Sich den eigenen Sohn genehmigen (11)
Davids Bestrafung
Nachdem ich mich geduscht und etwas erholt habe, habe ich mit Erlaubnis von Sylvia Vorbereitungen im Kerker getroffen. Dann suche ich David und finde ihn im Wohnzimmer. Ich habe ihn nackt ausgezogen, ihm ein Hundehalsband um den Hals gelegt und dann wortlos in den Keller geführt. Er weiß, was ihn erwartet...oder doch nicht.
David ist nackt, außer seinem mit Nieten versehenen Hundehalsband aus stabilem, schwarzem Leder. Sein Hodensack ist an der Basis mit einer feinen Schnur umrundet und seien Eier sind durch dieselbe Schnur getrennt. Sie sehen wie zwei dunkelrote, glänzende Walnüsse unter dem Licht des Spots aus. Die Schnur hat genug von seiner Haut herunter gezogen, so dass seine hellrote Eichel zu sehen ist. Sein Schwanz ist sehr steif, sehr hart und zuckt. Ich bin ebenso nackt, wie David und lege ihm nun Manschetten an Händen und Füßen an. Dann lasse ich ihn vor mich hinknien.
„Lutsch’ meine Eichel sauber“, David!“
Zögernd nimmt er meinen Schwanz in den Mund. Er schiebt meine Vorhaut mit der Zunge zurück und lutscht den Geilsaft von meiner Eichel. Er macht es zögerlich, deshalb versetze ich ihm einige Schläge mit einem Ledergurt auf die Schulter.
„Das hier ist deine Bestrafung, David, keine Erholung.“
Nachdem ich ihm sie Augen verbunden habe, führe ich ihn zu einem stabilen, X-förmigen Holzkreuz, das auf dem Boden liegt.
„David, leg’ dich darauf. Spreiz die Beine und streck’ die Arme aus!“
Er gehorcht, und da er nichts sehen kann, helfe ich ihm sich hinzulegen. E streckt seine Arme aus und spreizt seine Beine. Ich befestige die Manschetten an seinen Handgelenken und Füßen mit Karabinerhaken an Ringschrauben am Kreuz. Zusätzlich schnelle ich noch breite Gurte um seine Taille, seine Oberschenkel und seine Oberarme. Jetzt ist er fixiert und kann kaum noch ein Körperteil bewegen.
„So, David, jetzt beginnt dein Leiden.“
Ich schalte die Winde ein, die das Kreuz aufrichtet. Es ist ein besonderes Andreaskreuz und schwebt kurz darauf einen halben Meter über dem Boden. Es hat in der Mitte eine Drehpunkt. Ich fasse das Ende eines Balken an und drehe das Andreaskreuz, bis David mit dem Kopf nach unten etwa einen Meter über dem Boden hängt. In dieser Stellung lasse ich es einrasten.
David weiß nicht, was mit ihm geschieht, aber er merkt doch, dass sein Kopf nach unten hängt. Er stöhnt einen tiefen Stöhnlaut aus und sein Gesicht wird durch das in den Kopf gestiegene Blut rot. Sein Schwanz ist wieder stocksteif geworden. Ich massiere und sauge an seinen Nippeln, bis wieder ein Tropfen Geilsaft an seiner Penisspitze erscheint.
„Ah, du wirst schon wieder geil! Das gewöhne ich dir ab.“
Ich kneife hart in seine Nippel und drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie blutrot und spitz geworden sind. Der Saft an Davids Eichel tropft zu Boden und bekommt sofort Nachschub. Ein weiterer Tropfen läuft seinen angespannten Körper hinunter und hinterlässt eine glänzende Bahn, die bald Gesellschaft von Bahnen bekommt, die große Schweißtropfen hinterlassen haben. David scheint die Fesselung und die Stellung zu lieben. Doch das wird sich bald ändern.
Ich gehe hinter ihn und befestige zwei Drähte an seinen Hoden und weitere zwei an den Innenseiten seiner Oberschenkel, kurz üb er der Falte zum Damm. Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung , und Davids Körper beginnt nervös zu zucken, als der erste Strom durch seinen zierlichen Körper kribbelt.
David fühlt nun ein Kribbeln in seinen Hoden, das immer intensiver wird. Er beginnt, mehr zu schwitzen, denn bald ist es kein Kribbeln mehr. Es ist, als ob etwas durch sein Gehänge wandert. Jede Sekunde wird es deutlicher. Er stöhnt in seinen Fesseln, aber er kann dem Gefühl nicht entgehen. Ein Druck verstärkt sich an seinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hat und immer fester drückt. David beginnt zu wimmern. Das summende Geräusch des Tens-Gerätes wird stärker, so wie der Schmerz in seinen Lenden. Er wandert seinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wird.
„Scheiße“, murmelt er. „Meine Eichel fühlt sich an, als ob sie in Flammen steht.“
„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Ich kann dich so stundenlang foltern und man kann es hinterher nicht erkennen“, verhöhne ich ihn und stecke David einen Ballknebel in den Mund, damit er nicht schreit, wenn ich jetzt hundsgemein werde..
Ich drehe den Regler für einen kurzen Moment voll auf. David versucht trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlen von seinen Hoden in seinen ganzen Körper aus. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten kann, stoppe ich. David kann von seiner Seite nichts gegen meine Willkür unternehmen. Er muss die Strafe für seine Verfehlung an mir erleiden.
Sein Atem geht schnell, Schweiß dringt ihm aus allen Poren. Er ist erleichtert, als der Schmerz nachlässt. Ich weiß, seine Kronjuwelen fühlen sich angeschwollen an, obwohl ich gesagt habe, es hinterließe keine Spuren.
Dann fühlt er das Kribbeln erneut. Ich kann mit der Fernbedienung nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn ich die Frequenz vermindere, fühle es sich an, als ob jemand gegen seine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung ist es, als ob jemand sie kraftvoll drückt. David beginnt an den Fesseln zu zerren, als ich die Intensität heraufsetze. Er ist total hilflos, schreit in den Knebel und versuchte los zu kommen, aber vergeblich. Es ist, als ob ihm immer wieder in die Eier geboxt würde.
