Brüderlich den Arsch versohlt (5)

Clubleben und die Neffen des Vorsitzenden

„Wir wollen vor allen Clubmitgliedern ein Duell mit Peitschen ausfechten“, teile ich dem Vorsitzenden mit, und mein Bruder Leonard nickt.
„Einverstanden, unsere Mitglieder werden euch gern zusehen“, freut sich der Vorsitzende. „Fragt euren Bruder Magnus, ob er Schiedrichter sein will und alles organisiert.“

„Klar, Jungs“, sagt Magnus, als wir ihn fragen. „Wenn ihr mir die Wahl der Werkzeuge und die Regeln überlasst, gerne.“
„Einverstanden“, rufen wir beide, und Magnus schickt uns zur Abkühlung in die Dusche. Außerdem soll unsere Haut weich sein.

Als wir nackt wieder lachend aus der Dusche kommen und Magnus uns sie vor die Zuschauer führt, sind wir erschreckt. Er hat einen Tisch auf die Bühen gestllt. Auf dem Tisch liegen zwei schwarze, lederne Bullenpeitschen, mit der ich Christian bearbeitet hatte. Das sind in unseren Augen recht brutale Waffen. Unsere Knie zittern. Christian ist auch da und ölt uns ein, so dass unsere Haut noch empfänglicher für die Peitsche wird. Außerdem sieht ein eingeölter Junge für die Zuschauer besser aus. Als Magnus sich vor uns stellt, sehen wir, dass der Anblick seiner nackten und glänzenden Brüder bei ihm nicht wirkungslos geblieben ist. Eine ungeheure Erektion lässt seinen Schwanz steil durch den angelegten stählernen Cockring ragen .

„Diese beiden jungen Männer streiten sich, wer von beiden Top oder Bottom ist“, sagt Magnus den Zuschauern an. „Ich kann das nicht beurteilen. Ein Kampf mit der Peitsche soll das entscheiden. Danach wissen wir, welcher Bruder den den anderen dominieren darf.“

Das ist etwas, was meinen Bruder Magnus und große Teile des Publikus ganz offensichtlich total erregt. Wir ziehen um auf einen schmalen Podest, hell erleuchtet durch mehrere Spots. Um uns herum sind große Spiegel so angeordnet, dass man uns Kämpfer von allen Seiten sehen kann.

Nun wird es ernst. Leonard und ich sehen uns drohend an. Unsere Jungmännlichkeit, unsere Reputation im Club, steht auf dem Spiel. Die Peitsche haltend umkreisen wir uns. Unsere nackten Körper reflektieren in den Spiegeln. Wir wissen, was wir tun müssen, aber wir zögern, weil wir den Schmerz ahnen, den wir dem Gegner, dem geliebten Bruder zufügen werden.

Ich schwinge als erster die Peitsche gegen Leonards Brust und sie trifft seine sensiblen, immer noch empfindlichen Nippel. In einem wütenden Reflex schlingt sich die Peitsche meines Bruders um meine angespannte Muskeln, und der überraschend laute Klatsch lässt mich schmerzlich zusammenfahren. Leonard ist erstaunt und erleichtert. Die Schläge schmerzen zwar, erzeugen auch rote Striemen auf der Haut, aber sie wird nicht verletzt oder platzt nicht auf. Nun haben wir beide erkannt, Magnus hat eine Sicherheit eingebaut und die Peitschen behandelt, falls wir so in Streit geraten, dass wir alle Rücksicht vergessen.

Der Peitschenkampf hat begonnen. Wir umkreisen uns und suchen eine Lücke in der Abwehr des Gegners. Leonard scheut sich nicht mehr, zuzuschlagen. Wieder und wieder schlingen sich die Peitschen um unsere schwitzenden, nackten Körper. Sie hinterlassenen blutrote Spuren auf den feuchten, öligen, sich anspannenden Muskeln. Es ist ein nicht gefährlich verletzender, aber doch brutal schmerzhafter Kampf. Die Peitschen landen immer wilder, beide schreien wir, wenn sich wieder eine Peitsche um eines unsrer Glieder schlingt. Ich ertappe Leonard dabei, dass es ihm gefällt, wenn er mich einmal wieder besonders schmerzhaft getroffen hat. Seine Augen blitzen zufrieden. Immer noch ist mein Schwanz steif, wenn auch nicht mehr so extrem wie zu Beginn. Dafür stellt mein Bruder Leonard erschreckt fest, dass sich seine Erregung auch seinem Penis mitteilt. Nun will er gewinnen, wie auch immer. Auch mit einer Erektion.

Magnus feuert uns beide an, aber bald bittet er uns, uns zu mäßigen, als er die steigende Brutalität unseres Kampfes erkennet. Nur die Bauart und Vorbereitung der Peitschen beruhigt ihn ein wenig. Wir Kämpfer sehen uns in die Augen, als wir uns umkreisen und mit festen, hinterhältigen Schlägen gegen Schwanz und Eier den Bruder hundsgemein foltern. Obwohl wir bei jedem Treffer vor Schmerz schreien, erhöhen sie die Wucht unserer Schläge, so dass die vorher dünnen Striemen breit und dunkelrot werden.

Einen Moment lang sieht es so aus, als ob Leonard verlieren würde. Ich habe die Peitsche um sein Fußgelenk geschlungen und ziehe fest an ihr, so dass mein Bruder auf den Boden kracht und seine Peitsche verliert. Ich nutze den Vorteil und schlage mehrere Male nach ihm. Aber Leonard kann nicht aufgeben. Er beißt die Zähne zusammen, erwischt wieder seine Peitsche und steht wacklig auf seinen Beinen.

In blinder Wut weiß der mir eigentlich körperlich unterlegene Junge, es ist an der Zeit, ein Ende zu machen. Er schlägt zu. Seine Peitsche wickelt sich um meinen Unterarm, so dass ich schreiend meine Waffe fallen lasse. Ich stehe nun wehrlos Leonards Gnade ausgeliefert. Der tritt einen Schritt zurück, hebt seinen Arm, und schlägt mit aller Kraft zu. Die Peitsche klatscht auf meine Brust und Rücken. Sie trifft meine Schultern, meine Brust, meinen Rücken und meine Brustwarzen. Sie klatscht mit solcher Wucht auf meine verschwitzte, ölige Haut, dass mein Körper sich unter den Schmerzen krümmt. Ich schreie laut meine Wut und meinen Schmerz heraus, falle auf den Boden und winde mich in spasmischen Qualen.

