Der Holländische Biker
Die Lederjacke verbreiterte seine nicht allzu ausgeprägten Schultern, machte seine Hüften noch schmaler. Die enge, lederne Hose war staubig von der Straße, aber sie zeigte wunderbar seine sinnlich gerundeten Oberschenkel. Marten strich sich über seinen blonden Kurzhaarschnitt, brachte die Haare wieder zum Stehen, die der Helm platt gedrückt hatte.
Die Sonne hatte in der Gegend seiner Nase kecke Sommersprossen zum Leben erweckt, die so wunderbar zu seinem offenen Wesen, seinen grauen Augen passten. Ein holländisches, gelbes Nummernsc***d an der schnuckeligen Yamaha.
Dagegen sah ich mit meiner dunkelroten 350er Zweitakter ziemlich ärmlich aus. Sie hatte es ganz tapfer tief aus dem Haslital den Grimselpass geschafft. Nun hatte sie eine Pause verdient, denn für einen Zweitakter sind die vielen Serpentinen der steilen Abfahrt hinunter ins Rhonetal das reine Gift.
Ich parkte an einer Mauer in der Nähe des Hospizes. Direkt vor mir die milchig-grünen Wasser des Grimselsees. Weiter hinten drohte hinter den Gletschern das Finsteraarhorn, der erste Viertausender in der langen Kette des Berner Oberlands. Ein Motorengeräusch hinter mir. Ich drehte mich um und sah das gelbe holländische Nummernsc***d, das mir aus meiner Heimat nur allzu bekannt ist.
„Hoi! Hoe gaat het?“ Der Fahrer mochte knapp über zwanzig sein, etwa im gleichen Alter wie ich. Er hatte das Visier hochgeklappt, zuerst seine Handschuhe, dann den Helm abgezogen.
„Ja. Gruezi.“ Ich bin zwar kein Schweizer, sondern vom Niederrhein, aber etwas Lokalkolorit konnte man schon zeigen. Der Holländer stieg ab und vertrat sich die ein wenig eingeschlafenen Beine. In einem weiten Bogen kam er zu mir und blieb neben meinem Motorrad stehen. Ich saß auf der Sitzbank der aufgebockten Maschine und blies blaue Rauchkringel meiner Zigarette in die kühle Bergluft.
„Schön hier oben....was ist dat denn für ein Ding?“
Ich stemmte im Geiste die Arme in meine Hüften. Mit dem Ding war mein Motorrad gemeint, dass mich treu und brav aus dem westlichsten Zipfel Deutschlands bis hier hinauf getragen hatte. Meine Antwort fiel kurz aus. „Dreihundertfünfzig. Marke kannste ablesen.“
Er kam näher und beäugte das Typensc***d von Nahem. Seine grauen Augen gefielen mir. Auch sonst schien er auf den ersten Blick nicht übel zu sein. Richtig böse konnte ich bei ihm nicht werden.
„Italienisch?“ Blöde Frage, denn das Typensc***d zierte eine rot-weiß-grüne Flagge. Ich nickte.
„Gibt’s bei uns nicht.“
„Die Käsköppe müssen ja auch nicht alles haben...“
Es blitzte ein wenig Ärger in seinen Augen. Das machte ihn noch anziehender.
„Nana...!!!“
Ich setzte noch einen drauf: „Schon untypisch, wenn sie mit einem Motorrad fahren. Da kann man so schlecht einen Anhänger und keinen Wohnwagen dranhängen.“
Nun lachte er und zeigte seine blitzenden Zähne. Eine Hand landete klatschend auf meiner Lederjacken-Schulter.
„Okay, du hast gewonnen. Ich bin Maarten.“
Ich stellte mich natürlich auch vor. „Daniel.“
Nach dem üblichen Woher kam natürlich das Wohin. Wir stellten fest, dass wir beide durch das Rhonetal abwärts und dann über den Simplon südwärts nach Oberitalien wollten.
Nichts kam mir gelegener, als sein Vorschlag, eine Strecke gemeinsam zu fahren. Schon eine Stunde später in Brig kam es mir so vor, als würde ich ihn schon länger kennen. Er fuhr vor mir, und ich hatte eine Menge Zeit, mir seinen Rücken, seine schmalen Hüften und auch den Ansatz seiner strammen Arschbacken anzusehen. Das musste reichen, denn ich wollte keinen gewaltigen Krach provozieren.
Der nächste Halt war auf der Passhöhe des Simplon, dann hinunter durch die Gondo-Schlucht nach Italien. Maarten war mir vertraut geworden, das Geräusch seiner Yamaha Musik in meinen Ohren. Kurz vor Domodossola bogen wir in das malerische Valle Vigezo ein und folgten dem Tal des Flüsschens Melezza. Es war Abend geworden. Wir hatten die untergehende Sonne im Rücken. Im Tal wurde es dämmrig. Ein schon recht italienisch anmutendes Bauernhaus bot Zimmer an. Ich beriet mich mit Maarten. Erstmal richtig ausschlafen, und dann Morgen in aller Frühe zum Lago Maggiore.
Kein Palast, aber die Betten reichten uns. Ich war froh, mich ausstrecken zu können. Ich muss fast sofort eingeschlafen sein und hatte keine Ahnung, welche Zeit in der Nacht es war, als ich erwachte. Der Raum war immer noch dunkel. Gelegentlich huschten Schweinwerfer von vorbeifahrenden Wagen auf der Landstraße vorbei. Ich wusste nicht, was mich geweckt hatte und fühlte mich ein wenig durcheinander. Dann sah ich Maarten am Fenster stehend, mit dem Rücken zu mir, nur eine graue Silhouette in der Dunkelheit.
Ich blieb bewegungslos liegen und starrte ihn an. Er drehte sich langsam seitwärts, zeigte mir sein Profil. In diesem Moment fuhr wieder ein Wagen vorbei. Nur den Bruchteil einer Sekunde sah ich, dass er eine gewaltige Erektion hatte. Sein Schwanz hatte sich unter dem heruntergezogenen Gummibund seiner Briefs bis zur Hälfte ins Freie geschoben.
Der Anblick des Jungen in diesem Zustand hatte einen ziemlich erregenden Effekt auf mich. Ich fühlte den Andrang des Blutes in meinen Lenden. Maarten war offensichtlich ebenfalls ziemlich erregt. Wahrscheinlich dachte er, dass ich fest schlief. Er strich sich mit der Hand über die nackte Brust, zwickte sinnlich seine Nippel und griff dann mit einer schnellen Handbewegung nach seinem steifen Schwanz.
Ich wagte kaum zu atmen, um mich nicht zu verraten. Ich wollte ihn nicht bei seinem Vorhaben stören. Das Zuschauen machte mich heißer und bei jeder seiner Bewegungen rattiger. Er hielt seinen Schwanz, glitt mit langsamen, leichten Bewegungen entlang des langen, kerzengeraden Schafts. Seine Finger berührten die Eichel und wischten Vortropfen über den Schwanz. Dann begann er sich ernsthaft zu wichsen. Sein Körper spannte sich an. Die Lichter der vorbeifahrenden Fahrzeuge illuminierten seinen schlanken, jugendlichen Körper. Er gab sich seiner Lust hin, fast so, als wollte er mir eine erotische Show bieten.
Mir kam der Verdacht, er wusste, dass ich wach war. Es war für ihn ein exhibitionistischer Akt, im vollem Bewusstsein, dass ich zusah. Merkwürdigerweise dämpfte das meine Erregung nicht, sondern steigerte sie zu einem Begehren. Wärme floss durch meinen Körper und sammelte sich in meinen Lenden. Mein Schwanz begann steif zu werden, zuckte und ächzte mit jedem weiteren Pulsschlag.
Jedes vorbeihuschende Licht beleuchtete Maarten in einer anderen Pose. Zuerst das Profil, dann frontal. Sein nackter Oberkörper betont durch die Form seiner gerundeten Schultern, bis hinunter zu seinen schmalen Hüften, die langen Beine mit den anziehenden Oberschenkeln. Nun drehte er mir den Rücken zu, beugte sich vor, um seine Unterhose auszuziehen. Dann stand er wieder und zeigte mir jetzt seine festen, runden Arschbacken.
