Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (2)
Die Entscheidung
„Zieh’ dich aus, Junge!“
Daniel schreckt auf. Er sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich ignoriere ihn einfach. Verzweifelt sieht der Junge sich um, dann geht ein Ruck durch ihn. Es steht auf Messers Schneide. Jetzt kommt er wirkliche Augenblick der Entscheidung.
Daniel beginnt sich auszuziehen. Ich habe gewonnen. Er zieht seinen Mantel und sein Hemd aus, dann streift er sein T-Shirt ab. Nach kurzem Zögern zieht er Schuhe und Socken aus, schließlich die Jeans. Jetzt steht Daniel nur in recht engen, weißen Unterhosen da.
Ich kann die Abformung seines schon halb steifen Schwanzes unter dem engen Baumwollstoff seiner Unterhose erkennen. Großartiges Material, mit dem ich arbeiten kann.
„Zieh’ die Unterhose aus!“ befehle ich Daniel.
Mit schamrotem Gesicht zieht der Junge die Briefs nach unten und lässt sie auf den Boden fallen. Sein Körper ist fast haarlos, schlank und weiß. Sein Schwanz ist wieder schlaffer geworden und hängt im weiten Bogen über seinen Eiern. Ich mag diese Art Körper. Daniel ist achtzehn, aber er hat noch etwas Knabenhaftes.
„Geh’ zum Schrank“, befehle ich dem zitternden Jungen. „Mach’ genau, was ich dir sage. Bring’ her, was du da findest.“
„Ja, Herr Udo.“
Daniel geht splitternackt zum Schrank. Ich bewundere seinen engen, hellen Arsch. Der Junge findet eine dünne Reitgerte, die ich vorher dort hin gelegt hatte.
„Die Gerte auf meinen Schreibtisch. Dann holst du mir ein Bier aus der Küche!“
Der nackte Junge geht in die Küche und kommt mit einem eiskalten Bier zurück. Ich nehme einen Schluck.
„Guter Junge. Das hast du diesmal gut gemacht. Vielleicht ist es nur eine Frage des Trainings.“
Daniel scheint ein wenig verwirrt zu sein. Er mustert meinen starken, athletischen Körper, während ich entspannt an meinem Schreibtisch sitze. Ich erkenne in seinen Augen, dass er mein Verhalten als korrekt empfindet. Seltsam, aber das hatte ich geahnt, als ich ihn mir ausgesucht habe. Schweigend bewundert er mich, meine entschlossene Haltung und meinen starken, muskulösen Körper.
„Geh’ auf die Knie, Arme und Kopf auf den Boden und deinen Hintern nach oben. Du brauchst dringend deine Strafe. Wir sind da einer Meinung, Daniel.“
Der Junge zittert. Er hat Angst vor dem, was unwiderruflich kommen wird, aber er gehorcht.
Ich trinke mein Bier aus, dann stehe ich auf und stelle mich über den zaghaften Jungen. Meine Füße sind ganz nah an seinem Gesicht.
„Jetzt sag’ mir, Junge, was hast du verdient? Was soll ich mit dir machen?“
Daniel murmelt etwas Unverständliches als Antwort.
„Ich kann dich nicht hören“, fordere ich den zitternden Jungen auf. „Sprich lauter!“
Jetzt kommt seine Antwort ohne Nachzudenken.
„Bitte, Herr Udo, schlagen Sie mich!“
„Du hast es verlangt, Junge“, stelle ich fest und nehme die Reitgerte in die Hand.
Beim ersten Hieb mit der Gerte erscheint nicht nur ein schöner, roter Striemen auf Daniels rotem Arsch, sondern er zuckt und jammert auch.
„Nicht bewegen und Maul halten“, befehle ich dem Jungen.
Ein dutzend Mal trifft die biegsame Gerte sein Hinterteil und hinterlässt ein sinnlich-rotes Muster auf der hellen Haut. Ich schlage nicht allzu fest. Noch nicht. Zuerst muss Daniel mir vertrauen und sich dann rückhaltlos hingeben.