David keucht und kommt kaum zu Atem. Er hört mich lachen, als ich endlich abschalte. Ich will es nicht übertreiben, denn ich habe noch viel mit ihm vor. Ich sehe ihn an. Er sieht wunderbar aus. Liegt das daran, dass ich etwas in ihn verschossen bin? Seine Brust hebt und senkt sich. Sein nun absolut steifer Schwanz sondert fortwährend Vortropfen ab. Seine Nüsse sind frei zugänglich, bereit für alles, was ich mit ihnen tun will. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, kann er noch nicht einmal mit mir sprechen und protestieren. Ich kann mit seinen Hoden tun, was mir in den Sinn kommt.
Ich streichele seine Nüsse, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemme ich sein linkes Ei ein und drücke es ziemlich hart. Der Schmerz steigt langsam mit der Erhöhung des Drucks in David auf.
„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann“, frotzele ich und er stöhnt schmerzlich.
Ich halte ihm Poppers unter die Nase und befehle ihm, kräftig einzuatmen. Die Dämpfe steigen David in den Kopf, machen ihn schwindelig, aber gleichzeitig auch geiler und unempfindlicher gegen die Schmerzen.
Sein anderes Ei wird gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wird der Schmerz intensiver und dauert länger, wenn ich abwechselnd seine Nüsse bearbeite. Nach und nach wird es für David unerträglich. Er kämpft mit den Fesseln, aber es ist nutzlos. Es gibt keinen Ausweg. Jetzt nehme ich ein Ei in meine linke und rechte Hand, drehe und ziehe sie gleichzeitig, wobei mein Griff immer fester wird. David windet sich in seinen Fesseln. Er versucht mir zu sagen, dass ich seine Eier verletzen würde, aber er kann nicht. Ich gebe ihnen einen letzten, starken Druck und wichse dann seinen Schwanz, bis David schon kurz davor war zu spritzen.
Aber ich stoppe, bevor es soweit ist. Das Pumpen seiner Lustdrüse, der Druck in seinen Klöten wird unerträglich, so stark ist das Verlangen, seinen Samen loszuwerden. Ich gönne ihm eine Pause, bis sein Atem wieder normal ist.
Die aufgesetzten Nippelklemmen müssen wie Feuer auf seinen empfindlichen, gequälten Brustwarzen brennen. Nur ganz langsam gewöhnt David sich an den Druck und nun fühlen sie sich für ihn offenbar fast lustvoll an. Jede meiner Bewegungen oder jeder leichte Zug an den Klammern erhöhen dieses Gefühl.
David spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seine Brust streicht. Es scheint für ihn ein kleines Bündel von Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger. Magst du das, David?“
Jetzt weiß er auch , was ich in der Hand halte. Ich beginne langsam und sanft damit und gewöhne David an das Gefühl, indem ich ihm auf die Brust und auf die empfindlichen Oberschenkel schlage. Ich schlage nicht sehr fest damit, wie David erwartet , aber ich ändere die Richtung und treffe sehr sensible Stellen.
Als ich ihn das erste Mal unter den Eiern treffe, zuckt er zusammen und eine Schockwelle läuft sichtbar durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt war, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpft er etwas höher. Ab und zu treffe ich seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, David..“
Ich nehme ein anderes Schlagwerkzeug, denn als ihn der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeite ich jedoch nicht seine Vorderseite, sondern wende mich sofort seinem Rücken und seinem Arsch zu, der irgendwie diese Schläge fast herbeisehnt.
Ich beginne, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf seinen oberen Rücken tun ihm nicht so weh, wie die auf seinen Arsch. Oben ist es fast kein Schmerz für David, nur das Gefühl, von einem Jungen benutzt zu werden. Aber als die Schläge seinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert ihn daran, dass er von mir wirklich misshandelt und bestraft wird. Dieser Flogger stimuliert ihn jedoch mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Offensichtlich genießt David fast jeden Schlag.
Wieder wechsele ich das Schlagwerkzeug. Dieses hat wirklich dicke Lederstreifen. Als ich ihn schlage, fühlt es sich für ihn mehr an, als würden ihn Knüppel treffen anstatt einer Peitsche. David scheint sich zu entspannen. Ich höre sein tiefes, unterdrücktes Stöhnen der Lust. Er genießt diesen dritten Flogger am meisten und kann wirklich die Kraft meiner Arme hinter ihm spüren, die auf meinen Rücken geleitet wird. Ich lasse David wissen, wer hier der Boss ist. Wieder werden meine Schläge fester und fester. Davids Schanz wird gleichzeitig immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass David Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen können.
Ich gebe David noch einen abschließenden Klatsch, bevor ich mich von mir weg bewege.
Ich richte ihm am Kreuz auf. Sein Kopf ist jetzt wieder oben. dann betätige ich die Winde, die das Holzgestell absenkt. Er ist erleichtert, als ich einen Augenblick später seinen Knebel heraus nehme und die Manschetten an seinen Armen und Beinen vom Kreuz löse. Ich nehme ihm die Augenbinde ab, und er blinzelt mich an. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schulter- und Beinmuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Streckung. Ich muss ihn stützen, als er vom Kreuz aufsteht. David atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich seine Nippel an, als stünden sie in Flammen. Das Abnehmen der Klammen schmerzt mehr als das Anlegen.
Was er als nächstes erfahren soll, ist die Prügelbank, die etwas entfernt vom Andreaskreuz steht. Er muss sich darauf legen, sein Rücken auf dem derben Leder, während sein Kopf am anderen Ende herunter hängt. Ich stelle vor seinem zu Boden baumelnden Gesicht und halt ihm meine Eier direkt vor Mund und Nase. David ist sofort im Himmel. Der Duft meiner Eier und ihr Gewicht auf seinem Gesicht törnt ihn an. Seine Zunge erforscht m einen nach Moschus duftenden Sack und nimmt alle meine wundervoll männlichen Aromen auf, die sie finden kann. Nun hebe ich meine Hoden von seinem Gesicht, und meine Eichel berührt Davids Lippen. Er begreift, ich will jetzt seinen Mund ficken. Es ist ihm gleichgültig, wie, solange er nur meinen Schwanz in seinem Mund haben würde.
Als ich meine Keule zum ersten Mal tief in meinen Hals stoße, ist David unvorbereitet und muss würgen. Ich kann kaum glauben, wie angeschwollen mein Schwanz ist. Ich ziehe ihn zurück und dringe langsam wieder vor, diesmal nicht mit voller Länge. Ich lasse ihm Zeit, sich an die Dimensionen zu gewöhnen.
