Arabische Jungs am Wegesrand (1)

Ein neuer Vertrag und ein zufälliges Treffen

Der Vertrag ist unterschrieben. Ich habe schon zwei recht erfolgreiche Jahre hier in Jordanien hinter mir. Jetzt hat die Firma in Deutschland, die mich geschickt hat, meinen Vertrag verlängert. Zwei weitere Jahre.

Mein Job ist Landwirtschaft. Bewässerung in den staubtrockenen Halbwüsten zwischen Jordan und dem Golf von Akaba. Ich mit meinem Team von vier einheimischen Jungs war sehr effektiv und darüber hinaus kostengünstig gewesen.

In Deutschland hatte mich mein Chef gewählt, weil ich nicht verheiratet war. Den Grund dafür kannte er nicht, sonst wäre es ihm kaum in den Sinn gekommen, mich in ein islamisches Land zu schicken. Ich stehe auf junge Männer. Ausschließlich. Und mit knapp unter dreißig hat man ja berechtigte, sexuelle Wünsche.

Jetzt, nach zwei Jahren, sind die Menschen in Jordanien, ihre Einstellungen und ihre Lebensumstände nicht mehr fremd für mich. Die vier Einheimischen für mein Team habe ich handverlesen ausgesucht. Es ist einfacher, jemand die Basis seiner Arbeit zu meiner Unterstützung beizubringen, als ihn zu lehren, Freude an Sex mit einem Mann zu haben. Besonders dann, wenn er nicht schwul oder bi ist. Es hat lange gedauert, bis ich die geeigneten jungen Männer gefunden hatte.

Wenn wir unterwegs sind, schlafe ich abwechselnd mit jedem der Jungs. Sie kennen meine Bedürfnisse, und wenn wir durch ein Dorf oder die Zeltstadt von Nomaden fahren, helfen sie mir, ein attraktives, lokales Talent zu finden. Sie kennen inzwischen den Typ Jungs, den ich bevorzuge: Schlank, aber weder dürr noch muskelbepackt. Natürlich eben. Und arabische Jungs sind oft so gebaut.

Einige dieser Jungs sind recht dunkelhäutig, besonders die, die mit ihrem Stamm in den südöstlichen Landesteilen in Zelten wohnen. Praktisch alle sind beschnitten. Oft habe ich an Wochenenden oder in meinem Urlaub in diesen Gegenden ein kleines Haus gemietet.

Nie habe ich mich selbst einem dieser Dorfjungen genähert. Immer habe ich das meinen Jungs überlassen. Wenn sie einen attraktiven, willigen Jungen identifiziert haben, haben sie ihn für mich klar gemacht. Wie gesagt, sie kennen meinen Geschmack, und ich bin froh, dass sie sehr diskret die Jungen ansprechen und engagieren, die mir positiv aufgefallen waren. Wenn der Junge nicht interessiert ist, was selten vorkommt, sind sie klug genug, die Sache fallen zu lassen.

Ich fahre in einem weißen Landrover. Am frühen Nachmittag hatte ich das Projektbüro in Richtung Golf von Akaba verlassen. Obwohl die Straße recht gut ist, besteht immer das Risiko, dass Schafe oder Ziegen auf der Straße sind, selbst in der Dunkelheit. Das kann böse ins Auge gehen, besonders wenn weit und breit kein Arzt zu finden ist. Es dämmert schon, als ich nach Ma’an komme, wo sich die Nationalstraßen 5, 15 und 47 treffen. Es sind noch etwa hundert Kilometer über die 47 nach Akaba. Es würde dunkel und gefährlich werden. Also suche ich eine Unterkunft für die Nacht. Da war das ‚Junction Hotel’, an dem ich oft vorbei gefahren war, aber nie übernachtet habe.

Ich parke den Landrover in der Nähe des Eingangs und gehe zur Rezeption. Das erste, was ich sehe, ist ein großer Flachbildschirm an der Wand, auf dem ein eindeutig islamischer Kanal zu sehen ist. Daneben hängt ein Sc***d in Arabisch und Englisch an der Wand: „Halaal food - No alcohol“

Na wunderbar! Da ich selten Alkohol trinke und nicht unbedingt Schweinefleisch essen muss, stört mich das grundsätzlich nicht. Aber zusammen mit dem Fernsehprogramm zeigt es mit doch die religiöse Einstellung des Hotelbesitzers.

Aber was ich dann sehe, weckt m ein Interesse. Der Junge an der Rezeption ist genau mein Fall. Ich schätze ihn kaum über achtzehn. Er hat ein schönes, typisch arabisch geschnittenes Gesicht. Seien Haare sind gut gepflegt, schwarz mit einem Glanz ins Bläuliche. Seine Figur ist genau so, wie ich sie liebe. Der Junge trägt eine makellos weiße, knielange Kurta aus einem kostbar aussehenden Seidenstoff, dazu lange, schwarze Hosen und Sandalen. Seine Füße sehen sauber aus, seine Fußnägel sind kurz geschnitten und gut geformt. Ich trete an den Tresen.

„Hallo, wie heißt du, Junge?“
„Mein Name ist Rashid. Was ist deiner ya sayid?“
Hmmm...Rashid könnte man auf deutsch als ‚Rechtgläubiger’ übersetzen.
„Rolf. Und ich suche ein Zimmer.“
„Wie viel Betten?“

Für europäische Verhältnisse klingt der junge Bursche ziemlich unhöflich. Ich denke, er ist der Sohn des Eigentümers und deshalb ein wenig eingebildet.
„Ein Zimmer für mich und vielleicht ein Mädchen, wenn ich eins finde“, teste ich die Moral des Hotels.
„In diesem Hotel sind keine Barmädchen oder Eahira erlaubt“, erklärt mir Rashid mit arrogantem Augenaufschlag.

Seine Wimpern sind lang, seine Augen tiefbraun. Ist dieser Junge süß! Zum Knuddeln süß.
„Also soll ich allein schlafen?“
Rashid ignoriert meine Frage.
„Ich habe da eine Suite für dich, ya sayidi. Komm’ mit...ich zeig’ dir.“

Nun meldet sich doch der Geschäftssinn des Jungen. Er nimmt einen Schlüssel vom Schlüsselbrett. Er führt mich nach draußen und ich folge ihm einen Weg zu einem runden, mit Reet gedeckten Gebäude.

„Suite hat zwei große Betten und Badezimmer. Vier oder mehr Leute.“
Nun habe ich ihn.
„Zwei große Betten? Wozu brauche ich die. Wer wird darin mit mir schlafen?“
„Ist unser bestes Zimmer“, ignoriert er wieder meine Frage.
„Wenn ich hier ein Mädchen finde, wie viel kostet die Suite pro Nacht?“
„Mädchen sind hier nicht erlaubt.“

„Okay. Also wie viel?“
„Von Europäern nehmen wir fünfzig Dinar.“
Das sind etwas über fünfzig Euro, ein stolzer Preis für die Gegend.

