Sich den eigenen Sohn genehmigen (14)
Christian in den Händen von David
Christian wird von David und mir so fest gehalten, dass er garantiert nicht von hier fliehen kann. Wir hatten uns ihm betont langsam genähert, stellen uns vor ihn und grinsen.
„Christian, meien Mutter hat mich gezwungen mich um dich zu kümmern. Es werden gleich einige sehr schmerzhafte Dinge auf dich zukommen. Ich darf das nicht faken, sonst war alles umsonst“, zischt ihm David fast unhörbar zu, während ich dem zitternden Jungen beruhigend in die Augen sehe.
„Los, David, lass’ ihn leiden“, tönt Sylvia. „Christian, es wird hart für dich.“
Davids Hände krallen sich in Christians Oberarme und Schultern. Synchron tritt er einen Schritt auf sein Opfer zu. Seine Hände strecken sich aus zu seinem etwas schlaffer gewordenen Schwanz. Christian hält den Atem an. Nun stoppt David nur wenige Millimeter davor, sinkt ein kleines Stück herunter und umhüllt dieHoden des zitternden Jungen. Er hat seinen Sack so gepackt, dass Christians rechtes Ei in einer engen Falte glatter und fast durchsichtiger Haut zwischen seinen Fingern hervor schaut. Seine andere Hand hebt sich, saust durch die Luft, und trifft zu einer Faust geballt auf Chritians Hoden.
Neben mir höre ich den Jungen laut zischen. Matthéo Ein tiefer, plötzlicher Schmerz, der fast unerträglich ist durchzieht sein rechtes Ei. Er schreit auf, geht auf die Knie und zappelt wie eine Puppe in meinen Händen, weil ich ihn stütze. Schnell ziehe ich ihn wieder auf die Beine. Trotzig, mit schmerzverzerrtem Gesicht starrt er seinem Peiniger in die Augen.
„Das ist erst der Anfang“, droht David ihm. „Es wird sofort weiter gehen. Komm’ näher, Christian!“
Eine Augenbinde wird ihm angelegt. Christian fühlt, wie David seine Hände nimmt und sie zu seiner Brust führt. Er benutzt seine Finger, um sich selbst in die Nippel zu kneifen, bis sie langsam hart werden und spitz vorstehen. Nun komplettiert er das Ganze, indem er mit eigenen Händen fester in Christians Nippel kneift, sie hundsgemein hin und her dreht, bis sie brennen müssen wie Feuer.
Chritian kann nicht sehen, was David jetzt holt. Er atmet scharf ein und fühlt den schmerzhaften Biss von Klammern auf seinen sensiblen Nippeln. Nicht allzu scharf eingestellt, aber es reicht, seinen Oberkörper zucken und ihn aufstöhnen zu lassen.
David scheint abzuwarten, bis Christian sich wieder beruhigt hat. Seine Hand wird jetzt zu Davids Körper geführt. Er rieibt sie an der Beule in seinen Briefs, und Christian fühlt, wie sein Schwanz unter dem dünnen Trikotstoff hart wird. Testend greift der Junge danach und ist erschreckt über die totale Erektion, die sich unter seiner Hand gebildet hat. Ich stehe nah hinter David und nehme jetzt ebenso wie Christian den maskulinen Duft seines Körpers wahr.
Ein Ruck an den Krokodilklemmen an seinen Brustwarzen, der ihm die Tränen in die Augen treibt. Die Nippel werden härter, als er sie jemals zuvor gefühlt hat.
„Nur, um sicher zu stellen, dass du für spätere ernsthafte Bestrafungen bereit bist“, hört er David laut sagen.
Davids Hand ist nun an meinen Eiern. Daumen und Zeigefinger legt sich oberhalb seiner schmerzenden Nüsse um seinen Sack und ziehen ihn endlos lang. Etwas Ledernes legt sich oberhalb seiner Hoden um das Skrotum und wird fest zusammengezogen. Ein weiterer Lederriemen schiebt seine Eier auseinander, die jetzt die Haut seines Sacks enorm dehnen.
„Das lässt dich besser fühlen, dass du Eier hast. Und die wirst du brauchen“, spottet Sylvia.
Christian stöhnt schmerzlich auf. Es ist das erste Mal, dass er so ein Ding an seinen Schätzen fühlt. Er ist sich jetzt so bewusst, Hoden zu tragen, wie niemals zuvor. Er kabb deutlich feststellen, dass zwischen seinen Schenkeln alles zwar weh tut, aber sonst in Ordnung ist. Die Augenbinde wird ihm abgenommen. Er wendet meinen Kopf zu mir und steht mit schweißüberströmtem Gesicht vor seinem Peiniger. Nun sieht er mich an. ‚Bitte halte durch’, sagt ihm mein Blick.
