Der geheime Club - komplett
Aufnahme im Club
Wir liegen im Gras. Die Sonne ist warm auf meiner Haut, so dass ich mein Hemd vorn aufgeknöpft habe und meine Brust frei ist. Neben mir liegt Ingo. Unsere Schultern berühren sich. Unser Blick streift hinunter ins Tal, ruht auf dem weißen Kirchlein, den Fachwerkhäusern und dem runden Burgturm des Eifel-Örtchens Reifferscheid. Dort bin ich jetzt zu Hause, seit mein Vater vor 3 Monaten in dieses Kaff versetzt wurde. Im größeren Nachbarort Hellenthal gehen Ingo und ich zur Schule, in dieselbe Klasse. Ich habe Glück, dass ich Ingo habe. Er wohnt drei Häuser weiter. Durch ihn war ich in der Umgebung und in der Schule nicht mehr so fremd.
Zum ersten Mal habe ich ihn in der Kirche gesehen, wo er genau wie ich Messdiener ist. Ich bin der Neue, und der Kaplan hatte Ingo gebeten, mir die Unterschiede in der Messe zu der Kirche in der Rheinischen Großstadt zu zeigen, in der ich den Job gelernt hatte. Schon nach kurzer Zeit konnte ich kein Auge von Ingo lassen. Die elegante Art, wie er den Weihrauch schwenkte, sich in Richtung des Tabernakels bekreuzigte, aber auch der romantische Blick aus seinen braunen Rehaugen, alles das legte eine Art Zauber auf mich. Auch in der schule half mir Ingo über die Anfangsschwierigkeiten hinweg, und natürlich waren wir Banknachbarn.
Einige Wochen später erwischte ich mich dabei, wie ich mir nachts im Bett mit seinem Bild vor Augen einen von der Palme lockte, und der Erguss auf meinem Bauch etwas von einem kleinen See hatte. Schlagartig erkannte ich, dass da etwas zwischen Ingo und mir aufkeimte, was ich dem Kaplan in der Kirche eigentlich beichten musste, aber nicht wollte.
Ein Traktor fährt den Feldweg dicht unter uns entlang. Der Fahrer ist ein Junge um die achtzehn, den ich vom Sehen kenne. Er winkt uns zu und Ingo winkt zurück.
„Das ist Michael“, sagt er mir.
Dann legt er seinen Kopf auf meine nackte Brust. Ich halte kurz die Luft an. Seine leicht drahtigen, kastanienbraunen Haare kitzeln mein Kinn. Ein Duft steigt aus ihnen auf. Eine holzige Note von Sandelholz mit Patschuli gemischt mir frischem Moschusduft eines verschwitzten Jungen, der ohne Kontrolle durch den Verstand direkt ins Gehirn geht.
Ich lege meine Hand auf Ingos Schulter. Der unschuldige Traum wird bei mir zum Versuch, eine Erektion zu verhindern. Schon wieder. Wie soll das enden?
„Michael ist der neue Chef unseres geheimen Clubs“, Ingos Flüstern übertönt den leichten Sommerwind und den zirpenden Liebesgesang der Heuschrecken.
„Geheimer Club?“ murmele ich zurück.
Eigentlich bin ich nicht interessiert. Aber Ingo ist wohl da Mitglied. Und wo er ist, mag auch ich sein.
„Ja. Ein verlassener Stollen, etwas den Berg herunter. Betreten streng verboten. Der Haupteingang ist verlassen. Aber wir haben einen Nebenausgang gefunden. Man kann nur Mitglied werden, wenn man einen Bürgen hat. Und wenn du willst, bürge ich für dich.“
Mit Einbruch der Dunkelheit sind wir an diesem Nebeneingang. Ingo klopft in einem bestimmten Rhythmus an der Tür. Sie wird geöffnet. Ich erkenne einen Jungen aus der Schule.
„Ein Neuer“, sagt Ingo zu ihm. „Ich bürge für ihn.“
Es sind fünf oder sechs Jungen da. Ich kenne die meisten vom Sehen, aber nicht alle. Michael, der Busche vom Traktor und der jetzige Chef kommt aus einer Tür am Ende des rechteckigen Raumes, der nur mit alten Matratzen, Kisten und wackligen Stühlen eingerichtet ist. Hinter der Tür ist wohl der Raum des Chefs.
„Ah, ich habe dich heute mit Ingo gesehen“, begrüßt Michael mich. Dann sieh er Ingo an.
„Will er Mitglied werden?“
Ingo nickt.
„Ich bürge für ihn.“
„Wir alle im Club sind eine verschworene Gemeinschaft“, sagt Michael zu mir.
Ich nicke. Ich bin mir nicht ganz sicher, denn ich will nur Mitglied in diesem Jungenclub werden, weil mein bester Freund Ingo auch dabei ist.
„Wir machen Campingausflüge, Spiele, sehen Videos und kümmern uns umeinander“, hatte mein Freund auf dem Hinweg den Club beschrieben.
Klar, ich bin neu in der Gegend und in der Schule und froh über jeden, den ich kennen lerne. Nur deshalb bin ich mit Ingo in den alten, ungenutzten Stollen gegangen, der das Clubhaus ist und habe die Mitgliedschaft beantragt.
Michael, der Chef, holt tief Luft.
„Zuerst müssen wir dich genau kennen lernen. Zieh’ dich aus!“
Das ist merkwürdig. Unsicher sehe ich meinen Freund Ingo an, doch der nickt zustimmend. Das macht mir Mut.
„Es gibt bei uns keine Geheimnisse“, fördert Michael meinen Entschluss.
Was bleibt mir übrig? Ich knöpfe mir das Hemd auf. Als ich den Gürtel meiner Jeans geöffnet habe, verlässt mich wieder ein wenig der Mut.
„Sei kein Frosch“, flüstert mir Ingo zu. „Und wenn du nackt bist, drehst du dich vor den Jungs. Das ist alles.“
Ich mache mich nackt, drehe mich vor den Anwesenden. Ich bin nervös. Nicht nur aus Scham, sondern weil ich plötzlich Sorge habe, eine Latte zu bekommen.
„Hast du ihn schon vorher so gesehen?“ fragt man meinen Freund.
„Ja, schon, nach dem Sport unter der Dusche. Aber nicht so nah und von allen Seiten.“
„Gut“, schmunzelt Michael. „Du kannst dich wieder anziehen. Aber wir haben noch mehr mit dir vor. Du kannst jederzeit entscheiden, zu gehen, wenn es dir nicht gefällt.“
Michael steht auf und stellt sich vorn vor ein altes Bettlaken an der Wand, das wohl als Bühne oder Leinwand dient.
„Jungs, ich habe mir Gedanken über eine Änderung der Clubstatuten gemacht. Speziell was Anträge von neunen Jungs angeht.“
Alle Köpfe heben sich. Viele Augenpaare sehen Michael interessiert an. Der räuspert sich.
„Ich habe letzte Woche ein paar Stunden im Hellenthaler Stadtarchiv verbracht. Da bin ich auf etwas Interessantes gestoßen, was vor längerer Zeit in dieser Gegend üblich war: Das Jus primae Noctis. Das ist ein schönes, mittelalterliches Ritual, das ich hier mit zur Abstimmung stelle. Soll dieses alte Ritual Teil der Aufnahme eines neuen Clubmitglieds sein und vom Vorsitzenden durchgeführt werden? Alle dürfen abstimmen, der Neue natürlich noch nicht.
Wir sehen und alle an. Das hört sich viel versprechend an. ‚Jus primae Noctis’ ist lateinisch, soviel ist klar. Aber was bedeutet es? Alle scheinen es zu wissen außer mir und Ingo. Da will man sich die Blöße nicht geben, dumme Fragen zu stellen. Also ist auch Ingo dafür, und die Änderung der Clubstatuten einstimmig angenommen.
Michael setzt sich neben mich. Nur noch zwei Dinge, und du gehörst zu uns. Zuerst kommt du mit mir in mein Zimmer und wir bringen das Jus primae Noctis-Ritual hinter uns. Danach musst du nur noch deinen Bürgen verwöhnen, wie immer du willst. Du bist ja selbst ein Junge und weißt, was sich gut anfühlt. Danach bist du Vollmitglied.“
„So, Jungs“,. sagt Michael an. „Ich vollziehe jetzt mit dem Neuen das Ritual. Ich habe heute meinen Beamer mitgebracht und zwei nette Pornos auf dem Stick. Christian, du kennst dich damit aus. Gute Unterhaltung und bis gleich.“
Ich sehe Ingo an. Sein Lächeln ist breiter geworden. Freut er sich auf mein Verwöhnen? Ich hatte schon lange die Idee, seine Stange zu lutschen bis es ihm kommen würde. Aber in dieser Eifelregion schwul zu sein ist gefährlich. Er nickt mir auch zu, als Michael mich bei der Hand nimmt und in sein Zimmer führt. Das ist besser eingerichtet. Felle liegen auf dem Boden. Da ist eine Art gepolsterter Kasten wie beim Sportuntersicht, der auf einem flauschigen Berberteppich steht. Der Raum ist romantisch mit vielen Kerzen erleuchtet. Eine schwere Stahltür trennt ihn vom großen Clubraum.
Ich bin erstaunt, denn Michael knöpft sich sein Hemd auf und streift es sich von den Schultern. Sein Anblick gefällt mir, denn er hat eine wunderschöne Brust. Gegen meinen Willen fühle ich, wie sich in meiner Jeans etwas tut.
„Zum Ritual gehört, dass du nackt bist. Und ich auch“, klärt Michael mich auf.
Ich seufze innerlich auf. Wenn ich im Club bleiben will, muss ich es auf mich nehmen. So schlimm wird es schon nicht werden. Michael ist nett.
Nach einer Minute bin ich nackt und Michael auch. Ich starre auf seinen schönen Busch dichter, dunkler Schamhaare, aus den sich ein ziemliches Rohr schon auf Halbmast erhoben hat.
„Okay, Neuer. Jetzt schließ’ bitte die Tür ab. Zwei Umdrehungen. Und dann bring’ mir den Schlüssel.“
Ich spüre einen kalten Luftzug an meinem Rücken, der mich frösteln lässt. Eine Klingel in mir schlägt Alarm. Mit wackligen Knien gehe ich zur Stahltür, schließe sie eine Umdrehung ab.
„Noch eine Umdrehung“, fordert mich Michael auf.
Ich stehe vor dem Schloss. Er kann nicht sehen, nur hören. Ich drehe den Schlüssel nicht rechts herum, sondern rückwärts und entriegele wieder das Schloss. Dann ziehe ich den Schlüssel ab und bringe ihn zu Michael, der ihn auf ein Regal an der Wand legt.
„Bereit, Neuer?“
Ich atme tief durch und nicke. Michael tritt hinter mich, hebt mich mit starken Bauernjungenarmen auf und legt mich über den Kasten, so dass mein Kopf auf der Vorderseite ist und ich auf der uns zugewandten Seite knie. Mein Arsch reckt sich Michael exponiert auf dem Lederpolster des Kastens liegend entgegen.
„Sei ganz ruhig. Nur noch das...“
Ich fühle, wie meine Knie auseinander gedrückt und zwei Lederriemen in meinen Kniekehlen angespannt werden. Sie sind wohl am Boden befestigt, denn ich kann die gespreizten Knie nicht mehr heben. In ähnlicher Weise werden auch meine Hände am Boden fixiert. Ich fühle, die Michael hinter mich rückt, und sein Körper eine enorme Wärme ausstrahlt. Ich zucke zusammen. Er vergräbt sein Gesicht in meine zittrige Ritze und stößt seine Zunge tief in mich hilflosen Jungen. Dieses Geschehen ist jenseits meiner bisherigen Phantasien. Mir läuft es kalt über den Rücken. Gänsehaut. Blitzartig wird mir klar, was Michael mit mir vor hat, und ich bin hilflos ausgeliefert. Verdammt.
Seine Brust legt sich auf meine Rücken. Die kalte Gleitcreme an meinem Loch lässt mich endgültig in eine Art Erstarrung fallen. Ich höre, wie er sein Rohr fettet. Dann legt sich ein warme, steifer Penis zwischen meine Hinterbacken und gleitet in der Herbe auf und ab. Michaels heißer Atem wärmt meinen Nacken. Seine Eichel ist stahlhart, als sie sich an meine zitternde Öffnung legt. Michael gibt mir einen grausam langen Augenblick der innerlichen Vorbereitung. Ich atme tief ein, warte auf die unerbittlichen Schmerzen der Penetration. Ich schließe die Augen.
Schritte an der Tür. Dann das Quietschen der rostigen Türangeln. Ich Idiot hatte nicht abgeschlossen. Jetzt würde noch jemand Zeuge meiner Schmach sein...
Ich fühle, wie Michael von meinem Rücken gestoßen wird. Dann werden meine Arm- und Beinfesseln gelöst. Ingo hebt mich vom Kasten auf die Beine. Jetzt erst sehe ich, dass Michael sein iPhone auf einem Selfiestick befestigt und die Aktion, das neue Ritual aufgenommen hat. Mein Freund steckt das Smartphone ein und wendet sich an Michael.
„Du kriegst dein Phone wieder, aber ohne das Video. Das behalte ich und werde es allen Jungs in der Schule zeigen, wenn du auch nur ein Sterbenswort von dem verrätst, was hier passiert ist.“
„Und du, zieh dich an. Wir gehen“, sagt Ingo leise zu mir.
Ingo muss mich auf dem Weg bergauf nach Hause stützen. Es ist Wochenende und unsere Eltern sind gemeinsam zu einer Musicalvorstellung nach Hamburg gefahren. Erst Morgen Abend sind sie zurück. Ich zittere, so hat mich Michaels Entjungferungsversuch mitgenommen. Es ist kein schöner Gedanke, die Nacht allein in einem leeren Haus zu verbringen.
Ingo kann wohl Gedanken lesen.
„Ich kann die die Nacht nicht allein verbringen lassen. Das Beste ist, du schläfst bei mir. Meine Mutter hat mir auch Essen vorbereitet. genug für uns beide...“
Ingo führt mich in sein Zimmer. Ich brauche Sachen zum Wechseln und seine Unterwäsche passt mir. Das würde den Abend und die Nacht auch reichen. Zuerst eine Dusche. ich muss den Geruch von Michael an meiner Haut los werden.
„Darf ich mit dir duschen?“ fragt Ingo mich.
Was bleibt mir übrig als zu nicken?
Nackt steigen wir gemeinsam in die Dusche, genießen den prasselnden Strahl des warmen Wassers. Ich seife Ingos Vorderseite ein, die zierlichen Rundungen seiner unbehaarten Brust, fahre unschuldig hinab zu seinen gut geformten Bauchmuskeln, komme über seine schlanke Taille an den Seiten wieder nach oben, massiere seine Arme. Dann reibe ich Shampoo in seine lockigen Haare, erzeuge einen Berg von Schaum. Dann wende ich mich der Rückseite zu.
Ingo ist wunderbar. Zarte, reine Haut auf dem Rücken. Ich umkreise die Schulterblätter, orientiere mich tiefer, rubbele mutig seine prallen Hinterbacken, schiebe sogar meine Hand in die Ritze. Ingo lässt einen Seufzer der Erleichterung hören, als ich nun zwischen seine Beine dringe, einreibe, massiere. Ich fahre an den Oberschenkeln auf und ab, komme immer wieder zu der empfindlichen Furche zurück, seife seinen Sack, reibe an seiner Schwanzwurzel. Als ich ihn wieder umdrehe, hat sich sein Schwanz erhoben, ebenso, wie meiner. Ein langer, recht dünner Speer, aber kerzengerade vom Körper abstehend. Ich knie vor ihm, shampooniere seine Schamhaare, bringe seinen Penis zum Wippen, umkreise ihn, säubere endlich seinen Schaft.
Ich komme mir fast ein wenig pervers vor, als ich die Vorhaut zurück ziehe und mit Hingabe die Eichel schrubbe. Dann spüle ich den ganzen Segen mit reichlich Wasser ab. Ingo atmet heftig durch die Zähne uind sieht fast ein wenig enttäuscht aus, als ich ihm die Seife in die Hände drücke, die Augen schließe und genieße. Zarte Hände berühren meinen Körper an den empfindlichsten Stellen, seifen ihn ein, reiben in den Vertiefungen. Langsam wandern die flinken, sensiblen Finger abwärts, kreisen um mein Glied, betasten meinen Hodensack, gleiten einseifend zwischen meine Beine. Das lässt mein Blut in Wallung geraten...
„Junge, hast du eine Latte...", wundert sich Ingo.
„Deine ist auch nicht von schlechten Eltern“, revanchiere ich mich.
Mein Schwanz steht mir wirklich heute trotz der Erlebnisse im Club so, wie lange nicht mehr. Ingo kann gar nicht genug davon bekommen, mit meinem Schwanz zu spielen. Mehrfach seift er ihn ein, zieht die Vorhaut zurück, betastet meine Eichel und fühlt in meinem Sack nach den Eiern. Er bewegt sie tastend zwischen den Fingern. Endlich spült er mich ab. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem großen Badetuch und schlüpfen in frische Unterwäsche, Boxershorts und T-Shirt.
Ingo schaltet seinen Computer an. Wir kopieren das Video von Michaels iPhone auf die Festplatte. Dann sehen wir es uns eng beieinander sitzend an. Trotz der Kerzenbeleuchtung ist alles hell, klar und detailgetreu sichtbar. Ich erwische mich bei dem Gedanken, wie wohl die gleiche Szene sich mit Ingo anfühlen würde. Auch mein Freund erregt das Video, wie ich bei einem schnellen Blick auf die Frist seiner Boxershorts feststelle. Ingo löscht es anschließend von Michaels iPhone. Jetzt besitzen nur noch wir das Video.
Plötzlich bekommt Ingo für meinen Geschmack einen erregenden Körper. Ich sehe wieder in sein Gesicht, versuche förmlich seine Wünsche von seinen Lippen zu lesen. Ingos Augen scheinen in diesem Licht von einen wunderbar romantischen Braun. Seine kastanienbraunen Haare, in denen ab und zu eine Strähne Locken kupfern im Lampenlicht aufblitzt, hängen ihm bis in die Stirn. In einer äußerst erotischen Bewegung wischt Ingo sich gewohnheitsmäßig eine widerspenstige Locke aus dem Augenwinkel. Seine Nase ist schmal und perfekt geformt, seine Zähne weiß und gleichmäßig. Für mich wird er in diesem Augenblick unglaublich anziehend. Mehr als sonst, und das will was heißen.
Unsere Blicke treffen sich. Eine unbekannte Erregung geht durch meinen Körper. Ingo blinzelt mir zu, dann hängen seine Augen sekundenlang zwischen meinen Schenkeln. Er lächelt, als er die Beule sieht, und mein Schwanz zuckt als Antwort. Nur jetzt nicht noch mehr eine Latte bekommen, die in den engen Boxern wohl kaum zu verbergen war.
„Spielen wir ein Spiel?“
Ingo sieht mich fragend an. Ich erkenne wohl die unterschwellige Glut in seinen Augen, aber auch die Befangenheit, die ihn davon abhält, Klartext zu reden. Ich zucke wenig interessiert die Achseln. Ingo legte die Hand auf meine nackten Unterarm. Flüsternd nähert sich sein Mund meinem Ohr.
„Ich weiß, du bist ein lausiger Spieler. Wollen wir wetten, dass du auch dieses Spiel verlierst?“
Ich sehe Ingo in die frech blitzenden Augen. So ein guter Spieler ist er nun auch wieder nicht.
„Angeber! Was ist der Einsatz?“
Ein leises, hämisches Grinsen kommt über sein Gesicht. Dann lehnt er sich zu mir herüber und bringt seine Lippen an mein Ohr. Hier sind keine Lauscher. Was soll das? Sein Atem weht meinen Nacken hinunter. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht zu zittern, halte mich am Computertisch fest, um die Balance zu halten. Mein Schwanz zuckt erregt in dee engen Verpackung.
Nun trifft es mich wie ein Keulenschlag. Ich weiß, ich will Ingo mit jeder Faser meines Körpers. Wie in Watte verpackt höre ich seine kecke Stimme.
