Die IT-Beraterin

Die IT-Beraterin


Endlich Feierabend. Es ist heut wieder einmal etwas später geworden. Das Fernsehprogramm ist auch unter aller Sau, so das ich mir meinen Laptop nehme um bei erogeschichten.com ein wenig zu surfen. Vielleicht hat jemand wieder etwas Neues ins Netz gestellt. Irgendwie schreit mein Körper nach Befriedigung, aber Männer gibt es wahrscheinlich keine, die hier im Netz meine Geschichten lesen und einen Mann der sich um mein Sexualleben kümmert, gibt es schon fast 2 Jahre nicht mehr . Ich suche nach einer geilen Story um es mir zu besorgen, aber der Frust besiegt die Lust. Ich wollte den PC gerade herunterfahren, als mir das e-Mailcenter eine Nachricht anzeigte. Scheiß, die lese ich noch und dann ab ins Bett.
"Hallo Pia, ich habe deine Geschichte gelesen und sie gefällt mir sehr. Von mir bekommst du 10 Punkte" - Mit einem Mal war ich hellwach.
"Es freut mich, das dir meine Geschichte gefällt, aber ich hatte die Hoffnung, das derjenige der das liest etwas ausführlicher antworten würde."
"Wie meinst du das?"
"Mich würde interessieren, was dir am Besten gefallen hat, hat dich meine Geschichte erregt, bist du dabei gekommen....?"
Minutenlange Funkstille... Ich schrieb noch einmal:
"Hab ich dich schockiert, ist deine Frau oder deine Mutter dazu gekommen, oder bist du noch Minderjährig?"
"Nein, nein ich bin Student, bin 21, aber über deine Offenheit sichtlich schockiert. Und wenn es dich glücklich macht, ich habe an der Stelle, als Melanie den Schwanz ihres Freundes in Tinas Muschi dirigierte abgespritzt wie noch nie. Gute Nacht !"
Ich konnte es kaum glauben, das meine Phantasien einen jungen Mann fast den Verstand rauben.
"Chatten wir morgen wieder? " schrieb ich, doch eine Antwort blieb aus. So ging ich ins Bett, müde aber unbefriedigt. Meine Finger glitten noch einmal durch meine feuchten Schamlippen, aber die Müdigkeit siegte. Im Traum sah ich junge Männer, die sich ihre Schwänze wichsten und ich ging zwischen sie hindurch, berührte sie flüchtig an ihren intimsten Stellen, reizte sie mit meinem Charme, flüsterte ihnen versaute Worte ins Ohr, bis sich alles um mich drehte. Plötzlich lag ich in der Mitte, von überall kamen die Schwänze, bohrten sich in alle meine Körperöffnungen, und plötzlich kamen sie alle zugleich. Ich schrie auf und schreckte hoch. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Slip war klatschnass und auf meinem Laken zeigte sich ein großer nasser Fleck. Ich hatte im Traum einen Orgasmus.
Der nächste Tag wollte nicht vergehen. Ob mein Student heut wieder mit mir in den Chat einsteigt. Kaum war ich daheim mailte ich ihn an: " Na, alles in Ordnung mit dir? Entschuldige bitte, wenn ich dich durch meine Offenheit schockiert habe, aber es ist doch das natürlichste Welt, wenn man seinen Gefühlen freien Lauf läßt.?! Warte auf Antwort."
Völlig aufgewühlt ging ich ziellos durch meine Wohnung auf und ab. Wird er sich melden, oder war es das? Auf einmal ein "KLING" eine e-mail ist angekommen.
"Habe noch was zu erledigen, melde mich gegen 20.00 Uhr."
Mein Herz schlug auf einmal bis zum Hals rauf und nahm mir fast den Atem. 20.00 Uhr , noch fast 2 Stunden, 2 Stunden, die zur Ewigkeit werden können. Immer wieder starrte ich auf die Uhr, zum e-mail -Center und wieder zur Uhr. Das Kribbeln in mir wurde unerträglich. Ich tadelte mich selbst - Du dumme Gans, es ist doch vielleicht nur ein Perverser, der sich auf deine Kosten befriedigen will - dann kam wieder das Engelchen, das mir ins Ohr flüsterte: "Lass ihn Zeit, gehe behutsam aber zielstrebig vor, es wird das Schönste in deinem Leben werden."
Auf einmal - Kling .... "Jetzt bin ich da."
Ich stürzte zum PC... "Jetzt bin ich aber erleichtert, das du dich doch meldest, ich hatte schon die Befürchtung, das dich meine Offenheit abstößt, und du dich nicht wieder bei mir melden würdest. Gehen wir mal die Sache etwas ruhiger an. Du hast geschrieben, das du 21 Jahre alt und Student bist, Stimmt das ?"
"Ja, ich studiere Medizin bin 21 Jahre alt und......... ich möchte einmal....... Frauenarzt werden. "
" Hihi...Entschuldiging, hast du auch einen Vornamen ?"
"Ja, ich heiße Marc, und wie heißt du"
"Na PIa, du hast es doch in meinem Account gelesen, ja Pia ist mein richtiger Name. Hast du eine Frau oder eine Freundin? Wenn man dem Glauben schenken kann, muß es ja bei den Medizinstudenten so richtig abgehen. Du mußt mir nicht antworden wenn es dir unangenehm ist."
"Nein, habe ich nicht. Es hat sich bisher nicht ergeben. "
"Na nicht so schlimm , irgend wann findet jeder Topf seinen Deckel. Oder sind deine Ansprüche zu hoch? "
"Nein eigendlich nicht. Meine Eltern und meine Freunde sagen, ich wär aus der Art geschlagen. Meine Mutter hatte schon die Befürchtung, das ich schwul sei, weil ich noch nie mit einem Mädchen gesehen wurde."
"Entschuldige, das ich dich unterbreche, du hast noch nie ein Mädchen gehabt..." "Nein"
"Und wenn ich richtig Schlußfolgere, auch damit noch nie Sex... außer mit dir selbst. Du brauchst nicht antworten, wenn du nicht möchtest, aber lege bitte nicht auf."
"Nein, ich hatte noch nie Sex. Vielleicht sind meine Ansprüche zu hoch, vielleicht auch meine Vorstellungen zu hochgeschraubt. Aufgeklärt habe ich mich selbst, denn Sex war bei uns ein Tabuthema, es war schmutzig und als mich meine Mutter einmal beim Onanieren erwischt hat, war ich in aller Augen die größte Drecksau."
"Oh, es tut mir Leid, wenn ich deine Gefühle verletzt haben sollte. Bei mir kannst du sicher sein, ich werde dich nicht beschimpfen oder auslachen. Ich würde sagen, wir machen Schluß für heute. Ich muß das alles erst einmal verdauen und du sicher auch. Ich freue mich, das du dich mir gegenüber geöffnet hast und wenn wir morgen , morgen ist ja Samstag .... juhu... da könnten wir ja schon mal am Nachmittag anbimmeln?.... Schlaf gut. Kuß !Pia !!"
Heut ist Samstag und wie könnte es anders sein, das Wetter ist beschissen. Schnell noch ein paar Einkäufe erledigen und dann ab in den Chat-Room. Zu allem Unglück hat mich auch noch ein richtIger Regenguß erwischt. Mein Kleid klebte an mir, mein Busen drückte gegen den nassen Stoff und meine Nippel versuchten sich durch den Stoff zu bohren. Meinem Nachbar, der gerade die Treppe fegte, fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich sah. In der Wohnung war es durch das Sommergewitter drückend heiß. So zog ich nur ein Hemd von meinem Ex über meinen nackten Körper und setrzte mich vor den PC. Marc war schon online.
"Hallo Marc, wollen wir wieder reden?" "Sehr gern Pia, irgendwie tut es mir gut. Ich glaube, du bist der erste Mensch, der mich versteht."
"Na, nun werde mal nicht gleich sentimental, du bekommst auch schon noch eine Frau ab und wirst den schönsten Sex deines Lebens haben."
" Ach, das was ich will bekomme ich sowieso nicht." "Was willst du denn, bitte erzähle es mir ?"
"Naja, mit den jungen Dingern, die so im Schlankheitswahn sind kann ich beim besten Willen nichts anfangen. Als ich heut Mittag die Treppe kehrte, kam meine Nachbarin total durchnäßt vom Einkauf. Sie ist bestimmt schon Anfang bis Mitte 30. Sie hat eine Traumfigur, einen schönen Busen und ihre Nippel bohrten sich fast durch ihr Kleid..........." "Und weiter "
Ich bekam eine Gänsehaut, mein Chatpartner war mein kleiner süßer Nachbarsjunge. Ich brauchte Sicherheit. Umsonst bin ich kein IT-Brater, schnell den zweiten Laptop raus und die Verbindung ,gehackt....keine 3 Minuten stand fest, ich chatte mit meinem süßen Nachbarn.
"Ja nichts weiter. wir schauten uns an, sie lächelte und ging in ihre Wohnung und ...."
"Was hast du gemacht? " " Nichts, ich ging in meine Wohnung und stellte mir vor wie ich sie aus den nassen Kleidern half und am ganzen Körper küßte."
"Und dann hast du dich in den Sessel gesetzt und dir einen runtergeholt."
"Ja."
"Warum sprichst du sie denn nicht einmal an?"
"Ich weiß nicht, ich habe Angst davor, Angst, das sie mich auslacht, das ich versage...! Wenn du meine Nachbarin wärst, zur dir hätte ich bestimmt mehr Vertrauen. Darf ich dich mal etwas fragen ?"
"Ja, bitte!" "Wie siehst du aus, beschreibe dich doch einmal, wie alt bist du?"
"Ich bin 35 Jahre alt, für viele etwas zu dick, aber ich muß dazu sagen nicht fett. Meine Pfunde sind gut verteilt. Ich habe einen schönen Arsch und mein Busen mit 80 D ist mein Ein und Alles. Seid fast 2 Jahren bin ich Single, und damit auch ein wenig unterfickt...grins...! Darum schreibe ich auch Geschichten bei erogeschichten.com und suche auch dort meine Befriedigung. Und dann lasse ich es richtig krachen. Ein großes Spielsachensortiment, ich denke doch, du weißt was ich meine, hilft mir dann meine unbändige Lust zu stillen. Und wie siehst du aus? PS.: Übrigens ich bin rasiert !!"
"Verflucht, jetzt wird mir doch ganz schön heiß. Ja wie gesagt, ich bin 21, hatte noch nie Sex außer mit mir selbst, bin dauergeil und könnte .....aber ich weiß nicht, nein ich bin zu blöd jemand anzusprechen und mit einer Nutte habe ich keine Lust! Übrigens bin ich nicht rasiert, ich würde mich freuen wenn das mal meine Frau machen würde. Ich glaube es wär ein geiles Vorspiel."
"Marc, ich finde es wunderschön mit dir zu reden. Möchtest du nicht deiner Phantasie einmal freien Lauf lassen, hast du es schon einmal mit Telefonsex versucht? Hier können wir reden, du weißt nicht wer ich bin, ich weiß nicht wer du bist, du brauchst dich nicht einmal zu schämen, wir werden uns vielleicht nie begegnen."
"OK, ich träume oft davon, von einer älteren Frau verführt zu werden. Ich würde alles machen, was sie möchte, nur um einmal mit ihr zu schlafen. Ganz zärtlich würde ich sie küssen, sie zeigt mir wo es ihr am besten gefällt...."
"Marc, tu mir einen Gefallen, ich stelle mir vor, das du nackt bist, und deinen harten Schwanz in der Hand hälst. Reibe ihn ganz zärtlich für mich, aber nicht dabei kommen, erst wenn ich es sage. Zieh dich splitternackt aus und reibe ihn, ich werde es auch tun."
"Was wirst du auch tun , dich reiben?" "Ich sitze hier nackt vor dem PC, habe nur ein Hemd an, das offen steht. Ich knete meine Brüste, die hart und geschwollen sind. Meine Hand gleitet an mein Fötzchen, es ist klatschnass, ich stecke erst ein, dann zwei Finger hinein. Ich stelle mir vor, das es dein Schwanz ist, aber es ist deine Zunge, du möchtest wissen wie ich schmecke....!
"Ja, mein Schwanz ist hart wie Eisen, ich sehe dein geiles nasses Loch, wie du mit den Fingern den Schleim über deine Schamlippen verteilst, wie du sie mir reichst und mich fragst, ob ich nicht einmal kosten möchte. "
"...und würdest du es machen?.."
"Glaub mir Pia ich bin so geil, ich würde dich lecken, das dir Hören und Sehen vergeht, bis, bis....auch verdammt mein Schwanz platzt gleich..!
"DANN WARTE ICH KOMME"
Ich knallte meine Tür zu, stand nackt mit offenem Hemd und klingelte Sturm an Marc´s Wohnungstür. Von innen hörte ich ihn nur rufen: "Welcher Idiot klingelt gerade jetzt an meine Tür, als sie sich eine Spalt öffnete. Mit vollem Körpergewicht stieß ich dagegen, die Tür sprang auf, mit dem Fuß knallte ich sie wieder zu, Marc stand wie benommmen mit einer riesigen Latte in der Ecke, versuchte sie zu verdecken, schaute mich an. Ich drängte mich an ihn, hauchte ihm einen Kuß auf dem Mund und flüsterte:" Du wolltest wissen wie ich schmecke, hier kannst du kosten." Ich zog noch einmal zwei Finger durch meine nasse Spalte und schob sie ihn in den Mund. Meine andere Hand hielt seinen Prachtschwanz umschlungen. Brav lutschte er meine Finger sauber, auch als ich sie ihm zum zweiten Mal anbot.
