Sich den eigenen Sohn genehmigen (13)
Christians Entjungferung
Christian muss seine alten Sportsachen wieder anziehen, so gut es geht. Sylvia schickt uns nach oben. Wir sollen etwas trinken, während sie Vorbereitungen im Keller trifft. Nach einer halben Stunde holt sie uns.
Im Kellerraum ist nur das Bett von einem Spot beleuchtet, sonst ist alles im Dunkeln.
„Jungs, ich habe jetzt das sagen hier“,. kündigt uns Sylvia an, und wir nicken zustimmend.
„Gut“, sagt sie. „Dann macht bitte erst einmal Christian nackt. Ihr seid es ja schon.“
Christian wehrt sich nicht, als ihm das morsche Sporthemd vom Oberkörper geschnitten und gerissen wird. Er ist ein wenig besorgt, unsere Hände seine Shorts angreifen. Aber nur, weil er fühlt, wie sein Schwanz steif wird. Verdammt, aber die Erotik dieses Augenblicks passt verm utlich genau zu gelegentlichen Wichsphantasien, die er hat.
Nun stehn wir alle drei vor Sylvia, die Christian mitteilt, dass er heute anal entjungfert wird.
„Du kannst dir aussuchen, von wem. Ich mit einem Anschnalldildo, David oder Arno.“
Christians Hand zittert, aber er zeigt auf mich. David muss assistieren. Ich habe die Ehre, den leicht femininen Jungen heute zu entjungfern. David bringt Christian in eine Ecke, wo er den unerfahrenen Jungen vorbereiten sollte, ich selbst werde von Sylvia in eine andere geführt, wo sie mich auf eine Liege legt
„Jetzt bereite ich dich vor, dass du dem Süßen da die Unschuld nimmst.“
Ich schweige und fühlte, wie duftendes, angewärmtes Öl über meine Brust gestrichen, dann von Sylvia über meinen kompletten Körper verteilt wird. Ich bin nun nicht ölig, aber meine Haut glänze und duftet verführerisch.
„Wie hast du es mit dem Jungen vor? Hart oder zärtlich?“
„Eine Mischung von beiden, Sylvia“, antworte ich, während sie mir einen schweren, goldenen Cockring anlegt.
„Er soll einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was ihn hier erwartet, aber auch Vertrauen zu mir bekommen.“
Es ist soweit. David meldet, dass Christian bereit ist. Seine Mutter sprüht mir noch einen Glanzspray ins Haar, so dass mein Blondschopf im Licht der Spots überirdisch aussehen muss. Dann bringt sie mich an den Ort des Geschehens.
Ich sehe im Licht des Spots das mir schon bekannte, breite Bett, vor dem Christian ergeben kniete und mich in einer Mischung aus Furcht und Erregung ansieht. Ich knie mich hinter ihn, beuge mich vor und lege meine Brust auf seinen leicht zitternden Rücken. Mein Gesicht liegt an seinem rechten Ohr.
„Hör‘ mir zu, Chris“, flüstere ich ihm leise zu. „Ich muss dich nicht nur ficken, ich will dich auch ficken. Du verlierst deine Unschuld und wirst zu meinem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Und du wirst es lieben. Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Sei ganz ruhig. Am Ende genießen es alle. Dasselbe wir auch mit dir passieren. Also entspann‘ dich und ertrag‘ meinen Schwanz.“
„Jungs“, höre ich nun Sylvias Stimme. „Nun zeigt uns, wie herrlich der erste Sex ist. Lasst das wunderbare Spiel eurer erregend schönen Körper beginnen. Und fick’ ihn ordentlich, Arno.“
Ich habe so sehr gehofft, dass du mein Erster bist“, säuselt Christian mir ins Ohr. „Du bist genau mein Typ.“
Ich gebe dem bereit stehenden David ein Zeichen, und er bettet den schlanken Jungen mit dem Rücken auf das Bett. Er bietet ihm Poppers an, falls es zu weh tut, aber der aufgeregte Junge lehnt ab. Ich knie mich neben ihn. Es soll anders werden als meine Entjungferung. Ich ahne, dass es nicht nötig sein wird, ihn festzuhalten.
Ich legte meine Lippen auf seine, weich und zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Alle Nervosität scheint vergessen in der Wärme, die bei dieser einfachen Berührung durch unsere Körper fließt. Ich lege mich neben ihn auf den seidig roten Bezug. Für eine Weile ist da nur Zärtlichkeit und Behaglichkeit, langsame Berührungen, die besänftigen, nicht erregen sollen. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger werden und die Küsse sich zu innigeren entwickeln. Christian scheint alles um sich herum vergessen zu haben. Seine Hände sind plötzlich überall an meinen Körper, an meinen Hinterbacken, meiner Brust und meinen bereits spitzen Nippeln.
Dann liegen wir nackt aufeinander, unsere Körper fest zusammen gepresst. Sein Leib wogt lustvoll unter mir. Wir beide wissen, blasen oder abwichsen kommt nicht mehr infrage, es geht um Arschfick, Entjungfern und völlige Hingabe. Mein durch den Cockring bereits supersteifer Schwanz reibt sich an Christians Bauch..
„Ja“, flüstert er träumerisch. „Meine Phantasie wird wahr. Ja, jetzt sofort. Du kannst alles mit mir machen. Ich bin bereit.“
Ich lächele über seinen Enthusiasmus. Ob seine Zuversicht bleibt, wenn er erst einmal meinen Schwanz in sich fühlt? Jetzt erscheint der mir besonders groß und hart.
„Bereit? Noch nicht, aber gleich wirst du’s sein, Chris.“
Sein kompletter Körper zittert, als ich Wort halte. Ich lecke und saugte an seinen niedlichen Nippeln, die rot und spitz wie Radiergummis werden. Ich hebe seine Knie ein wenig an und spreize seine Schenkel. David erkennt, was ich will. Er kniet vor seinem Schulkollegen und versieht dessen Arsch mit einer gehörigen Portion Gleitcreme. Dann presse ich einen, dann zwei Finger in ihn, kreise dehnend, bisChristian nicht mehr weiß, ob er schreien oder nach mehr betteln soll. Er hat schon Stufe neun der Erregung erreicht. Nächste Stufe: Überdosis..
„Jetzt, Arno”, stöhnt er und stößt hart mit den Hüften vor und zurück und presst abwechselnd seinen kreisenden Unterleib oder seine glühenden Lippen gegen mich.
„Bitte. Jetzt. Sofort.”
Mein Schwanz scheint ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmert bereits von einem glasklaren Vortropfen. Ich ziehe meine Vorhaut zurück, enthülle eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass Christian eine Gänsehaut auf dem kompletten Rücken bekommt.
„Gleich“, stöhne ich und bringe mein Glied mit ein paar Handbewegungen endgültig in Form. Meine Finger in ihm kreisen noch einmal deutlich spürbar. Der Cockring blitzt im Licht.
„Auf die Seite mit dir.“
Nur zu gern folgt Christian meiner Anweisung. David schiebt ein Kissen unter seinen Kopf, während ich mich hinter ihn legte.
„Jetzt zieh‘ die Beine an. Bis an die Brust.“
Wieder gehorcht er und zieht seine Knie bis an die Brust. Die erste Berührung des Cockrings an seinen angespannten Hinterbacken lässt ihn dann doch zittern. Nur ein paar Sekunden später sucht die runde, heiße Spitze meines Schwanzes seinen Hinterausgang. Nun versucht Christian sogar, seinen Arsch dagegen zu drücken, doch ich halte sein Hüfte fest, so dass er sich nicht bewegen kann.
„Ganz sicher? Es wird vielleicht wehtun“, flüstere ich und küsse die sensible Haut hinter seinem Ohr.