Leonard erwacht wie aus einem Rausch, sieht überrascht und ein wenig entsetzt auf mich liegendes Opfer herunter. Trotzdem schlägt er wieder und wieder auf meine nackten Schenkel und meinen Oberkörper. Ich rolle mich hin und her und versuche seinen Schlägen zu entkommen, aber vergeblich. Schließlich kann ich es nicht mehr aushalten.
„Okay, ich gebe auf. Du hast gewonnen, Leonard. Ich unterwerfe mich.“

Schwer atmend und mit vor Schweiß glänzendem, von roten Striemen übersäten Körper steht mein Bruder Leonard über mir. ich bin ein Häufchen Elend zu seinen Füßen. Nun ist es an Leonard, mich zu Seinem zu machen, mich zu erniedrigen. So hatten wir es mit Magnus abgesprochen. Aber vorher trinken wir mehrere Gläser Wasser in einem Zug.

„Leonard ist der Sieger, der Top“, verkündigt Magnus dem Publikum. „Nach einer kurzen Pause wird er Calvin erniedrigen und ihn zu seinem Bottom machen.“

Keiner verlässt den Platz. Jeder will meine Erniedrigung sehen. Leonard hatte mir die Hände zusammen gebunden und sie an einem Seil befestigt, das von einem Balken herunter hängt. Meine Hände sind nach oben gestreckt. Meine Beine sind leicht gespreizt und etwas hinter mir. Leonard dreht mich auf die Seite, damit alle mich gut sehen können. Erstaunt stelle ich fest, ich habe jetzt wieder eine totale Erektion. Ein fast blutroter Steifen quer über meine Brust zeugt von Leonards Sieg. Der Sieger packt meinen steifen, steil aufragenden Schwanz, biegt ihn nach unten und lässt ihn los. Wie eine Feder schnellt mein Pimmel nach oben und klatscht gegen den Bauch des Verlierers. Und das bin ich. Alle sehen, wie steif und feucht er bereits ist, wie meine prallen Hinterbacken erregt zucken, als machten sich bereit auf das, worauf sie gewartet haben.

Ich soll vor allerAugen von meinem Bruder gefickt werden. So sind Regeln, auf die wir uns verständigt haben. Sex bindet, hoffe ich und zerstört nciht unsere brüderliche Beziehung.

Leonards Rute ist bereits steinhart und feucht an der Spitze. Ohne Rücksicht stößt er seine Eichel in die Ritze zwischen meinenArschbacken. Sein Fick würde nicht rücksichtsvoll oder zärtlich sein. Er muss den Bruder erniedrigen und bestrafen, der ihn so brutal geschlagen hat. Er packt meine Hüften, treibt seinen Stecher dann mit einem massiven Stoß tief in dessen Eingeweide.

Ich bin an Analsex nicht gewöhnt. Mein Arsch ist unberührt. Ich stoße einen Schrei aus, der im ganzen Raum widerhallt. Dann beginnt das Stoßen. Es gibt keine Gnade, keine Rücksicht. Leonards total erigierter Phallus taucht wieder und wieder tief in mich, seine Lenden klatschten gegen meinen Arsch, seine Eier schwingen wild durch die Luft und landen an meinen muskulösen Oberschenkeln. Mein Körper windet sich und krümmt sich in einem vergeblichen Versuch, Leonards Stößen zu entkommen.

ich bin sicher an den Armen gefesselt und seiner Gnade ausgeliefert. ich kann nicht anders, ich schreie laut, als Leonards Pol abgrundtief in mich getrieben wird. Alle meine Muskeln spannen sich an. Schweiß dringt mir aus allen Poren und glänzt im Scheinwerferlicht. Alle staunen, wie unnachgiebig hart Leonard seinenBruder fickt.

Nun fühlt er den Samen aus seinen Eiern aufsteigen, die eng an seinen Körper gezogen werden´. Sein Ficken wird härter und noch wilder. Sein Rohr taucht noch einmal tief in meinen Körper, dann überflutet sein brüderliches Sperma den Darm des Unterlegenen. Es ist so viel, dass es durch seinen weiter stoßenden Schwanz aus mir gepumpt wird. Ich fühlte Leonards Orgasmus, aber es entgeht meinem Bruder offenbar, dass ich ebenfalls eine Ladung meines Samens in weitem Bogen vor mich schieße. Magnus und das Publikum klatscht Beifall. Ich hänge mit tropfendem Schwanz am Seil. Mein Arsch ist so brutal gevögelt worden, dass erbrennt.

Magnus führt uns in die Dusche. Gemeinsam duschen wir. Dann werden unsere wunden Stellen behandelt und unsere schmerzenden Muskeln massiert. Ich lächele Leonard an. Ich bin irgendwie stolz auf einen kleinen Bruder.

„Das war toll, Jungs. Echt ein Erlebnis. Wie war es für euch?“ fragt Magnus.
Leonard hat den Arm um mich gelegt und gibt ihm jetzt einen Kuss. ich erwidere ihn.

„Diese Intensität und Brutalität, das war die Situation, Magnus. Ich glaube nicht, dass wir das noch einmal so erleben können. Ich unterwerfe mich hiermit Leonard.“

Der lacht laut auf und nimmt mich in die Arme.
„Top - Bottom, was soll der Scheiß. Wir sind Brüder und mögen uns, und das ist hier das Wichtigste.“

„Hallo, Calvin“, spricht der Vorsitzende mich an diesem Freitag an. „Du bist jetzt zwei Monate in unserem Club. Du bist ausgebildet worden und hattest Christian als deinen ersten Spankee. Du hast deinen Bruder geprüft. Du hast Erfahrung. ich vertraue dir meine beiden Neffen an, Alexander und Julian. Sie sind achtzehn und neunzehn und wollen sich etws im Club umschauen. Es wäre schön, wenn du ihnen auch praktisch etwas zeigen würdest. Ich überlasse das deienr Entscheidung. Heute ist nur Alexander da, nächsten Freitag dann beide Jungs.“

Ich sage zu. Eine halbe Stunde später kommt Alexander, ein großer, hoch aufgeschossener Junge. Er ist sympathisch und offen. Wir ziehen uns in ein Hinterzimmer zurück, und ich erkläre ihm, was hier im Club vonstatten geht.