" So und nun lecke mich, du hast es dir doch so sehr gewünscht, und wenn du es gut machst, ist vielleicht auch noch ein Fick drin." Seinen Schwanz fest in der Hand zog ich ihn zum Küchentisch, ich wollte seine Zunge spüren. Als ich mich auf den Tisch legen wollte schrie er : "Nein nicht darauf, der ist wacklig, nicht das er zusammenbricht." "Wo dann, wo ist dein Bett!?" Ich zog ihn an seinem Schwanz ins nächste Zimmer, dort lag eine große Matraze, mich fest in ihn verkrallt ließ ich mich darauf fallen, ihn riß ich mit, und drückte sein Gesicht auf mein zuckendes Fötzchen. " Komm du wolltes es, leck mich, ich bin so geil, schieb mir deine Zunge ins Loch, beiß in meinen Kitzler." Ich war wie von Sinnen. Mit beiden Händen nahm ich seinen Kopf und drückte ihn gegen mein Heiligtum und seine Zunge pflügte meine Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper, drückte meine Brüste, zwirbelte an meinen Brustwarzen. Tief im Inneren braute sich etwas zusammen, ich spürte eine mächtige Orgasmuswelle auf mich zukommen. Ich nahm ihn in die Beinschere und drehte mich, sodas Marc unter mir lag. Mein Heiligtum drückte ich auf sein Gesicht. Als zur leckenden Zunge noch die Nase dazu kam, die meinen Spalt stimulierte, schüttelte mich ein mächtiger Orgasmus. Ich griff nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange als Marc unter mir gurgelnde und schnaufende Laute ausstieß und sein Sperma im hohen Bogen herausquoll. Zittern rutschte ich von ihm runter und kuschelte mich an ihn. "Du warst Spitze, so doll ist es mir noch nie gekommen." Verschämt und pupurrot versuchte er sich wegzudrehen. "Bleib hier, schau mich an, bitte", flüsterte ich und drehte seinen Kopf zu mir. Er sah mir in die Augen und ich sagte lächeld zu ihm: " Ich bin Pia und ich suche einen Frauenarzt." Daraufhin mußten wir beide loslachen.
"Und wie hat es dir gefallen? Es doch etwas anderes als wenn man es sich selbst macht."
"Ja es war wunderschön, doch mit einem Fick wird nun nichts mehr werden, das Pulver ist verschossen, aber sag erst einmal wie du dahinter gekommen bist, das ich dein Chatpartner bin."
"Ich arbeite in der IT-Branche und als du mir von deiner Nachbarin erzählt hast, habe ich deinen Computer gehackt, damit ich mir auch sicher war das du es wirklich bist und dann habe ich versucht dich aufzugeilen, was mir ja bestimmt auch gelungen ist." Mit meinen Fingern malte ich mit seinem Sperma ein Herz auf seinen Bauch, und leckte mir anschließend meine Finger sauber. "Du schmeckst gut, möchtest du von mir auch noch einmal kosten ?" Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Oberkörper, so das ihm nichts weiter übrig blieb als in meine Muschi oder auf meine Titten zu starren. " Und jetzt kommen wir in der ersten Lehrstunde zur Anatomie der Frau. Marc schauen sie her oder interessiert sie das nicht. Als angehender Frauenarzt sollte man so etwas wissen. Das was sie hier sehen ist die, naja, nennen wir es mal Fotze, oder Muschie oder wie sie es noch wollen. Das sind die äußeren und das die inneren Schamlippen, das ist der Kitzler oder auch die Klit, und hier hinein in dieses dunkele Loch kann man etwas hereischieben, zB. einen Finger, oder einen Dildo, oder noch besser wäre es wenn es dein Schwanz wär, aber der steht ja nicht mehr, ODER??? Nein auf unseren Herrn Doktor ist Verlass. Ich spüre doch wie etwas hartes sich gegen meine Pobacken drückt." Marc lag zittern und stöhnend unter mir. Jetzt hat er sich aber etwas schönes verdient. " So mein Schatz, jetzt wirst du gleich etwas Schönes erleben. Schließe deine Augen und lasse dich gehen. Und wenn es dir kommt kannst du ruhig schreien, dann weiß ich das es dir gefällt." Mit Diesen Worten nahm ich seine Hände und führte sie an meinen Busen. Sein Schwanz lag direkt zwischen meinen Schamlippen und ich rutschte auf ihm hin und her. Ich fing schon wieder an auszulaufen. "Komm , drücke meine Brüste, du kannst auch drann saugen ich schiebe mir jetzt erst einmal deinen Schwanz in meine Pussy." MIt einer Hand dirigierte ich ihn an mein heißes Loch und ließ ihn ganz langsam in mich eindringen. Mein Gott ist der dick dachte ich und hielt die Luft an. Immer tiefer ging er und als ich mich das letzte Stück auf ihn sacken ließ stieß ich einen spitzen Schrei aus. Er ist ganz tief in mir angekommen. " Mein Kleiner jetzt ganz ruhig, ich muß mich auch erst einmal daran gewöhnen, seit 2 Jahren hatte ich überhaupt kein Schwanz mehr in mir gehabt und so etwas schönes Großes wie du hast noch nie. Laß dich gehen , spiele mit meinen Titten ich werde dich jetzt ganz langsam reiten. Ja, so ist es schön, meine Pussy krabbelt als wenn 1000 Ameisen darin herumkriechen würden, ich glaube ich muß schneller reiten." "Ja mach schneller es ist so schön in dir drin, kann ich für immer darin bleiben?"
"Ja, gern aber ich glaube ich komme bald! Darf ich schneller, aber halte noch ein bischen , bitte komm mit mir zusammen. Ich möchte dich spüren." "Ich glaube bei mir ist es gleich soweit, soll ich ihn rausziehen?" "Nein bist du verrückt, ich nehme die Pille, ich glaube jeeeeetzt......"" Ich ritt ihn wie besessen, drückte meine Brüste in sein Gesicht und stöhnte wie wild in sein Ohr: "Komm spritze, lasse alle aus dir raus, ich bin so geil, hilfe ich laufe aus, komm fick mich , fick mich...." Seine Hände krallten sich in mir fest, eine in meine Brust, die andere in meinen Arsch. Plötzlich schrie er auf und ich spürte seinen Schwanz zucken, er pumpte und pumpte, ich biß in seine Schulter und eine weitere Orgasmuswelle schüttelte meinen Körper. Dann wurde es dunkel. "Hey Pia, ist alles in Ordnung was ist mit dir, Schatz sag doch was! " Zitternd rutschte ich von ihm runter , mir liefen die Tränen und ich sagte zu ihm: "Bitte halte mich nur noch fest ganz doll fest. So etwas habe ich noch nie erlebt." Spät in der Nacht wachte ich auf, weil Marc schon wieder an mir rumspielte. Ich fasste in meine Muschi und spürte immer noch klebrige Nässe. Ganz tief schob ich meinen Finger rein und hauchte Marc einen Kuß auf die Lippen. " Ich gehe jetzt rüber schlafen, ich brauche jetzt Ruhe und wenn du wissen willst wie pure Geilheit schmeckt, hier hast du eine Kostprobe.Schlafe süß und träum von mir." Mit diesen Worten hielt ich ihm mein Finger unter die Nase und steckte ihn in seinen Mund. " Und das ist der Geschmack von uns Beiden, schmeckt doch süß, gute Nacht mein Schatz! "
Erst am späten Sonntag Vormittag wachte ich auf. War das alles nur ein Traum oder Wirklichkeit. Ich ging ins Bad und als ich unter der Dusche mein leicht geschwollenes Fötzchen betrachtete wusste ich das es Realität war,ich habe mit meinem Nachbar geschlafen und das war wirklich die beste Nummer die ich je hatte. Nach dem Duschen sah ich über den Balkon ob ich Marc sehen würde, das Einzige was ich aber wahrnahm war frisch gewaschene Bettwäsche.
Sofort eilte ich zum PC und Marc war online." Sag mal du kleines Ferkelchen hast du etwa ins Bett gemacht? :-) Es sieht fast so aus. Vielleicht hast du aber auch Obst genascht ? Ich könnte mir vorstellen, das du bei einer überreifen Pflaume den Stiel herausgezogen hast und dann ist der ganze Saft ausgelaufen. HiHi ! Kommst du rüber zu mir frühstücken und wenn du dann noch Lust hast sauen wir mein Bett heut mal so richtig ein. Bis gleich. Ich liebe dich Pia!"


Willkommen zum Frühstück

Ich glaube ich bin schon wieder heiß. Schon kurz nach dem Duschen stellt sich schon wieder die verräterische Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln ein. Marc wird gleich zum Früstück erscheinen. Was soll ich anziehen? Nein, nicht nackt...! Kurzerhand entschließe ich mich für einen Spitzen-BH und meine Lieblingspantys. Sie sind zwar eine Nummer zu klein, dafür kommen meine wulstigen Schamlippen so richtig zur Geltung. Es klingelt an der Tür. Schnell streife ich mir noch eine Bluse über, die ich offen stehen lasse. Ich laufe zur Tür, öffne und hauche Marc einen Kuß auf die Lippen. "Komm rein, ich freue mich, das Du da bist. Was möchtest Du trinken, Kaffee oder Tee?" " Vielleicht Milch ? " Mit einem verschmitzten Lächen starte er auf meinen Busen. "Wollen wir nicht lieber erst einmal frühstücken? " " Ja, na klar, ich habe auch zwei Eier mitgebracht...!?!" Ich fasste ihn in den Schritt und fragte:" Hart oder weich? Oh, eine luftgetrocknete Salami ist ja auch noch mit dabei. Aber jetzt wird wirklich erst einmal gefrühstückt."
Seine Augen fixierten mich die ganze Zeit. Lasziv steckte ich meinen Finger in das Nutellaglas, zog ihn heraus und leckte ihn ab. Was zuviel war, war zuviel, und so tropfte diese süße Leckerei auf meinen Busen. "Du machst mich fertig", sagte er, "erst diese supersüße Verpackung, dazu noch dieser Fleck auf deinem Slip, der immer größer wird und Deine Nippel sind seit eine halben Stunde auch drauf und dran sich durch den BH zu bohren." " Es ist doch kein Wunder, eigendlich wollten wir frühstücken, doch bei deinem Dauerständer, der dir fast aus der Hose guckt und Deinem lüsternem Blick auf meine Titten ist das doch kein Wunder. Ich denke wir packen uns erst einmal gegenseitig aus, damit das Blut von unten wieder nach oben steigen kann."
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn in mein Schlafzimmer. Marc versuchte mit zitternen Händen meinen BH zu öffnen. Er war viel zu aufgeregt. "Komm lecke die Nutella ab, den Rest erledige ich." Er leckte wie besessen, nahm meine Nippel in den Mund, küsste sie und saugte daran. Ein eiskalter Schauer rannte über meinen Rücken. Ich stöhnte auf :"Das machst du wunderbar, möchtest Du mal meine Titten ficken?"
Marc schaute mich mit großen Augen an und wartete. Ich bat ihn aufzustehen und legte mich mit dem Rücken mitten auf das Bett. "Zieh deine Hose ganz aus und knie dich mit gespreizten Beinen über mich." Marc konnte mit meinen Anweisungen nicht allzu viel anfangen. Dennoch gehorchte er und zog sich splitternackt aus. "So, und jetzt steig über mich. Gut so, und noch ein Stückchen höher." Ich drückte meine Brüste nach innen, so dass sie, von oben gesehen, einen riesigen Schlitz bildeten. "Fick jetzt meine Titten", forderte ich ihn auf. "Steck deinen wunderbaren Schwanz zwischen meine Brüste und fick mich!" Mit zittriger Hand führte er seinen Riemen an meine Brüste, schob seine Eichel zwischen die fleischigen Berge und begann, Fickbewegungen zu machen. Seine glitschige Schwanzspitze glitt zwischen meine Hügel, und Marc stöhnte auf. Er stieß immer tiefer, hielt aber plötzlich inne. "Es ist zu trocken", beklagte er sich. "Es tut schon bei jedem Stoß weh, und ich habe Angst, dass ich wund werde." Ich öffnete meine Titten und verrieb den Schleim aus meine Pussy auf seinen Schwanz . Ich drückte meine Titten wieder zusammen, und Marc startete einen neuen Versuch. Wie auf Schienen glitt sein Riemen in die Tiefe meiner Brüste. Ich erhöhte den Druck, indem ich meine Titten noch fester zusammenpresste, und er stieß, als ginge es um sein Leben. Ja, er hämmerte seinen Pimmel in das Fleisch und begann sogleich zu stöhnen. Ich konnte nur ahnen, wie er dabei gefühlt haben muss, und an seinem Gesichtsausdruck habe ich erkannt, dass er sehr glücklich dabei war. Marc stieß schließlich so tief, dass die Spitze seines Schwanzes unmittelbar unter meinem Kinn wieder zum Vorschein kam. Genau das habe ich gewollt, und ich bemühte mich sofort, seine Eichel bei jedem Stoß mit meinen Lippen aufzufangen. Es gelang mir nicht, weil sein Schwanz immer gegen meinen Hals stieß. Ich kam einfach mit dem Mund nicht tief genug. Er wusste aber, was ich wollte, und da ich meine Hände nicht loslassen konnte, veränderte er von sich aus den Stoßwinkel. Nun stieß seine Eichel direkt auf meinen Mund zu, und ich brauchte nur noch meine Lippen zu öffnen. Marc war so erregt, dass er nicht mehr durchhielt. Ich hätte ihm gern noch ein bisschen das Vergnügen gegönnt, aber ich spürte, wie der Saft in ihm aufstieg. Sein Schwanz begann zu puckern, und schon schoss ihm das Sperma aus dem kleinen Schlitz. Er stieß jetzt völlig unkontrolliert zu, und ich konnte mit meinen Lippen nicht einen einzigen Tropfen auffangen. Sein Samen ergoss sich auf meinen Hals, hauptsächlich aber in mein Gesicht, bis Augen, Nase und eine Wange mit seinem Glibber überzogen waren. Als er sah, was er angerichtet hatte, erschrak er über sich selbst. Ich beruhigte ihn: "Schau doch nicht so entsetzt, Liebling. Ich hätte doch ausweichen können, wenn ich es nicht gewollt hätte." Er nickte ungläubig. "Ich habe dein schönes Gesicht besudelt, Pia. Ich schäme mich so. Das wollte ich wirklich nicht, das musst du mir glauben" "Ich weiß das doch, aber du musst wissen, dass es für eine Frau schön ist, wenn ein Mann, den sie liebt, ihr seinen Samen ins Gesicht spritzt. Und jetzt machen wir uns sauber und dann rasiere Deinen Sack." Das gegenseitige Waschen unter der Dusche endete in einer wilden Knutscherei. Ich nahm eine Schere und begann erst einmal seinen Busch radikal zu stutzen. Ich führte ihn wieder ins Schlafzimmer und schubste ihn auf das Bett. Ganz sachte begann ich damit seinen Schwanz und seinen Sack einzuseifen. Allein das zarte Herübergleiten des Rasierers verschaffte meinem Liebling eine riesige Erektion. Ganz langsam und fürsorglich glitt die Klinge über sein bestes Stück. Marc lag da, zitterte und stöhnte. Ich drehte mich natürlich auch immer wieder so, das er abwechselnd meine Nippel bzw. meine triefende Muschi sah. Zum Schluß wusch ich noch ganz zart die restlich Seife ab, cremte sein bestes Stück noch ein und hauchte ihm einen Kuss auf seine Eichel.
