Arabische Jungs am Wegesrand (2)
Eine Begegnung mit der Vergangenheit und neue Jungs
Ich muss noch fast zwei Stunden über die 47 südwärts fahren, bis ich den Golf von Akaba am Roten Meer erreicht habe. Während des Fahrens denke ich an die Nacht mit Rashid und welche Zukunftsaussichten der Junge hat. In einer Woche oder so würde er mit einer neuen Schuluniform wieder zur Schule gehen und wäre für mich nicht für eine Nacht voll Sex zu haben, wenn ich zufällig wieder durch Ma’an fahre.
Obwohl ich die Ausgabe von fünfhundert Dinar etwas bedauere, war die Eroberung des Hetero-Jungen eine Nacht voll erregendem Sex, und ich denke lächelnd daran, dass Rashid die Aktivitäten dieser Nacht noch einige Tage an seinem Arsch und seinen Beinmuskeln fühlen wird. Wenn ich wieder die Nacht in diesem Hotel verbringen müsste, denke ich über andere Möglichkeiten nach. Jungs vom Basar sind sehr oft vielem zugänglich, wenn man sie gut bezahlt.
Ich sehe den Golf im Licht des Vormittags vor mir. Ich parke meinen Landrover, gehe an den Strand und sehe aufs Meer. Ich erinnere mich, dass wir eine Gruppe von drei waren, als ich das letzte Mal an diesem Strand war. Ich bekomme kaum mit, dass sich eine Gestalt mir von hinten nähert.
„Hallo, Sidi. Schön, dich wieder zu sehen.“
Überrascht drehe ich mich um und sehe in ein bekanntes Gesicht.
„Hallo Harun. Schön, dich wieder zu sehen. Du siehst gut aus.“
Das ist wahr. Der Junge ist um die zwanzig, groß und schlank und das Lächeln auf seinen Lippen ist unschlagbar.
„Hi, Rolf. Du bist zurück?“
„Ja, der Job hier in der Gegend geht weiter. Wo bist du gewesen?“
„Ich war in Ferien. In ein paar Tagen geht mein Studium wieder los.“
Ich nicke. Harun war einer der Jungen, mit dem ich eine Menge Spaß hatte, als ich zum letzten Mal vor einem Jahr in dieser Gegend war.
„Und wo sind die Jungs deiner Crew, Sidi?“
„Sie kommen nächste Woche, wenn es wieder richtig los geht mit dem Job.“
„Auch dein Lieblingsjunge?“
„Meinst du Jussuf?“
„Ja, Rolf. Ich habe ihn im Urlaub getroffen. Er vermisst dich.“
„Also triffst du dich diesmal nicht mit Jussuf heimlich hinter meinem Haus?“
„Nein, Sidi. Ich habe einen neuen Freund an der Uni gefunden.“
„Oh“, lächele ich wissend. „Dann schleppt Jussuf mir neue Jungs an.“
„Ja, Frischfleisch für dich“, lacht Harun.
„Lach’ nicht“, weise ich ihn zurecht. „Du warst letztes Jahr auch Frischfleisch.“
Wieder lacht Harun.
„Ja, Sidi. Aber du hast mich ein neues Spiel gelehrt.“
„Aber du hast dann deinen Freund Jussuf mir überlassen und dich dann vor mir versteckt.“
„Ich habe gesehen, dass du Interesse an ihm hast, Sidi“, erklärt mir den Junge schlau. „Also haben wir ihn mit dir spielen lassen und Jussuf hat uns heimlich zu essen gegeben.“
„Ah“, lache ich. „Hast du dich bei Jussuf revanchiert?“
„Ja, sicher. Ich hatte auch Sex mit ihm. Sonst hätten unsere Mägen geknurrt. Eine Hand wäscht die andere.“
„Okay. Dann bin ich auf die neuen Jungen gespannt.“
Harun nickt, dann winkt er einem Jungen, der etwas entfernt steht. Er kommt zögernd näher.
„Sidi, das ist mein jüngere Bruder. Er braucht etwas Geld, damit er die Sachen für die Schule und das Schulgeld bezahlen kann. Und er braucht jemanden, der ihn zu unserem Dorf fährt.“
Ich mustere den Jungen. Er ist etwas kleiner als Harun, aber unwiderstehlich niedlich mit seinen schwarzen Haaren und dunklen Augen.
„Wie heißt du, Junge?“
„Nadim, Sidi.“
„Wie alt bist du?“
„Gerade achtzehn.“
„Schön, dich kennen zu lernen, Nadim.“
Ich strecke die Hand aus und der Junge schüttelt sie.
Ich drehe mich zu seinem Bruder, zwinkere Harun zu und spreche in so laut an, dass Nadim es auf jeden Fall mitbekommt.
„Aber Harun. Du kennst mein Problem. Ich nehme nur Mädchen mit, weil sie mit meinem Schwanz spielen können, während wir Landrover fahren. Was kann dein Bruder?“
Harun lacht.
„Ah, Sidi. Du hast dich nicht geändert. Ein Wolf kann ja auch nicht zum Lamm werden.“
„Das ist wahr, Harun“, lache ich mit. „Bezahlt Nadim denn die Taxifahrt?“
Nadim lacht auch, aber er versteht gar nichts. Es ist ein wenig durcheinander.
„Klar, Sidi. Mein Bruder kann als Bezahlung mit dir spielen."
"Dann verhandelst du besser vorher mit ihm und erzählst ihm alles, Harun. Ich will keine Komplikationen."
„Sidi, keine Sorge. ich werde ihm alles erklären.“
„Okay, mach’ ihm aber klar, dass ich meine Zeit nicht vergeuden möchte.“
„Alles wird gut, Sidi.“
„Gut, Harun und Nadim. Ich esse jetzt zu Mittag. Dann hole ich Nadim an der Tankstelle ab. Nur ihn. Keine anderen, die auch mitfahren wollen.“
Wir trennen uns. Ich sehe sie weggehen, und ich fühle mich etwas schuldig. Haruns Bruder ist jung und unschuldig. Aber er sieht für meinen Geschmack sehr gut aus und ist mir wie eine reife Frucht in die Hände gefallen.
Ich finde ein kleines Restaurant und esse zu Mittag. Ich beeile mich, denn ich weiß, die beiden Jungs warten auf mich an der Tankstelle. Ich muss mich beeilen, damit ich langsam zu Nadims Dorf fahren kann. Das würde mich mehr Zeit geben, mich mit dem Jungen im Wagen zu vergnügen.
Ich fahre zur Tankstelle, und tatsächlich, da warten die beiden schon auf mich im Schatten eines Baumes.
„Harun, hat Nadim den Deal verstanden?“
„Ja, Sidi.“
„Weißt du, dass wir miteinander während der Fahrt spielen werden?“ wende ich mich jetzt direkt an Nadim.
„Ja, Sir.“
„Okay, dann steig’ ein.“
Harun öffnet seinem Bruder die Tür. Nadim steigt mit einem kleinen Bündel ein. Ich fahre los. Harun winkt uns nach. Nach einigen Minuten haben wir den Ort verlassen und fahren in Richtung Wadi Rum. Die Gegend wird einsam. Ich sehe den Jungen neben mir an.
„Nadim, willst du wirklich dieses Spiel mit mir spielen?“
„Ja, Sir. Harun hat mir erklärt, was du magst.“
„Was hat dein Bruder dir erzählt?“
„Er sagt, du magst es, wenn wir mit dem Penis des anderen spielen.“
„Und damit bist du einverstanden, Nadim?“
„Ja, Sir.“
„Und hast du das schon einmal gemacht?“
„Nur mit Jungs in meinem Alter, Sir. Aber ich habe Videos mit Homosex gesehen.“
„Was hast du da gesehen, Nadim?“
„Männer und Jungs haben sich gegenseitig den Penis gelutscht und dann auch ihre Schwänze in den anderen gesteckt.“
„Hast du was davon schon ausprobiert?“
Nun wird der Junge rot, aber dann sagt er es doch.
„Ich habe den Schwanz von Harun im Mund gehabt.“
„Nicht mehr?“
„Noch nicht...“
Ich reiche dem Jungen die Hand.
„Nadim, nenn’ mich Rolf, nicht Sir. Wir fangen am besten damit an, uns gegenseitig am Schwanz zu spielen. Später können wir uns dann den Penis lutschen.“
„Ja, gern, Rolf“, antwortet der Junge.
Ich ziehe die Beine meiner Shorts zusammen mit meiner Unterhose hoch und befreie meinen Schwanz und meine Eier. Der Junge macht mit, indem er seinen Hosenstall öffnet und seine Rute heraus zieht. Uns ist schon lange kein Wagen mehr begegnet. Dieser Teil der Strecke ist sehr wenig befahren. Ich halte am Straßenrand an.
„Nimm meinen Schwanz in die Hand, Junge.“
Er gehorcht. Ich greife zu ihm hinüber und öffne seine Hose weiter, so dass ich seinen Schwanz gut anschauen kann. Er ist bereits steif, recht dünn, aber ausreichend lang und selbstverständlich beschnitten.
„Du hast einen schönen Schanz, Nadim“, schmeichele ich ihm.
