Heimliche Phantasien Bi

Wir waren fünf Jahre verheiratet. Es unser Hochzeitstag stand bevor und meine Frau wollte wissen, was ich mir als Geschenk wünschte. Wir hatten uns schon entschlossen, eine Nacht in einem nahe gelegenen Wellness-Hotel zu verbringen. Das war mein Geschenk an sie.

Schon seit einige Monaten hatte ich sie gedrängt, Sex mit einem anderen Mann zu haben. Ich wollte dabei zusehen. Aber sie hatte es jedes Mal abgelehnt, wenn ich es ihr vorgeschlagen hatte. ‚Scheiß’ der Hund drauf’, dachte ich. Ich wollte ihr es erneut vorschlagen.
„Ich wünsche mir, dass ich dir beim Sex mit einem anderen Mann zusehen kann.“

Karin seufzte.
„Nicht schon wieder, Daniel! Das kommt gar nicht in Frage!“
Ich dachte eine Sekunde nach. Dann kam mir eine andere Idee.
„Was hältst du denn davon, dass du einen anderen Mann bläst und ich zusehe?“

Ich hatte fast den Eindruck, ich hätte diesmal Erfolg, denn sie setzte sich hin und dachte darüber nach. Nach einer Minuten hörte ich wieder ihre Stimme.
„Weißt du was? Wenn ich einem fremden Kerl einen blase und dich zuschauen lassen, bist du dann zufrieden und nervst mich mit dem Thema nie wieder?“
„Abgemacht. Einverstanden“, antworte ich schnell, bevor sie es sich anders überlegte.

Ich hatte nun ihre Zustimmung, mir diesen Gefallen zu tun. Schnell suchte ich im Internet und fand jemand in unserer Gegend. Er hatte eine Anzeige eingestellt, in der er nach einem Paar zum Spaß haben suchte. Er sah sehr gut aus, also kontaktierte ich ihn. Ich erklärte ihm mein Problem, dass meine Frau ihn nur blasen, sich nicht von ihm ficken lassen wollte. Er hieß Dennis und war einverstanden.. Ich solle ihm nur mitteilen, wann und wo. Ich schrieb ihm den Termin und den Ort: Am nächsten Tag im nahe gelegenen Wellness-Hotel. Wenn er uns um acht Uhr abends dort treffen könnte, wäre das ideal.
„Kein Problem, Daniel“, antwortete er.

Meine Frau hatte beschlossen, das Abendessen in einem teuren Restaurant in unser Region einzunehmen. Sie trug ein Paar schwarzer, langer Hosen zusammen mit einer weißen, geknöpften Bluse. Sie sah echt heiß aus. Sie hat für ihre dreißig immer noch einen total heißen, knackigen Körper.

Wir aßen zu Abend und checkten dann im Hotel ein. Ich hatte meiner Frau nichts über den fremden Mann erzählt, bis auf, dass er fünfundzwanzig Jahre alt war und sehr gut aussah. Wir warteten im Zimmer auf seine Ankunft.

Er erschien pünktlich und meine Frau warf den ersten Blick auf ihn. Er war über einsachtzig groß und sah sehr gut aus. Er hatte einen leicht muskulösen Körper, der meiner Frau gefiel. Wir plauderten eine Weile, dann beschlossen wir, loszulegen.
„Karin, knie dich vor mich hin“, forderte er meine Frau auf.
Sie ging auf die Knie, als sie einen halben Meter von der Stelle entfernt war, wo Dennis stand. Er zog sich provozierend langsam das Hemd aus. Wir hatten gute Sicht auf seine gut ausgebildeten Bauchmuskeln. Er öffnete den Gürtel seiner Jeans und die Metallknöpfe, dann zog er die Hose nach unten bis auf die Knie. Meine Frau starrte auf die massive Beule in seinen engen, weißen Briefs. Er war ganz offensichtlich sehr gut bestückt.

Dennis griff in den Gummibund und zog seine Briefs langsam herunter über seinen Schwanz. Die Augen meiner Frau wurden groß, als sein erst halb steifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht heraussprang. Das Teil war deutlich länger als meins und auch ein wenig dicker.

Dennis machte einen Schritt auf meine Frau zu und nähert seinen Penis ihren Lippen. Karin starrte das Teil an, wie ein Kaninchen die Schlange. Die Spitze presste sich gegen ihre Lippen. Meine Frau öffnete sie. Nun hatte sie zum ersten mal den Schwanz eines jungen, fremden Manns im Mund.

