Brüderlich den Arsch versohlt (4)
Mein erster Spankee und Leonards Wunsch
Christian ist mein erster Spankee
Ich bin jetzt ganz wild darauf zu beginnen. Ich bin erregt, auch sexuell. Heute bin ich das erste Mal ein Spanker und mein Spankee ist Christian. Mein Bruder und sein Freund Tobias stehen mir dabei als Helfer zur Seite. Natürlich soll das Ereignis vor allen Clubmitgliedern stattfinden. Der Saal ist gut mit erwartungsvollen Zuschauern gefüllt.
Der Vorsitzende hat mein erstes Mal letzten Freitag bekannt gegeben. Jeder sollte sich melden, der mein Spankee, mein Züchtigungs-Opfer sein wollte. Es meldeten sich drei Mitglieder, und der Vorsitzende suchte diesen Christian für mich aus. Er ist ein blonder, sehr schlanker Junge in meinem Alter. Ich finde ihn sehr sympathisch, aber ich darf mich dadurch in meiner Strenge nicht beeinflussen lassen. Das hat Magnus mir geraten. Mein Bruder hat ihn schon einmal vor Wochen gepeitscht und weiß, was Christian vertragen kann.
Wir sind auf der Bühne. Die Zuschauer sind ruhig geworden. Ungeduldig klopfe ich mit der zusammen gerollten Bullenpeitsche gegen meine Oberschenkel, während Magnus und Tobias Christian am stabline, hölzernen Auspeitsch-Rahmen befestigen. Er ist in Vorbereitung seiner Auspeitschung nackt ausgezogen und eingeölt worden. Ich bewundere seinen schlanken und drahtigen Körper. Seine langen, blonden Haare sind ihm goldglänzend ins Gesicht gefallen, und er schleudert sie stolz mit einer Kopfbewegung von seinen blauen Augen. Seine leicht gebräunte Haut glänzt. Seine schlanken Beine sind im Holzrahmen weit gespreizt.
Tobias und Magnus strecken Christians Arme aufwärts und auswärts und befestigen die Handgelenke mit Lederriemen am Rahmen. Christians Körper ist fast bis zum Limit gestreckt. Sein Bauch ist unter dem gut sichtbaren Rippenansatz nach innen gewölbt. Seine Füße berühren nur mir den Zehen den Boden und zwingen seine Armmuskeln, fast das komplette Körpergewicht zu tragen. Das akzentuiert seine Schulter- und Armmuskulatur. Der Junge ist kräftiger als ich dachte. Sein Rücken schwingt sich zu einer schmaleren Taille bevor er sich wieder zu schön gekurvten Hüften und gut geformten Oberschenkeln verbreitert. Christian streckt mir seinen langen,nicht allzu dicken, aber bereits erigierten Schwanz stolz entgegen. Mein Penis versteift sich beim erotischen Anblick des blonden Jungen, der wie ein großes, nacktes X im Rahmen befestigt ist. Eine deutliche Beule bildet sich in meiner schwarzen, engen Lederhose, die ich mir für die Vorführung ausgesucht habe. Christian erkennt das. Ein Lächeln umspielt seine sinnlich roten Lippen. Er ist mehr als bereit von meiner Peitsche Hiebe zu empfangen.
Ich benutze die etwas über einem Meter lange Bullenpeitsche, zu der Magnus mir geraten hat. Ich habe sie eine Stunde lang in Öl gelegt, so dass sie so biegsam wie möglich ist. Magnus hat erklärt, dass sie so mit der ganzen Länge im Kontakt mit dem Körper des Opfers bleibt und sich um die Konturen seines Körpers wickelt. Ich ziehe die schwere Peitschenschnur durch meine Hände, dann hebe ich sie zu meiner Nase und rieche den wunderbaren Lederduft. Dabei genieße ich die grausame Macht, die ich über Christian jetzt habe. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen und mein Schwanz zuckt in seiner Lederhülle beim Gedanken an meine erste Auspeitschung.
Ich bin bis zum Hosenbund nackt, damit ich die völlige Bewegungsfreiheit am Oberkörper habe. Für die Zuschauer hat man meine Haut ebenso eingeölt. Deshalb sind meine Muskeln gut zu sehen. Die engen Lederhosen schmiegen sich um meine Lenden und Oberschenkel und formen meinen knackigen Arsch gut ab. Mein Schwanz ist jetzt absolut steif und presst sich mit der ledernen Beule in meiner Hose in eine stimulierende Umarmung. Magnus hat mir geraten, mir vor der Auspeitschung einen runter zu holen, um den Kesseldruck in meinen Eiern etwas zu vermindern. Ansonsten würde ich vielleicht zu schnell während der Vorführung mit Christian ejakulieren.
Ich sehe ihm in die blauen Augen. Sein stolzer Kopf ist aufgerichtet. Er sieht mir ohne ein Anzeichen der Unterwerfung in die Augen. Christian scheint seine augenblickliche Situation nicht zu beunruhigen. Er denkt vielleicht, dass ich als Anfänger ihm nicht sehr weh tun kann. Ich plane, ihm das Gegenteil zu beweisen.
Einmal habe ich während meienr Ausbildung zugesehen, wie mein Bruder ihn gepeitscht hat. Eine Aufgabe, die Magnus sichtbar genossen hatte. Er hatte ihn mit der Peitsche nicht geschont. Christians Körper war hinterher verziert mit vielen, roten Schwielen und Striemen. Deshalb weiß ich, dass er eine Auspeitschung gut aushalten kann. Seine letzte Züchtigung ist zwei Wochen her und man sieht keinerlei Spuren mehr davon. Christians Haut ist eine unbenutzte Leinwand, die ich gerne mit der Peitsche bemalen werde.
Seine eingeölten Brustmuskeln glänzen wie polierter, heller Marmor, gekrönt von vorstehenden, granatfarbigen Nippeln. Sein Bauch unter dem Rippenbogen ist angespannt und solide. Meine Blicke wandern weiter nach unten. Der lichte Busch seiner goldblonden Schamhaare glänzt verführerisch. Darunter reckt sich eine lange, aber recht dünne Rute zur Decke. Sie ist bereits feucht an der Spitze, und die glänzende, rote Eichel ist halb aus der Vorhaut heraus gekrochen. Seien kugeligen Eier pendeln aufgeregt zwischen seinen gespreizten Schenkeln. Meine Zunge kommt heraus. Ich lecke mir die Lippen. Was würde ich mit ihm anstellen, wenn ich mit ihm in meinem Zimmer allein wäre?
Ich lasse die Peitsche auf den Boden klatschen und stelle mich gerade hin. Meine von dünnen, glänzenden Leder bedeckte Penisbeule signalisiert Christian meine sadistische Lust. Er zuckt ein wenig, als er die Peitsche sieht, mit der ich ihn züchtigen werde. Aber seinen Augen blitzen mich weiter trotzig an, als wollte er mich herausfordern, ihm weh zu tun.
Mein Mund verzieht sich zu einem finsteren Lächeln. Ich genieße die Macht, die ich als junger, unerfahrener Spanker über Christian habe. Ich bin kurz davor, ihm zwanzig Peitschenhiebe zu verpassen, nicht fünf, wie er vielleicht erwartet.
Magnus wendet sich an die Zuschauer.
„Christian hat sich mutig bereit erklärt, sich von Calvin peitschen zu lassen. Es ist das erste Mal für meinen Bruder. Christian wird fünfundzwanzig Schläge mit der Bullenpeitsche erhalten. Das erhöht seinen Punktestand in der Clubmeisterschaft um fünfzig Punkte. Es soll jetzt beginnen.“
Ich sehe den Schock in Christians Gesicht und freue mich über seine Überraschung als ihm klar wird, was er gleich erdulden muss.
„Jetzt werden wir herausfinden, ob ich in der Lage bin, die Bullenpeitsche gut zu führen“, zische ich ihn an, bevor Magnus und Tobias die Plattform auf Rollen so drehen, dass Christian mir die Rückseite zeigt.
Ich stehe links von ihm und etwas hinter Christian, der mit gespreizten Gliedern wehrlos im Rahmen hängt. Ich schwinge die Peitsche nach vorn, um den Abstand zu messen. Dann lockere ich meine Schultern und spreize meine Beine, um eine stabile Basis zu haben und spanne meine Arschbacken entschlossen an. Genau das hatte ich bei meinem Bruder bei einer Auspeitschung gesehen und der Anblick hatte mir eine Erektion beschert.
Ich atme tief durch um meine Nerven zu beruhigen. Irgendwie ist es lächerlich, jetzt aufgeregt zu sein. Ich habe mich wochenlang danach gesehnt, einen demütigen Spankee vor mir zu haben, denn ich die Peitsche fühlen lasse. Jetzt ist es soweit. Ich gebe den Clubmitgliedern eine erotische Show. Christian ist ein erregender Anblick und ich will mich nicht vor allen blamieren.
Zu meinem Erstaunen ist mein Schwanz ein wenig geschrumpft. Das zeigt, wie aufgeregt ich bin. Deshalb erwecke ich ihn mit ein paar Handgriffen wieder zum Leben und stimuliere damit auch den Trieb, die Peitsche mit Lust auf den schlanken Körper des blonden Christian zu schlagen. Ich nicke Magnus zu um meine Bereitschaft zu signalisieren.
„Das Auspeitschen beginnt“, teilt er dem Publikum mit. „Fünfundzwanzig Hiebe.“
Ich hebe die Peitsche über meine Schulter. Dann schwinge ich sie mit aller Kraft vorwärts in den Jungen, der für diese Auspeitschung im Rahmen gesichert ist. Sie landet mit einem zufriedenstellenden ‚Klatsch’ und schlingt sich um seinen hellen Rücken. Das fühlt sich für mich gut an, und mein Schwanz richtet sich zustimmend zuckend ein wenig auf. Es ist allerdings enttäuschend, dass Christian kaum eine Reaktion zeigt. Er absorbiert den Hieb als wäre es nichts gewesen.
„Eins“, ruft Tobias, der auf der andern Seite des Rahmens steht und mitzählt. Er steht auch bereit, um einzugreifen, falls Christian sich aus seinen Fesseln befreien sollte.
