Was junge Studenten alles tun (3)

Ménage à trois mit Sebastian

Sebastian fragt mich am nächsten Tag nicht, was ich und Oliver gemacht haben. Er sieht nur meinen wohlgefüllten Kühlschrank. Das reicht ihm. Ich habe ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Es könnte sein, dass Oliver Oldenburg keine Lust mehr auf ihn hat, weil er so verschossen in mich ist. Kann auch sein, dass Sex mit mir wegen meiner Gefühle für Oliver intensiver ist als mit Sebastian, der es hauptsächlich für Geld macht. Donnerstag, der Tag, an dem mein Freund bei Oliver übernachtet, wird sich entscheiden, ob Sebastian bei ihm abgemeldet ist.

Donnerstag Abend meldet sich Sebastian nicht bei WhatsApp. Ich sitze in meiner Bude und beginne ein wenig eifersüchtig zu werden. Ist er bei Oliver? Was treiben die beiden zusammen?

Doch dann gegen neun gibt mein Handy einen Ton von sich.
„Komm’ zu Oldenburg. Er will dich sehen. Garderobe wie gehabt.“
Ich ziehe mich schnell um. Dann ab in den Aufzug nach oben.

Oliver öffnet selbst und gibt mir einen Kuss. Ich bin überrascht. Wassertropfen zieren seien Haut. Er ist nackt bis auf ein Handtuch, das er um sein Lenden geschlungen hat.
„Ich habe Besuch“, kündigt er mir an. „Du wirst ihn kennen...“

Dass ich genau weiß, es ist Sebastian, will ich Oliver nicht erzählen. Er soll glauben, er hätte mich verführt. Also nicke ich und haue meinen Kumpel nicht in die Pfanne.
„Zieh’ dich aus, Rolf. Wir verbringen den Abend im Whirlpool.“

Der Whirlpool ist eine Pracht. In einer der Liegen davor liegt ein nackter Junge und sieht uns entgegen.
„Du kennst ja Sebastian“, stellt ihn Oliver vor. „Sebastian, das ist Rolf, du kennst ihn ja auch. Ich habe euch beide gern. Doppelt fickt besser, oder?“

Nun bin ich beruhigt. Oliver hat Sebastian selbst als einen seiner Stricher geoutet. Zudem ist er wohl immer noch an ihm interessiert. Aber Sebastian wird knallrot. Jetzt ist es heraus: Er hat sich von Oliver jeden Donnerstag ficken lassen.

Ich nicke Sebastian freundlich zu. Einundzwanzig und so gut aussehend, einem solchen Jungen kann ich schwer widerstehen, und Oliver ahnt das, als er mich zum Wasser führt. Sebastian steht von der Liege auf und macht Anstalten mit uns in Wasser zu steigen.

Das Wasser ist wunderbar und schmeichelt meinem von meinem Entjungferungsfick immer noch etwas wunden Arsch. Ich liege neben Oliver, schließe die Augen und gebe mich den blubbernden Strudeln hin. Sebastian hat sich uns gegenüber gesetzt. Ich fühle, wie sein Fuß meinen berührt. Ich reagiere nicht, und der Fuß arbeitet sich nun mein Bein herauf.
‚Das kann doch nicht sein’, denke ich, ‚dass ein Stricher vor den Augen des Freiers mit dem anderen anbandelt.’

Ich öffne die Augen. Oliver sieht mich von der Seite an und seine Augen strahlen.
„Sebastian hat da so eine Phantasie“, sagt er und mein Kiumpel nickt.
„Welche?“ frage ich neugierig.
„Ich möchte gerne zwischen euch beiden liegen und mich begrabschen und ficken lassen“, antwortet Sebastian geradeheraus, und sein Fuß findet meine Eier.

Mein Schwanz beginnt hart zu werden. Jetzt weiß ich, warum er mich angeschrieben hat. Ich rücke etwas von Oliver ab.
„Dann komm’ rüber, Sebastian!“

Sebastian legt sich zwischen uns. Seine Hand berührt mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels gleitet sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfahren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zur Eichel. Er umgreift meinen Penis mit der Hand, macht einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts.
„Du, Oliver, Rolf wird wirklich schon hart.“

Sein Oberschenkel presst sich gegen meinen. Meine Hand findet die spitzen Nippel auf Sebastians haarloser, gut geformter Brust. Der Kontakt mit seiner glatten Haut erregt mich.
Eine ganze Weile sitzen wir schweigend. Seine Finger haben meine Schamhaare erreicht, kraulen liebevoll in ihnen, und ich lasse es mir gern gefallen. Schließlich bricht Oliver das Schweigen.