„Du kommst an die Pranger. Dann können alle sehen, wie verächtlich du bist. Nimm’ deine Platz ein, Dreckstück!“
Christian stellt sich an das Gerät. Er lässt seine Finger über das glatt polierte Holz streichen. Der Pranger stehtauf einem stabilen Sockel und ist in der Form eines etwa einen Meter hohen Ts, das drei Löcher in seinem Querbalken hat. Die obere Hälfte des Balkens klappt David jetzt hoch.
Sylvia und ihr Sohn passen nun die Höhe des Prangers an, in den sie den Mittelbalken etwas anheben und mit zwei hölzernen Stiften in dieser Höhe sichern.
„Jetzt steig’ hier rauf“, weist David Christian an.
Im Sockel des Prangers sind zwei schmale Öffnungen. David platziert Christians Füße in die halbrunden Öffnungen. Dann beugt er sich herunter und verriegelt sie dort mit einem passenden Brett, das ebenso mit Zapfen an Ort und Stelle gehalten witd. Die Beine des Opfers sind nun leicht gespreizt. David packt Christian in den Nacken und drückt seinen Kopf herunter. Der Junge muss sich an dem Querbalken festhalten, um nicht die Balance zu verlieren. Das Blut steigt ihm ein wenig zu Kopfe.
„Beug’ dich nach vorne, Chris, und lege deine Handgelenke da hinein...gut. Jetzt deinen Kopf in die Mitte, in diese mit Leder gepolsterte Vertiefung.“
David streicht ihm die Haare etwas nach vorne, so dass sie ihm in die Stirn fallen und anschließend herunter hängen. Christian fühlt einen kalten Luftzug in seinem Nacken.
Plumps! Die obere Hälfte des Querbalkens legt sich auf seine Handgelenke und seinen Hals, hält seinen Kopf und seine Hände in der fixierten Position. Eine gewísse Vorahnung und Erregung huscht durch den Jungen. Nur mein beruhigendes Lächeln gibt ihm ein wenig mehr Zuversicht.
David arretiert die beiden Balkenhälften. Christian ist kaum in der Lage, sich zu bewegen. Er kann auch nur unter Schwierigkeiten den Kopf heben, um mich anzusehen, sieht aber nicht, wo David ist. Er verzieht das Gesicht. Die Klemmen an seinen Nippeln schmerzen plötzlich.
„Da sind wir nun. Ist das nicht schön?“ hören wir Davids Stimme.
Sie klingt nun etwas anders, ein klein wenig dunkler und drohender. Christian kann hören, wie David hinter ihn getreten ist. Ere beginnt zu zittern und versucht seinen Körper still zu halten.
„Was...auuu“, schreit der Junge. Ein klatschender Schlag mit der bloßen Hand ist auf seine schwellenden Arschbacken gefallen und verursacht, dass er schmerzlich sein Gesicht verzieht und sein Körper zuckt. Nun kommt David vor ihn, hebt seinen Kopf an den Haaren hoch, so dass er ihm ins Gesicht sehen kann.
„Ich habe einen Vorschlag für dich. Einen, der den Zuschauern hier zeigt, dass du es ernst meinst. Allerdings verlangt das von dir gewisse Opfer.“
„Dann tu das, du Arsch“, war die wutschnaubende Antwort von Christian.
„Guter Junge.“
David streichelt höhnisch lachend seine Wange und zupft ein paar Mal an seinen Nippelklemmen. Christian zieht zischend die Luft ein. Es muss ihm weh getan haben. Trotzdem schweigt er.
„Du machst Fortschritte“, höhnt sein Peiniger und gehtzu einem Tisch an der Wand. Als er sich herumdreht, hat er einen dünnen, einen halben Meter langen Rohrstock in der Hand.
„Jetzt beginnt der Spaß mit dir..“ höre ich Davids Stimme.
Christian zittert. Ein dünner Rohrstock streicht entlang seiner Arschbacken. Nun weiß er, was kommen würde, und ganz offensichtlich gefällt es auch seinem Penis, der sich ohne sein Wissen erigiert hatte und absolut steif bleibt.
Es fängt ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, beginnt sein wirkliches, ernsthaftes Spanking. Christian ist etwas geschockt. So hart hat er es sich nciht vorgestellt.
„Sei ein Kerl, Chris“, höre ich David flüstern. „Wenn ich es zu lasch mache, gilt es nicht, hat mir meine Mutter gesagt.“
Das Ziehen, das dem Schlag folgt, überrascht Christian. Aber genauso schnell, wie er es nach dem Schlag fühlt, vergeht es auch wieder und hinterlässt nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an seinen Arschbacken nimmt zu, denn David schlägt ihn bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzt ein wenig mehr als der Vorhergehende. Christian ist sich nicht sicher, warum er dabei plötzlich Lust empfindet, aber er lässt sich weiter schlagen, bis er echt starke Schmerzen hat. Sein Genital ist nicht mehr absolut hart, aber er fühlt eine extreme Geilheit und will david, Sylvia un d mir gefallen. Als das Schlagen aufhört, glüht sein Arsch.
