Vom Motorrad zum ersten Mal
Ich hatte ihn einfach eingeladen. Irgendetwas an ihm hatte mich wie magisch angezogen. Waren es seine blonden, halblangen Haare, der sehnige und leicht muskulöse Körper? Oder war es sein offenes, ebenmäßiges Gesicht mit den blauen Augen?
Gleichgültig. Ich hatte vorgeschlagen, zu einem Aussichtspunkt ein paar Kilometer entfernt zu fahren, und Michael hatte nicht einmal geantwortet. Sein Miene drückte Zustimmung aus. Michael schob sich einfach hinter mich auf die kurze Sitzbank meiner kleinen Suzuki. Fest aneinander gepresst, fühlten wir die Wärme unserer Körper.
Wir waren beide jung und voller Hormone und knatterten an diesem warmen Julinachmittag aus der heißen Stadt in ländlicheres Gebiet. Die Straßen und Wege wurden schmal, der Belag uneben. Dazu der spürbar vibrierende Motor.. Michael rutschte immer wieder gegen mich, rieb sich an mir. Ich konnte gar nicht anders, als seine unfreiwillig steife Latte zu bemerken.
„Wir sind da.“
Ich stoppte, um Michael absteigen zu lassen. Die enorme Beule an seiner Jeans war nun deutlich sichtbar. Auch mein Schwanz hatte sich erhoben, protestierte in der engen Hosen, so hatte mich die kurze Fahrt mit Michaels Körperkontakt erregt. Ich stieg nun auch vom Rad. Ob ich wollte oder nicht, Michael musste meine Latte dabei einfach sehen. Und er erkannte sie auch, wenn ich den sekundenlangen Blick auf meine Körpermitte richtig interpretierte.
Wir standen am Geländer, als wäre nichts geschehen. Die Spannung in mir ließ mich den Ausblick nicht genießen. Ich hatte ein Gefühl, als ob meine Nackenhaare sich sträuben wollten. Wortlos war Michael Schritt für Schritt hinter mich getreten, legte mir erst einen Arm auf die Schulter, presste zuerst kaum fühlbar, dann trotz der Jeans deutlich spürbar seine harte Latte gegen meine Hinterbacken. Ich widerstrebte nicht, was Michael anscheinend ermutigte, seine Hände auf die immer noch prächtige Beule in meiner Jeans zu legen.
„Ich glaube, wir haben beide einen Ständer…“
Ich drehte mich um, sah ihm ins Gesicht. Ein schüchternes Lächeln umspielte seine Lippen. Zögernd streckte ich meine rechte Hand aus, fühlte durch den Stoff die Wärme und Dimensionen von Michaels prallem Schwanz.
„Nun greif` schon zu und streichle ihn.“
Michael war der Mutigere, ermunterte mich. Misstrauisch musterte ich die Umgebung, aber zu dieser Stunde war weit und breit niemand zu sehen. Unsere Hände berührten sich, strichen über den Baumwollstoff mit der sinnlich rauen Köperbindung, betasteten unsere Schwengel, unsere prallen Arschbacken, schlanke Hüften und übervoll vibrierende Eier. Langsam, ganz langsam zog Michael mir das Hemd aus, streichelte beim Über-den-Kopf-ziehen meine Brust. Mit zittrigen Fingern streifte ich ihm sein Sweatshirt über den Kopf, sicherte noch einmal die Umgebung, zog vorsorglich Michael mit mir in die grüne Deckung eines Holunderbusches. Hier pressten wir uns aneinander, genossen das Gefühl Haut an Haut, Jeans an Jeans. Michael öffnete fummelnd den Reißverschluss meiner Hose, löste fahrig Gürtelschnalle und Knopf, zog sie mir dann hinunter bis auf die Knie, enthüllte einen knappen, roten Slip, der vorn gewaltig ausgebeult war. Er streichelte die Länge meines Schwanzes durch das dünne Textil.
aus mit diesem Prengel.“
Ich nutzte die Unterbrechung, um Michaels Jeans auszuziehen, streichelte nun auch meinerseits die Beule von Michael, wurde immer geiler. Michael kamen neue Ideen. Er zog sein Glied aus dem Beinloch seines Slips, brachte auch meine Stange ins Freie, hielt sie mit einer Hand zusammen und presste sich dann wieder an mich. Sein Schwanz rieb sich an meinem, stieß zwischen meinen Schenkeln bis zu meinen Eiern vor, während sich mein Riemen an seinem Bauch scheuerte, durch seine Schamhaare pflügte. Wir begannen zu schwitzen. Der Schweiß diente als Gleitmittel, erhöhte unser Vergnügen. Michaels schnelle Atemstöße kündigten an, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte. Auch ich spürte, wie das Gefühl eines herannahenden Orgasmus aus meinen Eiern hervor gekrochen kam.
Der Laut einer zugeworfenen Wagentür ließ uns zusammenfahren. Eilig schlossen wir die Hosen, streiften unsre Hemden über. Keinen Moment zu früh, denn ein älteres Ehepaar näherte sich unserem Versteck, ging daran vorbei auf dem Weg zum Aussichtspunkt. Verdammt. Das Ding in meiner Hose pulsierte schmerzhaft, Michael keuchte immer noch.
„Lass` uns zu mir fahren, meine Eltern sind nicht da…“
Das war Michaels rettender Vorschlag, und nur zu gerne nahm ich ihn an. Warum erschien mir mein Motorrad jetzt wie eine lahme Mühle?
Die ganze Rückfahrt lang hatte ich daran gedacht, mit ihm auf dem Bett zu liegen, mit nackter Brust, nur noch in Jeans. In meinen Gedanken lagen wir schon lange aufeinander, fühlten unsere Körper, die warme, nackte Haut unserer Brust, küssten uns, pressten unsere prallen Schwänze aneinander, fühlten sie durch den Denim der Jeans pulsieren. Nun lag ich tatsächlich neben ihm auf dem breiten Doppelbett, hatte mein T-Shirt und meine Schuhe schon ebenso abgesteift wie Michael, rieb meinen schon lange steifen Riemen verzweifelt an der Matratze.
Michael wendete den Kopf zu mir, musste wohl die schlingernden Bewegungen meiner Körpermitte bemerken. Ich hielt inne, blickte in seine Augen, sah das wissende Lächeln, das seine Lippen umspielte. Nun richtete er seinen Oberkörper auf, erhöhte meine Qualen, hob seine wohlgeformten Hinterbacken vom Laken, streifte sich mit sinnlichem Muskelspiel die Jeans von den Beinen.
Im Liegen versuchte ich es ihm nachzutun, kam mir plump vor in meinen Bemühungen, meine Beine zu befreien. Schließlich lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken, das dünne Material unserer Slips verbarg mehr schlecht als recht unsere schwellenden Schwänze.
Ich glaubte zu fühlen, wie meine Eichel feucht wurde, die Vortropfen meinen Slip vorn durchnässten. Michael streckte sich auf dem weißen Laken aus, seine langen, blonden Haare umrahmten sein Gesicht auf dem Kopfkissen und glänzten golden im warmen Schein der Abendsonne. Das Licht umschmeichelte den sonnengebräunten Körper, reflektierte in der spärlichen, blonden Haarinsel zwischen den ausgeprägten Brustmuskeln. Zwei anziehende Brustwarzen, dunkelrot mit großem Hof, aus denen die Nippel spitz hervortraten. Michael hatte die Augen geschlossen, lag flach auf dem Rücken. Der Ansatz seiner Rippen trat deutlich hervor, die Muskulatur seiner Bauchdecke kräuselte sich bei jedem Atemzug.