„Deiner ist aber dicker, Rolf.“
„Wir müssen deinen zum spielen noch mehr befreien“, erkläre ich dem Jungen und ziehe seine Hose und Unterhose herunter bis zu den Knien. „Als erstes will ich dich mal schmecken.“
Ich beuge mich zu ihm und nehme seine Rute komplett in den Mund. Dann bewegen sich meine Lippen langsam den dünnen, zuckenden Schaft auf und ab. Meine Hand findet seinen engen Sack mit den kugeligen Eiern und streichelt ihn zärtlich. Nadim schließt seine Augen und stöhnt leise.
Ich nehme nur noch seine Eichel in den Mund und sauge daran. Nadim scheint lange nicht gespritzt zu haben oder, wie viele Jungs in seinem Alter, sehr leicht reizbar zu sein. der junge Araber öffnet wieder die Augen. Seine dunklen Augen blitzen. Seine Hüften kommen in Bewegung, und er fickt mir in den Mund. Schon nach einer Minute stöhnt er laut auf und erstarrt. Er spritzt mir seine Lustsoße in den Mund. Nicht sehr viel, aber viele Kontraktionen seiner Muskeln.
Der Junge schmeckt wunderbar. Ich lasse mir sein Sperma auf der Zunge zergehen, dann schlucke ich es. Dann lasse ich seine Eichel aus meinem Mund und quetsche mit Daumen und Zeigefinger einen letzten Tropfen aus ihr. Auch den lecke ich gierig ab.
„Hat sich das gut angefühlt?“
„Ja, Rolf, danke, Rolf.“
„Wie weit ist es noch in dein Dorf?“
„Es sind noch knapp 15 Kilometer. Es liegt fast am Rande des Wadi Rum.
Ich rechne mir aus, dass ich noch ein halbe Stunde langsamer Fahrt habe und noch maximal eine Stunde im Dorf, wenn ich vor Anbruch der Dunkelheit wieder zu Hause sein will.
Nadim, während ich fahre musst du mir jetzt den Schwanz lutschen, bis sich spritze. Und ich spiele mit deinem Penis. Okay?“
„Ja, Rolf.“
Ich starte den Motor und fahre los. Der Junge nimmt meinen fetten, stocksteifen Schwanz in den Mund und ändert seine Sitzposition, so dass ich seine Schätze gut erreichen kann.
Der Junge bläst mich und ich begrapsche seine Rute und seine Nüsse, bis er wieder erregt und steif wird. Ich hole das Fläschchen Massageöl aus dem Handschuhfach und reibe Nadims Penis damit ein. Dann wichse ich ihn in einem guten Rhythmus.
Ein Keuchen an meinem Schwanz warnt mich vor der Boysahne und Sekunden später kommt sie in vielen kleinen Spritzern. Als der Junge seine Erektion verliert, werden meine Handbewegungen langsamer, bis ich am Ende den letzten Tropfen aus den schlappen Schwanz quetsche. Mit einigen Papiertaschentüchern wische ich den Jungen sauber.
„War es gut?“
„Sehr gut, Rolf. Danke.“
„Aber du musst meinen Schwanz auch befriedigen, Nadim.“
„Soll ich ihn noch was länger lutschen, Rolf?“
„Nein. Setz’ dich auf und spiele mit ihm, aber gib dir Mühe. Und deine Hose bleibt offen.“
Nadim richtet sich auf und schiebt seine Hose hinunter bis zu den Füßen. Dann greift er nach meinem massiven Schwanz. Ich lasse etwas Öl auf meinen Schwanz tropfen, und die Hand des Jungen verteilt es sanft über die komplette Länge gleitend.
„Nadim, dieser Junge, den ich zu Hause treffen werde, spielt auch dieses Spiel.“
„Ja, Rolf.“
„Aber er mag auch, wenn ich meinen Schwanz in ihn schiebe“, lache ich und hoffe, der Junge reagiert so, wie ich es beabsichtige.
„Ja, Rolf.“
„Er ist richtig gierig auf meinen Penis. Wenn wir zusammen schlafen, weckt er mich drei Mal in der Nacht auf und bettelt mich an, ihn zu ficken.“
„Ja, Rolf.“
Nun kommt meine Verführung.
„Nadim, weißt du, warum er so hungrig auf meinen Schwanz ist?“
„Nein.“
„Weil ich ihm etwas Taschengeld dafür gebe, dass er vollen Sex mit mir hat. Das macht ihn hungrig auf mehr Taschengeld beim nächsten Mal“, grinse ich den Jungen im Beifahrersitz neckisch an.
„Wie viel gibst du ihm, Rolf?“
„Hundert Dinar für die ganze Nacht. Das ist eigentlich viel zu viel, aber er weiß, wie er meinen Schwanz vollkommen zufrieden stellt.“
„Hundert Dinar? Das ist gut, Sidi.“
„Ja“, bestätige ich. „Ich sehe ihn zwei oder drei mal im Monat. Also verdient er gutes Geld und will natürlich, dass ich zufrieden bin.“
„Ja, Sidi.“
„Nenn’ mich nicht Sidi, Nadim. Du kennst meinen Namen. Aber manchmal bekomme ich nicht genug Schlaf und mein Penis wird müde. Einmal hat er einen Freund mitgebracht. Sie haben mich wach gehalten, weil ich beide die ganze Nacht ficken sollte.“
Nadim denkt jetzt nach und schweigt. Vermutlich denkt er schon an viel Geld und was er damit kaufen will. Ein wenig muss ich ihm den Wind aus den Segeln nehmen.
„Wenn ich einen Jungen zum ersten Mal treffe, und er lässt sich willig und gut ficken, dann gebe ich ihm dafür fünfzig Dinar. Die Jungs mögen das, weil es leicht verdientes Geld ist.“
„Ja, Rolf.“
Eine Weile fahren wir schweigend weiter. Der Junge denkt nach. Dann hebt er den Kopf und sieht mich fragend an.
„Rolf, bekomme ich auch fünfzig Dinar, wenn ich dich zufrieden stelle?“
„Ja, Nadim. Aber mein Schwanz ist groß. Kannst du ihn vertragen?“
„Ich werde ihn herein lassen, Rolf.“
„Okay. dann spiele schön mit meinem Schwanz, damit er steif und bereit zum herein lassen ist, wenn du das Geld willst.“
Der Junge gibt sich alle Mühe. Schon nach kurzer Zeit steht mein Schwanz wie ein Eins.
„Ich bin fertig, Rolf.“
„Nadim, wir müssen einen ruhigen Platz finden.“
„Hier fährt niemand. Hier ist es ruhig, Rolf.“
„Zieh’ deine Hose aus, Junge.“
Ich verlasse die Straße und biege in eine Art Trampelpfad ein. Mit dem Landrover kann ich das riskieren. Noch in Sichtweite der Straße halte ich an, gehe um den Wagen und öffne die Beifahrertür.
„Nadim, leg’ dich auf den Rücken. Dein Arsch an die Kante des Sitzes und die Beine hoch in der Luft.“
Der Junge gehorcht. Er hebt seine Beine und hält sie in seinen Kniekehlen weit gespreizt oben. Ich ziehe mein Shorts mitsamt den Briefs nach unten und streiche Gleitgel auf meinen steil aufragenden Phallus. Dann schmiere ich auch das unberührte Loch des Jungen, der bereit ist, mir für fünfzig Dinar seine Unschuld zu opfern.
Mit dem geschmierten Finger massiere ich seinen Anus, dann stecke ich ihn hinein und kreise weitend in dem Jungen. Nadim wehrt sich nicht. Ich höre nur ein leises Wimmern von ihm. Also nehme ich mir viel Zeit, weil ich will, dass sein enges Loch sich entspannt, bevor ich seinen Schließmuskel mit meinem massiven Teil dehne und überwinde.
Ich bevorzuge diese Stellung, weil ich dem Jungen in die Augen sehen kann und ich seine ultimative Unterwerfung sehe. Auch auf die Genitalien eines Jungen beim ficken zu sehen erregt mich, besonders, wenn sein Penis steif bleibt oder wieder steif wird, wenn ich den Jungen schön nagele.
„Du kannst reinstecken, Rolf.“
Ich presse meine Schwanzspitze gegen Nadims Loch und reibe sie einige Male in der Ritze auf und ab, bevor ich vorsichtig Druck ausübe. Langsam sinkt meine Eichel ein. Ich mache eine Pause und sehe dem Jungen ins Gesicht. Er scheint ruhig zu sein.
„Kannst mehr vertragen?“
„Ja, Rolf, steck mehr rein, bitte...“
Ich übe mehr Druck aus. Mein Schwanz dehnt das enge Loch und penetriert es. Der Junge zischt leise und schließt die Augen.
„Alles gut? Geht’s noch?“
„Reinstecken, Rolf.“
Ich sehe Nadim ins Gesicht als ich meinen Schwanz weiter in seinen engen Schacht treibe. Die ganze Situation und die Hingabe des Jungen ist so erotisch, dass ich jetzt schon in der Gefahr bin zu spritzen. Seine schön beschnittene Rute ist steif geblieben, und sein Hodensack hat sich noch enger um seine Nüsse zusammen gezogen. Der Anblick ist wirklich anregend für mich.
Nadim fühlt sich unbehaglich und wimmert leise, als ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihn tauche. Ich hoffe, dass meine Lust zu ejakulieren nach einigen Sekunden Pause vergeht. Glücklicherweise ist es auch so.