Um Himmels Willen. Ich wusste plötzlich, dass ich ihn wollte. Ich hatte so einen steifen Schwanz, wie schon lange nicht mehr. Völlig nackt wichste Maarten sich weiter. Mit jedem vorbei streichenden Lichtstrahl schien es mir, als ob er näher zum Fußende meines Betts gekommen wäre. Mein Glied war stahlhart und lechzte danach, berührt zu werden. Ich kämpfte dagegen an, meine Hand nach unten zu bewegen, denn es hätte mein Wachsein verraten. Maarten wäre vielleicht nicht näher oder nicht zum Orgasmus gekommen. Und den wollte ich jetzt miterleben.
Ich versuchte verzweifelt mein Atmen zu dämpfen, konnte Maartens keuchende, schnelle Atemzüge hören, als er näher kam und dann an meinem Bett stehen blieb. Eine Zeit lang blieb er bewegungslos. Ich hielt meinen Atem an. Ein Moment der absoluten Stille, des erregten Abwartens. Seine Stimme war ein leises, verführerisches Flüstern.
„Ich weiß, du bist wach. Du siehst mir zu. Vind je het leuk?“
Ich konnte nicht sprechen, mich auch nicht bewegen. Der ganze Raum schien von einem sexuellen Aroma durchdrungen zu sein, der süßlich, moschusartige Duft von zwei erregten Körpern. Ich wollte ihn auch, aber ich war noch nicht bereit dazu, seinen Körper zu berühren. Ich wollte ihn erste einmal nur ansehen. Meine Stimme klang heiser:
„Mach’ ruhig weiter...Ga verder...“
Maarten stand immer noch regungslos.
„Wie willst du es? Was brauchst du? Ich mache alles.“
„Mach’ einfach weiter, lass mich zusehen.“
Maarten wichst wieder seinen Schwanz mit langen, ruhigen Bewegungen.
„Und du? Hast du auch eine Latte?“
Ich fühlte, wie sich ein Seufzer meiner Kehle entringen wollte und versuchte ihn hinunter zu schlucken. Es gelang mir nicht. Ein leiser Urlaut kam aus meinem Mund. Jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen, schob meine Hand unter die Bettdecke und legte meine Finger fest um mein steifes Glied. Maarten hatte mir zugesehen und nickte.
„Ja...das tut wirklich gut nach der langen Fahrt...man wird wieder lebendig.“
„Mhhmmm...“, gelang es mir, meine Zustimmung zwischen zwei tiefen Atemzügen herauszupressen. Ich bewegte meine Hand in meine Unterhose und wichste das heiße, pulsierende Fleisch zwischen meinen Schenkeln.
Maarten kam an die Seite des Betts.
„Bitte. Ich möchte deinen berühren. Fühlen, wie steif du bist, Daniel.“
Wahrscheinlich hätte ich das in jeder anderen Situation zugelassen, aber jetzt lehnte sich etwas in meinem Inneren dagegen auf. Ich schüttelte den Kopf. Ich war nicht in der Lage zu sprechen iund starrte auf Maartens angeschwollenen Pimmel. Er nahm sein steifes Teil in die Hand. Gleichzeitig begannen wir beide die gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen einer genussvollen ‚Sich-einen-von-der-Palme-locken’ Aktion.
Ein geheimes Band zwischen uns beiden brachte uns in einen gemeinsamen Takt. Maarten bewegte sich auf mich zu. Ich war zu nah an der Schwelle, dass ich mich wehren konnte. Er legte sich neben mich. Ich fühlte seinen Körper an meinem, die Schwingungen seiner fieberhaft arbeitenden Hand, nicht weit von meiner. Das Bett begann zu quietschen, als unsere Bewegungen heftiger, härter, schneller wurden. Dann erreichten wir den unausweichlichen Augenblick und lagen einen Atemzug lang still.
„Jetzt! - Nu!“ klang Maartens raue Stimme nahe meinem Ohr.
Unvermittelt spritzten wir synchron. Die Soße aus Maartens Schwanz klatschte gegen mein Bein, mein Glibber direkt in die Bettdecke. Jede neue Welle erzeugte lustvolles Stöhnen aus unseren Kehlen. Es ging in vielen Wellen weiter, so heiß, so lang, so erfüllend, wie ich es selten zuvor gefühlt hatte.
Dann war es vorbei. Ich war ein wenig verlegen. Maarten rückte näher zu mir. Seine Stimme klang weich und liebevoll.
„Was het goed? - War es gut?“
Ich stotterte, versuchte immer noch vor ihm und vor mir zu verbergen, wie gut es sich angefühlt hatte.
„Ich...ich weiß nicht...warum das passiert ist.“
Maarten stand auf. Er stand nackt im nächtlichen Licht. Er trug seinen Kopf hoch, fast so, als ob er stolz auf das wäre, was wir getan hatten. Ich dachte darüber nach, ob ich am nächsten Tag weiter mit ihm fahren oder meine eigenen Wege einschlagen würde. Aber hatte ich wirklich die Entscheidung? Nach diesem Erlebnis heute Nacht?
Ich sah, dass Maarten sich wieder ins Bett legte, mir den Rücken zudrehte und wohl schnell eingeschlafen war. Ich entspannte mich endlich, genoss sogar nachträglich irgendwie die vorherige sexuelle Anspannung und deren Befriedigung. Ich konnte nun auch einschlafen. Er hatte mich in sein Reich geholt, zumindest gefühlsmäßig.
Erst als ich seiner Yamaha auf der Uferstraße des Lago Maggiore folgte, dämmerte es mir. Auf der Fähre hinüber nach Laveno war es mir sonnenklar. Weiter ging die Fahrt Richtung Varese. Mein Bike schien hier in seinem Heimatort plötzlich viel fröhlicher zu klingen.
Ein kleines Hotel am Comer See. Maarten hatte es ausgesucht, ohne mich zu fragen. Mir war es recht. Nach der letzten Nacht war ich müde und schlief schnell ein. Irgendwann erwachte ich und fühlte mich merkwürdig angespannt. Ich lag auf meinem Rücken und ein wirklich sinnliches Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Es machte meine Haut übersensibel.
Ich hielt meine Augen geschlossen und ahnte mehr als ich fühlte, dass Maarten neben mir saß. Dann fühlte ich eine unverkennbare Berührung einer Hand in der kurzen Sporthose, die ich am Abend vorsichtshalber angezogen hatte. Mein Schwanz war hart, ich meine stahlhart wie eine wütend angespannte Feder.
Ich blieb ganz ruhig und versuchte meinen Verstand in die gleiche Ruhe zu zwingen wie meinen Körper. Sicher hätte ich seine Hand wegschieben können, aber konnte ich es in dieser Lage wirklich? Dieses Gefühl, mit einer solchen, fast berstenden Latte im Bett zu liegen, dazu das plötzliche Verlangen nach purem Sex, das ich schon lange nicht mehr so deutlich gefühlt hatte, verhinderte das. Ich öffnete meine Augen und sah das graue erste Licht des frühen Morgens durch das Fenster eindringen.
Maarten saß nackt auf meiner Bettkante. Sein Schwanz ragte über seinen flachen Bauch aufwärts, gehalten von seiner Hand. Seine andere war unter meine Decke gedrungen, in meine Shorts und massierte meinen Penis. Das ließ mich bei jeder Bewegung leise stöhnen. Ich sah in seine Augen, sah die erregte Röte in seinem Gesicht. Fast erschreckt stellte ich fest: Er wollte mich. Er wollte mich jetzt sofort. Und ich wollte ihn, musste ich innerlich zugeben.
Er bearbeitete weiter meinen Schwanz, wurde langsamer und schneller, hielt instinktiv inne, kurz bevor ich spritzen musste. Dann begann er wieder, machte mich erst kribbelig und dann wild vor Verlangen, endlich mein Sperma los zu werden. Er sah mich an, ein spöttisches, fast dominierendes Lächeln auf seinen Lippen.
„Soll ich jetzt aufhören?“
Meine Antwort erstarb unter meinem schnellen Atmen auf meinen Lippen. Ein angedeutetes Nicken blieb übrig. Ein mächtiges Verlangen griff nach mir. Maarten hielt jetzt seinen Schwanz so fest, dass die Eichel purpurrot anschwoll.