Dann kam er mit einer Aufforderung, die ich ihm in dieser Situation gar nicht abschlagen wollte. "Ich möchte deine Fotze streicheln", hauchte er mir ins Ohr und hängte gleich noch ein "Bitte!" an. Marc rutschte ein wenig nach unten, nahm eine meiner Brüste in den Mund und führte seine Hand schnurstracks zwischen meine Beine. Mit einer Zärtlichkeit, als würde er die zarten Blütenblätter einer Rose berühren, strich er über meine halbgeschlossenen Schamlippen. Seine Finger waren sofort nass, was ihm offensichtlich gefiel, denn er kehrte immer wieder zum unteren Teil meines Schlitzes zurück, wo mein Sekret aus meiner Fotze rann. Ich war am Durchdrehen. "Liebling, drück etwas fester zu, meine Fotze ist nicht aus Papier!" Ich spürte, wie er in mir aufstieg, wie mich ganze Wellen der Lust überschwemmten, wie mein ganzer Unterleib zu krampfen anfing, und ich nahm auch wahr, dass sich ganze Schwulper meines Sekrets durch die Schamlippen pressten und meinen ganzen Schritt einglitschten. Ich griff nach seinem Schwanz. Tatsächlich, ich spürte seinen Puls und fühlte, wie er im Takt seines Herzschlages härter wurde. Welch eine phantastische Einrichtung der Natur, kam es mir. Die große Pumpe presst das Blut in den Schwanz, und schon steht er, die richtigen Gedanken vorausgesetzt.
Mein geliebter Marc legte einen Arm um mich und küsste mich. Ich setzte mich auf ihn und sagte: "Lass dich überraschen, mein Liebling. Ich will nur ein bisschen mit deinem Schwanz spielen." Ohne dass er wissen konnte, was ich vorhatte, brachte ich mich so in Stellung, dass sich meine Muschi genau über der Wurzel seines Schwanzes befand. Ich hatte aber mein Becken hochgehoben, so dass meine Schamlippen für seine Eichel unerreichbar waren. Dann senkte ich langsam mein Becken. Ich bog seinen Schwanz nach unten, so dass er senkrecht in die Höhe zeigte, und dann senkte ich mein Becken noch weiter, bis seine Eichel meine Labien berührte. Noch wenige Millimeter, und dann hatte ich die richtige Position: Ich rieb seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, senkte mein Fötzchen einen Zentimeter tiefer, dass sein Schwanz durch den Eingang zu meinem Liebestunnel fuhr, erhob mich dann wieder, dass er nur noch die äußersten Hautfalten berührte. Dabei ließ ich seine Eichel fortwährend über meinen Kitzler rutschen, bis sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Als ich meinen Höhepunkt erlebte, schien mir, als wären in mir alle Schleusen geöffnet. Schub und Schub meines Sekretes gelangte nach außen, tropfte auf meine Hand und auf Marcs Schwengel. Ein sonderbarer Geruch erfüllte plötzlich den Raum, und ich wusste, dass die Unmenge an Fotzensaft, die aus meiner Muschel glitt, dafür die Ursache war. Er störte mich nicht; im Gegenteil, ich wurde noch geiler. Ich griff heftiger zu, quetschte seinen Schaft, dass die Eichel eine lila Farbe annahm, und rührte damit in meinem Fotzeneingang herum, bis es mir abermals kam. Mein Körper hatte mich fest in der Gewalt. Er verlangte so sehr nach Erlösung, nach seinem Schwanz, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich hörte nicht auf, seine Eichel in meinem heißen Möseneingang ganz schnell hin und her zu bewegen. Ich wollte jetzt auf nichts mehr verzichten; ich wollte mehr, nur ein bisschen mehr. Die Wellen meines Orgasmus benebelten mein Gehirn, und ich fühlte, wie ich langsam die Kontrolle über mich verlor. Ich senkte mein Becken noch einen Fingerbreit, so dass seine Eichel jetzt in den Falten meiner Schamlippen steckte. Ich spürte, wie sich mein faltiges, nasses Fleisch um seine Eichel legte. Es war ein so berauschendes Gefühl, dass ich alles um mich herum vergessen wollte, dann ließ ich mein Becken kontinuierlich sinken, bis ich den Schwanz bis zur Wurzel in mir aufgenommen hatte. Es waren dramatische Sekunden, die von einer Flut der allerschönsten Gefühle geprägt waren. Die seidigen Wände meiner Vulva umfassten seinen glühenden Penis, und ich spürte mit jeder Bewegung, die er machte, wie sich seine Eichel ihren Weg in die Tiefe meiner Grotte bahnte. "Stoß zu jetzt!", schrie ich. "Stoß doch endlich!" Und als er nicht reagierte, machte ich die Fickbewegungen, die ich von ihm hatte haben wollen. Ich rutschte mit meinem Schambein auf dem seinen herum und genoss, wie mich sein Schwanz ausfüllte. "Komm, Liebling, lass uns richtig ficken. Stoß in mich hinein. Stoß zu, so fest und so schnell du kannst." Marc rammte mir seinen Pflock ganz tief in den Leib, und weil er innen anstieß, fragte er immer wieder: "Tu ich dir auch nicht weh, Pia? Bitte, ich will dir doch nicht weh tun" "Es tut mir so gut, wenn du ganz tief stößt", beruhigte ich ihn. "Je tiefer du bist, desto schönere Gefühle habe ich. Und wie ich dir schon sagte, bin ich nicht aus Glas. Du kannst so fest stoßen, wie es für dich am schönsten ist" "Ja, ich stoße dich ganz fest, Pia. Ich möchte in dir kommen, ganz tief kommen. Spürst du meinen Schwanz ganz tief? Oh Pia, es sind so wunderschöne Gefühle, in dir zu sein." Ich wunderte mich, dass Marc so lange durchhielt. Bei der Überreiztheit, der wir erlegen waren, hatte ich erwartet, dass er viel früher kommen würde, aber er kriegte es immer wieder hin, seinen Orgasmus zu verzögern. Sicherlich lag das daran, dass er schon einmal abgespritzt hatte. Sein langer Schwanz schien mich aufzuspießen. Ich spürte, wie seine Eichel mit jedem Stoß meinen Muttermund passierte und meine Scheide nach hinten dehnte. Marc füllte mich aus, wie es noch kein Schwanz geschafft hat. Ich wünschte, es würde nie aufhören. "Ich möchte, dass du unter mir liegst, Pia", hauchte er mir zu, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als seinen muskulösen Körper über mir zu spüren und seinen Beckenstößen noch heftiger erlegen zu sein. Marc fickte jetzt wie ein erfahrener Mann. Er stützte sich mit seinen Ellenbogen ab, küsste mich am Hals und trieb mit heftigen Beckenstößen seinen hammerharten Riemen in meine völlig überschwemmte und bei jeder Bewegung glucksende Fotze. Ich bekam wieder einen kleinen Orgasmus nach dem anderen, und je mehr sich mein Tunnel dabei dehnte und öffnete, desto deutlicher spürte ich seinen Schwanz. Dann plötzlich trat ein, was schon längst überfällig war. Marc begann, kürzer und schneller zu atmen, und noch ehe er ein Wort sagen konnte, zuckte sein Riemen in meinem Leib und entließ vier oder fünf kräftige Schübe. Zu meinem Erstaunen stieß Marc weiter. Von meinen anderen Männern wusste ich, dass ihre Schwänze unmittelbar nach dem Abspritzen zusammenschrumpften, als hätte man sie in eiskaltes Wasser getaucht. Das aber, was ich jetzt erlebte, war genau das Gegenteil. Marc`s Schwanz verlor zwar an Härte, wurde aber nicht weich, und so fuhr er fort, in meinen Leib zu hämmern. "Du kannst gleich noch einmal?", fragte ich, obwohl ich ja die Antwort kannte. "Ich habe nicht so sehr viel gespürt, als ich abgespritzt habe", erwiderte er, und mir wurde klar, wie überreizt er gewesen sein musste, als er gekommen war. Deshalb legte er es jetzt auf einen weiten Orgasmus an, was mir natürlich recht war. Ich hätte mich gern ein wenig abgetupft und mir seinen Samen und meinen Glibber abgewischt, damit wir beide mehr spürten, aber ich wollte das Liebesspiel, das uns beide auf so schönen Wolken trug, nicht unterbrechen. Deshalb versuchte ich, durch Pressen einen Teil des Saftes aus meiner Fotze zu bekommen. Dabei spannte ich zwangsläufig die Muskeln an und ließ wieder locker. Das musste Kontraktionen hervorgerufen haben, die auch Marc mit seinem Schwanz deutlich spürte und ihn sehr gereizt haben, denn er schoss innerhalb von nur vier oder fünf Minuten ein weiteres Mal ab. Er rollte sich von mir herunter und blieb an meiner Seite liegen. Wir sprachen minutenlang kein Wort. Jeder war damit beschäftigt, seine Eindrücke zu verarbeiten und mit sich ins Reine zu kommen.

Man lernt sich näher kennen

Irgendwann im frühen Nachmittag wachten wir auf und Marc sagte das er einen riesen Hunger hat. Wir Entschieden uns Für "Alberto" meinem Lieblingsitaliener. In einer Stunde ist Abmarsch sagte Marc und verschwand in seine Wohnung. Ich holte mir neue Unterwäsche und verschwand unter die Dusche. Was ist denn das für eine Sch...., dachte ich, das hätte auch noch bis morgen warten können. Ich habe meine Tage bekommen. Bestimmt wär das noch eine heiße Nacht geworden. Aber was nicht ist, ist nicht.
Schnell noch einen heißen Fummel übergezogen und in diesem Moment klingelte auch schon Marc. "Ich lade dich ein mein Liebster", sagte ich zu ihm. "Bei meinem Gehalt kann man schon einmal einen armen Studenten etwas ausgeben." Bei einem Glas Rotwein unterhielten wir uns angeregt und ich erfuhr von Marc, dass er im 5 Semester Medizin studiert und danach ein Facharztstudium als Frauenarzt aufnehmen möchte. Seine Eltern haben ihn sehr streng und konservativ erzogen. Seine Mutter war bereits 40 Jahre als sie ihm das Leben schenkte und sie setzten alles daran, das er einmal eine gute Ausbildung erhalten sollte. Themen wie Liebe und Sex wurden als Sauereien abgetan und totgeschwiegen. Aufgeklärt wurde er in der Schule, bzw. hat er sich selbst.
Ich erzählte ihm, dass ich jetzt 35 Jahre alt bin, nach dem ABI auf der Hochschule in Wernigerode 8 Semester Informatik studiert habe, und seit fast 10 Jahren bei der Firma Siemens als IT-Beraterin arbeite. Meine letzte Beziehung hatte ich vor zwei Jahren, die mein damaliger Freund beendet hat, weil ich auch beruflich viel unterwegs bin.
"Übrigens muß ich morgen auch wieder für 5 Tage weg. Ich bin aber am Freitag wieder pünktlich da. So hast du Zeit und kannst dich voll und ganz auf dein Studium konzentrieren. Ich richte dir heute noch Skype auf deinen Laptop ein, so können wir jeden Abend quatschen und Neuigkeiten austauschen Was hältst du davon?" Alles Roger, aber heute Abend wird noch einmal richtig gevögelt !"
"Das geht leider auch nicht, denn ich habe heut meine Periode bekommen. Aber bis zum nächsten Wochenende ist alles wieder okey, du hast wieder richtig Druck aufgebaut und dann vögeln wir uns das Gehirn aus dem Kopf. Und jetzt geht es nach Hause ab ins Bettchen, aber jeder in sein Eigenes." Hand in Hand schlenderten wir noch durch den Park in Richtung Wohnung und genossen den schönen warmen Sommerabend. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns, Marc drängte seinen Körper an mich und ich spürte, seine Riesenerektion in der Hose. Er rieb sich an meinem Bauch, seine Hände wanderten an meinen Busen und die Nippel drohten sich durch das Kleid zu bohren. Ich drehte ihn um, meine Hände wanderten in seine Shorts und ich sagte: "Komm mein geiler Casanova, ich hole dir noch einen runter." Marc stütze sich am Baum ab, ich zog seine Hose und seine Unterhose bis in die Kniekehlen und dann fing ich an, ganz langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ganz leicht zog ich die Vorhaut zurück. Meine Fingerkuppe glitt über den glitschigen Schlitz an der Eichel, verteilten die Lusttropfen über die gesamte Eichel. Er stöhnte auf. Ich rieb mich an seinem geilen Hintern und stöhnte ihm ins Ohr: " Wenn mein Schatz ganz lieb ist werde ich ihm beim nächsten Mal einen Blasen, oder willst du mir zusehen wie ich es mir mit einem Dildo selbst mache?"
Marc hatte seine Augen geschlossen und zitterte schon am gesamten Körper. Ich ließ von ihm ab um kurze Zeit später dort weiter zu machen, wo ich aufgehört habe. Plötzlich kam eine Joggerin vorbei. Zuerst dachte sie hätte uns nicht bemerkt, doch sie blieb stehen und beobachtete und von einem Gebüsch aus. " Jetzt gib dir mal richtig Mühe mein Schatz, ich will sehen ob du noch genau so gut spritzen kannst wie gestern", sagte ich und kraulte mit einer Hand Marc`s Eier, die Andere schob ganz zärtlich seine Vorhaut hin und her. "Na, gefällt dir das mein geiler Stecher, es sieht absolut geil aus wie sich die Vorhaut über deine Eichel schiebt. Stell dir vor, du teilst damit gerade meine wulstigen Schamlippen, schiebst deinen dicken Schwanz in meine triefende Fotze, mach es mir , vielleicht lasse ich dich auch mal in meinen Arsch ficken....."
Das war zuviel für Marc. Er stöhne,nein er schrie fast vor Geilheit , sein Schwanz begann zu zucken, sein Sperma verteilte sich auf den Waldboden und über meine Hände. Gleichzeitig vernahm ich aber noch ein zweites unterdrücktes Stöhnen. Woher es kam konnte ich nicht mehr genau feststellen. War es die Joggerin, die gespannt hat? Ich leckte sein Sperma von meinen Fingern und von seinem Schwanz. Es dauerte bald 5 Minuten, ehe Marc soweit war, seine Hose hochzog und wir nach Hause gingen.