Nach einigen Minuten ist er in der Lage, einen Großteil meiner harten Latte in seinen Hals zu nehmen. Meine schweren Eier liegen an seinem Kinn, als ich völlig in ihn gedrungen bin. Ein Wonneschauer läuft durch Davids Körper. Aber leider müssen alle schönen Dinge einmal enden, denn ich ziehe meinen Schwanz endgültig aus ihm und bringe David für die nächste Runde in die nächste, neue Stellung.
Ich lege ihm eine Beinspreize an, kurz unterhalb seiner Knie, die ich anschließend noch an seine Brust ziehe. Das exponiert seinen Arsch und sein Schwanz wird bei diesem Gefühl stahlhart. Dann führe ich seine Arme unter der Spreizstange her und ziehe sie hinauf bis zu seinem Hals. Dort befestige ich seine Armmanschetten an seinem Halsband, was David in eine Art zusammengefalteter Lage bringt. Sein Arsch streckt sich an seinem Ende des Pferds in die Luft, während sein Kopf am anderen Ende ist. Es ist eine unbequeme Stellung, aber es wurde sofort besser, als ich ein Kissen unter seinen Kopf schiebe.
Ich kann erkennen, dass die Lage David erregt. sein Arsch ist so verletzlich und angreifbar, und er stellt sich vermutlich vor, was als nächstes passieren wird. Als mein bedeckt mit kalter Gleitcreme bedeckter Finger sein Loch berührt, bin ich dabei alles wahr zu machen, worauf David garantiert einige Jahre gewichst hat. Langsam dringt mein Finger in seinen Darm, kreist darin und dehnt seinen jungfräulichen Schließmuskel. Als ich denke, es ist nun genug, füge ich einen zweiten Finger hinzu und weitete ihn noch mehr. Dann kommt das Gefühl, dass man nie mehr vergisst. Den ersten Fick vergisst man nicht. Meine Eichel legt sich an seinen Hintereingang, und ich beginne, sie langsam, aber beständig in ihn zu drücken.
„Ich bin noch immer eng. Bitte, nimm Rücksicht“, bettelt David.
„Gib dich einfach hin und fühle“, rate ich ihm. „Das ist deine Strafe und kein Blümchensex.“
Als mein Schwanz zum ersten Mal die enge Schwelle seines Schließmuskels überschritten hat, ist es für David ein Gefühl, das er ganz sicher nie vorher gehabt hat.
„Arno, stöhnt er. „Langsam...Da ist ein Schmerz, der weiter pocht, wenn du tiefer und tiefer in mich dringt und mich mit deinem harten Glied füllst. Davon habe ich oft phantasiert.“
„Gut, dann erlebe und erleide, wie deine Phantasie real wird...“
David erkennt nicht einmal, dass ich mit ganzer Länge in ihm bin. Er hat den Eindruck, dass mein Schwanz unendlich lang wäre. Ich mache eine kurze Pause, und beginne dann, mit einer Bewegung meiner Hüften, meinen Penis langsam wieder herauszuziehen und anschließend wieder vorzustoßen. Es tut David immer noch ein wenig weh, aber nach kurzer Zeit bemerke ich, dass die Schmerzen durch ein intensives, lustvolles Gefühl ersetzt werden.
David fühlt sich immer besser. Ich kann das Tempo erhöhen und ficke sein enges Loch härter. Nun kann ich mit voller Länge in ihn dringen, bis meine Nüsse an seinen Körper klatschen. David fühlt, wie ich ihn weite und ihn zu meinem mache, tief in seinem Inneren, während er gefesselt ist, wird immer intensiver. Er beginnt vor nie gekannter, analer Lust zu stöhnen. Jetzt will er mehr von meinem Schwanz. Er will, dass ich ihn unterwerfe.
„Arno, mach’ mich zu deinem. Spritz’ deinen Samen in mich, bitte.“
Ich bin überrascht, wie schnell er das harte Ficken genießt und stoppe. Ich ziehe meinen Freudenspender aus seinem nun weich gefickten Arsch. David starrt mich enttäuscht an.
„Nicht aufhören, fick’ mich, fick’ mich hart und spritz’ in mich.“
„David, du hast hier keine Entscheidungen zu treffen“, stöhne ich in meiner Masterrolle.
Doch es ist zu spät. Es pumpt in mir und lässt sich nicht mehr aufhalten. David stöhnt genüsslich auf, als ich die erste Welle meiner Lustsoße tief in ihn spritze. Ich brülle meine Lust bei jeder Welle meines Orgasmus von mir, und es sind viele Wellen. Als es schließlich zu Ende ist, liegen wir verschwitzt und schwer atmend aufeinander. David lächelt selig.
Ich löse seine Hände von meinem Halsband aus und entferne die Spreize zwischen seinen Füßen. Seine Muskeln sind steif als er sich reckt und aufsteht. Sie waren länger angespannt, als David es gewöhnt ist. Ich nehme ihn in die Arme.
„Guter Junge“, flüstere ich in mein Ohr. „Du verdient eine Belohnung. Willst du Sex mit mir? Du als Top?“
Davids erstaunter Blick in diesem Augenblick ist unbeschreiblich. Er ist erschöpft, geschunden und ihm ist kalt, aber gleichzeitig ist er im siebten Himmel. Seine Hingabe hat mich verzaubert, und ich habe mich ihm angeboten.
Die Bestrafung ist vorbei. Ich binde ihn los. Mit blitzenden Augen folgt er mir zur Tür. Ich stütze und leite ihn in nicht gewohnter Zärtlichkeit.
„Auf dem breiten Bett? Wo du mit deiner Mutter gefickt hast?“
Nichts war mir jetzt lieber, als mich auf dem weichen Bett an David zu schmiegen und die Wärme seines Körpers zu fühlen.
Wir liegen auf der Seite. Unsere nackten Körper berühren sich von Kopf bis Fuß, Bauch an Bauch, unsere schon wieder harten Schwänze pressen sich aneinander, bis geile Vortropfen unsere Haut befeuchten. David versucht, sich noch enger an mich zu drücken. Unsere Körper reiben sich wollüstig aneinander. Die Schmerzen, die Striemen an seinem Leib scheinen vergessen. David greift um meinen Körper, packt eine meiner Arschbacken und quetscht sie leidenschaftlich. Mein Bauch drückt sich gegen sein steifes Glied. Meine Hand drängt sich zwischen unsere Körper, greift nach unseren Schwengeln und wichst sie gleichzeitig. David knetet weiter meine Hinterbacke. Er taucht von Zeit zu Zeit mit einem Finger in meine Ritze.
