Brüderlich den Arsch versohlt (1)
Der Schock für mich und Leonard
Es war so ein Schock für mich, als mein älterer Bruder mir zum ersten Mal den Arsch gehauen hat. Ich weiß, dass ich seine Geduld arg strapaziert hatte und dass ich eine echte Nervensäge geworden war. Bei mehr als einer Gelegenheit hat Magnus mir klar gemacht, dass ich mit Konsequenzen zu rechnen hätte, wenn ich so weiter machte. Meine selbstsichere Einstellung, meine beständigen Unverschämtheiten und mein genereller Ungehorsam würden zu einem schmerzhaften Tag der Abrechnung führen, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Das hatte er mir angedroht. Zu Beginn hatte ich keinen blassen Schimmer, dass ich mit einem nackten Arsch enden und die schlimmsten Prügel meines Lebens einstecken würde. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Doch lest weiter.
Ich habe meinen neunzehnten Geburtstag gefeiert und stehe kurz vor dem Abitur Ich bin über einsachtzig groß, mein Körper ist in sehr guter Verfassung und ich bin stark. Ich fühle mich auch stark. Die vielen Stunden in der Sporthalle oder Muckibude haben sich ausgezahlt. Sie hatten Wirkung auf meinen Körper. Mitschüler haben begonnen, mir Komplimente zu machen: Wie fit ich aussähe, wie meine Armmuskeln seien und so weiter. Das hört man doch gern. Und der Kamm schwillt.
Ich muss zugeben, dass mein Arsch knackig geworden ist und meine engen Jeans und Boxershorts anziehend füllt. Nach dem Sport unter der Dusche treffen wir uns und sind geneigt, mutwilligen Unfug zu machen: Kämpfe mit zusammengerollten, nassen Handtüchern, Klatsche auf den nackten Arsch und ab und zu ein kurzes, spaßhaftes, gegenseitiges Wichsen. Fast immer behalte ich die Oberhand und tendiere dazu, der dominante Junge in der Meute zu sein.
Manchmal warten einige von uns, bis die anderen gegangen sind, weil sie besondere Vorlieben haben. Ich bin gewöhnlich nicht derjenige, die auf Knien endet und einen Schwanz im Mund hat. Sehr oft ist das Lukas, der Jahrgangsschwule, der sich hinknien muss, aber nicht immer nur er.
Da ist noch ein Grund, warum das Arsch versohlen durch meinen Brudermich so schockiert hat. Es war nicht nur, dass Magnus total federführend war und dass er mich windelweich gedroschen hat. Es war, dass ich meinen Bruder das machen lassen habe, dass ich unterwürfig war. Ich bin von ihm komplett erniedrigt worden. So, wie noch nie.
Ich habe vermutet, dass die Strafe, die mein Bruder im Sinn hatte, mehr altersgemäß wäre. So was wie Verlust von Privilegien, Geldstrafen, Verbote, solche Art Sachen. Natürlich hätte ich vorausahnen können, was Magnus im Kopf hatte, als er die Bemerkung über mich gemacht hatte:
„Du benimmst dich, wie eine freche Göre, Calvin. Wenn du dich weiter wie ein verzogenes Blag benimmst, werde ich dich als solches behandeln!“
Und damit beginnt diese Geschichte.
Vielleicht bin ich zu leichtsinnig. Wenn ich ehrlich wäre, müsste ich mir innerlich zugeben, dass irgendwo tief in mir, Magnus’ Anmerkungen über Kindheit und Disziplin so etwas wie ein emotionales Echo finden. Er hat eine Saite meiner Erinnerungen zum Schwingen gebracht. Erinnerungen an die Zeit, als unser Vater sich noch um seine drei Söhne gekümmert hat und noch nicht mit seiner Sekretärin durchgebrannt war. UnsereMutter arbeitet als Servicekraft auf einem Kreuzfahrtschiff und ist oft monatelang weg, um ihre drei Söhne durchzubringen. Kein Wunder, dass mein älterer Bruder Magnus sich als Familienoberhaupt fühlt.
Zurück zu meiner Erinnerung. Da war ein undeutlicher Flashback, mit heruntergezogener Unterhose über Vaters Knie gelegt zu werden und an seine Hand, die mir Klapse auf meinen kleinen, weißen Hintern gegeben hat. Später, als ich schlief, hatte ich einen dieser beunruhigenden, unruhigen Träume, die eine Mischung aus Phantasie und Realität waren. Bilder von einer Bestrafung mit dem Rohrstock in einem dunklen Kerker gemischt mit der Vorstellung, wie der Gürtel meines Onkels sich schmerzhaft um meinen nackten Arsch schlingt, schienen sich in Szenen zu verwandeln, wo ich mit verbundenen Augen gefesselt war und splitternackt die Peitsche gefühlt habe, während andere zusahen.
Das war so ein Alptraum, dass ich in etwas wie kaltem Schweiß aufgewachte. Doch das ging vorbei, als Vater nicht mehr bei uns war. Nun ist Magnus so etwas wie Vater und droht mir Strafe an. Trotzdem mache ich keinen Rückzieher. Ich kneife nicht den Schwanz ein, so bin ich nicht. Ich fühle ein geradezu pathologisches Verlangen wider den Stachel zu löcken und mich weiter so fürchterlich zu benehmen. Ich will meine Grenzen austesten, vermute ich, die Grenzen für mich und auch für Magnus. Ich will feststellen, ob ihm wirklich der Geduldsfaden reißt, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich und er dann reagieren werden. An meinen kleineren Bruder Leonard denke ich dabei nicht. Noch nicht.
Trotzdem ist es noch ein Schock, als es wirklich passiert. Rückwirkend verstehe ich jetzt alles, sehe die Szene vor meinem geistigen Auge, höre jedes Wort, erinnere mich an jede Bewegung und Regung und rufe mir die Intensität der Gefühle in mein Gehirn zurück. So erlebe ich die emotionale Erfahrung erneut. Schon die Erinnerung bewirkt, dass ich den Atem anhalte und die Spannung in der Luft fühle. Ob es Magnus ähnlich geht?
Erinnert es sich, wie er in mein Zimmer gestürmt ist? Die Tür fliegt auf, früh am Samstagmorgen, und da ist er. Magnus sieht so ärgerlich aus. Ich bin so überrascht, dass ich gar nicht versuche, mich selbst zu bedecken. Ich bin halb unter, halb neben der Bettdecke und mein nackter Körper liegt beinahe unbedeckt auf dem Präsentierteller.
Ich liege auf dem Rücken ausgestreckt. Mein linkes Bein ist ein wenig am Knie gebeugt. Mein Kopf ruht mit halb geschlossenen Augen auf dem Kissen, während ich genüsslich langsam meinen Schwanz und meine Eier streichele. Schon seit meiner Pubertät spiele ich so mit mir, streichle meinen Pimmel, bis er hart ist und lasse ihn dann wieder schlaff werden. Dann rubbele ich ihn intensiver bis er noch mehr erigiert ist und lasse dann meine Fingersitzen sanft die empfindsame Stelle zwischen Sack und Arschritze streicheln. Manchmal bin ich an der Schwelle zum Spritzen, aber es gelingt mir in der Regel im richtigen Augenblick zu stoppen, wenn die Sahne fast schon dabei ist, gepumpt zu werden.
Das Gefühl lässt dann langsam nach, und ich stöhne ein wenig. Noch keine Ejakulation, nur ein glasklarer Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Es ist pure Glückseligkeit...bis Magnus, verdammt noch mal, in mein Zimmer stürzt.
Meine Hand stoppt ihr Streicheln an meinem Schwanz. Ich reiße meine Augen auf. In weniger als einer Sekunde ist er an meinem Bett und greift mir in die Haare am Hinterkopf.
„Ich habe dich gewarnt, Calvin! Ich habe dir angedroht, was passieren wird. Du hast mich einmal zu oft herausgefordert. Ich musste heute Morgen eine Stunde lang das Badezimmer nach dir putzen. Du hast auf die Klobrille und den halben Boden gepisst. Deine schmutzigen Klamotten lagen überall herum. Du hast nach deiner Sauftour in die Ecke gekotzt. Du benimmst dich, als ob du hier allein wohnen würdest und ich dein Dienstmädchen wäre. Das bin ich nicht mehr. Das alles ist jetzt zu Ende. Schieb’ deinen verknöcherten Arsch aus dem Bett. Jetzt sofort!”
Ich habe keine Wahl, als er mich an den Haaren förmlich aus dem Bett gezerrt und auf die Füße gestellt hat. Die heruntergezogenen Shorts, die ich im Bett anhatte, fallen ebenso schnell von meinen Füßen, wie mein Penis schlaff wird. Dann hat er begonnen, mich zu schlagen. Er hat mir ins Gesicht geschlagen, richtig feste Ohrfeigen. Einmal, zwei...dreimal. Dann hat er mir Schläge auf den Rücken versetzt, auf meine Arme, meine Brust und wieder auf mein Gesicht.
Als Nächstes wird mein Arsch sein Ziel. Seine Hand trifft ihn mit solcher Schärfe, dass ich sprichwörtlich in die Luft springe. Aber Magnus hat mich immer noch im Griff. Er hält mich an den Haaren fest. Ich kann seiner Reichweite nicht entfliehen.
So stehen wir beieinander oder besser, wir springen herum. Ich versuche den nächsten Schlag zu vermeiden, aber Magnus stellt sicher, dass das für mich unmöglich ist. Seine roten, schmerzenden Handabdrücke erscheinen überall auf meinem Körper. Ich wehre mich nicht mit Worten, japse und wimmere nur, weil ich im Schock keine Wörter formen kann. Schließlich gelingt es mir doch:
„Stopp, hör’ auf! Zum Teufel, hör’ auf, du Arschloch!”
Großer Fehler. Griff in die Scheiße. Seine vorherige ärgerliche Wut wandelt sich in eine eisige Kälte. Er zerrt mich durch den Flur in sein eigenes Schlafzimmer. Da setzt er sich auf sein Bett und legt mich mit kräftigen Armen über seine Knie. Mein Bruder ist muskulös. Aber ich bin trotzdem überrascht von seiner schier unbändigen Kraft. Er hat mein Haar losgelassen, meinen Kopf nach unten gestoßen und mich mit einer Hand auf meinem Rücken unten gehalten. Mit der rechten Hand geht er dann auf meinem Arsch ans Werk.