„Du bist wirklich ein armseliger Wicht, Daniel. Deine Arbeit ist Scheiße, dass ist dich auch deine Meinung. Du brauchst diese Strafe. Du benimmst dich immer noch, wie ein kleiner Junge. Das muss sich doch ändern.“
„Ja, Herr Udo. Sie haben recht“, murmelt er ergeben.
Daniel akzeptiert, dass ich ihn schlage. Nun muss ich einen Schritt weiter gehen.
„Was meinst du? Bist du gut genug, um mir die Füße zu küssen?“
„Nein, Herr. Aber ich will alles machen, was Sie wollen.“
„Guter Junge. Deine Einstellung ist richtig. Du lernst schnell. Du sollst sie als ein guter, gehorsamer Junge lecken. Streck’ deine Zunge aus und dann los!“
Daniels Zunge kommt schlangengleich heraus, als er meine Füße leckt.
„Fester, Junge, mehr Spucke. Meine Füße sollen ganz sauber sein. Riech’ mich, schmeck mich, Daniel!“
Einige Zeit lang hört man nur das Schlürfen von seiner Zunge, als er die Füße seines Lehrers küsst und leckt. Ich greife derb in sein blondes Haar und ziehe sein Gesicht nach oben. Unsere Augen treffen sich. In Daniels Augen steht die Angst, aber da ist auch erregte Lust.
„Daniel, „ spreche ich ihn mit fester Stimme an. „Wir beide wissen, was du bist. Ein kleiner Junge, der intensives Training braucht. Bist du mit mir einer Meinung, Junge? Ich werde die Hand über dich halten und dich auf meine Art ausbilden. Du wirst im Leistungskurs bleiben, wenn du alle meine Befehle befolgst und dir Mühe gibst.“
„Ja, Herr Udo, das will ich“, keucht der Junge und ist gleichzeitig schockiert über seine Worte. Ich zerre an seinen Haaren. das tut weh.
„Guter Junge. Das ist die richtige Entscheidung. geh’ auf die Knie, Daniel. Oder soll ich dich ‚Mein Junge’ nennen?“
„Ja, Herr Udo, machen Sie mich zu Ihrem Jungen“, bettelt Daniel.
Breitbeinig stehe ich vor meinem neu gefundenen ‚Jungen’, der auf den Knien vor mir herum rutscht.
„Deine Knie auseinander, mein Junge. Dein Herr will deinen kleinen Jungenschwanz sehen.“
Er spreizt seine Knie so weit, wie möglich. Ich nehme seine Rute in die Hand und mustere sie.
„Und nun siehst du den Phallus deines Herrn, mein Junge...“, lächele ich, öffne den Reißverschluss meiner engen Jeans und ziehe meinen stahlharten Schwanz aus meinen weißen Briefs.
„Nimm’ meinen Schwanz in den Mund, mein Junge!“ befehle ich.
Daniel starrt auf meine Erektion wie ein Kaninchen auf die Schlange und öffnet seinen Mund. Ich schiebe mein massives Teil zwischen seine Lippen, so weit es geht. Meine Eichel stößt an Daniels Gaumen an. Dann ficke ich ihn langsam in den Mund. Daniel ist eifrig. Sein feuchter, warmer Mund, sein Saugen und seine leckende, flinke Zunge fühlen sich wunderbar an.
Es fühlt sich so gut an, dass es nicht lange dauern kann. Ich muss vorsichtig sein, sonst komme ich. Aber dazu ist es zu früh. Meine Bewegung erstarrt. Ich will meinem Jungen die Freudentropfen seines Herrn schmecken lassen und ziehe meinen Schwanz etwas heraus, bis meine Eichel auf seiner Zunge liegt. Nicht zu früh, denn meine Eichel schwillt noch mehr an und mein Schwanz sondert reichlich Vorsaft ab, den mein Junge jetzt schmeckt. Daniel versucht, seinen Kopf abzuwenden, aber ich halte ihn im eisenharten Griff. Dann ziehe ich mein Rohr aus seinem Mund.
„Leck’ den Schwanz deines Herrn sauber, mein Junge!“
Daniels Zunge leckt mir die Vortropfen von der Eichel. Jetzt scheint es ihm zu schmecken, stelle ich zufrieden fest.