„Schau mal, was du mit mir angestellt hast, Daniel.“
Immer noch lag ich auf dem Rücken, Maarten ausgeliefert. Der streichelte nun die Innenseiten meiner Oberschenkel. Meine Eier fühlten sich prallvoll an, ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Maarten grinste mich wissend an und beugte sich über mich. Er schlug mit einer schnellen Bewegung die Decke beiseite und hatte dann unversehens meinen entblößten Schwanz an seinen Lippen.
Ein leises Grunzen, dann öffnete er seinen Mund, nahm mich in sich auf. Die feuchte Wärme seines speichelüberfluteten Mundes hob meine Hüften vom Bett. Ein primitiver Laut sexueller Lust kam aus meiner Kehle. Er begann mich ernsthaft zu lutschen und zu blasen.
Jetzt beteiligte ich mich und versetzte ihm immer stärker werdende Stöße in seine Mundhöhle. Das Morgenlicht überflutete mehr und mehr den Raum, so dass ich seinen Körper sehen konnte. Die kurzen, blonden Haare, die feurig blickenden Augen, das erregte Gesicht, alles anziehend schön die Intensität seiner Leidenschaft spiegelnd. Er beugte sich tief herunter und zwang meinen Schwanz seine Gurgel hinab.
Mein Unterleib hüpfte geradezu auf der Matratze. Ich stieß einen Schrei aus, als ich endlich kam. Die erste Welle meiner Lustsoße schluckte Maarten, aber die zweite sammelte er auf der Zunge, um ihren Geschmack zu genießen. Endlich verausgabt fiel ich matt zurück aufs Bett, erstaunt über die Wildheit, die Maarten bei mir ausgelöst hatte.
Ich sah ihn an. Er wischte sich einen Tropfen meines Samens vom Kinn, leckte seine Finger einen nach dem anderen und griff dann mit ihnen noch feucht nach seinem eigenen, immer noch steifen Pol. Einige Minuten streichelte er sich selbst. Maarten wusste, dass ich ihm zusah. Unsere Blicke schienen in schweigender, eingeschworener Lust zu verschmelzen.
Zu meiner Überraschung spritzte er nicht sondern stand schließlich auf, zog seine Boxershorts, dann seine Jeans an und schob sich die Beule zurecht, die sein immer noch hartes Glied verursachte. Ich konnte mich nicht bewegen, konnte nicht sprechen. Ich rollte mich nur herum, schloss meine Augen, hoffte, weiterhin Maartens sexuelle Anziehungskraft erleben und auskosten zu können, ganz gleich, wohin es führte.
Der nächste Tag brachte uns bis in die Gegend von Padua. Kein Wort wurde über die letzte Nacht gesprochen, obwohl das Erlebnis sich in unseren Blicken, unseren Gesten wieder spiegelte. Das Zimmer, was wir bezogen hatte sogar ein eigenes Bad. Maarten ging zuerst hinein. Ich blieb zurück und pellte die verschwitzen Klamotten des langen Tages von meinem Oberkörper. Die Tür zum Badezimmer quietschte, als sie sich öffnete. Maarten kam dicht hinter mich, umarmte mich und presste seine Latte gegen meine Hinterbacken.
„Du hast doch Lust darauf, oder? Neuken?“
Die Röte in meinem Gesicht zeigte ihm deutlich, dass ich in der Tat gerade dasselbe gedacht hatte. Maarten schlang seine Arme fester um mich. Ich fühlte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Er schmiegte seinen muskulösen Körper dicht an meinem. Die sexuelle Begierde ließ seinen Schwanz an meinem Arsch zucken . Sein Flüstern wurde dringlich.
„Ich brauche dich...jetzt sofort. Bitte, ich....“
Verdammt! Ich war plötzlich auch heiß auf ihn. Mein Körper fieberte mit seinem um die Wette. Ich gab mich ihm hin, ließ Maarten tun, was er wollte. Er öffnete meinen Gürtel und zog meine Jeans bis zu den Knien hinunter. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und schob mir seinen langen, stahlharten Schwanz zwischen meine Schenkel.
Ich stöhnte auf. Er begann ihn an mir zu reiben. Ich fühlte, wie sich mein Glied ebenfalls mit Blut füllte. Maartens Stöhnen erregte mich. Es ließ meinen Schwanz hart werden wie lange nicht mehr. Dann kam seine Hand näher, griff nach mir und wichste mich mit einer Wildheit, die ich fast nicht ertragen konnte.
Ich war schnell nahe am Orgasmus. Maarten drängte mir seine Latte zwischen die Schenkel, die ich zusammenpresste, um sie gefangen zu nehmen. Zärtlich streichelten seine Hände meinen Rücken. Er drückte gelegentlich seine Daumen sinnlich in das warme Fleisch. Mein Kopf fiel nach vorn. Ein wohliges Stöhnen kam aus meinem Mund. Maartens Hand griff wieder um meine Hüfte und holte mir wieder einen runter, diesmal mit ruhigen Bewegungen aus dem Handgelenk. Ich rieb meine Arschbacken an seinen Lenden und massierte damit Maartens stahlharten Schwanz.
Er schob mich in Richtung Bett. Völlig passiv ließ ich es mit mir geschehen. Er legte mich an die Bettkante. Mein Oberkörper lag flach auf dem Laken, an den Hüften gebeugt. Meine Beine waren weit gespreizt und gaben Maarten freien Zugang zu meinem Arsch und meinen Eiern.
Sein Schwanz drang zwischen meine Schenkel, streifte meinen Sack und stieß gegen meine fast überschäumenden Nüsse. Auch ich hatte nun eine ungeheure Latte. Maarten griff zum Nachttisch. Sein Bauch blieb im sinnlichen Kontakt mit meinen Hinterbacken. Ich drehte den Kopf und sah ihm zu, wie er die Flasche Sonnenöl öffnete, dann seinen Schwanz reichlich einsalbte.
Mein Bauch spannte sich an. Ich war ein wenig besorgt, aber gleichzeitig doch in geiler Erwartung, Maartens Schwanz zu fühlen. Meine Lippen wurden trocken. Ich befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ich atmete tief durch und gab mich ihm hin.
Die Ölflasche wurde weggelegt, Maarten wandte sich wieder meinen weit gespreizten Schenkeln zu. Ich wollte es jetzt wissen und spreizte mit eigenen Händen meine Arschbacken. Maarten hatte jetzt mein Loch voll im Visier. Langsam schob er einen geschmierten Finger hinein, dann einen zweiten. Ich schloss meine Augen. Ein leiser Seufzer entrang sich meinen Lippen. Die beiden Fingerbewegten sich ein und aus. Sie weiteten drehend und kreisend meine Öffnung. Bald drangen sie tiefer ein. Mein Inneres legte sich warm und feucht um die Eindringlinge.
Ich rotierte mit dem Arsch. Geile, fast elektrische Signale stiegen meine Wirbelsäule herauf. „Soll ich mich von ihm ficken lassen?“
Gedanklich war ich zu weit fortgeschritten, als dass ich jetzt noch ablehnen konnte. Maarten presste seine Eichel gegen den engen Ring meines Lochs, bis sein Schwanz durch die enge Öffnung flutschte. Maarten keuchte seinen heißen Atem gegen meinen Rücken, als er mich penetrierte. Fast nur in einem, langsamen Stoß glitt er bis zur Schwanzwurzel ein und blieb dann eine lange Weile tief in mir vergraben.
Seine Knie waren leicht gebeugt. Nun streckte er sie und hob mich dadurch auf seinem Schwanz, ließ mich dann wieder sinken. Durch diese Bewegung rührte sein steifer Schwanz in meinen Eingeweiden. Er erzeugte kurze, lustvolle Laute von meinen Lippen. Ja, ich liebte es, seinen Schwanz tief in mir zu fühlen, von Maarten gestoßen, gehoben und benutzt zu werden. Ich war sein Fickstück.