Ich versuche mich zu winden oder mich frei zu ringen, aber Magnus sichert mich auf seinem Schoß. Er hält mich in Position, hebt den Arm, und bald beginnt die Tracht Prügel tief in das Fleisch meiner Arschbacken zu dringen. Die ersten Schläge erhitzen und brennen nur auf meiner Haut, aber das andauernde, unerbittliche Schlagen wandert jetzt als eindrucksvoller Schmerz durch die rot gewordenen, brennenden Halbkugeln. Himmel, es beginnt richtig weh zu tun. Seine Hand donnerte immer wieder auf die selbe Stelle und verursacht einen schrecklichen, dumpfen Schmerz.
Irgendwann wehre ich mich nicht mehr. Ich weiß nicht genau, was das ist. Es ist so verdammt schmerzhaft, und natürlich will ich nicht nackt über seinem Knie ausgebreitet sein, während mein Arsch geschlagen wird. Das ist echt peinlich für einen neunzehnjährigen Macker. Zumindest glaube ich, dass ich das nicht will. Aber dann kommt ein Moment, in dem es mir einfach richtig erscheint. Der äußerliche Draufgänger, diese anmaßende Person, die ich so lange gespielt habe, scheint wie Butter an der Sonne weg zu schmelzen. Ich bin erstaunt über die Erleichterung, die ich fühle, als ich mich mit Leib und Seele meinem Bruder unterwerfe. Ich denke, das hat Magnus auch gefühlt.
Natürlich hört er nicht auf, aber der Rhythmus seiner Schläge ändert sich. Weniger wütend, gemäßigt, gleichförmig und beständig. Ich erwische mich selbst dabei, wie ich meinen Körper in die Konturen seines Schoßes und seiner Beine schmiege. Ich finde Halt an einem seiner Beine und vergrabe dort mein Gesicht an seiner Haut. Fast erscheint es mir, als würde ich jetzt meinen Arsch dem nächsten Schlag entgegen heben um ihn Magnus besser zu präsentieren. Woher kommt das? Was ist mit mir?
Als Magnus schließlich zu Ende ist, kann ich hören, dass auch er heftig atmet. Das Geräusch der Schläge hatte das vorher übertönt. Seine Hand ruht auf meinen Oberschenkeln. Mein Atmen normalisiert sich wieder, und mein Griff an seinem Bein wird lockerer. Mein Arsch zuckt und pocht. Obwohl ich es nicht sehen kann, weiß ich, dass er puterrot ist.
Plötzlich habe ich ein seltsames Gefühl: Ich fühle mich sicher, beschützt und erlebe irgendeine seltsame Art der emotionalen Befriedigung. So bleiben wir für eine Weile und schweigen. Ich liege nackt und verschwitzt über dem Schoß meines Bruders. Ich versuche dann doch etwas darüber zu sagen, keine Ahnung, was, bevor er den Zauber gebrochen hat.
„Fürs Erste reicht es, Calvin. Der Schweinehund in dir ist bestraft worden. Jetzt kümmere ich mich um den neunzehnjährigen, unausstehlichen Kerl. Ich will, dass du am Ende des Betts kniest. Gesicht nach unten, Arsch in die Luft und deine Füße zusammen. Ich werde dann dein Hinterteil mit meinen Gürtel bearbeiten und dich so abledern, wie du es seit langem verdienst. Also, geh’ in Position und ganz schnell!”
Mit einem Klatsch auf meinen roten Arsch unterstreicht er seinen Befehl.
Ich denke, ich könnte jetzt einfach weggehen. Ich hätte ihn ansehen können, meinen Kopf schütteln und mich zur Tür wenden, aber ich tue es nicht. Meine Antwort ist, mit gebeugtem Kopf aufzustehen und auf dem Bett in Stellung zu gehen. Meine nackten Füße berühren sich. Die Zehen ragen über die Bettkante. Die obere Hälfte meiner Beine ist von den Knien aufwärts so gerade, wie ich sie machen kann, und mein Oberkörper ist nach unten gebeugt. Meine Arme und mein Kopf sind im Kopfkissen vergraben. Mein Arsch ragt in die Luft. Irgendwie kann ich es sehen: Zwei rote Hinterbacken auf jeder Seite links und rechts von einer ein wenig klaffenden Spalte.
Es ist genau in diesem Augenblick, in diesem Moment, dass ich erkenne, das hier ist buchstäblich das, nach dem ich verlangt habe, das, was ich benötige. Ich verstehe in den Tiefen meiner Seele, dass meine Erwachsenenjahre nicht komplett sein würden, ohne dass ich dieses Erlebnis habe: Nackt vor einem anderen Mann zu knien, sehnlich darauf zu warten, von ihm bestraft zu werden und erwartungsvoll auf den Klatsch des Ledergurts oder dem zischenden Geräusch der Rute zu lauschen, bevor sie klatschedn auf mich trifft. Ich kann es nicht erklären. Ich kann es Jahre später immer noch nicht. Ich weiß es einfach oder habe es festgestellt. Erregende Gefühle wandern durch mich. Ich seufze leise.
Dann öffnet Magnus seinen Gürtel. Ich höre, wie er ihn aus den Laschen seiner Hose zieht und ihn faltet. Er hat sich an meine Seite gestellt. Dann fällt der erste Schlag. Klatsch! Die unerwartete Intensität und Schärfe nehmen mir den Atem. Dann kommt der nächste. Klatsch! Dann ein weiterer. Er schwingt den Gürtel mit voller Kraft auf meinen Arsch, auf beide Backen und dort auf alle Stellen. Dazwischen macht er eine sehr kurze Pause, nicht lang genug, um wieder zu atmen oder mich innerlich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Aber das hat auch einen Vorteil. Bevor der Schmerz eines Treffers so richtig aufblüht, kommt schon der nächste.
Mein Bruder hat mich zerstört. Er hat mich wirklich zerstört. Er hat immer weiter gemacht, immer wieder klatscht das derbe Leder des Gürtels gegen meine gequälte Haut. Mein Kopf bäumt sich auf, wenn das geschieht. Ich kann nichts dagegen tun. Er hat mir gute zwölf quer über den Rücken gegeben. Oder sind es fünfzehn? Ich habe nicht mitgezählt, nur gelitten. Dann hat er meine Fußsohlen geschlagen. Bastonade. Ich wimmere und zucke schmerzlich dabei.
Gerade, als die Schmerzen in meinem Arsch schwächer werden, kehrt Magnus wieder dahin zurück. Die frischen Schläge mit dem Ledergürtel bringen das Stechen und den dumpfen Schmerz wieder an die Oberfläche. Dann klatscht das Leder auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Wie lange wird das noch dauern? Ich habe keine Ahnung. Ich verliere mein Zeitgefühl. Die emotionale Intensität der Geschehnisse verzehren mich komplett. Ich keuche, wimmerte und stöhne. Meine Augen werden feucht, und Tränen stehen darin. Ich beginne zu weinen. Nicht das Jammern eines Kindes, sondern das Weinen eines jungen Mannes, der durch den Schmerz, die Nacktheit und die Körperhaltung erniedrigt wird.
Magnus hat jetzt den Gürtel in voller Länge in der Hand und ist einen oder zwei Schritte zurück getreten. Dann hat er das Leder wieder auf mich geschwungen. Es ist jetzt doppelt so lang und wickelt sich förmlich um meine Arschbacke. Er hat es wieder und wieder und wieder gemacht. Dann ist auf die andere Seite gegangen und hat meine andere Arschbacke ebenso behandelt. Dann Schläge über meinen Rücken, wobei der Anfang des Gürtels in meine Nippel oder meine Bauchmuskulatur beißt und am Ende nur knapp meinen Schwanz und meine Eier verfehlt.
Ich winde mich und keuche wie ein geschlagener Hund. Ich scheine jede meiner Sehnen bei einem der Schläge zu strecken. Ich weine jetzt sichtbar. Tränen laufen mir die Wangen herunter ins Kissen. Zwischen den Schluchzern höre ich mich selbst jammern. Bin ich das wirklich?
„Es tut mir leid, Magnus. Ich werde mich bessern. Fest versprochen. Ich ändere mich. Tut mir leid.”
Der Gürtel wird aufs Bett geworfen. Sanft, aber bestimmt, hat mein Bruder mich zurück auf seinen Schoß gezogen.
„Noch ein paar Klapse mit der flachen Hand, Calvin. Dann gehst du unter die Dusche, ziehst dir Shorts an und verbringst den Tag damit, das Haus vom Keller bis zum Boden sauber zu machen. Wenn ich feststelle, dass du dich nicht anstrengst, dann wirst du meinen Gürtel wieder fühlen. Nach dem Abendessen lege ich dich wieder übers Knie, und du bekommst noch eine schöne Tracht zur Erinnerung. Danach schicke ich dich ins Bett. Licht aus um acht Uhr. Von heute an weht hier ein anderer Wind. Morgen bekommst du noch einmal Prügel mit dem Gürtel, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.
Danach klatscht seine Hand wieder auf meinen Hintern. Jede scharfe Schlag bringt ein neues und lebendiges Gefühl, eine Erinnerung an die Treffer mit dem Gürtel zurück. Bald halte ich mich wieder an seinem Bein fest. Ich keuche und stöhne. Mein Arsch hüpft auf seinem Schoß. Irgendwie fühle mich plötzlich beobachtet und sehe kurz auf. In der Tür steht Leonard, mein zwei Jahre jüngerer Bruder, und betrachtet das seltsame Schauspiel. Er hat noch die Boxershorts an, die er gewöhnlich im Bett trägt und einen weißen Tanktop. Er sagt nichts, er steht einfach da mit einem neugierigen, ängstlichen, aber interessierten Blick im Gesicht. Sein Mund steht leicht offen. Ich schäme mich und lasse den Kopf sinken, als mein älterer Bruder mich in Leonards Anwesenheit weiter schlägst. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mein jüngerer Bruder jemals daran gedacht hat, dass er mich so erniedrigt sehen würde. Ich bin nackt und verschwitzt. Mein Arsch glüht und ich bekomme eine schmerzhafte Tracht Prügel. Ich schmiege mich schützend noch enger an meinen älteren Bruder und recke meinen Arsch ein wenig hoch, um den nächsten harten Schlag zu empfangen. Seltsam, aber mit innerem Frieden höre ich mich selbst flüstern: „Danke, Vater, danke.”