„Bitte...schnell!“
„Na, los, Arno. Fick’ ihn endlich“, fordert mich Sylvia von ihrem Beobachterplatz auf.
„Versuch’, dich zu entspannen, Chris. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.”
Er nickt, schließt seine Augen und versucht, die Anspannung aus seinen Muskeln zu nehmen. Aber er verkrampft doch unwillkürlich in dem Moment, als ich versuche, den ersten, engen Ring seines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Mein angestrengtes Stöhnen überträgt sich vibrierend von meiner Brust auf seinem Rücken.
„sei nicht so rücksichtsvoll mit ihm“, höre ich Sylvia.
„Alles okay, Chris?“ flüstere ich.
Meine Hand streicht besänftigend über seine Hüfte, und die Berührung hilft ihm ein wenig, sich zu fassen.
„Ja“, flüstert er zurück.
„Jetzt stoß‘ ein wenig zurück…sei mutig...ja, genau so.“
Christian wimmert leise, als die Spitze meiner Lanze endlich in ihn dringt. Er war vorher fast euphorisch, aber jetzt tut es mehr weh, als der schlanke Junge erwartet hat. Nun ist er froh über die Zeit, die ich mir für ihn genommen habe, trotz seiner Ungeduld von mir, seinem heimlichen Schwarm, entjungfert zu werden. Einen kurzen Moment später ist es für ihnschon nicht mehr ganz so schlimm.
„Wie geht es dir, Christian? Hast du noch Schmerzen?“ frage ich ihn.
„Weniger Schmerzen, aber ein merkwürdiger Druck und ein Gefühl der Völle“, keucht er gepresst zurück.
Das sind gute Nachrichten. Ich gehe es langsam genug an, dass sein Körper Zeit hat, sich an das Gefühl der Penetration zu gewöhnen, bevor ich in voller Länge in ihn eindringe.
Mein Arm schlingt sich um seine Taille. Ein sanfter Kuss trifft seinen Nacken.
„Gut so?“
„Hmmmm…“
„Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.“
„Beweg’ dich bitte einfach. Ich möchte dich endlich fühlen. Fick’ mich.”
Jetzt ziehe ich mich fast komplett aus ihm zurück und gleite wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend, dann berührt meine Eichel beim Vorwärtsschieben meiner Hüften seine Prostata. Der nächste Stoß trifft sie dann richtig. Christian schreit auf, verbiegt seinen Rücken. Seine Erektion, die während der anfänglichen Schmerzen ein wenig zurückgegangen ist, verhärtet sich mit einem deutlich sichtbaren Ruck.
„Ja…ja.“
Ich bin froh, dass der Junge endlich in Stimmung kommt. Er fühlt sich wie in einer anderen Welt, greift nach unten und packt seine eigene, stahlharte Rute.
„Arno…fester.“
Die beiden Zuschauer lassen kein Auge von uns. David hat seinen Schwanz in der Hand. Die Tiefe und die Kraft meiner Stöße werden fester. Christian stöhnt laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen und dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn ich nun härter vorwärts ramme, und der wunderbaren Entspannung, wenn ich mich aus ihm zurückziehe.
Die Unterseite meines Schafts bürstet eingehend dieses extrem angeregte Bündel von Nervenzellen in dem nun schweißfeuchten Jungen. Christian beißt sich auf die Unterlippe, und erbebt unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Ich kenne das. Sie beginnt meist als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitet sich dann über das Rückenmark durch alle Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtränken. Und nun erlebt das auch Christian zum ersten Mal.
Sein Schwanz pulsiert heftig. Er wichst ihn wie von Sinnen, stößt seinen Arsch energisch zurück gegen meinen Unterleib. Er kann die Veränderung in ihm kaum glauben Wie schnell haben sich seine Gefühle sich von unangenehm zu Glückseligkeit gewandelt!. Trotzdem forderten, ja schrien seine Sinne noch nacheiner Steigerung.
„Arno…ich möchte…“
„Was möchtest du, Christian?“
Seine Stimme klingt angestrengt und atemlos.
„Ich möchte…“
Seine Stimme erstirbt. Er ist zu verlegen, um danach zu fragen, obwohl sein Körper darum bettelt.
„Sag’s endlich.“
„Ich möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rücksichtslos nimmst.“
Ich lasse ein überraschtes Zischen hören.
„Scheiße, ja. Aber ich will dir nicht wieder wehtun.”
„Wirst du nicht. Bitte, Arno.”
Ich drehe meinen Kopf zu ihm, gebe ihm einen heißen Zungenkuss.
„Bitte....“
„Okay.“
Er gibt mir einen fiebrigen Kuss zurück, und ich ziehe mich langsam aus Ihm zurück. Christian wimmert frustriert.
„Auf deinen Bauch, Fickstück!“
Er rollt sich herum und vergräbt seinen Kopf tief im Kissen. Er fühlt, wie sich die Matratze bewegt, als ich meinen Platz einnehme, nach seinen Hüften greife, sie nach oben ziehe, und mein jetzt wahnsinnig erigierter Freudenspender wieder in einer langsam quälerischen Bewegung in ihn gleitet. Anders als beim ersten Mal mache ich eine Pause, damit sich sein Körper daran gewöhnen kann. Sylvia nutzt die Chance.
„David, schau zu! Das ist anregend. Wir erleben gemeinsam den Höhepunkt, wie Arno diesem Christian unter ihm seine Jungfernschaft nimmt. Ich bin gespannt, ob er jammert. Danach kannst du dich dann mit ihm beschäftigen und ich mache ich dann endgültig fertig.“
Ich hoffe, Christian hat das nicht mitbekommen. Meine Hände legen sich auf seine Schultern, pressen ihn aufs Bett und halten ihn fest. Dann versetze ich ihm rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die Christian Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand rauben.
Seine Hände krallen sich in das rote Laken und halten es fest. Seine Augen sind fest geschlossen. Der Wechsel der Position hat ihm die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass er mich aufhalten will. Er ist fest entschlossen, alles zu erdulden. Ich gebe ihm jetzt genau das, was der Junge von mir will, und er weiß jetzt, es würde nicht mehr lange dauern, bis er den Fick genießen kann.
So ist es auch. Mein Gewicht auf ihm, die starken Arme, die ihn immer noch halten, das harte, beständige Stoßen, senden Christian für uns alle erkennbar zu neuen ekstatischen Hochgefühlen.
Er stöhnt laut und ununterbrochen, spreizt seine Schenkel, so weit er kann und hebt seine Hüften noch mehr, so dass mein Schwanz sich im perfekten Winkel an seiner Lustdrüse reibt.
„Jaaaa, das ist es. Genau das....ohhhh...genau da“, höre ich Christian verzückt keuchen, und fühle, wie sein Schließmuskel um meinen blutwarmen Schaft zuckt. Nun überkommt es auch mich. Der rastlose Rhythmus stockt, und ich weiß, verdammte Hacke, ich bin ebenso an der Schwelle, wie mein Partner. Noch ein letzter, tiefer Stoß und er kommt am ganzen Körper zuckend durch die Intensität, der Wärme seines Samens, der überreichlich unter ihm im Laken versickert und einen riesigen, feuchten Fleck darin macht.
Ich bewege mich nicht mehr, als meine Muskeln sich anspannten, meine Lustdrüse pumpt und mein Schwanz meinen Lebenssaft von sich spieit. Christian stößt einen Laut aus, der mir beweist, dass dieser Moment für ihn ebenso erregend ist wie für mich. Meine Hüften schieben sich noch einmal energisch vor, dann fühlt er meinen Samen in sich. Ich bin ihm über die Schwelle gefolgt. Ich stöhne, als ob etwas in mir zerbricht. Meine Finger graben sich tief in Christians Schultermuskeln. Danach ist unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch von uns, übertönt durch zustimmende Laute von Sylvia und David.. .
