Was junge Studenten alles tun (2)

Der Abend mit Oldenburg

Ich höre, wie sich der Türriegel öffnet, die Tür sich nach innen öffnet. Ihn sehe ich nicht. Sebastian gibt mir einen Schlag auf die Schulter, dreht sich um und geht. Nun stehe ich allein vor der Tür.

Ein schöner Duft kommt aus dem Penthouse, Sandelholz. Die Tür steht offen. Meine Füße führen mich vorwärts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und da steht Oldenburg. Er lächelt mich an. Das entspannt mich ein wenig. Dann schließt er die Tür hinter mir und schließt sie ab.

Es ist ein schönes Penthaus, luxuriös eingerichtet und sauber. Oldenburg scheint ein netter Mann zu sein. Er bittet mich, die Schuhe auszuziehen und führt mich ins Wohnzimmer. Ich schaue mich um, bekomme ein Gefühl für den Raum um mich.
„Setz’ dich, Junge. Da auf den Sessel.“

Ich setzte mich in den breiten, englischen Ledersessel, der ein Vermögen gekostet haben muss. Oldenburg sitzt mir gegenüber.
„Du bist also Rolf, Rolf Udo.“
Ich nicke.
„Und du hast Probleme, hat mir Sebastian erzählt...“
„Ja“, sage ich mit etwas rotem Gesicht. Wir haben erst den fünfundzwangzigsten und ich bin schon pleite.“

Oldenburg sieht mich lange an und mustert mich von Kopf bis Fuß. Dann serviert er mir einen Longdrink mit einem Schuss Wodka.
„Zum locker werden“, lächelte er. „Du siehst viel besser aus als ich in Erinnerung hatte, Rolf.“
„Können Sie mir etwas Geld bis zum Ersten leihen?“ wage ich jetzt zu fragen.
„Für Jungs wie dich tue ich fast alles. Kein Problem.“

Einen Moment lang sitzen wir schweigend da. War das schon alles? Ich denke über Sebastians Erzählung nach.
„Ich glaube, Rolf, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit. Hat Sebastian etwas über mich erzählt?“

‚Nun kommt es’, denke ich.
„Nein, was soll er denn erzählt haben?“ spiele ich den Ahnungslosen. Jetzt erwarte ich sein Angebot. Irgendwie mag ich ihn. So schlimm würde es nicht werden, seinen Schwanz anzufassen und meinen in seiner Hand zu fühlen. Er würde ja auch gut bezahlt.

„Komm’ zum Fenster, Junge. Und sieh hinaus auf den Dom.“
Ich stehe auf und gehe zum Fenster. Es nimmt fast die ganze Wand ein und reicht vom Boden zur Decke. Der Ausblick auf die Kuppel des Sakralbaus ist unvergleichlich. Ich sehe immer noch gebannt hin, als ich Oldenburg nah hinter mir fühle.
„Entspann’ dich, Junge“, flüstert er mir mit sonorer Stimme zu.
Eine seiner Hände streichelt meinen Rücken, legt sich um meine schlanke Taille und zieht mich zu ihm.

Ein Schauer geht über meinen Rücken. Mein Schwanz zuckt. Ich fühle seine Erektion, die sich gegen meine obere Arschbacke presst und atme sein kostbares After Shave. Seine andere Hand findet meine Genitalien und entsetzt fühle ich, wie schrecklich aufdeckend hart ich in meiner Jogginghose werde. Jetzt weiß ich, es gibt kein Zurück mehr. Ich kann nicht mehr umkehren. Ich werde sein Strichjunge. Ich bin hier in seinem Penthaus, und es hat begonnen...

Er massiert meinen Schwanz und meine Eier, während seiner freie Hand es irgendwie gelungen ist, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Jetzt streichelt er meinen Bauch, umkreist verführerisch meinen Nabel. Ich entdecke, dass er mir jetzt noch näher ist. Ich fühle seine Dominanz, seine Führung und lasse mich gedanklich fallen.

