Herbstmorgen am Niederrhein (3+4) Ende

Florian nimmt mir die Unschuld und meine Revanche

Ich wache auf, und mein Kopf scheint wie im Nebel zu sein. Es ist scheißkalt über der Bettdecke, aber kuschelig warm darunter. Ich weiß schnell, warum. Mein Baby liegt mit mir darunter. Ich beginne mich an den Vormittag zu erinnern. Ich hatte meinen ersten Sex mit einem Mann, und der Mann war der Junge, den ich schon lange liebte. Ich weiß, das mit seinen Eltern tut ihm immer noch weh. Wenn es nach mir geht, wird mein Florian nie mehr allein sein. Er hat mich, um auf ihn aufzupassen. Er schläft neben mir. Sein Körperduft ist berauschend.

Ich taste nach ihm. Er hat wieder meine Unterhose an und ich seine. Ich will ihn in meinen Adidas abschnüffeln, deshalb stecke ich meinen Kopf unter die Decke. Meine Nase erreicht sein Paket. Ich rieche uns beide in der Beule, aber Florian riecht besser. Ich lecke den gedehnten Baumwollstoff meiner Unterhose, die seine Männlichkeit füllt.

Natürlich wacht er jetzt auf.
„Hallo“, sagt er und ich fühle mich der Ohnmacht nahe.
„Bitte nicht aufhören“, flüstert er.
Ich höre nicht auf. Ich lutsche die salzige Beule, die seine perfekten Schätze umhüllt. Sein Teil plustert sich entlang der linken Seite auf. Auf dem Weg hinterlässt sein Penis eine feuchte Spur seines Vorsafts ich lutsche es aus dem Stoff und folge der fetten Ausbeulung seiner Eichel.

Florian hat einen ziemlich normalen Schwanz bis auf das Ende. Das war deutlich dicker. Ich finde es wunderbar. Ich ziehen den Bund seiner Unterhose vorne nach unten und lasse ihn unter seinem Sack einschnappen. Ich weiß, jeder von euch hat Geschichten gelesen mit ganzen Bächen von Freudentropfen. Ich ziehe Florians Vorhaut zurück und sehe nur einen dicken, glasklaren Tropfen am Schlitz seiner Eichel. So, wie bei mir auch. Keine ganzen Bäche. Ich lecke den Tropfen ab. Florian wird jetzt blitzartig vollkommen steif. Er hebt mir sogar flehend seinen Schwanz entgegen. Das gibt mir die Möglichkeit an seine Nüsse zu kommen.

Habe ich schon geschrieben, dass seine Eier Weltklasse sind? Sie sind in einem losen Sack, der nach unten hängt und pendelt, wenn mein Freund sich bewegt. Er hat ein paar Borsten auf seinem Sack, aber nicht viel. Das meiste ist rosige, dünne, gekräuselte Haut. Florian liebt es, wenn ich mit seinen Hoden spiele. Ab und zu quetsche ich sie, bis er keucht. Dann bekomme ich eine wirklich riesige Ladung seiner Sahne.

Da muss ich euch unbedingt was erklären: Sperma kommt nicht aus den Eiern. Über neunzig Prozent kommt aus der Prostata. Die Eier fügen nur eine e ganz winzige Menge von Spermien hinzu. Die sind nur für die Mädchen wichtig, nicht für uns.


Aber ich schweife ab. Ich bringe euch wieder ins Bett zu Florian. Kommt einfach mit, ich sc***dere euch jedes Detail.

Florian klopft mir auf den Rücken und will meine Aufmerksamkeit. Ich schiebe meinen Kopf neben seinen. Er gibt mir einen Kuss, dann dringt seine Zunge in mich. Schon nach zehn Sekunden schwebe ich auf Wolken, so, wie sonst bei niemandem. Allerdings hat mich sonst auch niemand vorher so geküsst.

„Florian, ich liebe dich. Ich will ich mich dir hingeben. Egal, ob das erste Mal weg tut.“
Er lächelt und sieht mich an.
„Ich verspreche dir, ich gebe mir die größte Mühe. Für dich tue ich alles, Rolf.“
Florian streift sich seine/meine Unterhose ab und wirft sie vors Bett. Er ist nun nackt, und zwischen seinen Schenkeln steht sein sehr ansehnlicher, langer Schwanz. Die deutlich dickere Spitze macht mir ein wenig Angst. Aber da muss ich durch. Der Schaft ist dick und mächtig, die blauen Venen daran pulsieren. Er gewinnt sogar noch an Dicke, an der Stelle, wo er in den Körper übergeht. Die Eichel ist so angeschwollen, dass sie schon etwas aus der Vorhaut herausschaut. Darunter pendeln seine großen, runden Eier in ihrem losen Sack. Florian hat wohl heute Lust auf Dirty Talk. Oder kaschiert er damit seine Nervosität?
„Ich hab genug davon, nur mit dir zu spielen oder deinen Pimmel zu lutschen, Rolf. Dein Loch ist schon lange überfällig, mit meinem Sperma gefüllt zu werden. Es wird Zeit, dass ich den Teufel aus dir ficke, du kleine, süße Schlampe.“
Schlagartig wird mir klar, dass die Pornos im Internet mich nicht genug vorbereitet haben, um diesen steil aufragenden, geliebten Rammbock auszuhalten.
Florian streichelt gedankenverloren seine stahlharte Keule. Dann reißt er mir die CK Briefs mit einem Ruck von den Beinen. Das teure Ding gibt nach und zerreißt, als Florian meinen Schwanz freilegt. Er betrachtet meine Erektion, die so hart ist, dass sie schmerzt und presst dann grinsend die eiskalte Flasche Massageöl, die ich heimlich vor Stunden aus dem Bad auf den Nachtisch geschmuggelt hatte, gegen den blutwarmen Schaft.