Als ich mich schließlich aus Christian zurückziehe und neben den Jungen sinke, dreht der sich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwenden. Ich kann mir vorstellen, er fühlt sich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber er strahlt, als ob er sich nicht daran erinnern kann, jemals glücklicher und befriedigter gewesen zu sein. Mit ähnlichen Gefühlen sehe ich ihn an.. Seine Lider sind halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot und seine Lippen angeschwollen durch die raue Benutzung. Seine Haare, die feucht an seiner Stirn kleben, lassen ihn so anziehend aussehen, wie nie zuvor. Sein Körper glüht. Unverkennbar bin ich für ihn in diesem Augenblick der schönste Mann.
„Ich habe mich in dich verliebt. Ich weiß, das du mit David zusammen bist, aber was soll ich machen?“ flüstert Christian mir zu, als Sylvia eine Pause ankündigte, in der wir von David gewaschen werden und etwas zu trinken bekommen.
Wir stehen unter der Dusche. David seift uns ein. Nun kommt auch Sylvia zu uns.
„Ah, Jungs! Hat Christian sich wieder erholt?“
Der nackte und nasse Junge lächelt, streicht sich das wasser aus dem Gesicht und nickt.
„Ich denke, es hat dir gefallen, wie Arno deine Unschuld genommen hat. Du hast dich wunderbar gehalten. Deshalb erlaiube ich dir, zum ersten Mal aktiv einen Jungen zu ficken. Das haben wir nicht verabredet Es soll eine Überraschung sein...“
David und ich sehen uns an. Keine Frage, das muss einer von uns sein.
Neugierig hebe ich den Kopf und sehe Sylvia an. Wer war als Christians Opfer ausersehen?
„...es ist Arno, der ihn entjungfert hat. Da ist es nur gerecht, wenn er jetzt Christian in sich fühlt. Unterstützt wird Christian dabei von meinem Sohn. Na, dann los!“
Bevor ich reagieren kann, packen mich Davids Arme und schleppen mich tropfnass zu Christian.
„Großartig! Wunderbar!“ deutet Sylvia auf mich. „Schau mal, Christian. Er hat schon wieder eine volle Latte. David, bring’ Arno zum Bett!“
Der zierliche Christian steht mit blitzenden Augen vor mir und packt meine Handgelenke. Ich kenne ihn jetzt nicht mehr wieder. Immer dichter stellt er sich vor mich. . Ich fühle plötzlich seinen Schwanz. Seine Augen sind immer noch auf mich gerichtet, seine Hände halten immer noch meine Handgelenke fest, aber er beginnt, seinen Penis an meinem zu reiben. Ich fühle seine Hitze an meinem ganzen Körper. Seine Beine gleiten an meinen, seine flache Brust presst sich auf meine. Ich fühle jetzt Christians Atem, seine braunen Augen sehen direkt in meine. Mein Glied wird härter und härter und protestiert gegen das enge zwischen uns eingeklemmt Sein. Ich unterwerfe mich mental, meine vorher angespannten Muskeln erschlaffen.
Christian lächelt immer noch, sieht mir immer noch in die Augen. Er erkennt meine Wehrlosigkeit, gefolgt von meiner Hingabe. Plötzlich presst er seine Lippen auf meine, schiebt mir die Zunge in den Mund und küsst mich lang und heftig.
„Jetzt werd’ ich dich nehmen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Mein erster Mann soll es richtig fühlen.“
Große Worte. Christian streichelt meine Brust, massiert meine Arme und kreist mit den Fingern in meinen Achselhöhlen. Ich schließe die Augen und beginne zu stöhnen. Jetzt massiert er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, reibt sie, drückt sie, bis sie spitz und hart werden. Seine Hände wandern abwärts, kneten meine Brustmuskeln und umkreisen meinen Bauchnabel.
Ich stöhne auf. Er hat meine Nippel in den Mund genommen, sauge an ihnen, umkreist sie mit der Zunge und knabbert an dem roten Fleisch. Seine Finger erreichen meine schon feuchte Eichel und schieben die Vorhaut spielerisch vor und zurück. Nun hockt er neben mir. Mein Schwanz pulsiert fast schmerzhaft. Ich stehe unbewegt da, immer noch etwas durcheinander.
Christian weiß, was er will. Er lässt sich auch nicht davon abhalten, angeregt meine steife Latte zu betrachten. Das Lächeln in seinem Gesicht verstärkt sich zu einem Grinsen. Sein Handrücken streicht über meine Schenkel, beginnt das direkt neben meinen Eiern und bahnt sich einen Weg hinab zu meinen Füßen. Schließlich lacht er mich an.
„Entspann‘ dich, nun wird es ernst..“
Ich halte den Atem an. Christian beugt sich vor, und seine Lippen berühren mein zuckendes Rohr. Mein ganzes Gefühl rutscht hinunter zu meinem Glied. Seine Zunge leckt meine Eichel, seine Hände ziehen meine Vorhaut derb zurück und drückten den prallen Schaft so stark, dass die Kuppe purpurrot anläuft. Mit einem Zug saugt er sie in seinen Mund, verwöhnt sie mit feuchter Wärme.
Meine Hände greifen in sein glänzendes Haar, massieren seinen Kopf, betasten seine Ohren und gleiten seinen Nacken hinab, während mein Schwanz zwischen seinen Lippen ein und ausfährt, wobei seine Zähne meine Eichel leicht reizen. Ich bewege meine Lenden, fühle meine Eier an sein Kinn klatschen, oder sich an seiner Haut bürsten. Nach einiger Zeit hat er genug, entlässt mich aus seinem Mund, tätschelt meine Eier und nimmt dann meinen Schwanz in seine Faust, küsst zärtlich meine Eichel.
Christian kann nicht länger warten. Er gibt Davidiel ein Zeichen. Der gibt mir einen Schubs in Richtung eines Geräts, das jetzt anstelle des Bettes im hellen Licht eines anderen Spots steht: Die verdammte Prügelbank.
„Los, ab auf die Fickbank, Arno!“
Hatte er das vorher mit Sylvia vrabredet? Ich mache einen Schritt auf das mir bisher unbekannte Gerät zu.
„Bist du fertig?“ fragt Sylvia Christian.
Der ist ganz offensichtlich mehr als bereit dazu, denn seine stahlharte Rute federt bei jedem seiner Schritte und streckt sich zur Decke.
„Oh Mann, Arno hat mich entjungfert und sieht jetzt absolut heiß aus“, sagt er und ist schon bei dem Gedanken sehr erregt.
„Möchtest du, dass ich dich jetzt nehme, Arno? Du wirst dann mein Erster sein.“
Was bleibt mir übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Eine Weigerung hätte jetzt auf jeden Fall den Spott von David und Sylvia nach sich gezogen.
„Ja, bitte, fick’ mich!“ antworte ich ihm wider bessres Wissen.
David und Christian führen mich zur Fickbank. Ich hatte anfangs erwartet, mit dem Bauch das Bett gelegt zu werden, damit mein Arsch zugänglich war, sie ziehen jedoch das Gerät vor, an das ich jetzt angebunden werden soll. Es gibt einen Platz für mich zu knien, und mein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass mein Kopf herunterhängt. Gurte halten meine Beine fest. Meine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden. Meine angeschwollenen Nippel drücken sich in das Polster und lassen mich fühlen, wie erregt ich bin, während mein wieder absolut steifer Schwanz fast schmerzhaft pulsiert.
David steht hinter mir und gibt Christian Ratschläge, wie er mich benutzen soll. Ich kann sie kaum verstehen und bin fast froh darüber. Vielleicht soll ich geschlagen werden. Den Verdacht hatte ich beim Betrachten der Bank und will die einzelnen Schläge lieber nicht kommen sehen.
