Lexikon - Gebärmaschine

Gebärmaschine
Dauerschwangere, Fließbandschwangere, Wurfmaschine, Wurfbatterie

Als Gebärmaschine wird eine Frau bezeichnet, welche eine übermäßig hohe Anzahl an Nachwuchs bekommt und/oder mehrfach auf natürliche Art und Weise Mehrlingsgeburten hatte.

Da es schwierig ist eine Definition allein an der Anzahl des geborenen Nachwuchses festzumachen (in Deutschland beträgt der Schnitt pro Frau im Jahr 2016 etwa 1,59; weltweit liegt dieser bei 2,45), kommen deswegen zusätzlich folgende Kriterien zum tragen:

> Eine Frau bekommt mindestens das Doppelte des weltweiten Durchschnitts an Nachwuchs (also aktuell mindestens 4,9 ~ 5.)
> Die Frau hat die Absicht den Nachwuchs zu behalten und sieht diesen als festen Bestandteil der Familie an. Ob sie (z.B. aufgrund von gerichtlichen Entscheidungen) ihren Nachwuchs behalten darf, spielt dabei eine sekundäre Rolle.
> Die Zeugung von Nachwuchs wird von der Frau als selbstverständliche, natürliche Aufgabe empfunden und relativ hoch priorisiert.
> Die Frau setzt der Anzahl des Nachwuchses grundsätzlich keine persönlichen Grenzen, wobei eine medizinisch induzierte Begrenzung außerhalb der Betrachtung liegt.
> Die Frau verspürte bereits sehr früh einen intensiven Kinderwunsch und/oder wurde schon in jungen Jahren sexuell aktiv (Frühreife).
> Die Frau praktiziert überwiegend TAO-Sex, oder zumindest ausschließlich AO-Sex.
> Die Frau hat (mehr oder weniger unterbewusst) ein sehr gutes Eigenempfinden, was die eigene Fruchtbarkeit angeht und benötigt aus diesem Grund meistens nicht mehr als 2-3 Anläufe für eine Schwängerung (hohe Fruchtbarkeit).
> Der Bekanntheitsgrad mit dem potentiellen Erzeuger des Nachwuchses spielt für die Frau nicht unbedingt eine bedeutende Rolle. Ist kein Stammbesamer (z.B. Ehemann) vorhanden, sieht sie kein Problem darin sich von unterschiedlichen (Alter, Ethnie, Bildungshintergründe, Herkunft etc.), manchmal auch ihr völlig unbekannten Männern schwängern zu lassen.
> Die Frau hat nur von kurzen Pausen unterbrochene aufeinanderfolgende Geburten (z.B. 7 Geburten in 10 Jahren*). Auch phasenweise geburtenstarke Zeitabschnitte, gefolgt von einigen wenigen Jahren Pause und ein erneuter Beginn einer geburtenstarken Phase (z.B. 3 Geburten in 4 Jahren, 1-2 Jahre Pause, wieder 3 Geburten in 4 Jahren*), ist möglich. (* = Die hier genannten Zahlen dienen nur als Beispiele und sind nicht als Teil der/Maßstab für die Definition anzusehen.)
> Der Lebensstil als Gebärmaschine wird, wenn vielleicht auch nicht so bezeichnet, offen gelebt und die positive Einstellung bezüglich des wiederholten „geschwängert werdens“, wird nach außen hin vermittelt und als für die Frau optimalen Umstand beworben. Gleiche bzw. ähnliche Vorhaben bei Frauen im Umfeld einer Gebärmaschine (später auch beim eigenen Nachwuchs) werden befürwortet und gegebenenfalls nach Möglichkeit unterstützt.

Treffen mindestens 8 dieser 10 Kriterien zu, kann man im Allgemeinen von einer Gebärmaschine sprechen.


