Ein lederner Generationenvertrag (kompl)
Mein Urgroßvater erzählt
Ihr wollt sicher wissen, warum ich, ein siebzehnjähriger Junge in diesem ‚zarten’ Alter splitternackt über einen Stuhl gebeugt stehe und kurz davor bin, meinen Arsch von einem breitschultrigen, kräftigen Jungen mit einer Tawse mit schallenden, durch Stefan und Bein gehenden Hieben versohlt zu bekommen? Das werde ich euch genau berichten. Aber zuerst muss ich euch von einem uralten Mann erzählen.
Es ist mein schottischer Urgroßvater aus der Familie meiner Mutter. Mit über neunzig verbringt den Tag entweder in seinem Bett oder in seinem Sessel. Er kann sich nicht mehr gut bewegen, aber sein Verstand ist hell und klar wie der eines Zwanzigjährigen.
Ich bin die sechs Wochen meiner Sommerferien in Schottland. Ich bin ein junger Hüpfer und platze vor ungenutzter Energie, heimlich schwul, total untervögelt und notgeil. Mit aller Kraft versuche ich, geduldig mit meinem Urgroßvater zu sein. Meine von meiner Mutter aufgetragene Aufgabe ist es Brücken zwischen den Generationen unserer Familie zu bauen. In meinem Fall bedeutet das, einen Mann zu betüddeln, der ein dreiviertel Jahrhundert älter ist als ich. Ich soll ihn kennen lernen und ihm ein wenig bei praktischen Sachen zu Hand gehen, aber hauptsächlich soll ich ihm Gesellschaft leisten, denn er lebt seit fünfzehn Jahren nach dem Tod seiner Frau, meiner Urgroßmutter, allein.
Es dauert einige Tage, aber dann kann ich ihn plötzlich gut leiden. Ich durfte ihn nicht ‚Great-Grandfather’ nennen, sondern sollte ihn mit ‚Logan’ anreden. Er hat erstaunlich oft gute Laune und besteht nicht darauf, dass ich ihn bespaße und mir den Mund fusselig rede, aber er zeigt Interesse an meinem Leben und meinen Bedürfnissen. Und bei einem Gespräch mit ihm beginnt meine eigentliche Geschichte.
Ich hatte Logan erzählt, wie mein Kumpel Markus und ich den Motor eines alten Rollers dazu benutzt hatten, eine alte ‚Seifenkiste’ mit der mein Vater als Junge Rennen gefahren war, und die seitdem in unserem Schuppen vergammelte, in ein deutlich schnelleres Transportmittel zu verwandeln.
Wir hatten das Ding sogar heimlich mit in den Fahrradschuppen der Schule genommen und dort unseren staunenden Klassenkameraden vorgeführt. Unglücklicherweise geschah damals ein Unheil, weil der bescheuerte Markus manchmal Links und Rechts verwechselte und ich selbst leicht in Panik geriet. Das Ende vom Lied war, dass wir den Metallschuppen in spektakulärer Art und Weise demoliert haben.
Natürlich hatte das Folgen. Ein sehr nervendes Interview mit unserem Direktor und ein eingehendes ‚zur-Schnecke-Machen’ durch meinen Vater, das mit vier Wochen Fernsehverbot und zwei gnadenlose Monate kein Taschengeld endete.
„Logan, glaub’ mir. Ich hätte lieber gehabt, dass mein Vater mir den Arsch versohlt hätte anstatt zwei Monate Pleite“, seufze ich gefühlvoll.“
„In Schottland hätte ein Vater oder ein Lehrer bis vor zwanzig Jahren eine Tawse dazu genommen“, lächelt mein Urgroßvater in Erinnerungen schwelgend. „Weißt du, wie sich eine Tawse anfühlt, Junge?“
„Nein“, schüttele ich den Kopf.
„Du musst wissen, dass ich vierzig Jahre in diesem Ort Lehrer war. Damals hatte ich so eine Tawse. Wenn ein Junge sich im Mathematikunterricht nicht gut benommen hat, dann habe ich ihn nach vorne gerufen und meine Tawse aus dem Pult geholt und ihm gezeigt. Dann hat er gewusst, was ihn erwartet. Verstehst du, Stefan?“
Ich nicke und lächle ihn auffordernd an. Er soll erzählen, wie es weiter geht. Besorgt stelle ich fest, dass zwischen meinen Beinen ein unruhiger Geist erwacht ist.
„Dann habe ich ihm befohlen, seine Hände hinzuhalten. Er musste eine über die andere halten. Weißt du, warum, Stefan?“
Ich danke kurz nach, aber dann ist es mir klar.
„Ganz einfach, die untere unterstützt die obere, die geschlagen wird. Wenn der Schlag die obere trifft, kann sie durch den Aufprall nicht so leicht nach unten schwingen und dadurch die Energie der Tawse mildern“, lächele ich etwas gequält, weil ich auf dem Stuhl hin und her rücke und damit versuche meinen anschwellenden Steifen in eine bequemere Lage zu bringen.
„Du hast es richtig erkannt“, lächelt Logan. „Es macht doch keinen Sinn, meine Kraft zu vergeuden, oder?“
Ich nicke ihm freundlich zu und hoffe inständig, dass mein Urgroßvater endlich weiter erzählt.
„Dann habe ich mit der Tawse zurück über meine Schulter ausgeholt und sie dann so hart wie möglich nach unten auf seine Handfläche geschwungen. Er hat das nicht gemocht, das kann ich dir versichern, Stefan. Es hat ihm wehgetan, oh, ja. Es soll ja auch wehtun. Dann habe ich ihn noch einmal geschlagen. Das hat ihm sogar noch mehr missfallen. Einige Jungs zogen dann ihre Hand weg und versuchten, den Schmerz daraus weg zu reiben. Aber wenn der Bursche ‚Six of the Best’ verdient hatte, dann musste er seine Hand wieder hinhalten und der dritte Hieb war wirklich nicht von schlechten Eltern. Und danach musste der Junge alles noch mal mit der anderen Hand durchmachen. Du kannst dir denken, dass er das so schnell nicht noch einmal erleben wollte“, fügt mein Urgroßvater in Erinnerungen schwelgend hinzu.
Shit! Mein Schwanz ist jetzt voll erigiert und formt eine gut sichtbare Beule in der Front meiner Jeans.
„Ganz sicher hättest du lieber das gehabt, als monatelang kein Taschengeld zu bekommen, Stubenarrest, Fennsehverbot oder das Handy weggenommen, oder, Junge?“
„Hmmm. Logan, das Problem ist, ich weiß nicht, ob ich eine Züchtigung vorziehen würde, weil ich die Tawse noch nie gefühlt habe“, muss ich zugeben.
Die Augen meines Urgroßvaters werden hell.
„Möchtest du meine Tawse sehen, Junge?“
Ich reiße die Augen auf. Mein Körper streckt sich.
„Du hast sie immer noch, Logan?“
„Sicher, Junge. Sieh diese Kommode da drüben. Geh’ hin und öffne die Schublade ganz unten.
Jetzt habe ich ein Problem. Meine Erektion ist unübersehbar, selbst für einen über Neunzigjährigen. Ganz vorsichtig stehe ich auf und drehe mich von ihm weg. Dann gehe ich mit dem Rücken zu ihm zur Kommode und öffne die unterste Schublade.
„Links ist ein Schuhkarton. Bring’ ihn her, Stefan.“
Jetzt muss ich zu ihm gehen. Ein lebendiges Blitzen in seinen Augen verrät mir, mein Urgroßvater hat die Beule in meinen Jeans gesehen. Ich stelle den Schuhkarton vor ihm auf den Tisch. Logan nimmt den Deckel ab und holt eine zusammen gerollte Tawse heraus.
„Nimm sie und fühle sie, Junge!“
Er reicht sie mir. Ich nehme sie so vorsichtig, als ob sie beißen könnte, rolle sie ab und halte sie in den Händen. Der Ledergurt ist mehr als vierzig Zentimeter lang und etwa sechs Zentimeter breit. Er ist an einem hölzernen Handgriff mit einem Loch in der Mitte befestigt und aus einer doppelten Lage schwerem Rindsleder hergestellt. Von vorn bis über die Mitte der Länge ist der Gurt geteilt, so dass zwei Schwänze entstehen.
„Fühl’ sie, Junge! Betaste und ‚begreife’ sie!“
Mein Schwanz pulsiert, meine Beine beginnen zu zittern. Ich sehe nur noch das Leder. Ich kann es sogar riechen. Es duftet verführerisch und ist vom Schweiß unzähliger schottischer Jungen gedunkelt.
„Es ist eine Schönheit, nicht?“ erklärt Logan mit kaum unterdrückter Begeisterung.
Ich lasse die Tawse durch meine Finger gleiten. Obwohl das Leder recht stabil ist, ist es trotzdem auch flexibel. Das ist ziemlich clever. Mein Urgroßvater beobachtet jede meiner Regungen.
„Die Flexibilität erzeugt einen härteren Aufschlag und damit eine intensivere Wirkung“, beeilt sich Logan sich mir zu erklären. „Die Biegsamkeit intensiviert den Effekt, weil sie sich um ein Paar weicher Arschbacken oder Oberschenkel wickelt. Die Stabilität und Härte des Leders wird den Jungen bei jedem Schlag wirkliche Schmerzen fühlen lassen, Stefan. Mit anderen Worten, die Tawse bietet flexibel und hart nur Vorteile, wenn es zu einer Strafe für einen unbelehrbaren Jungen kommt.“
Vorhin hatten wir noch von der Tawse auf den Händen gesprochen, jetzt kommt plötzlich ins Spiel, dass sie auch auf dem Arsch benutzt wurde. Das Blut rauscht mir durch die Schläfen. Jetzt hat mich eine Erregung gepackt, die ich so niemals zuvor erlebt habe.
„Das ist eine alte, originale Lochgelly-Tawse hier aus Schottland. Sieh selbst, Junge: Unter dem Griff ist ein großes H ins Leder eingebrannt. Das bedeutet ‚heavy’. Du kannst dir vielleicht denken, wie sich eine ‚schwere’ Tawse anfühlt. Und dann der Beweis: Kurz oberhalb, bevor sich diese Tawse in die zwei Zungen aufteilt, siehst du eine ovale Stefane ‚Alan McIntire, maker, Lochgelly, Fife -Scotland 1932’.“
„Warum ist sie am Ende in zwei Zungen gespalten, Logan?“
„Wenn das nur ein breiter Ledergurt wäre, dann würde der Lustwiderstand höher sein und unter ihm beim Schlagen eine Luftpolster die Stärke des Aufpralls mindern. Durch den Schlitz zwischen den beiden schmalern Zungen kann die meiste Lust entweichen. Dadurch schlägt eine Tawse härter zu und tut mehr weh.“, erklärt Logan.
„Wer auch immer das Ding erfunden hat, hat gewusst, was er tut, Logan.“
„Aber das ist doch der Gedanke dahinter“, sagt mein Urgroßvater fröhlich. „Die Tawse ist doch erfunden worden, um wehzutun. Das bedeutet doch Strafe. Die Tawse tut so weh, dass ein Junge nicht mehr so schnell denselben Fehler begeht.“
Mein Schwanz scheint in meiner Unterhose feucht geworden zu sein und protestiert gegen das enge Gefängnis. Ich habe jetzt den dringenden, kitzeligen Wunsch zu wissen, wie sich diese Tawse wirklich anfühlt. Würde mir Logan den Gefallen tun? Ich halte die Tawse in den Händen, nähere sie meiner Nase und atme das lockende Aroma.
Jetzt lenken mich Schritte an der Tür ab. Sie öffnet sich. Da steht ein Junge in etwa meinem Alter in der Tür und glotzt mich überrascht an.
„Hallo Davie, kommt rein“, begrüßt ihn Logan.
Leute, es ist manchmal richtig beschissen, schwul zu sein. Da bin ich erst eine Woche hier in Schottland und schon läuft mir wieder einer dieser Junge über den Weg, die mir nachts beim Wichsen vor den Augen erscheinen. Davie hat breite Schultern, eine athletische Figur, kupferrote Haare und herrlich grüne Augen, die mir durch und durch gehen, als er mich von Kopf bis Fuß checkt. Eine Sekunde zu lang bleicht sein forschender Blick auf meiner Körpermitte hängen, die sich gut sichtbar beult, obwohl ich sitze.
Dieser Blick ist kein hundert Pro Beweis, dass Davie an seinem eigenen Geschlecht interessiert ist. Ich weiß aus Erfahrung vom Duschen nach dem Sportunterricht: Die schwulen Jungs wollen wissen, was ich ihnen biete, und die Heteros, wo sie im Wettkampf um Mädchen stehen. Ich habe also keine Probleme damit, dass Davie meine Schwanzgröße checkt.
Davie stapft in den Raum und stellt eine mitgebrachte Einkaufstasche ab
„Da sind deine bestellten Sachen, Great-Granny. Und wer ist dieser blonde ‚Beanpole’?“
Er pflanzt sich in den Stuhl neben mir und starrt mich provozierend an. Sein Hemd steht vorne offen und ich atme seine Pheromone. Auch das noch! Ich kann ihn gut ‚riechen’. Aber dass er mich ‚blonde Bohnenstange’ nennt, weckt doch meine Kampfeslust. Niemand dürfte mich in Deutschland ‚Spargeltarzan’ nennen, ohne dass ich ihm an den Kragen gehe.
„Nenn’ mich ‚Logan’, Junge! Wie oft soll ich dir das noch sagen? Wenn ich dein Vater wäre, hätte das jetzt Konsequenzen. Aber danke für die Einkäufe, Junge. Dieser blonde Junge neben dir ist dein Great-Grandnephew, dein Urgroßneffe aus Germany. Er besucht mich in seinen Schulferien.“
Wieder mustert Davie mich von Kopf bis Fuß.
„Das ist also einer von den ‚Krauts’ in unserer Familie. Hmmm...“
„Ich mag kein Sauerkraut,. Davie“, maule ich ihn an. „Aber besser ‚Krauts’ als ein schottischer Porridge-Boy, ein Haferschleimfresser.“
„Jungs, man kann euer Testosteron fast riechen“, mischt sich Logan ein. In früheren Zeiten hätte ich euch meine Tawse zu riechen gegeben. Benehmt euch.“
Ich starre Davie gespielt böse in die grünen Augen und er in meine blauen, aber wir geben Ruhe.
„Hast du von deinem Großonkel Alan, meinem zweiten Sohn, gehört, Davie?“ wechselt Logan geschickt das Thema.
„Ja, Logan. Mein Opa hat mir erzählt, dass Alan Soldat in der britischen Rheinarmee in Deutschland war. Dort soll er dann eine ‚tasty German Chick’ kennen gelernt und ihr zwei Braten in die Röhre geschoben haben. Zwei junge German-Scottish Chicks.“
„Davie, diese ‚geile Tussi’ ist meine Grußmutter, die ich sehr gern habe und die Alan geheiratet hat, und eine der Deutsch-Schottischen Tussis ist meine Mutter. Sei vorsichtig mit dem, was du sagst, sonst bekommst du eins aufs Ma...“
„Schluss jetzt!“ unterbricht mich Logan ein wenig zornig. „Fechtet eure Differenzen wie Männer draußen vor der Tür aus.“
Ich lasse den Kopf sinken und starre auf die Tawse in meiner Hand.
„Logan“, höhnt Davie neben mir. „Machst du kleinen, deutschen Jungs mit deiner Tawse aus alten Zeiten Angst?
„Nein, Junge. Stefan hat mir erzählt, wie sein Vater ihn bestraft und da sind wir auf das Thema gekommen, wie ich früher die Junge in meiner Klasse bestraft habe. Er wollte dann die Tawse sehen und ich habe sie ihm gezeigt. Ich habe damit auch deinen Großvater erzogen. Stefan weiß natürlich nicht, wie sich eine echte schottische Tawse anfühlt.“
Endlich sind wir wieder beim Thema. Davie sieht mich an und lächelt spöttisch.
„Ähhhmmm, Logan. Könntest du mir eine Demonstration geben? Ich meine, damit ich wenigstens eine Idee davon bekomme, wie sie sich in Aktion anfühlt.“
Mein Urgroßvater schüttelt traurig den Kopf.
„Ich kann kaum mit beiden Händen an meinem Rollator stehen“, seufzt er. „Die Tage des ‚Tawseschwingens’ sind Vergangenheit. Zudem habe ich auch nicht mehr die Kraft einem jungen von Siebzehn, wie du, Schläge zu versetzen, die ihm unter die Haut gehen. Es tut mir leid, Stefan.“
„Aber“, mischt Davie sich ein. „Mein Großvater Alan ist erst etwas über sechzig. Er hat mir erzählt, dass er in seinen ersten Lehrerjahren noch ungehörige Jungs züchtigen durfte. Er ist immer noch sehr kräftig. Könnte der nicht..?“
„Mein Sohn Dusten kommt mich heute um drei besuchen, Stefan. Wenn du es auf einen Versuch ankommen lassen willst, dann komm einfach kurz nach drei wieder hierher“, bietet mir Logan freundlich an.
Mein Penis zuckt aufgeregt. Ich schlucke nervös.
„Okay, Logan, ich werde pünktlich da sein.“
Das Treffen mit meinem Großonkel
Es ist Samstag und ich hatte den Rest des Vormittags nichts zu tun, als mit vor Logans Haus die Gegend anzusehen. Nach einer halben Stunde öffnet sich die Haustür und Davie geht.
„Man sieht sich, Kraut“, verabschiedet er sich von mir und stapft davon.
Jetzt zieht sich die Zeit bis drei wie Kaugummi. Ich bekomme Bedenken und bin hin und her gerissen. Ich bin zwischen Angst und sexueller Erregung, zwischen Wegrennen und Hingehen hin und her gerissen.
Es ist kurz vor drei. Ein alter Rover nähert sich. Ein kräftiger Mann in den Sechzigern steigt aus und geht ins Haus. Und der Mann, mein Großonkel Dusten, hat richtig starke Arme. Ich kann mir kaum vorstellen, was für eine Wirkung die harten Kanten der Lederstreifen am Ende der Tawse auf meine Hand haben werden. Die Tawse ist entworfen, um weh zu tun. Aber wie weh? Ich gebe mir einen Ruck und gehe ins Haus.
„Stefan, Dusten ist kurz oben und repariert einen Lichtschalter. Das wird nicht lange dauern“, empfängt mich Logan.
„Bist du sicher, dass es Dusten nichts ausmacht, mir einen kleinen Vorgeschmack von der Tawse zu geben?“, frage ich.
„Ich habe ihn noch nicht gefragt, Junge. Aber ich bin sehr sicher, dass er das mit Freuden tun wird. Er war auch Lehrer und ist erst seit zwei Jahren in Pension. Auch er hat die Tawse in seinen ersten Berufsjahren benutzt, bevor sie 1980 in den öffentlichen Schulen verboten wurde. In Privatschulen und Internaten haben Jungs sie bis zuletzt 1998 auf ihren Händen und ihren Ärschen gefühlt. Ich habe gehört, dass wie Jungs meinem Sohn Dusten den Spitznamen ‚Wringer’ gegeben haben.“
‚Wringer’ kann man mit ‚Mangel’ übersetzen. Hat Dustin die Jungs durch die Mangel gedreht?
„Dusten ist stark“, erklärt mir jetzt Logan. „Er konnte so hart zuschlagen, dass selbst dem abgebrühtesten Jungen die Tränen gekommen sind. Und natürlich kann auch sein Sohn Lennox, Davies Vater, ein Lied davon singen.“
„Tränen?“ wiederhole ich verzagt.
„Ja, so hat man es mir erzählt. Aber davon abgesehen wirst du es ja heute Nachmittag herausfinden, nicht, Junge? Du wirst nicht mehr lange warten müssen.“
Jetzt geht mir der Arsch auf Grundeis.
„Es hat echt keine Eile, Logan“, brabbele ich. „Ernsthaft. Ich kann Dusten ja Morgen treffen oder nächste Woche, irgendwann...“
Der alte Mann lächelt mich wissend an.
„Alle Jungs sind gleich“, informiert er mich mit hoch gezogenen Augenbrauen. „Frech wie Oskar, wenn es darum geht Unsinn zu machen und in Schwierigkeiten zu geraten. Aber dann plötzlich scheißen sie sich vor Angst fast in die Hose, wenn sie mit der Tawse konfrontiert werden.“
„Aber ich bin nicht in Schwierigkeiten“, hebe ich hervor. „Ich werde nicht bestraft, also werde ich es nicht zu hart bekommen, oder? Es ist doch nur aus Neugier und Spaß, um mir zu zeigen, wie es sich anfühlt, nicht um mich für ein Vergehen zu züchtigen“, ende ich mit einem erzwungenen Lachen.
„Junge, du widersprichst dir selbst. Wie willst du den wirklichen Charakter einer Tawse herausfinden, wenn du sie nicht ordnungsgemäß bekommst?“, brummt Logan. „Mein Sohn muss dich doch richtig hart schlagen. Was hätte das Ganze sonst für einen Sinn?“
„Ja, vielleicht, aber...“
Ich zucke zusammen, als die Wohnzimmertür sich öffnet, und ich eine tiefe Männerstimme höre.
„Alles funktioniert wieder, Dad! Und dieser Junge ist unser Verwandter aus Germany?“
Dusten sieht mich freundlich mit etwas kalten, grauen Augen an. Ich stehe respektvoll von meinem Stuhl auf. Das scheint mir plötzlich eine gute Idee zu sein.“
„Ja, das ist Stefan“, sagt Logan zu seinem Sohn. „Er ist ein Enkel von deinem Bruder Alan und er besucht mich in den Schulferien.“
Dusten macht einen Schritt auf mich zu und schüttelt mir die Hand.
„Du hast gewisse Ähnlichkeit mit meinem Bruder, als er in deinem Alter war“, lächelt er. „Und Dad hat mir gesagt, dass er dich gern bei sich hat. Er hat mir erzählt, dass ihr euch über deine Dummheiten, Schandtaten und Strafen unterhalten habt.
„Ich bin kein schlechter Junge“, beeile ich mich zu versichern. „Nur manchmal geht eben alles schief, und ich komme in Teufels Küche.“
„Egal. Ich habe ihm trotzdem gern zugehört“, wirft der Alte ein. „Ich werde ihn vermissen, wenn die Ferien zu Ende sind.“
„Ich werde irgendwann wiederkommen, ganz sicher“, blicke ich ihn bemüht an.
„Das würde mich sehr freuen, Stefan. Die meisten Jungs in deinem Alter wollen mit einem uralten Mann nichts zu tun haben.“
„Sie wissen nicht, was sie verpassen, Logan. Ehrlich.“
Jetzt wendet sich mein Urgroßvater an seinen Sohn.
„Ich habe Stefan erzählt, wie ich als Lehrer die Jungs in meiner Klasse mit der Tawse bestraft habe.“
„Ich wette, mein Vater war damals bei den Jungs gefürchtet“, zwinkert Dusten mir zu. „Hat er dir seine Lochgelly gezeigt?“
„Ja“, nicke ich zustimmend. „Und ich...“
„Der Junge will meine Tawse fühlen“, unterbricht mich Logan. „Das hätte ich gerne getan. Aber unglücklicherweise bin ich zu alt und zu schwach geworden, um einen Jungen in seinem Alter zu beeindrucken.“
„Kein Problem“, lächelt Dusten mich an. „Das übernehme ich gerne. Damit ich nicht aus der Übung komme. Bist du sicher, dass du das willst, Stefan?“
„Ich habe m ich nur gefragt, wie sich so ein Ding anfühlt“, murmele ich. „Aber es muss jetzt wirklich nicht sein.“
„Junge, das macht mir wirklich nichts aus“, antwortet Dusten. „Hat er dir erzählt, dass ich die Tawse selbst in den ersten Jahren meiner Lehrerkarriere geschwungen habe?“
„Ja“, muss ich zugeben. „Er hat auch gesagt, dass du den härtesten Jungen zum Weinen gebracht hast. Aber so schrecklich kann eine Tawse doch nicht wehtun, oder?“ frage ich mit wenig Hoffnung.
„Ach, Junge“, lächelt Dusten mich spöttisch an. „Das Problem mit eurer Generation ist, dass man euch in Watte packt. Ihr habt es so leicht. Kaum jemand legt Hand an euch, egal ob flache Hand, Turnschuh, Rohrstock oder Tawse. Und was ist das Ergebnis? Ihr habt keine Ahnung, wie es sich anfühlt mit den Rohrstock verdroschen oder mit der Tawse abgeledert zu werden.“
Mein Schwanz meldet sich wieder. Der Quälgeist legt mir die Worte in den Mund.
„Ich weiß, Dusten. Als dein Vater mir seine Tawse gezeigt hat, da hatte ich dieses seltsame Gefühl, dass ich wissen wollte, wie sie sich anfühlt. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich bin fast versucht zu kneifen, weil ich fürchte, dass ich es nicht aushalte.“
Dusten legt mir die Hand auf die Schulter.’
„Jeder einigermaßen sensible Junge ist etwas nervös, wenn ihm eine Züchtigung mit der Tawse bevorsteht. Es tut weh. Es soll wehtun. Es soll doch eine Strafe sein. Tausenden von schottischen Jungs haben es ausgehalten. Warum solltest du deutscher Junge das nicht ebenso aushalten?“
Jetzt hat er mich an der ehre gepackt. Jetzt kann ich nicht mehr den Schwanz einkneifen.
„Du willst also wissen, wie es sich anfühlt, Stefan?“
„Ich glaube, ja“, flüstere ich nachdenklich.
„Dann hol’ sie, Stefan!“ fordert mich Logan auf.
Ich gehe zur Kommode und hole die Tawse aus ihrer Schachtel. Jetzt fühlt sie sich viel schwerer und härter in meiner Hand an. Sie ist dunkelbraun, drohend und ein Schrecken für jeden Jungen. Mit leicht zitternder Hand händige ich sie Dusten aus.
„In Ordnung“, lächelt er fast geschäftsmäßig. „Dann folge mir, junger Mann.“
Er verlässt das Wohnzimmer, und ich folge ihm zu einem kleinen Raum auf der anderen Seite des Flurs. Hier war ich noch nie. Es ist Logans altes Arbeitszimmer. Dusten schließt die Tür hinter mir. Er sieht mich an und biegt die Tawse in seine Händen zu einem Bogen.
Oh, Shit! Ich kann fühlen, wie Schweiß mein Rückgrat herunter rinnt und schlucke kirre gemacht. Die Tawse war jahrelang beschäftigungslos in einem Schuhkarton eingesperrt und jetzt ist sie wieder befreit und soll ihrem Zweck dienen. Sie hat bereits ihre Beute im Visier - mich! Ich kann sie beinahe in meinem Kopf sprechen hören:
‚Endlich kann ich wieder die Hände eines Jungen rot, heiß, brennend und geschwollen machen. Ich habe so lange vermisst, die Handflächen von Jungs abzuledern. Aber jetzt bin ich wieder hellwach, und dieser Stefan wird gleich alles über mich wissen!“
„Ähhmm..Dusten, du wirst mich doch nicht zu hart schlagen, oder?“ frage ich schnell, bevor es beginnt. „ich meine, ich will ja nur einen Eindruck, eine Idee davon bekommen, wie es sich anfühlt.“
Dustens graue Augen werden eiskalt.
„Junge, du wirst tun, was ich dir sage, und du wirst annehmen, was ich dir gebe!“
Ich fühle zum ersten Mal eine Tawse
Dustens graue Augen werden eiskalt.
„Junge, du wirst tun, was ich dir sage, und du wirst annehmen, was ich dir gebe!“
Oh, Fuck! Das ist ein dramatischer Wechsel. Plötzlich ist Dusten ein strenger Master, der die vollständige Kontrolle hat. Ich bin jetzt ein böser Junge und kurz davor bestraft zu werden. Die Atmosphäre im Raum und mein Gefühl haben sich geändert.
Gut, ich mache das hier aus freiem Willen. Aber plötzlich bin ich nicht mehr frei. Ich muss gehorchen und meine Hiebe hinnehmen. Ich weiß, dass ich mich nur umdrehen muss und den Raum verlassen kann. Aber das will ich nicht. Es würde gegen meine Ehre gehen. Ich möchte nicht das Gesicht verlieren und den Schwanz einkneifen. Mein Großonkel soll mich nicht für einen Feigling halten, der vor einem Bisschen Schmerz wegläuft.
