Brüderlich den Arsch versohlt (3)
Aufnahme in den Spank-Klub und die Folgen
Mein Studium macht Fortschritte. Mein Bruder ist zufrieden mit mir. Leonard ist vor ein paar Tagen achtzehn geworden und heute ist mein zwanzigster Geburtstag. Es sind Semesterferien. Magnus gratuliert mir und macht mir dann ein ‚Geschenk’. Leonard sitzt daneben und bekommt natürlich alles mit.
„Du hast dich sicher schon gefragt, was ich mache, wenn ich jeden Freitagabend ausgehe, Calvin. Ich gehe in einen Spank-Club. Spanking ist Prügeln, den Arsch versohlen, die Peitsche, Gerte oder den Rohrstock fühlen. Es geht bei uns im Club nicht um Körperverletzung, sondern um das Erlebnis von Schmerz und Lust, kombiniert mit Unterwerfung oder Dominanz. Erotik ist natürlich auch dabei. Also findet das in der Regel nackt statt. Deshalb muss jeder lernen, wie es sich anfühlt, wenn man sich einem dominanten Spanker unterwirft, wir nenne das Spankee, bevor man selbst aktiver Spanker werden darf. Jeder im Club muss sich prüfen lassen. Eigentlich bist du schon durch mich trainiert, Calvin, aber das gilt im Club nicht. Wenn du willst, kannst du Mitglied werden. Ich bin dann der Bürge für dich. Du musst eine Vorprüfung mit deinem Bürgen und jemand vom Vorstand machen und danach eine härtere Prüfung vor allen Mitgliedern. Wer die leitet, bestimmt der Vorstand.“
Ich muss nur kurz nachdenken und auf meine innere Stimme hören, dann stimme ich zu. Magnus meldet mich daraufhin im Club an und bürgt für mich. Schon am darauf folgenden Freitag findet meine Aufnahmeprüfung statt. Leonard bettelt Magnus an, dabei zuschauen zu dürfen. Eigentlich sind dazu nur Clubmitglieder zugelassen, aber Magnus gelingt es, eine Ausnahmeerlaubnis des Vorsitzenden zu bekommen. Er hat ihm erzählt, dass Leonard in ein paar Monaten ebenfalls dem Club beitreten und vorher einen Eindruck bekommen wolle.
Die Vorprüfung mit dem Vorsitzenden und Magnus als meinem Bürgen ist nicht öffentlich. Sie dient dazu, vor der Prüfung vor allen Mitgliedern abzuklären, ob der Prüfling geeignet ist und den Bürgen nicht beschämt. Wir ziehen uns dazu direkt nach meiner Ankunft in einen kleinen Raum zurück. Im Saal nebenan warten ungeduldig die Mitglieder und mein jüngerer Bruder auf meine öffentliche, vermutlich härtere Aufnahmeprüfung.
Ich muss mich ausziehen. Vollkommen. Splitternackt stehe ich vor einem Holzgestell.
„Das ist ein Pranger“, erklärt mir der Vorsitzende. „Den hat dein Bruder für dich als Vorprüfung ausgesucht.“
Im Sockel des Prangers sind zwei schmale Öffnungen. Magnus platziert meine Füße in die halbrunden Öffnungen. Dann beugt er sich herunter und verriegelt sie dort mit einem passenden Brett, das ebenso mit Zapfen an Ort und Stelle gehalten wird. Meine Beine sind nun leicht gespreizt. Magnus packt mich in den Nacken und drückt meinen Kopf herunter. Ich muss mich an dem Querbalken festhalten, um nicht die Balance zu verlieren. Das Blut steigt mir ein wenig zu Kopfe.
„Beug’ dich nach vorne, Calvin, und lege deine Handgelenke da hinein...gut. Jetzt deinen Kopf in die Mitte, in diese mit Leder gepolsterte Vertiefung.“
Magnus streicht mir die Haare etwas nach vorne, so dass sie mir in die Stirn fallen und anschließend herunter hängen. Ich fühle einen kalten Luftzug in meinem Nacken.
Plumps! Die obere Hälfte des Querbalkens legt sich auf meine Handgelenke und meinen Hals, hält meinen Kopf und meine Hände in der fixierten Position. Eine gewisse Vorahnung und Erregung huscht durch mich. Nur Magnus’ beruhigendes Lächeln gibt mir ein wenig mehr Zuversicht.
Mein Bruder arretiert die beiden Balkenhälften. Ich bin kaum in der Lage, mich zu bewegen. Ich kann auch nur unter Schwierigkeiten den Kopf heben, um den Vorsitzenden anzusehen, sehe aber nicht, wo mein Bruder sich befindet. Ich bekomme eine Gänsehaut.
„Es kann beginnen, Magnus“, vernehme ich die Stimme des Vorsitzenden.
Sie klingt nun etwas anders, ein klein wenig dunkler und strenger. Ich kann hören, wie Magnus hinter mich getreten ist, beginne zu zittern und versuche mutig, meinen Körper still zu halten.
„Was...auuu“, schreie ich überrascht. Ein klatschender Schlag mit der bloßen Hand ist auf meine schwellenden Arschbacken gefallen und verursacht, dass ich schmerzlich mein Gesicht verziehe und mein Körper zuckt. Nun kommt Magnus vor mich und hebt meinen Kopf an den Haaren hoch, so dass ich ihm ins Gesicht sehen kann.
„Ich habe einen Vorschlag für dich, Calvin. Einen, der dem Vorsitzenden hier zeigt, dass du es ernst meinst. Allerdings verlangt das von dir gewisse Opfer.“
„Dann tu das, Bruder“, war meine ergebene Antwort.
„Guter Junge.“
Magnus streichelt spöttisch lachend meine Wange und kneift mir ein paar Mal in die Nippel. Ich ziehe zischend die Luft ein. Es tut weh, trotzdem schweige ich.
„Du machst Fortschritte“, lobt Magnus und geht zu einem Tisch an der Wand. Als er sich herumdreht, hat er einen dünnen, einen halben Meter langen Rohrstock in der Hand.
„Ein Manila-Rohrstock, Calvin. Jetzt beginnt es ernsthaft mit dir“, höre ich Magnus’ Stimme.
Ich zittere. Ein dünner Rohrstock streicht entlang meiner Arschbacken. Nun weiß ich, was kommen wird, und überraschend gefällt es auch offensichtlich meinem Penis, der sich ohne mein Wissen erigiert und absolut steif vor mir waagerecht zum Pranger zeigt.
Es fängt ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, beginnt mein wirkliches, ernsthaftes Vorprüfungs-Spanking. Ich bin etwas geschockt. So hart habe ich es mir nicht vorgestellt.
„Sei ein Kerl, Calvin“, höre ich Magnus flüstern. „Wenn ich es zu lasch mache, gilt es nicht und du wirst nicht zur Prüfung zugelassen.“
Das Ziehen, das dem Schlag folgt, überrascht mich. Aber genauso schnell, wie ich es nach dem Schlag fühle, vergeht es auch wieder und hinterlässt nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an meinen Arschbacken nimmt zu, denn Magnus schlägt mich bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzt ein wenig mehr als der Vorhergehende.
Ich bin nicht sicher, warum ich dabei plötzlich Lust empfinde, aber ich lasse mich schweigend weiter schlagen, bis ich echt starke Schmerzen habe. Mein Genital ist nicht mehr absolut hart, aber ich fühle eine extreme sexuelle Erregung und will Magnus, dem Vorsitzenden und mir selbst gefallen. Als das Schlagen aufhört, glüht mein Arsch.
„Guter Junge, du warst stark, Bruder“, lobt Magnus mich und gibt mir einen letzten, krönenden Schlag mit dem Rohrstock. „Du solltest sehen, wie herrlich feuerrot und voller Striemen dein Arsch ist. Halt’ dich bei der Prüfung auch so gut und du wirst aufgenommen.“
Es gibt mir eine gewisse Befriedigung, dass ich den ersten Teil der Vorprüfung bestanden habe. Das lässt mich fast nach mehr verlangen. Und mehr sollte ich auch bekommen. Ich spüre, wie kaltes Leder über meine Schultern und meinen Rücken streicht. Es scheint ein kleines Bündel von derben Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung einen Flogger“, sagt der Vorsitzende.
Jetzt weiß ich auch, was Magnus in der Hand hat. Er beginnt langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte und gewöhnt mich an das Gefühl, indem er mir auf den Rücken und auf den empfindlichen gewordenen Arsch schlägt. Er schlägt nicht sehr fest damit, wie ich es erwartet habe, aber er ändert die Richtung und schlägt stattdessen an sehr sensible Stellen. Als er mich das erste Mal an den Eiern trifft, zucke ich zusammen und eine Schockwelle läuft durch meinen Körper. Jeder Schlag, der auf meine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpfe ich mit dem Arsch etwas höher. Ab und zu trifft Magnus von unten meine Brust und meine Nippel, was das schmerzende Gefühl auch über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Calvin“, lobt der Vorsitzende. „Jetzt eine andere Peitsche. Dann ist es überstanden.“
Magnus nimmt ein anderes Schlagwerkzeug. Als mich der nächste Schlag trifft, fühle ich dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet Magnus jedoch nicht meine Vorderseite, sondern wendet sich sofort meinem Rücken und meinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock andersartige Schläge fast herbeisehnt.
Magnus beginnt, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf meinen oberen Rücken tun mir nicht so weh, wie die auf meinen Arsch. Oben ist es für mich fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von meinem Bruder benutzt zu werden. Aber als die Schläge meinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert mich daran, dass nun wirklich meine Schmerzempfindlichkeit getestet wird. Dieser Flogger stimuliert mich am Ende jedoch fast mehr, als er mir Schmerzen zufügt. Mein Penis wird immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass mich Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten. Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekomme noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt. Das kenne ich ja.
Ich bin erleichtert, als Magnus einen Augenblick später meinen Kopf und meine Arme befreit und den Riegel an meinen Füßen entfernt. Meine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und meine Schultermuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Haltung. Ich atme erleichtert auf. Meine Haut hat sich mit winzigen, glitzernden Schweißperlen überzogen.
„Ich hoffe, es hat dir gefallen“, tönt Magnus. „Das war zur Einstimmung. Die richtige Prüfung findet erst in einer Stunde statt. Bis dahin solltest du deinen Hintern kühlen.“
Jeder im Club weiß über meine Prüfung Bescheid. Denn die Statuten des Spank-Clubs verlangen, dass alle Mitglieder dabei anwesend sind. Ich darf mich eine Stunde lang ausspannen und auch duschen. Magnus und der Vorsitzende erlauben mir, mit Shorts und Tanktop bekleidet den Rest der Zeit einfach tatenlos mit Eiswürfen am Hintern da zu sitzen. Alle Mitglieder sind höflich, fast ehrerbietig zu mir. Irgendwann wird mir klar, dass die Prüfung, wenn ich mich mutig zeigte, meine Reputation bei ihnen erhöhen könnte.