Sollte eine Frau durch medizinische Eingriffe (z.B. Mehrlingsgeburt nach einer künstlichen Befruchtung) die Kriterien erfüllen, kann zwar per Definition auch von einer Gebärmaschine gesprochen werden, dies ist gemäß des Kontextes jedoch eher unüblich, da bei einer Gebärmaschine grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass der Nachwuchs auf natürliche Art und Weise, ohne künstliche Hilfsmittel, entstanden ist. Denn die Fähigkeit der Frau möglichst viel Nachwuchs zu bekommen steht hier im Vordergrund und äußere Eingriffe (so nachvollziehbar diese auch sein mögen) verfältschen an dieser Stelle das Bild.

Bei Extrem- oder Grenzfällen, kann die Bezeichnung Gebärmaschine zusätzlich durch die Vorsätze „kleine“ (7 von 10 erfüllten Kriterien), oder „leistungsstarke“ (z.B. 9 von 10 erfüllten Kriterien, oder der weltweite Durchschnitt wurde um mindestens das dreifache überboten) ergänzt werden.

Ist der Begriff "Dauerschwangere“ noch relativ neutral besetzt, deuten die Begriffe "Gebärmaschine“ und "Fließbandschwangere" bereits von einer Abkehr der Natürlichkeit einer Schwangerschaft, hin zu einer industriellen Produktion, gemäß des Modells der Massenfertigung, hin. Es wird angedeutet, dass die Frau Nachwuchs wie am Fließband produziert (also: ohne unnötige Unterbrechung) bzw. das dies ihr Hauptzweck ist und sie diesen zuverlässig maschinell (also: ohne Abweichungen von ihrem Plan) ausführt. Aus dieser sprachlichen Erkenntnis resultiert automatisch, dass diese Begrifflichkeiten nur auf den ersten Blick negativ besetzt und im Allgemeinen als positiv zu werten sind.

Die Konnotation des Begriffes "Wurfmaschine" ist durch den aus dem Tierreich stammenden Wortbestandteil "Wurf" (mehrere von einem Muttertier gleichzeitig geborene Jungtiere) nicht eindeutig. Je nach Kontext kann diese Bezeichnung positiv, oder negativ gemeint sein. Die positive Besetzung hebt den triebgesteuerten Wunsch der Frau möglichst viele Nachkommen zu zeugen hervor und sieht dieses Lebenskonzept somit als vorteilhaft an, da der Frau dabei häufig eine gewisse Leichtigkeit und Sorglosigkeit bezüglich des Themas Schwängerung unterstellt wird. Des Weiteren wird hierbei davon ausgegangen, dass die Frau bewusst ihren Anteil am Genpool durch viele Geburten möglichst hochhält und so die Nachkommenschaft ihrer Erbgutlinie sichert, was einen der natürlichsten Triebe überhaupt darstellt..
Die negative Besetzung des Begriffs "Wurfmaschine" bezieht sich auf Frauen, welche wiederholt durch unüberlegte Verhaltensweisen ungewollt schwanger werden und dadurch Nachteile erleiden, unter anderem finanziellen Interessen verfolgen (z.B. Frauen welche Unterhalt bzw. staatliche Hilfen erhalten wollen), oder fremdbestimmt (z.B. durch ihren Besitzer) diesen Lebensstil pflegen. Ihnen werden meistens zusätzlich Attribute wie eine geminderte Intelligenz, asoziales Verhalten, eine Mitläufermentalität und Alternativlosigkeit zugeordnet.
Der Begriff "Wurfbatterie" ist hier eine Abwandlung des Begriffes "Legebatterie", welche in der Geflügelmassenproduktion Anwendung findet und ist analog zum letzten Abschnitt immer als negative Äußerung zu verstehen.


