Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (1)
Daniels Entscheidung
Ich sehe mich in meinen Raum um und bin stolz. Ich bin siebenundzwanzig und Referendar an einem Gymnasium in einer niederrheinischen Kleinstadt. Ich hatte meine Staatsprüfung erst ein Jahr zuvor gemacht und liebe meine erste Stelle ganz nah an der Grenze zu den Niederlanden.
Ich stehe auf und recke meine Muskeln. Ich trainiere oft im Sportstudio in der Nachbarstadt und genieße jede schweißtreibende Sekunde davon. Mein Körper zeigt bereits den Fortschritt. Ich bin groß, blond, von der Sonne gebräunt und meine Freude sagen, ich sei gut aussehend. Meine langen, blonden Haare fühlen sich seidig an und fallen mir gelegentlich in die Stirn. Meine graublauen Augen sehen gut aus.
Ich stehe vor dem Spiegel und checke mein Aussehen. Ich habe die Kleider für diesen Abend mit Bedacht ausgewählt. Ich träume, während ich unter der Dusche stehe. Ich liebe diese Machtspiele und diese Nacht würde mir gehören. Ich trockne meinen starken Körper mit einem Handtuch und ziehe ein Paar eng sitzende, weiße Briefs an. Dann ein schwarzes, tailliertes T-Shirt mit einem V-Ausschnitt, der vor einige meiner goldenen Brusthaare zeigt, enge Jeans und einen breiten Ledergürtel um meine schlanke Taille. Die Füße lasse ich nackt.
Ich frage mich, ob ich die Unterhose brauche. Aber ich lasse sie an. Mein massiver Schwanz beult die eng sitzenden Jeans und meine Arschbacken formen sich in delikater Weise ab. Ich bin jetzt froh über die langen Stunden des Trainings, streiche mit den Händen über meine Brustmuskeln und fühle die Kraft in meinen Armen. Langsam bekomme ich eine Erektion...es ist viel zu früh dafür.
Ich sehe auf die Uhr. Acht Uhr abends. Daniel wird in fünfzehn Minuten ankommen, lächle ich. Es ist Frühherbst und es dämmert schon. Typisches Niederrhein Wetter, Sonne und Regen. Ich schalte alle Lichter in m einem Zimmer aus bis auf eins, die Schreibtischlampe. Mein Zimmer ist nun in halber Dunkelheit. Ich zünde einige Kerzen an.
Dann gehe ich zum Fenster und sehe hinaus. Der Junge steht wartend im Regen. Eine schlanke, fast magere Figur, die zu meinem Fenster herauf schaut. Der Abend ist bereits kalt und nass.
Ich gehe hinter meinem Schreibtisch in Position. Exakt um 20:15 Uhr höre ich ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür. Ich lächele und warte einige Sekunden, bevor ich antworte.
„Herein!“
Die Tür öffnet sich und Daniel kommt herein. Daniel ist ein schlanker, fast bleicher Junge. Er geht auf mein Gymnasium in die zwölfte Klasse und ist neun Jahre jünger als ich. Seine dunkelblonden Haare sind vom Regen völlig durchnässt. Seine blauen Augen erscheinen wir die eines ängstlichen Hundewelpen. Sie betteln mich schon an. Sie wollen Vergebung.
Der Junge steht schweigend vor mir. Regentropfen glitzern auf seinem hübschen und haarlosen Jungengesicht. Wasser tropft von ihm, so dass der Boden unter ihm nass wird.
„Sie haben nach mir verlangt, Herr Udo?“ fragt mich der Junge und unterbricht mein Schweigen. Ich ignoriere ihn und überfliege nur die Seiten, die Daniel für mich im Physik Leistungskurs geschrieben hat. Empört stehe ich auf, zerreiße seine Arbeit und werfe sie vor ihm auf den Fußboden. Daniel reagiert schockiert, als hätte ich ihm eine schallende Ohrfeige gegeben,
„Ich denke, du weißt, was ich von deiner Arbeit halte, kleiner Daniel“,. brumme ich und lehne mich im Schreibtischsessel zurück.
„Ja, Herr Udo!“
Die Stimme des Jungen zittert. Einen Augenblick lang glaube ich, dass er gleich weint.
Ich habe beim ersten Blick gewusst, wen ich vor mir hatte. Ich habe diesen Jungen in meinem Kurs gesehen und wusste instinktiv, dass dieser Daniel Wachs in meinen starken Händen sein würde. Ein Junge, den ich zu meinem Nutzen formen kann, und der es lieben würde. Dieser Junge braucht eine harte Hand um seine wirkliche Zukunft zu entdecken.