Der Junge ist so weich, so warm innen. Sein Körper bebt, schüttelt sich. Er stöhnt leise und ein wenig schmerzvoll und atmet heftig. Ich ziehe meinen Schwanz halb aus ihm heraus, und fühle, wie sein Schließmuskel ihn presst. Ich versichere mich wieder meiner Dominanz und schiebe mein Rohr wieder in den Jungen, als der Druck um es am intensivsten ist. Zu meinem Vergnügen will ich den jungen Araber jetzt für eine Weile ficken. Das wird ihn lockern.
Nadims Lustkanal lockert sich, als unsere Körper gemeinsam schwingen. Ich halte seine Brust an den Seiten, tauche mit ganzer Länge in ihn und ziehe mich wieder zurück. Das ist so natürlich, so selbstverständlich richtig. Die Muskeln seines Oberkörpers spielen unter meinen Händen. Das ist wunderbar. Seine warme, braune Haut ist ein herrlicher Anblick.
„Mein Schwanz fühlt sich gut in dir an, Nadim. Ich werde jetzt schneller und härter...“
Der Junge starrt mir ins Gesicht. Immer noch halb in ihm, presse ich noch mehr Gleitgel auf meinen Schwanz. Ja, oh ja, ein schlüpfriger Arschfick mit einem frisch entjungferten, jungen Araber, so himmlisch sinnlich. Nadim stößt mir jetzt seinen Arsch entgegen und sein Schließmuskel spannt sich eng um meinen Lustspender.
Gemeinsam finden wir den perfekten Rhythmus. Sein Arsch begrüßt so eng meinen Penis, und ich stoße in ihn, weite ihn, wieder und wieder und wieder. Rein, raus, oh ja, ja! Es fühlt sich wunderbar an.
„Nadim, jetzt fühlst du mich richtig!“
„Bitte, Rolf, fick’ mich.“
In natürlicher Weise ficken wir schneller und schneller und am Ende absolut hart. Ich pfähle den Jungen in voller Länge. Meine Eier werden zwischen unseren Körpern eingequetscht. Ich zerre Nadim sein Hemd über den Kopf. Der Junge stöhnt lustvoll, herrlich nackt, sein enger Arsch, seine Taille, sein Rücken, seine schmalen Schultern, und ich ficke ihn, hart, rücksichtslos. Trotzdem für ihn verträglich gleite ich ein und aus. Ahh…Wahnsinn..schneller. Oh, Mann! Jaaa, jetzt.
Ich ringe nach Atem, als mein Schwanz sich tief in Nadims Körper entlädt. Selten zuvor hatte ich mich so lebendig, so hingebungsvoll angenommen und befriedigt gefühlt. Mein Schwanz ist in dem sich unterwerfenden Jungen und gleitet auf einer Schicht meines Samens. Nadims Arschmuskeln quetschen meinen Schwanz, und ich lasse mich wie wild stoßend von ihm leer melken.
„Ahhh, Junge“
Nadim schließt wieder die Augen. Ich versetze ihm noch einige harte Stöße, als ich mein Sperma tief in den Junge spritze. Dann halte ich tief in ihm steckend still, bis mein Orgasmus vergeht. Noch weitere zwei Minuten bleibe ich hart. Der Sauerstoffmangel in der bereits warmen Höhenluft erzeugt Sterne vor meinen Augen und ein leichtes Schwindelgefühl. Ich habe den jungen Araber entjungfert. . Ich hatte einen kraftvollen, sehr guten Orgasmus .Er hat sich das Geld gut verdient. Nun legen sich seine Arme um mich
„Das war gut, Nadim. Bist du okay?“
„Ja, Rolf. Mir geht es gut“ flüstert er mir ins Ohr.
Er umarmt mich immer noch, als ich meinen schleimigen Penis aus ihm ziehe. Ich wische Nadims Arsch und meinen Schwanz mit Taschentüchern sauber.
„Lass deine Hose unten, Nadim und setze dich wieder aufrecht hin..“
Ich schließe die Beifahrertür und steige auf der anderen Seite in den Wagen. Nadim scheint immer noch eine Erektion zu haben. Prüfend greife ich nach ihr.
„Ich mag deinen Penis, Junge.“
„Danke dir, Rolf.“
Ich fahre wieder zur Straße und die Fahrt auf ihr geht langsam weiter. Ich sehe auf die Uhr. Ich habe immer noch ein wenig Zeit. Ich streichle Nadims Oberschenkel.
„Das war ein schöner Fick, Nadim. Danke.“
„Du kannst mehr haben, Rolf.“
„Nicht heute. Ich muss jemand in meinem Haus am Dschabal Umm ad-Dami treffen.“
„Ich kann morgen kommen, Rolf.“
„Wohin kommen?“
„In dein Haus, Rolf.“
„Ich weiß nicht, Nadim...“
Der Junge denkt nach, wie er meinen Appetit auf ihn verstärken kann.
„Ich kann meinen besten Freund mitbringen, Sidi.“
„Ich kenne ihn nicht. Ich weiß nicht, ob er mir gefällt.“
„Du kannst ihn dir im Dorf anschauen, Rolf.“
„Und wie soll ich wissen, ob er einen schönen Penis hat, Nadim?“
„Er wird ihn dir zeigen, Rolf.“
„Und woher weiß ich, dass er meinen Schwanz zufrieden stellen kann?“
„Ich schwöre, du kannst mit ihm dasselbe tun wie mit mir“, beteuert der Junge.
„Okay“, erlöse ich ihn endlich. „Dann bis Morgen. Was wollt ihr machen?“
„Mein Freund und ich werden dich die ganze Nacht wach halten.“
Jetzt müssen wir beide lachen.
„Gut. Ich schaue mir deinen Freund an. Aber ich kann nichts versprechen.“
Ich hoffe, dass Nadims ‚bester Freund’ ebenso attraktiv und willig ist, wie er.
„Ja, Rolf.“
Wir fahren weiter und ich erwäge die Möglichkeiten. Wenn alles klappt würde ich die beiden Jungs zu meinem Haus in den Bergen mitnehmen. Das ist kein Problem. Würde ich in einer der nächsten Nächte noch Nadims ‚besten Freund’ entjungfern? Das würde von dem Jungen selbst abhängen. Es ist nur ein Frage von abwarten und Tee trinken...
Nadim sitzt neben mir auf der breiten Sitzbank des Landrovers. Er hat nur noch sein Hemd an. In einer einsameren Gegend halte ich an, und wir holen uns gegenseitig einen runter. Wir sind bereits in der Nähe von Nadims Dorf, wo ich ihn absetze und dann auch seinen ‚besten Freund’ kennen lerne.
„Mein Freund hat schönen Penis und will sicher mit dir spielen, Rolf. Will auch Schwanz fühlen“, versichert mir Nadim.
Die geile Erwartung lässt meinen Penis schnell wieder anschwellen. Er ist dreiviertel erigiert. Ich werfe einen Blick auf Nadim. Er ist während der Fahrt gewichst und geblasen worden, aber seine Rute steht immer noch voll aufgerichtet da.
„Ich muss dir noch mehr Sahne aus deinem Penis melken, Nadim.“
Ich schmiere seine Rute mit Massageöl ein. Dann rubbele ich ihm hart und schnell einen ab. Der Junge kommt in Stimmung und antwortet mit Fickbewegungen seiner Hüften. Er stöhnt vernehmlich und seine Bauchmuskeln spannen sich an.
Kaum eine Minute später spuckt seine dünne, aber stocksteife Rute warme, sämige Soße in kurzer Folge aus. Meine Handbewegungen werden langsamer, als der Junge verausgabt ist und sein Penis erschlafft. Ich hole einige Papiertaschentücher.
„Mach’ sauber, Nadim.“
Er wischt den Erguss zuerst von meiner Hand, dann von seinem Schwanz und seinen Oberschenkeln, wo die verspritzte Sahne gelandet war.
„Wir erreichen gleich mein Dorf, Rolf. Darf ich mich anziehen?“
„Ja, besser ist das...“
Nadim zieht sich schnell an. Ein wenig bedaure ich es, dass ich seinen jungen Körper nicht mehr nackt sehe, aber gleichzeitig denke ich an die Möglichkeiten mit seinem besten Freund.
Nadim hatte versprochen, dass sein Freund gewillt wäre, in unserem Spiel mit zu spielen, um mit uns einen flotten Dreier zu bilden. ich freue mich auf die unverbrauchte Attraktivität des Jungen. Wenn nicht, würde ich ihn höflich ablehnen und Nadim zu meinem regelmäßig benutzten Jungen machen. Das wäre möglich. Sein Dorf liegt nicht allzu weit von meinem Haus in den Bergen entfernt.
„Hier halten, Rolf“
Ich parke den Landrover im Schatten eines Baumes.
„Ich gehe jetzt und bringe dir Safi. Bitte warte, Rolf.“
„Moment“, händige ich Nadim den Geldschein aus. „Dann kannst du ihm die fünfzig Dinar zeigen.“
„Danke, Rolf.“
„Okay, aber beeil’ dich.“
Nadim lässt sein Bündel im Wagen und geht schnell zu den Hütten des Dorfes.
Safi bedeutet ‚rein’. Wenn der Junge so ist, würde ich ihm gern die Unschuld nehmen. Aber ich will jetzt nicht nur an ihn denken. Da ist noch mein geplantes Treffen mit Jussuf. ich würde m ich beeilen müssen, mein Haus in den Bergen vor Anbruch der Dunkelheit noch zu erreichen.