„Wenn Mädchen nicht erlaubt sind, was ist mit Jungs?“
Das ist ein kleines Wagnis, aber man kann ja nie wissen.
„Jungs für was?“
„Um mit ihnen zu spielen...“
„Du meinst Homosex? Das nicht gut.“

„Nun“, lächele ich verbindlich. „Für dich ist es nicht gut, aber für andere vielleicht sehr gut.“
„Du spielst mit Jungs?“
„Was soll ich tun, wenn Mädchen nicht erlaubt sind?“
„Musst schlafen.“

Ich ziehe gespielt einen Flunsch.
„Ich bin fast dreißig. Zu alt um an mir selbst zu spielen.“
„Musst einfach schlafen dann.“
„Wenn ich hier im Dorf einen Jungen finde, der mir hilft, meinen Schwanz zu schütteln, was kostet das?“

Rashid sieht mich empört an und stemmt sich die Hände in die Hüften.
„Hier ist kein Junge, der das tut.“
„Dann ist das hier kein guter Platz. In Akaba oder am Toten Meer spielen die Jungs gut, wenn man sie gut bezahlt.“
Ich sehe, wie es hinter Rashids Stirn arbeitet.

„Spielen sie Masturbation mit dir?“
„Wenn ich bezahle, spielen wir das.“
„Wie viel bezahlst du, Said?

Okay, Bargeld lacht oder Geld stinkt nicht. Ich öffne meine Brieftasche und zeige dem Jungen die entsprechenden Banknoten.
„Ich zahle gut. Hier - 50 Dinar für Masturbation wenn ich und der Junge Sperma spritzt oder hier - 100 Dinar für richtigen Sex, wenn ich meinen Penis in sie schiebe.“

Ich sehe Überraschung in Rashids Gesicht. Deshalb entschließe ich mich, weiter mit ihm zu spielen.
„In Akaba hatte ich einen Jungen, der weiß, wie man einen Penis nimmt. Er hat richtig viel Dinar in einer Nacht gemacht, weil ich sehr, sehr hungrig auf Sex war und er sich voll hingegeben hat.

„Wie viel?“
„Da ist einer, der weiß, wie man richtig spielt. Er hat fünf Runden ausgehalten und 500 bekommen.“
Rashids Augen werden groß.
„Aber der Junge muss gut aussehen...weißt du. Er muss wie du aussehen oder besser.“

Langes Schweigen. dann meldet sich der Junge wieder.
„Du findest, ich sehe gut aus?“
„Ja, das tust du. Aber du siehst nicht so aus als müsstest du dir ein gutes Taschengeld verdienen.“

Wir haben das Haus mit der Suite erreicht. Rashid schließt die Tür auf und lässt mich ein. Ich schalte das Licht an und sehe mich um. Zwei große, bequeme Betten. Das Bad hat eine Toilette und eine Dusche. Ich drehe das Wasser auf.
„Warmes Wasser?“ frage ich.
„Ja, in der Suite ist.“
„Okay, sieht alles gut aus.“
„Du nimmst Suite?“
„Ja.“

Der Junge geht mit mir zu meinem Wagen, um mein Gepäck zu holen. Wir gehen schweigend, bis...
„Der Junge hat fünfhundert in einer Nacht gemacht?“
„Ja. Fünf Runden mit vollem Sex. Fick in Arsch. Schwanz in Mund. Andere Jungs machen nur dreihundert oder weniger. Aber dieses Dorf hier ist eine Nullnummer.“

„Wirklich fünfhundert?“
„Ja, hundert für jedes Mal Sex. In Arsch und in Mund.“
„Sicher?“
„Ja, ich lüge nicht. Andere spielen nur Masturbation und bekommen jedes Mal fünfzig.“

Rashid will sich absichern, denn er hat noch eine Frage. Die Entscheidende?
„Du hast ihn voll bezahlt, die ganze Summe und nicht betrogen?“
„Diese Jungs schmecken süß und sind voll Leidenschaft. Ich gebe ihnen genau die ausgemachte Summe.“

Ich öffne meine Brieftasche und zeige ihm mein Bargeld.
„Das ist mein Geld für das Wochenende. Die Jungs in Akaba werden sich darum streiten, wer mit mir schlafen darf“, lache ich. „Sie sind jung, potent und machen mich müde. Dann kann ich schlafen.“

Wieder langes Schweigen. Wir sind am Landrover angekommen. Rashid nimmt meinen Koffer und trägt ihn neben mir in Richtung Suite.
„Du kannst mir mit Geld helfen, Sidi? Ich muss Schuhe und Uniform für Schule kaufen.“
„Du willst Geld für nichts haben, Rashid?“
„Ich denke nach...“

„Wie viel brauchst du?“ helfe ich ihm auf die Sprünge.
„Fünfhundert Dinar.“
Ich stoppe und sehe ihn von Kopf bis Fuß an.
„Du bist nicht stark genug. Du hältst fünf Runden Sex nicht aus.“
„Raschid ist stark.“
Okay“, sage ich. „Wenn du fünf Runden Sex, ficken in Arsch und spritzen in Mund machen kannst, dann fünfhundert.“

„Also willst du mir nicht helfen“, murmelt der Junge.
Ich lege meine Hände auf seine Schultern und sehe ihm in die Augen. Sie sind wunderschön.
„Raschid, das Leben ist hart. Für Nichts bekommt man nichts.“
„Ja“, spielt er auf die Mitleidstour. „In diesem Land sind wir alle so arm und leiden.“
„Stimmt“, sage ich. Ich drehe mich um und gehe weiter. „Wenn es zu schwierig für dich ist, suche ich mir einen andern Jungen, der fünfhundert verdienen will.“

Nur ein paar Schritte, dann stellt sich Rashid mir in den Weg.
„Ich brauche das Geld.“
„Aber du willst nicht mit mir das Spiel spielen.“
„Ich will, aber ich kann nicht...“, verliert sich die Stimme des Jungen.
„Jeder Junge kann spielen, aber manche brauchen das Geld dringender als andere.“

Ich öffne wieder meine Brieftasche. Rashid starrt auf die Geldscheine. Ich nehme das Bündel heraus. Zweitausend Dinar. Das ist vermutlich mehr, als der Junge jemals auf einem Haufen gesehen hat. Ich stecke die Brieftasche wieder ein.

An der Rezeption bezahle ich das Zimmer im Voraus. Wieder sieht Rashid das Geld in meiner Brieftasche.

„Kann man hier Essen? Hühnchen mit Reis?“
„Ja.“
„Wie lange dauert das?“
„Halbe Stunde etwa.“

Ich spiele den wenig Beeindruckten.
„Nein, das geht nicht. Dann wird es zu spät, um einen Jungen am Marktplatz zu finden.
Rashid sieht sich um, on niemand uns gehört hat. Dann nähert sich sein Kopf.
„Ich kann spielen“, flüstert er. „Aber fünfhundert Dinar.“

„Raschid, wir sollten von vorn anfangen. Für jede volle Runde Sex gibt es hundert. Wie viel du am Ende bekommst hängt davon ab, wie oft du es aushältst gefickt zu werden und wie oft du spritzen kannst.“
„Wenn ich bei dir im Bett schlafe kannst du fünf Runden machen?“

Jetzt lache ich.
„Mach’ dir keine Sorgen um mich, denk’ an dich selbst. Erträgst du fünf Runden Sex mit mir?“
„Bin stark. Kann ich.“
„Gut“. schließe ich die Sache ab. „In einer halben Stunde bin ich im Restaurant. Dann kannst du mir sagen, ob du in mein Zimmer kommst oder nicht. Ansonsten hole ich mir einen Jungen vom Basar für schnellen Sex.“

Ich gehe lächelnd in meine Suite, um mich frisch zu machen. Die Chancen stehen gut, dass Rashid angebissen hat. Wenn ja, würde ich in dieser Nacht die Arroganz und Großspurigkeit aus diesem Jungen heraus ficken. Wenn er sich gut hält und mit dem Herzen dabei ist, wäre ich sogar gewillt, ihm das Geld für seine Schuluniform zu geben.

