Brüderlich den Arsch versohlt (2)
Leonards Bestrafung vor Zeugen
Viel Zeit ist vergangen seit der zweiten Bestrafung durch meinen Bruder. Ich habe mein Studium begonnen und besuche eifrig alle Vorlesungen und Seminare. Ich bin jeden Abend früh zu Hause. Magnus scheint mit mir zufrieden zu sein und lässt mich in Ruhe. Ich erinnere mich auch an seine Drohung mit dem Arschfick nach dem Prügeln und gebe ihm keine Veranlassung sie wahr zu machen. Wenn ich daran denke ist nicht nur meine Erinnerung erregt, mein Penis hat da seine eigene Meinung. Doch mir geht es gut.
Traurigerweise geht es Leonard schlechter. Kaum drei Wochen nach seiner letzten Tracht Prügel sitzen wir alle beim Abendessen. Er klingelt und mein Bruder öffnet. Wir hören aufgeregtes Reden aus dem Flur, dann kommt Magnus zurück ins Esszimmer, gefolgt von einem Mann und seinem traurig aussehenden Sohn. Er ist in Leonards Alter.
Der Junge hat ein blaues Auge und seine Jacke ist zerrissen und schmutzig. Sein Vater, der um die Vierzig ist, trägt einen dunkelblauen Anzug mit einem hellblauen Hemd und einer gestreiften Seidenkrawatte. Es sieht aus, als ob er sportlich ist. Er ist die Art Mann, die man öfter im Park joggen oder in Strumpfhosen auf dem Rennrad sieht, recht sympathisch. Aber heute sieht er nicht glücklich aus. Etwas muss passiert sein, und das wird er uns bald erzählen, ahne ich. Leonard ahnt das wohl auch, denn er lässt fast sein Besteck fallen, als die beiden mit Magnus zur Tür herein kommen. Er sieht aus, als wolle er in den Boden versinken..
Der Vater des fremden Jungen räuspert sich.
„Ähmm..es tut mir leid, Sie beim Abendessen zu stören, Herr Wagner. Ich bin Andreas Jansen und das ist mein Sohn Lukas. Er und Ihr Bruder Leonard haben sich heute nach der Schule gebalgt. Wie Sie sehen können, ist Lukas nicht gut dabei weg gekommen. Das blaue Auge ist eine Sache, aber seine teure Outdoor-Jacke ist dabei beschädigt worden. Ich muss wohl eine neue kaufen. Sie ist erst eine Woche alt und nicht besonders billig. Sehen Sie die Marke. Ich weiß, dass das unter Jungs vorkommen kann, aber Ihr Bruder hackt oft auf meinem Sohn herum. Er hat mit drei anderen Jungs auf Lukas nach der Schule gewartet. Einer gegen einen ist okay, aber das war total unfair. Ich erwarte nicht, dass sie mir die Jacke bezahlen, aber Sie sollen wissen, was ihr Bruder so alles treibt.”
Das Schweigen im Raum ist fast ohrenbetäubend und Leonard wird zuerst rot und dann bleich. Magnus wendet sich an ihn:
„Ist das wahr, Leonard? Hast du mit mehreren Kumpeln diesem Jungen aufgelauert?”
Leonard sieht seinen ältesten Bruder an. Er zittert und seiene Zunge scheint wie gelähmt.
„Magnus, du...ähhh...musst verstehen, die Sache...ehhhh...ist...”
Magnus hebt seine Stimme:
„Leonard, beantworte die Frage. Hast du mit drei anderen Jungs auf Lukas gewartet? Ja oder nein!?”
Leonard schluckt.
„Ähhhmmm, ri...richtig, ja, Magnus”, stottert er.
„Alles klar”, sagt Magnus finster. „Wir kümmern und jetzt sofort um diese Angelegenheit. Herr Jansen. Selbstverständlich zahle ich für die Outdoor-Jacke, aber zusätzlich bekommt mein Bruder auch den Arsch versohlt. Ich kann Mobbing oder Mehrere gegen Einen nicht ausstehen. Ein fairer Kampf ist in Ordnung, aber das war ganz klar unfair. Leonard wird dafür einen wunden Arsch bekommen. Es ist nur gerecht, wenn Sie und Ihr Junge Zeuge der Bestrafung werden. Wenn Sie dabei zusehen wollen, sind sie herzlich eingeladen.
