Mit Vater und Bruder
Ich habe immer ihr Sperma geliebt. Egal, ob von Vater oder meinem Bruder. Zum Teufel, Jannik spritzt eimerweise. Er hat auch einen echt scharfen Pimmel. Nicht so groß, wie der von Vater, aber kerzengerade, einen guten Mund voll mit etwas dicker Eichel.
Jannik hat Sex mit Vater. Ich glaube, sie mögen es nicht wirklich, wenn ich mich daran beteilige. Da ist immer eine gewisse Spannung im Raum, wenn ich sie beide blase. So, als hätten sie dabei kein gutes Gefühl. Aber das ist mir egal. Ich liebe Sperma.
Ich bin jünger als mein Bruder. Ich bin zudem nur spärlich behaart. Meine goldblonden Körperhaare sind kaum sichtbar. Vater und Jannik finden meinen Schwanz mit den spärlichen Haaren darum nicht besonders cool. Sie haben einen ganzen Wald, besonders Vater. Wollt ihr meinen sehen? Ich zeige ihn euch gerne.
„Arno, du bist ein richtig guter Schwanzlutscher“, lobt mein Bruder. „Am Anfang hast du mir nur einen runtergeholt, wenn ich eine Morgenlatte hatte. Aber jetzt willst du mich lieber blasen. Du leckst gerne mein Ding. Du tauchst bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, zwischen meine Beine und saugst mich wie ein Staubsauger. Jetzt komm’ schon und lutsch’ mir einen ab!“
Vater sieht uns zu.
„Meine Söhne“, lächelt er. „Wir sind uns sehr nah, Jannik und Arno, nicht? Kümmern sich alle Väter so um ihre Söhne?“
Ich blase Jannik, aber wir beide hören ihm zu.
„Jannik, mit dir war es einfach. Du bist jetzt achtzehn. Und mit einem richtig fetten Schwanz. Hast du von mir geerbt. Ich habe deine Ergüsse schon immer geliebt, von Anfang an, aber jetzt sind sie ideal. Eine Menge, warm und sämig. Lecker! Du hast mich immer nur gewichst, nie geblasen. Ich denke, du bist hetero. Aber du liebst es, wenn man deinen Schwanz in den Mund nimmt. Jeden Tag.“
Ich habe aufgehört, meinen Bruder oral zu verwöhnen und sehe meinen Vater erwartungsvoll an. Was hat er über mich zu sagen?
„Arno? Nein, nein. Ich meine, du bist freundlich und alles, aber du bist mir einen Touch zu feminin. Du hast versucht, mir ein paar Mal einen abzuschütteln, aber ich will meine Soße nicht verschwenden. Okay, du saugst gerne an meinem Schwanz. Es fühlt sich auch ganz nett an, wenn du mir nach dem Pissen am Morgen einen ablutschst. Trotzdem ist es schärfer mit deinem Bruder. Der hat wenigstes Haare auf der Brust.
Wie wir schlafen? Gut, dass ist ganz schön kompliziert, seit wir in ein Schlafzimmer gezogen sind. Vater mag es nicht, wenn einer von uns auf der Couch schlafen muss. Das sei nicht gut für den Rücken. Deshalb schlafen ich und mein Bruder abwechselnd mit ihm, eine Nacht Jannik, die nächste ich. Aber manchmal auch beide. So haben wir es jede zweite Nacht bequem. Was mein Vater nachts im Bett trägt? Nichts.
Es ist wirklich schön, mit ihm zu schlafen. Er hat diese starken, behaarten Arme, die sich um mich legen. Es ist als ob man in den Armen eines Bären schläft. Es ist wunderbar, auch, weil er mir einen bläst, bevor wir uns aneinander schmiegen. Er sagt immer, dass ich nicht so viel spritze, wie Jannik, aber dass ich einen richtig fetten Schwanz habe.