Dreißig Minuten später sitze ich im Speisesaal. Das Hühnchen mit Reis ist mit Ketchup gewürzt gar nicht so schlecht. Ich esse zu Ende und finde Rashid an der Rezeption.
„Was ist hier der sicherste Platz, um meinen Wagen zu parken?“
„Am Eingang ist nachts eine Wache. Da ganz nah, wenn Platz frei ist.“
„Zeig’ mir, wo.“

Raschid zeigt draußen auf eine Parkbucht ganz nah am Haus. Ich überdenke, auf welchen Parkplatz mein Landrover der Wache den Blick auf meine Suite verstellt.
„Danke. Ich werde da parken, wenn ich vom Basar zurück komme.“
„Nein, nein“, hält mich Raschid auf. „Um sieben übernimmt die Nachtschicht die Rezeption. Dann komme ich.“

„Wirklich?“ frage ich. „Und du hältst Wort und stiehlst mir nicht die Zeit?“
„Nein. Ich meine es ernst.“
Ich parke den Wagen in der Parkbucht, die die Sicht auf meine Suite versperrt. Dann gehe ich in mein Zimmer. Eine halbe Stunde muss ich noch warten. Ich stelle Duschbad und Massageöl ins Bad. Gleitcreme und Poppers sind iauf dem Nachttisch. Ich fühle bereits, wie mein Schwanz in geiler Erwartung anschwillt. Einen jungfräulichen Jungen zu knacken ist wunderbar. In dieser Nacht wird es passieren...

Bald ist es soweit. Die Uhr zeigt kurz vor sieben. Ich schalte das Licht des Hauptraums aus. Dann schalte ich das Licht an einem der Betten an und lasse mich darauf nieder, um das Wartespiel zu spielen.

Ich höre kaum das zaghafte Klopfen an der Tür. Ich stehe auf und öffne sie. Es ist Rashid.
„Komm’ rein, Junge.“
„Ich bin gekommen, Said...“
„Gekommen für was?“
„Das Spiel mit dir spielen...“

Bei seinem Satz ist der Junge rot geworden. Das ist so süß und unschuldig, dass ich ihn küssen könnte. Aber noch ist es nicht so weit.
„Möchtest du fünfzig für Masturbation oder hundert für vollen Sex?“
„Ich will die hundert.“
„Bist du sicher? Weißt du auch, was ich mit dir dann tue?“

Jetzt kommt Rashid ins Stottern:
„Du...du steckt deinen Schw...Schwanz in mich.“
„Okay. Zum Eingewöhnen beginnen wir mit Masturbation und danach fühlst du meinen Schwanz in dir.“
„Ja, Said.“
„Nenn’ mich nicht Said. ich heiße Rolf. Wenn du nach der Masturbation aufhören willst, dann bekommst du fünfzig Dinar. Hast du verstanden?“
„Ja, Rolf.“
„Und wenn du mehr Geld willst, dann bedeutet das vollen Sex. Meinen Schwanz in deinem Arsch und deinem Mund.“
„Ja, Rolf. Verstanden.“

Es ist vollbracht. Der Junge wird diese Nacht mir gehören und den Morgen entjungfert erleben.
„Zieh’ dich aus, Rashid.“

Ich ziehe mir eilig mein T-Shirt aus und streife mir meine Jeans und meine Unterhose von den Beinen. Dann briete ich ein großes Handtuch auf dem Bett aus und lege mich nackt darauf. Rashid steht wie angewurzelt. Er starrt auf meinen Körper mit dem Schwanz auf Halbmast. Vermutlich hat er noch nie einen nackten Europäer mit unbeschnittenem Penis gesehen. Zögernd zieht er sich seine Kurta über en Kopf und wirft sie auf einen der Stühle. dann knöpft er seine schwarze Hose auf, während er mich die ganze Zeit dabei im Auge hat.

Als er seine Hose und Unterhose fallen lässt, dreht er sich weg von mir. Dann kommt er zum Bett und beschützt seine Schätze mit den Händen.
„Leg’ dich neben mich, Rashid. Trau’ dich.“

Der Junge nickt und legt sich neben mich. Immer noch bedecken seine Hände seine Genitalien. Ich nehme sanft und ruhig seine rechte Hand und lege sie auf meinen fast voll erigierten Schwanz. Der Junge schließt seine Hand um meinen Schaft, aber bewegt sie nicht. Ich drehe mich auf meine rechte Seite und benutze meine linke Hand, um die linke des Jungen von seinem Penis zu schieben. Die Rute des Jungen ist noch schlaff, und ich hebe ihn an, um ihn zu betrachten.

„Du hast einen sehr schönen Schwanz. Ich bin gespannt, wie er schön steif steht.“

Der recht dünne, aber schön lange Penis war ordentlich und fein beschnitten. Als ich die rosige Eichel mit den Fingerspitzen untersuche, beginnt er anzuschwellen. Ich betaste die weiche, gekräuselte Haut seines Sackes und lasse die kugeligen Eier durch die Finger gleiten. Dann kümmere ich mich wieder um die inzwischen steif gewordene Rute des Jungen. Die Eichel ist nicht zu groß, aber doch ein wenig dicker als der Schaft. Seine schwarzen Schamhaare sind wie bei einem arabischen Jungen erwartet ein wenig drahtig und kraus. Ich finde Rashids komplettes Paket sehr ansprechend, besonders, weil nur ein paar Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, ihm eine volle Erektion bescheren.

Ich greife über den Jungen, um die Flasche Gleitgel zu nehmen, die ich auf dem Nachttisch neben dem Poppers-Fläschchen platziert hatte. Ich rolle auf den Rücken, um meinen inzwischen voll erigierten Schwanz gut und reichlich damit zu schmieren. Dann schütte ich mir mehr Gleitgel in die Hand und verreibe es auf der steif werdenden Rute des Jungen.