Jedes Mal, wenn er in die Nähe meiner zusammengezogenen Rosette gerät, zucke ich in einer Mischung aus Sorge und Erregung zusammen. Jetzt befeuchtet er seinen Finger und drückt ihn nun ernsthaft gegen den engen Ring meines Hinterausgangs. Nach einigen Versuchen kann er eindringen, aber nur mit dem ersten Glied. Die Enge meines Eingangs blockiert sein Fortkommen. David befeuchtet den Finger erneut. Er massiert dieses Mal zuerst den verspannten Schließmuskel, und ich fühle, wie ich mich entspanne. Eine Einladung für David, tiefer einzudringen.
Ich wichse immer noch unsere Schwänze und finde einen gleichmäßigen Rhythmus. Davids Finger steckt in voller Länge in mir. Ich fühle mich wunderbar. Die Bewegungen meiner Lenden zeigen ihm an, dass ich es genieße. David zieht seinen Finger heraus und hört mich enttäuscht aufseufzen. Mit starken Armen dreht er meinen Körper, so dass ich auf den Rücken zu liegen komme und er sich auf mich legt.
Sein Körpergewicht lässt mich unterlegen und gleichzeitig geborgen fühlen. Ich sehe ihm in die Augen. Verdammt, ich liebe ihn, aber er weiß es noch nicht. Er beginnt, meine Schultern zu küssen, dann meine Brust, dann meine Nippel, die noch roter werden. Ich genieße die Zärtlichkeiten mit David in vollen Zügen.
Er wandert tiefer, leckt meinen Nabel, dann die weichen, sensitiven Bereiche rings um meine Schambehaarung. Mein ganzer Körper zittert, als er sich meiner prallen Rute nähert. Meine Hüften heben sich von der Liege. Mein Schwanz kommt seinem Mund entgegen und bettelt um Beachtung. Er leckt an der Basis meines Glieds, gleitet an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, aber lässt die Spitze gemeinerweise aus. Ich beginne jedes Mal zu stöhnen, wenn er meiner Eichel nahe kommt.
Endlich, in einer schnellen Bewegung, nimmt er meinen ganzen Schwanz in den Mund und saugt David bewegt seine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Meine Eichel pocht, als sie hinten in seinem Rachen anschlägt. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, als seine Lippen sie umschließen und seine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fährt.
Sein Finger versenkt sich wieder in mein Loch. Ich hebe meine Hüften. David spreizt meine Schenkel, um den Finger tiefer eindringen zu lassen. Mein Sack zieht sich zusammen. Ich spüre am Zucken meiner Muskeln, dass ich bald meine Sahne loswerde. Seine Lippen massieren eindringlicher meine Eichel. Sein Finger sinkt tief in meine Innereien, rührt darin herum. Ich fühle bereits das Pulsieren meiner Prostata.
„Ohhhhh!“ stöhne ich enttäuscht.
David lässt meinen Schwanz aus seinem Mund, eine Sekunde, bevor ich ejakuliert hätte. Sein eigener Schwanz ragt fast drohend auf, steht ebenfalls nahe vor der Explosion, so törnt mein Stöhnen ihn an. Er schiebt sich auf meinen Körper und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Sein steifer Schwanz presst sich in die feuchte Ritze zwischen meinen Beinen. Ich gerate endgültig aus dem Häuschen.
„Willst du mich ficken? Bitte!“
David greift nach der Tube Gleitcreme neben dem Bett, schmiert eine gehörige Portion um mein Arschloch und führt seinen bereiten Lustspender an sein Ziel. Überraschend schnell weitet sich mein Schließmuskel. Ganz einfach gleitet er ein und dehnt enge, weiche Häute, die sich fast saugend um sein Glied legen.
„Ohhhh“, stöhnt David genüsslich.
Er beginnt mich zu ficken, unendlich langsam, zärtlich und genüsslich. Jedes Vordringen bringt einen Laut der Lust von meinen Lippen. Allmählich wird er schneller. Seine Stöße werden tiefer und fester.
Meine Laute verändern sich zu kleinen, spitzen Schreien. Der enge Ring meines Lustkanals zieht sich zusammen und massiert durchdringend den penetrierenden Schwanz. David fühlt es ganz sicher und die ersten Schweißtropfen erscheinen auf seinem Gesicht. Seine Arme schlingen sich um meinen Hals. Meine Beine greifen förmlich nach seinem Körper. Auch ich gerate in Schweiß. Meine Haut klebt auf seiner, und ich fühle, wie Davids Eier klatschend auf meinen sensiblen Hinterbacken landen.
„Fick' mich, fick' mich hart...“
Ich habe nur noch diesen Wunsch. Meine Gefühle konzentrieren sich auf die reibenden Gefühle in meinem durchgefickten Schacht. Meine Schreie erhöhen meine unendliche Geilheit.
„Boah, Arno, bist du ein geiles Fickstück. Ich fühle es schon in den Nüssen...gleich komme ich.“
Meine Hände finden seine Eier und quetschen sie ohne Rücksicht. David schreit auf und spürt die erste warme Welle seines Liebessaftes, die seinen Schwanz durchströmt.
In einem ungeheuren Ausbruch flutet er meinen Darm mit seinem Samen und fickt weiter, bis der letzte Tropfen tief in meinen Körper gepumpt ist. Es ist ein herrliches Gefühl, so gefüllt zu werden. Ich halte David fest in den Armen und fühle das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Seine Augen brechen. Mattigkeit legt sich dunkel über unser Bewusstsein. Wir liegen noch einige Minuten eng umschlungen aufeinander und schöpften Atem. Unsere Körper entspannen sich wohlig, und ich fühle mich von David angenommen durch seinen Samen tief in mir.
David setzt sich auf. Sein nun schlaffes Glied flutscht aus meinem Darm. Seine Brustwarzen ziehen mich an. Gedankenverloren spiele ich mit ihnen. Er sieht mich mit verträumtem Blick an. Ich gebe ihm einen zarten Kuss auf die Brust.
„Du gehörst jetzt mir“, flüstert er in mein Ohr. „Und ich glaube, ich liebe dich, Arno.“
Ja, er gehört mir und ist bereit, sich mir zu unterwerfen und meine Strafen zu erdulden, aber auch meine Zärtlichkeiten zu genießen, und ich gehöre ihm in gleicher Weise. Ein sexuelles Wechselbad, wie es immer in meinen und seinen Phantasien vorgekommen ist. Ich habe Gefühle für ihn, und David auch für mich. Ich werde Sylvia bitten, dass wir einen Tag in ihrem Keller nur für uns bekommen.