„Auf meinen Schreibtisch“, befehle ich. „ Auf den Rücken. Arme und Beine weit auseinander!“
Bald war Daniel, mein kleiner Junge auf der Schreibtischplatte ausgebreitet. Seine Beine und Arme sind in die vier Ecken gerichtet. Ich studiere lächeln seinen schlanken Körper. Ich liebe seine Figur, seine helle und reine Haut, die ausgestreckt vor mir liegt, zum Greifen nah. Ich rieche jetzt den jugendlichen Duft meines Jungen und hoffe, bald seinen Angstschweiß riechen zu können.
Daniels Augen werden groß. Er kann sehen, wie ich mir den breiten Ledergürtel aus den Schlaufen meiner Jeans ziehe und ihm entgegen halte.
„Küss’ ihn!“
Mein Junge küsst den Ledergürtel und schließt die Augen, als er den Duft des Leders einatmet.
„Mach’ die Augen auf, mein Junge. Du magst Leder, nicht wahr?“
„Ja, mein Herr“, flüstert Daniel. „Ich brauche es...“
Ich halte den Gürtel über ihn.
„Guter Junge, du scheinst verstanden zu haben. Dreh’ dich um und schieb’ deine weißen Arschbacken unter das Leder.“
Zitternd nimmt Daniel die Stellung ein. Ich hebe den Arm mit dem zur Hälfte gefalteten Gürtel. Daniel fühlt den Luftzug des auf ihn niedersausenden Leders. Die Muskeln seiner Hinterbacken spannen sich an. Dann hören wir das laute Klatschen des auftreffenden Gürtels.
Mein Junge stöhnt leise. Tränen tropfen auf die Tischplatte. Ein breiter, roter Streifen erscheint quer über seinem Arsch. Ich gebe ihm erregt weitere Schläge, bis sein Hintern tiefrot glüht und mein Arm müde wird.
Jetzt kann ich nicht länger warten, sonst spritze ich mir in die Jeans. Mein Schwanz badet in Geilsaft. Mit kräftigen Händen ziehe ich die glühenden Arschbacken meines Jungen auseinander und bewundere sein enges, unbenutztes Loch.
Ich spucke mir in die Hände, schmiere damit meinen Schwanz und lege ihn an Daniels jungfräulichen Anus. Mein Junge ahnt wahrscheinlich, was ihm jetzt bevor steht, aber meine Worte treffen ihn trotzdem wie Keulenschläge.
„Mein Junge, jetzt fühlst du den steifen Penis und das Sperma deines Herrn in dir.“
Beide keuchen wir jetzt. Ich stoße meinen stahlharten Schwanz in das enge Rektum meines Jungen. Daniel stöhnt und kämpft mit dem Schmerz. Rücksichtslos tauche ich ein und aus, tiefer und tiefer, bis ich endlich tief in ihn gedrungen bin. Mein massives, glänzendes Teil gleitet weitend in Daniel ein und aus und hobelt alles glatt, bis ich endlich hodentief in ihm stecke. Zufrieden stelle ich fest, dass mein Junge jetzt sein Schicksal annimmt. Er gibt sich mir hin und streckt mir sogar seinen Arsch entgegen.
Ich ficke ihn noch einige Minuten tief und hart, dann hört Daniel mein lautes Stöhnen. Ich lasse mich auf die schweißfeuchte Haut meines Jungen sinken. Sein ganzer Körper bebt, als ich ihm den letzten Stoß versetze und dann einen kraftvollen Orgasmus habe.
„Jetzt empfängst du das Sperma deines Herrn, mein Junge!“ stöhne ich.
Ganze Ladungen meines Samens schießen in den Arsch des Jungen. Ich fülle stöhnend Daniels Darm, beiße dabei in seinen Hals und hinterlasse tiefrote Bissmarken.