„So ein wenig mit Hintern klatschen habe ich m it Julian auch gemacht“, erklärt mir der Junge. „Aber fester haben wir uns nicht getraut. Ich würde das gern einmal fühlen, wenn es ein Erfahrener macht.“

„Alexander, würdest du dich in meine Hände begeben und sehen, ob du es aushältst, wenn ich es ein wenig fester probiere?“

Wir reden einige Minuten darüber.
„Wo können wir es machen?“ fragt er. „Und mit welcher Sorte Peitsche?“ flüstert er.
Der Gedanke an eine Session hier im Club erregt ihn offensichtlich, denn als er aufsteht sehe ich ein wunderbares Zelt in seinen Jeans. Damit stellt er sich absichtlich vor mich und will meine Reaktion auf seinen steifen Pimmel sehen. Was für ein Junge! Ich kann mir vorstellen, Spaß mit ihm zu haben. Und er ganz offenskichtlich auch mit mir. Wenn er es aushält.

„Alexander, ich möchte dass wir zuerst etwas essen. Ich lasse eine Szene auf der Bühne aufbauen. Dann zeige ich dir, was man alles machen kann.“
Alexander lächelt erfreut und stimmt sofort zu.
„Ich muss vorher schnell noch Magnus und Tobias instruieren. Es ist von Vorteil, dass ich mich bei deinen ersten Erfahrungen allein um dich kümmere . Justin kommt erst nächsten Freitag.“
„Okay, Calvin“, stimmt Alexander meinen Plänen zu.

Ich kann das Zucken der Erregung in seinen engen Jeans sehen. Ich bewundere noch einmal den flachen Bauch und seinen, seidig-sonnengebräunten Oberkörper unter dem tanktop mit weiten Armausschnitten. Er grinst mich wissend an, schaut kurz auf die Beule in seiner Hose.und schiebt sie am Bund kräftig nach unten, damit sie den maximalen Effekt für jeden Beobachter hat. Alexander, du süßer Verführer! Ich kann die Session mit dir kaum erwarten.

Wir essen, dann nehme ich ihn an die Hand und führe ihn durch die Clubräume in ein Trainingszimmer. Die Jalousien sind herunter gelassen, und ich habe ein indirektes, stimmungsvolles Licht eingeschaltet. Dort setzen wir uns auf seine lange Couch.
„Lass’ uns erst in die richtige Stimmung kommen“, lächele ich ihn an. „Zieh’ dein Tanktop, deine Jeans und deine Schuhe und Socken aus, Alexander. dann stell’ dich mit dem Rücken zu mir vor mich hin. Hände auf den Rücken.“

Der Junge erklärt sich sofort einverstanden. Er pellt sich aus den Klamotten bis auf einen wirklich sehr knappen und engen, roten Minislip. Ich nehme eine Kordel von der Couch.
„Kreuz’ deine Handgelenke, Alexander.“
Er steht passiv und gehorsam da. Schnell binde ich seine Hände zusammen.
„Gut“, sage ich leise. „Wie fühlt sich das an?“
Alexander macht einen Schritt vorwärts. Sein brauner, schlanker Körper biegt sich ein wenig, als er seine Fesseln testet.
„Mega, Calvin. Ich könnte mich nie daraus befreien“, grinst er zufrieden.
Sein Minislip kann die beginnende Erektion nicht verhüllen.

„Okay, dann komm’ und stell dich vor mich. Sieh mich an“, fordere ich ihn auf, als ich mich wieder auf die Couch setze.
Wieder gehorcht er ohne Widerspruch. Alexander ist deutlich sichtbar erigiert. Der enge Slip ist ausgebeult durch einen stahlharten Penis, der fast aus dem oberen Bund heraus zu drängen scheint..Das lässt ihn fast nackter als nackt aussehen. Er steht ruhig vor mir, als ich seine festen Arschbacken abfühle und dann auf seine Front wechsele, wo ich Hand an das steife, zuckende Teil in seinem Slip lege.

Ich muss vorsichtig sein, dass ich ihn nicht zum Spritzen bringe, bevor ich ihn in die Kerkerkulisse auf der Bühne bringe. Dort würde der Schmerz seinen Orgasmus verzögern. Also ziehe ich ihn zu mir zwischen meine gespreizten Beine. Der willige Junge genießt es, sich an mich zu schmiegen. Jetzt kann ich nicht mehr länger warten. Ich schiebe ihn ein wenig weg und stehe auf. Alexander sieht mir mit großen Augen zu, als ich mich jetzt ausziehe und nur noch einen String-Tanga aus weichem, schwarzen Leder trage.

Ich lege meine Hand in seine leicht wirren, blonden Haare und führe Alexander zur. Gemeinsam gehen wir auf die Bühne, wo Magnus schon ein schwaches Licht eingeschaltet hat. Das sind Zuschauer, aber Alexander hat für sie keien Augen. Gespannt steht der Junge neben mir. Seine Hände sind auf den Rücken gebunden. Er trägt nur einen dünnen Minislip. Ich höre ein erstauntes Einatmen und sehe ihm die Aufregung an, als ich in den Kerkerkulissen herum führe. Da sind Peitschen an den Wänden, Prügelböcke und Bondage-Tische. Ketten hängen von der Decke. Es ist sehr warm und ein schwaches, sanftes Licht beleuchtet die umgebenden, gemalten Natursteinwände.

Das Kreuz liegt flach auf dem Boden in der Mitte der Bühne. Für den Jungen und auch für mich ist es der wichtigste Bestandteil des heutigen Abenteuerspiels. Es ist aus Edelstahl gemacht hoch poliert und der Kopf des senkrechten Trägers ist mit einem dünnen Drahtseil an einem Deckenbalken befestigt, während die Basis in der Nähe einer Hülse im Bühnenboden liegt. An beiden Enden des Querbalkens ist eine Kette befestigt. Alexander besieht sich alles. dann wendet er sich zu mir.
„Calvin, wirst du mich echt an das Kreuz binden?“ fragt er noch ungläubig.
„Sicher, Alexander, aber nur, wenn du es wirklich willst. Wenn du zustimmst, dann legst du dich auf den Rücken darauf und spreizt deine Arme entlang des Querbalkens. Aber zuerst muss ich dir dafür die Handfesseln abnehmen.

