Ein erstes Kennenlernen
T. und ich hatten schon einige Zeit miteinander geschrieben. Mal mehr, mal weniger, mal über alltägliche Dinge, mal sehr erotisch. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden. T. ist sehr wortgewandt und erfinderisch. Es macht mir immer sehr viel Spaß, mit ihm zu schreiben. Er ist verheiratet und wohnt leider nicht in der Nähe. Daher habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, dass wir uns mal treffen könnten. Bis er mir schrieb, dass er demnächst dienstlich „im Norden“ sein würde. Ich fragte ihn, wo denn genau das ist. „Oh wie schön“ dachte ich, dass ist ja nur 20 km von mir entfernt. Ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir uns ganz unverbindlich auf einen Kaffee treffen könnten . Erst hatte er Bedenken, weil er verheiratet ist und sich noch nie mit einer xhamsterin getroffen hat. Sein Interesse, mich kennenzulernen, überwog dann aber doch und so haben wir uns zu einem unverbindlichen Spaziergang verabredet. Ich war ganz aufgeregt, weil ich nicht wusste, ob es wirklich nur beim Spaziergang bleibt oder ob mehr daraus werden würde und ob ich überhaupt bereit dazu bin. Ich stellte mir trotz seiner geäußerten Bedenken die Frage, ob er nicht doch mehr erwartet, als ich ihm bieten kann. Es ist auch eigentlich nicht meine Art, mich mit einem verheirateten Mann zu treffen. Der Tag rückte immer näher und mein Herz schlug bis zum Hals, so aufgeregt war ich. Wir haben ausgemacht, dass ich ihn vom Hotel abhole. Für den Fall, dass es doch dazu kommen sollte, dass wir übereinander herfallen, habe ich Vorbereitungen getroffen. Am Abend vorher nahm ich zur Entspannung ein Bad, habe die Beine und Achsel und natürlich die lästigen Schamhaare meiner geilen Muschi rasiert. Frau will sich ja von der besten Seite zeigen. Schon als ich meine fleischigen Lippen mit dem Rasierschaum eingeseift habe, überkam mich ein wohliger Schauer und spürte eine gewisse Feuchte. Ich konnte es nicht lassen mir vorzustellen, dass wir uns heiß und innig küssen werden zur Begrüßung. Ich befreite Bahn für Bahn meine Pussy von den lästigen Häärchen und wurde immer nasser zwischen den Beinen. Mit dem Finger umkreiste ich meinen vor Geilheit triefenden Kitzler. Meine neueste Errungenschaft, der Womenizer, tat seinen Dienst. Das leichte Vibrieren auf meinem Kitzler bescherte mir einen heißen Orgasmus.
In der Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan, weil mir so einiges durch den Kopf ging. Um 17 Uhr … war es soweit …. ich parkte vor dem Hotel …. er kam heraus. Wir lächelten uns an, begrüßten uns mit einer zaghaften Umarmung. „Mmmh … was für ein attraktiver, großer Mann mit einer sehr angenehmen Stimme. Das bleibt bestimmt nicht bei einem Spaziergang“ dachte ich. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu dem Ort, wo ich mit ihm Spazieren gehen wollte. Ein sehr verträumter, romantischer Ort mit Wald, einem Flüßchen und vielen kleinen Brücken und Bänken, auf die man sich setzen kann. Wir haben uns toll unterhalten und er gefiel mir von der ersten Sekunde an. Ich blickte immer wieder verstohlen zu ihm rüber, bemerkte auch seine Blicke auf meine Brüste. Wir waren uns beide unsicher, wie es nach dem Spaziergang weitergehen soll. Ich fragte ihn, ob er mit zu mir kommen wolle. Mein Herz machte einen Freudensprung, als er ja sagte. Bei mir zu Hause angekommen saßen wir zunächst brav nebeneinander auf dem Sofa und unterhielten uns. Bis ich mir ein Glas Wein eingeschenkt und er ein Bier getrunken hat. Ich wurde mutiger, schaute in seine blauen Augen und fiel ihm um den Hals. Ich wollte unbedingt seine warme Haut spüren, seinen Duft einatmen. Vorsichtig näherten sich unsere Lippen. Nach einer anfänglichen Zurückhaltung wurde unser Verlangen immer größer. Seine großen warmen Hände schoben sich unter meine Bluse, berührten meinen nackten Rücken. Was für ein schönes Gefühl, dass ich lange nicht spüren durfte und nach dem ich mich so gesehnt hatte. Ich drückte meine Lippen auf seine, unsere Zungen berührten sich, spielten wild und verlangend miteinander. Seine Bedenken über Bord werfend, wurden seine Hände immer forscher … neugieriger und wanderten langsam nach vorne, zu meinen Brüsten. Ich hockte neben ihm, so dass er sein Gesicht an meine Brüste drückte. Ich öffnete den ersten Knopf meiner Bluse … den zweiten … den dritten. Meine Nippel waren schon ganz hart vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte er meine Titten zusammen … knetete sie ordentlich durch. Ich hielt die Luft an … so etwas Geiles habe ich lange nicht erleben dürfen. Ich spürte sein Verlangen, unbedingt meine aufgerichteten Nippel, die er bisher nur von meinem Video kannte, lecken zu dürfen. Ich konnte es nicht mehr erwarten und explodierte förmlich, als seine weichen Lippen meine Knospen umschlossen, leckten, leicht daran knabberte. Unsere Blicke trafen sich. Ich will von ihm gefickt werden. Die Feuchtigkeit in meinem Höschen war enorm. Mit der linken Hand spürte ich seinen geilen harten Fickkolben über der Hose. Ich nästelte an seinem Gürtel …. befreite ihn aus seiner misslichen Lage. Geil und steif sprang er mir entgegen.