Ich warte ungefähr fünfzehn Sekunden, um mich selbst zu konzentrieren und um Christian das Crescendo des Schmerzes fühlen zu lassen. Tobias hat mich das gelehrt: ‚Mache immer eine Pause zwischen den Peitschenschlägen. Das maximiert die Wirkung auf den Gepeitschten und verlängert auch die genüssliche Erfahrung für dich.’
Ich versuche mehr Kraft in meinen zweiten Schlag zu legen, aber bekomme immer noch kaum eine Reaktion von Christian. Er scheint ein Harter zu sein. Nur die Harten kommen in den Garten. Tobias nickt mir seine Anerkennung.
„Zwei!“
Mit zunehmendem Selbstvertrauen peitsche ich den blonden Jungen weiter, angespornt von der wachsenden sadistischen Lust in meinem Schwanz. Als Tobias ‚Fünf!’ ansagt, keuche ich vor Anstrengung und wachsendem Verlangen.
Immer noch keine Reaktion von Christian, außer, dass sein Rücken jetzt mit roten Schwielen wunderbar verziert ist. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass die Striemen parallel zueinander sind und ich sie von den Schultern bis zu seiner Taille gleichmäßig verteilt habe. Tobias nickt. Die Haut ist nur an einer Stelle ein wenig beschädigt. Das ist gut. Aber Christian muss ziemliche Schmerzen aushalten.
Komplett entspannt verteile ich nun Peitschenhiebe in einem beständigen Rhythmus. Auch die Zuschauer genießen die Show. Ihre Gesichter glänzen vor Zufriedenheit. Ich mache als Spanker eine gute Figur. Ich genieße die Erfüllung meiner begehrlichen Phantasien mit der Peitsche. Ich lächele meinem Bruder Magnus zu, der mich in diesen Club geholt hat.
Es ist unausweichlich, dass die nächsten fünf Schläge die vorhergehenden überkreuzen. Endlich bekomme ich wenigstens etwas Antwort von Christian. Er beginnt bei jedem Schlag auf seinem Rücken, der die Schmerzen der vorherigen erneuert und wieder entzündet, zu grunzen.
Als Tobias ‚zehn!’ ruft, muss ich eine kurze Pause machen. Das Pulsieren meines Schwanzes ist nicht mehr zu ignorieren. Er ist lang, hart und ganz sicher feucht an der Spitze. Die Vorsichtsmaßnahme, mir vor der Züchtigung einen abzuwichsen, zahlt sich jetzt aus. Ich muss Christian noch einige Hiebe versetzen, bevor eine Ejakulation unausweichlich wird.
Ich nehme mir vor, eine längere Pause bei fünfzehn Peitschenhieben zu machen, etwas mehr als der Hälfte. Also verteile ich weitere fünf an Christian, lege meine ganze Körperkraft hinein und mache bei jedem Zuschlagen einen Anlaufschritt vorwärts. Christian beginnt leise schmerzlich zu stöhnen, als meine Peitsche sich in seinen Rücken gräbt. Endlich! Das heizt meinen Sadismus weiter an. In meinen Eiern brodelt es.
Bei fünfzehn kann ich den Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem lustvollen, für alle hörbarem Röhren bocke und zucke ich, als mein Schwanz sein sämiges Entzücken in die Verpackung meiner Lederhose schießt. Das muss für alle Kenner im Publikum sichtbar sein.
Ich packe und quetsche die Beule in meiner Hose, um die lustvollen Wellen der Ejakulation zu verlängern. Ich lasse mir von Magnus ein Glas Wasser reichen und leere es in einem Zug.
„Gut gemacht, Calvin“, grinst mein Bruder. „Bei meinen ersten Mal als Spanker habe ich nach zwölf Schlägen gespritzt. Ich habe auch gemerkt, dass du mehr auf junge Männer stehst als auf Frauen. Das ist in Ordnung. Ich fühle da ähnlich.“
Ich grinse zurück und bin glücklich, dass man in diesem Club so offen damit umgeht, dass viele von uns erregt werden und Lust gewinnen, wenn wir die Peitsche führen oder gepeitscht werden. Und dass Magnus meine Vorliebe für Männern akzeptiert macht mich geradezu euphorisch.
„Lass’ mich kurz Christian checken, bevor wir weiter machen“, sagt mir Magnus.
„Du hast die Haut nur an zwei Stellen verletzt“, stellt er fest und streicht mit dem Finger über die vielen Schwielen. Das passiert eben mit der Bullenpeitsche, wenn man sie so hart führt, wie du.“
Ich glühe vor Stolz, aber Magnus fährt fort:
„Hier im Club ist es nicht erlaubt, einen Spankee permanent zu zeichnen. Das weißt du, Calvin. Also schlage ich dir vor, jetzt seinen Rücken zu meiden und seine Oberschenkel zu peitschen. Sie haben viel Fleisch und vertragen die restlichen Hiebe. Außerdem bewegen sie sich so erotisch, wenn sie von der Peitsche getroffen werden.“
Ich lächele ihn wissend an. Magnus weiß inzwischen, dass ich lieber junge Männer ficken würde als Weiber. Leider bin ich da noch unerfahren. Christians stramme Arschbacken und Oberschenkel ziehen mich an. Mein Bruder ermuntert mich seit Kurzem sogar, sexuelle Erfüllung zu suchen, wenn mich das Verlangen packt. Er ahnt sogar, dass ich mir nachts heimlich einen runterhole mit dem Bild seines Freundes Tobias vor Augen.
Christian hat wirklich einen schön knackigen Arsch. Ich lasse meine Hände über die opulenten Hügel gleiten, quetsche und knete den festen Muskel und genieße seine gummiähnliche Spannkraft. Mein Schwanz regt sich schon wieder bei dem Gedanken, dass Christian seinen Körper bereitwillig meiner Peitsche angeboten hat. Er hat sich freiwillig von mir seine Arschbacken mit roten, schmerzhaften Streifen dekorieren lassen. Das erscheint mir jetzt wirklich als Privileg.
Im Hochgefühl gleiten meine Finger durch das tiefe, verschwitzte Tal zwischen seinen herausragenden Arschbacken und erforschen die duftende Spalte. Ein berauschender Duft dringt in meine Nase, als mein Zeigefinger seine intimste Stelle findet und bis zum ersten Gelenk eindringt. Christian stöhnt auf, dreht seinen Kopf und sieht mich über seine Schulter an. Einen Moment lang sehen wir uns in die Augen. Wir werden Komplizen in diesem Akt der Homoerotik. Mein Penis zuckt in der Lederhose. Wie erregend und erfüllend wäre es, ihn in die Tiefen dieses Hinterns zu tauchen, nachdem ich ihn zu Ende gepeitscht habe!
Ich werde in meiner Träumerei von Tobias unterbrochen.
„Du machst es bisher gut, Calvin. Alle haben bei deinem Orgasmus gesehen, dass du mit Leib und Seele dabei bist. Aber jetzt verpasse Christian die letzten zehn Schläge. Mal sehen, wie er sie verdaut!“
Ich trete einen Schritt zurück und versetze Christian einen Hieb quer über seien Arschbacken. Sie hüpfen tatsächlich höchst verführerisch, als das geflochtene Lederende gegen sie klatscht. Mein Schwanz zuckt begehrlich, weil ich mir vorstelle, ihn tief in die dunkle Kluft zwischen Christians geschundenen Backen zu stoßen, diesen halbkugeligen Hügeln maskuliner Schönheit.
Meine Leidenschaft verstärkt sich. Ich dekoriere den Arsch meines Opfers mit wunderbar grausamen Schwielen. Aber gleichgültig, wie hart ich die Peitsche schwinge, Christians Arsch scheint fähig zu sein, die stechenden Angriffe ohne deutliche Reaktionen zu absorbieren. Schade. Ich hatte mir vorgestellt, dass er um Gnade schreit und sein Kopf in Qualen in den Nacken geworfen wird. Aber nein! Er scheint alles, was ich ihm gebe zu vertragen. Ein kurzes Aufstöhnen und ein nachfolgendes Zusammenpressen seiner Arschbacken ist alles, was ich ihm mit der Peitsche entlocken kann. Er muss eine Elefantenhaut haben.
Angetrieben von meiner Peitschlust und der Gier, Christian verzweifelt und laut schreien zu lassen schlage ich immer rücksichtsloser. Ich lege mein Körpergewicht in jeden Hieb. Diese wunderbare Ritze! Das Leder rast in die Spalte. Christian wimmert und sein Körper zuckt sichtbar. Das erfüllt mich mit sadistischer Freude. Mein Schwanz wird steif wie nie. Meine wildesten Phantasien werden wahr!
Schließlich, als ich schon das Pumpen meines zweiten, drohenden Orgasmus fühle, das bald den Punkt ohne Wiederkehr erreichen wird, ist es zu Ende.
„Fünfundzwanzig! Die Auspeitschung ist komplett!“ ruft Magnus.
Ich keuche vor ekstatischer Lust, als mein Schwanz zuckt und in einem delikaten, für die Zuschauer unübersehbaren Höhepunkt den Inhalt meiner Eier zum zweiten Mal an diesem Abend in die Lederhose pumpt. Ich lechze nach Christian beim Anblick seiner fabelhaften Arschbacken und seinem hellen Rücken, die ich mit fünfundzwanzig aufblühenden Streifen geschmückt habe. Es gibt keine Stelle an seinem Arsch oder Rücken, die meine Peitsche nicht geküsst hat.
Ich bin überrascht und beeindruckt von Christians fehlender Reaktion auf die Qualen, die eine Auspeitschung wie die vergangene erzeugen muss. Ich stelle mich vor ihn, um ihm in die Augen zu sehen. Sie glänzen vor verbissener Todesverachtung, aber sein angespanntes Gesicht und der Schweiß, der seien Stirn und seien Schläfen herunter läuft, straft ihn lügen bei seinem Versuch, die Schmerzen nicht zu zeigen. In seltsamen Kontrast ist sein Penis steif und reckt sich stolz mit Geilsaft an der Spitze aus seinen Lenden vorwärts. Mir wird klar, das ist kein unterwürfiger Junge. Er hat sich mir nicht hingegeben oder unterworfen. Die Peitsche auf seinem Arsch und seinem Rücken törnt ihn unübersehbar an.
„Denkst du immer noch, dass ich nicht die Peitsche führen kann, Chris?“ knurre ich.
„Nein, Calvin, du bist verdammt gut für einen Anfänger“, antwortet er ein wenig heiser, keuchend und mit trockenen Lippen.