Der erste Schlag trifft mich unerwartet, ist so kräftig, wie ich es nicht geahnt habe. Es klatscht laut, als eine flache Hand meine linke, dann meine rechte Arschbacke trifft, und der Schmerz sich von meinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu meinen Zehen hinunter zieht.
„Ahhh“, schreie ich auf. „Christian, nimm mich bitte.“
Ich will sie nicht sehen oder hören lassen, dass ich lieide, umso schneller wäre es vielleicht zu Ende. Ich muss lange warten, bis der nächste Schlag mich trifft. Er kommt aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch mich. Ich erkenne, dass mich Christian und David abwechselnd schlagen.
Merkwürdig. Das ist gut für meinen Arsch, der nun heiße Signale zu meinem Schwanz schickt, den ich pulsieren fühle. Mein Körper ist plötzlich so in jeder Faser stimuliert, dass ich mich wie in einem geilen Traum fühle.
Christian tritt vor mich, und ich kann seinen aufgerichteten Penis sehen. Er nähert ihn meinen Lippen, und ich öffne meinen Mund. Er füllt ihn gut aus, und ich lege meine Zunge flach, damit er bis zu seinem Schamhügel tief in meinen Hals dringen kann. Als Christian klar wird, dass ich das vertragen kann ohne zu würgen, beginnt er mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist David hinter mir, massiert meine warmen Hinterbacken und leckt gelegentlich mein Loch. Eine willkommene Erfahrung für mich, die Schauer durch meinen Körper sendet. Ich gebe mich hin, übergebe ihnen meinen Körper.
Christian ist nahe davor, zu spritzen. Ich bin machtlos, kann ihn nicht davon abhalten, aber Sylvia erinnert ihn, noch nicht jetzt zu kommen, sondern erst später in meinem Arsch. Christian versteht, zieht sich aus mir zurück und stellt sich hinter mich.
„Bereitet mein Loch vor, aber dann schlagt mich noch einmal, bevor ihr mich fickt. Dann schiebt eure Schwänze schnell rein, ich werde es aushalten“, stöhne ich laut.
Ich gebe die Anweisungen und hoffe, dass das eigentliche Ficken auf die Art nicht so lange dauern oder weh tun würde.
Die nächsten zwei Schläge bringen eine Veränderung für mich. Das heiße Gefühl kommt nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun ist mein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch überkommt mich. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere Gefühle in mir. Ab und zu stoppen sie, ziehen meine roten, warm geschlagenen Arschbacken auseinander und bearbeiten meine Rosette mit ihren Zungen. Mein Schwanz zuckt wieder, und nun fühle ich, wie erste Vortropfen aus meiner Eichel laufen. Nur noch einige Schläge, und ich würde einen Orgasmus haben.
Kaum eine Minute später fühle ich eine ungeheure Anspannung, dann schießt der Same aus meinem Schwanz. Christian und David hörten auf, mich zu schlagen, nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und beginnen ihn in mein Loch zu schieben. Ihre Finger verschwinden in dem engen Kanal, und sichern eine schlüpfrige Passage für ihre Schwänze.
„Nun los, Christian. Jetzt kannst du ihn nehmen. Ich denke, er ist jetzt total geil auf dich.“
Ich fühle eine heiße Eichel, die sich gegen den Ring meines Schließmuskels presse. Ich halte den Atem an und spanne mich an. Würde Christian mich jetzt endlich nehmen? Höherer Druck wird angewendet und mein Loch dazu gezwungen, sich zu öffnen. Nach den Schlägen, die ich vorher bekommen habe, ist dieses Dehnen meines Lustkanals nichts Schmerzhaftes mehr. Der Schwanz dringt mit einigen heftigen Stößen bis zu den Eiern in mich. Kurz fühle ich, wie sein samtigerHodensack sich an meine Schenkel schmiegt, dann beginnt Christian mich zu ficken, und ich kann nur hilflos daliegen.. Das erscheint mir jetzt nicht mehr genug. Ich will mehr. Ich will es härter.
„Kannst du nicht irgendwas mit mir machen außer Ficken, Christian? Tu mir ruhig weh.”
Einen Augenblick später fühle ich eine brennende Linie quer über meinen Rücken gezogen. Es sind scharfe Fingernägel.
„Es könnte Striemen geben“, flüstert Christian mir keuchend zu. Seien Stöße werden nun härter. Seine Erregung teilt sich mir jetzt mit.
„Ist mir egal, mach‘ weiter.“
Die Verzweiflung in meiner Stimme spornt ihn an, und ich fühle eine weitere schmerzhafte Spur. Dieses Mal setzt er eine Kratzspur in eine andere Region meines Rückens. Ich fühle mich plötzlich so gut wie nie. Christians hartes Stoßen in mir sendet jetzt Wellen der Lust durch mich, die ich erst vollkommen spüre, nachdem Christian begonnen hat, meine Brustwarzen zu quetschen, lang zu ziehen und blutig zu kratzen.
„Scheiße, zu sehen, was für Spuren du auf dem Rücken hast und wie rot deine Nippel sind“, höre ich Christians gepresste Stimme. Eine halbe Minute lang fickt er mich rücksichtslos und penetriert mich dabei noch tiefer als vorher, dann fühlte ich den Andrang seines Samens in mir. Er stöhnt laut, pumpt sich in mir völlig leer und sackt dann auf meinem Rücken zusammen. Ich bin freudig erregtund werde unendlich geil bei dem Gedanken, dass ich Christian zum ersten Mal in mir zum Orgasmus gebracht habe. Noch lieber hätte ich seinen Samen getrunken.
Etwas von Christians Samen rinnt aus meinem weich gefickten Loch. Er nimmt ihn mit der Hand auf und schmiert ihn mir auf den Rücken. Damit stillt er meine lustvollen Schrammen. Christians Lebenssaft kühlt die Schwellungen.
Zwischenzeitlich hat David seinen Pfahl in mich getrieben, nun ist er dbei, mich zu ficken und er hat versprochen, dass es hart für mich werden würde. Sein Schwanz ist dicker und länger als Christians, und er will sein Bestes geben, mein Loch zu gebrauchen. Oder ist er eifersüchtig? Wie wütend stößt er mich, schlägt mit der flachen Hand gleichzeitig meine Hüften und Schenkel so fest er kann. Christian seinerseits kneift mir so fest in die Nippel, dass ich zischend ausatmete.
„Ahhh...mach‘ weiter, jeder Schmerz lässt mich das Stoßen noch mehr genießen. Vielleicht komme ich noch mal, während David mich fickt.“
Mein Schwanz ist steif wie nie, die Freudentropfen rinnen beständig aus meiner Eichel und tropfen auf den Boden. Das Stoßen ändert sich, es erschüttert meinen kompletten Körper zusammen mit der Fickbank. Abgrundtief dringt er in mich. Ich höre ein lautes Aufstöhnen, dann schießt sein Same aus ihm und wird gierig von meinem Lustkanal aufgesogen. Gleichzeitig habe ich den zweiten Orgasmus in kurzer Zeit.
Christian hört auf, mich zu kneifen. David in mir zieht sich aus mir zurück, und Christian nimmt wieder den Platz auf meinen Rücken ein. Es ist herrlich, als er nun wieder in mich gleitet und mich wie ein Uhrwerk fickt. Ich träume, bis ich die zweite Landung seines Samens in mir fühle. .Dann steht er auf, nimmt etwas von seinem Samen, der aus mir heraus quillt auf die Finger und führt sie mir an die Lippen. Ich lecke sie ab, während Christian die Gurte löst, die mich am Platz halten. Ich versuche auszustehen, aber Sylvia und David müssen mir helfen.
Sylvia wendet sich an Christian.