Es war sehr erregend, als sie versuchte, seine massive Männlichkeit in den Mund zu bekommen. Sie lutschte seinen Schwanz einige Minuten lang, und er wurde dabei sehr, sehr steif. Meine Frau hatte noch nie einen Penis mit solchen Abmessungen geblasen, aber sie versuchte mit diesem ihr Bestes.
Dennis zog jetzt überraschend seinen Schwanz aus ihrem Mund und streckte sich auf dem Bett aus. Sein trainierter Körper mit dem aufragenden Glied war ein herrlicher Anblick. Karin legte sich wie magisch angezogen neben ihn und blies ihn weiter. Ich sah zu, wie der Kopf meiner Frau sich über dem massiven Pol schnell auf und ab bewegte und Dennis Hand über ihre Bluse strich. Zärtlich und geschickt öffnete er die Knöpfe mit einer Hand, während Karin ihm den Pimmel lutschte.

Ich sah, wie seine Hand nachdem er alle Knöpfe geöffnet hatte auf Karins Rücken glitt und ihren BH öffnete. Sie wehrte sich nicht, als Dennis ihre schönen Brüste entblößte. Er hielt sie in der Hand und knetete sie, während meine Frau mit roten Wangen noch eifriger seine Männlichkeit blies. Er massierte ihre Titten einige Minuten, dann wanderte seine Hand hinunter zu ihren Slacks. Ich hatte niemals gedacht, dass meine Frau das zulassen würde, aber es gelang ihm, sie aufzuknöpfen.

Das Nächste, was ich sah, war seine Hand am Bund der Panties meiner Frau. Dennis’ Hand verschwand jetzt in ihnen. Karin zuckte zusammen, als sie ihre schon angeschwollene Muschi erreichte. Ich traute meinen Augen nicht. Er fingerte meine Frau, die angeregt weiter seinen voll erigierten Schwanz mit Mund und Zunge verwöhnte. Der Anblick regte mich so an, dass mein Penis sich nun ebenfalls zu voller Größe aufgeplustert hatte. Ich musste einfach meine Hose öffnen und die Beule in meiner Unterhose streicheln.

Später erzählte mir meine Frau, dass sie eigentlich mit Dennis nicht weiter gehen wollte, als ihn zu blasen, aber er hätte eine bestimmte Technik mit seinen Fingern benutzt, die sie dazu gebracht hätte. Es hätte sich besser angefühlt wie alles, was sie davor erlebt hatte.

Ruths Körper begann unter dem Fingern zu zucken und zu zittern. Dennis hatte jetzt die Kontrolle über sie. Sie konnte es nicht mehr aushalten, hob ihren Kopf von seinem Schwanz und stöhnte laut. Seufzend presste sie ihr Gesicht gegen seine schweren Eier, packte seinen zur Decke ragenden Phallus und massierte ihn, während sie gegen einem Orgasmus kämpfte.

Doch Dennis wollte sie gar nicht dazu bringen.
„Zieh’ dir jetzt endlich deinen Slip aus!“
Zögernd zog Karin ihre Panties nach unten bis zu den Füßen und schüttelte sie sich dann ab. Sie presste ihr Gesicht gegen Dennis’ Oberschenkel und stöhnte laut unter seinen Fingern, die weiter ihre tropfende Pussy bearbeiteten. Ihre Hand schloss sie um seinen blutwarmen Schaft zur Faust. Sie quetschte ihn herzhaft. Dennis hatte jetzt die absolute Kontrolle über meine Frau.
„Na los, Süße. Du willst doch bestimmt von diesem großen Schwanz gevögelt werden“, lacht er siegessicher.

Ich hörte, wie meine Frau etwas zu Dennis stöhnte und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ihr Körper wand sich erregt unter seinen Fingern. Was würde Karin jetzt tun? War sie Dennis verfallen und würde sich ihm hingeben?
„Karin, du willst meinen großen Schwanz doch tief in deiner Fotze haben, oder?“ fragte Dennis spöttisch lächelnd. „Los, Baby, sag’ mir, dass ich dich bumsen soll!“

Die Möse meiner Frau war jetzt tropfnass und sie bettelte ihn an.
„Bitte, nimm mich, fick’ mich! Ich halte das nicht mehr aus!“
„Möchtest du tief und hart genommen werden, Süße? Sag’ es mir!“
„Ja, bitte, nimm mich hart! Verdammt, meine Möse ist heiß! Mach’s mir!“

Ich konnte es nicht glauben. Meine Frau war dabei, das zu tun, was sie mir monatelang verweigert hatte. Dennis rollte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und kniete zwischen ihnen. Er packte ihre Schenkel und zog mit starken Armen ihre Möse zu seinem an der Spitze bereits feuchten Schwanz. Sein Riemen war stahlhart, nahe am Zerplatzen. Die Eichel erschien angeschwollen und blutrot in der halb offenen Vorhaut und pulsierende Venen bildeten sich an seinem Schaft.