Einen Augenblick lang treffen sich unsere Augen. Ich weiß, ich habe seinen Respekt, ebenso, wie er sich meinen verdient hat. Ich greife nach seinem Schwanz. Christian ist es wert.
Ich brauche nur einige lockere Schwünge aus dem Handgelenk, um ihn über die Schwelle zu bringen. Mit einem monumentalen, tiefen Röhren wird seine Rute steif und schießt dicke Strahlen seiner Lustsoße in die Luft. Sie treffen mein Gesicht und meine nackte Brust.
„Bindet ihn los!“ fordere ich Tobias und Magnus auf.
Von den Fesseln befreit, kann Christian kaum stehen. Unsere Augen treffen sich erneut für einen Moment. Ein leises Lächeln spielt um seine ausgetrockneten Lippen, die sich zu einem schweigenden ‚Danke’ formen. Meine Zunge schnellt heraus, um ein wenig seines Spermas aufzufangen, das von meiner Nase tropft. Ich bin überrascht. Es schmeckt delikat. Dann führt Tobias Christian zum Sanitätsraum, wo seine Wunden versorgt werden. Die Zuschauer lassen durch brausenden Applaus ihre Zustimmung hören.
Als wir nach Hause gehen, lächele ich und Magnus legt seinen Arm und meine Schulter. Neben uns geht Tobias, der wohl diese Nacht im Bett meines Bruders verbringen wird.
„Ich weiß, du magst es., die Peitsche zu führen, Calvin. Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen, wenn mein Bruder diese Veranlagung nicht hätte. Aber heute Abend bist du auch ein Mann geworden. Die Art, wie du Christian behandelt hast zeigt Reife und Leidenschaft. Ich bin richtig stolz auf dich.“
Zu Hause wartet Leonard auf uns. Magnus berichtet ihm kurz von meiner ersten, aktiven Züchtigung. Nun beginnt Leonard zu betteln. Er will auch in den Club. Wir älteren Brüder zweifeln. Eine misslungene Aufnahmeprüfung mit einem jammernden kleinen Bruder, für den einer von uns bürgen muss, würde uns bis auf die Knochen blamieren. Andererseits sollte Leonard auch eine Chance haben. Er ist achtzehn und volljährig.
Magnus sieht mich an, ich ihn. Ich nicke.
„Leonard, wir wollen uns auf keinen Fall mit dir blamieren. Also mein Angebot: Du schaffst deine Versetzung in Klasse dreizehn mit Durchschnitt ‚gut’ und lässt dir weiter nichts zu Schulden kommen. Dann bürge ich für dich im Club.“
Leonard strahlt.
Leonard strengt sich an. Magnus hat keine Veranlassung mehr ihn zu bestrafen. Sein Zeugnis ist gut. Also löst Magnus sein Versprechen ein und bürgt für ihn. Einen Freitag danach soll Leonards Aufnahmeprüfung im Spank-Club sein.
Noch ein junger Mann hat sich zur Prüfung angemeldet. Deshalb muss es schnell gehen. Kaum kommen wir im Club an, sind wir auch schon in dem Raum, wo die Vorprüfung stattfinden soll.
Leonards Rute ist halb steif. Magnus nimmt eine lange Gerte aus dem Regal, die ein kleines Lederstück an ihrem Ende hat. Damit schlägt er die Nippel seines nackten, blonden und geplagten Bruders, der an ein Andreaskreuz gebunden ist. Der wird absolut ängstlich, als die Schläge intensiver werden, windet sich unter Schmerzen und versucht, los zu kommen. Er hat keinen Erfolg, die Fesselung ist zu gut. Magnus’ Schläge wandern von den Nippeln bis hinunter zu seinem Schamhügeln, dann wieder nach oben. dann spuckt Magnus sich in die Hand und wichst Leonard mit schnellen, festen Handbewegungen, bis der Junge kurz davor ist, zu spritzen. Dann endet das Vorspiel.
Ich habe die Aufgabe, die eigentliche Prüfung vor allen Clubmitgliedern für Leonard durchzuführen. Deshalb will ich wissen, wie er sich bei seiner Vorprüfung verhält und wo er empfindlich ist. Der Vorsitzende hat mir erlaubt, bei der Vorprüfung, für die Magnus federführend ist, als Zuschauer dabei zu sein.
„Bist du jetzt bereit für eine Steigerung, Bruder?“ fragt Magnus.
Wir alle haben keine Ahnung, was er meint, und verständnislos nickt Leonard. Bald wird er es wissen. Magnus nimmt eine Kerze auf, und tropft Leonard das heiße Wachs auf den Arm, von der Hand bis zur Schulter. Es brennt auf der Haut. Mein kleiner Bruder scheit auf. Er zerrt an den Fesseln und windet sich unter Schmerzen. Magnus lächelt. Er schlägt die halbe Erektion des Jungen mit der Gerte und küsst ihn. Das erinnert mich an eine ähnliche Szene in einem Pornofilmchen, die auch Leonard anregend gefunden hatte. Nur war es eine Frau, die einem Jungen das antat.
Magnus wechselt zum rechten Arm, zieht darauf eine Bahn mit heißem Wachs und schlägt gleichzeitig den steifer gewordenen und aufragenden Penis des Jungen mit der flachen Hand. Das gleiche macht er mit seinen Beinen, so dass Leonard nur noch leise winselt. Ich ahne, was nun kommen wird und Leonard wohl auch. Magnus hat zuerst wieder seinen Schwanz geschlagen, dann nähert sich die Gerte seinen Hoden.
„Nein, nein“, schreit der Junge, als das Lederstück an der Gerte seine Kronjuwelen trifft. Ich zucke zusammen, denn schon das Zuschauen tut weh. Zwei oder drei Mal schlägt Magnus den Hodensack, dann nimmt er eine neue Kerze und nähert sich Leonards Penis. Er sah seinem Bruder in die Augen, ein höhnisches Grinsen auf den Lippen.
„Nun der krönende Abschluss.“
Er gießt die heiße Flüssigkeit über Leonards Schwanz, hinunter bis zum Sack. Der Junge zuckt, bäumt sich auf, windet sich unter Schmerzen und schreit aus Leibeskräften.
„Nein, nein, Scheiße, Scheiße. Bitte, nicht mehr....bitte...“
„Nicht mehr? Gut, dann die Peitsche, Leonard.“
Ich sehe, wie das komplette Gestell des Andreaskreuzes sich langsam hebt und nach vorn neigt. Leonards Füße verlieren endgültig ihren Halt, und seine Arme waren nicht länger einfach oben festgebunden, sondern müssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt keine Möglichkeit für meinen kleinen Bruder, das Gewicht, das meine Arme tragen müssen, zu reduzieren und das Kreuz wird immer weiter gekippt. Gerade als ich denke, Leonards Arme würden nun auskugeln, wird das Gestell wieder aufgerichtet. Der Schmerz in seinen Schulter- und Armmuskeln muss deutlich spürbar sein, trotzdem fühlte Leonard sich in gewisser Weise berauscht. Seine Augen blicken glasig, seine Wangen sind rot und sein Atem geht schneller.
Magnus Hand greift nach seinen Hoden. Er zieht den rosigen Sack unendlich lang, bis ein Zischen aus Leonards Mund kommt. Das Dehnen ist zwar schmerzhaft, aber der Junge wird überraschend unendlich geil. Sein Schwanz reagiert darauf, denn Magnus und der Vorsitzende lachen, als sie seine deutliche Erektion sehen.
„Der hat eine schöne Vorhaut“, höre ich den Vorsitzenden. „Schau’ mal, Magnus, die Eichel kommt ihm schon rausgekrochen.“
Leonard hat nun die Augen geschlossen. Vorsaft tropft von seinem Schwanz hinunter auf den Boden. Er sieht nicht, wie Magnus eine neunschwänzige Katze aufhebt und die Stränge liebevoll durch seine Hand gleiten lässt. Dann stellt er sich seitwärts von seinem Bruder auf und hebt die Peitsche.
„Zisch...Klatsch!“
Der erste Schlag trifft ihn unerwartet. Er ist so kräftig, wie er es sich nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Bauch durch die Oberschenkel bis zu seinen Zehen hinunter zieht.
„Jaaa“, schreit Leonard den Schmerz von sich, als er wieder zu Atem kommt. „Weiter!“
Magnus verbindet ihm die Augen. Das ist nicht der Junge, der das von Magnus fordert. Ich denke, er will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wäre die Vorprüfung dann vielleicht zu Ende. Leonard muss lange warten, bis der nächste Schlag ihn trifft. Er kommt aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch ihn.
„Calvin, schlägst du mich jetzt auch?“ fragt er leise stöhnend.
„Nein, ich bin es mit einem Rohrstock“, lacht der Vorsitzende.
Sie schlagen Leonards abwechselnd. Der nächste Schlag kommt schnell, dann kommen die Beiden in Fahrt zu kommen und schlagen den Jungen in unterschiedlichen Abständen, so dass er nie weiß, wann und wo der nächste Streich landet. Die fest gezogenen Lederriemen graben sich in sein Fleisch und addieren sich zu den Schmerzen. Sein junger Körper zuckt bei jedem Schlag, der eine brennend rote Spur hinterlässt. Einige Schläge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen Leonard neue, schmerzhafte Gefühle. Bei jedem Schlag hört man nur ein schmerzliches Seufzen von ihm, keinen Schrei.
Nach fünf Minuten und unzähligen Schlägen sind der Vorsitzende und Magnus endlich zufrieden und machen eine Pause. Leonards Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich wie auf Wolke Sieben fühlt.
Das Andreaskreuz wird abgesenkt. Leonard liegt jetzt flach, aber noch angebunden. Die Augenbinde wird entfernt. Magnus tritt vor ihn, und ich kann seinen aufgerichteten Penis sehen. Er nähert sich kniend Leonards Lippen, und der öffnet seinen Mund. Der dicke Pimmel füllt ihn gut aus, und mein kleiner Bruder legt seine Zunge flach, damit Magnus bis zu seinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen konnte. Als Magnus klar wird, dass Leonard das vertragen kann ohne zu würgen, beginnt er ihn in den Mund zu ficken. Gleichzeitig knie ich auf der anderen Seite des Kreuzes und massiere Leonards brennende Haut. Ein Schauder wandert durch seinen von roten Schlagspuren übersäten Körper. Er gibt sich auf und schluckt das Sperma seines Bruders, als der in seinen Mund spritzt..