Jeder Muskel in meinem Körper kontrahiert, teils wegen des Kälteschocks, teils in Erwartung, diesen Rammbock fühlen zu müssen. Wilde Gedanken rasen durch mein Hirn. Ich bin ein Tier in der selbst aufgestellten Falle geworden, voll von Wut und Ärger, aber auch hingebungsvoller Geilheit, gefangen durch meine Zuneigung in diesen herrlichen Jungen.

Florian schmiert sich eine gehörige Menge Öl auf seinen harten Schwanz. Dann kniet er hinter mir und legt seine Eichel an meinen Hintereingang.
„Habe ich deine volle Aufmerksamkeit, Rolf? Ich gebe dir heute alles, kann sein auch meine Liebe.“
Das soll mich wohl aufheitern und locker machen. Ich schlucke meine Besorgnis herunter und hole tief Luft.
„Ja, Florian.“
„Also keine lange Vorrede...the real thing?“
Synchron mit diesen Worten treibt Florian hinterhältig die fette Spitze seines Schwanzes durch meinen Anus.
Verdammt. Die Härte und die Größe seines Phallus erscheinen mir nun fast zehnmal so groß, als er in mein enges Loch gedrängt wird. Die natürliche Antwort meines Körpers auf diese Invasion lässt nicht lange auf sich warten. Mein Körper will sich verzweifelt versteifen und anspannen und sich gegen dieses massive anale Eindringen wehren. Gleichzeitig presst Florian meine Hoden, so dass ich laut aufschreie und denke, er quetscht sie mir zu Brei.
Plötzlich verstehe ich ihn und seine plötzliche Hodenfolter. Er will, dass mein Adrenalin fließt und ich bereit dazu bin, gegen meine eigenen Körperreaktionen anzukämpfen. Gleichzeitig will ich mich ihm hingeben mit jeder Faser meines Seins. Ist das Liebe? Entscheidet selbst.
Ich weiß, ich muss mich auf das Eindringen konzentrieren, um nicht zu schmerzhaft entjungfert zu werden. . Die Herausforderung ist, zu entspannen und zu atmen, trotz des zunehmenden Drucks und dem Schmerz in meinem Arsch. Es erscheint mir unerfüllbar, als Florians Hüften nun vorwärts stoßen. Sein erigierter Schwanz hat dabei die Kraft seines Körpergewichts hinter sich, die sein Eindringen unaufhaltsam macht.

Meine Panik und der Schmerz verdoppeln sich, als meine falsche Zuversicht dahin schmilzt. Ich schließe meine Augen und will nicht, dass Florian die Panik in ihnen sieht. Ich nehme einen tiefen Atemzug und atme wieder lange aus. Ich fühle nun deutlich, wie meine Analmuskeln aufgestemmt werden. Ich atme noch einmal tief durch. Immer noch ist die dickste Stelle von Florians Schaft nicht durch den engen Ring gedrungen.

Ganz langsam atme ich wieder ein und aus, fokussiere meine Gefühle auf die durch meine Nasenlöcher strömende Luft. Das beruhigt meine Gedanken. Bei jedem weiteren Atemzug antwortet mein Körper mehr. Nun spüre ich auch wieder meine angespannten Analmuskeln, die Florians Schwanz eng umspannen. Jetzt kann ich fühlen, wie sie weich werden und entspannen. Florian dringt langsam in mich und erlaubt mir einen Moment, mich an das Gefühl zu gewöhnen, mein Loch so weit gedehnt zu haben. Ich erlebe, wie Florians dicke Eichel durch meinen Darm gleitet. Die Vorhaut ist durch die Enge wohl zurückgeschoben, und die raue Korona presst sich in meine zarten Häute und bürstet sie. Beharrlich drängt Florian seinen unerbittlichen Schwanz vorwärts. Wieder und wieder versuche ich mich darauf zu konzentrieren und zu atmen. Aber es gibt kein Entkommen vor dem wachsenden Druck und Schmerz an meinem Analring, als die zunehmende Dicke von Florians Schaft ihn zwanghaft dehnt.