Aber vermutlich würde der Junge auf mich warten, bis ich mit meiner Brieftasche ankomme. Darin ist das Geld, auf das Jussuf wartet, und der Handelsgegenstand ist Sex. Das ist genau der Grund, warum ich per Fick zahle und nicht für die Nacht.
Okay, ich bin dabei, dieses Prinzip zu brechen, denn ich habe Nadim für sich und seinen Freund je hundert Dinar für die Nacht angeboten. Ich werde mir einen Plan machen, um von ihnen zu bekommen, was die hundert wert ist, lächle ich innerlich.
Nun sehe ich, wie die zwei Jungs zwischen den Hütten erscheinen. Ich mustere den zweiten Jungen sorgfältig. Er ist einen halben Kopf größer als Nadim. Safi ist schlank und sieht mit Kleidern gut aus. Beim näher Kommen sehe ich, dass sein Gesicht sogar noch angenehmer geschnitten ist als Nadims.
„Rolf, das ist mein bester Freund Safi.“
„Wie geht es dir, Safi?“
Ich versuche nicht zu interessiert zu klingen.
„Rolf, ich habe mit Safi gesprochen. Er will auch unser Spiel spielen.“
„Was hast du ihm erzählt, Nadim?“
„Dass wir mit Händen spielen und mit Mund...und du wirst Penis in uns tun.“
„Und was sagst du dazu, Safi?“
Der Junge sieht mich erfreut an. Nadim hat ihm sicher auch gezeigt, was ich zahle.
„Sidi. Ich kann spielen.“
„Hat jemand seinen Penis schon in dich getan?“
„Nein, Sidi. Aber ich habe Video gesehen. Nadim sagt, du tust es gut. Fühlt sich gut an.“
Ich bin zufrieden. Der Junge ist noch unberührt.
„Hat Nadim dir das Geld gezeigt?“
„Ja, Sidi.“
„Was hat er gesagt?“
„Wir bekommen jeder hundert Dinar für die ganze Nacht.“
„Das ist richtig. Aber wie oft kannst du meinen Schwanz nehmen?“
Safi sieht Nadim an.
„Rolf, Safi und ich werden dich die ganze Nacht wach halten. Du wirst voll zufrieden sein“, antwortet Nadim für Safi und sein Freund nickt.
Seine Augen blitzen mich so an, der Junge ist so unschuldig und süß, dass ich ihn heute noch die Unschuld nehmen will. Jussuf an meinem Haus wird warten.
„Möchtest du auch fünfzig Dinar für das erste Mal, Safi?“
„Ja, bitte, Sidi.“
"Ich wende m ich an Nadim.
„Kennst du einen ruhigen Platz?“
„Nur einen Kilometer hinter dem Dorf. Wenn du mit uns fertig bist, können wir zu Fuß nach Hause gehen.“
„Okay, Jungs. Dann los.“
Ich winke die beiden in den Wagen. Nadim drängt Safi dazu, zuerst einzusteigen. Dann zwängt sich auch er auf die vordere Sitzbank. Ich sehe auf meine Uhr. Wenn ich mich beeile, muss ich Jussuf nicht so lange warten lassen. Wir fahren aus dem Dorf, an dem ich so oft vorbei gefahren war.
Wir waren kaum aus der Sichtweite des Dorfes, als Nadim an seinem Gürtel herum fummelt, und dann seine Hose bis zu den Knien herunter zieht. Das befreit seine kerzengerade , voll ausgefahrene Latte. Er gibt Safi ein Zeichen, dasselbe zu tun.
Safi trägt Shorts mit einem Gummibund. Er schiebt seine Daumen darunter und zieht sie bis zu seinen Knien herunter. Auch seine Rute ist steif. Nun bin ich an der Reihe, meinen noch schlaffen Schwanz und meine Eier ans Licht zu bringen. Nadim bringt seinen Freund mit einer Geste dazu, mein Teil in die Hand zu nehmen. Mein Penis erigiert in der warmen Hand des Jungen, und Safi starrt wie verzaubert auf ihn.
„Das ist ein Wahnsinns-Ding, Rolf.“
Nadim und mich bringt das zum Lachen.
Ich verlangsame die Fahrt, um Safis Schwanz zu begutachten. Er ist ebenso lang wie Nadims, aber ein wenig dicker, besonders die Eichel. Schön.
„Reib’ was Massageöl auf seinen Penis, Nadim.
Nadim nimmt die Flasche aus dem Handschuhfach und tropft Öl auf Safis Eichel. Dann gibt er die Flasche an Safi weiter, der dasselbe mit meinem Schwanz macht.
„Hier abbiegen. Hier ist die Stelle.“
Ich biege in den Weg ein, fahre noch hundert Meter weiter weg von der Straße und halte an. Ich steige aus und gehe auf die Beifahrerseite.
„Zieh’ deine Hose aus, Safi.“
Safi tut es und unter Anleitung von Nadim legt er sich auf den Sitz, wie sein Freund es auf der Hinfahrt getan hatte. Seine schlanken Beine ragen in die Luft.
„Schmier’ meinen Schwanz, Nadim!“
Der Junge macht es.
„Auch Safis Loch“
Nadim macht es, aber er steckt seinen Finger nicht in seinen Freund.
„Schieb’ etwas Schmiere mit dem Finger in ihn.“
Auch das macht Nadim. Dann schiebe ich ihn beiseite und gehe in Position.
Ich sehe nach unten. Safis Penis schmiegt sich stocksteif gegen seinen Bauch. Er ist sogar schon an der Eichel feucht. Ich bin zufrieden. Das würde schnell gehen. Die Augen des Jungen werden groß, als ich meine Schwanzspitze ohne Umschweife an sein Loch lege und Druck ausübe. Überraschend einfach dringt meine Eichel ein. Ich höre nur ein kurzes Zischen von Safi.
„Nadim, komm’ näher und spiel’ mit Safis Penis. Du kannst auch meinen betasten, wie er in ihm ein und aus geht.“
Selbst vom Anblick erregt packt Nadim den Schwanz seines Freundes. Mit der anderen Hand drückt er meinen blutwarmen Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schiebe mein Rohr langsam in Safi ein und aus. Der Junge stöhnt schmerzlich, als meine Eichel aus ihm gleitet, damit Nadim sie begrapschen kann, und ich sie dann rücksichtslos schnell wieder in ihn schiebe. Das wiederhole ich immer wieder, bis ich fühle, dass sich mein Orgasmus ankündigt.
„Gut, geh’ aus dem Weg, Nadim.“
Nadim tritt zwei Schritte zurück. Jetzt ficke ich den stöhnenden und sich windenden Safi schneller und härter. Seine Rute ist wieder steif geworden und sein Sack hat sich zusammen gezogen. Der Anblick bringt mich über die Schwelle.
„Junge, jetzt fühlst du mein Sperma...“
Der Höhepunkt ist gewaltig. Ich deponiere riesige Ladung Samen in den jetzt still liegenden Jungen. Ich tauche meinen Schwanz bis zum Anschlag in Safi und bewege ihn nicht mehr. Schnell habe ich Safis Penis in der Faust und schüttele ihm kräftig einen ab. Mit der anderen Hand halte ich Nadims Pimmel fest.
Es dauert nicht lange, dann schießt Safi seine Jungssahne hoch auf seine Brust. Meine melkende Hand an seiner Rute wird langsamer. Zum Ausgleich wichse ich jetzt auch Nadims Schwanz. Er ist vom Zuschauen so geil geworden, dass es nicht lange dauert, bis ich den Jungen komplett leer schüttele und dann seinen Penis loslasse. Zuletzt ziehe ich meinen noch halb steifen Schwanz aus Safi.
Ich nehme Safis schlaffe Rute in die Hand und beäuge sie von allen Seiten.
„Du hast da ein schönes Teil, Safi.“
Ich muss das schlaffe Ding einfach in den Mund nehmen und sauber lutschen. Dann lecke ich seinen Sack und nuckele abwechselnd an seinen Eiern.
„Deine Nüsse schmecken auch gut, Safi.“
Nun bin ich für heute mit den Jungs fertig.
„Zieht euch an, Jungs.“
Ich hole fünfzig Dinar in kleinen Scheinen aus meiner Brieftasche und gebe sie Safi.
„Danke, Safi. Du warst mutig und süß.“
Jetzt kommt Nadim zu mir.
„Können wir Morgen zu dir kommen, Rolf?“
„Wenn du versprichst, dass ihr meinen Schwanz zufrieden stellt.“
„Wir versprechen es, Rolf.“
„Du auch, Safi?“ wende ich mich an seinen Freund.
„Ja, Sidi.“
„Wie oft kann jeder von euch meinen Schwanz aushalten?“
„Bis du zu müde bist, um uns noch einmal zu ficken, Rolf“, antwortet Nadim und Safi nickt zustimmend.
„Okay, dann hole ich euch Morgen um elf Uhr an der Stelle unter dem Baum ab. Wenn ihr euch verspätet, werde ich nicht lange auf euch warten.“
„Ja, Rolf. Wir sind beide da.“
„Ich werde euch für die ganze Nacht zu meinem Haus fahren. Am Morgen gebe ich euch dann Fahrgeld, damit ihr zurück in euer Dorf kommt. Okay?“
„Ja. danke, Rolf.“
„Okay, Jungs. Dann sehe ich euch Morgen.“
Ich schüttele ihnen die Hand, besteige den Landrover und starte in Richtung der Berge.
Es ist keine lange Fahrt zu meinem Haus. Ich freue mich auf die beiden Jungs, aber diese Nacht würde Jussuf gehören.