Nachdem ich mich geduscht und etwas erholt habe, habe ich mit Erlaubnis von Sylvia Vorbereitungen im Kerker getroffen. Dann suche ich David und finde ihn im Wohnzimmer. Ich habe ihn nackt ausgezogen, ihm ein Hundehalsband um den Hals gelegt und dann wortlos in den Keller geführt. Er weiß, was ihn erwartet...oder doch nicht.
David ist nackt, außer seinem mit Nieten versehenen Hundehalsband aus stabilem, schwarzem Leder. Sein Hodensack ist an der Basis mit einer feinen Schnur umrundet und seien Eier sind durch dieselbe Schnur getrennt. Sie sehen wie zwei dunkelrote, glänzende Walnüsse unter dem Licht des Spots aus. Die Schnur hat genug von seiner Haut herunter gezogen, so dass seine hellrote Eichel zu sehen ist. Sein Schwanz ist sehr steif, sehr hart und zuckt. Ich bin ebenso nackt, wie David und lege ihm nun Manschetten an Händen und Füßen an. Dann lasse ich ihn vor mich hinknien.
„Lutsch’ meine Eichel sauber“, David!“
Zögernd nimmt er meinen Schwanz in den Mund. Er schiebt meine Vorhaut mit der Zunge zurück und lutscht den Geilsaft von meiner Eichel. Er macht es zögerlich, deshalb versetze ich ihm einige Schläge mit einem Ledergurt auf die Schulter.
„Das hier ist deine Bestrafung, David, keine Erholung.“
Nachdem ich ihm sie Augen verbunden habe, führe ich ihn zu einem stabilen, X-förmigen Holzkreuz, das auf dem Boden liegt.
„David, leg’ dich darauf. Spreiz die Beine und streck’ die Arme aus!“
Er gehorcht, und da er nichts sehen kann, helfe ich ihm sich hinzulegen. E streckt seine Arme aus und spreizt seine Beine. Ich befestige die Manschetten an seinen Handgelenken und Füßen mit Karabinerhaken an Ringschrauben am Kreuz. Zusätzlich schnelle ich noch breite Gurte um seine Taille, seine Oberschenkel und seine Oberarme. Jetzt ist er fixiert und kann kaum noch ein Körperteil bewegen.
„So, David, jetzt beginnt dein Leiden.“
Ich schalte die Winde ein, die das Kreuz aufrichtet. Es ist ein besonderes Andreaskreuz und schwebt kurz darauf einen halben Meter über dem Boden. Es hat in der Mitte eine Drehpunkt. Ich fasse das Ende eines Balken an und drehe das Andreaskreuz, bis David mit dem Kopf nach unten etwa einen Meter über dem Boden hängt. In dieser Stellung lasse ich es einrasten.
David weiß nicht, was mit ihm geschieht, aber er merkt doch, dass sein Kopf nach unten hängt. Er stöhnt einen tiefen Stöhnlaut aus und sein Gesicht wird durch das in den Kopf gestiegene Blut rot. Sein Schwanz ist wieder stocksteif geworden. Ich massiere und sauge an seinen Nippeln, bis wieder ein Tropfen Geilsaft an seiner Penisspitze erscheint.
„Ah, du wirst schon wieder geil! Das gewöhne ich dir ab.“
Ich kneife hart in seine Nippel und drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie blutrot und spitz geworden sind. Der Saft an Davids Eichel tropft zu Boden und bekommt sofort Nachschub. Ein weiterer Tropfen läuft seinen angespannten Körper hinunter und hinterlässt eine glänzende Bahn, die bald Gesellschaft von Bahnen bekommt, die große Schweißtropfen hinterlassen haben. David scheint die Fesselung und die Stellung zu lieben. Doch das wird sich bald ändern.
Ich gehe hinter ihn und befestige zwei Drähte an seinen Hoden und weitere zwei an den Innenseiten seiner Oberschenkel, kurz üb er der Falte zum Damm. Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung , und Davids Körper beginnt nervös zu zucken, als der erste Strom durch seinen zierlichen Körper kribbelt.
David fühlt nun ein Kribbeln in seinen Hoden, das immer intensiver wird. Er beginnt, mehr zu schwitzen, denn bald ist es kein Kribbeln mehr. Es ist, als ob etwas durch sein Gehänge wandert. Jede Sekunde wird es deutlicher. Er stöhnt in seinen Fesseln, aber er kann dem Gefühl nicht entgehen. Ein Druck verstärkt sich an seinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hat und immer fester drückt. David beginnt zu wimmern. Das summende Geräusch des Tens-Gerätes wird stärker, so wie der Schmerz in seinen Lenden. Er wandert seinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wird.
„Scheiße“, murmelt er. „Meine Eichel fühlt sich an, als ob sie in Flammen steht.“
„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Ich kann dich so stundenlang foltern und man kann es hinterher nicht erkennen“, verhöhne ich ihn und stecke David einen Ballknebel in den Mund, damit er nicht schreit, wenn ich jetzt hundsgemein werde..
Ich drehe den Regler für einen kurzen Moment voll auf. David versucht trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlen von seinen Hoden in seinen ganzen Körper aus. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten kann, stoppe ich. David kann von seiner Seite nichts gegen meine Willkür unternehmen. Er muss die Strafe für seine Verfehlung an mir erleiden.
Sein Atem geht schnell, Schweiß dringt ihm aus allen Poren. Er ist erleichtert, als der Schmerz nachlässt. Ich weiß, seine Kronjuwelen fühlen sich angeschwollen an, obwohl ich gesagt habe, es hinterließe keine Spuren.
Dann fühlt er das Kribbeln erneut. Ich kann mit der Fernbedienung nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn ich die Frequenz vermindere, fühle es sich an, als ob jemand gegen seine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung ist es, als ob jemand sie kraftvoll drückt. David beginnt an den Fesseln zu zerren, als ich die Intensität heraufsetze. Er ist total hilflos, schreit in den Knebel und versuchte los zu kommen, aber vergeblich. Es ist, als ob ihm immer wieder in die Eier geboxt würde.
David keucht und kommt kaum zu Atem. Er hört mich lachen, als ich endlich abschalte. Ich will es nicht übertreiben, denn ich habe noch viel mit ihm vor. Ich sehe ihn an. Er sieht wunderbar aus. Liegt das daran, dass ich etwas in ihn verschossen bin? Seine Brust hebt und senkt sich. Sein nun absolut steifer Schwanz sondert fortwährend Vortropfen ab. Seine Nüsse sind frei zugänglich, bereit für alles, was ich mit ihnen tun will. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, kann er noch nicht einmal mit mir sprechen und protestieren. Ich kann mit seinen Hoden tun, was mir in den Sinn kommt.