„Wie im Video. Jus primae Noctis. Der Verlierer wird gefickt. Gleiches Recht für alle. Sag’ Feigling!“
Sterne vor meinen Augen. Seine Hand streicht über meine Brust, hat sogar die Dreistigkeit, durch den Stoff in meinen linken Nippel zu zwicken. Ingo starrt in meinen Schoß, wo meine Erregung offensichtlich geworden ist.
„Die Idee gefällt dir wohl?“
Bei diesen Worten wird Ingo ein wenig rot, erkennt wohl, dass er sich zu weit vorgewagt hat. Schüchterner geworden versucht er sich ans sichere Ufer zu retten.
„Nun krieg’ dich wieder ein. War nur ein Joke...“
„Feigling!“ schoss es aus mir. „...und der Verlierer wird doch gefickt.“
Ich habe mich blitzschnell an die Idee gewöhnt und bestehe nun darauf, scheinbar beharrlich wie ein in die Jahre gekommener Esel. In Wirklichkeit rast mein Puls.
Ich dränge zum entscheidenden Spiel. Blackjack am Computer. Das Glück ist diesmal nicht gegen mich. Ich gewinne um achtzehn gegen neunzehn.
„Ich bin der Sieger!“
Ein erlösender, aber dennoch recht nervöser Ruf aus meiner Kehle. Ingo schenkt mir ein fast verzweifeltes Lächeln.
„Ficken? Du mich? Du bestehst darauf?“
Er weiß die Antwort schon, bevor ich sie ausgesprochen habe.
„Heute Nacht im Bett. Aber vorher möchte ich gern etwas zu Abend essen. Übrigens: Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Ingos Stirn runzelt sich.
„Im Bett? Was passiert da?“
Das ist nun wirklich ein untauglicher Eifeljungen-Versuch, mich Rheinländer-Jungen übers Ohr zu hauen.
„Dann beginnt das wirkliche Spiel, und das ist dein Arsch.“
„Das ist irgendwie bescheuert.“
„Nenn’ es, wie du willst, aber es wird passieren. Was gibt’s zu essen?“
So kaltschnäuzig, wie ich mich gebe, bin ich innerlich wirklich nicht, aber jeder Junge hat so seine Methode, seine Befangenheit zu verbergen. Ich bin im Zweifel, ob Ingo tatsächlich mitmacht. Im Bad habe ich eine Creme entdeckt, die gut als Gleitcreme dienen kann. Ingos Mutter hat ein wunderbares Abendessen vorbereitet, das wir nur aufwärmen müssen. Trotz unserer Nervosität schmeckt es. Danach spülen wir gemeinsam ab.
„Du willst immer noch?“ fragt Ingo unsicher, als wir vor seinem Bett stehen. Ich lege meine Hand auf seine Schulter.
„Klar doch? Willst du jetzt noch den Schwanz einkneifen?“
Ingo schüttelte entschlossen den Kopf. Ich besorgte schnell die Cremetube aus dem bad und schiebe sie unters Kopfkissen. So mutig und entschlossen, wie ich tue, bin ich nicht.
„Wir sind irgendwie unvernünftig“, flüstert Ingo, und er hat recht.
Ingo greift zögerlich zum etwas ausgefransten Saum seines T-Shirts. Ich unterbreche mein eigenes Ausziehen, sehe ihn an, höre ihm zu, sitze auf der Bettkante.
„Direkt ficken, das ist..ist...gehirnverbrannt“
Braune Augen blicken in meine Blauen, ziehen mich förmlich vom Bett, obwohl Ingo sich nicht bewegt hat. Sie erzeugten ein leichtes Flirren in meinem Bauch, eine kurze Gleichgewichtsstörung in meinem Kopf.
Das T-Shirt ist an seinen Schultern. Ein leichter Schimmer von Schweiß, die dünnstmögliche Schicht von Wasser auf seiner Haut, glänzt im gedimmten Licht des Raumes.
„Es ist sogar gefährlich, so ohne Erfahrung.“
Über dem Kopf ist es am schwersten. Vielleicht, weil Ingos Hände zittern und er versucht, diese Tatsache zu verbergen. Aber endlich gibt das Shirt seine Niederlage zu, gleitet fast bedauernd mit einem leisen Laut als letzte Warnung zu Boden. Ingo zeigt mir vorn zwei dunkelrote Brustwarzen auf heller Haut. Einen Augenblick steht er regungslos, als ob er unsicher wäre, was er als nächstens tun soll.
Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, aber mir fehlen die Worte. Die Kaltschnäuzigkeit von vorhin ist verflogen beim Anblick seiner nackten Brust. In diesem Augenblick wird mir klar, dass meine Hände beim Ausziehen meines Oberteils eingefroren waren. Ich hatte es nach der Dusche frisch angezogen, aber nun zieren feuchte Flecke meine Achselhöhlen. Es fällt auf den Boden. Ich breite meine Arme aus. Ingo macht einen Schritt auf mich zu, den ersten der vielleicht drei Schritte, die uns trennen. Er wird vorwärts gezogen, fast vorwärts gestoßen von einem unterschwelligen Gefühl des Unvermeidlichen.
Er sieht meine Arme an. Weniger muskulös als seine. Bedeckt mit sonnenbrauner Haut, auf der sich ein goldener Schimmer blonder Körperbehaarung zeigt. Er sieht auf meine Hände. Schmale Hände mit langen, zierlichen Fingern. Ebenso sonnenbraun auf dem Handrücken. Hände die fest zupacken können, aber auch liebevoll streicheln. Ingo macht einen Schritt vorwärts. Er schluckt. Ich sehe es an der Bewegung seines Kehlkopfes. Er ist immer noch außerhalb meiner Reichweite. Immer noch frei. Aber nur noch in Boxershorts, die vorn eine enorme Beule zeigen. Bei mir ist es jetzt nicht mehr anders. Ich stelle erstaunt fest, dass meine Nippel spitz und hart geworden sind.
Noch kann er fortlaufen, aber plötzlich ist er nicht mehr ganz frei. Sein Zeigefinger berührt meinen linken Arm. Ingo hat mich berührt, nicht ich ihn. Eine federleichte Berührung. Ein Zufall, denke ich. Vielleicht gibt es keine Zufälle. Sinnlich. Selbst die kleinste Berührung. Ingo sieht mich an, fast angestrengt. Es wird ihn allerhand Kraft kosten, jetzt einen Rückzieher zu machen, sich von unserer Berührung zu lösen, mehr Kraft, als er besitzt.
Er schafft es nicht, will es wohl auch nicht mehr schaffen. Er tut es einfach nicht. Ingo kommt einen Schritt näher. Er steht nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Seine weißen, nackten Füße bilden einen scharfen Gegensatz zu dem dunklen Bodenbelag unter meinen eigenen Sohlen. Ich greife nach ihm, ziehe ihn nicht an mich, stoße ihn auch nicht weg. Ich halte ihn einfach. Meine Finger greifen um seine Oberarme. Ganz sanft massierend kreisen meine Daumen, streicheln ihn da, wo die Schulter sich mit dem Arm vereinigt.
„Wir sollten das nicht tun...nicht das.“
„Vielleicht hast du recht.“
Ich lasse ihm galant ein Schlupfloch, aber er greift nicht nach dem Strohhalm, den ich ihm immer noch biete.
„Das ist total unvernünftig.“
Ingo wiederholt sich. Meine Finger beginnen seinen Hals zu streicheln, langsam, bedächtig bis hinunter zu seinen zittrigen Schultern.
„Du hast recht, Ingo.“
Ich beuge mich ein wenig nach vorn. Nur ganz wenig, so dass meine Hände weiter kreisen konnten und meine Finger die verspannten Muskeln auf Ingos Rücken kneten.
„Das ist zu früh, zu pervers, zu geil...“
Fast wie eine leiernde Gebetsmühle klingt er jetzt. Ein Kreisen um ein Thema, um sein Inneres wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Meine Hände wandern seine Arme hinunter, halten seine Hände. Ich schreibe beruhigend fließende Muster mit meinen Daumen auf seinen Handrücken.
„Ja, du hast wahrscheinlich recht.“
Ich hebe seine Arme, um seine Hände sanft auf meine Schultern zu legen.
„Sehr...sehr geil...“
Das letzte Wort klingt wie ein Wimmern, ein Seufzer. Mit Zeigefinger und Daumen behandele ich seine harten, roten Nippel, zwicke sie mit sinnlichem Druck, sende unterschwellig subtile, kaum sichtbare Schauer durch seinen Körper.
„Sehr, sehr...“
Ich ziehe Ingo näher, voll in meinen Dunstkreis. Ingo kann die Wärme spüren, die von meinen Lenden ausgeht, die Beule in meinen Boxershorts, die seidigen Härchen an meinen Unterschenkeln gegen seine fast haarlose Haut.
„...wirklich sehr...“
Mein rechter Arm schlingt sich um seinen Oberkörper, nun mit mehr Nachdruck. Fest streichele ich das warme, nackte Fleisch, gleite hinunter, bis ich ihn an der Hüfte halte. „..pervers...aber so geil...“
Meine Finger streichen durch sein dichtes, kastanienbraunes Haar, ziehen dann seinen Kopf an mich. Seine Lippen sind nur einen Atemzug entfernt. Unsere Augen brennen ineinander. Eine winzige Träne rinnt aus seinem linken Augen, vereinigt sich in Höhe seiner Lippen mit den dort stehenden Schweißperlen. Seine Lippen öffnen sich ein wenig, nehmen meinen Atem und ein wenig von meiner Seele in sich auf. Einen Augenblick lang regiert das Gefühl unserer sich berührenden Lippen. Atemzüge spenden wechselseitig ihren Lebensodem. Dann drücke ich meine Lippen auf seine.
Ingos Mund öffnet sich weiter. Eine schmale, sanfte Zungenspitze testet zögernd das Aroma meiner Unterlippe, trifft dann meine Zähne und meine Zunge. Wieder geht ein Schauder durch Ingos Körper, diesmal deutlich spürbar. Er schlingt seine Arme um meinen Kopf. Seine Finger krallen sich in meinen Blondschopf. Er zieht mich zu sich, presst unsere Gesichter aneinander. Wir versinken im einem Rausch von Lippen, Zungen, Haut und Haaren. Die Empfindungen breiten sich in meinem ganzen Körper aus. Wir vereinahmen uns mit jeder Faser unserer Körper, an der Bettkante seines schmalen Lagers, in seinem kleinen Zimmer hoch im ersten Stock eines Eifelhauses auf der Höhe über Reifferscheid.
Ingos Schwanz mahlt stahlhart an meinem Knie, das ich gegen ihn presse. Er versucht beinahe, den Stoff seiner Hose zu durchdringen, reibt sich dann an meinem Bauch und meiner Brust. Der jungenhafte Duft meines Körpers, der schon fast männliche von seinem vermengen sich, untermalt von unseren heftigen Atemzügen. Ingo unterbricht den Kuss. Er ringt nach Atem, keucht. Ich gewinne wieder die Kontrolle über mich, blicke zur Bestätigung fragend in seine Augen, sehe in ihnen pure Zustimmung. Mit ruhigen Bewegungen massiere ich seine Nippel, bis sie spitz vorstehen, wandere dann abwärts zu seinen Boxershorts, die von Ingos steifem Schwanz wunderbar ausgebeult werden.
Ich gehe auf die Knie vor ihm. Nur noch in Boxern steht Ingo vor mir. Ich streichele seinen Oberkörper. Meine raueren Handflächen streichen in sinnlichem Kontakt über die seidige Glätte von Ingos glühender Haut. Ingo zittert, als meine Hände seine haarlose Brust, dann seine Arme und seinen Rücken erforschen. Er seufzt auf, als ich seine Hüften erreiche, seinen Shorts hinunterziehe, ihn ohne jedes Kleidungsstück weiter verwöhne.
Meine Handflächen streicheln seine Hinterbacken. Ein Finger dringt in die Ritze, durchfährt sie, umkreist das schweißfeuchte Loch. Ingos Kopf beugt sich nach hinten. Er stöhnt auf, als meine Hände auf die Vorderseite wandern, seine tief hängenden Eier betasten, den schlanken, kerzengeraden Schwanz massieren, vorsichtig testend die Vorhaut zurückziehen. Ich halte Ingos Eier, kraule sie. Mich vorbeugend öffne ich den Mund, nehme seine Eichel zwischen die Lippen, bevor ich sie eindringen lasse, kreise bedächtig mit der Zunge um und in der losen Vorhaut. So wollte ich mich ja schon im Club für alles bei ihm bedanken.
Ingo stöhnt laut. Dann hält er meinen Kopf fest und zieht mich nach oben.
„Bitte. Lass’ mich jetzt auch bei dir...“
Ich beuge mich, strecke meine Arme aus, greife spielerisch nach seiner Taille. Elegant tänzelt Ingo von mir weg. Sein Schwanz wippt. Ein kleiner, glasklarer Tropfen sammelt sich an der Spitze. Die von ihm geliehenen Boxershorts sind eng, selbst ohne Erektion. Ingo pellt sie mir trotzdem schnell vom Körper. Dann kniet er vor mir, liebkost einen Moment jeden meiner Füße. Dann steht er wieder auf, streicht gegen den Strich durch meine Beinbehaarung.
Diesmal bin ich es, dessen Körper zittert. Mein Schwanz steht frei, kurvt steil aufgerichtet gegen meinen Nabel. Ingos Hände flattern. Seine Blicke saugen sich an meinem Schwanz fest, folgen der blauen Vene an seinem Schaft, vermessen die dickere Eichel, die schon halb aus der Vorhaut gekrochen kommt. Meine Eier hängen tief und liegen schwer in Ingos Händen. Er beugt sich vor, leckt den feuchten Schlitz meiner Eichel. Seine Lippen umfangen die Spitze meiner enormen Latte. Langsam nähert er seinen Kopf meinen Lenden, inhaliert den Moschusgeruch aus meinen schweißfeuchten, goldblonden Schamhaaren. Mein Schwanz dringt tief in seinen Rachen.
Ingo ist so unerfahren wie ich, zieht sich zurück und ich höre ein würgendes Geräusch. Ingo steht auf. In seinem Gesicht ist deutlich Bedauern zu lesen.
„Tut mir leid. Es ist das erste Mal, dass ich...“
Mit einem Finger unter seinem Kinn hebe ich sein Gesicht.
„Glaubst du, ich habe mehr Erfahrung?“
Ingo glaubt, etwas Spöttisches in meiner Frage gehört zu haben. Sein Kopf schwenkt zur Seite, sein Körper entzieht sich mir, obwohl er seine Füße nicht bewegt.
„Ich bin nicht einer von den verdorbenen Jungs aus der Großstadt.“
Ich halte ihn an den Schultern, greife an sein Kinn, zwinge ihn mich wieder anzusehen. „Beruhige dich. Um die Wahrheit zu sagen...“
Ich lasse meine Hand sinken.
„...das mit der Großstadt wird total überschätzt...ich bin auch noch ohne Erfahrung.“
Ingos Augen weiten sich, sein Unterkiefer fällt nach unten. Strahlend weiße Zähne blitzen im Zwielicht. Dann kichert er. Ein hohes, fröhliches Kichern, aber irgendwie ungläubig.
„Na super. Dreimal kurz gelacht.“
Ich werde tatsächlich ein wenig verlegen, aber Ingos fröhliches Lachen streichelt mein Ego. Er greift nach meinen Brustwarzen, zwickt sie, wie ich es vorhin mit ihm gemacht habe. „Ehrlich?“
„Nicht ganz unerfahren. Mit einem Mädchen schon mal geknutscht. Aber noch nie mit einem Jungen.“
Neckend wandern Ingos Hände abwärts, kraulen in meinen lockigen Schamhaaren.
„Dann kennst du dich auch nicht besser aus als ich? Wie wir es richtig machen?“
Ich lächele ihn an. Ein wenig Schalk liegt in meinem Gesicht.
„Ganz einfach. Wir lassen uns vom Instinkt leiten....“
„Ein irgendwie ziemlich perverser Instinkt, was?“
Ich ringe nach Atem, halb Lust, halb Lachen. Ingo wichst meinen Schwanz. Ich halte ihn an den Handgelenken. Zu groß ist die Gefahr, jetzt schon zu spritzen. Auch Ingos Rute scheint härter, größer zu sein als vorher, spannt fast schmerzhaft, zuckt vor Verlangen. Ich nehme Ingo in die Arme. Ein weiterer, langer Kuss scheint ewig zu dauern. Immer noch in meinen Armen streichelt er meine Wange. Ein tiefer, erlösender Atemzug wischt seine letzten Zweifel beiseite.
„Dann los, ficken wir.“
Ich halte den Atem an, entlasse ihn dann ganz langsam aus meinen Lungen.
„Bist du sicher?“ „Ja! Warum nicht? Wir haben gespielt und ich habe verloren.“
Es ist ein leiser Unterton in Ingos Stimme, als müsse er immer noch nach einer Entschuldigung für sein sexuelles Verlangen suchen. Da kommt ihm unsere Wette vom Abend gerade recht. Ich sage nichts dazu. Ingos Körpersprache straft ihn Lügen. Ingo befreit sich von meinem sanften Griff, zieht mich mit sich zum Bett. Dann beugt er sich vor, zieht ein Kissen unter sich und legt sich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf die Bettkante.
„Fickst du mich? Bitte.“
Seine Worte sind nur leise geflüstert. Ich höre trotzdem, wie dringend sie sind. Ingo sieht mich über seine Schulter fast flehend an. Ich knie hinter ihm, streichle die vor Erregung vibrierenden Schenkel, verfolge die Muskeln seiner Beine bis hinunter zu seinen Füßen. Dann beuge ich mich zu ihm, spreize seine rundlichen Hinterbacken und hauche warme Luft gegen sein nervös verspanntes Loch. Ich lecke die winzigen Schweißtropfen aus seiner Ritze, umkreise seine Rosette, berühre sie aber nicht wirklich. Für einen Moment berge ich mein Gesicht in der Furche. Ich lecke, atme angeregt Ingos Duft. Ich hole die Cremetube unter dem Kissen hervor.
„Das ist unvernünftig. Zwei Jungs, die sich ficken.“
Ich sitze auf meinen Fersen, halte immer noch Ingos Hüften.
„Ja, und es ist pervers, aber so geil. Ich fühle das schon lange, wenn ich an dich denke. Aber ist es auch gefährlich für uns?“
Ich erkenne den wahren Sinn seiner Worte und antworte sinngemäß.
„Nein, ich bin nicht gefährlich für dich - wenigstens nicht so, wie du es meinst. Ich bin ein Junge wie du. Vielleicht sind wir schwul, aber das finde ich in Ordnung.“
„Dann fick’ mich doch. Bitte.“
Mein Griff nach der Cremetube, mein Mund wieder an seinem feuchten Loch ist Antwort genug. Ingo hebt angeregt seine Hüften, schiebt mir seinen Arsch fest ins Gesicht. Das raubt mir den Atem, so dass ich nach Luft ringend aufgebe und den Kopf hebe. Sein Loch glänzt vor Spucke. Kniend schmiere ich Creme auf meinen stahlharten Schwanz, verstreiche sie mit den Vortropfen aus Ingos steifer Rute. Ingo birgt sein Gesicht in seinem Kissen. Seine Arschbacken strecken sich mir entgegen, die Beine sind weit gespreizt. Die Muskeln seiner Beine und seines Unterleibs sind angespannt. Ich beuge mich vor, bringe meinen Schwanz in eine Linie mit seinem Hintereingang. Überreichlich trage ich die Creme auf die zuckende Rosette.