Marc erzählt weiter

Als ich am anderen Morgen erwachte war Pia schon weg. Sie hatte einen Zettel mit ihrer Handynummer unter meinem Türschlitz durchgeschoben. Man, war das ein Wochenende. Nie hätte ich gedacht, das ich so schnell meine "Unschuld" verlieren würde und schon garnicht an so eine sinnliche Frau. Über ein Jahr sind wir schon Nachbarn, aber außer ein "Hallo" war nichts weiter und ich hätte es mir auch nie im Traum ausgemalt, das mich diese Rassefrau ins Bett bekommt. Ich konnte mich garnicht richtig auf die Vorlesung konzentrieren, denn immer wieder sehe ich ihre himmlischen Rundungen vor mir, wie sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte, meine Zunge sich durch ihre Schamlippen schlängelte, wie sie mich ritt und wir fast bis zur Besinnungslosigkeit vögelten.
Ein leichter Stoß in die Rippen ließ mich aus meinem Traum aufschrecken. Meine Nachbarin schob mir einen Zettel zu auf dem stand: "Na, Du denkst wohl gerade an gestern?" Ich sah sie an, neben mir eine junge Frau, vielleicht auch etwas älter als, lange blonde Haare, schlank und irgendwie irre sexy, lächelte verschmitzt und deutete mit ihren Augen nach unten. Erst jetzt bemerkte ich wie eine riesige Erektion meine Hose ausbeulte. Der nächste Zettel kam: "Ach ich finde es ja richtig süß, du wirst ja noch Rot !!!!" Gott sei Dank, die Vorlesung ist vorbei, jetzt schnell weg hier. Doch bereits zum Mittagessen in der Mensa war sie wieder da. Ich hatte mich extra an eine Zweiertisch in der äußersten Ecke gesetzt, damit ich meine Ruhe habe. Meine Gedanken schwelgten wieder zum Wochenende als sie sich wieder zu mir setzte. "Ist doch frei, oder?"
"Was willst Du von mir, kennen wir uns irgendwo her?", fragte ich sie. "Vielleicht kennst Du mich nicht, aber ich kenne Dich. Du hast einen wunderschönen Schwanz, Du bist rasiert, und als ich Dich Spritzen gesehen hab, bin ich auch gekommen. Deine Frau, oder Freundin hat einen wundervollen großen Busen, sie ist einfach ein absolutes Vollweib. Und als ich Euch gesehen habe bin ich gekommen wie noch nie. Mein Slip, den ich Dir mitgebracht habe, ist immer noch feucht von gestern." Mit diesen Worten schob sie mir ihren Slip über den Tisch und verschwand. Ich sah sie die ganze Woche nicht mehr.
Endlich Freitagnachmittag. Pia hat mir versprochen mich von der Uni abzuholen. Sie kam mir schon entgegen gerannt. Wir fielen uns in die Arme und knutschten wie wild. Plötzlich war sie wieder da, diese unheimliche Stimme. "Ich wünsche Euch Beiden ein schönes verficktes Wochenende. Schade, das ich nicht mit dabei sein kann. Übrigens ich bin Sina, ich habe Euch Beide vergangenes Wochenende im Park beobachtet. Es war eine irre, geile Show, die Ihr da geliefert habt. " Sie drückte uns jeden einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Wir sahen uns beide an und Pia sagte mir, das uns irgend eine Joggerin beobachtet haben muss. Deshalb habe sie mich auch noch mit Worten richtig heiß gemacht, um ihr auch ein Erlebnis zu bieten. Daheim angekommen sagte Pia zu mir: »Möchtest du vielleicht etwas essen, Marc ? Du musst doch Hunger haben, nicht wahr? Ich mache uns eine Kleinigkeit. »Ja, ein kleiner Happen wäre jetzt nicht schlecht«, sagte ich. Ich konnte Pia hören, wie sie in der Küche hantierte. Ihre Bewegungen waren zu schnell, zu hektisch, zu fahrig, und oft genug unterdrückte sie einen leisen Fluch, weil sie wieder etwas fallen gelassen hatte. Ohne sie sehen zu können, wusste ich, dass sie einen Salat machte und dass die Gurken und Karotten, die sie dabei in den Händen hielt, merkwürdige Gefühle in ihr auslösten. Sie dachte schon wieder an meinen Schwanz! Diese verbotenen Gedanken machten ihr Angst, und zugleich beschworen sie ein Kribbeln in ihr herauf, das zwischen ihren Schenkeln begann, in ihrem Bauch wanderte und sich von dort aus durch den ganzen Körper ausbreitete.
Sie hielt inne und legte das Messer beiseite, mit dem sie eben noch eine Gurke geschält hatte. Allen Ernstes dachte Pia darüber nach, eine Karotte zu benutzen, um dieses immer stärker werdende Brennen in ihrem Unterleib zu vertreiben. Es musste schnell gehen, und sie durfte dabei keinen Laut von sich geben, dachte sie. Aber sie konnte ja nicht ahnen, dass ich bereits wusste, was in ihr vorging.
»Der Salat ist gleich fertig, Schatz, nur noch ein paar Minuten«, rief sie aus der Küche. Ich hörte das leise Zittern in ihrer Stimme, und ich kannte die Ursache. Sie atmete durch und zögerte immer noch. Sollte sie es wirklich tun? Sie fühlte sich schon beim Gedanken daran schmutzig, und es kam ihr verboten und verdorben vor. In ihre Gedanken mischten sich die Bilder von meinem Erguss, als ich zwischen ihren Titten gekommen bin. Sie hatte es genossen, endlich wieder einmal einen harten Riemen in der Hand zu haben, und sie hatte es genossen, angespritzt zu werden und von meinem Sperma zu naschen. Pia konnte das brennende Kribbeln in ihrer Möse kaum noch aushalten.
Nur ein kleiner Selbstfick! Nur so ein wenig mit der schwanzartigen Karotte an sich selbst herumspielen … ganz harmlos! Es musste ja niemand erfahren! Aber ganz leise, damit Marc im Wohnzimmer nichts mitbekommt. Schlimm und beschämend, wenn er es merken würde. Nein, sie wollte nicht die eigenen Finger dafür haben, auch keinen Dildo und schon gar nicht die Karotte, sondern einen richtigen Schwanz.
Genauer gesagt: Sie sehnte sich nach meinem Schwanz!
Nein, es war nicht einfach nur Sex! Was ich von ihr empfing, war der sehnsüchtige Wunsch, von mir ordentlich durchgefickt zu werden. Sie stellte sich vor, dass ich wie ein wildes Tier über sie herfallen würde, so dass sie sich nicht wehren könnte und damit mir und meinem Schwanz ausgeliefert wäre.
»Mein Güte«, seufzte ich leise. Wie kam es nur, dass ich all diese Dinge hören und sehen konnte? .
Das angenehme Kitzeln der Karotte gefiel ihr, und ihre Schamlippen waren schon so feucht, dass es ganz leicht gewesen wäre, das phallusartige Gemüse hinein zuschieben und sich schnell etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich stand auf und schlich mich so leise wie nur möglich in Richtung Küche. Ich musste unbedingt mit eigenen Augen sehen, ob das, was ich spürte, echt war oder ob meine Phantasie sich ganz mit der Realität arrangiert hatte.
»Oh …!«
Schon im Flur, der zur Küche führte, bekam ich eine Ahnung davon, dass ich mir nichts einbildete. Das Seufzen von Pia war deutlich zu hören, und es hatte recht wenig mit der Zubereitung von Salat zu tun.
»Mmmh!«
Sie versuchte, sich zu beherrschen und ihre Lustseufzer zu unterdrücken, aber wenn die Leidenschaft einer Frau erst einmal geweckt ist, dann lässt sie sich bekanntlich nicht so leicht wieder beruhigen. Auch dann nicht, wenn diese Leidenschaft von eigener Hand geweckt wurde.
Ich blieb neben der Tür zur Küche stehen, drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand und hielt den Atem an. Dabei kam ich mir vor wie ein Police Officer, der einen Verdächtigen auf frischer Tat zu stellen versucht.
»Gott im Himmel«, zischte Pia leise. Wenn ich die Nase in die Höhe hielt und wie ein Jagdhund schnupperte, dann konnte ich einen Duft wahrnehmen, der mehr als eindeutig war. Kein Zweifel, ich roch Pflaumensaft.
Pia machte es sich selbst. Ich musste im Grunde nicht einmal hinschauen, um mir darüber im klaren zu sein. Die Laute, die an meine Ohren drangen, genügten vollkommen. Aber ich konnte nicht widerstehen. Ich musste das verbotene Bild einfach mit meinen eigenen Augen sehen!
Ganz vorsichtig neigte ich den Kopf in Richtung der Tür und schaute um die Ecke. Pia stand mit geschlossenen Augen da und lehnte sich gegen die Anrichte. Ihren Rock hatte sie bis zur Hüfte angehoben, ihr Höschen beiseite geschoben, und mit der Spitze einer Karotte reizte sie ihre Möse. Sie lächelte, und im nächsten Moment verwandelte sich ihr Gesicht in eine Maske des schlechten Gewissens, um einen Augenblick später schon wieder verzückt zu lächeln. Ich spürte ihre Zerrissenheit, und ich spürte ihre brennende Lust. Sie befand sich in einem Zustand, der geradezu schizophren war und ihr im Innersten Schmerz bereitete. Sie dachte an mich, sie dachte an meinen Schwanz und den Erguss, mit dem ich sie bespritzt hatte. Wieder und wieder zog dieses Bild seine Bahnen im Lustzentrum ihrer Gedanken, und immer wieder stachelte es ihre Geilheit an.
»Marc«, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Sie konnte mich nicht sehen, aber in ihrer Phantasie war es mein Pfahl, der da an ihrer Spalte Einlass begehrte.
»Marc, ja!«
Sie hatte tolle Beine, und die halterlosen Strümpfe setzten dort einen sexy Akzent.
Überhaupt hatte Pia einen atemberaubenden Körper, und ihre sauber rasierte Möse bot einen reizvollen Anblick. Die Schamlippen waren gerötet, und der Kitzler stand wie ein winziger Penis hervor, wenn Pia ihre Möse mit den Fingern öffnete.
Was sollte ich tun? In diesem Augenblick hatte ich eine schwere Entscheidung zu treffen. Ich musste sprichwörtlich trennen zwischen dem, was mein Kopf sagte und was mein Bauch verlangte.
Das Bauchgefühl gewann die Oberhand.
»Oh mein Gott, Marc, ich …«
Die Karotte fiel zu Boden, und das zarte, schöne Gesicht meiner zauberhaften Pia nahm die Farbe einer Tomate an, als ich einen Schritt in die Küche hinein tat und dabei den Reißverschluss meiner Hose öffnete.
»Du musst nichts erklären, Pia.«
»Ich bin nur so entsetzlich geil, Marc«, sagte sie, und es klang, als würden im nächsten Augenblick die Tränen fließen. Meine arme, wundervolle Pia! Wie hätte ich ihr böse sein können? Wie hätte ich sie verurteilen können?
Mein Schwanz hatte den Weg durch meinen Reißverschluss hinaus ins Freie gefunden und stand aufrecht wie ein Fahnenmast hervor. Die Eichel deutete auf Pia, und der harte Kolben zuckte einladend und herausfordernd.
»Verzeih mir«, sagte Pia nochmals, als sie vor mir auf die Knie ging und meine harte Rute zärtlich mit beiden Händen umfasste. Ich spürte die Wärme, die von ihren Fingern und ihren Handflächen ausging und die mein Gehänge sanft wie ein Kokon umhüllten. Pia lächelte glücklich, als sie sich langsam meinen Riemen mit den Lippen näherte. Dabei ähnelte ihr Lächeln dem einer Braut, deren Bräutigam ihr ein hübsch verpacktes Geschenk überreicht: Die Braut kennt zwar den Inhalt, gibt es aber nicht zu, um den Zauber des Augenblicks nicht zu zerstören.
»Grundgütiger!«, japste ich atemlos, als Pia´s Lippen einen sanften Kuss auf meine pralle Eichel drückten. Was immer ich danach noch sagen wollte, blieb mir irgendwo zwischen meinen Eiern, meinem Hirn und meinem Hals stecken, als sich ihre Lippen langsam öffnete und die warme, feuchte Spitze ihrer Zunge das kleine Loch in meiner Eichel zu liebkosen und zu belecken begann. Ich musste nicht die Luft anhalten, denn die blieb mir von ganz alleine weg!
Ich schaute an mir hinab und beobachtete, wie sich ihre Lippen im Zeitlupentempo über meine Eichel stülpten. Ihre Bewegungen waren langsam und ruhig, es gab keinen Grund zur Eile, wir hatten alle Zeit der Welt. Der Schlag meines Herzens fühlte sich an, als würde auf einer Pauke getrommelt. Das Blut rauschte mir in den Ohren.
Ich streichelte über ihren Kopf und wühlte meine Finger in ihre Haare.
Der Begriff, dass sie so himmlisch blies, dass ich die Englein singen hörte, war absolut zutreffend. Sie schmatzte gierig, während sie sich meinen Pfahl immer tiefer in den Schlund einsaugte. Wenn ich sie von oben betrachtete, sah es fast so aus, als würde sie sich einen Hot Dog genehmigen und genüsslich verspeisen. Meine Güte, wie tief konnte sie ihn sich denn in den Mund schieben?
Ihre Hand ging auf Wanderschaft und steuerte zielstrebig das Feuchtgebiet zwischen ihren Schenkeln an. Pia stöhnte mit meinem Schwanz im Rachen, als sie ihre Möse zu streicheln begann und ihre Geilheit noch höher hinauf trieb. Die andere Hand massierte meine Hoden und streichelte meinen Sack.
Als erfahrene Frau merkte Pia natürlich, dass ich bereits auf dem schmalen Grat zum Erguss balancierte. Ganz langsam nahm sie ihre Mundarbeit zurück und ließ den Zungentanz ausklingen. Ebenso langsam glitt mein Schwanz zwischen ihren Lippen wieder heraus. Sie schaut zu mir auf und lächelte mich glücklich an.
»Das ist sehr versaut«, sagte sie leise, und ich konnte nichts anderes tun, als zu nicken. »Es gefällt mir, Marc. Es tut gut!«
»Ja, ich finde es auch schön, Pia!«
Sie schloss die Augen und erhob sich langsam vom Boden. Ihre Möse kribbelte unerträglich, und sie wollte nur noch gefickt werden. Alles in ihr zog sich zwischen ihren Schenkeln zusammen. Pia konnte an nichts anderes denken als daran, schnellstens meinen Schwanz in ihr Lustloch zu bekommen. Sie wollte meine Stöße spüren und auf mir reiten, und sie wollte mit meinem Saft gefüllt werden. Ich spürte jede Regung und jede Emotion in ihr so deutlich, als wären es meine eigenen Gefühle.»Ich will es«, hauchte sie und schaute mich mit glänzenden Augen bittend an. »Ich brauche es, mein Schatz, ich brauche es ganz dringend!«
Sie küsste mich. Zuerst war es ein zaghafter, vorsichtiger Kuss auf den Mund. Ihre Lippen legten sich so sanft auf meine, als würden sie bei der ersten Bewegung wie aufgescheuchte Vögel davonfliegen. Aber dann presste sie ihren Mund verlangend, gierig und heftig auf meinen und bohrte mir die Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuss und genoss das leicht vibrierende Gefühl, als sie mir in den Mund stöhnte. Pia drückte sich an mich und wand sich wie eine Schlingpflanze um mich, als wolle sie mich für immer gefangennehmen und nie mehr loslassen.