Plötzlich wird mir eine radikale Veränderung in meinem Körper klar. Es fühlt sich so an, als würde mein Selbst aus meinen eigenen Leib gedrängt, während Florians allmächtiger Phallus den Besitz übernimmt. Ich bin überwältigt von dem Gefühl, so angefüllt von seinem Schwanz zu sein, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass noch einige Zentimeter mehr Platz finden können, noch mehr in mich gepresst werden kann. Voll bis zum Bersten schwimme ich unerwartet in meinem eigenen Schweiß, verliere meine Konzentration und beginne panisch zu werden.

Florian schiebt sich in aller Seelenruhe weiter in mich. Er treibt den dicksten Teil in meinen Anus. Er scheint unersättlich in der Vorstellung zu sein, mich in sein willenloses Eigentum zu verwandeln. Es fühlt sich an, als würde eine Faust in mein Loch geschoben. Ein aufkommendes Crescendo von Agonie spießt mich auf. Jeder Muskel meines Körpers scheint sich gegen die Penetration zu wehren, aber es gibt keinen Ausweg. Mein Versprechen der Hingabe hält mich am Platz. Plötzlich ein immenser Schockschmerz. Mein Arsch ist über sein bisheriges Limit gedehnt worden und gibt nun allen Widerstand auf. Endlich.

Auf dem Bett liegend, die Knie an meiner Brust, gebunden durch mein Versprechen und meine Zuneidung zu ihm, gibt es nichts mehr, was Florian aufhalten kann, abgrundtief in mich zu tauchen. Nichts kann ihn davon abbringen, mich zu seinem Besitz zu machen. Ich höre ihn laut stöhnen. Ich fühle die Bewegungen, die Stöße seiner Hüften. Ein Schwall meiner Atemluft verlässt jedes Mal meine Lungen, wenn mein Körper seine harten Stöße absorbiert. Florians massive Eichel bohrt sich in mein Fleisch wie ein Tunnelbohrer. Die raue Haut seiner Korona kratzt meine Darmwände wie Sandpapier.

Die Dicke seines Freudenspenders dehnt die sich saugend darumlegenden Häute bis zum Limit. Ich bin zu atemlos, um schreien zu können. Nur leise, weiche Laute entschlüpfen meinen Lippen, als Florians Schwanz das Regiment übernimmt. Jede Nervenfaser feuert gequälte Signale. Jeder überdehnte Muskel schreit um Hilfe. Jede Sekunde bin ich im Glauben, mein Körper könnte nicht weiter geöffnet werden. Aber Florian straft mich Lüge und stopft noch ein paar Zentimeter seines heißen Fleisches in mich.

Ich lasse meine Augen fest geschlossen, als ob das irgendwie die wachsende Masse von Penis aufhalten kann, die in meinen Körper dringt. In meinen Ohren dröhnt betäubend der Klang meines eigenen, rasenden Herzschlags, aber da ist auch ein zweites Geräusch. Es klingt irgendwie wie hallende Hufschläge, die sich nähern. Immer näher kommt es, bis ich endlich feststelle, dass das Stampfen aus meinem Inneren kommt. Florians Penis presst sich tiefer in mein Fleisch. Die dicken, pulsierenden Venen, die seinen Schaft verzieren, teilen mir den Rhythmus seines Herzens mit. Je tiefer er in mich stößt, umso deutlicher hallt er durch meinen Leib. Da gibt es kein Entkommen. Ein leiser Laut der Überraschung verlässt meine Kehle, als Florians Rhythmus meinen einholt und sich dann mit meinem Puls synchronisiert. Für einen langen Augenblick fühle ich mich gepfählt auf dem exponiertesten Gipfel der Lust, dann folgt die Entspannung untermalt von einem dumpfen Klatschen gegen meine Haut. Es ist das Geräusch von Florians Hoden, die hart gegen meine Arschbacken klatschen.

In diesem Augenblick ändert sich alles. Der Kampf ist vorbei, meine Gegenwehr liegt hinter mir. Der Rhythmus unserer gemeinsam schlagenden Herzen löst die Trennlinie zwischen uns auf. Meine Kapitulation ist wie eine willkommene Erlösung. Ich erinnere mich daran, dass ich tief einatme. Beim Ausatmen scheint mein Körper einen gewaltigen Schritt vorwärts zu machen. Jeder Muskel in mir erschlafft. Wie eine deflorierte Jungfrau, werde ich nie mehr derselbe sein.

Meine eigene Lust steigt zu einer ungeheuren Flut, wäscht die Erinnerung an mein Leiden fort. Ich tauche verändert auf, nun auf dem unausweichlichen Weg Florians fanatischer Lover zu sein. Mir wird plötzlich klar, dass ich meine Augen immer noch geschlossen habe. Als ich sie öffne ist Florians Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem. Ein triumphierendes Lächeln spielt um seine Lippen. Es scheint mir so, als hätte er nun das erreicht, was er will. Seine Besitz ergreifenden Stöße in mein Loch haben ihr Ziel erreicht. Er hat von mir bekommen, was er erhofft hatte: Meine Unschuld.