Es wird ernst. Ich lehne mich weiter über Ingo, setze einen Arm über seine linke Schulter, damit ich mich auf dem Bett abstützen kann. Ein paar Tropfen Schweiß rinnen aus der spärlichen Behaarung unter meinen Achseln und tropfen auf ihn herab. Ingo inhaliert mit einem tiefen Atemzug das Aroma meines erregten Körpers. In diesem Augenblick drängt sich meine Eichel durch den engen Schließmuskel. Ingo macht einen Satz nach vorn, fällt keuchend auf die Matratze. Das Kissen unter seinem Gesicht dämpft nur unvollkommen seinen Schmerzensschrei. Mein Eindringen bereitet ihm Schmerz, der sich jetzt in Angst verwandelt hat und jeden Muskel seines Körpers anspannt. Sogar die winzigen Härchen auf seiner Haut scheinen zu Berge zu stehen. Ich kuschele mich beruhigend und schuldbewusst an ihn. Mein Schwanz streift die Rückseite seiner Schenkel. Ich lege eine Hand auf Ingos Schulter, massiere sie besänftigend, küsse dann seinen Rücken.
„Es tut dir zu weh. Machen wir doch etwas anderes...“
Ingo fährt hoch, stößt mich mit nach oben. Seine Knie zittern deutlich sichtbar. Mein Gesicht befindet sich plötzlich wieder an seinen Arschbacken. Links und rechts von ihm stützen sich meine Arme immer noch auf die Bettkante.
„Ich kann nicht...“
Er dreht sich innerhalb meiner Arme herum, setzt sich dann aufs Bett. Ein wenig betroffen sieht er hinunter auf seinen schlaff gewordenen Schwanz, darunter kuscheln sich zwei dicke, schwere Eier zwischen seine Oberschenkel. Mit dem Handrücken wischt er sich eine Träne aus dem Augen, während seine rechte Hand Schwanz und Eier gemeinsam aus ihrem Versteck hebt.
Ich stehe vor ihm. In einem plötzlichen Impuls nimmt Ingo meine Eichel zwischen die Lippen, drängt sich dann meinen Schwanz so tief wie möglich in den Rachen. Seine Zunge umkreist die Spitze, seine Lippen massieren eindringlich meinen Schaft. Gleichzeitig spielt er mit seinem eigenen Glied, das schnell wieder steif wird. Seine Rechte greift nach meinem Nippel und massiert ihn. Mein Schwanz ist dick, lang und hart in der warmen, feuchten Höhle seines Mundes. Ingo zieht seinen Kopf weg, betrachtet meinen glänzend-feuchten Schwanz, der steil in Richtung meines Bauches zeigt. Dann sieht er mich an. Nur noch ein Schatten in seinen Augen erinnert an den vorherigen Schmerz.
„Siehst du? Es geht wieder.“
Ingos Zungenspitze leckt den Vortropfen, der aus meiner Eichel gedrungen ist. Es hat ihm wehgetan, aber er ist fest entschlossen, es noch einmal zu wagen. Ich beuge mich wieder über ihn, fette noch einmal sein weiches, warmes Loch. Ich knie unsicher auf meinen eigenen Beinen, die vor Aufregung und Sorge ein wenig weich geworden sind. Ein tiefer Atemzug, dann presse ich meine Eichel wieder an den engen Eingang. Überraschend dringt sie diesmal viel leichter ein.
Ingo keucht. Das Geräusch ist gedämpft, denn vorsorglich hat er seinen Kopf im Kissen verborgen. Auf jeden Fall bleibt er, wo er ist, entzieht sich mir nicht wie beim ersten Mal. Ich halte still, während Ingo sein Atmen kontrolliert. Ich fühle, wie der enge Ring um meinen Schwanz sich etwas weitet und nutze die Chance, meine Hüften nach vorn zu bewegen. In ganz kleinen Schritten beginne ich in den heißen, engen Schacht zu tauchen. Nach jeder Bewegung mache ich eine kleine Pause und lausche auf Ingos Reaktion. Ganz allmählich weitet mein ungeheuer angeschwollener Schwanz seinen Lustkanal, beginnt ihn sinnlich auszufüllen. Ich stecke zur Hälfte in ihm, ziehe meinen Schwanz ein wenig zurück. Bevor Ingos enttäuschtes Stöhnen verklungen war, drängte ich mein Glied wieder hinein, der Beginn eines lustvollen, langsamen Rein und Raus, das Ingos Atem beschleunigt.
Ein leises Stöhnen aus seinem Mund klingt kaum mehr schmerzvoll. ich fühle, wie die Muskeln um meinen Schwanz lockerer werden. Ingo stößt seinen Arsch zurück, rammt sich meinen Schwanz selbst tiefer in den Leib. Eine zweite, heftigere Bewegung von ihm, und meine Eier streifen seine Oberschenkel, meine Schamhaare pressen sich gegen seine kugeligen Arschbacken. Ingos nun lauteres Stöhnen ist eine Kombination von Schmerz und Lust, aber die Lust überwiegt.
„Fick` mich!“
Sein hitziges Flüstern bestätigt meine Beobachtung. Ich habe außerdem keine Wahl mehr. Mein fast schmerzhaft angeschwollener Schwanz zuckt, pulsiert in dem immer noch engen Loch. Ich muss mich bewegen, muss in ihn stoßen, oder ich würde in einer Sekunde oder zwei einfach explodieren. Durch Konzentration oder durch ganz langsame Bewegungen hoffe ich, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Und es gelingt mir. Meine Stöße sind am Anfang ganz sanft, langsam und kurz. Ich knie hinter Ingo, packe seine schlanken Hüften, ziehe ihn bei jeden Eindringen zu mir. Ingo beginnt langsam mitzumachen, rotiert mit den Hüften, spannt und entspannt die Muskeln seines Lustkanals, anfangs ängstlich, aber dann in einem immer erotisierenderem Rhythmus. Bald kann ich mich schneller bewegen, ziehe meinen Schwanz fast völlig aus ihm heraus, um ihn dann genüsslich die ganze Länge wieder hinein zu schieben.
Immer schneller werden meine Stöße. Ingo spreizt seine Beine immer weiter, sein Arsch hebt sich nach oben, um meinen eindringenden Schwanz zu empfangen. Ich lege mich auf ihn. Meine Arme liegen auf seinen, die immer noch ausgebreitet auf dem Bett liegen. Unsere Finger krallen sich ineinander. Meine schweißbedeckte Brust reibt sich an Ingos Rücken, ich küsse und lecke seinen Nacken und seine Ohren. Mit jeder Bewegung scheinen unsere Körper zu einer einzigen, lustvollen Einheit zu verschmelzen. Ich werde immer noch schneller. Ingo hält mit mir Schritt, stöhnt und wimmert, stößt gepresste Worte von Liebe und Lust aus. Beide wollten wir jetzt Erlösung, Erfüllung. Ingo hat schon lange keine Schmerzen mehr. Sein ganzer Körper zuckt ekstatisch. Sein Atem geht wie rasend, alle seine Sinne steuern nur noch auf ein Ziel zu. Sein Schwanz tropft vor Lust, wie ich mit der Hand prüfend feststellen kann und klatscht bei jedem meiner Stöße hörbar gegen seinen angespannten Bauch. Rasend schnelle, kurze Stöße gegen seine Prostata bringen ihn an die Schwelle zum Orgasmus. Ich höre auf und ziehe meinen pulsierenden Schwanz aus seinem weich gefickten Loch.
Einen Moment lang ist Ingo starr. Sein Arsch klafft offen, schleimig vor Creme, Schweiß und seinen eigenen Säften. Heftig atmend liegt er auf dem Laken. Mein Herz schlägt aufgeregt, als er mir sein Gesicht zuwendet. Schweißtropfen stehen auf seiner Stirn, die Haare kleben auf der feuchten Haut.
„Was hast...?“
Ich streichle seinen Kopf. Mehrere milchige Vortropfen dringen aus meiner Eichel.
„Du bist an der Reihe.“
Ingo versteht nicht. Sein Mund steht vor Erstaunen und Enttäuschung offen. Ich ziehe ihn vom Bett, lege mich an seiner Stelle dort auf den Rücken. Ich spreize meine Beine, hebe die Knie, ziehe den willenlosen Ingo, bis er zwischen meinen Schenkeln kniet. Ich drücke etwas Creme auf zwei Finger, strecke mich aus, schiebe mir sie in mein eigenes Loch. Ich wiederhole es, dann noch einmal, bis Ingo aus seiner Starre erwacht und mein Handgelenk packt. Er saugt an meinen Fingern. Mit einem Lächeln, das kaum unterdrückte Lust, aber auch Zweifel widerspiegelt, hebt er meine Beine, so dass meine Knie beinahe auf seinen Schultern liegen. Er hält sie dort mit seinen Händen, starrt noch einmal auf meine freigelegte Rosette, bevor sein Oberkörper sich nach vorn beugt.
Ich stöhne, als Ingo mein Loch leckt. Sinnlich kneife ich mir in die eigenen Nippel. Ich kann es nicht mehr erwarten.
„Das genügt. Los, fick’ mich doch einfach.“
Ingo hebt seinen feuchten Mund, nuckelt und leckt an meinen Eiern, lutscht dann die ganze Länge meines Schwanzes. Dann setzt er sich auf seine Versen, reibt reichlich Creme auf seine schlanke Rute. Ich lagere meine Beine auf seinen Schultern. Ingo lehnt sich nach vorn, führt seinen Stecher mit einer Hand ans Ziel und dringt ein. Ich habe keine Schmerzen, aber der schlanke Schwanz füllt mich aus und dehnt meine innerlichen Häute. Jeder zögernde Stoß von Ingos Hüften erzeugt sinnliche Schauer, die durch meinen Körper wandern.
„Nun fick` mich doch endlich. Hart und fest, wenn du willst.“
Meine Stimme klingt heiser und rau. Ich zerre Ingo zwischen meinen Schenkeln zu mir, öffne meine Lippen und treibe meine Zunge tief in seinen Mund. endlich wird auch ein Eifler leidenschaftlich, gleitet mit seinem Schwanz langhubig durch den engen Ring meines Schließmuskels. Unsere Lippen sind eng verbunden, teilen unseren Atem, unser Leben. Ich habe das Gefühl, unendlich weit gedehnt, unendlich tief gefickt zu werden. Unsere Körper finden einen gemeinsamen Takt, so synchron, als hätten wir es ein Leben lang und viele Male miteinander getrieben. Wir streicheln gegenseitig unsere heißen Körper. Ich greife gelegentlich nach Ingos Arschbacken, ziehe sie an mich, gebe damit seinem eindringenden Schwanz mehr Kraft und Nachdruck. Zwischendurch wichse ich meinen eigenen, von Vortropfen schleimigen Schwanz.
Unsere Bewegungen werden immer schneller, immer hektischer. Unsere Körper verschmelzen wieder zu einer Einheit. Die Gefühle heben sich himmelwärts, scheinen unsere Körper zu verlassen und den ganzen Raum zu füllen. Ingo kommt zum Höhepunkt, spritzt einen Springbrunnen heißen Samens in mich. Ich kann jede Welle, fast jeden Tropfen spüren. Ich folge ihm einen Wimpernschlag später. Die Knöchel meiner Hand schürfen die Haut an Ingos Bauch mit einer letzten. heftigen Wichsbewegung, dann gebe ich meinen Lebenssaft von mir, der sich zwischen uns verteilt und sich mit dem Schweiß unserer Haut mischt.
Wir liegend schweigend da. Auch der Raum scheint zu schweigen, selbst unser schneller Atem klingt gedämpft. Wir sind still, Ingo immer noch in mir, unsere Lippen immer noch versiegelt. Ingo legt seinen Kopf gegen mein Kinn. Unsere feuchten Körper schmiegen sich aneinander. Seine Lippen nuckeln an meinem Hals. ich streichele seinen Rücken, bis er schnurrt, wie eine Katze. Wir wiederholen unsere Litanei, als Ingos schlaff gewordener Schwanz mit einem leisen Flopp meinen Körper verlässt.
„Das war echt pervers und geil und vermutlich auch schwul.“
Ich reiche herauf, streichle die Wangen und Lippen des Jungen, der nun zwischen meinen gespreizten Beinen kniet und sich zu mir beugt.
„Nicht normal...“
Ingos Zunge gleitet über meine Finger, saugt kurz an ihnen.
„Sogar pervers.“
Ich strecke meine Beine, weil ich einen leichten Krampf in ihnen fühle. Ich strecke meine Zehen aus, rotiere mit den Füßen, fange Ingo neckend zwischen meinen kräftigen Oberschenkeln.
„Richtig. Wir sind beide total schwul.“
Ingo lächelt und reibt den verspritzen Samen in meine Haut.
„Ja, du hast recht.“
Ich ziehe ihn sanft an den Schultern zu mir. Ingo sinkt an meine Seite, kuschelt sich in meinen Arm. So verbringen wir die Nacht.
Einige Jahre sind vergangen. Ingo und ich sind immer noch befreundet. Das schwul Sein hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil. Es hat unsere Schulzeit, unsere gemeinsamen Unternehmungen und manche unserer Nächte vergoldet. Wir fühlen uns als etwas Besonderes, das tief aus unserem Inneren ein warmes Strahlen erzeugt, das in der Lage ist, andere - Männlein und Weiblein- für uns einzunehmen. Selbst mit Michael haben wir unseren Frieden geschlossen. Alles gelingt, wenn andere einen mögen, alles...
Das Abitur schaffen wir mit der linken Hand. Studieren wollen wir in Aachen oder Lüttich. Doch da sind noch mehrere Wochen bis zum Studienbeginn Zeit. Zu viel, um sie in Reifferscheid zu verbringen. Erst vorgestern war die Entlassungsfeier zum Abitur in unserer Schule. Am gleichen Nachmittag haben wir Reißaus genommen.
Wir lieben es, gemeinsam draußen zu sein, haben unten in Hellenthal unsere Rucksäcke mit Vorräten gefüllt und dann den ganzen Tag keinen menschlichen Laut mehr vernommen. Das ist für unser Gefühl sehr, sehr gut. Wir gehen von Udenbreth aus in Richtung auf die Höckerlinie des Westwalls und setzen uns auf einen der Pyramidenstümpfe aus bemoostem Beton. Wir sind hier auf sechshundertneunzig Meter am höchsten Punkt der Nordrhein-Westfälischen Eifel und sehen hinüber nach Belgien. Es ist einsam hier. Das Wandern hat sich gut angefühlt. Es ist herrlich, die Beine wieder mal zu gebrauchen. Wir betrachten den Beton. Über zweihunderttausend Arbeiter haben dieses Monstrum vor fast achtzig Jahren hier errichtet. Und nun liegt es einsam und nutzlos.
Wir nehmen eine kleine Mahlzeit zu uns, dann überschreiten wir die grüne Grenze nach Belgien und folgen dem Enkelberger Mühlenbach bergab. Es ist einsam hier. Wir fragen uns, wann wir wieder auf den nächsten Bauernhof treffen. Wir haben keine Karte, gehen nach dem Gefühl und den geografischen Gegebenheiten: Am Bach entlang bergab. Irgendwo wird er schon enden. Wir haben keine Sorgen, wir haben uns. Was soll uns schon passieren?
Der Bach verbreitet sich zu einem kleinen Teich. Wir sehen uns um. Es ist wichtig für uns, jetzt ungestört zu sein. Wir brauchen ein Bad, ein Untertauchen, bevor die Sonne untergeht. Wir waten in das klare, kühle Wasser, bespritzen uns und machen hier ungewohnt laute Geräusche. Einige Vögel fliegen protestierend zwitschernd aus dem Schilf.
Nass und tropfend kehren wir zum Ufer zurück. Unsere Schwänze standen beide erigiert und stolz. Meine Eier haben sich eng an meinen Körper gezogen und glänzen in der immer noch warmen Sonne. Ich setzte mich ins Gras neben Ingo, hole mir langsam einen runter, seinen schönen Körper vor Augen. Er tut es mir nach, und gemeinsam wichsen wir uns einem Orgasmus entgegen. Schon nach kurzer Zeit ist mein Bauch mit meinem Sperma bedeckt. Ingo neben mir stöhnt leise auf und ejakuliert ebenso. Wir waschen uns gegenseitig im kalten Bach und grinsen uns an. Es ist so wunderbar nur unter uns zu sein.
Wir wissen, der Sonnenuntergang ist nah. Wir wollen ein Lagerfeuer für die Nacht anzünden und brauchen Holz. Ein schmaler Pfad führt in den Wald. Wir folgen ihm. Wir haben erst ein paar handvoll Holz gesammelt, als wir einen merkwürdig weichen Laut hören. Ich bemerke ihn zuerst und mache Ingo ein Zeichen, stehen zu bleiben und leise zu sein. Das ist kein Tier. Jetzt höre ich es wieder. Auch Ingo nickt mir bestätigend zu.
Ein Seufzer? Ein Stöhnen?
Alles ist wieder still. Als wir es wieder hören, ist es genau vor uns. Die untergehende Sonne taucht alles in rötliches Licht. Bald würde es dämmern. Wir sahen eine kleine Lichtung, und waren schockiert was wir erkannten!
Zwischen zwei Bäumen ist ein Junge mit Seilen festgebunden, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Er ist deutlich jünger als wir, und seine nackte Haut ist mit roten Striemen gezeichnet. Ingo und ich hatten uns schon einmal einen Videoclip mit diesem Thema angeschaut. Es hatte uns nicht kalt gelassen, aber selbst versucht haben wir es nie. Wie angewurzelt bleiben wir stehen. Wir sehen uns an, sind unsicher, was wir tun sollen. Im Grunde mögen wir den Anblick: Ein hilfloser, recht schöner Junge. Er ist gertenschlank und seine jungen Muskeln bilden sich unter einer makellosen und fast haarlosen Haut ab.
Als wir auf die Lichtung treten enden seine Laute. Uns wurde klar, das war kein Stöhnen oder Seufzen sondern mehr eine Art gesummtes Lied. Der Junge hat dunkle, große Augen, die uns anstarren. Er sieht direkt in unsere Gesichter, aber nach einiger Zeit erkennt er, dass auch wir nackt sind. Seine Augen folgen den Konturen unserer sportlichen Körper. Auch er scheint uns zu mögen.
Außer seinen langen, dunklen, fast indianisch wirkenden Haaren ist er am Körper haarlos. Sein einziges Kleidungsstück sind ein Paar enge, weiße Briefs. Zwischen seinen weit gespreizten Beinen kann man darin deutlich den Umriss eines bereits halb steifen Schwanzes sehen, der so verlockend aussieht, dass wir beide den Wunsch fühlen, ihn zu berühren. Als wir so betrachtend vor ihm stehen scheint sein junger Penis sich etwas aufzuplustern und ein wenig dicker zu werden. Wieder sieht der Junge uns direkt in die Augen.
Wir beide wissen, wir hätten ihn los schneiden müssen, ihn befreien und seine Wunden versorgen. Wir sollten ihn wärmen, umsorgen und ihn nach Hause bringen. Irgendetwas in unseren Inneren zwingt uns, es nicht zu tun. Stattdessen bekomme ich eine totale Erektion und gehe zu ihm. Kurz danach steht Ingo mit steifem Pimmel neben mir.
Der Kleine hat jetzt eine volle Latte in seiner Unterhose, und als ich mich daneben stelle fühle ich die Wärme seines verschwitzt nackten Körpers. Ingo und ich sehen uns an. Irgendwie gefällt es uns, welchen Eindruck wir auf den Jungen machen, welche Wirkung unsere Nacktheit auf ihn hat.
Wir können nicht mehr nachdenken, nur noch tun. Ich streichele die weiche Haut seines Körpers und Ingo betastet seine niedlichen Nippel, bis sie steinhart sind. Meine Hände gleiten über seine sonnenbraune Brust, folgen dann der Linie des Bundes seiner weißen Briefs. Keine Bewegung, keine Abwehr oder Beschwerde des Jungen. Entschlossen greife ich nach dem Gummi des Bundes und reiße ihm das letzte Kleidungsstück vom Körper. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber auch Ingo hat die Situation in eine Stimmung versetzt, die ich so an ihm nicht kenne. Ich muss sogar ziemlich grob sein, denn die Unterhose ist haltbarer, als ich vermutete und reißt nicht so schnell, aber schließlich fällt sie doch zu Boden. Wir starren auf seine junge, erigierte Rute und seine haarlosen, rundlichen Klöten, die voll gestopft mit seinem Saft sein müssen. Seinem Saft? Unserem Saft!
