Was junge Studenten alles tun (4) Ende

Doppelt gefickt

Kaum eine halbe Stunde später ist wieder Leben in uns. Oliver führt uns in ein anderes Zimmer. Ein Beamer war dort aufgebaut worden. Er schaltet ihn an und das große Bild eines Videos erscheint an der Wand. Oliver und Sebastian überreden mich. Ein Experiment, sagen sie augenrollend.

Ich lasse mich breitschlagen.
„Doppeltes Honorar“, flüstert mir Oliver zu und rollt einen Joint.
Das gibt den Ausschlag. Oliver hat den Joint angezündet und einen tiefen Zug genommen. Er reicht ihn Sebastian weiter und der gibt ihn mir. Ich nehme einen tiefen Zug und atme anschließend aus dem kleinen Fläschchen, das Oliver mir vor die Nase hält. Mein Herz blubbert. So habe ich mich noch nie gefühlt.

Der Beamer zaubert das Bild eines niedlichen Jungen in Lebensgröße auf die Wand. Er ist völlig nackt. Und da war ein nackter, älterer Mann unter ihm, der seinen Arsch mit seinem steifen Rohr bearbeitet. Ein weiterer nackter Junge reitet auf seinen gespreizten Beinen, und dann sehen wir Zuschauer in Nahaufnahme und zu rhythmisch aufgeregter Musik, einen wahren Tanz der doppelten Penetration eines zarten Jungen durch zwei Männer, einer jung und einer älter.

„Da, riech‘ noch mal an der Flasche“, fordert Oliver mich auf.
„Nimm noch einen Zug“, hält Sebastian mir den Glimmstängel zwischen die Lippen.
Ich tue es, und bekomme kaum mit, wie die beiden näher an mich rücken und ihre Arme um meine Schultern legen. Dann streichen ihre Hände über meinen gesamten Körper, bis sich schließlich ihre Finger an meinen Eiern treffen.

Fast wie im Nebel bekomme ich mit, wie im Video die Augen den Jungen groß werden, sein Mund ist aufgerissen und formt stumme Laute, als sich die beiden Schwänze tiefer in ihn arbeiten und dann begleitet von stampfender Musik ein rhythmisches synchrones Vögeln beginnt.

Das Video ist noch nicht zu Ende, die drei im Clip haben noch keinen Orgasmus, aber Oliver und Sebastian sind nun total heiß. Olivers leidenschaftlicher Kuss lässt mich erstaunt und atemlos zurück. Sebastian legt sich auf den Rücken aufs Bett. Sein steifes Rohr ragt gegen die Decke, und er bearbeitet es unbarmherzig.

Bevor mir klar wird, was geschieht, setzt mich Oliver auf Sebastians aufragenden Pol, mit dem Rücken zu meinem Kumpel, der nun seine Arme um mich schlingt und meinen Rücken an seine Brust zieht. Sein harter Pol stochert aufgeregt in mir. Ein Gefühl, dass mich stöhnen und mich winden lässt. In meinem Kopf schwirrt es, der Schwanz in mir fühlt sich riesig an, meine Haut ist heiß und brennt.

Oliver steht vor dem Bett und bringt ebenfalls mit der Hand seinen Schwanz in Hochform. Dann bewegt er sich zu uns. Er setzt sich auf Sebastians Oberschenkel, stößt meine Beine nach oben und spreizt sie mir der Hand. Nun ist seine Eichel ganz nah an meinem bereits gefüllten Loch. Noch einmal wird mir das Fläschchen unter die Nase gehalten, dann schreie ich auf, weil ein zweiter Pflock gnadenlos in mein immer noch nicht an Ficken gewöhntes Loch geschoben wird. Ich heule auf.

Gnädig zieht Oliver seinen Schwanz noch einmal aus mir heraus, versieht ihn mit noch mehr Gleitmittel, und stößt ihn mir dann erneut tief in den bereits gefüllten Arsch. Ich presse meine Arschbacken unwillkürlich widerstrebend zusammen und erhöhe damit in Wirklichkeit die Reibung und ihre Lust. Sebastian beißt mir in die Schulter, nicht stark genug um länger sichtbare Spuren zu hinterlassen oder mich zu verletzen. Meine Augen sind vor Erregung weit aufgerissen.
„Bitte nicht! Nicht zwei!“, wimmere ich.