Michaels Hände kamen in Bewegung, glitten an den prallen Oberschenkeln empor, strichen gedankenverloren über den Bauch, kamen dann in der Gegend des Nabels zum Stillstand. Nur eine kurze Pause, dann wanderten sie wieder abwärts, überquerten den Ansatz seiner etwas gestutzten Schamhaare, der oberhalb des wirklich knappen Slips sichtbar war. Sie rieben sich an dem fast schon fadenscheinigen Trikotstoff, blieben dann in der Ritze tief zwischen den wie unwillkürlich leicht gespreizten Oberschenkeln liegen. Sinnlich kreisten Michaels Fingerkuppen an ihren Innenseiten, erzeugten ein anregendes Spiel der Beinmuskeln, schienen dadurch den ganzen Körper in eine fließend wellenförmige Bewegung zu bringen. Ich konnte nicht wegsehen. Vergeblich versuchte ich meinen heftig gewordenen Atem, meine Erregung zu unterdrücken.
Michael heizte meinen Kessel noch mehr an, schob seine Handflächen unter seinen Sack, blieb eine Weile reglos, während sich sein Schwanz unter seinem Slip sich zuerst unmerklich, dann deutlich sichtbar hob, bis er steil aufragte und ein dunkelblaues, straff gespanntes Zelt bildete. Ich schloss die Augen. In mir kämpfte es. Einfach die Hand ausstrecken und zugreifen? Ich blieb einfach liegen. Der feuchte Fleck an der Vorderseite meines Slips, mein fast schmerzhaft pulsierendes Glied zeugte von meiner inneren Erregung.
Wir waren uns zwar vorhin am Aussichtspunkt schon einig geworden, aber die Situation hier war eine andere. Hier schienen mir neue Regeln zu gelten. Ich fühlte, wie die Matratze sich bewegte, dann strichen Michaels Finger zärtlich über meine Augenbrauen, wanderten langsam hinunter auf meine bebenden, vor Aufregung trocken gewordenen Lippen. Alle Muskeln meines Körpers vibrierten in einem wohligen Schauer.
„Arno…“, flüsterte Michael fast unhörbar. „…ich weiß, du magst das.“
Mein Nicken war nur angedeutet, aber genug, um Michael zu ermutigen. Ausgiebig streichelten seine Hände meine Brust, meinen Bauch, schoben sich wagemutig unter den Gummibund meines Slips. Sinnliche Finger kraulten in meinen Schamhaaren, betasteten den Ansatz meines nun voll ausgefahrenen Schwanzes.
„Mann, was hast du für ein Hammer…“
Michael schob sich näher an mich heran, bis sich unsere nackten Oberkörper berührten. Das Gefühl seiner warmen Haut auf meiner machte ich so an, dass ich meine Augen öffnete, meine Arme um ihn schlang. Selbst, wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich Michael nicht mehr entziehen können. Seine Augen waren nur eine Handbreit über mir. In ihnen glühte ein Feuer, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Meine restlichen Bedenken schmolzen dahin wie Butter an der Sonne. Michaels Lippen legten sich auf meine. Zuerst schüchtern, dann leidenschaftlicher, dennoch voller Zärtlichkeit. Mir gelang es nicht mehr, meine Gefühle zu bändigen, legte meine Arme um Michaels Hüften und zog ihn auf mich.
Meine Hände griffen in seine blonde Mähne, zogen seinen Kopf zu mir, presste meine nun heißen und feuchten Lippen gegen seine. Besitz ergreifend drang seine Zunge tief in meinen Mund, wurde von mir gnadenlos eingesaugt, festgehalten. Meine Schenkel spreizten sich, meine Beine schlangen sich um Michaels Hüften, hielten seinen schlanken Körper fest in der Klammer. Er versuchte mir den Slip abzustreifen, was wegen der engen Umklammerung unmöglich schien. Sein Körper war bereits von einem sinnlich glitzernden Schweißfilm überzogen, dessen Duft ich überdeutlich wahrnahm.
Ich ließ einen kurzen Augenblick locker. Wir rissen uns gegenseitig die Slips von den Körpern, warfen sie auf den Boden, hockten voreinander in völliger Nacktheit, verschlangen uns gegenseitig mit Blicken, wussten, die Zeit der Verstellung war vorbei. Ein leises Aufstöhnen aus meiner Kehle, dann ließ ich mich einfach nach vorn fallen, barg mein Gesicht in Michaels Schoß, nahm den frischen, männlichen Geruch in mir auf, fühlte das Pulsieren des Blutes in seinem steil aufragenden Schwanz an meiner Wange.
Ich nahm seine Rute in die Hand, bewege seine Vorhaut zärtlich auf und ab. Ein zierlicher, kerzengerader Schwanz mit rosiger, glänzender Eichel. Meine andere Hand betastete seine festen, kugeligen Eier, die samtige Textur seines rosafarbenen Sackes mit einigen goldglänzenden Haaren. Ich schob meine Nase in das blonde Vlies seiner seidenweichen, lockigen Schamhaare, zog den unterschwelligen Moschusgeruch tief in meine Lungen. Etwas Spucke auf meine Finger intensivierte den Kontakt. Ich befeuchtete die lockende Eichel, fühlte wieder das Pulsieren auf der Unterseite des Gliedes. Zart strich ich mit der Zunge darüber, hinunter zu dem lockenden Sack, in dem sich die Eier angeregt hin und her bewegten. Weiter spreizte ich Michaels Schenkel, tiefer drängte sich mein Gesicht hinein. Ich schmeckte das salzige Aroma zwischen seinen Beinen, massierte gleichzeitig mit einem Finger die warme, noch angespannte Rosette auf der Rückseite. Aufstöhnend drängte sich Michael der Fingerspritze entgegen, so dass sie unvermittelt durch den Schließmuskel glitt, von dehnbaren und warmen Häuten umfangen wurde.
Meine linke Hand umgriff derb Sack und Schwanz, spürte die sämige Flüssigkeit, die schon an Michaels Latte herunter lief. Er zuckte, aber ich hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in meinem Mund ein und aus gleiten. Endlich entspannten sich seine Muskeln. Er gab sich mir und meinen Lippen hin. Vorsichtig drehte ich ihn, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz rutschte tief in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus. Michael hüpfte auf dem Bett, rammte sich meinen Fing tief in den Arsch, fühlte meine Lippen an seinen Eiern.
Ich saugte eine der runden Kugeln in den Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an, genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks.
Michael gefiel es ohne Vorbehalte, denn er begann laut zu stöhnen. Sein Körper zuckte, hüpfte auf den Bett im geilem Takt hin und her, so dass ich mir fast den Finger brach. Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, zog den Finger aus ihm heraus, spreizte seine Arschbacken, um meine Zunge tief in sein zuckendes Loch zu tauchen. Meine Hand fand seine pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Michael krallte sich in die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem Leib.
Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu ejakulieren. Ich wendete ihn erneut, sah in sein Gesicht. Nur noch Wollust und Geilheit funkelten in seinen Augen. Ich knabberte an seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann saugend mit den Lippen um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz, liebevoll, aber doch fest und durchdringend.
Michael stieß leise Seufzer des Vergnügens aus, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob. Sein Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos, sein Bauch hob und senkt sich in schnellem Takt. Längst war sein Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause. Ich blies zum letzten Gefecht, bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte.
Michael zuckte heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich drehte mich herum. lag schnell in umgekehrter Richtung neben ihm, hob ein Bein über den Kopf meines Freundes, blieb kniend mit hochgerecktem Arsch über seinem Gesicht. Michaels Augen öffneten sich. Das herrliche Blau darin spiegelte die Lust wieder, die seinen Körper überflutet hatte. Durch meine Schenkel hindurch lächelte er mich an, zog dann tief aufstöhnend meinen Unterleib genau über sein Gesicht. Ich hielt den Atem an. Jetzt wurde Michael aktiv. Sein Lächeln war versiegt, hatte deutlicher Begierde Platz gemacht. Wohin würde die uns führen?
Sein Lächeln versiegte, machte deutlicher Begierde Platz. Jetzt war es an mir zu stöhnen, denn seine Hand umschließt fest zupackend mein inzwischen stahlhartes Glied, biegt es nach hinten zu seinem weit geöffneten Mund, saugt es sich tief in den Rachen, würgt ein wenig, legt seine samtigen Lippen fest um meinen Schaft…Lufthol….