Dennis spielt ein paar Minuten mit dem Schwanz an den Schamlippen meiner Frau und streifte mit seiner feuchten Eichel einige Male ihre Klitoris.
„Bitte, spiel’ nicht mit mir!“ schrie Karin. „Stoß’ ihn rein! Fick’ mich! Ich will dein Ding in mir fühlen!“

Der Anblick törnte mich so an. Ich musste mir meine Boxershorts herunter schieben, meinen Schwanz befreien und Hand an ihn legen.

Dennis führt seine Schwanzspitze zwischen Karins angeschwollene Schamlippen. Meine Frau stöhnt laut auf, als er sie nur einige Zentimeter tief in sie stößt.
„Himmel, dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an!“
Ich bewunderte das Muskelspiel seiner Arschbacken, als er seine Männlichkeit tiefer in meine Frau stößt. Karin hatte noch nie einen Penis dieser Größe in sich und brauchte ein paar Minuten, um sich an diese Dimensionen zu gewöhnen. Aber dann glitt das massive teil fast spielerisch durch ihre feuchte Möse. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihren Orgasmus.

Dennis erkannte das. Er packte ihre Oberschenkel und zog sie nach oben. Es vögelte sie jetzt rücksichtslos und abgrundtief. Es klatsche laut beim Zusammenprallen ihrer Körper. Karins Körper wand sich und zuckte. Dann schrie sie den stärksten Orgasmus ihres Lebens von sich.

Dennis knallte sie dabei brutal. Er schon ihre Knie in Richtung ihres Kopfes zurück. Wieder tauchte er seinen langen Schwanz in sie und fickte sie mit schnellen Stößen mit fast ganzer Schwanzlänge. Erneut schrie mein Frau auf und hatte einen weiteren Orgasmus.

Jetzt war auch Dennis an der Schwelle und bereit, sein Sperma von sich zu spritzen. Meine Frau lag total verausgabt unter ihm auf dem Bett. Er zog seinen vor Saft glänzenden Freudenspender aus ihrer Muschi und kniete über Karins Gesicht.
„Mach’ den Mund auf!“ befahl er ihr.

Meine Frau öffnete den Mund. Er hielt seinen zuckenden Pimmel kurz über die Öffnung. dann holte er sich einen runter. Er war so geil, dass er schon nach einer Minute laut stöhnte. Dann schoss er viele scharfe Strahlen seiner warmen Lustsoße direkt in den Mund meiner Frau, die ihn geöffnet hielt, bis Dennis sich völlig entleert hatte. Es war so viel, dass ihr etwas aus dem Mundwinkel heraus lief und als dicker Tropfen an ihrem Kinn klebte.

Ein paar Minuten brauchte meine Frau, um wieder zu sich zu kommen. Dann ging sie ins Badezimmer, und sich frisch zu machen. Dennis grinste mich an. Ich hatte mich gewichst und während seines Ergusses ebenfalls gespritzt. Jetzt war ich dabei, meinen schlaffen Schwanz wieder zu verstauen.
„Ich hoffe, es macht dir nichts aus, Daniel, aber ich werde deine Frau noch einmal vögeln!“

Noch einmal gevögelt

Ich sagte nichts zu Dennis. Ein paar Minuten später kam Karin aus dem bad und hatte einen Bademantel an. Dennis nahm sie an die hand und führte sie zu der Plattform, in die ein Whirlpool mit warmem Wasser eingebaut war. Ich sah zu, wie er meiner Frau den Bademantel von den Schultern streifte und ihren nackten, noch etwas von der Dusche feuchten Körper enthüllte. Dann stiegen sie gemeinsam in das Becken.

Dennis ließ sich über Karin treiben. Er küsst sie, streichelt ihren Hals und ihre Titten, deren Nippel schnell wieder aufrecht stehen. Sie verwöhnten sich einige Minuten im warmen Wasser, dann stieg Daniel aus dem Becken und positionierte seinen schon wieder recht steifen Schwanz im Gesicht meiner Frau.