„Darf ich mitmachen?“
Dumme Frage. Er zahlt. Ich nicke.
Sebastians Brustwarzen werden spitz und hart, ragen aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Ich halte seine Hoden in meinen Händen, streichele und drücke sie.
„Deine Nippel sind hart“, bemerkt Oliver. Er hat zugegriffen und rollt sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Genau wie dein Schwanz, Rolf“, lächelt Sebastian mich an.
Mutig lässt Oliver seine Hand unter Wasser prüfend über Sebastians Erektion gleiten.
„Ist dein Pimmel auch schon steif, Junge?“
Mein Kumpel grinst ihn an. Na klar.

Oliver legt seinen Arm um ihn. Er quetscht nun seine harten Nippel, dass er in einem sinnlichen Mix aus Schmerz und Lust stöhnt.
„Soll ich oder Rolf dich jetzt ficken, Sebastian?“
„Ja, bitte...“
Er vergisst zu entscheiden von wem, so erregt ist Sebastian. Wir sind dabei, seine Phantasien zu realisieren.
„Also beide. Gut, kannst du haben“, lächele ich ihm zu, obwohl mir nicht ganz wohl ist. Er wäre der erste Junge, dem ich meinen Schwanz in den Arsch stecke.
„Oh, ja, bitte.“
„Gut“, entscheidet Oliver. „Rolf fick’ ihn, aber knall ihr ordentlich. Er kann es vertragen.“

Sebastian schiebt sich aus unserer Umarmung und stellt sich in die Mitte des Bassins mit dem Rücken zu uns. Seine Sonnenbräune zeigt einen perfekten Bräunungsstreifen. Er muss eine verdammt knappe Badehose getragen haben. Er beugt sich etwas vor und enthüllt die wunderbar geformte Kontur seiner Arschritze und sogar ganz kurz die rose Rosette.
„Süßes Loch hast du da“, komplimentiert Oliver. Ich wundere mich, er muss es doch kennen. Er hat ihn jeden Donnerstag gevögelt.

„Danke“, sagt Sebastian und wird rot. „Mein letzter Freund hatte einen ziemlich Großen und war auch oft ziemlich ungestüm. Manchmal hat er mich dreimal am Tag gefickt, und das war oft nicht angenehm. Ich denke mal, mit euch wird das angenehmer. Olivers Teil kenn’ ich ja, aber wie hart Rolf fickt, da bin ich neugierig.“

„Okay, wir hoffen, dass wir deine Erwartungen erfüllen können.“
„Ganz bestimmt. Ihr könnt mir sicher noch was zeigen. Und ich euch. Rolf zuerst?“
Ich nicke. Jetzt gilt es. Sebastian ist mein erstes Fickstück.

Sofort taucht Sebastian in den Pool, findet meinen steifen Schwanz und lutscht ihn einige Zeit unter Wasser, wobei er hin und wieder prustend auftauchen muss. Oliver knetet gleichzeitig Sebastians Arsch und streicht mit dem Finger durch die Unterwasser-Spalte. Schließlich steht Sebastian schwer atmend zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Sein voll erigierter Schwanz reckt sich im steilen Winkel zur Decke, und seine Vorhaut wird durch eine angeschwollene Eichel weit gedehnt.

Oliver führt Sebastians Hand zu meinem Schwanz. Sebastian betastet ihn unter Wasser. Er steht mir, wie schon lange nicht mehr. Ich bin bereit, ihn zu ficken, das stellt nun auch Sebastian fest. Er beugt sich vor und legte seine Lippen auf meine. Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund und massiere gleichzeitig seine Nippel, die spitz, rot und hart sind, als wären sie aus Silikon.

Oliver nimmt ihn in die Arme. Sebastian und er liegen Brust an Brust. Mein Kumpel Mann hat seinen Kopf auf Olivers Schulter. Seine weit gespreizten Beine schwimmen etwas auf. Ich beginne mit seinem Loch zu spielen und schiebe schließlich einen, dann zwei Finger in ihn.
„Oh“, stöhnte Sebastian an Olivers Schulter. Das fühlt sich geil an. Rolf, du kannst mich hart bumsen, aber leck’ bitte vorher meinen Arsch.“

Ich schiebe meine Arme unter seine Schenkel, hebe ihn etwas an. Meine Zunge leckte seine feuchte Spalte auf und ab. Meine Zungenspitze taucht in sein Loch, wurde abgelöst von meinem Mittelfinger, der Sebastians Prostata zufällig findet und massiert, als ich seine Reaktion darauf erkenne.
„Es wäre fair, wenn du mich hinterher auch fickst“, flüstere ich Sebastian zu und der nickt.
„Aber erst ihr beide mich. Ich mache, was ihr wollt.“