Wieder bekomme ich Alexanders erregte Zustimmung. Ich löse seine Handfesseln und gebe ihm einen ermutigenden Klatsch auf seine nackte Rückseite. Dann schiebe ich ihn zu dem wartenden Kreuz. Mit Freude sehe ich ihm zu, wie er sich flach auf dem Rücken darauf legt. Sein Slip wird jetzt noch enger, weil sein Bauch angespannt konkav wird und sein penis reagiert. Seine Rippen stehen heraus und sein Penis sticht durch den dünnenBaumwollstoff.

Ich hole gepolsterte Ledermanschetten aus einem Regal und knie neben Alexander. Ohne, dass ich es ihm sagen muss, streckt er mir nacheinander jeden Arm entgegen, damit ich die Manschetten fest an seine Handgelenke schnallen kann. An jeder ist eine kurze Kette mit einem Karabinerhaken am Ende befestigt.

„Jetzt streck die Arme entlang des Querholms aus, Alexander.“
Der Junge gehorcht, und ich verbinde die Karabinerhaken mit den Ketten an beiden Enden des Querbalkens. Alexander kann seine gespreizten Arme nicht mehr bewegen.

Angeregtes Raunen aus dem Publikum. Der Junge ist so erregt, dass er es nicht mitbekommt. Außerdem blenden uns die Spots der Bühnenbeleuchtung etwas, so dass die Zuschauer im Dunkeln sitzen.

Als nächstes lege ich ihm die Manschetten an den Füßen an, ebenso gepolstert. Ein Karabinerhaken verbindet sie unlösbar. Von da führe ich eine kurze Kette unter dem senkrechten Balken des Kreuzes, so dass ich sie auf der Rückseite nach oben ziehen und in einem der vielen vorspringenden Haken dort einhängen kann. Damit kann ich die Anspannung seiner Beine einstellen.

Die einzige Möglichkeit, die Alexander hat, um seine Arme zu entlasten ist, hart gegen seine Fußfesseln zu stoßen. Aber das würde sehr schmerzen, denn die Kette an der Hinterseite zerrt seine Fußgelenke gegen den senkrechten Balken des Kreuzes.

Nun kann es losgehen. Aber zuerst müssen wir uns einigen, wie lange Alexander am Kreuz hängen soll und welche Strafen er erleiden muss, wenn er um Gnade bettelt oder früher abgenommen werden will. Ich weiß, wie weh es tut, dort länger zu hängen und bin auch sicher, dass ich ihn bald die Peitsche fühlen lassen, weil er mich anbettelt, das Ganze zu beenden. Aber genau das will er ja un dich bin gewillt es, ihn fühlen zu lassen. Phantasie ist eins, die Realität etwas anderes.

Ich knie neben dem Jungen, der nun ans Kreuz gebunden ist, das bereit ist, von Magnus und Tobias aufgerichtet zu werden, um die Tortur zu beginnen. Ich gebe ihm noch eine letzte Chance für einen Rückzug.
„Alexander, das wird richtig weh tun.“
„Ja, Calvin“, flüstert er.
„Willst du, dass ich dir weh tue?“
„Ja, bitte, Calvin. Wenn du das willst, dann will ich das auch. Bitte, fang’ an.“
„Okay, Alexander. Das sind die Regeln: Das Kreuz wird aufgerichtet und du hängst zwanzig Minuten daran. Stimmst du zu? Du kannst es früher beenden, aber für jede Minute früher bekommst du zwei ordentliche Hiebe mit der Peitsche. Aber wenn du nur fünf Minuten schaffst, dann binde ich dich an die beiden Pfähle da drüben. Du wirst da nackt und mit gespreizten Armen und Beinen gepeitscht werden. Die Hälfte auf den Rücken, und die andere auf deine Brust und deinen Bauch.

Alexander lächelt mich an.
„Ja, Calvin“, wispert er.
„Stimmst du zu? Soll es beginnen?“
„Ja, bitte, Calvin.“
„Aber dir ist klar, dass es jetzt keinen Rückzieher mehr gibt? Kein Safewort oder so was. Das hier ist kein Spiel mehr, das ist echt. Mann gegen Mann, Calvin gegen Alexander.“

Alexander nickt. Ich stehe auf und sehe auf ihn hinunter. Ein gefesselter, fast nackter, herrlicher jungen Mann, dessen Erregung durch den Slip, der vorne einen feuchten Fleck bekommen hat, überdeutlich sichtbar ist. Ich gebe Magnus und Tobias ein Handzeichen. Die gehen an den Flaschenzug, der das Kreuz anhebt und beginnen, es aufzurichten.

Immer mehr Gewicht zieht an Alexanders Armen. Seine Beine beugen sich und sein Körper sackt etwas nach vorn. Als das Kreuz senkrecht steht führt Magnus es in die Hülse im Boden. Jetzt beginnen die ernsthaften Anstrengungen des Jungen. Zuerst windet er sich nur und streckt seine Beine, um seine Arme zu entlasten. Aber nun schmerzen seine Beine. Sein schlanker Körper beginnt sich zu krümmen und zu drehen, als Alexander nutzlos an seinen Handfesseln zieht.

Das ist ein Schauspiel nach dem Geschmack der Clubmitglieder. Ich sehe auch den Vorsitzenden in der ersten reihe sitzen. Interessiert sieht er zu, was ich mit seinem Neffen mache.

Nach zwei Minuten ist Alexanders Körper mit einer dünnen, glänzenden Schicht von Schweiß bedeckt. Was für ein herrlicher Anblick er ist. Ein williger junger Mnan, der den Schmerz einer Kreuzigung in Fesseln annimmt. Drei Minuten sind vergangen. Alexander stöhnt verzweifelt.
„Ich kann es nicht länger aushalten...“

Ich ignoriere sein Betteln, Nach vier Minuten bewundere ich seinen Körper, wie er sich verzweifelt hoch zieht und bockt. Schweiß läuft in kleinen Bächen seine haarlose Brust hinunter und wird von der Unterhose aufgesaugt. Immer noch ist seine Erektion für alle deutlich sichtbar.