Dieser Jansen schaut jetzt etwas zu freudig erregt, denke ich, und sein Sohn Lukas grinst von Ohr zu Ohr.
„Das scheint mir die geeignetste Maßnahme zu sein, Herr Wagner. Ich denke, wir sollten bleiben und zusehen, wie der unfaire Bursche das bekommt, was ihm zusteht.”
„Hervorragend. Bitte setzen Sie sich an den Tisch”, lächelt Magnus finster. „Leonard, komm’ her!”
Mein jüngerer Bruder steht auf. Seine Füße scheinen zu Blei geworden zu sein. Er stapft zögernd hinüber zu Magnus, der seinen Stuhl weit vom Tisch gerückt hat, um genügend Raum zu bekommen. Ich schütte Herrn Jansen ein Glas Bier ein und seinem Sohn eine Cola.. Magnus zieht Leonard zu sich, öffnet dessen Gürtel und Hose und zieht sie dann mitsamt den weißen Briefs mit einem Ruck hinunter bis auf die Füße. Leonards schon ziemlich steifer Schwanz federt heraus, und er wird vor den Jansens beschämt über und über rot.
Wir können seinen Penis nicht lange sehen, denn Magnus legt seine Hand auf Leonards Rücken und schubst ihn über seinen Schoß. Dann schiebt er das Hemd des Jungen hoch und entblößt vor uns allen dessen zitternden Hintern. Er ist hell, gut geformt und fest. Magnus hebt die Hand und schlägt sie dann hart auf den darunter zuckenden Hintern. Ein scharfes ‚Klatsch’ hallt durch den Raum, während sich ein wunderbar roter Handabdruck auf Leonards rechter Arschbacke bildet. Dann geht es erst richtig los. Zahllose klatschende Schläge regnen über seine beiden heißen, bald roten Hinterbacken. Magnus’ große, kräftige Hand trifft Leonards beide Arschbacken, dann seine Oberschenkel, die sich von rosa auf rot umfärben und am Ende purpur werden. Leonard beginnt laut zu weinen.
„Magnus, bitte. Bitte, Magnus, nicht weiter!”
Mein kleiner Bruder jammert. Aber unbeeindruckt fallen Magnus’ Schläge jetzt noch fester auf ihn. Jansen sieht gebannt zu. Auch Lukas hat große Augen, aber ein kaum verstecktes Grinsen steht in seinem Gesicht.
Gute zehn Minuten müssen vergangen sein. Der Klang der Schläge auf Leonards nackten Arsch füllt den Raum, unterbrochen von seinem ängstlichen und verzweifeltem Schreien. Dann stoppt Magnus die Bestrafung, hebt und richtet ihn gleichzeitig auf. Er greift nach seiner Gürtelschnalle.
„Jetzt, Bruder, streif’ deine Hosen von deinen Füßen. Wir sind noch nicht fertig. Beug’ dich über die Lehne dieses Stuhls und streck’ deinen Arsch nach oben.”
Dann öffnet Magnus seinen Gürtel und zieht ihn aus seiner Hose. Er faltet ihn, hebt seinen Arm und schwingt ihn auf Leonards bereits roten Arsch. Der Junge hopst beim Aufprall, aber er hält sich mutig am Stuhl fest. Wieder zischt der Gürtel durch die Luft. Er klatscht quer über Leonards ganzen Arsch und wickelt sich um die Seite. So geht es weiter, bis mein kleiner Bruder laut weint und sein Arsch mit roten Streifen verziert ist. Magnus ist mit der Bestrafung fertig und hebt Leonard hoch.
„Okay, Bruder. Ich will nie wieder hören, dass du etwas in dieser Art machst. Jetzt geh' hinüber zu Lukas und seinem Vater und entschuldige dich bei ihnen. Gib’ deinem Bruder Calvin einen Gute-Nacht-Kuss und dann ab ins Bett. Ich komme in einer Stunde und gebe dir noch ein paar Schläge mit dem Turnschuh zur Nacht, bevor das Licht ausgeht. Also, los!”