Ich wartete einige Wochen, bevor ich ihn in m eine Privatwohnung befohlen habe. Das war ungewöhnlich, aber es schien mir so, als gehorchte Daniel zur allzu gern. Heute, einige Monate später, sehe ich den Jungen vor mir, nass, mit gebeugtem Kopf und seine Hände ausgestreckt vor ihm. Ich lächle innerlich. Ich hatte Recht gehabt. Mein Schwanz beginnt anzuschwellen und presst sich gegen das enge Material meiner Jeans. Ich bin nun froh, dass ich hinter dem Schreibtisch in Deckung bin. Meine Stimme klingt jetzt streng, sehr streng.
„Ich bin nicht zufrieden mit dir. Ist dir da klar, kleiner Daniel? Vielleicht solltest du den Kurs wechseln. Du gehörst nicht in den Leistungskurs. Ich sollte das in der Lehrerkonferenz beantragen. Was hast du mit deinem Leben hier gemacht?“
„Bitte, Herr Udo. Bitte, nicht. Ich will doch gut in Physik sein.“
Daniel zieht sich ein großes Taschentuch aus der Hosentasche und wischt sich as Gesicht ab.
„Ich werde mich bessern. Bitte, glauben Sie mir!“
„Ich weiß nur einen Ausweg. Ich muss dich bestrafen. Bist du der gleichen Meinung, Junge?“
„Ja, Herr Udo. Was immer sie entscheiden.“
„Gut. Wie du willst, Daniel. Wenn du im Leistungskurs bleiben willst, dann wirst du jeder Bestrafung zustimmen, die ich dir gebe. Hast du verstanden, Junge?“
„Ja, Herr Udo!“
Auf diesen Moment hatte ich wochenlang gewartet. Jetzt ist er beinahe da. Mein Schwanz bettelt um Befreiung aus seinem engen Gefängnis.
„Zieh’ dich aus, Junge!“
Daniel schreckt auf. Er sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich ignoriere ihn einfach. Verzweifelt sieht der Junge sich um, dann geht ein Ruck durch ihn. Es steht auf Messers Schneide. Jetzt kommt er wirkliche Augenblick der Entscheidung.
Ich sehe mich in meinen Raum um und bin stolz. Ich bin siebenundzwanzig und Referendar an einem Gymnasium in einer niederrheinischen Kleinstadt. Ich hatte meine Staatsprüfung erst ein Jahr zuvor gemacht und liebe meine erste Stelle ganz nah an der Grenze zu den Niederlanden.
Ich stehe auf und recke meine Muskeln. Ich trainiere oft im Sportstudio in der Nachbarstadt und genieße jede schweißtreibende Sekunde davon. Mein Körper zeigt bereits den Fortschritt. Ich bin groß, blond, von der Sonne gebräunt und meine Freude sagen, ich sei gut aussehend. Meine langen, blonden Haare fühlen sich seidig an und fallen mir gelegentlich in die Stirn. Meine graublauen Augen sehen gut aus.
Ich stehe vor dem Spiegel und checke mein Aussehen. Ich habe die Kleider für diesen Abend mit Bedacht ausgewählt. Ich träume, während ich unter der Dusche stehe. Ich liebe diese Machtspiele und diese Nacht würde mir gehören. Ich trockne meinen starken Körper mit einem Handtuch und ziehe ein Paar eng sitzende, weiße Briefs an. Dann ein schwarzes, tailliertes T-Shirt mit einem V-Ausschnitt, der vor einige meiner goldenen Brusthaare zeigt, enge Jeans und einen breiten Ledergürtel um meine schlanke Taille. Die Füße lasse ich nackt.
Ich frage mich, ob ich die Unterhose brauche. Aber ich lasse sie an. Mein massiver Schwanz beult die eng sitzenden Jeans und meine Arschbacken formen sich in delikater Weise ab. Ich bin jetzt froh über die langen Stunden des Trainings, streiche mit den Händen über meine Brustmuskeln und fühle die Kraft in meinen Armen. Langsam bekomme ich eine Erektion...es ist viel zu früh dafür.
Ich sehe auf die Uhr. Acht Uhr abends. Daniel wird in fünfzehn Minuten ankommen, lächle ich. Es ist Frühherbst und es dämmert schon. Typisches Niederrhein Wetter, Sonne und Regen. Ich schalte alle Lichter in m einem Zimmer aus bis auf eins, die Schreibtischlampe. Mein Zimmer ist nun in halber Dunkelheit. Ich zünde einige Kerzen an.