Karin nahm ihn in den Mund und saugte an ihm. Gleichzeitig legten sich ihre Hände auf seinen knackigen Arsch. Ihre Finger griffen in die festen Muskeln. Gut zehn Minuten blies sie Dennis mit wachsender Leidenschaft, dann sprang er wieder ins Wasser, packte meine Frau und legte sie über den Wannenrand.

Es war echt heiß und aufregend, als ich ihm zusah, wie er sich hinter Karin stellte und sein Rohr zwischen ihre Schenkel in ihre Fotze stieß. Mit einem heftigen Stoß war es hodentief in ihr, und sein loser Sack legte sich an ihre Oberschenkel. Dann fickte er Karin heftig mit allen Kräften. Sie stöhnte so laut, dass man sie sicher auf dem Flur hören konnte. Deshalb legte Dennis seine flache Hand auf ihren Mund und fuhr keuchend fort, sie mit seinem langen Prügel zu stoßen. Erst nach einigen Minuten, als es ihm zu kommen drohte, führte er Karin zurück zum Bett.

Eilig trockneten sie sich gegenseitig ab. Dann stellte sich meine Frau auf dem Bett auf alle Viere. Dennis hockte hinter ihr und stieß seinen immer noch stahlharten Pimmel wieder in meine Frau. Sie schrie laut auf, als seine Männlichkeit tief in ihrem Inneren auftraf. Sie schien schon wieder kurz vor einem Orgasmus zu sein. Dennis packte ihre beiden Arme und zerrte Karin hart auf seinen in ihr steckenden Schwanz. Er knallte sie für mehrere Minuten, bevor sie auf seinem in ihr steckenden Spee kam.
Ich hatte mich auf einen Stuhl zur Beobachtung gesetzt. Der Duft von Schweiß und Sex stieg mir in die Nase. Ich konnte nicht anders, als wieder Hand an mich zu legen. Dennis hörte bei Karins Orgasmus nicht auf, sondern bumste sie weiter von hinten, bis ihr Mund ihre Lust in das Kissen schrie.

Schließlich schob er sie von seinem Rohr und sie sank auf dem Bett zusammen. Dennis packte seinen steifen Schwanz und begann sofort sein Sperma üb er den zuckenden Arsch meiner Frau zu spritzen. Was war das für ein Anblick: Meine Frau lag keuchend auf dem Bett und ihr Arsch war von Dennis’ Samen bedeckt. Fast wäre es mir jetzt schon wieder gekommen.

Eine halbe Stunde später wollte Dennis sie noch einmal nehmen. Er ließ sie seinen Schwanz einige Minuten wieder in Form lutschen, dann legte er sich aufs Bett und wies meine Frau an, auf ihn zu steigen. Atemlos setzt sich Karin selbst auf seinen aufragenden Speer, und schon zu Beginn fickte Dennis sie echt hart von unten. Dann rollt er sich auf sie und beginnt einen echten Longtime-Fick. Er vögelt sie fast eine halbe Stunde lang und Karin ist danach völlig verausgabt. Dennis fühlte seins Eier überkochen.

„Baby, komm’ mit mir zusammen! Diesmal fülle ich deine Fotze mit meiner Sahne!“ forderte er sie auf.
Die sexuelle Energie meiner Frau war wieder da, als sie von Dennis wieder knallhart gestoßen wurde. Ihre Kopulation wurde höchst intensiv. Die Fingernägel meiner Frau zogen blutige Spuren über Dennis’ Rücken, doch er fühlte das nicht. Beide näherten sie sich nun stöhnend dem Höhepunkt.

„Stoß’ mich! Gib’s mit richtig!“ schrie meine Frau fordernd.
Nur wenige Sekunden später meldete sich Dennis.
„Mir kommt’s“, stöhnte er.
Karin gab sich ihrem Orgasmus schreiend hin. Dennis schießt gleichzeitig sein Sperma tief in ihre Pussy. Danach lag er noch einige Minuten auf ihr, bevor es zeit für ihn war, zu gehen.

Dennis duschte, zog sich an und ich führte ihn danach zur Tür. Er lächelte mich an, als er mir die Hand reichte.
„Mit dir möchte ich auch mal, Daniel“, flüsterte er und drückte meine Hand männlich fest.