Es kommt noch etwas hinzu. Mein Schwanz mischt sich jetzt ein und kämpft gegen die Enge meiner Jeans. Er erinnert mich daran, dass ich es herausfinden will. Ich will entdecken, begreifen und erleben, wie ein bevorstehendes Spanking mich in Penis und Eiern sexuell erregt.
Dusten hält die schwere Tawse in beiden Händen. Er streckt sich und nähert dann langsam eine Hand der anderen, so dass der dicke Ledergurt in einen steilen Bogen gezwungen wird. Dann zieht er seine Hände schnell wieder auseinander, so dass die Tawse mit einem klatschenden Laut wieder ihre gerade Lage einnimmt. Ich blinzele und schlucke. Mein Mund ist trocken.
„Dieses Leder ist sehr direkt“, warnt mich Dusten. „Es wird dir genug wehtun, um deine volle Aufmerksamkeit zu haben.“
Jetzt habe ich ein flaues Gefühl im Magen und warte ängstlich auf das Unausweichliche.
„Streck’ die Hände aus, Martin! Zeig’ deine Handflächen, die rechte oben, die linke unten.“
Ich atme tief ein und strecke gehorsam meine Hände wie verlangt aus und setze sie der wütenden Strafe der ledernen Tawse aus.
Er legt die Enden der beiden Zungen auf meine obere Handfläche, die Spitzen nah an der Basis meines Daumens. Er nimmt wohl Maß und genau da wird mich der erste Hieb treffen. Er biegt die Tawse noch ein oder zwei Mal. Ich werde immer nervöser.
Dusten schwingt den Gurt über seine Schulter, und ich schließe die Augen, als sie high speed auf meine wartende Handfläche herunterschwingt. Die beiden Zungen treffen mit einem lauten Klatschen auf, und den Bruchteil eine Sekunde später schneidet ein wilder Schmerz quer durch meine Handfläche, so dass sie zittert. Ich unterdrücke nur mühsam einen Schmerzenslaut, schlucke und versuche mich wieder zu fassen.
Eine Sekunde später trifft die Tawse erneut meine Hand. Ich zische und atme dann tief ein. Meine Finger haben sich von selbst einwärts gekrümmt und sich bemüht, meine Handfläche zu schützen. Vergeblich. Ich strecke sie wieder und bete innerlich, dass es bald vorbei ist. Doch niemand erhört mein stilles Gebet.
Ich zwinge mich, still zu bleiben. Ich sehe wie der Gurt wieder gehoben wird und dann beginnt, wieder nach unten zu schwingen. Wieder schließe ich die Augen, als das Leder auf meine Handfläche peitscht und ein dritter flammender Blitz schmerzend meine Hand versengt.
„Ahhhhhuuuhhhh!“
Der Schmerz ist so intensiv, dass ich meine rechte Hand wegziehe, sie auf meine linke presste. Ich hoffe, dass ich so den noch aufblühenden, brennenden Schmerz mildere. Ich fühle, wie Tränen in meine Augen steigen und blinzele sie über meine Schwachheit wütend weg.
Dusten sieht meiner Qual scheinbar ungerührt zu. Er streichelt die Zungen der Tawse. Ich will es schnell hinter mir haben. Widerwillig strecke ich meine Hände wieder aus, die rote, angeschwollene rechte Handfläche oben.
Dusten quält mich ein wenig und lässt mich warten.
„Hände wechseln. Die linke oben! Noch drei Hiebe, und diesmal halte ich mich nicht mehr zurück!“ kündigt er mir nach einer Pause lächelnd an.
‚Was? Das waren nicht seine härtesten Schläge? Es kann mir noch mehr wehtun? Und ganz sicher wird er das auch! Und warum wird mein Schwanz jetzt schlaff? Er hat doch Schuld an der Misere und jetzt spielt er den Unbeteiligten? Los, Stefan! Sei kein kleines Mädchen! Reiß’ dich am Riemen!’
Ich bringe ein wenig zitternd meine linke Hand nach oben. Ihr Handrücken fühlt die Hitze der rechten, geschlagenen unter ihr. Dusten tritt wieder in Aktion. Bereits der erste Schlag zwingt einen Schrei aus mir. Tränen laufen mir unmännlich über die Wangen. Eine Pause. Ich warte auf den zweiten Hieb.
Er kommt. Dusten holt mit der Tawse aus und schwingt sie nach unten. Es ist erstaunlich schwer für mich, das Schicksal kommen zu sehen und nicht meine Hand wegzuziehen.
Klatsch!!
Mit einem explosiven Knall prallt das Leder auf meine Handfläche. Meine Hand schwingt nach unten, als ich den Schmerz den Bruchteil einer Sekunde später registriere. Ganz besonders tut die Stelle weh, wo mein Daumen auf die Handfläche trifft.
„Ohhhuhhhh!“ jaule ich überrascht über die Intensität des immer noch aufblühenden Schmerzes. Das hatte echt wehgetan. Und er hebt schon wieder die Tawse.
„Arrrghhh! Verdammt, das ist Folter“, brülle ich auf Deutsch.
Erneut bricht Dusten meinen Willen nach dem dritten Hieb, der mich zwingt, meine linke Hand zurück zu ziehen, um sie verzweifelt zu ziehen und zu pflegen. Doch ich habe meine Lektion gelernt und strecke sie wieder aus. Dusten sieht mir in die Augen. Ich sehe ein kleines Lächeln in ihnen. Habe ich es mit sechs Hieben hinter mir?
„Hände nach unten, Stefan.“
Als der durch Mark und Bein gehende Schmerz endlich nachlässt, halte ich immer noch meine beiden Hände hoch uns starre ungläubig auf meine in Flammen stehenden Handflächen. Ich muss mehrfach blinzeln, um klar sehen zu können, so viele Trän en stehen in meinen Augen.
Fuck! Ich betrachte schweigend das Unheil, versuche die Finger vorsichtig zu bewegen. Dusten räuspert sich, und ich blicke zu ihm auf. Er steht immer noch da mit der Tawse in der Hand und betrachtet mich zufrieden.
„So, jetzt weißt du es“, sagt er seelenruhig. „Wie findest du es?“
Ich schüttele meinen Kopf.
„Das tut hundsgemein weh“, gestehe ich. „Ich bin froh, dass es auf unseren Schulen so etwas nicht mehr gibt.“
„Denkst du, die Tawse hätte dich zu einem besseren Menschen gemacht und du wärst weniger in Schwierigkeiten gekommen?“ fragt er lächelnd.
Ich nicke.
„Vielleicht nicht zu einem besseren Menschen, aber ich bin verdammt sicher, dass ich mit meinem Verhalten deutlich vorsichtiger werden würde, wenn ich wüsste, dass diese beschissene Tawse auf meine Hände knallen würde, wenn ich Scheiße baue.“
„Deine Gossensprache lädt geradezu dazu ein, dich weiter zu betrafen, Junge“, stellt Dustin trocken fest.
„Was? Oh, nein! Bitte, Sir! Das können Sie doch nicht tun! Es tut mir leid! Ehrlich. Ich werde ab jetzt auf meine Worte achten, Sir!“
„Gut. Letzte Warnung, Junge“, brummt er grimmig. „Understand?“
„ja, Sir!“
‚Warum, zur Hölle, nenne ich meinen Großonkel ‚Sir’? Warum verspreche ich ihm meine Jugendsprache zu mäßigen? Warum gestehe ich ihm zu, dass er mich bestraft, obwohl ich nichts getan habe und eigentlich ganz einfach aus der Tür gehen kann? Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Jetzt meldet sich auch mein Schwanz wieder und mischt sich ein. Ich bin sicher, dass er damit etwas zu tun hat, obwohl er sich feige verzogen hat, als Dusten meine Handflächen abgeledert hat.’
.
„Wie wär’s mit einem großen Glas Lager?“ fragt er mich.
„Mit was?“ stammele ich aus der Fassung gebracht.
„Du bist doch alt genug für ein Bier, oder?“
„Ein Bier? Oh, ja.“
„Möchtest du mit mir in den Pub auf der anderen Straßenseite gehen und ein kühles Glas Lager mit mir trinken?“ fragt Dusten erneut. „Unser Real Ale wird dir als deutscher Junge nicht schmecken.“
„Mir dir?“ frage ich verblüfft.
„Junge, ist noch jemand anderes hier?“ lächelt er.
„Ja, bitte. Sorry, ich stehe ein wenig neben mir. Es ist für mich nicht normal von einem Mann eine Minute vorher gezüchtigt zu werden und dann ein Glas Bier angeboten zu bekommen.“
„Glaubst du, wenn ich dich nicht mit der Tawse geschlagen hätte, hätte ich dich nicht zu einem Bier eingeladen?“ fragt er mit einem Augenzwinkern. „Aber ernsthaft, so ist das nach einer körperlichen Züchtigung als Strafe. Es ist ‚quick and easy’. Alles ist vergeben und vergessen. Das Gewissen ist wieder rein. Keine monatelange Strafe, kurz und schmerzhaft. Das hat auch seien Vorteile. Und so habe ich es mit beiderseitigem Einverständnis auch mit meinem Sohn gehalten.“
„Oh, Gott, es tut mir leid, Dusten. Ich kann nicht mehr richtig denken. Mich hat noch nie jemand als Strafe versohlt.“
„Möchtest du es noch einmal erleben?“
„Die Tawse. Noch einmal. What the Fu...“ Gerade rechtzeitig stoppe ich. „Wer will mich noch einmal die Tawse schmecken lassen. Das war schiere...oh, jetzt begreife ich! Du, ja, du willst mir vielleicht sogar damit den nackten Arsch versohlen!“
„Nur, wenn du es willst, mein Junge“, grinst mein Großonkel.
„Darf ich das noch einmal überschlafen“, frage ich und untersuche meine immer noch pochenden Hände.
‚Was zur Hölle sagst du da, du Vollpfosten? Du willst das doch nicht noch einmal erleben, oder? Und dazu noch auf deinen Arsch? Womöglich den nackten? Und du, kleiner Stefan zwischen meinen Beinen, halt dich da raus!’
Aber dieses Ding hört nicht. Es hebt sich mit einem Ruck. Ich muss meine Hüften vorsichtig bewegen, damit die Beule nicht allzu sichtbar wird. Trotzdem fühle ich, wie mein Rohr sich langsam durch den Bund meiner Briefs nach oben schiebt. Dustin bemerkt das und lächelt nachsichtig.
„Ach, die Jugend“, seufzt er. „Voller Hormone und allzeit bereit. Jetzt komm’ Junge, du hast dir das Bier verdient.“
Wir sitzen an der Theke. Ich kühle meinen brennenden Handflächen am kalten Glas Lager.
„Ahhh, das tut gut, Dusten. Ich hätte nie gedacht, dass das so wehtun kann.“
Wir prosten uns zu.
„Du hast dich gut gehalten, Stefan.“
„Wirklich? Ich habe geheult und geschrieen.“
„Doch, wirklich. Es ist nicht einfach für einen Jungen, besonders, wenn er nicht daran gewöhnt ist.“
Ein Lob! Ich werde rot über beide Ohren und fühle mich stolz. Ich nehme einen großen Schluck kühles, prickelndes Lager. Das tut gut. Ich hatte vorher eine Menge Zweifel, ob ich es tun sollte, aber jetzt genieße ich nur den Augenblick.
Die lockende Tawse
In dieser Nacht grüble ich im Bett ausgiebig über mein Erlebnis mit der Tawse nach. Sie hatte mich bereits in dem Moment erregt, als Logan sie erwähnt hatte und sogar mehr, als ich sie gesehen, gerochen und angefasst hatte. Ich hatte Angst, aber war trotzdem neugierig und voll Erwartung, als ich vor Darren stand und meine Hände ausstrecken sollte. Und jetzt? Jetzt weiß ich, dass eine Tawse deutlich mehr wehtut als ich befürchtet hatte. Sie war eine wahre Herausforderung für meine Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen. Ich musste mich arg am Riemen reißen, um es in Ehren durchzustehen ohne mich selbst zu blamieren. Ich bin stolz, dass ich es geschafft habe, aber ich habe eine starke innere Ahnung. Dass mir immer noch etwas fehlt. Irgendetwas.
Ich denke an Dustens Frage, ob ich für mehr zurückkommen will und meine ausweichende Antwort darauf. Und nun in der Nacht danach denke ich darüber nach. Soll ich zu ihm gehen und ihn fragen? Nein. Ich glaube nicht, dass ich das tun sollte. Da waren Schmerzen, stark und verzehrend, aber obwohl mein Schwanz danach steif geworden war, war es nicht die bezaubernde, dringliche, bezwingende, überwältigende Erektion, auf die ich gehofft hatte.
Fuck! Was ist dieses fehlende Element, der geheimnisvolle X-Faktor, der das erreichen würde? Ich bin überzeugt davon, dass im Leder der Tawse irgendwo meine Erfüllung versteckt ist. Dieser tiefe, dunkle Nervenkitzel, den ihr Anblick und ihre Textur in mir erzeugt haben, weist mich unbeirrbar in diese Richtung. In Gedanken reise ich in die Vergangenheit zu den schottischen Jungs, die die Tawse als Strafe erlebt hatten. Sie mussten an jedem Tag ihres Schullebens mit ihrer markerschütternden Möglichkeit leben und lernen.
Ich erinnere mich lebhaft an meine sechs Hiebe, von denen ich nur drei mit Dustens voller Kraft erhalten hatte. Wie zum Teufel konnten diese Jungs ‚Six of the Best’ aushalten, sechs Hiebe von der Sorte, die ich mit voller Kraft auf einer Handfläche erlitten hatte. Wer auch immer die Tawse erfunden hat, weiß, wie man ein Schlagwerkzeug konstruiert, das einem durch Mark und Bein geht.
Es ist dieser Gedanke über Strafe und Züchtigung, der mir endlich einen Schimmer der Wahrheit verschafft: Die Tawse auf der Hand ist Bestrafung, pur und simpel und höllisch wehtuend obendrein! Ich will aber Leder und Schmerz, weil sich diese Kombination zu purer Lust addiert. Ich will keine Strafe, sondern das: Scherz und Lust. Quer über die Hände ist es nur Strafe, aber auf dem Hintern, mit allen seinen sexuellen Nebenbedeutungen, würde sich eine Tawse höchstwahrscheinlich total anders anfühlen. Besonders, wenn sie ein so hübscher Junge wie Davie führen würde.
Shit! Mein Schwanz ist jetzt stocksteif, meine Eier randvoll. Ich phantasiere darüber mit der Tawse den Arsch versohlt zu bekommen, und mein Penis schreit nach Befriedigung. Er reckt sich verzweifelt zur Decke, voll gepumpt mit Blut, zuckend, verlangend, fordernd. Er nötigt mich, ihn in die Hand zu nehmen und mir kräftig einen von der Palme zu wedeln. Es dauert nur eine Minute, dann komme ich. Ich komme ganz gewaltig und spritze mir einen ganzen See Lustsoße auf den Bauch. Endlich entspannt massiere ich mir das Sperma in die Haut meiner Brust und meines Unterleibs. Dabei denke ich an die Tawse, bis ich endlich einschlafe.
Am nächsten Morgen sehe ich Logan wieder. Die Tawse ist immer noch in meinem Kopf. Sie war sogar in meinen Träumen. Ich sehe den alten Mann zum ersten Mal wieder, nachdem sein Sohn meine Hände mit der Tawse abgeledert hatte. Da habe ich natürlich keine Schwierigkeiten, mich über die Tawse mit ihm zu unterhalten. Logan greift das Thema sofort auf.
„Aye, Junge, wie hat dir die Tawse gestern geschmeckt?“ fragt er mit einem schadenfrohen Lächeln. „Ist dir mehr unter die Haut gegangen, als du erwartet hast, wette ich, was?“
Ich spendiere ihm ein reumütiges Grinsen.
„Du sagst es, Logan. Es war die Hölle. Ich hätte niemals geglaubt, dass es so gemein wehtut.“
Dann erzähle ich meinem Urgroßvater lang und breit, was passiert war und wie viele Hiebe ich bekommen hatte.
„Und hat mein Sohn seinem Spitznamen alle Ehre gemacht?“
„Oh, Junge, ja, das hat er. Ich habe gefühlt, wie meine Augen schon beim ersten Schlag feuchter wurden und nach dem dritten habe ich dann geheult, wie ein Erstklässler. Six of the Best von ihm und ich hätte geschrieen wie ein kleiner Hosenmatz“, muss ich gestehen.
Logan lächelt und nickt zufrieden.
„Ich wette, er hat dich gefragt, ob du für mehr wiederkommen willst, oder, Stefan?“
„Ja, okay, das hat er getan, Logan.“
„Und? Kommst du wieder, Junge?“
Jetzt sind wir endlich beim Thema. Das ist meine Chance.
„Ich glaube nicht, dass ich mehr von so etwas haben will. Auf jeden Fall nicht auf die Hände. Aber ich glaube, ich glaube nur, dass...hmmm...ich würde verstehen, wenn du das albern oder pervers findest und ich schäme m ich ein wenig für meine Gedanken. Ich möchte die Tawse auf dem...oh, Shit!“
Mir fehlen die Worte, weil die Gefühle mich so übermannt haben. Also klappe ich den Mund zu und schweige. Blut steigt mir ins Gesicht und lässt mich erröten.
„Junge, du möchtest den Arsch versohlt bekommen, was?“ sagt der alte, weise Logan und nickt mir zu.
„Das hat dir der Teufel gesagt“, keuche ich.
„Ach, Junge. Dazu brauche ich keinen Teufel. Ich bin ein alter Mann und habe eine Menge in den neun Jahrzehnten meines Lebens gelernt. Ich war über vierzig Jahre Lehrer und kann geradezu die Gedanken im Kopf von Jungs lesen. Ich habe gestern deine Reaktion auf meine Tawse gesehen. Sie war nicht nur mental, sondern auch körperlich. Warum müsst ihr Jungs auch so verräterisch enge Jeans tragen...“
Jetzt glühen meine Wangen. Mein Urgroßvater hatte meine Erektion gesehen, obwohl ich versucht hatte, sie vor ihm zu verbergen. Doch er hat noch nicht zu Ende gesprochen.
„Schläge auf die Hand zu bekommen ist eine Sache, Stefan. Das reicht für einige Jungs. Aber die meisten von denen, wie die Tawse fühlen wollen, finden irgendwann heraus, dass sie den Hintern versohlt haben wollen. An dieser Stelle tut es nicht so weh, denn am Gesäß befinden sich weniger Nervenendungen, und die Hiebe verteilen sich über mehr Fläche. Aber die Hauptsache ist, dass es eine Enge Verbindung zwischen den Arschbacken eines Jungens und seinen Hoden gibt. So habe ich es jedenfalls an mir selbst erfahren, als mein Vater mich mit der Tawse bestraft hat.“
Das ist erstaunlich. Plötzlich verstehe ich und starre ihn an.
„Eine Verbindung zwischen meinem Hintern und meinen Eiern? Hmmm, ja. Ich denke, genau das ist es. Oh, Mann, vor dir kann man auch nichts geheim halten, Logan.“
Der alte Mann lächelt in sich hinein und tätschelt mein Knie.
„Ich habe eine gute Nachricht für dich, mein Junge. Bevor es Abend wird, wirst du wissen, wie sich eine Tawse auf deinem Hintern anfühlt“, versichert er mir wie ein Honigkuchenpferd grinsend.
„Was?! Aber ich will nicht...“
„Du wirst tun, was ich dir sage, Junge“, teilt mir Logan mit der Autorität eines alten Lehrers mit.
„Ja, Sir“, antworte ich unterwürfig.
Wir wechseln das Thema. Die nächste halbe Stunde reden wir über Gott und die Welt. Ich mache Tee für uns beide, aber trotzdem kreisen meine Gedanken die ganze Zeit um meinen Hintern versohlt zu bekommen. Das teilt sich auch meinem Penis mit. Beim servieren des Tees hat mein Schwanz eine unübersehbare Beule in meinen Jeans gemacht, die der alte Logan von Zeit zu Zeit immer wieder checkt.
Die Haustür knarrt, als sie sich öffnet. Mein Herz macht einen Hüpfer. Das muss Dusten sein. Mein Hintern wird jetzt bald die Tawse zu spüren bekommen. Ich höre Schritte auf dem Flur, dann öffnet sich die Wohnzimmertür. Es ist nicht Dusten, der jetzt ins Zimmer tritt. Es ist ein bedeutend jüngerer Mann um die Vierzig. Vom Körperbau hat er eine ziemliche Ähnlichkeit mit Dusten. Auch er ist breitschultrig und kräftig.
Mir fallen die Schuppen von den Augen. Dieser Fremde ist der Mann, der mir wahrscheinlich den Hintern versohlen wird. Ich stehe höflich auf, um keinen schlechten Eindruck zu machen.
„Stefan, das ist mein Enkel Micheal“, sagt der alte Mann. „Er ist Dustens Sohn und Davies Vater.“
Micheal versohlt mir den Arsch
Ich schüttele Micheal die Hand und sehe ihn mir an. Er ist athletisch und fit. Er gefällt mir. Seine Haare zeigen dasselbe Rot wie das seines Sohnes. Nur seine Augen haben ein eiskaltes Graublau.
„Du hast sicher schon von Stefan aus Germany gehört, Micheal, oder?“ fragt Logan seinen Enkel.
„Ja, sicher. Davie hat mir von ihm erzählt und auch mein Vater. Du scheinst Stefans Gesellschaft zu lieben, Granny?“
„Es ist ein richtig netter Junge, obwohl er aus Deutschland ist. Aber er hat ja auch schottisches Blut in den Adern. Er hat mir von seinen Eskapaden in der Schule erzählt und das hat uns auf die Tawse gebracht. Ich habe ihm meine gezeigt und Stefan ist neugierig geworden. Er wollte wissen, wie sich ein Spanking damit anfühlt. Ich hätte ihm das gerne gezeigt, aber mein Alter erlaubt mir das nicht mehr.“
„Okay, Logan“, lächelt Micheal mit einem Leuchten in seinen graublauen Augen. „Mein Vater hat mir schon erzählt, dass er Stefan wie früher seine Schüler eine Bestrafung auf die Hände verpasst hat. Das war sicher eine böse Überraschung Stefan, nicht?“
„Ja, darauf kannst du einen lassen“, antworte ich mit einem finstern Grinsen. „Es war viel schmerzhafter als ich gedacht habe.“
„Wie jeden hat er dich sicher auch gefragt, ob du für mehr wiederkommen willst, oder?“
„Okaaayyy....“, murmele ich und sehe dann Hilfe suchend den alten Logan an.
„Er möchte jetzt Hiebe mit der Tawse auf seinen Arsch. Er will wissen, wie sich das anfühlt. Ich habe ihm gesagt, dass du ihm den gefallen tun könntest, Micheal“, grinst der alte Mann.
„Das hast du getan, du alter Gauner?“ grinst Micheal mit übermütig tanzenden Augen zurück.
Logan nickt und sein Enkel wendet sich jetzt an mich.
„Und was hält unser junges Opfer davon?“
Meine Hände gehen unwillkürlich zu meiner Kehrseite.
„Ich junges Opfer bin mir nicht mehr so sicher, Micheal. Ich meine, ich will die Tawse auf meinem Arsch fühlen, aber ich bin mir nicht mehr absolut sicher.“
„Es gibt nur einen Weg es herauszufinden, Junge“, lächelt Micheal aufgekratzt. „Weißt du, wo Granny seine Tawse aufbewahrt?“
„Ja, klar.“
„Dann hol’ sie, Stefan!“
„Jetzt sofort?“
Jetzt lacht er schallend.
„Ja, jetzt sofort! Ein solch herrliches Paar Arschbacken wie deine schreien geradezu danach, endlich eine Tawse zu fühlen!“
Ich werde rot und hole schnell die Tawse aus der Kommode. Das Leder liegt kühlt und schwer in meiner Hand. Mein Schwanz ist so steif geworden, dass ich vorsichtig zu Micheal gehen muss, um ihm das Schlaginstrument zu überreichen.
„Dann komm’ mit, Stefan! Lasst uns sehen, aus was du gemacht bist!“
Er führt mich in das mir schon bekannte Arbeitszimmer. Dort nimmt Micheal einen stabilen Stuhl und platziert ihn mitten im Raum.
„Okay, Stefan. Hast du etwas in deinen Gesäßtaschen?“
„Hmm, ja, meine Brieftasche.“
„Dann raus damit. Leg’ sie auf den Tisch. Ich möchte nicht, das Irgendetwas außer deinen Jeans und deiner Unterhose zwischen der Tawse und deinem Hintern ist. Oder möchtest du das?“
„Ähh, nein, ich glaube nicht“, antworte ich kribbelig geworden und lege schnell meine Brieftasche auf den Tisch.
„Gut, Junge! Jetzt über den Stuhl beugen und stillhalten! Hast du gehört?“
„Ja, Sir!“
Ich bin über den Stuhl gebeugt. Schweiß läuft meinen Rücken herunter. Ich fühle mich klamm in meiner Arschritze und zwischen meinen Schenkeln. Das Blut pulsiert hörbar in meinen Ohren und mein Herz pocht wie rasend. Ich spanne alle meine Muskeln an und bin fest entschlossen, keinen Schmerzenslaut hören zu lassen.
Da ist eine lange, erwartungsvolle und nervenzermürbende Pause. Dann höre ich die Tawse kommen. Sie zischt wie ein Greifvogel auf mich herab und prallt mit Allgewalt auf meine Arschbacken, so dass die Aufschlagkraft meinen ganzen Körper nach vorn schnellen lässt, bevor ich wieder das Gleichgewicht finde.
Eine Sekunde fühle ich nichts, dann blüht ein entsetzlicher, schneidender Schmerz auf. Eine versengende Feuerlinie zieht einen breiten Streifen quer über beide Arschbacken, obwohl sie durch zwei Stofflagen geschützt sind. Es wird noch intensiver, erreicht einen Höhepunkt, bei dem ich kaum mehr ruhig bleiben kann und flaut dann langsam ab. Jetzt zucken meine Muskeln. Ich reiße mich am Riemen und zwinge mich, wieder gebeugt und unbeweglich zu stehen.
Der zweite Hieb ätzt einen frischen, glühend heißen Streifen in meinen Arsch. Ich spanne meine Gesäßmuskeln an, um den aufkommenden Schmerz zu verarbeiten. „Ohhhuuuuuhhh!“ keuche ich, als ein gefühlter Pfad von flüssiger Lava seinen Weg tief durch mein Fleisch sengt.
Ich atme jetzt schwer, und da ist ein leichtes Zittern in meinem gebeugten Körper, das ich nicht komplett stillen kann.
Ich zittere und keuche, aber ich genieße den Schmerz, der durch meine Arschbacken rast, meine Eier wimmern und meinen voll erigierten Schwanz tropfen lässt. Ja, verdammt! Das ist schon mehr das, was ich so verzweifelt fühlen will. Aber immer noch nciht das Maximum. So ein Spanking will und kann ich aushalten.
Noch einmal wird die Tawse mit harter Brutalität geschwungen. Die Explosion der schmerzen in meinen Hinterbacken zwingt einen schrillen Schrei aus Schmerz und Lust aus mir. Tränen der Freude und des Schmerzes stehen in meinen Augen. Mein zitternder Körper versucht die Effekte der Züchtigung zu verarbeiten und meine Genitalien betteln mich inständig an, ihre Erregung zu erlösen.
„Steh’ auf, Stefan!“
Ich entlasse den Stuhl aus dem festen Griff meiner Finger. Schmerz pocht eindringlich in meinem Arsch. Langsam strecke ich mich, richte mich mühsam auf und presse meine Hände auf das brennende, wund geschlagene Fleisch. Micheal sieht mir einige Sekunden aufmerksam zu, wie ich den vergeblichen Versuch mache, durch Jeans und Unterhose die sengenden Feuer aus meinen Arschbacken zu massieren. Ich stelle fest, auch er hat eine verräterische Beule in der Front seiner Hose.