Seltsam...
Es sind einige Wochen vergangen, seitdem Magnus mich aus dem Bett gezerrt und meine Kehrseite mit dem Gürtel bearbeitet hat. Wie versprochen verbringe ich den Rest des Tages in meinen engen und dünnen Shorts und mache das Haus sauber. Beim Schlafen gehen hat er mich wieder übers Knie gelegt und dann wieder beim Aufstehen am nächsten Morgen. Seitdem bin ich ein ganz anderer, junger Mann. Selbst Magnus muss das zugeben. Die gewöhnliche Großspurigkeit eines Neunzehnjährigen ist gewichen. Sie wird ersetzt durch ein unterwürfigeres, ruhigeres Ich. Selbst die Jungs in der Schule haben das bemerkt.
Nach einem rigorosen Training in der Muckibude oder vollem Einsatz beim Sportunterricht tendiere ich jetzt dazu, derjenige nach dem Duschen zu sein, der einen Schwanz zwischen den Lippen hält. Oder meine Zunge verwöhnt ein verschwitztes Loch. Vorher war das genau umgekehrt. Ich gebe Magnus keinen Grund sich über mich zu Hause zu beschweren. Natürlich werde ich nach einiger Zeit wieder ein wenig rückfällig. Nach bestandenem Abitur feiere ich mit meinen Mitschülern und wecke das ganze Haus auf, als ich um drei Uhr morgens betrunken nach Hause komme. Magnus sagt nichts zu mir, bevor er zur Uni fährt, also vermute ich, dass er meinen Fehltritt wegen meines bestandenen Abiturs übersieht. Ich hätte es besser wissen müssen. Mein Bruder hatte mir klar gemacht, was passieren würde, wenn meine Besserung nicht Bestand hätte.
Als ich am nächsten Morgen in die Dusche stolpere habe ich das bestimmte Gefühl im Magen, dass ich bald den Gürtel meines großen Bruders wieder fühlen werde. Meine Hand wandert zu meinem Arsch. Ich streichle zärtlich beide Arschbacken, dann gleite ich auch mit dem Finger durch die Ritze.. Ich zittere ein wenig, denn ich habe bereits ein Vorgefühl der Schläge, die mein schöner Arsch bald empfangen wird.
Irgendwie gelingt es mir, eine Informationsveranstaltung zum Studienbeginn zu besuchen. Fast immer habe ich im Hinterkopf, dass ich von Magnus bestraft werde. Das macht mich nachdenklich trotz des Hochgefühls des bestandenen Abiturs. Als ich eine Stunde vor Magnus nach Hause komme, kann ich die Spannung in der Luft direkt spüren.
Leonard ist im Wohnzimmer und gibt vor ein Buch zu lesen. Dabei sieht er aber sehr angespannt aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich Sorgen um mich, seinen größeren Bruder macht, weil ich ganz sicher eine weitere Tracht Prügel zu erwarten habe. Leonard ist fast so groß wie ich. Für sein Alter sieht er gut aus.
Ich setze mich neben ihn und streiche ihm tröstend durchs Haar.
„Warum siehst du so traurig aus, Leonard?”
„Wir haben in der Schule ein Spiel gespielt, wo man sich als Mutprobe gegenseitig mit dem Lineal auf die Hand schlägt. Vier auf meine Hand. Hat sauweh getan.”
Augenblicklich habe ich Sympathie mit ihm und lege den Arm um seine Schulter.
„Tut mir leid, Leonard. Ich weiß, wie sich das anfühlt. Aber jetzt ist es vorbei und du kannst ausspannen”, tröste ich ihn.
Leonard sieht mich mit einer Träne im Auge an.
„Nein, es ist nicht vorbei. Das ist es ja. Wenn Magnus meine angeschwollene Hand sieht, und ich ihm gestehe, woher das kommt, dann nimmt er seinen Gürtel und schlägt mich. Er hat das schon zwei Mal getan.”
Jetzt schlucke ich ängstlich mit ihm gemeinsam. Ich ziehe ihn etwas enger an mich und gebe ihm einen brüderlichen Kuss auf die Stirn.
Wir sind noch so, als Magnus nach Hause kommt. Er kommt direkt ins Wohnzimmer und stellt sich breitbeinig vor uns hin. Er ignoriert mich und spricht Leonard an.
„Ich bin mehr als enttäuscht, kleiner Bruder. Schau dir deine Hand an. Deine Lehrer haben mir von euren blödsinnigen Spielchen berichtet, und an dir sehe ich jetzt das Ergebnis. Ich habe gedacht, du wüsstest es besser. Du hast gesehen, was ich mit Calvin gemacht habe, du hast mich auch bereits zwei Mal gefühlt und weißt, was jetzt mit dir passiert. Ab in dein Zimmer und warte da auf mich!”
Leonard steht sofort gehorsam auf und geht in Richtung Tür. Er kommt nicht weit, bevor Magnus ihn stoppt.
„Du hast etwas vergessen. Mach’ es genau, wie das letzte Mal, kleiner Bruder. Was sollst du tun, wenn ich sage, dass du dich auf meine Strafe vorbereiten sollst?
„Ich soll sofort meine Hose und Unterhose ausziehen...”, murmelt Leonard und sieht betroffen zu Boden. Seine Wangen werden schamrot.
„Warum hast du das nicht getan? Weil Calvin zuschaut? Komm’ zurück zu mir!”
Leonard nickt ein schweigendes ‘Ja’. Dann geht er auf meinen Bruder zu. Der dreht ihn herum und versetzt ihm sechs harte Schläge auf den Hintern.
„Jetzt tu, was du tun sollst...”
Leonard sieht mich kurz wie ein geschlagener Hund an. Dann knöpft er seine Jeans auf, zieht den Reißverschluss nach unten, schiebt sich die Hose herunter bis auf die Füße und steigt aus ihnen. Zögernd greift er in den Gummibund seiner weißen Briefs, sieht mich noch einmal an und schiebt sich dann langsam auch die Unterhose nach unten. Seine Jeans und Unterhose unter dem Arm stiefelt Leonard aus dem Raum in sein Zimmer. Sein heller Arsch zeigt noch rote Spuren von der letzten Tracht Prügel. Ich habe Mitleid. Der Junge sieht so elend aus, als sein rosa Hintern durch die Tür verschwindet.
Dann wendet Magnus sich zu mir.
„Was dich betrifft, Calvin, scheint es mit, dass deine letzten Strafen dich nicht sehr beeindruckt haben. Wieder bist du erst in der Frühe betrunken nach Haus gekommen. Das ganze Haus hat nach Alkohol gestunken. Du hast Lärm gemacht und uns aufgeweckt. Deshalb habe ich vor, dich wieder zu bestrafen. Gehe in Leonards Zimmer und warte da mit ihm auf mich.”
Ich will protestieren, aber ich weiß, es ist zwecklos. Nebenbei habe ich erneut ein unterschwelliges Verlangen mit dem unteren Ende seines Gürtels Bekanntschaft zu machen. Ich kann das immer noch nicht erklären, aber es ist so. Ich will eigentlich nicht den Schmerz, aber ich will mich in die Hände meines Bruders geben und wieder das Gefühl totaler Verletzlichkeit haben. Ich will meinen Arsch vor ihm entblößen und dann geschlagen werden.
Ich stehe auf um Leonard zu folgen, aber ich werde genau so wie er von Magnus gestoppt.
„Du hast auch etwas vergessen, Calvin. Ab sofort gilt die gleiche Regel für dich wie für deinen Bruder. Also, zieh’ dich aus und bewege deinen nackten Arsch in Leonards Zimmer.”
Als ich mit Hose und Boxershorts in der Hand in das Zimmer meines jüngeren Bruders komme, steht er da und starrt die Wand an. Er ist total nervös und hat eigentlich Magnus erwartet. Er macht große Augen, als er mich ohne Hose und Unterhose sieht. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast und hängt im großen Bogen vor mir. Meine schweren Eier pendeln in ihrem losen Sack.
„Auch du?” staunt Leonard.
„Ich fürchte, ja”, flüstere ich, werfe meine Hosen aufs Bett und stelle mich neben meinen Bruder in Position. Gemeinsam warten wir. Wir schweigen betroffen und lauschen unserem gemeinschaftlich schweren Atmen.
Magnus lässt sich Zeit. Er lässt uns lange warten. Das macht uns noch nervöser als wir bereits sind. Leonard beginnt fast zu weinen, obwohl er nur wartet. Endlich hören wir seine Schritte im Flur und die Tür öffnet sich.
Wir drehen uns nicht um. Wir hören Magnus nur hereinkommen. Ich kann die Hitze seines Körpers, seine Kraft und Präsenz fast fühlen. Er stellt sich hinter uns und zischt uns mit leiser Stimme an:
„Ihr Jungs mögt zwei Jahre Altersunterschied haben, aber ihr benehmt euch beide wie kleine Gören. Ich werde eure Kehrseiten rot polieren.”
Er legt seine linke Hand auf meinen Arsch. Ich bin sicher, die rechte liegt auf Leonards Hintern.
„Ihr werdet euch bald beide wünschen, ihr hättet euch besser benommen. Dreht euch um!”
Beide sehen wir ihn jetzt an. Ich lege meine Hände schützend auf meinen Schwanz, aber Magnus stößt sie beiseite.
„Hände an die Seiten, Calvin. Was mich betrifft, musst du nicht so prüde sein. Vor Leonard auch nicht. Wir hier sind Brüder und alle Männer und müssen nichts voreinander verstecken. Leonard, du bist jetzt als Erster dran.”
Magnus nimmt meinen jüngeren Bruder am Arm und zieht ihn hinter sich mit zum Bett. Da setzte er sich auf die Bettkante und zieht ihn über seinen Schoß. Er beginnt ihn zu schlagen. Ich sehe zu und denke, er würde die Intensität seiner Schläge langsam steigern, aber direkt von Beginn an bearbeitet er Leonards Hintern mit voller Kraft. Er schlägt den Arsch meines Bruders sehr hart, auf beide Backen, immer wieder. Leonard beginnt fast sofort zu jammern und zu wimmern. Sein Arsch wird schnell rot. Magnus Fingerabdrücke zeigen sich sofort. Er schlägt abwechselnd auf beide Arschbacken, dann die Rückseite von Leonards Oberschenkeln.