„Guter Junge“, lobt David ihn und gibt ihm einen letzten Schlag mit dem Rohrstock. „Du solltest sehen, wie feuerrot dein Arsch ist.“
Es gibt Christian eine gewisse Befriedigung, dass er uns gefallen hat. Das lässt ihn fast nach mehr verlangen. Und mehr sollte er auch bekommen.
Die schon bekannten Nippelklemmen brennen jetzt wie Feuer auf seinen empfindlichen Brustwarzen. Nur ganz langsam gewöhnt er sich an den Druck, und plötzlich fühlen sie sich fast lustvoll an. Jede Bewegung oder jede leichte Beugung seines Oberkörpers erhöhen dieses Gefühl.
Christian spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seinen Rücken streicht. Für ihn ist es ein kleines Bündel von Lederstreifen.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung einen Flogger.“
Jetzt weiß er auch, was David in der Hand hat. Er beginnt langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte und gewöhnt Christian an das Gefühl, indem er ihm auf den Rücken und auf den empfindlichen Arsch schlägt. Er schlägt nicht sehr fest damit, wie Christian es erwartet hat, aber er ändert die Richtung und schlägt stattdessen an sehr sensible Stellen. Als er ihn das erste Mal an den Eiern trifft, zuckt der Junge zusammen und eine Schockwelle läuft durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpft Christian mit dem Arsch etwas höher. Ab und zu trifft David von unten seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl auch über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Chris.“
David nimmt ein anderes Schlagwerkzeug. Als Christian der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet David jedoch nicht seine Vorderseite, sondern wendet sich sofort seinem Rücken und seinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock andersartige Schläge fast herbeisehnt.
David beginnt, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf Christians oberen Rücken tun ihm nicht so weh, wie die auf seinen Arsch. Oben ist es für ihn fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von einem Jungen benutzt zu werden. Aber als die Schläge seinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert ihn daran, dass er wirklich misshandelt wird. Dieser Flogger stimuliert ihn jedoch fast mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Sein Penis wird gleichzeitig immer steifer. Christian hätte nie gedacht, dass ihn Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten. Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekam noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt.
Christian ist erleichtert, als David einen Augenblick später seinen Kopf und meine Arme befreit und den Riegel an seinen Füßen entfernt. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schultermuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Haltung. Er atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich meine Nippel an, als ständen sie in Flammen. Das Abnehmen der Klemmen schmerzt sichtlich mehr als das Anlegen. Seine Haut hat sich mit winzigen, glitzernden Schweißperlen überzogen.
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt“, tönt David. „Das war zur Einstimmung. Die richtige Sache beginnt erst.“
Man gönnt ihm fünf Minuten Pause, dann geht es weiter. David und ich schleppen ihn in Richtung von einem etwa zwei Meter hohen und ein Meter breiten Rechtecke aus dicken Holzbalken, das fest im Boden verankert ist. Das ist der Rahmen, den Sylvia bei Theo gekauft hat.
„Christian, komm her“, befiehlt ihm David. „Jetzt wird es echt ernst. Jetzt beginnt deine Prüfung erst richtig.“
Seine Handgelenke werden an stählernen Ringen in den oberen Ecken des Balkenrechtecks befestigt, seine Füße an ähnlichen in den unten Ecken. Seine Arme und Beine sind weit gespreizt, und seine Füße berühren nur mit den Zehen den Boden. David stellt sich vor Christian. Seine Hände streichen über seine Brust und seinen Bauch, alle seine Muskeln sind betont durch sein Hängen in den Fesseln.Ich stelle mich neben ihn unmd sehe ihn an. Er starrt trotzig zurück.
„Bisher warst du echt gut“, flüstere ich. „Reiß dich zusammen. Du schaffst es.“
Laut töne ich: „Der Kerl ist trotzig. Es macht mehr Spaß einen Widerspenstigen zu brechen.“
David zieht die Vorhaut seines Opfers weit zurück. Überrascht sehe ich, wie sein Penis wieder in Davids Hand hart wird. Bald steht er im steilen Winkel nach oben und hat auch seine Hoden mit angehoben.
„Darum werden wir uns gleich kümmern“, grinst David und erforscht seine Nüsse mit den Fingern. Christians Schwanz reagiert und ein klarer Vortropfen erscheint an der Spitze.
„Ich bin überzeugt, gleich wirst du lebendig, Süßer.“
Immer noch von den Fesseln gehalten, kann Christian nur hören, dass David im Raum hinter ihm herum läuft. Dann kommt er vor ihn, zieht an einer, dann an der anderen Nippelklemme. Es schmerzt anfangs nicht sehr, aber dann bindet David eine Schnur daran. Die Klammern greifen hart zu und ziehen Christians Nippel aufwärts. Sie werden lang gezogen und gedehnt, under kann sich nicht dagegen wehren. Er muss einfach weit gespreizt hängen und es ertragen. Bei jeder Bewegung schmerzt es mehr.