„So, das war der Beginn. Christian, jetzt wird sich mein Sohn um dich kümmern und abschließend ich selbst. Dann wirst du zu uns gehören, wenn du das möchtest.“
Christian muss seine alten Sportsachen wieder anziehen, so gut es geht. Sylvia schickt uns nach oben. Wir sollen etwas trinken, während sie Vorbereitungen im Keller trifft. Nach einer halben Stunde holt sie uns.
Im Kellerraum ist nur das Bett von einem Spot beleuchtet, sonst ist alles im Dunkeln.
„Jungs, ich habe jetzt das sagen hier“,. kündigt uns Sylvia an, und wir nicken zustimmend.
„Gut“, sagt sie. „Dann macht bitte erst einmal Christian nackt. Ihr seid es ja schon.“
Christian wehrt sich nicht, als ihm das morsche Sporthemd vom Oberkörper geschnitten und gerissen wird. Er ist ein wenig besorgt, unsere Hände seine Shorts angreifen. Aber nur, weil er fühlt, wie sein Schwanz steif wird. Verdammt, aber die Erotik dieses Augenblicks passt verm utlich genau zu gelegentlichen Wichsphantasien, die er hat.
Nun stehn wir alle drei vor Sylvia, die Christian mitteilt, dass er heute anal entjungfert wird.
„Du kannst dir aussuchen, von wem. Ich mit einem Anschnalldildo, David oder Arno.“
Christians Hand zittert, aber er zeigt auf mich. David muss assistieren. Ich habe die Ehre, den leicht femininen Jungen heute zu entjungfern. David bringt Christian in eine Ecke, wo er den unerfahrenen Jungen vorbereiten sollte, ich selbst werde von Sylvia in eine andere geführt, wo sie mich auf eine Liege legt
„Jetzt bereite ich dich vor, dass du dem Süßen da die Unschuld nimmst.“
Ich schweige und fühlte, wie duftendes, angewärmtes Öl über meine Brust gestrichen, dann von Sylvia über meinen kompletten Körper verteilt wird. Ich bin nun nicht ölig, aber meine Haut glänze und duftet verführerisch.
„Wie hast du es mit dem Jungen vor? Hart oder zärtlich?“
„Eine Mischung von beiden, Sylvia“, antworte ich, während sie mir einen schweren, goldenen Cockring anlegt.
„Er soll einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was ihn hier erwartet, aber auch Vertrauen zu mir bekommen.“
Es ist soweit. David meldet, dass Christian bereit ist. Seine Mutter sprüht mir noch einen Glanzspray ins Haar, so dass mein Blondschopf im Licht der Spots überirdisch aussehen muss. Dann bringt sie mich an den Ort des Geschehens.
Ich sehe im Licht des Spots das mir schon bekannte, breite Bett, vor dem Christian ergeben kniete und mich in einer Mischung aus Furcht und Erregung ansieht. Ich knie mich hinter ihn, beuge mich vor und lege meine Brust auf seinen leicht zitternden Rücken. Mein Gesicht liegt an seinem rechten Ohr.
„Hör‘ mir zu, Chris“, flüstere ich ihm leise zu. „Ich muss dich nicht nur ficken, ich will dich auch ficken. Du verlierst deine Unschuld und wirst zu meinem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Und du wirst es lieben. Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Sei ganz ruhig. Am Ende genießen es alle. Dasselbe wir auch mit dir passieren. Also entspann‘ dich und ertrag‘ meinen Schwanz.“
„Jungs“, höre ich nun Sylvias Stimme. „Nun zeigt uns, wie herrlich der erste Sex ist. Lasst das wunderbare Spiel eurer erregend schönen Körper beginnen. Und fick’ ihn ordentlich, Arno.“
Ich habe so sehr gehofft, dass du mein Erster bist“, säuselt Christian mir ins Ohr. „Du bist genau mein Typ.“
Ich gebe dem bereit stehenden David ein Zeichen, und er bettet den schlanken Jungen mit dem Rücken auf das Bett. Er bietet ihm Poppers an, falls es zu weh tut, aber der aufgeregte Junge lehnt ab. Ich knie mich neben ihn. Es soll anders werden als meine Entjungferung. Ich ahne, dass es nicht nötig sein wird, ihn festzuhalten.
Ich legte meine Lippen auf seine, weich und zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Alle Nervosität scheint vergessen in der Wärme, die bei dieser einfachen Berührung durch unsere Körper fließt. Ich lege mich neben ihn auf den seidig roten Bezug. Für eine Weile ist da nur Zärtlichkeit und Behaglichkeit, langsame Berührungen, die besänftigen, nicht erregen sollen. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger werden und die Küsse sich zu innigeren entwickeln. Christian scheint alles um sich herum vergessen zu haben. Seine Hände sind plötzlich überall an meinen Körper, an meinen Hinterbacken, meiner Brust und meinen bereits spitzen Nippeln.
Dann liegen wir nackt aufeinander, unsere Körper fest zusammen gepresst. Sein Leib wogt lustvoll unter mir. Wir beide wissen, blasen oder abwichsen kommt nicht mehr infrage, es geht um Arschfick, Entjungfern und völlige Hingabe. Mein durch den Cockring bereits supersteifer Schwanz reibt sich an Christians Bauch..
„Ja“, flüstert er träumerisch. „Meine Phantasie wird wahr. Ja, jetzt sofort. Du kannst alles mit mir machen. Ich bin bereit.“
Ich lächele über seinen Enthusiasmus. Ob seine Zuversicht bleibt, wenn er erst einmal meinen Schwanz in sich fühlt? Jetzt erscheint der mir besonders groß und hart.
„Bereit? Noch nicht, aber gleich wirst du’s sein, Chris.“
Sein kompletter Körper zittert, als ich Wort halte. Ich lecke und saugte an seinen niedlichen Nippeln, die rot und spitz wie Radiergummis werden. Ich hebe seine Knie ein wenig an und spreize seine Schenkel. David erkennt, was ich will. Er kniet vor seinem Schulkollegen und versieht dessen Arsch mit einer gehörigen Portion Gleitcreme. Dann presse ich einen, dann zwei Finger in ihn, kreise dehnend, bisChristian nicht mehr weiß, ob er schreien oder nach mehr betteln soll. Er hat schon Stufe neun der Erregung erreicht. Nächste Stufe: Überdosis..
„Jetzt, Arno”, stöhnt er und stößt hart mit den Hüften vor und zurück und presst abwechselnd seinen kreisenden Unterleib oder seine glühenden Lippen gegen mich.
„Bitte. Jetzt. Sofort.”
Mein Schwanz scheint ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmert bereits von einem glasklaren Vortropfen. Ich ziehe meine Vorhaut zurück, enthülle eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass Christian eine Gänsehaut auf dem kompletten Rücken bekommt.
„Gleich“, stöhne ich und bringe mein Glied mit ein paar Handbewegungen endgültig in Form. Meine Finger in ihm kreisen noch einmal deutlich spürbar. Der Cockring blitzt im Licht.
„Auf die Seite mit dir.“
Nur zu gern folgt Christian meiner Anweisung. David schiebt ein Kissen unter seinen Kopf, während ich mich hinter ihn legte.
„Jetzt zieh‘ die Beine an. Bis an die Brust.“
Wieder gehorcht er und zieht seine Knie bis an die Brust. Die erste Berührung des Cockrings an seinen angespannten Hinterbacken lässt ihn dann doch zittern. Nur ein paar Sekunden später sucht die runde, heiße Spitze meines Schwanzes seinen Hinterausgang. Nun versucht Christian sogar, seinen Arsch dagegen zu drücken, doch ich halte sein Hüfte fest, so dass er sich nicht bewegen kann.
„Ganz sicher? Es wird vielleicht wehtun“, flüstere ich und küsse die sensible Haut hinter seinem Ohr.
„Bitte...schnell!“
„Na, los, Arno. Fick’ ihn endlich“, fordert mich Sylvia von ihrem Beobachterplatz auf.