Der Junge beginnt zu weinen, dann schreit er verzweifelt auf:
„Magnus, bitte, es tut mir leid. Es tut mir leid, Bruder. Ich mache das nie wieder!“
Magnus versohlt ihn weiter. Leonards nackter, roter Arsch hüpft auf seinem Schoß. Als es zu Ende ist, hält er seinen Bruder noch ein paar Minuten über seinen Knien und seine Hand liegt auf Leonards Hintern. Dann hebt er ihn hoch, umarmt ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Ich denke, Magnus ist jetzt ihm fertig, aber das ist ein Irrtum.
„Leonard“, spricht Magnus ihn fast zärtlich an. „Die Tracht war, weil dein Lehrer sich bei mir beschwert hat. Aber dir muss auch gesagt werden, ich toleriere nicht, dass du deine Hand mit solchen Dummheiten riskierst. Ich denke, der Gürtel ist das Richtige für diesen Zweck.“
Magnus steht auf, öffnet seinen Gürtel und zieht ihn aus seinen Gürtelschlaufen. Er knickt ihn in der Mitte und zieht Leonard erneut auf seinen Schoß. Er habt den Arm und lässt das derbe Leder herunter schnellen. Er knallt auf den Arsch des armen Jungen und hinterlässt einen schmerzhaft roten Streifen. Leonard bäumt sich auf.
„Auuuuhhhh, Magnus!”, klagt er.
Der ignoriert ihn und schwingt erneut den Gürtel. Sechs Mal, bis der Arsch meines jüngeren Bruders glüht mit roten Schlagspuren, die sich langsam in Schwielen verwandeln.
Als Magnus fertig ist, dreht er Leonard herum und setzt ihn auf seinen Schoß. Ich kann deutlich erkennen, das sein roter, schwieliger Arsch Schmerzen beim Kontakt mit den Jeans meines Bruders hat. Ich bin erstaunt, dass Magnus jetzt recht zärtlich mit ihm ist. Er zieht Leonard an sich und küsst ihn auf die Stirn.
„Ich liebe dich, Bruder”, flüstert er. „Aber du musst ein besserer Junge werden.”
„Ich verspreche es”, schluchzt Leonard.
Ich habe plötzlich das Gefühl, ich bin Zeuge eines höchst intimen Augenblicks. Vielleicht der intimste Augenblick in Leonards bisherigen Leben. Ich bin fast neidisch, wie der Junge zu Magnus aufsieht, ihn respektiert und sogar liebt.
Nach einer Weile stellt Magnus ihn auf die Füße und tätschelt seinen roten Arsch.
„Leonard, stellt dich auf die Seite und schau zu, wie ich mich um deinen älteren Bruder kümmere.”
Es läuft mir kalt über den Rücken. Ich hatte gedacht, du würdest ihn wegschicken, aber nun würde er Zeuge meiner Bestrafung sein. Das ist mir sehr peinlich. Magnus erkennt das.
„Calvin. Leonard wird Zeuge deiner Bestrafung sein. Gleichzeitig ist das eine Nachricht an ihn, dass er dieselbe Behandlung bei Ungehorsam oder irgendeinem anderen Scheiß’ erfahren wird, wenn er in zwei Jahren auch neunzehn ist. Jetzt stell’ dich in die Mitte des Raums, beug dich nach vorn und halte deine Fußgelenke mit schön gespreizten Beinen fest.”
Leonard steht hinter mir, also hat er einen sehr klaren Blick auf meinen Arsch, meine in dieser Stellung offene Spalte und meinem Loch. Er kann auch meinen Schwanz und meine Eier sehen, die zwischen meinen gespreizten Schenkeln baumeln. Ich habe jetzt den Punkt der Peinlichkeit hinter mir gelassen, denke ich. Zumindest denke ich nicht daran. Ich bin mehr besorgt über die Höllenqualen, die mein Arsch bald erleiden wird. Magnus steht seitlich von mir und erinnert mich an die Hausregeln. Dann fühle ich den Luftzug, als er den gefalteten Gürtel hebt.
Der Gürtel trifft mit so einer Kraft auf meinen Arsch, dass ich stolpere und fast vornüber gefallen wäre. Teufel, ein scharfer, brennender Streifen. Das Geräusch hallt im Raum wieder. „Klatsch!”
Dann der nächste Schlag. „Klatsch!!” immer wieder „Klatsch!!!”
Zahllose Male trifft der Gürtel alle Stellen meines Arsches, dann meine Oberschenkel und Waden. Ich schwitze, keuche und muss mich sehr zusammenreißen, um in Position zu bleiben. Tränen laufen mir über die Wangen und tropfen von meiner Nasenspitze. Meine Nase läuft und mein Arsch brennt. Ich denke, dass mein Bruder mich dreißig Mal geschlagen hat. Als er fertig ist, weine ich laut. Ich kann nichts dagegen tun.
Magnus wirft seinen Gürtel aufs Bett und stellt mich auf die Füße. Auch er steht auf und steht jetzt vor mir. Er hebt mein Kinn, so dass ich ihm in die Augen sehe.
„Calvin, ich habe es dir vor einigen Wochen angedroht. Ich meine immer, was ich sage. Wenn du hier wohnen willst, dann zu meinen Regeln. Du wirst unserem jüngsten Bruder kein schlechtes Beispiel geben, dafür werde ich sorgen. Deshalb musste er deiner Bestrafung beiwohnen. Ist die das jetzt endgültig klar?”
Ich nicke. Magnus gibt mir eine schallende Ohrfeige.
„Ist dir das klar? Sprich mit mir!”
„Ja, Magnus, ja!”
„Gut! Dann wird Leonard jetzt sehen, wie du auch wie ein Rotzlümmel betraft wirst!”
Magnus setzt sich wieder aufs Bett und legt mich übers Knie.
„Leonard, gib mir einen von deinen Turnschuhen.”
Ich drehe den Kopf. Leonard wühlt in seinem Turnbeutel und kommt mit weißen Sneakern mit Gummisohle zu uns. Sein ziemlich steif aussehender Schwanz wippt dabei vor ihm. Magnus legt das kühle Gummi auf meinen brennenden Arsch. Dann trifft mich der erste Schlag genau in der Mitte zwischen meinen Hinterbacken.
Das ist nur zur Einstimmung. Das Prügeln beginnt an meinem linken Oberschenkel, direkt unter meiner roten Arschbacke. Weitere Schläge treffen dieselbe Stelle. Es tut höllisch weh. Es zieht mir durch Mark und Bein. Ich bäume mich auf, hüpfe und wimmere, aber er hält mich bombenfest. Die Schläge gehen weiter, pausenlos. Dann treffen sie auf eine neue Stelle, nur ein wenig höher, so dass sie die alte Stelle überlappen. So geht es weiter, Zentimeter für Zentimeter über meinen misshandelten Arsch. Magnus zieht jetzt meine Arschritze etwas weiter auseinander. Der schmerzende Turnschuh trifft genau meinen Anus. Ich hüpfe hoch und winde mich dann in Schmerzen. Das macht Magnus nur noch entschlossener. Mehrfach trifft er dieselbe Stelle. Ein dumpfer Schmerz kriecht durch meine Arschmuskeln. Ich presse mich in den Schoß meines Bruders. Mein Schluchzen wird zu einem Stöhnen aus tiefster Brust.
Irgendwann hört es auf. Magnus wirft den Turnschuh auf den Boden. und schlägt mich noch eine Minute lang mit der flachen Hand. Die Haut und das Muskelfleisch meiner Kehrseite fühlt sich wie Leder an, ein Ergebnis der Schläge. Jetzt scheine ich geradezu auf den Schenkeln meines Bruders zu kleben. Genau wie Leonard dreht mich Magnus herum und setzt mich auf seinen Schoß. Ich schmiege mich an ihn, während er mich umarmt, genau, wie er meinen jüngeren Bruder umarmt hat. Ich fühle mich so geborgen, so sicher, so geliebt, als er meine Stirn küsst und mir ins Ohr wispert. Ich flüstere zurück.
„Ich werde mich bessern, Bruder. Ich verspreche es. Hoch und heilig.”
Magnus steht auf und wir beiden Brüder sollen uns an seien Seite stellen. Zu dritt schmiegen wir uns aneinander, und Magnus legt seien Arme um uns.
„Brüder, Jungs, wenn das nächste Mal nötig wird, dann habt ihr mehr auszuhalten. Ich werde euch länger den Gürtel schmecken lassen und ihr werdet auch den Rohrstock fühlen.”
Dann tätschelt Magnus unsere Ärsche.
„Leonard, geh’ zu Bett. Kein Abendessen heute.”
Dann wendet er sich zu mir.
„Calvin, das gilt nicht für dich.”
Er nimmt mich am Arm und führt mich in mein Zimmer. Dort stößt er mich aufs Bett. Dann überrascht er mich vollkommen. Er öffnet den Reißverschluss seiner Jeans und holt seinen Schwanz heraus. Der ist schon auf Halbmast. Es ist lange her, dass ich ihn so gesehen habe.
„Calvin, küss’ meinen Penis”, befielt er und zieht die Vorhaut zurück
Ich hebe meinen Kopf und küsse die blanke Eichel.
„Das nächste Mal, wenn ich dich betrafen muss, wirst du meinen Gürtel und den Rohrstock fühlen. Ich habe mir einen richtig schön stechenden Manila-Rohrstock besorgt. Nach dem Gürtel und dem Stock werde ich dich über die Bettkante legen und dich hart ficken. Danach fühlst du wieder den Stock. Denk’ daran, wenn du wieder in Versuchung gerätst, ungehorsam zu sein.”
Er lässt seinen steif gewordenen Pimmel noch einmal in mein Gesicht klatschen,. dann verstaut er ihn wieder in seiner Hose und geht aus meinem Zimmer. Ich lasse meinen Kopf fassungslos auf das Kissen sinken. Mein Arsch schmerzt von der Tracht Prügel. Meine Seele ist in Aufruhr. Eine tiefe innere Wärme regt sich in mir. Überrascht stelle ich fest, dass mein Schwanz erigiert.