Während er meinen Schwanz lutscht, bin ich gerne zärtlich zu ihm. Ich streichle gerne seine Haare oder spiele in ihnen. ;Manchmal lutsche ich auch seinen Pimmel, aber meist spielen wir das Spiel ‚Errate mein Gewicht’. Er setzt sich dann auf meine Gesicht und wackelt mit dem Hintern und ich lecke sein Loch. Wenn Vater mir einen bläst, dann spiele ich nicht in seinen Haaren. Ich tätschele meist seinen Arsch.
Jannik hat mir erzählt, dass er und Vater sehr oft sich gegenseitig in 69er Position blasen. Daddy mag das, weil mein Bruder so viel spritzt. Dann fickt er Jannik lang und tief. Manchmal Doggy Style, aber meist nur in Missionarsstellung. Wenn Vater dabei richtig in Stimmung kommt, hält er meinem Bruder den Mund zu, damit er nicht schreit und rammt ihn mit aller Kraft. Mein Bruder hat es gern und es tut ihm schon lange nicht mehr weh, hat er mir erzählt. . Aber mein Vater mag es, wenn Jannik vorgibt, dass er Schmerzen beim harten Vögeln hat.
„Magst du Vaters Schwanz? Möchtest du mehr? Bettle mich an aufzuhören. Nimm es, du Fickstück!“
Das alles flüstert mein Vater ihm ins Ohr. Ihr wisst schon, das übliche Daddy-Gequatsche. Mein Bruder hat sich daran gewöhnt. Es ist auch ein richtig breites Bett, und es bietet so viel Raum, dass wir manchmal zu dritt darin schlafen.
Vater mag es nicht, wenn ich etwas anhabe, wenn wir allein zu hause sind. Also bin ich meist nackt. Auch mein Bruder muss nackt sein. Wenn er von der Uni kommt, muss er sich sofort ausziehen, wenn er zu Hause ist. Schlafanzüge? Haben wir noch nie getragen. Wie ist das?
Mich vor Vater nackt machen finde ich sehr erotisch. Ich meine nicht nackt sein, sondern sich ausziehen. Es hat einen seltsamen Zauber, mitten im Wohnzimmer zu stehen und sich vor Vater auszuziehen. Ich pelle mir betont langsam die Klamotten vom Körper, während ich ihm von meiner neusten Klassenarbeit erzähle. Ich sehr ihm in die Augen, wie sie an meinem Körper auf und ab wandern, während ich mich ausziehe. Ich weiß, dass ich die Beule in einer Hose verursache, und das berauscht mich. Echt.
Klar, haben wir uns alle schon nackt gesehen. Es ist eine kleine Wohnung. Wenn wir zum Beispiel aus der Dusche kommen oder und morgens anziehen. Aber das ist nicht wichtig. Wir sind ja alle Kerle. Im Umkleideraum nach dem Sport sehe ich gewöhnlich viel mehr.
Mein Bruder Jannik hat mich auch einige Male gebumst. Aber das mag ich nicht wirklich. Ich ziehe es vor, ihn auszusaugen. Er hat auch schöne Nüsse. Ich liebe sie. Warum? Seine Eier sind richtig fett. Wenn wir zu dritt im Bett sind und Vater uns beide spielen lässt, dann lutsche ich Jannik die Eier, während er sich selbst einen runter holt.
Und Vater? Er sieht uns meistens dabei zu. Er sitzt dann oft nur an der Bettkante als Zuschauer. Er hat gesagt, dass ich an den Olympischen Spielen beim Schwanzlutschen starten solle. Könnt ihr euch das vorstellen? Ich schon.
Ich genieße es, wenn Vater uns zuschaut. Jannik legt sich nur auf den Rücken und lässt mich seine Nüsse lecken. Dabei rubbelt er seine steifes Rohr, bis er kommt. Vaters Augen werden groß, seine Wangen rot, wenn Jannik so erregt wird, dass er seine Beine meilenweit spreizt. Dann wird seine Hand langsamer, denn er weiß, je länger es dauert, bis er seine Sahne los wird, umso leidenschaftlicher wird der Fick, den er von Vater anschließend bekommt.