Leonard geht zu Lukas und wischt sich die Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht.
„Es tut mir leid, Lukas”, murmelt er.
Dann geht er zu seinem Vater.
„Ich entschuldige mich bei Ihnen”, sagt er unterbrochen von Schluchzern.
Dann kommt er zu mir. Ich streichle durch seine verschwitzten Haare und tätschele dann seinen empfindlichen Hintern.
„Ich denke, Magnus hat dich ins Bett geschickt, Leonard.”
Magnus nickt und Leonard geht zur Tür. Sein roter Arsch sieht aus, als wäre er in Flammen. Als er in der Tür steht spricht Magnus ihn an.
„Einen Moment, Leonard. Nur aus Interesse, warum hast du und die anderen Jungs auf Lukas gewartet? Was hat er euch getan?”
Leonard dreht sich um und sieht auf den Boden. Seine Rute wippt aufgeregt vor ihm. Dann antwortet er leise.
„Lukas greift Mädchen in der Pause unter den Rock und versucht ihre Muschis anzufassen. Eine von ihnen ist die Schwester meines Freundes. Er schleicht sich sogar in die Mädchentoilette und spannt unter den Türen der Kabinen. Wir haben gedacht, wir sollten ihm eine Lektion erteilen.”
Nach diesem Worten dreht Leonard sich um und geht in sein Zimmer.
Mein Bruder wendet sich mit versteinertem Gesicht in die Richtung von Herrn Jansen. Der räuspert sich ein wenig verlegen.
„Ich...ähh...ich habe das wirklich nicht gewusst. Ist das wahr Lukas? Hast du das getan? Lüg’ mich jetzt nicht an, Junge! Die Wahrheit!”
Nun sieht Lukas plötzlich blass und krank aus.
„Blödsinn. Ich kann nur lachen über das, was Leonard gesagt hat, Vater...”
Sein Vater steht auf.
„Herr Wagner, würden Sie mir bitte ihren Gürtel leihen? Mein schmaler Anzuggürtel recht nicht aus für das, was nun Sache ist. Wenn ich belogen werde, ist meine Geduld am Ende.”
Magnus hebt seinen Gürtel vom Boden auf und reicht ihm Herrn Jansen. Der dreht sich zu seinem Sohn.
„Richtig, Junge! Lach’ nur! Aber nicht mehr lange! Du hast mich und diese Familie beschämt. Ebenso die Mädchen in der Schule. Jetzt ziehst du sofort blitzschnell deine Hose und Unterhose herunter und legst deinen verlogenen Arsch über diesen Stuhl. Du hast da bequem gesessen, als Leonard bestraft worden ist. Jetzt bekommst du darauf, was du dir verdient hast. Beweg’ dich!”
Lukas springt entsetzt auf. Seine Hose und Unterhose sind schnell unten.
„Schieb deinen Arsch über diesen Stuhl, hurtig!” bellt sein Vater.
Ganz schnell ist Lukas über dieselbe Stelle drapiert wie mein Bruder vor einigen Minuten. Sein Hintern ist plumper als der von Leonard. Herr Jansen zieht sein Jacket aus und legt es aufs Sofa. Ich stelle fest, er hat eine athletische Figur und gute Armmuskeln. Er vergeudet keine Zeit. Der Gürtel klatscht schnell und fest auf Lukas’ Kehrseite und malt wunderschön breite, rote Streifen auf die rosa Fleischhügel. Lukas weint nicht. Er heult wie ein Schlosshund. Er ist eine Memme. Das macht seinen Vater noch wütender. Innerlich freue ich mich, dass Leonard die Schreie aus seinem Zimmer gut hören kann. Ich hoffe, das tröstet ihn ein wenig.
Schließlich ist es vollbracht. Lukas wird rüde in seine Hosen gesteckt. Herr Jansen murmelt einen Abschiedsgruß und bedankt sich.
„Die Outdoor-Jacke, die vergessen wir besser...”
Und weg sind sie. Magnus lächelt mich an.