Ich bin dazu bereit, habe nur Shorts und Tanktop an und fühle mich nur wenig nervös. Das dauert so lange, bis ich in den Saal geführt werde, wo alle Clubmitglieder und mein kleiner Bruder gespannt auf mich warten. Der Vorsitzende kündigt meine Aufnahmeprüfung an:
„Calvin will in unsren Club aufgenommen werden. Sein Bruder Magnus hat für ihn gebürgt. Er wird deshalb jetzt ein volles Dutzend Schläge mit dem schweren Rohrstock auf das nackte Gesäß erhalten. Er wird auf dem Strafpferd liegen und seine Züchtigung von seinem Bruder erhalten. Es möge beginnen!“
Ich beginne zu zittern und muss mich irgendwo fest halten. Alle Männer starren auf mich. Magnus kommt auf mich zu.
„Halt die Ohren steif, Calvin. Du schaffst das. Er wird hart. Härter als in der Vorprüfung. Bitte, mach’ dich und uns jetzt stolz.“
Ich nicke und mag ihn für seine Worte.
„Ausziehen, Calvin“, kommandiert er jetzt laut.
Das ist der Beginn des Terrors einer Rohrstock-Züchtigung. Ich musste mich vor allen Anwesenden nackt ausziehen. Das ist Pflicht. Ich mache es einfach. Alle sind hinter mir und sehen meinen nackten Arsch. Das ist peinlich, aber es muss sein.
„Leg’ dich auf das Pferd, Calvin!“
Das Prügelpferd steht nicht parallel, sondern im Lot zu den Zuschauern, so dass sein Ende zu ihnen und sein Kopf von allen weg zeigt. Ich muss mich auf seiner Länge ausstrecken und mich vorwärts beugen und meine nackten Arschbacken nach oben strecken. Meine Oberschenkel spreizen sich. Meine Eier und mein Schwanz hängen herunter und baumeln für alle sichtbar. Da sind nicht nur die Schmerzen der Schläge, sondern auch eine schreckliche Erniedrigung, die beabsichtigt ist. Ich lege mich hin und Magnus tippt mir mit dem dicken Rohrstock auf den Rücken.
„Zwanzig Schläge. Du musst nicht mitzählen“, kündigt der Vorsitzende an.
Ich bin ihm dankbar für diese kleine Gunsterweisung.
Alles, an was ich mich von der Prüfung erinnere, ist, dass meine Knie zittern, mein Arsch wie Feuer in einer Art und Weise brennt, die ich mir habe nie vorstellen können. Ich kann es nicht verhindern, dass sich meine Laute vom leisem Wimmern bis zu lautem Schreien steigern. Ich will mich stärker zeigen, aber ich kann nicht. Magnus’ Schlagtechnik und das Verlangen des Vorsitzenden, es hart für mich zu machen, berauben mich dieser Möglichkeit. Jeder einzelne Schlag ist eine Folter, und die, die sich überkreuzen noch schlimmer. Bis zum Ende gelingt es mir nur, die Stellung zu halten und ich kann mich langsam erheben, als ich dazu aufgefordert werde.
Es wird mir erlaubt, das Pferd anzusehen und nicht die Zuschauer, die angeregt sich über meine Prüfung unterhalten. Jetzt stehe ich allein mit Magnus und dem Vorsitzenden.
„Gut gehalten, Calvin. Du hast deinen Bruder stolz auf dich gemacht. Wir freuen uns, dich als unser Mitglied begrüßen zu dürfen. Natürlich werden wir dich noch etwas instruieren, denn du sollst hier sowohl Spankee als auch Spanker sein, also selbst gezüchtigt werden, aber auch aktiv andere Mitglieder züchtigen.“
„Danke“, murmele ich.
Mein Mund ist so trocken, dass ich Probleme mit dem Schlucken habe. Magnus kommt jetzt zu mir. Er lächelt. Leonard winkt mir aus einiger Entfernung beeindruckt zu..
„Zieh’ dich wieder an, Calvin.“
Er wartet geduldig, bis ich angezogen vor ihm stehe, dann gibt er mir einen Schlag auf die Schulter und reicht mir die Hand.
„Gratulation! Deine Ausbildung beginnt nächsten Freitag, Calvin.“
Magnus und ein Freund von ihm, Tobias, bilden mich aus. Außer mir ist da noch Markus als Auszubildender. Markus ist ein oder zwei Jahre älter als ich und ein wahrer Muskelprotz. Das Ziel ist am Ende des Trainings unser erstes Mal als Spanker. Man erklärt uns die Regeln des Clubs. Doch insbesondere müssen wir fühlen, wie sich die unterschiedlichen Schlaginstrumente auswirken und anfühlen. Zuerst werde ich von Tobias und Magnus übers Knie gelegt und mit der flachen Hand oder einem Paddel bearbeitet. Aber das kenne ich ja von Zuhause. Markus hat dabei größere Probleme.
„Jetzt lernst du etwas Neues kennen”, kündigt mir Tobias an, während Magnus sich mit Markus beschäftigt. Fast habe ich den Eindruck mein Bruder hat sich etwas in den Muskeljungen verguckt.
Ich weiß nicht, wo Tobias plötzlich die Reitgerte hergezaubert hat, die er mir jetzt vorerst sanft über den Rücken zieht. Dann wird seine Hand schneller und härter. Bevor ich Atem schöpfen kann, klatscht ein wahres Konzert der Gertenhiebe auf meinen Rücken. Ich schreie auf, nicht vor Angst oder Schmerz, sondern überrascht. Ich stelle fest, ich liebe es. Eine Poppersflasche erscheint vor meiner Nase und ich inhaliere.
„Später brachst du das nicht mehr. Aber jetzt regt es dich an.“
Auch Tobias nimmt einen Schnüff. Das Poppers verwandelt ihn in einen Amokläufer. Nun prügelt er auf mich ein und bearbeitet mich mit Gerte und Faust, so hart er kann. Wir beide schreien aus vollem Hals. Wir sind außer Kontrolle. Ich kann Fühlen wie er seine Faust blaue Flecken auf meine Brust malt. Urplötzlich enden seine Schläge.
„Sorry, Calvin. Ich will dich trainieren, dir aber keinen Schaden zufügen. Wie geht es dir?” fragt er mich und ist jetzt wieder bei sich.
„Ich bin okay, Tobias. Ein wenig wund, ein paar Blutergüsse, aber nicht schlimm.“
„Paar Striemen hast du auf dem Rücken”, stellt er nachdenklich fest. „Hab‘ es was übertrieben. Jetzt machen wir es vorsichtiger und langsam. Mal sehen, wohin es uns führt.“
Neben uns höre ich Markus laut jammern und stöhnen, weil Magnus ihm ein schönes Muster mit der Gerte auf den Hintern zeichnet. Doch auch das geht vorbei. Tobias und Magnus sehen sich an.
„Sollen wir?” fragt Tobias. „Calvin ist okay. Markus auch?”
„Meiner auch”, sagt Magnus. „Wir werden sehen, was jetzt passiert. Okay, Jungs, das ist für Heute das Ende eurer Passivität. Ihr werdet euch jetzt gegenseitig mit dem Rohrstock schlagen. Zieht euch die engen Boxershorts an, die hier für euch bereit liegen.”
„Oh, Mann”, murmele ich und denke an Markus’ Armmuskeln, während ich mir die Shorts überstreife. „Das kann schmerzhaft werden.”
Auch Markus schaut mich bedenklich an. Aber da müssen wir durch, wenn wir im Club aktiv spanken wollen.
„Mach euch keinen Kopf”, lacht Tobias. „Wir haben da anfangs etwas Schutz, damit ihr nicht an den wertvollen Teilen verletzt werdet. Das sind Trainings-Arschschürzen. Wenn ihr an der Reihe seid mit dem Rohrstock geschlagen zu werden, zieht das Ding an. Dann fühlt ihr nur die Hälfte des Schmerzes.“
Er zeigt auf ein ledernes Teil, an dem verschiedene Gurte befestigt sind.
„Einer von euch nimmt den Rohrstock, der andere den Lederschutz. Dann wird getauscht. Es ist also eigentlich egal, wer beginnt. Beide führt ihr den Rohrstock oder fühlt ihn.“
Ich melde mich als erstes Opfer. Lieber das Unangenehme zuerst, dann kann ich entspannt Markus mit dem Rohrstock bearbeiten. Tobias spricht mich an:
„Du bist also der Empfänger, Calvin. Du musst jetzt den Lederschutz anlegen, so dass er komplett deinen Hintern bedeckt.“
Tobias reicht mir das Teil und ich sehe ratlos die angebrachten Gurte an. Doch er erklärt mir alles.
„Oben ist ein breiter Gurt, der sich wie ein Gürtel um deine Taille legt. Du kann st ihn so fest anziehen, wie du möchtest. Ein schmalerer Riemen ist an jeder unteren Ecke angebracht. Leg’ einen davon um je einen Oberschenkel und schnalle sie vorne zusammen. Du musst sie so fest anziehen, dass das untere Teil des Schutzes unter deine Arschbacken gezogen wird.
Ich folge seinen Anweisungen und lege den Lederschutz an. Markus steht neben uns mit einem Rohrstock in der Hand und tippt ihn ungeduldig an sein Bein. Doch ich bin noch nicht ganz fertig. Tobias gibt mir weitere Anweisungen.
Ein schmaler Riemen hängt von der hinteren Mitte des Taillengurts. Er ist knapp dreißig Zentimeter lang und endet in einem Messingring, an dem zwei weitere Riemen befestigt sind. Zieh’ den hinter dir nach unten über das Arschleder und ziehe ihn durch deine Beine nach vorn. Die beiden Riemen am Messingring, führen links und recht an deinem Schwanz und deinen Eiern entlang. Die befestigst du dann mit den kleinen Karabinerhaken daran am Gurt um deine Taille.“
Ich mache alles, was Tobias mir sagt, aber so ganz richtig sitzt das Teil noch nicht.
„Du musst die Riemen fest anziehen. Dadurch wird das Leder fest an deinen Arsch und in deine Ritze gezogen. Es betont dann die Form deines Hinterns und bildet eine schützenden Lederhaut.“
Ich ziehe die Gute fest an und fühle mich wie ein gebündelter Rollbraten. Seltsamerweise gefällt mir das. Habe ich auch eine Schwäche für Bondage? Hinten zeige ich jetzt ein paar knackige Leder-Arschbacken, die geradezu danach verlangen, mit dem Rohrstock gut getroffen zu werden. Tobias lacht laut und neckt mich. Ich stelle fest, ich gefalle ihm in dieser Verpackung. Was sich liebt, das neckt sich. ich bin jetzt Opfer und ich fühle mich großartig.
„Okay, beug’ dich nach vorn, Calvin”, kommandiert Tobias. „Berühr’ deine Zehen und präsentiere dein ledernen Arsch deinem Partner.”
Ich beuge mich so tief, wie ich kann. Die Lederriemen schneiden in mein Fleisch. Ich genieße es. Bin ich Bondage-Fan? Definitiv! Das Gefühl, mit Leder verpackt zu sein, erregt mich und der Messingring zwischen meinen Beinen gräbt sich tief in die sensible Stelle hinter meinem Schwanz, der als Folge sich mit Blut füllt.
