreist, werde ich dich niemals von diesem Tisch losbinden.“
In meiner Lage glaube ich es ihm. Er schüttet etwas Eiswasser in meinen Mund, der so trocken ist, dass ich das dringend brauche. Dann küsst er mich leidenschaftlich.
„Wenn du eine Frage hast, stell’ sie jetzt, Arno.“
„Was wirst du noch mit mir machen?“
„Das hängt davon ab...“
Ich hört das Lächeln in seiner Stimme und fühle seine Hand, die mich jetzt deutlicher wichst. Mein Schwanz ist nach wie vor steif aufgerichtet.
„...ob du es magst, was ich mit dir mache.“

Ich denke nach. Ernsthaft mag ich es, ich liebe es sogar. Deshalb nicke ich.
„Hmmm, wie sehr magst du es, Arno?“
„Ich liebe es“, murmele ich leise.
Ich liebe dich kann ich noch nicht sagen. Obwohl eine lange Quälerei vor mir liegen wird, kann ich nicht lügen. Die ganze Situation mit David erregt mich unglaublich.
„Du liebst es, nicht wahr? Gut, nehme ich Schmiere...“
Ich höre, wie er eine Tube Gleitgel aufnimmt.
„Ich werde dich jetzt spielen wie ein ganzes Streichorchester, du kleiner Wichser.“

Das ist das erste Mal, dass David Dirty Talk mit mir macht. Ich liebe es und stoße einen Laut aus, eine Mischung aus Angst und Lust.
„Arno, du kannst es wohl nicht mehr erwarten? Willst du, dass ich mit deinem wehrlosen Schwanz spiele? Du willst sicher, dass ich dich schreien lasse. Keine Sorge, Ich werde dich betteln lassen, bis du nicht mehr geradeaus sehen kannst.“

Seine höhnischen Worte machen mich nur noch erregter, geiler. Ich sollte eigentlich total in Panik sein, aber irgendwie will ich es, dass er mir das alles antut. Ich braucht es. Dieses Gefühl des Kontrollverlustes, diese totale Hingabe, die ich jetzt empfinde, ist wunderbar.
„Geben wir dir noch etwas Neues zu fühlen.

Nun ist David an meinem Schwanz und zu meinem Horror führt er mir etwas Kaltes in den Harnleiter und zwängt dann meine Eichel durch eine Art Ring, der das Gerät wohl an Ort und Stelle hält.
„Du hast noch nicht deine Muskeln wie am Kreuz spielen lassen, Arno. Nun wollen wir eine anregende Performance sehen. Vielleicht inspiriert dich auch dieses Gerät in deinem Schwanz dazu, etwas mit deinen Fesseln zu kämpfen.
„Mit diesen Worten aktiviert David das Ding. Ich fühle, dass es ein Vibrator in meiner Harnröhre ist. Unmittelbar darauf bin ich der Anblick, den er haben will.
„Verdammt“, zische ich durch zusammengepresste Zähne. „Verdammt...“

„Ich werde dich jetzt wichsen, langsam, noch langsamer als vorhin. Schrei’ und bettle ruhig. „Das ist Musik in meinen Ohren“, sagt mein Foltermeister, als seine geschmierten, weichen Finger meinen überaus sensibel gewordenen Schwanz massieren. Etwas wie Blitze laufen über meinen gesamten Körper. David ist jetzt so langsam, dass es vielleicht Stunden dauern würde, bis ich zum Orgasmus komme. Ich würde stundenlang auf der Schwelle sein, ohne dass er mir den erlösenden Schub geben würde. Doch irgendwie war der Vibrator in meinem Schwanz kontraproduktiv. Ich fühle, wie sich mein Sack zusammenzieht.

Lange Zeit bearbeitet David die komplette Länge meines Schafts, dann wechselt er zu meiner Eichel. Das macht mich geradezu hysterisch. Ich hatte keine Ahnung, dass man solche Gefühle nur durch bloßen Hautkontakt haben kann. Um Himmels Willen! Mein Körper ist in Aufruhr. Ich höre, wie David kichert, und habe sein grinsendes Gesicht vor meinem geistigen Auge. Plötzlich wird mir klar, dass auch ich lächele, obwohl ich irgendwo zwischen Schmerz und intensiver Lust schwebe. Ich liebe es wirklich. Was ist los mit mir?

Nachdem er mit meiner Eichel fertig ist, kehrt er wieder zum Schaft zurück, und bald habe ich wieder das bekannte Gefühl. Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt bin ich in Gefahr.
„Mir kommt’s gleich, David.“
David bewegt seine Hände expertenhaft langsam und weiß sehr genau, wie er mich auf der Schwelle halten kann. Das Gefühl kömmt näher und näher, aber er bleibt im gleichen Takt. Ich beginne, ihm meine Hüften entgegen zu stoßen, aber damit erreiche ich das Gegenteil. Er wird noch gemächlicher. Sein Griff lockert sich zu einem kaum fühlbaren Reiben.

Ich drehe durch. Ich bin endlich kurz davor zu kommen. Sobald ich meinen Kopf schüttele, stoppt er.
„Gut. Ich hatte fast befürchtet, du willst mich linken.“
Meine Hüften bäumen sich auf. Ich bettele, flehe ihn an, schreie, mich spritzen zu lassen.
„Du brauchst eine besondere Behandlung. Noch habe ich eine halbe Stunde Gewalt über dich, Arno“, ist alles, was er antwortet. Ere nimmt mir die Augenbinde ab. ich blinzle in sein zuversichtlich lächelndes Gesicht.