Häufig entwickeln sich aufgrund der Erziehungseinflüsse Teile des Nachwuchses einer Gebärmaschine in eine gleiche, oder zumindest in eine ähnliche Richtung. Nicht selten wird eine Gebärmaschine schon relativ früh zur (mehrfachen) Großmutter gemacht.
Ein Beispiel ist die britische Familie Radford. Sue Radford hat seitdem sie 14 Jahre alt ist bisher (stand 2018) 21 Nachkommen zur Welt gebracht. Rechnerisch macht dies (ausgehend von ihrer ersten Schwangerschaft 1989), alle 16,6 Monate eine Schwangerschaft. Ihre Tochter Sophie Radford bekam ihren ersten Nachwuchs mit 19 Jahren und gebar im Abstand von einem und zwei Jahren erneut und war mit 22 bereits dreifache Mutter (ihre Mutter Sue mit 45 Jahren somit dreifache Großmutter).
In anderen Regionen und Kulturkreisen gibt es natürlich auch Extremfälle, welche in unsere Gesellschaft und in unserem Rechtssystem ernste Konsequenzen nach sich ziehen würden. Medial bekannt wurde zum Beispiel die rumänische Familie Stanescu dadurch, dass Maria Stanescu (11 Jahre) ihre Mutter Rifca Stanescu (23 Jahre alt) zur jüngsten Großmutter und ihre eigene 38-jährige Großmutter zur jüngsten Urgroßmutter der Welt machte und nachdem einige wenige Unklarheiten beseitigt waren, die ganze Familie diesen Umstand als "für ihre Gemeinschaft nicht ungewöhnlich" und "erfreulich" bezeichnete.


Zahlreiche Studien belegen, nicht nur die Unterschiedlichkeit der Geburtenraten in den verschiedenen Ländern und Kulturkreisen, sondern auch die differenzierten Sichtweisen bezüglich dieser Thematik.
Fakt ist, dass in wohlhabenden Industrienationen die Geburtenrate im Vergleich zu Entwicklungsländern, oder von Armut bedrohten Gebieten eher gering ist (z.B. 2016 im Durchschnitt in den EU-Ländern: 1,6).
Grund dafür sind die höhere Überlebenswahrscheinlichkeit des Nachwuchses, soziale Sicherungsnetze (man ist für die Versorgung, besonders im Alter, nicht auf Großfamilien angewiesen) und stellenweise eine andere Prioritätensetzung (Beruf/Karriere vor Familie). In ärmeren Ländern liegt die Geburtenrate oft um ein Vielfaches höher als in den Industrienationen (z.B. Niger 6,62; mehr als das Vierfache der Geburtenrate in Deutschland).
Deswegen ist die Begrifflichkeit der Gebärmaschine meist nur in westlichen Ländern gebräuchlich, da dies in denen eher eine erwähnenswerte Besonderheit darstellt als z.B. in afrikanischen Regionen, wo dies gesellschaftlich deutlich etablierter ist und somit auch auf eine breite Akzeptanz stößt. Frauen die in Gesellschaften beheimatet sind in denen das Konzept der Gebärmaschine eher selten anzutreffen ist, haben häufig mit Vorurteilen und negativen Konsequenzen zu kämpfen. Sie sehen sich häufig dem Vorwurf gegenüber sich gesellschaftlich parasitär zu verhalten, die vorhandenen soziale Netze auszunutzen und weder eine Vorbildfunktion zu erfüllen, noch (im Sinne einer stark wirtschaftlich orientierten Denkweise) ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu sein. Manchmal gehen einige Personen sogar soweit und fordern eine Zwangssterilisation bzw. Zwangskastration von Gebärmaschinen, insbesondere dann, wenn diese nicht voll und ganz in der Lage sind ihre Nachkommenschaft aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Vorwürfe und Forderungen dieser Art entbehren objektiv betrachtet natürlich jeder Grundlage. Denn das die Geburtenrate nicht unter ein gewisses Niveau fällt (je nach Quelle zwischen 2,0 und 3,0) wird sowohl von Forschern, als auch der Politik als elementar wichtig angesehen. Dies kann entweder durch eine gleichmäßige Verteilung der Geburten pro Frau erreicht werden (was in keiner der Industrienationen der Fall ist und sich in der Vergangenheit eher eine gegenläufige Tendenz abzeichnet), oder dadurch, dass einige wenige Frauen (eben die Gebärmaschinen) die Negativspitzen durch Positivspitzen ausgleichen. So können sich viele Individuen auf die wirtschaftliche Produktivität innerhalb einer Gesellschaft konzentrieren, während andere hauptsächlich für den biologischen Fortbestand dieser Sorge tragen.
Auch politisch/soziale-Konzepte wie z.B. der Generationenvertrag können nur ihre volle Wirksamkeit entfalten, wenn das Verhältnis von arbeitender Bevölkerung (was unmittelbar an die Anzahl der Nachkommenschaft gekoppelt ist) und der in Rente befindlichen Personen ausgewogen ist. Schon allein aus diesem Grund ist die Entscheidung einer Frau, den Lebensweg einer Gebärmaschine einzuschlagen, zu begrüßen und zu fördern.