Sein noch steifer gewordenes Glied presst sich noch fühlbarer gegen meine Hinterbacken. Seine Lippen sind an meinem Hals, und seine Zunge schmeckt meinen Schweiß knapp unter meinem Ohrläppchen. Ich lasse meine Hände schlaff an meine Seiten fallen und gebe mich ihm und den Gefühlen, die er in mir erzeugt hin.

Seine linke Hand verlässt meine Eier und bewegt sich zum Gummibund der Sporthose. Ich fühle, wie er ihn nach unten zieht. Seine rechte Hand schiebt hinein und hält die Wurzel meines Penis zwischen zwei Fingern. Die anderen Finger streicheln meinen Sack. Mein Schwanz ist steinhart, fast schmerzhaft gefangen unter meinen Briefs in einer merkwürdig teilweise gekrümmten Form. Verdammt, was ist mit mir? Ich tue es für Geld, aber innerlich bettele ich ihn an, mich schneller von meinen Hosen zu befreien, mich zu erlösen.

Mein Atem geht schneller. Seine linke Hand ist in meiner Jogginghose und quetscht meine Latte durch die Briefs. Ich versuche, mir selbst die Hose herunter zu ziehen, aber seine tiefe, kommandierende Stimme sagt:„Nein! Noch nicht!“
Ich begreife, dass das hier langsam und nicht hastig sein wird, sondern Schritt für Schritt, wie er es entscheidet.

Oldenburg befühlt meinen erigierten Schwanz, der sich nach rechts in meiner Unterhose gestreckt hat und streichelt ihn durch den Trikotstoff. Als er meine Eichel berührt, fühlt er die Feuchtigkeit, die durch das dünne Material gedrungen ist. Vorsaft quillt reichlich aus mir. Nun geht es mir nicht mehr nur ums Geld. Ich bin körperlich und mental erregt.

Er zieht seine rechte Hand aus meiner Hose und schiebt sie unter mein T-Shirt. Er findet meinen linken Nippel. Er ist weich, bis er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drückt. Ganz sacht zieht er daran mit einer sinnlichen Drehung. Nun wird die Brustwarze hart und spitz. Ich biege meine Wirbelsäule, nicht so sehr vor Schmerz, sondern mehr in Lust. Diese sinnliche Mischung steigt mir ins Gehirn und löscht alle Bedenken aus. Er presst meinen Oberkörper enger an seine breite, starke Brust. Seine feuchte Zunge findet mein Ohrläppchen und seine Zähne naschen ein wenig an dem weichen Fleisch.

Ich kann es nicht mehr ertragen.
„Bitte...“, flüstere ich ihm zu.
Er erfüllt mein Verlangen, entschieden mit zwei kräftigen Händen, schiebt er mir die Jogginghose bis hinunter auf die Knie. Sein Körper bewegt sich hinter mir nach unten. Seine Hände greifen den Bund meiner Briefs und ziehen sie vorsichtig zusammen mit der Jogginghose ganz nach unten. . Mein Schwanz schwingt dankbar ins Freie. Er schwingt hin und her und verspritzt Lusttropfen. Seine Hand lässt meine Hosen los.

Plötzlich ist seine lange, flache Zunge an meinem Steißbein. Ich zittere, als sie durch meine Arschritze fährt und Oldenburg dabei meine Unterhose und meine Jeans weiter nach unten zieht, damit ich aus ihnen steigen kann.

Ich fühle seine linke Hand an meinen Schamhaaren und seien rechte an meiner Wirbelsäule zwischen meinen Schulterblättern. Sie drängen mich, mich nach vorn zu beugen. Ich gehorche, und mein Arsch presst sich in sein Gesicht. Ich fühle, wie seine Zunge tiefer in das Tal zwischen meinen Hinterbacken sinkt. Feucht und warm streicht sie in dem kostbaren Tal bis fast zu meinen Eiern. Aber nicht in einem Zug, sondern sie pausiert einen Moment an meinem engen, bisher unberührtem Loch.