Ich sehe die aufgeregten Bewegungen seines Bauches. Gleichzeitig erhebt sich sein Boypenis mit einem Ruck. Der Junge ist geil. Ihm nur einen runter zu holen würde ihn viel zu schnell ejakulieren lassen. Deshalb drehe ich den Jungen sanft auf die rechte Seite und lege m ich ebenfalls auf der Seite hinter ihn, so dass meine Schwanzspitze zwischen seine Hinterbacken dringt und das noch enge Loch berührt. So könnte ich schnell und einfach in den Jungen dringen. Doch er soll beim ersten Mal selbst bestimmen, wann und wie tief ich ihn penetriere.
„Stoß’ mit dem Arsch zurück, Raschid.“

Mein Schwanz dringt zwei oder drei Zentimeter ein, bevor seine Muskeln kontrahieren. Das reicht mir fürs Erste. Für einen Jungen ohne Arschfick-Erfahrung hält sich Rashid erstaunlich gut. Ich hole das Poppers vom Nachtisch und lasse ihn einen tiefen Zug in jedes Nasenloch nehmen. Dann nehme ich wieder seine Rute in die linken Hand und massiere sie langsam üb er die volle Länge.

Der arabische Junge stöhnt im Poppersrausch. Sobald ich fühle, dass seine Arschmuskeln sich entspannten, presse ich meinen Schwanz weitere zwei Zentimeter in ihn. Das wiederhole ich zwei Mal mit demselben Ergebnis. Ich bin froh, dass ich ohne größere Probleme den Jungen mit zehn Zentimetern meines Freudenspenders penetriert habe und beginne ihn langsam zu ficken. Nur mit wenigen Zentimetern hin und her. Raschid seufzt leise und entspannt sich. Das ist gut.
„Jetzt beweg’ dich auf meinem Penis, Junge.“

Raschid macht einige Versuche, dann bewegt sich mein Schwanz gleitend doppelt so langhubig in seinem noch immer engen Lustkanal. Ich lasse ihn noch einmal am Fläschchen schnüffeln, dann erhöhe ich das Tempo. Im gleichen Rhythmus poliere ich seine steife Rute. Der Junge stöhnt zuerst leise, dann vernehmlich. Seine Bauchmuskeln spannen sich an. Plötzlich keucht er. Sein Penis zuckt, und ich fühle seine Soße feucht in meiner Hand.

Er hat einen Orgasmus, obwohl er von mit entjungfert und gefickt wird. Das ist für mich das Signal, tief und fest in den Jungen zu stoßen.
„Ahhhhhh....“
Das sind die kostbaren Sekunden, die ein frisch entjungferter Junge beides fühlt: Die Lust des Orgasmus und den Schmerz des massiven Schwanzes, der immer brutaler und rücksichtsloser in sein Loch stößt. Der Duft des frischen Samens und der Pheromone in Raschids Schweiß bringt auch mich schnell über die Schwelle.

Nur eine halbe Minute nach dem jungen Araber spritze ich ebenfalls. Es ist so viel, dass Rashid es fühlen muss, und meine orgiastischen Stöße treiben Lustlaute aus tiefster Brust aus dem Jungen. Ich ficke ihn so lange, bis ich vollkommen leer bin. Dann bleibe ich in ihm und lasse mein Rohr schlaff werden. Aber der Junge fühlt sich jetzt nicht mehr wohl. Er bewegt sich vorwärts und mein Penis flutscht aus ihm.
„Ich muss ins Bad“, murmelt Rashid.

Die Erfahrung mit Jungs sagt mir, dass Rashid verausgabt ist. Ich stehe auf und nehme eine 100 Dinar Banknote aus meiner Brieftasche im Nachttisch. Der Junge nimmt sich viel Zeit im Badezimmer. Dann höre ich die Toilettenspülung, und er kommt heraus.


„Mein Loch steht offen“ mault er.
„Es wird sich in einigen Stunden wieder schließen, Junge.“
„Ich muss gehen, Rolf.“

Rashid zieht sich schnell an. Dann sieht er mich fragend an. Ich zeige auf den Geldschein auf dem Nachttisch. Der Junge steckt ihn ein, geht ohne Abschied und verschwindet in der Nacht. ich bin immer noch nackt und verriegle die Tür.

Ich liege nackt auf dem Bett und denke über den Sex mit Rashid nach. Trotz seiner arroganten Haltung, weil er wohl der Sohn des Besitzers ist, ist der Junge für mich sexuell attraktiv. Der schlanke, aber nicht magere Körper, sein anziehendes, fein geschnittenes Gesicht und seine schönen Genitalien machen diesen Jungen zu einer ganz heißen Nummer. Die Haltung würde er sicher verlieren, wenn ich ihn erst einige Male bestiegen habe und er meinen Schwanz hodentief, hart und schnell in sich gefühlt hat.

Ich weiß, der Junge ist frisch entjungfert und muss sich erst über seine neue sexuelle Erfahrung klar werden. Ich hatte ihn weit über dem üblichen Tarif bezahlt. Das würde ihm sicher helfen mit seinen Bedenken fertig zu werden. Es war das erste Mal, dass er sich einem Fremden prostituiert und seinen jungen Körper wie eine Nutte verkauft hatte. Dann hatte der Fremde mit ihm gespielt, ihm einen von der Palme gelockt und ihn in den Arsch gefickt. Ich bin sicher, Rashid würde das alles auf die Reihe bringen, aber die Frage ist, wann. Bei meinem nächsten Besuch in diesem Hotel? Am Morgen, wenn ich abreisen muss? Oder vielleicht sogar noch in dieser Nacht? Ich würde nicht darauf wetten, aber ich bin sicher, dass die Geldscheine Rashids Handlungen entscheiden werden.

Ich liege mit dem Notebook nackt auf dem Bett und schaue mir gespeicherte Bilder nackter Jungs im Internet an. WLAN gibt es hier leider nicht. Ich denke daran, mich schlafen zu legen. Auf eine Antwort des Jungen zu warten wäre vermutlich vertane Zeit.

Es klopft an der Tür. Die Uhr im Notebook zeigt kurz nach elf. Ich stehe auf, gehe nackt zu dem kleinen Fenster neben der Tür und öffne den Vorhang einen kleinen Spalt. Ich kann sehen, wer an der Tür ist. Es ist Rashid. Immer noch nackt öffne ich die Tür und lasse ihn ein.

„Was ist?“
„Ich kann die Nacht bei dir schlafen.“
„Willst du vollen Sex?“
„Ja.“
„Ja, was?“
„Ja, bitte, Rolf.“
„Das ist besser. Wie abgesprochen bekommst du hundert Dinar für jedes Mal vollen Sex.“
„Ja, Rolf. Ich muss diese Nacht fünfhundert machen.“

„Gut, Rashid“, erkläre ich ihm die Regeln. „Dazu musst du dich diese Nacht noch vier mal von mir ficken lassen. Wenn es weniger ist, bekommst du nur hundert für jeden Mal, nicht mehr. Verstanden?“
„Ja, danke, Rolf.“
„Zieh’ dich aus!“

Zeit ist Geld. Rashid zieht schnell die Kurta über seinen Kopf und legt sie über den Stuhl. Dann zieht er sich eilig wie gehabt aus. Ich verriegle die Tür und breite wieder das Badehandtuch auf dem Bett aus. Dann winke ich dem nackten Jungen, sich aufs Bett zu legen.