Dann gehe ich zum Fenster und sehe hinaus. Der Junge steht wartend im Regen. Eine schlanke, fast magere Figur, die zu meinem Fenster herauf schaut. Der Abend ist bereits kalt und nass.
Ich gehe hinter meinem Schreibtisch in Position. Exakt um 20:15 Uhr höre ich ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür. Ich lächele und warte einige Sekunden, bevor ich antworte.
„Herein!“
Die Tür öffnet sich und Daniel kommt herein. Daniel ist ein schlanker, fast bleicher Junge. Er geht auf mein Gymnasium in die zwölfte Klasse und ist neun Jahre jünger als ich. Seine dunkelblonden Haare sind vom Regen völlig durchnässt. Seine blauen Augen erscheinen wir die eines ängstlichen Hundewelpen. Sie betteln mich schon an. Sie wollen Vergebung.
Der Junge steht schweigend vor mir. Regentropfen glitzern auf seinem hübschen und haarlosen Jungengesicht. Wasser tropft von ihm, so dass der Boden unter ihm nass wird.
„Sie haben nach mir verlangt, Herr Udo?“ fragt mich der Junge und unterbricht mein Schweigen. Ich ignoriere ihn und überfliege nur die Seiten, die Daniel für mich im Physik Leistungskurs geschrieben hat. Empört stehe ich auf, zerreiße seine Arbeit und werfe sie vor ihm auf den Fußboden. Daniel reagiert schockiert, als hätte ich ihm eine schallende Ohrfeige gegeben,
„Ich denke, du weißt, was ich von deiner Arbeit halte, kleiner Daniel“,. brumme ich und lehne mich im Schreibtischsessel zurück.
„Ja, Herr Udo!“
Die Stimme des Jungen zittert. Einen Augenblick lang glaube ich, dass er gleich weint.
Ich habe beim ersten Blick gewusst, wen ich vor mir hatte. Ich habe diesen Jungen in meinem Kurs gesehen und wusste instinktiv, dass dieser Daniel Wachs in meinen starken Händen sein würde. Ein Junge, den ich zu meinem Nutzen formen kann, und der es lieben würde. Dieser Junge braucht eine harte Hand um seine wirkliche Zukunft zu entdecken.
Ich wartete einige Wochen, bevor ich ihn in m eine Privatwohnung befohlen habe. Das war ungewöhnlich, aber es schien mir so, als gehorchte Daniel zur allzu gern. Heute, einige Monate später, sehe ich den Jungen vor mir, nass, mit gebeugtem Kopf und seine Hände ausgestreckt vor ihm. Ich lächle innerlich. Ich hatte Recht gehabt. Mein Schwanz beginnt anzuschwellen und presst sich gegen das enge Material meiner Jeans. Ich bin nun froh, dass ich hinter dem Schreibtisch in Deckung bin. Meine Stimme klingt jetzt streng, sehr streng.
„Ich bin nicht zufrieden mit dir. Ist dir da klar, kleiner Daniel? Vielleicht solltest du den Kurs wechseln. Du gehörst nicht in den Leistungskurs. Ich sollte das in der Lehrerkonferenz beantragen. Was hast du mit deinem Leben hier gemacht?“
„Bitte, Herr Udo. Bitte, nicht. Ich will doch gut in Physik sein.“
Daniel zieht sich ein großes Taschentuch aus der Hosentasche und wischt sich as Gesicht ab.
„Ich werde mich bessern. Bitte, glauben Sie mir!“
„Ich weiß nur einen Ausweg. Ich muss dich bestrafen. Bist du der gleichen Meinung, Junge?“
„Ja, Herr Udo. Was immer sie entscheiden.“
„Gut. Wie du willst, Daniel. Wenn du im Leistungskurs bleiben willst, dann wirst du jeder Bestrafung zustimmen, die ich dir gebe. Hast du verstanden, Junge?“
„Ja, Herr Udo!“
Auf diesen Moment hatte ich wochenlang gewartet. Jetzt ist er beinahe da. Mein Schwanz bettelt um Befreiung aus seinem engen Gefängnis.
„Zieh’ dich aus, Junge!“
Daniel schreckt auf. Er sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich ignoriere ihn einfach. Verzweifelt sieht der Junge sich um, dann geht ein Ruck durch ihn. Es steht auf Messers Schneide. Jetzt kommt er wirkliche Augenblick der Entscheidung.
7 年 前