Dann aber löste sie sich langsam und vorsichtig von meinem Körper und ging ein paar Schritte rückwärts, bis sie gegen den massiven, eichenen Küchentisch stieß. Sie hob sich hinauf und setzte sich auf den Rand des schweren Holzmonstrums, rückte ihren Po darauf zurecht und lächelte mich frech an. Ihre Schenkel öffneten sich langsam, und sie lehnte sich zurück, reckte mir ihre Möse entgegen und leckte sich über die Lippen.
»Fick mich, mein Marc«, knurrte sie wie eine wilde, läufige Wölfin. »Ich will, dass du mir deinen Schwanz schön tief in meine Fotze stößt und mich durchfickst. Bitte, Marc! Bitte!«
Sie klang wie eine dieser Frauen in einem Pornofilm.
»Komm bitte, Marc, fick mich!«
Ich benötigte keine schriftliche Einladung und keine weiteren Ermunterungen. Ich spürte, wie meine Eier schwer in meinem Sack baumelten, und mein von Pia hartgelutschter Schwanz steuerte wie von selbst auf die einladende offene Möse zu. Sie glühte vor Geilheit und Wollust. Sie war in diesem Augenblick meine heilige Hure und die einzige Frau auf der ganzen Welt. Ich begehrte sie, wie ich nie zuvor eine andere Frau begehrt hatte. Sie lag in genau der richtigen Höhe vor mir auf dem Tisch. Ihr Blick war mit großen, vorfreudigen Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet.
Sie streckte die Hand nach meinem Schwanz aus. Ich trat zwischen ihre Beine, und sie fasste den harten Pfahl, dirigierte ihn zu ihrer Möse und rieb sich meine Eichel über die Schamlippen, wie sie es zuvor mit der Karotte getan hatte. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging. Ihre schöne Möse schwamm im eigenen Saft.
»Komm, fick mich!«
Es dauerte eine kleine Weile, bis ich die richtige Position gefunden hatte.
Ich war erstaunt, wie leicht und geschmeidig der Schwanz in ihre warme Höhle hineinglitt. Pia war so nass, dass die Grotte regelrecht überfloss. Als ich meinen Kolben in sie hineinstieß, gab es ein schmatzendes Geräusch, das so ordinär klang, dass es schon wieder Musik in meinen Ohren war.
»Ja, Marc, endlich«, seufzte Pia und ließ sich mit genießerisch geschlossenen Augen ganz zurücksinken. Wieder blickte ich an mir hinunter und sah, wie mein Schwanz von der wunderbaren, nassen Höhle förmlich verschluckt wurde.
»Langsam«, sagte sie und legte mir beide Hände auf die Brust, als ich vor lauter Geilheit direkt loslegen wollte, sie mit aller Kraft zu vögeln. »Schön langsam, mein Schatz" Sie kicherte.
»Ja, gut so, halt noch ein wenig still«, seufzte sie. Ich kam mir vor wie ein Teenager, der von einer reifen Frau in die Kunst des Vögelns eingeführt wurde. »Meine Fotze muss sich noch ein wenig dehnen.!«
Ich blieb still stehen, wartete und kam mir dabei unsagbar lächerlich vor. Pia spannte die Muskeln ihrer Fotze an und ließ sie wieder locker. Das Spiel wiederholte sie einige Male und lieferte dazu einen seufzenden, stöhnenden Soundtrack. Als sie endlich soweit war, fing sie an, langsam die Hüften kreisen zu lassen.
»Fang an«, stöhnte sie, als sei ich ein Callboy, der nach ihren Anweisungen zu ficken hatte. »Los, du kannst jetzt stoßen!«
Diesmal ging ich langsamer zu Werke. Mit sanften Stößen stieg ich auf den Rhythmus von Pia`s rotierenden Hüften ein. Pia´s Bewegungen harmonierten perfekt mit meinen. Ihre Möse und mein Schwanz ergänzten sich gegenseitig, als hätten wir niemals etwas anderes getan, als miteinander zu ficken.
»Oh, du bist richtig gut«, seufzte sie und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Sie nahm mich in die Zange und konnte mich auf diese Weise noch fester und tiefer in ihren Körper hineindrücken. Meine Eichel stieß bereits gegen ihre Gebärmutter und entlockte ihr dabei kehlige, gurgelnde Lustlaute.
»Ja, Marc! Ja!«
Sie streckte die Hände aus und zerriss mein Hemd, um meine Brust freizulegen. Egal, dann war das Hemd eben zerfetzt. Wen kümmerte das schon? Jetzt waren andere Dinge wichtig.
»Fick mich«, raunte Pia. »Fick mich, du geiler Bock!" Sie redete sich in eine geile Rage hinein. Ihre Wangen glühten, und ihre Augen waren so glasig, als habe ein Fieber sie gepackt. Ihre Fingernägel zogen tiefe Furchen über meine Brust. Es tat ein bisschen weh, aber es war genau die Art von Schmerz, die man als geil bezeichnen konnte.
»Fick mich, Marc! Fick deine kleine versaute Pia!«
»Oh Gott, Marc, ich komme gleich … fester bitte!«
Dass sie bei alledem, was sich in ihr abspielte, noch in der Lage war, einen zusammenhängenden Satz über die Lippen zu bringen, grenzte an ein Wunder.
Ich gab mir Mühe, ihren Wunsch zu erfüllen. Allerdings war das nicht ganz so einfach, wie es sich anhörte, denn noch war ich nicht vollkommen auf dem Damm. So gut es eben ging, stieß ich fester zu und ließ sie damit in Jubelschreie ausbrechen.
»Jaaa, fick mich, besorg es mir!«
Ihre Stimme schraubte sich immer höher, bis sie fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem sie Gläser hätte zum Zerspringen bringen können. Es war beinahe schon lustig, denn es erinnerte mich an das Fernseh-Klischee der unbefriedigten Hausfrau, der es endlich mal wieder besorgt wurde.
»Du geiler Bock, du Ficker, ja, mach’s mir!«
Ich veränderte meine Position ein wenig. Eigentlich wollte ich damit meine angestrengten Beine etwas entlasten, aber der Nebeneffekt war, dass ich dadurch noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte.
»Oh, was für ein Wahnsinn«, keuchte sie und klammerte sich noch fester an mich. Sie parierte meine Stöße und gab nun selbst das Tempo vor. Ich stieß meinen Pfahl in ihre Möse, als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten. Meine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab.
Ich war kurz vor dem Abspritzen, aber wenn ich es jemals einer Frau schuldig gewesen war, mich zu beherrschen und meinen Erguss zurückzuhalten, dann jetzt! Wir harmonierten perfekt! Ich konnte spüren, dass auch Pia kurz davor war zu kommen. Sie wand sich keuchend und stöhnend unter meinen Stößen, ihre Nägel gruben sich noch fester und tiefer in meine Brust. Es tat nicht weh, ich spürte in diesen Augenblicken keinen Schmerz. Aber ich spürte ihre Lust, die sich mit meiner eigenen vermischte.
»Fick mich, schneller, fester!«
Ihre schreiende Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann. Sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob mir ihren ganzen Körper entgegen. Sie hielt die Luft an, bis ich fürchtete, sie könnte jeden Augenblick ersticken.
»Oh Gott«, schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Mund formte unhörbare Worte, die in einem heiseren Keuchen endeten.
»Du verficktes Schwein«, schrie sie, als sie wieder genug Atem gefasst hatte. Ihre Fäuste trommelten auf der Tischplatte. »Spritz mich voll!«
Wie auf Kommando reagierte mein Schwanz. Ihre Möse saugte wie ein Mund an meiner Eichel und verursachte ein pochendes Brodeln in meinen Eiern.
»Gib mir alles, Marc!« Eine heiße Fontäne meines Saftes bahnte sich rasend schnell ihren Weg durch meinen Schwanz und schoss in die warme, feuchte Höhle meiner Pia hinein.
Hinterher war ich so fix und fertig gewesen, dass ich mich zunächst einmal auf dem Sofa ausruhen musste, und dabei war ich wohl kurz eingeschlafen. Jetzt, da ich wieder aufgewacht und das Hochgefühl der Geilheit und des Orgasmus abgeklungen war, meldete sich der Hunger wieder zu Wort. Pia jedoch schwebte fröhlich im fast durchsichtigen Bademantel durch die Wohnung und war das blühende Leben.
»Ich muss wohl kurz eingenickt sein!«
»Kurz? Mein Schatz, du hast eine Stunde lang fest geschlafen!« Sie setzte ein Lächeln auf, das mein Herz hüpfen ließ. »Kein Wunder, du hast dich ja völlig verausgabt beim Sex mit mir!«
Pia kicherte wie ein Schulmädchen.
»Und dieser Sex war verdammt gut«, fügte sie hinzu. »Davon hätte ich gerne noch sehr viel mehr!«
Ich räkelte mich und erhob mich in eine sitzende Position. Dabei merkte ich, dass ich unter der Decke, die Pia auf mich gelegt hatte, splitternackt war. Das Lächeln kehrte auf ihr Gesicht zurück. Sie streckte mir beide Hände entgegen, half mir beim Aufstehen und legte die Decke um meine Schultern. Mein Schwanz baumelte zwischen meinen Beinen, und Pia lächelte.
»Der hat mir richtig gut getan, Marc!«
»Na ja, man tut, was man kann«, antwortete ich. Was hätte ich denn sonst sagen sollen?
»Komm jetzt, du musst etwas essen, mein Schatz. Wer so schön fickt wie du, der braucht Kraft für die nächste Nummer.«
Sie kam mir vor wie ein verliebtes Teenygirl, als sie mich an der Hand hinter sich herzog in Richtung Küche. Sie schwebte auf Wolken, sie tänzelte, sie war glücklich, und sie war das blühende Leben. .
»Soll ich mir nicht erst etwas anziehen, Pia?«
"Ach was!« Sie winkte ab. »Wozu etwas anziehen, das du nachher sowieso wieder ausziehen musst?«
»Wie meinst du das?«
Pia lächelte und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen, bis sie glänzten. Ich musste bei diesem Anblick daran denken, dass es diese Zungenspitze gewesen war, die meine Eichel so phantastisch verwöhnt hatte.
»Glaubst du denn, ich hätte schon genug, Marc?« Sie lachte fröhlich und glockenklar. »Ich habe noch großen Nachholbedarf, und mein Fötzchen hat Hunger auf deinen Schwanz!«
Ein Berg Salat stand vor mir, liebevoll zubereitet mit Schinken und Käse und einem Dressing, wie ihn früher meine Mutter immer aus Joghurt und Öl gemacht hatte.
»Ist die Karotte …?«
Pia lachte. »Nein, mein Lieber, die habe ich selbst gegessen!«
Sie betrachtete das Muster des Dressings auf dem Salat und dachte darüber nach, dass es so aussah, als hätte ich meinen Saft darüber gespritzt. Der Gedanke kam ihr herrlich verdorben vor, und er gefiel ihr außerordentlich gut. Sie stellte sich sogar vor, wie ich mir den Schwanz wichsen und ihren Salat mit meinem Sperma garnieren würde, während sie dabei zuschaute. Zugegeben, ich fand diese Vorstellung durchaus interessant, aber ich wischte dieses Hirngespinst schnell wieder beiseite. Alles hatte seine Grenzen!
»Iss, Marc, damit du wieder zu Kräften kommst!«
Ich hatte einen gewaltigen Hunger und vergaß sehr schnell alle guten Manieren. Ich aß den Salat nicht, sondern ich schaufelte ihn regelrecht in mich hinein. Er schmeckte gut. Pia beobachtete mich. Sie schaute mir zu, wie ich mit großem Appetit aß, verfolgte mit den Augen jede Gabel, die ich in meinem Mund steckte, betrachtete meine Kaubewegungen und das Auf und Ab meines Adamsapfels, wenn ich schluckte. Sie aß nur wenig und achtete kaum auf ihr Essen.
Mein Mund war vom Dressing verschmiert – wie bei einem kleinen Kind. Ich wollte die Serviette nehmen und mir den Mund abwischen. Pia kam mir zuvor und legte ihre Hand auf meine.
»Lass mich das machen«, hauchte sie und beugte sich über den Tisch zu mir herüber. Ihre Zunge schoss hervor und leckte die Reste des Dressings von meinen Lippen, aus meinen Mundwinkeln und von meinem Kinn. Ich schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit.
»Das ist geil, nicht wahr?!«
»Ja, Pia.«
»Gefällt es dir?«
»Ja!«
Sie steckte mir die Zunge in den Mund. Die Spitze glitt wie ein Wellenreiter über meine Zähne, bevor sie sich auf meine Zunge stürzte und sie in einen lüsternen Ringkampf verwickelte. Ihre Lippen schmeckten nach Salz und Olivenöl, und ihr Körper fühlte sich weich und zugleich kraftvoll an, als sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß setzte.
Nein, ich will bei der Wahrheit bleiben: Sie setzte sich nicht einfach nur auf meinen Schoß, sondern direkt auf meinen schlaffen Schwanz. Ihre heißen Schamlippen rieben sich an meiner Schwanzwurzel, und der süße, klebrige Mösensaft benetzte mein bestes Stück. Die Möse öffnete sich, Pia stöhnte in meinen Mund und presste ihren Körper an meinen. Sie rieb ihre Titten an meiner nackten Brust. Die Wolldecke war längst auf den Boden gerutscht, und Pia dachte, das sei ja bereits das perfekte Liebeslager. Sie wollte auf dem Boden ficken! Das hatte sie sich immer schon gewünscht. »Hundestellung!«, hörte ich sie denken. Sie wollte wie eine läufige Hündin von hinten gefickt werden, rücksichtslos, schnell und hart. Ein Quickie auf dem harten Fußboden. Keine Fragen, kein Geplänkel, nur Schwanz und Möse vereint!
Es war einfach unglaublich!
»Pia, ich weiß nicht, ob …«
»Pst, halt den Mund, Marc!« Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und brachte mich zum Schweigen. Mein Schwanz pflügte die Furche zwischen ihren Schamlippen durch und reckte sich langsam wieder in die Höhe.