Ich streichele seine Nüsse, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemme ich sein linkes Ei ein und drücke es ziemlich hart. Der Schmerz steigt langsam mit der Erhöhung des Drucks in David auf.
„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann“, frotzele ich und er stöhnt schmerzlich.
Ich halte ihm Poppers unter die Nase und befehle ihm, kräftig einzuatmen. Die Dämpfe steigen David in den Kopf, machen ihn schwindelig, aber gleichzeitig auch geiler und unempfindlicher gegen die Schmerzen.
Sein anderes Ei wird gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wird der Schmerz intensiver und dauert länger, wenn ich abwechselnd seine Nüsse bearbeite. Nach und nach wird es für David unerträglich. Er kämpft mit den Fesseln, aber es ist nutzlos. Es gibt keinen Ausweg. Jetzt nehme ich ein Ei in meine linke und rechte Hand, drehe und ziehe sie gleichzeitig, wobei mein Griff immer fester wird. David windet sich in seinen Fesseln. Er versucht mir zu sagen, dass ich seine Eier verletzen würde, aber er kann nicht. Ich gebe ihnen einen letzten, starken Druck und wichse dann seinen Schwanz, bis David schon kurz davor war zu spritzen.
Aber ich stoppe, bevor es soweit ist. Das Pumpen seiner Lustdrüse, der Druck in seinen Klöten wird unerträglich, so stark ist das Verlangen, seinen Samen loszuwerden. Ich gönne ihm eine Pause, bis sein Atem wieder normal ist.
Die aufgesetzten Nippelklemmen müssen wie Feuer auf seinen empfindlichen, gequälten Brustwarzen brennen. Nur ganz langsam gewöhnt David sich an den Druck und nun fühlen sie sich für ihn offenbar fast lustvoll an. Jede meiner Bewegungen oder jeder leichte Zug an den Klammern erhöhen dieses Gefühl.
David spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seine Brust streicht. Es scheint für ihn ein kleines Bündel von Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger. Magst du das, David?“
Jetzt weiß er auch , was ich in der Hand halte. Ich beginne langsam und sanft damit und gewöhne David an das Gefühl, indem ich ihm auf die Brust und auf die empfindlichen Oberschenkel schlage. Ich schlage nicht sehr fest damit, wie David erwartet , aber ich ändere die Richtung und treffe sehr sensible Stellen.
Als ich ihn das erste Mal unter den Eiern treffe, zuckt er zusammen und eine Schockwelle läuft sichtbar durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt war, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpft er etwas höher. Ab und zu treffe ich seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, David..“
Ich nehme ein anderes Schlagwerkzeug, denn als ihn der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeite ich jedoch nicht seine Vorderseite, sondern wende mich sofort seinem Rücken und seinem Arsch zu, der irgendwie diese Schläge fast herbeisehnt.
Ich beginne, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf seinen oberen Rücken tun ihm nicht so weh, wie die auf seinen Arsch. Oben ist es fast kein Schmerz für David, nur das Gefühl, von einem Jungen benutzt zu werden. Aber als die Schläge seinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert ihn daran, dass er von mir wirklich misshandelt und bestraft wird. Dieser Flogger stimuliert ihn jedoch mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Offensichtlich genießt David fast jeden Schlag.
Wieder wechsele ich das Schlagwerkzeug. Dieses hat wirklich dicke Lederstreifen. Als ich ihn schlage, fühlt es sich für ihn mehr an, als würden ihn Knüppel treffen anstatt einer Peitsche. David scheint sich zu entspannen. Ich höre sein tiefes, unterdrücktes Stöhnen der Lust. Er genießt diesen dritten Flogger am meisten und kann wirklich die Kraft meiner Arme hinter ihm spüren, die auf meinen Rücken geleitet wird. Ich lasse David wissen, wer hier der Boss ist. Wieder werden meine Schläge fester und fester. Davids Schanz wird gleichzeitig immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass David Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen können.
Ich gebe David noch einen abschließenden Klatsch, bevor ich mich von mir weg bewege.
Ich richte ihm am Kreuz auf. Sein Kopf ist jetzt wieder oben. dann betätige ich die Winde, die das Holzgestell absenkt. Er ist erleichtert, als ich einen Augenblick später seinen Knebel heraus nehme und die Manschetten an seinen Armen und Beinen vom Kreuz löse. Ich nehme ihm die Augenbinde ab, und er blinzelt mich an. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schulter- und Beinmuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Streckung. Ich muss ihn stützen, als er vom Kreuz aufsteht. David atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich seine Nippel an, als stünden sie in Flammen. Das Abnehmen der Klammen schmerzt mehr als das Anlegen.
Was er als nächstes erfahren soll, ist die Prügelbank, die etwas entfernt vom Andreaskreuz steht. Er muss sich darauf legen, sein Rücken auf dem derben Leder, während sein Kopf am anderen Ende herunter hängt. Ich stelle vor seinem zu Boden baumelnden Gesicht und halt ihm meine Eier direkt vor Mund und Nase. David ist sofort im Himmel. Der Duft meiner Eier und ihr Gewicht auf seinem Gesicht törnt ihn an. Seine Zunge erforscht m einen nach Moschus duftenden Sack und nimmt alle meine wundervoll männlichen Aromen auf, die sie finden kann. Nun hebe ich meine Hoden von seinem Gesicht, und meine Eichel berührt Davids Lippen. Er begreift, ich will jetzt seinen Mund ficken. Es ist ihm gleichgültig, wie, solange er nur meinen Schwanz in seinem Mund haben würde.
Als ich meine Keule zum ersten Mal tief in meinen Hals stoße, ist David unvorbereitet und muss würgen. Ich kann kaum glauben, wie angeschwollen mein Schwanz ist. Ich ziehe ihn zurück und dringe langsam wieder vor, diesmal nicht mit voller Länge. Ich lasse ihm Zeit, sich an die Dimensionen zu gewöhnen.
Nach einigen Minuten ist er in der Lage, einen Großteil meiner harten Latte in seinen Hals zu nehmen. Meine schweren Eier liegen an seinem Kinn, als ich völlig in ihn gedrungen bin. Ein Wonneschauer läuft durch Davids Körper. Aber leider müssen alle schönen Dinge einmal enden, denn ich ziehe meinen Schwanz endgültig aus ihm und bringe David für die nächste Runde in die nächste, neue Stellung.