David greift nach einem Flogger und zeigt ihn mir. Dann hebt er die Peitsche schlägt ohne Zögern zu. Nicht sehr hart, aber fühlbar. Ich zucke und schreie gleichzeitig überrascht auf. Er hat mir quer über die Brust geschlagen, auf der jetzt haarfeine, rote Striemen entstehen.

Er wartet eine Minute, dann schwingt er wieder die Peitsche und trifft meine beiden Oberschenkel mit zwei kurz aufeinander folgenden Schlägen. .Noch zwei.. Noch einmal schlägt er zu, ohne auf mein Betteln zu hören. Das war so eine süße Rache für ihn wegen meiner Bettelei. .Ich wunderte mich, dass ich immer noch so erigiert sein kann, aber ich bin es. Davids Schwanz steht definitiv ebenfalls wie eine Eins.
„Jetzt bring es bitte zu Ende, David!“

Er lacht schallend. Dann attackiert er meinen Körper mit seiner Zunge. Er beginnt an meinem Hals und meinen Schultern, beides bei mir empfindliche Stellen, dann verbringt er einige Zeit, meine Ohren zu lecken. Das fühlt sich magisch an. Es scheint mir so, als ob meine Haut zehnmal so sensibel geworden ist, wie vor seiner Behandlung. Er leckt einen Weg hinunter zu meinen Brustwarzen und beginnt sie regelrecht zu lutschen.

Ich zerre an meinen Fesseln. Die lustvollen Gefühle lassen mich schweben. Nun behandelt David er meine Nippel rauer, nagt und saugt an ihnen, bis sie sich wund anfühlen. Danach leckt er meinen Bauch auf und ab und küsst jede Stelle. Nein, nur das nicht! Er wandert tiefer, an meinem Schwanz vorbei zu meinen Eiern. Die sind drangvoll und unter seiner Zunge bereit zu explodieren.
„Ich fühle, deine Nüsse sind so voll. Ich kann gar nicht abwarten, bis ich den letzten Tropfen aus ihnen gelockt habe. Aber erst nach Ablauf der Zeit..“

Ich bin so erregt und so verzweifelt bereit zu spritzen, aber ich weiß, dass ich noch viele Minuten aushalten musste, bis das passiert. Eine Tatsache, die mir plötzlich begehrenswert vorkommt. Ich bin wohl dabei genau das zu werden, was David aus mir machen will: Ein unterwürfiger, ergebener Wichsjunge.
„Ahhh....“
Ich verliere jeden klaren Gedanken, als David meinen steifen Schwanz in seinen Mund nimmt. Scheiße, das ist unfair. Ich denke, sofort losspritzen zu müssen. Aber kurz darauf wichst er mich wieder, beginnt in einem schnellen Tempo, wird dann aber schnell wieder unendlich langsam.

David ist wie eine Maschine, der niemals der Treibstoff ausgeht, ohne Pause und ohne mich zu fragen, ob ich etwas benötige.
„Wie lange noch?“ frage ich ihn..
„Noch zehn Minuten...“

Ich verliere mein Zeitgefühl. Meine Gedanken kreisen um mein Verlangen zu ejakulieren.
Er versetzt mir jetzt harte Schläge mit dem Flogger auf meinen Schwanz und meine Eier, dann noch härter quer über meine Nippel, dass ich befürchte, die Haut würde mir aufplatzen. David hat wohl gedacht, das törnt mich ab, aber es erregt mich im Gegenteil noch mehr. Noch ein Schlag auf meine Oberschenkel, und er hat mich über die Schwelle gebracht.
„Ich komme...“

David lässt meinen zuckenden Schwanz los. Meine Eier sind drangvoll, alle Muskeln spannen sich an. Ich war kurz davor, meine Ladung abzufeuern, als ich Davids Stimme höre.
„Und du wirst nicht spritzen, niemals!“
Er irrt sich, ich komme fast unmittelbar. Noch nie in meinem Leben habe ich soviel und so intensiv gespritzt. Das Sperma verteilt sich durch die Luft fliegend auf meinem kompletten Körper. Ich spüre unvergleichliche Lust in jeder Faser. Erst nach vielen Wellen versiege die Quelle meines Lebenssaftes. Es dauerte ganze zwei Minuten, bis die Zuckungen meines Leibes enden.

„Das war eine von den größten, fettesten Ladungen, die ich je gesehen habe, Arno. Du bist ein so aufregender Mann. Es wären nur noch ein paar Minuten gewesen, dann hätte David gesiegt“, höre ich Sylvias Stimme. „Jetzt ist mein Sohn der Besiegte, und du kannst mit ihm machen, was du willst, Arno. Sabrina und ich freuen uns schon darauf.“

David steht etwas blass geworden neben mir. Sylvia packt nun meinen Schwanz und wichst den Teufel aus mir. Mein überempfindlicher Phallus brennt wie Feuer. Ich kreische laut auf, kein schmerzvoller, sondern ein manischer Schrei.
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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