„War das besser als die Hiebe auf deine Hände, Stefan?“
„Oh, Gott, ja! Das war beeindruckend. Ich meine, es hat wehgetan, aber es war, es war...ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben soll, aber...danke“, ende ich leise. „Ich meine es ehrlich! Danke!“
„Okay, Junge“, lächelt Micheal. „Es hat mir auch Spaß gemacht. Der Dank gilt auch meinerseits. Ich denke, wir sehen uns wieder...“
Es vergehen einige Tage. Jeder Nacht durchlebe ich hunderte Male erneut den schmerzhaften Aufprall der Tawse auf meinen Arsch mit unendlich vielen Orgasmen. Ich warte darauf, dass Micheal wieder Kontakt zu mir aufnimmt, aber ich höre nichts mehr von ihm. Frustriert und halb verrückt durch die unerfüllten, lustvollen Phantasien in mir schneide ich das Thema versuchsweise bei Logan an.
„Micheal ist schon lange nicht mehr hier gewesen...“
„Ach, das weißt du nicht, Junge? Micheal arbeitet in England. Er war nur einen oder zwei Tage hier zu Besuch. Er ist erst wieder in einem Monat zurück bei seiner Familie.“
Fuck!!
Selbstversuche und eine Bestrafung durch Urgroßvater
Verdammt! Mir wird schwer ums Herz. Verzweifelt will ich mehr von der Tawse auf meinem Arsch fühlen. Ich brauche das Spanking wie die Luft zum Atmen und der Fisch das Wasser, mein Schwanz das Wichen oder meine Eier die Leerung. Vor dem Schlafengehen hecke ich einen Plan aus. Ich will mir die Tawse meines Urgroßvaters ausborgen und dann Selbstversuche mit mir machen, eine Art Flagellant werden. Um es noch erregender zu machen, würde ich mir selbst auf den nackten Arsch schlagen. Das müsste die absolute Erfüllung meiner Sehnsüchte sein.
Am nächsten Morgen frage ich Logan.
„Meine Tawse ausborgen? Nein, Junge, tut mir leid. Sie ist kostbar und eine Erinnerung an meine Zeit als Lehrer. Ich behalte sie lieber bei mir. Das ist kein Spielzeug. Ich will nicht, dass du damit rumspielst und sie beschädigst oder sogar verlierst. Absolut nein!“
„Aber ich werde gut darauf aufpassen“, wende ich ein. „Ich werde mich damit auch nicht verletzen. Nur für eine Nacht. Bitte! „bettele ich.
Logan ist unnachgiebig. Es tut ihm leid, mich zu enttäuschen, aber seine Antwort ist und bleibt ‚Nein’. Es ist sein Eigentum. Ich muss damit zufrieden sein. Aber, shit! Ich bin nicht zufrieden. Die Verzweiflung bringt mich auf Ideen. Ich beschließe mir die Tawse ‚auszuborgen’ ohne dass er es mitbekommt. Er geht sehr oft zum Pinkeln aufs Klo, weil er Probleme mit dem Wasserlassen hat. Das dauert oft ziemlich lange. Es ist also kein Problem für mich, die Tawse heimlich aus ihrer Schachtel zu holen und nach den Selbstversuchen wieder zu verstauen.
Mein Plan funktioniert und so sitze ich am Abend auf meinem Bett, die Tawse auf meiner nackten Schulter. Das kühle Leder auf meiner nackten Haut ist herrlich sexy und erregend.
Allerdings sind meine Experimente mir selbst mit der Tawse auf den nackten Arsch zu schlagen weniger erfolgreich als ich gehofft hatte.
Nur in ganz bestimmten Winkeln kann ich etwas Kraft in die Schläge der Tawse legen. Die beste Art scheint es zu sein, vor dem großen Wandspiegel auf dem Rücken zu liegen und die Beine weit gespreizt hochzuheben, so wie man einem Baby die Windeln wechselt. So kann ich die Tawse zwischen meinen Schenkeln abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke schlagen. Ich werde immer geübter und immer schneller, damit, bis ich...
„Aaaahuuuuh! Fuck! Verdammte Scheiße!“
Eine Zunge der Tawse hatte voll auf meine Eier geschlagen. Shit, hat das wehgetan. Ich bin plötzlich nicht mehr geil und beschließe, die Sache aufzugeben.
Am nächsten Morgen lege ich die Tawse heimlich auf ihren angestammten Platz zurück, während Logan auf dem Klo ist. Dann frühstücken wir.
„Diese Nacht muss ein Einbrecher hier gewesen sein“, teilt Logan mir kauend mit.
„Ein Einbrecher?“ wiederhole ich nervös geworden, weil ich an die heimlich ausgeliehene Tawse denke und versuche meine Stimme so unschuldig wie möglich klingen zu lassen „Ist dir Geld gestohlen worden?“
„Nein“, brummt Logan. „Ich habe sowieso nicht viel im Haus. Schlimmer! Meine Tawse ist weg!“
„Warum sollte ein Einbrecher eine Tawse stehlen?“ frage ich fickrig.
„Ja, warum eigentlich?“ brummt der alte Logan rätselnd.
Jetzt fällt mir ein Ausweg aus der Misere ein.
„Bist du sicher, dass sie nicht mehr da ist? Soll ich mal nachschauen?“
„Gut. Tu’ das, Junge!“
Ich gehe zur Kommode, öffne die Schublade und hole die Tawse aus der Schachtel, in die ich sie einige Minuten zuvor platziert hatte.
„Hier ist sie doch“, halte ich sie hoch. „Genau da, wo sie immer ist.“
Logan hebt den Kopf.
„Dann ist sie zurückgekommen, Junge. Sie war definitiv letzte Nacht nicht da!“
„Woher weißt du das, Logan?“
„Warum ich das weiß, du vorlauter, jungen Schnösel? Ich bin doch nicht blind. Manchmal, wenn ich nicht einschlafen kann, hole ich sie nachts heraus und schau sie mir an. Sie war definitiv letzte Nacht nicht da!“
Jetzt werde ich rot.
„Ich denke, du warst ein wenig durcheinander“, sage ich achselzuckend. „Vielleicht hast du in der falschen Schublade gesucht. In deinem Alter kann das schnell passieren.“
Logans Augen werden groß. Wütend blitzen sie mich an.
„Du unverschämter, junger Grünschnabel!“
„Oh, sorry. Ich muss mich wohl falsch ausgedrückt haben, Logan“, sage ich hastig.
„Dir muss dringend der Arsch versohlt werden, junger Mann. Ich werde dir abgewöhnen, mich mit deiner Unverschämtheit zu beleidigen!“
„Mir den Arsch versohlen? Du?“ stammele ich.
„Ja, Junge. Ich denke, du versteht mein Vorhaben, oder?“ fragt er kalt.
„Ähh, ja, aber...“
„Dir hat noch nie jemand vorher als Strafe den Arsch versohlt?“
„Nein, noch nie.“
„Okay, Stefan. Einmal ist immer das erste Mal. Jetzt wirst du es erleben. Vielleicht kann ich nicht gut aufrecht stehen und dir mit der Tawse auf die Hände schlagen, aber ich kann dich immer noch über meine Knie legen und die ein gutes Spanking verpassen!“
„Ich soll mich wie ein kleines Kind über deinen Schoß legen? Aber ich...“, protestiere ich.
Unbeeindruckt klopft Logan auf seinen Schoß.
„Los, Junge. Über meinen Schoß! Beeil’ dich!“
In einer Art ungläubiger Trance lege ich mich über Logans Schoß. Ich balanciere auf meinen Händen und meine Zehen berühren den Boden. Es fühlt sich seltsam an, aber meinem Schwanz scheint es zu gefallen.
Er spreizt mit seiner überraschend kräftigen, rechten Hand meine Beine. Dann erforscht sie unter mir den Stand meiner Erregung und findet meine ausgeprägte Beule. Dann streicht sie über die Rundung des Hinterns im Stoff meiner Jeans. Finger gleiten in die Ritze und der Mitte bringt meinen Schwanz zum Zucken. Die Hand und die Finger lullen mich in diesen intensiven und entspannten Zustand der sexuellen Lust, die ich für immer erleben möchte. Aber Logan hat andere Pläne mit seiner Hand.
Ich fühle einen Luftzug. Die Hand hinterlässt ein Vakuum, das Platz lässt für den Beginn einer inneren Besorgnis. Dann schlägt sie zu, mit einem hallenden, Arschfleisch betäubenden Klatsch. Mit wird klar, das sinnliche Vorspiel ist vorbei, jetzt beginnt das Spanking. Es ist ein erstaunlich kraftvoller Schlag auf meine von zwei Lagen Stoff bedeckten Arschbacken, der sie trotzdem in einer schmerzenden Rauheit vibrieren lässt, die sich langsam in ein schmerzlinderndes, erotisches Glühen verwandelt.
Mein Urgroßvater hält mich fest. Bombenfest. Sein linker Arm presst quer über meine Taille, und die Finger seiner linken Hand pressen sich grob gegen die Beule, unter der meine irritierten Genitalien liegen. Die sexuelle Erregung, die das Vorspiel erzeugt hatte, wird zeitweise infrage gestellt, als die flache Hand hart zuschlägt, methodisch eine Hinterbacke, dann die andere abwechselnd glühen lässt und ihnen dabei die kalkulierte Vergabe von steckendem Schmerz gleichmäßig zuteilt.
Logan spankt mich in einem Rhythmus, der mich unweigerlich dazu bringt jedes Mal meinen Arsch anzuheben, um die Hand voll seiner Züchtigung zu empfangen. Es gelingt ihm tatsächlich, die gesamte Fläche jeder Arschbacke abwechselnd zu bedecken. So entstehen brennende, schmerzende Lagen, die sehr bald mein gesamtes Sitzfleisch beherrschen. Ich kralle meine Finger in den Teppich, gewillt während des ganzen Arschversohlens meine Stellung zu halten. Ich beiße die Zähne zusammen und zwinge mich, keinen Laut von mir zu geben, der meine wahren Gefühle verraten könnte.
Logan, mein in diesem Moment dominanter Urgroßvater, züchtigt mich in Vollendung, und ich bin fest entschlossen, das Beste für mich daraus zu machen. Ich will alles annehmen, was er bereit ist, mir zu geben. Ich weiß, ich kann ihm vertrauen. Er würde nie über die Grenzen meines Durchhaltevermögens gehen, während er gleichzeitig diese Grenzen allmählich erweitert.
„Das war das Vorspiel, Junge. Jetzt kommt die Strafe.“
Ich fühle, wie er meinen Gürtel und meine Jeans öffnet. Dann zieht er meine Hose mitsamt der Unterhose herunter. Mit ganzer Seele sehne ich nun die Schläge auf meine nackten Hinterbacken herbei und vergesse dabei zu erkennen, dass jetzt mein Untergang naht. Ich warte sehnlichst darauf, dass er jetzt wieder zuschlägt, aber nichts passiert. Ich drehe meinen Kopf um ihn anzuschauen.
„Ach so, ach so“, knurrt er und streicht mit der Hand über meine nackten Hinterbacken. „Was haben wir denn da, mein Junge?“
Oh, Gott! Mein Gesicht wird rot wie eine Tomate. Ich habe an die Spuren meiner nächtlichen Selbstversuche mit der Tawse nicht gedacht. Die hat Logan jetzt klar vor Augen.
„Möchtest du mir das erklären, Stefan?“ fragt der alte Kerl in aller Gemütsruhe.
„Was soll das?“, erwidere ich frech. „Du hast doch bereits alles geklärt und bewiesen, Logan.“
Seine Hand versetzt mir einen harten Schlag.
„Und das ist alles, was du zu sagen hast, Stefan?“
Ich schlucke, als das volle Schuldbewusstsein durch mich schwappt.
„Nein“, sage ich mit heiserer, bebender Stimme. „Ich will jetzt nichts mehr schönreden. Ich hätte sie niemals nehmen sollen. Ich wusste das. Ich wusste das immer. Aber ich konnte nicht widerstehen. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung“, füge ich schnell hinzu. „Ich erkläre dir nur klipp und klar, wie es passiert ist. Es tut mir leid. Nicht nur, dass du es gemerkt hast. Es tut mir leid, weil ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe.“
„Stefan, ich habe dir vertraut“, sagt Logan mit einer solchen Trauer in der Stimme, dass mir die Tränen kommen.
„Ich weiß. Ich würde nie etwas von dir stehlen, musst du wissen. Ich habe sie zurückgebracht. Und ich schäme mich für meinen Fehler.“
Logan antwortet nicht. Ich liege immer noch über seinem Schoß und bin froh, dass ich ihm nicht ins Gesicht sehen muss. Ich hoffe inständig, dass er mit mir redet, aber er streichelt nur die Schwielen auf meinem Hintern mit zärtlichen Fingern.
„Ich denke, du schickst mich jetzt nach Hause, und ich darf nicht mehr bei dir wohnen, Logan?“
„Warum nicht, Junge?”
Mein Herz macht einen Hüpfer.
„Ich habe dich für alt und senil erklärt und versucht dich zu verarschen.“
„Das hast du, Junge...“
„Und ich habe gezeigt, was für ein armseliges Arschloch ich bin“, lache ich verzweifelt. „Du bist viel klüger als ich. Du hast dieses ganze Spanking nur veranstaltet, um nachzusehen, ob ich die Spuren einer Tawse auf meinem Arsch habe, nicht?“
„Genau das habe ich getan, Junge“, lacht Logan schallend. „Und ich hatte Recht!“
„Verzeihst du mir, Logan? Wirfst du mich nicht raus? Ich bin so gerne bei dir und deiner Familie“, bettele ich.
„Selbst dann, wenn du gespankt wirst, wenn du unverschämt bist und nicht gehorchst?“
Ich kann nicht anders, ich muss jetzt lächeln.
„Besonders dann, wenn ich für meine Unverschämtheiten gespankt werde, Logan.“
Vergibt mir mein Urgroßvater?
„Gut, Junge. Ich vergebe dir. Aber mit einem solchen Verhalten kommst du nicht ohne Strafe davon. Du musst hart und empfindlich bestraft werden, aus zwei Gründen: Um dir klar zu machen, dass man solche Dinge nicht tut und um dein Gewissen rein zu waschen. Danach können wir dann weitermachen, als wäre nichts geschehen. “
„Hart und empfindlich bestraft?“ schlucke ich. „Mehr als ein Spanking auf den nackten Arsch?“
„Viel, viel härter und strenger als das“, lässt sich Logan jedes einzelne Wort auf der Zunge zergehen.
„Was...was werde ich dann bekommen?“ stottere ich.
„Ich denke, es wird Zeit, dass dein Arsch eine Tawse in echt fühlt. Six oder mehr of the Best. Meinst du nicht auch, Stefan?“
Fuck! Das ist das, wovon ich phantasiert hatte. Das ist das, was ich will, aber auch nicht will. Es ist mein Traum, meinen nackten Hintern versohlt zu bekommen, aber nicht als strenge Strafe. Es scheint mir, als gäbe es aus dieser Zwickmühle nur einen einzigen ehrenhaften Ausweg: Ich habe richtig Scheiße gebaut und habe die Pflicht mich dafür einer strengen Strafe zu unterziehen.
„Okay“, seufze ich. „Ich denke, ich habe es verdient. Aber Micheal ist nicht da. Wird Dusten es tun? Ich muss doch nicht etwa warten, bis Micheal wider zu Hause ist, oder? Ich würde es nicht aushalten, einen ganzen Monat lang auf kleiner Flamme gar zu kochen und zu wissen, dass eine schmerzhafte Züchtigung auf mich wartet.
„Das würde dir ganz sicher richtig gut tun. Manchmal gehört Warten und Nachdenken zur Strafe, Junge. Dann wäre ich sicher, dass du deine Lektion gelernt hast, Stefan.“
„Ja, kann sein“, stöhne ich resignierend.
Ich starre missmutig auf den Boden und bekomme dann mit, dass Logan mich prüfend ansieht. Als ich ihn aus den Augenwinkeln anblinzele, sehe ich, dass er lächelt.
„Gut! Ich lasse dich nicht auf Micheals Rückkehr warten. Ich denke, mein Urenkel wird sich gerne um dich kümmern.“
„Dein Urenkel? Micheals Sohn, dieser Davie? Sind eigentlich sämtliche Generationen dieser seltsamen Familie mit dem Tawsenfieber angesteckt?“
„Das kann schon sein, Junge, aber hüte deine Zunge!“
Er versetzt mir einen letzten, harten Schlag auf meine nackten Arschbacken, der mich wimmern lässt.
„Steh’ auf, Stefan. Und zieh’ dich an!“
Ich gehorche und stehe dann angezogen und irgendwie verlegen vor ihm. Logan sieht mich streng an.
„Morgen ist Samstag. Du bist spätestens um zehn Uhr hier bei mir, geduscht und angezogen. Davie wird dann auch hier sein. Dann werden wir sehen, on ein herzhaft versohlter, nackter Hintern dich von deinem unakzeptablen Benehmen kuriert.“
„Ja. Ich werde pünktlich erscheinen, Logan.“
„Gut, Junge. Unser Problem scheint gelöst zu sein. Wie wär’s jetzt mit etwas Schokoladenkuchen? In der linken Schublade in der Küche. Und traue dich nicht, etwas davon zu stibitzen. Ich weiß genau, wie viel da ist!“
Meint er das ernst? Ich gebe ihm ein zögerndes Lächeln.
„Das war Spaß, Junge.“
„Ich weiß, Logan. Sorry.“
Ich eile erleichtert in die Küche und komme mit Tellern und dem Kuchen zurück. Ich schneide den Kuchen auf und lasse mich dann wie gewöhnlich auf einen der hölzernen Stühle plumpsen.
„Ahhuuuuhhh!“ keuche ich.
Logan mag zwar nicht mehr die Kraft seiner besten Jahre haben, aber mein Hintern protestiert trotzdem gegen das harte Holz.
„Hmmm“, grinst der Alte. „Ich habe doch wohl noch nicht ganz meine Fähigkeit verloren, einem jungen Burschen übers Knie zu legen und ihm ordentlich den Arsch zu versohlen. Du bist zwar siebzehn, Junge, aber das ist dir unter die Haut gegangen, nicht?“
„Ja“, bekenne ich und stelle einen Teller mit einem Stück Kuchen vor ihn. „Du kannst das immer noch. Ich kann ein Liedchen davon singen.“
Davie übernimmt meine Bestrafung
Pflichtgemäß erscheine ich am Samstagmorgen pünktlich im Wohnzimmer. Mein Herz klopft. Von einem Traumjungen wie Davie die Tawse auf den nackten Arsch zu bekommen wäre die Erfüllung meiner nächtlichen Phantasien, wenn es auch dieses Mal um Strafe geht. Um strenge Strafe.
Ich hatte in der Nacht niemals einen Zweifel über die Einhaltung seines gestrigen Befehls. Die Scham und die Schult, die ich immer noch fühle, haben mich komplett überzeugt, dass ich eine Strafe verdient habe, und ich hoffe, dass die Züchtigung durch Davie mein Gewissen wieder etwas reiner macht.
Ich habe mir für Davie meine neuen, hautengen Jeans angezogen. Dazu weiße Sneaker und ein blütenweißes, frisch gebügeltes Hemd, dessen Knöpfe so weit offen stehen, dass man bei bestimmten Bewegungen eine meiner Nippel sehen kann.
Logan ist allein im Wohnzimmer. Sein Urenkel ist noch nicht da. Ich schwebe unruhig und nervös ziellos im Raum herum.
„Der Raum sieht durch deine Unruhe unordentlich aus, Junge! Setz' dich hin!" brummt der Alte. „Hast du solche Angst, den Arsch versohlt zu bekommen?"
„Ja klar, habe ich Angst. Hättest du keine?"
„Allerdings hätte ich die. Ich habe sie auch in meiner Jugend gehabt, als mein Lehrer oder mein Vater mich mit der Tawse bestraft hat. Auch mein Sohn hat sich vor der Tawse gefürchtet und auch mein Enkel. Aber glücklicherweise ist es ja dein hintern, der das Ziel des Ledergurts sein wird. Also kann ich mich heute ganz entspannt zurücklegen, während du dein blaues Wunder erleben und jammern wirst", grinst er selbstgefällig.
„Oh, ich bin so erleichtert, das zu hören", antworte ich sarkastisch. „So lange es mein Arsch ist, der in der Feuerlinie steht, ist es also für dich okay."
„Du hast doch nicht das Bedürfnis nach einen kleines Bonus für Unverschämtheit bei deinem Spanking, Junge?" fragt Logan zynisch.
Ich zucke zusammen.
„Nein, nein", antworte ich schnell. „Sorry, ich habe mich nur falsch ausgedrückt. Englisch ist nicht meine Muttersprache."
Jetzt öffnet sich die Haustür mit einem gewaltigen Schwung und klatscht dann im ganzen Haus hörbar ins Schloss. Ich höre Schritte auf dem Flur und dann steht er im Wohnzimmer, Davie in all seiner jugendlichen Pracht.
„Hi, Grand-Granny! Ich hab da etwas Schmuggelware aus Germany für dich", sagt er vergnügt und bietet Logan eine Schachtel Toffifee an.
„Danke, Junge! Aber sag Logan zu mir. Wie oft soll ich das noch sagen? Juckt dein Fell?"
Mich würdigt Davie keines Blickes. Ich bin Luft für ihn. Shit! Er ist mein Traumjunge. So habe ich mir meinen Freund vorgestellt. Warum kann Davie nicht schwul sein? seufze ich innerlich. Logan kaut schon genüsslich.
„Ein alter Mann braucht ab und zu seine Leckereien", grinst Davie. „Aber du bist ja zu geizig, dir etwas selbst zu besorgen. Also kümmert sich Young-Davie um dein Wohlergehen und deine Gebrechen."
„Du hättest ein Spanking verdient, Davie", melde ich mich vorwitzig.
„Und du, Stefan, wirst so hart gespankt, bis du heulst wie ein Schlosshund!" antwortet Logan kauend. „Bis dein Hintern Hackfleisch ist."
Jetzt starrt Davie mich zum ersten Mal an. Ich sehe lebhaftes Interesse in seinen Augen.
„Und du, du junger Spund, hab' ein wenig mehr Respekt vor mir", warte Logan seinen Urenkel mit einem nachsichtigen Lächeln. „Ich kann dich immer noch übers Knie legen und dir den Arsch versohlen, nicht, Stefan?"
„Ähmm, ja, das kannst du", antworte ich und fühle, wie mir das Blut ins Gesicht steigt und meine Wangen glühen.
„Er hat dir den Arsch versohlt, Stefan?"
Davie starrt mir jetzt in die Augen. Seine sind so wunderschön grün, dass ich in ihnen versinke.
„Nun ja. Ich war ein wenig grob zu ihm, weißt du. Ich denke, ich habe es verdient. Und es hat auch wehgetan."
„Übers Knie gelegt und mit der bloßen Hand eines schwachen, alten Mannes, das soll wehtun? Du hättest seine Tawse fühlen sollen, als er noch jung war. Er hat meinen Vater damit auf den nackten Arsch geschlagen, bis er sechzehn war. Er hat dann nur aufgehört, weil er zu schwach geworden ist, es ordentlich zu machen."
Davie sieht den alten Mann mit sichtbarer Zuneigung an.
„Wo wir gerade von der Tawse sprechen, Davie, Stefan hier ist daran interessiert."
„Du hast sie gesehen, Stefan?"
„Darauf kannst du einen lassen, Davie. Und ich habe sie auch gefühlt."
„Was?" blitzen Davies Augen. „Wann, wo, wie?? Erzähl' mir die ganze Story."
„Nein, Davie", mischt sich Logan ein. „Das ist eine Privatsache zwischen ihm und mir. Alles, was ich dir sage will ist, dass er mit einem harten Spanking mit der Tawse bestraft werden muss. Ganz im Sinne der Vereinbarungen, die die Väter in unserer Familie mit ihren Söhnen machen. Er braucht ein ordentliches Spanking mit der Tawse, um die Sache ordentlich zu klären."
Davies Blick streift mich. Dann sieht er wieder Logan an, der weiterredet.
„Deshalb bist du heute hier, Davie. Du weißt, dass ich die Tawse nicht mehr ordentlich schwingen kann, damit sie einem Siebzehnjährigen unter die Haut geht. Dein Vater ist wieder in England. Also muss ich das in deine jungen Hände legen, Söhnchen."
Davie starrt mich an. Seine Augenbrauen heben sich.
„Und du hast zugestimmt, mit der Tawse gespankt zu werden, Stefan?
Mir fehlen die Worte. Ich nicke.
„Okay. Ich hoffe, du weißt, was du tust. Dann lass es uns schnell hinter uns bringen."
Ich kann mir jetzt Davie von Nahen ansehen, seinen athletischen Körperbau, seine herrlich kupferroten, glänzenden Haare, die Abgründe seiner grünen Augen, seine breite Brust und seine kräftigen Arme. Verdammt, er ist genau mein Typ! Aber Hiebe mit der Tawse von seinen kräftigen Armen auf meinen nackten Hintern, das würde die Hölle sein. Er steht jetzt energiegeladen und unternehmungslustig auf.
„Dann komm', Spargeltarzan, lass' uns gehen!"
Auch ich springe auf. Logan hat mir noch etwas zu sagen:
„Wenn du deine Züchtigung hinter dir hast, möchte ich dich sofort danach hier sehen, Stefan! Ich will mir die Spuren auf deinem Arsch anschauen, weil ich mir sicher sein will, dass deine Bestrafung ordentlich durchgeführt worden ist. Wenn ich nicht zufrieden bin, bekommst du eine zweite Auflage. Verstanden?"
„J...ja, Sir, alles klar", stottere ich.
„Keine Sorge, Gramps", grient Davie. „Der deutsche Junge bekommt, was er verdient. Ich glaube nicht, dass er danach eine zweite Auflage braucht."
Diese Versicherung lindert keinesfalls meine bange Nervosität.
Der lederne Generationenvertrag
Wir verlassen das Haus. Ich folge Davie auf dem Weg zur Straße.
„Wohin gehen wir, Davie. Solltest du nicht Logans Tawse mitnehmen?“ frage ich.
Davie starrt mich kurz an und bricht dann in Lachen aus. Er zieht mich zu einer Bank an der Bushaltestelle, wo ich mich neben ihn setzen muss. Der Bus kommt erst in zwei Stunden. Kein Menschenseele außer uns weit und breit.
„Ich muss mit dir reden, Stefan. Ich denke, der alte Kerl hat es dir nicht richtig erklärt. Du denkst, dass ich dir den Arsch mit der Tawse versohle, nicht?“
„Ja, okay. Ich habe gedacht, so hat es Logan geplant“, gestehe ich und fühle m ich etwas verwirrt. „Es scheint sich durch alles Generationen deiner Familie zu ziehen. Ihr seid alle irgendwie verrückt nach der Tawse.“
„Ja, das stimmt, wenn man Logan, Dusten und auch meinen Vater Micheal betrachtet. Sie alle haben ein Abkommen mit ihren Söhnen getroffen, sobald sie alt genug dafür waren. Auch mein Vater hat das mit mir gemacht. Man könnte das einen Generationenvertrag nennen.“
„Einen Generationenvertrag?“ frage ich neugierig. „Und du hast dem auch zugestimmt?“
„Ja, das habe ich. Und ich bin froh darüber. Weißt du, wenn meine Schulkollegen etwas ausgefressen haben und von ihren Vätern bestraft werden, dass ist das in der Regel Ausschimpfen, zur Schnecke machen, tagelang nicht miteinander Sprechen. Dazu kommt dann noch Stubenarrest, Fernseh- und Computerverbot, das Handy weggenommen und das Taschengeld gestrichen.“
„Oh, ja“, seufze ich. „Das kenne ich. So macht es mein Vater mit mir. Und ich fühle mich an Ende nicht mehr schuldig. Ich bin nur noch wütend über meinen Vater und über mich selbst. Und was passiert mit dir, wenn du mal so richtig unverschämt warst oder eine große Dummheit gemacht hast?“
„Genau dann tritt dieses Abkommen in Kraft, Stefan. Ich erkläre dir das Mal an einem Beispiel von mir. Vor einem halben Jahr hatte ich mir heimlich Vaters Auto ausgeliehen und bin ohne Führerschein durch die Nacht gefahren. Leider habe ich dabei einen Randstein mitgenommen und die Alufelge zerkratzt.“
„Oh, weh!“ unterbreche ich ihn. „Und wie ging es weiter?“
„Ich konnte in der Nacht nicht schlafen. Mein Vater würde die beschädige Felge am nächsten Morgen sehen. Die Gedanken an meine Schuld kamen immer wieder. Da wurde mir klar, dass mein Gewissen so bald nicht wieder rein sein würde. Vielleicht nie mehr so ganz. Ich musste es gestehen, männlich zu meiner Schuld stehen und die Verantwortung übernehmen. Das habe ich am nächsten Morgen getan. Und dann hat er mir die Tawse gegeben. Six of the Best auf den nackten Arsch. So ist das Abkommen.“
„Das ist Prügelstrafe, Davie. So hat man früher erzogen. Warum hast du zu so was deine Zustimmung gegeben?“
„Ich weiß“, lächelt Davie. „Eine Strafe kann mehreren Zwecken dienen. Sie kann verhindern, dass du den gleichen Fehler noch einmal machst, aber sie kann dir auch ein Gefühl dafür geben, dass dein Gewissen jetzt wieder rein ist. Dann fühlst du dich wohler in deiner Haut. Es war nicht nur mein Vater, der mir vergeben musste. Oder, Stefan?“
„Du musstest dir auch vergeben?“ sage ich vorsichtig.