Aber die Bewegung meiner Hüften strafen mich Lügen, denn mein wackelnder und zurückstoßender Hintern versenkt ihre Schwänze tiefer in mich. Er überkommt mich ein Rausch. Entweder ist es der Joint, das Fläschchen oder der Stolz, von beiden genommen zu werden. Ich habe Tränen in den Augen, die weite Dehnung schmerzt, aber ich ergebe mich ihnen. Ich füge mich ihrer Dominanz und schlinge meine Beine um Olivers Oberkörper, bis sich meine Fersen in seinen Rücken drücken und seinen Speer noch tiefer als Sebastians Pimmel in mich treiben. Ein Schauer der Lust erschüttert meinen Körper. Seine fetten Eier haben sich an meine etwas kleineren gelegt. Oliver und Sebastian, beide besitzen mich nun und beginnen, mich ernsthaft zu ficken.

„Wie findest du das, Fickjunge? Zwei richtige Männer zeigen dir, wie sich ihre Schwänze anfühlen!“
Ich sehe unser Trio mit offen stehendem Mund im großen Wandspiegel. Ich werde doppelt gevögelt, von einem schlanken Studenten und einem muskulöseren älteren Mann. Mein Herz pocht, und plötzlich bejahe ich freudig das starke Dehnen und das Gefühl der zwei Schwänz in gegenläufig fickender Bewegung in mir.

Ihre eigenen Worte scheinen meine Lover zu erregen, denn ihr Ficken wird schneller und durchdringender. Bald stoßen beide wie wild kraftvoll in mich. Meine Beine um Oliver ermutigen ihn, abgrundtief in mich zu nageln.
„Du hast schon gemerkt, dein Loch gehört uns“, keucht er.

Meine Beine lösen sich von Olivers Taille und baumeln nun weit gespreizt in der Luft, während meine total steife Rute sich an seinen Unterleib quetscht.
„Ja, viel besser. Du bist ein echt gutes Fickstück, Rolf!“

Seine Stöße werden gnadenlos. Mein Schließmuskel wird von beiden Schwänzen energisch geweitet. Es kommt mir vor, als ob ihre Pimmel den engen Ring bei jedem Herausziehen umstülpen, und es gehört zum Spiel, dass ich ihn anspanne, um durch die Enge meinen Eroberern größere Lust zu bereiten.

Wieder schieben sich ihre Speere bis zum Anschlag in mich. Ein dumpfer Schmerz zeugt davon, dass sie in unerforschte Tiefen vorgedrungen sind.
„Oliver! Sebastian! Das ist mehr als ich vertragen kann. Ihr seid groß!“
Nun beginnen sie mich erst recht rücksichtslos zu stoßen.
„Stell dich nicht so weibisch an. Du verträgst es und du liebst es, Rolf!”

Sebastian hält mit einer Hand meine Schulter, während die andere mir zwischendurch immer wieder hart in die Nippel zwickt oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollt, bis sie rot und wund sind. Ich wimmere, stöhne und schreie. Gleichzeitig fühle ich, dass ich mich ihnen hingebe.

Meine Hinterbacken lachen ihnen unterwürfig entgegen. Der Schmerz zerrinnt. Ja, es fühlt sich nun gut an, als ihre dicken Pflöcke in mich stoßen. Mein Schließmuskel legt sich eng um sie, als ob er versucht, sie aus mir heraus zu drücken. Die Häute in meinem Inneren werden glatt gehobelt. Sie fühlen sich flexibel und warm an. Meine eigene Rute sondert reichlich Vorsaft ab.

„Zeig‘ uns, dass du unsere steifen Schwänze tief in deinem Fickloch haben willst. Du liebst es von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden, nicht wahr, kleine Nutte?“

Ich kreise mit dem Arsch, will jetzt mehr von ihnen in mir, aber ist war nicht mehr möglich. Sebastians warmer Bauch und seine Brust legen sich eng an meinen Rücken. Ich glaube, sein Herz schlagen zu hören. Ich fühle das Zucken seiner Muskeln, das Pulsieren seines Schwanzes, das den Orgasmus ankündigt. Auch Olivers Augen blitzen, keuchend holt er Luft.

Noch einmal stößt Sebastian seine Lanze tief in mich, dann fühle ich, wie er seinen Samen in mich pumpt und damit meinen Darm überschwemmt. Olivers Schwanz gleitet plötzlich leichter auf dem warmen Schmiermittel. Er hört das tiefe Stöhnen seines anderen Strichers und stimmt mit ein. Wieder fühle ich, wie noch mehr heiße Sauce in meinen Arsch strömt, so viel, dass mit ihren letzten Stößen ein wenig wieder aus mir herausgepresst wird.