Seine linke Hand ist unter meinen Hoden, hebt sie an und massiert sie. Seine rechte Hand bewegt sich meinen pulsierenden, heißen Schaft auf und ab, drückt ab und zu den Vorsaft aus meiner Eichel, melkt mich. Ich fühle die Spitze seiner Zunge. Sie penetriert meinen Schließmuskel und dringt in mich. Nun weiß ich, ich bin sein...

„Willst du? Du bist so anziehend Junge. Normalerweise mache ich das nicht am ersten Abend.“
Ich nicke ergeben. Er zieht mir das T-Shirt über den Kopf, Hose und Unterhose mitsamt Schuhen und Socken habe ich schon verloren. Nackt sehe ich zitternd, wie auch Oldenburg seinen wunderbar muskulösen Körper entblößt. Sein Schwanz steht massiv wie ein Turm und reckt sich gegen die Decke. Seine Eier sind groß und hängen schwer in seinem faltigen Sack. Seine graublauen Augen bohren sich in meine. Ja, er soll mein Erster sein, dieser herrliche Mann, der mir nun wie aus meinen Träumen erscheint.

Er tritt hinter mich, und lässt mein Handgelenk los. Ich fühle seine warme, nackte Haut an mir. Trotzdem wage ich nicht, mich zu bewegen. Er beugt sich über meinen Rücken. Seine Nippel scheinen ein Feuer an meinen Schulterblättern zu entfachen. Sein Atem erhitzt meinen Nacken. Ich fühle kühle Gleitcreme an meinem Loch und dann, wie er das massive Rohr seines Schwanzes durch meine Ritze gleiten lässt. Unbeirrt legt sich eine heiße Eichel an meine Öffnung.
„Jetzt fühl’ mich, Junge. Ich werde vorsichtig sein. Du bist doch noch unberührt da?“
Ich halte den Atem an. Ich will mich im hingeben mit Leib und Seele. Er ist die Erfüllung meiner Wünsche. Wie ein Schwertschlucker öffnet sich mein Schließmuskel, um ihn einzuladen.
„Ja, bin ich“, stöhne ich.

Seine angeschwollene Eichel kreist in meiner speichelfeuchten, geschmierten Öffnung, übt leichten Druck aus und hinterlässt dabei siedende Tropfen seiner Lust. Eine kurze Pause zum Atem holen, aber dann, in einem langsamen, aber unerbittlichen und für mich kaum zu ertragenen Stoß, taucht erlösend sein Schwanz in mich.

Ich bin entjungfert, stöhne oder schreie oder weine, mir wird es nicht bewusst. Ein brennendes Feuer durchfährt mich wie ein heißer Schürhaken. Seine Hände greifen meine Nippel und kneifen sie herzhaft. Es fühlt sich jetzt an, als ob er in meiner Wirbelsäule aufwärts fickt, die Unterseite meines Gehirns anstößt, und meine Augen mit brennenden, salzigen Tränen füllt.

Ich reiße mich zusammen. Das ist der Augenblick, den ich selbst in nächtlichen Phantasien nicht erlebt habe. Er ist mein erster Mann, den ich nie vergessen werde. Er ist dabei, mich endgültig zu entjungfern. Fast gierig bewege ich meinen Arsch zu ihm und reibe meine Hinterbacken gegen seine Hüftknochen. Meine Eier schwingen bei jeden Stoß und klatschen gegen seine. Fast hätten sie einen Orgasmus in meinem eigenen Schwanz verursacht, aber ich kann gerade noch widerstehen.

Oldenburg kann ficken. Es versteht sein Handwerk. Er zieht sich bei jedem Stoß aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, dann taucht er wieder tief in mein Inneres. Alle Anspannung, die Luft in meinen Lungen, alle Sinne und Gedanken in meinem Kopf, wirklich alles wird versengt und ausgelöscht. Ich kann es nicht länger aushalten. Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken, und dann explodiert mein Schwanz.