Innerlich lächelnd stelle ich fest, dass seine Rute bereits erwartungsvoll halb steif geworden ist. Der Junge liegt auf dem Rücken, von den weichen Licht der Wandlampe stimmungsvoll beleuchtet. Die Flasche mit Gleitgel und das Popperfläschchen stehen noch auf dem Nachttisch. Ich lege mich auf der rechten Seite ins Bett und schmiege mich an Rashids warmen Körper. Mit der linken Hand greife ich nach seinem Schwanz. Ich mag seinen Penis, nicht zu dick, aber lang und gut beschnitten. Selbst die Farbveränderung an der Schnittlinie finde ich attraktiv. Das Streicheln erzeigt schnell eine volle Erektion. Ich nehme die linke Hand des Jungen und platziere sie auf meinen Schwanz.

„Mach’ ihn steif.“

Zärtlich drehe ich Raschids Kopf zu mir. Seine rotbraunen, vollen Lippen zittern. Ich besänftige sie mit einem liebevollen Kuss. Das ist wohl der erste, richtige Kuss, den Rashid jemals bekommen hat, denn seine Augen werden groß. Ich greife wieder nach seiner Rute. Es sind nicht Rashids Handbewegungen, die mich jetzt absolut steif werden lassen, sondern mehr meine eigenen Handlungen und die Vorfreude auf einen tiefen und befriedigenden Fick.

Ich nehme Rashids Rute in den Rund und sauge an ihr. Der Junge antwortet mit Fickbewegungen seiner Hüften. Ich lecke und lutsche an seiner blanken Eichel. Es dauert nur eine Minute, dann zeigen mir die Kontraktionen von Rashids Bauchmuskeln den herannahenden Orgasmus an. Der Junge kommt. Er kommt in fünf oder sechs Wellen warmer Boysahne, die er mir in den Mund spritzt und die ich gerne schlucke.

Ich lasse jetzt seine Rute aus meinem Mund und melke ihn mit der Hand völlig leer. Zwei oder drei weitere Ladungen landen auf seinem Bauch. ich lecke sie auf und lutsche dann auch seine Eichel sauber. Danach verliert der Junge schnell seine Erektion. Ich sehe zu, wie sein Penis immer noch schön zur Hälfte seiner Größe schrumpft.

Jetzt wird es Zeit, seine Beine zu spreizen. Ich knie zwischen ihnen, greife nach dem Gleitgel und schmiere meinen Schwanz und Rashids wieder eng gewordenen Löchlein. Dann heb ich seine Beine und bewege sie noch weiter auseinander. Ein Kissen wird unter Rashids unteren Rücken geschoben. Ich spreize noch ein wenig meine Beine, dann ist mein fickbereiter Schwanz in Höhe des Anus des Jungen.

Ich lasse ihn noch kurz am Poppers schnüffeln, dann lotse ich meine Schwanzspitze mit erfahrener Hand an sein Loch, solange der Junge noch im Poppersrausch und entspannt ist. Nur ein wenig Druck, dann öffnet sich sein Loch und erlaubt meiner Eichel einzudringen. Noch hält mich der Schließmuskel auf, also presse ich weiter. Vorsichtshalber halte ich ihm das Poppers unter die Nase und lasse ihn durch beide Nasenlöcher schnüffeln. Danach wird der Junge lockerer.

Ich höre den Jungen scharf einatmen, als ich die Barriere überwinde, den engen Ring dehne und mein Freudenspender mit einem langen Stoß bis zur Hälfte in den unerfahrenen Jungen dringt und ihn penetriert. Der Rest scheint einfacher zu sein. Es dauert nicht lange, dann stecke ich bis zum Anschlag in dem jungen Araber.

Ich fühle, wie sich Rashids flexible und gedehnte Darmwände saugen um meinen Phallus legen. Ich beuge seine Knie und drücke sie gegen seine Brust. Dann packe ich seine Arschbacken und ziehe den Jungen kraftvoll an mich. Ich will den Fick, die sinnliche Reibung, das lustvolle Stöhnen des Jungen, seine weit geöffneten, dunkelbraunen Augen und seine geröteten Wangen und offen stehenden Lippen, lange genießen. Deshalb beginne ich mit quälend langsamen, langen Bewegungen, bei denen meine Eichel den Jungen fast verlässt, bevor ich wieder langsam hodentief in ihn tauche.

Bei jedem Eindringen saugt Rashid Luft in seine Lungen, die er mit einem leisen Lustlaut wieder ausstößt, wenn ich bis in sein Innerstes gedrungen bin. Das der Junge schon bei seinem zweiten Fick Lust empfindet macht mich stolz und erregt mich. Fast automatisch erhört sich das Tempo meiner Stöße und die Lautstärke von Rashids Stöhnen. Seine Arme umschlingen Halt suchend meinen Rücken. Seite Augen sind weit aufgerissen und sein Mund steht offen, als ich am Ende mit kraftvoll tiefen Stößen eine ungeheure Menge Sperma tief in den Jungen schieße und mich voll verausgabe. Befriedigt liege ich auf dem besamten Jungen, finde sein Mund und unsere Lippen verschmelzen zu einem langen Kuss.

„Du wirst jedes Mal besser, Raschid.“
„Rolf, du hast einen großen Schwanz“, stöhnt der Junge.
„Tut er dir weh? Möchtest du gehen?“
„Nein, nein. Ich möchte die ganze Nacht bleiben.“

Ich ziehe meinen schlaff gewordenen Schwanz aus dem Jungen und sehe, wie mein Sperma aus seinem klaffenden Loch rinnt. Ich drehe ihn auf die rechte Seite und führe ihn in eine Art Embrionalstellung. So schmiege ich mich an ihn, und wir spielen Löffelchen. Ich decke uns zu und greife nach seinem weichen Pimmelchen. Gut, ich bezahle den Jungen, aber irgendwie in meinem Inneren habe ich auf einmal Gefühle für ihn, mehr als bloße Sympathie.
„Jetzt schlafen wir, Süßer“

Im Einschlafen frage ich mich, was sich Rashid nach seiner Entjungferung gedacht hatte, dass er drei Stunden später zurück gekommen war und mehr wollte. Das hatte ich schon früher mehrfach erlebt. Die Jungs waren nach ihrem ersten homosexuellen Erlebnis einige Tage untergetaucht. Die meisten sind dann wieder gekommen und hatten akzeptiert, was die Grundlage der Beziehung mit mir ist. Das Geld, in manchen Fällen ziemlich wenig, ist natürlich das Lockmittel, und ich weiß inzwischen, wie man arabische Jungs anlockt, mit ihnen spielt und sie am Ende kräftig nagelt.

Ich wache auf und fühle, wie der Junge langsam und fast zärtlich seinen Hintern an meinem Schwanz reibt. Ich hatte während des Schlafs wohl seine Rute los gelassen. Jetzt suche ich wieder nach ihr und finde sie voll erigiert, als ich meine Finger darum lege. Raschid liegt immer noch auf seiner linken Seite. Ich rolle ihn behutsam auf den Rücken und stelle verwundert fest, dass jetzt auch mein Schwanz wieder in voller Blüte steht. Ohne eine Anweisung von mir, findet der Junge meine Erektion.

Ich ziehe das Handtuch unter uns glatt. Dann nehme ich das Massageöl und streiche es über die steife Rute des Jungen und danach reichlich auch über meinen Penis. Eilig reibt Rashid meinen Lustspender zur absoluten Erektion. Ich bin wieder breit, ihn zu ficken.