Wenn Vater sich nach vorn beugt und sein Penis im steilen Winkel nach oben ragt, dann weiß Jannik, dass es Zeit wird. Er kneift sich in die Nippel, wichst sich mit der anderen Hand seinen steifen Pimmel, während ich zwischen seinen Beinen liege und seine beiden Eier im Mund habe. Das ist echt heiß. Wenn er kommt, schlucke ich sein Sperma. Und mein Bruder wird anschließend von meinem Vater einige Ladungen Vatersamen zurück bekommen. Aber in seinen Arsch, nicht in seinen Mund. Er wird immer hart gefickt, wenn er bei Vater schläft. Das findet er immer am besten.
Was ich am liebsten mag? Blasen. Schlucken. Und natürlich an Vaters Nippeln saugen. Vielleicht ist das wegen der vielen Haare. Ein ganzer Wald. Echt schön. Manchmal darf ich meinen Arsch an seinen Brusthaaren reiben. Das macht mich geil und mein Vater lacht dann über meinen Steifen. Dann kann ich ihn sogar dazu bringen, mich leer zu saugen. Wisst ihr, dass er meine ganze Männlichkeit in seinen Mund bekommt? Ich meine wirklich alles: Schwanz, Eier, eben meine kompletten Schätze. Das ist das beste Gefühl überhaupt. Ich meine außer, wenn ich seinen Phallus im Mund habe und sein Sperma schmecke.
Ich weiß nicht. Ich muss darüber nachdenken. Ich liebe wirklich Vaters Samen in meinem Mund. Aber auch in meinem Arsch. Ja, wirklich. Manchmal fühle den ganzen Vormittag in der Schule, wie es aus mir tropft. Ja, ich mag das wirklich.
Aber auch seine Küsse. Oh ja, er küsst mich. Mit viel Zunge. Seine haarigen Arme umschlingen mich, sein Körper liegt auf meinem. Seine Behaarung bürstet meine glatte Brust. Sein heißer Atem wärmt meine Wange. Und diese herrliche Zunge in meinem Mund.
Zungenküsse. Speichel tropft in meinen Mund. Ich schlucke ihn. Meine Hände streichen erregt über seinen Rücken oder über seinen haarigen Arsch. Dann rutscht er an mir herunter und bläst mich. Ich meine, er saugt mich echt intensiv. Wie ein ertrinkender Mann. Er leibt es, wenn ich dabei an seinen Haaren ziehe. Fest ziehe. Seine Haare in meiner Faut, mein Schwanz tief in seinem Mund. Er lutscht mich. Er braucht mich. Ich meine meinen Penis. Er saugt mich bis ich atemlos meine Lustsoße von mir spritze.
Ich denke, unser Vater liebt uns. Er ist immer sehr liebevoll. Aber er verhätschelt uns nicht. Er will keine Schwächlinge aufziehen. Er will, dass wir besser werden als er. Er ist Bauarbeiter. Damit bezahlt er die Rechnungen. Aber ich und Jannik gehen aufs Gymnasium. Jannik ist sogar Klassenbester gewesen. Unser Vater hat kein Abitur. Er zeigt uns jeden Tag, dass er uns liebt.
Am Anfang hat er nicht versucht, mich zu ficken. Er ist fast zwanzig Zentimeter lang und recht dick. Riesig! Ich hätte das nicht ausgehalten. Ich weiß das, weil er mich sein teil hat messen lassen. Er kniete auf dem Bett und ich habe das Bandmaß angelegt, vom Busch seiner Schamhaare zum Ende seiner Eichel. In zwischen hat er mit mir geübt. Mich trainiert. Jetzt vertrage ich seinen Phallus, aber am Anfang war es hart für mich.
Jannik hat siebzehn. ich sechzehn. Vater meint, dass meiner noch wächst und dass ich größer werde als mein Bruder. Trotzdem hat Jannik die dicksten Eier von uns. Er rasiert seinen Sack. Ich habe das nicht nötig. Noch nicht. Aber Vater hat mir schon angeboten, mich dann zu rasieren.