Sein süßes Gesicht bleibt ausdruckslos als ich seine wohl nie rasierten Wangen streichele. Er starrt Ingo und mich nur an. Da ist keine Angst in seinen Augen...er wartet nur ab, wann wir ihn in unsere jugendliche Kraft einbinden.
Ingo streichelt die steifen Nippel des Jungen, ich falle auf die Knie und nehme seine steife Rute in den Mund. Bald fühle ich, wie seine Eichel aus der Vorhaut gekrochen kommt. ich nehme den Penis tiefer, so tief wie er reicht. Ein Zucken geht durch den gefesselten Körper. Er gibt sich meiner Zunge und meiner Kraft hin. Nun wissen Ingo und ich, dass wir sein Sperma haben können, wenn wir es wollen. Mein eigener Penis ist nun steinhart und steht im steilen Winkel vor meinem Bauch. Ingo und ich strahlen uns an. Wir lieben unsere neu gefundene Macht.
Ingo schiebt mich beiseite und löst mich ab. Jedes mal, wenn seine Zunge um den Schaft des Jungen kreist, zuckt sein schlanker Körper als Antwort. Am Ende summt er wieder die bekannte Melodie. Er muss es lieben, wie Ingo seine Rute verwöhnt.
Ich liebkose seine glatten Beine und fühle, wie seine Muskeln sich unter meinen Fingern anspannen. Seine Zehen rollen sich in das Gras unter ihnen, besonders, als Ingo seinen Schwanz einen Moment aus dem Mund lässt, um kurz durch zu atmen, ihn dann wieder zwischen die Lippen nimmt. Da hören wir einen kurzen Seufzer und ein leises Stöhnen aus dem Mund des Jungen. Ingo und ich lächeln uns verstehend an. Nein, wir wollen dem Jungen noch keine Erleichterung verschaffen. Er ist nun in unserer Gewalt und wird uns unterhalten.
Was ist das für ein Zauber, den dieser Ort und dieser junge auf uns ausübt? Irgendwie erscheint uns alles wie ein fiebriger, fremdartiger Traum. Wir stehen beide nackt auf einer Lichtung im Grenzland zwischen Deutschland und Belgien. Neben uns liegt das Feuerholz, das wir für den Abend sammeln wollen, aber jetzt nutzlos erscheint.
Ingo lässt den Schwanz des Jungen aus seinem Mund, bevor der zum Orgasmus kommt, und steht auf. Ich streichele und wichse jetzt die Rute zur Abwechselung ganz leicht aus dem Handgelenk. Seine Erektion zittert in meiner Hand. Nach einer Minute löst Ingo mich ab. Ich gehe auf die Rückseite des Jungen und bewundere seine recht kräftigen, blassen Hinterbacken. Sie sind im starken Kontrast zu seinem sonst von der Sonne gebräunten Körper. Sicher hat er immer eine Badehose an, wenn er mit seinen Freunden schwimmt. Seine Beine sind weit gespreizt, und ich kann seinen haarlosen Anus rosig leuchten sehen.
Das Loch ist nun mein. Ich kann tun, was ich will, es plündern, seine samtigen tiefen fühlen. Von meinem Schwanz tropft glasklarer Vorsaft aufs Gras. Ich fühle mich so verdammt geil. Ingo kennt mich sein Jahren und sieht es in meinen Augen. Ich wundere mich, dass er mir nun zunickt, dann vor mir kniet und meinen Schwanz mit Spucke und Geilsaft feucht und glitschig macht. Dann richte ich mich auf, lege meine feuchte Schwanzspitze an das enge Loch des Jungen und übe Druck aus.
Die enge Wärme seines Arsches heißt mich willkommen. Rücksichtsvoll gleite ich langsam hodentief in den Jungen. Der keucht und stöhnt, aber verpackt meinen steifen, langen Schwanz. Seine leisen, kurzen Schmerzenslaute erzeugen bei Ingo und mir ultimative, nie gekannte Lust. Ganz klar kann der Junge meinen Phallus in sich vertragen. Er wird unsere Samen tief in seinem heißen Arsch empfangen.
Ich packe seine schmalen Hüften und ziehe sie an mich. Ich vergrabe, tauche meinen Penis abgrundtief in seinen schlanken Körper, ficke ihn tiefer und tiefer, bis meine Hoden an seine Arschbacken klatschen. Seine inneren Muskeln ziehen sich saugend und melkend um meinen Schwanz zusammen. Es war himmlisch, die junge Schönheit jetzt hart und tief zu vögeln. Er kommt meinen Stößen jetzt entgegen und stöhnt lustvoll. Ich fühle, dass ich sehr bald die Kontrolle über mich verlieren werde. Atemlos steche ich in meinen Jungen.
Er grunzt und legt seinen Kopf zurück. Er liegt nun an meiner nackten Schulter, und ich rieche den Duft aus seinen langen, dunklen Haaren. Ingo steht vor dem Jungen und nimmt dessen zuckende Rute in die Hand, massiert mit der anderen seine haarlosen Eier. Je tiefer ich mein Rohr in den Jungen treibe, umso feuriger werden die Blicke meines Freundes.
Nun zuckt der Junge am ganzen Körper. Ich liebe es. Er scheint ohne Worte nach meinem Sperma zu betteln. Er will meinen, unseren Liebessaft in sich. Seine Arschmuskeln senden mir diese Nachricht. Er will es, und wir sind seine Meister. Ich kann nicht mehr. das bringt mich über die Schwelle.
Al der erste Strahl meines Ergusses in ihn dringt, scheinen unsere Körper in Wollust zu verschmelzen. Seine inneren Muskeln melken mich völlig leer. Ich bin total verausgabt und Ingo nimmt meine Stelle ein. Mit einem kräftigen Stoß badet er sein voll ausgefahrenes Rohr im Inneren des Jungen in meinen Säften. Wie eine Maschine knallt er jetzt den Jungen, hat sein kräftigen Arme um ihn gelegt. Die Erschütterung des jungen Körpers ist so groß, dass der Kopf mit den langen Haaren lose am Hals zu wackeln scheint.
Ich stelle m ich vor den Jungen, halte wie vorher mein Freund seine Nüsse in der massierenden Hand und wichse eindringlich seine Rute. Ich kenne Ingo und weiß, dass er bald zum Orgasmus kommen wird. Schon eine Minute später stöhnt mein Freund auf. Seine Muskeln spannen sich an, und er fügt seinen Liebesaft meinem im Inneren des Jungen hinzu. Ich fühle,, wie sich die Hoden des Jungen in meiner Hand zusammen ziehen, dann beginnt er meine Hand mit seiner heißen, sämigen Soße zu füllen.
Ingo zieht seinen leer gepumpten Schwanz aus dem Arsch des Jungen. ich bringe meine mit Samen gefüllte Hand an dessen Lippen und ohne Zögern schleckt er seinen eigen Saft wie ein gehorsamer Hundewelpe. Verdammt, ist er süß. Wir lieben ihn.
Ich streichele beruhigend seine nackte, verschwitzte Haut, während Ingo zu unserem Lagerplatz zurückkehrt und unser Gepäck holt. Mit unseren Messern schneiden wir den Jungen los. Er fällt in unsere Arme. gemeinsam küssen wir seine nackte Haut an allen erdenklichen Stellen. Ich lächele ihn an und streiche durch seine langen Haare.
Wir nehmen ihn zwischen uns an den Händen und kehren zu unserem Lagerplatz zurück. Dort setzen wir uns hin und sehen uns an. Plötzlich spricht der Junge, langsam, aber sehr gut verständlich im eingefärbtem Eupener Deutsch.
„Ich bin Luuk“, stellt er sich vor. „Wer seid ihr?“
„Das ist mein Freund Ingo und ich bin Rolf.“
Wir lächeln uns an.
„Wer hat dich hier an diesem Platz so gefesselt?“ will Ingo nun wissen.
Das interessiert mich auch. Vielleicht ist der noch in der Nähe, der das gemacht hat.
Luuk denkt einen Moment nach, aber dann fast er Vertrauen.
„Ingo und Rolf, mein Bruder tut das öfter, und ja, er wird in einer Stunde zurück kommen und mich benutzen. Er ist neunzehn und sehr stark. Er wird die Lichtung leer vorfinden, oder?“
Ingo und ich sehen uns an. Was sollen wir tun? Unseren Lagerplatz auf die Lichtung verlegen, und dort auf den Bruder warten? Das Weite suchen, und den Jungen allein zurücklassen? Dazu haben wir ihn zu sehr ins Herz geschlossen. Nun ist guter Rat teuer.
Wir sehen den Jungen immer wieder an. Eine Frage drängt sich uns noch auf.
„Hast du genossen, was wir mit dir gemacht haben, Luuk?“
Er sieht uns direkt in die Augen.
„Ja, manchmal mag ich es. Mit euch habe ich es gemocht. Aber mein Bruder ist oft sehr grob. Es hat vor einem Jahr begonnen. Ich sehe meinen Bruder gern glücklich, aber er ist anders. Euch mag ich mehr, ihr habt Gefühle für mich. So glaube ich jedenfalls. Kann ich hier bei euch über Nacht bleiben? Bitte.“
In unserer neuen Rolle überhören wir seine Bitte.
„Also bist du so was wie ein Sklave für deinen großen Bruder?“
„Ich bin sein kleiner, jüngerer Bruder.“
Die Abendkälte dringt in unsere nackten Leiber. Ich streichle Luuks Knie.
„Soll ich ein Feuer für euch machen?“ bietet der Junge an.
Wir nicken. Das wäre großartig.
Der kleine Luuk springt auf und baut ein richtig schönes Lagerfeuer, das uns warm hält. Es ist herrlich, ihm zuzuschauen, wie er mit seiner jugendlichen Grazie eifrig dabei ist. Seine braune Haut sieht wunderbar im flackernden Feuer aus. Auch Ingo steckt das an, und in dieser Stimmung schmiegt er sich an mich. Dann steht er auf, öffnet einige der mitgebrachten Dosen und wärmt ein Chili con Carne in einer Pfanne über dem Feuer. Als es warm ist, füttern wir abwechselnd uns und unseren kleinen Gast damit. Der sieht uns öfter wechselseitig an, als ob er um unsere Zustimmung bäte. Ich tätschele seinen nackten Arsch.
„Du bist ein echt guter und niedlicher Junge“, flüstere ich ihm zu, und das macht ihn stolz.
Stolz, fest und männlich steht er vor uns und neigt sein Haupt.
„Danke, ihr beiden. Wirklich, danke. Ihr beide seid auch ein schönes Paar.“
Wir essen mit drei Löffeln direkt aus der Pfanne, meist in tiefem Schweigen, weil wir mit unsren eigenen Gedanken beschäftigt sind. Hinterher spült Luuk alles im Bach. Dann bauen wir im letzten Abendlicht unser Leichtzelt auf.
Es ist nun dunkel. Funken aus dem Feuer heben sich träge in die Luft, werden von einem lauen Wind fortgeblasen. Wir haben den Jungen zwischen uns genommen. Unsere beiden schwänze sind schon wieder auf Halbmast. Auch Luuks Reaktion darauf können wir deutlich sehen. Seine Rute steht fast senkrecht aufgerichtet.
Ich rolle neben dem Feuer meinen Schlafsack aus und lege mich auf dem Bauch darauf. Ich spreize meine Beine ein wenig. Dann drehe ich den Kopf und sehe Luuk auffordernd an. Neben ihm schüttelt Ingo lächelnd den Kopf. Der Junge versteht, kommt zu mir und geht auf die Knie. Seine weichen, warmen Lippen berühren mein en Nacken. Seine Zunge sucht nach den flaumigen Härchen, die ich da habe. Er scheint sie zu mögen. Er küsst und leckt meine Wirbelsäule hinab, bis er an meinem Arsch ist. Nun kann ich nicht mehr still liegen.
Ich stöhne, als seine Zunge durch meine Ritze gleitet und spreize meine Beine noch weiter, damit er tiefer lecken kann. Es dauert nicht lang, dann dringt die Zungenspitze in mich. Ich stoße meinen Arsch gegen Luuks weiches Gesicht, total erregt auf den nächsten Schritt wartend. Sein Zünglein dringt tief in mich und macht mich so geil. Dieser Junge ist ein Naturtalent.
Ingo ist aufgestanden und schaut uns zu.
„Guter Junge“, flüstert er. „Du bist so ein Engel und bekommst deine Belohnung. Bitte schieb’ deine wunderschöne Rute in meinen Freund.“
Luuk streichelt zögernd meinen Rücken, dann meine Hinterbacken. Seine Hand zittert. Das Angebot hat er nicht erwartet.
„Tu, es, Junge!“
Luuk ist unsicher. Ingo befeuchtet seine Hand mit einer Menge Spucke und streichelt damit die zuckende Latte des Jungen. Dann führt er sie mit der Hand an mein fickriges Loch.
Der Junge ist zuerst sehr vorsichtig. Ich fühle, wie sein steinharter Penis in mich dringt. Es ist herrlich und ich stöhne. Ich kann ihn spielend einfach ertragen, und er ist groß genug, um mir Lust zu bringen. Zärtlich dringt er so tief in mich ein, bis ich die weiche Haut seines Sacks an meiner fühle. Als Ingo ihm einen auffordernden Klatsch auf den Arsch gibt, beginnt Luuk mich zu ficken.
Es erfordert etwas Gelenkigkeit, als Ingo sich jetzt zwischen mich und den Schlafsack schiebt. Doch er ist stark und hebt uns beide an, ohne dass Luuks Schwanz den Kontakt zu mir verliert. Mein Freund ist so locker, so erregt, dass mein von Vorsaft triefender Penis spielerisch leicht in ihn gleitet.
Luuks Zartheit verschwindet nach kurzer Zeit. Der Junge beginnt kraftvoll in mich zu stoßen. Ingo war davor mein einziger analer Partner. Es ist merkwürdig von einem fremden Jungen so hart gevögelt zu werden, aber ich liebe das Gefühl. Außerdem fühle ich mich ein wenig schuldig, weil Ingo und ich ihn genommen hatten, als er gefesselt war. Das Schuldgefühl schwindet jedoch schnell. Luuk, unser kleiner Junge ist stark für sein Alter und sein Drive ist wunderbar. Er wirkt bis hinunter in meinen Pimmel, der tief in Ingo steckt. Ich stoße meinen Arsch gegen ihn zurück, spreize meine Arschbacken mit beiden Händen. Luuk dringt in meine Tiefen und macht es gut. Plötzlich gefällt es mir, mich den Jungen zu unterwerfen. Ich will, dass er die Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Mein Schwanz dringt unter seinen harten Stößen tief in meinen Freund, dessen Penis und Brust sich an meinem Schafsack reibt.
Es ist so heiß, so geil, so lustvoll, diesen Jungen in mir zu haben. Luuks Rhythmus wird hastiger. Seine Rute in mir schwillt noch mehr an. Jetzt will ich mit ihm spritzen, meine Eier leeren, wenn er seinen Saft in mich spritzt. Lustvoll stöhne ich.
Plötzlich stoppt er mitten in der Bewegung. Wir hören sehr nahe Schritte. Ich sehe vom Boden auf und erkenne einen jungen Mann, der nur einige Meter entfernt ist. Er starrt uns an, mustert unsere nackten Körper und unser Ficken. Er sieht muskulös und stark aus. Er ist barfuß, trägt Leichtathletik-Shorts und einen roten Tanktop.
Luuks Bruder. Verdammt!
Einige flämische Worte werden zwischen Luuk und ihm ausgetauscht. Der Junge zieht seinen Schwanz nicht aus mir, sondern fickt mich seelenruhig weiter. Sein Bruder sieht uns noch einen Augenblick zu, dann streift er sich die Shorts ab. Darunter trägt er weiße Briefs wie sein gefesselter Bruder, und er streichelt die enorme Beule an der Front. Dann kniet er vor Ingo und mir, spreizt seine Beine weit und drückt mir die Beule in seiner Unterhose ins Gesicht.
„Küsst meine Nüsse! Beide!“
Ich küsse den weißen Baumwollstoff, nach mir Ingo. Ich atme seinen männlichen Duft, fühle seine Körperwärme. Er zieht seine Briefs nach unten und zeigt uns ein enormes Rohr. Luuks Bruder ist super ausgestattet und voll erigiert. Ohne Anweisung öffnet mein Freud seinen Mund weit, lutscht gierig an dem heißen Teil. Mir wird klar, unsere Aufgabe ist es jetzt, die beiden Brüder zu befriedigen. Den kleinen Luuk und seinen großen, starken Bruder. Der steckt mir nun auch sein Rohr in den Mund und rubbelt in meinen blonden Haaren. Dann erhebt er sich entschlossen.
Er steht einen Augenblick da und sieht uns zu, spielt mit seinem steifen Schwanz. Dann nimmt er seinen Platz hinter und auf Luuk ein. Himmel, ich fühle sein zusätzliches Gewicht auf mir, als er in den Arsch seines Bruders dringt. Dabei wird auch mein Penis tiefer in meinen aufstöhnenden Freund gestoßen.
Luuk stöhnt laut und schmerzlich auf. Er nimmt den Penis seines Bruders tief in sich auf und lässt sich auf meinen Rücken fallen. Dann packt er meine Schultern und hält sich an mir fest wie an einem Rettungsring. Erneut stöhnt er auf. Schmerz und Lust beuteln ihn. Ich will ihn halten, ihn trösten, ihn küssen. Nun beginnt er mich wieder zu stoßen und hebt seinen Arsch. Ich frage mich, ob mein Sperma von vorhin den Kolben seines Bruders schmiert. Der beginnt nun, Luuk hart zu ficken, und sein Rhythmus wurde nun auch zu Luuks. Meine Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Seine Rute rieb tief in mir durch den eng gewordenen Schacht. Luuk genießt nun hörbar das Sandwich zwischen mir und seinem Bruder.
Ingos Genitalien werden irgendwie ignoriert, pressen sich unter dem dreifachen Gewicht auf ihn fest gegen den Schlafsack. Wir grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben, es war herrlicher, wunderbarer Sex. Schweiß tropfte uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unserer Schwänze, unserer vollen Hoden. Luuk scheint mir den Ritt meines Lebens zu geben, und ich sehe, wie sich Ingos Finger mit denen des Bruders über mir verschränken. Ganz sicher verlangen seine gegen den Boden gepressten Eier nun auch Erleichterung.
Luuks Bruder stöhnt über uns . Sein Körper wird steif. Sein letzter, tiefer Stoß in Luuk treibt dessen Rute noch einmal tief in mich. Dann stöhnt auch der junge über mir, als er den Samen seine Bruders, seines Bezwingers und seines Lovers in sich fühlt. Er stößt einige flämische Worte aus, die ich nicht verstehen kann. Unmittelbar darauf ejakuliert auch sein kleiner Bruder in mich.
Er zittert, stößt wie eine Maschine in mein weich geficktes Rektum. Tief in mir spritzt er, in mich getrieben durch seine harten Stöße und das Gewicht seines Bruders. Seine Zähne graben sich in meine Schulter, hinterlassen Spuren, während er mich mit seinem Jungensamen füllt.
„Bitte, kommt mit mir, bitte, Ingo und Rolf!“ flüstert er aufgeregt.
Unmittelbar darauf ejakuliere ich tief in Ingo. Diese Worte haben gereicht. Der Junge hat mich verzaubert. Irgendwie.
Immer noch genieße ich Luuks verausgabte Rute in mir. Das ist nun meine Belohnung: Der Junge hat sich tief in meinem Arsch ergossen, und sein jugendliches Sperma ist in mir.
„Ahhh, Luuk!“
Das Sperma spritzt aus meinem Schwanz und ich zittere. Ingo stöhnt unter mir laut auf, und ich weiß, der aromatische Same meines Freundes verteilt sich unter seinem Körper auf meinem Schlafsack.
Nun erhebt sich Luuks Bruder, und ich bekomme mehr Luft. Robert rollt sich neben Ingo und streichelt unsere verschwitzen Flanken.
„Danke, ihr beiden. Das war himmlisch!“ flüstert Ingo.
Wir fragen uns, wer hier das Sagen gehabt hat, und Luuks Bruder lächelt nur.