Ich lasse seine Rute los und hebe sein linkes Bein, das mit am nächsten ist. Ich beuge sein Knie und rolle den Jungen auf die Seite. In dieser stabilen Seitenlage schmiere ich meinen Schwanz und seinen Anus mit Gleitgel. Dann schiebe ich meine Hüften vorwärts und lege meine Schwanzspitze mit ganz leichtem Druck an das fickrige Loch des Jungen.
„Schieb’ ihn dir selbst rein.“

Rashid greift zwischen seine Beine, findet meinen glänzenden Speer und hält ihn fest. Dann manövriert er sein Loch in den korrekten Stoßwinkel und schiebt mir langsam seinen Hintern entgegen, um meine Männlichkeit in sich aufzunehmen. Die Schmiere hilft meiner aufgeplusterten Eichel, sich in das immer noch enge Loch zu drängen. Rashid beugt sich leicht nach vorn und kreist mit dem Arsch. Ich fühle, wie mein fetter Schwanz jetzt seinen Schließmuskel penetriert. Das Gefühl der gleitenden, saugenden, warmen Enge ist wunderbar.
„Voll reinschieben! Alles!“ keuche ich und lasse ihn noch einmal am Poppers riechen..

Der Junge versucht es...langsam, weil er sicher Schmerzen hat. Aber er ist bereit, alles zu ertragen und zu ignorieren. Es dauert einige Minuten, bis ich bis zum Anschlag in Rashid stecke und mein Schwanz ihn ausfüllt und dehnt. Ich verändere meine Position, bis meine Beine eine Art Schere bilden. Ich betaste den Penis des Jungen und wundere mich, dass er immer noch steif ist. Ich beginne ihn ganz langsam, aber mir deutlichem Fingerdruck auf seine Eichel zu wichsen. Rashid stöhnt und antwortet auf jede Handbewegung.
„Jetzt beweg’ dich auf meinem Schwanz. Reiten!“

Der Junge versucht auf meinem Rohr zu reiten. Gleichzeitig genießt er die Manipulation seiner Rute durch mich. Seine verwirrten Gefühle lösen einen überwältigenden Orgasmus aus, den ich mich synchronen harten, abgrundtiefen Stöße unterstütze, die seine Soße auf ihm heraus treiben, so dass sie auf seiner Brust landen.

Ich vögele ihn weiter, aber langsamer. Ich will, dass der Junge seine analen Gefühle mit seinem Orgasmus assoziiert. Ganz langsam verliert Rashid seine Erektion. Ich habe meinen Höhepunkt noch vor mir. Ich ziehe mich aus dem Jungen zurück und rolle ihn komplett auf den Rücken. Dann hebe ich seine Beine an und spreize sie.
„Schieb’ meinen Penis rein.“

Mit zittrigen Fingern findet der Junge meinen Speer und führt ihn an sein Loch. Als die Spitze in ihn dringt lässt er ihn los und zieht seine Beine an, bis sich seine Oberschenkel gegen seine verschwitzte Brust pressen. Er duftet wunderbar und unvergleichlich nach Junge und Sex. Pheromone überfluten mein Gehirn.

Mit einem harten Stoß triebe ich meinen Pflock hodentief in den arabischen Jungen. Rashid schließt die Augen. Ich höre, wie er tief einatmet, dann schmerzlich zischend die Lust wieder von sich gibt. Ich packe seine Hüften und ziehe ihn an mich. Halt suchend schlingt der Junge seine Arme um meinen Oberkörper und bereitet sich auf das vor, was er jetzt zu erwarten hat.

Ich beginne mit langsamen Stößen in voller Länge, ziehe gemächlich meinen Phallus aus dem Jungen heraus und tauche quälend langsam wieder bis zum Anschlag in ihn. Bei jedem weitenden Eindringen schließt Rashid die Augen, und ich höre, wie er tief einatmet. Bei jeden Zurückziehen meines Schwanzes seufzt er leise. Der Junge erlebt eine Mischung aus Schmerz und Lust, die sich auch in seinem Gesicht zeigt. Jetzt kann ich einen Gang zulegen.

„Bitte mich, dich hart und schnell zu ficken. Los, bitte mich!“ keuche ich.
„Fick mich tief und hart, Rolf, bitte.“
„Sag’ mir, dass du es hart und tief magst, Junge.“
„Fester, bitte, tiefer, bitte, Said!“
„Bitte mich weiter. Sag’ mir, was du willst!“
„Ahhh...fester, Rolf, fester...ohhhh....fick’ mich, Said, fick’ deinen Jungen.“

Es sind seine Worte, sein Dirty Talk, der mich zum Orgasmus bringt. Ich pumpe den Jungen hart und schnell und ende mit tiefen, kraftvollen Stößen. Dann spritze ich. Rashid kann es fühlen, denn ich bringe ihn leise und lustvoll zum Stöhnen, als ich mein Sperma tief in seine Eingeweide schieße. Seine Lippen berühren meine. Wir küssen uns wild und leidenschaftlich.

Ich lasse den Jungen in der Stellung mit den Knien an seiner Brust, bis mein Schwanz schlaff von selbst aus ihm flutscht. Ich sehe Rashid ins Gesicht. Seine Wangen sind rot. Er hat glitzernde Schweißtropfen auf der Stirn. Nun öffnet er seine dunklen Augen und starrt in meine. Ich erkenne nichts mehr von der Arroganz, die er als Sohn des Besitzers noch vor Stunden zur Schau gestellt hatte.

„Wenn du mein Geld haben willst, muss du machen, was ich will, Rashid.“
„Ja, Rolf. Ich verstehe.“
„Bist du sicher?“
„Absolut sicher, Rolf.“

„Wenn du bereit für den nächsten Fick bist, musst du mich lieb darum bitten, okay?“
„Ja, Rolf.“
„Du musst mich darum bitten, dich tief, fest und schnell zu knallen, verstehst du?“
„Ja, Rolf. Verstanden.“

„Bist du sicher, dass du noch einmal gevögelt werden willst?“
„Ja, bitte, Rolf.“
„Gut. Dann schlafen wir jetzt erst einmal eine Runde.“

Ich bringe den Jungen wieder in Löffelchenstellung. Ich lege meinen Arm um ihn und nehme seine Rute in die Hand. So schlafen wir ein.

Als ich aufwache, hat sich Rashid von mir gelöst und sitzt aufrecht im Bett. Offensichtlich denkt er nach.
„Was ist, Rashid? Was denkst du?“
„Ich denke über alle die schönen Dinge nach, die ich mit dem Geld kaufen kann, das ich bei dir verdiene, Rolf.“

„Glaubst du, dass du noch einen Fick aushältst, Junge?“
„Ich denke, ja, Rolf. Erster Fick war erster Sex mit Mann. War traumatisch. Pimmel im Arsch ist ganz anders wie Masturbation. Masturbation akzeptabel, war sogar Spaß. Aber dann ficken ich habe Probleme. Musste hinterher lange nachdenken.“

„Junge, wenn es psychologisch ein Trauma für dich war, meinen Schwanz in dir zu fühlen und entjungfert zu werden, warum bist du dann nach ein paar Stunden wieder gekommen?“

Rashid schmunzelt.
„Mehr nachdenken - mehr Geld lockt. Geld wichtiger als Problem mit Schwanz im Arsch. Also bin ich zurück gekommen. Vater gibt nicht viel Geld. Ich bin arm.“
Ich nicke. Das hatte ich mir gedacht.
„Und jetzt Rolf, bitte. Ich bin jetzt bereit für mehr“, flüstert er.