„Das nächste Mal...”, flüstere ich.
Es war so ein Schock für mich, als mein älterer Bruder mir zum ersten Mal den Arsch gehauen hat. Ich weiß, dass ich seine Geduld arg strapaziert hatte und dass ich eine echte Nervensäge geworden war. Bei mehr als einer Gelegenheit hat Magnus mir klar gemacht, dass ich mit Konsequenzen zu rechnen hätte, wenn ich so weiter machte. Meine selbstsichere Einstellung, meine beständigen Unverschämtheiten und mein genereller Ungehorsam würden zu einem schmerzhaften Tag der Abrechnung führen, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Das hatte er mir angedroht. Zu Beginn hatte ich keinen blassen Schimmer, dass ich mit einem nackten Arsch enden und die schlimmsten Prügel meines Lebens einstecken würde. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Doch lest weiter.
Ich habe meinen neunzehnten Geburtstag gefeiert und stehe kurz vor dem Abitur Ich bin über einsachtzig groß, mein Körper ist in sehr guter Verfassung und ich bin stark. Ich fühle mich auch stark. Die vielen Stunden in der Sporthalle oder Muckibude haben sich ausgezahlt. Sie hatten Wirkung auf meinen Körper. Mitschüler haben begonnen, mir Komplimente zu machen: Wie fit ich aussähe, wie meine Armmuskeln seien und so weiter. Das hört man doch gern. Und der Kamm schwillt.
Ich muss zugeben, dass mein Arsch knackig geworden ist und meine engen Jeans und Boxershorts anziehend füllt. Nach dem Sport unter der Dusche treffen wir uns und sind geneigt, mutwilligen Unfug zu machen: Kämpfe mit zusammengerollten, nassen Handtüchern, Klatsche auf den nackten Arsch und ab und zu ein kurzes, spaßhaftes, gegenseitiges Wichsen. Fast immer behalte ich die Oberhand und tendiere dazu, der dominante Junge in der Meute zu sein.
Manchmal warten einige von uns, bis die anderen gegangen sind, weil sie besondere Vorlieben haben. Ich bin gewöhnlich nicht derjenige, die auf Knien endet und einen Schwanz im Mund hat. Sehr oft ist das Lukas, der Jahrgangsschwule, der sich hinknien muss, aber nicht immer nur er.
Da ist noch ein Grund, warum das Arsch versohlen durch meinen Brudermich so schockiert hat. Es war nicht nur, dass Magnus total federführend war und dass er mich windelweich gedroschen hat. Es war, dass ich meinen Bruder das machen lassen habe, dass ich unterwürfig war. Ich bin von ihm komplett erniedrigt worden. So, wie noch nie.
Ich habe vermutet, dass die Strafe, die mein Bruder im Sinn hatte, mehr altersgemäß wäre. So was wie Verlust von Privilegien, Geldstrafen, Verbote, solche Art Sachen. Natürlich hätte ich vorausahnen können, was Magnus im Kopf hatte, als er die Bemerkung über mich gemacht hatte:
„Du benimmst dich, wie eine freche Göre, Calvin. Wenn du dich weiter wie ein verzogenes Blag benimmst, werde ich dich als solches behandeln!“
Und damit beginnt diese Geschichte.
Vielleicht bin ich zu leichtsinnig. Wenn ich ehrlich wäre, müsste ich mir innerlich zugeben, dass irgendwo tief in mir, Magnus’ Anmerkungen über Kindheit und Disziplin so etwas wie ein emotionales Echo finden. Er hat eine Saite meiner Erinnerungen zum Schwingen gebracht. Erinnerungen an die Zeit, als unser Vater sich noch um seine drei Söhne gekümmert hat und noch nicht mit seiner Sekretärin durchgebrannt war. UnsereMutter arbeitet als Servicekraft auf einem Kreuzfahrtschiff und ist oft monatelang weg, um ihre drei Söhne durchzubringen. Kein Wunder, dass mein älterer Bruder Magnus sich als Familienoberhaupt fühlt.
Zurück zu meiner Erinnerung. Da war ein undeutlicher Flashback, mit heruntergezogener Unterhose über Vaters Knie gelegt zu werden und an seine Hand, die mir Klapse auf meinen kleinen, weißen Hintern gegeben hat. Später, als ich schlief, hatte ich einen dieser beunruhigenden, unruhigen Träume, die eine Mischung aus Phantasie und Realität waren. Bilder von einer Bestrafung mit dem Rohrstock in einem dunklen Kerker gemischt mit der Vorstellung, wie der Gürtel meines Onkels sich schmerzhaft um meinen nackten Arsch schlingt, schienen sich in Szenen zu verwandeln, wo ich mit verbundenen Augen gefesselt war und splitternackt die Peitsche gefühlt habe, während andere zusahen.
Das war so ein Alptraum, dass ich in etwas wie kaltem Schweiß aufgewachte. Doch das ging vorbei, als Vater nicht mehr bei uns war. Nun ist Magnus so etwas wie Vater und droht mir Strafe an. Trotzdem mache ich keinen Rückzieher. Ich kneife nicht den Schwanz ein, so bin ich nicht. Ich fühle ein geradezu pathologisches Verlangen wider den Stachel zu löcken und mich weiter so fürchterlich zu benehmen. Ich will meine Grenzen austesten, vermute ich, die Grenzen für mich und auch für Magnus. Ich will feststellen, ob ihm wirklich der Geduldsfaden reißt, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich und er dann reagieren werden. An meinen kleineren Bruder Leonard denke ich dabei nicht. Noch nicht.
Trotzdem ist es noch ein Schock, als es wirklich passiert. Rückwirkend verstehe ich jetzt alles, sehe die Szene vor meinem geistigen Auge, höre jedes Wort, erinnere mich an jede Bewegung und Regung und rufe mir die Intensität der Gefühle in mein Gehirn zurück. So erlebe ich die emotionale Erfahrung erneut. Schon die Erinnerung bewirkt, dass ich den Atem anhalte und die Spannung in der Luft fühle. Ob es Magnus ähnlich geht?
Erinnert es sich, wie er in mein Zimmer gestürmt ist? Die Tür fliegt auf, früh am Samstagmorgen, und da ist er. Magnus sieht so ärgerlich aus. Ich bin so überrascht, dass ich gar nicht versuche, mich selbst zu bedecken. Ich bin halb unter, halb neben der Bettdecke und mein nackter Körper liegt beinahe unbedeckt auf dem Präsentierteller.
Ich liege auf dem Rücken ausgestreckt. Mein linkes Bein ist ein wenig am Knie gebeugt. Mein Kopf ruht mit halb geschlossenen Augen auf dem Kissen, während ich genüsslich langsam meinen Schwanz und meine Eier streichele. Schon seit meiner Pubertät spiele ich so mit mir, streichle meinen Pimmel, bis er hart ist und lasse ihn dann wieder schlaff werden. Dann rubbele ich ihn intensiver bis er noch mehr erigiert ist und lasse dann meine Fingersitzen sanft die empfindsame Stelle zwischen Sack und Arschritze streicheln. Manchmal bin ich an der Schwelle zum Spritzen, aber es gelingt mir in der Regel im richtigen Augenblick zu stoppen, wenn die Sahne fast schon dabei ist, gepumpt zu werden.
Das Gefühl lässt dann langsam nach, und ich stöhne ein wenig. Noch keine Ejakulation, nur ein glasklarer Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Es ist pure Glückseligkeit...bis Magnus, verdammt noch mal, in mein Zimmer stürzt.
Meine Hand stoppt ihr Streicheln an meinem Schwanz. Ich reiße meine Augen auf. In weniger als einer Sekunde ist er an meinem Bett und greift mir in die Haare am Hinterkopf.
„Ich habe dich gewarnt, Calvin! Ich habe dir angedroht, was passieren wird. Du hast mich einmal zu oft herausgefordert. Ich musste heute Morgen eine Stunde lang das Badezimmer nach dir putzen. Du hast auf die Klobrille und den halben Boden gepisst. Deine schmutzigen Klamotten lagen überall herum. Du hast nach deiner Sauftour in die Ecke gekotzt. Du benimmst dich, als ob du hier allein wohnen würdest und ich dein Dienstmädchen wäre. Das bin ich nicht mehr. Das alles ist jetzt zu Ende. Schieb’ deinen verknöcherten Arsch aus dem Bett. Jetzt sofort!”
Ich habe keine Wahl, als er mich an den Haaren förmlich aus dem Bett gezerrt und auf die Füße gestellt hat. Die heruntergezogenen Shorts, die ich im Bett anhatte, fallen ebenso schnell von meinen Füßen, wie mein Penis schlaff wird. Dann hat er begonnen, mich zu schlagen. Er hat mir ins Gesicht geschlagen, richtig feste Ohrfeigen. Einmal, zwei...dreimal. Dann hat er mir Schläge auf den Rücken versetzt, auf meine Arme, meine Brust und wieder auf mein Gesicht.
Als Nächstes wird mein Arsch sein Ziel. Seine Hand trifft ihn mit solcher Schärfe, dass ich sprichwörtlich in die Luft springe. Aber Magnus hat mich immer noch im Griff. Er hält mich an den Haaren fest. Ich kann seiner Reichweite nicht entfliehen.
So stehen wir beieinander oder besser, wir springen herum. Ich versuche den nächsten Schlag zu vermeiden, aber Magnus stellt sicher, dass das für mich unmöglich ist. Seine roten, schmerzenden Handabdrücke erscheinen überall auf meinem Körper. Ich wehre mich nicht mit Worten, japse und wimmere nur, weil ich im Schock keine Wörter formen kann. Schließlich gelingt es mir doch:
„Stopp, hör’ auf! Zum Teufel, hör’ auf, du Arschloch!”
Großer Fehler. Griff in die Scheiße. Seine vorherige ärgerliche Wut wandelt sich in eine eisige Kälte. Er zerrt mich durch den Flur in sein eigenes Schlafzimmer. Da setzt er sich auf sein Bett und legt mich mit kräftigen Armen über seine Knie. Mein Bruder ist muskulös. Aber ich bin trotzdem überrascht von seiner schier unbändigen Kraft. Er hat mein Haar losgelassen, meinen Kopf nach unten gestoßen und mich mit einer Hand auf meinem Rücken unten gehalten. Mit der rechten Hand geht er dann auf meinem Arsch ans Werk.
