Phantasien

Wir schreiben seit ca. einem halben Jahr und haben uns bisher drei Mal getroffen. Leider wohnen wir weit auseinander, so dass ein Treffen nicht „mal eben so“ stattfinden kann. Als er beruflich in meiner Nähe zu tun hatte, haben wir uns das erste Mal bei mir getroffen. Es war sofort eine gewisse Vertrautheit zu spüren, so dass ich unbedingt seine warme weiche Haut … seinen Atem auf meiner Haut spüren wollte. Es war ein unbeschreiblich schöner Abend. Auch die darauffolgenden Verabredungen in den Hotels, in denen er beruflich abgestiegen ist, waren unbeschreiblich schön. Sein liebevoller Blick, der mich bei der Begrüßung traf, die zärtliche Umarmung und anschließender leidenschaftlicher Sex ließen mich dahinschmelzen. Ich denke gerne daran zurück und träume manchmal davon, wie schön alles gewesen ist und was ich noch alles mit ihm erleben möchte. Dieser Sommer, der so unbeschreiblich schön ist, bietet Vorlagen für erotische Phantasien.

Wir machen Urlaub auf den Malediven. Schon die Vorfreude, viel Zeit mit ihm verbringen zu können, treibt mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Bereits im Flugzeug können wir die Finger nicht voneinander lassen. Wir sitzen in der letzten Reihe. Nur unsere Sitznachbarn werfen ab und zu einen Blick zu uns herüber. Ich beuge mich leicht vor, so dass sie nicht sehen können, wie meine Finger seine leicht ausgebeulte Körpermitte streicheln. Seine geschlossenen Augen und das Lächeln auf seinen Lippen verraten mir seinen Genuss. Er träumt sicherlich auch von den nächsten 8 Tagen, die wir leicht bekleidet auf der Insel verbringen werden. Bei Ankunft im Hotel gibt es einen wohltuenden kühlen Cocktail. Unsere Koffer werden zu einem im Wasser auf Stelzen stehenden Bungalow gebracht. Wo man nur hinschaut …. überall weißer Sandstrand, Palmen und das azurblaue Meer. Eine leichte Brise lässt meine Bluse meine Brüste umspielen. Sein Blick verrät mir seine Lust, mehr davon zu Gesicht zu bekommen. Die Tür des Bungalows wird geöffnet und wir sehen einen lichtdurchfluteten Raum mit vom Wind wehenden Vorhängen der weit geöffneten Terrassentür . Wir haben die Romantiksuite gebucht. Der Blick aufs Meer ist atemberaubend. In der Mitte des Zimmers steht ein großes Bett. Im ganzen Zimmer verteilt stehen Kerzen. Von der Terrasse aus kann man direkt in den indischen Ozean springen. Unsere Hütte steht etwas abseits der anderen Hütten, so dass wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen können. Ich gebe dem Kofferträger ein kleines Trinkgeld und er lässt uns alleine. Wir sind beide total überwältigt von unserem Glück und fallen uns in die Arme. „Oh Schatz“ sage ich. „Endlich sind wir für uns“.
Er legt seine Arme um meine Schultern, zieht mich zu sich heran, drückt mich sanft aber mit Nachdruck auf das weiche Bett. Ich fühle mich wie auf Wolke 7. Er legt sich neben mich, seine weichen Lippen berühren meine, unsere Zungen vereinen sich. Wir können es nicht erwarten, nackt nebeneinander zu liegen und uns gegenseitig zu verwöhnen. Ein wohliger Schauer durchzuckt meinen Körper. Eine leichte Brise weht über unsere erhitzten nackten Körper. Er berührt leicht mit seinen Lippen meinen Hals, küsst jeden Zentimeter meines Gesichts. Mmmmhhh … wie ich das liebe. Ich streichle, oder eher gesagt kitzle seine Brust, nähere mich seinen Brustwarzen, die für einen Mann sehr ausgeprägt sind. Sie sehnen sich nach einer Zungenspitze, die sie leicht umspielt. Meine Hände wandern an seinem Rücken entlang zum Po, den ich leicht zu kneten beginne. Was für eine wundervolle weiche Haut er hat, denke ich. Seine großen Hände arbeiten sich vor und umschließen sanft meine Brüste, kneten sie und zwirbeln meine vor Geilheit vorstehenden Nippel. Wie lange habe ich darauf warten müssen. Ich neige den Kopf zurück und lege den Hals für seine immer fordernder werdenden Küsse frei. Mit beiden Hände ziehe ich seinen Kopf zwischen meine zwei weichen Kuschelkissen. Ich weiß, dass er das genießt und ich genieße es, wenn ich ihn vor Glück lächeln sehe.