Er gab mir kurze, feste Stöße, richtete sie gelegentlich auch seitwärts. Seine Hände stützten sich auf meinem Rücken. Lustvoll kreisten seine Hüften. Meine ungeheuer angeschwollene Latte rieb sich an der Matratze, wurde gelegentlich fest in sie gedrückt und hinterließ kleine, feuchte Spuren auf dem Laken. Maarten begann leise holländisch zu reden. Zusammenhanglose, für mich kaum verständliche Worte. Im gleichen Takt glitt er durch meinen Darm, dessen weit gedehnte Wände sich eng um seinen Schwanz legten und ihn mit feuchter Wärme verwöhnten.
Er ließ sich Zeit, legte einen ungeheuren Erfindungsreichtum an den Tag, seine Stöße und die Richtung zu variieren, bis er endlich meine empfindliche Stelle traf. Das brachte mich auf die Schwelle zum Orgasmus. Kleine Bläschen von Speichel sprudelten auf meinen halb geöffneten Lippen. Maarten hörte auf sich zu bewegen und hinterließ mich laut wollüstig stöhnend.
Er fickte mich längere Zeit, machte immer dann Pausen, wenn es für mich oder ihn gefährlich wurde. Dann konnte er es nicht mehr länger ertragen. Er legte sich mit voller Länge auf meinen Rücken. Die einzigen Körperteile, die sich an ihm noch bewegten, waren seine Hüften und seine Beine. Immer schneller donnerte er gegen meine Arschbacken, biss dann in geiler Ekstase in meinen Nacken. Seine Hüften bewegten sich wie rasend, dann versetzte er mir tiefe, feste Stöße, als der Same durch sein Glied gepumpt wurde.
Ich musste laut aufstöhnen, als ich die heißen, flüssigen Pulse in mir fühlte. Mein eigener Schwanz zuckte spasmisch und spritzte dicke Soße auf das Laken als Antwort auf Maartens Samenerguss.
Nur ganz langsam entspannten sich meine Muskeln. Die Leidenschaft ließ nach, mein Atem wurde wieder ruhiger. Lange Zeit lagen wir aufeinander und genossen das Nachglühen in unseren Körpern. Mein Schwanz erschlaffte allmählich. Maarten schüttelte sich, stand wieder auf seinen eigenen, wackelig gewordenen Beinen. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Dann gab er mir einen Schlag auf die Schulter und zog sich aus mir zurück.
„Dank u wel, Daniel.“
Ich stützte mich auf einen Ellbogen und blinzelte ins Morgenlicht, starrte dann wie aus einem Traum erwacht Maarten an.
Wieder eine lange Fahrt am nächsten Tag. Sie endete in der Nähe der jugoslawischen Grenze, einige Kilometer nördlich von Triest, in den letzten Ausläufern der Karawanken. Immer stärker hatte sich diese Idee in mir festgesetzt, jetzt kam sie zum Ausbruch. Wild entschlossen bog ich einen Feldweg ein, der in der Ferne eine Bahnstrecke kreuzte, die wohl schon seit Jahren keinen Zug mehr gesehen hatte. Eine schmale Unterführung, innen mit rohem Naturstein verkleidet kam in unser Blickfeld. Seit vielen Kilometern hatte ich schon kein Fahrzeug mehr gesehen, und dieser Weg sah nicht so aus, als ob er von anderen als heimkehrenden Bauern benutzt würde. Ich bremste ziemlich genau in der Mitte der Brücke. Maarten zog den Sturzhelm ab und sah mich erstaunt an.
„Was sollen wir hier mitten in dieser Einöde...“
Ich hatte mein Rad schon aufgebockt und war jetzt schnell zu ihm getreten. Ich streichelte seinen Schwanz durch die Lederhose. Maarten blieben die Worte im Halse stecken.
„Nun steig schon ab, ich bin heiß auf dich.“
Maarten schien schnell zu verstehen, denn kaum einige Sekunden später lehnte er grinsend an der Wand. Ich schüttelte innerlich den Kopf über mich, aber ich hatte nun mal diesen perversen Wunsch. Ich ging in die Knie,und streichelte Maartens Schwanz durch das Leder. Mir wurde plötzlich klar, ich wollte nicht seinen Schwanz, ich wollte seinen Arsch, wie er meinen letzte Nacht. Ich wollte ihm die Hose von den Beinen pellen, ihn bei den Hüften packen. Dann wollte ich seinen Arsch mit meinem Rohr durchpflügen und ihn nach mehr betteln hören.
Ich drückte ihn gegen die kalte Steinwand, drehte ihn herum und rieb meinen Schwanz an seinen Arschbacken.
„Was hältst du diesmal von meinem Schwanz und deinem Arsch?“
Er stöhnte leise, als ich um ihn herum griff, seine Hose öffnete und sie mitsamt den Boxershorts bis zu den Knien herunterzog.
„Nun nimm mich doch schon endlich. Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Komm`, fick` mich!“ forderte er ungeduldig.
Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Wieder kniete ich mich hin, rieb meine Wange an seinen zitternden, prallen Arschbacken, spreizte sie dann und fuhr mit meiner Nase durch die haarige Ritze. Sein Loch schmolz unter der Behandlung meiner Zunge. Es gelang mir, sie tief in seinen engen Schacht zu schieben. Maarten stöhnte laut auf, spreizte seine Hinterbacken für mich und genoss das Gefühl meiner feuchten Zunge an seiner Rosette.
Ich stand auf, spuckte in meine Hand, rieb den Speichel über meinen Schwanz. Ich fühlte, wie Maarten mir seinen Arsch in geiler Erwartung entgegenstreckte.
„Jaaa...“
Ein leiser Laut von seinen Lippen, als er meine Eichel an seinem Hinterausgang spürte, ein lauteres Stöhnen, als ich eindrang und ihn mit meinem harten Pol fütterte.
Meine Eichel steckte in ihm, ich schob langsam, aber bestimmt den Rest nach.
„Oh, ja...“
Meine Schamhaare pressten sich gegen die weiche Haut seiner prallen Hinterbacken.
„Gleich hast du ihn ganz.“
Maarten stützte sich mit seinen Hände gegen die Steinwand, schob mir seinen Arsch entgegen.
„Fick` mich, Daniel. Fick` mich, bis ich schreie. Lagere...sterkte“
Ich zog meine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze meines Pimmels sein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sank ich wieder in ihn ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos. Sein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Schwanz wie rasend in ihn ein und aus fuhr.
„Stoß` mich...ah...fester...“
Maarten wollte es so haben. Brutal stieß ich in ihn, hobelte alles glatt und trieb meinen Keil immer wieder in seinen Körper. Meine Hände packten seine Hüften und zerrten sie zurück zu mir. Sein Arsch presste sich gegen meinen Schamhügel. Er begann zu kreisen. Ich stöhnte laut auf. Mein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden. Zuviel des Guten!
Ich fühlte, wie seine Knie zu zittern begannen.
„Gleich kommt’s mir...“, flüsterte ich in sein Ohr.
Meine Zunge spielte mit dem Ohrläppchen.
„Dann spitz’ du auch, Maarten. Ich möchte dich auch spritzen fühlen...los!“
Er brauchte keine weitere Ermunterung. Ich hielt nur seinen Schwanz in meiner Hand und übte leichten Druck aus. Ein tiefes Stöhnen aus seiner Brust, ein Ruck ging durch seinen Körper. Ich fühlte, wie sein Schwanz zuckte und hörte Ladung um Ladung seiner Ficksoße gegen die Steinwand der Unterführung platschen.
Er schien allerhand aufgestaut zu haben, so lange, so oft spritzte er. Das Zucken seines Arschlochs und das Vibrieren seiner Hinterbacken brachten auch mich über die Schwelle. Ich tauchte ein letztes Mal tief in seinen zitternden Schacht, dann fühlte ich meine Prostata pumpen. Meine Muskeln erstarrten.
„Maarten! Es kommt mir!“
Mein Schwanz schwoll an, zuckte und die Sahne schoss durch meinen Schaft. Sie flutete Maartens Darm mit weißlicher, warmer Flüssigkeit. Nur langsam wich meine Geilheit der Entspannung. Meine Eichel flutschte mit einem ‚Plopp’ aus seinem Loch, das sie so eindringlich bearbeitet hatte. Wir waren befriedigt. Jetzt hinauf in die Berge. Natürlich mit Maarten.