Sperma schießt aus meinem Penis, erscheint auf dem glatten Boden vor mir wie eine schlüpfrige Ölspur. Hinter mir schließen sich seine Zähne um das Fleisch meines Halses, als sein eigener Orgasmus über ihn kommt. Ich fühle feurige Ströme glühenden Metalls in meinem Arsch, als ob die erschöpften Vorräte meiner Hoden von innen aufgefüllt werden sollen.

Nach einer langen Zeit, nachdem mein Schließmuskel jeden Tropfen seines Lebenssafts aus ihm gemolken hat, zieht er sich aus mir zurück, dreht mich fast liebevoll um. Immer noch laufen warme Säfte meine Beine herunter. Er hilft mir mich aufzurichten, und stützt mich, weil meine Knie mich kaum tragen können.

Ich blickte ich auf zu ihm, in die graublauen Ozeane seiner Augen. Wie streicheln einander, bis unser Herzschlag sich beruhigt hat und küssen unsere Zärtlichkeit hinweg. Er legt einen zweihundert Euro Schein auf den Tisch. Dann trägt er mich zu seinem Bett. Ich schlafe an seiner breiten Brust, beruhigt, befriedigt und sicher, und ich werde die nächsten Tage nicht hungern müssen.

Das Unausweichliche geschieht, als wir etwa drei Stunden später aufwachen.
„Hallo, Rolf, gut geschlafen?“ flüstert er und küsst zärtlich mein Haar.
„Wieder Lust auf meinen Schwanz?“
Ich nicke. Von einem solchen Mann würde ich nicht so schnell genug bekommen.
„Gut, Junge. Ich habe auch Lust auf eine zweite Runde.“

Er beugt sich herunter und bläst meinen Schwanz für eine Minute, um mich in Stimmung und meinen Schwanz in Form zu bringen. Doch das ist eigentlich unnötig. Diesmal benutzt er mehr Gleitgel und schmiert unsere beiden Schwänze ein. Ich nehme seinen massiven Phallus in die Hand , drücke und ziehe an ihm. Für eine Weile wichsen wir uns gegenseitig. Dabei sitzen wir auf dem Bett, eins seiner Beine über meinem. Wir schweigen, aber ich musterte ihn mit ein wenig scheuem Blick.

Seine Männlichkeit fühlt sich gut in meiner Hand an. Ich sehne jetzt nicht nur meinen Orgasmus herbei, ich habe auch den Wunsch, diesem herrlichen Mann Lust zu bereiten, ihn sinnlich zum Spritzen zu bringen. Ich frage mich, was er als nächstes tun will. Innerlich bin ich voll Hingabe bereit für alles. Er lässt meinen Penis los, leitet mich wortlos mit seinen erfahrenen Händen. Er dreht mich herum und lotst mich auf alle Viere.

Das kenne ich. Ich habe es im Porno gesehen. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung als er durch meine leicht gespreizten Beine nach meiner Erektion greift, sie nach hinten zu sich zieht, und dann sein Gesicht zwischen meine angespannten Arschbacken vergräbt. Er spendet meinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presst erneut seine Zunge in mein puckerndes Loch, während er unablässig meinen Schwanz mit der Hand wichst. Diese Stimulation treibt mich in so wilde Gefilde, dass ich ihn bitten muss, damit aufzuhören. Ich will noch nicht spritzen. Er soll länger Freude an mir haben. Nicht spritzen, noch nicht.

Ich bin ganz sein.
„Bitte machen Sie weiter, was auch immer Sie mit mir tun wollen. Ich gehöre Ihnen.“
„Bist du sicher, Junge?“ fragt er mich und streichelt meinen Rücken. „Und bitte, sag’ ‚Du’ zu mir. Ich bin Oliver.“
„Ja, steck’ deinen Schwanz in mich, fick’ mich hart, Oliver, bitte..“, erwidere ich atemlos.