Nach fünf Minuten scheint Alexander sich an den Schmerz gewöhnt zu haben und hängt still da. Er schwitzt immer noch, aber er hängt ruhig mit Ausnahme seines Bauches, der sich schwer atmend ein und aus bewegt. Ich sehe fasziniert zu. Dieser Junge akzeptiert willig den Schmerz und bietet einen unglaublich erotischen Anblick. Aber der Schmerz meldet sich offensichtlich nach kaum acht Minuten wieder. Alexander beginnt ein krampfhaftes Drehen und Winden und schreit verzweifelt.
„Calvin, ich kann es nicht mehr länger aushalten!“
Ich sehe zwei Minuten zu, aber dann werden seine Schreie mir zu schmerzgeplagt

Ich ziehe das Kreuz aus der Bodenhülse und senke es mit dem nun schluchzenden jungen Mann auf den Boden. Dort weint er, immer noch von den Fesseln in Position gehalten. Ich binde ihn schnell los und helfe ihm auf die Füße. Er legt seine Arme um mich und presst sein verschwitztes Gesicht gegen meine Brust. Ich höre und fühle ihn schluchzen. Aber dann höre ich ihn zwischen zwei Schluchzern murmeln:
„In Ordnung, Calvin. Aber jetzt muss ich gepeitscht werden.“

Ich hebe die Peitsche auf. Es ist eine, die nur mittelmäßig weh tut. Es tut mir fast leid, dass ich ihn jetzt wie versprochen peitschen muss, diesen mutigen und willigen jungen Mann. Ich will es nicht zu weit treiben. Er soll sein Interesse an weiteren Sessionen im Club behalten. Doch darüber hätte ich mir keine Gedanken machen müssen.
„Peitsch’ mich, Calvin. Gib’s mit hart! Ich kann es aushalten, ehrlich!“ sagt er mit schwacher, schmerzgeplagter Stimme.

Zuerst nehme ich ein Messer und schneide ihm den feuchten Minislip vom Körper. Sein immer noch steifer Schwanz federt heraus und verspritzt dass die Feuchtigkeit von seiner Spitze.
„Stell’ dich vor mich hin. Beine schön gespreizt, damit du fest stehst.“

Alexander steht mit der Front zum Publikum. Ich höre ein leises ‚Ah’ aus dem Zuschauerraum. Er gefällt dem Publikum. Dann tue ich genau das, was Alexander verlangt hat. Ich arbeite mich schlagend von seinen Nippeln abwärts bis gerade oberhalb seines Schwanzes, der jetzt so steif ist, dass er fast seinen Bauch berührt. Der Schweiß hat seine sonst lockigen, braunen Schamhaare feucht und glatt anliegend gemacht. Ich verpasse ihm siebzehn gnädige, aber fühlbare Schläge. Der junge Mann zischt zwar schmerzlich und stöhnt, aber er bettelt nicht um Gnade .

„Geht es dir gut, Jakob?“
„Ja, Calvin, ich halte es aus. Ich verdiene es und möchte dir gefallen. Wenn ich älter bin, dann kann ich sagen, dass ich mit neunzehn wirklich gepeitscht und gekreuzigt worden bin. Ich habe auch drei Schläge auf meinen Schwanz und meine Eier bekommen, werde ich erzählen. Gib sie mir jetzt, bitte!“

Ich gebe sie ihm und versetze ihm Schläge auf Schwanz und Eier, die ihn endgültig ans Ende seiner Kraft bringen.

.Der Junge ist wunderbar. Aber mehr wäre jetzt wirklich zu viel für ihn.
„Du hast jetzt genug, Alexander. Nächsten Freitag werde ich dir noch einmal die Peitsche geben. Wenn du aufwachst, wirst du daran denken, und du wirst bis Freitag sieben Mal aufwachen. Komm’ mit mir zu deinem Onkel. Aber geh’ zuerst unter die Dusche. Danach kommst du zu uns. Deien Unterhose ist zerschnitten. Lass’ sie weg und komme nackt. Ich reiche dem verschwitzen Jungen ein Handtuch und zeige ihm den Duschraum.

Sein Onkel nickt mir zu. Habe ich ihm ein neues Mitglied gewonnen? Ich bin gespannt, was der nächste Freitag mit ihm und seinem Cousin Julian bringt.

An diesem Freitag ist auch Julian, der zweite Neffe gekommen. Ich denke, Alexander hat ihm von seinerKreuzigung berichtet. Neugierig und aufgeregt, aber etwas eingeschüchtert, sieht er zu, wie ich seinem Cousin wieder die Ledermanschetten anlege. Aber er zieht sich zusammen mit Alexander ohne Widerworte nackt aus, als ich es verlange.
„Calvin, ich bin jetzt noch einmal bereit für die Peitsche“, flüstert mir Alexander zu.
Ich sehe seine totale Erektion, und schnell bin bin ich auch wieder steif und bereit zur Aktion. Mein Penis kann von meinem knappen Tanga kaum in Zaum gehalten werden.

Gemeinsam gehen wir auf die Bühne, auf der wieder der Kerker aufgebaut ist. Nur diesmal fehlt das Kreuz. Alexanders gepolsterte Ledermanschetten werde ich bald wieder brauchen. Julian sieht sich mit großen Augen und etwas ängstlich auf der Bühne mit den vielen Foltergeräten um. Das Publikum scheint er nicht zu bemerken. Die Zuschauer wollen ihn nicht irritieren und sind still. Er darf sich auf einen Sessel setzen, von dem er unsere Handlungen gut überblicken kann. Dann ist Alexander endlich an der Reihe.

Ich klammere seine Hände hinter seinem Rücken mit dem Karabinerhaken zusammen, um ihm gleich zum Start die Rolle des willigen Untergebenen zuzuweisen und den jungen Mann in die passende Stimmung zu bringen.
„Junge, stell’ dich vor mich hin, und keine Bewegung.“
Ich ziehe ihm ein knappes, ledernes Lendentuch an, schnüre den dünnen Lederriemen um seine Taille und ziehe das dünne Leder zwischen seine Beine und vorn über den Riemen um seine Taille..

Ich drehe mich zu Julian um. Auch er genießt wie ich den Anblick seines Cousins in dem einzigen, knappen, verführerisch aussehenden Kleidungsstück. Ich würde es ihm wieder ausziehen, wenn ich ihn erst einmal gefesselt habe. Alexander steht vor mir und himmelt mich an. Er ist jetzt total geil, wie die Beule in seinem Lendentuch zeigt. Ich streiche ihm durch die Haare und führe ihn zu den zwei Pfählen, die Tobias zum Peitschen von Opfern aufgerichtet hatte.