„Richtig, Stefan.“
Ich reibe mir nervös mein Bein. Langsam beginne ich zu verstehen.
„Heutzutage geht man anders mit Jungs um, die sich nicht benehmen können, aber ich habe mich immer nach einer Züchtigung irgendwie gereinigt gefühlt. Ich konnte einen neuen Anfang machen und wurde besser. Ich bin siebzehn, wie du, Stefan und mache eine Ausbildung zum Tischler. Wenn ich mich nicht benehme, versohlt mein Vater mir auch jetzt noch den Hintern mit der Tawse. Wir beide wissen, dass eine gute Tracht mit der Tawse alles ganz schnell und sauber in Ordnung bringt. ‚Quick, clean and easy’ heißt das in unsrer Familie und daran haben sich alle gehalten. Danach ist alles vergeben und vergessen. Niemand spricht mehr über die Verfehlung. Ist das nicht besser, als wochenlang psychisch gequält zu werden oder ein schlechtes Gewissen zu haben?“
Ich nicke nachdenklich.
„Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie ernsthaft geschlagen worden“, muss ich zugeben. „Ich weiß nicht, ob ich solche Hiebe mit der Tawse auf den nackten Arsch aushalte. Ich vermute das tut höllisch weh.“
„Meinst du nicht, dass das der Sinn der Sache ist? Schmerzen?” fragt Davie mit einem leisen Lächeln auf den Lippen. „Sonst dringt es doch nicht zu dir durch und macht dein Gewissen nicht rein.“
„Ja. Ich weiß. Natürlich wird es wehtun, wenn du mich spankst. So ist es ja gedacht“, antworte ich mit einem nervösen Lächeln.
„Ich muss dir was gestehen, Stefan“, flüstert Davie und wird rot. „ich bin irgendwie anders als mein Vater und dessen Vater und Großvater. Ich mag auch die Tawse, aber am empfangenden Ende. Ich fühle sie lieber als dass ich jemanden sie fühlen lasse. Erinnerst du dich daran, dass ich dir erzählt habe, dass Logan mir damit den Arsch versohlt hat? Das war keine Strafe. Das hat er gemacht, weil ich es mag. Logan und ich hatten Spaß mit der Tawse seit ich dreizehn war. Oh, Fuck, war das eine schöne Zeit! Ich habe mich danach so lebendig und als Junge gefühlt, wie sonst nie.“
Ich sehe Davie überrascht an. Sollte er ähnliche Gefühle haben wie ich?
„Als dein Vater mich mit der Tawse geschlagen hat, hatte ich ähnliche Gefühle, Davie, obwohl ich dabei eine Hose und eine Unterhose anhatte.“
Er sieht mich jetzt lange von der Seite an. Seine Augen glühen.
„Wir sind ja unter Jungs, Stefan“, flüstert er dann. „Und hast du...hast du bei einen Steifen gekriegt?“
„Ja, habe ich“, bekenne ich mit rotem Gesicht. „Und dein Vater wohl auch. Seitdem will ich die Tawse auf dem nackten Arsch fühlen. Und das ist auch der Grund für meine heutige Strafe.“
„Ja“, lächelt Davie. „Meinen Vater erregt es, wenn er spankt. Er ist ein Spanker und teilt aus. Aber ich bin ein Spankee und fühle lieber die Tawse. Als Logan es nicht mehr konnte, habe ich mir im Internet vor einem Jahr einen Master aus der Gegend gesucht, der mir die Tawse gibt. Ich habe ihn gefunden und besuche ihn regelmäßig um mir den Hintern versohlen zu lassen. Und Stefan, echt, er weiß, wie man einen Jungen leiden und jaulen lässt!“
Verdammt! Jetzt bin ich richtig heiß geworden. Mein inzwischen voll erigierter Penis zuckt in meiner viel zu engen Unterhose. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass auch Davie eine gut sichtbare Beule in seiner Hose hat. Er deutet auf meine Erektion und nicht mir verständnisvoll lächelnd zu.
„Du hättest mir gar nicht sagen müssen, dass dich ein Spanking auf den nackten Arsch antörnt, Stefan.“
„Ich habe noch so nicht viel Erfahrung, wie du, Davie. Aber richtig, da unten tut sich was bei mir...“
Jetzt reden wir offen miteinander. Wir sind beide im gleichen Alter und verstehen uns. Wir teilen und unsere Erfahrungen, Meinungen und Ideen mit. Davie hat auch keine Freundin, genau wie ich. Mädchen scheinen nicht sein Interesse zu wecken.
„Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“ fragt mich Davie und wird rot.
„Hmmm...ja. warum fragst du?“
„Weil ich...weil ich mich in dich verknallt habe, als ich dich zum ersten Mal in Logans Wohnzimmer gesehen habe. Und jetzt kannst du mich auslachen, Stefan.“
„Ich lache dich nicht aus, Davie“, flüstere ich leise. „ Im Gegenteil. Du gefällst mir auch. Mehr als das. Du bist mein Traumjunge. Ich bin auch schwul. Aber warum hast du mich ‚Beanpole’ genannt, wenn ich dir gefalle?“
„Oh, Mann“, seufzt Davie. „Ja, Shit! Ich stehe doch auf lange, blonde, schmale Jungs wie du. Ich habe bemerkt, dass du mitgekriegt hast, wie ich auf deinen Schwanz gestarrt habe und konnte mich dir doch nicht sofort als schwuler Junge outen. Jetzt kann ich es dir sagen: Du siehst zum Anbeißen aus, Stefan.“
Ich sehe mich vorsichtig um, ob wir unbeobachtet sind, dann beuge ich mich zu Davie und gebe ihm einen Kuss. Mein erster Kuss mit einem Jungen überhaupt. Es ist nur eine kurze Berührung unserer Lippen, nicht mehr, aber es macht alles zwischen uns klar.
„Jetzt gehen wir zu meinem Master und fragen ihn, ob er dir deine Strafe geben will. Okay, Sweety?“
Meine erste Begegnung mit einem Master
„Jetzt gehen wir zu meinem Master und fragen ihn, ob er dir deine Strafe geben will. Okay, Sweety?"
„Hmmm, okay“, stimme ich skeptisch zu. „Müssen wir da keinen Termin oder sonst was machen?“
„Wenn es ihm nicht passt, dann sagt er uns, wann wir wiederkommen sollen. Das ist kein Problem.“
„Es ist nicht der Termin, der mir Sorgen macht, Davie.“
Er zerzaust mir neckend die blonden Haare.
„Jeder Junge, der keine Angst vor einem Spanking mit der Tawse hat, ist ein Idiot. Du wirst es überstehen. Vertrau’ mir.“
„Aber es wird richtig wehtun...“
„Ja, klar, wird es das. Es ist ja eine Strafe, oder? Da muss es doch wehtun. Ich bin sicher, du verträgst sie und fühlst dich danach richtig gut.
„Wirst du dabei zuschauen, Davie?“
„Möchtest du das, Süßer?“
„Ja, bitte“
„Das entscheidet der Master, Stefan. Er ist der Boss. Wenn er sagt, dass ich gehen soll, dann gehe ich“, erklärt Davie.
„Und wenn du das nicht tust, wirst du gespankt?“ vermute ich.
„Oder er schlägt mich grün und blau und gibt mir so viele Hiebe auf dem Arsch, bis er Hackfleisch ist“, antwortet mein neuer Freund inbrünstig. „Mein Master toleriert keinen Ungehorsam, niemals!“
Dieses Statement macht mich nicht weniger ängstlich. Wir stehen auf und gehen los. Es ist zehn Minuten langer Marsch die Straße entlang auf die andere Seite des Ortes. Dort halten wir vor einem alten, massiv aus Natursteinen gemauerten Haus , das am Ende eines Privatweges liegt. Davie klopft an die Haustür. Niemand meldet sich. Anfangs hoffe ich, dass der Master nicht zu Hause ist., aber langsam bin ich etwas enttäuscht, dass er nicht die Tür öffnet.
Die Tür öffnet sich doch. Er ist zu Hause. Ich sehe in das Gesicht eines großen, jungen Manns Mitte zwanzig. Der ist gut gebaut und trägt einen Dreitagebart, der ihn richtig maskulin erscheinen lässt. Auch sein dunkles haar ist kurz geschnitten. Ich sehe einen Ohrring in seinem linken Ohr. Sein Hemd steht weit offen und enthüllt eine breite, dunkel behaarte Brust. Seine Jeans sind eng und bilden seine massive Männlichkeit unzweifelhaft ab. Der breite Gürtel ist aus dickem, braunem Leder mit einer großen Schnalle aus Messing. Seine komplette Erscheinung hat etwas nervös Machendes und Bedrohliches an sich. Dieser Kerl kann gefährlich sein, befürchte ich.
„Guten Morgen, Sir“, begrüßt ihn Davie respektvoll. „Darf ich mit Ihnen über Stefan hier sprechen?“
Der Master fixiert mich mit seinen dunklen Augen so lange, dass ich wegschauen muss.
„Kommt rein, Jungs“, lädt er uns schließlich ins Haus.
Wir folgen ihm in ein normales Wohnzimmer. Aus irgendeinem Grund hatte ich ein Prügelpferd, einen Bondagetisch oder einen Rahmen zum Auspeitschen erwartet. Stattdessen stehen da nur ein Ledersofa, ein Tisch und eine Anrichte.
Der Master setzt sich hin und ich bin schon dabei, ebenfalls Platz zu nehmen, als Davie mich nach oben zerrt und mich grimmig anstarrt. Einige Minute stehen wir nebeneinander mit unterwürfig gesenktem Kopf, während der Master uns von Kopf bis Fuß checkt. Dann endlich spricht er:
„Was willst du, Junge?“ wendet er sich streng an Davie.
Mein Urgroßvater hat mich beauftragt, Stefan zu Ihnen zu bringen. Er soll mit der Tawse betraft werden, streng und unnachsichtig. Er hat es verdient und in die Züchtigung eingewilligt.“
Der Master wendet sich jetzt an mich.
„Du willst dich also der Strafe unterziehen, Junge?“
„J...ja, Sir“, stottere ich.
„Und du kennst den Unterschied zwischen einer Tawse bei einer körperlichen Züchtigung als Bestrafung und einer die sozusagen zur Unterhaltung dient?“
Ich beginne zu zittern.
„Ja, Sir“, antworte ich mit trockenem Mund.
„Wenn ich dich bestrafe, wird das sehr schmerzhaft für dich. Ist dir das klar, Junge?“
„Ja, Sir“, lasse ich den Kopf sinken.
„Gut, wie du willst, Junge! Und du Davie, verschwindest jetzt von hier. Du kannst deinen Freund in einer Stunde abholen.“
Shit! Woher weiß er, wie wir zueinander stehen? Das Herz sinkt mir in die Hose, als Davie sich ohne ein Wort umdreht und aus dem Raum geht. Eine Sekunde später höre ich, wie die Haustür zufällt. Nun bin ich allein dem Master ausgeliefert.
„Wenn Logan deine Bestrafung veranlasst hat, dann will er bestimmt. Dass du die Tawse fühlst, oder, Junge?
„Ja, Sir!“
„Du wirst sie fühlen. Folge mir, Junge!“
Zum ersten Mal die Tawse auf dem nackten Arsch
Der Master führt mich in einen großen Raum im Keller des Hauses. Er schaltet das Licht ein. Ich sehe mich am. Auch dieser Raum hat nichts Bedrohliches, soweit ich es im schwachen Licht erkennen kann.
Schau’ her, Junge!“
Der Master nimmt eine gefährlich aussehende, schwarze Tawse aus der Schublade einer hohen Kommode und biegt sie betont langsam vor meinen Augen.
„Fass’ sie mal an, damit du die begreifst, Junge.“
Er reicht mir die Tawse. Das Leder liegt kühl und schwer in meinen Händen. Viel schwerer als die Lochgelly ‚heavy’ Tawse von Logan. Ich nähere meine Nase dem Leder, um den Duft aufzunehmen und fühle, wie mein Penis zuckt. Dann fallen mir Zwei großem eingeprägte Buchstaben ins Auge: ‚XH’. Ich bekomme eine Gänsehaut auf dem Rücken.
Der Master hat mich beobachtet und ist hinter mich getreten.
„Das bedeutet extra heavy, Junge. Und du bist noch nie mit einer Tawse auf dem nackten Arsch bestraft worden?“
„Nein, Sir“, keuche ich.
„Kein Wunder, dass dein Benehmen so viel zu wünschen übrig lässt.“
Ich finde das ein wenig zu streng, denn so ein schlimmer Junge bin und war ich nie. Ich kann mich im Vergleich zu mancher meiner Schulfreunde gut benehmen. Doch, verdammt, es wäre jetzt nicht förderlich, mit ihm zu diskutieren.
„Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, Junge“, lächelt er mich an. „Du würdest gerne mit der Tawse und Davie heiße Spielchen treiben. Und ich will dir den Spaß daran nicht vermiesen, indem ich eine XH- Tawse für deine Züchtigung benutze. So eine Tawse hat man früher nur für kriminelle Jugendliche in Erziehungsheimen eingesetzt, die anders nicht mehr zu bändigen waren. Ich glaube, ich sollte eine H-Tawse stattdessen benutzen. Die tut nicht so weh, aber lässt dich doch jammern. Auf jeden Fall wirst du das Spanking damit nicht mögen. Sie wurde in der Schule für ältere Schüler benutzt und in dem Alter bist du ja. Du bist siebzehn wie Davie, nicht?“
„Ja, Sir“, antworte ich erleichtert.
Mir fällt ein Stein von Herzen. Dieser Master scheint doch kein Unmensch zu sein. Er legt die XH-Tawse beiseite und holt aus der Schublade ein Modell heraus, das ganz ähnlich wie das von Logan aussieht und aus braunem Leder ist.. Diese Tawse sieht nicht so grausam aus, wie die schwarze, aber ich bezweifele nicht, dass auch sie auf meinem nackten Arsch einen sehr schmerzhaften Eindruck hinterlassen wird.
„Zieh’ dich für deine Züchtigung aus, Junge!“, befiehlt er streng.
„Alles?“, versichere ich mich.
„Absolut alles, Junge! So eine Tawse sollte man nur nackt genießen. Das erhöht das Gefühl, gezüchtigt und bestraft zu werden. Und jetzt beweg’ deinen Arsch!“
Ich ziehe mich jetzt eilig aus und stehe nackt vor ihm, den Schwanz bereits auf Halbmast. Es ist mir peinlich, dass er jetzt noch einen Ruck nach oben macht. Der Master nimmt mich am Arm und zieht mich in die Mitte des Raumes. Dort steht ein schwerer Stuhl aus massivem Holz vor mir, hell beleuchtet von einem Spot an der Decke.
„Beug’ dich über die Lehne, Junge und halte dich an den Seiten der Sitzfläche fest!“
Ich gehe in die befohlene Position. Der Master korrigiert sorgsam meine Körperhaltung. Er tritt gegen meine nackten Füße, bis sie weit auseinander so platziert sind, wie er es haben möchte. Ich habe jetzt einen festen Stand.
„Wenn ich einen Jungen züchtige, erwarte ich von ihm, dass er in dieser Stellung bleibt, bis ich ihm erlaube, sich aufzurichten. Ich erwarte auch, dass er ruhig bleibt, so lange es ihm möglich ist. Hast du verstanden, Junge?“
„Ja, Sir“, ächze ich mit dem Kopf nach unten.
Ich zucke zusammen, als ich zum ersten Mal die Tawse quer über meine nackten Arschbacken fühle. Sie fühlt sich kühl und sogar sinnlich an. Ich fühle irritiert, wie weitres Blut in meinen Schwanz gepumpt wird. Die Tawse streicht weiter über meinen Hintern, bis sich meine Oberschenkel und Rückenmuskulatur in Erwartung des ersten Hiebes anspannen. Auch meine Hinterbacken spannen an. Der Ledergurt streicht quälend langsam weiter über sein noch unberührtes Ziel. Ich habe eine Vorahnung des glühenden Effekts, den die Tawse auf meine festen, über den Stuhl gebeugten Fleischhügel haben wird.
Der Master hat sich das Hemd ausgezogen. Seine engen Jeans schmiegen sich wie angeklebt um jede Kurve und jede Rundung seines unteren Körpers. Beeindruckende Männlichkeit ist abgeformt. Jedes Detail seines Oberkörpers, seiner Arme und der erotischen Beule zwischen seinen kräftigen Schenkeln betonen die beängstigende Autorität eines dominanten Mannes.
Er steht in Armlänge von mir entfernt und macht noch eine messende Bewegung mit der Tawse, bevor er sie über seine Schulter hebt und sie auf meine wartenden Arschbacken herunter schwingt. Der Knall des Leders auf nacktem Fleisch hallt durch den Kellerraum wie ein Gewehrschuss.
Zisch...Klatsch!!
Ich fühle den Aufprall auf meinen Arsch. Einen Wimpernschlag lang rede ich mir ein, dass das zu ertragen ist, aber dann explodiert ein Feuer in meinem Sitzfleisch.
„Ahhhhuuuuhhh!“
Ein hörbares, alarmiertes Zischen kommt aus mir, obwohl ich die Anweisung habe, ruhig zu bleiben. Mein ganzer nackter Körper bäumt sich auf. Dann presse ich meinen Mund gegen das rohe Holz des Stuhls, um meine verzweifelten Schreie zu dämpfen. Eine feurige Zunge sengt einen glühenden Pfad quer über meinen Hintern. Ich keuche und versuche wieder ruhig in Stellung zu gehen. Jetzt habe ich keinen Zweifel mehr: Das hier ist eine Bestrafung. Aber mein Penis ist stocksteif geblieben und beginnt jetzt aufs Neue zu zucken.
Ich drehe den Kopf ein wenig nach hinten. Wie herrlich sieht der Master aus, als er für den zweiten Hieb in Position geht und die Zungen der Tawse um seine starke Hand wickelt. Mitten zwischen seinen spitz vorstehenden, großen Brustwarzen laufen Schweißtropfen seine breite, behaarte Brust herunter und hinterlassen glänzende Bahnen. Der Anblick der enormen Beule in seinen Jeans lässt meinen Schwanz mit noch größerem Enthusiasmus antworten.
Ich will diesmal den Hieb nicht verpassen. Meine Augen richten sich auf seinen rechten Arm, als er ihn hebt und die Tawse kraftvoll schwingt. Sie durchschneidet zischend die Luft und klatscht so hart auf meine zitternd wartenden Arschbacken, dass erneut ein hallender, explosiver Knall zu hören ist, als Leder mein nacktes Fleisch trifft und ein zweites, heißes band der Schmerzen auf mich legt.
Zisch...Klatsch!!
Jetzt fühle ich, dass der Master die Zungen Tawse im Moment des Kontakts mit meinem Hintern mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk zuschnappen lässt. Das maximiert offensichtlich den mir zugedachten Schmerz.
„Ahhhhhoooohh“, stöhne ich und klammere mich verzweifelt an die Sitzfläche des Stuhls.
Zwei weitere, sengende, schnell hintereinander folgende Hiebe erhöhen die Temperatur meiner Arschbacken zu einem weißen Glühen und zwingen die ersten schrillen Schreie aus mir. Ich zittere und Tränen verschleiern meinen Blick.
„Vier, noch zwei, Junge!“ kündigt mir der Master an.
Mein Kopf fällt schlaff herunter.
Zisch...Klatsch!!!
„Arrrghhhiiiihhhh!“
Der fünfte Hieb ist gefallen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine rechte Arschbacke und brennt in einer langen Linie meine Arschritze herunter. Der Raum scheint mit dem Geräusch des Aufpralls zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des fünften, harten Hiebes abgeklungen und mein Schmerzensschrei verklungen ist, trifft mich der nächste Schlag aus einem anderen Winkel.
„Arrrghhhh!“
Eine pulsierende Schwiele entsteht diagonal über die Spuren der fünf vorherigen Hiebe. Sie überkreuzt jeden Striemen, entzündet sie erneut und erzeugt dadurch einen lang anhaltenden, brennenden Schmerz. Meine Hand schnellt wie von selbst nach hinten und streichelt tröstend meine rechte Arschbacke, wo der Schmerz am größten ist.
Mir läuft Rotz aus der Nase. Ich schluchze, und die Tränen laufen wie Bäche über meine Wangen. Am liebsten würde ich mich in die Fötusposition krümmen und sterben. Der Master sieht seelenruhig zu, wie ich mich winde, zucke und dann beruhige.
„Ich habe gedacht, ich hätte dir befohlen bis zum Ende in Position zu bleiben“, sagt er jetzt kalt. „Stimmt das nicht?“
„Ja, Sir, doch, Sir“, keuche ich und lege widerwillig meine Hand wieder an die Sitzfläche.
„Warum gehorchst du mir nicht, Junge?“
„Es tut mir Leid, Sir.“
„Ganz sicher wird dir das leidtun, aber das ist keine Entschuldigung!“
„Ich konnte nicht anders. Es tut so weh“, jammere ich.
„Ach, du konntest nicht anders, Junge? Du hättest es gut aushalten können. Du musst meinen Befehlen gehorchen, gleichgültig, was du willst oder was dein schwacher Körper dir befiehlt. Wenn ich sage, du sollst in Position bleiben, dann musst du das tun, egal, was kommt. Ist das klar?“
„Ja, Sir“, antworte ich kläglich.
„Zwei extra Hiebe wegen Ungehorsam!“
„Aber Sir!“
„Noch ein Wort und es werden vier!“
Wütend beiße ich mir auf die Zunge und halte den Mund.
„Extra eins“ höre ich den Master.
Zisch...Klatsch!!
Eine breite Schwiele sengenden Schmerzes schneidet sich über den unteren Teil meiner Arschbacke und überbietet den vorherigen in seiner unglaublich stechenden, brennenden Invasion. Mit dem abwehrenden Keuchen läuft mir Speichel aus dem Mundwinkel und macht einen feuchten Fleck auf dem Boden vor dem Stuhl.
„Extra zwei“, sagt er grimmig an.
Zisch....Klatsch!!!
„Aaaahhhhihhhhh!“
Der letzte Hieb ist eine Qual. Die Spitze der Zungen stechen in meine Haut wie eine ärgerliche, riesige Wespen. Mein Körper revoltiert. Ich schreie so laut bei diesem Treffer, dass es von den Wänden widerhallt. Die Zungen der Tawse beißen in meine Seiten, meine Lenden, sogar in die Innenseiten meiner Oberschenkel, und ich wimmere, schreie, weine und brülle den Schmerz von mir.
„Die Züchtigung ist komplett!“
Ganz langsam wird mein Atmen wieder normal und ich beginne das Feuer in meinem Hintern zu verarbeiten. Nach einer Minute oder zwei spricht der Master mich wieder an:
„Steh’ auf, Junge! Hände auf den Kopf! Und wage es nicht, deinen Hintern zu berühren!“
Wimmernd gehorche ich. Tränen laufen über mein Gesicht und tropfen von meinem Kinn. Ich atme immer noch schwer, während ein Zittern meinen Körper durchläuft.
„Halte die Hände weiter auf dem Kopf, Junge! Stell dich dort rechts hin und schaue sie wand an, mit den Zehen an der Fußleiste.“
Wieder gehorche ich und starre auf die raue Wand. Mein Penis, der sich bei den Extra-Hieben feige zwischen meinen Schenkeln verkrochen hatte, macht jetzt wieder einen Ruck nach oben und droht die Wand zu berühren.
„Du bleibst jetzt so stehen, bis Davie dich abholt. Du wirst keinen Laut von dir geben und keinen Muskel bewegen! Wenn du das machst, wird deine Strafe von neuem beginnen. Verstanden, Junge?“
„Ja, Sir.“
Ich höre, wie der Master die Tawse weglegt und den Stuhl an seinen normalen Platz rückt. Das Pochen und brennen in meinem Hintern nimmt langsam ab und wird zu einem erträglichen, warmen Glühen, während ich über meine Züchtigung nachdenke. Zu meinem Erstaunen hebt sich mein Penis jetzt langsam, aber beharrlich immer höher, bis er sich voll erigiert im steilen Winkel zur Decke reckt.
Es ist seltsam, wie ich mich jetzt fühle. Die Hitze in meinem Gesäß ist jetzt zu einem sinnlichen Kribbeln geworden. Plötzlich fühle ich mich nicht mehr schuldig für meine Lügen und die Worte, die ich Logan an den Kopf geworfen hatte. Er hatte mich erwischt, ich hatte meine Schuld eingestanden, mein Verhalten bereut und meine Strafe als Buße angenommen. Ich fühle mich wieder unschuldig, rein und werde mich so schnell nicht wieder so dumm verhalten.
„Was du durchgemacht hast, Junge, ist den Menschen schon seit Urzeiten bekannt und wurde schon vor zweitausend Jahren aufgeschrieben: Verfehlung, Bekenntnis, Reue, Buße tun, Umkehr und Vergebung, das ist ein göttliches Prinzip. Wie fühlst du dich jetzt, Stefan?“
„Echt gut, Sir. Wunderbar. So lebendig wie noch nie und irgendwie rein und ohne Schuld.“
Davie holt mich ab
Jetzt höre ich ein Klopfen an der Tür. Ich starre trotzdem weiter an die Wand. Einige Minuten später kommt Davie in den Raum und begrüßt zuerst den Master.
„Nimm deinen Freund jetzt mit in den Erholungsraum Davie. Da seid ihr ungestört.“
„Ja, Sir!“
Ich glaube ein unterschwelliges Lachen in der Stimme des Masters zu hören. Davie kommt jetzt zu mir und legt mir den Arm um die Schulter. Seine Hand auf meiner erhitzten, nackten Haut fühlt sich kühl an.
„Du kannst deine Hände jetzt von deinem Kopf nehmen, Süßer“, flüstert er mir zu. „Aber fass’ deine Hinterbacken nicht an. Dreh’ dich um und komm’ mit mir.“
„Dann viel Spaß, Jungs“, wünscht uns der Master, als mein Freund mich aus dem Keller die Stufen zum Erdgeschoss hinauf und dann in einen kleinen Raum führt. Ich sehe darin zwei Sessel und ein breites Bett, auf dem ein großes, dickes Badehandtuch ausgebreitet ist. Es gibt auch ein Waschbecken und einen schmalen Schrank.
„Leg’ dich aufs Bett, Süßer“, lächelt Davie mich an. „Auf den Bauch. Ich vermute, dass du dich nicht irgendwo hinsetzen möchtest.“
„Ich glaube, ich werde mich nie wieder irgendwo hinsetzen“ lächele ich finster zurück.
Ich liege in Bauchlage mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Badehandtuch und chille. Davie ist beschäftigt. Ich höre, wie er am Waschbecken Wasser laufen lässt. Dann kommt er zu mir und badet meinen Hintern ganz vorsichtig mit einem Schwamm und kaltem Wasser.
„Oh, tut das gut“, stöhne ich. „Wie zum Teufel, kann er eine Tawse so brennen lassen?“
„Ganz einfach, Süßer. Eine gute, handgearbeitete Tawse aus Lochgelly, viel Übung und ein sehr starker rechter Arm. Und? Wirst du es überleben?“
„Ich hoffe es doch. Und du lässt dich von ihm freiwillig so spanken?“ frage ich ungläubig.