Wir liegen im Gras. Die Sonne ist warm auf meiner Haut, so dass ich mein Hemd vorn aufgeknöpft habe und meine Brust frei ist. Neben mir liegt Ingo. Unsere Schultern berühren sich. Unser Blick streift hinunter ins Tal, ruht auf dem weißen Kirchlein, den Fachwerkhäusern und dem runden Burgturm des Eifel-Örtchens Reifferscheid. Dort bin ich jetzt zu Hause, seit mein Vater vor 3 Monaten in dieses Kaff versetzt wurde. Im größeren Nachbarort Hellenthal gehen Ingo und ich zur Schule, in dieselbe Klasse. Ich habe Glück, dass ich Ingo habe. Er wohnt drei Häuser weiter. Durch ihn war ich in der Umgebung und in der Schule nicht mehr so fremd.
Zum ersten Mal habe ich ihn in der Kirche gesehen, wo er genau wie ich Messdiener ist. Ich bin der Neue, und der Kaplan hatte Ingo gebeten, mir die Unterschiede in der Messe zu der Kirche in der Rheinischen Großstadt zu zeigen, in der ich den Job gelernt hatte. Schon nach kurzer Zeit konnte ich kein Auge von Ingo lassen. Die elegante Art, wie er den Weihrauch schwenkte, sich in Richtung des Tabernakels bekreuzigte, aber auch der romantische Blick aus seinen braunen Rehaugen, alles das legte eine Art Zauber auf mich. Auch in der schule half mir Ingo über die Anfangsschwierigkeiten hinweg, und natürlich waren wir Banknachbarn.
Einige Wochen später erwischte ich mich dabei, wie ich mir nachts im Bett mit seinem Bild vor Augen einen von der Palme lockte, und der Erguss auf meinem Bauch etwas von einem kleinen See hatte. Schlagartig erkannte ich, dass da etwas zwischen Ingo und mir aufkeimte, was ich dem Kaplan in der Kirche eigentlich beichten musste, aber nicht wollte.
Ein Traktor fährt den Feldweg dicht unter uns entlang. Der Fahrer ist ein Junge um die achtzehn, den ich vom Sehen kenne. Er winkt uns zu und Ingo winkt zurück.
„Das ist Michael“, sagt er mir.
Dann legt er seinen Kopf auf meine nackte Brust. Ich halte kurz die Luft an. Seine leicht drahtigen, kastanienbraunen Haare kitzeln mein Kinn. Ein Duft steigt aus ihnen auf. Eine holzige Note von Sandelholz mit Patschuli gemischt mir frischem Moschusduft eines verschwitzten Jungen, der ohne Kontrolle durch den Verstand direkt ins Gehirn geht.
Ich lege meine Hand auf Ingos Schulter. Der unschuldige Traum wird bei mir zum Versuch, eine Erektion zu verhindern. Schon wieder. Wie soll das enden?
„Michael ist der neue Chef unseres geheimen Clubs“, Ingos Flüstern übertönt den leichten Sommerwind und den zirpenden Liebesgesang der Heuschrecken.
„Geheimer Club?“ murmele ich zurück.
Eigentlich bin ich nicht interessiert. Aber Ingo ist wohl da Mitglied. Und wo er ist, mag auch ich sein.
„Ja. Ein verlassener Stollen, etwas den Berg herunter. Betreten streng verboten. Der Haupteingang ist verlassen. Aber wir haben einen Nebenausgang gefunden. Man kann nur Mitglied werden, wenn man einen Bürgen hat. Und wenn du willst, bürge ich für dich.“
Mit Einbruch der Dunkelheit sind wir an diesem Nebeneingang. Ingo klopft in einem bestimmten Rhythmus an der Tür. Sie wird geöffnet. Ich erkenne einen Jungen aus der Schule.
„Ein Neuer“, sagt Ingo zu ihm. „Ich bürge für ihn.“
Es sind fünf oder sechs Jungen da. Ich kenne die meisten vom Sehen, aber nicht alle. Michael, der Busche vom Traktor und der jetzige Chef kommt aus einer Tür am Ende des rechteckigen Raumes, der nur mit alten Matratzen, Kisten und wackligen Stühlen eingerichtet ist. Hinter der Tür ist wohl der Raum des Chefs.
„Ah, ich habe dich heute mit Ingo gesehen“, begrüßt Michael mich. Dann sieh er Ingo an.
„Will er Mitglied werden?“
Ingo nickt.
„Ich bürge für ihn.“
„Wir alle im Club sind eine verschworene Gemeinschaft“, sagt Michael zu mir.
Ich nicke. Ich bin mir nicht ganz sicher, denn ich will nur Mitglied in diesem Jungenclub werden, weil mein bester Freund Ingo auch dabei ist.
„Wir machen Campingausflüge, Spiele, sehen Videos und kümmern uns umeinander“, hatte mein Freund auf dem Hinweg den Club beschrieben.
Klar, ich bin neu in der Gegend und in der Schule und froh über jeden, den ich kennen lerne. Nur deshalb bin ich mit Ingo in den alten, ungenutzten Stollen gegangen, der das Clubhaus ist und habe die Mitgliedschaft beantragt.
Michael, der Chef, holt tief Luft.
„Zuerst müssen wir dich genau kennen lernen. Zieh’ dich aus!“
Das ist merkwürdig. Unsicher sehe ich meinen Freund Ingo an, doch der nickt zustimmend. Das macht mir Mut.
„Es gibt bei uns keine Geheimnisse“, fördert Michael meinen Entschluss.
Was bleibt mir übrig? Ich knöpfe mir das Hemd auf. Als ich den Gürtel meiner Jeans geöffnet habe, verlässt mich wieder ein wenig der Mut.
„Sei kein Frosch“, flüstert mir Ingo zu. „Und wenn du nackt bist, drehst du dich vor den Jungs. Das ist alles.“
Ich mache mich nackt, drehe mich vor den Anwesenden. Ich bin nervös. Nicht nur aus Scham, sondern weil ich plötzlich Sorge habe, eine Latte zu bekommen.
„Hast du ihn schon vorher so gesehen?“ fragt man meinen Freund.
„Ja, schon, nach dem Sport unter der Dusche. Aber nicht so nah und von allen Seiten.“
„Gut“, schmunzelt Michael. „Du kannst dich wieder anziehen. Aber wir haben noch mehr mit dir vor. Du kannst jederzeit entscheiden, zu gehen, wenn es dir nicht gefällt.“
Michael steht auf und stellt sich vorn vor ein altes Bettlaken an der Wand, das wohl als Bühne oder Leinwand dient.
„Jungs, ich habe mir Gedanken über eine Änderung der Clubstatuten gemacht. Speziell was Anträge von neunen Jungs angeht.“
Alle Köpfe heben sich. Viele Augenpaare sehen Michael interessiert an. Der räuspert sich.
„Ich habe letzte Woche ein paar Stunden im Hellenthaler Stadtarchiv verbracht. Da bin ich auf etwas Interessantes gestoßen, was vor längerer Zeit in dieser Gegend üblich war: Das Jus primae Noctis. Das ist ein schönes, mittelalterliches Ritual, das ich hier mit zur Abstimmung stelle. Soll dieses alte Ritual Teil der Aufnahme eines neuen Clubmitglieds sein und vom Vorsitzenden durchgeführt werden? Alle dürfen abstimmen, der Neue natürlich noch nicht.
Wir sehen und alle an. Das hört sich viel versprechend an. ‚Jus primae Noctis’ ist lateinisch, soviel ist klar. Aber was bedeutet es? Alle scheinen es zu wissen außer mir und Ingo. Da will man sich die Blöße nicht geben, dumme Fragen zu stellen. Also ist auch Ingo dafür, und die Änderung der Clubstatuten einstimmig angenommen.
Michael setzt sich neben mich. Nur noch zwei Dinge, und du gehörst zu uns. Zuerst kommt du mit mir in mein Zimmer und wir bringen das Jus primae Noctis-Ritual hinter uns. Danach musst du nur noch deinen Bürgen verwöhnen, wie immer du willst. Du bist ja selbst ein Junge und weißt, was sich gut anfühlt. Danach bist du Vollmitglied.“
„So, Jungs“,. sagt Michael an. „Ich vollziehe jetzt mit dem Neuen das Ritual. Ich habe heute meinen Beamer mitgebracht und zwei nette Pornos auf dem Stick. Christian, du kennst dich damit aus. Gute Unterhaltung und bis gleich.“
Ich sehe Ingo an. Sein Lächeln ist breiter geworden. Freut er sich auf mein Verwöhnen? Ich hatte schon lange die Idee, seine Stange zu lutschen bis es ihm kommen würde. Aber in dieser Eifelregion schwul zu sein ist gefährlich. Er nickt mir auch zu, als Michael mich bei der Hand nimmt und in sein Zimmer führt. Das ist besser eingerichtet. Felle liegen auf dem Boden. Da ist eine Art gepolsterter Kasten wie beim Sportuntersicht, der auf einem flauschigen Berberteppich steht. Der Raum ist romantisch mit vielen Kerzen erleuchtet. Eine schwere Stahltür trennt ihn vom großen Clubraum.
Ich bin erstaunt, denn Michael knöpft sich sein Hemd auf und streift es sich von den Schultern. Sein Anblick gefällt mir, denn er hat eine wunderschöne Brust. Gegen meinen Willen fühle ich, wie sich in meiner Jeans etwas tut.
„Zum Ritual gehört, dass du nackt bist. Und ich auch“, klärt Michael mich auf.
Ich seufze innerlich auf. Wenn ich im Club bleiben will, muss ich es auf mich nehmen. So schlimm wird es schon nicht werden. Michael ist nett.
Nach einer Minute bin ich nackt und Michael auch. Ich starre auf seinen schönen Busch dichter, dunkler Schamhaare, aus den sich ein ziemliches Rohr schon auf Halbmast erhoben hat.
„Okay, Neuer. Jetzt schließ’ bitte die Tür ab. Zwei Umdrehungen. Und dann bring’ mir den Schlüssel.“
Ich spüre einen kalten Luftzug an meinem Rücken, der mich frösteln lässt. Eine Klingel in mir schlägt Alarm. Mit wackligen Knien gehe ich zur Stahltür, schließe sie eine Umdrehung ab.
„Noch eine Umdrehung“, fordert mich Michael auf.
Ich stehe vor dem Schloss. Er kann nicht sehen, nur hören. Ich drehe den Schlüssel nicht rechts herum, sondern rückwärts und entriegele wieder das Schloss. Dann ziehe ich den Schlüssel ab und bringe ihn zu Michael, der ihn auf ein Regal an der Wand legt.
„Bereit, Neuer?“
Ich atme tief durch und nicke. Michael tritt hinter mich, hebt mich mit starken Bauernjungenarmen auf und legt mich über den Kasten, so dass mein Kopf auf der Vorderseite ist und ich auf der uns zugewandten Seite knie. Mein Arsch reckt sich Michael exponiert auf dem Lederpolster des Kastens liegend entgegen.
„Sei ganz ruhig. Nur noch das...“
Ich fühle, wie meine Knie auseinander gedrückt und zwei Lederriemen in meinen Kniekehlen angespannt werden. Sie sind wohl am Boden befestigt, denn ich kann die gespreizten Knie nicht mehr heben. In ähnlicher Weise werden auch meine Hände am Boden fixiert. Ich fühle, die Michael hinter mich rückt, und sein Körper eine enorme Wärme ausstrahlt. Ich zucke zusammen. Er vergräbt sein Gesicht in meine zittrige Ritze und stößt seine Zunge tief in mich hilflosen Jungen. Dieses Geschehen ist jenseits meiner bisherigen Phantasien. Mir läuft es kalt über den Rücken. Gänsehaut. Blitzartig wird mir klar, was Michael mit mir vor hat, und ich bin hilflos ausgeliefert. Verdammt.
Seine Brust legt sich auf meine Rücken. Die kalte Gleitcreme an meinem Loch lässt mich endgültig in eine Art Erstarrung fallen. Ich höre, wie er sein Rohr fettet. Dann legt sich ein warme, steifer Penis zwischen meine Hinterbacken und gleitet in der Herbe auf und ab. Michaels heißer Atem wärmt meinen Nacken. Seine Eichel ist stahlhart, als sie sich an meine zitternde Öffnung legt. Michael gibt mir einen grausam langen Augenblick der innerlichen Vorbereitung. Ich atme tief ein, warte auf die unerbittlichen Schmerzen der Penetration. Ich schließe die Augen.
Schritte an der Tür. Dann das Quietschen der rostigen Türangeln. Ich Idiot hatte nicht abgeschlossen. Jetzt würde noch jemand Zeuge meiner Schmach sein...
Ich fühle, wie Michael von meinem Rücken gestoßen wird. Dann werden meine Arm- und Beinfesseln gelöst. Ingo hebt mich vom Kasten auf die Beine. Jetzt erst sehe ich, dass Michael sein iPhone auf einem Selfiestick befestigt und die Aktion, das neue Ritual aufgenommen hat. Mein Freund steckt das Smartphone ein und wendet sich an Michael.
„Du kriegst dein Phone wieder, aber ohne das Video. Das behalte ich und werde es allen Jungs in der Schule zeigen, wenn du auch nur ein Sterbenswort von dem verrätst, was hier passiert ist.“
„Und du, zieh dich an. Wir gehen“, sagt Ingo leise zu mir.
Ingo muss mich auf dem Weg bergauf nach Hause stützen. Es ist Wochenende und unsere Eltern sind gemeinsam zu einer Musicalvorstellung nach Hamburg gefahren. Erst Morgen Abend sind sie zurück. Ich zittere, so hat mich Michaels Entjungferungsversuch mitgenommen. Es ist kein schöner Gedanke, die Nacht allein in einem leeren Haus zu verbringen.
Ingo kann wohl Gedanken lesen.
„Ich kann die die Nacht nicht allein verbringen lassen. Das Beste ist, du schläfst bei mir. Meine Mutter hat mir auch Essen vorbereitet. genug für uns beide...“
Ingo führt mich in sein Zimmer. Ich brauche Sachen zum Wechseln und seine Unterwäsche passt mir. Das würde den Abend und die Nacht auch reichen. Zuerst eine Dusche. ich muss den Geruch von Michael an meiner Haut los werden.
„Darf ich mit dir duschen?“ fragt Ingo mich.
Was bleibt mir übrig als zu nicken?
Nackt steigen wir gemeinsam in die Dusche, genießen den prasselnden Strahl des warmen Wassers. Ich seife Ingos Vorderseite ein, die zierlichen Rundungen seiner unbehaarten Brust, fahre unschuldig hinab zu seinen gut geformten Bauchmuskeln, komme über seine schlanke Taille an den Seiten wieder nach oben, massiere seine Arme. Dann reibe ich Shampoo in seine lockigen Haare, erzeuge einen Berg von Schaum. Dann wende ich mich der Rückseite zu.
Ingo ist wunderbar. Zarte, reine Haut auf dem Rücken. Ich umkreise die Schulterblätter, orientiere mich tiefer, rubbele mutig seine prallen Hinterbacken, schiebe sogar meine Hand in die Ritze. Ingo lässt einen Seufzer der Erleichterung hören, als ich nun zwischen seine Beine dringe, einreibe, massiere. Ich fahre an den Oberschenkeln auf und ab, komme immer wieder zu der empfindlichen Furche zurück, seife seinen Sack, reibe an seiner Schwanzwurzel. Als ich ihn wieder umdrehe, hat sich sein Schwanz erhoben, ebenso, wie meiner. Ein langer, recht dünner Speer, aber kerzengerade vom Körper abstehend. Ich knie vor ihm, shampooniere seine Schamhaare, bringe seinen Penis zum Wippen, umkreise ihn, säubere endlich seinen Schaft.
Ich komme mir fast ein wenig pervers vor, als ich die Vorhaut zurück ziehe und mit Hingabe die Eichel schrubbe. Dann spüle ich den ganzen Segen mit reichlich Wasser ab. Ingo atmet heftig durch die Zähne uind sieht fast ein wenig enttäuscht aus, als ich ihm die Seife in die Hände drücke, die Augen schließe und genieße. Zarte Hände berühren meinen Körper an den empfindlichsten Stellen, seifen ihn ein, reiben in den Vertiefungen. Langsam wandern die flinken, sensiblen Finger abwärts, kreisen um mein Glied, betasten meinen Hodensack, gleiten einseifend zwischen meine Beine. Das lässt mein Blut in Wallung geraten...
„Junge, hast du eine Latte...", wundert sich Ingo.
„Deine ist auch nicht von schlechten Eltern“, revanchiere ich mich.
Mein Schwanz steht mir wirklich heute trotz der Erlebnisse im Club so, wie lange nicht mehr. Ingo kann gar nicht genug davon bekommen, mit meinem Schwanz zu spielen. Mehrfach seift er ihn ein, zieht die Vorhaut zurück, betastet meine Eichel und fühlt in meinem Sack nach den Eiern. Er bewegt sie tastend zwischen den Fingern. Endlich spült er mich ab. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem großen Badetuch und schlüpfen in frische Unterwäsche, Boxershorts und T-Shirt.
Ingo schaltet seinen Computer an. Wir kopieren das Video von Michaels iPhone auf die Festplatte. Dann sehen wir es uns eng beieinander sitzend an. Trotz der Kerzenbeleuchtung ist alles hell, klar und detailgetreu sichtbar. Ich erwische mich bei dem Gedanken, wie wohl die gleiche Szene sich mit Ingo anfühlen würde. Auch mein Freund erregt das Video, wie ich bei einem schnellen Blick auf die Frist seiner Boxershorts feststelle. Ingo löscht es anschließend von Michaels iPhone. Jetzt besitzen nur noch wir das Video.
Plötzlich bekommt Ingo für meinen Geschmack einen erregenden Körper. Ich sehe wieder in sein Gesicht, versuche förmlich seine Wünsche von seinen Lippen zu lesen. Ingos Augen scheinen in diesem Licht von einen wunderbar romantischen Braun. Seine kastanienbraunen Haare, in denen ab und zu eine Strähne Locken kupfern im Lampenlicht aufblitzt, hängen ihm bis in die Stirn. In einer äußerst erotischen Bewegung wischt Ingo sich gewohnheitsmäßig eine widerspenstige Locke aus dem Augenwinkel. Seine Nase ist schmal und perfekt geformt, seine Zähne weiß und gleichmäßig. Für mich wird er in diesem Augenblick unglaublich anziehend. Mehr als sonst, und das will was heißen.
Unsere Blicke treffen sich. Eine unbekannte Erregung geht durch meinen Körper. Ingo blinzelt mir zu, dann hängen seine Augen sekundenlang zwischen meinen Schenkeln. Er lächelt, als er die Beule sieht, und mein Schwanz zuckt als Antwort. Nur jetzt nicht noch mehr eine Latte bekommen, die in den engen Boxern wohl kaum zu verbergen war.
„Spielen wir ein Spiel?“
Ingo sieht mich fragend an. Ich erkenne wohl die unterschwellige Glut in seinen Augen, aber auch die Befangenheit, die ihn davon abhält, Klartext zu reden. Ich zucke wenig interessiert die Achseln. Ingo legte die Hand auf meine nackten Unterarm. Flüsternd nähert sich sein Mund meinem Ohr.
„Ich weiß, du bist ein lausiger Spieler. Wollen wir wetten, dass du auch dieses Spiel verlierst?“
Ich sehe Ingo in die frech blitzenden Augen. So ein guter Spieler ist er nun auch wieder nicht.
„Angeber! Was ist der Einsatz?“
Ein leises, hämisches Grinsen kommt über sein Gesicht. Dann lehnt er sich zu mir herüber und bringt seine Lippen an mein Ohr. Hier sind keine Lauscher. Was soll das? Sein Atem weht meinen Nacken hinunter. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht zu zittern, halte mich am Computertisch fest, um die Balance zu halten. Mein Schwanz zuckt erregt in dee engen Verpackung.
Nun trifft es mich wie ein Keulenschlag. Ich weiß, ich will Ingo mit jeder Faser meines Körpers. Wie in Watte verpackt höre ich seine kecke Stimme.