„Richtig, perfekt!” ruft Magnus. „Markus, du kannst anfangen, ihn mit dem Rohrstock zu schlagen. Dein Opfer wird nicht ernsthaft verletzt, also kannst du dich richtig gehen lassen. Leg’ ruhig ordentlich Kraft in die Schläge.“
Ich beuge mich noch etwas tiefer und genieße immer noch den Stimulus meiner ‚Bondage’.
„Okay, Junge!“ bellt Markus, mein Partner. „Ich gebe dir jetzt fünf ordentliche Schläge mit dem Rohrstock. Ich hoffe, du wirst sie nie mehr vergessen, Calvin! Du zählst jeden Schlag, sonst fange ich wieder von vorn an!“
Ich bebe in heller Vorfreude. Das ganze Szenario törnt mich ungemein an. Mein Pimmel ist stocksteif und bildet eine schöne Beule in den Boxershorts. Ich höre den Rohstock drohend durch die Luft zischen, dann das laute ‚Klatsch’ eines heftigen, dumpfen Aufschlags auf meinen Arsch. Instinktiv schreie ich auf. Gleich wird der Schmerz aufblühen. Aber der Schock über den Schlag legt sich und da sind keine brennenden Schmerzen, wie ich sie bei den Bestrafungen durch Magnus gefühlt habe. das Lederteil hat den Effekt es Rohrstocks auf ein Maß reduziert, das ich gut aushalten kann. Tatsächlich genieße ich das Gefühl hilflos einem sadistischen Jungen ausgeliefert zu sein, der sein grausames Gefallen daran findet, meinen Hintern mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Gerade noch rechtzeitig erinnere ich mich, dass ich ‚Eins, Sir!’ rufen muss.
„Gut gemacht, das war eine gute Gewichts-Übertragung”, lobt Magnus meinen Peiniger.
Ich kann Markus’ Hand durch das Leder fühlen. Er testet, wohin er den nächsten Schlag führen will. Ich höre ihn ein paar Schritte zurück gehen, dann nimmt er Anlauf. Der Rohrstock knallt mit einem verheerenden ‚Zi-i-i-i-s-sch!’ in meinen Lederschutz. Es fühlt sich an, als ob die Kraft des Schlages das Leder spaltet.
Erneut genieße ich das Gefühl eines Rohrstock-Schlages ohne den kaum auszuhaltenden Schmerz, den ein solch heftiger Schlag auf einen ungeschützten Arsch produzieren würde. Zusätzlich erregen mich auch die engen Bondage-Riemen. Definitiv peitschten mich diese Erfahrungen auf einen Orgasmus zu.
„Zwei, Sir!”
Ich schaue hinter mich und sehe Markus, wie er den Rohrstock lustvoll biegt. Er bereitet sich auf den nächsten Schlag vor. Seine Augen blitzen leidenschaftlich und eine gut sichtbare Latte hat seien Shorts zu einem Zelt verwandelt. Das macht es noch erregender für mich.
‚Klatsch!’ Wieder brettert Markus mir den Rohrstock mit beträchtlicher Kraft und Geschicklichkeit auf den Arsch. Mein Schwanz ist jetzt stahlhart. Ich liebe geradezu das Gefühl von einem jungen Mann brutal geschlagen zu werden, der sichtbar sein Vergnügen daran findet, den Arsch eines Zwanzigjährigen mit dem Rohrstock zu bearbeiten.
„Drei, Sir!”
Der vierte Schlag beißt wieder in meine ledergeschützen Arschbacken. Er sendet einen genüsslichen Schauer sinnlicher Schmerzen durch das feste Muskelfleisch und ein Aufwallen in meinen Penis.
„Vier, Sir!”
Für seinen letzten Schlag nimmt Markus ganze drei Schritte Anlauf und knallt den Stock wütend in das Leder. Dieser Schlag ist so hart, dass ich trotz des Lederschutzes einen gellenden Schrei ausstoße. Aber mein Schwanz bleibt dabei steif. Ich benötige alle Selbstkontrolle, um nicht meine Lustsoße von mir zu spritzen.
„Fünf, Sir!” rufe ich mit kaum verhülltem Enthusiasmus.
Ich mühe mich ab, um wieder aufrecht zu stehen. Es ist für alle offensichtlich, dass ich eine Erektion habe. Geilsaft sickert durch den Stoff meiner Boxershorts und macht einen feuchten Fleck an der Front. Tobias und Magnus kichern, als sie es sehen. Noch deutlicher wird es nach dem Ausziehen des Lederschutzes, den Markus jetzt anlegen muss.
Nun bin ich an der Reihe.
„Beine weit auseinander, Markus!”
Mein Opfer ist jetzt gut positioniert. Ich streiche mit der Hand über seinen vom Leder geschützten Arsch, den er pflichtgemäß weit heraus streckt. Der ist bereit für den Rohrstock. Markus hat die Riemen gut angezogen. Man sieht deutlich die gut definierte Ritze zwischen den beiden ledernen Hügeln.
Ich ziele sorgfältig und führe den ersten Streich genau quer über die Mitte des Ziels. Er beißt sich tief in das Leder und fördert einen überraschten Schrei aus Dirks Mund. Dann ruft er ‚Eins, Sir!’. Man hört die offensichtliche böse Vorahnung in seiner Stimme.
Bei den vier restlichen Schlägen nehme ich einen kurzen Anlauf und peitsche den Rohrstock mit aller meiner Kraft. Das Geräusch und der Anblick des Rohrstocks, der sich in Markus’ ledernen Arsch gräbt erregen mich unendlich. Mein Schwanz ist stocksteif und zuckt. Ich bade mich genussvoll im Gefühl der Macht über mein Opfer, das aus der Züchtigung mit ungezügelter Wildheit entspringt.
„Gut gemacht, Calvin!” lobt mich Tobias. „Die Clubmitglieder tun mir leid, die von dir den Rohrstock zu spüren bekommen.”.
„Okay, Jungs”, meldet sich mein Bruder Magnus. „Wir denken, die Schonzeit ist vorbei. Jetzt wird es Zeit für eine ungeschützte Rohrstock-Behandlung eurer Ärsche! Etwas Ähnliches werdet ihr in eurer Aufnahmeprüfung erleiden müssen. Markus, zieh den Trainings-Schutz aus.”, sagt Tobias mit einem bösen Grinsen.
Markus und ich sehen uns erschreckt an. Magnus lächelt über unsere Angst.
„Du bist der erste Spankee, Calvin. Markus gibt dir den Rohrstock zu schmecken. Aber etwas wollen wir deine Lust noch ergänzen. Zieht euch nackt aus! Weg mit den Shorts! Ah, du bist erigiert, Calvin? Ich habe da noch eine Steigerung für dich“
Magnus verliert keine Zeit, mir etwas an die Eier zu schnallen. Verflixt, was hat mein Bruder sonst noch in Petto für mich? Es ist ein Lederding in Form eines kleinen Fallschirms, das er mir um den Sack oberhalb der Eier schnallt. Ein gemeines Teil, das auf der Innenseite mit Stacheln versehen ist, die mir schmerzhaft in die sensible Sackhaut dringen. Eine Kette ist unten daran angebracht und führt angespannt zu einer Beinspreize, die er mir zwischen meinen Füßen befestigt.
„Jetzt geht es los“, sagt er bestimmend. „Schrei‘ nicht und zucke nicht! Das wäre besser, Bruder...”
Ich bemerke, dass nicht mehr zucken kann, denn bei jeder Bewegung meines Arsches spannt sich die Kette an und die Spitzen innerhalb des Fallschirms dringen tiefer in meinen Sack.
„Markus, nimm den Stock!“
Ich höre angespannt, dass Markus den Rohrstock aufnimmt und zu mir kommt. Ganz sacht berührte er damit die sensiblen Stellen, die seine Schläge mit Lederschutz hinterlassen haben.
„Wie alt bist du, Calvin?“
„Zwanzig“
„Also zwanzig bist du? Dann bekommst du zwanzig.”
Ich kann sein Grinsen fast hören und grunzte. Zwanzig auf den nackten, ungeschützten Arsch, genau davor habe ich doch etwas Angst. Ich fühle, wie sich der Rohrstock sanft und kühl auf meine Arschbacken legt, dann holt Markus aus. Als ich den Stock durch die Luft zischen höre, muss ich ungewollt zucken und fühle die Spikes sofort an meinen Eiern. Dann nehme ich mich zusammen und stelle mich mutig dem unmittelbar bevorstehenden Aufprall und…Nichts. Der Rohrstock schnellt harmlos an meinem Arsch vorbei.
„Memme! Warum zur Hölle zuckst du? Ich hab ‘ dich noch nicht mal getroffen!” spottet Markus.
Ich fühle mich ein wenig von mir selbst enttäuscht und lasse mein Hinterteil etwas absinken. Meine angespannten Muskeln werden lockerer und ich warte auf weiteren Spott von ihm. Stattdessen höre ich Tobias.
„Calvin, atme tief ein und aus, ganz ruhig, einfach tief atmen.“
Merkwürdigerweise werde ich vom Ton seiner Stimme besänftigt und folge sofort seinen Ratschlägen. Ich vertiefe mich in den Rhythmus des Atmens. Als ich zum dritten Mal einatmete…
„Klatsch!“
Ich kann noch nicht einmal schmerzhaft die Luft einziehen, meine Lungen sind voll. Ich kann noch nicht einmal zucken, als der scharfe Biss des Rohrstocks mein Gehirn erreicht.
„Guter Junge. Nun wieder entspannen und tief atmen“, rät Tobias.
Klatsch! Klatsch!
Verdammt. Diese Schläge habe ich nicht so früh erwartet und bin dazu nicht bereit. Es tut höllisch weh.
„Guter Junge. Weiter entspannt bleiben. Immer weiter tief atmen.”
Aus seinem gemäßigten Ton schöpfe ich die Kraft, mich der Herausforderung zu stellen und bin innerlich froh, seine und Magnus’ Erwartungen zu erfüllen. Nach einigen Schlägen in derselben Routine, verliere ich den Überblick, wie viel ich schon erduldet habe. Noch ein paar mehr, und ich habe fast vergessen, dass ich mit dem Rohrstock hart geschlagen werde. Ich bin sogar an der Schwelle, durch ausgeschüttete Endorphine in eine Hochstimmung zu kommen, wie ein Jogger oder Marathon-Läufer. Ist das möglich? Hier unter diesen Bedingungen? Ich beginne es zu genießen, sinke in einen traumartigen Zustand. Wie durch einen Nebel höre ich seine Stimme.
„Ganz ruhig bleiben. Tief atmen. Das waren zwanzig. Und du warst sehr tapfer. Ich binde dich jetzt los, damit du mal durchatmen kannst. Du hast es dir verdient.”
Er nimmt mir die Beinspreize ab, dann vorsichtig das Ding um meine Eier, wobei er den Stacheln erlaubt, sich aus meiner nun perforierten Sackhaut zu lockern. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie während der Züchtigung glatt vergessen.
Neben mir bereitet Magnus Markus als Spankee vor. Ich bin überrascht, als er ihm ein Ledernes Halsband mit einer Leine um den Hals legt. Tobias holt ein Metallgestell herein.