Fast liebevoll gibt Magnus ihm einen Kuss. Wir binden ihn los und tragen ihn zu einer Liege, wo wir unseren Bruder ablegen.
„Zugelassen zur Aufnahmeprüfung“, gibt der Vorsitzende sein Urteil ab.
Nach einer Stunde ist es Zeit, uns auf die Prüfung vorzubereiten. Vor uns ist noch ein junger Mann an der Reihe. Er wird jetzt von seinem Bürgen abgeholt und ist sehr nervös. Vorsichtshalber gebe ich meinem Bruder eine Viertel Viagra. Er soll bei seiner Züchtigung stolz eine Erektion haben.
Etwa zehn Minuten später wird der Prüfling vor uns in den Raum getragen. Sein Körper ist mit roten Striemen übersäht und er heult wie ein Schlosshund.
„Er hat es nicht geschafft“, sagt sein Bürge traurig. „Er wird es in einem halben Jahr noch einmal versuchen.“
Es ist soweit. Wir sind dran. Ich stehe auf.
„Die Zeit ist gekommen, Leonard. Komm’ mit mir dahin, wo ich dich prüfen werde.“
Ich führe meinen jüngeren Bruder mit fester Hand in seinem Nacken zu der Stelle, wo Magnus die Szene schon vorbereitet hat. Auf der Bühne im Saal steht ein Tisch, auf dem eine Peitsche liegt. Er ist von Scheinwerfern gut ausgeleuchtet. Daneben liegen einige Lederriemen. Dorthin führe ich Leonard und zeige ihm alles. Dann drehe ich ihn zu mir, lege ihm meine Hände auf beide Schultern und sehe ihm fest in die Augen.
„Zieh’ hier den Lendenschurz an. Wenn du stark genug bist und willst, dass ich dich prüfe, Leonard, dann musst du deine Hände ausstrecken, damit ich sie binden kann.“
Mit wachsender Erregung gehorcht er. Er zieht sich nackt aus und knotet sich dann einen Lendenschutz aus weichem Leder um seine Hüften. Jetzt schon beult sein Schwanz ihn ein wenig aus. Ein wachsender Kitzel der Erwartung wandert durch mich, als ich einen Lederriemen um seine Handgelenke binde. Leonard weiß genau, dass es jetzt kein Schlupfloch mehr gibt. . Ich lege seine Handgelenke aneinander, binde sie fest zusammen und hänge sie dann an einen Haken, der an einem Seil befestigt ist. Das gehört zu einer Winde, die an der Wand der Bühne befestigt ist. Ich drehe an einer Kurbel und unerbittlich werden Leonards Hände über seinen Kopf gezogen. Sein Körper streckt sich. Er steht nur noch mit den Zehenspitzen auf der Erde.
Ich ziehe mir schnell Hemd und Jeans aus und trete nur in einem superknappen, golden-elastischen Badeslip vor den am Seil hängenden Bruder. Eine gut sichtbare Beule bildet sich bereits in dem dünnen, glänzenden Elastikmaterial. Ich genieße seinen Anblick. Ein fast nackter Junge, willig und hilflos, erwartet seine Auspeitschung. Ich hole tief Atem, entknote seinen Lendenschurz und hinterlasse ihn nackt, aber wunderbar und stolz erigiert. Das Viagra scheint zu wirken. Sein haarloser Penis zuckt und pulsiert in offensichtlich geiler Erwartung.
Einen kurzen Moment streichele ich seine fast schmerzende Rute.
„Bitte wichse mich nicht, sonst komme ich jetzt schon“, bettelt mich mein Bruder an. „Wenn ich gespritzt habe, habe ich vielleicht nicht mehr die Willensstärke, die Schmerzen der Prüfung auszuhalten.“
Da kann er recht haben. Ich betrachte noch einmal mein Werk: Ein gefesselter und in meinen Augen schöner achtzehnjähriger Junge, voll Furcht, aber gewillt seine Auspeitschung zu erdulden, der er zugestimmt hat. Was mehr kann ich von ihm erwarten. Er lässt kein Augen von mir, als ich in meinem ausgebeulten, goldenen Minislip nach der Peitsche greife.
Leonard hängt an seinen Handgelenken. Sein junger, glatter nackter und von mir bewunderte Körper versteift sich, macht sich bereit für die Peitsche, die ich neben ihm wartend in der Hand halte. Ich weiß, ich sehe anregend für ihn aus. Ich trage nur diesen eng anliegenden, goldenen Slip, in dem sich vorn ein geräumiges Zelt gebildet hat.
Monatelang hat Leonard sich in der Schule angestrengt und nachts beim Wichsen an diesen Moment gedacht. Jetzt soll er real werden. Er hatte immer nur davon geträumt, gepeitscht zu werden, aber jetzt soll er den echten Schmerz fühlen. Er ist nicht nur erregt, er ist auch nervös, aber das stoppt seine Wahnsinns-Erektion nicht.
Er weiß, dass er nicht der erste Junge ist, der vor mir gebunden gehangen und durch mich in einer ähnlichen Szene gelitten hat. Mit dem Wissen um meine Erfahrung ist mein Bruder beruhigter.
„Du zählst jeden Schlag mit, Leonard. Und weil du ein Anfänger bist, höre ich mit der Strafe auf, wenn du nicht mehr mitzählst. Das ist dein sicherer Ausweg, verstehst du das? Allerdings ist die Prüfung dann nicht bestanden.“
„Ja, Calvin, ja. Aber gib mir die Peitsche. Ich will sie richtig fühlen. Ich will allen zeigen, wie mutig ich bin. Ich zähle mit und lasse dich nicht aufhören. Bitte, fang’ jetzt an!“
Mit diesen, seinen Worten fühlt er den ersten Schlag quer über seinen glatten, gebräunten Jungenrücken.
„Einer, Calvin“, schreit er. „Zwei Calvin, drei, vier...“
So geht es weiter. Mein Bruder windet sich in den Fesseln, ist aber andererseits absolut ruhig bis auf seine hohe Stimme, die die Zahlen ausruft, wenn wieder ein Streich der Peitsche landet.
Ich mache nach zehn eine Pause und untersuche seinen nun leicht gestreiften Rücken. Obwohl es klar ist, dass keine dieser Striemen mehr als ein paar Tage zu sehen sein würde, müssen sie Leonard doch ordentlich weh tun.
„Alles gut, Leonard?“ frage ich ihn und streichele zärtlich sein Haar. Dann befühle ich die überraschend wahnsinnige Erregung in seinem stahlharten Penis.
„Wenn ich von deiner vollen Latte ausgehe, möchtest du mehr, Leonard. Bist du dazu bereit, Bruder?“
„Ja, Calvin. Aber kannst du mich vorher spritzen lassen?“, bettelt er. „Danach fühlt es sich schlimmer an, wenn du mich peitschst. Ich wollte schon immer gepeitscht werden, nachdem ich gespritzt habe, aber ich hatte niemals die Traute, es bei mir selbst zu machen. Bitte mach’ es bei mir, egal, ob ich jammere oder schreie. Bitte, Calvin.“
„Wenn du das unbedingt willst, dann mache ich es, Leonard“, besänftige ich meinen Bruder, und nur nach ein paar Augenblicken sanften Wichsens ist er an der Schwelle. Ich und alle Zuschauer genießen den Anblick seines zuckenden und Samen speienden Rohrs, das stocksteif unter seinen gebundenen Händen aufgerichtet steht und seine Vorderseite mit ihrem Saft bespritzt. Danach hängt Leonard da, zittert und schwitzt voll innerer Erregung, bevor sein Penis schlaff wird.
„Oh Shit, so etwas hatte ich noch nie“, keucht mein Bruder. „Jetzt brauche ich wieder die Peitsche, bitte schnell, bevor ich es mir anders überlege.“
„Du kannst es dir nicht mehr anders überlegen, kleiner Leonard. Du hast gewählt, die Prüfung zu machen und gepeitscht zu werden. Du wolltest vorher spritzen. Nun nimm deine Bestrafung wie ein Mann oder wie ein guter Spankee. Wenn du um Gnade bettelst, fange ich von vorne an. Ich habe dich gewarnt!“
Leonard wusste von seiner letzten Bestrafung durch Magnus, dass es hart für ihn werden würde. Ich führe sie aus, wie der Vorsitzende es verlangt hatte und peitsche den nun schlaffen Jungen, der an seinen Handgelenken am Seil hängt und dessen Körper sich bald mit einer dünnen Schicht Schweiß überzieht. Ich selbst bin dabei absolut steif in meinen eng anliegenden goldenen Slip. Bevor ich weiter mache, ziehe ich ihn mir mit einem Schwung von den Beinen und stehe stolz und nackt als Spanker vor meinem nackten Bruder-Spankee. Beide genießen wir unseren Part in dieser Züchtigungsszene.
„Elf, zwölf, dreizehn, Calvin. Vierzehn, fünfzehn...“
Es tut ihm weh, es tut sauweh, weil ich fühlbar härter schlage als beim ersten Mal. Tränen stehen Leonard in den Augen. ich mache eine Pause, weil er weint. Seine Schultern schütteln sich. Tränen laufen seine Wangen herunter. Trotzdem ist Leonard wieder total erigiert. Sein Penis steht so steil, dass er fast seinen Bauch berührt.
„Kannst du es noch aushalten Leonard? Soll ich wirklich weiter machen?“
„Ich bin zu allem bereit, Calvin“, keucht er. „Ich will dir zeigen, wie stark ich bin. Also gib es mir so richtig hart.“
Zustimmende Rufe aus dem Publikum. Nach dem letzten, zwanzigsten Hieb löse ich seine Hände vom Seil und umarme ihn als neues Clubmitglied. Ich zause in seinen verschwitzten Haaren, bevor ich ihn aufhebe, weil seine Knie versagen wollen. Gemeinsam stehen wir an der Bühnenrampe und empfangen den Applaus der Clubmitglieder.
„Aufgenommen“, verkündet der Vorsitzende.
Leonard strahlt mich an.