Ich hockte mich vor ihm auf dem Fußboden … zwischen seine Beine und zog ihm langsam die Hose herunter. Was für eine Freude, endlich wieder einen harten Schwanz in der Hand zu halten, die Eichel zu lecken und mir langsam in mein geiles Fickmäulchen zu schieben…immer und immer wieder. T. stöhnte auf, schaute mir zu, wie sein Fickschwanz immer wieder in meinem Mund verschwand. Dabei zog ich meine Bluse aus. T. half mir, den BH zu öffnen und mich von ihm zu befreien. Meine prallen Titten sprangen hervor, wollten gefickt werden. Ich nahm seinen Schwanz und meine Titten umschlossen diesen prallen Fickbolzen, aus dem schon die ersten Lusttropfen herausquollen. Ich stöhnte „jaaaaa T. … stoß zu“. Immer, wenn sein Schwanz oben herausschaute, umschloss ich seine Eichel mit dem Mund. Meine Hände wanderten an seinem Bauch, seiner Brust entlang, spürten die weiche Haut. Er durchwuschelte meine Haare … ich liebe das. „Oh Petra, du machst mich so geil … ich kann nicht mehr an mich halten … ich spritze … mach dein geiles Fickmäulchen auf“ rief er. Er rammte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte mir seine Sahne in den Mund. Mmmhhhh … was für ein Geschmack.
Aber auch an meiner geilen Muschi ist die Fummelei nicht spurlos vorbei gegangen. Ein riesen Fleck hat sich auf meinem Slip abgezeichnet. Ich riss mir die Hose vom Leib. Mein Kitzler brauchte Beachtung. Seine Finger umkreisten den inzwischen angeschwollenen Kitzler, strichen durch meine glitschige Spalte und drangen ein in mein gieriges Fotzenloch. Erst ein Finger, dann zwei, drei und vier Finger, bis meine Muschimuskeln zuckten bis zum Orgasmus . Wie geil … wie lange ich das nicht hatte und es mir immer gewünscht habe. Ich lag in seinen Armen und habe nur noch seine Wärme und Nähe genossen. Seine heißen Küsse bedeckten meine Rundungen. Wir hatten die richtige Entscheidung getroffen, zu mir zu gehen. Das war hoffentlich nicht das letzte Treffen.