„Das ist ein Bodenpranger“, teilt er uns mit. „Markus, jetzt bist du an der Reihe den Rohrstock zu fühlen.“
Der Bodenpranger steht bereit, die stählernen Hand- und Fußschellen und auch das Halsband sind aufgeklappt. Ich hake die Leine an Markus’ Halsband los und zeige mit dem Finger auf die Stockade. Markus geht schweigend ohne Zögern hinüber, legt seinen Hals in das aufgeklappte stählerne Halsband, positioniert seine Hand- und Fußgelenke in die unteren Hälften der dazu gedachten Schellen und wartet darauf, dass ich sie verschließe. Ich klappe die fünf Scharniere zu und versehe jedes mit einem kleinen Vorhängeschloss. Markus kann sich nun kaum mehr rühren, nur den Arsch ein wenig nach vorn und hinten bewegen. Sein Körper ruht auf seinen Unterarmen und Knien, und sein nackter Hintern ragt frei in die Luft.
„So, fertig“, sagt Tobias. „Willst du ein Safewort, Markus?“
Der weiß, dass er sich nun nicht mehr gegen mich wehren kann.
„Ich brauche keins“, war alles, was er mutig als Antwort sagt.
Ich lasse meine Hände über Markus streichen. Er sieht jetzt so nackt aus, dass er wie ein kleiner Junge wirkt. Aber sein Schwanz wird schon steif. Er bewegt sich nach oben, so dass er fast seinen Bauch berührt.
„Ich hab da noch was“, kündigt ihm Magnus an.
Er legt Markus zwei Nippelklemmen an und zieht an ihnen, dass sich die rosa Brustwarzen dehnen. Ich höre Markus keuchen und fühle, wie sich seine Bauchmuskeln anspannen. Sonst kommt kein Laut von seinen Lippen. Ich kann nicht anders, ich greife zu und wichse seinen Schwanz, streichele ihn und fühle, wie er noch wärmer und steifer wird. Ich ziehe an seinen Nüssen, dehne seinen Sack und will feststellen, wie lang ich ihn ziehen kann. Die Haut des Hodensacks färbt sich rot. Markus’ Körper spannt sich an. Seine Haut beginnt leicht zu zittern. Ich beuge mich nach unten und lasse meine Zunge über die gedehnte, weiche Haut streichen und fühle die Glätte des rasierten Beutels. Am Ende erhebe ich mich und bewundere den athletischen jungen Mann, wie er tapfer im Bodenpranger hockt. Ich weiß plötzlich, er macht das für mich und gibt sich vertrauensvoll in meine Hände.
Die zitternden Arschbacken lachen mich an.
„Das war genug Vorspiel, jetzt fang’ endlich an, Calvin“, höre ich meinen Bruder.
„Wie alt bist du, Markus?“ frage ich.
„Zweiundzwanzig.“
„Gut. Eigentlich solltest du dann zweiundzwanzig bekommen. Das wäre nur fair. Aber ich schlage doppelt so fest wie du. Deshalb belassen wir es bei elf.“
Tobias nickt mir zu. Ich lasse den Rohrstock durch die Luft zischen, einmal zur Probe dicht neben Markus’ Kopf, dann trifft er klatschend dessen nackte Hinterbacken.
„Eins“, zählt Tobias. „Noch zehn.“
Markus saugt zischend Luft ein. Ich habe noch nicht sehr fest zugeschlagen, aber man sieht trotzdem einen roten Streifen auf seinem Arsch. Ich bin erstaunt, denn Magnus hat sich nun mit einer ziemlichen Erektion vor ihn gestellt und ihm auffordernd sein Glied vor die Lippen gehalten. Markus saugt und lutscht nun übereifrig am Schwanz meines Bruders, der schnell voll erigiert tief in seinen Mund dringt.
„Klatsch!“
„Auuuuhhhh!“
„Zwei.“
Mein Finger streichelt die roten Streifen, die ich auf Markus’ Hinterbacken gezaubert habe. Eine meiner Hände gleitet zwischen seine Schenkel und befühlt seine Eier und seinen total steifen Schwanz. Meine andere Hand spreizt die Arschbacken und befühlt das zittrige Loch.
„Tobias, er hat schon eine richtige Latte“, verkünde ich ihm.
Magnus erinnert Markus mit einem festen Griff in seine Haare daran, dass er ihn blasen soll. Ich befummele seine Eier. Der muskulöse Kerl reißt seine Augen auf. Tobias treibt seinen total erigierten Schwanz tief in seinen Mund. Spucke läuft sein Kinn herum, als er damit kämpft, die ungeheuer angeschwollene Keule ganz in seinen Mund zu nehmen. Ich greife unter ihn, packe seinen total steifen Schwanz und wichse ihn wie ein geölter Blitz.
Magnus sieht natürlich, was ich macht. Seinem Stöhnen nach ist unser Opfer schon auf dem direkten Wege zu einem Orgasmus.
„Lass’ das Stöhnen sein, du muskelbepackter Geilomat“, mault er Markus an. „Oder willst du einen roten Streifen mehr, also zwölf, auf deinen Arsch?“
Ich streiche mit dem Stock drohend über seine Arschbacken. Markus schüttelte seinen Kopf und murmelte Entschuldigungen an Magnus’ Eichel vorbei.
„Guter Junge“, höhne ich, greife seine Arschbacken und presse beide Daumen gegen die roten Stellen. Markus’ Körper kommt in Bewegung, die die Lanze meines Bruders tiefer in seinen Hals treibt. Ich wundere mich. Magnus versteht etwas davon, einen jungen Mann wie Markus in den Mund zu ficken. Diese Seite kenne ich von ihm noch nicht.
Markus versucht, seinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen, aber Magnus’ fester Griff in seine Haare und der scharfe Schmerz des Rohrstocks quer über seinen Arsch hält ihn davon ab.
„Drei!“
„Bring‘ deine Züchtigung ordentlich zu Ende, Markus“, maule ich ihn an. Ich unterstreiche meinen Befehl in dem ich mit dem Stock über Markus’ Rücken streiche, bis er in seinem Nacken zur Ruhe kommt. Markus lutscht wieder eifrig an dem Penis in den Mund, aber nun ist es soweit. Er stöhnt auf. Ich versetzte Markus einen Hieb mit dem Rohrstock, der sich gewaschen hat. Vier rote Striemen auf seinem Arsch, alle schön parallel.
„Vier!“
Mit Tränen in den Augen empfängt Markus mehrere Ladungen Sperma in seinem fast überlaufenden Mund, während Magnus ihm seinen speienden Schaft tief in den Rachen treibt. Ganz offensichtlich genießt der Gezüchtigte jeden Augenblick, denn unter ihm schwingt eine stocksteife Latte erregt durch die Luft, als er Magnus’ Sperma schluckt.
Markus zuckt zusammen, als sich plötzlich wieder ein Rohrstock sanft auf seine Arschbacken legt. Tobias hatte mir einen dünneren, flexibleren gereicht und ich lasse ihn einen Moment als Vorspiel auf Markus’ Arsch liegen. Er presst seine Schenkel zusammen, und sein Körper strafft sich. Ein Signal, dass er ängstlich, aber insgeheim bereit ist.
„Du bist ein Schwanzlutscher, du hast dir noch acht auf den Nackten verdient…“
Markus zittert. Ich hebe den Stock hoch in die Luft. Die Muskeln meines rechten Arms spannen sich an. Meine Augen fixieren das Ziel. Das Zischen in der Luft hört sich lauter an als beim vorigen Mal, lauter und endloser, wie es Markus scheint. In seiner Vorstellung verlängert sich die halbe Sekunde, die der Stock zum Zuschlagen braucht und erhöht seine Anspannung.
Dann kommt der scharfe, laute Schlag der flexiblen Rute gegen seine angespannte Haut. Ein Ruck geht durch seinen Körper, als der Kontakt ihr ihm einen stechenden Schmerz liefert. Schmerz, doch eingehüllt in Lust, wie man an seinem fast lustvollen Stöhne hören kann, während der Schmerz seinen Körper durchflutet.
„Fünf!“
Der letzte Streich hatte zwar eine ziemliche Stärke, und Markus musste sich sehr zusammen nehmen, um nicht laut zu heulen, aber er kann es einigermaßen aushalten. Der nächste ist deutlich kräftiger geführt und härter. Ich habe erkannt, Markus kann es aushalten. Zisch..klatsch!
„Sechs!“
Der Stock landet perfekt parallel zu den ersten fünf Schlägen. Noch fünf hat er zu erwarten. Markus verdaut auch den sechsten Schlag. Er presst die Lippen zusammen, um nicht zu laut zu stöhnen und hält mutig seine Stellung. Was bleibt ihm im Bodenpranger auch übrig? Ich hebe den Rohrstock höher als vorher und lege die Kraft meinen ganzen Körpers mit in den Schlag. Das Geräusch des Stocks beim Durchschneiden der Luft ist deutlich lauter als bei den vorher gehenden Schlägen. Der klatschende Aufschlag schien den Raum zu füllen. Diesmal lässt Markus einen gellenden Schmerzensschrei hören.
„Auuuuuhhhh!!“
„Sieben!“
Bevor er den Schmerz so richtig fühlt, versetze ich ihm noch einen Hieb.
„Acht!“
„Zuviel?“
Ich habe jetzt ein wenig Bedenken und streichele seinen von Schweißperlen bedeckten Rücken..
„Nein, alles gut. Beachtet mich nicht…”, stöhnt Markus. „Schnell die restlichen drei!“
Er fühlt den nachlassenden Schmerz. Sein Schwanz wird wieder stahlhart. Die nächsten drei treffen ihn in schneller Abfolge. Markus scheint wie in einem Rausch zu sein. Er kann die Treffer wohl fühlen, aber bevor der Schmerz sich ausbreiten kann, folgt schon der nächste Schlag, weniger als eine Sekunde nach dem Vorausgehenden. ‚Klatsch…klatsch...klatsch’.
„Neun, zehn, elf. Fertig!“
Auch ich bin wieder in eine Euphorie geraten. Es ist wunderbar, so einen Muskeljungen Mores zu lehren. Geilsaft von meinem steifen Schwanz tropft auf seinen Rücken. Dann ist es vorbei. Ich reibe Markus die heißen, geschundenen, purpurroten Hinterbacken. Er hat sich mir hingeben. Sein Widerstand hat sich schon lange gelegt. Sein Mund ist erobert und mit Sperma gefüllt worden. Markus hat resigniert. Er unterwirft sich. Ich erkenne das und küsse seinen Rücken. Dann befreien wir ihn gemeinsam aus seiner Stellung.
„Jungs, kündigt uns Magnus an. „Wenn unser Vorsitzender einverstanden ist, dann bekommt ihr nächsten und übernächsten Freitag zum ersten Mal Gelegenheit, die Peitsche auf jemanden zu legen. Geht verantwortlich mit ihm um. Und mein Rat: Versucht eure Libido etwas im Zaum zu halten. Nicht jeder mag den Anblick erigierter Schwänze oder Sex beim Auspeitschen. Ich schon, aber nicht alle. Wir wünschen euch viel Glück.“
Wir strahlen uns an. Nächsten Freitag...