Ich lege mich auf ihn, nuckelte an seinem Hals, während ich seine Nippel derb massiere. Ich bemerke, dass Oliver nun Sebastians Eier behandelt. So intensiv, das er die Augen schließt und stöhnt. Ich spreize seine Hinerbacken.
„Ja, fick’ mich!“
„Bist du bereit?“
„Ja, ich kann jetzt deinen Schwanz nehmen. Fick’ mich, Rolf!“

Ich rolle mir ein Kondom über. Dann presse ich meinen Schwanz gegen Sebastians engen Anus und dringe mit der Eichel ein.
„Ahhhhhhhhhhiiiiiiooooohhhh.“
„Geht’s dir gut?“
„Mehr als gut.“

Ich schiebe den Rest meiner Männlichkeit langsam in ihn und bewege mich ein und aus. Ich kann sehen, wie sich Sebastians Gesicht von leichtem Unbehagen zu purer Lust wandelt und bin fast stolz auf sein lauter werdendes Stöhnen. Am Ende knallte ich ihn richtig hart. Mein erster Fick scheint Wirkung zu zeigen.
„Ich glaube, mir kommt es gleich“, seufze ich.
„Nein, nicht schon jetzt!“
Ich kneife ihm herzhaft in die Nippel, erhöhe mein Tempo und den Hub meiner Stöße.
Sebastian gibt auf, gibt sich mir hin. Es dauert keine zwei Minuten, dann spritze ich in das Kondom tief in Sebastians Körper. Ich umarme ihn und schöpfe Luft.

Sebastian regt sich zuerst wieder.
„Oliver, willst du jetzt auch? Aber mir wachsen Schwimmhäute. Da drüben auf der Liege?“
Der Hausherr nickt. Wir steigen aus dem Wasser und trocknen uns ab.

Sebastian hat Olivers Glied in den Mund genommen. Der bewegt elegant die Hüften, lässt seine Erektion zwischen Sebastians Lippen ein und ausgleiten. Das indirekte, weiche Licht fällt auf seinen Oberkörper, lässt seine Muskeln richtig zur Geltung kommen und unterstreicht seine raue, erwachsene Männlichkeit.

Sebastians Zunge streichelt die massive Eichel, folgt dann den blauen Venen, die sich an Oliver’ Schaft entlang ziehen. Der geile Geschmack törnt ihn an, das Gefühl des Schwanzes zwischen seinen Lippen lässt ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das pralle Fleisch taucht in seinen Mund, die Eichel dringt weit in seinen Rachen. Er kann kaum noch atmen, so tief ist Oliver in ihn gedrungen.

Ich greife nach seinen Eiern, halte sie in der Hand, während Oliver nach Sebastians langer, steifer Rute greift, die Vorhaut vor und zurückzieht und dadurch seine dunkelrote, samtige Eichel ans Licht bringt. Ich lehne mich an ihn, lasse meine Zunge an seinem Ohr spielen. Sebastian wimmert, gedämpft durch den Schwanz in seinem Mund, rollt seinen Kopf gegen meine Zunge. Ich bohre sie tief in seinen Gehörgang, was ihn dazu anspornt, vernehmlicher zu stöhnen.

Oliver zieht seinen Schwanz aus Sebastians Mund. Steif und glänzend ist der jetzt. Er rollt Sebastian auf den Bauch, presst seine Lippen gegen dessen Nacken, knabbert, nuckelt entlang den Schultern und den schwellenden Armmuskeln. An den Hinterbacken angekommen presst er seine Zunge so tief wie möglich in die anziehende Ritze.

Sebastian gibt leise Laute der Wollust von sich, sein Körper zittert und zuckt unter unseren gemeinsamen Liebkosungen. Seine Augen stehen weit offen, sein erregtes Verlangen ist unmissverständlich auf seine Stirn geschrieben. Oliver lacht, rollt Sebastian wieder auf seinen Rücken, winkt mir zu, ihnen Platz zu machen.

Ich rücke etwas zur Seite, Oliver hat nun Raum, Sebastians Beine anzuheben. Mein Kumpel zieht seine Knie an, spreizt weit seine Schenkel. Oliver fährt fort, Sebastians Körper zu streicheln, während ich mich über ihn beuge, seine Brust streichele. Oliver leckt nun Sebastians Brustwarzen, bringt ihn zum Stöhnen.
„Beiß' zu“, verlangt der Junge.

Oliver beißt herzhaft zu und hinterlässt rote Abdrücke. Sebastians Oberkörper reibt sich an seinen Zähnen. Das herbe Aroma von Schweiß und wildem Sex füllt den Raum und animiert uns zu weiteren Aktionen.