„Wie im Video. Jus primae Noctis. Der Verlierer wird gefickt. Gleiches Recht für alle. Sag’ Feigling!“
Sterne vor meinen Augen. Seine Hand streicht über meine Brust, hat sogar die Dreistigkeit, durch den Stoff in meinen linken Nippel zu zwicken. Ingo starrt in meinen Schoß, wo meine Erregung offensichtlich geworden ist.
„Die Idee gefällt dir wohl?“
Bei diesen Worten wird Ingo ein wenig rot, erkennt wohl, dass er sich zu weit vorgewagt hat. Schüchterner geworden versucht er sich ans sichere Ufer zu retten.
„Nun krieg’ dich wieder ein. War nur ein Joke...“
„Feigling!“ schoss es aus mir. „...und der Verlierer wird doch gefickt.“
Ich habe mich blitzschnell an die Idee gewöhnt und bestehe nun darauf, scheinbar beharrlich wie ein in die Jahre gekommener Esel. In Wirklichkeit rast mein Puls.
Ich dränge zum entscheidenden Spiel. Blackjack am Computer. Das Glück ist diesmal nicht gegen mich. Ich gewinne um achtzehn gegen neunzehn.
„Ich bin der Sieger!“
Ein erlösender, aber dennoch recht nervöser Ruf aus meiner Kehle. Ingo schenkt mir ein fast verzweifeltes Lächeln.
„Ficken? Du mich? Du bestehst darauf?“
Er weiß die Antwort schon, bevor ich sie ausgesprochen habe.
„Heute Nacht im Bett. Aber vorher möchte ich gern etwas zu Abend essen. Übrigens: Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Ingos Stirn runzelt sich.
„Im Bett? Was passiert da?“
Das ist nun wirklich ein untauglicher Eifeljungen-Versuch, mich Rheinländer-Jungen übers Ohr zu hauen.
„Dann beginnt das wirkliche Spiel, und das ist dein Arsch.“
„Das ist irgendwie bescheuert.“
„Nenn’ es, wie du willst, aber es wird passieren. Was gibt’s zu essen?“
So kaltschnäuzig, wie ich mich gebe, bin ich innerlich wirklich nicht, aber jeder Junge hat so seine Methode, seine Befangenheit zu verbergen. Ich bin im Zweifel, ob Ingo tatsächlich mitmacht. Im Bad habe ich eine Creme entdeckt, die gut als Gleitcreme dienen kann. Ingos Mutter hat ein wunderbares Abendessen vorbereitet, das wir nur aufwärmen müssen. Trotz unserer Nervosität schmeckt es. Danach spülen wir gemeinsam ab.
„Du willst immer noch?“ fragt Ingo unsicher, als wir vor seinem Bett stehen. Ich lege meine Hand auf seine Schulter.
„Klar doch? Willst du jetzt noch den Schwanz einkneifen?“
Ingo schüttelte entschlossen den Kopf. Ich besorgte schnell die Cremetube aus dem bad und schiebe sie unters Kopfkissen. So mutig und entschlossen, wie ich tue, bin ich nicht.
„Wir sind irgendwie unvernünftig“, flüstert Ingo, und er hat recht.
Ingo greift zögerlich zum etwas ausgefransten Saum seines T-Shirts. Ich unterbreche mein eigenes Ausziehen, sehe ihn an, höre ihm zu, sitze auf der Bettkante.
„Direkt ficken, das ist..ist...gehirnverbrannt“
Braune Augen blicken in meine Blauen, ziehen mich förmlich vom Bett, obwohl Ingo sich nicht bewegt hat. Sie erzeugten ein leichtes Flirren in meinem Bauch, eine kurze Gleichgewichtsstörung in meinem Kopf.
Das T-Shirt ist an seinen Schultern. Ein leichter Schimmer von Schweiß, die dünnstmögliche Schicht von Wasser auf seiner Haut, glänzt im gedimmten Licht des Raumes.
„Es ist sogar gefährlich, so ohne Erfahrung.“
Über dem Kopf ist es am schwersten. Vielleicht, weil Ingos Hände zittern und er versucht, diese Tatsache zu verbergen. Aber endlich gibt das Shirt seine Niederlage zu, gleitet fast bedauernd mit einem leisen Laut als letzte Warnung zu Boden. Ingo zeigt mir vorn zwei dunkelrote Brustwarzen auf heller Haut. Einen Augenblick steht er regungslos, als ob er unsicher wäre, was er als nächstens tun soll.
Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, aber mir fehlen die Worte. Die Kaltschnäuzigkeit von vorhin ist verflogen beim Anblick seiner nackten Brust. In diesem Augenblick wird mir klar, dass meine Hände beim Ausziehen meines Oberteils eingefroren waren. Ich hatte es nach der Dusche frisch angezogen, aber nun zieren feuchte Flecke meine Achselhöhlen. Es fällt auf den Boden. Ich breite meine Arme aus. Ingo macht einen Schritt auf mich zu, den ersten der vielleicht drei Schritte, die uns trennen. Er wird vorwärts gezogen, fast vorwärts gestoßen von einem unterschwelligen Gefühl des Unvermeidlichen.
Er sieht meine Arme an. Weniger muskulös als seine. Bedeckt mit sonnenbrauner Haut, auf der sich ein goldener Schimmer blonder Körperbehaarung zeigt. Er sieht auf meine Hände. Schmale Hände mit langen, zierlichen Fingern. Ebenso sonnenbraun auf dem Handrücken. Hände die fest zupacken können, aber auch liebevoll streicheln. Ingo macht einen Schritt vorwärts. Er schluckt. Ich sehe es an der Bewegung seines Kehlkopfes. Er ist immer noch außerhalb meiner Reichweite. Immer noch frei. Aber nur noch in Boxershorts, die vorn eine enorme Beule zeigen. Bei mir ist es jetzt nicht mehr anders. Ich stelle erstaunt fest, dass meine Nippel spitz und hart geworden sind.
Noch kann er fortlaufen, aber plötzlich ist er nicht mehr ganz frei. Sein Zeigefinger berührt meinen linken Arm. Ingo hat mich berührt, nicht ich ihn. Eine federleichte Berührung. Ein Zufall, denke ich. Vielleicht gibt es keine Zufälle. Sinnlich. Selbst die kleinste Berührung. Ingo sieht mich an, fast angestrengt. Es wird ihn allerhand Kraft kosten, jetzt einen Rückzieher zu machen, sich von unserer Berührung zu lösen, mehr Kraft, als er besitzt.
Er schafft es nicht, will es wohl auch nicht mehr schaffen. Er tut es einfach nicht. Ingo kommt einen Schritt näher. Er steht nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Seine weißen, nackten Füße bilden einen scharfen Gegensatz zu dem dunklen Bodenbelag unter meinen eigenen Sohlen. Ich greife nach ihm, ziehe ihn nicht an mich, stoße ihn auch nicht weg. Ich halte ihn einfach. Meine Finger greifen um seine Oberarme. Ganz sanft massierend kreisen meine Daumen, streicheln ihn da, wo die Schulter sich mit dem Arm vereinigt.
„Wir sollten das nicht tun...nicht das.“
„Vielleicht hast du recht.“
Ich lasse ihm galant ein Schlupfloch, aber er greift nicht nach dem Strohhalm, den ich ihm immer noch biete.
„Das ist total unvernünftig.“
Ingo wiederholt sich. Meine Finger beginnen seinen Hals zu streicheln, langsam, bedächtig bis hinunter zu seinen zittrigen Schultern.
„Du hast recht, Ingo.“
Ich beuge mich ein wenig nach vorn. Nur ganz wenig, so dass meine Hände weiter kreisen konnten und meine Finger die verspannten Muskeln auf Ingos Rücken kneten.
„Das ist zu früh, zu pervers, zu geil...“
Fast wie eine leiernde Gebetsmühle klingt er jetzt. Ein Kreisen um ein Thema, um sein Inneres wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Meine Hände wandern seine Arme hinunter, halten seine Hände. Ich schreibe beruhigend fließende Muster mit meinen Daumen auf seinen Handrücken.
„Ja, du hast wahrscheinlich recht.“
Ich hebe seine Arme, um seine Hände sanft auf meine Schultern zu legen.
„Sehr...sehr geil...“
Das letzte Wort klingt wie ein Wimmern, ein Seufzer. Mit Zeigefinger und Daumen behandele ich seine harten, roten Nippel, zwicke sie mit sinnlichem Druck, sende unterschwellig subtile, kaum sichtbare Schauer durch seinen Körper.
„Sehr, sehr...“
Ich ziehe Ingo näher, voll in meinen Dunstkreis. Ingo kann die Wärme spüren, die von meinen Lenden ausgeht, die Beule in meinen Boxershorts, die seidigen Härchen an meinen Unterschenkeln gegen seine fast haarlose Haut.
„...wirklich sehr...“
Mein rechter Arm schlingt sich um seinen Oberkörper, nun mit mehr Nachdruck. Fest streichele ich das warme, nackte Fleisch, gleite hinunter, bis ich ihn an der Hüfte halte. „..pervers...aber so geil...“
Meine Finger streichen durch sein dichtes, kastanienbraunes Haar, ziehen dann seinen Kopf an mich. Seine Lippen sind nur einen Atemzug entfernt. Unsere Augen brennen ineinander. Eine winzige Träne rinnt aus seinem linken Augen, vereinigt sich in Höhe seiner Lippen mit den dort stehenden Schweißperlen. Seine Lippen öffnen sich ein wenig, nehmen meinen Atem und ein wenig von meiner Seele in sich auf. Einen Augenblick lang regiert das Gefühl unserer sich berührenden Lippen. Atemzüge spenden wechselseitig ihren Lebensodem. Dann drücke ich meine Lippen auf seine.
Ingos Mund öffnet sich weiter. Eine schmale, sanfte Zungenspitze testet zögernd das Aroma meiner Unterlippe, trifft dann meine Zähne und meine Zunge. Wieder geht ein Schauder durch Ingos Körper, diesmal deutlich spürbar. Er schlingt seine Arme um meinen Kopf. Seine Finger krallen sich in meinen Blondschopf. Er zieht mich zu sich, presst unsere Gesichter aneinander. Wir versinken im einem Rausch von Lippen, Zungen, Haut und Haaren. Die Empfindungen breiten sich in meinem ganzen Körper aus. Wir vereinahmen uns mit jeder Faser unserer Körper, an der Bettkante seines schmalen Lagers, in seinem kleinen Zimmer hoch im ersten Stock eines Eifelhauses auf der Höhe über Reifferscheid.
Ingos Schwanz mahlt stahlhart an meinem Knie, das ich gegen ihn presse. Er versucht beinahe, den Stoff seiner Hose zu durchdringen, reibt sich dann an meinem Bauch und meiner Brust. Der jungenhafte Duft meines Körpers, der schon fast männliche von seinem vermengen sich, untermalt von unseren heftigen Atemzügen. Ingo unterbricht den Kuss. Er ringt nach Atem, keucht. Ich gewinne wieder die Kontrolle über mich, blicke zur Bestätigung fragend in seine Augen, sehe in ihnen pure Zustimmung. Mit ruhigen Bewegungen massiere ich seine Nippel, bis sie spitz vorstehen, wandere dann abwärts zu seinen Boxershorts, die von Ingos steifem Schwanz wunderbar ausgebeult werden.
Ich gehe auf die Knie vor ihm. Nur noch in Boxern steht Ingo vor mir. Ich streichele seinen Oberkörper. Meine raueren Handflächen streichen in sinnlichem Kontakt über die seidige Glätte von Ingos glühender Haut. Ingo zittert, als meine Hände seine haarlose Brust, dann seine Arme und seinen Rücken erforschen. Er seufzt auf, als ich seine Hüften erreiche, seinen Shorts hinunterziehe, ihn ohne jedes Kleidungsstück weiter verwöhne.
Meine Handflächen streicheln seine Hinterbacken. Ein Finger dringt in die Ritze, durchfährt sie, umkreist das schweißfeuchte Loch. Ingos Kopf beugt sich nach hinten. Er stöhnt auf, als meine Hände auf die Vorderseite wandern, seine tief hängenden Eier betasten, den schlanken, kerzengeraden Schwanz massieren, vorsichtig testend die Vorhaut zurückziehen. Ich halte Ingos Eier, kraule sie. Mich vorbeugend öffne ich den Mund, nehme seine Eichel zwischen die Lippen, bevor ich sie eindringen lasse, kreise bedächtig mit der Zunge um und in der losen Vorhaut. So wollte ich mich ja schon im Club für alles bei ihm bedanken.
Ingo stöhnt laut. Dann hält er meinen Kopf fest und zieht mich nach oben.
„Bitte. Lass’ mich jetzt auch bei dir...“
Ich beuge mich, strecke meine Arme aus, greife spielerisch nach seiner Taille. Elegant tänzelt Ingo von mir weg. Sein Schwanz wippt. Ein kleiner, glasklarer Tropfen sammelt sich an der Spitze. Die von ihm geliehenen Boxershorts sind eng, selbst ohne Erektion. Ingo pellt sie mir trotzdem schnell vom Körper. Dann kniet er vor mir, liebkost einen Moment jeden meiner Füße. Dann steht er wieder auf, streicht gegen den Strich durch meine Beinbehaarung.
Diesmal bin ich es, dessen Körper zittert. Mein Schwanz steht frei, kurvt steil aufgerichtet gegen meinen Nabel. Ingos Hände flattern. Seine Blicke saugen sich an meinem Schwanz fest, folgen der blauen Vene an seinem Schaft, vermessen die dickere Eichel, die schon halb aus der Vorhaut gekrochen kommt. Meine Eier hängen tief und liegen schwer in Ingos Händen. Er beugt sich vor, leckt den feuchten Schlitz meiner Eichel. Seine Lippen umfangen die Spitze meiner enormen Latte. Langsam nähert er seinen Kopf meinen Lenden, inhaliert den Moschusgeruch aus meinen schweißfeuchten, goldblonden Schamhaaren. Mein Schwanz dringt tief in seinen Rachen.
Ingo ist so unerfahren wie ich, zieht sich zurück und ich höre ein würgendes Geräusch. Ingo steht auf. In seinem Gesicht ist deutlich Bedauern zu lesen.
„Tut mir leid. Es ist das erste Mal, dass ich...“
Mit einem Finger unter seinem Kinn hebe ich sein Gesicht.
„Glaubst du, ich habe mehr Erfahrung?“
Ingo glaubt, etwas Spöttisches in meiner Frage gehört zu haben. Sein Kopf schwenkt zur Seite, sein Körper entzieht sich mir, obwohl er seine Füße nicht bewegt.
„Ich bin nicht einer von den verdorbenen Jungs aus der Großstadt.“
Ich halte ihn an den Schultern, greife an sein Kinn, zwinge ihn mich wieder anzusehen. „Beruhige dich. Um die Wahrheit zu sagen...“
Ich lasse meine Hand sinken.
„...das mit der Großstadt wird total überschätzt...ich bin auch noch ohne Erfahrung.“
Ingos Augen weiten sich, sein Unterkiefer fällt nach unten. Strahlend weiße Zähne blitzen im Zwielicht. Dann kichert er. Ein hohes, fröhliches Kichern, aber irgendwie ungläubig.
„Na super. Dreimal kurz gelacht.“
Ich werde tatsächlich ein wenig verlegen, aber Ingos fröhliches Lachen streichelt mein Ego. Er greift nach meinen Brustwarzen, zwickt sie, wie ich es vorhin mit ihm gemacht habe. „Ehrlich?“
„Nicht ganz unerfahren. Mit einem Mädchen schon mal geknutscht. Aber noch nie mit einem Jungen.“
Neckend wandern Ingos Hände abwärts, kraulen in meinen lockigen Schamhaaren.
„Dann kennst du dich auch nicht besser aus als ich? Wie wir es richtig machen?“
Ich lächele ihn an. Ein wenig Schalk liegt in meinem Gesicht.
„Ganz einfach. Wir lassen uns vom Instinkt leiten....“
„Ein irgendwie ziemlich perverser Instinkt, was?“
Ich ringe nach Atem, halb Lust, halb Lachen. Ingo wichst meinen Schwanz. Ich halte ihn an den Handgelenken. Zu groß ist die Gefahr, jetzt schon zu spritzen. Auch Ingos Rute scheint härter, größer zu sein als vorher, spannt fast schmerzhaft, zuckt vor Verlangen. Ich nehme Ingo in die Arme. Ein weiterer, langer Kuss scheint ewig zu dauern. Immer noch in meinen Armen streichelt er meine Wange. Ein tiefer, erlösender Atemzug wischt seine letzten Zweifel beiseite.
„Dann los, ficken wir.“
Ich halte den Atem an, entlasse ihn dann ganz langsam aus meinen Lungen.
„Bist du sicher?“ „Ja! Warum nicht? Wir haben gespielt und ich habe verloren.“
Es ist ein leiser Unterton in Ingos Stimme, als müsse er immer noch nach einer Entschuldigung für sein sexuelles Verlangen suchen. Da kommt ihm unsere Wette vom Abend gerade recht. Ich sage nichts dazu. Ingos Körpersprache straft ihn Lügen. Ingo befreit sich von meinem sanften Griff, zieht mich mit sich zum Bett. Dann beugt er sich vor, zieht ein Kissen unter sich und legt sich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf die Bettkante.
„Fickst du mich? Bitte.“
Seine Worte sind nur leise geflüstert. Ich höre trotzdem, wie dringend sie sind. Ingo sieht mich über seine Schulter fast flehend an. Ich knie hinter ihm, streichle die vor Erregung vibrierenden Schenkel, verfolge die Muskeln seiner Beine bis hinunter zu seinen Füßen. Dann beuge ich mich zu ihm, spreize seine rundlichen Hinterbacken und hauche warme Luft gegen sein nervös verspanntes Loch. Ich lecke die winzigen Schweißtropfen aus seiner Ritze, umkreise seine Rosette, berühre sie aber nicht wirklich. Für einen Moment berge ich mein Gesicht in der Furche. Ich lecke, atme angeregt Ingos Duft. Ich hole die Cremetube unter dem Kissen hervor.
„Das ist unvernünftig. Zwei Jungs, die sich ficken.“
Ich sitze auf meinen Fersen, halte immer noch Ingos Hüften.
„Ja, und es ist pervers, aber so geil. Ich fühle das schon lange, wenn ich an dich denke. Aber ist es auch gefährlich für uns?“
Ich erkenne den wahren Sinn seiner Worte und antworte sinngemäß.
„Nein, ich bin nicht gefährlich für dich - wenigstens nicht so, wie du es meinst. Ich bin ein Junge wie du. Vielleicht sind wir schwul, aber das finde ich in Ordnung.“
„Dann fick’ mich doch. Bitte.“
Mein Griff nach der Cremetube, mein Mund wieder an seinem feuchten Loch ist Antwort genug. Ingo hebt angeregt seine Hüften, schiebt mir seinen Arsch fest ins Gesicht. Das raubt mir den Atem, so dass ich nach Luft ringend aufgebe und den Kopf hebe. Sein Loch glänzt vor Spucke. Kniend schmiere ich Creme auf meinen stahlharten Schwanz, verstreiche sie mit den Vortropfen aus Ingos steifer Rute. Ingo birgt sein Gesicht in seinem Kissen. Seine Arschbacken strecken sich mir entgegen, die Beine sind weit gespreizt. Die Muskeln seiner Beine und seines Unterleibs sind angespannt. Ich beuge mich vor, bringe meinen Schwanz in eine Linie mit seinem Hintereingang. Überreichlich trage ich die Creme auf die zuckende Rosette.