Mein Studium macht Fortschritte. Mein Bruder ist zufrieden mit mir. Leonard ist vor ein paar Tagen achtzehn geworden und heute ist mein zwanzigster Geburtstag. Es sind Semesterferien. Magnus gratuliert mir und macht mir dann ein ‚Geschenk’. Leonard sitzt daneben und bekommt natürlich alles mit.
„Du hast dich sicher schon gefragt, was ich mache, wenn ich jeden Freitagabend ausgehe, Calvin. Ich gehe in einen Spank-Club. Spanking ist Prügeln, den Arsch versohlen, die Peitsche, Gerte oder den Rohrstock fühlen. Es geht bei uns im Club nicht um Körperverletzung, sondern um das Erlebnis von Schmerz und Lust, kombiniert mit Unterwerfung oder Dominanz. Erotik ist natürlich auch dabei. Also findet das in der Regel nackt statt. Deshalb muss jeder lernen, wie es sich anfühlt, wenn man sich einem dominanten Spanker unterwirft, wir nenne das Spankee, bevor man selbst aktiver Spanker werden darf. Jeder im Club muss sich prüfen lassen. Eigentlich bist du schon durch mich trainiert, Calvin, aber das gilt im Club nicht. Wenn du willst, kannst du Mitglied werden. Ich bin dann der Bürge für dich. Du musst eine Vorprüfung mit deinem Bürgen und jemand vom Vorstand machen und danach eine härtere Prüfung vor allen Mitgliedern. Wer die leitet, bestimmt der Vorstand.“
Ich muss nur kurz nachdenken und auf meine innere Stimme hören, dann stimme ich zu. Magnus meldet mich daraufhin im Club an und bürgt für mich. Schon am darauf folgenden Freitag findet meine Aufnahmeprüfung statt. Leonard bettelt Magnus an, dabei zuschauen zu dürfen. Eigentlich sind dazu nur Clubmitglieder zugelassen, aber Magnus gelingt es, eine Ausnahmeerlaubnis des Vorsitzenden zu bekommen. Er hat ihm erzählt, dass Leonard in ein paar Monaten ebenfalls dem Club beitreten und vorher einen Eindruck bekommen wolle.
Die Vorprüfung mit dem Vorsitzenden und Magnus als meinem Bürgen ist nicht öffentlich. Sie dient dazu, vor der Prüfung vor allen Mitgliedern abzuklären, ob der Prüfling geeignet ist und den Bürgen nicht beschämt. Wir ziehen uns dazu direkt nach meiner Ankunft in einen kleinen Raum zurück. Im Saal nebenan warten ungeduldig die Mitglieder und mein jüngerer Bruder auf meine öffentliche, vermutlich härtere Aufnahmeprüfung.
Ich muss mich ausziehen. Vollkommen. Splitternackt stehe ich vor einem Holzgestell.
„Das ist ein Pranger“, erklärt mir der Vorsitzende. „Den hat dein Bruder für dich als Vorprüfung ausgesucht.“
Im Sockel des Prangers sind zwei schmale Öffnungen. Magnus platziert meine Füße in die halbrunden Öffnungen. Dann beugt er sich herunter und verriegelt sie dort mit einem passenden Brett, das ebenso mit Zapfen an Ort und Stelle gehalten wird. Meine Beine sind nun leicht gespreizt. Magnus packt mich in den Nacken und drückt meinen Kopf herunter. Ich muss mich an dem Querbalken festhalten, um nicht die Balance zu verlieren. Das Blut steigt mir ein wenig zu Kopfe.
„Beug’ dich nach vorne, Calvin, und lege deine Handgelenke da hinein...gut. Jetzt deinen Kopf in die Mitte, in diese mit Leder gepolsterte Vertiefung.“
Magnus streicht mir die Haare etwas nach vorne, so dass sie mir in die Stirn fallen und anschließend herunter hängen. Ich fühle einen kalten Luftzug in meinem Nacken.
Plumps! Die obere Hälfte des Querbalkens legt sich auf meine Handgelenke und meinen Hals, hält meinen Kopf und meine Hände in der fixierten Position. Eine gewisse Vorahnung und Erregung huscht durch mich. Nur Magnus’ beruhigendes Lächeln gibt mir ein wenig mehr Zuversicht.
Mein Bruder arretiert die beiden Balkenhälften. Ich bin kaum in der Lage, mich zu bewegen. Ich kann auch nur unter Schwierigkeiten den Kopf heben, um den Vorsitzenden anzusehen, sehe aber nicht, wo mein Bruder sich befindet. Ich bekomme eine Gänsehaut.
„Es kann beginnen, Magnus“, vernehme ich die Stimme des Vorsitzenden.
Sie klingt nun etwas anders, ein klein wenig dunkler und strenger. Ich kann hören, wie Magnus hinter mich getreten ist, beginne zu zittern und versuche mutig, meinen Körper still zu halten.
„Was...auuu“, schreie ich überrascht. Ein klatschender Schlag mit der bloßen Hand ist auf meine schwellenden Arschbacken gefallen und verursacht, dass ich schmerzlich mein Gesicht verziehe und mein Körper zuckt. Nun kommt Magnus vor mich und hebt meinen Kopf an den Haaren hoch, so dass ich ihm ins Gesicht sehen kann.
„Ich habe einen Vorschlag für dich, Calvin. Einen, der dem Vorsitzenden hier zeigt, dass du es ernst meinst. Allerdings verlangt das von dir gewisse Opfer.“
„Dann tu das, Bruder“, war meine ergebene Antwort.
„Guter Junge.“
Magnus streichelt spöttisch lachend meine Wange und kneift mir ein paar Mal in die Nippel. Ich ziehe zischend die Luft ein. Es tut weh, trotzdem schweige ich.
„Du machst Fortschritte“, lobt Magnus und geht zu einem Tisch an der Wand. Als er sich herumdreht, hat er einen dünnen, einen halben Meter langen Rohrstock in der Hand.
„Ein Manila-Rohrstock, Calvin. Jetzt beginnt es ernsthaft mit dir“, höre ich Magnus’ Stimme.
Ich zittere. Ein dünner Rohrstock streicht entlang meiner Arschbacken. Nun weiß ich, was kommen wird, und überraschend gefällt es auch offensichtlich meinem Penis, der sich ohne mein Wissen erigiert und absolut steif vor mir waagerecht zum Pranger zeigt.
Es fängt ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, beginnt mein wirkliches, ernsthaftes Vorprüfungs-Spanking. Ich bin etwas geschockt. So hart habe ich es mir nicht vorgestellt.
„Sei ein Kerl, Calvin“, höre ich Magnus flüstern. „Wenn ich es zu lasch mache, gilt es nicht und du wirst nicht zur Prüfung zugelassen.“
Das Ziehen, das dem Schlag folgt, überrascht mich. Aber genauso schnell, wie ich es nach dem Schlag fühle, vergeht es auch wieder und hinterlässt nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an meinen Arschbacken nimmt zu, denn Magnus schlägt mich bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzt ein wenig mehr als der Vorhergehende.
Ich bin nicht sicher, warum ich dabei plötzlich Lust empfinde, aber ich lasse mich schweigend weiter schlagen, bis ich echt starke Schmerzen habe. Mein Genital ist nicht mehr absolut hart, aber ich fühle eine extreme sexuelle Erregung und will Magnus, dem Vorsitzenden und mir selbst gefallen. Als das Schlagen aufhört, glüht mein Arsch.
„Guter Junge, du warst stark, Bruder“, lobt Magnus mich und gibt mir einen letzten, krönenden Schlag mit dem Rohrstock. „Du solltest sehen, wie herrlich feuerrot und voller Striemen dein Arsch ist. Halt’ dich bei der Prüfung auch so gut und du wirst aufgenommen.“
Es gibt mir eine gewisse Befriedigung, dass ich den ersten Teil der Vorprüfung bestanden habe. Das lässt mich fast nach mehr verlangen. Und mehr sollte ich auch bekommen. Ich spüre, wie kaltes Leder über meine Schultern und meinen Rücken streicht. Es scheint ein kleines Bündel von derben Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung einen Flogger“, sagt der Vorsitzende.
Jetzt weiß ich auch, was Magnus in der Hand hat. Er beginnt langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte und gewöhnt mich an das Gefühl, indem er mir auf den Rücken und auf den empfindlichen gewordenen Arsch schlägt. Er schlägt nicht sehr fest damit, wie ich es erwartet habe, aber er ändert die Richtung und schlägt stattdessen an sehr sensible Stellen. Als er mich das erste Mal an den Eiern trifft, zucke ich zusammen und eine Schockwelle läuft durch meinen Körper. Jeder Schlag, der auf meine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpfe ich mit dem Arsch etwas höher. Ab und zu trifft Magnus von unten meine Brust und meine Nippel, was das schmerzende Gefühl auch über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Calvin“, lobt der Vorsitzende. „Jetzt eine andere Peitsche. Dann ist es überstanden.“
Magnus nimmt ein anderes Schlagwerkzeug. Als mich der nächste Schlag trifft, fühle ich dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet Magnus jedoch nicht meine Vorderseite, sondern wendet sich sofort meinem Rücken und meinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock andersartige Schläge fast herbeisehnt.
Magnus beginnt, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf meinen oberen Rücken tun mir nicht so weh, wie die auf meinen Arsch. Oben ist es für mich fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von meinem Bruder benutzt zu werden. Aber als die Schläge meinen Arsch treffen, ist das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnert mich daran, dass nun wirklich meine Schmerzempfindlichkeit getestet wird. Dieser Flogger stimuliert mich am Ende jedoch fast mehr, als er mir Schmerzen zufügt. Mein Penis wird immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass mich Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten. Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekomme noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt. Das kenne ich ja.
Ich bin erleichtert, als Magnus einen Augenblick später meinen Kopf und meine Arme befreit und den Riegel an meinen Füßen entfernt. Meine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und meine Schultermuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Haltung. Ich atme erleichtert auf. Meine Haut hat sich mit winzigen, glitzernden Schweißperlen überzogen.
„Ich hoffe, es hat dir gefallen“, tönt Magnus. „Das war zur Einstimmung. Die richtige Prüfung findet erst in einer Stunde statt. Bis dahin solltest du deinen Hintern kühlen.“
Jeder im Club weiß über meine Prüfung Bescheid. Denn die Statuten des Spank-Clubs verlangen, dass alle Mitglieder dabei anwesend sind. Ich darf mich eine Stunde lang ausspannen und auch duschen. Magnus und der Vorsitzende erlauben mir, mit Shorts und Tanktop bekleidet den Rest der Zeit einfach tatenlos mit Eiswürfen am Hintern da zu sitzen. Alle Mitglieder sind höflich, fast ehrerbietig zu mir. Irgendwann wird mir klar, dass die Prüfung, wenn ich mich mutig zeigte, meine Reputation bei ihnen erhöhen könnte.