»Na also«, sagte sie triumphierend, als sie die Regung zwischen ihren Schenkeln bemerkte. »Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann, mein Liebster!«
Wozu Widerstand leisten? Wozu sich den Kopf über Gebote und Verbote zerbrechen?
»Gefallen dir meine Titten, Marc?«
»Ja, Pia, sie sind wunderschön!«
»Nur wunderschön?«, fragte sie augenzwinkernd. Ich verstand, was sie meinte. Sie wollte etwas ganz anderes hören als die brave, poetische Umschreibung.
»Nein, ich finde sie total geil!« »Schon besser! Fass sie an, Liebster!«
Ich tat ihr den Gefallen und war bei der ersten Berührung erstaunt, wie gut sie sich anfühlten. Kein Silikon, kein Plastik, sondern Natur pur, und das in einer Pracht, von der jeder Mann träumen konnte. Ich streichelte und massierte die beiden Äpfel und knetete sie ein wenig.
Pia´s Liebeskugeln fühlten sich phantastisch an. Ich konnte mich kaum davon losreißen und hatte inzwischen offenbar die richtigen Griffe und die richtigen Stellen gefunden, denn sie schloss verzückt die Augen.
»Sehr viel besser«, schnurrte sie. »Und jetzt leck sie mir!«
Dass ich darauf noch nicht selbst gekommen war! Natürlich, das war ja das Naheliegendste. Ich fing an, mit der Zunge über die zarte, weiche Haut der festen Brüste zu fahren, umkreiste die steinharten Nippel, leckte und knabberte sanft daran. Pia geriet dabei in eine wahre Verzückung.
»Oh ja, großartig, so ist es richtig geil!«
Über dieses Lob freute ich mich wie damals als kleiner Junge, wenn mir irgendetwas ganz besonders gut gelungen war.
»Saug an meinen Nippeln, Marc!«
Ich gehorchte, nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen und saugte daran, als würde ich hoffen, dass die Milch sprudeln würde. »Oh Gott, jaaa!«, hörte ich Pia´s Stimme, während sie die Arme um mich schlang und mein Gesicht fest auf ihren Busen drückte. Sie begann auf mir zu zucken, und dieses Zucken ergriff innerhalb weniger Sekunden ihren ganzen Körper, bewegte sich wellenförmig durch ihn hindurch und mündete in ein zappelndes Beben. Waren ihre Brüste denn so empfindlich, dass sie einen Orgasmus haben konnte, wenn ich an ihren Nippeln saugte?
Offensichtlich ja!
Das Ergebnis dieser Behandlung ließ nicht allzu lange auf sich warten. Pia stöhnte immer schneller und immer lauter, bis sich ihre Stimme überschlug und in ein schrilles Quietschen verwandelte.
»Marc, oh Gott, ja, Marc!«
Sie rieb ihre Möse an meinem Schwanz, ritt praktisch auf mir und meinem inzwischen wieder etwas härter gewordenen Pfahl, verweigerte mir dabei aber, ihn in sie hineinzustecken und sie zu ficken. Verdammt, wie sehr ich das jetzt in diesem Augenblick wollte! Aber gerade die Verweigerung war es, die meine Geilheit noch weiter steigerte. Pia wusste ganz genau, was sie tat.
Keuchend ließ sie ihren Orgasmus ausklingen und badete mein Gehänge in ihrem warmen Pflaumensaft. Es fühlte sich gut an, und es wurde noch besser, als Pia von mir herunterstieg wie von einem Pferd und vor mir in die Hocke ging.
»Schön stillhalten«, sagte sie und machte sich mit ihrer flinken Zunge an meinem Sack und meinem Schwanz zu schaffen. Unglaublich, Pia leckte ihre eigenen Säfte von mir ab, und es schmeckte ihr ganz offensichtlich sehr gut. Ihre Zunge ließ meine Eier hüpfen und brachte mich zum Stöhnen. Als mein Schwanz unter dieser hingebungsvollen Liebesbehandlung immer größer und härter wurde, umfasste sie ihn mit einem festen Griff. Ich schloss die Augen und wollte mich schon lustvoll darauf einstellen, dass sie ihn mir reiben würde – aber sie hielt ihn nur fest, ohne dabei die geringste Bewegung zu machen.
»Stillhalten«, raunte sie, als ich einen murrenden Laut von mir gab, dessen Grund keiner näheren Nachfrage bedurfte. Ich hielt still, so gut es eben ging. Das war gar nicht so einfach, denn mein Riemen sehnte sich nach Erleichterung und fing an zu pochen und zu zucken. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl herum, und Pia packte meinen immer stärker anschwellenden Pfahl noch fester.
Ihre Zunge kitzelte meine Hoden – mal den rechten, mal den linken, und beides immer so unregelmäßig, dass jeder Wechsel ein neues Hochgefühl heraufbeschwor. Der feste Griff ihrer Hand hatte zusätzliche Wirkung und steigerte die hilflose Geilheit, die sie in mir entfacht hatte, noch mehr. Instinktiv wollte ich Fickbewegungen machen, doch ihr Griff geilte mich einerseits auf, schnürte mir aber gleichzeitig auf sanfte Weise den Schwanz ab.
»Pia, um Gottes willen!«
»Pst!«
Diesmal klang sie ungeduldig und unwirsch. Ich sollte gehorchen, stillsitzen und den Mund halten.
Meine Eichel schwoll in ihrer erstaunlich fest zupackenden Hand an und schien fast platzen zu wollen wie ein Luftballon. Nein, es tat nicht weh. Es war vielmehr eine sehr merkwürdige Mischung aus einem etwas unangenehmen und einem sehr geilen Gefühl.
»Was wird das? Was hast du vor?«
Ich erschrak und traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie sie ihren Mund ganz weit öffnete. Diesmal genügte ein missmutiger Blick von ihr, um mich zum Schweigen zu bringen.
Die Art, wie sie den Mund aufriss, erinnerte mich eher an ein gefräßiges Raubtier als an eine liebende Freundin. Ich sah ihre Zähne und spürte in mir die Angst, die jeder Mann in einem solchen Moment fühlen würde: Angst, sie wolle mir die Eier abbeißen!
Tatsächlich nahm sie meine Hoden in den Mund. Das Bild, das sich mir da bot, war unglaublich. Pia schaffte es tatsächlich, meinen ganzen Sack mit den Eiern in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Zähne an der empfindlichen Haut und vernahm den kalten Angstschweiß auf meiner Stirn. Gleich darauf aber ließ sie mich die beruhigende Wirkung ihrer Zunge kennenlernen, und um ein Haar wäre ich von meinem Stuhl senkrecht in die Höhe geschossen. »Oh Gott, was ist das?«, hörte ich mich rufen. Vielleicht war es der Schreck, vielleicht aber auch das Gefühl einer bisher ungeahnten Lust, das mich diesen Schrei ausstoßen ließ, als Pia anfing zu summen.
»Ooh, was machst du da?«
Ich krallte meine Finger in das Holz des Stuhles und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Das Summen meiner Süßen verursachte eine sanfte, gleichmäßige Vibration, die sich auf meine Hoden übertrug. Gleichzeitig lutschte und saugte sie an meinen Eiern.
Es war die reinste Folter – aber eine so süße Qual, dass ich mir beinahe wünschte, sie möge niemals damit aufhören. Das summende Vibrieren übertrug sich gleich darauf auf meinen Schwanz und kroch darin aufwärts. Nun verstand ich, warum Pia den harten Stab so erbarmungslos festhielt. Ihr eiserner Griff verstärkte die Wirkung der Vibration, indem er sie eindämmte.
Die weitere Nebenwirkung war, dass ich fast wahnsinnig wurde
»Mmmmmh!«
Ihr Summen machte mich verrückt! Es fühlte sich an, als würde sie damit einen Cocktail aus meinem Samen zusammenschütteln. Und mir war klar, dass sie sich keinen einzigen Tropfen dieses Cocktails entgehen lassen würde. In irgendeiner dunklen Ecke meines Verstandes war mir klar, dass es besser wäre, die ganze Sache so schnell wie möglich abzubrechen. Aber wie soll ein Mann mit einem steifen Schwanz und prallen Eiern auch nur halbwegs vernünftig denken können? Insbesondere dann, wenn Schwanz und Eier leidenschaftlich bearbeitet werden, ist das unmöglich.
»Ich will dich ficken, Pia«, rutschte es mir heraus, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte. Sie antwortete zunächst mit einem Summen und einer noch intensiveren Vibration, die sie meinen Hoden zukommen ließ. Dann ließ sie meinen Sack ganz langsam aus ihrem Mund gleiten.
»Wunderbar«, sagte sie und ging auf alle viere. »Ich hatte schon befürchtet, du würdest es nie sagen.« Pia wackelte einladend mit dem Po und lächelte mich herausfordernd an. »Na komm schon, worauf wartest du? Mach’s mir schön von hinten!«
»Na los, Marc, ich bin geil, lass mich nicht so lange warten!«
Wieder dieses Wackeln mit dem knackigen Pfirsichpo, und meine grüblerischen Gedanken gerieten in Vergessenheit. Mein Hirn rutschte in mein Gehänge, und ich ging hinter Pia auf die Knie. Ich sah gerade noch, wie sie mich über die Schulter hinweg anlächelte und einen Satz wie »Los fick mich!« formen wollte, da passierte es. Mein maßlos überreizter Schwanz spuckte seine Ladung aus. Wie ein blutiger Anfänger bei seinem allerersten Mal spritzte ich ab, ohne dass ich das dafür vorgesehene Zielgebiet erreicht hatte. Mein Saft sprudelte wie aus einer Quelle hervor und ergoss sich über ihre Pobacken, bevor er sich zu einem kleinen Bach sammelte, der durch die Kerbe abwärts floss und ihre Schamlippen streifte.
Ich unterdrückte einen Fluch. Allerdings verblüffte es mich, zu hören, wie Pia unter den Spritzern stöhnte. Sie wackelte mit dem Po und wollte offenbar jeden Tropfen haben. Ihre Finger glitten zwischen ihre Schenkel, und sie verrieb mein Sperma auf ihrer Möse, fingerte sich den Kitzler und arbeitete sich somit selbst einem Orgasmus entgegen.
»Oh, wie schön das ist«, jubelte sie. »Ganz heiß, und dann kühlt es so herrlich ab.«
»Spritz mich voll, Marc! Mach dich leer!«
Ich rieb meinen Schwanz über die Pobacken, bis nur noch einzelne Tröpfchen meines weißen Segens hervorquollen. Pia zuckte und bebte in den letzten Wogen ihres eigenen Orgasmus, und kaum dass meine geilen Hochgefühle langsam der Erschöpfung Platz machten, war mir die Sache furchtbar peinlich.
»Aber das macht doch nichts«, sagte Pia und streichelte mir zärtlich über die Wangen. »So was kommt eben vor, und ich bin doch deine Liebste.«
»Lass mich das machen, das gehört mir«, raunte sie, als ich mir den Schwanz mit einem Papiertaschentuch sauberwischen wollte. Sie schob meine Hand beiseite und nahm den erschlaffenden Pfahl in den Mund, lutschte und saugte daran und schluckte die Reste, die sie noch bekommen konnte.


Sina kommt hinzu

Meine Name ist Sina. Ich bin gerade 23 Jahre geworden. Meine Haarfarbe ist blond. Ich trage die Haare meist als strengen Pferdeschwanz. Ich bin 1,73 Meter groß und rede nicht über mein Gewicht. Nein, ich bin nicht dick, ausser mein Busen vielleicht, der mir doch schon das Einkaufen von Dessous schwer machen kann. Als Frau ist man nur eben nie richtig zufrieden.
Ein schöner Sommertag geht dem Ende entgegen. Ich flaniere durch die Innenstadt, als mir plötzlich Marc`s Freundin über den Weg läuft. "Hallo, wir kennen uns doch! Bist du nicht Marc seine süße Braut, die mir im Park diese herrliche Show geliefert hat?" Ich sah wie sie errötete und sprach:" Komm ich lade dich auf einen Kaffee ein." Ich nahm sie an die Hand und zog sie in das nächste Straßenkaffee.
"Eigendlich dachte ich ihr ruft mich mal an, aber....."
"Was willst du von mir", fragte Pia?
"Ich finde euch beide super süß, mein Marc, dem ich schon mehrere Jahre nachstelle, und du als sinnliche Frau, du bist einfach nur Spitze. Wie hast du das nur geschafft, diesen süßen Burschen dir an Land zu ziehen?"
Sie grinst mich an und begann zu erzählen. Gespannt lauschte ich ihren Worten. Pia hatte irgend etwas Wunderbares an sich.
"Du meine Pia, du darfst den Marc aber nicht so quälen. Ich saß in der Vorlesung neben ihm, und er fühlte sich garnicht wohl. Ich glaube du hast ihm am Vortag den Sack rasiert und rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Sicherlich hatte er eine Hautirritation. Du hättest es einmal mit Shuggering probieren sollen.!"
"Was ist das?"
"Das kennst du nicht? Man mischt Zucker, Wasser, Zitronensaft etc. und kocht dieses auf, bis es eine zähe und breiige Masse wird. Dann läßt man diese erkalten und streicht mit einem Spatel die Haare ein und kann sie wie beim Waxing herausziehen. Hinterher wird nur mit einer Hautlotion eingecremt und es gibt kein Jucken und Kratzen.
Als wir zu unseren Autos gingen, dachte ich noch kurz darüber nach und ging dann zu ihr. "Was hälst Du davon, wenn wenn ich es dir einfach mal zeige?", fragte ich Pia. Sie schaute mich etwas irritiert an und ich sagte: "Komm mit, fahr einfach hinter mir her. Sind nur 3 Minuten mit dem Auto. Sieh es Dir an und entscheide dann selbst." Sie war überrascht und bekam nur ein Nicken zustande. Wir fuhren dann direkt zu mir. Im Fahrstuhl nahm ich einfach ihre Hand und führe sie in meinen Slip. "Spürst du, wie seidenweich meine Muschi ist, und wenn in 3- 4 Wochen beginnen die Härchen nachzuwachsen, sind es keine Stuppeln, nur seidenweicher Flaum. Überleg es dir, ich möchte dich zu nichts drängen."