Meine Frau lag immer noch ausgepowert auf dem Bett. Ich bin so geil, als Daniels Lustsoße begann aus ihrer Fotze zu sickern. Schnell riss ich mir die restlichen Kleider vom Leib und vögelte sie auf dem Bett so fest, wie es mir möglich war. Es dauerte kaum fünf Minuten, und ich spritzte jede Menge in ihre herrlich weich gefickte Möse. Ich müsste lügen, wenn ich behauten würde, ich hätte dabei nicht auch an Dennis’ prachtvoll männlichen Körper gedacht.
An einem der nächsten Tage hatte ich Dennis wieder am Telefon. Meine Frau war über Nacht bei ihrer Mutter, also konnten wir reden.
„Wir beide haben eigentlich noch nicht richtig was zusammen gemacht“, stellt er fest. „Wenn du willst, können wir das nachholen. Warst du schon mal mit einem Mann zusammen?“

Mir blieb die Spucke weg, dass Dennis so mit der Tür ins Haus fiel. Sex mit einem Mann, das war bisher nicht in meiner sexuellen Phantasie. Ich war also nicht überzeugt. Dennis hatte Verständnis dafür. Ich war die ganze Nacht allein, also verabredeten wir uns an einem See um Mitternacht. Dort wollten wir uns nur über die Sache unterhalten. Es war eine warme Nacht, deshalb dachte ich daran, mit meinem Motorrad zu fahren.

Teil 3: Sex mit Dennis

Die Vibrationen meines Motorrads waren bis in meine Lenden zu spüren. Ich fuhr nicht schnell, ich fuhr gemütlich. Und ich fuhr ohne Licht, obwohl es weit nach Mitternacht war.
Das hatte seinen Grund. Dieser Weg auf dem Damm, der den Glabbacher vom Hinsbecker Bruch trennte war für Fahrzeuge gesperrt. Ich fuhr ihn trotzdem, aber deswegen in der Nacht unsichtbar. Das Mondlicht war hell genug, den breiten Fußweg zwischen den beiden Seen gut erkennen zu lassen.

Es war eine warme Julinacht.. Eine Stunde den Wind fühlen, frei sein, leben. Das war es. Durch dunklen Buchenwald, vorbei an Ruinen eines verlassenen Flugplatzes, es war herrlich. Ich lebte auf. Das Gebäude des Krickenbecker Schlosses grüßte von links, dann löschte ich das Licht, und es ging auf den verbotenen Damm, über den ich zum Treffpunkt mit Dennis. Er hatte meine Frau gefickt. Ich wollte mich revanchieren. Irgendwie musste ich ihn dazu bringen, sich von mir ficken zu lassen. In den Arsch. In den unberührten und engen Arsch.


Rechts die hölzerne, aber stabile Aussichtsplattform, mitten im Schilf. Dort wollten wir uns treffen. Ein stabiles, hölzernes Geländer sicherte sie zum Wasser hin. Ich wollte mein Motorrad nicht unbewacht auf dem Weg stehen lassen, fuhr deshalb langsam auf den wohl dreißig Meter breiten Steg, stellte mein Rad in der Nähe des Geländers ab.

Dennis war wohl noch nicht da. Ich genoss die Stille, nur unterbrochen von Grillen, dem Glucksen des Wassers unter den Planken. Gelegentlich ein Schnattern einer Ente oder das Quaken eines Frosches, untermalt von dem Säuseln einer leichten, warmen Brise. Ich war etwa zwanzig Kilometer von zu Hause entfernt und wie in einer anderen, friedvollen Welt. Allein. Mutterseelenallein. Oder doch nicht?

In diesem Moment sah ich Dennis. Wie hatte ich ihn übersehen können? Oder besser, ich hörte, wie er sich räusperte, und dann erst sah ich ihn. Er stand im Schatten einer Birke am anderen Ende des Stegs.
„Nettes Motorrad“, kommentierte er in einer tiefen, männlichen Stimme, als er zu mir herüberkam. Ziemlich abgetragene und ausgewaschene Jeans umspannten eng seine Schenkel und Lenden, und ein helles T-Shirt war über seine rechte Schulter geworfen. Es war über zwanzig Grad, warm genug für ihn, hier mit freiem Oberkörper zu stehen. Ich kann nicht sagen, dass mich das störte. Er hatte einen recht athletischen Körperbau, aber ohne das Aussehen von einem, der sich nur in der Muckibude rumtreibt. Sein Gesicht hatte heute dieses verwegene, scheißegal-ob-ich-rasiert-bin Aussehen. Dunkle Haare, kurz geschnitten, ein wenig hoch stehend, wie eine Bürste. Er sah Klasse aus.