Die nächsten Tage waren Hingabe, Lust und Leidenschaft. Doch das ist eine neue Geschichte.
Die Sonne hatte in der Gegend seiner Nase kecke Sommersprossen zum Leben erweckt, die so wunderbar zu seinem offenen Wesen, seinen grauen Augen passten. Ein holländisches, gelbes Nummernsc***d an der schnuckeligen Yamaha.
Dagegen sah ich mit meiner dunkelroten 350er Zweitakter ziemlich ärmlich aus. Sie hatte es ganz tapfer tief aus dem Haslital den Grimselpass geschafft. Nun hatte sie eine Pause verdient, denn für einen Zweitakter sind die vielen Serpentinen der steilen Abfahrt hinunter ins Rhonetal das reine Gift.
Ich parkte an einer Mauer in der Nähe des Hospizes. Direkt vor mir die milchig-grünen Wasser des Grimselsees. Weiter hinten drohte hinter den Gletschern das Finsteraarhorn, der erste Viertausender in der langen Kette des Berner Oberlands. Ein Motorengeräusch hinter mir. Ich drehte mich um und sah das gelbe holländische Nummernsc***d, das mir aus meiner Heimat nur allzu bekannt ist.
„Hoi! Hoe gaat het?“ Der Fahrer mochte knapp über zwanzig sein, etwa im gleichen Alter wie ich. Er hatte das Visier hochgeklappt, zuerst seine Handschuhe, dann den Helm abgezogen.
„Ja. Gruezi.“ Ich bin zwar kein Schweizer, sondern vom Niederrhein, aber etwas Lokalkolorit konnte man schon zeigen. Der Holländer stieg ab und vertrat sich die ein wenig eingeschlafenen Beine. In einem weiten Bogen kam er zu mir und blieb neben meinem Motorrad stehen. Ich saß auf der Sitzbank der aufgebockten Maschine und blies blaue Rauchkringel meiner Zigarette in die kühle Bergluft.
„Schön hier oben....was ist dat denn für ein Ding?“
Ich stemmte im Geiste die Arme in meine Hüften. Mit dem Ding war mein Motorrad gemeint, dass mich treu und brav aus dem westlichsten Zipfel Deutschlands bis hier hinauf getragen hatte. Meine Antwort fiel kurz aus. „Dreihundertfünfzig. Marke kannste ablesen.“
Er kam näher und beäugte das Typensc***d von Nahem. Seine grauen Augen gefielen mir. Auch sonst schien er auf den ersten Blick nicht übel zu sein. Richtig böse konnte ich bei ihm nicht werden.
„Italienisch?“ Blöde Frage, denn das Typensc***d zierte eine rot-weiß-grüne Flagge. Ich nickte.
„Gibt’s bei uns nicht.“
„Die Käsköppe müssen ja auch nicht alles haben...“
Es blitzte ein wenig Ärger in seinen Augen. Das machte ihn noch anziehender.
„Nana...!!!“
Ich setzte noch einen drauf: „Schon untypisch, wenn sie mit einem Motorrad fahren. Da kann man so schlecht einen Anhänger und keinen Wohnwagen dranhängen.“
Nun lachte er und zeigte seine blitzenden Zähne. Eine Hand landete klatschend auf meiner Lederjacken-Schulter.
„Okay, du hast gewonnen. Ich bin Maarten.“
Ich stellte mich natürlich auch vor. „Daniel.“
Nach dem üblichen Woher kam natürlich das Wohin. Wir stellten fest, dass wir beide durch das Rhonetal abwärts und dann über den Simplon südwärts nach Oberitalien wollten.
Nichts kam mir gelegener, als sein Vorschlag, eine Strecke gemeinsam zu fahren. Schon eine Stunde später in Brig kam es mir so vor, als würde ich ihn schon länger kennen. Er fuhr vor mir, und ich hatte eine Menge Zeit, mir seinen Rücken, seine schmalen Hüften und auch den Ansatz seiner strammen Arschbacken anzusehen. Das musste reichen, denn ich wollte keinen gewaltigen Krach provozieren.
Der nächste Halt war auf der Passhöhe des Simplon, dann hinunter durch die Gondo-Schlucht nach Italien. Maarten war mir vertraut geworden, das Geräusch seiner Yamaha Musik in meinen Ohren. Kurz vor Domodossola bogen wir in das malerische Valle Vigezo ein und folgten dem Tal des Flüsschens Melezza. Es war Abend geworden. Wir hatten die untergehende Sonne im Rücken. Im Tal wurde es dämmrig. Ein schon recht italienisch anmutendes Bauernhaus bot Zimmer an. Ich beriet mich mit Maarten. Erstmal richtig ausschlafen, und dann Morgen in aller Frühe zum Lago Maggiore.
Kein Palast, aber die Betten reichten uns. Ich war froh, mich ausstrecken zu können. Ich muss fast sofort eingeschlafen sein und hatte keine Ahnung, welche Zeit in der Nacht es war, als ich erwachte. Der Raum war immer noch dunkel. Gelegentlich huschten Schweinwerfer von vorbeifahrenden Wagen auf der Landstraße vorbei. Ich wusste nicht, was mich geweckt hatte und fühlte mich ein wenig durcheinander. Dann sah ich Maarten am Fenster stehend, mit dem Rücken zu mir, nur eine graue Silhouette in der Dunkelheit.
Ich blieb bewegungslos liegen und starrte ihn an. Er drehte sich langsam seitwärts, zeigte mir sein Profil. In diesem Moment fuhr wieder ein Wagen vorbei. Nur den Bruchteil einer Sekunde sah ich, dass er eine gewaltige Erektion hatte. Sein Schwanz hatte sich unter dem heruntergezogenen Gummibund seiner Briefs bis zur Hälfte ins Freie geschoben.
Der Anblick des Jungen in diesem Zustand hatte einen ziemlich erregenden Effekt auf mich. Ich fühlte den Andrang des Blutes in meinen Lenden. Maarten war offensichtlich ebenfalls ziemlich erregt. Wahrscheinlich dachte er, dass ich fest schlief. Er strich sich mit der Hand über die nackte Brust, zwickte sinnlich seine Nippel und griff dann mit einer schnellen Handbewegung nach seinem steifen Schwanz.
Ich wagte kaum zu atmen, um mich nicht zu verraten. Ich wollte ihn nicht bei seinem Vorhaben stören. Das Zuschauen machte mich heißer und bei jeder seiner Bewegungen rattiger. Er hielt seinen Schwanz, glitt mit langsamen, leichten Bewegungen entlang des langen, kerzengeraden Schafts. Seine Finger berührten die Eichel und wischten Vortropfen über den Schwanz. Dann begann er sich ernsthaft zu wichsen. Sein Körper spannte sich an. Die Lichter der vorbeifahrenden Fahrzeuge illuminierten seinen schlanken, jugendlichen Körper. Er gab sich seiner Lust hin, fast so, als wollte er mir eine erotische Show bieten.
Mir kam der Verdacht, er wusste, dass ich wach war. Es war für ihn ein exhibitionistischer Akt, im vollem Bewusstsein, dass ich zusah. Merkwürdigerweise dämpfte das meine Erregung nicht, sondern steigerte sie zu einem Begehren. Wärme floss durch meinen Körper und sammelte sich in meinen Lenden. Mein Schwanz begann steif zu werden, zuckte und ächzte mit jedem weiteren Pulsschlag.
Jedes vorbeihuschende Licht beleuchtete Maarten in einer anderen Pose. Zuerst das Profil, dann frontal. Sein nackter Oberkörper betont durch die Form seiner gerundeten Schultern, bis hinunter zu seinen schmalen Hüften, die langen Beine mit den anziehenden Oberschenkeln. Nun drehte er mir den Rücken zu, beugte sich vor, um seine Unterhose auszuziehen. Dann stand er wieder und zeigte mir jetzt seine festen, runden Arschbacken.