Auch meine Lustdrüse zuckt. Ein ungeheures Pumpen lässt glühende Soße durch mein Glied schießen. Die erste Ladung klatscht gegen Olivers Bauch und läuft träge herunter zu seinen Oberschenkeln. Oliver und Sebastian haben mich genommen, gemeinsam und rücksichtslos. Aber wenn ich sagen würde, ich hätte es nicht genossen, und das nicht nur, weil ich es überlebt hatte, würde ich lügen
.
Es war für mich anstrengend. Ich bin verausgabt. Mein Körper ist kraftlos. Ich liege auf dem Bett, mir wird schwarz vor Augen. Von Ferne höre ich Sebastians Stimme.
„Keine Angst. Du bist hier mit mir in meinem Apartment. Alles ist in Ordnung, Rolf. Zweihundert Euro für mich und vierhundert für dich.”

In Ordnung? Das ist es nicht, denn ich fühle, wie sein steifer Schwanz an meine noch wunde Hinterpforte klopft.
„Du denkst schon wieder an Sex, Sebastian? Ich weiß nicht, ob mein Arsch schon wieder okay ist.“
„Hab‘ keine Angst“, flüstert er. „Ich liebe dich und werde rücksichtsvoll sein. Letzte hatten wir schönen Sex mit Oliver, aber jetzt will ich dich für mich allein haben.”
„Gut“, flüstere ich und frage mich, warum meine Stimme so leise und weit entfernt klingt. „Du weißt, ich vertraue dir…ohhh.“

Sebastian hat mir einen Arm um die Schulter gelegt und zieht mich zu sich. Die andere Hand ist in meine Briefs gedrungen, den ich trage. Ich fühle seine langen, sensiblen Finger, wie sie den Bund meiner Unterhose nach unten ziehen und sie mir dann von den Beinen streifen.

„Hier habe ich etwas für dich, Rolf. Oliver hat es uns geschenkt.“
Er zeigt mir eine Art Ringe, die gerade unter der Spitze seines Daumens und Zeigefingers getragen werden. Sie haben Metallkugeln an den Innenseiten. Seine Hand gleitet langsam meinen Bauch und mein Brustbein hinauf, und er reibt die Kugeln auf dem sensiblen Fleisch meines Oberkörpers.

Ich stöhne leise und drehe meinen Kopf zu seinem zu einem Besitz ergreifenden Kuss, den ich in der Nacht so sehr vermisst hatte. Ich denke einen kurzen Moment lang an Widerstand, aber der ist schnell aufgegeben. Ein Schauder durchläuft mich, und ich stöhne auf, als er eine Brustwarze zwischen die Kugeln nimmt und sie hin und her reibt. Ich sehe nach unten und kann zitternd die Metallkugeln an meinen Nippeln sehen, die hart und spitz werden.

„Nein, ich kann noch nicht wieder, Schatz“, flüstere ich so leise, dass er es kaum hören kann.
Sebastian zieht mich halb auf seinen Schoß, eine nackte Arschbacke auf seinem Oberschenkel. Sein Arm schlingt sich stützend um mich. Die Kugeln streichen über meine Oberschenkel. Unwillkürlich beobachte ich ihre Kreise, wie sie höher und höher wandern, dann unvermeidlich auf ihr Ziel zusteuern würden.

Ich zittere und vergrabe meinen Kopf an seiner Schulter. Sein Duft steigt mir betörend in die Nase. Die Kugeln reiben unter meinen Hoden. Ich hyperventiliere und winde mich, um ihnen zu entgehen. Ohne Effekt, denn Sebastian hält mich in starken Armen. Mir wird schummerig, wahrscheinlich die Nachwirkung des Joints gestern oder der Inhalt des kleinen Fläschchens, an dem ich die Nacht geschnüffelt hatte. Es verlangsamt meine Reaktionen, aber es verstärkt meine Empfindungen. Sonderbar.

Ich stöhne laut und bitte Sebastian um Gnade, als er die Kugeln meinem schon steifen Schaft auf und ab gleiten lässt. Auch sein Schwanz ist nun fast monströs angeschwollen und reckt sich kerzengerade im steilen Winkel zur Decke. Er ist nicht superdick, aber erschreckend lang.
„Bitte, bitte“, wimmere ich „Der ist heute zu groß für mich. Mein Arsch ist noch zu wund. Ich…oh, Scheiße!“

Eine der Kugeln an seinem Finger hat meinen Pissschlitz erreicht, und Sebastian stößt sie mehrfach in die Öffnung. Mein Körper bäumt sich auf, ich komme, explodiere mit dem Sperma, das ich über Nacht erzeugt hatte.