Ich lege ihm eine Beinspreize an, kurz unterhalb seiner Knie, die ich anschließend noch an seine Brust ziehe. Das exponiert seinen Arsch und sein Schwanz wird bei diesem Gefühl stahlhart. Dann führe ich seine Arme unter der Spreizstange her und ziehe sie hinauf bis zu seinem Hals. Dort befestige ich seine Armmanschetten an seinem Halsband, was David in eine Art zusammengefalteter Lage bringt. Sein Arsch streckt sich an seinem Ende des Pferds in die Luft, während sein Kopf am anderen Ende ist. Es ist eine unbequeme Stellung, aber es wurde sofort besser, als ich ein Kissen unter seinen Kopf schiebe.
Ich kann erkennen, dass die Lage David erregt. sein Arsch ist so verletzlich und angreifbar, und er stellt sich vermutlich vor, was als nächstes passieren wird. Als mein bedeckt mit kalter Gleitcreme bedeckter Finger sein Loch berührt, bin ich dabei alles wahr zu machen, worauf David garantiert einige Jahre gewichst hat. Langsam dringt mein Finger in seinen Darm, kreist darin und dehnt seinen jungfräulichen Schließmuskel. Als ich denke, es ist nun genug, füge ich einen zweiten Finger hinzu und weitete ihn noch mehr. Dann kommt das Gefühl, dass man nie mehr vergisst. Den ersten Fick vergisst man nicht. Meine Eichel legt sich an seinen Hintereingang, und ich beginne, sie langsam, aber beständig in ihn zu drücken.
„Ich bin noch immer eng. Bitte, nimm Rücksicht“, bettelt David.
„Gib dich einfach hin und fühle“, rate ich ihm. „Das ist deine Strafe und kein Blümchensex.“
Als mein Schwanz zum ersten Mal die enge Schwelle seines Schließmuskels überschritten hat, ist es für David ein Gefühl, das er ganz sicher nie vorher gehabt hat.
„Arno, stöhnt er. „Langsam...Da ist ein Schmerz, der weiter pocht, wenn du tiefer und tiefer in mich dringt und mich mit deinem harten Glied füllst. Davon habe ich oft phantasiert.“
„Gut, dann erlebe und erleide, wie deine Phantasie real wird...“
David erkennt nicht einmal, dass ich mit ganzer Länge in ihm bin. Er hat den Eindruck, dass mein Schwanz unendlich lang wäre. Ich mache eine kurze Pause, und beginne dann, mit einer Bewegung meiner Hüften, meinen Penis langsam wieder herauszuziehen und anschließend wieder vorzustoßen. Es tut David immer noch ein wenig weh, aber nach kurzer Zeit bemerke ich, dass die Schmerzen durch ein intensives, lustvolles Gefühl ersetzt werden.
David fühlt sich immer besser. Ich kann das Tempo erhöhen und ficke sein enges Loch härter. Nun kann ich mit voller Länge in ihn dringen, bis meine Nüsse an seinen Körper klatschen. David fühlt, wie ich ihn weite und ihn zu meinem mache, tief in seinem Inneren, während er gefesselt ist, wird immer intensiver. Er beginnt vor nie gekannter, analer Lust zu stöhnen. Jetzt will er mehr von meinem Schwanz. Er will, dass ich ihn unterwerfe.
„Arno, mach’ mich zu deinem. Spritz’ deinen Samen in mich, bitte.“
Ich bin überrascht, wie schnell er das harte Ficken genießt und stoppe. Ich ziehe meinen Freudenspender aus seinem nun weich gefickten Arsch. David starrt mich enttäuscht an.
„Nicht aufhören, fick’ mich, fick’ mich hart und spritz’ in mich.“
„David, du hast hier keine Entscheidungen zu treffen“, stöhne ich in meiner Masterrolle.
Doch es ist zu spät. Es pumpt in mir und lässt sich nicht mehr aufhalten. David stöhnt genüsslich auf, als ich die erste Welle meiner Lustsoße tief in ihn spritze. Ich brülle meine Lust bei jeder Welle meines Orgasmus von mir, und es sind viele Wellen. Als es schließlich zu Ende ist, liegen wir verschwitzt und schwer atmend aufeinander. David lächelt selig.
Ich löse seine Hände von meinem Halsband aus und entferne die Spreize zwischen seinen Füßen. Seine Muskeln sind steif als er sich reckt und aufsteht. Sie waren länger angespannt, als David es gewöhnt ist. Ich nehme ihn in die Arme.
„Guter Junge“, flüstere ich in mein Ohr. „Du verdient eine Belohnung. Willst du Sex mit mir? Du als Top?“
Davids erstaunter Blick in diesem Augenblick ist unbeschreiblich. Er ist erschöpft, geschunden und ihm ist kalt, aber gleichzeitig ist er im siebten Himmel. Seine Hingabe hat mich verzaubert, und ich habe mich ihm angeboten.
Die Bestrafung ist vorbei. Ich binde ihn los. Mit blitzenden Augen folgt er mir zur Tür. Ich stütze und leite ihn in nicht gewohnter Zärtlichkeit.
„Auf dem breiten Bett? Wo du mit deiner Mutter gefickt hast?“
Nichts war mir jetzt lieber, als mich auf dem weichen Bett an David zu schmiegen und die Wärme seines Körpers zu fühlen.
Wir liegen auf der Seite. Unsere nackten Körper berühren sich von Kopf bis Fuß, Bauch an Bauch, unsere schon wieder harten Schwänze pressen sich aneinander, bis geile Vortropfen unsere Haut befeuchten. David versucht, sich noch enger an mich zu drücken. Unsere Körper reiben sich wollüstig aneinander. Die Schmerzen, die Striemen an seinem Leib scheinen vergessen. David greift um meinen Körper, packt eine meiner Arschbacken und quetscht sie leidenschaftlich. Mein Bauch drückt sich gegen sein steifes Glied. Meine Hand drängt sich zwischen unsere Körper, greift nach unseren Schwengeln und wichst sie gleichzeitig. David knetet weiter meine Hinterbacke. Er taucht von Zeit zu Zeit mit einem Finger in meine Ritze.