Ja, er wird mich rasieren. Er mag mich mit glattem Sack, glatter Brust und glatten Arschbacken. Ob mir das was ausmacht? Teufel, nein! Er ist fantastisch. Manchmal nimmt er mich und Jannik auf Video auf. Dann lässt er uns miteinander spielen. Meist blase ich dann meinen Bruder, und er spritzt mir seinen Glibber voll ins Gesicht.
Sicher zeigt er uns die Aufnahme. Er schaltet den Fernseher ein und setzt mich dann auf seinen Schwanz, beide in einem Sessel und unser beider Gesicht zum Bildschirm. Wir schauen uns das Video an. Neben uns holt sich Jannik dabei einen runter. Vater stößt mich gelegentlich von unten, aber meist massiere ich nur seinen Schwanz, indem ich mein Loch zusammen kneife und entspanne. Manchmal bringe ich ihn damit sogar zum Orgasmus.
Was ich vergessen habe: Vater rasiert uns beiden die Ritze. Denn er liebt es, uns beide da zu lecken. Zuerst mit der Zunge die Ritze auf und ab, dann konzentriert er sich auf mein Loch. Er lutscht es, küsst es und dann taucht seinest Zungenspitze in mich. Wenn er mich damit geöffnet hat, ficket er mich regelrecht mit der Zunge. Er hat eine schön lange Zunge. Danach bin ich total aufgelöst und bereit, von ihm richtig geknallt zu werden. Ich will einen echt harten Fick. Sehr hart. Rücksichtslos und sehr rau. Und Vater liefert ihn auch wirklich ab.
Ich denke, das Schlimmste ist, dass ich kein eigenes Zimmer habe. Das hätte ich gern. Einen Platz, wo ich meine Sachen lagern könnte. Aber dann würde ich vielleicht m nicht mehr bei Vater schlafen. Das möchte ich niemals aufgeben. Nie! Nur ihn blasen dürfen und sein Sperma schlucken. Lecker! Und dann bläst er oft mich. Doppelt gut. Besonders seit ich nicht nur trockene Orgasmen habe. Vater leibt es auch, wenn Jannik und ich Körpersäfte austauschen. Wir sind anschließend immer total verschmiert, und Vater lacht darüber.
Und wenn es dann romantisch wird, werden wir heiß aufeinander. Ich liege auf dem Rücken, ein Bein um Vaters Taille geschlungen, während das andere auf seiner Schulter liegt. Er küsst mich. Er schiebt mir seine Zunge in den Mund. Sein wundervoll massiver Schanz weitet mich genüsslich, dann werde ich langsam mit langen Bewegungen gefickt. Sein Phallus gleitet in mir sinnlich ein und aus.
„Arno, du bist der beste Fickjunge für mich. Du bist der Junge mit dem süßesten Arsch , und du liebst meinen Schwanz, das weiß ich“, erzählt er mir, und ich galube, er erzählt Jannik dasselbe.
Seine warme Spucke tropft in meinen Mund. Wenn ich härter und schneller von ihm gebumst werden will, muss ich ihm nur an den Haaren ziehen. Dann wacht er auf und fickt mich richtig hart.
„Nimm es, du kleine Nutte, du Flittchen, du Fickstück“, stöhnt er dann.
Er knallt mich wirklich. Tief. Lang. Mit harten Stößen. Echt heiß. Ich werde schon fickrig, wenn ich nur darüber spreche. Verdammt, ich liebe seinen Körper. Seinen Mund. Seinen Schwanz. Aufregend! Ehrlich. Auf was würdet ihr denn stehen, euren Schwanz schön gelutscht zu bekommen oder vielleicht doch, von ihm hart genommen zu werden?
Okay, es ist so, wie es ist. Ein Vater lebt mit zwei Söhnen in einer Großstadt. Unsere Wohnung ist nicht groß. Er steht morgens mit uns auf, geht zur Arbeit, damit er alle Rechnungen bezahlen kann. Er kümmert sich um uns. Eben ein typischer Vater, der seine Söhne liebt.