Mit Hilfe dieser Pfähle kann ich jede Stelle seines Körpers peitschen, wenn er und dem Jungen zwischen ihnen aufgespannt ist.
„Okay, Calvin, jetzt wirst du sehen, was ich vertragen kann“, sagt mutig dieser anziehende, noich etwas großspurige Junge.

Ich öffne den Karabinerhaken, der seine Handgelenke zusammenhält. Alexander streckt willig seine Arme aus, damit ich sie an den Ketten über seinem Kopf befestigen kann. Ich führe je ein Seil von der Basis jedes Pfahls durch die Ringe an seinen Fuß-Manschetten und ziehe seine Beine weit auseinander, so dass der Junge auf Zehenspitzen stehen muss.

Sein Körper ist nun zum Peitschen ideal angespannt. Seine Brust ist aufgebläht und sein Bauch angestrengt eingezogen. Seine wunderbar geraden Glieder sind gedehnt und halten ihn fest.
„Wie fühlst du dich, Alexander?“ frage ich den Jungen. „Kann’s losgehen?“
„Ich bin bereit, Calvin. Du kannst die Seile und Ketten noch mehr anziehen, wenn du willst. Ich verdiene das, weil ich am Kreuz nicht durchgehalten habe.“

Ich drehe mich kurz zu Julian um. Zufrieden stelle ich fest, dass der Junge uns anstarrt. In seinen Augen steht Bewunderung und Begeisterung, und seine Hand hat sich zur Faust um seine Latte geschlossen.
„Alexander, noch kurz eine Erinnerung: Die gewöhnliche Regel gilt auch heute. Wenn du um Gnade bettelst, dann werden die restlichen Schläge verdoppelt und du wirst geknebelt, damit du nicht mehr protestieren kannst.“

Alexander nickt und zeigt ein leicht nervöses Lächeln. Wir sind bereit. Im Kopf habe ich eine Grundregel, die ich niemals brechen werde: Wenn ein Schlag Alexanders Haut so verletzt, dass sie blutet, würde ich das Auspeitschen sofort beenden. Das ist wichtig, denn ich will den Jungen schreien und zappeln lassen ohne zu weit zu gehen. Alexander und ich wissen, dass die Spuren der Peitsche vergehen würden, bevor wieder Freitag ist.

Ich lege die drei ausgewählten Peitschen auf den Bondage-Tisch neben uns und nehme den leichtesten Flogger mit mehreren Strängen auf. Damit versetze ich Alexander einen Schlag und hänge ihm die Peitcshe um den Hals. Dann knie ich vor ihm und zerschneide die Schnüre seines Lendentuchs. Es fällt zu Boden. Seine Erektion schwingt heraus, kerzengerade und hoch aufgerichtet. Seibe rote Eichel hat sich aufgeplustert aus seiner Vorhaut geschoben. Ich stehe auf und ziehe meinen Tanga aus. Nun stehe ich in stolzer Nacktheit vor dem willigen, nackten Jungen.

Ich sehe mich kurz nach Julian um. Er lässt sich keine unserer Bewegungen entgehen. Mein finaler Akt ist nun, Alexander zu umarmen, ihn an mich zu ziehen und zu küssen. Meine Hände streicheln zärtlich den willigen, jungen Körper, der so hilflos ausgestreckt ist. Sein fester Hintern ist durch die Fesselung angespannt. Sein ganzer Körper ist durch die hohe Raumtemperatur und seine Erregung bereits von einer dünnen, verführerisch glänzenden Schicht Schweiß bedeckt. Alexander erwidert meinen Kuss. Einen Augenblick bleiben wir noch in der Umarmung, dann möchte er, dass es losgeht. Er zieht seinen Kopf zurück.
„Bitte, gib mir jetzt die Peitsche, Calvin. Lass’ mich leiden“, sind seine magischen Worte.

Ich nehme die Peitsche von seinem Hals und lasse sie ein paar Mal drohend durch die Luft zischen. Dann landet der erste Schlag auf seinen Schultern. Alexander zuckt zusammen, aber ich höre keinen Laut von ihm. Ich gebe ihm fünf weitere und wandere dabei seinen Rücken herunter. Beim letzten stößt er ein kurzes Quietschen aus und zuckt in den Fesseln.
„Wie fühlst du dich, Alexander?“
„Calvin, du kannst ruhig fester“, ist die entzückende Antwort dieses schmerzsüchtigen Youngsters.

Ich nehme die mittlere Peitsche auf. Sie hat etwas härtere und kantige Lederstränge.
„Gut, Junge. Du hast danach verlangt...“
Ich gebe ihm einen harten Schlag um seine Taille. Er schreit auf und die rote Schwielen, die jetzt unmittelbar entstehen sind die intensivsten, die ich erzeugen kann, ohne seine zarte Haut zu brechen. Ich lasse Alexander einen zweiten Schlag schmecken. Wieder schreit er. Dann noch zwei. Nun haben wir die Hälfte der zwanzig Schläge erreicht.

Hinter mir höre ich, wie Julian sich stöhnend einen von der Palme lockt. Vor mir hängt Alexander zwischen den Pfählen, immer noch mit einer absolut steifen Latte. Kleine, glitzernde Tropfen von Schweiß laufen seinen Körper hinunter und tropfen von seiner Nase. Seine Haare sind feucht und struppig. Sie ganze Szene ist so atemberaubend perfekt, dass ich beim Anblick des sich schmerzlich windenden Jungen, der den Rest der Auspeitschung erwartet, einen Orgasmus nicht zurück halten kann.

Ich erreiche den wunderbarsten Höhepunkt und spritze meine Sperma in hohem Bogen gegen die verschwitzte Haut des leise wimmernden Jungen. Gleichzeitig höre ich Julian hinter uns laut aufstöhnen. Auch er hat seinen Orgasmus erreicht. Ich umarme Alexander. Sperma und Schweiß verklebt unsere Körper.
„Sei stark für die nächsten zehn Schläge, Junge.“

Ich beschließe, die härteste Peitsche nicht zu benutzen. Alexanders Rücken ist bereits von sehr intensiv roten Streifen bedeckt. Deshalb nehme ich die mittlere Peitsche wieder auf und gebe dem Jungen einen Schlag quer über die Arschbacken. Er verträgt ihn recht gut. Bei vier weiteren kreist er sogar verführerisch mit dem prallen Hintern. Ich mache eine Pause.
„Nur noch fünf, Alexander. Du hast dich gehalten wie ein Mann. Die letzten Fünf bekommst du auf Brust und Bauch.“

Ich halte immer noch die mittelharte Peitsche, stehe neben ihm und lasse den ersten der fünf Schläge auf Alexanders flachem Bauch klatschen. Die langen Stränge wickeln sich um seine Rippenansätze, über die zarte Haut an seinen Flanken zu seinem bereits gepeitschten Rücken. Alexander schreit laut auf und bockt. Ich gebe ihm einen weiteren Schlag über seine Brust. Sein Schreien wird lauter, und Tränen laufen ihm die Wangen herunter.