Mein Sturzhelm lag auf der Sitzbank, nun zog ich mir die Lederhandschuhe aus, und einer fiel zu Boden, direkt neben ihn. Ich kämpfte darum, nicht die Balance zu verlieren, als ich mich danach bückte und bemüht war, Dennis nicht zu berühren. Ich versuchte mich deshalb am Geländer festzuhalten. Er packte mich fest am Arm, half mir das Gleichgewicht wieder zu finden. Ich starrte auf seine Hand an meinem Arm, dann in seine dunklen Augen. Irgendetwas berührte mich, kroch in mich, dass sich die Härchen auf meinem Unterarm aufstellten. Ich glaubte, den Anflug eines zynischen Grinsens in seinem Mundwinkel zu sehen, aber wahrscheinlich irrte ich mich.

Ein kurzer Smalltalk konnte nicht schaden.
„Ja, das ist eine Moto Guzzi Falcone“, beantwortete ich seine Frage.
„Ah, eine italienische. Zweitakter?“
„Ja. Fährst du auch Motorrad?”
„Jetzt nicht mehr. Schrott.”
Das übliche Blabla. Aber diese dunklen Augen. Ich verlor mich in ihnen. Und ich wusste es. Wieder das Grinsen. Diesmal war ich sicher. So ohne meine Frau fühlte ich mich ihm ausgeliefert und verunsichert.

„Was?” fragte ich beunruhigt über meine Reaktion auf ihn.
Er schüttelte angedeutet seinen Kopf und sein Grinsen wurde breiter.
„Was, nun?“ forderte ich.
Nun beugte er sich zu mir. Seine Lippen strichen fast über mein Ohr.
„Ich werde dich nehmen, Daniel, bevor die Nacht zu Ende ist. Hier über das Geländer gebeugt, mein Schwanz tief in deinem Arsch…“

Wie in einem Reflex bewegte ich mich einen Schritt weg von ihm und verlor fast wieder mein Gleichgewicht. Um die Wahrheit zu sagen, mein inneres Gleichgewicht war gestört von dem Augenblick an, als ich ihm in die Augen geblickt hatte. Kann auch sein, seit dem er meine Frau gebumst hatte.

„Was für eine Scheiße!“ stieß ich aus. „Was bist du für ein verdammt arroganter Bastard, dennis!“
„Nun krieg mal keinen Schiss”, protzte er. „Ich werde dich nicht vergewaltigen. Du wirst es wollen. Ich kann warten, bis du mich danach fragst.“
War dieser Kerl normal? Dunkelheit oder nicht, fast zwei Uhr, aber ich wollte es diesem egozentrischen Verrückten zeigen. Echt jetzt. Das würde lustig, dachte ich. Super. Game on.

Er schien meinen Sinneswandel zu erkennen, denn seine Augen schlossen sich kurz und fast unmerklich. Dann richtete er sich auf, nahm seine Hand von meinem Arm. Mein Unterarm vermisste schon die Wärme der Berührung. Ich versuchte, das Gefühl abzuschütteln. Er ging schon weg von mir, setzte sich an der Stegkante auf den Boden, ließ seine Beine in Richtung Wasser baumeln und hing seine Arme über die untere Querstrebe des Geländers. Er vermutete wohl, ich würde ihm Gesellschaft leisten.

Ich zögerte einen Moment, immer noch ein wenig unentschlossen. Ach was, zur Hölle damit. Ich stakte herüber zu ihm, setzte mich hin und zog mir die Schuhe aus.
„Glaubst du an Außerirdische?“ fragte er mich
„Nicht unbedingt, aber das Thema fasziniert mich“
Interessante Taktik, dachte ich bei mir selbst.

Bevor es mir bewusst wurde, war eine Stunde vergangen. Wir hatten über Gott und die Welt gesprochen, sahen den Mond über dem Wasser untergehen, über das er einen silbernen Schimmer warf. Nicht ein einziges Mal in dieser Stunde hatte Dennis mich angefasst, auch nicht die geringste sexuelle Andeutung gemacht. Ich begann, zu überlegen, ob ich diese provozierenden Worte vorhin von ihm nur geträumt hatte.