„Versuch’, dich zu entspannen, Chris. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.”
Er nickt, schließt seine Augen und versucht, die Anspannung aus seinen Muskeln zu nehmen. Aber er verkrampft doch unwillkürlich in dem Moment, als ich versuche, den ersten, engen Ring seines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Mein angestrengtes Stöhnen überträgt sich vibrierend von meiner Brust auf seinem Rücken.
„sei nicht so rücksichtsvoll mit ihm“, höre ich Sylvia.
„Alles okay, Chris?“ flüstere ich.
Meine Hand streicht besänftigend über seine Hüfte, und die Berührung hilft ihm ein wenig, sich zu fassen.
„Ja“, flüstert er zurück.
„Jetzt stoß‘ ein wenig zurück…sei mutig...ja, genau so.“
Christian wimmert leise, als die Spitze meiner Lanze endlich in ihn dringt. Er war vorher fast euphorisch, aber jetzt tut es mehr weh, als der schlanke Junge erwartet hat. Nun ist er froh über die Zeit, die ich mir für ihn genommen habe, trotz seiner Ungeduld von mir, seinem heimlichen Schwarm, entjungfert zu werden. Einen kurzen Moment später ist es für ihnschon nicht mehr ganz so schlimm.
„Wie geht es dir, Christian? Hast du noch Schmerzen?“ frage ich ihn.
„Weniger Schmerzen, aber ein merkwürdiger Druck und ein Gefühl der Völle“, keucht er gepresst zurück.
Das sind gute Nachrichten. Ich gehe es langsam genug an, dass sein Körper Zeit hat, sich an das Gefühl der Penetration zu gewöhnen, bevor ich in voller Länge in ihn eindringe.
Mein Arm schlingt sich um seine Taille. Ein sanfter Kuss trifft seinen Nacken.
„Gut so?“
„Hmmmm…“
„Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.“
„Beweg’ dich bitte einfach. Ich möchte dich endlich fühlen. Fick’ mich.”
Jetzt ziehe ich mich fast komplett aus ihm zurück und gleite wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend, dann berührt meine Eichel beim Vorwärtsschieben meiner Hüften seine Prostata. Der nächste Stoß trifft sie dann richtig. Christian schreit auf, verbiegt seinen Rücken. Seine Erektion, die während der anfänglichen Schmerzen ein wenig zurückgegangen ist, verhärtet sich mit einem deutlich sichtbaren Ruck.
„Ja…ja.“
Ich bin froh, dass der Junge endlich in Stimmung kommt. Er fühlt sich wie in einer anderen Welt, greift nach unten und packt seine eigene, stahlharte Rute.
„Arno…fester.“
Die beiden Zuschauer lassen kein Auge von uns. David hat seinen Schwanz in der Hand. Die Tiefe und die Kraft meiner Stöße werden fester. Christian stöhnt laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen und dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn ich nun härter vorwärts ramme, und der wunderbaren Entspannung, wenn ich mich aus ihm zurückziehe.
Die Unterseite meines Schafts bürstet eingehend dieses extrem angeregte Bündel von Nervenzellen in dem nun schweißfeuchten Jungen. Christian beißt sich auf die Unterlippe, und erbebt unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Ich kenne das. Sie beginnt meist als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitet sich dann über das Rückenmark durch alle Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtränken. Und nun erlebt das auch Christian zum ersten Mal.
Sein Schwanz pulsiert heftig. Er wichst ihn wie von Sinnen, stößt seinen Arsch energisch zurück gegen meinen Unterleib. Er kann die Veränderung in ihm kaum glauben Wie schnell haben sich seine Gefühle sich von unangenehm zu Glückseligkeit gewandelt!. Trotzdem forderten, ja schrien seine Sinne noch nacheiner Steigerung.
„Arno…ich möchte…“
„Was möchtest du, Christian?“
Seine Stimme klingt angestrengt und atemlos.
„Ich möchte…“
Seine Stimme erstirbt. Er ist zu verlegen, um danach zu fragen, obwohl sein Körper darum bettelt.
„Sag’s endlich.“
„Ich möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rücksichtslos nimmst.“
Ich lasse ein überraschtes Zischen hören.
„Scheiße, ja. Aber ich will dir nicht wieder wehtun.”
„Wirst du nicht. Bitte, Arno.”
Ich drehe meinen Kopf zu ihm, gebe ihm einen heißen Zungenkuss.
„Bitte....“
„Okay.“
Er gibt mir einen fiebrigen Kuss zurück, und ich ziehe mich langsam aus Ihm zurück. Christian wimmert frustriert.
„Auf deinen Bauch, Fickstück!“
Er rollt sich herum und vergräbt seinen Kopf tief im Kissen. Er fühlt, wie sich die Matratze bewegt, als ich meinen Platz einnehme, nach seinen Hüften greife, sie nach oben ziehe, und mein jetzt wahnsinnig erigierter Freudenspender wieder in einer langsam quälerischen Bewegung in ihn gleitet. Anders als beim ersten Mal mache ich eine Pause, damit sich sein Körper daran gewöhnen kann. Sylvia nutzt die Chance.
„David, schau zu! Das ist anregend. Wir erleben gemeinsam den Höhepunkt, wie Arno diesem Christian unter ihm seine Jungfernschaft nimmt. Ich bin gespannt, ob er jammert. Danach kannst du dich dann mit ihm beschäftigen und ich mache ich dann endgültig fertig.“
Ich hoffe, Christian hat das nicht mitbekommen. Meine Hände legen sich auf seine Schultern, pressen ihn aufs Bett und halten ihn fest. Dann versetze ich ihm rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die Christian Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand rauben.
Seine Hände krallen sich in das rote Laken und halten es fest. Seine Augen sind fest geschlossen. Der Wechsel der Position hat ihm die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass er mich aufhalten will. Er ist fest entschlossen, alles zu erdulden. Ich gebe ihm jetzt genau das, was der Junge von mir will, und er weiß jetzt, es würde nicht mehr lange dauern, bis er den Fick genießen kann.
So ist es auch. Mein Gewicht auf ihm, die starken Arme, die ihn immer noch halten, das harte, beständige Stoßen, senden Christian für uns alle erkennbar zu neuen ekstatischen Hochgefühlen.
Er stöhnt laut und ununterbrochen, spreizt seine Schenkel, so weit er kann und hebt seine Hüften noch mehr, so dass mein Schwanz sich im perfekten Winkel an seiner Lustdrüse reibt.
„Jaaaa, das ist es. Genau das....ohhhh...genau da“, höre ich Christian verzückt keuchen, und fühle, wie sein Schließmuskel um meinen blutwarmen Schaft zuckt. Nun überkommt es auch mich. Der rastlose Rhythmus stockt, und ich weiß, verdammte Hacke, ich bin ebenso an der Schwelle, wie mein Partner. Noch ein letzter, tiefer Stoß und er kommt am ganzen Körper zuckend durch die Intensität, der Wärme seines Samens, der überreichlich unter ihm im Laken versickert und einen riesigen, feuchten Fleck darin macht.
Ich bewege mich nicht mehr, als meine Muskeln sich anspannten, meine Lustdrüse pumpt und mein Schwanz meinen Lebenssaft von sich spieit. Christian stößt einen Laut aus, der mir beweist, dass dieser Moment für ihn ebenso erregend ist wie für mich. Meine Hüften schieben sich noch einmal energisch vor, dann fühlt er meinen Samen in sich. Ich bin ihm über die Schwelle gefolgt. Ich stöhne, als ob etwas in mir zerbricht. Meine Finger graben sich tief in Christians Schultermuskeln. Danach ist unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch von uns, übertönt durch zustimmende Laute von Sylvia und David.. .