Wir redeten über alles. Unsere Familie, unsere Freunde, den Beruf, die Schule und mit zunehmender Leere der mittlerweile zweiten Flasche auch über unsere ehemaligen Liebhaber und Sex im allgemeinen. Ich erzählte ihr von den Erebnissen auf der Spielwiese und von ihr erfuhr ich, dass sie einige Zeit mit zwei Bi-Männern ins Bett gegangen ist. Uns ging es richtig gut an dem Abend. Schon lange habe ich nicht mehr so gelacht und mich rundum wohlgefühlt. Es war ein Abend, wie ich ihn nur mit langjährigen Freundinnen sonst erlebt habe. Und mit der dritten Flasche Wein, war dann nur noch das Thema Sex möglich. Ich glaube aber, dass wir am Ende nur noch albern gelacht haben, weil wir fast nur noch lallten. Wir haben uns noch mit einem kleinen Kuss verabschiedet und sind ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen, zum Glück war Sonntag, wurden wir leicht verkatert wach. Wir trafen uns im Bad und konnten schon wieder lachen. Wir sahen richtig schlecht aus. "Wir sehen aus, als ob wir die Nacht durchgevögelt hätten." meinte Pia lachend. Etwas überrascht von ihrer Wortwahl sagte ich: "Ja, aber dann hätte ich die Schmerzen nicht im Kopf, sondern an anderer Stelle und mein Grinsen wäre breiter." Und wieder lachten wir. Seit diesem Abend war unser Umgang auf jeden Fall noch lockerer geworden.
Nach der Begegnung im Bad schlurften wir erst einmal wieder in unsere Betten und schliefen noch etwas weiter.
Ein paar Stunden später sah die Welt schon wieder anders aus.
Es war schon später Nachmittag und Pia kam zu mir. "Lass das Kochen sein. Ich lade Dich ein.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging sofort los, suchte mir richtig elegante Klamotten raus und nahm auch noch die schönsten Dessous aus der Schublade. Ich war gerade im Bad und wollte unter die Dusche als auch Pia, ähnlich bepackt erschien. "Willst Du zuerst?", fragte ich Inga. "Nee, lass mal. Ich warte." "Weißt Du was? Die Dusche ist groß genug für zwei. Und es geht auch schneller." Pia war so perplex, dass sie sich einfach so mit unter die Dusche ziehen ließ.
Die ersten kurzen Kontakte mit ihrer Haut lösten ein seltsames Kribbeln bei mir aus. Und während wir uns einseiften, fühlte ich plötzlich Pias Hände auf meinem Rücken. Sie rieb mich mit dem Schwamm ab. Es war unglaublich, wie sehr mir diese Berührung gefiel. Ich wollte nicht, dass sie aufhört. Und doch drehte ich mich langsam um und küsste sie ohne zu zögern auf den Mund.
Ihre Lippen waren so zart und ihre Zunge kam meiner sofort entgegen. Auf einmal war alles nur noch totale erotische Spannung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise. Und ganz deutlich fühlte ich meine steigende Erregung. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau und jetzt stand ich mit einer unter der Dusche und wollte nichts anderes.
Ich fühlte Pias Hände an meinem Becken. Die eine umspielte meine Pobacken und die andere glitt zwischen meine Schenkel. Langsam streichelte sie sich immer mehr dem Zentrum entgegen. Als ihr erster Finger zwischen meine Schamlippen glitt und die andere Hand gleichzeitig meine Rosette erreichte, kam es mir mit solch einer Wucht, die ich nicht erwartet hätte. Ich ging in die Knie, aber Pia massierte meine Schamlippen und den Kitzler weiter. Ich stellte plötzlich erstaunt fest, dass sie schon drei Finger in mir hatte und diese sehr geschickt bewegte. Ich bekam meinen nächsten Orgasmus und wollte noch mehr. Pia half mir auf. Sie stellte das Wasser ab und zog mich nach draussen. "Entschuldige, ich weiß nicht, was auf einmal mit mir los war. Aber als Du so vor mir standest, da konnte ich nicht anders. Ich habe noch nie vorher eine Frau geküsst. Wenn Du möchtest, könntest du mich jetzt shuggern." Ich sah sie fassungslos an. Statt einer Antwort, zog ich Pia zu mir ran und küsste sie.
In ihren Augen las ich, wie glücklich sie über diese Reaktion war.
Sie war vor ihr im Bad und machte es sich gemütlich, nackt, Kerzen hatte ich angezündet und sogar Musik aufgelegt. Ich setzte mich nackt neben sie und dann holte ich das Geheimnisvolle hervor.
Die Shuggarmasse, ein Spatel sowie eine Lotion. Fragend schaute sie mich an, insgeheim hoffte ich, dass sich mein Wunsch erfüllen würde. Und ich lag richtig. Pia schenkte mir eine Shuggering, das ich bei ihr durchführen sollte. Das war eines der schönsten Geschenke, die sie mir gemacht hatte. Ich umarmte sie, dann legte sie sich schon bereit hin auf das Bett, die Beine geöffnet. Ich schob ihr das Handtuch unter den Po und holte noch eine Schüssel mit warmen Wasser und dimmte das Licht hoch. Mit dem Spatel trug ich gleichmäßig die Zuckerpste auf alle nachwachsenden Haarstellen an ihrer Muschi. Ich fragte nochmal, ob sie sich sicher sei, sie nickte nur und forderte mich auf, anzufangen. Ich trug die Paste auf, ließ sie kurz abkühlen und zupfte.
Bald war der Venushügel haarfrei, zuletzt nochmal gegen den Strich, bis sie sich glatt anfühlte. Dann machte ich mich voller Erregung über die eigentliche Muschi her. Vorsichtig zog ich die eine Schamlippe glatt. Besonders vorsichtig war ich in der Region um den Kitzler, was Pia sehr erregen zu schien. Bis hinunter zu ihrem kleinen Poloch zupfte ich sie, dann machte ich mich an die andere Seite. Auch die zweite Schamlippe wurde von den Haaren befreit, es war eine Wonne zu beobachten, wie die glatte Haut zum Vorschein kam. Auch hier arbeitete ich mich bis zum Poloch vor., Als ich prüfend mit der Hand über die Muschi fuhr, gab esnkein einzelnes Härchen das mir entging.
Pia fühlte sich sexy mit ihrer rasierten, glatten Pussy. Dann nahm ich von der Lotion und cremte die Haut gut ein, sehr intensiv massierte ich ihren Venushügel, ihre Schamlippen und auch die Klit kam nicht zu kurz und Pia war endlos geil, als ich damit fertig war.
"Komm laß uns woanders weitermachen." sagte ich und zog sie in Richtung von meinem Schlafzimmer.
Wir küssten uns noch einmal und liefen dann ins Schlafzimmer.
Vor dem Bett blieben wir stehen. Wir zögerten und sahen uns in die Augen. Jede von uns wusste, dass dies die letzte Möglichkeit war, sich zurück zu ziehen. Aber wir lösten uns nicht aus der Umarmung, wir sanken küssend auf das Bett. Ich wollte jede Faser ihres Körpers ertasten und jede Kontur nachziehen. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich wieder diese Welle, die mit dem Orgasmus einher geht. Und ich kam nur langsam wieder zurück. Ich war glücklich. Pia lächelte mich an.
Ich streichelte ihre Brustwarzen und küsste sie dabei. Meine linke Hand glitt langsam tiefer und jetzt fand ich zum ersten Mal den Eingang in ihr Lustzentrum. Als meine Finger ihre Schamlippen teilten konnte ich sehen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich zog die Hand etwas zurück und hörte nur ein " Bitte, mach weiter." von ihr. Aber ich ließ sie noch etwas leiden. Immer wieder berührte ich sie nur kurz. Unsere Küsse brachten sie wieder hoch und das Saugen an ihren Brustwarzen taten ihr übriges.
Und dann war nur noch eine kleine Berührung ihrer Perle nötig. Ein sanfter Druck, ein kurzes Reiben und Pia schrie sich ihre Lust vom Leib. Allein dieser Anblick fesselte mich ungemein.
Wir lagen eng umschlungen beieinander und lächelten uns an. Immer wieder fanden sich unsere Lippen. Pias Finger fanden wieder den Weg zwischen meine Beine und sie drang mit ihrem Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Jetzt war sie es, die erst meinen Kitzler neckte und immer wieder zupfte und dann langsam mich mit zwei Fingern fickte. Eigentlich mag ich dieses Wort nicht so, aber ein anderes passt nicht. Sie fickte mich mit der einen Hand und stimulierte mit der anderen scheinbar jede andere Nervenfaser meines Körpers. Und dieses Mal war es an mir laut zu werden. Bei keinem meiner vorherigen Liebhaber habe ich mich so gehen gelassen. Auch ich habe zum ersten Mal richtig vor Lust geschrieen.
Ich sah wieder in Pias Gesicht. Diese funkelnden Augen. Dieses entspannte Glücklichsein. Diesen Augenblick wollte ich nie mehr vergessen.
Und genauso schliefen wir ein und wurden wir auch wieder wach.
Die Realität hatte uns wieder.
Wir sahen uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich schon wieder zum nächsten Kuss. Nein, keine Ausreden, kein Bereuen. Wir wollten einander und wir wollten mehr.
Eigentlich waren viel zu früh wach geworden, also blieben wir noch eng aneinander gekuschelt liegen. Aber schon bald gingen die Hände wieder auf Wanderschaft. Pia fand schon wieder den Weg in mich. Sie spielte mit den Fingern an den Schamlippen , dem Kitzler und schob sie auch wieder hinein. Dann zog sie sie sie wieder heraus. Ich sah zu, wie sie erst an den Fingern roch und sie dann ableckte. "Du schmeckst toll! Das hätte ich nicht erwartet.", sagte sie. "Darf ich?" "Was meinst Du?", wollte ich wissen. "Ich möchte wissen, wie es ist, wenn man mit der Zunge eine Frau leckt." Nur kurz war mein Zögern, aber dann zog ich sie so über mich, dass ich gleichzeitig meine Zunge in sie versenken konnte. Noch nie hatte ich eine Frau so nah gesehen. Ihr Duft kitzelte in meiner Nase und jetzt war da nur noch Lust. Ich wollte sie. In dem Moment, als meine Zunge zu ihr vorstieß, fühlte ich Pias Zunge. Sie teilte die Scham, sie saugte an der kleinen Perle und ich kam so überraschend, dass ich es nicht mehr schaffte, mich auf sie zu konzentrieren. Ich sah auf Pia. Ihr Gesicht war ganz nass. "Wusstest Du nicht, dass auch Frauen abspritzen können?", fragte sie mich lachend. Ich wusste nur nicht, dass ich so etwas mache. Mein Kopf näherte sich ihrem Gesicht. Ich roch meinen eigenen Duft und fing an, ihr Gesicht abzulecken. Ich empfand nur Lust. Ich glaube nicht, dass ich so etwas mit meinem Freund gemacht hätte. Aber jetzt und hier war es nur geil.


Das Shooting

Die Idee kam mir nach unserem abendlichen Fick. Ich sagte meiner Pia, dass ich es unheimlich geil fände, wenn uns jemand beim Sex filmen oder fotografieren würde. Sie, jedoch war am Anfang von der Idee nicht sehr angetan, aber die Zeit spielte für mich.
Nach einigen Tagen erzählte Sie mir, während sie mir einen blies, dass sie sich die Idee durch den Kopf gehen hätte lassen und schlug mir vor, Sina fragen zu wollen. Nun war ich es, der etwas schlucken musste, die Gedanken die mir nun plötzlich durch den Kopf schossen führten dazu, dass ich ihr meine Sahne tief in den Hals pumpte. Als nichts mehr aus meinem Schwanz spritzte, sah sie mich mit grinsendem Gesicht an, da ihr klar war, was dieses plötzliche Ende ihrer Oralkünste hervor gerufen hatte.
Was folgte war hemmungsloser Sex: Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte mit meiner Zunge durch die nasse Spalte. Es strömte mir ein wohlig angenehm vertrauter, feucht heißer Duft entgegen. Ich zog die beiden glatt rasierten Schamlippen auseinander und schob ihr meinen Mittelfinger in das enge Loch. Diese anscheinend gute „ Behandlung“ wurde mit einem tiefen Seufzer belohnt. Das selbe Spielchen wiederholte ich mit meiner Zunge, durch die nun gemeinsam stattfindende Penetration mit meinem Finger und der flinken Zunge, dauerte es nicht allzu lange, bis sie kam.
Sie stöhnte und wand sich in ihrem Orgasmus, ihre Möse zuckte wie verrückt und ihre Muskeln legten sich fest um meinen Finger. Dadurch wurde auch mein ausgelutschter Schwanz wieder dick. Kaum von ihrem ersten Orgasmus erholt, hatte sie auch schon meinen halb steifen Schwanz in ihrem Mund drin. Sie lutschte und wichste sofort drauf los. Nachdem meine Latte nun wieder komplett steif war, drehte ich sie auf die Knie und rammte ihr meinen Hammer mit einer einzigen Bewegung von hinten in die Pflaume. Sie schrie vor Begeisterung kurz auf, bevor ich begann sie mit kräftigen harten Stößen zu ficken. Ich ließ meinen Schwanz mal hart und schnell, mal sachte und langsam durch ihre klitschnasse Spalte gleiten.
Nach nur kurzer Zeit machten sich Anzeichen breit, dass sie zum zweiten Mal an diesem Abend soweit war: Ihre Atmung wurde schneller und kürzer und ihr Stöhnen glich nun mehr einem Hecheln. Tatsächlich begann die kleine enge glatt rasierte Möse wie verrückt zu zucken und mir schien dieser, war noch heftiger als ihr erster Orgasmus.
Die nächsten Tage spukten mir die geilsten Szenen im Kopf herum. Da gab’s die heißesten Momente mit ihrer blonden wohlgeformten Sina, wie auch einige geile Fototermine. Als wir nun abends wieder zusammen im Bett lagen, erzählte ich ihr, dass ich es gerne hätte, dass uns Sina fotografieren solle.
Ich erzählte meiner Freundin also wie ich mir unser Shooting vorstellte und welche Stellungen ich gerne dokumentiert hätte. Außerdem fragte ich sie, was für sie interessant wäre und wir erstellten eine Liste mit Dingen, die wir für unser Shooting benötigen würden. Positionen, Kleidung und Ort sowie ein Termin waren schnell gefunden, jetzt würde also alles von Sinas Zusage abhängen. Die folgenden Tage erhielt ich immer wieder die eine SMS, das Sina sich nicht trauen, oder sie sich schämen würde. Ich versuchte meiner Schnecke klar zu machen, dass sie sich sehr anstrengen müsse, um Sina zu überzeugen. Tatsächlich, kurz vor unserm Termin kam die ersehnte SMS, an die ich schon gar nicht mehr gehofft hatte: Sie macht es.