Ich versuche mich zu winden oder mich frei zu ringen, aber Magnus sichert mich auf seinem Schoß. Er hält mich in Position, hebt den Arm, und bald beginnt die Tracht Prügel tief in das Fleisch meiner Arschbacken zu dringen. Die ersten Schläge erhitzen und brennen nur auf meiner Haut, aber das andauernde, unerbittliche Schlagen wandert jetzt als eindrucksvoller Schmerz durch die rot gewordenen, brennenden Halbkugeln. Himmel, es beginnt richtig weh zu tun. Seine Hand donnerte immer wieder auf die selbe Stelle und verursacht einen schrecklichen, dumpfen Schmerz.
Irgendwann wehre ich mich nicht mehr. Ich weiß nicht genau, was das ist. Es ist so verdammt schmerzhaft, und natürlich will ich nicht nackt über seinem Knie ausgebreitet sein, während mein Arsch geschlagen wird. Das ist echt peinlich für einen neunzehnjährigen Macker. Zumindest glaube ich, dass ich das nicht will. Aber dann kommt ein Moment, in dem es mir einfach richtig erscheint. Der äußerliche Draufgänger, diese anmaßende Person, die ich so lange gespielt habe, scheint wie Butter an der Sonne weg zu schmelzen. Ich bin erstaunt über die Erleichterung, die ich fühle, als ich mich mit Leib und Seele meinem Bruder unterwerfe. Ich denke, das hat Magnus auch gefühlt.
Natürlich hört er nicht auf, aber der Rhythmus seiner Schläge ändert sich. Weniger wütend, gemäßigt, gleichförmig und beständig. Ich erwische mich selbst dabei, wie ich meinen Körper in die Konturen seines Schoßes und seiner Beine schmiege. Ich finde Halt an einem seiner Beine und vergrabe dort mein Gesicht an seiner Haut. Fast erscheint es mir, als würde ich jetzt meinen Arsch dem nächsten Schlag entgegen heben um ihn Magnus besser zu präsentieren. Woher kommt das? Was ist mit mir?
Als Magnus schließlich zu Ende ist, kann ich hören, dass auch er heftig atmet. Das Geräusch der Schläge hatte das vorher übertönt. Seine Hand ruht auf meinen Oberschenkeln. Mein Atmen normalisiert sich wieder, und mein Griff an seinem Bein wird lockerer. Mein Arsch zuckt und pocht. Obwohl ich es nicht sehen kann, weiß ich, dass er puterrot ist.
Plötzlich habe ich ein seltsames Gefühl: Ich fühle mich sicher, beschützt und erlebe irgendeine seltsame Art der emotionalen Befriedigung. So bleiben wir für eine Weile und schweigen. Ich liege nackt und verschwitzt über dem Schoß meines Bruders. Ich versuche dann doch etwas darüber zu sagen, keine Ahnung, was, bevor er den Zauber gebrochen hat.
„Fürs Erste reicht es, Calvin. Der Schweinehund in dir ist bestraft worden. Jetzt kümmere ich mich um den neunzehnjährigen, unausstehlichen Kerl. Ich will, dass du am Ende des Betts kniest. Gesicht nach unten, Arsch in die Luft und deine Füße zusammen. Ich werde dann dein Hinterteil mit meinen Gürtel bearbeiten und dich so abledern, wie du es seit langem verdienst. Also, geh’ in Position und ganz schnell!”
Mit einem Klatsch auf meinen roten Arsch unterstreicht er seinen Befehl.
Ich denke, ich könnte jetzt einfach weggehen. Ich hätte ihn ansehen können, meinen Kopf schütteln und mich zur Tür wenden, aber ich tue es nicht. Meine Antwort ist, mit gebeugtem Kopf aufzustehen und auf dem Bett in Stellung zu gehen. Meine nackten Füße berühren sich. Die Zehen ragen über die Bettkante. Die obere Hälfte meiner Beine ist von den Knien aufwärts so gerade, wie ich sie machen kann, und mein Oberkörper ist nach unten gebeugt. Meine Arme und mein Kopf sind im Kopfkissen vergraben. Mein Arsch ragt in die Luft. Irgendwie kann ich es sehen: Zwei rote Hinterbacken auf jeder Seite links und rechts von einer ein wenig klaffenden Spalte.
Es ist genau in diesem Augenblick, in diesem Moment, dass ich erkenne, das hier ist buchstäblich das, nach dem ich verlangt habe, das, was ich benötige. Ich verstehe in den Tiefen meiner Seele, dass meine Erwachsenenjahre nicht komplett sein würden, ohne dass ich dieses Erlebnis habe: Nackt vor einem anderen Mann zu knien, sehnlich darauf zu warten, von ihm bestraft zu werden und erwartungsvoll auf den Klatsch des Ledergurts oder dem zischenden Geräusch der Rute zu lauschen, bevor sie klatschedn auf mich trifft. Ich kann es nicht erklären. Ich kann es Jahre später immer noch nicht. Ich weiß es einfach oder habe es festgestellt. Erregende Gefühle wandern durch mich. Ich seufze leise.
Dann öffnet Magnus seinen Gürtel. Ich höre, wie er ihn aus den Laschen seiner Hose zieht und ihn faltet. Er hat sich an meine Seite gestellt. Dann fällt der erste Schlag. Klatsch! Die unerwartete Intensität und Schärfe nehmen mir den Atem. Dann kommt der nächste. Klatsch! Dann ein weiterer. Er schwingt den Gürtel mit voller Kraft auf meinen Arsch, auf beide Backen und dort auf alle Stellen. Dazwischen macht er eine sehr kurze Pause, nicht lang genug, um wieder zu atmen oder mich innerlich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Aber das hat auch einen Vorteil. Bevor der Schmerz eines Treffers so richtig aufblüht, kommt schon der nächste.
Mein Bruder hat mich zerstört. Er hat mich wirklich zerstört. Er hat immer weiter gemacht, immer wieder klatscht das derbe Leder des Gürtels gegen meine gequälte Haut. Mein Kopf bäumt sich auf, wenn das geschieht. Ich kann nichts dagegen tun. Er hat mir gute zwölf quer über den Rücken gegeben. Oder sind es fünfzehn? Ich habe nicht mitgezählt, nur gelitten. Dann hat er meine Fußsohlen geschlagen. Bastonade. Ich wimmere und zucke schmerzlich dabei.
Gerade, als die Schmerzen in meinem Arsch schwächer werden, kehrt Magnus wieder dahin zurück. Die frischen Schläge mit dem Ledergürtel bringen das Stechen und den dumpfen Schmerz wieder an die Oberfläche. Dann klatscht das Leder auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Wie lange wird das noch dauern? Ich habe keine Ahnung. Ich verliere mein Zeitgefühl. Die emotionale Intensität der Geschehnisse verzehren mich komplett. Ich keuche, wimmerte und stöhne. Meine Augen werden feucht, und Tränen stehen darin. Ich beginne zu weinen. Nicht das Jammern eines Kindes, sondern das Weinen eines jungen Mannes, der durch den Schmerz, die Nacktheit und die Körperhaltung erniedrigt wird.
Magnus hat jetzt den Gürtel in voller Länge in der Hand und ist einen oder zwei Schritte zurück getreten. Dann hat er das Leder wieder auf mich geschwungen. Es ist jetzt doppelt so lang und wickelt sich förmlich um meine Arschbacke. Er hat es wieder und wieder und wieder gemacht. Dann ist auf die andere Seite gegangen und hat meine andere Arschbacke ebenso behandelt. Dann Schläge über meinen Rücken, wobei der Anfang des Gürtels in meine Nippel oder meine Bauchmuskulatur beißt und am Ende nur knapp meinen Schwanz und meine Eier verfehlt.
Ich winde mich und keuche wie ein geschlagener Hund. Ich scheine jede meiner Sehnen bei einem der Schläge zu strecken. Ich weine jetzt sichtbar. Tränen laufen mir die Wangen herunter ins Kissen. Zwischen den Schluchzern höre ich mich selbst jammern. Bin ich das wirklich?
„Es tut mir leid, Magnus. Ich werde mich bessern. Fest versprochen. Ich ändere mich. Tut mir leid.”
Der Gürtel wird aufs Bett geworfen. Sanft, aber bestimmt, hat mein Bruder mich zurück auf seinen Schoß gezogen.
„Noch ein paar Klapse mit der flachen Hand, Calvin. Dann gehst du unter die Dusche, ziehst dir Shorts an und verbringst den Tag damit, das Haus vom Keller bis zum Boden sauber zu machen. Wenn ich feststelle, dass du dich nicht anstrengst, dann wirst du meinen Gürtel wieder fühlen. Nach dem Abendessen lege ich dich wieder übers Knie, und du bekommst noch eine schöne Tracht zur Erinnerung. Danach schicke ich dich ins Bett. Licht aus um acht Uhr. Von heute an weht hier ein anderer Wind. Morgen bekommst du noch einmal Prügel mit dem Gürtel, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.
Danach klatscht seine Hand wieder auf meinen Hintern. Jede scharfe Schlag bringt ein neues und lebendiges Gefühl, eine Erinnerung an die Treffer mit dem Gürtel zurück. Bald halte ich mich wieder an seinem Bein fest. Ich keuche und stöhne. Mein Arsch hüpft auf seinem Schoß. Irgendwie fühle mich plötzlich beobachtet und sehe kurz auf. In der Tür steht Leonard, mein zwei Jahre jüngerer Bruder, und betrachtet das seltsame Schauspiel. Er hat noch die Boxershorts an, die er gewöhnlich im Bett trägt und einen weißen Tanktop. Er sagt nichts, er steht einfach da mit einem neugierigen, ängstlichen, aber interessierten Blick im Gesicht. Sein Mund steht leicht offen. Ich schäme mich und lasse den Kopf sinken, als mein älterer Bruder mich in Leonards Anwesenheit weiter schlägst. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mein jüngerer Bruder jemals daran gedacht hat, dass er mich so erniedrigt sehen würde. Ich bin nackt und verschwitzt. Mein Arsch glüht und ich bekomme eine schmerzhafte Tracht Prügel. Ich schmiege mich schützend noch enger an meinen älteren Bruder und recke meinen Arsch ein wenig hoch, um den nächsten harten Schlag zu empfangen. Seltsam, aber mit innerem Frieden höre ich mich selbst flüstern: „Danke, Vater, danke.”