Als ich mich schließlich aus Christian zurückziehe und neben den Jungen sinke, dreht der sich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwenden. Ich kann mir vorstellen, er fühlt sich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber er strahlt, als ob er sich nicht daran erinnern kann, jemals glücklicher und befriedigter gewesen zu sein. Mit ähnlichen Gefühlen sehe ich ihn an.. Seine Lider sind halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot und seine Lippen angeschwollen durch die raue Benutzung. Seine Haare, die feucht an seiner Stirn kleben, lassen ihn so anziehend aussehen, wie nie zuvor. Sein Körper glüht. Unverkennbar bin ich für ihn in diesem Augenblick der schönste Mann.
„Ich habe mich in dich verliebt. Ich weiß, das du mit David zusammen bist, aber was soll ich machen?“ flüstert Christian mir zu, als Sylvia eine Pause ankündigte, in der wir von David gewaschen werden und etwas zu trinken bekommen.
Wir stehen unter der Dusche. David seift uns ein. Nun kommt auch Sylvia zu uns.
„Ah, Jungs! Hat Christian sich wieder erholt?“
Der nackte und nasse Junge lächelt, streicht sich das wasser aus dem Gesicht und nickt.
„Ich denke, es hat dir gefallen, wie Arno deine Unschuld genommen hat. Du hast dich wunderbar gehalten. Deshalb erlaiube ich dir, zum ersten Mal aktiv einen Jungen zu ficken. Das haben wir nicht verabredet Es soll eine Überraschung sein...“
David und ich sehen uns an. Keine Frage, das muss einer von uns sein.
Neugierig hebe ich den Kopf und sehe Sylvia an. Wer war als Christians Opfer ausersehen?
„...es ist Arno, der ihn entjungfert hat. Da ist es nur gerecht, wenn er jetzt Christian in sich fühlt. Unterstützt wird Christian dabei von meinem Sohn. Na, dann los!“
Bevor ich reagieren kann, packen mich Davids Arme und schleppen mich tropfnass zu Christian.
„Großartig! Wunderbar!“ deutet Sylvia auf mich. „Schau mal, Christian. Er hat schon wieder eine volle Latte. David, bring’ Arno zum Bett!“
Der zierliche Christian steht mit blitzenden Augen vor mir und packt meine Handgelenke. Ich kenne ihn jetzt nicht mehr wieder. Immer dichter stellt er sich vor mich. . Ich fühle plötzlich seinen Schwanz. Seine Augen sind immer noch auf mich gerichtet, seine Hände halten immer noch meine Handgelenke fest, aber er beginnt, seinen Penis an meinem zu reiben. Ich fühle seine Hitze an meinem ganzen Körper. Seine Beine gleiten an meinen, seine flache Brust presst sich auf meine. Ich fühle jetzt Christians Atem, seine braunen Augen sehen direkt in meine. Mein Glied wird härter und härter und protestiert gegen das enge zwischen uns eingeklemmt Sein. Ich unterwerfe mich mental, meine vorher angespannten Muskeln erschlaffen.
Christian lächelt immer noch, sieht mir immer noch in die Augen. Er erkennt meine Wehrlosigkeit, gefolgt von meiner Hingabe. Plötzlich presst er seine Lippen auf meine, schiebt mir die Zunge in den Mund und küsst mich lang und heftig.
„Jetzt werd’ ich dich nehmen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Mein erster Mann soll es richtig fühlen.“
Große Worte. Christian streichelt meine Brust, massiert meine Arme und kreist mit den Fingern in meinen Achselhöhlen. Ich schließe die Augen und beginne zu stöhnen. Jetzt massiert er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, reibt sie, drückt sie, bis sie spitz und hart werden. Seine Hände wandern abwärts, kneten meine Brustmuskeln und umkreisen meinen Bauchnabel.
Ich stöhne auf. Er hat meine Nippel in den Mund genommen, sauge an ihnen, umkreist sie mit der Zunge und knabbert an dem roten Fleisch. Seine Finger erreichen meine schon feuchte Eichel und schieben die Vorhaut spielerisch vor und zurück. Nun hockt er neben mir. Mein Schwanz pulsiert fast schmerzhaft. Ich stehe unbewegt da, immer noch etwas durcheinander.
Christian weiß, was er will. Er lässt sich auch nicht davon abhalten, angeregt meine steife Latte zu betrachten. Das Lächeln in seinem Gesicht verstärkt sich zu einem Grinsen. Sein Handrücken streicht über meine Schenkel, beginnt das direkt neben meinen Eiern und bahnt sich einen Weg hinab zu meinen Füßen. Schließlich lacht er mich an.
„Entspann‘ dich, nun wird es ernst..“
Ich halte den Atem an. Christian beugt sich vor, und seine Lippen berühren mein zuckendes Rohr. Mein ganzes Gefühl rutscht hinunter zu meinem Glied. Seine Zunge leckt meine Eichel, seine Hände ziehen meine Vorhaut derb zurück und drückten den prallen Schaft so stark, dass die Kuppe purpurrot anläuft. Mit einem Zug saugt er sie in seinen Mund, verwöhnt sie mit feuchter Wärme.
Meine Hände greifen in sein glänzendes Haar, massieren seinen Kopf, betasten seine Ohren und gleiten seinen Nacken hinab, während mein Schwanz zwischen seinen Lippen ein und ausfährt, wobei seine Zähne meine Eichel leicht reizen. Ich bewege meine Lenden, fühle meine Eier an sein Kinn klatschen, oder sich an seiner Haut bürsten. Nach einiger Zeit hat er genug, entlässt mich aus seinem Mund, tätschelt meine Eier und nimmt dann meinen Schwanz in seine Faust, küsst zärtlich meine Eichel.
Christian kann nicht länger warten. Er gibt Davidiel ein Zeichen. Der gibt mir einen Schubs in Richtung eines Geräts, das jetzt anstelle des Bettes im hellen Licht eines anderen Spots steht: Die verdammte Prügelbank.
„Los, ab auf die Fickbank, Arno!“
Hatte er das vorher mit Sylvia vrabredet? Ich mache einen Schritt auf das mir bisher unbekannte Gerät zu.
„Bist du fertig?“ fragt Sylvia Christian.
Der ist ganz offensichtlich mehr als bereit dazu, denn seine stahlharte Rute federt bei jedem seiner Schritte und streckt sich zur Decke.
„Oh Mann, Arno hat mich entjungfert und sieht jetzt absolut heiß aus“, sagt er und ist schon bei dem Gedanken sehr erregt.
„Möchtest du, dass ich dich jetzt nehme, Arno? Du wirst dann mein Erster sein.“
Was bleibt mir übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Eine Weigerung hätte jetzt auf jeden Fall den Spott von David und Sylvia nach sich gezogen.
„Ja, bitte, fick’ mich!“ antworte ich ihm wider bessres Wissen.
David und Christian führen mich zur Fickbank. Ich hatte anfangs erwartet, mit dem Bauch das Bett gelegt zu werden, damit mein Arsch zugänglich war, sie ziehen jedoch das Gerät vor, an das ich jetzt angebunden werden soll. Es gibt einen Platz für mich zu knien, und mein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass mein Kopf herunterhängt. Gurte halten meine Beine fest. Meine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden. Meine angeschwollenen Nippel drücken sich in das Polster und lassen mich fühlen, wie erregt ich bin, während mein wieder absolut steifer Schwanz fast schmerzhaft pulsiert.
David steht hinter mir und gibt Christian Ratschläge, wie er mich benutzen soll. Ich kann sie kaum verstehen und bin fast froh darüber. Vielleicht soll ich geschlagen werden. Den Verdacht hatte ich beim Betrachten der Bank und will die einzelnen Schläge lieber nicht kommen sehen.