In den meisten Ländern der westlichen Welt gibt es religiöse und kulturelle Gemeinschaften welche mit den gesellschaftlichen Konventionen brechen und bei denen Frauen mit sehr viel Nachwuchs ein hohes Ansehen genießen und eine möglichst ununterbrochene Schwängerung sogar ein Statussymbol ist.
Die bekanntesten Beispiele sind die Irish Travellers (hauptsächlich in Irland und England vertreten), bei denen es üblich ist bereits in jungen Jahren das erste Kind zu bekommen und dann möglichst dauerschwanger zu sein. In englischen Krankenhäusern gibt es sogar die Anweisung die Mitlieder dieser Gruppe besonders zu überwachen, da es bereits vermehrt vorgekommen ist, dass Versuche zur erneute Schwängerung bereits unmittelbar nach der Geburt, noch im Krankenhaus, stattfanden. In Gemeinschaften wie den Sinti und Roma (in weiten Teilen Europas vertreten) sind Großfamilien, eine sehr junge Verheiratung und häufige Schwängerung ebenfalls eher die Regel. In den USA gibt es die Amisch welche aus religiösen Gründen voll und ganz auf jedes Verhütungsmittel verzichten und somit innerhalb der Gemeinschaft eine erhöhte Geburtenrate haben. Viel Nachwuchs wird hier als "Geschenk Gottes" angesehen und jede Frau hat das Bestreben möglichst viele "Geschenke Gottes" zu erhalten.
Allgemein traten in den letzten Jahren vermehrt Lebensgemeinschaften an das Licht der Öffentlichkeit, welche nicht dem in unseren Breitengraden normalerweise bekannten Lebensstil pflegen. So auch die in den USA beheimatet Familie Brown, welche in einer Reality-Fernsehserie einen Einblick in ihre polygame eheliche Gemeinschaft gab (1 Mann: Cody Brown; 4 Ehefrauen; insgesamt bisher 18 Nachkommen).

Ein Großteil der Gebärmaschinen haben einen Schwängerungsfetisch und einen Fetisch für die Tiefenbesamung. Auch wenn es laut Definition nicht unbedingt erforderlich ist, sind Schwangerschaften bei (zu diesem Zeitpunkt noch potentiellen) Gebärmaschinen bereits in jungen Jahren keine Seltenheit.
Des Weiteren besticht der überwiegende Teil der Gebärmaschinen dadurch, dass sie ihren Willen zur erneuten Schwängerung unmissverständlich und direkt, dem potentiellen Besamer gegenüber zum Ausdruck bringen und auch während der Schwangerschaft nach Möglichkeit sexuell aktiv bleiben.


Damit verbundene Artikel
AO (Alles Ohne) -----> https://deu.xhamster.com/posts/802929
TAO (Total Alles Ohne) -----> https://deu.xhamster.com/posts/838935

Links:
https://deu.xhamster.com/users/davros75
der User davros75 mit seinen Pregnant Beauties Galerien

Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
09.07.2018 / 7.0/ 07.05.2022