Es wird ernst. Ich lehne mich weiter über Ingo, setze einen Arm über seine linke Schulter, damit ich mich auf dem Bett abstützen kann. Ein paar Tropfen Schweiß rinnen aus der spärlichen Behaarung unter meinen Achseln und tropfen auf ihn herab. Ingo inhaliert mit einem tiefen Atemzug das Aroma meines erregten Körpers. In diesem Augenblick drängt sich meine Eichel durch den engen Schließmuskel. Ingo macht einen Satz nach vorn, fällt keuchend auf die Matratze. Das Kissen unter seinem Gesicht dämpft nur unvollkommen seinen Schmerzensschrei. Mein Eindringen bereitet ihm Schmerz, der sich jetzt in Angst verwandelt hat und jeden Muskel seines Körpers anspannt. Sogar die winzigen Härchen auf seiner Haut scheinen zu Berge zu stehen. Ich kuschele mich beruhigend und schuldbewusst an ihn. Mein Schwanz streift die Rückseite seiner Schenkel. Ich lege eine Hand auf Ingos Schulter, massiere sie besänftigend, küsse dann seinen Rücken.
„Es tut dir zu weh. Machen wir doch etwas anderes...“
Ingo fährt hoch, stößt mich mit nach oben. Seine Knie zittern deutlich sichtbar. Mein Gesicht befindet sich plötzlich wieder an seinen Arschbacken. Links und rechts von ihm stützen sich meine Arme immer noch auf die Bettkante.
„Ich kann nicht...“
Er dreht sich innerhalb meiner Arme herum, setzt sich dann aufs Bett. Ein wenig betroffen sieht er hinunter auf seinen schlaff gewordenen Schwanz, darunter kuscheln sich zwei dicke, schwere Eier zwischen seine Oberschenkel. Mit dem Handrücken wischt er sich eine Träne aus dem Augen, während seine rechte Hand Schwanz und Eier gemeinsam aus ihrem Versteck hebt.
Ich stehe vor ihm. In einem plötzlichen Impuls nimmt Ingo meine Eichel zwischen die Lippen, drängt sich dann meinen Schwanz so tief wie möglich in den Rachen. Seine Zunge umkreist die Spitze, seine Lippen massieren eindringlich meinen Schaft. Gleichzeitig spielt er mit seinem eigenen Glied, das schnell wieder steif wird. Seine Rechte greift nach meinem Nippel und massiert ihn. Mein Schwanz ist dick, lang und hart in der warmen, feuchten Höhle seines Mundes. Ingo zieht seinen Kopf weg, betrachtet meinen glänzend-feuchten Schwanz, der steil in Richtung meines Bauches zeigt. Dann sieht er mich an. Nur noch ein Schatten in seinen Augen erinnert an den vorherigen Schmerz.
„Siehst du? Es geht wieder.“
Ingos Zungenspitze leckt den Vortropfen, der aus meiner Eichel gedrungen ist. Es hat ihm wehgetan, aber er ist fest entschlossen, es noch einmal zu wagen. Ich beuge mich wieder über ihn, fette noch einmal sein weiches, warmes Loch. Ich knie unsicher auf meinen eigenen Beinen, die vor Aufregung und Sorge ein wenig weich geworden sind. Ein tiefer Atemzug, dann presse ich meine Eichel wieder an den engen Eingang. Überraschend dringt sie diesmal viel leichter ein.
Ingo keucht. Das Geräusch ist gedämpft, denn vorsorglich hat er seinen Kopf im Kissen verborgen. Auf jeden Fall bleibt er, wo er ist, entzieht sich mir nicht wie beim ersten Mal. Ich halte still, während Ingo sein Atmen kontrolliert. Ich fühle, wie der enge Ring um meinen Schwanz sich etwas weitet und nutze die Chance, meine Hüften nach vorn zu bewegen. In ganz kleinen Schritten beginne ich in den heißen, engen Schacht zu tauchen. Nach jeder Bewegung mache ich eine kleine Pause und lausche auf Ingos Reaktion. Ganz allmählich weitet mein ungeheuer angeschwollener Schwanz seinen Lustkanal, beginnt ihn sinnlich auszufüllen. Ich stecke zur Hälfte in ihm, ziehe meinen Schwanz ein wenig zurück. Bevor Ingos enttäuschtes Stöhnen verklungen war, drängte ich mein Glied wieder hinein, der Beginn eines lustvollen, langsamen Rein und Raus, das Ingos Atem beschleunigt.
Ein leises Stöhnen aus seinem Mund klingt kaum mehr schmerzvoll. ich fühle, wie die Muskeln um meinen Schwanz lockerer werden. Ingo stößt seinen Arsch zurück, rammt sich meinen Schwanz selbst tiefer in den Leib. Eine zweite, heftigere Bewegung von ihm, und meine Eier streifen seine Oberschenkel, meine Schamhaare pressen sich gegen seine kugeligen Arschbacken. Ingos nun lauteres Stöhnen ist eine Kombination von Schmerz und Lust, aber die Lust überwiegt.
„Fick` mich!“
Sein hitziges Flüstern bestätigt meine Beobachtung. Ich habe außerdem keine Wahl mehr. Mein fast schmerzhaft angeschwollener Schwanz zuckt, pulsiert in dem immer noch engen Loch. Ich muss mich bewegen, muss in ihn stoßen, oder ich würde in einer Sekunde oder zwei einfach explodieren. Durch Konzentration oder durch ganz langsame Bewegungen hoffe ich, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Und es gelingt mir. Meine Stöße sind am Anfang ganz sanft, langsam und kurz. Ich knie hinter Ingo, packe seine schlanken Hüften, ziehe ihn bei jeden Eindringen zu mir. Ingo beginnt langsam mitzumachen, rotiert mit den Hüften, spannt und entspannt die Muskeln seines Lustkanals, anfangs ängstlich, aber dann in einem immer erotisierenderem Rhythmus. Bald kann ich mich schneller bewegen, ziehe meinen Schwanz fast völlig aus ihm heraus, um ihn dann genüsslich die ganze Länge wieder hinein zu schieben.
Immer schneller werden meine Stöße. Ingo spreizt seine Beine immer weiter, sein Arsch hebt sich nach oben, um meinen eindringenden Schwanz zu empfangen. Ich lege mich auf ihn. Meine Arme liegen auf seinen, die immer noch ausgebreitet auf dem Bett liegen. Unsere Finger krallen sich ineinander. Meine schweißbedeckte Brust reibt sich an Ingos Rücken, ich küsse und lecke seinen Nacken und seine Ohren. Mit jeder Bewegung scheinen unsere Körper zu einer einzigen, lustvollen Einheit zu verschmelzen. Ich werde immer noch schneller. Ingo hält mit mir Schritt, stöhnt und wimmert, stößt gepresste Worte von Liebe und Lust aus. Beide wollten wir jetzt Erlösung, Erfüllung. Ingo hat schon lange keine Schmerzen mehr. Sein ganzer Körper zuckt ekstatisch. Sein Atem geht wie rasend, alle seine Sinne steuern nur noch auf ein Ziel zu. Sein Schwanz tropft vor Lust, wie ich mit der Hand prüfend feststellen kann und klatscht bei jedem meiner Stöße hörbar gegen seinen angespannten Bauch. Rasend schnelle, kurze Stöße gegen seine Prostata bringen ihn an die Schwelle zum Orgasmus. Ich höre auf und ziehe meinen pulsierenden Schwanz aus seinem weich gefickten Loch.
Einen Moment lang ist Ingo starr. Sein Arsch klafft offen, schleimig vor Creme, Schweiß und seinen eigenen Säften. Heftig atmend liegt er auf dem Laken. Mein Herz schlägt aufgeregt, als er mir sein Gesicht zuwendet. Schweißtropfen stehen auf seiner Stirn, die Haare kleben auf der feuchten Haut.
„Was hast...?“
Ich streichle seinen Kopf. Mehrere milchige Vortropfen dringen aus meiner Eichel.
„Du bist an der Reihe.“
Ingo versteht nicht. Sein Mund steht vor Erstaunen und Enttäuschung offen. Ich ziehe ihn vom Bett, lege mich an seiner Stelle dort auf den Rücken. Ich spreize meine Beine, hebe die Knie, ziehe den willenlosen Ingo, bis er zwischen meinen Schenkeln kniet. Ich drücke etwas Creme auf zwei Finger, strecke mich aus, schiebe mir sie in mein eigenes Loch. Ich wiederhole es, dann noch einmal, bis Ingo aus seiner Starre erwacht und mein Handgelenk packt. Er saugt an meinen Fingern. Mit einem Lächeln, das kaum unterdrückte Lust, aber auch Zweifel widerspiegelt, hebt er meine Beine, so dass meine Knie beinahe auf seinen Schultern liegen. Er hält sie dort mit seinen Händen, starrt noch einmal auf meine freigelegte Rosette, bevor sein Oberkörper sich nach vorn beugt.
Ich stöhne, als Ingo mein Loch leckt. Sinnlich kneife ich mir in die eigenen Nippel. Ich kann es nicht mehr erwarten.
„Das genügt. Los, fick’ mich doch einfach.“
Ingo hebt seinen feuchten Mund, nuckelt und leckt an meinen Eiern, lutscht dann die ganze Länge meines Schwanzes. Dann setzt er sich auf seine Versen, reibt reichlich Creme auf seine schlanke Rute. Ich lagere meine Beine auf seinen Schultern. Ingo lehnt sich nach vorn, führt seinen Stecher mit einer Hand ans Ziel und dringt ein. Ich habe keine Schmerzen, aber der schlanke Schwanz füllt mich aus und dehnt meine innerlichen Häute. Jeder zögernde Stoß von Ingos Hüften erzeugt sinnliche Schauer, die durch meinen Körper wandern.
„Nun fick` mich doch endlich. Hart und fest, wenn du willst.“
Meine Stimme klingt heiser und rau. Ich zerre Ingo zwischen meinen Schenkeln zu mir, öffne meine Lippen und treibe meine Zunge tief in seinen Mund. endlich wird auch ein Eifler leidenschaftlich, gleitet mit seinem Schwanz langhubig durch den engen Ring meines Schließmuskels. Unsere Lippen sind eng verbunden, teilen unseren Atem, unser Leben. Ich habe das Gefühl, unendlich weit gedehnt, unendlich tief gefickt zu werden. Unsere Körper finden einen gemeinsamen Takt, so synchron, als hätten wir es ein Leben lang und viele Male miteinander getrieben. Wir streicheln gegenseitig unsere heißen Körper. Ich greife gelegentlich nach Ingos Arschbacken, ziehe sie an mich, gebe damit seinem eindringenden Schwanz mehr Kraft und Nachdruck. Zwischendurch wichse ich meinen eigenen, von Vortropfen schleimigen Schwanz.
Unsere Bewegungen werden immer schneller, immer hektischer. Unsere Körper verschmelzen wieder zu einer Einheit. Die Gefühle heben sich himmelwärts, scheinen unsere Körper zu verlassen und den ganzen Raum zu füllen. Ingo kommt zum Höhepunkt, spritzt einen Springbrunnen heißen Samens in mich. Ich kann jede Welle, fast jeden Tropfen spüren. Ich folge ihm einen Wimpernschlag später. Die Knöchel meiner Hand schürfen die Haut an Ingos Bauch mit einer letzten. heftigen Wichsbewegung, dann gebe ich meinen Lebenssaft von mir, der sich zwischen uns verteilt und sich mit dem Schweiß unserer Haut mischt.
Wir liegend schweigend da. Auch der Raum scheint zu schweigen, selbst unser schneller Atem klingt gedämpft. Wir sind still, Ingo immer noch in mir, unsere Lippen immer noch versiegelt. Ingo legt seinen Kopf gegen mein Kinn. Unsere feuchten Körper schmiegen sich aneinander. Seine Lippen nuckeln an meinem Hals. ich streichele seinen Rücken, bis er schnurrt, wie eine Katze. Wir wiederholen unsere Litanei, als Ingos schlaff gewordener Schwanz mit einem leisen Flopp meinen Körper verlässt.
„Das war echt pervers und geil und vermutlich auch schwul.“
Ich reiche herauf, streichle die Wangen und Lippen des Jungen, der nun zwischen meinen gespreizten Beinen kniet und sich zu mir beugt.
„Nicht normal...“
Ingos Zunge gleitet über meine Finger, saugt kurz an ihnen.
„Sogar pervers.“
Ich strecke meine Beine, weil ich einen leichten Krampf in ihnen fühle. Ich strecke meine Zehen aus, rotiere mit den Füßen, fange Ingo neckend zwischen meinen kräftigen Oberschenkeln.
„Richtig. Wir sind beide total schwul.“
Ingo lächelt und reibt den verspritzen Samen in meine Haut.
„Ja, du hast recht.“
Ich ziehe ihn sanft an den Schultern zu mir. Ingo sinkt an meine Seite, kuschelt sich in meinen Arm. So verbringen wir die Nacht.
Einige Jahre sind vergangen. Ingo und ich sind immer noch befreundet. Das schwul Sein hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil. Es hat unsere Schulzeit, unsere gemeinsamen Unternehmungen und manche unserer Nächte vergoldet. Wir fühlen uns als etwas Besonderes, das tief aus unserem Inneren ein warmes Strahlen erzeugt, das in der Lage ist, andere - Männlein und Weiblein- für uns einzunehmen. Selbst mit Michael haben wir unseren Frieden geschlossen. Alles gelingt, wenn andere einen mögen, alles...
Das Abitur schaffen wir mit der linken Hand. Studieren wollen wir in Aachen oder Lüttich. Doch da sind noch mehrere Wochen bis zum Studienbeginn Zeit. Zu viel, um sie in Reifferscheid zu verbringen. Erst vorgestern war die Entlassungsfeier zum Abitur in unserer Schule. Am gleichen Nachmittag haben wir Reißaus genommen.
Wir lieben es, gemeinsam draußen zu sein, haben unten in Hellenthal unsere Rucksäcke mit Vorräten gefüllt und dann den ganzen Tag keinen menschlichen Laut mehr vernommen. Das ist für unser Gefühl sehr, sehr gut. Wir gehen von Udenbreth aus in Richtung auf die Höckerlinie des Westwalls und setzen uns auf einen der Pyramidenstümpfe aus bemoostem Beton. Wir sind hier auf sechshundertneunzig Meter am höchsten Punkt der Nordrhein-Westfälischen Eifel und sehen hinüber nach Belgien. Es ist einsam hier. Das Wandern hat sich gut angefühlt. Es ist herrlich, die Beine wieder mal zu gebrauchen. Wir betrachten den Beton. Über zweihunderttausend Arbeiter haben dieses Monstrum vor fast achtzig Jahren hier errichtet. Und nun liegt es einsam und nutzlos.
Wir nehmen eine kleine Mahlzeit zu uns, dann überschreiten wir die grüne Grenze nach Belgien und folgen dem Enkelberger Mühlenbach bergab. Es ist einsam hier. Wir fragen uns, wann wir wieder auf den nächsten Bauernhof treffen. Wir haben keine Karte, gehen nach dem Gefühl und den geografischen Gegebenheiten: Am Bach entlang bergab. Irgendwo wird er schon enden. Wir haben keine Sorgen, wir haben uns. Was soll uns schon passieren?
Der Bach verbreitet sich zu einem kleinen Teich. Wir sehen uns um. Es ist wichtig für uns, jetzt ungestört zu sein. Wir brauchen ein Bad, ein Untertauchen, bevor die Sonne untergeht. Wir waten in das klare, kühle Wasser, bespritzen uns und machen hier ungewohnt laute Geräusche. Einige Vögel fliegen protestierend zwitschernd aus dem Schilf.
Nass und tropfend kehren wir zum Ufer zurück. Unsere Schwänze standen beide erigiert und stolz. Meine Eier haben sich eng an meinen Körper gezogen und glänzen in der immer noch warmen Sonne. Ich setzte mich ins Gras neben Ingo, hole mir langsam einen runter, seinen schönen Körper vor Augen. Er tut es mir nach, und gemeinsam wichsen wir uns einem Orgasmus entgegen. Schon nach kurzer Zeit ist mein Bauch mit meinem Sperma bedeckt. Ingo neben mir stöhnt leise auf und ejakuliert ebenso. Wir waschen uns gegenseitig im kalten Bach und grinsen uns an. Es ist so wunderbar nur unter uns zu sein.
Wir wissen, der Sonnenuntergang ist nah. Wir wollen ein Lagerfeuer für die Nacht anzünden und brauchen Holz. Ein schmaler Pfad führt in den Wald. Wir folgen ihm. Wir haben erst ein paar handvoll Holz gesammelt, als wir einen merkwürdig weichen Laut hören. Ich bemerke ihn zuerst und mache Ingo ein Zeichen, stehen zu bleiben und leise zu sein. Das ist kein Tier. Jetzt höre ich es wieder. Auch Ingo nickt mir bestätigend zu.
Ein Seufzer? Ein Stöhnen?
Alles ist wieder still. Als wir es wieder hören, ist es genau vor uns. Die untergehende Sonne taucht alles in rötliches Licht. Bald würde es dämmern. Wir sahen eine kleine Lichtung, und waren schockiert was wir erkannten!
Zwischen zwei Bäumen ist ein Junge mit Seilen festgebunden, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Er ist deutlich jünger als wir, und seine nackte Haut ist mit roten Striemen gezeichnet. Ingo und ich hatten uns schon einmal einen Videoclip mit diesem Thema angeschaut. Es hatte uns nicht kalt gelassen, aber selbst versucht haben wir es nie. Wie angewurzelt bleiben wir stehen. Wir sehen uns an, sind unsicher, was wir tun sollen. Im Grunde mögen wir den Anblick: Ein hilfloser, recht schöner Junge. Er ist gertenschlank und seine jungen Muskeln bilden sich unter einer makellosen und fast haarlosen Haut ab.
Als wir auf die Lichtung treten enden seine Laute. Uns wurde klar, das war kein Stöhnen oder Seufzen sondern mehr eine Art gesummtes Lied. Der Junge hat dunkle, große Augen, die uns anstarren. Er sieht direkt in unsere Gesichter, aber nach einiger Zeit erkennt er, dass auch wir nackt sind. Seine Augen folgen den Konturen unserer sportlichen Körper. Auch er scheint uns zu mögen.
Außer seinen langen, dunklen, fast indianisch wirkenden Haaren ist er am Körper haarlos. Sein einziges Kleidungsstück sind ein Paar enge, weiße Briefs. Zwischen seinen weit gespreizten Beinen kann man darin deutlich den Umriss eines bereits halb steifen Schwanzes sehen, der so verlockend aussieht, dass wir beide den Wunsch fühlen, ihn zu berühren. Als wir so betrachtend vor ihm stehen scheint sein junger Penis sich etwas aufzuplustern und ein wenig dicker zu werden. Wieder sieht der Junge uns direkt in die Augen.
Wir beide wissen, wir hätten ihn los schneiden müssen, ihn befreien und seine Wunden versorgen. Wir sollten ihn wärmen, umsorgen und ihn nach Hause bringen. Irgendetwas in unseren Inneren zwingt uns, es nicht zu tun. Stattdessen bekomme ich eine totale Erektion und gehe zu ihm. Kurz danach steht Ingo mit steifem Pimmel neben mir.
Der Kleine hat jetzt eine volle Latte in seiner Unterhose, und als ich mich daneben stelle fühle ich die Wärme seines verschwitzt nackten Körpers. Ingo und ich sehen uns an. Irgendwie gefällt es uns, welchen Eindruck wir auf den Jungen machen, welche Wirkung unsere Nacktheit auf ihn hat.
Wir können nicht mehr nachdenken, nur noch tun. Ich streichele die weiche Haut seines Körpers und Ingo betastet seine niedlichen Nippel, bis sie steinhart sind. Meine Hände gleiten über seine sonnenbraune Brust, folgen dann der Linie des Bundes seiner weißen Briefs. Keine Bewegung, keine Abwehr oder Beschwerde des Jungen. Entschlossen greife ich nach dem Gummi des Bundes und reiße ihm das letzte Kleidungsstück vom Körper. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber auch Ingo hat die Situation in eine Stimmung versetzt, die ich so an ihm nicht kenne. Ich muss sogar ziemlich grob sein, denn die Unterhose ist haltbarer, als ich vermutete und reißt nicht so schnell, aber schließlich fällt sie doch zu Boden. Wir starren auf seine junge, erigierte Rute und seine haarlosen, rundlichen Klöten, die voll gestopft mit seinem Saft sein müssen. Seinem Saft? Unserem Saft!