Ich rolle innerlich lächelnd auf den Rücken.
„Okay. Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch’ ihn steif.“
Rashid beugt sich über mich und nimmt den wichen Schwanz in die Hand. Das ist seine erste Gelegenheit, meinen unbeschnittenen Penis aus der Nähe zu begutachten.
„Nicht anstarren, lutschen!“

Rashid nimmt meine Eichel in den Mund. Er kreist mit der Zunge um sie, genau so, wie ich es mit ihm getan hatte. Ich drehe den Jungen herum, bis seine Beine zum Kopfende des Betts zeigen. Nun sind wir in 69er Stellung. Ich kann seinen Steifen jetzt ebenfalls lutschen.
„Pass’ auf deine Zähne auf!“

Der Junge nimmt meinen Schwanz tiefer in den Mund. Seine Lippen schließen sich um meinen pulsierenden Schaft. Er fühlt, wie mein Penis noch mehr anschwillt und verdoppelt seine Bemühungen. Seine Rute in meinem Mund beginnt zu zucken. Ich schmecke erste Lusttropfen des Jungen, der offensichtlich sehr erregt wird, als er meine auf der Zunge hat. Viel zu schnell kommt er. Sein Same auf meiner Zunge schmeckt gleichzeitig salzig und süß. Bei diesem Junge mache ich es. Ich schlucke seine Soße. Dann schmiere ich meinen steifen, von Rashids Spucke feuchten Penis.
„Setz’ dich darauf. Reite auf ihm.“

Ich bringe den Jungen in eine sitzenden Position. Er hält mein steifes Rohr aufrecht und lässt sich darauf herunter sinken. Mit geschlossenen Augen kontrolliert Rashid angestrengt die Penetration. Ein leises Stöhnen von ihm, eine Anspannung seiner Muskeln, dann ist es geschafft Er sitzt auf mir, mit voller Länge aufgespießt.

„Er ist voll drin, Rolf“, jubiliert er.
„Guter Junge, Raschid. Jetzt reite auf meinem Schwanz.“
Seine Anstrengungen sind nicht besonders lustvoll für mich, weil er nicht den richtigen Winkel hat und meinen Schwanz unangenehm biegt.
„So ist es nicht gut. Auf den Rücken!“

Rashid hebt sich von meinem Schanz und liegt auf dem Bett. Ich nehme seine Füße und hebe sie an. Dann spreize ich seine Beine und lege sie auf meine Schultern. Mein Schwanz penetriert ihn schnell, tief und so fest, dass der Junge tief einatmet und wimmert.“Möchtest du noch einmal am Poppers riechen, Rashid?“ frage ich fürsorglich.
„Nein, ich kann es aushalten“, zischt er. „Gleich wird es besser.“

Ich packe seinen Pimmel und halte seinen Sack. Ich locke den Jungen einen von der Palme. Dabei konzentriere ich mich auf seine sensible Eichel. Ich möchte ihn schnell zum Spritzen bringen, und das gelingt mir auch.

Er beginnt zu ejakulieren. Meine Stöße treiben synchron mit seinem Spitzen die warme, duftende Ficksoße aus ihm. Rashids Stöhnen wird fast ein Schreien. Dann ist er Junge verausgabt, ich aber noch nicht. Ich beuge mich über ihn und presse seine Beine gegen seine Brust. Dann treibe ich mein Rohr tief und fest in ihn.

„Wie findest du das, Junge?“ keuche ich.
„Fick’ mich tief und fest“, antwortet Rashid mit zusammen gebissenen Zähnen.
Ich stoße ihn aus Leibeskräften, doch er scheint unersättlich.
„Mehr, fester, Rolf. Schneller, stoß’ mich schneller...“

Wieder bringt mich sein Gerede zum Höhepunkt. Immer wieder bettelt Rashid mich an, ihn intensiver zu ficken. Dann schweigt er, aber er stöhnt ununterbrochen. Noch einige knallharte Stöße, dann überflute ich den Jungen erneut mit meinem Besitz ergreifenden Sperma. Verausgabt lasse ich Rashids Beine los. Beide sind wir außer Atem.

„Du wirst jedes Mal besser, Rashid.“
„Rolf, du hast so viel Power.“
Bei diesem Bekenntnis muss ich lachen.
„Hat es weh getan? Bist du jetzt erschöpft, Junge?“
„War gut. Noch nicht...“

Mir ist klar, der Junge ist fest entschlossen, sich die fünfhundert Dinar zu verdienen. Nun, er hat das Geld schon verplant und sich zurechtgelegt, wie er seinen plötzlichen Reichtum erklären solle.

„Bitte, Rolf, wie viel Uhr ist es?“
„Halb fünf.“
„Ich muss vor Sonnenaufgang zu Hause sein. Wann reist du ab, Rolf?“
„Nach dem Frühstück ungefähr um neun.“
„Ich werde davor noch für die letzte Runde wiederkommen.“

Der Junge hat sich angezogen und steht vor dem Bett. Ich gebe ihm sein Geld. Als er gegangen ist, schließe ich die Tür ab und schlafe noch eine Runde.

Um halb neun gehe ich in Richtung Speisesaal. Rashid steht vor meinem Landrover. Sein Gesicht hellt sich auf, als ich komme. Vielleicht hat er gedacht, ich verdrücke mich vor dem Frühstück.
„Rolf“, flüstert er mir schnell zu. „Rashid braucht noch einmal voll Sex. Ich weiß, ist noch einmal Schmerz und auch gegen Stolz von mir, aber will spielen, wie du es willst...“.

Wortlos gehe ich zum Frühstück. Eine halbe Stunde später treffe ich erneut auf den Jungen.
„Guten Morgen, Rashid. Wie geht es dir heute morgen?“ begrüße ich ihn als wäre nichts gewesen. Ich sehe mich um. Niemand kann uns hören, also können wir Tacheles reden.

„Rolf, ich brauche mehr.“
„Frag’ mich anständig, Junge.“
„Bitte, Rolf“, bettelt er.
„Worum bittest du, Junge?“
„Ich möchte gefickt werden, Rolf.“
„Wie möchtest du gefickt werden, Rashid?“
„Bitte, Rolf, tief, fest und schnell...bitte, mach’ es mit mir.“

„Dann komm’ in meine Suite.“
„Ich komme in fünf Minuten“, versichert er.

Ich gehe in meine Suite, breite das Handtuch auf dem Bett aus und stelle Gleitgel, Poppers und Massageöl auf den Nachttisch. Dann gehe ich ins Bad, putze mir die Zähne und gurgele mit Mundwasser. Ich höre ein Klopfen an der Tür.