Jannik hat Sex mit Vater. Ich glaube, sie mögen es nicht wirklich, wenn ich mich daran beteilige. Da ist immer eine gewisse Spannung im Raum, wenn ich sie beide blase. So, als hätten sie dabei kein gutes Gefühl. Aber das ist mir egal. Ich liebe Sperma.
Ich bin jünger als mein Bruder. Ich bin zudem nur spärlich behaart. Meine goldblonden Körperhaare sind kaum sichtbar. Vater und Jannik finden meinen Schwanz mit den spärlichen Haaren darum nicht besonders cool. Sie haben einen ganzen Wald, besonders Vater. Wollt ihr meinen sehen? Ich zeige ihn euch gerne.
„Arno, du bist ein richtig guter Schwanzlutscher“, lobt mein Bruder. „Am Anfang hast du mir nur einen runtergeholt, wenn ich eine Morgenlatte hatte. Aber jetzt willst du mich lieber blasen. Du leckst gerne mein Ding. Du tauchst bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, zwischen meine Beine und saugst mich wie ein Staubsauger. Jetzt komm’ schon und lutsch’ mir einen ab!“
Vater sieht uns zu.
„Meine Söhne“, lächelt er. „Wir sind uns sehr nah, Jannik und Arno, nicht? Kümmern sich alle Väter so um ihre Söhne?“
Ich blase Jannik, aber wir beide hören ihm zu.
„Jannik, mit dir war es einfach. Du bist jetzt achtzehn. Und mit einem richtig fetten Schwanz. Hast du von mir geerbt. Ich habe deine Ergüsse schon immer geliebt, von Anfang an, aber jetzt sind sie ideal. Eine Menge, warm und sämig. Lecker! Du hast mich immer nur gewichst, nie geblasen. Ich denke, du bist hetero. Aber du liebst es, wenn man deinen Schwanz in den Mund nimmt. Jeden Tag.“
Ich habe aufgehört, meinen Bruder oral zu verwöhnen und sehe meinen Vater erwartungsvoll an. Was hat er über mich zu sagen?
„Arno? Nein, nein. Ich meine, du bist freundlich und alles, aber du bist mir einen Touch zu feminin. Du hast versucht, mir ein paar Mal einen abzuschütteln, aber ich will meine Soße nicht verschwenden. Okay, du saugst gerne an meinem Schwanz. Es fühlt sich auch ganz nett an, wenn du mir nach dem Pissen am Morgen einen ablutschst. Trotzdem ist es schärfer mit deinem Bruder. Der hat wenigstes Haare auf der Brust.
Wie wir schlafen? Gut, dass ist ganz schön kompliziert, seit wir in ein Schlafzimmer gezogen sind. Vater mag es nicht, wenn einer von uns auf der Couch schlafen muss. Das sei nicht gut für den Rücken. Deshalb schlafen ich und mein Bruder abwechselnd mit ihm, eine Nacht Jannik, die nächste ich. Aber manchmal auch beide. So haben wir es jede zweite Nacht bequem. Was mein Vater nachts im Bett trägt? Nichts.
Es ist wirklich schön, mit ihm zu schlafen. Er hat diese starken, behaarten Arme, die sich um mich legen. Es ist als ob man in den Armen eines Bären schläft. Es ist wunderbar, auch, weil er mir einen bläst, bevor wir uns aneinander schmiegen. Er sagt immer, dass ich nicht so viel spritze, wie Jannik, aber dass ich einen richtig fetten Schwanz habe.
Während er meinen Schwanz lutscht, bin ich gerne zärtlich zu ihm. Ich streichle gerne seine Haare oder spiele in ihnen. ;Manchmal lutsche ich auch seinen Pimmel, aber meist spielen wir das Spiel ‚Errate mein Gewicht’. Er setzt sich dann auf meine Gesicht und wackelt mit dem Hintern und ich lecke sein Loch. Wenn Vater mir einen bläst, dann spiele ich nicht in seinen Haaren. Ich tätschele meist seinen Arsch.