„Auf diesen Ausdruck in deinem Gesicht habe ich gewartet. Ich habe dich endlich entjungfert“, sagt Florian, presst seine Hüften vorwärts und drückt seine fetten Eier in meine Arschbacken, um seine Worte zu unterstreichen.
„Hodentief und seit heute Morgen überfällig“, fährt er fort und zieht seine Hüften rückwärts, nur um wieder mit Schwung vorwärts zu stoßen. Ohne Gnade treibt er seinen Schwanz in einer schnellen kraftvollen Bewegung mein Loch hinunter. Bevor ich reagieren kann, wiederholt er den brutalen Stoß ein zweites und ein drittes Mal. Das erste Eintauchen seines analen Angriffs treibt den Wind aus mir. Als er unerwartet nach dem dritten Stoß stoppt, hinterlässt er mich zitternd in einer anderen Welt.

Da ist es, zum ersten Mal in meinem jungen Leben trifft es mich, übernimmt die Kontrolle über mich wie der Durst einem Verdurstenden in der Wüste. Ich fühle eine triebhafte Sucht nach mehr. Mein Körper verlangt nach diesen erniedrigenden Gefühlen, als Florians machtvoller Freudenspender mich fickt. Ich sehne mich jetzt nach seiner Brutalität, seiner Härte. Anscheinend bin ich das blutjunge, bodenlose Fass zum Nutzen Florians geworden. Ohne Zögern oder Zweifel fliegen mir die Worte geradezu aus dem Mund:
„Ja, Florian, jaaa. Mach‘ bitte weiter.”

Meine Beine strecken sich, umschlingen Florians Taille und halten ihn wie eine Eisenklammer. Er sieht hinunter auf mich und lächelt zufrieden mit seinem Sieg. Es scheint ihm nicht genug, mich zu unterwerfen und zu gebrauchen, nicht genug, mich zu vögeln und zu besitzen. Er braucht mehr als meine Kapitulation. Er will mich an sich binden als sein freiwillig Untergebener. Doch das bin ich schon lange.

Nun schließt Florian seine Augen. Er zieht seine Hüften zurück, so dass sein Schwanz aus mir gezogen wird, bis die massive Eichel gerade noch in meinem analen Ring steckt und fest gegen meine Prostata drückt. Er macht eine Sekunde Pause, bevor er ganz ruhig wieder die gesamte Länge seines Schafts in mich schiebt, mich damit ausfüllt und dehnt, bis ich prallvoll mit seinem Schwanz bin. Mein kompletter Körper antwortet, heißt ihn diesmal willkommen. Ganz langsam zieht er sich wieder zurück, hinterlässt ein Gefühl der Leere, die darauf brennt, gefüllt zu werden. Ich verlange mit allen Fasern meines Körpers danach, dass Florian wieder in mich eindringt und der atemlosen Erwartung seines nächsten Stoßes ein Ende setzt. Ich brauche ihn und fühle eine Leere, die unbedingt gefüllt werden muss. Die letzten Widerstände meines Körpers sind schon lange Vergangenheit. Ich bin von jedem Zweifel, jeder Angst befreit. Endlich bin ich in der Lage, mich auszustrecken, Florians Stöße zu genießen und sein Freund, sein Geliebter zu sein. Verdammt, er hat mich genommen, und ich liebe es. Ich liebe ihn.

Meine Körpermitte beginnt erregt unter Florians Erektion zu kreisen. Immer noch ist sie hart wie Stahl. Er fühlt meine Ermunterung, antwortet mit einem schnelleren Takt seiner Stöße. Jedes Eindringen ist jetzt rücksichtsvoll und sinnlich, nicht intensiver in der Stärke. Warum er jetzt so bedächtig in mich taucht, ob er mir erlauben will, dass mein eigenes Verlangen so groß wird wie seines, oder ob er einfach die Zeit seiner Vereinigung mit mir verlängern will, ich weiß es nicht. Mir ist nur klar, dass diese langhubigen, schwungvollen Bewegungen den gewünschten Effekt auf mich haben. Ich betrachte unsere erhitzten, verschwitzten Körper und sehe über mir Florians Gesicht, in dem Lust und Verlangen geschrieben stehen. Winzige Schweißperlen erscheinen auf seiner Stirn, glitzern wie kleine Diamanten. Ja, ich will ihm alles geben, mich mit Leib und Seele ihm hingeben.

Als sich Florian wieder zurückzieht, spanne ich meine Arschmuskeln um seinen harten Schwanz, als ob ich ihn nicht gehen lassen wolle. Dadurch presst sich Florians Eichel mit ihrer rauen Korona intensiv in mein Fleisch. Ich spanne und entspanne den Muskel bei jedem Stoß, melke so seinen Schwanz und dränge ihn, mir zu spenden, was meine Gier löschen soll.