Ich muss noch fast zwei Stunden über die 47 südwärts fahren, bis ich den Golf von Akaba am Roten Meer erreicht habe. Während des Fahrens denke ich an die Nacht mit Rashid und welche Zukunftsaussichten der Junge hat. In einer Woche oder so würde er mit einer neuen Schuluniform wieder zur Schule gehen und wäre für mich nicht für eine Nacht voll Sex zu haben, wenn ich zufällig wieder durch Ma’an fahre.
Obwohl ich die Ausgabe von fünfhundert Dinar etwas bedauere, war die Eroberung des Hetero-Jungen eine Nacht voll erregendem Sex, und ich denke lächelnd daran, dass Rashid die Aktivitäten dieser Nacht noch einige Tage an seinem Arsch und seinen Beinmuskeln fühlen wird. Wenn ich wieder die Nacht in diesem Hotel verbringen müsste, denke ich über andere Möglichkeiten nach. Jungs vom Basar sind sehr oft vielem zugänglich, wenn man sie gut bezahlt.
Ich sehe den Golf im Licht des Vormittags vor mir. Ich parke meinen Landrover, gehe an den Strand und sehe aufs Meer. Ich erinnere mich, dass wir eine Gruppe von drei waren, als ich das letzte Mal an diesem Strand war. Ich bekomme kaum mit, dass sich eine Gestalt mir von hinten nähert.
„Hallo, Sidi. Schön, dich wieder zu sehen.“
Überrascht drehe ich mich um und sehe in ein bekanntes Gesicht.
„Hallo Harun. Schön, dich wieder zu sehen. Du siehst gut aus.“
Das ist wahr. Der Junge ist um die zwanzig, groß und schlank und das Lächeln auf seinen Lippen ist unschlagbar.
„Hi, Rolf. Du bist zurück?“
„Ja, der Job hier in der Gegend geht weiter. Wo bist du gewesen?“
„Ich war in Ferien. In ein paar Tagen geht mein Studium wieder los.“
Ich nicke. Harun war einer der Jungen, mit dem ich eine Menge Spaß hatte, als ich zum letzten Mal vor einem Jahr in dieser Gegend war.
„Und wo sind die Jungs deiner Crew, Sidi?“
„Sie kommen nächste Woche, wenn es wieder richtig los geht mit dem Job.“
„Auch dein Lieblingsjunge?“
„Meinst du Jussuf?“
„Ja, Rolf. Ich habe ihn im Urlaub getroffen. Er vermisst dich.“
„Also triffst du dich diesmal nicht mit Jussuf heimlich hinter meinem Haus?“
„Nein, Sidi. Ich habe einen neuen Freund an der Uni gefunden.“
„Oh“, lächele ich wissend. „Dann schleppt Jussuf mir neue Jungs an.“
„Ja, Frischfleisch für dich“, lacht Harun.
„Lach’ nicht“, weise ich ihn zurecht. „Du warst letztes Jahr auch Frischfleisch.“
Wieder lacht Harun.
„Ja, Sidi. Aber du hast mich ein neues Spiel gelehrt.“
„Aber du hast dann deinen Freund Jussuf mir überlassen und dich dann vor mir versteckt.“
„Ich habe gesehen, dass du Interesse an ihm hast, Sidi“, erklärt mir den Junge schlau. „Also haben wir ihn mit dir spielen lassen und Jussuf hat uns heimlich zu essen gegeben.“
„Ah“, lache ich. „Hast du dich bei Jussuf revanchiert?“
„Ja, sicher. Ich hatte auch Sex mit ihm. Sonst hätten unsere Mägen geknurrt. Eine Hand wäscht die andere.“
„Okay. Dann bin ich auf die neuen Jungen gespannt.“
Harun nickt, dann winkt er einem Jungen, der etwas entfernt steht. Er kommt zögernd näher.
„Sidi, das ist mein jüngere Bruder. Er braucht etwas Geld, damit er die Sachen für die Schule und das Schulgeld bezahlen kann. Und er braucht jemanden, der ihn zu unserem Dorf fährt.“
Ich mustere den Jungen. Er ist etwas kleiner als Harun, aber unwiderstehlich niedlich mit seinen schwarzen Haaren und dunklen Augen.
„Wie heißt du, Junge?“
„Nadim, Sidi.“
„Wie alt bist du?“
„Gerade achtzehn.“
„Schön, dich kennen zu lernen, Nadim.“
Ich strecke die Hand aus und der Junge schüttelt sie.
Ich drehe mich zu seinem Bruder, zwinkere Harun zu und spreche in so laut an, dass Nadim es auf jeden Fall mitbekommt.
„Aber Harun. Du kennst mein Problem. Ich nehme nur Mädchen mit, weil sie mit meinem Schwanz spielen können, während wir Landrover fahren. Was kann dein Bruder?“
Harun lacht.
„Ah, Sidi. Du hast dich nicht geändert. Ein Wolf kann ja auch nicht zum Lamm werden.“
„Das ist wahr, Harun“, lache ich mit. „Bezahlt Nadim denn die Taxifahrt?“
Nadim lacht auch, aber er versteht gar nichts. Es ist ein wenig durcheinander.
„Klar, Sidi. Mein Bruder kann als Bezahlung mit dir spielen."
"Dann verhandelst du besser vorher mit ihm und erzählst ihm alles, Harun. Ich will keine Komplikationen."
„Sidi, keine Sorge. ich werde ihm alles erklären.“
„Okay, mach’ ihm aber klar, dass ich meine Zeit nicht vergeuden möchte.“
„Alles wird gut, Sidi.“
„Gut, Harun und Nadim. Ich esse jetzt zu Mittag. Dann hole ich Nadim an der Tankstelle ab. Nur ihn. Keine anderen, die auch mitfahren wollen.“
Wir trennen uns. Ich sehe sie weggehen, und ich fühle mich etwas schuldig. Haruns Bruder ist jung und unschuldig. Aber er sieht für meinen Geschmack sehr gut aus und ist mir wie eine reife Frucht in die Hände gefallen.
Ich finde ein kleines Restaurant und esse zu Mittag. Ich beeile mich, denn ich weiß, die beiden Jungs warten auf mich an der Tankstelle. Ich muss mich beeilen, damit ich langsam zu Nadims Dorf fahren kann. Das würde mich mehr Zeit geben, mich mit dem Jungen im Wagen zu vergnügen.
Ich fahre zur Tankstelle, und tatsächlich, da warten die beiden schon auf mich im Schatten eines Baumes.
„Harun, hat Nadim den Deal verstanden?“
„Ja, Sidi.“
„Weißt du, dass wir miteinander während der Fahrt spielen werden?“ wende ich mich jetzt direkt an Nadim.
„Ja, Sir.“
„Okay, dann steig’ ein.“
Harun öffnet seinem Bruder die Tür. Nadim steigt mit einem kleinen Bündel ein. Ich fahre los. Harun winkt uns nach. Nach einigen Minuten haben wir den Ort verlassen und fahren in Richtung Wadi Rum. Die Gegend wird einsam. Ich sehe den Jungen neben mir an.
„Nadim, willst du wirklich dieses Spiel mit mir spielen?“
„Ja, Sir. Harun hat mir erklärt, was du magst.“
„Was hat dein Bruder dir erzählt?“
„Er sagt, du magst es, wenn wir mit dem Penis des anderen spielen.“
„Und damit bist du einverstanden, Nadim?“
„Ja, Sir.“
„Und hast du das schon einmal gemacht?“
„Nur mit Jungs in meinem Alter, Sir. Aber ich habe Videos mit Homosex gesehen.“
„Was hast du da gesehen, Nadim?“
„Männer und Jungs haben sich gegenseitig den Penis gelutscht und dann auch ihre Schwänze in den anderen gesteckt.“
„Hast du was davon schon ausprobiert?“
Nun wird der Junge rot, aber dann sagt er es doch.
„Ich habe den Schwanz von Harun im Mund gehabt.“
„Nicht mehr?“
„Noch nicht...“
Ich reiche dem Jungen die Hand.
„Nadim, nenn’ mich Rolf, nicht Sir. Wir fangen am besten damit an, uns gegenseitig am Schwanz zu spielen. Später können wir uns dann den Penis lutschen.“
„Ja, gern, Rolf“, antwortet der Junge.
Ich ziehe die Beine meiner Shorts zusammen mit meiner Unterhose hoch und befreie meinen Schwanz und meine Eier. Der Junge macht mit, indem er seinen Hosenstall öffnet und seine Rute heraus zieht. Uns ist schon lange kein Wagen mehr begegnet. Dieser Teil der Strecke ist sehr wenig befahren. Ich halte am Straßenrand an.
„Nimm meinen Schwanz in die Hand, Junge.“
Er gehorcht. Ich greife zu ihm hinüber und öffne seine Hose weiter, so dass ich seinen Schwanz gut anschauen kann. Er ist bereits steif, recht dünn, aber ausreichend lang und selbstverständlich beschnitten.
„Du hast einen schönen Schanz, Nadim“, schmeichele ich ihm.
„Deiner ist aber dicker, Rolf.“
„Wir müssen deinen zum spielen noch mehr befreien“, erkläre ich dem Jungen und ziehe seine Hose und Unterhose herunter bis zu den Knien. „Als erstes will ich dich mal schmecken.“
Ich beuge mich zu ihm und nehme seine Rute komplett in den Mund. Dann bewegen sich meine Lippen langsam den dünnen, zuckenden Schaft auf und ab. Meine Hand findet seinen engen Sack mit den kugeligen Eiern und streichelt ihn zärtlich. Nadim schließt seine Augen und stöhnt leise.