„Calvin, danke. Wenn ich auch gelernt habe, die Peitsche zu führen, machen wir dann einen Kampf Bruder gegen Bruder?“
Christian ist mein erster Spankee
Ich bin jetzt ganz wild darauf zu beginnen. Ich bin erregt, auch sexuell. Heute bin ich das erste Mal ein Spanker und mein Spankee ist Christian. Mein Bruder und sein Freund Tobias stehen mir dabei als Helfer zur Seite. Natürlich soll das Ereignis vor allen Clubmitgliedern stattfinden. Der Saal ist gut mit erwartungsvollen Zuschauern gefüllt.
Der Vorsitzende hat mein erstes Mal letzten Freitag bekannt gegeben. Jeder sollte sich melden, der mein Spankee, mein Züchtigungs-Opfer sein wollte. Es meldeten sich drei Mitglieder, und der Vorsitzende suchte diesen Christian für mich aus. Er ist ein blonder, sehr schlanker Junge in meinem Alter. Ich finde ihn sehr sympathisch, aber ich darf mich dadurch in meiner Strenge nicht beeinflussen lassen. Das hat Magnus mir geraten. Mein Bruder hat ihn schon einmal vor Wochen gepeitscht und weiß, was Christian vertragen kann.
Wir sind auf der Bühne. Die Zuschauer sind ruhig geworden. Ungeduldig klopfe ich mit der zusammen gerollten Bullenpeitsche gegen meine Oberschenkel, während Magnus und Tobias Christian am stabline, hölzernen Auspeitsch-Rahmen befestigen. Er ist in Vorbereitung seiner Auspeitschung nackt ausgezogen und eingeölt worden. Ich bewundere seinen schlanken und drahtigen Körper. Seine langen, blonden Haare sind ihm goldglänzend ins Gesicht gefallen, und er schleudert sie stolz mit einer Kopfbewegung von seinen blauen Augen. Seine leicht gebräunte Haut glänzt. Seine schlanken Beine sind im Holzrahmen weit gespreizt.
Tobias und Magnus strecken Christians Arme aufwärts und auswärts und befestigen die Handgelenke mit Lederriemen am Rahmen. Christians Körper ist fast bis zum Limit gestreckt. Sein Bauch ist unter dem gut sichtbaren Rippenansatz nach innen gewölbt. Seine Füße berühren nur mir den Zehen den Boden und zwingen seine Armmuskeln, fast das komplette Körpergewicht zu tragen. Das akzentuiert seine Schulter- und Armmuskulatur. Der Junge ist kräftiger als ich dachte. Sein Rücken schwingt sich zu einer schmaleren Taille bevor er sich wieder zu schön gekurvten Hüften und gut geformten Oberschenkeln verbreitert. Christian streckt mir seinen langen,nicht allzu dicken, aber bereits erigierten Schwanz stolz entgegen. Mein Penis versteift sich beim erotischen Anblick des blonden Jungen, der wie ein großes, nacktes X im Rahmen befestigt ist. Eine deutliche Beule bildet sich in meiner schwarzen, engen Lederhose, die ich mir für die Vorführung ausgesucht habe. Christian erkennt das. Ein Lächeln umspielt seine sinnlich roten Lippen. Er ist mehr als bereit von meiner Peitsche Hiebe zu empfangen.
Ich benutze die etwas über einem Meter lange Bullenpeitsche, zu der Magnus mir geraten hat. Ich habe sie eine Stunde lang in Öl gelegt, so dass sie so biegsam wie möglich ist. Magnus hat erklärt, dass sie so mit der ganzen Länge im Kontakt mit dem Körper des Opfers bleibt und sich um die Konturen seines Körpers wickelt. Ich ziehe die schwere Peitschenschnur durch meine Hände, dann hebe ich sie zu meiner Nase und rieche den wunderbaren Lederduft. Dabei genieße ich die grausame Macht, die ich über Christian jetzt habe. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen und mein Schwanz zuckt in seiner Lederhülle beim Gedanken an meine erste Auspeitschung.
Ich bin bis zum Hosenbund nackt, damit ich die völlige Bewegungsfreiheit am Oberkörper habe. Für die Zuschauer hat man meine Haut ebenso eingeölt. Deshalb sind meine Muskeln gut zu sehen. Die engen Lederhosen schmiegen sich um meine Lenden und Oberschenkel und formen meinen knackigen Arsch gut ab. Mein Schwanz ist jetzt absolut steif und presst sich mit der ledernen Beule in meiner Hose in eine stimulierende Umarmung. Magnus hat mir geraten, mir vor der Auspeitschung einen runter zu holen, um den Kesseldruck in meinen Eiern etwas zu vermindern. Ansonsten würde ich vielleicht zu schnell während der Vorführung mit Christian ejakulieren.
Ich sehe ihm in die blauen Augen. Sein stolzer Kopf ist aufgerichtet. Er sieht mir ohne ein Anzeichen der Unterwerfung in die Augen. Christian scheint seine augenblickliche Situation nicht zu beunruhigen. Er denkt vielleicht, dass ich als Anfänger ihm nicht sehr weh tun kann. Ich plane, ihm das Gegenteil zu beweisen.
Einmal habe ich während meienr Ausbildung zugesehen, wie mein Bruder ihn gepeitscht hat. Eine Aufgabe, die Magnus sichtbar genossen hatte. Er hatte ihn mit der Peitsche nicht geschont. Christians Körper war hinterher verziert mit vielen, roten Schwielen und Striemen. Deshalb weiß ich, dass er eine Auspeitschung gut aushalten kann. Seine letzte Züchtigung ist zwei Wochen her und man sieht keinerlei Spuren mehr davon. Christians Haut ist eine unbenutzte Leinwand, die ich gerne mit der Peitsche bemalen werde.
Seine eingeölten Brustmuskeln glänzen wie polierter, heller Marmor, gekrönt von vorstehenden, granatfarbigen Nippeln. Sein Bauch unter dem Rippenbogen ist angespannt und solide. Meine Blicke wandern weiter nach unten. Der lichte Busch seiner goldblonden Schamhaare glänzt verführerisch. Darunter reckt sich eine lange, aber recht dünne Rute zur Decke. Sie ist bereits feucht an der Spitze, und die glänzende, rote Eichel ist halb aus der Vorhaut heraus gekrochen. Seien kugeligen Eier pendeln aufgeregt zwischen seinen gespreizten Schenkeln. Meine Zunge kommt heraus. Ich lecke mir die Lippen. Was würde ich mit ihm anstellen, wenn ich mit ihm in meinem Zimmer allein wäre?
Ich lasse die Peitsche auf den Boden klatschen und stelle mich gerade hin. Meine von dünnen, glänzenden Leder bedeckte Penisbeule signalisiert Christian meine sadistische Lust. Er zuckt ein wenig, als er die Peitsche sieht, mit der ich ihn züchtigen werde. Aber seinen Augen blitzen mich weiter trotzig an, als wollte er mich herausfordern, ihm weh zu tun.
Mein Mund verzieht sich zu einem finsteren Lächeln. Ich genieße die Macht, die ich als junger, unerfahrener Spanker über Christian habe. Ich bin kurz davor, ihm zwanzig Peitschenhiebe zu verpassen, nicht fünf, wie er vielleicht erwartet.
Magnus wendet sich an die Zuschauer.
„Christian hat sich mutig bereit erklärt, sich von Calvin peitschen zu lassen. Es ist das erste Mal für meinen Bruder. Christian wird fünfundzwanzig Schläge mit der Bullenpeitsche erhalten. Das erhöht seinen Punktestand in der Clubmeisterschaft um fünfzig Punkte. Es soll jetzt beginnen.“
Ich sehe den Schock in Christians Gesicht und freue mich über seine Überraschung als ihm klar wird, was er gleich erdulden muss.
„Jetzt werden wir herausfinden, ob ich in der Lage bin, die Bullenpeitsche gut zu führen“, zische ich ihn an, bevor Magnus und Tobias die Plattform auf Rollen so drehen, dass Christian mir die Rückseite zeigt.
Ich stehe links von ihm und etwas hinter Christian, der mit gespreizten Gliedern wehrlos im Rahmen hängt. Ich schwinge die Peitsche nach vorn, um den Abstand zu messen. Dann lockere ich meine Schultern und spreize meine Beine, um eine stabile Basis zu haben und spanne meine Arschbacken entschlossen an. Genau das hatte ich bei meinem Bruder bei einer Auspeitschung gesehen und der Anblick hatte mir eine Erektion beschert.
Ich atme tief durch um meine Nerven zu beruhigen. Irgendwie ist es lächerlich, jetzt aufgeregt zu sein. Ich habe mich wochenlang danach gesehnt, einen demütigen Spankee vor mir zu haben, denn ich die Peitsche fühlen lasse. Jetzt ist es soweit. Ich gebe den Clubmitgliedern eine erotische Show. Christian ist ein erregender Anblick und ich will mich nicht vor allen blamieren.
Zu meinem Erstaunen ist mein Schwanz ein wenig geschrumpft. Das zeigt, wie aufgeregt ich bin. Deshalb erwecke ich ihn mit ein paar Handgriffen wieder zum Leben und stimuliere damit auch den Trieb, die Peitsche mit Lust auf den schlanken Körper des blonden Christian zu schlagen. Ich nicke Magnus zu um meine Bereitschaft zu signalisieren.
„Das Auspeitschen beginnt“, teilt er dem Publikum mit. „Fünfundzwanzig Hiebe.“
Ich hebe die Peitsche über meine Schulter. Dann schwinge ich sie mit aller Kraft vorwärts in den Jungen, der für diese Auspeitschung im Rahmen gesichert ist. Sie landet mit einem zufriedenstellenden ‚Klatsch’ und schlingt sich um seinen hellen Rücken. Das fühlt sich für mich gut an, und mein Schwanz richtet sich zustimmend zuckend ein wenig auf. Es ist allerdings enttäuschend, dass Christian kaum eine Reaktion zeigt. Er absorbiert den Hieb als wäre es nichts gewesen.
„Eins“, ruft Tobias, der auf der andern Seite des Rahmens steht und mitzählt. Er steht auch bereit, um einzugreifen, falls Christian sich aus seinen Fesseln befreien sollte.
Ich warte ungefähr fünfzehn Sekunden, um mich selbst zu konzentrieren und um Christian das Crescendo des Schmerzes fühlen zu lassen. Tobias hat mich das gelehrt: ‚Mache immer eine Pause zwischen den Peitschenschlägen. Das maximiert die Wirkung auf den Gepeitschten und verlängert auch die genüssliche Erfahrung für dich.’