„Ich denke, die Prügel haben Leonard nicht geschadet. Hast du gesehen, dass sein Schwanz steif geworden ist?“
Viel Zeit ist vergangen seit der zweiten Bestrafung durch meinen Bruder. Ich habe mein Studium begonnen und besuche eifrig alle Vorlesungen und Seminare. Ich bin jeden Abend früh zu Hause. Magnus scheint mit mir zufrieden zu sein und lässt mich in Ruhe. Ich erinnere mich auch an seine Drohung mit dem Arschfick nach dem Prügeln und gebe ihm keine Veranlassung sie wahr zu machen. Wenn ich daran denke ist nicht nur meine Erinnerung erregt, mein Penis hat da seine eigene Meinung. Doch mir geht es gut.
Traurigerweise geht es Leonard schlechter. Kaum drei Wochen nach seiner letzten Tracht Prügel sitzen wir alle beim Abendessen. Er klingelt und mein Bruder öffnet. Wir hören aufgeregtes Reden aus dem Flur, dann kommt Magnus zurück ins Esszimmer, gefolgt von einem Mann und seinem traurig aussehenden Sohn. Er ist in Leonards Alter.
Der Junge hat ein blaues Auge und seine Jacke ist zerrissen und schmutzig. Sein Vater, der um die Vierzig ist, trägt einen dunkelblauen Anzug mit einem hellblauen Hemd und einer gestreiften Seidenkrawatte. Es sieht aus, als ob er sportlich ist. Er ist die Art Mann, die man öfter im Park joggen oder in Strumpfhosen auf dem Rennrad sieht, recht sympathisch. Aber heute sieht er nicht glücklich aus. Etwas muss passiert sein, und das wird er uns bald erzählen, ahne ich. Leonard ahnt das wohl auch, denn er lässt fast sein Besteck fallen, als die beiden mit Magnus zur Tür herein kommen. Er sieht aus, als wolle er in den Boden versinken..
Der Vater des fremden Jungen räuspert sich.
„Ähmm..es tut mir leid, Sie beim Abendessen zu stören, Herr Wagner. Ich bin Andreas Jansen und das ist mein Sohn Lukas. Er und Ihr Bruder Leonard haben sich heute nach der Schule gebalgt. Wie Sie sehen können, ist Lukas nicht gut dabei weg gekommen. Das blaue Auge ist eine Sache, aber seine teure Outdoor-Jacke ist dabei beschädigt worden. Ich muss wohl eine neue kaufen. Sie ist erst eine Woche alt und nicht besonders billig. Sehen Sie die Marke. Ich weiß, dass das unter Jungs vorkommen kann, aber Ihr Bruder hackt oft auf meinem Sohn herum. Er hat mit drei anderen Jungs auf Lukas nach der Schule gewartet. Einer gegen einen ist okay, aber das war total unfair. Ich erwarte nicht, dass sie mir die Jacke bezahlen, aber Sie sollen wissen, was ihr Bruder so alles treibt.”
Das Schweigen im Raum ist fast ohrenbetäubend und Leonard wird zuerst rot und dann bleich. Magnus wendet sich an ihn:
„Ist das wahr, Leonard? Hast du mit mehreren Kumpeln diesem Jungen aufgelauert?”
Leonard sieht seinen ältesten Bruder an. Er zittert und seiene Zunge scheint wie gelähmt.
„Magnus, du...ähhh...musst verstehen, die Sache...ehhhh...ist...”
Magnus hebt seine Stimme:
„Leonard, beantworte die Frage. Hast du mit drei anderen Jungs auf Lukas gewartet? Ja oder nein!?”
Leonard schluckt.
„Ähhhmmm, ri...richtig, ja, Magnus”, stottert er.
„Alles klar”, sagt Magnus finster. „Wir kümmern und jetzt sofort um diese Angelegenheit. Herr Jansen. Selbstverständlich zahle ich für die Outdoor-Jacke, aber zusätzlich bekommt mein Bruder auch den Arsch versohlt. Ich kann Mobbing oder Mehrere gegen Einen nicht ausstehen. Ein fairer Kampf ist in Ordnung, aber das war ganz klar unfair. Leonard wird dafür einen wunden Arsch bekommen. Es ist nur gerecht, wenn Sie und Ihr Junge Zeuge der Bestrafung werden. Wenn Sie dabei zusehen wollen, sind sie herzlich eingeladen.