„Au, auuuuh. Bitte, Calvin. Das ist zu viel. Kannst du bitte aufhören.“
Ich lasse die Peitsche fallen und stehe vor dem schluchzenden Jungen.
„Alexander, du weißt, was du gerade getan hast. Du kennst unsere Übereinkunft. Die letzten drei Schläge sind gerade zu sechs geworden.“

„Oh, bitte, Calvin. Ich wusste nicht, dass es sich so schmerzhaft anfühlt.“
„Gut, Alexander. Du hast zweimal um Gnade gebettelt. Jetzt muss ich dir den Knebel geben. Aus drei wurden sechs. Jetzt werden aus sechs zwölf. Das ist dein Fehler, oder vielleicht willst du das ja sogar, du raffiniertes Aas...“

Ich nehme einen Ballknebel vom Bondage-Tisch und presse ihn gegen seinen Mund, den er gehorsam öffnet. Ein straffer Gurt um seinen Hinterkopf und einer über seinen Oberkopf verwandelt sein Sprechen zu einem gedämpften Murmeln.

Ich weiß wirklich nicht, ob Alexander mit Absicht seine Bestrafung verdoppelt hat. Deshalb beschließe ich, gnädig mit ihm zu sein. Es folgen sechs Schläge auf seine Front, drei auf seine Brust und drei auf seine Oberschenkel, wobei Alexanders Tränen fließen, schließlich die letzten sechs auf seinen weniger empfindlichen Arsch.

Dann ist es vorbei, und ich binde seinen nackten Körper los. Der Junge wirft sich in meine Arme. Ich entferne seinen Knebel, und meine Hand legt sich um seinen steifen Penis. Nur vier oder fünf Bewegungen aus dem Handgelenk, dann kommt der Junge und spritzt mir seinen heißen Saft gegen den verschwitzen Körper.
„Alexander, hast du mit Absicht um Gnade gebeten, weil du die Extra-Schläge bekommen wolltest?“ frage ich neugierig.

Sein verheultes Gesicht verzieht sich zu einem Grinsen.
„Wie hast du das erraten, Calvin?“ höre ich seine leise Stimme. „Aber es war mega, Calvin, danke. Echt geil.“

Ich umarme ihn und lächele innerlich. Meine Phantasie beginnt schon die nächsten geilen Spiel mit Alexander und -vielleicht- auch mit seinem Freund Julian zu planen.

Wir hören hinter uns ein Räuspern. Julian ist aufgestanden und zu uns getreten Ein dicker, weißlicher Tropfen hängt noch an seinem Pimmel.
„Wie fandest du unser Spiel?“ frage ich ihn.
Er sieht erst Alexander an, dann mich.
„Ich bin vom Zuschauen gekommen“, sagt Julian leise. „Mit Alexander zusammen haben wir uns nicht getraut, es richtig ernsthaft zu machen. Aber bei dir habe ich Vertrauen, Calvin. Ich möchte von dir die Peitsche fühlen, dann weiß ich es endgültig...“

„Es ist echt geil“, erklärt ihm sein Freund Alexander. „Probier’ es.“
Dann sieht Alexander mich bittend an.
„Calvin, kannst du es bei ihm machen? Jetzt sofort? Julian meint es ernst, das weiß ich.“
Julian nickt und sieht mich bittend an. Ich willige ein.
„Okay, Julian. Zehn Schläge? Und du zählst sie mit, sonst beginne ich von vorn!“
Wieder nickt er.
„Dann komm hierher zum Bondage-Tisch. Und Alexander assistiert mir..“

Ich schalte das Licht im Raum aus bis auf einen Spot auf dem massiven Tisch. Julian steht auf leicht zitternden, unsicheren Beinen neben mir.
„Julian hat sich bewusst meinen Regeln unterworfen“, erkläre ich. „Lasst uns beginnen. Julian, trete an den Bondage-Tisch und unterwirf dich den Fesseln.

Der Junge geht zum Tisch und starrt auf die Ledergurte daran. Alexander legt ihm geschickt die gepolsterten Manschetten an Händen und Füßen an.
„Julian, nimm die Position ein. Beuge dich nach vorn!“
Julian beugt sich über den Tisch und zeigt seinen nackten Arsch.
„Streck’ die Hände nach vorn.“

Er gehorcht, und Alexander befestigt die Manschetten an Julians Handgelenken an Ringen am Rande der stabilen Tischplatte. Nun sind seine Arme gespreizt und leicht gedehnt. Alexander kniet jetzt hinter seinen Beinen. Er schiebt sich auseinander und bindet die Manschetten an den Fußgelenken an die Ringschrauben unten an den Tischbeinen. Julians Beine sind nun weit gespreizt, so dass seine Arschritze sich öffnet und wir sein rosiges Loch sehen können.

Es wird still im Raum. Die Zuschaueer haleten den Atem an. Ich höre nur noch das angestrengte Atmen des Jungen. Es ist stockdunkel bis auf das auf seinen nackten Körper gerichtete Spotlicht. Der erste Schweiß glänzt an den Rundungen seiner ausgestreckten und gefesselten Arme. Er glänzt in seinen braunen Haaren. Kleine Tropfen formen sich und laufen seinen Rücken herunter. Kurz werden sie von seinen Schulterblättern gefangen, dann laufen sie schnell herunter zu seinen angespannten, leicht muskulösen Arschbacken bis sie in seiner Arschritze verschwinden.