„Ja?“
„Ich bin’s, Said“
Der Junge öffnet die Tür und streckt seinen Kopf herein.
„Schließ’ die Tür ab und zieh’ dich aus“, instruiere ich ihn lächelnd und gehe noch einmal ins Bad.

Rashid sitzt nackt auf dem Bett, als ich aus dem Bad komme. Auch ich mache mich nackt und nähere mich dem Bett.
„Komm’ her, Junge!“
Er steigt vom Bett und steht vor mir. Ich lege meine Arme um ihn, ziehe ihn an mich und küsse ihn voll auf die Lippen. Der Junge gibt sich mir hin und wird untertänig.
„Was soll ich jetzt mit dir machen, Rashid?“

„Bitte, fick’ mich, Said.“
Dirty Talk. Mein Schwanz beginnt sich mit einem Ruck zu heben.
„Wie soll ich dich ficken, Junge?“
„Bitte, Rolf, tief und hart.“
Sekunden danach bin ich steif genug dafür.
„Knie dich aufs Bett.“

Ich bringe ihn auf Hände und Knie in Position. Rashids Knie sind auf dem Bett, aber seine Füße ragen über die Bettkante in die Luft. Ich beuge mich vor und drücke den Kopf des Jungen sanft auf das Bett, so dass sein Hintern in die Luft ragt. Ich schmiere Gleitgel auf meinen Schwanz und in Rashids Loch. Dann stelle ich mich hinter ihn und schiebe seine Knie auseinander, bis sein Loch in der Höhe meines glänzenden Speers ist. Ich kreise mit der Spitze um seine Rosette. Ich bin bereit, den Jungen zu nageln. Etwas Dirty Talk zu Beginn kann nicht schaden.

„Was soll ich mit dir tun, Junge?“
„Fick’ mich tief und hart, Rolf.“
Ich treibe mein Rohr gewaltsam bis zum Anschlag in den Jungen. Rashid schreit auf.

„Ruhig, Junge. Du wolltest es tief und hart und so bekommst du es jetzt auch.“
„Ja, bitte, Rolf“, stöhnt Rashid mit schmerzverzerrtem Gesicht.
Ich lasse ihn am Poppers schnüffeln. Dann ändere ich die Stellung,

Ich packe seine Hüften und knalle den Jungen mit der gesamten Länge meines steifen Schwanzes. Der Junge stöhnt bei jedem Stoß leise und mit jetzt beginnenden, lustvollen Gefühlen.

Stellungswechsel. Ich ziehe meinen Pimmel aus ihm.
„Auf den Rücken...Beine hoch heben.“
Der Junge gehorcht. Seine Knie sind über seiner Brust
„Höher!“

Raschid versucht es. Ich schiebe ein Kissen unter seinen Körper und knie mich hin, um meinen Freudenspender an sein Loch zu legen. Der nun leinst offen stehende Anus ist bereit, meine Männlichkeit zu empfangen, und ich bin in Startposition.
„Was soll ich jetzt tun, Rashid?“
„Fick’ mich, Rolf.“

Nach dieser Erlaubnis treibe ich mein steifes Rohr mit einem langen Stoß in voller Länge in den Jungen. Seine Augen werden groß, und sein Mund öffnet sich weit zu einem lautlosen Schrei.

„Wie willst du es haben, Junge?“
„Tief, hart, schnell...“, keucht der Junge und versucht verzweifelt, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Diesmal muss er es ohne Poppersrausch aushalten.

Und genau das bekommt er jetzt auch. Ich stoße ihn rücksichtslos. Das Tempo wird noch schneller, als ich fühle, dass ich mich zum Höhepunkt vögele. Jetzt stöhnt der Junge hörbar bei jedem Eindringen.
„Wie schnell willst du gebumst werden?“
„Schneller, Said, schneller...schneller...“

Wieder stimuliert mich seine erregte Stimme. Ich feure mein Sperma in den Jungen und verlangsame meine Bewegungen synchron zu den Wellen meines Orgasmus und ficke mich vollkommen leer.

Verausgabt lasse ich die Beine des Jungen los und bringe Rashid dazu, sie unterhalb meiner Arme um meine Brust zu schlingen. Mit vollem Körperkontakt finde ich seinen Mund. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ergeben bietet der Junge mit seinen offenen Mund an, um von meiner Zunge erforscht zu werden.

Meine suchende Hand findet seine Rute. Sie ist steif und feucht an der Eichel. Ich schmiere sie mit dem Massageöl.
„Wie soll ich dir einen runter holen, Rashid?“
„Schnell, Said, schnell, bitte.“

Meine rechte Hand legt sich um seinen stocksteifen, zuckenden Schwanz. Mit der linken halte ich seine Eier und drücke sie sinnlich. Dann wichse ich den Jungen aus dem Handgelenk. Zuerst noch langsam, aber dann immer schneller, bis die Hüften des Jungen stoßende Bewegungen machen und die Kontraktionen seiner Bauchmuskeln mich vor dem kurz bevor stehenden Klimax warnen.

Rashid stöhnt auf und spritzt. Er spritzt ordentlich, und meine melkende Hand kennt keine Gnade. Seine Lustsoße landet hoch auf seiner Brust und bildet dort eine ziemliche Pfütze. Der Junge wirft seinen Kopf in den Nacken und presst ihn ins Kissen, als ich aufhöre, seine Rute zu wichsen und nur noch die Fingerspitzen benutze, um seine hypersensible Eichel zu reizen. Noch ein Zucken, ein Spritzer, dann ist es vorbei.

„Fertig?“
„Fertig, Said.“
„Okay. Dann wird es Zeit für mich, Rashid.“

Der Junge steht auf. Wir beide benutzen dasselbe Handtuch, um uns sauber zu wischen. Dann lege ich die letzte hundert Dinar Banknote auf den Nachttisch. Rashid zieht sich schnell an, nimmt das Geld und eilt zur Tür. Dort dreht er sich noch ein mal zu mir.

„Danke, Rolf. Wann kommst du wieder?“
„Keine Ahnung. Warum?“
„Ich möchte noch mal ficken.“
„Dann musst du aber besser werden, wenn du noch einmal dasselbe Honorar haben willst.“
„Ich mache alles, was du willst, Said.“
„Du musst das wirklich tun, sonst hast du keine Chance. Verstehst du, Rashid?“
„Ich verstehe, Rolf.“

„Wenn jemand mich fragt, wozu ich die fünfhundert Dinar gegeben habe, antworte ich, um dich bei Schule und Ausbildung zu unterstützen.“
„Ja, danke, Rolf, auf Wiedersehen, Said.“

Nach dieser Verabschiedung geht der Junge. Ich schließe die Tür ab und nehme ein Dusche. Dann ziehe ich mich an und trage mein Gepäck zum Wagen. Als ich dem Motor starte und in Richtung Akaba fahre, sehe ich im Rückspiegel, dass Rashid in der Tür des Hotels steht und mir nachschaut. Ich lächele. Was wird der Junge wohl denken?
发布者 ManuelUdo
7 年 前
评论
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nantex 2 年 前
Das ist so eine geile Geschichte. Super !
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