Jannik hat mir erzählt, dass er und Vater sehr oft sich gegenseitig in 69er Position blasen. Daddy mag das, weil mein Bruder so viel spritzt. Dann fickt er Jannik lang und tief. Manchmal Doggy Style, aber meist nur in Missionarsstellung. Wenn Vater dabei richtig in Stimmung kommt, hält er meinem Bruder den Mund zu, damit er nicht schreit und rammt ihn mit aller Kraft. Mein Bruder hat es gern und es tut ihm schon lange nicht mehr weh, hat er mir erzählt. . Aber mein Vater mag es, wenn Jannik vorgibt, dass er Schmerzen beim harten Vögeln hat.
„Magst du Vaters Schwanz? Möchtest du mehr? Bettle mich an aufzuhören. Nimm es, du Fickstück!“
Das alles flüstert mein Vater ihm ins Ohr. Ihr wisst schon, das übliche Daddy-Gequatsche. Mein Bruder hat sich daran gewöhnt. Es ist auch ein richtig breites Bett, und es bietet so viel Raum, dass wir manchmal zu dritt darin schlafen.
Vater mag es nicht, wenn ich etwas anhabe, wenn wir allein zu hause sind. Also bin ich meist nackt. Auch mein Bruder muss nackt sein. Wenn er von der Uni kommt, muss er sich sofort ausziehen, wenn er zu Hause ist. Schlafanzüge? Haben wir noch nie getragen. Wie ist das?
Mich vor Vater nackt machen finde ich sehr erotisch. Ich meine nicht nackt sein, sondern sich ausziehen. Es hat einen seltsamen Zauber, mitten im Wohnzimmer zu stehen und sich vor Vater auszuziehen. Ich pelle mir betont langsam die Klamotten vom Körper, während ich ihm von meiner neusten Klassenarbeit erzähle. Ich sehr ihm in die Augen, wie sie an meinem Körper auf und ab wandern, während ich mich ausziehe. Ich weiß, dass ich die Beule in einer Hose verursache, und das berauscht mich. Echt.
Klar, haben wir uns alle schon nackt gesehen. Es ist eine kleine Wohnung. Wenn wir zum Beispiel aus der Dusche kommen oder und morgens anziehen. Aber das ist nicht wichtig. Wir sind ja alle Kerle. Im Umkleideraum nach dem Sport sehe ich gewöhnlich viel mehr.
Mein Bruder Jannik hat mich auch einige Male gebumst. Aber das mag ich nicht wirklich. Ich ziehe es vor, ihn auszusaugen. Er hat auch schöne Nüsse. Ich liebe sie. Warum? Seine Eier sind richtig fett. Wenn wir zu dritt im Bett sind und Vater uns beide spielen lässt, dann lutsche ich Jannik die Eier, während er sich selbst einen runter holt.
Und Vater? Er sieht uns meistens dabei zu. Er sitzt dann oft nur an der Bettkante als Zuschauer. Er hat gesagt, dass ich an den Olympischen Spielen beim Schwanzlutschen starten solle. Könnt ihr euch das vorstellen? Ich schon.
Ich genieße es, wenn Vater uns zuschaut. Jannik legt sich nur auf den Rücken und lässt mich seine Nüsse lecken. Dabei rubbelt er seine steifes Rohr, bis er kommt. Vaters Augen werden groß, seine Wangen rot, wenn Jannik so erregt wird, dass er seine Beine meilenweit spreizt. Dann wird seine Hand langsamer, denn er weiß, je länger es dauert, bis er seine Sahne los wird, umso leidenschaftlicher wird der Fick, den er von Vater anschließend bekommt.