Ich bin dazu bereit, habe nur Shorts und Tanktop an und fühle mich nur wenig nervös. Das dauert so lange, bis ich in den Saal geführt werde, wo alle Clubmitglieder und mein kleiner Bruder gespannt auf mich warten. Der Vorsitzende kündigt meine Aufnahmeprüfung an:
„Calvin will in unsren Club aufgenommen werden. Sein Bruder Magnus hat für ihn gebürgt. Er wird deshalb jetzt ein volles Dutzend Schläge mit dem schweren Rohrstock auf das nackte Gesäß erhalten. Er wird auf dem Strafpferd liegen und seine Züchtigung von seinem Bruder erhalten. Es möge beginnen!“
Ich beginne zu zittern und muss mich irgendwo fest halten. Alle Männer starren auf mich. Magnus kommt auf mich zu.
„Halt die Ohren steif, Calvin. Du schaffst das. Er wird hart. Härter als in der Vorprüfung. Bitte, mach’ dich und uns jetzt stolz.“
Ich nicke und mag ihn für seine Worte.
„Ausziehen, Calvin“, kommandiert er jetzt laut.
Das ist der Beginn des Terrors einer Rohrstock-Züchtigung. Ich musste mich vor allen Anwesenden nackt ausziehen. Das ist Pflicht. Ich mache es einfach. Alle sind hinter mir und sehen meinen nackten Arsch. Das ist peinlich, aber es muss sein.
„Leg’ dich auf das Pferd, Calvin!“
Das Prügelpferd steht nicht parallel, sondern im Lot zu den Zuschauern, so dass sein Ende zu ihnen und sein Kopf von allen weg zeigt. Ich muss mich auf seiner Länge ausstrecken und mich vorwärts beugen und meine nackten Arschbacken nach oben strecken. Meine Oberschenkel spreizen sich. Meine Eier und mein Schwanz hängen herunter und baumeln für alle sichtbar. Da sind nicht nur die Schmerzen der Schläge, sondern auch eine schreckliche Erniedrigung, die beabsichtigt ist. Ich lege mich hin und Magnus tippt mir mit dem dicken Rohrstock auf den Rücken.
„Zwanzig Schläge. Du musst nicht mitzählen“, kündigt der Vorsitzende an.
Ich bin ihm dankbar für diese kleine Gunsterweisung.
Alles, an was ich mich von der Prüfung erinnere, ist, dass meine Knie zittern, mein Arsch wie Feuer in einer Art und Weise brennt, die ich mir habe nie vorstellen können. Ich kann es nicht verhindern, dass sich meine Laute vom leisem Wimmern bis zu lautem Schreien steigern. Ich will mich stärker zeigen, aber ich kann nicht. Magnus’ Schlagtechnik und das Verlangen des Vorsitzenden, es hart für mich zu machen, berauben mich dieser Möglichkeit. Jeder einzelne Schlag ist eine Folter, und die, die sich überkreuzen noch schlimmer. Bis zum Ende gelingt es mir nur, die Stellung zu halten und ich kann mich langsam erheben, als ich dazu aufgefordert werde.
Es wird mir erlaubt, das Pferd anzusehen und nicht die Zuschauer, die angeregt sich über meine Prüfung unterhalten. Jetzt stehe ich allein mit Magnus und dem Vorsitzenden.
„Gut gehalten, Calvin. Du hast deinen Bruder stolz auf dich gemacht. Wir freuen uns, dich als unser Mitglied begrüßen zu dürfen. Natürlich werden wir dich noch etwas instruieren, denn du sollst hier sowohl Spankee als auch Spanker sein, also selbst gezüchtigt werden, aber auch aktiv andere Mitglieder züchtigen.“
„Danke“, murmele ich.
Mein Mund ist so trocken, dass ich Probleme mit dem Schlucken habe. Magnus kommt jetzt zu mir. Er lächelt. Leonard winkt mir aus einiger Entfernung beeindruckt zu..
„Zieh’ dich wieder an, Calvin.“
Er wartet geduldig, bis ich angezogen vor ihm stehe, dann gibt er mir einen Schlag auf die Schulter und reicht mir die Hand.
„Gratulation! Deine Ausbildung beginnt nächsten Freitag, Calvin.“
Magnus und ein Freund von ihm, Tobias, bilden mich aus. Außer mir ist da noch Markus als Auszubildender. Markus ist ein oder zwei Jahre älter als ich und ein wahrer Muskelprotz. Das Ziel ist am Ende des Trainings unser erstes Mal als Spanker. Man erklärt uns die Regeln des Clubs. Doch insbesondere müssen wir fühlen, wie sich die unterschiedlichen Schlaginstrumente auswirken und anfühlen. Zuerst werde ich von Tobias und Magnus übers Knie gelegt und mit der flachen Hand oder einem Paddel bearbeitet. Aber das kenne ich ja von Zuhause. Markus hat dabei größere Probleme.
„Jetzt lernst du etwas Neues kennen”, kündigt mir Tobias an, während Magnus sich mit Markus beschäftigt. Fast habe ich den Eindruck mein Bruder hat sich etwas in den Muskeljungen verguckt.
Ich weiß nicht, wo Tobias plötzlich die Reitgerte hergezaubert hat, die er mir jetzt vorerst sanft über den Rücken zieht. Dann wird seine Hand schneller und härter. Bevor ich Atem schöpfen kann, klatscht ein wahres Konzert der Gertenhiebe auf meinen Rücken. Ich schreie auf, nicht vor Angst oder Schmerz, sondern überrascht. Ich stelle fest, ich liebe es. Eine Poppersflasche erscheint vor meiner Nase und ich inhaliere.
„Später brachst du das nicht mehr. Aber jetzt regt es dich an.“
Auch Tobias nimmt einen Schnüff. Das Poppers verwandelt ihn in einen Amokläufer. Nun prügelt er auf mich ein und bearbeitet mich mit Gerte und Faust, so hart er kann. Wir beide schreien aus vollem Hals. Wir sind außer Kontrolle. Ich kann Fühlen wie er seine Faust blaue Flecken auf meine Brust malt. Urplötzlich enden seine Schläge.
„Sorry, Calvin. Ich will dich trainieren, dir aber keinen Schaden zufügen. Wie geht es dir?” fragt er mich und ist jetzt wieder bei sich.
„Ich bin okay, Tobias. Ein wenig wund, ein paar Blutergüsse, aber nicht schlimm.“
„Paar Striemen hast du auf dem Rücken”, stellt er nachdenklich fest. „Hab‘ es was übertrieben. Jetzt machen wir es vorsichtiger und langsam. Mal sehen, wohin es uns führt.“
Neben uns höre ich Markus laut jammern und stöhnen, weil Magnus ihm ein schönes Muster mit der Gerte auf den Hintern zeichnet. Doch auch das geht vorbei. Tobias und Magnus sehen sich an.
„Sollen wir?” fragt Tobias. „Calvin ist okay. Markus auch?”
„Meiner auch”, sagt Magnus. „Wir werden sehen, was jetzt passiert. Okay, Jungs, das ist für Heute das Ende eurer Passivität. Ihr werdet euch jetzt gegenseitig mit dem Rohrstock schlagen. Zieht euch die engen Boxershorts an, die hier für euch bereit liegen.”
„Oh, Mann”, murmele ich und denke an Markus’ Armmuskeln, während ich mir die Shorts überstreife. „Das kann schmerzhaft werden.”
Auch Markus schaut mich bedenklich an. Aber da müssen wir durch, wenn wir im Club aktiv spanken wollen.
„Mach euch keinen Kopf”, lacht Tobias. „Wir haben da anfangs etwas Schutz, damit ihr nicht an den wertvollen Teilen verletzt werdet. Das sind Trainings-Arschschürzen. Wenn ihr an der Reihe seid mit dem Rohrstock geschlagen zu werden, zieht das Ding an. Dann fühlt ihr nur die Hälfte des Schmerzes.“
Er zeigt auf ein ledernes Teil, an dem verschiedene Gurte befestigt sind.
„Einer von euch nimmt den Rohrstock, der andere den Lederschutz. Dann wird getauscht. Es ist also eigentlich egal, wer beginnt. Beide führt ihr den Rohrstock oder fühlt ihn.“
Ich melde mich als erstes Opfer. Lieber das Unangenehme zuerst, dann kann ich entspannt Markus mit dem Rohrstock bearbeiten. Tobias spricht mich an:
„Du bist also der Empfänger, Calvin. Du musst jetzt den Lederschutz anlegen, so dass er komplett deinen Hintern bedeckt.“
Tobias reicht mir das Teil und ich sehe ratlos die angebrachten Gurte an. Doch er erklärt mir alles.
„Oben ist ein breiter Gurt, der sich wie ein Gürtel um deine Taille legt. Du kann st ihn so fest anziehen, wie du möchtest. Ein schmalerer Riemen ist an jeder unteren Ecke angebracht. Leg’ einen davon um je einen Oberschenkel und schnalle sie vorne zusammen. Du musst sie so fest anziehen, dass das untere Teil des Schutzes unter deine Arschbacken gezogen wird.
Ich folge seinen Anweisungen und lege den Lederschutz an. Markus steht neben uns mit einem Rohrstock in der Hand und tippt ihn ungeduldig an sein Bein. Doch ich bin noch nicht ganz fertig. Tobias gibt mir weitere Anweisungen.
Ein schmaler Riemen hängt von der hinteren Mitte des Taillengurts. Er ist knapp dreißig Zentimeter lang und endet in einem Messingring, an dem zwei weitere Riemen befestigt sind. Zieh’ den hinter dir nach unten über das Arschleder und ziehe ihn durch deine Beine nach vorn. Die beiden Riemen am Messingring, führen links und recht an deinem Schwanz und deinen Eiern entlang. Die befestigst du dann mit den kleinen Karabinerhaken daran am Gurt um deine Taille.“
Ich mache alles, was Tobias mir sagt, aber so ganz richtig sitzt das Teil noch nicht.
„Du musst die Riemen fest anziehen. Dadurch wird das Leder fest an deinen Arsch und in deine Ritze gezogen. Es betont dann die Form deines Hinterns und bildet eine schützenden Lederhaut.“
Ich ziehe die Gute fest an und fühle mich wie ein gebündelter Rollbraten. Seltsamerweise gefällt mir das. Habe ich auch eine Schwäche für Bondage? Hinten zeige ich jetzt ein paar knackige Leder-Arschbacken, die geradezu danach verlangen, mit dem Rohrstock gut getroffen zu werden. Tobias lacht laut und neckt mich. Ich stelle fest, ich gefalle ihm in dieser Verpackung. Was sich liebt, das neckt sich. ich bin jetzt Opfer und ich fühle mich großartig.
„Okay, beug’ dich nach vorn, Calvin”, kommandiert Tobias. „Berühr’ deine Zehen und präsentiere dein ledernen Arsch deinem Partner.”
Ich beuge mich so tief, wie ich kann. Die Lederriemen schneiden in mein Fleisch. Ich genieße es. Bin ich Bondage-Fan? Definitiv! Das Gefühl, mit Leder verpackt zu sein, erregt mich und der Messingring zwischen meinen Beinen gräbt sich tief in die sensible Stelle hinter meinem Schwanz, der als Folge sich mit Blut füllt.