Jedes Mal, wenn er in die Nähe meiner zusammengezogenen Rosette gerät, zucke ich in einer Mischung aus Sorge und Erregung zusammen. Jetzt befeuchtet er seinen Finger und drückt ihn nun ernsthaft gegen den engen Ring meines Hinterausgangs. Nach einigen Versuchen kann er eindringen, aber nur mit dem ersten Glied. Die Enge meines Eingangs blockiert sein Fortkommen. David befeuchtet den Finger erneut. Er massiert dieses Mal zuerst den verspannten Schließmuskel, und ich fühle, wie ich mich entspanne. Eine Einladung für David, tiefer einzudringen.
Ich wichse immer noch unsere Schwänze und finde einen gleichmäßigen Rhythmus. Davids Finger steckt in voller Länge in mir. Ich fühle mich wunderbar. Die Bewegungen meiner Lenden zeigen ihm an, dass ich es genieße. David zieht seinen Finger heraus und hört mich enttäuscht aufseufzen. Mit starken Armen dreht er meinen Körper, so dass ich auf den Rücken zu liegen komme und er sich auf mich legt.
Sein Körpergewicht lässt mich unterlegen und gleichzeitig geborgen fühlen. Ich sehe ihm in die Augen. Verdammt, ich liebe ihn, aber er weiß es noch nicht. Er beginnt, meine Schultern zu küssen, dann meine Brust, dann meine Nippel, die noch roter werden. Ich genieße die Zärtlichkeiten mit David in vollen Zügen.
Er wandert tiefer, leckt meinen Nabel, dann die weichen, sensitiven Bereiche rings um meine Schambehaarung. Mein ganzer Körper zittert, als er sich meiner prallen Rute nähert. Meine Hüften heben sich von der Liege. Mein Schwanz kommt seinem Mund entgegen und bettelt um Beachtung. Er leckt an der Basis meines Glieds, gleitet an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, aber lässt die Spitze gemeinerweise aus. Ich beginne jedes Mal zu stöhnen, wenn er meiner Eichel nahe kommt.
Endlich, in einer schnellen Bewegung, nimmt er meinen ganzen Schwanz in den Mund und saugt David bewegt seine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Meine Eichel pocht, als sie hinten in seinem Rachen anschlägt. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, als seine Lippen sie umschließen und seine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fährt.
Sein Finger versenkt sich wieder in mein Loch. Ich hebe meine Hüften. David spreizt meine Schenkel, um den Finger tiefer eindringen zu lassen. Mein Sack zieht sich zusammen. Ich spüre am Zucken meiner Muskeln, dass ich bald meine Sahne loswerde. Seine Lippen massieren eindringlicher meine Eichel. Sein Finger sinkt tief in meine Innereien, rührt darin herum. Ich fühle bereits das Pulsieren meiner Prostata.
„Ohhhhh!“ stöhne ich enttäuscht.
David lässt meinen Schwanz aus seinem Mund, eine Sekunde, bevor ich ejakuliert hätte. Sein eigener Schwanz ragt fast drohend auf, steht ebenfalls nahe vor der Explosion, so törnt mein Stöhnen ihn an. Er schiebt sich auf meinen Körper und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Sein steifer Schwanz presst sich in die feuchte Ritze zwischen meinen Beinen. Ich gerate endgültig aus dem Häuschen.
„Willst du mich ficken? Bitte!“
David greift nach der Tube Gleitcreme neben dem Bett, schmiert eine gehörige Portion um mein Arschloch und führt seinen bereiten Lustspender an sein Ziel. Überraschend schnell weitet sich mein Schließmuskel. Ganz einfach gleitet er ein und dehnt enge, weiche Häute, die sich fast saugend um sein Glied legen.
„Ohhhh“, stöhnt David genüsslich.
Er beginnt mich zu ficken, unendlich langsam, zärtlich und genüsslich. Jedes Vordringen bringt einen Laut der Lust von meinen Lippen. Allmählich wird er schneller. Seine Stöße werden tiefer und fester.
Meine Laute verändern sich zu kleinen, spitzen Schreien. Der enge Ring meines Lustkanals zieht sich zusammen und massiert durchdringend den penetrierenden Schwanz. David fühlt es ganz sicher und die ersten Schweißtropfen erscheinen auf seinem Gesicht. Seine Arme schlingen sich um meinen Hals. Meine Beine greifen förmlich nach seinem Körper. Auch ich gerate in Schweiß. Meine Haut klebt auf seiner, und ich fühle, wie Davids Eier klatschend auf meinen sensiblen Hinterbacken landen.
„Fick' mich, fick' mich hart...“
Ich habe nur noch diesen Wunsch. Meine Gefühle konzentrieren sich auf die reibenden Gefühle in meinem durchgefickten Schacht. Meine Schreie erhöhen meine unendliche Geilheit.
„Boah, Arno, bist du ein geiles Fickstück. Ich fühle es schon in den Nüssen...gleich komme ich.“
Meine Hände finden seine Eier und quetschen sie ohne Rücksicht. David schreit auf und spürt die erste warme Welle seines Liebessaftes, die seinen Schwanz durchströmt.
In einem ungeheuren Ausbruch flutet er meinen Darm mit seinem Samen und fickt weiter, bis der letzte Tropfen tief in meinen Körper gepumpt ist. Es ist ein herrliches Gefühl, so gefüllt zu werden. Ich halte David fest in den Armen und fühle das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Seine Augen brechen. Mattigkeit legt sich dunkel über unser Bewusstsein. Wir liegen noch einige Minuten eng umschlungen aufeinander und schöpften Atem. Unsere Körper entspannen sich wohlig, und ich fühle mich von David angenommen durch seinen Samen tief in mir.
David setzt sich auf. Sein nun schlaffes Glied flutscht aus meinem Darm. Seine Brustwarzen ziehen mich an. Gedankenverloren spiele ich mit ihnen. Er sieht mich mit verträumtem Blick an. Ich gebe ihm einen zarten Kuss auf die Brust.
„Du gehörst jetzt mir“, flüstert er in mein Ohr. „Und ich glaube, ich liebe dich, Arno.“
Ja, er gehört mir und ist bereit, sich mir zu unterwerfen und meine Strafen zu erdulden, aber auch meine Zärtlichkeiten zu genießen, und ich gehöre ihm in gleicher Weise. Ein sexuelles Wechselbad, wie es immer in meinen und seinen Phantasien vorgekommen ist. Ich habe Gefühle für ihn, und David auch für mich. Ich werde Sylvia bitten, dass wir einen Tag in ihrem Keller nur für uns bekommen.
7 年 前