Seine Hand wandert über meinen weichen Bauch zu meinen gespreizten Schenkeln. Der Mittelfinger berührt leicht den Anfang meiner Spalte. Leicht kreisende Bewegungen erregen mich immer mehr. Mit der ganzen Länge des Fingers durchfurcht er die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzende Spalte … dringt in meine Lustgrotte ein, nachdem er zuvor mein geiles Fotzenloch umkreist hat. Ich stöhne auf vor lauter Lust….will mehr von ihm spüren. „Ich bin so nass, da passen bestimmt noch mehr Finger hinein“, sage ich zu ihm. Zu dem ersten Finger gesellen sich nun auch die anderen 4 Finger und bewegen sich sanft in meiner Fickspalte. Mein Geilsaft läuft am Bein entlang. Die Bewegung wird immer schneller, die Hand dringt immer tiefer in mich ein. Ich halte mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, um ihm freien Blick auf meine Lustgrotte zu gewähren. Ich liebe es, wenn er auf mich herabschaut und dabei zusieht, wie ich die Hand immer tiefer in mich aufnehme. Mit der anderen Hand umkreist er meinen inzwischen angeschwollenen Kitzler. Ich muss mich zusammenreißen, nicht gleich zu kommen und meine Geilheit hinauszuschreien.
„Schatz … lege dich auf den Rücken“ , sage ich zu ihm. Er lässt sich nicht lange bitten. Seine Vorfreude ist ihm ins Gesicht geschrieben. Er weiß, was jetzt kommt. Ich lege mich zwischen seine weit geöffneten Schenkel und schmiege mein Gesicht an seine empfindlichen Eier. „Wie schön sich das anfühlt“, sage ich. Zärtlich nehme ich das eine Ei in den Mund, sauge es ein, spiele mit meiner Zunge. Ich höre ein leichtes entspanntes Stöhnen, das seinem Mund entweicht. Mit der ganzen Breite meiner Zunge fahre ich an seinem Schaft entlang und lecke den ersten Tropfen aus seinem Spritzloch. Das Massageöl liegt neben mir. Ich reibe beide Hände damit ein und umschließe seinen harten Schwanz. Langsam bewege ich meine Hände auf und ab, so dass seine Vorhaut vor und zurück geht. Was für ein geiler Anblick und wie es schmatzt … mmmmhhhhhh. Ich schließe meine Augen und beide genießen diesen Augenblick der Zweisamkeit. Ich beziehe die Eier mit sanften Druck ein und massiere sie. „Oh Petra … ich will dich ficken“ , sagt er. Wie gerne ich diese Worte höre. Mit meinem Oberkörper beuge ich mich über seine Brust. Die harten Nippel streifen seine Haut, eine Gänsehaut überkommt mich. Langsam senke ich meine nasse Muschi auf seinen steif stehenden Schwanz herab. Zunächst berührt er nur leicht meine Schamlippen, dringt aber schnell in mich ein. Ich sitze mit meinem ganzen Gewicht auf seiner Körpermitte, so dass er tief in mich eindringen kann. Ich führe mit dem Becken leicht kreisende Bewegungen aus, so dass er mir nicht entkommen kann. Dabei streichle ich meinen Kitzler und er packt hart meine Brüste. Mit beiden Händen knetet er sie, streichelt dabei über die harten Knospen. „Stoß zu … fick mich hart“ sage ich zu ihm. Er lässt sich nicht zwei Mal bitten. Mit harten, schnellen Stößen fickt er mein nasses Fotzenloch. Die Erregung steigert sich immer mehr. Seine Eier klatschen an meine prallen Arschbacken, die er mit beiden Händen auseinander zieht. Es schmatzt im ganzen Raum. Wir können es beide nicht mehr zurückhalten und schreien unsere Geilheit heraus. Seine Stöße werden immer schneller und härter. „Ich will deine Lustgrotte mit meinem Saft füllen“, sagt er. Ich setze mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn, will ihn tief ich mir spüren. „ Jaaaaaa …. mmmmmhhhh ….. ich komme … kann es nicht mehr aufhalten“, schreit er mit vor Lust verzerrtem Gesicht und pumpt all seine Männlichkeit in mich hinein.
Beide Säfte haben sich miteinander vereint und tropfen nun aus meiner Muschi. Ich rutsche auf sein Gesicht. Er soll alles wegschlecken. Seine Zunge durchfurcht meine nasse Spalte mit der ganzen Breite und umspielt meinen Kitzler. Immer mehr Samensaft tropft aus mir heraus. „Lege dich auf den Rücken und spreize deine Beine. Ich will sehen, wie der Saft des Lebens aus dir heraustropft“. Ich streichle meinen Kitzler, während er seinen Daumen in meiner Muschi spielen lässt. Die Muskeln fangen wild an zu zucken, mein Becken hebt sich ihm entgegen. „Ooooooh ….. mmmmhhhh …. Jaaaaa … ich komme … ich komme“. Er schaut zu mir hoch , ich streichle sein Gesicht. Glücklich und zufrieden lässt er sich neben mich fallen, nimmt mich in seine Arme. Noch lange liegen wir nebeneinander und streicheln uns. Was für ein schöner Urlaubsbeginn. Zur Abkühlung springen wir von der Terrasse aus nackt in den indischen Ozean. Uns sieht ja keiner  Nach einer gemeinsamen Dusche gehen wir an die am Strand liegende Hotelbar und genießen einen Cocktail. Uns fällt auf, dass nur leicht bekleidete Paare an den Tischen sitzen. Warum das so ist, werden wir später erfahren. Die warme Sommerluft bestärkt das Urlaubsgefühl. Ein Blick in sein entspanntes lächelndes Gesicht macht mich glücklich. Wir schauen uns in die Augen … es bedarf keiner Worte und gehen zurück in die Hütte 