Ich versuche mehr Kraft in meinen zweiten Schlag zu legen, aber bekomme immer noch kaum eine Reaktion von Christian. Er scheint ein Harter zu sein. Nur die Harten kommen in den Garten. Tobias nickt mir seine Anerkennung.
„Zwei!“
Mit zunehmendem Selbstvertrauen peitsche ich den blonden Jungen weiter, angespornt von der wachsenden sadistischen Lust in meinem Schwanz. Als Tobias ‚Fünf!’ ansagt, keuche ich vor Anstrengung und wachsendem Verlangen.
Immer noch keine Reaktion von Christian, außer, dass sein Rücken jetzt mit roten Schwielen wunderbar verziert ist. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass die Striemen parallel zueinander sind und ich sie von den Schultern bis zu seiner Taille gleichmäßig verteilt habe. Tobias nickt. Die Haut ist nur an einer Stelle ein wenig beschädigt. Das ist gut. Aber Christian muss ziemliche Schmerzen aushalten.
Komplett entspannt verteile ich nun Peitschenhiebe in einem beständigen Rhythmus. Auch die Zuschauer genießen die Show. Ihre Gesichter glänzen vor Zufriedenheit. Ich mache als Spanker eine gute Figur. Ich genieße die Erfüllung meiner begehrlichen Phantasien mit der Peitsche. Ich lächele meinem Bruder Magnus zu, der mich in diesen Club geholt hat.
Es ist unausweichlich, dass die nächsten fünf Schläge die vorhergehenden überkreuzen. Endlich bekomme ich wenigstens etwas Antwort von Christian. Er beginnt bei jedem Schlag auf seinem Rücken, der die Schmerzen der vorherigen erneuert und wieder entzündet, zu grunzen.
Als Tobias ‚zehn!’ ruft, muss ich eine kurze Pause machen. Das Pulsieren meines Schwanzes ist nicht mehr zu ignorieren. Er ist lang, hart und ganz sicher feucht an der Spitze. Die Vorsichtsmaßnahme, mir vor der Züchtigung einen abzuwichsen, zahlt sich jetzt aus. Ich muss Christian noch einige Hiebe versetzen, bevor eine Ejakulation unausweichlich wird.
Ich nehme mir vor, eine längere Pause bei fünfzehn Peitschenhieben zu machen, etwas mehr als der Hälfte. Also verteile ich weitere fünf an Christian, lege meine ganze Körperkraft hinein und mache bei jedem Zuschlagen einen Anlaufschritt vorwärts. Christian beginnt leise schmerzlich zu stöhnen, als meine Peitsche sich in seinen Rücken gräbt. Endlich! Das heizt meinen Sadismus weiter an. In meinen Eiern brodelt es.
Bei fünfzehn kann ich den Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem lustvollen, für alle hörbarem Röhren bocke und zucke ich, als mein Schwanz sein sämiges Entzücken in die Verpackung meiner Lederhose schießt. Das muss für alle Kenner im Publikum sichtbar sein.
Ich packe und quetsche die Beule in meiner Hose, um die lustvollen Wellen der Ejakulation zu verlängern. Ich lasse mir von Magnus ein Glas Wasser reichen und leere es in einem Zug.
„Gut gemacht, Calvin“, grinst mein Bruder. „Bei meinen ersten Mal als Spanker habe ich nach zwölf Schlägen gespritzt. Ich habe auch gemerkt, dass du mehr auf junge Männer stehst als auf Frauen. Das ist in Ordnung. Ich fühle da ähnlich.“
Ich grinse zurück und bin glücklich, dass man in diesem Club so offen damit umgeht, dass viele von uns erregt werden und Lust gewinnen, wenn wir die Peitsche führen oder gepeitscht werden. Und dass Magnus meine Vorliebe für Männern akzeptiert macht mich geradezu euphorisch.
„Lass’ mich kurz Christian checken, bevor wir weiter machen“, sagt mir Magnus.
„Du hast die Haut nur an zwei Stellen verletzt“, stellt er fest und streicht mit dem Finger über die vielen Schwielen. Das passiert eben mit der Bullenpeitsche, wenn man sie so hart führt, wie du.“
Ich glühe vor Stolz, aber Magnus fährt fort:
„Hier im Club ist es nicht erlaubt, einen Spankee permanent zu zeichnen. Das weißt du, Calvin. Also schlage ich dir vor, jetzt seinen Rücken zu meiden und seine Oberschenkel zu peitschen. Sie haben viel Fleisch und vertragen die restlichen Hiebe. Außerdem bewegen sie sich so erotisch, wenn sie von der Peitsche getroffen werden.“
Ich lächele ihn wissend an. Magnus weiß inzwischen, dass ich lieber junge Männer ficken würde als Weiber. Leider bin ich da noch unerfahren. Christians stramme Arschbacken und Oberschenkel ziehen mich an. Mein Bruder ermuntert mich seit Kurzem sogar, sexuelle Erfüllung zu suchen, wenn mich das Verlangen packt. Er ahnt sogar, dass ich mir nachts heimlich einen runterhole mit dem Bild seines Freundes Tobias vor Augen.
Christian hat wirklich einen schön knackigen Arsch. Ich lasse meine Hände über die opulenten Hügel gleiten, quetsche und knete den festen Muskel und genieße seine gummiähnliche Spannkraft. Mein Schwanz regt sich schon wieder bei dem Gedanken, dass Christian seinen Körper bereitwillig meiner Peitsche angeboten hat. Er hat sich freiwillig von mir seine Arschbacken mit roten, schmerzhaften Streifen dekorieren lassen. Das erscheint mir jetzt wirklich als Privileg.
Im Hochgefühl gleiten meine Finger durch das tiefe, verschwitzte Tal zwischen seinen herausragenden Arschbacken und erforschen die duftende Spalte. Ein berauschender Duft dringt in meine Nase, als mein Zeigefinger seine intimste Stelle findet und bis zum ersten Gelenk eindringt. Christian stöhnt auf, dreht seinen Kopf und sieht mich über seine Schulter an. Einen Moment lang sehen wir uns in die Augen. Wir werden Komplizen in diesem Akt der Homoerotik. Mein Penis zuckt in der Lederhose. Wie erregend und erfüllend wäre es, ihn in die Tiefen dieses Hinterns zu tauchen, nachdem ich ihn zu Ende gepeitscht habe!
Ich werde in meiner Träumerei von Tobias unterbrochen.
„Du machst es bisher gut, Calvin. Alle haben bei deinem Orgasmus gesehen, dass du mit Leib und Seele dabei bist. Aber jetzt verpasse Christian die letzten zehn Schläge. Mal sehen, wie er sie verdaut!“
Ich trete einen Schritt zurück und versetze Christian einen Hieb quer über seien Arschbacken. Sie hüpfen tatsächlich höchst verführerisch, als das geflochtene Lederende gegen sie klatscht. Mein Schwanz zuckt begehrlich, weil ich mir vorstelle, ihn tief in die dunkle Kluft zwischen Christians geschundenen Backen zu stoßen, diesen halbkugeligen Hügeln maskuliner Schönheit.
Meine Leidenschaft verstärkt sich. Ich dekoriere den Arsch meines Opfers mit wunderbar grausamen Schwielen. Aber gleichgültig, wie hart ich die Peitsche schwinge, Christians Arsch scheint fähig zu sein, die stechenden Angriffe ohne deutliche Reaktionen zu absorbieren. Schade. Ich hatte mir vorgestellt, dass er um Gnade schreit und sein Kopf in Qualen in den Nacken geworfen wird. Aber nein! Er scheint alles, was ich ihm gebe zu vertragen. Ein kurzes Aufstöhnen und ein nachfolgendes Zusammenpressen seiner Arschbacken ist alles, was ich ihm mit der Peitsche entlocken kann. Er muss eine Elefantenhaut haben.
Angetrieben von meiner Peitschlust und der Gier, Christian verzweifelt und laut schreien zu lassen schlage ich immer rücksichtsloser. Ich lege mein Körpergewicht in jeden Hieb. Diese wunderbare Ritze! Das Leder rast in die Spalte. Christian wimmert und sein Körper zuckt sichtbar. Das erfüllt mich mit sadistischer Freude. Mein Schwanz wird steif wie nie. Meine wildesten Phantasien werden wahr!
Schließlich, als ich schon das Pumpen meines zweiten, drohenden Orgasmus fühle, das bald den Punkt ohne Wiederkehr erreichen wird, ist es zu Ende.
„Fünfundzwanzig! Die Auspeitschung ist komplett!“ ruft Magnus.
Ich keuche vor ekstatischer Lust, als mein Schwanz zuckt und in einem delikaten, für die Zuschauer unübersehbaren Höhepunkt den Inhalt meiner Eier zum zweiten Mal an diesem Abend in die Lederhose pumpt. Ich lechze nach Christian beim Anblick seiner fabelhaften Arschbacken und seinem hellen Rücken, die ich mit fünfundzwanzig aufblühenden Streifen geschmückt habe. Es gibt keine Stelle an seinem Arsch oder Rücken, die meine Peitsche nicht geküsst hat.
Ich bin überrascht und beeindruckt von Christians fehlender Reaktion auf die Qualen, die eine Auspeitschung wie die vergangene erzeugen muss. Ich stelle mich vor ihn, um ihm in die Augen zu sehen. Sie glänzen vor verbissener Todesverachtung, aber sein angespanntes Gesicht und der Schweiß, der seien Stirn und seien Schläfen herunter läuft, straft ihn lügen bei seinem Versuch, die Schmerzen nicht zu zeigen. In seltsamen Kontrast ist sein Penis steif und reckt sich stolz mit Geilsaft an der Spitze aus seinen Lenden vorwärts. Mir wird klar, das ist kein unterwürfiger Junge. Er hat sich mir nicht hingegeben oder unterworfen. Die Peitsche auf seinem Arsch und seinem Rücken törnt ihn unübersehbar an.
„Denkst du immer noch, dass ich nicht die Peitsche führen kann, Chris?“ knurre ich.
„Nein, Calvin, du bist verdammt gut für einen Anfänger“, antwortet er ein wenig heiser, keuchend und mit trockenen Lippen.