Daniel fühlt mein Sperma ich sich. Er wird steif und stöhnt ebenfalls. Ich bin sicher, mein Junge ist kurz nach mir gekommen und seine Lustsoße zwischen meiner Schreibtischplatte und seinen Bauch gespritzt. Mit meinen letzten Stößen pumpe ich den Glibber aus Daniel heraus. Mein Junge hat ohne meine Erlaubnis ejakuliert. Darüber würde man noch reden müssen. Ich ziehe meinen verausgabten Schwanz aus ihm heraus und stelle mich vor ihn.
„Daniel, du bist jetzt wirklich ‚mein Junge’. Mein Sperma ist tief in dir und tropft aus deinem Arsch. Jetzt mach’ den Mund auf, mein Junge!“!
Daniel reißt den Mund auf. ich füttere ihn mit meinem Schwanz, der restlichen Soße daran und seinen eigenen Arschsäften. Daniel leckt ihn sauber und beginnt dann wieder an ihm zu saugen.
„Nein, mein Junge“, halte ich ihn auf. „Du hast genug für heute Abend. Steig’ von meinem Schreibtisch und gehe auf die Knie.“
Daniel kniet vor mir. Ich nehme seinen Kopf in die Hände und beuge mich über ihn. Genüsslich küsse ich meinen Jungen auf die feuchten Lippen.
„Ja, mein kleiner Junge, so wird in Zukunft dein leben aussehen. Du kannst von mir bestraft, aber auch geküsst werden. Du wirst den Phallus deines Herrn oft in dir fühlen und sein Sperma in dich aufnehmen. Jetzt hast du die Wahl: Willst du immer noch in meinem Leistungskurs bleiben?“
„Ja, Herr Udo! Ich möchte in Ihrem Kurs bleiben. Ich werde Ihr gehorsamer Junge sein.“
„Guter Junge. Jetzt mach’ den Schreibtisch sauber.“
Daniel wischt ihn ab. Ab und zu trifft mich sein Blick. Es ist erstaunlich, aber er himmelt mich an. Ich bin zufrieden. Mein Training hat gewirkt.
„Jetzt zieh’ dich an, mein Junge. Wir sehen uns Morgen zur gleichen Zeit.“
„Ja, Herr Udo. Danke, Herr Udo. Ich werde pünktlich da sein.“
„Zieh’ dich aus, Junge!“
Daniel schreckt auf. Er sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich ignoriere ihn einfach. Verzweifelt sieht der Junge sich um, dann geht ein Ruck durch ihn. Es steht auf Messers Schneide. Jetzt kommt er wirkliche Augenblick der Entscheidung.
Daniel beginnt sich auszuziehen. Ich habe gewonnen. Er zieht seinen Mantel und sein Hemd aus, dann streift er sein T-Shirt ab. Nach kurzem Zögern zieht er Schuhe und Socken aus, schließlich die Jeans. Jetzt steht Daniel nur in recht engen, weißen Unterhosen da.
Ich kann die Abformung seines schon halb steifen Schwanzes unter dem engen Baumwollstoff seiner Unterhose erkennen. Großartiges Material, mit dem ich arbeiten kann.
„Zieh’ die Unterhose aus!“ befehle ich Daniel.
Mit schamrotem Gesicht zieht der Junge die Briefs nach unten und lässt sie auf den Boden fallen. Sein Körper ist fast haarlos, schlank und weiß. Sein Schwanz ist wieder schlaffer geworden und hängt im weiten Bogen über seinen Eiern. Ich mag diese Art Körper. Daniel ist achtzehn, aber er hat noch etwas Knabenhaftes.
„Geh’ zum Schrank“, befehle ich dem zitternden Jungen. „Mach’ genau, was ich dir sage. Bring’ her, was du da findest.“
„Ja, Herr Udo.“
Daniel geht splitternackt zum Schrank. Ich bewundere seinen engen, hellen Arsch. Der Junge findet eine dünne Reitgerte, die ich vorher dort hin gelegt hatte.
„Die Gerte auf meinen Schreibtisch. Dann holst du mir ein Bier aus der Küche!“
Der nackte Junge geht in die Küche und kommt mit einem eiskalten Bier zurück. Ich nehme einen Schluck.