Lustvoll spüre ich, wie sich seine Zähne sanft aber spürbar in meine Latte drücken. Angeregt nehme ich mein Fingerspiel an seiner Hinterpforte wieder auf, bearbeite gleichzeitig fieberhaft seinen Schwanz mit meinen Lippen. Wie von selbst bewegt sich mein Unterleib auf und ab, ein und ausgleitend bearbeitet mein Rohr Michaels warme, schlüpfrige Mundhöhle. Mein Atem geht pfeifend, ich kann nur noch durch die Nase atmen, so sehr füllt Michaels Schwanz meinen Mund.
Der Junge hebt nun seinen Arsch von der Matratze, sein Unterkörper kommt in heftige, immer schneller werdende Fickbewegungen. Ich sehe, wie sich die Muskeln seiner Oberschenkel anspannen, sich abmühen, sein ganzer Körper sich anstrengt, dann immer deutlicher von einem Schütteln und Zittern überfallen wird. Zwanghaft greifen Michaels Hände fast schmerzhaft in das Fleisch meiner Hüften, kontrollieren, beschleunigen meine Bewegungen. Noch tiefer drückt er sein blutwarmes Rohr in meinen Rachen. Der Druck in meinen Eiern wird spürbar, dann unerträglich. Mein Körper, der immer noch an den Hüften von Michael festgehalten wird, versucht sich zu strecken, mein Finger kreist wie besessen in seinem Lustkanal, eine rosarote Wolke umnebelt mein Gehirn.
„Mir kommt’s…“
Michael gelingt es gerade noch, meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten zu lassen, dann klatscht mein Same überreichlich, warm und dickflüssig in sein Gesicht, rinnt an den Wangen nach unten, wird vom Laken aufgesogen. Der Duft meines Samens bringt ihn ebenfalls über die Schwelle. Ich fühle das Zucken seiner Prostata, nehme meine Lippen von seinem zuckenden Rohr, fühle auch schon die erste Welle seiner Sahne in meinem Gesicht. Weitere folgen, klatschen gegen meine Brust, laufen träge, der Schwerkraft folgend über meine Haut. Es duftet nach süßlichem Schweiß und würzigem Samen.
Gegenseitig verreiben wir unsere Ergüsse in unsere Haut, schmecken dann wohlig entspannt unsere Zungen, können lange nicht voneinander lassen. Michael ist es, der sich nach einer Weile von mir löst, mich mit starken Armen unter sich zieht, wobei er mich auf den Bauch dreht. Ich berge mein schweißfeuchtes Gesicht im Kissen, fühle, wie sich sein feuchtwarmer Körper auf meinen Rücken schiebt. Voll von Zärtlichkeit liebkosen seine Lippen meinen Nacken, wandern zu meinem Ohr, worin seine Zunge sofort ein neues, erregendes Spiel beginnt.
Michael hat den vorhin erlebten Orgasmus noch nicht ganz verdaut, aber die Kraft seiner siebzehn Jahre weckt schon wieder das Verlangen in ihm. Er rutscht zurück, kniet mit weit gespreizten Oberschenkeln neben mir. Ich wende mein Gesicht zu ihm, sehe seinen schon wieder prächtig aufgerichteten Schwanz, der aus dem dichten, goldblonden Haardreieck steil in die Luft stach.
„Noch eine Nummer?“
Ich bin nicht so ein Potenzbulle wie er, will Zeit gewinnen. Draußen ist es dämmrig geworden, wie der Blick zum Fenster verrät. Zögernd nicke ich. Michael zuckt mit den Achseln.
„Schade, dass wir keine Gummis haben, sonst könnten wir…“
Ich sehe eine Chance, die Sache noch etwas hinauszuzögern, außerdem kommt mir eine aufregende Idee.
„Lass` uns die Nummer im Freien machen. Vielleicht da, wo wir heute Nachmittag waren. Irgendeinen Automat für Gummis finden wir auf dem Weg.“
Michael ist begeistert, rafft eine Decke zusammen, formt eine dicke Rolle für den Gepäckträger des Motorrads, findet auch im Badezimmer eine kaum angebrochene Tube Vaseline. Kaum zehn Minuten später knattern wir auf dem Motorrad durch die laue Sommernacht. Ich halte an einer Kneipe. Michael flitzt hinein, kommt nach wenig mehr als einer Minute zurück, zeigt mir triumphierend ein schmales Schächtelchen. Weiter geht`s, unserem Ziel entgegen.
Wir tarnen das Motorrad im Holunderstrauch, finden nicht weit entfernt eine Waldlichtung. Das Mond dringt nur schwach durch das Blattwerk, taucht die Szene in ein fahles, unwirkliches Licht. Ich entrolle hastig die Decke, breite sie aus. Michael zieht mir das Hemd aus der Hose, befühlt darunter meine Brust. Seine Hände sind fest und warm, er beginnt die Front meines Körpers zu massieren. Unsere fortgesetzten Küsse rauben mir den Atem. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tut dasselbe mit mir, ich fühle seinen warmen Körper gegen meinen. Die restlichen Kleidungsstücke fallen zu Boden, Michael nimmt mich, umarmt mich, zieht mich nach unten zur Decke. Ich halte ihn fest an mich gepresst, will seine Haut auf meiner fühlen, will das Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich küsse ihn erneut, knabbere an seinem Kinn. Ich betrachte ihn, fühle mich wundervoll.
Seine blonden, langen Haare, die Augen, die einem durch und durch gehen können, sein ebenmäßiges, jungenhaftes Gesicht scheinen im Mondlicht zu leuchten. Silbrig geheimnisvoll glänzen die Rundungen seines Körpers, die leicht muskulöse Brust, die festen Oberschenkel. Ich lasse Michael los, lege ihn sanft auf seinen Rücken, streiche durch seine Haare. Nun habe ich den Mut, die Initiative zu übernehmen.
„Was soll ich mit dir anfangen?“
Als Antwort spreizt der Junge seine Beine, zieht die Knie fast bis zu den Brustwarzen nach oben, zeigt mir seine Hinterpforte.
„Sei vorsichtig, es ist das erste Mal….“
Meinen Schwanz will er in sich fühlen. Ich zögere. Es ist auch für mich das erste Mal. Nachdenklich krame ich die Kondome aus der Tasche, finde auch die Vaselinetube. Meine Zunge gleitet durch seine delikate Ritze, erforscht den schweißigen Geschmack. Über mir lockt Michaels voll ausgefahrener Schwanz mit einem kristallklaren Vortropfen. Ohne, dass ich ihn berührt habe, sticht er kerzengerade in die laue Nachtluft. Ich nehme seine Eier in den Mund, umrunde sie mit meiner Zunge. Michael gibt sich dem Gefühl voll hin, schließt die Augen. Meine Zunge umkreist seinen Schließmuskel, bringt ihn zum Stöhnen. Der feste Ring wird weich, meine Zunge kann ohne Schwierigkeiten eindringen.
Michael wird geil, sein Unterleib windet sich, meine Zunge rotiert in seinem Darm. Mein eigener Schwanz meldet sich, ist bereit, stahlhart, pocht im Rhythmus meines Herzens.
„Bist du ok? Dann will ich es probieren. Aber du musst mir helfen.“
Michael kann kaum noch keuchen:
„Komm`, mach` schon, schieb` ihn mir rein.“
Sehr, sehr mutig, der Junge. Wie ein Anfänger reiße ich die Folie auf, rolle das Gummi sorgfältig über mein fast berstendes Rohr. Ein wenig Vaseline mit Spucke vermengt darüber, liebevoll eine weitere Portion in Michaels Arsch massiert.
Ich rücke näher, lege seine Beine gegen meine Brust. Mein Schwanz gleitet durch Michaels Ritze, findet schließlich die durch meine Zungenarbeit glitschige Rosette. Michael fühlt es, zieht die Knie noch mehr an, hebt mir sein Hinterteil verlangend entgegen. Meine Eichel übt leichten Druck aus, weitet übervorsichtig den engen Eingang. Michael zieht zischend Luft ein. Ich fühle, wie der Muskel nachgibt, die Spitze meines Schwanzes einlässt. Unsicher beuge ich mich vor, verpasse Michael einen Kuss auf die Stirn.