Um Himmels Willen. Ich wusste plötzlich, dass ich ihn wollte. Ich hatte so einen steifen Schwanz, wie schon lange nicht mehr. Völlig nackt wichste Maarten sich weiter. Mit jedem vorbei streichenden Lichtstrahl schien es mir, als ob er näher zum Fußende meines Betts gekommen wäre. Mein Glied war stahlhart und lechzte danach, berührt zu werden. Ich kämpfte dagegen an, meine Hand nach unten zu bewegen, denn es hätte mein Wachsein verraten. Maarten wäre vielleicht nicht näher oder nicht zum Orgasmus gekommen. Und den wollte ich jetzt miterleben.
Ich versuchte verzweifelt mein Atmen zu dämpfen, konnte Maartens keuchende, schnelle Atemzüge hören, als er näher kam und dann an meinem Bett stehen blieb. Eine Zeit lang blieb er bewegungslos. Ich hielt meinen Atem an. Ein Moment der absoluten Stille, des erregten Abwartens. Seine Stimme war ein leises, verführerisches Flüstern.
„Ich weiß, du bist wach. Du siehst mir zu. Vind je het leuk?“
Ich konnte nicht sprechen, mich auch nicht bewegen. Der ganze Raum schien von einem sexuellen Aroma durchdrungen zu sein, der süßlich, moschusartige Duft von zwei erregten Körpern. Ich wollte ihn auch, aber ich war noch nicht bereit dazu, seinen Körper zu berühren. Ich wollte ihn erste einmal nur ansehen. Meine Stimme klang heiser:
„Mach’ ruhig weiter...Ga verder...“
Maarten stand immer noch regungslos.
„Wie willst du es? Was brauchst du? Ich mache alles.“
„Mach’ einfach weiter, lass mich zusehen.“
Maarten wichst wieder seinen Schwanz mit langen, ruhigen Bewegungen.
„Und du? Hast du auch eine Latte?“
Ich fühlte, wie sich ein Seufzer meiner Kehle entringen wollte und versuchte ihn hinunter zu schlucken. Es gelang mir nicht. Ein leiser Urlaut kam aus meinem Mund. Jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen, schob meine Hand unter die Bettdecke und legte meine Finger fest um mein steifes Glied. Maarten hatte mir zugesehen und nickte.
„Ja...das tut wirklich gut nach der langen Fahrt...man wird wieder lebendig.“
„Mhhmmm...“, gelang es mir, meine Zustimmung zwischen zwei tiefen Atemzügen herauszupressen. Ich bewegte meine Hand in meine Unterhose und wichste das heiße, pulsierende Fleisch zwischen meinen Schenkeln.
Maarten kam an die Seite des Betts.
„Bitte. Ich möchte deinen berühren. Fühlen, wie steif du bist, Daniel.“
Wahrscheinlich hätte ich das in jeder anderen Situation zugelassen, aber jetzt lehnte sich etwas in meinem Inneren dagegen auf. Ich schüttelte den Kopf. Ich war nicht in der Lage zu sprechen iund starrte auf Maartens angeschwollenen Pimmel. Er nahm sein steifes Teil in die Hand. Gleichzeitig begannen wir beide die gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen einer genussvollen ‚Sich-einen-von-der-Palme-locken’ Aktion.
Ein geheimes Band zwischen uns beiden brachte uns in einen gemeinsamen Takt. Maarten bewegte sich auf mich zu. Ich war zu nah an der Schwelle, dass ich mich wehren konnte. Er legte sich neben mich. Ich fühlte seinen Körper an meinem, die Schwingungen seiner fieberhaft arbeitenden Hand, nicht weit von meiner. Das Bett begann zu quietschen, als unsere Bewegungen heftiger, härter, schneller wurden. Dann erreichten wir den unausweichlichen Augenblick und lagen einen Atemzug lang still.
„Jetzt! - Nu!“ klang Maartens raue Stimme nahe meinem Ohr.
Unvermittelt spritzten wir synchron. Die Soße aus Maartens Schwanz klatschte gegen mein Bein, mein Glibber direkt in die Bettdecke. Jede neue Welle erzeugte lustvolles Stöhnen aus unseren Kehlen. Es ging in vielen Wellen weiter, so heiß, so lang, so erfüllend, wie ich es selten zuvor gefühlt hatte.
Dann war es vorbei. Ich war ein wenig verlegen. Maarten rückte näher zu mir. Seine Stimme klang weich und liebevoll.
„Was het goed? - War es gut?“
Ich stotterte, versuchte immer noch vor ihm und vor mir zu verbergen, wie gut es sich angefühlt hatte.
„Ich...ich weiß nicht...warum das passiert ist.“
Maarten stand auf. Er stand nackt im nächtlichen Licht. Er trug seinen Kopf hoch, fast so, als ob er stolz auf das wäre, was wir getan hatten. Ich dachte darüber nach, ob ich am nächsten Tag weiter mit ihm fahren oder meine eigenen Wege einschlagen würde. Aber hatte ich wirklich die Entscheidung? Nach diesem Erlebnis heute Nacht?
Ich sah, dass Maarten sich wieder ins Bett legte, mir den Rücken zudrehte und wohl schnell eingeschlafen war. Ich entspannte mich endlich, genoss sogar nachträglich irgendwie die vorherige sexuelle Anspannung und deren Befriedigung. Ich konnte nun auch einschlafen. Er hatte mich in sein Reich geholt, zumindest gefühlsmäßig.
Erst als ich seiner Yamaha auf der Uferstraße des Lago Maggiore folgte, dämmerte es mir. Auf der Fähre hinüber nach Laveno war es mir sonnenklar. Weiter ging die Fahrt Richtung Varese. Mein Bike schien hier in seinem Heimatort plötzlich viel fröhlicher zu klingen.
Ein kleines Hotel am Comer See. Maarten hatte es ausgesucht, ohne mich zu fragen. Mir war es recht. Nach der letzten Nacht war ich müde und schlief schnell ein. Irgendwann erwachte ich und fühlte mich merkwürdig angespannt. Ich lag auf meinem Rücken und ein wirklich sinnliches Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Es machte meine Haut übersensibel.
Ich hielt meine Augen geschlossen und ahnte mehr als ich fühlte, dass Maarten neben mir saß. Dann fühlte ich eine unverkennbare Berührung einer Hand in der kurzen Sporthose, die ich am Abend vorsichtshalber angezogen hatte. Mein Schwanz war hart, ich meine stahlhart wie eine wütend angespannte Feder.
Ich blieb ganz ruhig und versuchte meinen Verstand in die gleiche Ruhe zu zwingen wie meinen Körper. Sicher hätte ich seine Hand wegschieben können, aber konnte ich es in dieser Lage wirklich? Dieses Gefühl, mit einer solchen, fast berstenden Latte im Bett zu liegen, dazu das plötzliche Verlangen nach purem Sex, das ich schon lange nicht mehr so deutlich gefühlt hatte, verhinderte das. Ich öffnete meine Augen und sah das graue erste Licht des frühen Morgens durch das Fenster eindringen.
Maarten saß nackt auf meiner Bettkante. Sein Schwanz ragte über seinen flachen Bauch aufwärts, gehalten von seiner Hand. Seine andere war unter meine Decke gedrungen, in meine Shorts und massierte meinen Penis. Das ließ mich bei jeder Bewegung leise stöhnen. Ich sah in seine Augen, sah die erregte Röte in seinem Gesicht. Fast erschreckt stellte ich fest: Er wollte mich. Er wollte mich jetzt sofort. Und ich wollte ihn, musste ich innerlich zugeben.
Er bearbeitete weiter meinen Schwanz, wurde langsamer und schneller, hielt instinktiv inne, kurz bevor ich spritzen musste. Dann begann er wieder, machte mich erst kribbelig und dann wild vor Verlangen, endlich mein Sperma los zu werden. Er sah mich an, ein spöttisches, fast dominierendes Lächeln auf seinen Lippen.
„Soll ich jetzt aufhören?“
Meine Antwort erstarb unter meinem schnellen Atmen auf meinen Lippen. Ein angedeutetes Nicken blieb übrig. Ein mächtiges Verlangen griff nach mir. Maarten hielt jetzt seinen Schwanz so fest, dass die Eichel purpurrot anschwoll.