Ich gehe um ihn herum. Während Alexander der schlanke, drahtige Typ ist, der noch sehr jugendlich aussieht, erkennt man bei Julian bereits männlichere Formen. Seine Schultern sind breiter und seine Muskulatur ausgeprägter. Seine kastanienbraunen, lockigen Haare und seine romantisch braunen Augen gefallen mir ebenso gut, wie Alexanders blonde, glatte Haare und seine blauen Augen. Julian ist ein andrer Typ, aber ebenso anziehend. Ich sehe seinen Körper, und bin jetzt überzeugt, er kann mehr vertragen als der zierliche Alexander.

Bis auf ein leichtes, nervöses zucken liegt Julian bewegungslos. Die Fesseln an seinen Handgelenken und seinen Füßen halten ihn an Ort und Stelle, seine Hände auf dem Tisch und seine Füße auf dem Boden. Seine braunen Augen folgen mir, soweit ihm das möglich ist. Doch ich bin nur ein drohender, dunkler Schatten für ihn, so hell strahlt der Spot in seine Augen.

In meiner Hand halte ich die Peitsche, die ich auch Alexander als erste habe fühlen lassen. Sie ist kaum vierzig Zentimeter lang, so dass ich eine recht genaue Kontrolle darüber habe, wo die Schläge landen. Ohne sie zu heben kann ich sie vor Julians Augen über meine Handfläche ziehen, und ihre geschmeidige Biegsamkeit verursacht, dass sie mit meiner Bewegung durch die Luft schwingen. Ich fühle die Kanten der geflochtenen Lederstränge auf meiner Hand. Gelegentlich berühren sie meinen Oberschenkel. Ich hebe meinen Arm und lasse die dünnen Riemen über Julians Brust streichen. Er atmet beim ersten Kontakt hörbar scharf ein. Er zuckt, als ein erster, milder Schlag auf seinen Schultern landet.

Ich umrunde ihn weiter, markiere einen Weg über seine nackte Haut. Ich schiebe sie in seine Achselhöhlen und rühre darin, streiche über seine Schulterblätter, dann seine Wirbelsäule hinunter bis in seine Arschritze, wo ich sie über sein Loch reibe. Julian lässt einen leisen Laut hören. Sein Arsch reckt sich etwas nach oben und sein Rücken beugt sich. Ich hebe die Peitsche an.
„Ab jetzt jeden Schlag mitzählen, Julian!“

Die Spitzen pfeifen ein wenig. Ein prasselndes Zischen, als die Peitsche durch die Luft kurvt und auf sein Kreuz klatscht. Bis dahin waren die Berührungen der Peitsche sanft. Julian hat härtere Schläge jetzt noch nicht erwartet.
Sein Körper hüpft und er kreischt.
„Ei...Eins.“

Ich lächle. Das war kaum mehr als eine Berührung, kaum ein Anfang. Meine Peitsche wird noch neun Mal mehr durch die Luft pfeifen, auf seinen Arsch, seinen Rücken, seine Arme und seine Oberschenkel, bis ich den Jungen frei lasse. Und natürlich werde ich ihn in die Nähe seiner Grenzen bringen, damit er beurteilen kann, auf was wer sich einlässt. Sein junger Körper wird mit roten Streifen verziert sein. Ich hoffe, dass Tränen seine Wangen herunter laufen werden. Er wird mich anbetteln, mir dienen zu dürfen, um mit mir und Alexander diese schmerzhaften Spiele erleben zu können und sich meinen Befehlen zu unterwerfen. Er wird mich anbetteln, wieder gepeitscht zu werden. Das kenne ich, dennn es war bei mir ebenso.

Immer noch lächelnd hebe ich die Peitsche erneut. Julian hört das laute Aufklatschen der Peitsche auf seinen Arschbacken. Er wimmert in der Erwartung des Schmerzes. Ich gebe ihm direkt danach den zweiten Schlag auf seine Oberschenkel. Er pfeift und klatscht erneut, dann erst fühlt der Junge den scharfen Schmerz, der ihn schockt.
„Z...zwei...drei....auuhhh...“

Allmählig fühlt er, wie der Schmerz sich bildet. Er lässt einen zischenden Laut hören, dann streckt sich sein Körper wieder. Er kann es aushalten. Glaubt er.
Klatsch! Noch ein Schlag auf seinen Arsch, von mir sehr fest geführt, um ihm die Ernsthaftigkeit seiner Lage zu zeigen. Unmittelbar darauf erscheinen blutrote Streifen quer über seine Arschbacken. Ich darf es nicht übertreiben, sonst fließt Blut.
„Vier!“

Julian fühlt jetzt nicht nur den Schmerz der Peitsche, sondern seine Eier werden hart gegen die Tischplatte gequetscht und tun ebenfalls weh.
Ich gebe ihm weitere, weniger harte auf seinen Rücken und seine Arme. Sein Körper spannt sich an. Man kann die Anstrengung und den Stress der Situation an seiner Muskulatur sehen.
„Fünf...sechs...sieben...a...acht...“

Ich mache eine Pause. Julian hebt den Kopf. Vermutlich denkt er, dass es schon vorbei ist. Doch da hat er sich getäuscht. Gerade, als er beginnt sich zu entspannen und aufzuatmen, tätschele ich seinen wunden Arsch. Julian kann seinen Kopf nicht so weit nach hinten drehen, um mich zu sehen. Ich presse das Ende des Peitschenstils gegen sein Loch und fühle es zucken. Dann schiebe ich meine Hand unter seine Brust, finde seine rechte Brustwarze und kneife sehr hart in sie mit Zeigefinger und dem Fingernagel des Daumens. Julian schreit laut auf, als ich ihm gleichzeitig mit dem Schmerz an seinen Nippeln zwei harte Schläge auf die weiche Haut an seinen Seiten gebe.
„Ahhh...auuu...neun...zehn....ohhh...“

Es ist vorbei. Alexander bindet seinen Cousin los. Julian reibt sich den wunden Hintern, sieht aber nicht unglücklich aus. Ich schüttele ihm die Hand. Geschafft!
Nach einer gemeinsamem Dusche verabschiede ich die Jungen.
„So, Julian und Alexander, jetzt habt ihr gesehen, wie es hier im Club zugeht. Seid ihr ernsthaft daran interessiert?“
Julian nickt. Alexander auch.
„Gut. Teilt eurem Onkel eure Entscheidung mit. Überschlaft es noch mal. Und jetzt geht nach Hause und schlaft euch ordentlich aus, Jungs.“

(Fortsetzung folgt)
发布者 ManuelUdo
7 年 前
评论
账户以发表评论