Beschmiert mit meinem Samen wandern die Kugeln tiefer, über meinen Damm, in die Kerbe meiner Arschbacken und dann zu meiner Rosette, wo sie kreisen und ich laut aufstöhne. Dann dringt sein Zeigefinger in mich, während der Ball am Daumen immer noch mit dem Rand meines Lochs spielt. Er steckt tief in mir, sucht und findet meine Prostata mit der Metallkugel. Ich winde mich in Sebastians starker Umarmung, keuche, murmele leise wie eine tibetische Gebetsmühle:
„Himmel, fick‘ mich, fick‘ mich, fick’mich endlich.“

Alle Anspannung weicht aus mir, die Erinnerung an gestern verblasst unter den magischen Berührungen.
„Fick’mich!” rufe ich aus. Dann habe ich noch einen Orgasmus, verströme erneut meinen Samen, und sinke in kompletter Unterwerfung an die Brust meines Freundes.

„Rolf, ich liebe dich. Ich liebe dich schon lange...“
Sebastians Schwanz scheint ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmert bereits von einem glasklaren Vortropfen. Er zieht seine Vorhaut zurück und enthüllt eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass mir Sterne vor den Augen tanzen.

„Ich liebe dich auch“, flüstere ich.
„Leg‘ dich auf die Seite, Süßer.“
Nur zu gern folge ich seiner Anweisung. Sebastian schiebt mir ein Handtuch unter den Kopf, während er sich hinter mich legt.
„Jetzt die Beine anziehen. Am besten, bis an die Brust.“

Ich ziehe meine Knie bis an meine Brust. Der Klick des Verschlusses der Gleitcreme lässt mich innerlich zittern. Nur ein paar Sekunden, einen Atemzug später ist die heiße Spitze von Sebastians Schwanz an meinem Hinterausgang. Ich versuche, meinen Arsch dagegen zu drücken, doch mein Freund hindert mich daran. Er hält mein Hüfte fest, so dass ich mich nicht bewegen kann.

„Ficken? Ganz sicher?“ flüstert er und küsst die sensible Haut hinter meinem Ohr.
„Ich will dich, Sebastian. Ich will dich wirklich.“
„Ich weiß, dein Arsch tut dir weh. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.”

Ich nicke und schließe angestrengt meine Augen. Dabei versuche ich, die Anspannung aus meinen Muskeln zu bekommen. Aber ich verspanne mich doch unwillkürlich in dem Moment, als Sebastian zaghaft versucht, den ersten, engen Ring meines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Sein angestrengtes Stöhnen überträgt sich vibrierend von seiner Brust auf meinem Rücken.

„Alles gut, Süßer?“
Sebastians Hand streicht tröstend über meine Hüfte, und die liebevolle Berührung hilft mir ein wenig, mich zu fassen. Eine Träne läuft mir aus dem Augenwinkel.
„Rolf, stoß‘ jetzt ein wenig zurück…ja, genau so.“

Ich wimmere leise, als Sebastians Eichel endlich tiefer in mich dringt. Es tut weniger weh, als ich erwartet habe. Offenbar ist mein Loch von dem gestrigen Abenteuer immer noch gedehnt. Ich habe nur ein Gefühl der Völle. Sebastian geht es langsam und liebevoll genug an, so dass mein Körper sich an das Gefühl der Penetration gewöhnt hat, bevor er in voller Länge in mich dringt.

Sebastians Arm schlingt sich um meine Taille. Ein zarter Kuss traf meinen Nacken.
„Immer noch alles gut?“
„Ohhhhh…“
„Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.“
Er ist rücksichtsvoll, kümmert sich um mich. So kenne und liebte ich ihn seit heute.
„Beweg’ dich einfach. Ich möchte dich endlich fühlen, Schatz.”

Jetzt zieht er sich fast komplett aus mir zurück und gleitet wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen, sinnlichen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer, dann berührt seine Eichel meine von den Kugeln bereits aufgeregte Prostata. Der nächste Stoß trifft sie dann richtig. Ich schreie auf, verbiege meinen Rücken. Meine Erektion, die während des Eindringens ein wenig zurückgegangen war, verhärtet sich mit einem zuckenden Ruck.
„Ja, fick‘ mich…“

Ich fühle mich wie in einer anderen Welt, greife nach unten und packe meinen wieder zum Leben erwachten Schwanz.
„Sebastian…fester.“
Die Tiefe und die Kraft seiner Stöße wird deutlicher. Ich stöhne laut und lang gezogen. Das gleitende Dehnen, der immer noch ein wenig schmerzhafte Druck, wenn Sebastian vorwärts rammt lässt mich die wunderbaren Entspannung herbei sehnen, wenn er sich aus mir zurückzieht. Die Unterseite seines Schafts schrubbt eingehend dieses extrem angeregte Bündel meiner Nervenzellen in mir.