Sein süßes Gesicht bleibt ausdruckslos als ich seine wohl nie rasierten Wangen streichele. Er starrt Ingo und mich nur an. Da ist keine Angst in seinen Augen...er wartet nur ab, wann wir ihn in unsere jugendliche Kraft einbinden.
Ingo streichelt die steifen Nippel des Jungen, ich falle auf die Knie und nehme seine steife Rute in den Mund. Bald fühle ich, wie seine Eichel aus der Vorhaut gekrochen kommt. ich nehme den Penis tiefer, so tief wie er reicht. Ein Zucken geht durch den gefesselten Körper. Er gibt sich meiner Zunge und meiner Kraft hin. Nun wissen Ingo und ich, dass wir sein Sperma haben können, wenn wir es wollen. Mein eigener Penis ist nun steinhart und steht im steilen Winkel vor meinem Bauch. Ingo und ich strahlen uns an. Wir lieben unsere neu gefundene Macht.
Ingo schiebt mich beiseite und löst mich ab. Jedes mal, wenn seine Zunge um den Schaft des Jungen kreist, zuckt sein schlanker Körper als Antwort. Am Ende summt er wieder die bekannte Melodie. Er muss es lieben, wie Ingo seine Rute verwöhnt.
Ich liebkose seine glatten Beine und fühle, wie seine Muskeln sich unter meinen Fingern anspannen. Seine Zehen rollen sich in das Gras unter ihnen, besonders, als Ingo seinen Schwanz einen Moment aus dem Mund lässt, um kurz durch zu atmen, ihn dann wieder zwischen die Lippen nimmt. Da hören wir einen kurzen Seufzer und ein leises Stöhnen aus dem Mund des Jungen. Ingo und ich lächeln uns verstehend an. Nein, wir wollen dem Jungen noch keine Erleichterung verschaffen. Er ist nun in unserer Gewalt und wird uns unterhalten.
Was ist das für ein Zauber, den dieser Ort und dieser junge auf uns ausübt? Irgendwie erscheint uns alles wie ein fiebriger, fremdartiger Traum. Wir stehen beide nackt auf einer Lichtung im Grenzland zwischen Deutschland und Belgien. Neben uns liegt das Feuerholz, das wir für den Abend sammeln wollen, aber jetzt nutzlos erscheint.
Ingo lässt den Schwanz des Jungen aus seinem Mund, bevor der zum Orgasmus kommt, und steht auf. Ich streichele und wichse jetzt die Rute zur Abwechselung ganz leicht aus dem Handgelenk. Seine Erektion zittert in meiner Hand. Nach einer Minute löst Ingo mich ab. Ich gehe auf die Rückseite des Jungen und bewundere seine recht kräftigen, blassen Hinterbacken. Sie sind im starken Kontrast zu seinem sonst von der Sonne gebräunten Körper. Sicher hat er immer eine Badehose an, wenn er mit seinen Freunden schwimmt. Seine Beine sind weit gespreizt, und ich kann seinen haarlosen Anus rosig leuchten sehen.
Das Loch ist nun mein. Ich kann tun, was ich will, es plündern, seine samtigen tiefen fühlen. Von meinem Schwanz tropft glasklarer Vorsaft aufs Gras. Ich fühle mich so verdammt geil. Ingo kennt mich sein Jahren und sieht es in meinen Augen. Ich wundere mich, dass er mir nun zunickt, dann vor mir kniet und meinen Schwanz mit Spucke und Geilsaft feucht und glitschig macht. Dann richte ich mich auf, lege meine feuchte Schwanzspitze an das enge Loch des Jungen und übe Druck aus.
Die enge Wärme seines Arsches heißt mich willkommen. Rücksichtsvoll gleite ich langsam hodentief in den Jungen. Der keucht und stöhnt, aber verpackt meinen steifen, langen Schwanz. Seine leisen, kurzen Schmerzenslaute erzeugen bei Ingo und mir ultimative, nie gekannte Lust. Ganz klar kann der Junge meinen Phallus in sich vertragen. Er wird unsere Samen tief in seinem heißen Arsch empfangen.
Ich packe seine schmalen Hüften und ziehe sie an mich. Ich vergrabe, tauche meinen Penis abgrundtief in seinen schlanken Körper, ficke ihn tiefer und tiefer, bis meine Hoden an seine Arschbacken klatschen. Seine inneren Muskeln ziehen sich saugend und melkend um meinen Schwanz zusammen. Es war himmlisch, die junge Schönheit jetzt hart und tief zu vögeln. Er kommt meinen Stößen jetzt entgegen und stöhnt lustvoll. Ich fühle, dass ich sehr bald die Kontrolle über mich verlieren werde. Atemlos steche ich in meinen Jungen.
Er grunzt und legt seinen Kopf zurück. Er liegt nun an meiner nackten Schulter, und ich rieche den Duft aus seinen langen, dunklen Haaren. Ingo steht vor dem Jungen und nimmt dessen zuckende Rute in die Hand, massiert mit der anderen seine haarlosen Eier. Je tiefer ich mein Rohr in den Jungen treibe, umso feuriger werden die Blicke meines Freundes.
Nun zuckt der Junge am ganzen Körper. Ich liebe es. Er scheint ohne Worte nach meinem Sperma zu betteln. Er will meinen, unseren Liebessaft in sich. Seine Arschmuskeln senden mir diese Nachricht. Er will es, und wir sind seine Meister. Ich kann nicht mehr. das bringt mich über die Schwelle.
Al der erste Strahl meines Ergusses in ihn dringt, scheinen unsere Körper in Wollust zu verschmelzen. Seine inneren Muskeln melken mich völlig leer. Ich bin total verausgabt und Ingo nimmt meine Stelle ein. Mit einem kräftigen Stoß badet er sein voll ausgefahrenes Rohr im Inneren des Jungen in meinen Säften. Wie eine Maschine knallt er jetzt den Jungen, hat sein kräftigen Arme um ihn gelegt. Die Erschütterung des jungen Körpers ist so groß, dass der Kopf mit den langen Haaren lose am Hals zu wackeln scheint.
Ich stelle m ich vor den Jungen, halte wie vorher mein Freund seine Nüsse in der massierenden Hand und wichse eindringlich seine Rute. Ich kenne Ingo und weiß, dass er bald zum Orgasmus kommen wird. Schon eine Minute später stöhnt mein Freund auf. Seine Muskeln spannen sich an, und er fügt seinen Liebesaft meinem im Inneren des Jungen hinzu. Ich fühle,, wie sich die Hoden des Jungen in meiner Hand zusammen ziehen, dann beginnt er meine Hand mit seiner heißen, sämigen Soße zu füllen.
Ingo zieht seinen leer gepumpten Schwanz aus dem Arsch des Jungen. ich bringe meine mit Samen gefüllte Hand an dessen Lippen und ohne Zögern schleckt er seinen eigen Saft wie ein gehorsamer Hundewelpe. Verdammt, ist er süß. Wir lieben ihn.
Ich streichele beruhigend seine nackte, verschwitzte Haut, während Ingo zu unserem Lagerplatz zurückkehrt und unser Gepäck holt. Mit unseren Messern schneiden wir den Jungen los. Er fällt in unsere Arme. gemeinsam küssen wir seine nackte Haut an allen erdenklichen Stellen. Ich lächele ihn an und streiche durch seine langen Haare.
Wir nehmen ihn zwischen uns an den Händen und kehren zu unserem Lagerplatz zurück. Dort setzen wir uns hin und sehen uns an. Plötzlich spricht der Junge, langsam, aber sehr gut verständlich im eingefärbtem Eupener Deutsch.
„Ich bin Luuk“, stellt er sich vor. „Wer seid ihr?“
„Das ist mein Freund Ingo und ich bin Rolf.“
Wir lächeln uns an.
„Wer hat dich hier an diesem Platz so gefesselt?“ will Ingo nun wissen.
Das interessiert mich auch. Vielleicht ist der noch in der Nähe, der das gemacht hat.
Luuk denkt einen Moment nach, aber dann fast er Vertrauen.
„Ingo und Rolf, mein Bruder tut das öfter, und ja, er wird in einer Stunde zurück kommen und mich benutzen. Er ist neunzehn und sehr stark. Er wird die Lichtung leer vorfinden, oder?“
Ingo und ich sehen uns an. Was sollen wir tun? Unseren Lagerplatz auf die Lichtung verlegen, und dort auf den Bruder warten? Das Weite suchen, und den Jungen allein zurücklassen? Dazu haben wir ihn zu sehr ins Herz geschlossen. Nun ist guter Rat teuer.
Wir sehen den Jungen immer wieder an. Eine Frage drängt sich uns noch auf.
„Hast du genossen, was wir mit dir gemacht haben, Luuk?“
Er sieht uns direkt in die Augen.
„Ja, manchmal mag ich es. Mit euch habe ich es gemocht. Aber mein Bruder ist oft sehr grob. Es hat vor einem Jahr begonnen. Ich sehe meinen Bruder gern glücklich, aber er ist anders. Euch mag ich mehr, ihr habt Gefühle für mich. So glaube ich jedenfalls. Kann ich hier bei euch über Nacht bleiben? Bitte.“
In unserer neuen Rolle überhören wir seine Bitte.
„Also bist du so was wie ein Sklave für deinen großen Bruder?“
„Ich bin sein kleiner, jüngerer Bruder.“
Die Abendkälte dringt in unsere nackten Leiber. Ich streichle Luuks Knie.
„Soll ich ein Feuer für euch machen?“ bietet der Junge an.
Wir nicken. Das wäre großartig.
Der kleine Luuk springt auf und baut ein richtig schönes Lagerfeuer, das uns warm hält. Es ist herrlich, ihm zuzuschauen, wie er mit seiner jugendlichen Grazie eifrig dabei ist. Seine braune Haut sieht wunderbar im flackernden Feuer aus. Auch Ingo steckt das an, und in dieser Stimmung schmiegt er sich an mich. Dann steht er auf, öffnet einige der mitgebrachten Dosen und wärmt ein Chili con Carne in einer Pfanne über dem Feuer. Als es warm ist, füttern wir abwechselnd uns und unseren kleinen Gast damit. Der sieht uns öfter wechselseitig an, als ob er um unsere Zustimmung bäte. Ich tätschele seinen nackten Arsch.
„Du bist ein echt guter und niedlicher Junge“, flüstere ich ihm zu, und das macht ihn stolz.
Stolz, fest und männlich steht er vor uns und neigt sein Haupt.
„Danke, ihr beiden. Wirklich, danke. Ihr beide seid auch ein schönes Paar.“
Wir essen mit drei Löffeln direkt aus der Pfanne, meist in tiefem Schweigen, weil wir mit unsren eigenen Gedanken beschäftigt sind. Hinterher spült Luuk alles im Bach. Dann bauen wir im letzten Abendlicht unser Leichtzelt auf.
Es ist nun dunkel. Funken aus dem Feuer heben sich träge in die Luft, werden von einem lauen Wind fortgeblasen. Wir haben den Jungen zwischen uns genommen. Unsere beiden schwänze sind schon wieder auf Halbmast. Auch Luuks Reaktion darauf können wir deutlich sehen. Seine Rute steht fast senkrecht aufgerichtet.
Ich rolle neben dem Feuer meinen Schlafsack aus und lege mich auf dem Bauch darauf. Ich spreize meine Beine ein wenig. Dann drehe ich den Kopf und sehe Luuk auffordernd an. Neben ihm schüttelt Ingo lächelnd den Kopf. Der Junge versteht, kommt zu mir und geht auf die Knie. Seine weichen, warmen Lippen berühren mein en Nacken. Seine Zunge sucht nach den flaumigen Härchen, die ich da habe. Er scheint sie zu mögen. Er küsst und leckt meine Wirbelsäule hinab, bis er an meinem Arsch ist. Nun kann ich nicht mehr still liegen.
Ich stöhne, als seine Zunge durch meine Ritze gleitet und spreize meine Beine noch weiter, damit er tiefer lecken kann. Es dauert nicht lang, dann dringt die Zungenspitze in mich. Ich stoße meinen Arsch gegen Luuks weiches Gesicht, total erregt auf den nächsten Schritt wartend. Sein Zünglein dringt tief in mich und macht mich so geil. Dieser Junge ist ein Naturtalent.
Ingo ist aufgestanden und schaut uns zu.
„Guter Junge“, flüstert er. „Du bist so ein Engel und bekommst deine Belohnung. Bitte schieb’ deine wunderschöne Rute in meinen Freund.“
Luuk streichelt zögernd meinen Rücken, dann meine Hinterbacken. Seine Hand zittert. Das Angebot hat er nicht erwartet.
„Tu, es, Junge!“
Luuk ist unsicher. Ingo befeuchtet seine Hand mit einer Menge Spucke und streichelt damit die zuckende Latte des Jungen. Dann führt er sie mit der Hand an mein fickriges Loch.
Der Junge ist zuerst sehr vorsichtig. Ich fühle, wie sein steinharter Penis in mich dringt. Es ist herrlich und ich stöhne. Ich kann ihn spielend einfach ertragen, und er ist groß genug, um mir Lust zu bringen. Zärtlich dringt er so tief in mich ein, bis ich die weiche Haut seines Sacks an meiner fühle. Als Ingo ihm einen auffordernden Klatsch auf den Arsch gibt, beginnt Luuk mich zu ficken.
Es erfordert etwas Gelenkigkeit, als Ingo sich jetzt zwischen mich und den Schlafsack schiebt. Doch er ist stark und hebt uns beide an, ohne dass Luuks Schwanz den Kontakt zu mir verliert. Mein Freund ist so locker, so erregt, dass mein von Vorsaft triefender Penis spielerisch leicht in ihn gleitet.
Luuks Zartheit verschwindet nach kurzer Zeit. Der Junge beginnt kraftvoll in mich zu stoßen. Ingo war davor mein einziger analer Partner. Es ist merkwürdig von einem fremden Jungen so hart gevögelt zu werden, aber ich liebe das Gefühl. Außerdem fühle ich mich ein wenig schuldig, weil Ingo und ich ihn genommen hatten, als er gefesselt war. Das Schuldgefühl schwindet jedoch schnell. Luuk, unser kleiner Junge ist stark für sein Alter und sein Drive ist wunderbar. Er wirkt bis hinunter in meinen Pimmel, der tief in Ingo steckt. Ich stoße meinen Arsch gegen ihn zurück, spreize meine Arschbacken mit beiden Händen. Luuk dringt in meine Tiefen und macht es gut. Plötzlich gefällt es mir, mich den Jungen zu unterwerfen. Ich will, dass er die Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Mein Schwanz dringt unter seinen harten Stößen tief in meinen Freund, dessen Penis und Brust sich an meinem Schafsack reibt.
Es ist so heiß, so geil, so lustvoll, diesen Jungen in mir zu haben. Luuks Rhythmus wird hastiger. Seine Rute in mir schwillt noch mehr an. Jetzt will ich mit ihm spritzen, meine Eier leeren, wenn er seinen Saft in mich spritzt. Lustvoll stöhne ich.
Plötzlich stoppt er mitten in der Bewegung. Wir hören sehr nahe Schritte. Ich sehe vom Boden auf und erkenne einen jungen Mann, der nur einige Meter entfernt ist. Er starrt uns an, mustert unsere nackten Körper und unser Ficken. Er sieht muskulös und stark aus. Er ist barfuß, trägt Leichtathletik-Shorts und einen roten Tanktop.
Luuks Bruder. Verdammt!
Einige flämische Worte werden zwischen Luuk und ihm ausgetauscht. Der Junge zieht seinen Schwanz nicht aus mir, sondern fickt mich seelenruhig weiter. Sein Bruder sieht uns noch einen Augenblick zu, dann streift er sich die Shorts ab. Darunter trägt er weiße Briefs wie sein gefesselter Bruder, und er streichelt die enorme Beule an der Front. Dann kniet er vor Ingo und mir, spreizt seine Beine weit und drückt mir die Beule in seiner Unterhose ins Gesicht.
„Küsst meine Nüsse! Beide!“
Ich küsse den weißen Baumwollstoff, nach mir Ingo. Ich atme seinen männlichen Duft, fühle seine Körperwärme. Er zieht seine Briefs nach unten und zeigt uns ein enormes Rohr. Luuks Bruder ist super ausgestattet und voll erigiert. Ohne Anweisung öffnet mein Freud seinen Mund weit, lutscht gierig an dem heißen Teil. Mir wird klar, unsere Aufgabe ist es jetzt, die beiden Brüder zu befriedigen. Den kleinen Luuk und seinen großen, starken Bruder. Der steckt mir nun auch sein Rohr in den Mund und rubbelt in meinen blonden Haaren. Dann erhebt er sich entschlossen.
Er steht einen Augenblick da und sieht uns zu, spielt mit seinem steifen Schwanz. Dann nimmt er seinen Platz hinter und auf Luuk ein. Himmel, ich fühle sein zusätzliches Gewicht auf mir, als er in den Arsch seines Bruders dringt. Dabei wird auch mein Penis tiefer in meinen aufstöhnenden Freund gestoßen.
Luuk stöhnt laut und schmerzlich auf. Er nimmt den Penis seines Bruders tief in sich auf und lässt sich auf meinen Rücken fallen. Dann packt er meine Schultern und hält sich an mir fest wie an einem Rettungsring. Erneut stöhnt er auf. Schmerz und Lust beuteln ihn. Ich will ihn halten, ihn trösten, ihn küssen. Nun beginnt er mich wieder zu stoßen und hebt seinen Arsch. Ich frage mich, ob mein Sperma von vorhin den Kolben seines Bruders schmiert. Der beginnt nun, Luuk hart zu ficken, und sein Rhythmus wurde nun auch zu Luuks. Meine Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Seine Rute rieb tief in mir durch den eng gewordenen Schacht. Luuk genießt nun hörbar das Sandwich zwischen mir und seinem Bruder.
Ingos Genitalien werden irgendwie ignoriert, pressen sich unter dem dreifachen Gewicht auf ihn fest gegen den Schlafsack. Wir grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben, es war herrlicher, wunderbarer Sex. Schweiß tropfte uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unserer Schwänze, unserer vollen Hoden. Luuk scheint mir den Ritt meines Lebens zu geben, und ich sehe, wie sich Ingos Finger mit denen des Bruders über mir verschränken. Ganz sicher verlangen seine gegen den Boden gepressten Eier nun auch Erleichterung.
Luuks Bruder stöhnt über uns . Sein Körper wird steif. Sein letzter, tiefer Stoß in Luuk treibt dessen Rute noch einmal tief in mich. Dann stöhnt auch der junge über mir, als er den Samen seine Bruders, seines Bezwingers und seines Lovers in sich fühlt. Er stößt einige flämische Worte aus, die ich nicht verstehen kann. Unmittelbar darauf ejakuliert auch sein kleiner Bruder in mich.
Er zittert, stößt wie eine Maschine in mein weich geficktes Rektum. Tief in mir spritzt er, in mich getrieben durch seine harten Stöße und das Gewicht seines Bruders. Seine Zähne graben sich in meine Schulter, hinterlassen Spuren, während er mich mit seinem Jungensamen füllt.
„Bitte, kommt mit mir, bitte, Ingo und Rolf!“ flüstert er aufgeregt.
Unmittelbar darauf ejakuliere ich tief in Ingo. Diese Worte haben gereicht. Der Junge hat mich verzaubert. Irgendwie.
Immer noch genieße ich Luuks verausgabte Rute in mir. Das ist nun meine Belohnung: Der Junge hat sich tief in meinem Arsch ergossen, und sein jugendliches Sperma ist in mir.
„Ahhh, Luuk!“
Das Sperma spritzt aus meinem Schwanz und ich zittere. Ingo stöhnt unter mir laut auf, und ich weiß, der aromatische Same meines Freundes verteilt sich unter seinem Körper auf meinem Schlafsack.
Nun erhebt sich Luuks Bruder, und ich bekomme mehr Luft. Robert rollt sich neben Ingo und streichelt unsere verschwitzen Flanken.
„Danke, ihr beiden. Das war himmlisch!“ flüstert Ingo.
Wir fragen uns, wer hier das Sagen gehabt hat, und Luuks Bruder lächelt nur.
7 年 前