Die Wirkung auf Florian setzt sofort ein. Er stöhnt laut auf und öffnet seine Augen. Wissend lächelt er mich an. Das Lächeln verwandelt sich in ein fast boshaftes Grinsen. Nun ändert sich alles. Sein Speer sticht mit einem abgrundtiefen Stoß in mich, dann fickt er mich mit aller Kraft. Florians Hüften klatschen laut auf meine Arschbacken. Seine Keule rammt m ich wie ein massiver Kolben. Jeder Stoß ist, als würde ich zu Staub gestoßen. Niemals wieder bin ich so unterworfen worden. Trotzdem bin ich nicht Florians Opfer. Ich unterwerfe mich willig seiner mentalen und physischen Herausforderung und Prüfung. Damit zeige ich ihm, dass ich vor der Gewalt seiner Lust bestehen kann.

Florians Ficken wird unregelmäßig. Gerade, als ich glaube, er spritzt jetzt seinen Samen in mich, zieht er seinen Schwanz komplett aus mir. Ich sehe erstaunt in sein Gesicht. Es ist rot, die Zähne zusammengepresst. Er rutscht auf seinen Knien ein wenig zurück, positioniert seine Schwanzspitze erneut an meinem Hintereingang. Seine Arme schlingen sich um meine Oberschenkel. Seine Hände krallen sich schmerzhaft in das heiße Fleisch. Dann, ohne Vorwarnung, zieht er meinen Körper mit Kraft zu sich und pfählt mich. Seine Eichel boxt sich geradezu durch meinen Schließmuskel, taucht in einem langen, wilden Stoß tief in mein Innerstes.

Die Stoßkraft lässt die Luft aus meinen Lungen schießen, was die Lautstärke meines Schreis erhöht. Florian nimmt meine Unterhose, knüllt sie zusammen und stopft sie mir in den Mund, um meine Schreie zu dämpfen. Dann reißt er seinen Pfahl wieder aus meinem Loch. Einen schrecklichen Moment kann ich durchatmen, dann werde ich wieder aufgespießt und erlebe einen zweiten, wütenden Stoß. Ein dritter und vierter folgen, sie treffen mich in boshafter Folge. Jede Pause dazwischen wird so quälend wie die Stöße selbst. Mein Körper fühlt sich hilflos, taub und schwach an, als wäre er eine aufblasbare Gummipuppe.

Florian betont jeden Stoß mit einem tiefen Grunzen, das aus einer ganz dunklen Stelle tief in ihm kommt. Es wird mir klar, dass der Auslöser für jeden grausamen Stoß seine unterdrückten Emotionen sind. Er scheint seine ganze unterdrückte Wut und den Frust gegen alles auf der Welt, insbesondere gegen seine Eltern, mit seinem Fick auszudrücken. Als ob ihn die Brutalität berauscht, kennt er keine Gnade. Die Geschwindigkeit und Stärke seiner Stöße erhöhen sich bis zur Ekstase. Jeder gnadenlose Stoß hallt durch meinen Körper und macht mich gefühllos. Die Geräusche füllen mein Zimmer mit den chaotischen Rhythmen unserer Vereinigung. Florians errötetes Gesicht wird scharlachrot.

Kurz habe ich die Idee, er bekäme eine Herzattacke, bevor er den Höhepunkt erreicht. Dann plötzlich bleibt er bewegungslos tief in meinem Inneren und beginnt aus dem Kern seines Wesens auszubrechen. Sein Körper windet sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brennt und dabei Florian an die Schwelle bringt. Ich fühle, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannt. Er stöhnt bei dem Gefühl, das in seinen Eiern regiert und langsam durch seinen Schaft herauf kriecht. Dieses Gefühl, dass einem hart in die Eingeweide fährt, bevor das Gehirn hilflos den Höhepunkt auslöst. Ein letztes, finales Grunzen, dann brennt die Sicherung durch und Florian ist bereit zu explodieren.

Er röhrt, als sein aufgeplusterter Schwanz die erste Ladung seines Spermas feuert. Florians Körper zittert. Sein Penis zuckt für eine ganze Sekunde, dann ein drittes Mal und überflutet dabei meinen Darm mit seinem heißen Lebenssaft. Er schießt in mich und besprengt die Tiefen meines Lustkanals mit sämig warmer Seligkeit. Wild biegt sich sein Körper, seine Hüften bewegen sich rückwärts. Sein speiender Schwanz schlüpft kurzzeitig aus meinem Arsch und schießt einen Schwall Sahne auf meine Eier und meine Hinterbacken. Florian schiebt sein Rohr wieder in mein Loch. Bei jedem kraftvollen Stoß versprüht es fast endlos seinen Samen.