In der Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan, weil mir so einiges durch den Kopf ging. Um 17 Uhr … war es soweit …. ich parkte vor dem Hotel …. er kam heraus. Wir lächelten uns an, begrüßten uns mit einer zaghaften Umarmung. „Mmmh … was für ein attraktiver, großer Mann mit einer sehr angenehmen Stimme. Das bleibt bestimmt nicht bei einem Spaziergang“ dachte ich. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu dem Ort, wo ich mit ihm Spazieren gehen wollte. Ein sehr verträumter, romantischer Ort mit Wald, einem Flüßchen und vielen kleinen Brücken und Bänken, auf die man sich setzen kann. Wir haben uns toll unterhalten und er gefiel mir von der ersten Sekunde an. Ich blickte immer wieder verstohlen zu ihm rüber, bemerkte auch seine Blicke auf meine Brüste. Wir waren uns beide unsicher, wie es nach dem Spaziergang weitergehen soll. Ich fragte ihn, ob er mit zu mir kommen wolle. Mein Herz machte einen Freudensprung, als er ja sagte. Bei mir zu Hause angekommen saßen wir zunächst brav nebeneinander auf dem Sofa und unterhielten uns. Bis ich mir ein Glas Wein eingeschenkt und er ein Bier getrunken hat. Ich wurde mutiger, schaute in seine blauen Augen und fiel ihm um den Hals. Ich wollte unbedingt seine warme Haut spüren, seinen Duft einatmen. Vorsichtig näherten sich unsere Lippen. Nach einer anfänglichen Zurückhaltung wurde unser Verlangen immer größer. Seine großen warmen Hände schoben sich unter meine Bluse, berührten meinen nackten Rücken. Was für ein schönes Gefühl, dass ich lange nicht spüren durfte und nach dem ich mich so gesehnt hatte. Ich drückte meine Lippen auf seine, unsere Zungen berührten sich, spielten wild und verlangend miteinander. Seine Bedenken über Bord werfend, wurden seine Hände immer forscher … neugieriger und wanderten langsam nach vorne, zu meinen Brüsten. Ich hockte neben ihm, so dass er sein Gesicht an meine Brüste drückte. Ich öffnete den ersten Knopf meiner Bluse … den zweiten … den dritten. Meine Nippel waren schon ganz hart vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte er meine Titten zusammen … knetete sie ordentlich durch. Ich hielt die Luft an … so etwas Geiles habe ich lange nicht erleben dürfen. Ich spürte sein Verlangen, unbedingt meine aufgerichteten Nippel, die er bisher nur von meinem Video kannte, lecken zu dürfen. Ich konnte es nicht mehr erwarten und explodierte förmlich, als seine weichen Lippen meine Knospen umschlossen, leckten, leicht daran knabberte. Unsere Blicke trafen sich. Ich will von ihm gefickt werden. Die Feuchtigkeit in meinem Höschen war enorm. Mit der linken Hand spürte ich seinen geilen harten Fickkolben über der Hose. Ich nästelte an seinem Gürtel …. befreite ihn aus seiner misslichen Lage. Geil und steif sprang er mir entgegen.
Ich hockte mich vor ihm auf dem Fußboden … zwischen seine Beine und zog ihm langsam die Hose herunter. Was für eine Freude, endlich wieder einen harten Schwanz in der Hand zu halten, die Eichel zu lecken und mir langsam in mein geiles Fickmäulchen zu schieben…immer und immer wieder. T. stöhnte auf, schaute mir zu, wie sein Fickschwanz immer wieder in meinem Mund verschwand. Dabei zog ich meine Bluse aus. T. half mir, den BH zu öffnen und mich von ihm zu befreien. Meine prallen Titten sprangen hervor, wollten gefickt werden. Ich nahm seinen Schwanz und meine Titten umschlossen diesen prallen Fickbolzen, aus dem schon die ersten Lusttropfen herausquollen. Ich stöhnte „jaaaaa T. … stoß zu“. Immer, wenn sein Schwanz oben herausschaute, umschloss ich seine Eichel mit dem Mund. Meine Hände wanderten an seinem Bauch, seiner Brust entlang, spürten die weiche Haut. Er durchwuschelte meine Haare … ich liebe das. „Oh Petra, du machst mich so geil … ich kann nicht mehr an mich halten … ich spritze … mach dein geiles Fickmäulchen auf“ rief er. Er rammte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte mir seine Sahne in den Mund. Mmmhhhh … was für ein Geschmack.
Aber auch an meiner geilen Muschi ist die Fummelei nicht spurlos vorbei gegangen. Ein riesen Fleck hat sich auf meinem Slip abgezeichnet. Ich riss mir die Hose vom Leib. Mein Kitzler brauchte Beachtung. Seine Finger umkreisten den inzwischen angeschwollenen Kitzler, strichen durch meine glitschige Spalte und drangen ein in mein gieriges Fotzenloch. Erst ein Finger, dann zwei, drei und vier Finger, bis meine Muschimuskeln zuckten bis zum Orgasmus . Wie geil … wie lange ich das nicht hatte und es mir immer gewünscht habe. Ich lag in seinen Armen und habe nur noch seine Wärme und Nähe genossen. Seine heißen Küsse bedeckten meine Rundungen. Wir hatten die richtige Entscheidung getroffen, zu mir zu gehen. Das war hoffentlich nicht das letzte Treffen.
6 年 前
Ich war jede Minute bei euch und konnte die "erotische" Atmosphäre spüren.
Ich kann nicht anders und muss die anderen Geschichten auch noch lesen.
Bin jetzt schon gespannt, was mich da erwartet.