Ich halte ihm etwas unter die Nase, und Chjristian atmet tief ein. Die Schmerzen lassen etwas nach und er fühlt einen kurzen Rausch. Die Schnur an meinen Nippeln wird entfernt, aber es dauert keine Sekunde, bis David einen Lederriemen um seinen gequälten Sack oberhalb der Eier gebunden hat und seinen Sack so lang zog, wie der rosige Beutel es erlaubt. Nun ist er wirklich aufs Äußerste gedehnt. Christian hängt weit gespreizt. Seine Nippel tun weh. Seine Eier werden die in ihrem weit gedehnten Sack nach unten gezerrt.
Der Junge ist schon atemlos, als David zu ihm spricht.
„Ich habe da auf dem Tisch eine kleine Maschine, nur um deine Eier zu behandeln. Ich kann sie an deinem Sack platzieren. Was da wie Ventilatorflügel aussieht sind härtere Gummilappen, Süßer. Die Geschwindigkeit kann ich einstellen, also kann ich deine Eier hart oder sanft schlagen, ganz, wie ich will. Ich denke, wir fangen mal leicht an und arbeiten uns dann zu hart vor.“
Wieder halte ich ihm das Fläschchen unter die Nase. Er nimmt einen wirklich tiefen Zug. Inzwischen weiß er ja, dass es ihm hilft. David kommt mit dem Gerät und schnallt es Christian kurz unterhalb seiner Hoden mit breiten Gurten an die Oberschenkel. Der Junge fühlt zuerst einen Luftzug, dann hört er ein schwirrendes Geräusch. David justiert die Gurte. Jetzt fühlte er es zum ersten Mal. Christian bekommt einen Schlag gegen sein Gehänge und fühlt es erst nach einer Sekunde. Aber die nächsten Schläge treffen ihn im immer kürzeren Abständen. Es hört nicht auf. Der Rausch der eingeatmeten Flüssigkeit steigt in seinen Kopf, und die Geschwindigkeit der Schläge wird höher. Seine Nippel brennen, mein Schwanz sehnt sich nach Erlösung, seine armen Nüsse werden gefühlsmäßig zu Brei geschlagen.
Christian zerrt an den Fesseln, stöhnt laut seinen Schmerz aus sich. David schaltet die Maschine für eine Minute ab und spielt grob mit seinen schmerzenden Hoden. Ein derber Schlag mit der flachen Hand trifft sie, wieder und wieder. Der Junge kann es kaum mehr aushalten. Davis bemerkt das und stellt die Maschine trotzdem wieder an. Der Gepeinigte bäumt sich in den Fesseln auf. Man ist dabei, seine Eier zu ruinieren. Er kann jeden Gummilappen fühlen, der sie trifft, und es fühlt sich an, als ob seine Kronjuwelen gleich explodieren würden. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Sylvia ihrem Sohn ein Zeichen gibt.
Ich lasse ihn mich wieder an dem Fläschchen schnüffeln, und David stellt die Maschine auf volle Touren. Dann beginnt er langsam, Christians steinharten Schaft zu wichsen. Seine Eier werden immer noch geschlagen. Der Rausch steigt in seinen Kopf, gleichzeitig speit er seinen Samen von sich. Er trifft David überall, bedeckt seinen Bauch und seine Brust. Endlich stellt David die Maschine ab und bearbeitet weiter Christians Penis, melkt jeden Tropfen aus ihm.
Er lässt ihn einfach hängen, während ich David sauber wische.
Schweiß dringt Christian aus allen Poren. David dreht und zieht an den Klemmen auf seinen Nippeln. Der Junge kann sich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz er sich konzentrieren soll. Seine Eier werden langsam und beständig gequetscht. Er krächzt, dass es ihm wehtut, aber Sylvia schließt die Presse weiter. Mit ihren Fingern stopft sie die herausquellenden Hoden von der Seite der Presse wieder hinein. Der Druck wird unerträglich für Christian. Er wehrt sich wieder und macht einen vergeblichen Versuch, frei zu kommen. Er beginnt zu schreien, und David stopft ihm einen übel riechenden Lappen in den Mund.
„Scheiße, meine Eier sind die Hölle“, schreit Christian durch den Knebel
Die Hodenpresse wird weiter angezogen. Ich denke, das war’s, seine Eier werden gleich platzen. Sylvia hebt die Hand. Es reicht. Christians Kopf ist nach unten gesunken. Er bekommt kaum mit, dass die Hodenpresse entfernt und er losgebunden wird.
Diese Runde hat Christian bestanden, aber nun ist Sylvia mit ihm allein an der Reihe. Und diese Frau ist unerbittlich.