Dieser Jansen schaut jetzt etwas zu freudig erregt, denke ich, und sein Sohn Lukas grinst von Ohr zu Ohr.
„Das scheint mir die geeignetste Maßnahme zu sein, Herr Wagner. Ich denke, wir sollten bleiben und zusehen, wie der unfaire Bursche das bekommt, was ihm zusteht.”
„Hervorragend. Bitte setzen Sie sich an den Tisch”, lächelt Magnus finster. „Leonard, komm’ her!”
Mein jüngerer Bruder steht auf. Seine Füße scheinen zu Blei geworden zu sein. Er stapft zögernd hinüber zu Magnus, der seinen Stuhl weit vom Tisch gerückt hat, um genügend Raum zu bekommen. Ich schütte Herrn Jansen ein Glas Bier ein und seinem Sohn eine Cola.. Magnus zieht Leonard zu sich, öffnet dessen Gürtel und Hose und zieht sie dann mitsamt den weißen Briefs mit einem Ruck hinunter bis auf die Füße. Leonards schon ziemlich steifer Schwanz federt heraus, und er wird vor den Jansens beschämt über und über rot.
Wir können seinen Penis nicht lange sehen, denn Magnus legt seine Hand auf Leonards Rücken und schubst ihn über seinen Schoß. Dann schiebt er das Hemd des Jungen hoch und entblößt vor uns allen dessen zitternden Hintern. Er ist hell, gut geformt und fest. Magnus hebt die Hand und schlägt sie dann hart auf den darunter zuckenden Hintern. Ein scharfes ‚Klatsch’ hallt durch den Raum, während sich ein wunderbar roter Handabdruck auf Leonards rechter Arschbacke bildet. Dann geht es erst richtig los. Zahllose klatschende Schläge regnen über seine beiden heißen, bald roten Hinterbacken. Magnus’ große, kräftige Hand trifft Leonards beide Arschbacken, dann seine Oberschenkel, die sich von rosa auf rot umfärben und am Ende purpur werden. Leonard beginnt laut zu weinen.
„Magnus, bitte. Bitte, Magnus, nicht weiter!”
Mein kleiner Bruder jammert. Aber unbeeindruckt fallen Magnus’ Schläge jetzt noch fester auf ihn. Jansen sieht gebannt zu. Auch Lukas hat große Augen, aber ein kaum verstecktes Grinsen steht in seinem Gesicht.
Gute zehn Minuten müssen vergangen sein. Der Klang der Schläge auf Leonards nackten Arsch füllt den Raum, unterbrochen von seinem ängstlichen und verzweifeltem Schreien. Dann stoppt Magnus die Bestrafung, hebt und richtet ihn gleichzeitig auf. Er greift nach seiner Gürtelschnalle.
„Jetzt, Bruder, streif’ deine Hosen von deinen Füßen. Wir sind noch nicht fertig. Beug’ dich über die Lehne dieses Stuhls und streck’ deinen Arsch nach oben.”
Dann öffnet Magnus seinen Gürtel und zieht ihn aus seiner Hose. Er faltet ihn, hebt seinen Arm und schwingt ihn auf Leonards bereits roten Arsch. Der Junge hopst beim Aufprall, aber er hält sich mutig am Stuhl fest. Wieder zischt der Gürtel durch die Luft. Er klatscht quer über Leonards ganzen Arsch und wickelt sich um die Seite. So geht es weiter, bis mein kleiner Bruder laut weint und sein Arsch mit roten Streifen verziert ist. Magnus ist mit der Bestrafung fertig und hebt Leonard hoch.
„Okay, Bruder. Ich will nie wieder hören, dass du etwas in dieser Art machst. Jetzt geh' hinüber zu Lukas und seinem Vater und entschuldige dich bei ihnen. Gib’ deinem Bruder Calvin einen Gute-Nacht-Kuss und dann ab ins Bett. Ich komme in einer Stunde und gebe dir noch ein paar Schläge mit dem Turnschuh zur Nacht, bevor das Licht ausgeht. Also, los!”