Dennis nahm mich gefangen, zuerst unbemerkt. Dann bemerkte ich erstaunt, dass ich unterbewusst einen Grund fand, mich ein wenig zu bewegen, ein wenig herum zu zappeln, um ihm dann allmählich näher zu kommen. Nun waren wir uns sehr nah. Ich konnte die Wärmestrahlung seines Körpers fühlen, obwohl wir uns nicht wirklich berührten. Es fühlte sich so an, als ob die Härchen auf meinem Arm von ihm angezogen würden, versuchten, in Kontakt mit ihm zu kommen, um den Stromkreis zu schließen. Dennis hatte bisher noch keine Bewegung auf mich zu gemacht, und ich versuchte, ihn mit meinem Willen näher zu zwingen.

„…und ich glaube, man kann wirklich die Vernetzung mit allen oder dem einen fühlen, wenn man sich einander intim hingibt und sich verbindet…“
Seine tiefe Stimme wurde lockend leiser, als er den Gedanken beendete.

Das war’s dann. Ich konnte es nicht mehr länger ertragen. Ich musste ihn berühren. Ich überwand die letzten Zentimeter, die uns trennten und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er platzierte seine Hand auf meiner, und zum ersten Mal nach einer Stunde Reden saßen wir schweigend. Ich fühlte eine irritierende Kombination von Geborgenheit und großem Verlangen. in meiner Lederhose wurde es unbequem eng.

Ich beugte mich zu ihm herüber und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er nahm seine Hand von meiner, legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich näher an sich. Das nächtliche Konzert der Grillen, Frösche und Enten setzte sich fort, während ich leise seufzte und fühlte, wie mein Widerstand allmählich bröckelte.

Nach einiger Zeit musste er sich hinstellen, um seine eingeschlafenen Beine auszustrecken. Er reichte mir die Hand, als ich ebenfalls aufstand. Ich sah zu ihm heraus und war verloren in den tiefen Seen seiner Augen. Unsere Lippen trafen sich, zuerst zaghaft, aber dann fordernder. Atemlos trennten wir uns, umarmten uns wieder. Ich fühlte den harten Schaft seines Penis gepresst gegen meinen, und ich wurde fast verrückt vor Verlangen, Begierde und Angst. Obwohl ich schon über dreißig war, war ich noch nie mit einem Mann zusammen. Phantasiert, ich denke nicht. Daran gedacht, seit heute, ja. Aber die wirkliche Sache gemacht, noch nie. Aber jetzt. Ich wollte ihn. Mit Haut und Haaren. In mir. Die ganze Sache. Mich nehmen. Mich ficken.

Ich drehte mich wieder zum Geländer, hoffte, er käme hinter mich. Ich wollte ihn an meinem Arsch fühlen. Er sollte seinen Schwanz an mir reiben, den Balztanz beginnen. Stattdessen lehnte Dennis neben mir am Geländer, immer noch schweigend. Ich legte meine Hand auf seinen Arm und schmiegte mich an ihn. Er erwidert es, und gemeinsam starrten wir ins Mondlicht, über den See, die Wellen auf dem Wasser. Minuten vergingen. Sie fühlten sich wie Stunden an. Mein Verlangen verschlang mich. Ich fühlte mich, als würde ich ohne diese Vereinigung aufhören zu existieren, ohne diese Erfüllung, ohne Penetration, ohne, dass er mit seinem langen Penis bis in meinen innersten Kern drang.

Mit leiser Stimme hörte ich mich selbst es sagen. Die Worte sprudelten aus mir, und ich konnte sie nicht stoppen.
„Bitte, Dennis. Bitte, komm’ hinter mich. Press’ dich an mich…”

Und er kam hinter mich. Er presste seinen Körper gegen mich. Und ich fühlte seine Erektion an meiner Ritze. Er zog mich an sich. Ich brannte, ich wollte genommen werden. Ich musste genommen werden. Ich brauchte es. Jetzt. Aber Dennis bewegte sich nicht, er hielt mich nur, küsste mein Ohr. Das ungestillte Verlangen tötete mich.

Weitere Worte flossen von meinen Lippen. Ich verlor alle Kontrolle.
„Bitte. Bitte mach’ es. Nimm mich jetzt. Ich brauche es. Bitte…”
Er stöhnte und presste seinen steifen Schwanz fester gegen meinen Arsch, einmal, zweimal. Dann trat er einen Schritt zurück, zog mir geschickt meine Lederhose und Boxershorts aus und stieg entschlossen aus seinen Jeans. Er holte Gleitgel aus seiner Hosentasche, verteilte es unter meinen scheuen Blicken auf seinem steil aufragenden Rohr.
„Beine auseinander, Daniel!“

Mit einem Schubs auf meinen Rücken beugte er mich über das Geländer.
„Bist du bereit zum Endgültigen?” flüsterte er mir mit heiserer Stimme zu.
Es war so, als ob diese Worte meine immer noch versteckt vorhandenen Vorbehalte eliminierten. Ja, ich wollte es, sehnte es herbei.