„Tut`s weh?“
Michael schüttelt den Kopf, ich fühle, wie sich seine Darmmuskeln entspannen. Jetzt oder nie. Mit einer fließenden Bewegung schiebe ich mutig mein halbes Rohr in ihn, mein angeschwollener Schaft öffnet ihn weit, wird dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten. Ich bewege mich ganz langsam, küsse ihn wieder, erforsche seinen Körper mit meinen Händen. Seine Brustwarzen sind spitz und hart. Ich streichle sie, kneife spielerisch hinein. Dann schiebe ich mein Glied weiter in seinen Körper, wieder nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren. Michaels Hände wandern meinen Rücken abwärts, packen meine Arschbacken, zwingen meinen Schwanz mit einem Ruck vollends in den engen Lustkanal. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, mein Atem wird unregelmäßig und schneller. Ich gebe mir Mühe, unsere Körper beieinander zu halten, lege Michaels Beine über meine Schultern, beginne dann, mit meinem Rohr ein und aus zu fahren, Michaels Zunge immer noch in meinem Mund.
Unser schnelles Atmen wird zum Keuchen. Ich bewege mich schneller, glätte die Falten in seinem Darm, reiche um seinen Rücken, ziehe ihn so fest wie möglich an mich. Michaels bebender Körper verschmilzt mit meinem, erzeugt ein übermächtiges Gefühl geiler Hitze, sexuelle Erregung trägt uns mit sich fort. Michael stöhnt laut, ich ramme mutig geworden wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein Körper bewegt sich in meinem Rhythmus, kommt mir entgegen, meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Arschbacken.
Der Junge hat Schwierigkeiten, seine Beine auf meinen Schultern zu halten, Schweiß und Geilheit scheinen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlt von unserer glitzernden Haut, die Nachtluft kann sie nicht mehr kühlen. Seine Finger an meinem Arschloch machen mich wild. Wie rasend schiebe ich meinen Ficker in seinen Darm, tiefer, fester. In meinen Eiern kocht es, ein Kribbeln beginnt in der Gegend meines Bauchnabels, verbreitet sich in meinem ganzen Körper, erreicht selbst die Zehenspitzen.
Ich fühle die erste Welle meines Samens. Unaufhaltsam schießt sie durch meinen Schwanz, erzeugt Zuckungen aller Muskeln meines Körpers.
„Ich komme….“
Es klingt fast, wie ein Schrei. Michael fühlt, wie mein Schwanz pulsiert, tief in seinen Eingeweiden den Samen von sich speit. Sein lautes Stöhnen mischt sich mit meinem. Meine Bewegungen werden langsamer, hören dann ganz auf. Ich bleibe in Michael, atme tief durch, mein Herzschlag wird wieder normal. Ich schwitze immer noch, greife nach der Decke, wische meine Stirn. Michael drückt seine Stirn gegen meine Brust, hält mich ganz fest. Er ringt auch nach Atem, sein Körper ist schweißnass wie meiner. Er greift nach mir, legt seine Wange an meine Brust, hört meinen Herzschlag. Ich küsse seine Haare, er hebt seinen Kopf, um mich auf die Lippen zu küssen. Seine Zunge durchforscht meinen Mund. Ich fühle eine Welle von Zärtlichkeit in mir aufsteigen, lasse seine Beine von meinen Schultern gleiten, strecke ihn flach auf dem Rücken aus.
Sein Glied glänzt vor Vortropfen, die schon beginnen, an seinem Schaft hinunterzulaufen, in seinen Schamhaaren zu versickern. Es bildet einen spitzen Winkel mit seinem flachen, waschbrettartig angespannten Bauch. Nachdenklich und doch voller Stolz betrachtet Michael seinen enormen Rammpfahl. Ich kann nicht anders, rolle ihm ein Kondom über. Zielsicher lässt Michael aus seinem Mund Speichel auf die ummantelte Eichel tropfen, ich vermenge ihn mit einer gehörigen Portion Vaseline. Michael scheint nun doch überrascht, kniet einen Augenblick unbeweglich, als ich mich auf den Bauch lege. Meine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, geben meine erwartungsvoll pulsierende Rosette seinen Blicken preis.
Nun erkennt er meine Absicht, ihm Revanche zu bieten, ein kurzer Schauer der Lust durchjagt seinen Körper. Michael bückt sich, seine Arme greifen unter meinen Bauch, heben meinen Unterleib an. Ich halte den Atem an, als seine Schwanzspitze den Eingang meines Lustkanals berührt. Ich greife zwischen meinen Schenkeln hindurch, bekomme den pendelnden Sack von Michael zu fassen, ziehe etwas daran, um seinem Speer in die günstigste Stoßrichtung zu bringen.
Ein wilder, geiler Schmerz durchzuckt meinen Körper, als Michaels Schwanz den engen Eingang weitet, in meinen Körper eindringt. Laut aufstöhnend drücke ich mein Gesicht gegen den Boden, um nicht aufschreien zu müssen. Immer noch bin ich bereit, mich Michael hinzugeben, obwohl ich nicht wusste, was mich noch erwarten sollte. Überraschend schnell verebbt der Schmerz. In mir meldet sich das Verlangen, Michaels Kolben in voller Länge zu spüren. Ich hebe Michael meinen Arsch entgegen, unterstütze drückend seine Bemühungen. Plötzlich geht es ganz leicht. Spielerisch gleitet Michaels enormer Stecher in meinen Darm, bis ich schließlich seinen Sack an meinem Damm spüre.
Das Gefühl, nun endlich gefickt zu werden, durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag, der meinen Schließmuskel sich so zusammenziehen lässt, dass Michael sich kaum rühren kann. Er streichelt meinen Rücken, bis ich wieder locker bin, verpasst mir dann den ersten Arschfick meines Lebens. Ich empfinde unsagbares Vergnügen, gerate zusammen mit Michael in eine geile Ekstase. Er presst sich gegen meinen Rücken, sein strammer Arsch mit den vollendet geformten Arschbacken fährt immer schneller auf und nieder. Der Druck seiner Arme um meinen Oberkörper wird heftiger, Michael presst aufstöhnend sein Gesicht in meinen Nacken, sein heißer Atem scheint meine Haut zu verbrennen, seine Bewegungen werden schneller, aber auch zugleich heftiger und kürzer.
Plötzlich habe ich das Empfinden, dass sich Michaels Rammpfahl im Umfang verdoppelt. Der Junge stöhnt laut auf, bearbeitet mich dann wie besessen, um dann nach mehreren, abgrundtiefen Stößen innezuhalten. Gleich darauf erlebe ich trotz des Kondoms die in meinem Darm hochjagenden Spermafluten von Michael wie einen heißen Lavastrom. Meine Beine hatten diesem letzten Ansturm nachgegeben und liegen jetzt flach auf dem Boden. Michael, ruht schwer auf meinem Rücken, genießt die heftigen Zuckungen meines Schließmuskels um seine Schwanzwurzel.
Erst nach einigen Minuten kann er wieder sprechen, keuchend und wispernd, aber immerhin verständlich.
„Mann, Arno, das war erste Sahne. Für dich auch?“
Ich nicke, streichle seine verschwitzten Arschbacken. Langsam gleitet Michael jetzt von meinem Rücken. Sein immer noch halb steifer Schwanz flutscht mit einem leisen ‚Flopp’ aus meinem weit gedehnten, weich geficktem Loch. Ich drehe mich auf den Rücken, schließe die Augen. Michaels Fingerspitzen streichen zärtlich über meine Augenbrauen und Wangen, bringen mich zum Träumen.