Leonard geht zu Lukas und wischt sich die Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht.
„Es tut mir leid, Lukas”, murmelt er.
Dann geht er zu seinem Vater.
„Ich entschuldige mich bei Ihnen”, sagt er unterbrochen von Schluchzern.
Dann kommt er zu mir. Ich streichle durch seine verschwitzten Haare und tätschele dann seinen empfindlichen Hintern.
„Ich denke, Magnus hat dich ins Bett geschickt, Leonard.”
Magnus nickt und Leonard geht zur Tür. Sein roter Arsch sieht aus, als wäre er in Flammen. Als er in der Tür steht spricht Magnus ihn an.
„Einen Moment, Leonard. Nur aus Interesse, warum hast du und die anderen Jungs auf Lukas gewartet? Was hat er euch getan?”
Leonard dreht sich um und sieht auf den Boden. Seine Rute wippt aufgeregt vor ihm. Dann antwortet er leise.
„Lukas greift Mädchen in der Pause unter den Rock und versucht ihre Muschis anzufassen. Eine von ihnen ist die Schwester meines Freundes. Er schleicht sich sogar in die Mädchentoilette und spannt unter den Türen der Kabinen. Wir haben gedacht, wir sollten ihm eine Lektion erteilen.”
Nach diesem Worten dreht Leonard sich um und geht in sein Zimmer.
Mein Bruder wendet sich mit versteinertem Gesicht in die Richtung von Herrn Jansen. Der räuspert sich ein wenig verlegen.
„Ich...ähh...ich habe das wirklich nicht gewusst. Ist das wahr Lukas? Hast du das getan? Lüg’ mich jetzt nicht an, Junge! Die Wahrheit!”
Nun sieht Lukas plötzlich blass und krank aus.
„Blödsinn. Ich kann nur lachen über das, was Leonard gesagt hat, Vater...”
Sein Vater steht auf.
„Herr Wagner, würden Sie mir bitte ihren Gürtel leihen? Mein schmaler Anzuggürtel recht nicht aus für das, was nun Sache ist. Wenn ich belogen werde, ist meine Geduld am Ende.”
Magnus hebt seinen Gürtel vom Boden auf und reicht ihm Herrn Jansen. Der dreht sich zu seinem Sohn.
„Richtig, Junge! Lach’ nur! Aber nicht mehr lange! Du hast mich und diese Familie beschämt. Ebenso die Mädchen in der Schule. Jetzt ziehst du sofort blitzschnell deine Hose und Unterhose herunter und legst deinen verlogenen Arsch über diesen Stuhl. Du hast da bequem gesessen, als Leonard bestraft worden ist. Jetzt bekommst du darauf, was du dir verdient hast. Beweg’ dich!”
Lukas springt entsetzt auf. Seine Hose und Unterhose sind schnell unten.
„Schieb deinen Arsch über diesen Stuhl, hurtig!” bellt sein Vater.
Ganz schnell ist Lukas über dieselbe Stelle drapiert wie mein Bruder vor einigen Minuten. Sein Hintern ist plumper als der von Leonard. Herr Jansen zieht sein Jacket aus und legt es aufs Sofa. Ich stelle fest, er hat eine athletische Figur und gute Armmuskeln. Er vergeudet keine Zeit. Der Gürtel klatscht schnell und fest auf Lukas’ Kehrseite und malt wunderschön breite, rote Streifen auf die rosa Fleischhügel. Lukas weint nicht. Er heult wie ein Schlosshund. Er ist eine Memme. Das macht seinen Vater noch wütender. Innerlich freue ich mich, dass Leonard die Schreie aus seinem Zimmer gut hören kann. Ich hoffe, das tröstet ihn ein wenig.
Schließlich ist es vollbracht. Lukas wird rüde in seine Hosen gesteckt. Herr Jansen murmelt einen Abschiedsgruß und bedankt sich.
„Die Outdoor-Jacke, die vergessen wir besser...”
Und weg sind sie. Magnus lächelt mich an.
„Ich denke, die Prügel haben Leonard nicht geschadet. Hast du gesehen, dass sein Schwanz steif geworden ist?“
7 年 前