Langsam bewegte er sich vorwärts, presste seine glänzende Eichel an mein zitterndes, jungfräuliches Loch. Ich versuchte mich so gut zu entspannen, wie ich konnte, fühlte, wie sich mein Schließmuskel schmerzlich weitete und öffnete. Dennis stöhnte leise, als der enge Ring schließlich nachgab und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ich erlebte, wie seine Eichel ihn zum ersten Mal durchstieß, und mein Schrei drückte Freude, Erfüllung und auch ein wenig Schmerz aus. Er presste weiter, bis allmählich sein Penis mich mit ganzer Länge füllte. Ich fühlte mich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Er lag nun in engem Kontakt zu mir, und ich versuchte zu atmen.

Er war in mir und füllte mich. Ich war penetriert, vereinigt mit ihm. Ich war nicht mehr allein in dieser Welt, ich war mit ihm verbunden, von ihm defloriert. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kam von meinen Lippen. Dennis beugte sich vor, packte meine Schultern und hatte mich dadurch voll im Griff. In dieser Position begann er mich zu stoßen. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Hüftbewegungen. Ab und zu änderte er die Richtung und massierte andere Regionen meines Darms.

Ja, ich wollte das. Ich hatte das gewollt, bevor ich wusste, dass ich das gewollt hatte. Ich stieß ihm meinen Arsch entgegen, und unsere Geschwindigkeit nahm zu.

Ich bibberte vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählte. Der anfängliche Schmerz war vergangen und wurde ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust. Sein Schwanz schien bei jedem Vorstoßen die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spannte ich meinen Schließmuskel an. Ich wollte den Freudenspender in mir behalten, auf immer und ewig.

Ich fühlte, wie er mich füllte, wieder und wieder und wieder. Er erfüllte mein Verlangen. Ich wollte jeden Zentimeter von dem, was er mir gab. Nun fickte er mich härter, unnachgiebiger und zügiger. Er war entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte, und genau das sehnte ich herbei. Seine Atemzüge wurden hörbar und schneller. Das Blut rauschte in meinen Adern.

Allein meine Hingabe feuerte ihn an. Mein Körper bettelte um mehr. Das erhöhte seine Lust, Dennis war entschlossen, mich willenloses Stück Fleisch abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wurde wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zog er mich zu sich und rammte mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wurde fühlbar in seinem heißen Atem.

Mein Inneres war wie ein heißer Ofen, und er schürte das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Wellen der Lust überspülten mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gab mich hin, musste mich hingeben, ergab mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle waren so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten konnten. Nun nahte unausweichlich der Höhepunkt.

Er stieß abgrundtief in mich. Der nächtliche See verschwamm vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschten alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich begann zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekamen, sich zu entladen. Schweiß tropfte mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreichte. Wie in einem Traum pfählte mich sein Schwanz, trotz der kühlenden Nachtluft überwältigte die versengende Hitze uns beide.

Noch zwei, drei weitere Stöße, dann wurde sein Schwanz noch härter in mir. Ich fühlte, wie sein Same mich füllte, und ich drücke mich an ihn, um ihn in mir zu halten. Dann explodierte mein Phallus, ohne, das sich ihn berührt hätte.
Ich sah Sterne. Ich sah Licht. Ich sah das Universum. Wir waren eins. Ich war gefickt worden. Defloriert. Gefüllt. Wieder eine Phantasie realisiert.

Egal, ob ich das meiner Frau erzählte oder nicht: Ich würde nie mehr derselbe sein
发布者 ManuelUdo
7 年 前
评论
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Blow-Job-Lover
Blow-Job-Lover 2 年 前
Geile Geschichte...."Dieser Weg auf dem Damm, der den Glabbacher vom Hinsbecker Bruch trennte" der Ort ist ganz in meiner Nähe, dadurch noch authentischer :wink:
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rubberracing
rubberracing 3 年 前
Mann, Saugeil, ich habe ABGEROTZT wie selten !!!!!
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