Ich inhaliere tief Michaels Körpergeruch, meine Lippen finden seine aufrecht stehenden Nippel, zuzeln daran herum. Michael malt geheime Zeichen auf meine Brust. Wir fühlen uns wohl, kuscheln uns aneinander.
Gleichgültig. Ich hatte vorgeschlagen, zu einem Aussichtspunkt ein paar Kilometer entfernt zu fahren, und Michael hatte nicht einmal geantwortet. Sein Miene drückte Zustimmung aus. Michael schob sich einfach hinter mich auf die kurze Sitzbank meiner kleinen Suzuki. Fest aneinander gepresst, fühlten wir die Wärme unserer Körper.
Wir waren beide jung und voller Hormone und knatterten an diesem warmen Julinachmittag aus der heißen Stadt in ländlicheres Gebiet. Die Straßen und Wege wurden schmal, der Belag uneben. Dazu der spürbar vibrierende Motor.. Michael rutschte immer wieder gegen mich, rieb sich an mir. Ich konnte gar nicht anders, als seine unfreiwillig steife Latte zu bemerken.
„Wir sind da.“
Ich stoppte, um Michael absteigen zu lassen. Die enorme Beule an seiner Jeans war nun deutlich sichtbar. Auch mein Schwanz hatte sich erhoben, protestierte in der engen Hosen, so hatte mich die kurze Fahrt mit Michaels Körperkontakt erregt. Ich stieg nun auch vom Rad. Ob ich wollte oder nicht, Michael musste meine Latte dabei einfach sehen. Und er erkannte sie auch, wenn ich den sekundenlangen Blick auf meine Körpermitte richtig interpretierte.
Wir standen am Geländer, als wäre nichts geschehen. Die Spannung in mir ließ mich den Ausblick nicht genießen. Ich hatte ein Gefühl, als ob meine Nackenhaare sich sträuben wollten. Wortlos war Michael Schritt für Schritt hinter mich getreten, legte mir erst einen Arm auf die Schulter, presste zuerst kaum fühlbar, dann trotz der Jeans deutlich spürbar seine harte Latte gegen meine Hinterbacken. Ich widerstrebte nicht, was Michael anscheinend ermutigte, seine Hände auf die immer noch prächtige Beule in meiner Jeans zu legen.
„Ich glaube, wir haben beide einen Ständer…“
Ich drehte mich um, sah ihm ins Gesicht. Ein schüchternes Lächeln umspielte seine Lippen. Zögernd streckte ich meine rechte Hand aus, fühlte durch den Stoff die Wärme und Dimensionen von Michaels prallem Schwanz.
„Nun greif` schon zu und streichle ihn.“
Michael war der Mutigere, ermunterte mich. Misstrauisch musterte ich die Umgebung, aber zu dieser Stunde war weit und breit niemand zu sehen. Unsere Hände berührten sich, strichen über den Baumwollstoff mit der sinnlich rauen Köperbindung, betasteten unsere Schwengel, unsere prallen Arschbacken, schlanke Hüften und übervoll vibrierende Eier. Langsam, ganz langsam zog Michael mir das Hemd aus, streichelte beim Über-den-Kopf-ziehen meine Brust. Mit zittrigen Fingern streifte ich ihm sein Sweatshirt über den Kopf, sicherte noch einmal die Umgebung, zog vorsorglich Michael mit mir in die grüne Deckung eines Holunderbusches. Hier pressten wir uns aneinander, genossen das Gefühl Haut an Haut, Jeans an Jeans. Michael öffnete fummelnd den Reißverschluss meiner Hose, löste fahrig Gürtelschnalle und Knopf, zog sie mir dann hinunter bis auf die Knie, enthüllte einen knappen, roten Slip, der vorn gewaltig ausgebeult war. Er streichelte die Länge meines Schwanzes durch das dünne Textil.
aus mit diesem Prengel.“
Ich nutzte die Unterbrechung, um Michaels Jeans auszuziehen, streichelte nun auch meinerseits die Beule von Michael, wurde immer geiler. Michael kamen neue Ideen. Er zog sein Glied aus dem Beinloch seines Slips, brachte auch meine Stange ins Freie, hielt sie mit einer Hand zusammen und presste sich dann wieder an mich. Sein Schwanz rieb sich an meinem, stieß zwischen meinen Schenkeln bis zu meinen Eiern vor, während sich mein Riemen an seinem Bauch scheuerte, durch seine Schamhaare pflügte. Wir begannen zu schwitzen. Der Schweiß diente als Gleitmittel, erhöhte unser Vergnügen. Michaels schnelle Atemstöße kündigten an, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte. Auch ich spürte, wie das Gefühl eines herannahenden Orgasmus aus meinen Eiern hervor gekrochen kam.
Der Laut einer zugeworfenen Wagentür ließ uns zusammenfahren. Eilig schlossen wir die Hosen, streiften unsre Hemden über. Keinen Moment zu früh, denn ein älteres Ehepaar näherte sich unserem Versteck, ging daran vorbei auf dem Weg zum Aussichtspunkt. Verdammt. Das Ding in meiner Hose pulsierte schmerzhaft, Michael keuchte immer noch.
„Lass` uns zu mir fahren, meine Eltern sind nicht da…“
Das war Michaels rettender Vorschlag, und nur zu gerne nahm ich ihn an. Warum erschien mir mein Motorrad jetzt wie eine lahme Mühle?
Die ganze Rückfahrt lang hatte ich daran gedacht, mit ihm auf dem Bett zu liegen, mit nackter Brust, nur noch in Jeans. In meinen Gedanken lagen wir schon lange aufeinander, fühlten unsere Körper, die warme, nackte Haut unserer Brust, küssten uns, pressten unsere prallen Schwänze aneinander, fühlten sie durch den Denim der Jeans pulsieren. Nun lag ich tatsächlich neben ihm auf dem breiten Doppelbett, hatte mein T-Shirt und meine Schuhe schon ebenso abgesteift wie Michael, rieb meinen schon lange steifen Riemen verzweifelt an der Matratze.
Michael wendete den Kopf zu mir, musste wohl die schlingernden Bewegungen meiner Körpermitte bemerken. Ich hielt inne, blickte in seine Augen, sah das wissende Lächeln, das seine Lippen umspielte. Nun richtete er seinen Oberkörper auf, erhöhte meine Qualen, hob seine wohlgeformten Hinterbacken vom Laken, streifte sich mit sinnlichem Muskelspiel die Jeans von den Beinen.
Im Liegen versuchte ich es ihm nachzutun, kam mir plump vor in meinen Bemühungen, meine Beine zu befreien. Schließlich lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken, das dünne Material unserer Slips verbarg mehr schlecht als recht unsere schwellenden Schwänze.
Ich glaubte zu fühlen, wie meine Eichel feucht wurde, die Vortropfen meinen Slip vorn durchnässten. Michael streckte sich auf dem weißen Laken aus, seine langen, blonden Haare umrahmten sein Gesicht auf dem Kopfkissen und glänzten golden im warmen Schein der Abendsonne. Das Licht umschmeichelte den sonnengebräunten Körper, reflektierte in der spärlichen, blonden Haarinsel zwischen den ausgeprägten Brustmuskeln. Zwei anziehende Brustwarzen, dunkelrot mit großem Hof, aus denen die Nippel spitz hervortraten. Michael hatte die Augen geschlossen, lag flach auf dem Rücken. Der Ansatz seiner Rippen trat deutlich hervor, die Muskulatur seiner Bauchdecke kräuselte sich bei jedem Atemzug.
Michaels Hände kamen in Bewegung, glitten an den prallen Oberschenkeln empor, strichen gedankenverloren über den Bauch, kamen dann in der Gegend des Nabels zum Stillstand. Nur eine kurze Pause, dann wanderten sie wieder abwärts, überquerten den Ansatz seiner etwas gestutzten Schamhaare, der oberhalb des wirklich knappen Slips sichtbar war. Sie rieben sich an dem fast schon fadenscheinigen Trikotstoff, blieben dann in der Ritze tief zwischen den wie unwillkürlich leicht gespreizten Oberschenkeln liegen. Sinnlich kreisten Michaels Fingerkuppen an ihren Innenseiten, erzeugten ein anregendes Spiel der Beinmuskeln, schienen dadurch den ganzen Körper in eine fließend wellenförmige Bewegung zu bringen. Ich konnte nicht wegsehen. Vergeblich versuchte ich meinen heftig gewordenen Atem, meine Erregung zu unterdrücken.