Einen Augenblick lang treffen sich unsere Augen. Ich weiß, ich habe seinen Respekt, ebenso, wie er sich meinen verdient hat. Ich greife nach seinem Schwanz. Christian ist es wert.
Ich brauche nur einige lockere Schwünge aus dem Handgelenk, um ihn über die Schwelle zu bringen. Mit einem monumentalen, tiefen Röhren wird seine Rute steif und schießt dicke Strahlen seiner Lustsoße in die Luft. Sie treffen mein Gesicht und meine nackte Brust.
„Bindet ihn los!“ fordere ich Tobias und Magnus auf.
Von den Fesseln befreit, kann Christian kaum stehen. Unsere Augen treffen sich erneut für einen Moment. Ein leises Lächeln spielt um seine ausgetrockneten Lippen, die sich zu einem schweigenden ‚Danke’ formen. Meine Zunge schnellt heraus, um ein wenig seines Spermas aufzufangen, das von meiner Nase tropft. Ich bin überrascht. Es schmeckt delikat. Dann führt Tobias Christian zum Sanitätsraum, wo seine Wunden versorgt werden. Die Zuschauer lassen durch brausenden Applaus ihre Zustimmung hören.
Als wir nach Hause gehen, lächele ich und Magnus legt seinen Arm und meine Schulter. Neben uns geht Tobias, der wohl diese Nacht im Bett meines Bruders verbringen wird.
„Ich weiß, du magst es., die Peitsche zu führen, Calvin. Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen, wenn mein Bruder diese Veranlagung nicht hätte. Aber heute Abend bist du auch ein Mann geworden. Die Art, wie du Christian behandelt hast zeigt Reife und Leidenschaft. Ich bin richtig stolz auf dich.“
Zu Hause wartet Leonard auf uns. Magnus berichtet ihm kurz von meiner ersten, aktiven Züchtigung. Nun beginnt Leonard zu betteln. Er will auch in den Club. Wir älteren Brüder zweifeln. Eine misslungene Aufnahmeprüfung mit einem jammernden kleinen Bruder, für den einer von uns bürgen muss, würde uns bis auf die Knochen blamieren. Andererseits sollte Leonard auch eine Chance haben. Er ist achtzehn und volljährig.
Magnus sieht mich an, ich ihn. Ich nicke.
„Leonard, wir wollen uns auf keinen Fall mit dir blamieren. Also mein Angebot: Du schaffst deine Versetzung in Klasse dreizehn mit Durchschnitt ‚gut’ und lässt dir weiter nichts zu Schulden kommen. Dann bürge ich für dich im Club.“
Leonard strahlt.
Leonard strengt sich an. Magnus hat keine Veranlassung mehr ihn zu bestrafen. Sein Zeugnis ist gut. Also löst Magnus sein Versprechen ein und bürgt für ihn. Einen Freitag danach soll Leonards Aufnahmeprüfung im Spank-Club sein.
Noch ein junger Mann hat sich zur Prüfung angemeldet. Deshalb muss es schnell gehen. Kaum kommen wir im Club an, sind wir auch schon in dem Raum, wo die Vorprüfung stattfinden soll.
Leonards Rute ist halb steif. Magnus nimmt eine lange Gerte aus dem Regal, die ein kleines Lederstück an ihrem Ende hat. Damit schlägt er die Nippel seines nackten, blonden und geplagten Bruders, der an ein Andreaskreuz gebunden ist. Der wird absolut ängstlich, als die Schläge intensiver werden, windet sich unter Schmerzen und versucht, los zu kommen. Er hat keinen Erfolg, die Fesselung ist zu gut. Magnus’ Schläge wandern von den Nippeln bis hinunter zu seinem Schamhügeln, dann wieder nach oben. dann spuckt Magnus sich in die Hand und wichst Leonard mit schnellen, festen Handbewegungen, bis der Junge kurz davor ist, zu spritzen. Dann endet das Vorspiel.
Ich habe die Aufgabe, die eigentliche Prüfung vor allen Clubmitgliedern für Leonard durchzuführen. Deshalb will ich wissen, wie er sich bei seiner Vorprüfung verhält und wo er empfindlich ist. Der Vorsitzende hat mir erlaubt, bei der Vorprüfung, für die Magnus federführend ist, als Zuschauer dabei zu sein.
„Bist du jetzt bereit für eine Steigerung, Bruder?“ fragt Magnus.
Wir alle haben keine Ahnung, was er meint, und verständnislos nickt Leonard. Bald wird er es wissen. Magnus nimmt eine Kerze auf, und tropft Leonard das heiße Wachs auf den Arm, von der Hand bis zur Schulter. Es brennt auf der Haut. Mein kleiner Bruder scheit auf. Er zerrt an den Fesseln und windet sich unter Schmerzen. Magnus lächelt. Er schlägt die halbe Erektion des Jungen mit der Gerte und küsst ihn. Das erinnert mich an eine ähnliche Szene in einem Pornofilmchen, die auch Leonard anregend gefunden hatte. Nur war es eine Frau, die einem Jungen das antat.
Magnus wechselt zum rechten Arm, zieht darauf eine Bahn mit heißem Wachs und schlägt gleichzeitig den steifer gewordenen und aufragenden Penis des Jungen mit der flachen Hand. Das gleiche macht er mit seinen Beinen, so dass Leonard nur noch leise winselt. Ich ahne, was nun kommen wird und Leonard wohl auch. Magnus hat zuerst wieder seinen Schwanz geschlagen, dann nähert sich die Gerte seinen Hoden.
„Nein, nein“, schreit der Junge, als das Lederstück an der Gerte seine Kronjuwelen trifft. Ich zucke zusammen, denn schon das Zuschauen tut weh. Zwei oder drei Mal schlägt Magnus den Hodensack, dann nimmt er eine neue Kerze und nähert sich Leonards Penis. Er sah seinem Bruder in die Augen, ein höhnisches Grinsen auf den Lippen.
„Nun der krönende Abschluss.“
Er gießt die heiße Flüssigkeit über Leonards Schwanz, hinunter bis zum Sack. Der Junge zuckt, bäumt sich auf, windet sich unter Schmerzen und schreit aus Leibeskräften.
„Nein, nein, Scheiße, Scheiße. Bitte, nicht mehr....bitte...“
„Nicht mehr? Gut, dann die Peitsche, Leonard.“
Ich sehe, wie das komplette Gestell des Andreaskreuzes sich langsam hebt und nach vorn neigt. Leonards Füße verlieren endgültig ihren Halt, und seine Arme waren nicht länger einfach oben festgebunden, sondern müssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt keine Möglichkeit für meinen kleinen Bruder, das Gewicht, das meine Arme tragen müssen, zu reduzieren und das Kreuz wird immer weiter gekippt. Gerade als ich denke, Leonards Arme würden nun auskugeln, wird das Gestell wieder aufgerichtet. Der Schmerz in seinen Schulter- und Armmuskeln muss deutlich spürbar sein, trotzdem fühlte Leonard sich in gewisser Weise berauscht. Seine Augen blicken glasig, seine Wangen sind rot und sein Atem geht schneller.
Magnus Hand greift nach seinen Hoden. Er zieht den rosigen Sack unendlich lang, bis ein Zischen aus Leonards Mund kommt. Das Dehnen ist zwar schmerzhaft, aber der Junge wird überraschend unendlich geil. Sein Schwanz reagiert darauf, denn Magnus und der Vorsitzende lachen, als sie seine deutliche Erektion sehen.
„Der hat eine schöne Vorhaut“, höre ich den Vorsitzenden. „Schau’ mal, Magnus, die Eichel kommt ihm schon rausgekrochen.“
Leonard hat nun die Augen geschlossen. Vorsaft tropft von seinem Schwanz hinunter auf den Boden. Er sieht nicht, wie Magnus eine neunschwänzige Katze aufhebt und die Stränge liebevoll durch seine Hand gleiten lässt. Dann stellt er sich seitwärts von seinem Bruder auf und hebt die Peitsche.
„Zisch...Klatsch!“
Der erste Schlag trifft ihn unerwartet. Er ist so kräftig, wie er es sich nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Bauch durch die Oberschenkel bis zu seinen Zehen hinunter zieht.
„Jaaa“, schreit Leonard den Schmerz von sich, als er wieder zu Atem kommt. „Weiter!“
Magnus verbindet ihm die Augen. Das ist nicht der Junge, der das von Magnus fordert. Ich denke, er will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wäre die Vorprüfung dann vielleicht zu Ende. Leonard muss lange warten, bis der nächste Schlag ihn trifft. Er kommt aus einer andren Richtung und fühlt sich andersartig an. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch ihn.
„Calvin, schlägst du mich jetzt auch?“ fragt er leise stöhnend.
„Nein, ich bin es mit einem Rohrstock“, lacht der Vorsitzende.
Sie schlagen Leonards abwechselnd. Der nächste Schlag kommt schnell, dann kommen die Beiden in Fahrt zu kommen und schlagen den Jungen in unterschiedlichen Abständen, so dass er nie weiß, wann und wo der nächste Streich landet. Die fest gezogenen Lederriemen graben sich in sein Fleisch und addieren sich zu den Schmerzen. Sein junger Körper zuckt bei jedem Schlag, der eine brennend rote Spur hinterlässt. Einige Schläge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen Leonard neue, schmerzhafte Gefühle. Bei jedem Schlag hört man nur ein schmerzliches Seufzen von ihm, keinen Schrei.
Nach fünf Minuten und unzähligen Schlägen sind der Vorsitzende und Magnus endlich zufrieden und machen eine Pause. Leonards Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich wie auf Wolke Sieben fühlt.
Das Andreaskreuz wird abgesenkt. Leonard liegt jetzt flach, aber noch angebunden. Die Augenbinde wird entfernt. Magnus tritt vor ihn, und ich kann seinen aufgerichteten Penis sehen. Er nähert sich kniend Leonards Lippen, und der öffnet seinen Mund. Der dicke Pimmel füllt ihn gut aus, und mein kleiner Bruder legt seine Zunge flach, damit Magnus bis zu seinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen konnte. Als Magnus klar wird, dass Leonard das vertragen kann ohne zu würgen, beginnt er ihn in den Mund zu ficken. Gleichzeitig knie ich auf der anderen Seite des Kreuzes und massiere Leonards brennende Haut. Ein Schauder wandert durch seinen von roten Schlagspuren übersäten Körper. Er gibt sich auf und schluckt das Sperma seines Bruders, als der in seinen Mund spritzt..