Alle meine Selbstzweifel verfliegen zu himmlischem Vergnügen, als der frische, ursprüngliche Duft des Spermas in meine Nase dringt. Florians Schwanz ist bedeckt von seiner eigenen Lustsoße. Seine anhaltenden Stöße quetschen das Sperma aus meinem Loch. Seine Hoden erzeugen einen feucht saftigen Laut, wenn sie bei jeden Stoß mit meinen Arschbacken kollidieren. Ich liege da und fühle, wie der heiße Saft mich füllt wie einen Brunnen.

Der Rhythmus dieser klatschenden Geräusche wird langsamer, auch die Intensität von Florians Stößen nimmt ab. Er beginnt leise zu stöhnen, und sein samenbedecktes Glied bewegt sich nur noch langsam in mir, als sei es unwillig, mich nach dem Feuerwerk des Orgasmus zu verlassen. Es ist etwas schlaffer geworden und bewegt sich nun freier durch mein erhitztes Fickloch. Langsam öffnet Florian seine Augen, sieht dabei aus, als ob er aus einem Traum erwacht. Ich halte den Atem an und fühle an meiner Zungenspitze die Vibration seiner Worte.
„Rolf, ich weiß nicht, was mit uns passiert ist. Ich habe noch nie beim Fick mit einem Girl so etwas erlebt wie heute.“

Ich weiß es, aber ich halte es in diesem Moment für besser zu schweigen. Florian zieht sein Glied aus mir. Der Zauber endet und hinterlässt in mir ein traurig-leeres Gefühl.

Ich betrachte den Schwanz, der mein Inneres umgestaltet hat. Feucht und glänzend, bedeckt mit Sperma, sehe ich nicht mehr die ungeheure Keule darin. Bewegungslos, atemlos und nicht ganz bei klarem Verstand liege ich mit einer ungeheuren Erektion auf dem Altar von Florians sexuellem Begehren, physisch und mental zertrümmert durch seine lüsterne Wollust. Meine Arme und Beine schmerzen, mit jedem Atemzug schmecke ich das Aroma von Florians Schweiß und seinem Samen. Die Erinnerung an seinen massiven Schwanz in mir hält an. Es fühlt sich an, als stecke er immer noch in mir. Ich schließe die Augen, als sich Florians Hand fest um mein voll erigiertes Glied schließt. Eine Serie von Muskelkontraktionen brechen wie kleine Erdbeben tief in mir aus, als mein Schwanz jetzt langsam gewichst wird. Tastend streichele ich die glatte Haut auf Florians Oberschenkel.

Es dauert nicht lange, bis ekstatische Zuckungen wie Blitze durch meinen Unterleib fahren. Immer wieder wird mein fiebriger Körper durch diese Spasmen erschüttert. Es ist fast wie ein trockener Orgasmus. Florian schmiert seine Hand mit einer Mischung aus seinem Samen und Massageöl. Mein steifer Schwanz zuckt vor bohrendem Verlangen nach Erlösung. Das Zucken meines Körpers teilt sich auch der Erde unter mir mit.
„Rolf, ich liebe dich, so, wie du da liegst...“

Für eine gewisse Zeit bin ich in einer anderen Welt. Ich fühle nur noch die Vibrationen meines Körpers, die mich wie ein überhitzter Motor kurz vor dem Explodieren auf Touren bringen, gemeinsam mit Florians unermüdlicher Hand. Im Hintergrund nehmen die Restbestände meines Bewusstseins nur noch schwach wahr, wie erregte Lust durch meinen Körper wogt, dazu eine kriechende glühende Hitze.

Der Schweiß, der meinen Körper bedeckt, scheint in Windeseile zu verdunsten. Kühle Luft liebkost meine feuchte Haut. Ich fühle mich wie in einem neuen Körper, der ganz neue Gefühle in mein Hirn sendet. Ich habe Grenzen überschritten, mich mit Florians Hilfe befreit von Jugendvorstellungen. Ich öffne die Augen, sehe in seine liebevoll auf mich gerichteten. Florian lächelt mich an. In meinen Eiern brodelt es, glühend wird das Sperma durch meinen Schwanz gepumpt.
„Florian, mir kommt’s!“

Trunken auf einer euphorischen Woge liege ich da, bevor das Zittern langsam endet, und die Rhythmen meines Körpers wieder normal werden. Florian hat seine Lippen um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen. Ausgepumpt und erschöpft liege ich ausgebreitet auf dem Boden, fühle seine Lippen, seine Zunge und schmecke mein Sperma.
„Florian, ich möchte dich für immer, als Freund, als Mann...als Lover, Scheiß egal.“

Revanche
Lange liegen wir eng umschlungen in unserem kleinen Königreich im Bett. Ich male mir gedanklich die Zukunft mit Florian aus. Es ist Nacht, als wir endlich von der zerwühlten und verschmierten Lagerstatt aufstehen.
„Jetzt unter die Dusche und dann wieder ins Bett? Revanche?“

Florians Augen leuchten auf. Er steht sekundenschnell nackt und verschmiert vor dem Bett.
„Ja, bitte, aber sei rücksichtvoll mit mir, Rolf. Ich bin da Jungfrau.“

Die sorgenvolle Miene und seine Stimme bringt mich in die Realität zurück. Ich nehme den ein wenig zitternden Freund in die Arme und streichle ihn beruhigend.
„Ich verspreche dir, dass ich zärtlich mit dir sein werde. Es soll wunderbar für dich werden. So wunderbar, wie du zu mir warst.“

Wir duschen zusammen. Wir haben beide wieder eine Erektion, aber ich verschaffe Florian keine Erleichterung. Es ist besser, wenn er erregt ist und seine Eier voll sind. Dann ist er empfänglicher für meinen Schwanz, wenn er an seinen Hinterausgang pocht und ihn dehnt.