„So nicht“, lacht mein Freund. „Ich mache es freiwillig zum Spaß, aber dich hat er bestraft. Mich bestraft er auch manchmal, wenn ich nicht gehorche oder widerspreche. Ich weiß also genau, wie du dich jetzt fühlst. Aber in der Regel komme ich zu ihm, um die Tawse und meine Reaktionen auf sie kennen zu lernen. Ich teste meine Grenzen, stelle mich der Herausforderung und trainiere mein Durchhaltevermögen. Und manchmal, am Ende gerate ich in eine Art High, in dem sich Schmerz und Lust zu einem herrlichen Erlebnis verbinden. Besonders, um das zu erleben, besuche ich den Master immer wieder. Ich bin geradezu süchtig nach diesem Gefühl.“
Ich habe Davies Schwärmerei schweigend zugehört. Noch kann ich mir dieses ‚High’ durch ein Spanking mit der Tawse nicht vorstellen, aber er hat mich neugierig gemacht. Der Schwamm ist jetzt verschwunden, und mein Freund tupft meinen Hintern mit der Kante des Badehandtuchs trocken, auf dem ich liege.
„Jetzt kommt Arnikacreme, die lindert die Schwellungen.“
Ganz vorsichtig reibt Davie die Creme auf meine brennenden und schmerzenden Hinterbacken. Tatsächlich verändert sich durch die Kühlung das Gefühl in ihnen von schmerzender Hitze zu warmer, prickelnder Lust. Ich muss meine Körpermitte kurz anheben, damit mein weiter anschwellender Penis sich strecken kann. Mir bis dahin unbekannte Gefühle wogen durch mich.
Davies massierende Hände vergessen keinen Teil meines roten, von breiten Striemen der Tawse gezeichneten Arschbacken, aber mit fällt auf, dass er bei jeder Annäherung an die Mitte seien Finger immer etwas tiefer und etwas länger in meiner Arschritze reiben. Mein Schwanz pulsiert erregt. In meinem Kopf ruft eine lockende Stimme mir zu, dass er endlich weiter, tiefer gehen soll, und Davie scheint sie tatsächlich hören zu können.
„Ohhhh...“
Sein langer, glitschiger Zeigefinger massiert jetzt den gekräuselten Ring um m ein Loch. Wie elektrische Reize sendet er zuckende Wollust direkt in meinen Schwanz und meine Eier.
„Ahhhh!“
Der Finger dringt jetzt in meinen Anus. Ganz langsam presst er durch die Arnikasalbe geschmiert vorwärts und weitet fühlbar den engen Ring meines Schließmuskels. Dann findet er eine Stelle, von der ein lustvolles Gefühl bis in die Spitze meines Penis und in meine Hoden schießt.
„Oh, Fuck! Woher kannst du das, Davie?“ stöhne ich laut auf und zittere, die Augen fest geschlossen und jeder Nerv in mir angeregt, an der Schwelle zum Orgasmus.
„Das erzähle ich dir später“, flüstert Davie. „Frag’ nicht, entspann’ dich und genieße es.“
Sein Finger zieht sich aus mir zurück und gleitet über meinen Damm, bis er meinen Hodensack erreicht. Ich habe instinktiv meine Hüften. Davies Hand kriecht nach oben unter mich und schließt sich um meine Eier.
„Oh, Gott“, stöhne ich, als sein Daumen die Unterseite meines stahlharten Schafts streichelt und immer weiter nach oben massiert.
Meine Vorhaut wird zurückgezogen. Die Kuppe des Daumens reibt über meine Eichel, aus der Vorsaft quillt. Ich gerate ins Schweben und sehe Sterne vor den Augen. Jetzt schließen sich Finger fest um meinen Schwanz. Mit schnellen, harten Bewegungen aus dem Handgelenk masturbieren sich mich.
„Fuck! Mir kommt’s!“
„Dann lass’ es dir kommen, Süßer! Spritz’ für mich!“
Ich explodiere. Meine steifen Nippel schmerzen genau so wie meine Eier, die sich mit meinem Hodensack eng an meinen Körper gezogen hatten. Ich gebe mich dem Orgasmus hin, spritze und spritze, während Davie meinen Schaft mit seinen Fingern presst und jeden Tropfen meines kostbaren Spermas aus mir melkt.
Als mein Orgasmus endelt, sinke ich wieder aufs Bett. Davies Hand wird eingequetscht. Meine Genitalien liegen auf seiner flachen Hand, die mir eine tröstende, beruhigende Intimität spendet. Seien andere Hand streichelt eine lange Linie über meine Schultern, meinen Rücken abwärts zu meinem Hintern, um meine Oberschenkel und meine Beine herunter.
„Ohhhh...“
Entspannung pur. Die Hitze in meinem Hintern wird zu einer prickelnden Wärme, die sich wie eine beglückende Flut jeden Winkel meines nackten Körpers durchspült
Davies Lippen berühren mein Ohr.
„Ich habe dir doch gesagt, dass es Spaß machen kann, den Hintern versohlt zu bekommen“, fühle ich die Wärme aus seinem Mund an meinem Ohr. „Warte nur, bis du eine Session mit der Tawse des Masters hast. Keine für eine Bestrafung, sondern eine lustvolle. Dann wirst du so herrlich sexuell erregt sein, so voll erigiert mit stahlhartem Schwanz und mit vollen, kochenden Eiern, so angetörnt und in so einem High. Dann bringe ich dich hier zu dem Mega-Orgasmus, von dem du dein Leben lang geträumt hast. Und ich verspreche dir, Sweety, du kommst immer wieder zurück, um dir den Arsch versohlen zu lassen.“
„Ja“, krächze ich. „Ich kann an nichts anderes mehr denken. Und ein Wort drückt alles aus.
Verliebt in Davie
Ziemlich aufgekratzt kehren wir zu Logan zurück. Ziemlich selbstbewusst lasse ich meine Jeans fallen, um ihm die Ergebnisse der Bemühungen des Masters mit der H-Tawse zu zeigen. Mein Urgroßvater schaut lange hin und überprüft jedes Detail, jeden Striemen und jede Schwiele.
„Sehr schön“, ist schließlich sein Urteil und er nickt Zustimmung. „Ich gehe bei diesem Anblick davon aus, dass du dich in Zukunft tadellos benimmst, Stefan?“
„Definitiv“, versichere ich dem Alten ein klein wenig sarkastisch. „Ich schöre, dass ich in diesem Haus so wohlerzogen bin, dass du mich irgendwann bittest, dir eine Frechheit zu sagen, nur um zu beweisen, dass ich immer noch ein Junge aus Fleisch und Blut bin.“
„Und was hast du jetzt vor, Stefan? Ein Junge wie du sollte nicht seine ganzen Ferien mit einem alten Kerl wie mir verbringen.“
„Nun, ich...“
„Ich zeige ihm die Gegend“, unterbricht mich Davie. „Stefan kommt mit mir!“
„Ich komme mit dir?“ wiederhole ich erstaunt und erfreut.
„Ja, das machst du. Jetzt sofort! Zieh’ deine Hose über deinen verknöcherten Arsch und komm’ mit!“
Er wartet meine Antwort nicht ab, sondern nimmt mich wie einen kleinen Jungen an die Hand und schleppt mich nach draußen. Am Vorgartentürchen stoppt er, nimmt mich in die Arme und küsst mich auf den Mund, zum ersten Mal richtig intensiv und mit Zunge. Mein Penis dreht durch, genauso wie eine ältliche Dame, die mit ziemlich rot geschminkten Lippen und einer Einkaufstasche zufällig auf der Straße vorbeigeht.
„Ekelhaft! Perverse junge Sittenstrolche sollte man mit der Rute züchtigen und dann wegschließen!“
„Hmmm...wegschließen?“ murmelt Davie sotto voce. „Ich würde mich mit einem ordentlichen Spanking mit einer Birkenrute zufrieden geben.“
„Ich denke, ich würde mir erst einmal von dir die Tawse geben lassen und danach werden wir dann schon sehen, Davie.“
„Du hast wohl beim Master Blut geleckt, Süßer. Dann komm’!“ grinst Davie.
„Du hast vor, mich mit einer Tawse zu spanken?“
Er kneift mir neckisch in die Nasenspitze.
„Nein, du Vollpfosten. Hast du vergessen, dass ich kein Spanker, sondern ein Spankee bin? Dein Arsch ist für einen Tag genug versohlt worden. Wir suchen uns ein stilles Plätzchen und werden da noch etwas freundlicher miteinander. Kapito?“ fragt er mich mit funkelnd grünen Augen.
„Das klingt irgendwie so, als ob wir jetzt zusammen gehen würden“, antworte ich richtig froh im Herzen.
„Mich wirst du so schnell nicht wieder los, du süßer, deutscher Spargeltarzan. Nächste Woche gehen wir zusammen zum Master, und du lernst dann alles über die exquisiten Wonnen der Tawse und vielen anderen gefühlvollen Tools auf deinem nackten Arsch. Ich garantiere dir, du hast deinen Spaß dabei.“
„Ich werde gespankt und habe meinen Spaß dabei, Davie?“
„Ja, du Holzkopf!“ hebt er seine Faust zum Schlag.
Ich schließe die Augen und erwarte mindestens einen Schlag in die Eier oder einen festen Kniff in die Nippel. Ich spanne alle Muskeln an.
„Ohhh...“
Plötzlich fühle ich seine Lippen auf meinen. Nur ganz zart auf meine warmen Lippen, nur für einen kurzen Moment, aber unsere Welt scheint aufzuhören, sich zu drehen. Ich stoße ihn nicht beiseite, ich schreie ihn nicht ärgerlich an. Ich sehe ihn nur mit weit geöffneten Augen an, und ich spiegele mich in ihnen, wie in einem tiefen, grünen See.
„Du wirst deinen Spaß mit mir haben“, versichert er mir, als der Kuss endet und wir wieder auf dem Boden der Tatsachen landen.
Oh, Gott! Wenn ich nicht schon verliebt in diesen schottischen Rotschopf gewesen wäre, dann wäre es jetzt endgültig um mich geschehen.
„Nächste Woche erst...“, murmele ich wie für mich selbst.
Wir finden ein ruhiges Plätzchen auf einem mit Gras bewachsenen Hügel, auf dem man jeden Störenfried bereits von weitem kommen sehen kann.
„Ich bin so verknallt in dich, Spargeltarzan, dass ich die ganze Welt umarmen könnte“, schwelgt Davie in seinen Gefühlen.
„Ich glaube dir, Davie“, flüstere ich. „Ich muss die aber ein Geständnis machen. Ich hätte im Erholungsraum lieber etwas anderes in mir gehabt als deinen Zeigefinger.“
„Ach? Was denn?“ fragt mein Freund lauernd.
„Na, was wohl? Deinen wunderschönen Schwanz!“
Davie sieht mich lange an.
„Aber jetzt muss ich dir auch noch etwas erzählen, was du nicht von mir weißt. Ich bin siebzehn und du kannst dir vorstellen, dass ich nicht wie ein Mönch gelebt habe. Ich habe regelmäßig an Wochenenden einen jungen Mann in Edinburgh besucht. Wir haben zusammen den ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club besucht und anschließend in seinem Haus übernachtet. Der Master Leo in diesem Club ist ein Experte im Führen der Tawse, dem Rohrstock und verschiedener Peitschen. Den muss du erleben!“
„Wie alt ist er? Liebst du ihn? Hast du dich von ihm vögeln lassen?“ frage ich eifersüchtig.
„Mein Bekannter?“ antwortet Davie. „Er ist dreißig und sehr nett. Er hat einen Internethandel, der sehr gut geht und ein schönes Haus. Ich leiste ihm Gesellschaft im Club und habe anschließend in seinem Haus Sex mit ihm. Ich bekomme auch ein gutes Taschengeld dafür, aber Analverkehr habe ich mit ihm nie gemacht. Das will ich mir aufsparen für jemand, in den ich verliebt bin.“
„Ich hatte noch nie Sex mit einem Jungen“, muss ich jetzt gestehen. „Meine einzigen Sexpartner in Deutschland waren meine Phantasie und meine rechte Hand. Bei Analverkehr denke ich genauso, wie du. Ich habe davon geträumt, aber es noch nie real erlebt. Aber du hast mich mit diesem ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club und Master Leo neugierig gemacht. Vielleicht ist dein Bekannter einverstanden damit, wenn wir ihn zu dritt einmal besuchen.“
„Er ist im Moment nicht in Edinburgh, er macht Urlaub in der Karibik“, erklärt Davie mir leise lächelnd. „Aber ich habe seinen Hausschlüssel und die Erlaubnis, dort zu übernachten, wenn ich in Edinburgh bin. Und im ‚Pain ’n’ Pleasure’ kann man nicht nur Schmerz und Lust der Tawse erleben, sondern hat noch viele andere Möglichkeiten, von denen man nur träumen kann. Für Jungs unter zwanzig ist dort der Eintritt frei.“
„Oh, Fuck! Fahren wir irgendwann mal nach Edinburgh und besuchen diesen Club? Das wäre auch eine Phantasie von mir!“
„Du willst in diesen Club und Master Leo kennen lernen, Stefan? Wie wär’s mit nächstem Wochenende? Aber jetzt komm’ her und küss mich!“
Im ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club
„Stefan, gibst du oder nimmst du lieber?”
Die Frage des süßen Jungen macht mich stutzig und sie kommt unerwartet. Ich sitze hier im Warteraum des Meisters im Club und habe anderes, Beängstigenderes im Kopf.
„Hä? Ähmmm...Wie bitte, Davie?”
„Ich habe dich gefragt, ob du es vorziehst zu geben oder zu empfangen. Du weißt schon, einem anderen ein Spanking zu geben oder selbst am empfangenden Ende zu sein. You understand, my Boy?”
Ich starre ihn weiter an, ohne seine Frage zu beantworten. Ich will sie in dieser Situation eigentlich auch nicht beantworten.
„Hallooo, Stefan! Ich bin’s, dein Freund Davie!”
Er gibt mir einen klatschenden Schlag mit beiden Händen auf meine beiden nackten Oberschenkel uns strahlt mich an. Ich bin froh, denn das lenkt mich von meinen dunklen Gedanken ab.
Ich sehe in die wunderschöne Jungenhaftigkeit seines Gesichts mit seinen vollen, sexy Lippen und den herrlich grünen Augen. Sein kupferrotes Haar ist recht kurz geschnitten und in einer Art frisiert, die seine aufrechte Jugendlichkeit noch mehr unterstreicht. Die breite Brust ist wunderbar geformt und die sinnlichen Rundungen betonen seine vorstehenden, großen, roten Nippel, die seine innere Erregung anzeigen.
Wir beide sind nach einer Sightseeing Tour in Edinburgh am frühen Nachmittag am Empfang des ‚Pain ’n’ Pleasure’ freundlich empfangen worden. Man mag Jungs in unserem Alter hier. Der Eintritt für unter Zwanzigjährige ist frei, denn die Jungs locken die älteren, zahlenden Gäste an. Das rechnet sich wohl für den Club.
Außerhalb der von den Mastern geleiteten Sessionen müssen alle Gäste die vom Club gestellten ‚Punishment Shorts’ tragen, je nach Alter und Erfahrung in unterschiedlichen Farben. Sie werden jedem Gast von den Angestellten individuell angepasst, auch uns. Bei Davie und mir sind sie so eng, dass sie geradezu an unseren Körpermitte kleben.
Danach hat Davie noch kurz Steckbriefe für uns beide ausgefüllt. Sie enthalten unsere Namen, unser Alter, unsere sexuellen Wünsche und unsere Erfahrungen und werden in das Computersystem für alle Master abrufbar eingetragen. Ich bin verwundert, denn er hat für uns beide ‚Spanking’ als besonderes Interesse und ‚Bottom mit Erfahrung’ eingetragen. Wir haben uns für Master Leo angemeldet und dann in seinem Warteraum Platz genommen. Da sind wir nun und heben nichts anderes zu tun als zu hören, was hinter der Tür im ‚Bestrafungsraum’ vorgeht oder uns gegenseitig zu mustern.
Ich betrachte meinen bis auf die Shorts nackten Freund. Ebenso wie ich trägt er die clubeigenen, hautengen, blauen Bestrafungsshorts aus dünnster Ballonseide. Sie umspannen Davies Hüften wie eine zweite Haut und betonen seine Formen an dieser Stelle seines jungen Körpers. Das weiche, bereits etwas fadenscheinige Material schmiegt sich an jede Rundung und formt seine bereits ziemlich erigierten Genitalien sinnlich ab.
Ich bin bezaubert von seinem Anblick. Ich habe keine Worte mehr und erigiere zu voller Größe. Aus dem benachbarten Raum hören wir die Hiebe eines sehr heftigen Spankings mit dem Rohrstock. Ich lasse meine Augen noch einmal über Davies beneidenswert gut geformten Körper wandern und stelle fest, dass auch er meinen viel schlankeren, weniger bemuskelten Körper mustert.
Wir haben beide unseren Vorgänger gesehen, einen jungen Rugbyspieler aus Davies ehemaliger Schulmannschaft, dessen Spanking durch den Master wir jetzt mithören. Er ist bullig, baumstark und hatte nur in einem Paar ausgebleichten, schwarzen Club-Punishment-Shorts bekleidet neben uns gesessen, deren Nähte schon teilweise aufgegeben hatten. .Als sein Name aufgerufen wurde, war er entschlossen und mutig in den Bestrafungsraum gegangen, um seine relativ kleinen, festen Arschbacken dem vermutlich grausamen Schmerz eines Reformatory Rohrstocks auszuliefern. Davie hatte mir vorher erklärt, was ein Reformatory-Rohrstock ist:
„Den musst du fühlen, Stefan. Das ist ein besonders schwerer Rohrstock, der in den Reformatory Schools, das waren Erziehungsanstalten für kriminelle Jugendliche, zur Bestrafung bei besonders schweren Vergehen eingesetzt wurde. Man hat uns am Eingang gesagt, dass der Master dieses Schlagwerkzeug heute in der Auswahl hat. Ich bin gespannt, ob ich so ein Spanking aushalte oder daran zerbreche. Heulen werde ich auf jeden Fall. Oh, Shit, macht mich das kribbelig!”
Der explosive Klang der Hiebe mit dem Reformatory Rohrstock hallt sogar durch die geschlossene Tür. Ich frage mich, ob Davie dasselbe denkt, wie ich:
Beugt sich dieser Kerl, dieser junge Rugbyspieler mit Oberschenkeln wie Baumstämme und Händen wie Spaten an den muskulösen Armen sich wirklich für ein Spanking mit einem Reformatory Rohrstock?
Meine Augen schwelgen auf der immer größer werdenden Beule in Davies Punishment-Shorts. Als ich den Kopf hebe sehe ich, dass seine grünen Augen auf meine hautengen Shorts starren. Wir grinsen uns mit fast der Verlegenheit kleiner Jungs gegenseitig an.
„Man erlebt nicht oft, dass so ein großer, starker, Junge, wie dieser Rugbyspieler sich freiwillig so einem Spanking mit dem Rohrstock unterzieht, wie wir es gerade hören“, kommentiert Davie. „Er scheint offensichtlich sogar Spaß daran zu haben, diese hundsgemeinen Hiebe zu empfangen!“
„Hmmm...vielleicht hätte er auch Spaß daran, solche Hiebe auszuteilen“, antworte ich, fasse geschauspielert meine Arschbacken an und verziehe mein Gesicht zu einer übertriebenen Grimasse.
„Oh, ja!“, grient Davie. „Mich dürfte er spanken. Ich will endlich wissen, wie sich eine Reformatory anfühlt. Aber ich würde auch von ihm einen extra Bonus akzeptieren...“
Davie streichelt die Beule in seinen Short, um mir deutlich zu machen, was er meint.
„Stefan, ein Spanking und ein schön harter Fick von diesem Rugbyspieler wäre ganz sicher unvergesslich, wenn man an die Größe seines massiven Schwanzes denkt.“
‚Fuck! Davie weiß wirklich, wie man heißen Sex beschreibt!’
Meine Gedanken sind wohl ein offenes Buch für Davie oder mein Gesichtsausdruck muss mich verraten haben, denn bevor ich antworten kann, macht Davie eine weitere, herausfordernde Bemerkung:
„Stefan, du musst doch bemerkt haben, wie gut er zwischen den Bein en ausgestattet ist. Seine Punishment-Shorts sind ja fast geplatzt. Und das war, bevor er eine Latte bekommen hat, oder nennen wir es besser ‚unter Strom’ war für sein Spanking.
Jetzt gerät der unruhige Geist zwischen meinen Beinen auch ‚unter Strom’. Ich muss zufassen und die quälende Unordnung in meinen engen Shorts neu sortieren. Feuchtigkeit von meiner Schwanzspitze ist durch den dünnen, blauen Stoff gesickert und macht einen dunklen Fleck.
„Aber zurück zu meiner Frage, Stefan. Was ziehst du vor? Austeilen oder empfangen?“
„Davie, ich denke, es ist empfangen, zumindest war es bisher so. Aber wenn das Empfangen so was bedeutet, was dieser Rugbyspieler gerade erleben muss, dann beginne ich zu denken, dass ich wohl lieber derjenige sein will, der austeilt. Im Grunde erregt mich beides, selbst Schmerz und Lust zu fühlen oder jemand zuzuschauen, wie er sich bei einem Spanking stöhnend in Schmerzen windet und sich abmüht, es durchzustehen, ohne zu brechen.
Jetzt erreichen die explosiven Knalle des Rohrstocks auf nacktes Fleisch im angrenzenden Bestrafungsraum untermalte von den schrillen Schreien des gespankten Jungen ein alarmierendes Crescendo.
„Hast du jetzt Angst, Davie?“ frage ich und versinke in den grünen Augen meines Freundes.
„Das sage ich dir, wenn ich mein Spanking von Master Leo hinter mir habe“, lacht er nervös.
Die Geräusche des Rohrstock-Spankings im Bestrafungsraum enden plötzlich. Da ist eine schauerliche Stille, nur von gedämpften Stimmen aus dem Raum unterbrochen. Dann öffnet sich die Tür und der muskulöse, stämmige, maskuline Rugbyspieler erscheint mit nacktem Arsch. Er hat seine Bestrafungsshorts in der linken Hand und presst seine rechte Handfläche gegen seinen glühenden Arschbacken. Seine Männlichkeit ist so angeschwollen, dass seine rote Eichel aus der Vorhaut gekrochen ist und vom Geilsaft glänzt.
„Dieser beschissene Rohrstock macht Hackfleisch aus euren Ärschen, Jungs! Und Master Leo ist heute in Topform! Also nummeriert eure Knochen!“
Der Rugbyspieler mit Schenkeln wie Baumstämme zeigt uns abwechselnd seine misshandelte Kehrseite. Er beugt sich willig nach vorn und erlaubt uns einen direkten Blick auf die vielen roten und purpurnen Striemen zu werfen, die bereits dabei sind, sich in dunkelrot-bläuliche Schwielen zu verwandeln. Dann zieht er sich ganz vorsichtig windend Boxershorts über, um dann anschließend in seine weiten Jeans zu steigen.
Davie und ich betrachten diese Soloperformance beeindruckt und schweigend. Unsere weit geöffneten Augen haben jede Rundung, jede Schwellung und jede Rötung registriert.
„Ich wünsche euch beiden ‚Good Luck’“, winkt er uns zu und geht vorsichtig und mühsam zur Tür und von da aus zum Hauptausgang zurück in die reale Welt, in der andere Regeln gelten.
„MacBride!“
Die strenge, befehlende Stimme des Masters unterbricht unsere gegenseitigen dunklen Phantasien wie eine eiskalte Dusche.
Davies Session bei Master Leo
„MacBride!“
Die strenge, befehlende Stimme des Masters unterbricht unsere gegenseitigen dunklen Phantasien wie eine eiskalte Dusche.
Mit einer im Galgenhumor gespielten Grimasse und seinen Händen in Vorausahnung seine Kehrseite haltend geht mein rothaariger Freund zur Tür und klopft höflich an.
„Come in, Boy!“
Davie öffnet mit zitternder Hand die Tür und tritt mit weichen Knien in den Bestrafungsraum, in dem Master Leo auf ihn wartet. Al sich die Tür hinter ihm schließt, schließe ich auch die Augen und die Phantasie geht mit mir durch.
Vor meinen geistigen Augen entstehen Bilder aus BDSM-Videos, die ich mir im Internet angeschaut hatte. Ich sehe Räume, die wie mittelalterliche Folterkammern eingerichtet sind, drohende Master in Leder gekleidet, Folterinstrumente, Prügelbänke und Bondagerahmen, die die stöhnende, nackte Junge eingespannt und gepeitscht werden.
Ich spitze die Ohren und höre die gedämpfte, ernste Stimme des Masters und die voraussehbaren, kurzen Antworten von Davie. Es klingt so, als ob mein Freund dem Master irgendwelche Verfehlungen gesteht, für die er bestraft werden muss. Irgendwie wird mir klar, dass jetzt bald Davies dünne, blauen, hautengen Bestrafungsshorts am Boden liegen werden und er seine herrlichen, noch unversehrten Arschbacken mit ihrem Charme und ihrer sexuellen Anziehungskraft dem voll in Leder gekleideten Master unterwürfig dargeboten werden.
„Oh, Fuck! Eine intensive, mir auf die Eier gehende Welle der Erregung spült durch mich und zwingt meinen bereits voll erigierten Schwanz in den Status einer Hyper-Erektion. Ich stelle mir vor, wie Davie sich nach vorne beugt, seine Arme ausstreckt und sich an der Prügelbank festhält und dabei seine steife Latte gegen das schwarze Lederpolster presst. Seine Beine sind weit gespreizt, so dass ich seinen Sack zwischen seinen Schenkeln pendeln sehe, und er hält den Atem an, als der Master seine Hände und Füße an der Spankingbench fixiert.
In meiner Phantasie teile ich empathisch mit Davie diese Art Gefühl von Ängstlichkeit gemischt mit dem von erregter Erwartung, die einem schwer im Magen liegt. Wehrlos und hilflos an die Spanking Bench gefesselt, nackt den Blicken des Masters preisgegeben, wartet er auf das Zischen des unsichtbaren Reformatory Rohrstocks, der aus dem Regal geholt und getestet wird, bevor er, erschreckt und freudig zugleich, ihre kalte, unparteiische und total unpersönliche Präsenz auf seinen angespannten, noch unversehrten und herrlich geformtem Arschbacken fühlt. In deren Fleisch wird sie beim Zuschlagen ultimativ ihr Gift und ihre Bosheit einimpfen.
Ich lausche angestrengt und fühle dieses fast betäubende Zittern der Angst. Es schliddert während dieser qualvollen Sekunden durch mich, die kein Ende zu nehmen scheinen. Gleichzeitig mit Davie im Bestrafungsraum spanne auch ich im Warteraum alle meine Muskeln an und sauge meine Lungen voll Atem, als ich auf das Geräusch und den Aufprall des ersten Rohrstockhiebs warte, der die unheilvolle Stille bricht.
Klatsch!
Ich fahre zusammen. Ein unmissverständlicher, unverkennbarer Knall von einem Rohrstock auf nackte Haut hallt durch den Bestrafungsraum hinter der verschlossenen Tür und dringt sogar in den Warteraum, in dem ich angestrengt lausche und auf meine eigene Verabredung mit Master Leo und vielleicht demselben Reformatory-Rohrstock warte.
Ich spitze meine Ohren, um selbst die leiseste Reaktion von Davie auf den fürchterlichen, ersten Hieb mitzubekommen, aber ich höre nichts. Es herrscht nur ein langes, bedrohliches Schweigen, während dem meine inneren Sekunden ticken. Aus meiner Erfahrung mit meinem ersten Master weiß ich, dass jetzt der Schmerz des Hiebes tief in Davies Arschbacken einsinkt und dort zu einem glühenden Feuer aufblüht.
Shit! Mit telepathischer Empathie in meinem Unterbewusstsein sehe ich vor meinem geistigen Auge sehe ich den schweren Rohrstock auf Davies Arsch herunter schwingen. Dort schneidet er nach dem klatschenden Aufprall in das frische, unversehrte Jungenfleisch und hinterlässt eine schmale, sengende Linie des Schmerzes, der das fixierte Opfer zucken und jeden Muskel anspannen lässt.
Immer noch höre ich keinen Laut irgendeiner vokalen Reaktion meines Spankee-Freundes. Als kurz danach kontrolliert geführte, exakt aufeinander folgende Hiebe immerneue Gegenden des nackten Fleisches mit dünnen, roten Striemen in glühendes Feuer verwandeln, spannen sich meine eigenen Arschbacken im Mitgefühl an, und mein im engen Gefängnis der Punishment Shorts gefangener Penis ist kurz davor, den Inhalt meiner Eier von sich zu spitzen.
