Kinobekanntschaft
Ich besuche regelmäßig ein Pornokino mit Kabinen. In jeder Kabine gibt es Gloryholes in die man(n) seinen steifen Schwanz stecken kann. Es dauert nie lange und man wird geil geblasen.
Einmal hatte ich ein geiles Blasmaul, der mich so anmachte, dass ich in die Nachbarkabine gewechselt bin. Es war ein großer gut gebauter Kerl, der direkt auf die Kniee ging und mich nach allen Regeln der Blaskunst bearbeitet hat.
Auf einmal kam der Vorschlag von ihm, zu sich nach Hause zu gehen und uns dort weiter zu vergnügen. Gesagt - getan. Wir verschwanden aus dem Kino und er wohnte nicht weit davon.
Seine Wohnung war mit allem ausgestattet, was das schwule Herz begehrt. Die Kerle hingen reihenweise nackt an den Wänden. Er hatte sogar einen Gynstuhl, der auch noch zum Einsatz kommen sollte.
Wir zogen uns gegenseitig aus und legten uns nackt ins Bett.
Zuerst haben wir uns genüsslich gegenseitig in der 69 er Stellung einen geblasen.
<ul class="user-dropdown dropdown"><li class="with-icon"></li></ul>Er hatte dabei seine Hände überall. Das machte mich noch geiler. Er streichelte mir die inneren Oberschenkel und ich quitschte vor Geilheit.
Dann haben wir uns lange geküsst.
Nun wollte er mich ficken. Dafür gingen zum Gynstuhl und ich positionierte mich so, dass mein nasser Arsch ihm zur Verfügung stand.Er fackelte nicht lange und setzte seine fette Eichel direkt an.
Mit einem kräftigen Stoß drng er tief in mich ein. Nun fickte er mich nach allen Regeln der Kunst durch. Anfangs schmertze es noch ein wenig. Dieser Schmerz wurde aber von der sich steigernden Geilheit bald vertrieben.
Plötzlich merkte ich, wie er mit einem riesigen Schwall Hengstsahne in mir gekommen war.
Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Arschloch und fing an michzu blasen. Da ich ja super geil war, dauerte es nicht lange bis ich mein Sperma ihm ins Maul schoss.
Wir hatten einen schönen Nachmittag und haben uns bei Bedarf noch öfter so amüsiert.
Einmal hatte ich ein geiles Blasmaul, der mich so anmachte, dass ich in die Nachbarkabine gewechselt bin. Es war ein großer gut gebauter Kerl, der direkt auf die Kniee ging und mich nach allen Regeln der Blaskunst bearbeitet hat.
Auf einmal kam der Vorschlag von ihm, zu sich nach Hause zu gehen und uns dort weiter zu vergnügen. Gesagt - getan. Wir verschwanden aus dem Kino und er wohnte nicht weit davon.
Seine Wohnung war mit allem ausgestattet, was das schwule Herz begehrt. Die Kerle hingen reihenweise nackt an den Wänden. Er hatte sogar einen Gynstuhl, der auch noch zum Einsatz kommen sollte.
Wir zogen uns gegenseitig aus und legten uns nackt ins Bett.
Zuerst haben wir uns genüsslich gegenseitig in der 69 er Stellung einen geblasen.
<ul class="user-dropdown dropdown"><li class="with-icon"></li></ul>Er hatte dabei seine Hände überall. Das machte mich noch geiler. Er streichelte mir die inneren Oberschenkel und ich quitschte vor Geilheit.
Dann haben wir uns lange geküsst.
Nun wollte er mich ficken. Dafür gingen zum Gynstuhl und ich positionierte mich so, dass mein nasser Arsch ihm zur Verfügung stand.Er fackelte nicht lange und setzte seine fette Eichel direkt an.
Mit einem kräftigen Stoß drng er tief in mich ein. Nun fickte er mich nach allen Regeln der Kunst durch. Anfangs schmertze es noch ein wenig. Dieser Schmerz wurde aber von der sich steigernden Geilheit bald vertrieben.
Plötzlich merkte ich, wie er mit einem riesigen Schwall Hengstsahne in mir gekommen war.
Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Arschloch und fing an michzu blasen. Da ich ja super geil war, dauerte es nicht lange bis ich mein Sperma ihm ins Maul schoss.
Wir hatten einen schönen Nachmittag und haben uns bei Bedarf noch öfter so amüsiert.
6 年 前