Ich stelle sicher, dass das Öl noch auf dem Nachtisch steht, bevor ich ihn neben mich hole. Ich falte ihn in meine Arme, küsse sein Gesicht und seinen Hals, dann nehme ich mir die Zeit, ihm zu versichern, wie glücklich ich mit so einen wunderschönen Bettpartner bin. Schon nach kurzer zeit schnurrt er wie ein Kätzchen.

Meine Hände beginnen über seinen Körper zu vagabundieren. Ich weiß, seine Nippel sind sehr empfindlich. Ich spiele mit ihnen, lutsche und kneife sie. Das richtet sie deutlich sichtbar auf. Ich lecke hinunter zu seinem Bauchnabel, bevor ich an der weichen Haut seiner Flanken wieder nach oben wandere und entdecke, wie kitzelig Florian ist. Die Kombination von sexueller Stimulation und Kitzeln ist zu viel für ihn. Ich stoppe es, bevor er sich krümmt.

Ich küsse ihn erneut. Seine weichen, warmen Lippen sind wundervoll. So empfänglich für meinen Angriff, dass ich an mich halten muss, um meine Sinne nicht zu überlasten. Ich nehme jetzt seinen stocksteifen Schwanz in den Mund, zuerst mache ich ihn komplett feucht, dann halte ich nur noch die Eichel zwischen den Lippen. Gleichzeitig massiere und drücke ich seine Eier.

Er ist entzückend. Er liegt da, schnurrt und betrachtet alles, was ich mache, mit großen, blauen Augen. Als er zu keuchen beginnt, spreize ich seine Beine weit und beuge sie an den Knien. Nun habe ich Zugang zu seiner Rosette. Sein anziehend enger Anus lässt meinen Schwanz zucken. Er wird noch steifer. Ich attackiere seinen Damm mit der Zunge. Dann lecke ich quer über jede Arschbacke, bevor ich durch seine Ritze näher zu seinem Lustzentrum lutsche.

Der Junge stöhnt auf. Sein Körper zuckt, als meine Zungenspitze mit dem engen Loch in Kontakt kommt. Ich spreize seine Arschbacken und reize nur seinen Anus für einige Minuten. Dann stoße ich meine Zungenspitze in die unglaublich enge Öffnung. Ich glaube nicht, dass meine Zunge dazu fähig ist, den engen Ring für meinen jetzt massiven Penis zu öffnen. Ich lecke weiter, bis ich fühle, dass seine Erregung ins Unermessliche steigt. Dann schmiere ich einen Finger und schiebe ihn mit etwas Druck durch seinen Schließmuskel.

„Entspann’ dich, Süßer. Ich werde dir nicht weh tun. Genieße den Augenblick und die Lust.“
Sichtlich wird er ruhiger. Mein erster Finger gleitet jetzt leichter ein und aus.
„Ich nehme jetzt noch einen Finger, Florian. Am Anfang könnte das ein wenig unangenehm sein...“

Wie erwartet ist Florian ist eine totale anale Jungfrau. Ich glaube nicht, dass irgendetwas jemals das Innere seines Arsches berührt hat. Er bleibt ganz ruhig, aber er schweigt. Zwei Finger. Meine Eichel schwimmt im Vorsaft, so erregt mich der Anblick meiner zwei Finger, die in seinem engen Hintern verschwinden. Ich lutsche jetzt wieder seinen Schwanz.
„Jetzt kommt der dritte, Flori. Immer mit der Ruhe.“

Noch mehr Schmiere. Drei Finger dringen komplett in ihn. Er keucht ein wenig. Ich fingerficke ihn wieder und spiele gleichzeitig zur Ablenkung mit seinen Nippeln. Er beginnt sich zu verspannen. Deshalb presse ist schnell die restlichen beiden Finger in ihn und lasse sie rotieren. Er verträgt es. Großartig. Eilig streiche ich Öl über meine bereite Lanze. Ich bin so geil, dass ich dadurch fast gekommen wäre. Ich hebe Florians Beine auf meine Schultern und rücke näher, bis meine geschmierte Schwanzspitze am Eingang seines Liebestunnels liegt.
„Entspann’ dich, Alter. Wenn du willst, stoß’ mir deinen Arsch entgegen.“