„Guter Junge. Das hast du diesmal gut gemacht. Vielleicht ist es nur eine Frage des Trainings.“
Daniel scheint ein wenig verwirrt zu sein. Er mustert meinen starken, athletischen Körper, während ich entspannt an meinem Schreibtisch sitze. Ich erkenne in seinen Augen, dass er mein Verhalten als korrekt empfindet. Seltsam, aber das hatte ich geahnt, als ich ihn mir ausgesucht habe. Schweigend bewundert er mich, meine entschlossene Haltung und meinen starken, muskulösen Körper.
„Geh’ auf die Knie, Arme und Kopf auf den Boden und deinen Hintern nach oben. Du brauchst dringend deine Strafe. Wir sind da einer Meinung, Daniel.“
Der Junge zittert. Er hat Angst vor dem, was unwiderruflich kommen wird, aber er gehorcht.
Ich trinke mein Bier aus, dann stehe ich auf und stelle mich über den zaghaften Jungen. Meine Füße sind ganz nah an seinem Gesicht.
„Jetzt sag’ mir, Junge, was hast du verdient? Was soll ich mit dir machen?“
Daniel murmelt etwas Unverständliches als Antwort.
„Ich kann dich nicht hören“, fordere ich den zitternden Jungen auf. „Sprich lauter!“
Jetzt kommt seine Antwort ohne Nachzudenken.
„Bitte, Herr Udo, schlagen Sie mich!“
„Du hast es verlangt, Junge“, stelle ich fest und nehme die Reitgerte in die Hand.
Beim ersten Hieb mit der Gerte erscheint nicht nur ein schöner, roter Striemen auf Daniels rotem Arsch, sondern er zuckt und jammert auch.
„Nicht bewegen und Maul halten“, befehle ich dem Jungen.
Ein dutzend Mal trifft die biegsame Gerte sein Hinterteil und hinterlässt ein sinnlich-rotes Muster auf der hellen Haut. Ich schlage nicht allzu fest. Noch nicht. Zuerst muss Daniel mir vertrauen und sich dann rückhaltlos hingeben.
„Du bist wirklich ein armseliger Wicht, Daniel. Deine Arbeit ist Scheiße, dass ist dich auch deine Meinung. Du brauchst diese Strafe. Du benimmst dich immer noch, wie ein kleiner Junge. Das muss sich doch ändern.“
„Ja, Herr Udo. Sie haben recht“, murmelt er ergeben.
Daniel akzeptiert, dass ich ihn schlage. Nun muss ich einen Schritt weiter gehen.
„Was meinst du? Bist du gut genug, um mir die Füße zu küssen?“
„Nein, Herr. Aber ich will alles machen, was Sie wollen.“
„Guter Junge. Deine Einstellung ist richtig. Du lernst schnell. Du sollst sie als ein guter, gehorsamer Junge lecken. Streck’ deine Zunge aus und dann los!“
Daniels Zunge kommt schlangengleich heraus, als er meine Füße leckt.
„Fester, Junge, mehr Spucke. Meine Füße sollen ganz sauber sein. Riech’ mich, schmeck mich, Daniel!“
Einige Zeit lang hört man nur das Schlürfen von seiner Zunge, als er die Füße seines Lehrers küsst und leckt. Ich greife derb in sein blondes Haar und ziehe sein Gesicht nach oben. Unsere Augen treffen sich. In Daniels Augen steht die Angst, aber da ist auch erregte Lust.
„Daniel, „ spreche ich ihn mit fester Stimme an. „Wir beide wissen, was du bist. Ein kleiner Junge, der intensives Training braucht. Bist du mit mir einer Meinung, Junge? Ich werde die Hand über dich halten und dich auf meine Art ausbilden. Du wirst im Leistungskurs bleiben, wenn du alle meine Befehle befolgst und dir Mühe gibst.“
„Ja, Herr Udo, das will ich“, keucht der Junge und ist gleichzeitig schockiert über seine Worte. Ich zerre an seinen Haaren. das tut weh.
„Guter Junge. Das ist die richtige Entscheidung. geh’ auf die Knie, Daniel. Oder soll ich dich ‚Mein Junge’ nennen?“
„Ja, Herr Udo, machen Sie mich zu Ihrem Jungen“, bettelt Daniel.