Ich nehme nur noch seine Eichel in den Mund und sauge daran. Nadim scheint lange nicht gespritzt zu haben oder, wie viele Jungs in seinem Alter, sehr leicht reizbar zu sein. der junge Araber öffnet wieder die Augen. Seine dunklen Augen blitzen. Seine Hüften kommen in Bewegung, und er fickt mir in den Mund. Schon nach einer Minute stöhnt er laut auf und erstarrt. Er spritzt mir seine Lustsoße in den Mund. Nicht sehr viel, aber viele Kontraktionen seiner Muskeln.
Der Junge schmeckt wunderbar. Ich lasse mir sein Sperma auf der Zunge zergehen, dann schlucke ich es. Dann lasse ich seine Eichel aus meinem Mund und quetsche mit Daumen und Zeigefinger einen letzten Tropfen aus ihr. Auch den lecke ich gierig ab.
„Hat sich das gut angefühlt?“
„Ja, Rolf, danke, Rolf.“
„Wie weit ist es noch in dein Dorf?“
„Es sind noch knapp 15 Kilometer. Es liegt fast am Rande des Wadi Rum.
Ich rechne mir aus, dass ich noch ein halbe Stunde langsamer Fahrt habe und noch maximal eine Stunde im Dorf, wenn ich vor Anbruch der Dunkelheit wieder zu Hause sein will.
Nadim, während ich fahre musst du mir jetzt den Schwanz lutschen, bis sich spritze. Und ich spiele mit deinem Penis. Okay?“
„Ja, Rolf.“
Ich starte den Motor und fahre los. Der Junge nimmt meinen fetten, stocksteifen Schwanz in den Mund und ändert seine Sitzposition, so dass ich seine Schätze gut erreichen kann.
Der Junge bläst mich und ich begrapsche seine Rute und seine Nüsse, bis er wieder erregt und steif wird. Ich hole das Fläschchen Massageöl aus dem Handschuhfach und reibe Nadims Penis damit ein. Dann wichse ich ihn in einem guten Rhythmus.
Ein Keuchen an meinem Schwanz warnt mich vor der Boysahne und Sekunden später kommt sie in vielen kleinen Spritzern. Als der Junge seine Erektion verliert, werden meine Handbewegungen langsamer, bis ich am Ende den letzten Tropfen aus den schlappen Schwanz quetsche. Mit einigen Papiertaschentüchern wische ich den Jungen sauber.
„War es gut?“
„Sehr gut, Rolf. Danke.“
„Aber du musst meinen Schwanz auch befriedigen, Nadim.“
„Soll ich ihn noch was länger lutschen, Rolf?“
„Nein. Setz’ dich auf und spiele mit ihm, aber gib dir Mühe. Und deine Hose bleibt offen.“
Nadim richtet sich auf und schiebt seine Hose hinunter bis zu den Füßen. Dann greift er nach meinem massiven Schwanz. Ich lasse etwas Öl auf meinen Schwanz tropfen, und die Hand des Jungen verteilt es sanft über die komplette Länge gleitend.
„Nadim, dieser Junge, den ich zu Hause treffen werde, spielt auch dieses Spiel.“
„Ja, Rolf.“
„Aber er mag auch, wenn ich meinen Schwanz in ihn schiebe“, lache ich und hoffe, der Junge reagiert so, wie ich es beabsichtige.
„Ja, Rolf.“
„Er ist richtig gierig auf meinen Penis. Wenn wir zusammen schlafen, weckt er mich drei Mal in der Nacht auf und bettelt mich an, ihn zu ficken.“
„Ja, Rolf.“
Nun kommt meine Verführung.
„Nadim, weißt du, warum er so hungrig auf meinen Schwanz ist?“
„Nein.“
„Weil ich ihm etwas Taschengeld dafür gebe, dass er vollen Sex mit mir hat. Das macht ihn hungrig auf mehr Taschengeld beim nächsten Mal“, grinse ich den Jungen im Beifahrersitz neckisch an.
„Wie viel gibst du ihm, Rolf?“
„Hundert Dinar für die ganze Nacht. Das ist eigentlich viel zu viel, aber er weiß, wie er meinen Schwanz vollkommen zufrieden stellt.“
„Hundert Dinar? Das ist gut, Sidi.“
„Ja“, bestätige ich. „Ich sehe ihn zwei oder drei mal im Monat. Also verdient er gutes Geld und will natürlich, dass ich zufrieden bin.“
„Ja, Sidi.“
„Nenn’ mich nicht Sidi, Nadim. Du kennst meinen Namen. Aber manchmal bekomme ich nicht genug Schlaf und mein Penis wird müde. Einmal hat er einen Freund mitgebracht. Sie haben mich wach gehalten, weil ich beide die ganze Nacht ficken sollte.“
Nadim denkt jetzt nach und schweigt. Vermutlich denkt er schon an viel Geld und was er damit kaufen will. Ein wenig muss ich ihm den Wind aus den Segeln nehmen.
„Wenn ich einen Jungen zum ersten Mal treffe, und er lässt sich willig und gut ficken, dann gebe ich ihm dafür fünfzig Dinar. Die Jungs mögen das, weil es leicht verdientes Geld ist.“
„Ja, Rolf.“
Eine Weile fahren wir schweigend weiter. Der Junge denkt nach. Dann hebt er den Kopf und sieht mich fragend an.
„Rolf, bekomme ich auch fünfzig Dinar, wenn ich dich zufrieden stelle?“
„Ja, Nadim. Aber mein Schwanz ist groß. Kannst du ihn vertragen?“
„Ich werde ihn herein lassen, Rolf.“
„Okay. dann spiele schön mit meinem Schwanz, damit er steif und bereit zum herein lassen ist, wenn du das Geld willst.“
Der Junge gibt sich alle Mühe. Schon nach kurzer Zeit steht mein Schwanz wie ein Eins.
„Ich bin fertig, Rolf.“
„Nadim, wir müssen einen ruhigen Platz finden.“
„Hier fährt niemand. Hier ist es ruhig, Rolf.“
„Zieh’ deine Hose aus, Junge.“
Ich verlasse die Straße und biege in eine Art Trampelpfad ein. Mit dem Landrover kann ich das riskieren. Noch in Sichtweite der Straße halte ich an, gehe um den Wagen und öffne die Beifahrertür.
„Nadim, leg’ dich auf den Rücken. Dein Arsch an die Kante des Sitzes und die Beine hoch in der Luft.“
Der Junge gehorcht. Er hebt seine Beine und hält sie in seinen Kniekehlen weit gespreizt oben. Ich ziehe mein Shorts mitsamt den Briefs nach unten und streiche Gleitgel auf meinen steil aufragenden Phallus. Dann schmiere ich auch das unberührte Loch des Jungen, der bereit ist, mir für fünfzig Dinar seine Unschuld zu opfern.
Mit dem geschmierten Finger massiere ich seinen Anus, dann stecke ich ihn hinein und kreise weitend in dem Jungen. Nadim wehrt sich nicht. Ich höre nur ein leises Wimmern von ihm. Also nehme ich mir viel Zeit, weil ich will, dass sein enges Loch sich entspannt, bevor ich seinen Schließmuskel mit meinem massiven Teil dehne und überwinde.
Ich bevorzuge diese Stellung, weil ich dem Jungen in die Augen sehen kann und ich seine ultimative Unterwerfung sehe. Auch auf die Genitalien eines Jungen beim ficken zu sehen erregt mich, besonders, wenn sein Penis steif bleibt oder wieder steif wird, wenn ich den Jungen schön nagele.
„Du kannst reinstecken, Rolf.“
Ich presse meine Schwanzspitze gegen Nadims Loch und reibe sie einige Male in der Ritze auf und ab, bevor ich vorsichtig Druck ausübe. Langsam sinkt meine Eichel ein. Ich mache eine Pause und sehe dem Jungen ins Gesicht. Er scheint ruhig zu sein.
„Kannst mehr vertragen?“
„Ja, Rolf, steck mehr rein, bitte...“
Ich übe mehr Druck aus. Mein Schwanz dehnt das enge Loch und penetriert es. Der Junge zischt leise und schließt die Augen.
„Alles gut? Geht’s noch?“
„Reinstecken, Rolf.“
Ich sehe Nadim ins Gesicht als ich meinen Schwanz weiter in seinen engen Schacht treibe. Die ganze Situation und die Hingabe des Jungen ist so erotisch, dass ich jetzt schon in der Gefahr bin zu spritzen. Seine schön beschnittene Rute ist steif geblieben, und sein Hodensack hat sich noch enger um seine Nüsse zusammen gezogen. Der Anblick ist wirklich anregend für mich.
Nadim fühlt sich unbehaglich und wimmert leise, als ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihn tauche. Ich hoffe, dass meine Lust zu ejakulieren nach einigen Sekunden Pause vergeht. Glücklicherweise ist es auch so.
Der Junge ist so weich, so warm innen. Sein Körper bebt, schüttelt sich. Er stöhnt leise und ein wenig schmerzvoll und atmet heftig. Ich ziehe meinen Schwanz halb aus ihm heraus, und fühle, wie sein Schließmuskel ihn presst. Ich versichere mich wieder meiner Dominanz und schiebe mein Rohr wieder in den Jungen, als der Druck um es am intensivsten ist. Zu meinem Vergnügen will ich den jungen Araber jetzt für eine Weile ficken. Das wird ihn lockern.