Seine Geilheit hat Wirkung. Die Haut seines Oberkörpers und seines Gesichts läuft rot an. Man kann seinen beschleunigten Herzschlag fühlen. Seine Augen bekommen etwas Träumerisches. Das Wunder geschieht. Er schiebt mir seinen Arsch entgegen. Meine Eichel nimmt die Schwelle und flutscht hinter seinen Schließmuskel. Er keucht und beißt sich auf die Lippen. Seine Augen weiten sich. Ich sehe den Schmerz.
„Rolf, das tut so weh. Bitte zieh’ ihn raus.“

Ich tue es. Aber mein Freund erkennt die Enttäuschung in meinem Gesicht.
„Es tut mir leid, Florian. Gib’ den Schmerz die Chance zu vergehen. Dann kannst du es noch einmal probieren.“
Ich falle vorwärts und küsse ihn leidenschaftlich auf die Lippen.
„Das muss nicht sein, Liebster. Das ist nicht so wichtig.“
„Ich will aber, Florian“, flüstert er. „Ich will dich in mir fühlen. Versuch’ es jetzt wieder.“

Ich schmiere uns beide erneut, dann versuche ich es noch einmal. Florian keucht wieder schmerzlich auf. Dann hält er meine Hüften fest.
„Einen Augenblick lang nicht bewegen, Rolf“, stöhnt er.

Ich sehe zu, wie der Schmerz vergeht, bevor ich mich wieder ein wenig bewege. Ich lasse meinen Körper nach vorn fallen und küsse ihn bestätigend. Schritt für Schritt füttere ich seinen engen Schacht mit der ganzen Länge meines Freudenspenders. Noch einmal zeigt er Unbehagen, als ich die zweite Barriere nehme, aber am Ende hat er viele Zentimeter meines heißen Fleisches in sich.

Als ich beginne ihn mit langen, langsamen Bewegungen zu ficken, verlässt mich Florian in eine andere Welt. Er schließt seine Augen. Aus seinen halb geöffneten Mund kommt ein genüssliches, fast ununterbrochenes Stöhnen. Viel zu schnell erreicht er den Höhepunkt. Ein intensiver Orgasmus schüttelt ihn. Ich will noch nicht spritzen und vögele ihn unbeirrt weiter. Es ist wunderbar zu sehen, wie er in wollüstiger Trance irgendwo im Nirgendwo herum schwebt. In diesem Augenblick wird mir absolut klar, dass ich mich in diesen wunderbaren Jungen unsterblich verliebt habe.

Jetzt kann ich es ebenfalls nicht mehr länger aushalten. Mein eigener Orgasmus naht mit Riesenschritten. Meine Stöße in meinem Freund werden härter und schneller. Seine Augen öffnen sich ungläubig. Dann kommt es ihm noch einmal, als mein Sperma seine Innenseiten füllt. Ich stöhne aus tiefster Brust, alle meine Muskeln mühen sich ab. Endlose Wellen meines Samens werden in ihn gepumpt. Ich greife nach seiner Rute und melke ihn, bis absolut nichts mehr kommt. Fast schreiend bettelt er mich an, aufzuhören. Ich rolle von ihm und ziehe ihn dann an mich. Ich sehe in das zufriedenste, befriedigtste Augenpaar, das ich jemals gesehen habe.

„Florian, was hast du mit mir gemacht? Das musst du ab jetzt jeden Tag mit mir machen. Nur dann bin ich zufrieden. Das war unglaublich.“
„Ich liebe dich, Florian. Wenn du das willst, dann will ich das auch.“
Ich küsse ihn und bin sicher, er fühlt ebenso wie ich. Er hätte es nicht sagen müssen, aber ich bin doch froh, dass er es tut.
„Ich liebe dich auch, Rolf. Aber was wird jetzt mit uns?“

Ich sehe ihn überrasch an.
„Was meinst du?“
„Wir werden beide studieren, beide wahrscheinlich woanders. Dann sehen wir uns nur noch an den Wochenenden.“

Teufel! Dieser Scheißkerl spricht über eine reale Zukunft. Daran wage ich nicht zu denken. Das ist zu bedrückend.
„Ich weiß nicht, Flori. Daran will ich im Augenblick gar nicht denken. Genießen wir doch die Gegenwart...“

Wir liegen uns in den Armen. Wir schmiegen uns aneinander und streicheln uns lange Minuten, verloren in unseren Gedanken. Ich habe mich noch nie vorher verliebt und werde ein wenig traurig. Florian hat recht, bald würden wir uns für den Großteil der Woche verlieren und schneller als gedacht würden wir uns endgültig trennen, falls wir nicht eine Lösung finden. Das hatte ich nicht geplant. Ist Liebe denn niemals einfach?

Betroffen duschen wir und liegen dann wieder in Löffelchen-Stellung im Bett. ich bin sicher, wir werden eine Lösung finden.
„Ich liebe dich, Schatz. Gute Nacht und süße Träume.“
发布者 ManuelUdo
7 年 前
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