‚Davie ist wirklich beeindruckend gut durch seinen Master trainiert’, sage ich zu mir selbst, während ich weiter die Ohren spitze, um den leisesten Protestschrei oder ein Betteln von Davie zu hören, als das Klatschen der Hiebe schneller aufeinander folgt und immer lauter wird.
Jetzt denke ich über Davies Frage nach. Bereits die Laute seines Spankings erregen mich sexuell. Wie würde es erst sein, wenn ich dabei zuschauen könnte? Würde ich dann endlich willen, ob ich lieber austeilen oder empfangen will, lieber Spanker oder Spankee sein will?
Diese Gedanken blocken kurzzeitig die Geräusche des Rohrstocks aus, der unbeirrt weiter auf den nackten Arschbacken landet. Aber dann holen eine kurze Pause und eine plötzliche Änderung der Schlaggeräusche, die durch die geschlossene Tür hallen, mich zurück in die Realität. Ich kenne diesen Klang. Ich identifiziere sie sofort als die Laute einer Tawse, den explosionsartigen Knall von Leder auf nackte Haut, die nur eine sehr breite und sehr schwere Tawse erzeugen kann, die kraftvoll geschwungen wird. Ich hatte unter einer ähnlichen bei meiner Bestrafung gelitten. Ich hatte gekeucht, gewimmert und am Ende geschrieben. Dasselbe geschieht nun auch mit Davie, dessen erdrosselte Stimme jetzt unzusammenhängende, unverständliche Protestlaute von sich gurgelt, als die Tawse sechsmal auf seinen nackten Hintern knallt.
Ich muss die Hiebe einfach mit ihm zählen und fühle jeden einzelnen mit. Lebendige Erinnerungen meiner von Urgroßvater initiierten Bestrafung steigen in mir auf. Aber dann, genau so wie bei dem Rugby Spieler, enden die Geräusche des Spankings abrupt.
Undeutliche Geräusche von Schritten und Bewegungen, untermalt von gedämpften, unverständlichen Stimmen, füllen die Zeit, dis sie die Tür zum Bestrafungsraum öffnet. Davie kommt mit unsicheren Schritten in den Warteraum. Sein Gesicht ist rot. Tränen laufen ihm über die Wangen. Seine anziehenden Lippen kräuseln sich sichtbar, so stark sind die Schmerzen, die in seinem Hintern wüten. Er ist nackt. In einer Hand hält er die Bestrafungsshorts wie einen Fetzen, während seine andere hilflos reibend das Feuer in seinen Hinterbacken zu lindern versucht.
„Shit!“ ist die erste und einzige verbale Bestätigung von Davie, dass Rohrstock und Tawse des Masters äußerst effektiv waren.
Visuell war die Wirkung beider Schlaginstrumente unverkennbar. Davies muskulöse, fleischige, herrlich geformte Hinterbacken sind mit geradezu schreinend roten und purpurnen Linien und Schwielen bedeckt, überlagert von breiten, dunkelroten Bändern, die die Tawse hinterlassen hatte.
Kein Wunder, dass er verzweifelt versucht, das glühende Feuer in seinem Arsch mit der Hand zu löschen, während die Finger der anderen sich in den Fetzen der Shorts krallen. Jetzt erst erkennt er, dass ich jede seiner Regungen genau betrachte. Sein Körper streckt sich, sein leises Wimmern endet und seine Lippen formen sich zu einem erzwungenen, kaum ermutigenden Lächeln.
Ich bin beides, ängstlich und hingerissen. Am liebsten würde ich meine Hand ausstrecken und die heißen, wunden Kurven streicheln, besonders, weil sich Davies eingeschrumpelter Schwanz plötzlich wieder mit einem Ruck hebt. Ein wenig entsetzt stelle ich fest, dass Vorsaft aus meinem Penis einen feuchten Fleck in die Front meiner hautengen Shorts gemacht hat. Die Signale in meinem Gehirn stehen jetzt eindeutig auf Sex. Werde ich heute Davie schönen Penis in mir fühlen, wenn er mir die Unschuld nimmt?
Aber vorher wartet das durch Mark und Bein gehende Spanking von Master Leo auf der anderen Seite der Tür auf mich, bevor wir uns im Haus des ‚Bekannten’ unseren fleischlichen Lüsten hingeben können, denn jetzt ertönt der strenge Befehl von Master Leo:
„Straelen!“
Jetzt trifft es mich!
Jetzt ertönt der strenge Befehl von Master Leo:
„Straelen!“
Ich blicke meinen leise wimmernden Spankee-Freund an, dessen Hände jetzt vorsichtig über seine wunden und rot gestreiften Arschbacken streifen. Davis krächzt mir mit vom Schreien heiseren Stimme einige ehrlich gemeinte, ermutigenden Worte zu. Mein Herz klopft wie wild, aber jetzt muss es sein. Ich drehe mich um und öffne die Tür zur Drachenhöhle.
Oh, Shit! Da steht sie isoliert und dominant, hell erleuchtet mitten im Raum, die mit schwarzem, abgenutztem Leder bezogen Strafbank. Nichts in ihrer Umgebung lenkt von ihr ab. Ihre Anhängsel von Ledergurten, Metallketten und Handfesseln grüßen mich als erschreckende Vorboten von dem, was feindselig, drohend und unvermeidlich kommen wird.
Da steht sie, und mein Schicksal ist mich habnackt darauf niederzulassen, mich freiwillig den schmerzhaften Hieben des Rohrstocks, dem klatschenden Schlag einer Tawse oder einem der vielen Schlaginstrumente hinzugeben, die in großer Auswahl auf seinem Wandregal liegen.
„Komm her, Junge!“
Ein Ruck geht durch meinen Schwanz. Entschlossen mache ich einen Schritt auf Master Leo zu. Es ist ein muskulöser Mann in den Dreißigern, mit engen Ledershorts bekleidet und dunklen, entschlossenen Augen. Seine ganze Haltung drückt Dominanz aus.
„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden. Beine auseinander!“
Ich spreize meine zitternden Beine.
Mit zwei schnellen Schnitten eines scharfen Dolches durchtrennt er die Seitennähte meiner Punishmentshorts. Sie fallen zu Boden. Ich bin jetzt komplett nackt und mein stahlharter Schwanz federt heraus.
„Du genießt das, Junge, was? Wir wollen sehen, ob das gleich auch noch so ist...“
Mein ganzes Sein ist in Aufruhr. Ich habe immer noch Davies wunde Kehrseite im Kopf. Meine Eier pendeln erregt und schwer zwischen meinen Schenkeln. Leo zeigt stumm, aber entschlossen auf die Prügelbank. Ich soll mich darauf legen.
Mein steifer Schwanz federt, als ich mit weichen Knien die wenigen Schritte zur Bank mache. Ich lege meine nackte untere Hälfte auf das noch von Davie angewärmte Leder, und das Aroma seines Angstschweißes dringt in meine Nase.
Fast automatisch strecke ich die Hände aus und suche Halt an dem durch viele Hände poliert glänzendem Querholm, der sich an der anderen Seite der Prügelbank in halber Höhe befindet.
„Gut! Jetzt spreiz' die Beine weiter, mein Junge“, fordert Leo mich auf.
Ich fühle, wie meine Fußgelenke mit breiten Ledergurten an den Beinen der Bank fixiert werden. Dann legt Leo mir lederne Manschetten um die Handgelenke und befestigt sie mit Karabinerhaken an den anderen Beinen der Bank.
„Die Fesselung erhöht die Intensität des Erlebnisses, Junge. Du wirst dich noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Das reißt mich aus den Gedanken an Davies Hintern. Schlagartig wird mir klar, dass jetzt alles für meine Züchtigung bereit ist.
Bereit schon, aber ich habe noch keine Ahnung, was Leo aus der Auswahl auf dem Regal für mein Spanking benutzen wird. So weit ich mich erinnere, hat der Master nichts gesagt, mir auch keinen Hinweis gegeben, was er benutzen und wie oft er zuschlagen wird. Möglicherweise hatte er mir das mitgeteilt, als ich noch in Davies Phantasieland war.
Nervös höre ich den Master sich hinter mir bewegen. Ich höre, wie verschiedene Schlaginstrumente aus dem Regal genommen, getestet und wieder zurückgelegt werden. Mit dem letzten schlägt Leo sich auf die Handfläche. Ich höre es klatschen, aber was ist das?
Das finde ich schnell heraus.
Das breite, in zwei Zungen gespaltene Leder gibt mir den ersten Hinweis, als es verführerisch über den höchsten Punkt meiner nackten Kehrseite gleitet und die beiden Spitzen durch meine weit gespreizte Ritze zwischen meinen Arschbacken reiben. Ich halte den Atem an. Jetzt berührt es mich nicht mehr. Dann höre ich ein Pfeifen.
Aaaahhhouuuh!“
Jetzt bestätigt mir der erste, sorgsam zeitlich abgepasste, akkurat gezielte und kraftvoll abgelieferte Hieb, dass die Tawse des Masters keine heavy, sondern eine extra heavy Tawse ist. Shit! Warum hat Davie für mich ‚Bottom mit Erfahrung’ eingetragen. Was auch immer, ich fühle mich bei Leo wie ein Novize.
Der Master hat aus dem Computersystem des Clubs eine andere Information über meine Erfahrung und behandelt mich nun auch so. Die Tawse begrüßt meinen noch unversehrten Hintern mit so einem Enthusiasmus, dass ich unwillkürlich schrill aufschreie und so fest an den Fesseln ziehe, dass sich die Ledermanschetten in meine Hand- und Fußgelenke schneiden. Ein sengend roter Streifen des Schmerzes blüht verzehrend in meinen Arschbacken auf.
„Ja, schrei’ den Schmerz von dir, mein Junge! Zeig’ mir mit deinen Reaktionen, dass mein Spanking dir unter die Haut geht!“
„Aaaahhhhuhhhh!“
Der zweite Hieb der zwei Zungen erweckt eine zweite wilde Verbiegung meines Körpers und einen schrillen Schrei, aber es gelingt mir, ein Heulen zu unterdrücken, dass mich in den Augen des Masters in Ungnade fallen lassen würde und vielleicht auch in der Achtung meines im Warteraum lauschenden Freundes sinken lässt.
Nach den zwei ersten Hieben macht Leo eine Pause und lässt seine Hände über die heißen Kurven meiner Kehrseite gleiten. Er knetet und massiert die heiß geklopften Hügel.
„Ahhh, Junge! Du müsstest sehen können, wie herrlich rosa sie jetzt glühen“, schwärmt er.
Hieb um Hieb verbreitet den einzigartig glühenden, sengenden Schmerz der Tawse über die gesamten Kurven meines Hinterns. Die Vorausahnung, dass die Schläge jetzt zunehmend schneller und immer härter auf mich herunter prasseln werden, lässt meinen erregten Schwanz, der zwischen mir und der Lederpolsterung der Bank eingeklemmt ist, plötzlich feige schlaffer werden. Meine Versuche mich gegen die engen Fesseln zu wehren, setzen sich unvermindert fort. Nur das zunehmende Unbehagen, das meine Hand- und Fußgelenke lähmt, überzeugt mich schließlich, stoisch da zu liegen und die Tawse ihre Arbeit machen zu lassen. Ich kann ein Keuchen und einen Aufschrei bei jedem Hieb nicht mehr unterdrücken, während die verfluchte Tawse mich weiter foltert. Aber irgendwann muss der Arm des Masters ja müde werden und das Schlaginstrument auf das Regal zurückkehren.
„Ja, jetzt geht es dir unter die Haut, Junge, was?“
Ich hebe den Kopf und heule wie ein Wolf. Spucke läuft mir aus dem Wundwinkel, Schaum steht vor meinen Lippen. Mein nackter Arsch fühlt sich an, als ob er von hungrigen Wölfen angegriffen würde, deren Fänge sich an meinem gequälten Fleisch gütlich tun. Ich habe mich heiser geschrieen. Meine Lungen ächzen, meine Brust hebt und senkt sich heftig. Mein ganzer Körper überzieht sich mit glitzernden Schweißperlen, und mein Schwanz hat mich in Stich gelassen, als die Hiebe abrupt enden.
Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.
In der kurzen Atempause versuche ich meinen schlaff gewordenen Schwanz durch positives Denken wieder eine Art unterstützende Begeisterung zu versetzen, indem ich mit Davies nackten Körper vorstelle und phantasiere, was ich alles mit ihm anstellen möchte, wenn das alles hinter mir liegt.
Ich fühle den Martinet
Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.
Was ist das? Ich weiß es nicht. Der Unterschied zwischen dem Gefühl der schweren, zweizüngigen Tawse, die über meine nackte Kehrseite geglitten ist und dem neuen Schlagwerkzeug ist deutlich erkennbar. Er sind mindestens ein Dutzend dünne, kantige Riemchen aus stabilem, aber flexiblem Leder, die jetzt lüstern über dieselben wunden Kurven gleiten, subtil ausgeprägt und unterscheidbar.
Der Master scheint meine fragenden Gedanken lesen zu können.
„Das ist ein Martinet, Junge. Du wirst ihn gleich besser kennen lernen...“
Die dünnen Lederstränge streicheln und kitzeln meinen heißen Hintern, meine Schenkel und sogar meinen Rücken. Die dünnen Lederriemen wiegen mich jetzt im entspannten Status falscher Sicherheit. Ich bin überzeugt, dass diese schmalen, flexiblen Lederenden, die jetzt wieder meinen Hintern kitzeln, kaum solche Schmerzen erzeugen können, wie die Tawse, deren Hiebe noch in meinem weich geklopften Fleisch brennen. Und tatsächlich tun sie es nicht. Im Moment noch. Meine Erektion ist wieder da. Stärker als vorher.
„Du möchtest es jetzt fühlen, nicht wahr, Junge?“
„Ja, Sir“, flüstere ich.
Immer noch spreizt der Martinet seinen anscheinend unschuldigen Tentakel als Leo sie verführerisch über meine Schultern und Rücken gleiten lässt. Ich fühle, wie mein jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Der Martinet hat irgendwas tief in meinem Inneren berührt. Der Master wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis ich zu keuchen beginne und sich seine Haut mit einem zusätzlichen, leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Der Martinet hat meine Angst besiegt. Vorerst. Bis ich die reale Sache fühle.
„Lass’ dich nicht täuschen, Junge“, höre ich Leos Mahnung. „Gleich werden die Peitschenenden ihre Kräfte vereinigen, dann einen gemeinsamen Angriff auf deine nackte Haut starten und dir eine ganze Serie von stechenden Bissen liefern. Die beißen wie ein Wespenscharm, weil jede Spitze der Peitschenstränge ihren eigenen Bereich deines nackten Fleisches für sich beansprucht. Sie hinterlassen zahlreiche Bisse und ein ganzes netzt von dünnen, gewundenen, roten Striemen. Du wirst es fühlen, der Schmerz ist überraschend überwältigend und dauert lange an.“
Der Master hat wohl meine Unerfahrenheit trotz des Eintrags ‚Bottom mit Erfahrung’ erkannt, oder er mag mich, weil ich das Spanking mit der Tawse so gut überstanden habe. Mit dem erfahreneren Davie war er bestimmt nicht so einfühlsam erklärend und freundlich.
Leo beginnt mich jetzt zu peitschen. Ganz zart, so dass ich es gerade fühlen kann, dann etwas fester. So sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, mein Rückgrat, meine Taille, den Hintern, über meine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle meiner Rückseite erfährt kribbelnde Beachtung. Es dauert nicht lange, dann glüht meine Haut in einem prickelnden Feuer. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen mich wohl erinnern, was auf ihn zukommt. Der Meister kommt jetzt vor mich, packt mir in die Haare und hebt meinen Kopf, bis ich ihm in die glühenden Augen sehe.
„Jetzt beginnt es erst zu werden, mein Junge“, lächelt er mich an. „Sei stark!“
Ich habe kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Leo steht hinter mir und hat den Martinet erhoben. Ich kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet und spanne meine Muskeln an.
Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Leo die Lederstränge dicht an meinem Rücken pendeln lässt. Er berührt mich nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder meine vor Erregung feuchte Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie mich wieder berührt, aber ich spanne erneut alle Muskeln an, atme tief ein. Dann versuche ich mich wieder zu entspannen und atme langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in mir auf. Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atme ich tief ein. Dann folgt der erste, ernst gemeinte Hieb.
Ich ahne, was kommt, als Leo den Martinet wieder hebt, so dass die Lederenden nicht mehr meine Haut berühren. Er hebt die Klopfpeitsche in Schulterhöhe , bereit, sie wie einen Meteoritenschauer hinunter auf meine jetzt zitternde Kehrseite zu schwingen.
Zisch... Klatsch!!
„Ahhhuuuhh....“
Ich höre den Knall der Peitsche auf Fleisch, fühle den Aufprall und den Bruchteil einer Sekunde später den stechenden Schmerz und atme die Luft in einem erstaunten Keuchen aus. Ich will und muss es aushalten. Entschlossen schiebe ich meine Schultern zurück. Mein Penis presst sich abgeschlafft gegen das Polster der Prügelbank.
„Du bestehst es. Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt mich Leo leise, als er wieder den Martinet hebt.
Ich spanne meine Muskeln für den Angriff an und ziehe unausweichlich meine wunden Arschbacken zu zwei harten, festen Marmorhügeln zusammen.
„So ist es viel schmerzhafter”, warnt Leo mich unerfahrenen Jungen.
Widerwillig teilen sich seine Arschbacken wieder und erzeugen so eine weiche, nachgiebige Landungszone für den Meteoritenschwarm.
Wie ein Schauer geht er auf meine Kurven wieder und klatscht ihre Enden wie tiefe Nadelstiche über die gesamte Oberfläche meines bereits durch die Tawse vorgeschädigten Arsches.
„Aaaahuuuuhhhh!”
Mein Gewicht ist verzerrt. Leo steht vor mir und sieht mir seelenruhig zu, wie ich mich windend versuche, den Schmerz zu verarbeiten. Die vielen gleichzeitigen Bisse sind trotzdem für mich zuerst seltsam erregend und stimulierend. Mein Penis erhebt sich trotz der Nadelstiche wieder mit einem Ruck, während die scharfen Enden des Martinet jede Rundung, jede Falte, jede Ritze finden.
Master Leo kommt vor mich. Er greift erneut in meine Haare und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Sie sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen meinen Schenkeln zeigt sich eine gewaltige Erektion. Aber auch in der Hose des Masters erkenne ich eine unverkennbare Beule. Auch ihn erregt das Spanking.
„Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du, Stefan? Jetzt beginnt die Hochzeit mit dem Martinet.“
Und so geschieht es. Ich entspanne meinen Körper, um nicht so stark an meinen Hand- und Fußgelenken zerren zu müssen. Jeder Schlag des Martinets hinterlässt stechende, schneidende Schmerzen an den empfindlichsten Stellen meiner Kehrseite und meiner Oberschenkel. Die anfängliche, fast lustbetonte Stimulation wandelt sich jetzt schnell in den erregten Nervenkitzel, wie ein Delinquent ausgepeitscht zu werden, als ich zahlreiche Hiebe an Stellen empfange, die ich niemals für erreichbar gehalten hätte. Lust verwandelt sich so schnell in Toleranz und dann in Durchhaltevermögen.
„Aaaarggghhh!“ brülle ich den Schmerz von mir.
„Ja, das fühlst du jetzt, was, Junge? Das dringt dir unter die Haut“, triumphiert Leo.
Er schlägt jetzt auf die sensibelsten Stellen seines Körpers. Er lässt die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel und einmal sogar meinen Hodensack nicht aus und zwingt mich zu grunzen, zu stöhnen und unterdrücktes Gurgeln um Gnade ausstoßen. Doch Leo ist entweder taub oder sehr entschlossen. Er lässt mich gnadenlos weiter leiden.
Zisch....Klatsch!!!!
„Aaaahhhhhiiiiihhh!!!“
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine Schulter und brennt in einer langen, blutroten Linie meinen Rücken herunter. Mir wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als das Peitschenbündel schmerzhaft in der Nähe meiner Schulterblätter in die Achselhöhle beißt. Der Raum scheint mit dem Geräusch der Martinet zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des grausamen Hiebes abgeklungen und mein schriller Schmerzensschrei verklungen ist, trifft mich der nächste Schlag aus einem anderen Winkel.
„Ja, Junge! Zeig’ mir deine Reaktionen auf den Martinet!. Mach’ aus deinem Herzen keine Mördergrube.“
Ich gerate in Trance. Ich schwebe. Es kommt mir so vor, dass die Erde sich für mich jetzt langsamer dreht und die Zeit in Schneckentempo verstreicht. Die Peitschenhiebe des Masters treiben meinen Körper zu einem schmerzlichen Crescendo. In diesem Zustand verwandelt sich in mir jeder stechende Schmerz in eine verborgene Lust der dunkelsten Art.
Etwas Seltsames geschieht. Der Martinet klatscht auf meine heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber mein Schwanz macht einen Satz nach oben. Ich schreie nicht mehr, ich keuche und ganze Bäche von Schweiß laufen meinen Körper herunter. Mein Universum ist geschrumpft auf meinen Körper und den Martinet. Ich warte darauf, dass er wieder schmerzhaft auf mich prallt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.
Mein Körper wehrt sich nicht mehr, sondern bewegt sich mit den Hieben in einem fiebrigen, wilden Tanz, in dem Leo, der Martinet und mein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und ich unterwerfe mich dem Schmerz und werde sein Besitz.
„Mach’ Liebe mit ihm, Junge! Lass’ dich in Besitz nehmen!“ höre ich einen lauten Ruf von Leo.
Es flimmert vor meinen Augen. Ich habe wenig Bewegungsspielraum in den Fesseln, aber meine Hüften machen trotzdem Fickbewegungen und stoßen meinen voll erigierten und vom Geilsaft tropfenden Schwanz unerbittlich gegen die Kante des Lederpolsters.
„Oh, Fuck!“
Ich gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir, während sich in meinem Kopf alles dreht.
Es ist vorbei. Mein Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen und meines Orgasmus. Leo kommt zu mir. Er hält meinen Kopf in seinen Händen und küsst mich auf die Wange, dann auf den Mund.
„Es ist zu Ende, deutscher Junge. Du hast es geschafft.“
Meine Fesseln werden gelöst. Dann wischt Leo die Spuren meiner Nach dem schmerzenden Prozess mich von der Bank zu heben, watschele ich von der Punishment Bench. Der Master lächelt und gibt mir einen Wink zur Tür. Ich bin entlassen.
Es ist schwierig, wenigstens etwas Würde dabei zu bewahren. Ich bin splitternackt und der Schmerz rast durch meinen Arschbacken, was sich bei jedem vorsichtigen Schritt noch verstärkt. Meine verschmierten, vom Master achtlos hingeworfenen Shorts aufzuheben ist pure Folter, und bei allem betrachtet er mich mit einem Glühen zufriedener Lust in seinen kalten grauen Augen. Mir gelingt es ein heiseres ‚Thank you, Sir!’ zu murmeln, doch er antwortet mir darauf nicht. Schweigend verlasse ich den Raum.
Davie wartet bereits angezogen auf mich. Er spendiert mir ein mitleidiges, ermutigendes Lächeln, als ich lahm durch den Warteraum humpele. Ich drehe mich um und zeige ihm meine bestrafte, malträtierte Kehrseite. Davies Reaktion auf den Anblick ist ein tiefes, erschrockenes Einatmen.
„Oh, Shit, Stefan! Er hat dir wirklich ein gutes Spanking verpasst! Ich habe die Hiebe durch die Tür gehört, und ich war auch nicht erstaunt, dass du am Ende laut geschrieen hast. Auch ich hätte bei dieser Behandlung laut gebrüllt!“
Ich drehe mich zu ihm und sehe in seine großen, grünen Augen.
„Ich bin schwach geworden und konnte nicht anders“, wimmere ich. „Aber dann am Ende war alles ganz anders. Da waren Schmerzen, aber die Lust war stärker als sie.“
Davie legt mir die Hände auf die Schultern. Seine grünen Augen durchdringen die Tränen in meinen, sehen mir tief in die Seele und drücken Verständnis und Ermutigung aus.
Ich denke ein Rundgang durch die Altstadt und ein Drink in einem typischen Coffeeshop lenken uns von unseren Schmerzen ab und tut uns jetzt gut. Was meinst du, Stefan?“
Seine Lippen kommen näher und treffen auf meine in einem zärtlichen Kuss.
„Danke, Davie. Das würde mir wirklich gefallen.“
Im Haus des ‚Bekannten’
Davie kennt sich in Edinburgh aus. Deshalb überlasse ich ihm, wohin wir jetzt gehen. Er scheint die Gegend gut zu kennen, und um ehrlich zu sein, ich will so viel zeit, wie möglich mit diesem bezaubernden Jungen verbringen und hoffentlich ihn abends im Haus seines ‚Bekannten’ vernaschen oder mich von ihm herrlich tief vögeln lassen.
Nach einem halbstündigen Rundgang haben sich unsere Ärsche ein wenig beruhigt. Wir fühlen nur noch das warme Glühen, das mich wünschen lässt, jetzt endlich Sex mit meinem Freund haben zu können.
Wir sitzen im Coffeeshop, jeder eine Tasse Kaffee vor sich.
„Sollen wir nach dem Kaffee in das Haus meines Bekannten gehen. Da, wo wir heute übernachten? Zumindest können wir uns da etwas bequemer anziehen, etwas chillen und vielleicht noch etwas mehr...“
Davies Schenkel legt sich warm an meinen.
„Was bedeutet ‚noch etwas mehr’, Davie?“
„Wir könnten komfortabel auf der Couch sitzen. Sie hat weiche Kissen. Und wir sind unter uns. Da reicht doch eine Unterhose...oder eventuell auch nichts?“
Unsere Augen treffen sich in Zustimmung zu der kodierten ‚Geheimbotschaft’.
Wir nehmen den Bus, denn da können wir stehen. Eine halbe Stunde später stehen wir vor dem großen, viktorianisch aussehenden Haus, das Davies Bekanntem gehört. David schließt die Haustür auf und führt mich durch eine riesige Halle zum Wohnzimmer. Dort liegt ein kostbarer Teppich, deshalb ziehen wir uns die Schuhe aus. Davies rechte Hand liegt auf meiner linken Arschbacke und stützt mich, als ich mich nach vorn beuge, um die Schnürsenkel zu öffnen.
„Willkommen in meinem Versteck, Süßer“, flüstert er und streichelt ganz vorsichtig meine immer noch ein wenig glühende Hinterbacke.
„Danke“, murmele ich verträumt.
Wird er mir hier in diesem haus die anale Unschuld nehmen? Das hoffe ich, bin aber gleichzeitig auch etwas nachdenklich, weil ich nicht weiß, was ich dabei fühlen werde.
Unsere Körper nähern sich unwillkürlich einander und werden zunehmend intimer. Davie streichelt weiter meinen Hintern, während meine Hände zaghaft die feste Kurve seiner Männlichkeit unter dem blauen Denim seiner Jeans befingern. Meine voll geladene Erektion kämpft dabei um ihre Freiheit.
Wir sehen uns tief in die Augen, untersuchend, ermutigend, fragend und dann, fast wie auf ein Stichwort, treffen sich unsere Lippen zu einem sanften Gruß, der uns gleichzeitig die Erlaubnis zu geben scheint, unsere Lenden gegeneinander zu pressen.
„Komm’ mit“, flüstert Davie und führt mich zu einer Couch mit weichen Kissen. „Setz’ dich, Süßer. Ich muss noch kurz ins Bad, bin gleich zurück.
Er kommt mit einer Tube Arnika-Creme zurück. Wie automatisch stehe ich als Antwort auf seine Fürsorge auf und genieße die erotische Art, mit der er meinen Gürtel und den Reißverschluss meiner Jeans öffnet und dann meine Hose sorgsam und vorsichtig über meine Arschbacken zieht. Noch vorsichtiger pellt er mich aus meinen Briefs, um meinen stocksteifen Schwanz zu enthüllen. Er ist so erigiert, dass meine im Geilsaft schwimmende Eichel nur noch halb besteckt ist. Dann befreit er meinen Hintern mit einem wilden Durcheinander von roten Streifen, Striemen und Schwielen in der Umgebung meiner Arschbacken und an meinen Oberschenkeln.