„Richtig, perfekt!” ruft Magnus. „Markus, du kannst anfangen, ihn mit dem Rohrstock zu schlagen. Dein Opfer wird nicht ernsthaft verletzt, also kannst du dich richtig gehen lassen. Leg’ ruhig ordentlich Kraft in die Schläge.“
Ich beuge mich noch etwas tiefer und genieße immer noch den Stimulus meiner ‚Bondage’.
„Okay, Junge!“ bellt Markus, mein Partner. „Ich gebe dir jetzt fünf ordentliche Schläge mit dem Rohrstock. Ich hoffe, du wirst sie nie mehr vergessen, Calvin! Du zählst jeden Schlag, sonst fange ich wieder von vorn an!“
Ich bebe in heller Vorfreude. Das ganze Szenario törnt mich ungemein an. Mein Pimmel ist stocksteif und bildet eine schöne Beule in den Boxershorts. Ich höre den Rohstock drohend durch die Luft zischen, dann das laute ‚Klatsch’ eines heftigen, dumpfen Aufschlags auf meinen Arsch. Instinktiv schreie ich auf. Gleich wird der Schmerz aufblühen. Aber der Schock über den Schlag legt sich und da sind keine brennenden Schmerzen, wie ich sie bei den Bestrafungen durch Magnus gefühlt habe. das Lederteil hat den Effekt es Rohrstocks auf ein Maß reduziert, das ich gut aushalten kann. Tatsächlich genieße ich das Gefühl hilflos einem sadistischen Jungen ausgeliefert zu sein, der sein grausames Gefallen daran findet, meinen Hintern mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Gerade noch rechtzeitig erinnere ich mich, dass ich ‚Eins, Sir!’ rufen muss.
„Gut gemacht, das war eine gute Gewichts-Übertragung”, lobt Magnus meinen Peiniger.
Ich kann Markus’ Hand durch das Leder fühlen. Er testet, wohin er den nächsten Schlag führen will. Ich höre ihn ein paar Schritte zurück gehen, dann nimmt er Anlauf. Der Rohrstock knallt mit einem verheerenden ‚Zi-i-i-i-s-sch!’ in meinen Lederschutz. Es fühlt sich an, als ob die Kraft des Schlages das Leder spaltet.
Erneut genieße ich das Gefühl eines Rohrstock-Schlages ohne den kaum auszuhaltenden Schmerz, den ein solch heftiger Schlag auf einen ungeschützten Arsch produzieren würde. Zusätzlich erregen mich auch die engen Bondage-Riemen. Definitiv peitschten mich diese Erfahrungen auf einen Orgasmus zu.
„Zwei, Sir!”
Ich schaue hinter mich und sehe Markus, wie er den Rohrstock lustvoll biegt. Er bereitet sich auf den nächsten Schlag vor. Seine Augen blitzen leidenschaftlich und eine gut sichtbare Latte hat seien Shorts zu einem Zelt verwandelt. Das macht es noch erregender für mich.
‚Klatsch!’ Wieder brettert Markus mir den Rohrstock mit beträchtlicher Kraft und Geschicklichkeit auf den Arsch. Mein Schwanz ist jetzt stahlhart. Ich liebe geradezu das Gefühl von einem jungen Mann brutal geschlagen zu werden, der sichtbar sein Vergnügen daran findet, den Arsch eines Zwanzigjährigen mit dem Rohrstock zu bearbeiten.
„Drei, Sir!”
Der vierte Schlag beißt wieder in meine ledergeschützen Arschbacken. Er sendet einen genüsslichen Schauer sinnlicher Schmerzen durch das feste Muskelfleisch und ein Aufwallen in meinen Penis.
„Vier, Sir!”
Für seinen letzten Schlag nimmt Markus ganze drei Schritte Anlauf und knallt den Stock wütend in das Leder. Dieser Schlag ist so hart, dass ich trotz des Lederschutzes einen gellenden Schrei ausstoße. Aber mein Schwanz bleibt dabei steif. Ich benötige alle Selbstkontrolle, um nicht meine Lustsoße von mir zu spritzen.
„Fünf, Sir!” rufe ich mit kaum verhülltem Enthusiasmus.
Ich mühe mich ab, um wieder aufrecht zu stehen. Es ist für alle offensichtlich, dass ich eine Erektion habe. Geilsaft sickert durch den Stoff meiner Boxershorts und macht einen feuchten Fleck an der Front. Tobias und Magnus kichern, als sie es sehen. Noch deutlicher wird es nach dem Ausziehen des Lederschutzes, den Markus jetzt anlegen muss.
Nun bin ich an der Reihe.
„Beine weit auseinander, Markus!”
Mein Opfer ist jetzt gut positioniert. Ich streiche mit der Hand über seinen vom Leder geschützten Arsch, den er pflichtgemäß weit heraus streckt. Der ist bereit für den Rohrstock. Markus hat die Riemen gut angezogen. Man sieht deutlich die gut definierte Ritze zwischen den beiden ledernen Hügeln.
Ich ziele sorgfältig und führe den ersten Streich genau quer über die Mitte des Ziels. Er beißt sich tief in das Leder und fördert einen überraschten Schrei aus Dirks Mund. Dann ruft er ‚Eins, Sir!’. Man hört die offensichtliche böse Vorahnung in seiner Stimme.
Bei den vier restlichen Schlägen nehme ich einen kurzen Anlauf und peitsche den Rohrstock mit aller meiner Kraft. Das Geräusch und der Anblick des Rohrstocks, der sich in Markus’ ledernen Arsch gräbt erregen mich unendlich. Mein Schwanz ist stocksteif und zuckt. Ich bade mich genussvoll im Gefühl der Macht über mein Opfer, das aus der Züchtigung mit ungezügelter Wildheit entspringt.
„Gut gemacht, Calvin!” lobt mich Tobias. „Die Clubmitglieder tun mir leid, die von dir den Rohrstock zu spüren bekommen.”.
„Okay, Jungs”, meldet sich mein Bruder Magnus. „Wir denken, die Schonzeit ist vorbei. Jetzt wird es Zeit für eine ungeschützte Rohrstock-Behandlung eurer Ärsche! Etwas Ähnliches werdet ihr in eurer Aufnahmeprüfung erleiden müssen. Markus, zieh den Trainings-Schutz aus.”, sagt Tobias mit einem bösen Grinsen.
Markus und ich sehen uns erschreckt an. Magnus lächelt über unsere Angst.
„Du bist der erste Spankee, Calvin. Markus gibt dir den Rohrstock zu schmecken. Aber etwas wollen wir deine Lust noch ergänzen. Zieht euch nackt aus! Weg mit den Shorts! Ah, du bist erigiert, Calvin? Ich habe da noch eine Steigerung für dich“
Magnus verliert keine Zeit, mir etwas an die Eier zu schnallen. Verflixt, was hat mein Bruder sonst noch in Petto für mich? Es ist ein Lederding in Form eines kleinen Fallschirms, das er mir um den Sack oberhalb der Eier schnallt. Ein gemeines Teil, das auf der Innenseite mit Stacheln versehen ist, die mir schmerzhaft in die sensible Sackhaut dringen. Eine Kette ist unten daran angebracht und führt angespannt zu einer Beinspreize, die er mir zwischen meinen Füßen befestigt.
„Jetzt geht es los“, sagt er bestimmend. „Schrei‘ nicht und zucke nicht! Das wäre besser, Bruder...”
Ich bemerke, dass nicht mehr zucken kann, denn bei jeder Bewegung meines Arsches spannt sich die Kette an und die Spitzen innerhalb des Fallschirms dringen tiefer in meinen Sack.
„Markus, nimm den Stock!“
Ich höre angespannt, dass Markus den Rohrstock aufnimmt und zu mir kommt. Ganz sacht berührte er damit die sensiblen Stellen, die seine Schläge mit Lederschutz hinterlassen haben.
„Wie alt bist du, Calvin?“
„Zwanzig“
„Also zwanzig bist du? Dann bekommst du zwanzig.”
Ich kann sein Grinsen fast hören und grunzte. Zwanzig auf den nackten, ungeschützten Arsch, genau davor habe ich doch etwas Angst. Ich fühle, wie sich der Rohrstock sanft und kühl auf meine Arschbacken legt, dann holt Markus aus. Als ich den Stock durch die Luft zischen höre, muss ich ungewollt zucken und fühle die Spikes sofort an meinen Eiern. Dann nehme ich mich zusammen und stelle mich mutig dem unmittelbar bevorstehenden Aufprall und…Nichts. Der Rohrstock schnellt harmlos an meinem Arsch vorbei.
„Memme! Warum zur Hölle zuckst du? Ich hab ‘ dich noch nicht mal getroffen!” spottet Markus.
Ich fühle mich ein wenig von mir selbst enttäuscht und lasse mein Hinterteil etwas absinken. Meine angespannten Muskeln werden lockerer und ich warte auf weiteren Spott von ihm. Stattdessen höre ich Tobias.
„Calvin, atme tief ein und aus, ganz ruhig, einfach tief atmen.“
Merkwürdigerweise werde ich vom Ton seiner Stimme besänftigt und folge sofort seinen Ratschlägen. Ich vertiefe mich in den Rhythmus des Atmens. Als ich zum dritten Mal einatmete…
„Klatsch!“
Ich kann noch nicht einmal schmerzhaft die Luft einziehen, meine Lungen sind voll. Ich kann noch nicht einmal zucken, als der scharfe Biss des Rohrstocks mein Gehirn erreicht.
„Guter Junge. Nun wieder entspannen und tief atmen“, rät Tobias.
Klatsch! Klatsch!
Verdammt. Diese Schläge habe ich nicht so früh erwartet und bin dazu nicht bereit. Es tut höllisch weh.
„Guter Junge. Weiter entspannt bleiben. Immer weiter tief atmen.”
Aus seinem gemäßigten Ton schöpfe ich die Kraft, mich der Herausforderung zu stellen und bin innerlich froh, seine und Magnus’ Erwartungen zu erfüllen. Nach einigen Schlägen in derselben Routine, verliere ich den Überblick, wie viel ich schon erduldet habe. Noch ein paar mehr, und ich habe fast vergessen, dass ich mit dem Rohrstock hart geschlagen werde. Ich bin sogar an der Schwelle, durch ausgeschüttete Endorphine in eine Hochstimmung zu kommen, wie ein Jogger oder Marathon-Läufer. Ist das möglich? Hier unter diesen Bedingungen? Ich beginne es zu genießen, sinke in einen traumartigen Zustand. Wie durch einen Nebel höre ich seine Stimme.
„Ganz ruhig bleiben. Tief atmen. Das waren zwanzig. Und du warst sehr tapfer. Ich binde dich jetzt los, damit du mal durchatmen kannst. Du hast es dir verdient.”
Er nimmt mir die Beinspreize ab, dann vorsichtig das Ding um meine Eier, wobei er den Stacheln erlaubt, sich aus meiner nun perforierten Sackhaut zu lockern. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie während der Züchtigung glatt vergessen.
Neben mir bereitet Magnus Markus als Spankee vor. Ich bin überrascht, als er ihm ein Ledernes Halsband mit einer Leine um den Hals legt. Tobias holt ein Metallgestell herein.