Oliver schlüpft zwischen Sebastians Beine, spreizt seine Knie noch mehr, um mehr Raum für sich zu gewinnen. Ihre Schwänze berühren sich nun, liegen Seite an Seite. Er greift über seinem Kopf nach einem Kissen. Sebastians Augen funkeln vor Lust. Oliver reicht mir das Kissen, damit ich es unter Sebastians Arsch schiebe.
Der hebt seine Hüften, seine Augen hängen an Oliver’ aufragendem Speer.
„Ja, ja!!“

Oliver setzt sich auf seine Versen. Ich reiße die Verpackung auf, rolle das Gummi über seinen Schwanz, der kurz vor dem Platzen ist. Die Eichel ist tiefrot, der Schaft ist bedeckt mit pulsierenden Adern. Geistesgegenwärtig trage ich jetzt Gleitcreme auf, dann zielt Oliver auf Sebastians zierliche Rosette.

Sebastian schließt seine Augen, knirscht mit den Zähnen, stößt dann urplötzlich gegen die aufgerichtete Lanze, während Oliver sich zu ihm bewegt. Er keucht, als sie in einem Atemzug mit ganzer Länge in ihn eindringt.
„Mann, Oliver...was hast du heute für ein Ding!“

Man sieht nur noch das Weiße in seinen Augen, aber seine Hüften beginnen sich zu heben und zu senken, pfählen sich wollüstig mit Olivers praller Lanze.
Mein Kopf ist noch an Sebastians steifer Rute, ganz von Nahem erlebe ich das Schauspiel, das Olivers Rohr sich wie ein Keil zwischen Sebastians Hinterbacken treibt. Sebastian greift in meine Haare, treibt seinen Schwanz in meinen Mund. Er plappert lustvolle Laute, wirft seinen Kopf hin und her, Schauer laufen durch seinen Unterleib.

Oliver fiebert vor Verlangen, die Hitze und Enge von Sebastians dampfenden Lustkanal macht ihn an. Er legt seine Hände auf Sebastians Knie, lehnt sich bis über meinen Kopf vor und keucht vor Geilheit. Sebastian bewegt sich kaum mehr, starrt mit Begeisterung auf seinen Lover. Ich bin in Stimmung gekommen, sauge eifrig an seiner Rute, dringe mit der Zunge unter seine Vorhaut, lecke seine glatte, heiße Eichel.

Oliver’ Schwanz ist jetzt so tief in Sebastian getrieben, dass dem Hören und Sehen vergeht. Ich habe Sebastians Glied in meinem Mund, schmecke sein Aroma und fühle, wie es hinten in meinem Rachen anschlägt, angetrieben durch Olivers heftige Stöße.

Der Hausherr scheint die Kontrolle über sich zu verlieren, schiebt mich beiseite, packt Sebastians Schultern, um bessere Hebelwirkung zu haben und fickt dessen Arsch mit atemberaubender Härte und Geschwindigkeit. Sebastians Kopf schwingt locker hin und her, angetrieben durch die Ramme, die in seinen Eingeweiden wütet. Beide steigern sich in einen berauschenden Takt.

Sebastian greift nach Olivers Hoden und drückt sie in seiner Hand. Ich streichele den Rücken meines Mannes. Das bringt Oliver über die Schwelle. Sein Samen schießt in das Kondom, stöhnend und in vielen Wellen, wieder und wieder.

Sebastian steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Schwanz zuckt, und ich befreie ihn mit schnellen Handbewegungen von seiner weißen, sämigen Füllung. In mehreren, scharfen Strahlen platscht sein duftender Same gegen seinen Bauch, läuft an der Seite seines Körpers herab und tropft am Ende träge auf die Liege.

Oliver liegt mit voller Länge auf Sebastian, vergräbt sein Gesicht an seiner Schulter. Er steckt noch in dessen Arsch und starrt mich wie verzaubert an. Nun erwacht er wie aus einem Traum. Sebastian liegt mit verträumten Augen befriedigt und ruhig unter Oliver.

Oliver zieht sich nun bedauernd aus Sebastian zurück, steht auf und nimmt mich fest in die Arme. Ich kuschele mich an ihn und schließe die Augen.
„Fickst du mich heute noch?“ will ich wissen.
„Klar“, sagt Oliver. „Auf dich warten zwei Schwänze. Und ein wenig Schmerz und Lust. Ich hoffe, du kannst das aushalten. Aber zuerst brauche ich eine Erholungspause.“

发布者 ManuelUdo
7 年 前
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