Mein Freund kniet sich hin und inspiziert den Status meines Hinterns. Er lässt seine Fingerspitzen liebevoll zärtlich und gleichzeitig antörnend über meine Kurven gleiten, die zucken und sich anspannen, wenn er eine besonders wunde Stelle berührt. Spontan beuge ich mich nach vorn, damit Davie meine Arschbacken noch besser sehen kann und zucke zusammen, als er meine Arschbacken spreizt, um zu überprüfen, on der Martinet auch dort Schaden angerichtet hat.
„Ich denke, wir sollten besser ins Schlafzimmer gehen, Sweety. Da kannst du dich aufs Bett legen“, höre ich ihn flüstern, als seine Finger kurz zwischen meinen Schenkeln zu meiner Schwanzspitze wandern und dort meinen Vorsaft fühlen. „So ist es einfacher für uns“, versichert er mir und streicht mit den Fingern langsam, meinen Schaft entlang, bevor er sich aufrichtet.
Ohne Zögern steige ich aus meinen Jeans und mit Freudentropfen befleckten Briefs. Davie knöpft mir das Hemd auf. Ich hebe meine Arme, so dass er es mir gleichzeitig mit meinem T-Shirt abstreifen kann. Nur noch die Socken, dann lasse ich mich nackt, wie Gott mich geschaffen hat, aus dem Raum führen.
Davie bringt mich ins Schlafzimmer, wo ich nicht besonders überrascht bin, dass er schon Vorbereitungen getroffen hatte: Die Bettdecken sind zurück geschlagen und einige Kissen strategisch in der Mitte des breiten Kingsize-Bettes platziert.
‚Das machst du nicht zum ersten Mal, du junges, sexy Aas!’ denke ich.
Mit Davie im Schlafzimmer
Die Geschicklichkeit mit der Davie die kühlende, lindernde Creme auf den wunden Stellen verteilt, macht mir klar, es ist nicht das erste Mal, dass er sich um eine nach einem heftigen, nackten Spanking versehrte Kehrseite kümmert. Ich war hundert pro nicht der erste Typ, der nackt in diesem Bett auf dem Bauch gelegen hat und dessen Arsch durch die Kissen angehoben war. Ich denke, dass er auch seinem ‚Bekannten’ diesen Dienst erwiesen hat und umgekehrt.
Aber das stört mich nicht. Ich liebe Davie und gebe mich seiner Pflege hin wie ein schnurrendes Kätzchen. Mit seinen kupferroten Haaren, grünen Augen, den roten Wangen und dem bezaubernden, schottischen Charme erscheint er mir so attraktiv wie nie. Ich vertraue mich ihm an.
Fast genüsslich und verführend verteilt er die Creme über meinen Hinterbacken und meinen Oberschenkeln. Ich kann mich mehr und mehr entspannen, als er ganz sanft die heilende, lindernde Substanz in meine Haut einmassiert. Langsam, aber unaufhaltsam bringt er so meinen sexuellen Kessel zum Kochen. Ich spreize meine Beine verlangend weiter, um seine wohltuenden Finger in die Ritze zwischen meinen Hinterbacken einzuladen. Meine langen Seufzer der Erleichterung und der Lust werden immer lauter. Das ermutigt Davie, mit den Fingerspitzen immer privatere Stellen an mir zu ertasten und zu streicheln.
„Ohhhhh...“
Er beugt sich tiefer über mich. Ich fühle seinen warmen Atem in meinem Nacken. Die Spitze seiner Zunge dringt in mein Ohr, nachdem weiche Lippen mein Ohrläppchen genuckelt haben. Sie sendet erregende Wellen der Lust durch mich.
Davie lässt kurz von mir ab und richtet sich auf. Er knöpft sein Hemd auf, öffnet seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans und enthüllt sinnlich langsam wieder die volle, erotische Schönheit seines jungen, nackten Körpers. Meine Augen saugen begierig die herrlichen Formen seiner Brust in sich auf, seine spitz vorstehenden, roten Nippel, seine glänzend roten Haare. Wie magisch angezogen folgen sie der dünnen Kupferlinie von seinem Nabel hinunter zum, lockigen Vlies seiner wunderschönen Schamhaare, aus denen ein betötender, fast berauschender Duft in meine Nase steigt. Darunter reckt sich ein langer, gerader Schwanz zur Decke. Zuckend, vorne feucht und bereit zur Aktion lädt er meine Lippen ein ihn zu verschlingen.
Davie kniet vor mir und massiert meine Schultern und meinen Rücken. Ich habe den Kopf und lasse seinen blutwarmen, stahlharten Penis in meinen Mund gleiten. Lange Minuten stimulieren wir uns gegenseitig in einen Zustand des überwältigenden, leidenschaftlichen Verlangens.
„Ahhhhh!“ stöhnt mein Freund auf, als endlich ein erlösender Springbrunnen seines aufgestauten Spermas in meine Kehle spritzt. Es ist so viel, dass ich schlucken muss.
Wir liegen Seite an Seite, beschwingt, erregt und voll Freude. Meine Finger spielen mit seinen harten Nippeln und seine Finger haben meinen Schwanz so stimuliert, dass meine feuchte Eichel fast komplett aus meiner Vorhaut gekrochen ist. Wir flüstern und Koseworte zu, wir streicheln und kuscheln, liegen uns in den Armen und küssen uns. Die Zeit verrinnt, wie im Flug. Die quälenden, schmerzenden Stellen meines Hinterns verschmelzen allmählich zu einem warmen, glühenden Gefühl, die mein Verlangen anheizt, endlich rückhaltlosen, leidenschaftlichen Sex mit Davie zu haben.
Ich stütze mich auf den Ellbogen und strecke meinen linken Arm über meinem Freund aus. Meine Finger gleiten durch seine Arschritze. Fingerspitzen massieren seinen Anus und die Rückseite seines Sacks. Davie belohnt mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, während dem unsere Zungen miteinander fechten. Der Zungenkuss hinterlässt und keuchend.
Davie hebt seinen Kopf. Seine Augen leuchten wie Smaragde.
„Es fühlt sich so an, als würdest du mich bitten dir mehr von dir zu geben“, lächelt er. „Was wolltest du im Erholungsraum bei meinem Master lieber fühlen als meine Finger, Süßer?“
„Pssst!“ flüstere ich zurück, als wäre das unser tiefstes Geheimnis. „Vielleicht tue ich das, Schatz. Aber zuerst will ich dir eine endgültige Antwort auf deine Frage geben, die du mit im Warteraum von Master Leo gestellt hast, bevor er dich gespankt hat.
„Und die war?“ grinst Davie und gibt Vergesslichkeit vor.
„Das weißt du genau, du Spitzbube! Du hast mich gefragt, ob ich lieber austeile oder lieber empfange.“
„Ach das“, grinst Davie breit. „Nun, das hängt dich ganz klar davon ab, was ausgeteilt wird und wer es bekommt, oder?“
„Als du diese Frage gestellt hast, waren wir beide kurz davor von Master Leo ordentlich den Arsch versohlt zu bekommen. Ich habe dem Spanking von dir und dem Rugbyspieler zugehört und die Resultate gesehen. Und ich habe mich dann auch gefragt, ob du, Davie, lieber Spanker oder Spankee bist, lieber Hiebe austeilst oder welche empfängst. Nun kotz’ es endlich aus! Red’ nicht länger um den heißen Brei herum!“
„Oh, Boy“, stöhnt Davie. „Wann begreifst du es endlich? Wie ich gesagt habe hängt das davon ab, wer der Spanker ist und wer der Spankee. Wenn ich zu meinem Master gehe, habe ich keine Wahl als mich ihm zu unterwerfen und alles hinzunehmen, was er für mich auf Lager hat. Aber wenn zum Beispiel ein wunderschöner, blonder, schlanker, deutscher Junge daherkommt und danach giert, die Tawse auf dem nackten Arsch zu fühlen, dann könnte ich dazu geneigt sein, sprichwörtlich die Frechheit aus ihm zu spanken, bis er heult, wie ein Wolf. Und ganz sicher hätte ich meinen Spaß dabei!“
Ich will gerade antworten, da rollt sich Davie auf den Rücken, zieht mich auf sich und legt eilig seine Hände auf meine Hinterbacken.
„Stefan, wenn du nicht von Master Leo kräftig den Arsch versohlt bekommen hättest, dann würde ich dich jetzt übers Knie legen und dich so hart spanken, dass dir Hören und sehen vergeht und du nur noch ein jammernder Haufen Fleisch bist. Und ich bin sicher, wir würden es beide genießen...der Austeiler und der Empfangende.“
„Hmmmm“, zische ich leise fast nur für mich, „ich hätte jetzt große Lust auf ein Spanking von dir.“
Ich bin mir fast sicher, Davie kann das nicht hören, aber er versteht mich doch. Seine Hände um meine glühenden Kurven spannen sich an. Die Finger greifen in das heiße Fleisch. Seine wieder harte Erektion presst sich gegen meinen Bauch und mein eigener Penis antwortet mit ungezügelter Begeisterung.
„Du hast mich doch nicht gerade darum gebeten, dich zu spanken, Stefan?“
Diese herrlich grünen Augen starren mich so lange an, bis ich antworte.
„Ja, bitte, Schatz. Du sollst deinen Spaß dabei haben mir zu geben, was ich mit Freunden von dir empfangen möchte...besonders von dir empfangen möchte.“
„Obwohl dein Hintern vom Master noch wehtut, Süßer?“
„Ganz besonders, weil er noch wehtut“, antworte ich mit so viel Überzeugung, wie ich aufbringen kann.
„Okay, wie du willst, Stefan. Ich werde dir das was du willst, mit Freuden geben, aber ich gebe dir noch eine Stunde, um dich endgültig vom Master zu erholen. Aber nicht bevor du mir jetzt eine Antwort auf meine Frage gibst, Süßer! Austeilen oder empfangen?“
„Oh, das hängt davon ab“, grinse ich ihn an und spiele mit ihm sein eigenes Spiel. „Wenn es um Spanking geht, bin ich lieber derjenige, der gespankt wird, der Spankee, weil ich noch nie jemand real gespankt habe. Allerdings in meinen Wichsphantasien war das manchmal anders...“
Davies Schwanz presst sich jetzt stahlhart in meine Lenden. Er seufzt genüsslich von den Gefühlen, die meine Finger in seiner Arschritze und an seinem Anus auslösen. Ich fühle, wie sein Penis feucht wird und meinen Bauch mit Geilsaft verschmiert, als er sich dichter an mich schmiegt und mich ermutigt, meine Finger in seinen Anus zu schieben, ihn regelrecht zu fingern.
„Und?“ flüstert er. „Wie sind deine Phantasien, wenn du dir einen abrubbelst?“
„Ich stelle mir vor, einen Jungen über ein Prügelpferd zu legen und daran zu fixieren, vor den Augen von nackten zuschauenden Jungs, deren Ärsche bereits rot von meinem Turnschuh sind. Und dann habe ich den fixierten Junge so lange gespankt, bis er in meiner Phantasie ejakuliert hat...und ich in der realen Welt natürlich auch, und...“
„Oh, Fuck! Jetzt sind wir beide in der Gefahr, dass wir auch unsere Eier leeren, Stefan“, unterbricht mich Davie und zieht sich von mir zurück. „Aber gut Ding will Weile haben. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bekomme jetzt richtig großen Hunger. Dieses ganze Gerede um Spanking und Sex hat mir Appetit gemacht.“
Er hüpft aus dem Bett, greift nach meinem Arm und zerrt mich wortwörtlich von der Matratze. Ich fühle, wie er mich umdreht, nach meinen Arschbacken greift und seinen Zeigefinger in meine Arschritze stößt.
„Danach gibt es als Nachtisch keinen Pudding, aber einen großen, heißen, langen Penis perfekt bis zum Anschlag in dir“, flüstert er mir ins Ohr, bevor ei seinen Finger aus mir herauszieht und mir einen klatsch auf den Hintern gibt.“
„Wie wär’s mit einer Pizza und einer Flasche Wein, Sweety?“, zirpt Davie, als er sich seine Unterhose überstreift. „Ich rufe in der Pizzeria hier um die Ecke an und bestelle zwei riesige Pizzen. Der Pizzajunge da hat einen richtig geilen Arsch.“
Ein verführerisches, sexy Lächeln formt diese anziehenden Grübchen in seinen Wangen.
„Und du, zieh’ bitte auch deine Briefs an. Ich möchte nicht, dass dein überreizter Schwanz Flecken auf der teuren Couch im Wohnzimmer macht, die ich meinem Bekannten erklären muss."
Pizza und ein heißes, hartes Spiel
Die Pizzen sind delikat, genauso wie der Pizzajunge, dessen feste, pralle Arschbacken verführerisch wackeln, als er von der Haustür zu seinem Fahrrad geht und wir ihn aus dem Fenster des Wohnzimmers beobachten. Ob dieser junge Italiener sich auch irgendwann einmal spanken lässt, wenn er die Gelegenheit bekommt?
Davie kann Gedanken lesen, denn als wir sitzen und kauen wie zwei hungrige Wölfe und den Wein in uns schütten, bringt er wieder die Rede auf das Thema ‚Austeilen und Empfangen’.
„Es ist klar wie Kloßbrühe, dass du gern ein hartes Spanking von einem netten Jungen auf deinem nackten Arsch fühlst, Stefan. Aber hast du dich schon gefragt, ob du nicht nur in deiner Phantasie beim Wichsen, sondern auch real einem Jungen mit Lust den Arsch versohlen würdest, zum Beispiel diesen knackigen, prallen Arsch des Pizzajungen?“
„Das könnte sein“, antworte ich kauend. „Aber ich bevorzuge einen Jungen, den ich besser kenne...wie dich.“
„Heißt das, du würdest mich gerne spanken, Stefan?“
Davies Augenbrauen hatten sich erhoben und bleiben so über seinen herrlich grün schimmernden Augen, während er auf eine Antwort wartet.
„Okay...hm...ich...nicht unbedingt...aber...“, stammele ich.
„Aber du würdest nicht ‚nein’ sagen, wenn du die Chance hättest, das zu tun, oder? Ist das so? Du würdest den Jungen spanken, der dir eine Pizza ausgegeben hat, dich im haus seines Bekannten schlafen lässt und deinen Hintern gepflegt hat, nachdem Master Leo dich grün und blau geschlagen hat?“
Das Stück Pizza bleibt mir im Hals stecken. Wie soll ich antworten, ohne ein falsches Spiel zu spielen? Aber Davie besiegt mich um Längen.
„Ich denke, es ist hohe Zeit, dass du herausfindest, dass du die Tawse genauso gut wie mein Vater Micheal schwingen kannst, bei einem Jungen, bei dem du Lust darauf hast, weil du ihn magst. Wenn wir zu Ende gegessen haben, werde ich mir alte, dünne und sehr knapp sitzende Bestrafungsshorts anziehen, die ich heimlich im Club vor ein paar Wochen mitgehen lassen habe. Ich weiß, wo mein Bekannter seien Tawse aufbewahrt. Du wirst mich damit spanken und dann hoffentlich wissen, on Geben seliger denn Nehmen ist, wie man in der Kirche sagt.“
Seine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel und wandert langsam zu meinem noch eingehüllten Schwanz, der die fummelnden Finger aufgeregt begrüßt.
„Machst du mit, Stefan? Bist du dazu bereit?“
Mit dem Mund voll Pizza kann ich nur zustimmend nicken.
Davies geklaute Bestrafungsshorts aus Ballonseide sind sehr kurz, sehr fadenscheinig und dünn und spannen sich supereng um seine Genitalien, Hüften und Arschbacken. Wie er sich da hineingezwängt hatte, ist mir ein Rätsel, aber sie betont sinnlich jede Rundung, jede Kurve.
„Muss ich dafür auch etwas anderes anziehen, Davie?“
„Ja sicher, Stefan. Aber keine Bestrafungsshorts. Ich habe ein Geschenk für dich.“
Er händigt mir eine Schachtel aus. Darin ist ein Mini-Beachstring, ein goldenes Nichts aus einem glänzenden, hochelastischem Material, fast nur ein kleiner Fetzen Stoff. Ich atme tief durch und ziehe mir mit Schwung meine fleckigen Briefs aus und mein Geschenk an.
Dieses winzige, glänzende Teil schmeichelt verführerisch meinem jungen Körper, aber es ist sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum meinen schmalen, heißen Hintern und hat sogar noch mehr Probleme, meinen bereits wieder angeschwollenen Schwanz zu bewältigen. Ich muss doch tatsächlich mein Ding hinunter in Richtung meine Arschritze stopfen, damit der Fetzen, den Davie vermutlich mit Absicht etwas zu klein gekauft hatte, überhaupt passt.
Mit rotem Gesicht posiere ich vor meinem Freund.
„Steht mir so ein Ding, Davie?“
„Scheiße, ja, du bist echt heiß in diesem goldenen Nichts.“
Davie nickt wissend und greift nach der Beule in der Front. . So bekleidet ist selbst die unbedeutendste Schwellung meines Penis sofort zu sehen.
Dieser Mini-Beachstring mag sehr sexy sein, aber irgendwie gibt er mir plötzlich ein Gefühl sexueller Dominanz. Ich trage etwas Neues, Goldenes, während Davie ausgebleichten, alten Kram tragen muss. Wie sein Vater Micheal greife ich zu einer heavy-Tawse, die mein Freund aus einer Schublade gezogen hatte. Das Blut rauscht mir durch die Schläfen, unser heißes Spiel kann beginnen.
„Das Haus hat sogar einen Playroom, ein Spielzimmer“, höre ich Davie flüstern, bevor er mich an die Hand nimmt.
Ich stehe breitbeinig als Master mit der Tawse in der Hand im Playroom, in dessen Mitte eine Prügelbank steht, die der im Club ähnlich ist. Davie hatte sich in einen ungezogenen Zehntklässler verwandelt und steht mit weichen Knien und mit dem Gesicht zur Wand, die Hände auf dem Kopf , während ich zu einer Reinkarnation eines alten, schottischen Lehrers wie Dusten werde und die totale Kontrolle habe.
„Du weißt, warum du hier steht, McBride“, belle ich mit der größten Autorität, die ich in meine Stimme legen kann.
„Ja, Sir“, kommt die gemurmelte Antwort gleichzeitig mit einem kleinen Zucken in Davies Arschbacken.
„Du bist kein kleiner Junge mehr, McBride, du bist sechzehn. Ich gehe streng mit Sechzehnjährigen ins Gericht. In deinem Alter bekommt man Hiebe mit der heavy Tawse, und du bekommst von mir für deine Verfehlungen ‚Six of the Best’.
„Ja, Sir. Danke, Sir“, antwortet Davie schnell.
‚Shit! Ich bekomme jetzt Spaß daran!’ schmunzele ich.
„Sehr gut, MacBride. Dreh’ dich um und sieht mich an, die Hände an den Seiten!“
Die Tawse schwingt Furcht erregend in meiner Hand und teilt Davie die schweigende Nachricht mit, dass seine Züchtigung jetzt beginnt. Ich zeige mit der Hand auf die Prügelbank
„Mach’ dich bereit, Junge!“
Ich führe einen nervösen Davie zur Strafbank. Er sieht mich mit immer stärker werdendem Zittern an, so, als ob er sich einbildet, nur die sechs kräftigen Hiebe mit der Tawse aushalten zu müssen. Danach erfolge die Belohnung für ihn und alles wäre gut. Pustekuchen.
Die Strafbank besteht aus einem schmalen Tisch mit vier massiven Beinen, an denen stählerne Ringschrauben zu sehen sind und ist mit schwarzem Leder gepolstert.
„Ich überlasse dir die Wahl, Davie”, erkläre ich ihm scheinbar gleichgültig vor der Strafbank. „Wenn du es vorziehst, kannst du selbst die Verantwortung dafür übernehmen, dich bei der Züchtigung an Ort und Stelle zu halten. Aber wenn du dich jammernd den Schlägen entziehst oder deinen Hintern bedeckst oder aufstehst, bekommst du deutlich mehr Schläge als vorgesehen.”
Ich sehe Davie an. Er hat verstanden. Doch da ist noch eine Option.
„Ich kann dich aber auch fest anbinden, bevor ich beginne. Das würde ich dir warm ans Herz legen. Dieser Teil der Züchtigung wir nicht zu Ende sein, bevor ich dir sechs echt harte Schläge plus eventuelle Strafschläge mit dem Tawse verpasst habe. Also? Was wählst du?”
„Die...die zweite Op..option”, gelingt es ihm endlich stotternd zu flüstern.
„Was? Antworte in ganzen Sätzen! Du hast dir gerade einen Strafschlag eingebracht. Und jeder Schlag ab sofort auf den nackten Arsch. Zieh’ dich aus! Komplett!”
Davie ist zerknirscht und gehorcht sofort. Es sind seine Nerven. Er wollte nicht respektlos sein.
„Ich möchte fixiert sein, Sir”, korrigiert er sich schnell. „Wenn sie es entscheiden, Sir...”
Ich gebe mich jetzt kalt und uninteressiert. So kennt Davie mich außerhalb des Spiels nicht. Er wird jetzt sehr unsicher und ist kaum beruhigt. Selbstverständlich würde ich prinzipiell nichts tun, was andauernde Schäden anrichten könnte.
Davie kniet auf dem kleinen Podest vor der Strafbank. Dann legt er sich über das Lederpolster. Sein nackter Arsch ragt in die Luft. In dieser Position fühlt man sich sehr exponiert und verletzlich. Das weiß ich aus der Erfahrung aus dem Club.
Ich nehme mir alle Zeit der Welt, schnalle ruhig die gepolsterten Manschetten um Davies Handgelenke und befestige sie sicher an den Beinen der Strafbank. Dann lege ich auch die Manschetten um seine Fußgelenke, befestige sie ebenfalls und spanne dann Ledergurte quer über seine Oberschenkel. Die halten seine Beine am Platz und verhindern ein Treten.
Schließlich sichere ich Davie mit einem breiten, gepolsterten Gurt um seine Taille. So kann er mit dem Hintern den Hieben nicht mehr ausweichen. Zusätzlich hat der Gurt die Wirkung, dass mein Freund den Arsch heraus streckt und ihn in perfekter Position für die Züchtigung halten muss. Es wird schwierig für ihn, die Arschbacken zusammen zu pressen. Sie werden leicht gespreizt sein. Nun kann er ganz sicher nicht mehr weglaufen, und der Raum zum Winden oder Zucken ist praktisch gleich Null.
„Nur wenn ein Junge nackt ist, fühlt er sich richtig bestraft, MacBride“, töne ich. „Und eine Fesselung erhöht die Intensität des Erlebnisses, Boy. Du wirst dich noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Davies wachsende Angst wird nun offensichtlich. Ich kann hören, wie er heftig und schnell atmet. Ich setze mich vor ihn, packe rau in seine Haare und hebe seinen Kopf, so dass er mir in die Augen sehen muss.
„Ich werde dir eine Lektion erteilen, Davie. Eine wirkliche Züchtigung, die deinem Verhalten angemessen ist. Stimmst du mir zu?”
„Ja, Sir”, atmet Davie.
Seine Augen sind groß. Tränen schimmern schon in ihnen, so fühlt er dieses Spiel mit. Ich streichle sein rotes Haar.
„Das ist gut. Ich werde dir eine harte Züchtigung geben, aber da du sicher fixiert bist, riskierst du keine extra Schläge, MacBride.”
„Da...Danke, Sir.”
Ich lasse die eingerollte Tawse los. Sie pendelt vor Davies Gesicht. Mein Freund schließt einen Moment lang seine Augen. Ich sehe, wie er alle Muskeln anspannt, aber die Ledergurte halten ihn fest an Ort und Stelle.
„Atme tief durch, Boy”, rate ich ihm. „Deine Züchtigung beginnt jetzt.”
Die Tawse ist von guter Qualität, sehr schwer, trotzdem flexibel und dadurch sehr wirkungsvoll. Ich lasse die ein paar Mal hörbar durch die Luft zischen, um ein Gefühl für den Ledergurt zu bekommen. Das Geräusch lässt Davie zittern.
Dann fühlt mein aufgeregt wartendes Opfer, wie zwei kühle Lederzungen sich auf seinen nackten Arsch legen. Das erinnert ihn daran, wie verletzlich und wehrlos er ist. Die biegsame, lederne Tawse erforscht jetzt die weiche, noch unbehandelte Kurve seines Hinterns. Die Berührung zieht Davies Aufmerksamkeit auf diese Stelle und erhöht die Sensibilität seiner nackten Haut.
Wieder atmet er tief ein und lässt die Luft langsam heraus. Seine Lage macht es schwierig für ihn seine Arschbacken zusammen zu kneifen, aber sein Körper scheint es trotzdem zu versuchen. Dann fällt ihm ein, dass es angespannt schmerzhafter ist. Langsam entspannen sich seine Muskeln widerwillig.
„Das ist gut so, Davie”, lobe ich ihn und streichle ihn mit der Tawse.
Ich will ihn nicht schonen, aber ihn ermutigen bei seiner Züchtigung zu kooperieren. Ich tätschele mit den Zungen den fleischigsten Teil seines Arsches, dann hebe ich die Tawse an und sende sie zischend auf ihr Ziel.
Zisch! Klatsch!
Den Bruchteil einer erschüttert der breite Ledergurt das Fleisch der beiden schutzlosen Fleischhügel, die kurz wie ein Pudding wackeln. Sie hinterlässt als Folge einen breiten, weißen Streifen, der sofort rot anläuft und sich anschleißend zu Purpur umfärbt. Lange vorher hatte Davie seinen Kopf in den Nacken geworfen. Das ist ein instinktives, aber vergebliches Bemühen, aus seiner verletzlichen Position aufzustehen. Seine Anstrengungen lassen die Ledergurte, die ihn halten, protestierend knarren.
Seine Augen blicken ungläubig, als er den brennenden Schmerz fühlt. Der breite Tawse hat eine sengende Linie quer über seinen Arsch gebrannt. Und der Schmerz blüht noch auf. Er wird von Sekunde zu Sekunde stärker, schockiert ihn am Anfang, bevor er Davie auf dem Höhepunkt überwältigt. Ein jämmerliches, hohes und lauter werdendes Jaulen zeugt von der Effektivität des Schlagwerkzeugs. Bereits der erste Hieb ist ihm unter die Haut gedrungen. Ich habe ihn und seine volle Aufmerksamkeit.
Davie schüttelt sich und keucht, als ihm klar wird, dass die kühle Tawse wieder auf seinem brennenden Arsch liegt.
„Nein, bitte, nein, Sir! Bitte...”
„Was? Was ist das denn? Erst ein Schlag und du jammerst schon? Du bekommst noch einen Hieb extra. Strafe muss sein.”
Davie jammert. Bis es mir zuviel wird.
„Nerv’ mich nicht! ‚Six of the Bests’ minus einen plus zwei extra, das macht? Was, McBride!?”
„Sie...sieben...oh, bitte...”
„Okay. Und jetzt sagst du laut und deutlich, warum du die sieben Schläge mit dem Tawse verdienst!”
„Es tut mir leid, dass ich so schwach bin, Sir. Es tut mir wirklich leid. Ich nehme mich jetzt zusammen.”
‚Oh, Boy! Jetzt habe ich wirklich Spaß daran. Vielleicht ist es doch nicht so schlecht auszuteilen anstatt zu empfangen.’
„Sehr gut, McBride. Es ist also wirklich besser, dass du dich für ‚fixiert’ entschieden hast. Jetzt versuche die Züchtigung hinter dich zu bringen, ohne mich dauernd anzubetteln, dass ich aufhören soll. Ich tue es sowieso nicht, und das Betteln ist eines Sechzehnjährigen unwürdig!”
Wieder fühlt er die Tawse quer über seine Hinterbacken liegen, die jetzt durch die einzelne, blutrote Spur quer über ihnen zucken. Er hat Tränen in den Augen. Aber es ist seine eigene Schuld. Er wollte dieses Spiel spielen, er hat mich dazu gedrängt und jetzt ist er an der Reihe. Er leidet, aber ist entschlossen, die Züchtigung zu überstehen. Er will nicht aufgeben. Bisher.