Christian wird von David und mir so fest gehalten, dass er garantiert nicht von hier fliehen kann. Wir hatten uns ihm betont langsam genähert, stellen uns vor ihn und grinsen.
„Christian, meien Mutter hat mich gezwungen mich um dich zu kümmern. Es werden gleich einige sehr schmerzhafte Dinge auf dich zukommen. Ich darf das nicht faken, sonst war alles umsonst“, zischt ihm David fast unhörbar zu, während ich dem zitternden Jungen beruhigend in die Augen sehe.
„Los, David, lass’ ihn leiden“, tönt Sylvia. „Christian, es wird hart für dich.“
Davids Hände krallen sich in Christians Oberarme und Schultern. Synchron tritt er einen Schritt auf sein Opfer zu. Seine Hände strecken sich aus zu seinem etwas schlaffer gewordenen Schwanz. Christian hält den Atem an. Nun stoppt David nur wenige Millimeter davor, sinkt ein kleines Stück herunter und umhüllt dieHoden des zitternden Jungen. Er hat seinen Sack so gepackt, dass Christians rechtes Ei in einer engen Falte glatter und fast durchsichtiger Haut zwischen seinen Fingern hervor schaut. Seine andere Hand hebt sich, saust durch die Luft, und trifft zu einer Faust geballt auf Chritians Hoden.
Neben mir höre ich den Jungen laut zischen. Matthéo Ein tiefer, plötzlicher Schmerz, der fast unerträglich ist durchzieht sein rechtes Ei. Er schreit auf, geht auf die Knie und zappelt wie eine Puppe in meinen Händen, weil ich ihn stütze. Schnell ziehe ich ihn wieder auf die Beine. Trotzig, mit schmerzverzerrtem Gesicht starrt er seinem Peiniger in die Augen.
„Das ist erst der Anfang“, droht David ihm. „Es wird sofort weiter gehen. Komm’ näher, Christian!“
Eine Augenbinde wird ihm angelegt. Christian fühlt, wie David seine Hände nimmt und sie zu seiner Brust führt. Er benutzt seine Finger, um sich selbst in die Nippel zu kneifen, bis sie langsam hart werden und spitz vorstehen. Nun komplettiert er das Ganze, indem er mit eigenen Händen fester in Christians Nippel kneift, sie hundsgemein hin und her dreht, bis sie brennen müssen wie Feuer.
Chritian kann nicht sehen, was David jetzt holt. Er atmet scharf ein und fühlt den schmerzhaften Biss von Klammern auf seinen sensiblen Nippeln. Nicht allzu scharf eingestellt, aber es reicht, seinen Oberkörper zucken und ihn aufstöhnen zu lassen.
David scheint abzuwarten, bis Christian sich wieder beruhigt hat. Seine Hand wird jetzt zu Davids Körper geführt. Er rieibt sie an der Beule in seinen Briefs, und Christian fühlt, wie sein Schwanz unter dem dünnen Trikotstoff hart wird. Testend greift der Junge danach und ist erschreckt über die totale Erektion, die sich unter seiner Hand gebildet hat. Ich stehe nah hinter David und nehme jetzt ebenso wie Christian den maskulinen Duft seines Körpers wahr.
Ein Ruck an den Krokodilklemmen an seinen Brustwarzen, der ihm die Tränen in die Augen treibt. Die Nippel werden härter, als er sie jemals zuvor gefühlt hat.
„Nur, um sicher zu stellen, dass du für spätere ernsthafte Bestrafungen bereit bist“, hört er David laut sagen.
Davids Hand ist nun an meinen Eiern. Daumen und Zeigefinger legt sich oberhalb seiner schmerzenden Nüsse um seinen Sack und ziehen ihn endlos lang. Etwas Ledernes legt sich oberhalb seiner Hoden um das Skrotum und wird fest zusammengezogen. Ein weiterer Lederriemen schiebt seine Eier auseinander, die jetzt die Haut seines Sacks enorm dehnen.
„Das lässt dich besser fühlen, dass du Eier hast. Und die wirst du brauchen“, spottet Sylvia.
Christian stöhnt schmerzlich auf. Es ist das erste Mal, dass er so ein Ding an seinen Schätzen fühlt. Er ist sich jetzt so bewusst, Hoden zu tragen, wie niemals zuvor. Er kabb deutlich feststellen, dass zwischen seinen Schenkeln alles zwar weh tut, aber sonst in Ordnung ist. Die Augenbinde wird ihm abgenommen. Er wendet meinen Kopf zu mir und steht mit schweißüberströmtem Gesicht vor seinem Peiniger. Nun sieht er mich an. ‚Bitte halte durch’, sagt ihm mein Blick.