Fast liebevoll gibt Magnus ihm einen Kuss. Wir binden ihn los und tragen ihn zu einer Liege, wo wir unseren Bruder ablegen.
„Zugelassen zur Aufnahmeprüfung“, gibt der Vorsitzende sein Urteil ab.
Nach einer Stunde ist es Zeit, uns auf die Prüfung vorzubereiten. Vor uns ist noch ein junger Mann an der Reihe. Er wird jetzt von seinem Bürgen abgeholt und ist sehr nervös. Vorsichtshalber gebe ich meinem Bruder eine Viertel Viagra. Er soll bei seiner Züchtigung stolz eine Erektion haben.
Etwa zehn Minuten später wird der Prüfling vor uns in den Raum getragen. Sein Körper ist mit roten Striemen übersäht und er heult wie ein Schlosshund.
„Er hat es nicht geschafft“, sagt sein Bürge traurig. „Er wird es in einem halben Jahr noch einmal versuchen.“
Es ist soweit. Wir sind dran. Ich stehe auf.
„Die Zeit ist gekommen, Leonard. Komm’ mit mir dahin, wo ich dich prüfen werde.“
Ich führe meinen jüngeren Bruder mit fester Hand in seinem Nacken zu der Stelle, wo Magnus die Szene schon vorbereitet hat. Auf der Bühne im Saal steht ein Tisch, auf dem eine Peitsche liegt. Er ist von Scheinwerfern gut ausgeleuchtet. Daneben liegen einige Lederriemen. Dorthin führe ich Leonard und zeige ihm alles. Dann drehe ich ihn zu mir, lege ihm meine Hände auf beide Schultern und sehe ihm fest in die Augen.
„Zieh’ hier den Lendenschurz an. Wenn du stark genug bist und willst, dass ich dich prüfe, Leonard, dann musst du deine Hände ausstrecken, damit ich sie binden kann.“
Mit wachsender Erregung gehorcht er. Er zieht sich nackt aus und knotet sich dann einen Lendenschutz aus weichem Leder um seine Hüften. Jetzt schon beult sein Schwanz ihn ein wenig aus. Ein wachsender Kitzel der Erwartung wandert durch mich, als ich einen Lederriemen um seine Handgelenke binde. Leonard weiß genau, dass es jetzt kein Schlupfloch mehr gibt. . Ich lege seine Handgelenke aneinander, binde sie fest zusammen und hänge sie dann an einen Haken, der an einem Seil befestigt ist. Das gehört zu einer Winde, die an der Wand der Bühne befestigt ist. Ich drehe an einer Kurbel und unerbittlich werden Leonards Hände über seinen Kopf gezogen. Sein Körper streckt sich. Er steht nur noch mit den Zehenspitzen auf der Erde.
Ich ziehe mir schnell Hemd und Jeans aus und trete nur in einem superknappen, golden-elastischen Badeslip vor den am Seil hängenden Bruder. Eine gut sichtbare Beule bildet sich bereits in dem dünnen, glänzenden Elastikmaterial. Ich genieße seinen Anblick. Ein fast nackter Junge, willig und hilflos, erwartet seine Auspeitschung. Ich hole tief Atem, entknote seinen Lendenschurz und hinterlasse ihn nackt, aber wunderbar und stolz erigiert. Das Viagra scheint zu wirken. Sein haarloser Penis zuckt und pulsiert in offensichtlich geiler Erwartung.
Einen kurzen Moment streichele ich seine fast schmerzende Rute.
„Bitte wichse mich nicht, sonst komme ich jetzt schon“, bettelt mich mein Bruder an. „Wenn ich gespritzt habe, habe ich vielleicht nicht mehr die Willensstärke, die Schmerzen der Prüfung auszuhalten.“
Da kann er recht haben. Ich betrachte noch einmal mein Werk: Ein gefesselter und in meinen Augen schöner achtzehnjähriger Junge, voll Furcht, aber gewillt seine Auspeitschung zu erdulden, der er zugestimmt hat. Was mehr kann ich von ihm erwarten. Er lässt kein Augen von mir, als ich in meinem ausgebeulten, goldenen Minislip nach der Peitsche greife.
Leonard hängt an seinen Handgelenken. Sein junger, glatter nackter und von mir bewunderte Körper versteift sich, macht sich bereit für die Peitsche, die ich neben ihm wartend in der Hand halte. Ich weiß, ich sehe anregend für ihn aus. Ich trage nur diesen eng anliegenden, goldenen Slip, in dem sich vorn ein geräumiges Zelt gebildet hat.
Monatelang hat Leonard sich in der Schule angestrengt und nachts beim Wichsen an diesen Moment gedacht. Jetzt soll er real werden. Er hatte immer nur davon geträumt, gepeitscht zu werden, aber jetzt soll er den echten Schmerz fühlen. Er ist nicht nur erregt, er ist auch nervös, aber das stoppt seine Wahnsinns-Erektion nicht.
Er weiß, dass er nicht der erste Junge ist, der vor mir gebunden gehangen und durch mich in einer ähnlichen Szene gelitten hat. Mit dem Wissen um meine Erfahrung ist mein Bruder beruhigter.
„Du zählst jeden Schlag mit, Leonard. Und weil du ein Anfänger bist, höre ich mit der Strafe auf, wenn du nicht mehr mitzählst. Das ist dein sicherer Ausweg, verstehst du das? Allerdings ist die Prüfung dann nicht bestanden.“
„Ja, Calvin, ja. Aber gib mir die Peitsche. Ich will sie richtig fühlen. Ich will allen zeigen, wie mutig ich bin. Ich zähle mit und lasse dich nicht aufhören. Bitte, fang’ jetzt an!“
Mit diesen, seinen Worten fühlt er den ersten Schlag quer über seinen glatten, gebräunten Jungenrücken.
„Einer, Calvin“, schreit er. „Zwei Calvin, drei, vier...“
So geht es weiter. Mein Bruder windet sich in den Fesseln, ist aber andererseits absolut ruhig bis auf seine hohe Stimme, die die Zahlen ausruft, wenn wieder ein Streich der Peitsche landet.
Ich mache nach zehn eine Pause und untersuche seinen nun leicht gestreiften Rücken. Obwohl es klar ist, dass keine dieser Striemen mehr als ein paar Tage zu sehen sein würde, müssen sie Leonard doch ordentlich weh tun.
„Alles gut, Leonard?“ frage ich ihn und streichele zärtlich sein Haar. Dann befühle ich die überraschend wahnsinnige Erregung in seinem stahlharten Penis.
„Wenn ich von deiner vollen Latte ausgehe, möchtest du mehr, Leonard. Bist du dazu bereit, Bruder?“
„Ja, Calvin. Aber kannst du mich vorher spritzen lassen?“, bettelt er. „Danach fühlt es sich schlimmer an, wenn du mich peitschst. Ich wollte schon immer gepeitscht werden, nachdem ich gespritzt habe, aber ich hatte niemals die Traute, es bei mir selbst zu machen. Bitte mach’ es bei mir, egal, ob ich jammere oder schreie. Bitte, Calvin.“
„Wenn du das unbedingt willst, dann mache ich es, Leonard“, besänftige ich meinen Bruder, und nur nach ein paar Augenblicken sanften Wichsens ist er an der Schwelle. Ich und alle Zuschauer genießen den Anblick seines zuckenden und Samen speienden Rohrs, das stocksteif unter seinen gebundenen Händen aufgerichtet steht und seine Vorderseite mit ihrem Saft bespritzt. Danach hängt Leonard da, zittert und schwitzt voll innerer Erregung, bevor sein Penis schlaff wird.
„Oh Shit, so etwas hatte ich noch nie“, keucht mein Bruder. „Jetzt brauche ich wieder die Peitsche, bitte schnell, bevor ich es mir anders überlege.“
„Du kannst es dir nicht mehr anders überlegen, kleiner Leonard. Du hast gewählt, die Prüfung zu machen und gepeitscht zu werden. Du wolltest vorher spritzen. Nun nimm deine Bestrafung wie ein Mann oder wie ein guter Spankee. Wenn du um Gnade bettelst, fange ich von vorne an. Ich habe dich gewarnt!“
Leonard wusste von seiner letzten Bestrafung durch Magnus, dass es hart für ihn werden würde. Ich führe sie aus, wie der Vorsitzende es verlangt hatte und peitsche den nun schlaffen Jungen, der an seinen Handgelenken am Seil hängt und dessen Körper sich bald mit einer dünnen Schicht Schweiß überzieht. Ich selbst bin dabei absolut steif in meinen eng anliegenden goldenen Slip. Bevor ich weiter mache, ziehe ich ihn mir mit einem Schwung von den Beinen und stehe stolz und nackt als Spanker vor meinem nackten Bruder-Spankee. Beide genießen wir unseren Part in dieser Züchtigungsszene.
„Elf, zwölf, dreizehn, Calvin. Vierzehn, fünfzehn...“
Es tut ihm weh, es tut sauweh, weil ich fühlbar härter schlage als beim ersten Mal. Tränen stehen Leonard in den Augen. ich mache eine Pause, weil er weint. Seine Schultern schütteln sich. Tränen laufen seine Wangen herunter. Trotzdem ist Leonard wieder total erigiert. Sein Penis steht so steil, dass er fast seinen Bauch berührt.
„Kannst du es noch aushalten Leonard? Soll ich wirklich weiter machen?“
„Ich bin zu allem bereit, Calvin“, keucht er. „Ich will dir zeigen, wie stark ich bin. Also gib es mir so richtig hart.“
Zustimmende Rufe aus dem Publikum. Nach dem letzten, zwanzigsten Hieb löse ich seine Hände vom Seil und umarme ihn als neues Clubmitglied. Ich zause in seinen verschwitzten Haaren, bevor ich ihn aufhebe, weil seine Knie versagen wollen. Gemeinsam stehen wir an der Bühnenrampe und empfangen den Applaus der Clubmitglieder.
„Aufgenommen“, verkündet der Vorsitzende.
Leonard strahlt mich an.
„Calvin, danke. Wenn ich auch gelernt habe, die Peitsche zu führen, machen wir dann einen Kampf Bruder gegen Bruder?“
7 年 前