Der erste Schlag trifft mich unerwartet, ist so kräftig, wie ich es nicht geahnt habe. Es klatscht laut, als eine flache Hand meine linke, dann meine rechte Arschbacke trifft, und der Schmerz sich von meinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu meinen Zehen hinunter zieht.
„Ahhh“, schreie ich auf. „Christian, nimm mich bitte.“
Ich will sie nicht sehen oder hören lassen, dass ich lieide, umso schneller wäre es vielleicht zu Ende. Ich muss lange warten, bis der nächste Schlag mich trifft. Er kommt aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch mich. Ich erkenne, dass mich Christian und David abwechselnd schlagen.
Merkwürdig. Das ist gut für meinen Arsch, der nun heiße Signale zu meinem Schwanz schickt, den ich pulsieren fühle. Mein Körper ist plötzlich so in jeder Faser stimuliert, dass ich mich wie in einem geilen Traum fühle.
Christian tritt vor mich, und ich kann seinen aufgerichteten Penis sehen. Er nähert ihn meinen Lippen, und ich öffne meinen Mund. Er füllt ihn gut aus, und ich lege meine Zunge flach, damit er bis zu seinem Schamhügel tief in meinen Hals dringen kann. Als Christian klar wird, dass ich das vertragen kann ohne zu würgen, beginnt er mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist David hinter mir, massiert meine warmen Hinterbacken und leckt gelegentlich mein Loch. Eine willkommene Erfahrung für mich, die Schauer durch meinen Körper sendet. Ich gebe mich hin, übergebe ihnen meinen Körper.
Christian ist nahe davor, zu spritzen. Ich bin machtlos, kann ihn nicht davon abhalten, aber Sylvia erinnert ihn, noch nicht jetzt zu kommen, sondern erst später in meinem Arsch. Christian versteht, zieht sich aus mir zurück und stellt sich hinter mich.
„Bereitet mein Loch vor, aber dann schlagt mich noch einmal, bevor ihr mich fickt. Dann schiebt eure Schwänze schnell rein, ich werde es aushalten“, stöhne ich laut.
Ich gebe die Anweisungen und hoffe, dass das eigentliche Ficken auf die Art nicht so lange dauern oder weh tun würde.
Die nächsten zwei Schläge bringen eine Veränderung für mich. Das heiße Gefühl kommt nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun ist mein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch überkommt mich. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere Gefühle in mir. Ab und zu stoppen sie, ziehen meine roten, warm geschlagenen Arschbacken auseinander und bearbeiten meine Rosette mit ihren Zungen. Mein Schwanz zuckt wieder, und nun fühle ich, wie erste Vortropfen aus meiner Eichel laufen. Nur noch einige Schläge, und ich würde einen Orgasmus haben.
Kaum eine Minute später fühle ich eine ungeheure Anspannung, dann schießt der Same aus meinem Schwanz. Christian und David hörten auf, mich zu schlagen, nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und beginnen ihn in mein Loch zu schieben. Ihre Finger verschwinden in dem engen Kanal, und sichern eine schlüpfrige Passage für ihre Schwänze.
„Nun los, Christian. Jetzt kannst du ihn nehmen. Ich denke, er ist jetzt total geil auf dich.“
Ich fühle eine heiße Eichel, die sich gegen den Ring meines Schließmuskels presse. Ich halte den Atem an und spanne mich an. Würde Christian mich jetzt endlich nehmen? Höherer Druck wird angewendet und mein Loch dazu gezwungen, sich zu öffnen. Nach den Schlägen, die ich vorher bekommen habe, ist dieses Dehnen meines Lustkanals nichts Schmerzhaftes mehr. Der Schwanz dringt mit einigen heftigen Stößen bis zu den Eiern in mich. Kurz fühle ich, wie sein samtigerHodensack sich an meine Schenkel schmiegt, dann beginnt Christian mich zu ficken, und ich kann nur hilflos daliegen.. Das erscheint mir jetzt nicht mehr genug. Ich will mehr. Ich will es härter.
„Kannst du nicht irgendwas mit mir machen außer Ficken, Christian? Tu mir ruhig weh.”
Einen Augenblick später fühle ich eine brennende Linie quer über meinen Rücken gezogen. Es sind scharfe Fingernägel.
„Es könnte Striemen geben“, flüstert Christian mir keuchend zu. Seien Stöße werden nun härter. Seine Erregung teilt sich mir jetzt mit.
„Ist mir egal, mach‘ weiter.“
Die Verzweiflung in meiner Stimme spornt ihn an, und ich fühle eine weitere schmerzhafte Spur. Dieses Mal setzt er eine Kratzspur in eine andere Region meines Rückens. Ich fühle mich plötzlich so gut wie nie. Christians hartes Stoßen in mir sendet jetzt Wellen der Lust durch mich, die ich erst vollkommen spüre, nachdem Christian begonnen hat, meine Brustwarzen zu quetschen, lang zu ziehen und blutig zu kratzen.
„Scheiße, zu sehen, was für Spuren du auf dem Rücken hast und wie rot deine Nippel sind“, höre ich Christians gepresste Stimme. Eine halbe Minute lang fickt er mich rücksichtslos und penetriert mich dabei noch tiefer als vorher, dann fühlte ich den Andrang seines Samens in mir. Er stöhnt laut, pumpt sich in mir völlig leer und sackt dann auf meinem Rücken zusammen. Ich bin freudig erregtund werde unendlich geil bei dem Gedanken, dass ich Christian zum ersten Mal in mir zum Orgasmus gebracht habe. Noch lieber hätte ich seinen Samen getrunken.
Etwas von Christians Samen rinnt aus meinem weich gefickten Loch. Er nimmt ihn mit der Hand auf und schmiert ihn mir auf den Rücken. Damit stillt er meine lustvollen Schrammen. Christians Lebenssaft kühlt die Schwellungen.
Zwischenzeitlich hat David seinen Pfahl in mich getrieben, nun ist er dbei, mich zu ficken und er hat versprochen, dass es hart für mich werden würde. Sein Schwanz ist dicker und länger als Christians, und er will sein Bestes geben, mein Loch zu gebrauchen. Oder ist er eifersüchtig? Wie wütend stößt er mich, schlägt mit der flachen Hand gleichzeitig meine Hüften und Schenkel so fest er kann. Christian seinerseits kneift mir so fest in die Nippel, dass ich zischend ausatmete.
„Ahhh...mach‘ weiter, jeder Schmerz lässt mich das Stoßen noch mehr genießen. Vielleicht komme ich noch mal, während David mich fickt.“
Mein Schwanz ist steif wie nie, die Freudentropfen rinnen beständig aus meiner Eichel und tropfen auf den Boden. Das Stoßen ändert sich, es erschüttert meinen kompletten Körper zusammen mit der Fickbank. Abgrundtief dringt er in mich. Ich höre ein lautes Aufstöhnen, dann schießt sein Same aus ihm und wird gierig von meinem Lustkanal aufgesogen. Gleichzeitig habe ich den zweiten Orgasmus in kurzer Zeit.
Christian hört auf, mich zu kneifen. David in mir zieht sich aus mir zurück, und Christian nimmt wieder den Platz auf meinen Rücken ein. Es ist herrlich, als er nun wieder in mich gleitet und mich wie ein Uhrwerk fickt. Ich träume, bis ich die zweite Landung seines Samens in mir fühle. .Dann steht er auf, nimmt etwas von seinem Samen, der aus mir heraus quillt auf die Finger und führt sie mir an die Lippen. Ich lecke sie ab, während Christian die Gurte löst, die mich am Platz halten. Ich versuche auszustehen, aber Sylvia und David müssen mir helfen.
Sylvia wendet sich an Christian.
„So, das war der Beginn. Christian, jetzt wird sich mein Sohn um dich kümmern und abschließend ich selbst. Dann wirst du zu uns gehören, wenn du das möchtest.“
7 年 前