Michael heizte meinen Kessel noch mehr an, schob seine Handflächen unter seinen Sack, blieb eine Weile reglos, während sich sein Schwanz unter seinem Slip sich zuerst unmerklich, dann deutlich sichtbar hob, bis er steil aufragte und ein dunkelblaues, straff gespanntes Zelt bildete. Ich schloss die Augen. In mir kämpfte es. Einfach die Hand ausstrecken und zugreifen? Ich blieb einfach liegen. Der feuchte Fleck an der Vorderseite meines Slips, mein fast schmerzhaft pulsierendes Glied zeugte von meiner inneren Erregung.
Wir waren uns zwar vorhin am Aussichtspunkt schon einig geworden, aber die Situation hier war eine andere. Hier schienen mir neue Regeln zu gelten. Ich fühlte, wie die Matratze sich bewegte, dann strichen Michaels Finger zärtlich über meine Augenbrauen, wanderten langsam hinunter auf meine bebenden, vor Aufregung trocken gewordenen Lippen. Alle Muskeln meines Körpers vibrierten in einem wohligen Schauer.
„Arno…“, flüsterte Michael fast unhörbar. „…ich weiß, du magst das.“
Mein Nicken war nur angedeutet, aber genug, um Michael zu ermutigen. Ausgiebig streichelten seine Hände meine Brust, meinen Bauch, schoben sich wagemutig unter den Gummibund meines Slips. Sinnliche Finger kraulten in meinen Schamhaaren, betasteten den Ansatz meines nun voll ausgefahrenen Schwanzes.
„Mann, was hast du für ein Hammer…“
Michael schob sich näher an mich heran, bis sich unsere nackten Oberkörper berührten. Das Gefühl seiner warmen Haut auf meiner machte ich so an, dass ich meine Augen öffnete, meine Arme um ihn schlang. Selbst, wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich Michael nicht mehr entziehen können. Seine Augen waren nur eine Handbreit über mir. In ihnen glühte ein Feuer, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Meine restlichen Bedenken schmolzen dahin wie Butter an der Sonne. Michaels Lippen legten sich auf meine. Zuerst schüchtern, dann leidenschaftlicher, dennoch voller Zärtlichkeit. Mir gelang es nicht mehr, meine Gefühle zu bändigen, legte meine Arme um Michaels Hüften und zog ihn auf mich.
Meine Hände griffen in seine blonde Mähne, zogen seinen Kopf zu mir, presste meine nun heißen und feuchten Lippen gegen seine. Besitz ergreifend drang seine Zunge tief in meinen Mund, wurde von mir gnadenlos eingesaugt, festgehalten. Meine Schenkel spreizten sich, meine Beine schlangen sich um Michaels Hüften, hielten seinen schlanken Körper fest in der Klammer. Er versuchte mir den Slip abzustreifen, was wegen der engen Umklammerung unmöglich schien. Sein Körper war bereits von einem sinnlich glitzernden Schweißfilm überzogen, dessen Duft ich überdeutlich wahrnahm.
Ich ließ einen kurzen Augenblick locker. Wir rissen uns gegenseitig die Slips von den Körpern, warfen sie auf den Boden, hockten voreinander in völliger Nacktheit, verschlangen uns gegenseitig mit Blicken, wussten, die Zeit der Verstellung war vorbei. Ein leises Aufstöhnen aus meiner Kehle, dann ließ ich mich einfach nach vorn fallen, barg mein Gesicht in Michaels Schoß, nahm den frischen, männlichen Geruch in mir auf, fühlte das Pulsieren des Blutes in seinem steil aufragenden Schwanz an meiner Wange.
Ich nahm seine Rute in die Hand, bewege seine Vorhaut zärtlich auf und ab. Ein zierlicher, kerzengerader Schwanz mit rosiger, glänzender Eichel. Meine andere Hand betastete seine festen, kugeligen Eier, die samtige Textur seines rosafarbenen Sackes mit einigen goldglänzenden Haaren. Ich schob meine Nase in das blonde Vlies seiner seidenweichen, lockigen Schamhaare, zog den unterschwelligen Moschusgeruch tief in meine Lungen. Etwas Spucke auf meine Finger intensivierte den Kontakt. Ich befeuchtete die lockende Eichel, fühlte wieder das Pulsieren auf der Unterseite des Gliedes. Zart strich ich mit der Zunge darüber, hinunter zu dem lockenden Sack, in dem sich die Eier angeregt hin und her bewegten. Weiter spreizte ich Michaels Schenkel, tiefer drängte sich mein Gesicht hinein. Ich schmeckte das salzige Aroma zwischen seinen Beinen, massierte gleichzeitig mit einem Finger die warme, noch angespannte Rosette auf der Rückseite. Aufstöhnend drängte sich Michael der Fingerspritze entgegen, so dass sie unvermittelt durch den Schließmuskel glitt, von dehnbaren und warmen Häuten umfangen wurde.
Meine linke Hand umgriff derb Sack und Schwanz, spürte die sämige Flüssigkeit, die schon an Michaels Latte herunter lief. Er zuckte, aber ich hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in meinem Mund ein und aus gleiten. Endlich entspannten sich seine Muskeln. Er gab sich mir und meinen Lippen hin. Vorsichtig drehte ich ihn, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz rutschte tief in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus. Michael hüpfte auf dem Bett, rammte sich meinen Fing tief in den Arsch, fühlte meine Lippen an seinen Eiern.
Ich saugte eine der runden Kugeln in den Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an, genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks.
Michael gefiel es ohne Vorbehalte, denn er begann laut zu stöhnen. Sein Körper zuckte, hüpfte auf den Bett im geilem Takt hin und her, so dass ich mir fast den Finger brach. Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, zog den Finger aus ihm heraus, spreizte seine Arschbacken, um meine Zunge tief in sein zuckendes Loch zu tauchen. Meine Hand fand seine pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Michael krallte sich in die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem Leib.
Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu ejakulieren. Ich wendete ihn erneut, sah in sein Gesicht. Nur noch Wollust und Geilheit funkelten in seinen Augen. Ich knabberte an seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann saugend mit den Lippen um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz, liebevoll, aber doch fest und durchdringend.
Michael stieß leise Seufzer des Vergnügens aus, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob. Sein Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos, sein Bauch hob und senkt sich in schnellem Takt. Längst war sein Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause. Ich blies zum letzten Gefecht, bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte.
Michael zuckte heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich drehte mich herum. lag schnell in umgekehrter Richtung neben ihm, hob ein Bein über den Kopf meines Freundes, blieb kniend mit hochgerecktem Arsch über seinem Gesicht. Michaels Augen öffneten sich. Das herrliche Blau darin spiegelte die Lust wieder, die seinen Körper überflutet hatte. Durch meine Schenkel hindurch lächelte er mich an, zog dann tief aufstöhnend meinen Unterleib genau über sein Gesicht. Ich hielt den Atem an. Jetzt wurde Michael aktiv. Sein Lächeln war versiegt, hatte deutlicher Begierde Platz gemacht. Wohin würde die uns führen?
Sein Lächeln versiegte, machte deutlicher Begierde Platz. Jetzt war es an mir zu stöhnen, denn seine Hand umschließt fest zupackend mein inzwischen stahlhartes Glied, biegt es nach hinten zu seinem weit geöffneten Mund, saugt es sich tief in den Rachen, würgt ein wenig, legt seine samtigen Lippen fest um meinen Schaft…Lufthol….