„Du kommst an die Pranger. Dann können alle sehen, wie verächtlich du bist. Nimm’ deine Platz ein, Dreckstück!“
Christian stellt sich an das Gerät. Er lässt seine Finger über das glatt polierte Holz streichen. Der Pranger stehtauf einem stabilen Sockel und ist in der Form eines etwa einen Meter hohen Ts, das drei Löcher in seinem Querbalken hat. Die obere Hälfte des Balkens klappt David jetzt hoch.
Sylvia und ihr Sohn passen nun die Höhe des Prangers an, in den sie den Mittelbalken etwas anheben und mit zwei hölzernen Stiften in dieser Höhe sichern.
„Jetzt steig’ hier rauf“, weist David Christian an.
Im Sockel des Prangers sind zwei schmale Öffnungen. David platziert Christians Füße in die halbrunden Öffnungen. Dann beugt er sich herunter und verriegelt sie dort mit einem passenden Brett, das ebenso mit Zapfen an Ort und Stelle gehalten witd. Die Beine des Opfers sind nun leicht gespreizt. David packt Christian in den Nacken und drückt seinen Kopf herunter. Der Junge muss sich an dem Querbalken festhalten, um nicht die Balance zu verlieren. Das Blut steigt ihm ein wenig zu Kopfe.
„Beug’ dich nach vorne, Chris, und lege deine Handgelenke da hinein...gut. Jetzt deinen Kopf in die Mitte, in diese mit Leder gepolsterte Vertiefung.“
David streicht ihm die Haare etwas nach vorne, so dass sie ihm in die Stirn fallen und anschließend herunter hängen. Christian fühlt einen kalten Luftzug in seinem Nacken.
Plumps! Die obere Hälfte des Querbalkens legt sich auf seine Handgelenke und seinen Hals, hält seinen Kopf und seine Hände in der fixierten Position. Eine gewísse Vorahnung und Erregung huscht durch den Jungen. Nur mein beruhigendes Lächeln gibt ihm ein wenig mehr Zuversicht.
David arretiert die beiden Balkenhälften. Christian ist kaum in der Lage, sich zu bewegen. Er kann auch nur unter Schwierigkeiten den Kopf heben, um mich anzusehen, sieht aber nicht, wo David ist. Er verzieht das Gesicht. Die Klemmen an seinen Nippeln schmerzen plötzlich.
„Da sind wir nun. Ist das nicht schön?“ hören wir Davids Stimme.
Sie klingt nun etwas anders, ein klein wenig dunkler und drohender. Christian kann hören, wie David hinter ihn getreten ist. Ere beginnt zu zittern und versucht seinen Körper still zu halten.
„Was...auuu“, schreit der Junge. Ein klatschender Schlag mit der bloßen Hand ist auf seine schwellenden Arschbacken gefallen und verursacht, dass er schmerzlich sein Gesicht verzieht und sein Körper zuckt. Nun kommt David vor ihn, hebt seinen Kopf an den Haaren hoch, so dass er ihm ins Gesicht sehen kann.
„Ich habe einen Vorschlag für dich. Einen, der den Zuschauern hier zeigt, dass du es ernst meinst. Allerdings verlangt das von dir gewisse Opfer.“
„Dann tu das, du Arsch“, war die wutschnaubende Antwort von Christian.
„Guter Junge.“
David streichelt höhnisch lachend seine Wange und zupft ein paar Mal an seinen Nippelklemmen. Christian zieht zischend die Luft ein. Es muss ihm weh getan haben. Trotzdem schweigt er.
„Du machst Fortschritte“, höhnt sein Peiniger und gehtzu einem Tisch an der Wand. Als er sich herumdreht, hat er einen dünnen, einen halben Meter langen Rohrstock in der Hand.
„Jetzt beginnt der Spaß mit dir..“ höre ich Davids Stimme.
Christian zittert. Ein dünner Rohrstock streicht entlang seiner Arschbacken. Nun weiß er, was kommen würde, und ganz offensichtlich gefällt es auch seinem Penis, der sich ohne sein Wissen erigiert hatte und absolut steif bleibt.
Es fängt ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, beginnt sein wirkliches, ernsthaftes Spanking. Christian ist etwas geschockt. So hart hat er es sich nciht vorgestellt.
„Sei ein Kerl, Chris“, höre ich David flüstern. „Wenn ich es zu lasch mache, gilt es nicht, hat mir meine Mutter gesagt.“
Das Ziehen, das dem Schlag folgt, überrascht Christian. Aber genauso schnell, wie er es nach dem Schlag fühlt, vergeht es auch wieder und hinterlässt nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an seinen Arschbacken nimmt zu, denn David schlägt ihn bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzt ein wenig mehr als der Vorhergehende. Christian ist sich nicht sicher, warum er dabei plötzlich Lust empfindet, aber er lässt sich weiter schlagen, bis er echt starke Schmerzen hat. Sein Genital ist nicht mehr absolut hart, aber er fühlt eine extreme Geilheit und will david, Sylvia un d mir gefallen. Als das Schlagen aufhört, glüht sein Arsch.