Innerlich bin ich fast schockiert über mein heftiges Verlangen, wie heiß auf ihn bin, dass er mich ficken soll, und ich fühle, dass meine Hüften ohne mein Zutun zucken, schwingen und kreisen, ihn dazu verlocken, weiter zu machen. Ich bin in einem sexuellen Rausch und brenne innerlich vor geiler Erwartung. Geld spielt jetzt keine Rolle mehr.

Er nimmt das Gleitgel, schmiert und sondiert sorgfältig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in meinem Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Meine Brust sinkt auf das Bett, meine Arme strecken sich vor mir aus, um ihm meinen schmalen., immer noch engen Arsch besser anzubieten. Er hocke hinter mir, schmiere eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in mein Loch, und lässt seine Eichel dann auf und ab in meiner Ritze gleiten, gibt meinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.

„Oh, Gott“, stöhne ich „Komm’ fick’ mich!“.
Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebt er einfach und entschlossen seinen heißes, massives Rohr durch den wehrigen Ring, bis das ganze Teil in meinen engen Arsch gedrungen ist, und meine Darmwände es saugend umhüllen. Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus mir, als er mich penetriert. Jetzt pausiert er, gibt mir längere Zeit Gelegenheit, mich an die Völle in meinem Darm zu gewöhnen. Erst als ich lockerer werde, beginnt er sich zu bewegen, gleitet langsam ein und aus, nutzt mein Keuchen und mein Stöhnen als Hinweise.

Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätige ich das Offensichtliche:
„Oh Gott, du fickst mich, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch.“
Tränen stehen in meinen Augen. Ich fühle mich so, als ob ich gleich weinen würde in der Gewissheit, nach Heute werde ich nie mehr derselbe sein. Er ist mein Erster, er entjungfert mich zum zweiten mal und endgültig..

Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Ich gebe mein Bestes, um meinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit er mich endlich leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie seine steife Männlichkeit durch meinen Anus gleitet ist jetzt unglaublich erregend. Anfangs tut es wieder ein wenig weh, aber dann verändert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von meinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fühle ich, wie Blut in mein Gesicht und meinen Oberkörper schießt und meine Haut warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich, endlich von so einem dominanten Mann gefickt zu werden!

Seine Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Meine beiden Hände krallen sich in das Bettzeug. Sein Schwanz stößt mich in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in mir tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich im Bett so geschrieen und gestöhnt. Ohne jede andere Reizung zuckt mein Schwanz, scheint noch härter zu werden und entleert sich auf das Laken unter mir.

Mein Schließmuskel verkrampft sich um seinen Schwanz, melkt ihn, bringt ihn auch über die Schwelle. Er packt meine Hüften, dringt noch einmal hodentief in mich, dann pumpt er seinen Samen in vielen Wellen in mein Inneres. Es scheint eine gewaltige Ladung zu sein. Wir fallen aufs Bett, liegen dort zuckend auf der Seite, bis er schließlich weich genug geworden ist, um seinen Penis mit einem feuchten Plopp aus mir zu flutschen zu lassen. Ich liege da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.
„Oh Mann“, denke ich. „Oliver hat mich heute zweimal wie ein Mädchen gefickt und es war so wunderbar.“

Ich fühle seine Lippen auf meinen.
„Bitte Junge, lass’ mich dein Sugardaddy sein. Wir passen so gut zusammen. So wie du ist noch nie ein Junge in meinem Bett abgegangen. Es wird dein Schaden nicht sein...“

Er lächelt und kneift in meine immer noch spitzen Nippel. Ich kuschele mich an ihn. Ich habe wohl für die nächste Zeit ausgesorgt, aber was wird Sebastian sagen, wenn er bei Oliver abgemeldet ist?

发布者 ManuelUdo
7 年 前
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jojoman20 7 年 前
Danke so eine geile Story
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