Seltsam...
Es sind einige Wochen vergangen, seitdem Magnus mich aus dem Bett gezerrt und meine Kehrseite mit dem Gürtel bearbeitet hat. Wie versprochen verbringe ich den Rest des Tages in meinen engen und dünnen Shorts und mache das Haus sauber. Beim Schlafen gehen hat er mich wieder übers Knie gelegt und dann wieder beim Aufstehen am nächsten Morgen. Seitdem bin ich ein ganz anderer, junger Mann. Selbst Magnus muss das zugeben. Die gewöhnliche Großspurigkeit eines Neunzehnjährigen ist gewichen. Sie wird ersetzt durch ein unterwürfigeres, ruhigeres Ich. Selbst die Jungs in der Schule haben das bemerkt.
Nach einem rigorosen Training in der Muckibude oder vollem Einsatz beim Sportunterricht tendiere ich jetzt dazu, derjenige nach dem Duschen zu sein, der einen Schwanz zwischen den Lippen hält. Oder meine Zunge verwöhnt ein verschwitztes Loch. Vorher war das genau umgekehrt. Ich gebe Magnus keinen Grund sich über mich zu Hause zu beschweren. Natürlich werde ich nach einiger Zeit wieder ein wenig rückfällig. Nach bestandenem Abitur feiere ich mit meinen Mitschülern und wecke das ganze Haus auf, als ich um drei Uhr morgens betrunken nach Hause komme. Magnus sagt nichts zu mir, bevor er zur Uni fährt, also vermute ich, dass er meinen Fehltritt wegen meines bestandenen Abiturs übersieht. Ich hätte es besser wissen müssen. Mein Bruder hatte mir klar gemacht, was passieren würde, wenn meine Besserung nicht Bestand hätte.
Als ich am nächsten Morgen in die Dusche stolpere habe ich das bestimmte Gefühl im Magen, dass ich bald den Gürtel meines großen Bruders wieder fühlen werde. Meine Hand wandert zu meinem Arsch. Ich streichle zärtlich beide Arschbacken, dann gleite ich auch mit dem Finger durch die Ritze.. Ich zittere ein wenig, denn ich habe bereits ein Vorgefühl der Schläge, die mein schöner Arsch bald empfangen wird.
Irgendwie gelingt es mir, eine Informationsveranstaltung zum Studienbeginn zu besuchen. Fast immer habe ich im Hinterkopf, dass ich von Magnus bestraft werde. Das macht mich nachdenklich trotz des Hochgefühls des bestandenen Abiturs. Als ich eine Stunde vor Magnus nach Hause komme, kann ich die Spannung in der Luft direkt spüren.
Leonard ist im Wohnzimmer und gibt vor ein Buch zu lesen. Dabei sieht er aber sehr angespannt aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich Sorgen um mich, seinen größeren Bruder macht, weil ich ganz sicher eine weitere Tracht Prügel zu erwarten habe. Leonard ist fast so groß wie ich. Für sein Alter sieht er gut aus.
Ich setze mich neben ihn und streiche ihm tröstend durchs Haar.
„Warum siehst du so traurig aus, Leonard?”
„Wir haben in der Schule ein Spiel gespielt, wo man sich als Mutprobe gegenseitig mit dem Lineal auf die Hand schlägt. Vier auf meine Hand. Hat sauweh getan.”
Augenblicklich habe ich Sympathie mit ihm und lege den Arm um seine Schulter.
„Tut mir leid, Leonard. Ich weiß, wie sich das anfühlt. Aber jetzt ist es vorbei und du kannst ausspannen”, tröste ich ihn.
Leonard sieht mich mit einer Träne im Auge an.
„Nein, es ist nicht vorbei. Das ist es ja. Wenn Magnus meine angeschwollene Hand sieht, und ich ihm gestehe, woher das kommt, dann nimmt er seinen Gürtel und schlägt mich. Er hat das schon zwei Mal getan.”
Jetzt schlucke ich ängstlich mit ihm gemeinsam. Ich ziehe ihn etwas enger an mich und gebe ihm einen brüderlichen Kuss auf die Stirn.
Wir sind noch so, als Magnus nach Hause kommt. Er kommt direkt ins Wohnzimmer und stellt sich breitbeinig vor uns hin. Er ignoriert mich und spricht Leonard an.
„Ich bin mehr als enttäuscht, kleiner Bruder. Schau dir deine Hand an. Deine Lehrer haben mir von euren blödsinnigen Spielchen berichtet, und an dir sehe ich jetzt das Ergebnis. Ich habe gedacht, du wüsstest es besser. Du hast gesehen, was ich mit Calvin gemacht habe, du hast mich auch bereits zwei Mal gefühlt und weißt, was jetzt mit dir passiert. Ab in dein Zimmer und warte da auf mich!”
Leonard steht sofort gehorsam auf und geht in Richtung Tür. Er kommt nicht weit, bevor Magnus ihn stoppt.
„Du hast etwas vergessen. Mach’ es genau, wie das letzte Mal, kleiner Bruder. Was sollst du tun, wenn ich sage, dass du dich auf meine Strafe vorbereiten sollst?
„Ich soll sofort meine Hose und Unterhose ausziehen...”, murmelt Leonard und sieht betroffen zu Boden. Seine Wangen werden schamrot.
„Warum hast du das nicht getan? Weil Calvin zuschaut? Komm’ zurück zu mir!”
Leonard nickt ein schweigendes ‘Ja’. Dann geht er auf meinen Bruder zu. Der dreht ihn herum und versetzt ihm sechs harte Schläge auf den Hintern.
„Jetzt tu, was du tun sollst...”
Leonard sieht mich kurz wie ein geschlagener Hund an. Dann knöpft er seine Jeans auf, zieht den Reißverschluss nach unten, schiebt sich die Hose herunter bis auf die Füße und steigt aus ihnen. Zögernd greift er in den Gummibund seiner weißen Briefs, sieht mich noch einmal an und schiebt sich dann langsam auch die Unterhose nach unten. Seine Jeans und Unterhose unter dem Arm stiefelt Leonard aus dem Raum in sein Zimmer. Sein heller Arsch zeigt noch rote Spuren von der letzten Tracht Prügel. Ich habe Mitleid. Der Junge sieht so elend aus, als sein rosa Hintern durch die Tür verschwindet.
Dann wendet Magnus sich zu mir.
„Was dich betrifft, Calvin, scheint es mit, dass deine letzten Strafen dich nicht sehr beeindruckt haben. Wieder bist du erst in der Frühe betrunken nach Haus gekommen. Das ganze Haus hat nach Alkohol gestunken. Du hast Lärm gemacht und uns aufgeweckt. Deshalb habe ich vor, dich wieder zu bestrafen. Gehe in Leonards Zimmer und warte da mit ihm auf mich.”
Ich will protestieren, aber ich weiß, es ist zwecklos. Nebenbei habe ich erneut ein unterschwelliges Verlangen mit dem unteren Ende seines Gürtels Bekanntschaft zu machen. Ich kann das immer noch nicht erklären, aber es ist so. Ich will eigentlich nicht den Schmerz, aber ich will mich in die Hände meines Bruders geben und wieder das Gefühl totaler Verletzlichkeit haben. Ich will meinen Arsch vor ihm entblößen und dann geschlagen werden.
Ich stehe auf um Leonard zu folgen, aber ich werde genau so wie er von Magnus gestoppt.
„Du hast auch etwas vergessen, Calvin. Ab sofort gilt die gleiche Regel für dich wie für deinen Bruder. Also, zieh’ dich aus und bewege deinen nackten Arsch in Leonards Zimmer.”
Als ich mit Hose und Boxershorts in der Hand in das Zimmer meines jüngeren Bruders komme, steht er da und starrt die Wand an. Er ist total nervös und hat eigentlich Magnus erwartet. Er macht große Augen, als er mich ohne Hose und Unterhose sieht. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast und hängt im großen Bogen vor mir. Meine schweren Eier pendeln in ihrem losen Sack.
„Auch du?” staunt Leonard.
„Ich fürchte, ja”, flüstere ich, werfe meine Hosen aufs Bett und stelle mich neben meinen Bruder in Position. Gemeinsam warten wir. Wir schweigen betroffen und lauschen unserem gemeinschaftlich schweren Atmen.
Magnus lässt sich Zeit. Er lässt uns lange warten. Das macht uns noch nervöser als wir bereits sind. Leonard beginnt fast zu weinen, obwohl er nur wartet. Endlich hören wir seine Schritte im Flur und die Tür öffnet sich.
Wir drehen uns nicht um. Wir hören Magnus nur hereinkommen. Ich kann die Hitze seines Körpers, seine Kraft und Präsenz fast fühlen. Er stellt sich hinter uns und zischt uns mit leiser Stimme an:
„Ihr Jungs mögt zwei Jahre Altersunterschied haben, aber ihr benehmt euch beide wie kleine Gören. Ich werde eure Kehrseiten rot polieren.”
Er legt seine linke Hand auf meinen Arsch. Ich bin sicher, die rechte liegt auf Leonards Hintern.
„Ihr werdet euch bald beide wünschen, ihr hättet euch besser benommen. Dreht euch um!”
Beide sehen wir ihn jetzt an. Ich lege meine Hände schützend auf meinen Schwanz, aber Magnus stößt sie beiseite.
„Hände an die Seiten, Calvin. Was mich betrifft, musst du nicht so prüde sein. Vor Leonard auch nicht. Wir hier sind Brüder und alle Männer und müssen nichts voreinander verstecken. Leonard, du bist jetzt als Erster dran.”
Magnus nimmt meinen jüngeren Bruder am Arm und zieht ihn hinter sich mit zum Bett. Da setzte er sich auf die Bettkante und zieht ihn über seinen Schoß. Er beginnt ihn zu schlagen. Ich sehe zu und denke, er würde die Intensität seiner Schläge langsam steigern, aber direkt von Beginn an bearbeitet er Leonards Hintern mit voller Kraft. Er schlägt den Arsch meines Bruders sehr hart, auf beide Backen, immer wieder. Leonard beginnt fast sofort zu jammern und zu wimmern. Sein Arsch wird schnell rot. Magnus Fingerabdrücke zeigen sich sofort. Er schlägt abwechselnd auf beide Arschbacken, dann die Rückseite von Leonards Oberschenkeln.