Ich beiße mir auf die Unterlippe, und erbebe unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Sie beginnt als kleiner, neckischer Kitzel, verbreitet sich dann über mein Rückenmark durch alle meine Glieder, so wie Lusttropfen, die langsam den Stoff von Boxershorts durchtränken.

Mein Schwanz pulsiert heftig. Ich wichse ihn wie von Sinnen und stoße meinen Arsch energisch gegen Sebastians Unterleib. Trotzdem fordern meine Sinne noch etwas anderes, eine Steigerung.
„Sebastian…ich möchte…“
„Was denn, Rolf?“
„Ich möchte dich auf meinem Rücken. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach gnadenlos nimmst.“

Sebastian lässt ein überraschtes Grunzen hören.
„Scheiße, ja. Das will ich auch, aber ich will dir nicht wehtun.”
„Wirst du nicht. Bitte, mach‘ es, Sebastian.”
Ich drehe meinen Kopf zu ihm und gebe ihm einen heißen Zungenkuss.
„Bitte. Bitte. „

Sebastian antwortet mit einem neuen, fiebrigen Kuss und zieht sich langsam aus mir zurück. Er lässt eine fast schmerzende Leere zurück, die mich frustriert.
„Auf den Bauch, süße Nutte!“

Ich rolle mich herum und vergrabe meinen Kopf tief im Handtuch Ich fühle, wie sich die Matratze bewegt, als Sebastian seinen Platz einnimmt. Er greift nach meinen Hüften, zieht sie nach oben, und sein enormer Speer gleitet erneut in einer langsam quälerischen Bewegung in mich. Anders als beim ersten Mal, macht er keine Pause, sondern seine Hände legen sich auf meine Schultern, pressen nach unten und halten mich fest. Dann versetzt er mir saftige, abgrundtiefe Stöße, die mir Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand rauben.

Meine Hände greifen in das Laken und halten es fest. Meine Augen sind fest geschlossen. Der Wechsel der Position hat die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass ich Sebastian aufhalten will. Niemals. Ich will mich von ihm nehmen lassen. Er gibt mir jetzt genau das, was ich von ihm will, und ich weiß, es wird nicht mehr lange dauern, bis ich den Fick wieder voll genießen kann. Sebastians Körpergewicht auf mir, die starken Arme, die mich immer noch halten, das harte, beständige Stoßen, senden mich fast Schwindel erregend zu neuen ekstatischen Gefühlen.

Ich stöhne laut und ununterbrochen, spreize meine Schenkel, soweit ich kann und hebe meine Hüften noch mehr, so dass der Schwanz meines Freundes sich im perfekten Winkel an meiner Lustdrüse reibt. Ja, das ist es! Genau dieses Gefühl habe ich herbei gesehnt.

Ich hörte ihn keuchen, dann stockt der rastlose Rhythmus. Mein Lover ist ebenso an der Schwelle, wie ich. Noch ein letzter, tiefer Stoß und ich komme noch einmal, am ganzen Körper zuckend durch die Intensität des Ergusses, der im Laken unter mir versickert.

Sebastian hat sich einen Moment nicht mehr bewegt, als meine Muskeln sich angespannt, meine Lustdrüse gepumpt hat, und mein Schwanz den Lebenssaft von sich speit. Er hat einen Laut ausgestoßen, der mir beweist, dass dieser Moment für ihn ebenso erregend gewesen ist, wie für mich.

Nun stößt er mich wieder und taucht seinen Freudenspender tief in mein ergebenes Fleisch. Seine Hüften schieben sich noch ein letztes Mal energisch vor, dann fühle ich seinen Samen in mir. Sebastian ist mir über die Schwelle gefolgt. Er stöhnt laut auf. Seine Finger graben sich in meine Schultermuskeln. Danach ist unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch im Zimmer.

Wir sind zusammen, gehören zusammen. Mehr als wir es im Innersten wissen. Ich küsse ihn auf die schweißnasse Stirn. Viele, viele Male. Was unsere Beziehung mit Oliver betrifft, darüber würde man reden müssen.
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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