Lustvoll spüre ich, wie sich seine Zähne sanft aber spürbar in meine Latte drücken. Angeregt nehme ich mein Fingerspiel an seiner Hinterpforte wieder auf, bearbeite gleichzeitig fieberhaft seinen Schwanz mit meinen Lippen. Wie von selbst bewegt sich mein Unterleib auf und ab, ein und ausgleitend bearbeitet mein Rohr Michaels warme, schlüpfrige Mundhöhle. Mein Atem geht pfeifend, ich kann nur noch durch die Nase atmen, so sehr füllt Michaels Schwanz meinen Mund.
Der Junge hebt nun seinen Arsch von der Matratze, sein Unterkörper kommt in heftige, immer schneller werdende Fickbewegungen. Ich sehe, wie sich die Muskeln seiner Oberschenkel anspannen, sich abmühen, sein ganzer Körper sich anstrengt, dann immer deutlicher von einem Schütteln und Zittern überfallen wird. Zwanghaft greifen Michaels Hände fast schmerzhaft in das Fleisch meiner Hüften, kontrollieren, beschleunigen meine Bewegungen. Noch tiefer drückt er sein blutwarmes Rohr in meinen Rachen. Der Druck in meinen Eiern wird spürbar, dann unerträglich. Mein Körper, der immer noch an den Hüften von Michael festgehalten wird, versucht sich zu strecken, mein Finger kreist wie besessen in seinem Lustkanal, eine rosarote Wolke umnebelt mein Gehirn.
„Mir kommt’s…“
Michael gelingt es gerade noch, meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten zu lassen, dann klatscht mein Same überreichlich, warm und dickflüssig in sein Gesicht, rinnt an den Wangen nach unten, wird vom Laken aufgesogen. Der Duft meines Samens bringt ihn ebenfalls über die Schwelle. Ich fühle das Zucken seiner Prostata, nehme meine Lippen von seinem zuckenden Rohr, fühle auch schon die erste Welle seiner Sahne in meinem Gesicht. Weitere folgen, klatschen gegen meine Brust, laufen träge, der Schwerkraft folgend über meine Haut. Es duftet nach süßlichem Schweiß und würzigem Samen.
Gegenseitig verreiben wir unsere Ergüsse in unsere Haut, schmecken dann wohlig entspannt unsere Zungen, können lange nicht voneinander lassen. Michael ist es, der sich nach einer Weile von mir löst, mich mit starken Armen unter sich zieht, wobei er mich auf den Bauch dreht. Ich berge mein schweißfeuchtes Gesicht im Kissen, fühle, wie sich sein feuchtwarmer Körper auf meinen Rücken schiebt. Voll von Zärtlichkeit liebkosen seine Lippen meinen Nacken, wandern zu meinem Ohr, worin seine Zunge sofort ein neues, erregendes Spiel beginnt.
Michael hat den vorhin erlebten Orgasmus noch nicht ganz verdaut, aber die Kraft seiner siebzehn Jahre weckt schon wieder das Verlangen in ihm. Er rutscht zurück, kniet mit weit gespreizten Oberschenkeln neben mir. Ich wende mein Gesicht zu ihm, sehe seinen schon wieder prächtig aufgerichteten Schwanz, der aus dem dichten, goldblonden Haardreieck steil in die Luft stach.
„Noch eine Nummer?“
Ich bin nicht so ein Potenzbulle wie er, will Zeit gewinnen. Draußen ist es dämmrig geworden, wie der Blick zum Fenster verrät. Zögernd nicke ich. Michael zuckt mit den Achseln.
„Schade, dass wir keine Gummis haben, sonst könnten wir…“
Ich sehe eine Chance, die Sache noch etwas hinauszuzögern, außerdem kommt mir eine aufregende Idee.
„Lass` uns die Nummer im Freien machen. Vielleicht da, wo wir heute Nachmittag waren. Irgendeinen Automat für Gummis finden wir auf dem Weg.“
Michael ist begeistert, rafft eine Decke zusammen, formt eine dicke Rolle für den Gepäckträger des Motorrads, findet auch im Badezimmer eine kaum angebrochene Tube Vaseline. Kaum zehn Minuten später knattern wir auf dem Motorrad durch die laue Sommernacht. Ich halte an einer Kneipe. Michael flitzt hinein, kommt nach wenig mehr als einer Minute zurück, zeigt mir triumphierend ein schmales Schächtelchen. Weiter geht`s, unserem Ziel entgegen.
Wir tarnen das Motorrad im Holunderstrauch, finden nicht weit entfernt eine Waldlichtung. Das Mond dringt nur schwach durch das Blattwerk, taucht die Szene in ein fahles, unwirkliches Licht. Ich entrolle hastig die Decke, breite sie aus. Michael zieht mir das Hemd aus der Hose, befühlt darunter meine Brust. Seine Hände sind fest und warm, er beginnt die Front meines Körpers zu massieren. Unsere fortgesetzten Küsse rauben mir den Atem. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tut dasselbe mit mir, ich fühle seinen warmen Körper gegen meinen. Die restlichen Kleidungsstücke fallen zu Boden, Michael nimmt mich, umarmt mich, zieht mich nach unten zur Decke. Ich halte ihn fest an mich gepresst, will seine Haut auf meiner fühlen, will das Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich küsse ihn erneut, knabbere an seinem Kinn. Ich betrachte ihn, fühle mich wundervoll.
Seine blonden, langen Haare, die Augen, die einem durch und durch gehen können, sein ebenmäßiges, jungenhaftes Gesicht scheinen im Mondlicht zu leuchten. Silbrig geheimnisvoll glänzen die Rundungen seines Körpers, die leicht muskulöse Brust, die festen Oberschenkel. Ich lasse Michael los, lege ihn sanft auf seinen Rücken, streiche durch seine Haare. Nun habe ich den Mut, die Initiative zu übernehmen.
„Was soll ich mit dir anfangen?“
Als Antwort spreizt der Junge seine Beine, zieht die Knie fast bis zu den Brustwarzen nach oben, zeigt mir seine Hinterpforte.
„Sei vorsichtig, es ist das erste Mal….“
Meinen Schwanz will er in sich fühlen. Ich zögere. Es ist auch für mich das erste Mal. Nachdenklich krame ich die Kondome aus der Tasche, finde auch die Vaselinetube. Meine Zunge gleitet durch seine delikate Ritze, erforscht den schweißigen Geschmack. Über mir lockt Michaels voll ausgefahrener Schwanz mit einem kristallklaren Vortropfen. Ohne, dass ich ihn berührt habe, sticht er kerzengerade in die laue Nachtluft. Ich nehme seine Eier in den Mund, umrunde sie mit meiner Zunge. Michael gibt sich dem Gefühl voll hin, schließt die Augen. Meine Zunge umkreist seinen Schließmuskel, bringt ihn zum Stöhnen. Der feste Ring wird weich, meine Zunge kann ohne Schwierigkeiten eindringen.
Michael wird geil, sein Unterleib windet sich, meine Zunge rotiert in seinem Darm. Mein eigener Schwanz meldet sich, ist bereit, stahlhart, pocht im Rhythmus meines Herzens.
„Bist du ok? Dann will ich es probieren. Aber du musst mir helfen.“
Michael kann kaum noch keuchen:
„Komm`, mach` schon, schieb` ihn mir rein.“
Sehr, sehr mutig, der Junge. Wie ein Anfänger reiße ich die Folie auf, rolle das Gummi sorgfältig über mein fast berstendes Rohr. Ein wenig Vaseline mit Spucke vermengt darüber, liebevoll eine weitere Portion in Michaels Arsch massiert.
Ich rücke näher, lege seine Beine gegen meine Brust. Mein Schwanz gleitet durch Michaels Ritze, findet schließlich die durch meine Zungenarbeit glitschige Rosette. Michael fühlt es, zieht die Knie noch mehr an, hebt mir sein Hinterteil verlangend entgegen. Meine Eichel übt leichten Druck aus, weitet übervorsichtig den engen Eingang. Michael zieht zischend Luft ein. Ich fühle, wie der Muskel nachgibt, die Spitze meines Schwanzes einlässt. Unsicher beuge ich mich vor, verpasse Michael einen Kuss auf die Stirn.