„Schau mal, was du mit mir angestellt hast, Daniel.“
Immer noch lag ich auf dem Rücken, Maarten ausgeliefert. Der streichelte nun die Innenseiten meiner Oberschenkel. Meine Eier fühlten sich prallvoll an, ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Maarten grinste mich wissend an und beugte sich über mich. Er schlug mit einer schnellen Bewegung die Decke beiseite und hatte dann unversehens meinen entblößten Schwanz an seinen Lippen.
Ein leises Grunzen, dann öffnete er seinen Mund, nahm mich in sich auf. Die feuchte Wärme seines speichelüberfluteten Mundes hob meine Hüften vom Bett. Ein primitiver Laut sexueller Lust kam aus meiner Kehle. Er begann mich ernsthaft zu lutschen und zu blasen.
Jetzt beteiligte ich mich und versetzte ihm immer stärker werdende Stöße in seine Mundhöhle. Das Morgenlicht überflutete mehr und mehr den Raum, so dass ich seinen Körper sehen konnte. Die kurzen, blonden Haare, die feurig blickenden Augen, das erregte Gesicht, alles anziehend schön die Intensität seiner Leidenschaft spiegelnd. Er beugte sich tief herunter und zwang meinen Schwanz seine Gurgel hinab.
Mein Unterleib hüpfte geradezu auf der Matratze. Ich stieß einen Schrei aus, als ich endlich kam. Die erste Welle meiner Lustsoße schluckte Maarten, aber die zweite sammelte er auf der Zunge, um ihren Geschmack zu genießen. Endlich verausgabt fiel ich matt zurück aufs Bett, erstaunt über die Wildheit, die Maarten bei mir ausgelöst hatte.
Ich sah ihn an. Er wischte sich einen Tropfen meines Samens vom Kinn, leckte seine Finger einen nach dem anderen und griff dann mit ihnen noch feucht nach seinem eigenen, immer noch steifen Pol. Einige Minuten streichelte er sich selbst. Maarten wusste, dass ich ihm zusah. Unsere Blicke schienen in schweigender, eingeschworener Lust zu verschmelzen.
Zu meiner Überraschung spritzte er nicht sondern stand schließlich auf, zog seine Boxershorts, dann seine Jeans an und schob sich die Beule zurecht, die sein immer noch hartes Glied verursachte. Ich konnte mich nicht bewegen, konnte nicht sprechen. Ich rollte mich nur herum, schloss meine Augen, hoffte, weiterhin Maartens sexuelle Anziehungskraft erleben und auskosten zu können, ganz gleich, wohin es führte.
Der nächste Tag brachte uns bis in die Gegend von Padua. Kein Wort wurde über die letzte Nacht gesprochen, obwohl das Erlebnis sich in unseren Blicken, unseren Gesten wieder spiegelte. Das Zimmer, was wir bezogen hatte sogar ein eigenes Bad. Maarten ging zuerst hinein. Ich blieb zurück und pellte die verschwitzen Klamotten des langen Tages von meinem Oberkörper. Die Tür zum Badezimmer quietschte, als sie sich öffnete. Maarten kam dicht hinter mich, umarmte mich und presste seine Latte gegen meine Hinterbacken.
„Du hast doch Lust darauf, oder? Neuken?“
Die Röte in meinem Gesicht zeigte ihm deutlich, dass ich in der Tat gerade dasselbe gedacht hatte. Maarten schlang seine Arme fester um mich. Ich fühlte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Er schmiegte seinen muskulösen Körper dicht an meinem. Die sexuelle Begierde ließ seinen Schwanz an meinem Arsch zucken . Sein Flüstern wurde dringlich.
„Ich brauche dich...jetzt sofort. Bitte, ich....“
Verdammt! Ich war plötzlich auch heiß auf ihn. Mein Körper fieberte mit seinem um die Wette. Ich gab mich ihm hin, ließ Maarten tun, was er wollte. Er öffnete meinen Gürtel und zog meine Jeans bis zu den Knien hinunter. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und schob mir seinen langen, stahlharten Schwanz zwischen meine Schenkel.
Ich stöhnte auf. Er begann ihn an mir zu reiben. Ich fühlte, wie sich mein Glied ebenfalls mit Blut füllte. Maartens Stöhnen erregte mich. Es ließ meinen Schwanz hart werden wie lange nicht mehr. Dann kam seine Hand näher, griff nach mir und wichste mich mit einer Wildheit, die ich fast nicht ertragen konnte.
Ich war schnell nahe am Orgasmus. Maarten drängte mir seine Latte zwischen die Schenkel, die ich zusammenpresste, um sie gefangen zu nehmen. Zärtlich streichelten seine Hände meinen Rücken. Er drückte gelegentlich seine Daumen sinnlich in das warme Fleisch. Mein Kopf fiel nach vorn. Ein wohliges Stöhnen kam aus meinem Mund. Maartens Hand griff wieder um meine Hüfte und holte mir wieder einen runter, diesmal mit ruhigen Bewegungen aus dem Handgelenk. Ich rieb meine Arschbacken an seinen Lenden und massierte damit Maartens stahlharten Schwanz.
Er schob mich in Richtung Bett. Völlig passiv ließ ich es mit mir geschehen. Er legte mich an die Bettkante. Mein Oberkörper lag flach auf dem Laken, an den Hüften gebeugt. Meine Beine waren weit gespreizt und gaben Maarten freien Zugang zu meinem Arsch und meinen Eiern.
Sein Schwanz drang zwischen meine Schenkel, streifte meinen Sack und stieß gegen meine fast überschäumenden Nüsse. Auch ich hatte nun eine ungeheure Latte. Maarten griff zum Nachttisch. Sein Bauch blieb im sinnlichen Kontakt mit meinen Hinterbacken. Ich drehte den Kopf und sah ihm zu, wie er die Flasche Sonnenöl öffnete, dann seinen Schwanz reichlich einsalbte.
Mein Bauch spannte sich an. Ich war ein wenig besorgt, aber gleichzeitig doch in geiler Erwartung, Maartens Schwanz zu fühlen. Meine Lippen wurden trocken. Ich befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ich atmete tief durch und gab mich ihm hin.
Die Ölflasche wurde weggelegt, Maarten wandte sich wieder meinen weit gespreizten Schenkeln zu. Ich wollte es jetzt wissen und spreizte mit eigenen Händen meine Arschbacken. Maarten hatte jetzt mein Loch voll im Visier. Langsam schob er einen geschmierten Finger hinein, dann einen zweiten. Ich schloss meine Augen. Ein leiser Seufzer entrang sich meinen Lippen. Die beiden Fingerbewegten sich ein und aus. Sie weiteten drehend und kreisend meine Öffnung. Bald drangen sie tiefer ein. Mein Inneres legte sich warm und feucht um die Eindringlinge.
Ich rotierte mit dem Arsch. Geile, fast elektrische Signale stiegen meine Wirbelsäule herauf. „Soll ich mich von ihm ficken lassen?“
Gedanklich war ich zu weit fortgeschritten, als dass ich jetzt noch ablehnen konnte. Maarten presste seine Eichel gegen den engen Ring meines Lochs, bis sein Schwanz durch die enge Öffnung flutschte. Maarten keuchte seinen heißen Atem gegen meinen Rücken, als er mich penetrierte. Fast nur in einem, langsamen Stoß glitt er bis zur Schwanzwurzel ein und blieb dann eine lange Weile tief in mir vergraben.
Seine Knie waren leicht gebeugt. Nun streckte er sie und hob mich dadurch auf seinem Schwanz, ließ mich dann wieder sinken. Durch diese Bewegung rührte sein steifer Schwanz in meinen Eingeweiden. Er erzeugte kurze, lustvolle Laute von meinen Lippen. Ja, ich liebte es, seinen Schwanz tief in mir zu fühlen, von Maarten gestoßen, gehoben und benutzt zu werden. Ich war sein Fickstück.
Er gab mir kurze, feste Stöße, richtete sie gelegentlich auch seitwärts. Seine Hände stützten sich auf meinem Rücken. Lustvoll kreisten seine Hüften. Meine ungeheuer angeschwollene Latte rieb sich an der Matratze, wurde gelegentlich fest in sie gedrückt und hinterließ kleine, feuchte Spuren auf dem Laken. Maarten begann leise holländisch zu reden. Zusammenhanglose, für mich kaum verständliche Worte. Im gleichen Takt glitt er durch meinen Darm, dessen weit gedehnte Wände sich eng um seinen Schwanz legten und ihn mit feuchter Wärme verwöhnten.