„Guter Junge“, lobt David ihn und gibt ihm einen letzten Schlag mit dem Rohrstock. „Du solltest sehen, wie feuerrot dein Arsch ist.“
Es gibt Christian eine gewisse Befriedigung, dass er uns gefallen hat. Das lässt ihn fast nach mehr verlangen. Und mehr sollte er auch bekommen.
Die schon bekannten Nippelklemmen brennen jetzt wie Feuer auf seinen empfindlichen Brustwarzen. Nur ganz langsam gewöhnt er sich an den Druck, und plötzlich fühlen sie sich fast lustvoll an. Jede Bewegung oder jede leichte Beugung seines Oberkörpers erhöhen dieses Gefühl.
Christian spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seinen Rücken streicht. Für ihn ist es ein kleines Bündel von Lederstreifen.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung einen Flogger.“
Jetzt weiß er auch, was David in der Hand hat. Er beginnt langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte und gewöhnt Christian an das Gefühl, indem er ihm auf den Rücken und auf den empfindlichen Arsch schlägt. Er schlägt nicht sehr fest damit, wie Christian es erwartet hat, aber er ändert die Richtung und schlägt stattdessen an sehr sensible Stellen. Als er ihn das erste Mal an den Eiern trifft, zuckt der Junge zusammen und eine Schockwelle läuft durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpft Christian mit dem Arsch etwas höher. Ab und zu trifft David von unten seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl auch über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Chris.“
David nimmt ein anderes Schlagwerkzeug. Als Christian der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet David jedoch nicht seine Vorderseite, sondern wendet sich sofort seinem Rücken und seinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock andersartige Schläge fast herbeisehnt.
David beginnt, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf Christians oberen Rücken tun ihm nicht so weh, wie die auf seinen Arsch. Oben ist es für ihn fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von einem Jungen benutzt zu werden. Aber als die Schläge seinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert ihn daran, dass er wirklich misshandelt wird. Dieser Flogger stimuliert ihn jedoch fast mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Sein Penis wird gleichzeitig immer steifer. Christian hätte nie gedacht, dass ihn Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten. Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekam noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt.
Christian ist erleichtert, als David einen Augenblick später seinen Kopf und meine Arme befreit und den Riegel an seinen Füßen entfernt. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schultermuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Haltung. Er atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich meine Nippel an, als ständen sie in Flammen. Das Abnehmen der Klemmen schmerzt sichtlich mehr als das Anlegen. Seine Haut hat sich mit winzigen, glitzernden Schweißperlen überzogen.
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt“, tönt David. „Das war zur Einstimmung. Die richtige Sache beginnt erst.“
Man gönnt ihm fünf Minuten Pause, dann geht es weiter. David und ich schleppen ihn in Richtung von einem etwa zwei Meter hohen und ein Meter breiten Rechtecke aus dicken Holzbalken, das fest im Boden verankert ist. Das ist der Rahmen, den Sylvia bei Theo gekauft hat.
„Christian, komm her“, befiehlt ihm David. „Jetzt wird es echt ernst. Jetzt beginnt deine Prüfung erst richtig.“
Seine Handgelenke werden an stählernen Ringen in den oberen Ecken des Balkenrechtecks befestigt, seine Füße an ähnlichen in den unten Ecken. Seine Arme und Beine sind weit gespreizt, und seine Füße berühren nur mit den Zehen den Boden. David stellt sich vor Christian. Seine Hände streichen über seine Brust und seinen Bauch, alle seine Muskeln sind betont durch sein Hängen in den Fesseln.Ich stelle mich neben ihn unmd sehe ihn an. Er starrt trotzig zurück.
„Bisher warst du echt gut“, flüstere ich. „Reiß dich zusammen. Du schaffst es.“
Laut töne ich: „Der Kerl ist trotzig. Es macht mehr Spaß einen Widerspenstigen zu brechen.“
David zieht die Vorhaut seines Opfers weit zurück. Überrascht sehe ich, wie sein Penis wieder in Davids Hand hart wird. Bald steht er im steilen Winkel nach oben und hat auch seine Hoden mit angehoben.
„Darum werden wir uns gleich kümmern“, grinst David und erforscht seine Nüsse mit den Fingern. Christians Schwanz reagiert und ein klarer Vortropfen erscheint an der Spitze.
„Ich bin überzeugt, gleich wirst du lebendig, Süßer.“
Immer noch von den Fesseln gehalten, kann Christian nur hören, dass David im Raum hinter ihm herum läuft. Dann kommt er vor ihn, zieht an einer, dann an der anderen Nippelklemme. Es schmerzt anfangs nicht sehr, aber dann bindet David eine Schnur daran. Die Klammern greifen hart zu und ziehen Christians Nippel aufwärts. Sie werden lang gezogen und gedehnt, under kann sich nicht dagegen wehren. Er muss einfach weit gespreizt hängen und es ertragen. Bei jeder Bewegung schmerzt es mehr.