„Tut`s weh?“
Michael schüttelt den Kopf, ich fühle, wie sich seine Darmmuskeln entspannen. Jetzt oder nie. Mit einer fließenden Bewegung schiebe ich mutig mein halbes Rohr in ihn, mein angeschwollener Schaft öffnet ihn weit, wird dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten. Ich bewege mich ganz langsam, küsse ihn wieder, erforsche seinen Körper mit meinen Händen. Seine Brustwarzen sind spitz und hart. Ich streichle sie, kneife spielerisch hinein. Dann schiebe ich mein Glied weiter in seinen Körper, wieder nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren. Michaels Hände wandern meinen Rücken abwärts, packen meine Arschbacken, zwingen meinen Schwanz mit einem Ruck vollends in den engen Lustkanal. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, mein Atem wird unregelmäßig und schneller. Ich gebe mir Mühe, unsere Körper beieinander zu halten, lege Michaels Beine über meine Schultern, beginne dann, mit meinem Rohr ein und aus zu fahren, Michaels Zunge immer noch in meinem Mund.
Unser schnelles Atmen wird zum Keuchen. Ich bewege mich schneller, glätte die Falten in seinem Darm, reiche um seinen Rücken, ziehe ihn so fest wie möglich an mich. Michaels bebender Körper verschmilzt mit meinem, erzeugt ein übermächtiges Gefühl geiler Hitze, sexuelle Erregung trägt uns mit sich fort. Michael stöhnt laut, ich ramme mutig geworden wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein Körper bewegt sich in meinem Rhythmus, kommt mir entgegen, meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Arschbacken.
Der Junge hat Schwierigkeiten, seine Beine auf meinen Schultern zu halten, Schweiß und Geilheit scheinen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlt von unserer glitzernden Haut, die Nachtluft kann sie nicht mehr kühlen. Seine Finger an meinem Arschloch machen mich wild. Wie rasend schiebe ich meinen Ficker in seinen Darm, tiefer, fester. In meinen Eiern kocht es, ein Kribbeln beginnt in der Gegend meines Bauchnabels, verbreitet sich in meinem ganzen Körper, erreicht selbst die Zehenspitzen.
Ich fühle die erste Welle meines Samens. Unaufhaltsam schießt sie durch meinen Schwanz, erzeugt Zuckungen aller Muskeln meines Körpers.
„Ich komme….“
Es klingt fast, wie ein Schrei. Michael fühlt, wie mein Schwanz pulsiert, tief in seinen Eingeweiden den Samen von sich speit. Sein lautes Stöhnen mischt sich mit meinem. Meine Bewegungen werden langsamer, hören dann ganz auf. Ich bleibe in Michael, atme tief durch, mein Herzschlag wird wieder normal. Ich schwitze immer noch, greife nach der Decke, wische meine Stirn. Michael drückt seine Stirn gegen meine Brust, hält mich ganz fest. Er ringt auch nach Atem, sein Körper ist schweißnass wie meiner. Er greift nach mir, legt seine Wange an meine Brust, hört meinen Herzschlag. Ich küsse seine Haare, er hebt seinen Kopf, um mich auf die Lippen zu küssen. Seine Zunge durchforscht meinen Mund. Ich fühle eine Welle von Zärtlichkeit in mir aufsteigen, lasse seine Beine von meinen Schultern gleiten, strecke ihn flach auf dem Rücken aus.
Sein Glied glänzt vor Vortropfen, die schon beginnen, an seinem Schaft hinunterzulaufen, in seinen Schamhaaren zu versickern. Es bildet einen spitzen Winkel mit seinem flachen, waschbrettartig angespannten Bauch. Nachdenklich und doch voller Stolz betrachtet Michael seinen enormen Rammpfahl. Ich kann nicht anders, rolle ihm ein Kondom über. Zielsicher lässt Michael aus seinem Mund Speichel auf die ummantelte Eichel tropfen, ich vermenge ihn mit einer gehörigen Portion Vaseline. Michael scheint nun doch überrascht, kniet einen Augenblick unbeweglich, als ich mich auf den Bauch lege. Meine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, geben meine erwartungsvoll pulsierende Rosette seinen Blicken preis.
Nun erkennt er meine Absicht, ihm Revanche zu bieten, ein kurzer Schauer der Lust durchjagt seinen Körper. Michael bückt sich, seine Arme greifen unter meinen Bauch, heben meinen Unterleib an. Ich halte den Atem an, als seine Schwanzspitze den Eingang meines Lustkanals berührt. Ich greife zwischen meinen Schenkeln hindurch, bekomme den pendelnden Sack von Michael zu fassen, ziehe etwas daran, um seinem Speer in die günstigste Stoßrichtung zu bringen.
Ein wilder, geiler Schmerz durchzuckt meinen Körper, als Michaels Schwanz den engen Eingang weitet, in meinen Körper eindringt. Laut aufstöhnend drücke ich mein Gesicht gegen den Boden, um nicht aufschreien zu müssen. Immer noch bin ich bereit, mich Michael hinzugeben, obwohl ich nicht wusste, was mich noch erwarten sollte. Überraschend schnell verebbt der Schmerz. In mir meldet sich das Verlangen, Michaels Kolben in voller Länge zu spüren. Ich hebe Michael meinen Arsch entgegen, unterstütze drückend seine Bemühungen. Plötzlich geht es ganz leicht. Spielerisch gleitet Michaels enormer Stecher in meinen Darm, bis ich schließlich seinen Sack an meinem Damm spüre.
Das Gefühl, nun endlich gefickt zu werden, durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag, der meinen Schließmuskel sich so zusammenziehen lässt, dass Michael sich kaum rühren kann. Er streichelt meinen Rücken, bis ich wieder locker bin, verpasst mir dann den ersten Arschfick meines Lebens. Ich empfinde unsagbares Vergnügen, gerate zusammen mit Michael in eine geile Ekstase. Er presst sich gegen meinen Rücken, sein strammer Arsch mit den vollendet geformten Arschbacken fährt immer schneller auf und nieder. Der Druck seiner Arme um meinen Oberkörper wird heftiger, Michael presst aufstöhnend sein Gesicht in meinen Nacken, sein heißer Atem scheint meine Haut zu verbrennen, seine Bewegungen werden schneller, aber auch zugleich heftiger und kürzer.
Plötzlich habe ich das Empfinden, dass sich Michaels Rammpfahl im Umfang verdoppelt. Der Junge stöhnt laut auf, bearbeitet mich dann wie besessen, um dann nach mehreren, abgrundtiefen Stößen innezuhalten. Gleich darauf erlebe ich trotz des Kondoms die in meinem Darm hochjagenden Spermafluten von Michael wie einen heißen Lavastrom. Meine Beine hatten diesem letzten Ansturm nachgegeben und liegen jetzt flach auf dem Boden. Michael, ruht schwer auf meinem Rücken, genießt die heftigen Zuckungen meines Schließmuskels um seine Schwanzwurzel.
Erst nach einigen Minuten kann er wieder sprechen, keuchend und wispernd, aber immerhin verständlich.
„Mann, Arno, das war erste Sahne. Für dich auch?“
Ich nicke, streichle seine verschwitzten Arschbacken. Langsam gleitet Michael jetzt von meinem Rücken. Sein immer noch halb steifer Schwanz flutscht mit einem leisen ‚Flopp’ aus meinem weit gedehnten, weich geficktem Loch. Ich drehe mich auf den Rücken, schließe die Augen. Michaels Fingerspitzen streichen zärtlich über meine Augenbrauen und Wangen, bringen mich zum Träumen.
Ich inhaliere tief Michaels Körpergeruch, meine Lippen finden seine aufrecht stehenden Nippel, zuzeln daran herum. Michael malt geheime Zeichen auf meine Brust. Wir fühlen uns wohl, kuscheln uns aneinander.
7 年 前