_______________________________________________________________________________________________

Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://deu.xhamster.com/posts/794957
发布者 volle-eier
6 年 前
评论
13
账户以发表评论
Lara-Lars
Lara-Lars 10 月 前
Jetzt sind wir schlauer 😋
回答
porn6_watcher 10 月 前
Schlammschieber48 : da ticken wir ja schon mal gleich ...
回答 原始评论
porn6_watcher : Ich steh auf beides... Aber, vor allem darauf, das eine Frau möglichst durch mehrere Männer schön fremdgefüllt wird, bevor ich sie ficke...
回答 原始评论
porn6_watcher 10 月 前
Schlammschieber48 : mir gehts auch mehr um das dass sie vorher dauer fremdgefickt wird als um das nacher gebähren
回答 原始评论
cvnde 1 年 前
Na, dazu muss man auch sagen, dass diese "Gebähraltersbegrenzung", aus dem 19. Jahrhundert kommt. Als das Bürgertum sich gegen den Adel durchsetzen wollte. Innerhalb des Adels war sowas, schon aus dynastischen Gründen , kein Thema. Da wurde, wenn nötig schenllst möglich "geheiratet" und  dann ging es an die Nachkommenschaft. 11 Jahre, wären  sehr selten, aber in Frankreich war man, im Königshaus mit 13 "mündig" also wurde dann auch schnell an die Nachkommenschaft gedacht.
回答
Ich steh da voll drauf..., auch, wenn sie fremdgefickt hat, und, das Baby nicht von mir ist...
回答
volle-eier
volle-eier 出版商 3 年 前
Du lässt die Phantasie der Leute hier wohl gerne rotieren ... :stuck_out_tongue_winking_eye:
回答
volle-eier
volle-eier 出版商 3 年 前
Und schon sind wir wieder bei der Frage nach ordentlichen Alternativen ...
Mittlerweile sind ja sogar Pornoplattformen wie PH soweit und veröffentlichen einen "Transparenzbericht", weil einige Politiker meinen denen Steine in den Weg legen zu müssen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis man als jemand der einfach nur Pornos genießen und mit Menschen die ihre Sexualität frei ausleben in Kontakt will, wieder in irgendwelchen dunklen Ecken des Internet rumkriechen muss ... oder man legt entsprechend viel Kohle auf den Tisch …
回答
volle-eier
volle-eier 出版商 3 年 前
Umso schlimmer, dass das Wort G*bärm*sch*ne inzwischen auf der schwarzen Liste von xH steht und wenn man es versucht ohne Verfremdung (Sternchen) zu schreiben, kommt ein Popup-Fenster mit dem Text:
"Wir können deinen Kommentar nicht posten, solange unangemessene Ausdrücke darin enthalten sind. Bitte formuliere deinen Kommentar um."
der Laden hier wird immer bekloppter. *headdesk*
回答
volle-eier
volle-eier 出版商 3 年 前
Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass die meisten jungen Frauen gerne viel Nachwuchs haben möchten, aber die bittere Realität holt sie dann leider sehr schnell ein. Hauptsächlich spielen finanzielle Aspekte und das gesellschaftliche Ansehen eine Rolle. Nicht nur das Frauen welche gerne viel Nachwuchs bekommen generell einen schlechten Ruf haben, dieser Lebensstil wird auch von anderen Frauen, welche einen anderen Weg gewählt haben, häufig kritisiert und es wird unterstellt, dass die Frau nicht selbstbestimmt handelt/denken würde. "Hausfrau und Mutter" ist nun mal schon lange nicht mehr eine anerkannte Lebensaufgabe für eine Frau. Wäre dies anders, bin ich mir sicher, dass auch bei uns die Geburtenrate x-fach höher wäre. Die meisten Frauen machen ja bei 1-2 Schluss. Käme es auf nichts an, sagen mir die meisten, dass sie locker bis 5 gehen würden.
回答
HermanTheGerman1950
volle-eier : Danke, mach ich eh am liebsten, grins
回答 原始评论
volle-eier
volle-eier 出版商 6 年 前
HermanTheGerman1950 : Das ist überhaupt nicht schlimm und genau deswegen mache ich das ja!
Leider ist es aber so, dass es sich die ein oder andere Begrifflichkeit nicht vermeiden lässt. Das Thema wird aber im Lexikon nocht später aufgegrriffen.
In Kürze aber so viel: Es ist genau das wonach es sich anhört. :wink:
回答 原始评论
HermanTheGerman1950
Okayyyy !!!!!
Tiefenbesamung habe ich aber auch noch nicht gehört !!
回答