„Das ist ein Bodenpranger“, teilt er uns mit. „Markus, jetzt bist du an der Reihe den Rohrstock zu fühlen.“
Der Bodenpranger steht bereit, die stählernen Hand- und Fußschellen und auch das Halsband sind aufgeklappt. Ich hake die Leine an Markus’ Halsband los und zeige mit dem Finger auf die Stockade. Markus geht schweigend ohne Zögern hinüber, legt seinen Hals in das aufgeklappte stählerne Halsband, positioniert seine Hand- und Fußgelenke in die unteren Hälften der dazu gedachten Schellen und wartet darauf, dass ich sie verschließe. Ich klappe die fünf Scharniere zu und versehe jedes mit einem kleinen Vorhängeschloss. Markus kann sich nun kaum mehr rühren, nur den Arsch ein wenig nach vorn und hinten bewegen. Sein Körper ruht auf seinen Unterarmen und Knien, und sein nackter Hintern ragt frei in die Luft.
„So, fertig“, sagt Tobias. „Willst du ein Safewort, Markus?“
Der weiß, dass er sich nun nicht mehr gegen mich wehren kann.
„Ich brauche keins“, war alles, was er mutig als Antwort sagt.
Ich lasse meine Hände über Markus streichen. Er sieht jetzt so nackt aus, dass er wie ein kleiner Junge wirkt. Aber sein Schwanz wird schon steif. Er bewegt sich nach oben, so dass er fast seinen Bauch berührt.
„Ich hab da noch was“, kündigt ihm Magnus an.
Er legt Markus zwei Nippelklemmen an und zieht an ihnen, dass sich die rosa Brustwarzen dehnen. Ich höre Markus keuchen und fühle, wie sich seine Bauchmuskeln anspannen. Sonst kommt kein Laut von seinen Lippen. Ich kann nicht anders, ich greife zu und wichse seinen Schwanz, streichele ihn und fühle, wie er noch wärmer und steifer wird. Ich ziehe an seinen Nüssen, dehne seinen Sack und will feststellen, wie lang ich ihn ziehen kann. Die Haut des Hodensacks färbt sich rot. Markus’ Körper spannt sich an. Seine Haut beginnt leicht zu zittern. Ich beuge mich nach unten und lasse meine Zunge über die gedehnte, weiche Haut streichen und fühle die Glätte des rasierten Beutels. Am Ende erhebe ich mich und bewundere den athletischen jungen Mann, wie er tapfer im Bodenpranger hockt. Ich weiß plötzlich, er macht das für mich und gibt sich vertrauensvoll in meine Hände.
Die zitternden Arschbacken lachen mich an.
„Das war genug Vorspiel, jetzt fang’ endlich an, Calvin“, höre ich meinen Bruder.
„Wie alt bist du, Markus?“ frage ich.
„Zweiundzwanzig.“
„Gut. Eigentlich solltest du dann zweiundzwanzig bekommen. Das wäre nur fair. Aber ich schlage doppelt so fest wie du. Deshalb belassen wir es bei elf.“
Tobias nickt mir zu. Ich lasse den Rohrstock durch die Luft zischen, einmal zur Probe dicht neben Markus’ Kopf, dann trifft er klatschend dessen nackte Hinterbacken.
„Eins“, zählt Tobias. „Noch zehn.“
Markus saugt zischend Luft ein. Ich habe noch nicht sehr fest zugeschlagen, aber man sieht trotzdem einen roten Streifen auf seinem Arsch. Ich bin erstaunt, denn Magnus hat sich nun mit einer ziemlichen Erektion vor ihn gestellt und ihm auffordernd sein Glied vor die Lippen gehalten. Markus saugt und lutscht nun übereifrig am Schwanz meines Bruders, der schnell voll erigiert tief in seinen Mund dringt.
„Klatsch!“
„Auuuuhhhh!“
„Zwei.“
Mein Finger streichelt die roten Streifen, die ich auf Markus’ Hinterbacken gezaubert habe. Eine meiner Hände gleitet zwischen seine Schenkel und befühlt seine Eier und seinen total steifen Schwanz. Meine andere Hand spreizt die Arschbacken und befühlt das zittrige Loch.
„Tobias, er hat schon eine richtige Latte“, verkünde ich ihm.
Magnus erinnert Markus mit einem festen Griff in seine Haare daran, dass er ihn blasen soll. Ich befummele seine Eier. Der muskulöse Kerl reißt seine Augen auf. Tobias treibt seinen total erigierten Schwanz tief in seinen Mund. Spucke läuft sein Kinn herum, als er damit kämpft, die ungeheuer angeschwollene Keule ganz in seinen Mund zu nehmen. Ich greife unter ihn, packe seinen total steifen Schwanz und wichse ihn wie ein geölter Blitz.
Magnus sieht natürlich, was ich macht. Seinem Stöhnen nach ist unser Opfer schon auf dem direkten Wege zu einem Orgasmus.
„Lass’ das Stöhnen sein, du muskelbepackter Geilomat“, mault er Markus an. „Oder willst du einen roten Streifen mehr, also zwölf, auf deinen Arsch?“
Ich streiche mit dem Stock drohend über seine Arschbacken. Markus schüttelte seinen Kopf und murmelte Entschuldigungen an Magnus’ Eichel vorbei.
„Guter Junge“, höhne ich, greife seine Arschbacken und presse beide Daumen gegen die roten Stellen. Markus’ Körper kommt in Bewegung, die die Lanze meines Bruders tiefer in seinen Hals treibt. Ich wundere mich. Magnus versteht etwas davon, einen jungen Mann wie Markus in den Mund zu ficken. Diese Seite kenne ich von ihm noch nicht.
Markus versucht, seinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen, aber Magnus’ fester Griff in seine Haare und der scharfe Schmerz des Rohrstocks quer über seinen Arsch hält ihn davon ab.
„Drei!“
„Bring‘ deine Züchtigung ordentlich zu Ende, Markus“, maule ich ihn an. Ich unterstreiche meinen Befehl in dem ich mit dem Stock über Markus’ Rücken streiche, bis er in seinem Nacken zur Ruhe kommt. Markus lutscht wieder eifrig an dem Penis in den Mund, aber nun ist es soweit. Er stöhnt auf. Ich versetzte Markus einen Hieb mit dem Rohrstock, der sich gewaschen hat. Vier rote Striemen auf seinem Arsch, alle schön parallel.
„Vier!“
Mit Tränen in den Augen empfängt Markus mehrere Ladungen Sperma in seinem fast überlaufenden Mund, während Magnus ihm seinen speienden Schaft tief in den Rachen treibt. Ganz offensichtlich genießt der Gezüchtigte jeden Augenblick, denn unter ihm schwingt eine stocksteife Latte erregt durch die Luft, als er Magnus’ Sperma schluckt.
Markus zuckt zusammen, als sich plötzlich wieder ein Rohrstock sanft auf seine Arschbacken legt. Tobias hatte mir einen dünneren, flexibleren gereicht und ich lasse ihn einen Moment als Vorspiel auf Markus’ Arsch liegen. Er presst seine Schenkel zusammen, und sein Körper strafft sich. Ein Signal, dass er ängstlich, aber insgeheim bereit ist.
„Du bist ein Schwanzlutscher, du hast dir noch acht auf den Nackten verdient…“
Markus zittert. Ich hebe den Stock hoch in die Luft. Die Muskeln meines rechten Arms spannen sich an. Meine Augen fixieren das Ziel. Das Zischen in der Luft hört sich lauter an als beim vorigen Mal, lauter und endloser, wie es Markus scheint. In seiner Vorstellung verlängert sich die halbe Sekunde, die der Stock zum Zuschlagen braucht und erhöht seine Anspannung.
Dann kommt der scharfe, laute Schlag der flexiblen Rute gegen seine angespannte Haut. Ein Ruck geht durch seinen Körper, als der Kontakt ihr ihm einen stechenden Schmerz liefert. Schmerz, doch eingehüllt in Lust, wie man an seinem fast lustvollen Stöhne hören kann, während der Schmerz seinen Körper durchflutet.
„Fünf!“
Der letzte Streich hatte zwar eine ziemliche Stärke, und Markus musste sich sehr zusammen nehmen, um nicht laut zu heulen, aber er kann es einigermaßen aushalten. Der nächste ist deutlich kräftiger geführt und härter. Ich habe erkannt, Markus kann es aushalten. Zisch..klatsch!
„Sechs!“
Der Stock landet perfekt parallel zu den ersten fünf Schlägen. Noch fünf hat er zu erwarten. Markus verdaut auch den sechsten Schlag. Er presst die Lippen zusammen, um nicht zu laut zu stöhnen und hält mutig seine Stellung. Was bleibt ihm im Bodenpranger auch übrig? Ich hebe den Rohrstock höher als vorher und lege die Kraft meinen ganzen Körpers mit in den Schlag. Das Geräusch des Stocks beim Durchschneiden der Luft ist deutlich lauter als bei den vorher gehenden Schlägen. Der klatschende Aufschlag schien den Raum zu füllen. Diesmal lässt Markus einen gellenden Schmerzensschrei hören.
„Auuuuuhhhh!!“
„Sieben!“
Bevor er den Schmerz so richtig fühlt, versetze ich ihm noch einen Hieb.
„Acht!“
„Zuviel?“
Ich habe jetzt ein wenig Bedenken und streichele seinen von Schweißperlen bedeckten Rücken..
„Nein, alles gut. Beachtet mich nicht…”, stöhnt Markus. „Schnell die restlichen drei!“
Er fühlt den nachlassenden Schmerz. Sein Schwanz wird wieder stahlhart. Die nächsten drei treffen ihn in schneller Abfolge. Markus scheint wie in einem Rausch zu sein. Er kann die Treffer wohl fühlen, aber bevor der Schmerz sich ausbreiten kann, folgt schon der nächste Schlag, weniger als eine Sekunde nach dem Vorausgehenden. ‚Klatsch…klatsch...klatsch’.
„Neun, zehn, elf. Fertig!“
Auch ich bin wieder in eine Euphorie geraten. Es ist wunderbar, so einen Muskeljungen Mores zu lehren. Geilsaft von meinem steifen Schwanz tropft auf seinen Rücken. Dann ist es vorbei. Ich reibe Markus die heißen, geschundenen, purpurroten Hinterbacken. Er hat sich mir hingeben. Sein Widerstand hat sich schon lange gelegt. Sein Mund ist erobert und mit Sperma gefüllt worden. Markus hat resigniert. Er unterwirft sich. Ich erkenne das und küsse seinen Rücken. Dann befreien wir ihn gemeinsam aus seiner Stellung.
„Jungs, kündigt uns Magnus an. „Wenn unser Vorsitzender einverstanden ist, dann bekommt ihr nächsten und übernächsten Freitag zum ersten Mal Gelegenheit, die Peitsche auf jemanden zu legen. Geht verantwortlich mit ihm um. Und mein Rat: Versucht eure Libido etwas im Zaum zu halten. Nicht jeder mag den Anblick erigierter Schwänze oder Sex beim Auspeitschen. Ich schon, aber nicht alle. Wir wünschen euch viel Glück.“
Wir strahlen uns an. Nächsten Freitag...
7 年 前