Wenn Vater sich nach vorn beugt und sein Penis im steilen Winkel nach oben ragt, dann weiß Jannik, dass es Zeit wird. Er kneift sich in die Nippel, wichst sich mit der anderen Hand seinen steifen Pimmel, während ich zwischen seinen Beinen liege und seine beiden Eier im Mund habe. Das ist echt heiß. Wenn er kommt, schlucke ich sein Sperma. Und mein Bruder wird anschließend von meinem Vater einige Ladungen Vatersamen zurück bekommen. Aber in seinen Arsch, nicht in seinen Mund. Er wird immer hart gefickt, wenn er bei Vater schläft. Das findet er immer am besten.
Was ich am liebsten mag? Blasen. Schlucken. Und natürlich an Vaters Nippeln saugen. Vielleicht ist das wegen der vielen Haare. Ein ganzer Wald. Echt schön. Manchmal darf ich meinen Arsch an seinen Brusthaaren reiben. Das macht mich geil und mein Vater lacht dann über meinen Steifen. Dann kann ich ihn sogar dazu bringen, mich leer zu saugen. Wisst ihr, dass er meine ganze Männlichkeit in seinen Mund bekommt? Ich meine wirklich alles: Schwanz, Eier, eben meine kompletten Schätze. Das ist das beste Gefühl überhaupt. Ich meine außer, wenn ich seinen Phallus im Mund habe und sein Sperma schmecke.
Ich weiß nicht. Ich muss darüber nachdenken. Ich liebe wirklich Vaters Samen in meinem Mund. Aber auch in meinem Arsch. Ja, wirklich. Manchmal fühle den ganzen Vormittag in der Schule, wie es aus mir tropft. Ja, ich mag das wirklich.
Aber auch seine Küsse. Oh ja, er küsst mich. Mit viel Zunge. Seine haarigen Arme umschlingen mich, sein Körper liegt auf meinem. Seine Behaarung bürstet meine glatte Brust. Sein heißer Atem wärmt meine Wange. Und diese herrliche Zunge in meinem Mund.
Zungenküsse. Speichel tropft in meinen Mund. Ich schlucke ihn. Meine Hände streichen erregt über seinen Rücken oder über seinen haarigen Arsch. Dann rutscht er an mir herunter und bläst mich. Ich meine, er saugt mich echt intensiv. Wie ein ertrinkender Mann. Er leibt es, wenn ich dabei an seinen Haaren ziehe. Fest ziehe. Seine Haare in meiner Faut, mein Schwanz tief in seinem Mund. Er lutscht mich. Er braucht mich. Ich meine meinen Penis. Er saugt mich bis ich atemlos meine Lustsoße von mir spritze.
Ich denke, unser Vater liebt uns. Er ist immer sehr liebevoll. Aber er verhätschelt uns nicht. Er will keine Schwächlinge aufziehen. Er will, dass wir besser werden als er. Er ist Bauarbeiter. Damit bezahlt er die Rechnungen. Aber ich und Jannik gehen aufs Gymnasium. Jannik ist sogar Klassenbester gewesen. Unser Vater hat kein Abitur. Er zeigt uns jeden Tag, dass er uns liebt.
Am Anfang hat er nicht versucht, mich zu ficken. Er ist fast zwanzig Zentimeter lang und recht dick. Riesig! Ich hätte das nicht ausgehalten. Ich weiß das, weil er mich sein teil hat messen lassen. Er kniete auf dem Bett und ich habe das Bandmaß angelegt, vom Busch seiner Schamhaare zum Ende seiner Eichel. In zwischen hat er mit mir geübt. Mich trainiert. Jetzt vertrage ich seinen Phallus, aber am Anfang war es hart für mich.
Jannik hat siebzehn. ich sechzehn. Vater meint, dass meiner noch wächst und dass ich größer werde als mein Bruder. Trotzdem hat Jannik die dicksten Eier von uns. Er rasiert seinen Sack. Ich habe das nicht nötig. Noch nicht. Aber Vater hat mir schon angeboten, mich dann zu rasieren.