Ich halte ihm etwas unter die Nase, und Chjristian atmet tief ein. Die Schmerzen lassen etwas nach und er fühlt einen kurzen Rausch. Die Schnur an meinen Nippeln wird entfernt, aber es dauert keine Sekunde, bis David einen Lederriemen um seinen gequälten Sack oberhalb der Eier gebunden hat und seinen Sack so lang zog, wie der rosige Beutel es erlaubt. Nun ist er wirklich aufs Äußerste gedehnt. Christian hängt weit gespreizt. Seine Nippel tun weh. Seine Eier werden die in ihrem weit gedehnten Sack nach unten gezerrt.
Der Junge ist schon atemlos, als David zu ihm spricht.
„Ich habe da auf dem Tisch eine kleine Maschine, nur um deine Eier zu behandeln. Ich kann sie an deinem Sack platzieren. Was da wie Ventilatorflügel aussieht sind härtere Gummilappen, Süßer. Die Geschwindigkeit kann ich einstellen, also kann ich deine Eier hart oder sanft schlagen, ganz, wie ich will. Ich denke, wir fangen mal leicht an und arbeiten uns dann zu hart vor.“
Wieder halte ich ihm das Fläschchen unter die Nase. Er nimmt einen wirklich tiefen Zug. Inzwischen weiß er ja, dass es ihm hilft. David kommt mit dem Gerät und schnallt es Christian kurz unterhalb seiner Hoden mit breiten Gurten an die Oberschenkel. Der Junge fühlt zuerst einen Luftzug, dann hört er ein schwirrendes Geräusch. David justiert die Gurte. Jetzt fühlte er es zum ersten Mal. Christian bekommt einen Schlag gegen sein Gehänge und fühlt es erst nach einer Sekunde. Aber die nächsten Schläge treffen ihn im immer kürzeren Abständen. Es hört nicht auf. Der Rausch der eingeatmeten Flüssigkeit steigt in seinen Kopf, und die Geschwindigkeit der Schläge wird höher. Seine Nippel brennen, mein Schwanz sehnt sich nach Erlösung, seine armen Nüsse werden gefühlsmäßig zu Brei geschlagen.
Christian zerrt an den Fesseln, stöhnt laut seinen Schmerz aus sich. David schaltet die Maschine für eine Minute ab und spielt grob mit seinen schmerzenden Hoden. Ein derber Schlag mit der flachen Hand trifft sie, wieder und wieder. Der Junge kann es kaum mehr aushalten. Davis bemerkt das und stellt die Maschine trotzdem wieder an. Der Gepeinigte bäumt sich in den Fesseln auf. Man ist dabei, seine Eier zu ruinieren. Er kann jeden Gummilappen fühlen, der sie trifft, und es fühlt sich an, als ob seine Kronjuwelen gleich explodieren würden. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Sylvia ihrem Sohn ein Zeichen gibt.
Ich lasse ihn mich wieder an dem Fläschchen schnüffeln, und David stellt die Maschine auf volle Touren. Dann beginnt er langsam, Christians steinharten Schaft zu wichsen. Seine Eier werden immer noch geschlagen. Der Rausch steigt in seinen Kopf, gleichzeitig speit er seinen Samen von sich. Er trifft David überall, bedeckt seinen Bauch und seine Brust. Endlich stellt David die Maschine ab und bearbeitet weiter Christians Penis, melkt jeden Tropfen aus ihm.
Er lässt ihn einfach hängen, während ich David sauber wische.
Schweiß dringt Christian aus allen Poren. David dreht und zieht an den Klemmen auf seinen Nippeln. Der Junge kann sich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz er sich konzentrieren soll. Seine Eier werden langsam und beständig gequetscht. Er krächzt, dass es ihm wehtut, aber Sylvia schließt die Presse weiter. Mit ihren Fingern stopft sie die herausquellenden Hoden von der Seite der Presse wieder hinein. Der Druck wird unerträglich für Christian. Er wehrt sich wieder und macht einen vergeblichen Versuch, frei zu kommen. Er beginnt zu schreien, und David stopft ihm einen übel riechenden Lappen in den Mund.
„Scheiße, meine Eier sind die Hölle“, schreit Christian durch den Knebel
Die Hodenpresse wird weiter angezogen. Ich denke, das war’s, seine Eier werden gleich platzen. Sylvia hebt die Hand. Es reicht. Christians Kopf ist nach unten gesunken. Er bekommt kaum mit, dass die Hodenpresse entfernt und er losgebunden wird.
Diese Runde hat Christian bestanden, aber nun ist Sylvia mit ihm allein an der Reihe. Und diese Frau ist unerbittlich.
7 年 前