Breitbeinig stehe ich vor meinem neu gefundenen ‚Jungen’, der auf den Knien vor mir herum rutscht.
„Deine Knie auseinander, mein Junge. Dein Herr will deinen kleinen Jungenschwanz sehen.“
Er spreizt seine Knie so weit, wie möglich. Ich nehme seine Rute in die Hand und mustere sie.
„Und nun siehst du den Phallus deines Herrn, mein Junge...“, lächele ich, öffne den Reißverschluss meiner engen Jeans und ziehe meinen stahlharten Schwanz aus meinen weißen Briefs.
„Nimm’ meinen Schwanz in den Mund, mein Junge!“ befehle ich.
Daniel starrt auf meine Erektion wie ein Kaninchen auf die Schlange und öffnet seinen Mund. Ich schiebe mein massives Teil zwischen seine Lippen, so weit es geht. Meine Eichel stößt an Daniels Gaumen an. Dann ficke ich ihn langsam in den Mund. Daniel ist eifrig. Sein feuchter, warmer Mund, sein Saugen und seine leckende, flinke Zunge fühlen sich wunderbar an.
Es fühlt sich so gut an, dass es nicht lange dauern kann. Ich muss vorsichtig sein, sonst komme ich. Aber dazu ist es zu früh. Meine Bewegung erstarrt. Ich will meinem Jungen die Freudentropfen seines Herrn schmecken lassen und ziehe meinen Schwanz etwas heraus, bis meine Eichel auf seiner Zunge liegt. Nicht zu früh, denn meine Eichel schwillt noch mehr an und mein Schwanz sondert reichlich Vorsaft ab, den mein Junge jetzt schmeckt. Daniel versucht, seinen Kopf abzuwenden, aber ich halte ihn im eisenharten Griff. Dann ziehe ich mein Rohr aus seinem Mund.
„Leck’ den Schwanz deines Herrn sauber, mein Junge!“
Daniels Zunge leckt mir die Vortropfen von der Eichel. Jetzt scheint es ihm zu schmecken, stelle ich zufrieden fest.
„Auf meinen Schreibtisch“, befehle ich. „ Auf den Rücken. Arme und Beine weit auseinander!“
Bald war Daniel, mein kleiner Junge auf der Schreibtischplatte ausgebreitet. Seine Beine und Arme sind in die vier Ecken gerichtet. Ich studiere lächeln seinen schlanken Körper. Ich liebe seine Figur, seine helle und reine Haut, die ausgestreckt vor mir liegt, zum Greifen nah. Ich rieche jetzt den jugendlichen Duft meines Jungen und hoffe, bald seinen Angstschweiß riechen zu können.
Daniels Augen werden groß. Er kann sehen, wie ich mir den breiten Ledergürtel aus den Schlaufen meiner Jeans ziehe und ihm entgegen halte.
„Küss’ ihn!“
Mein Junge küsst den Ledergürtel und schließt die Augen, als er den Duft des Leders einatmet.
„Mach’ die Augen auf, mein Junge. Du magst Leder, nicht wahr?“
„Ja, mein Herr“, flüstert Daniel. „Ich brauche es...“
Ich halte den Gürtel über ihn.
„Guter Junge, du scheinst verstanden zu haben. Dreh’ dich um und schieb’ deine weißen Arschbacken unter das Leder.“
Zitternd nimmt Daniel die Stellung ein. Ich hebe den Arm mit dem zur Hälfte gefalteten Gürtel. Daniel fühlt den Luftzug des auf ihn niedersausenden Leders. Die Muskeln seiner Hinterbacken spannen sich an. Dann hören wir das laute Klatschen des auftreffenden Gürtels.
Mein Junge stöhnt leise. Tränen tropfen auf die Tischplatte. Ein breiter, roter Streifen erscheint quer über seinem Arsch. Ich gebe ihm erregt weitere Schläge, bis sein Hintern tiefrot glüht und mein Arm müde wird.
Jetzt kann ich nicht länger warten, sonst spritze ich mir in die Jeans. Mein Schwanz badet in Geilsaft. Mit kräftigen Händen ziehe ich die glühenden Arschbacken meines Jungen auseinander und bewundere sein enges, unbenutztes Loch.