Nadims Lustkanal lockert sich, als unsere Körper gemeinsam schwingen. Ich halte seine Brust an den Seiten, tauche mit ganzer Länge in ihn und ziehe mich wieder zurück. Das ist so natürlich, so selbstverständlich richtig. Die Muskeln seines Oberkörpers spielen unter meinen Händen. Das ist wunderbar. Seine warme, braune Haut ist ein herrlicher Anblick.
„Mein Schwanz fühlt sich gut in dir an, Nadim. Ich werde jetzt schneller und härter...“
Der Junge starrt mir ins Gesicht. Immer noch halb in ihm, presse ich noch mehr Gleitgel auf meinen Schwanz. Ja, oh ja, ein schlüpfriger Arschfick mit einem frisch entjungferten, jungen Araber, so himmlisch sinnlich. Nadim stößt mir jetzt seinen Arsch entgegen und sein Schließmuskel spannt sich eng um meinen Lustspender.
Gemeinsam finden wir den perfekten Rhythmus. Sein Arsch begrüßt so eng meinen Penis, und ich stoße in ihn, weite ihn, wieder und wieder und wieder. Rein, raus, oh ja, ja! Es fühlt sich wunderbar an.
„Nadim, jetzt fühlst du mich richtig!“
„Bitte, Rolf, fick’ mich.“
In natürlicher Weise ficken wir schneller und schneller und am Ende absolut hart. Ich pfähle den Jungen in voller Länge. Meine Eier werden zwischen unseren Körpern eingequetscht. Ich zerre Nadim sein Hemd über den Kopf. Der Junge stöhnt lustvoll, herrlich nackt, sein enger Arsch, seine Taille, sein Rücken, seine schmalen Schultern, und ich ficke ihn, hart, rücksichtslos. Trotzdem für ihn verträglich gleite ich ein und aus. Ahh…Wahnsinn..schneller. Oh, Mann! Jaaa, jetzt.
Ich ringe nach Atem, als mein Schwanz sich tief in Nadims Körper entlädt. Selten zuvor hatte ich mich so lebendig, so hingebungsvoll angenommen und befriedigt gefühlt. Mein Schwanz ist in dem sich unterwerfenden Jungen und gleitet auf einer Schicht meines Samens. Nadims Arschmuskeln quetschen meinen Schwanz, und ich lasse mich wie wild stoßend von ihm leer melken.
„Ahhh, Junge“
Nadim schließt wieder die Augen. Ich versetze ihm noch einige harte Stöße, als ich mein Sperma tief in den Junge spritze. Dann halte ich tief in ihm steckend still, bis mein Orgasmus vergeht. Noch weitere zwei Minuten bleibe ich hart. Der Sauerstoffmangel in der bereits warmen Höhenluft erzeugt Sterne vor meinen Augen und ein leichtes Schwindelgefühl. Ich habe den jungen Araber entjungfert. . Ich hatte einen kraftvollen, sehr guten Orgasmus .Er hat sich das Geld gut verdient. Nun legen sich seine Arme um mich
„Das war gut, Nadim. Bist du okay?“
„Ja, Rolf. Mir geht es gut“ flüstert er mir ins Ohr.
Er umarmt mich immer noch, als ich meinen schleimigen Penis aus ihm ziehe. Ich wische Nadims Arsch und meinen Schwanz mit Taschentüchern sauber.
„Lass deine Hose unten, Nadim und setze dich wieder aufrecht hin..“
Ich schließe die Beifahrertür und steige auf der anderen Seite in den Wagen. Nadim scheint immer noch eine Erektion zu haben. Prüfend greife ich nach ihr.
„Ich mag deinen Penis, Junge.“
„Danke dir, Rolf.“
Ich fahre wieder zur Straße und die Fahrt auf ihr geht langsam weiter. Ich sehe auf die Uhr. Ich habe immer noch ein wenig Zeit. Ich streichle Nadims Oberschenkel.
„Das war ein schöner Fick, Nadim. Danke.“
„Du kannst mehr haben, Rolf.“
„Nicht heute. Ich muss jemand in meinem Haus am Dschabal Umm ad-Dami treffen.“
„Ich kann morgen kommen, Rolf.“
„Wohin kommen?“
„In dein Haus, Rolf.“
„Ich weiß nicht, Nadim...“
Der Junge denkt nach, wie er meinen Appetit auf ihn verstärken kann.
„Ich kann meinen besten Freund mitbringen, Sidi.“
„Ich kenne ihn nicht. Ich weiß nicht, ob er mir gefällt.“
„Du kannst ihn dir im Dorf anschauen, Rolf.“
„Und wie soll ich wissen, ob er einen schönen Penis hat, Nadim?“
„Er wird ihn dir zeigen, Rolf.“
„Und woher weiß ich, dass er meinen Schwanz zufrieden stellen kann?“
„Ich schwöre, du kannst mit ihm dasselbe tun wie mit mir“, beteuert der Junge.
„Okay“, erlöse ich ihn endlich. „Dann bis Morgen. Was wollt ihr machen?“
„Mein Freund und ich werden dich die ganze Nacht wach halten.“
Jetzt müssen wir beide lachen.
„Gut. Ich schaue mir deinen Freund an. Aber ich kann nichts versprechen.“
Ich hoffe, dass Nadims ‚bester Freund’ ebenso attraktiv und willig ist, wie er.
„Ja, Rolf.“
Wir fahren weiter und ich erwäge die Möglichkeiten. Wenn alles klappt würde ich die beiden Jungs zu meinem Haus in den Bergen mitnehmen. Das ist kein Problem. Würde ich in einer der nächsten Nächte noch Nadims ‚besten Freund’ entjungfern? Das würde von dem Jungen selbst abhängen. Es ist nur ein Frage von abwarten und Tee trinken...
Nadim sitzt neben mir auf der breiten Sitzbank des Landrovers. Er hat nur noch sein Hemd an. In einer einsameren Gegend halte ich an, und wir holen uns gegenseitig einen runter. Wir sind bereits in der Nähe von Nadims Dorf, wo ich ihn absetze und dann auch seinen ‚besten Freund’ kennen lerne.
„Mein Freund hat schönen Penis und will sicher mit dir spielen, Rolf. Will auch Schwanz fühlen“, versichert mir Nadim.
Die geile Erwartung lässt meinen Penis schnell wieder anschwellen. Er ist dreiviertel erigiert. Ich werfe einen Blick auf Nadim. Er ist während der Fahrt gewichst und geblasen worden, aber seine Rute steht immer noch voll aufgerichtet da.
„Ich muss dir noch mehr Sahne aus deinem Penis melken, Nadim.“
Ich schmiere seine Rute mit Massageöl ein. Dann rubbele ich ihm hart und schnell einen ab. Der Junge kommt in Stimmung und antwortet mit Fickbewegungen seiner Hüften. Er stöhnt vernehmlich und seine Bauchmuskeln spannen sich an.
Kaum eine Minute später spuckt seine dünne, aber stocksteife Rute warme, sämige Soße in kurzer Folge aus. Meine Handbewegungen werden langsamer, als der Junge verausgabt ist und sein Penis erschlafft. Ich hole einige Papiertaschentücher.
„Mach’ sauber, Nadim.“
Er wischt den Erguss zuerst von meiner Hand, dann von seinem Schwanz und seinen Oberschenkeln, wo die verspritzte Sahne gelandet war.
„Wir erreichen gleich mein Dorf, Rolf. Darf ich mich anziehen?“
„Ja, besser ist das...“
Nadim zieht sich schnell an. Ein wenig bedaure ich es, dass ich seinen jungen Körper nicht mehr nackt sehe, aber gleichzeitig denke ich an die Möglichkeiten mit seinem besten Freund.
Nadim hatte versprochen, dass sein Freund gewillt wäre, in unserem Spiel mit zu spielen, um mit uns einen flotten Dreier zu bilden. ich freue mich auf die unverbrauchte Attraktivität des Jungen. Wenn nicht, würde ich ihn höflich ablehnen und Nadim zu meinem regelmäßig benutzten Jungen machen. Das wäre möglich. Sein Dorf liegt nicht allzu weit von meinem Haus in den Bergen entfernt.
„Hier halten, Rolf“
Ich parke den Landrover im Schatten eines Baumes.
„Ich gehe jetzt und bringe dir Safi. Bitte warte, Rolf.“
„Moment“, händige ich Nadim den Geldschein aus. „Dann kannst du ihm die fünfzig Dinar zeigen.“
„Danke, Rolf.“
„Okay, aber beeil’ dich.“
Nadim lässt sein Bündel im Wagen und geht schnell zu den Hütten des Dorfes.
Safi bedeutet ‚rein’. Wenn der Junge so ist, würde ich ihm gern die Unschuld nehmen. Aber ich will jetzt nicht nur an ihn denken. Da ist noch mein geplantes Treffen mit Jussuf. ich würde m ich beeilen müssen, mein Haus in den Bergen vor Anbruch der Dunkelheit noch zu erreichen.
Aber vermutlich würde der Junge auf mich warten, bis ich mit meiner Brieftasche ankomme. Darin ist das Geld, auf das Jussuf wartet, und der Handelsgegenstand ist Sex. Das ist genau der Grund, warum ich per Fick zahle und nicht für die Nacht.