Der Junge beginnt zu weinen, dann schreit er verzweifelt auf:
„Magnus, bitte, es tut mir leid. Es tut mir leid, Bruder. Ich mache das nie wieder!“
Magnus versohlt ihn weiter. Leonards nackter, roter Arsch hüpft auf seinem Schoß. Als es zu Ende ist, hält er seinen Bruder noch ein paar Minuten über seinen Knien und seine Hand liegt auf Leonards Hintern. Dann hebt er ihn hoch, umarmt ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Ich denke, Magnus ist jetzt ihm fertig, aber das ist ein Irrtum.
„Leonard“, spricht Magnus ihn fast zärtlich an. „Die Tracht war, weil dein Lehrer sich bei mir beschwert hat. Aber dir muss auch gesagt werden, ich toleriere nicht, dass du deine Hand mit solchen Dummheiten riskierst. Ich denke, der Gürtel ist das Richtige für diesen Zweck.“
Magnus steht auf, öffnet seinen Gürtel und zieht ihn aus seinen Gürtelschlaufen. Er knickt ihn in der Mitte und zieht Leonard erneut auf seinen Schoß. Er habt den Arm und lässt das derbe Leder herunter schnellen. Er knallt auf den Arsch des armen Jungen und hinterlässt einen schmerzhaft roten Streifen. Leonard bäumt sich auf.
„Auuuuhhhh, Magnus!”, klagt er.
Der ignoriert ihn und schwingt erneut den Gürtel. Sechs Mal, bis der Arsch meines jüngeren Bruders glüht mit roten Schlagspuren, die sich langsam in Schwielen verwandeln.
Als Magnus fertig ist, dreht er Leonard herum und setzt ihn auf seinen Schoß. Ich kann deutlich erkennen, das sein roter, schwieliger Arsch Schmerzen beim Kontakt mit den Jeans meines Bruders hat. Ich bin erstaunt, dass Magnus jetzt recht zärtlich mit ihm ist. Er zieht Leonard an sich und küsst ihn auf die Stirn.
„Ich liebe dich, Bruder”, flüstert er. „Aber du musst ein besserer Junge werden.”
„Ich verspreche es”, schluchzt Leonard.
Ich habe plötzlich das Gefühl, ich bin Zeuge eines höchst intimen Augenblicks. Vielleicht der intimste Augenblick in Leonards bisherigen Leben. Ich bin fast neidisch, wie der Junge zu Magnus aufsieht, ihn respektiert und sogar liebt.
Nach einer Weile stellt Magnus ihn auf die Füße und tätschelt seinen roten Arsch.
„Leonard, stellt dich auf die Seite und schau zu, wie ich mich um deinen älteren Bruder kümmere.”
Es läuft mir kalt über den Rücken. Ich hatte gedacht, du würdest ihn wegschicken, aber nun würde er Zeuge meiner Bestrafung sein. Das ist mir sehr peinlich. Magnus erkennt das.
„Calvin. Leonard wird Zeuge deiner Bestrafung sein. Gleichzeitig ist das eine Nachricht an ihn, dass er dieselbe Behandlung bei Ungehorsam oder irgendeinem anderen Scheiß’ erfahren wird, wenn er in zwei Jahren auch neunzehn ist. Jetzt stell’ dich in die Mitte des Raums, beug dich nach vorn und halte deine Fußgelenke mit schön gespreizten Beinen fest.”
Leonard steht hinter mir, also hat er einen sehr klaren Blick auf meinen Arsch, meine in dieser Stellung offene Spalte und meinem Loch. Er kann auch meinen Schwanz und meine Eier sehen, die zwischen meinen gespreizten Schenkeln baumeln. Ich habe jetzt den Punkt der Peinlichkeit hinter mir gelassen, denke ich. Zumindest denke ich nicht daran. Ich bin mehr besorgt über die Höllenqualen, die mein Arsch bald erleiden wird. Magnus steht seitlich von mir und erinnert mich an die Hausregeln. Dann fühle ich den Luftzug, als er den gefalteten Gürtel hebt.
Der Gürtel trifft mit so einer Kraft auf meinen Arsch, dass ich stolpere und fast vornüber gefallen wäre. Teufel, ein scharfer, brennender Streifen. Das Geräusch hallt im Raum wieder. „Klatsch!”
Dann der nächste Schlag. „Klatsch!!” immer wieder „Klatsch!!!”
Zahllose Male trifft der Gürtel alle Stellen meines Arsches, dann meine Oberschenkel und Waden. Ich schwitze, keuche und muss mich sehr zusammenreißen, um in Position zu bleiben. Tränen laufen mir über die Wangen und tropfen von meiner Nasenspitze. Meine Nase läuft und mein Arsch brennt. Ich denke, dass mein Bruder mich dreißig Mal geschlagen hat. Als er fertig ist, weine ich laut. Ich kann nichts dagegen tun.
Magnus wirft seinen Gürtel aufs Bett und stellt mich auf die Füße. Auch er steht auf und steht jetzt vor mir. Er hebt mein Kinn, so dass ich ihm in die Augen sehe.
„Calvin, ich habe es dir vor einigen Wochen angedroht. Ich meine immer, was ich sage. Wenn du hier wohnen willst, dann zu meinen Regeln. Du wirst unserem jüngsten Bruder kein schlechtes Beispiel geben, dafür werde ich sorgen. Deshalb musste er deiner Bestrafung beiwohnen. Ist die das jetzt endgültig klar?”
Ich nicke. Magnus gibt mir eine schallende Ohrfeige.
„Ist dir das klar? Sprich mit mir!”
„Ja, Magnus, ja!”
„Gut! Dann wird Leonard jetzt sehen, wie du auch wie ein Rotzlümmel betraft wirst!”
Magnus setzt sich wieder aufs Bett und legt mich übers Knie.
„Leonard, gib mir einen von deinen Turnschuhen.”
Ich drehe den Kopf. Leonard wühlt in seinem Turnbeutel und kommt mit weißen Sneakern mit Gummisohle zu uns. Sein ziemlich steif aussehender Schwanz wippt dabei vor ihm. Magnus legt das kühle Gummi auf meinen brennenden Arsch. Dann trifft mich der erste Schlag genau in der Mitte zwischen meinen Hinterbacken.
Das ist nur zur Einstimmung. Das Prügeln beginnt an meinem linken Oberschenkel, direkt unter meiner roten Arschbacke. Weitere Schläge treffen dieselbe Stelle. Es tut höllisch weh. Es zieht mir durch Mark und Bein. Ich bäume mich auf, hüpfe und wimmere, aber er hält mich bombenfest. Die Schläge gehen weiter, pausenlos. Dann treffen sie auf eine neue Stelle, nur ein wenig höher, so dass sie die alte Stelle überlappen. So geht es weiter, Zentimeter für Zentimeter über meinen misshandelten Arsch. Magnus zieht jetzt meine Arschritze etwas weiter auseinander. Der schmerzende Turnschuh trifft genau meinen Anus. Ich hüpfe hoch und winde mich dann in Schmerzen. Das macht Magnus nur noch entschlossener. Mehrfach trifft er dieselbe Stelle. Ein dumpfer Schmerz kriecht durch meine Arschmuskeln. Ich presse mich in den Schoß meines Bruders. Mein Schluchzen wird zu einem Stöhnen aus tiefster Brust.
Irgendwann hört es auf. Magnus wirft den Turnschuh auf den Boden. und schlägt mich noch eine Minute lang mit der flachen Hand. Die Haut und das Muskelfleisch meiner Kehrseite fühlt sich wie Leder an, ein Ergebnis der Schläge. Jetzt scheine ich geradezu auf den Schenkeln meines Bruders zu kleben. Genau wie Leonard dreht mich Magnus herum und setzt mich auf seinen Schoß. Ich schmiege mich an ihn, während er mich umarmt, genau, wie er meinen jüngeren Bruder umarmt hat. Ich fühle mich so geborgen, so sicher, so geliebt, als er meine Stirn küsst und mir ins Ohr wispert. Ich flüstere zurück.
„Ich werde mich bessern, Bruder. Ich verspreche es. Hoch und heilig.”
Magnus steht auf und wir beiden Brüder sollen uns an seien Seite stellen. Zu dritt schmiegen wir uns aneinander, und Magnus legt seien Arme um uns.
„Brüder, Jungs, wenn das nächste Mal nötig wird, dann habt ihr mehr auszuhalten. Ich werde euch länger den Gürtel schmecken lassen und ihr werdet auch den Rohrstock fühlen.”
Dann tätschelt Magnus unsere Ärsche.
„Leonard, geh’ zu Bett. Kein Abendessen heute.”
Dann wendet er sich zu mir.
„Calvin, das gilt nicht für dich.”
Er nimmt mich am Arm und führt mich in mein Zimmer. Dort stößt er mich aufs Bett. Dann überrascht er mich vollkommen. Er öffnet den Reißverschluss seiner Jeans und holt seinen Schwanz heraus. Der ist schon auf Halbmast. Es ist lange her, dass ich ihn so gesehen habe.
„Calvin, küss’ meinen Penis”, befielt er und zieht die Vorhaut zurück
Ich hebe meinen Kopf und küsse die blanke Eichel.
„Das nächste Mal, wenn ich dich betrafen muss, wirst du meinen Gürtel und den Rohrstock fühlen. Ich habe mir einen richtig schön stechenden Manila-Rohrstock besorgt. Nach dem Gürtel und dem Stock werde ich dich über die Bettkante legen und dich hart ficken. Danach fühlst du wieder den Stock. Denk’ daran, wenn du wieder in Versuchung gerätst, ungehorsam zu sein.”
Er lässt seinen steif gewordenen Pimmel noch einmal in mein Gesicht klatschen,. dann verstaut er ihn wieder in seiner Hose und geht aus meinem Zimmer. Ich lasse meinen Kopf fassungslos auf das Kissen sinken. Mein Arsch schmerzt von der Tracht Prügel. Meine Seele ist in Aufruhr. Eine tiefe innere Wärme regt sich in mir. Überrascht stelle ich fest, dass mein Schwanz erigiert.
„Das nächste Mal...”, flüstere ich.
7 年 前