Der Zeitpunkt unseres Shootings war gekommen. Ich machte mich fertig: Duschen, herrichten, eben alles was zu gutem Sex dazugehört. Das Gefühl, welches mein Schwanz aussand, war aber nur erregende Geilheit, wodurch sich alle anderen Gefühle „verzogen“.
Pia öffnete mir schon in der von mir bestimmten Kleidung die Haustüre. Ein weißer Halbschalen-BH ein dazugehörender Tanga und halterlose weiße Strümpfe in den dazu passenden Schuhen, war die, von mir bestimmte Kombination. Ihre Titten wurden durch den BHleicht angehoben, was ihnen ein noch schöneres Erscheinungsbild verschaffte.
Durch die Stöckelschuh gestreckten Beine, schienen diese gar nicht mehr enden zu wollen und wurden lediglich durch den Tanga begrenzt, mir blieb bei diesem Anblick der Mund offen stehen, was bei ihr ein schelmisches Grinsen hervorrief. Wir begaben uns aber in ihr Schlafzimmer, welches für unser Shooting hergerichtet war und in dem auch ihre Sina wartete.
Als ich sie sah, war sofort dieses angenehme Ziehen in der Leistengegend zu spüren. Sina sah umwerfend aus: bauchfreies Top unter dem sich ihre weibliche Figur abzeichnete, eng anliegende Stretchhose und die Kamera in der Hand. Die blonden langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ein dezentes Make-up um die blauen Augen zu betonen. So begrüßte sie mich, mit einem zaghaft verschämten Lächeln. Die Musik, die auf einmal begann, holte mich in die Realität zurück, ich schaute mich um und sah Pia verführerisch auf dem Bett tanzen.
Sie begann sich zu streicheln und knetete ihre Titten, während sie sich im Takt der Musik bewegte. Durch diesen Anblick vollkommen gefangen genommen, bekam ich nur noch wie durch einen Schleier, dass gelegentliche Klicken des Fotoapparates mit. Meine Schnecke war mittlerweile zwischen ihren Schenkeln angekommen und begann sich nun dort zu streicheln. Sie streichelte als wieder über den sich gut am Tanga abzeichnenden Venushügel und glitt tiefer, so dass sie ihre Schamlippen teilen konnte und über ihren Liebesknubbel gleiten musste. Ihre heftiger werdende Atmung und die gelegentlichen Seufzer, die aus ihrem Mund wichen ließen auf ihre steigende Geilheit schließen. Sie begann nun, in gekonnten Strip Bewegungen, sich ihrer Kleidung zu entledigen.
Zuerst fiel der BH, woraufhin die wundervollen Möpse mit ihren mittlerweile steifen Nippel aus dem engen Gefängnis sprangen. Danach nach einer lasziven Vorwärtsbewegung mit dem Oberkörper rollte sie im Schneckentempo, so schien es zumindest, erst den rechten und dann den linken Strumpf nach unten. Die mir gebotene Seitenansicht war atemberaubend: gestreckte Beine, die in einem knackigen Arsch endeten und pralle Titten, die danach schrien geknetet zu werden. Nach dieser Ewigkeit regte sie mir, immer noch auf dem Bett stehend, ihren in dieser Pose an einen prallen Apfel erinnernden Arsch entgegen und begann mit dem Tanga zu spielen. Er rutschte wie zufällig bei ihren Hüftbewegungen runter um im nächsten Moment, die so dargebotene Haut wieder zu bedecken. Dies geschah immer und immer wieder.
Nachdem sie mich, ihrer Meinung nach genug gereizt hatte, fiel der Tanga mit einem Ruck zu Boden. Durch die mittlerweile leicht schräge Hinteransicht (so konnte sie mich sehen, aber ich hatte immer noch direkte Sicht ins Paradies), sah ich wie sie ihren Mittelfinger in den Mund steckte um genüsslich daran zu lecken. Den feuchten Mittelfinger setzte sie nun am Steißbein an und fuhr langsam abwärts, um ihn an der Rosette angekommen, mit einem leichten Seufzer, zweimal um diese kreisen zu lassen. Danach ging es weiter abwärts, zu ihren feucht schimmernden Lustlippen, wo er nun mit einem Ruck zwischen ihnen in dem engen Loch verschwand. Nach einiger Zeit der Selbstbefriedigung, drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und öffnete die Hose, in diesem Augenblick nahm ich erst wieder die Realität war.
Ich wurde mir über die gut sichtbare Beule in meiner Hose und der Tatsache, dass wir nicht alleine im Zimmer waren, bewusst. Letzteres führte zu einem angenehmen Kribbeln und ich warf einen Blick auf unsere Fotografin, die das vorangegangene Schauspiel hoffentlich gut dokumentiert hatte. Von der anfänglichen Scheu war nichts mehr in ihrem Gesicht zu erkennen, statt dessen nahm ich an, Freude an ihrem Tun, entdeckt zu haben. Sie stand da die Kamera im Anschlag um den folgenden Moment für immer festzuhalten. Pia war mittlerweile mit der Hand in meiner Hose verschwunden und würde „ihn“ nun gleich aus seinem kleinen Gefängnis befreien. Dies war der Moment über den ich mir so viele Gedanken gemacht hatte, wie würde Sina reagieren, wenn sie ihn sehen würde?
Egal, es war eh schon zu spät, denn er stand nun im Freien und wurde gewichst, doch dies bekam ich nur halb mit, denn die Reaktion von Sina war selbst in meinen kühnsten Träumen nicht vorgekommen: Sie bekam große leuchtende Augen, der Mund ging leicht auf und sie vergaß für einen Augenblick die Fotografiererei. Als sie sich wieder gefangen hatte begann sie sogar Pia Befehle über die genauen Fotopositionen zu geben, damit sie gute Bilder machen könne. Ich begann innerlich zu jubeln und alle meine Bedenken über „seine“ Größe waren mit einem Mal vorbei. So bestärkt, genoss ich den folgenden französischen Teil, mit aber gelegentlichen Seitenblicken Sina. Die sich über meine Eichel stülpenden warmem Lippen ließen mir ein dezentes Stöhnen entweichen, was dazu führte, dass sie sich noch fester bei den Auf- und Abbewegungen um meinen Ständer schlossen.
Ich genoss jeden Moment: mal wurden meine Eier gekrault und die Eichelspitze geküsst, mal verschwand mein Schwanz so weit es ging in ihrem Mund, mal wurde heftig dran gesaugt und gewichst. In Sachen Oralverkehr macht dieser Dame wirklich so schnell keine Konkurrenz. Nun wurden noch einige gestellte Fotos gemacht, bevor wir endlich richtig anfingen zu ficken. Den schon zu platzen harten Schwanz rammte ich ihr mit einem Ruck in die Pflaume und rammelte drauf los. Den kompletten Fick mit dem Bewusstsein, dass uns jemand zuschaut und sogar fotografiert. Ich fickte meine Freundin mit schnellen harten Stößen in ihre tropfnasse Dose, ohne auf irgendetwas zu achten. In diesem Moment wollte ich unserer Fotografin nur beweisen, was mein Schwanz alles zu leisten vermag. So kam der Moment in dem sich die Eier zusammen zogen und ich riss mein Schwanz aus dem Döschen um die ganze Sahne mit einem lauten Stöhnen über den Titten meiner Freundin zu verteilen.
Wie durch einen Nebel hörte ich das schnelle Klicken des Auslösers und ich schielte zu unsrer Fotografin, die mir einen bewundernden Blick zuwarf. Dies war das Zeichen auf das ich gewartet hatte. Ich kam vom Bett aus auf sie zu, nahm ihr den Fotoapparat aus der Hand und führte sie zu uns aufs Bett. Mit einem Blick machte ich meiner Freundin klar was sie zu tun hätte, sie verstand. Ich ließ die beiden Mädchen alleine auf dem Bett zurück und begab mich mit der Kamera zu dem Sessel der noch in dem Zimmer stand. Sie streichelten sich zaghaft und wussten noch nicht so richtig was sie zu tun hatten, so dass ich kurzer Hand einfach die Regie übernahm und die beiden Mädchen anwies, was ich gerne für meine Bilder sehen würde.
Meine Freundin begann zögerlich Sina zu küssen und ihr dann langsam das Top auszuziehen. Zum Vorschein kamen große feste Halbkugeln mit abstehenden dunkelroten Nippeln. Sie begann die Brüste von Sina zu kneten und die Nippel gefühlvoll mit Lippen und Zähnen zu verwöhnen. Die anfängliche Zurückhaltung, wegen der doch etwas ungewöhnlichen lesbischen Sexvariante, gleich beim ersten Mal, war zu diesem Zeitpunkt schon längst über Bord geschmissen.
Sina konnte sich, die kleinen Lustseufzer, schon nicht mehr verkneifen und auch Pia ging der Sache schon mit wesentlich mehr Eifer nach. Die beiden nahmen mich schon gar nicht mehr wahr, so wie sie sich nun plötzlich um den Körper des anderen kümmerten. Da wurde gelegt, gestreichelt und geknetet, was das Zeug hergab, alles zur großen Freude meinerseits, wegen der exklusiven geilen Bildern, die ich so festhalten konnte. Nun war der Moment gekommen, indem sich Eine bei der Anderen revanchieren wollte. Sie drückte meine Freundin auf den Rücken gab ihr einen Kuss auf den Mund und verschwand dann Richtung Schenkel.
Mit einem Ruck hatte sie die Beine ihrer „willenlosen“ Freundin auseinander gerissen und nun deren Muschi in all ihrer Pracht vor dem Gesicht. Sina senkte den Kopf und begann mit großen kreisenden Bewegungen die Pflaume von Pia, die ich noch vor gar nicht all zu langer Zeit, mit meinem Schwanz bearbeitet hatte, zu lecken. Mir wurde während der ganzen Zeit, ein in einem Tanga steckender knackiger Arsch präsentiert. Ich konnte genau die Umrisse der kleinen Pflaume erkennen, da sich der Stoff, so durchgeweicht wie er schon war, jedem noch so kleinen Unterschied anpasste. Ich musste mich richtig zusammen reißen, um bei diesem dargebotenen geilen Schauspiel noch einige gute Fotos zu Stande zu bringen.
Einen Moment später begann meine Freundin unter der Zunge von Sina zu Stöhnen um gleich darauf ihren nächsten Orgasmus an diesem Abend zu haben. Ich regte die beiden Mädchen an, sich in der 69- Stellung weiter zu verwöhnen, dieser Anregung gingen sie schon mit viel mehr Begeisterung nach, als bei meiner ersten. Pia zog Sina den Tanga aus, so dass diese sich mit gespreizten über ihr Gesicht knien konnte. In dieser Position knipste ich noch einige Fotos von den beiden, um mich kurz darauf bei dem Liebesspiel zu beteiligen. Ich legte die Kamera beiseite und kniete mich hinter den mir dargebotenen Arsch von Pia, schob meiner Freundin meinen Schwanz einfach vor die Pflaume von Sina, worauf hin sie artig begann diesen zu lutschen.
Ich war zum zerplatzen geil, erstens hatte ich zwei Frauen im Bett, zweitens durfte ich ein absolut prächtiges Lesbenspiel live erleben und drittens hatte ich nun den Geruch einer „Fremden“ im Kopf und zu guter Letzt war es auch noch die beste Freundin von Pia und meine Studienkollegin. Um mir nun endlich Erleichterung verschaffen zu können, nahm ich meinen zum bersten steifen Schwanz und zog ihn durch nasse Furche. Pia dirigierte meine Eichel an Sinas Muschi und ich drang ganz langsam in sie ein. Die Kleine war so eng, dass es nie mit einem starken Ruck funktioniert hätte. Ich dehnte die Pflaume von Sina bis zum Maximum, versenkte meinen Schwanz weiterhin kontinuierlich in ihr.
So kniete ich also hinter Sina und fickte diese, während meine Freundin abwechselnd meinen Schwanz und die Pflaume von Sina leckte. Die Bilder als Beobachter, die „doppelte“ Bearbeitung meines Schwanzes und das laute Stöhnen der zwei Mädchen brachten mich bald um den Verstand. Es gelang aber doch noch, mich so lang zusammen zureissen, bis nach dem Moment, als die kleine enge Pflaume von Sina wie wild zu zucken begann und diese ihren Orgasmus laut heraus schrie. Sie schien während ihrem Orgasmus schier auszulaufen, so eine Menge an Liebessaft lief aus ihr heraus, dieser jedoch wurde gierig von Pia aufgelutscht. Es war soweit, ich pumpte der kleinen geilen Sina eine Ladung von meiner Sahne in die Dose, woraufhin sie sich mit einem wohligen Seufzer bedankte. Nach einer kleinen Pause zog ich den Schwanz aus ihr, um ihn an der kleinen Rosette anzusetzen.
Als ich so in den Hintereingang eindrang, rechnete ich jeden Moment damit, ein schmerzvolles Stöhnen und den Satz: „Halt jetzt geht’s nicht mehr weiter“ zu hören. Aber nicht davon trat ein, ich hatte meine Latte bis zum Anschlag in den Arsch geschoben und es schien, als wäre dies das normalste auf der Welt. So begann ich kraftvoll zuzustoßen und meine Freundin dazu zu motivieren, sich das ganze anzuschauen. Sie wollte erst nicht so recht, ließ sich dann aber doch überzeugen und bekam riesige Augen als sie sah wie weit ich mit meinem Schwanz das Arschloch von Sina dehnte und diesen auch noch bis zum Anschlag versenken konnte. Durch das gesehene angestachelt, musste sie sich als meine Freundin ja auch etwas „neues“ für mich einfallen lassen. So wurde mein Schwanz kurz vor meinem nächsten Orgasmus aus dem herrlich engen Loch gezogen und verschwand im Mund meiner Freundin, die die kurze Zeit später spritzende Sahne bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Es war das erstemal, wo sie alles schluckte, welch herrliches Gefühl für einen Mann. Die Aufgabe meinen Schwanz sauber zulutschen, teilten sich die beiden Mädels, wobei keine von beiden genug bekommen konnte. Die Bilder wurden diesmal zum Entwickeln in einem Supermarkt abgegeben und ich erlebte mit den beiden Freundinnen noch einige heiße Momente. Sina hat seit dem erlebten keinen Freund mehr und unsere Bildersammlung ist auch um einige Exemplare weiter gewachsen.
Nur manchmal, wenn ich komme und in die erhitzten Gesichter der beiden schau, überleg ich mir, was da wohl wieder gelaufen sein könnte…..
7 年 前
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opaundoma 6 年 前
Wunderschön, ich liebe solche feuchte Geschichten
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aficionado69 7 年 前
Tolle Geschichte. In ihr ist alles enthalten, was schön ist!
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