Okay, ich bin dabei, dieses Prinzip zu brechen, denn ich habe Nadim für sich und seinen Freund je hundert Dinar für die Nacht angeboten. Ich werde mir einen Plan machen, um von ihnen zu bekommen, was die hundert wert ist, lächle ich innerlich.
Nun sehe ich, wie die zwei Jungs zwischen den Hütten erscheinen. Ich mustere den zweiten Jungen sorgfältig. Er ist einen halben Kopf größer als Nadim. Safi ist schlank und sieht mit Kleidern gut aus. Beim näher Kommen sehe ich, dass sein Gesicht sogar noch angenehmer geschnitten ist als Nadims.
„Rolf, das ist mein bester Freund Safi.“
„Wie geht es dir, Safi?“
Ich versuche nicht zu interessiert zu klingen.
„Rolf, ich habe mit Safi gesprochen. Er will auch unser Spiel spielen.“
„Was hast du ihm erzählt, Nadim?“
„Dass wir mit Händen spielen und mit Mund...und du wirst Penis in uns tun.“
„Und was sagst du dazu, Safi?“
Der Junge sieht mich erfreut an. Nadim hat ihm sicher auch gezeigt, was ich zahle.
„Sidi. Ich kann spielen.“
„Hat jemand seinen Penis schon in dich getan?“
„Nein, Sidi. Aber ich habe Video gesehen. Nadim sagt, du tust es gut. Fühlt sich gut an.“
Ich bin zufrieden. Der Junge ist noch unberührt.
„Hat Nadim dir das Geld gezeigt?“
„Ja, Sidi.“
„Was hat er gesagt?“
„Wir bekommen jeder hundert Dinar für die ganze Nacht.“
„Das ist richtig. Aber wie oft kannst du meinen Schwanz nehmen?“
Safi sieht Nadim an.
„Rolf, Safi und ich werden dich die ganze Nacht wach halten. Du wirst voll zufrieden sein“, antwortet Nadim für Safi und sein Freund nickt.
Seine Augen blitzen mich so an, der Junge ist so unschuldig und süß, dass ich ihn heute noch die Unschuld nehmen will. Jussuf an meinem Haus wird warten.
„Möchtest du auch fünfzig Dinar für das erste Mal, Safi?“
„Ja, bitte, Sidi.“
"Ich wende m ich an Nadim.
„Kennst du einen ruhigen Platz?“
„Nur einen Kilometer hinter dem Dorf. Wenn du mit uns fertig bist, können wir zu Fuß nach Hause gehen.“
„Okay, Jungs. Dann los.“
Ich winke die beiden in den Wagen. Nadim drängt Safi dazu, zuerst einzusteigen. Dann zwängt sich auch er auf die vordere Sitzbank. Ich sehe auf meine Uhr. Wenn ich mich beeile, muss ich Jussuf nicht so lange warten lassen. Wir fahren aus dem Dorf, an dem ich so oft vorbei gefahren war.
Wir waren kaum aus der Sichtweite des Dorfes, als Nadim an seinem Gürtel herum fummelt, und dann seine Hose bis zu den Knien herunter zieht. Das befreit seine kerzengerade , voll ausgefahrene Latte. Er gibt Safi ein Zeichen, dasselbe zu tun.
Safi trägt Shorts mit einem Gummibund. Er schiebt seine Daumen darunter und zieht sie bis zu seinen Knien herunter. Auch seine Rute ist steif. Nun bin ich an der Reihe, meinen noch schlaffen Schwanz und meine Eier ans Licht zu bringen. Nadim bringt seinen Freund mit einer Geste dazu, mein Teil in die Hand zu nehmen. Mein Penis erigiert in der warmen Hand des Jungen, und Safi starrt wie verzaubert auf ihn.
„Das ist ein Wahnsinns-Ding, Rolf.“
Nadim und mich bringt das zum Lachen.
Ich verlangsame die Fahrt, um Safis Schwanz zu begutachten. Er ist ebenso lang wie Nadims, aber ein wenig dicker, besonders die Eichel. Schön.
„Reib’ was Massageöl auf seinen Penis, Nadim.
Nadim nimmt die Flasche aus dem Handschuhfach und tropft Öl auf Safis Eichel. Dann gibt er die Flasche an Safi weiter, der dasselbe mit meinem Schwanz macht.
„Hier abbiegen. Hier ist die Stelle.“
Ich biege in den Weg ein, fahre noch hundert Meter weiter weg von der Straße und halte an. Ich steige aus und gehe auf die Beifahrerseite.
„Zieh’ deine Hose aus, Safi.“
Safi tut es und unter Anleitung von Nadim legt er sich auf den Sitz, wie sein Freund es auf der Hinfahrt getan hatte. Seine schlanken Beine ragen in die Luft.
„Schmier’ meinen Schwanz, Nadim!“
Der Junge macht es.
„Auch Safis Loch“
Nadim macht es, aber er steckt seinen Finger nicht in seinen Freund.
„Schieb’ etwas Schmiere mit dem Finger in ihn.“
Auch das macht Nadim. Dann schiebe ich ihn beiseite und gehe in Position.
Ich sehe nach unten. Safis Penis schmiegt sich stocksteif gegen seinen Bauch. Er ist sogar schon an der Eichel feucht. Ich bin zufrieden. Das würde schnell gehen. Die Augen des Jungen werden groß, als ich meine Schwanzspitze ohne Umschweife an sein Loch lege und Druck ausübe. Überraschend einfach dringt meine Eichel ein. Ich höre nur ein kurzes Zischen von Safi.
„Nadim, komm’ näher und spiel’ mit Safis Penis. Du kannst auch meinen betasten, wie er in ihm ein und aus geht.“
Selbst vom Anblick erregt packt Nadim den Schwanz seines Freundes. Mit der anderen Hand drückt er meinen blutwarmen Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schiebe mein Rohr langsam in Safi ein und aus. Der Junge stöhnt schmerzlich, als meine Eichel aus ihm gleitet, damit Nadim sie begrapschen kann, und ich sie dann rücksichtslos schnell wieder in ihn schiebe. Das wiederhole ich immer wieder, bis ich fühle, dass sich mein Orgasmus ankündigt.
„Gut, geh’ aus dem Weg, Nadim.“
Nadim tritt zwei Schritte zurück. Jetzt ficke ich den stöhnenden und sich windenden Safi schneller und härter. Seine Rute ist wieder steif geworden und sein Sack hat sich zusammen gezogen. Der Anblick bringt mich über die Schwelle.
„Junge, jetzt fühlst du mein Sperma...“
Der Höhepunkt ist gewaltig. Ich deponiere riesige Ladung Samen in den jetzt still liegenden Jungen. Ich tauche meinen Schwanz bis zum Anschlag in Safi und bewege ihn nicht mehr. Schnell habe ich Safis Penis in der Faust und schüttele ihm kräftig einen ab. Mit der anderen Hand halte ich Nadims Pimmel fest.
Es dauert nicht lange, dann schießt Safi seine Jungssahne hoch auf seine Brust. Meine melkende Hand an seiner Rute wird langsamer. Zum Ausgleich wichse ich jetzt auch Nadims Schwanz. Er ist vom Zuschauen so geil geworden, dass es nicht lange dauert, bis ich den Jungen komplett leer schüttele und dann seinen Penis loslasse. Zuletzt ziehe ich meinen noch halb steifen Schwanz aus Safi.
Ich nehme Safis schlaffe Rute in die Hand und beäuge sie von allen Seiten.
„Du hast da ein schönes Teil, Safi.“
Ich muss das schlaffe Ding einfach in den Mund nehmen und sauber lutschen. Dann lecke ich seinen Sack und nuckele abwechselnd an seinen Eiern.
„Deine Nüsse schmecken auch gut, Safi.“
Nun bin ich für heute mit den Jungs fertig.
„Zieht euch an, Jungs.“
Ich hole fünfzig Dinar in kleinen Scheinen aus meiner Brieftasche und gebe sie Safi.
„Danke, Safi. Du warst mutig und süß.“
Jetzt kommt Nadim zu mir.
„Können wir Morgen zu dir kommen, Rolf?“
„Wenn du versprichst, dass ihr meinen Schwanz zufrieden stellt.“
„Wir versprechen es, Rolf.“
„Du auch, Safi?“ wende ich mich an seinen Freund.
„Ja, Sidi.“
„Wie oft kann jeder von euch meinen Schwanz aushalten?“
„Bis du zu müde bist, um uns noch einmal zu ficken, Rolf“, antwortet Nadim und Safi nickt zustimmend.
„Okay, dann hole ich euch Morgen um elf Uhr an der Stelle unter dem Baum ab. Wenn ihr euch verspätet, werde ich nicht lange auf euch warten.“
„Ja, Rolf. Wir sind beide da.“
„Ich werde euch für die ganze Nacht zu meinem Haus fahren. Am Morgen gebe ich euch dann Fahrgeld, damit ihr zurück in euer Dorf kommt. Okay?“
„Ja. danke, Rolf.“
„Okay, Jungs. Dann sehe ich euch Morgen.“
Ich schüttele ihnen die Hand, besteige den Landrover und starte in Richtung der Berge.
Es ist keine lange Fahrt zu meinem Haus. Ich freue mich auf die beiden Jungs, aber diese Nacht würde Jussuf gehören.
7 年 前