Er ließ sich Zeit, legte einen ungeheuren Erfindungsreichtum an den Tag, seine Stöße und die Richtung zu variieren, bis er endlich meine empfindliche Stelle traf. Das brachte mich auf die Schwelle zum Orgasmus. Kleine Bläschen von Speichel sprudelten auf meinen halb geöffneten Lippen. Maarten hörte auf sich zu bewegen und hinterließ mich laut wollüstig stöhnend.
Er fickte mich längere Zeit, machte immer dann Pausen, wenn es für mich oder ihn gefährlich wurde. Dann konnte er es nicht mehr länger ertragen. Er legte sich mit voller Länge auf meinen Rücken. Die einzigen Körperteile, die sich an ihm noch bewegten, waren seine Hüften und seine Beine. Immer schneller donnerte er gegen meine Arschbacken, biss dann in geiler Ekstase in meinen Nacken. Seine Hüften bewegten sich wie rasend, dann versetzte er mir tiefe, feste Stöße, als der Same durch sein Glied gepumpt wurde.
Ich musste laut aufstöhnen, als ich die heißen, flüssigen Pulse in mir fühlte. Mein eigener Schwanz zuckte spasmisch und spritzte dicke Soße auf das Laken als Antwort auf Maartens Samenerguss.
Nur ganz langsam entspannten sich meine Muskeln. Die Leidenschaft ließ nach, mein Atem wurde wieder ruhiger. Lange Zeit lagen wir aufeinander und genossen das Nachglühen in unseren Körpern. Mein Schwanz erschlaffte allmählich. Maarten schüttelte sich, stand wieder auf seinen eigenen, wackelig gewordenen Beinen. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Dann gab er mir einen Schlag auf die Schulter und zog sich aus mir zurück.
„Dank u wel, Daniel.“
Ich stützte mich auf einen Ellbogen und blinzelte ins Morgenlicht, starrte dann wie aus einem Traum erwacht Maarten an.
Wieder eine lange Fahrt am nächsten Tag. Sie endete in der Nähe der jugoslawischen Grenze, einige Kilometer nördlich von Triest, in den letzten Ausläufern der Karawanken. Immer stärker hatte sich diese Idee in mir festgesetzt, jetzt kam sie zum Ausbruch. Wild entschlossen bog ich einen Feldweg ein, der in der Ferne eine Bahnstrecke kreuzte, die wohl schon seit Jahren keinen Zug mehr gesehen hatte. Eine schmale Unterführung, innen mit rohem Naturstein verkleidet kam in unser Blickfeld. Seit vielen Kilometern hatte ich schon kein Fahrzeug mehr gesehen, und dieser Weg sah nicht so aus, als ob er von anderen als heimkehrenden Bauern benutzt würde. Ich bremste ziemlich genau in der Mitte der Brücke. Maarten zog den Sturzhelm ab und sah mich erstaunt an.
„Was sollen wir hier mitten in dieser Einöde...“
Ich hatte mein Rad schon aufgebockt und war jetzt schnell zu ihm getreten. Ich streichelte seinen Schwanz durch die Lederhose. Maarten blieben die Worte im Halse stecken.
„Nun steig schon ab, ich bin heiß auf dich.“
Maarten schien schnell zu verstehen, denn kaum einige Sekunden später lehnte er grinsend an der Wand. Ich schüttelte innerlich den Kopf über mich, aber ich hatte nun mal diesen perversen Wunsch. Ich ging in die Knie,und streichelte Maartens Schwanz durch das Leder. Mir wurde plötzlich klar, ich wollte nicht seinen Schwanz, ich wollte seinen Arsch, wie er meinen letzte Nacht. Ich wollte ihm die Hose von den Beinen pellen, ihn bei den Hüften packen. Dann wollte ich seinen Arsch mit meinem Rohr durchpflügen und ihn nach mehr betteln hören.
Ich drückte ihn gegen die kalte Steinwand, drehte ihn herum und rieb meinen Schwanz an seinen Arschbacken.
„Was hältst du diesmal von meinem Schwanz und deinem Arsch?“
Er stöhnte leise, als ich um ihn herum griff, seine Hose öffnete und sie mitsamt den Boxershorts bis zu den Knien herunterzog.
„Nun nimm mich doch schon endlich. Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Komm`, fick` mich!“ forderte er ungeduldig.
Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Wieder kniete ich mich hin, rieb meine Wange an seinen zitternden, prallen Arschbacken, spreizte sie dann und fuhr mit meiner Nase durch die haarige Ritze. Sein Loch schmolz unter der Behandlung meiner Zunge. Es gelang mir, sie tief in seinen engen Schacht zu schieben. Maarten stöhnte laut auf, spreizte seine Hinterbacken für mich und genoss das Gefühl meiner feuchten Zunge an seiner Rosette.
Ich stand auf, spuckte in meine Hand, rieb den Speichel über meinen Schwanz. Ich fühlte, wie Maarten mir seinen Arsch in geiler Erwartung entgegenstreckte.
„Jaaa...“
Ein leiser Laut von seinen Lippen, als er meine Eichel an seinem Hinterausgang spürte, ein lauteres Stöhnen, als ich eindrang und ihn mit meinem harten Pol fütterte.
Meine Eichel steckte in ihm, ich schob langsam, aber bestimmt den Rest nach.
„Oh, ja...“
Meine Schamhaare pressten sich gegen die weiche Haut seiner prallen Hinterbacken.
„Gleich hast du ihn ganz.“
Maarten stützte sich mit seinen Hände gegen die Steinwand, schob mir seinen Arsch entgegen.
„Fick` mich, Daniel. Fick` mich, bis ich schreie. Lagere...sterkte“
Ich zog meine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze meines Pimmels sein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sank ich wieder in ihn ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos. Sein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Schwanz wie rasend in ihn ein und aus fuhr.
„Stoß` mich...ah...fester...“
Maarten wollte es so haben. Brutal stieß ich in ihn, hobelte alles glatt und trieb meinen Keil immer wieder in seinen Körper. Meine Hände packten seine Hüften und zerrten sie zurück zu mir. Sein Arsch presste sich gegen meinen Schamhügel. Er begann zu kreisen. Ich stöhnte laut auf. Mein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden. Zuviel des Guten!
Ich fühlte, wie seine Knie zu zittern begannen.
„Gleich kommt’s mir...“, flüsterte ich in sein Ohr.
Meine Zunge spielte mit dem Ohrläppchen.
„Dann spitz’ du auch, Maarten. Ich möchte dich auch spritzen fühlen...los!“
Er brauchte keine weitere Ermunterung. Ich hielt nur seinen Schwanz in meiner Hand und übte leichten Druck aus. Ein tiefes Stöhnen aus seiner Brust, ein Ruck ging durch seinen Körper. Ich fühlte, wie sein Schwanz zuckte und hörte Ladung um Ladung seiner Ficksoße gegen die Steinwand der Unterführung platschen.
Er schien allerhand aufgestaut zu haben, so lange, so oft spritzte er. Das Zucken seines Arschlochs und das Vibrieren seiner Hinterbacken brachten auch mich über die Schwelle. Ich tauchte ein letztes Mal tief in seinen zitternden Schacht, dann fühlte ich meine Prostata pumpen. Meine Muskeln erstarrten.
„Maarten! Es kommt mir!“
Mein Schwanz schwoll an, zuckte und die Sahne schoss durch meinen Schaft. Sie flutete Maartens Darm mit weißlicher, warmer Flüssigkeit. Nur langsam wich meine Geilheit der Entspannung. Meine Eichel flutschte mit einem ‚Plopp’ aus seinem Loch, das sie so eindringlich bearbeitet hatte. Wir waren befriedigt. Jetzt hinauf in die Berge. Natürlich mit Maarten.
Die nächsten Tage waren Hingabe, Lust und Leidenschaft. Doch das ist eine neue Geschichte.
7 年 前