Ja, er wird mich rasieren. Er mag mich mit glattem Sack, glatter Brust und glatten Arschbacken. Ob mir das was ausmacht? Teufel, nein! Er ist fantastisch. Manchmal nimmt er mich und Jannik auf Video auf. Dann lässt er uns miteinander spielen. Meist blase ich dann meinen Bruder, und er spritzt mir seinen Glibber voll ins Gesicht.
Sicher zeigt er uns die Aufnahme. Er schaltet den Fernseher ein und setzt mich dann auf seinen Schwanz, beide in einem Sessel und unser beider Gesicht zum Bildschirm. Wir schauen uns das Video an. Neben uns holt sich Jannik dabei einen runter. Vater stößt mich gelegentlich von unten, aber meist massiere ich nur seinen Schwanz, indem ich mein Loch zusammen kneife und entspanne. Manchmal bringe ich ihn damit sogar zum Orgasmus.
Was ich vergessen habe: Vater rasiert uns beiden die Ritze. Denn er liebt es, uns beide da zu lecken. Zuerst mit der Zunge die Ritze auf und ab, dann konzentriert er sich auf mein Loch. Er lutscht es, küsst es und dann taucht seinest Zungenspitze in mich. Wenn er mich damit geöffnet hat, ficket er mich regelrecht mit der Zunge. Er hat eine schön lange Zunge. Danach bin ich total aufgelöst und bereit, von ihm richtig geknallt zu werden. Ich will einen echt harten Fick. Sehr hart. Rücksichtslos und sehr rau. Und Vater liefert ihn auch wirklich ab.
Ich denke, das Schlimmste ist, dass ich kein eigenes Zimmer habe. Das hätte ich gern. Einen Platz, wo ich meine Sachen lagern könnte. Aber dann würde ich vielleicht m nicht mehr bei Vater schlafen. Das möchte ich niemals aufgeben. Nie! Nur ihn blasen dürfen und sein Sperma schlucken. Lecker! Und dann bläst er oft mich. Doppelt gut. Besonders seit ich nicht nur trockene Orgasmen habe. Vater leibt es auch, wenn Jannik und ich Körpersäfte austauschen. Wir sind anschließend immer total verschmiert, und Vater lacht darüber.
Und wenn es dann romantisch wird, werden wir heiß aufeinander. Ich liege auf dem Rücken, ein Bein um Vaters Taille geschlungen, während das andere auf seiner Schulter liegt. Er küsst mich. Er schiebt mir seine Zunge in den Mund. Sein wundervoll massiver Schanz weitet mich genüsslich, dann werde ich langsam mit langen Bewegungen gefickt. Sein Phallus gleitet in mir sinnlich ein und aus.
„Arno, du bist der beste Fickjunge für mich. Du bist der Junge mit dem süßesten Arsch , und du liebst meinen Schwanz, das weiß ich“, erzählt er mir, und ich galube, er erzählt Jannik dasselbe.
Seine warme Spucke tropft in meinen Mund. Wenn ich härter und schneller von ihm gebumst werden will, muss ich ihm nur an den Haaren ziehen. Dann wacht er auf und fickt mich richtig hart.
„Nimm es, du kleine Nutte, du Flittchen, du Fickstück“, stöhnt er dann.
Er knallt mich wirklich. Tief. Lang. Mit harten Stößen. Echt heiß. Ich werde schon fickrig, wenn ich nur darüber spreche. Verdammt, ich liebe seinen Körper. Seinen Mund. Seinen Schwanz. Aufregend! Ehrlich. Auf was würdet ihr denn stehen, euren Schwanz schön gelutscht zu bekommen oder vielleicht doch, von ihm hart genommen zu werden?
Okay, es ist so, wie es ist. Ein Vater lebt mit zwei Söhnen in einer Großstadt. Unsere Wohnung ist nicht groß. Er steht morgens mit uns auf, geht zur Arbeit, damit er alle Rechnungen bezahlen kann. Er kümmert sich um uns. Eben ein typischer Vater, der seine Söhne liebt.
7 年 前