Ich spucke mir in die Hände, schmiere damit meinen Schwanz und lege ihn an Daniels jungfräulichen Anus. Mein Junge ahnt wahrscheinlich, was ihm jetzt bevor steht, aber meine Worte treffen ihn trotzdem wie Keulenschläge.
„Mein Junge, jetzt fühlst du den steifen Penis und das Sperma deines Herrn in dir.“
Beide keuchen wir jetzt. Ich stoße meinen stahlharten Schwanz in das enge Rektum meines Jungen. Daniel stöhnt und kämpft mit dem Schmerz. Rücksichtslos tauche ich ein und aus, tiefer und tiefer, bis ich endlich tief in ihn gedrungen bin. Mein massives, glänzendes Teil gleitet weitend in Daniel ein und aus und hobelt alles glatt, bis ich endlich hodentief in ihm stecke. Zufrieden stelle ich fest, dass mein Junge jetzt sein Schicksal annimmt. Er gibt sich mir hin und streckt mir sogar seinen Arsch entgegen.
Ich ficke ihn noch einige Minuten tief und hart, dann hört Daniel mein lautes Stöhnen. Ich lasse mich auf die schweißfeuchte Haut meines Jungen sinken. Sein ganzer Körper bebt, als ich ihm den letzten Stoß versetze und dann einen kraftvollen Orgasmus habe.
„Jetzt empfängst du das Sperma deines Herrn, mein Junge!“ stöhne ich.
Ganze Ladungen meines Samens schießen in den Arsch des Jungen. Ich fülle stöhnend Daniels Darm, beiße dabei in seinen Hals und hinterlasse tiefrote Bissmarken.
Daniel fühlt mein Sperma ich sich. Er wird steif und stöhnt ebenfalls. Ich bin sicher, mein Junge ist kurz nach mir gekommen und seine Lustsoße zwischen meiner Schreibtischplatte und seinen Bauch gespritzt. Mit meinen letzten Stößen pumpe ich den Glibber aus Daniel heraus. Mein Junge hat ohne meine Erlaubnis ejakuliert. Darüber würde man noch reden müssen. Ich ziehe meinen verausgabten Schwanz aus ihm heraus und stelle mich vor ihn.
„Daniel, du bist jetzt wirklich ‚mein Junge’. Mein Sperma ist tief in dir und tropft aus deinem Arsch. Jetzt mach’ den Mund auf, mein Junge!“!
Daniel reißt den Mund auf. ich füttere ihn mit meinem Schwanz, der restlichen Soße daran und seinen eigenen Arschsäften. Daniel leckt ihn sauber und beginnt dann wieder an ihm zu saugen.
„Nein, mein Junge“, halte ich ihn auf. „Du hast genug für heute Abend. Steig’ von meinem Schreibtisch und gehe auf die Knie.“
Daniel kniet vor mir. Ich nehme seinen Kopf in die Hände und beuge mich über ihn. Genüsslich küsse ich meinen Jungen auf die feuchten Lippen.
„Ja, mein kleiner Junge, so wird in Zukunft dein leben aussehen. Du kannst von mir bestraft, aber auch geküsst werden. Du wirst den Phallus deines Herrn oft in dir fühlen und sein Sperma in dich aufnehmen. Jetzt hast du die Wahl: Willst du immer noch in meinem Leistungskurs bleiben?“
„Ja, Herr Udo! Ich möchte in Ihrem Kurs bleiben. Ich werde Ihr gehorsamer Junge sein.“
„Guter Junge. Jetzt mach’ den Schreibtisch sauber.“
Daniel wischt ihn ab. Ab und zu trifft mich sein Blick. Es ist erstaunlich, aber er himmelt mich an. Ich bin zufrieden. Mein Training hat gewirkt.
„Jetzt zieh’ dich an, mein Junge. Wir sehen uns Morgen zur gleichen Zeit.“
„Ja, Herr Udo. Danke, Herr Udo. Ich werde pünktlich da sein.“
7 年 前