Zisch! Klatsch
„Aaaahhooohhuuuuuhhh!“
Trotzdem heult er laut auf, als mein zweiter, unvergesslicher Hieb der Tawse seinen Arsch aufs Neue erregt. Diesmal ist es sogar noch schlimmer für ihn. Ich kann sehen, wie winzige Schweißperlen auf seiner Haut stehen und funkeln. Er liegt leise wimmernd auf der Strafbank und wartet darauf, dass meine Tawse eine dritte, feurige Explosion auf seinen ungeschützten Hintern legt.
Seine Augen blicken nicht mehr klar. Es tut ihm so weh, dass er benommen davon ist, vielleicht auch, weil er hyperventiliert. Tränen laufen über seine Wangen und tropfen auf die Lederfläche der Strafbank. Ich lasse jetzt reichlich Zeit zwischen den einzelnen Hieben vergehen. Die Wartezeit erscheint Davie als eine Neue Art der Folter. Er denkt darüber nach, ob er heil aus dieser Sache herauskommen wird. Er sollte mir dankbar sein, dass ich nicht Schweigen von ihm verlangt habe.
Zisch!! Klatsch!!!
„Auuuhhhhh! Sorry, sorry, Sir”, jammert er.
Der schneidende, brennende Schmerz des dritten Schlags geht langsam zurück, nachdem er vorher voll aufblüht ist. Er hinterlässt Davie damit, dem Schmerz der drei kochenden, anschwellenden, breiten Striemen gerecht zu werden. Dieses Gefühl ist tief in seine Gesäßmuskeln gedrungen. Nun bedauert er sich womöglich mit mir auf dieses Spiel eingelassen zu haben. Doch er spielt immer noch mit.
Ich höre mir sein Gejammer an. Ich bin nicht beeindruckt. Noch nicht. Diesmal würde ich Davie leiden lassen, obwohl meine Gefühle noch stärker werden. Ich liebe ihn, und genau deshalb lasse ich ihn leiden. Er soll hinterher stolz auf sich sein. Ich hebe die Tawse erneut, nachdem ich mit ihm vorher ein paar Mal seine brennenden Hinterbacken ganz unten mit den beiden Zungen getätschelt habe. Da wird er den nächsten Hieb fühlen.
Zisch!!! Klatsch!!!!
„Auuuuurrrrrhhhhhggggggg!!!“
Der klatschende Einschlag der Tawse wird gefolgt von einem weiteren verzweifelten Versuch Davies, sich von den Fesseln zu befreien. Sein langer, gepeinigter Schmerzensschrei sagt mir alles über seine Qualen und welches Höllenfeuer jetzt durch seinen Knackarsch wandert. Ich habe kein Mitleid. Im Gegenteil. Ich genieße es wirklich, die Tawse zu benutzen, und der Beweis, dass ich ihn sehr effektiv führen kann, macht meinen Schwanz richtig schön steif.
‚Wie wunderbar wird es sein, wenn ich und mein Freund hinterher im Bett liegen und Sex haben! Ich werde mich hart von ihm nehmen lassen und hinterher Davie durch die Matratze ficken, wenn er es möchte. Aber vorher will ich ihn leiden lassen.’
„Vier. Noch drei.”
Davie wird fast panisch als ihm klar wird, dass er kaum mehr als die Hälfte hinter sich hat. Aber er bleibt stur und gibt nicht auf. Aber er wimmert.
„Bitte, bitte, nicht so hart, Sir.”
„McBride, willst du einen achten Schlag? Du bekommst jeden Hieb so hart wie ich es möchte und dahin, wo ich es will. Also könntest du genauso gut mit deinem Jammern aufhören. Warum wehrst du dich? Das ändert nichts. Zeig’ mit, dass du deine Züchtigung akzeptierst!”
Die harten Worte scheinen fast sein Herz zu brechen. Nun weint er, weil er sich zusätzlich zu den Schmerzen allein und nicht angenommen fühlt. Das will ich ihm austreiben. Ich hebe den Tawse hoch und treibe ihn mit aller Kraft nach unten. Was immer das Ergebnis dieses furchtbaren Hiebs sein wird, ich mag meine Aufgabe als Top. Diese Session würde Davie nicht so schnell vergessen.
Zisch!!!! Klatsch!!!!!
‚Ja! Definitiv habe ich Spaß an dieser Art des Austeilens! Ich hätte mir niemals vorgestellt, dass das so erregend ist!’
Mein fünfter Hieb ist so präzise wie die vier vor ihm, aber härter. Davies lautes Heulen gefolgt von einem stoßhaften Schluchzen beweist es. Noch zwei. Ich entscheide mich, sie beide schnell hintereinander diagonal zu führen.
„Sechs! Sieben!”
„Arrrrgooooooohhhhhhhh!!!”
Es ist vorbei. Davie hängt wie ein ausgewrungener Wischlappen über der Strafbank. Seine Brust bewegt sich mit seinem krampfartigen Schluchzen. Er bewegt sich nicht, als ich die Gurte löse und seine Manschetten abschnalle. Das Gefühl in seinem Arsch nimmt ihn voll in Beschlag.
Ich bin nicht besonders sanft, als ich ihn aus seiner Position hebe. Ich stütze ihn nicht, als er taumelnd versucht auf seinen Beinen zu stehen.
„Nimm die Hand von deinem Hintern. Sei ein Mann!”
Ich gebe ihm einen festen Schlag mit der flachen Hand auf seinen mit breiten Schwielen verzierten Arsch, so dass Davie einen Schrei ausstößt.
„Iiiiihhhhhhh!“
Ich stelle ihn vor einen Spiegel. Das Spiel ist beendet.
„Ja, du hast einen ebenso richtig schön gespankten Arsch, Davie. Schöne, breite rote Streifen und Schwielen. Ich denke, wir haben uns eine Dusche verdient. Und danach kommt, was du versprochen hast, im Bett.“
Nimmt Davie mir endlich die Unschuld?
„Oh, Shit, Davie. Ich hätte nie gedacht, dass ich dir so ein hartes, langes Spanking mit der Tawse verpassen durfte. Ich bin mir nicht sicher, wer von und zuerst aufgegeben hätte. Ich, weil m ein Arm schwach geworden wäre oder du, weil dein Arsch so geglüht hätte, dass du es nicht mehr ausgehalten hättest!“
Wir sind zurück auf dem breiten Bett. Davie liegt mit dem Gesicht nach unten neben mir. Ich stütze mich auf den Ellebogen und kann seinen herrlichen Rücken, seine breiten Schultern, seine schmalen Hüften und darunter seine runden, festen, wohlgeformten Arschbacken sehen, die ein herrliches Muster der Tawse ausstrahlen, von hellrosa über rot bis zu einem tiefen Purpur. Ich höre ihn wimmern und fühle seinen Hintern zucken, als ich Davie mit derselben lindernden Creme behandele, die er bei mir genommen hatte.
Ich bin voll erigiert und strotzend vor Genugtuung, dass ich dieses herrlich erregende Gefühl der Dominanz über einen Jungen entdeckt hatte, einem sexy Jungen ein hartes Spanking mit der Tawse zu verpassen. Ich riskiere es, meine Finger frei herumstreifen zu lassen, tauche versuchsweise in die Kerbe zwischen seinen wunden Arschbacken, deren Anus zu sehen ist, weil sie durch Kissen angehoben ein wenig klaffen. Sie laden meinen Zeigefinger geradezu ein, tief in das warme Loch zu tauchen und Davies Inneres zu sondieren.
Sein Grunzen und sein Stöhnen verwandeln sich zu Seufzern intensiver Lust, als ich ihn fingerficke. Die Seufzer werden noch lauter und leidenschaftlicher, als ich mich neben seinen langen, muskulösen Beinen hinknie, mich herunterbeuge und meine Zungenspitze in dieselbe gierige Öffnung treibe, in der meine Finger gesteckt hatten.
„Ohhhaaaahhh!“ reckt mein Freund mir seine gestriemten und weich geklopften Arschbacken entgegen.
Jetzt kann ich meine Hand unter seine Genitalien schieben und sie um seine harte, pulsierende Männlichkeit legen. Ganz sinnlich beginne ich sie zu wichsen. Meine Zunge und meine Faust arbeiten unermüdlich in rhythmischer Harmonie miteinander, und unsere heißen Körper schiffen sich in die erste Stufe einer spontanen, intimen Vereinigung ein.
Ein sechster Sinn und Davies Reaktionen raten mir, dass ich mit den Wichsbewegungen und mit dem Rimming aufhören soll. Ich lege mich neben meinen Freund und gebe mich damit zufrieden, seinen nackten, immer noch glühenden Hintern zu streicheln., bis er sich herumdreht, sein Gesicht zu mir wendet und mich in einen langen, feuchten Kuss zieht, bei dem unsere Zungen sich umschlingen.
Meine Hand packt jetzt diesen massiven Turm in seinen Lenden, diese heiße, feuchte, pochende Erektion. Ich sehe ihn fragend in die unergründlich grünen Augen, und Davie antwortet mir, indem er sich auf dem Rücken ausstreckt und seine Beine spreizt, damit ich vollen Zugang zu seinen Genitalien habe.
Ich liebe seinen Körper. Die Breite seiner Schultern, seinen Rücken und seinen süßen, festen, rot gestreiften Arsch. Meine Lippen finden seinen herrlich steifen Schwanz und lecken die Spitze. Seine Eichel scheint fast von selbst aus der Vorhaut zu kommen. Sein Vorsaft schmeckt süßlich. Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. Sein Körper zuckt und durch seinen Penis geht ein Ruck. Davie versucht sich in der Gewalt zu haben, aber es fällt ihm so unendlich schwer. Sein erhitzter Körper fühlt sich an, als ob er brennt.
Gnadenlos schließen sich meine feuchten Lippen um seinen pulsierenden Schaft und bewegen sich aufreizend auf und ab. Seine Finger verwirren meine feuchten Haare. Ich blase ihn weiter und habe ihn fast an der Schwelle. Jetzt zeige ich ihm die bewundernswerte Kraft, die ein unerfahrener schwuler Junge über einen anderen Jungen hat. Er kann ihn willenlos machen, hilflos in seinem Bedürfnis und seinem Begehren nach ihm.
Ich muss eine Pause machen, um zu Atem zu kommen und entlasse seinen stahlharten, pulsierenden Schwanz aus meinem Mund.
„Oh, Gott“, erschrecke ich meinen Freund und Lover mit einem nicht gewollten, vokalen Ausbruch meiner Gefühle. „Das ist viel besser, als ich es mir je vorgestellt habe. Ich könnte diesen Schwanz abbeißen und verschlingen.“
David starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Wovon zum Teufel laberst du? Willst du meinen Schwanz aufessen?“
„Nein“, grinse ich ihn an. „Ich will dich ganz mit Haut und Haare auffressen!“
„Ah“, grinst Davie zurück und zieht mich auf sich. „Du magst also etwas Hartes im Mund oder in irgendwelchen anderen Körperöffnungen, Stefan. Das ist gut zu wissen, denn ich werde dir gleich etwas echt Hartes und Saftiges und sehr, sehr Befriedigendes geben! Bei meinem Master hast du nur meinen Finger bekommen, aber jetzt wirst du das echte, reale Teil fühlen und dabei hoffentlich so viel Lust fühlen, wie es sie haben werde, wenn ich tief in deinem warmen Inneren stecke.“
„Oh, ja“, flüstere ich und beuge mich vor, um ihm noch einen Kuss zu geben. Dann drehe ich mich um und lege mich ergeben mit dem Bauch auf das Bett. Ich bin ein wenig nervös, denn das ist mein erstes Mal. Aber ich bin echt dankbar für das, was ich gleich empfangen werde.
Eine Liebeserklärung und viel, viel Sex
„Ich würde dich gerne ficken, Stefan, aber das darf ich nicht...“
„Was, zum Teufel!?“ grunze ich frustriert.
„Du hast mir vor ein paar Tagen gesagt, dass du dir Analverkehr für jemanden aufsparen willst, in den du verliebt bist. Ich habe dasselbe gesagt, aber ich liebe dich ja auch.“
Ich heb den Kopf uns starre ihn an. Er lächelt. Ist ihm der Wein zu Kopf gestiegen oder ist er durch das Spanking irregeworden? Ich will Davie eine geharnischte Antwort geben und öffne schon den Mund, aber dann fällt es mir siedend heiß ein, und ich klappe ihn wieder zu.
Fuck, fuck, fuck! Ich hatte Davie sehr oft gesagt, dass ich ihn mag, verknallt bin oder ihn heiß finde, aber nie, dass ich ihn liebe.
„Schatz, verdammt, ja, ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen leben und dich nie, nie wieder gehen lassen. Bitte nimm mich! Bitte, nimm mir die Unschuld und mach mich zu deinem!“
„Endlich sagst du mir das, Stefan. Jetzt bin ich dein Romeo und du Julia“, flüstert er mir zu und drückt mich aufs Bett. So mutig ich ihn gespankt habe, so ängstlich werde ich jetzt. Asche auf mein Haupt! Ich erwache wie aus einem Traum und richte mich erstaunt auf Davie packt meine Arme und drückt mich zurück aufs Bett. Dann spreizt er meine Beine. Ich verspanne mich. Mein Bauch ist wie ein Brett. Davie fühlt es.
„Stefan, beruhige dich. Okay, es könnte wehtun, aber ich werde sehr sanft mit dir sein. Und ich habe noch eine Idee. Mach’ den Mund auf. Vertrau’ mir, Stefan. Du willst doch nicht wie ein Mädchen laut schreien, wenn es doch wehtut. Ich bekomme dann ein schlechtes Gewissen und höre auf.“
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde nicht feige den Schwanz einkneifen. Ergeben öffne ich meinen Mund, und Davie steckt mir meine zusammengeknüllte, fleckige Unterhose zwischen die Zähne.“
„Auf die kannst du bei Schmerzen beißen, Stefan. Jetzt dreh’ dich auf den Bauch.“
Ich fühle, wie die Matratze sich senkt und drehe meinen Kopf. Davie kniet zwischen meinen Beinen. Er hat seinen stocksteifen Schwanz in der Hand und fingert Gleitgel in meinen Arsch. Dann sehe ich mit großen Augen zu, wie Davie seinen Penis schmiert. So groß wie jetzt, ist er mir noch nie vorgekommen.
Ich sehe ihn fast flehend an, mich nicht zu seiner Julia zu machen, aber vergeblich.
„Stefan, du hast mich gespankt, am Ende sogar ziemlich hart. Da ist es nur fair, wenn du jetzt mein steifes Rohr zu spüren bekommst. Hinterher darfst du dich bei mir revanchieren.“
Ich nicke verzweifelt. Es war vorhin mit mir durchgegangen und ich hatte Davie hart gespankt. Da kann ich jetzt keine Rücksicht von meinem Entjungferer erwarten.
„Tut mir leid, Stefan, aber ich fang’ jetzt an...und ich will endlich wissen, wie du dich innen anfühlst.“
Nun weiß ich, dass Davie mich ficken wird. Ich begreife, es ist wohl besser, mitzumachen, anstatt mich innerlich zu wehren, nur um es für mich noch unangenehmer zu machen.
„Meine Julia“, flüstert Davie. „Dein Romeo wird jetzt Liebe mit dir machen und am Ende seinen Samen in dich spritzen.“
Ich lege meinen Kopf auf ein Kissen und versuche mich zu entspannen. Schon fühle ich die Spitze von Davies Penis meinen Arsch berühren. Meine Hinterbacken werden gespreizt. Ich nehme allen Mut zusammen und greife nach seinem Rohr, um es an die richtige Stelle zu führen.
„Auuummhh!“ töne ich gedämpft durch den Unterhosen-Knebel in meinem Mund.
Mein Freund stößt entschlossen sofort ziemlich fest vor. Ich bekomme Panik und verspanne meinen Arsch. Davie gibt mit ein paar lockernde Klatsche auf die Hinterbacken, und flüstert mir mit heiserer Stimme zu:
„Sein ein Mann, Stefan. Entspann’ dich und atme tief durch. Dann wird es einfacher und du hast weniger Schmerzen. Das erste Mal ist immer das Schlimmste, habe ich gehört.“
Na, er ist auch Jungfrau und muss es ja wissen. Ich atme tief durch und erlebe, wie Davies Eichel in mich dringt. Ich beiße auf die Unterhose und lasse ein schmerzliches Zischen hören. Ein wenig der kalten Schmiere wird von Davie um mein Loch geschmiert, die seinen Penis einfacher eingleiten lässt. Mein Schließmuskel weitet sich, gibt dann auf und nun wird es offensichtlich echt unangenehm für mich.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das aushalten werde. Ich bin versucht, Davie anzubetteln, er solle aufhören. Doch mein siebzehnjähriger Mannesstolz lässt das nicht zu.
„Stefan, du hältst das aus. Sei ein Mann. Es dauert nur einen kurzen Augenblick, dann wird es leichter“, flüstert Davie und streichelt beruhigend meinen Rücken.
Mit einem Mal scheint mein Arsch sich zu öffnen und die gedehnten Arschlippen legen sich saugend um Davies Penis. Mein Freund treibt eilig weitere Zentimeter in mich. Ich beiße auf die Unterhose, und gebe einen Schrei von mir, der dadurch fast wie ein Grunzen klingt.
Davie macht eine Pause, und ich bekomme mehr von dem kalten Gleitgel bevor mein Romeo weiter macht. Der Rest von Davies Schwanz fühlt sich nicht mehr so schlimm an. Der wird jetzt noch tiefer in mich gestoßen. Ich fühle, wie sich Davies Schambein gegen meine Arschbacken presst.
„Stefan, du bist wohl jetzt froh, dass dein Entjungferer in voller Länge in dir steckt“, stellt Davie etwas spöttisch fest.
Eine Sekunde lang bewegt er sich nicht mehr. Er hat mich jetzt voll penetriert. Ich bin seit heute keine anale Jungfrau mehr. Das ist der Augenblick, den im Gedächtnis festhalten sollte. Seinen ersten Mann vergisst man nicht, habe ich gehört. Nur noch sein Samenerguss, dann sind wir ein Paar. Fürs Leben?
Davie hält still, bis ich ihn auffordere, mich weiter zu ficken. Sein Schwanz bewegt sich immer begeisterter und rücksichtsloser in mir ein und aus. Der Schmerz hat nachgelassen. Jetzt zucke ich mehrmals zusammen, als Davies Eichel über meine Prostata reibt. Nun überwiegt die Lust den Schmerz. Ich kann mich nun meinen Gefühlen hingeben. Das gleitende, heiße Teil in mir macht meinen Schwanz steif. Ich ertappe mich dabei, mich unter Davies jetzt härten Stößen lustvoll zu winden und laut zu stöhnen.
„Fick’ mich, Davie. Fick’ mich härter!“
Davie schaltet einen Gang höher. Ich höre sein Keuchen und stelle fast bedauernd fest, es kann nicht mehr lange dauern. Ich greife meinen Pimmel und poliere ihn hitzig. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Stoßens, höre ich Davies Stimme.
„Shit! Ich muss spritzen. Mir kommt’s.“
Er stöhnt auf, und ich fühle es. Er spritzt. Gleichzeitig kommt es mir auch, und ich mache einen riesigen, feuchten Fleck Sperma ins Laken.
Davie spritzt scheinbar endlos. Seine Soße verteilt sich in meinem Darm und mildert wie Balsam alle Misshandlungen. Keuchend sinkt mein Freund auf meinen Rücken. Seine verschwitze Haut verklebt mit meiner.
„Sorry, Stefan“, flüstert er mir zu. „ Es ist auch mit mir durchgegangen. Wir reden später darüber.“
Eine Träne läuft aus meinem Augenwinkel über meine Wange. Eigentlich müsste ich jetzt jubeln, denn es ist vollbracht. Wir sind ein Paar. Ich weiß nicht, warum ich weine, es geschieht eben. Davie zieht sich aus mir zurück, und ich lutsche seinen Penis sauber.
„Na, wie war’s?“
„Hmm“, lache ich entspannt. „Es ist schon etwas seltsam, wenn jemand in einem spritzt.“
„Seltsam?“
„Okay, dann nicht seltsam, aber irgendwie hhrrrrr“, lache ich.
„Ja, das war etwas ganz anderes als wichsen oder blasen, Stefan. Als Julia und auch jetzt als Romeo. Fantastisch war es.“
Er umarmt mich und wir küssen uns zärtlich als Paar.
„Das machen wir jetzt immer. Aber jetzt bin ich müde. Noch eine Runde Morgen früh?“
„Gut“, sage ich. „Ich stelle den Wecker auf fünf.“
„Vier“, verlangt Davie und küsst mich fordernd. „Oder doch besser drei Uhr?“
„Okay, drei“, sage ich. „Dann haben wir noch Zeit für die Revanche um sechs.“
„Stefan, du Nutte!“
„Davie-Flittchen!“
Wir jungen Liebenden halten uns eng umschlungen im Dunkeln und küssen uns. Dann vollziehen wir erneut die Ehe. Diesmal entjungfere ich Davie und spritze mein Sperma tief in ihn. Und danach das ganze noch mal von vorn, bis zum Sonnenaufgang
Junge Liebe, eben. Unersättlich. Und ganz klar, wir bleiben zusammen, egal, was unsere Alten dazu sagen...
Mehr als ein Jahrzehnt später
Ich sehe aus dem Fenster unseres Hauses am Niederrhein ganz nah an der holländischen Grenze. Der Schulbus kommt vorbei. Ich sehe Alexandru am Fenster sitzen und wie fast immer dieses Mädchen neben ihm. Davie ist in der Werkstatt und arbeitet an der Einzelanfertigung eines speziellen Bondagerahmen, ich arbeite an den Bestellungen unseres Online-Shops.
Wir sind versorgt. Uns geht es gut. Und wir haben einen ‚Sohn'. Das war nicht immer so. Was ist in den letzten Jahren passiert?
Wir beiden Siebzehnjährigen waren verliebt, aber uns beiden war ganz klar, dass Davie seine Ausbildung zum Tischler in Schottland und ich mein Abitur in Deutschland hinter uns bringen mussten. Ich habe ihn in den Ferien regelmäßig besucht. Ansonsten haben wir per Skype und WhatsApp Kontakt gehalten.
Meine Eltern waren nicht schlecht erstaunt, als ich ihnen mit neunzehn meinen ‚Mann fürs Leben' vorgestellt habe. Davies Vater und Mutter waren ebenso strikt dagegen, dass ihr Sohn zu mir nach Deutschland zieht. Doch das musste unsere Liebe aushalten.
Wir waren beide volljährig. Heiraten konnten wir damals noch nicht, aber vor dem Standesamt eine eingetragene Partnerschaft eingehen. Meine Eltern waren zu der Zeremonie gekommen, Davies Vater Micheal und zu meiner Überraschung auch mein Großvater Alan, der älteste Sohn von Logan, der richtig Spaß hatte, dass sein Enkel und sein Großneffe aus seiner alten Heimat Schottland sich verliebt haben und zusammen leben wollen.
„Was habt ihr Jungs vor?" fragte Alan mich. „Wovon wollt ihr leben?"
„Davie ist Tischler und ich habe mein Abitur, Opa. Am liebsten würden wir einen Internethandel aufmachen, für den Davie ganz besondere Möbel herstellen kann. Möbel, die man nirgendwo anders kaufen kann."
Alan sieht mich interessiert an.
„Jetzt red' nicht um den heißen Brei herum, Junge. ‚Call a spade a spade', würden wir in meiner alten Heimat sagen. Was wollt ihr da genau verkaufen?"
Nun muss ich ihm reinen Wein einschenken.
„Wir wollen Tools, Kleidung und Möbel für BDSM verkaufen. Du weißt schon, Pain and Pleasure, Schmerz und Lust. Davie stellt dazu Möbel her, Spanking Benches, Bondagerahmen, alles Spezialanfertigungen. Die Internetseite kann ich selbst herstellen, aber wir brauchen eine Wohnung, ein Lager und eine kleine Tischlerwerkstatt. So viel Geld haben wir nicht. Also werden wir zuerst einfache Jobs annehmen."
Davie hat beobachtet, dass ich mich mit Alan unterhalte und setzt sich jetzt zu uns.
„Wie viel Geld braucht ihr für diesen Internethandel, der euch vorschwebt?"
„Wir haben das ausgerechnet, Großonkel", mischt sich Davie ein. „Mindestens zwanzigtausend Euro. Das leiht uns keine Bank ohne Sicherheiten."
Alan sieht uns lächelnd an.
„Ihr gefallt mir, Davie und Stefan. Jungs wie euch muss man unterstützen. Die Bank vertraut euch nicht, aber ich vertraue euch. Familie muss zusammenhalten. Reichen fünfundzwanzigtausend für den Start?"
Einige Monate später haben wir ein altes, kleines Haus gekauft, das nur einen Steinwurf von der holländischen Grenze entfernt ist. Es hat eine kleine Werkstatt, die wir als Tischlerwerkstatt einrichten und mehrere Lagerräume angebaut. Natürlich können wir das Haus nur anzahlen und müssen eine Hypothek aufnehmen, aber wer kann schon eine Immobilie bar bezahlen?
Das nächste halbe Jahr wird hart. Das Geschäft läuft nur schleppend an. Wir müssen uns mit Nebenjobs über Wasser halten, damit wir das Nötigste für uns und die Hypothek bezahlen können. Davie übernimmt kleine Reparaturen an Fenstern und Türen, ich erstelle Webseiten für Vereine und Privatleute in der Umgebung.
Nach einem halben Jahr beginnt das Internetgeschäft lohnend zu werden. Davies Großvater Dusten vermittelt uns den Kontakt zu einem der letzten Tawsenmacher in Lochgelly, so dass wir als Einzige auf dem Kontinent originale, handgearbeitete Lochgelly-Tawsen in light, medium, heavy und extra heavy anbieten können. Wir haben jetzt fast zweihundert Schlagwerkzeuge im Angebot und viele andere ‚Spielzeuge' für Bondage, Cock and Balls Torture und Spanking, auch Kleidung für spezielle Fetische aus Leder und Latex. Unser geschäftlicher Erfolg beginnt.
Acht Jahre später haben wir keine finanziellen Sorgen mehr. Alan bekommt seinen ‚Kredit' zurück. Ohne Zinsen, denn die will der alte Mann nicht annehmen. Wir sind beide achtundzwanzig und können uns einen Urlaub leisten. Das Internetgeschäft macht drei Wochen Betriebsferien.
Mit unserem 3er BMW machen wir eine Städtereise durch die Balkanstaaten und besuchen Ljubljana, Zagreb, Budapest, Sarajewo und Belgrad, bevor wir nach Bukarest, der Hauptstadt von Rumänien fahren.
Es ist Abend, als wir im Hotel eingecheckt haben und eine Rundfahrt mit dem BMW durch die Stadt machen. Wir fahren am Arcul de Triumf vorbei, genießen den Charme der alten Calea Victoriei Straße, überqueren den Piata Revolutiei und sehen uns den Palatul Regal, den alten Königspalast, an. Die Stadt hat ein Flair, dem wir uns nicht entziehen können.
Davie fährt auf einen Parkplatz und will ungestört im Stadtplan nach einer Straße suchen, weil unser Navi Rumänien nicht hat. Dort hatte uns der Kerl an der Rezeption ein gutes Restaurant empfohlen. Merkwürdiger Parkplatz. Reichlich Betrieb, stetiges Kommen und Gehen. Ein Dutzend Jungs bewegen sich von Wagen zu Wagen, einige noch sehr jung. Sie wechseln gelegentlich einige Worte mit dem Fahrer durch das offene Wagenfenster.
Straßenhändler? Ich kann nicht erkennen, welche Waren sie anbieten. Einige Wagenreihen vor uns steigt ein dunkler, leicht zerlumpter Junge zu einem Kerl in einen senffarbenen Dacia. Mit quietschenden Reifen fährt er davon. Ich stoße Davie an und mache ihn aufmerksam. Doch der lässt sich nicht stören. Er studiert weiter den Stadtplan. Nun wird er aber doch gestört, denn unser BMW und unser Nummernsc***d hat die Blicke auf sich gezogen. Zwei zerlumpte Jungs treten an die Fahrertür und sehen uns durch das offene Fenster an.
Davie hat noch nichts bemerkt. Er hält die Karte unter den Lichtkegel der Innenraumbeleuchtung. Das Wetter ist warm. Das Fenster steht einen Spalt offen.
„Bună seara -Guten Abend..."
Davie sieht überrascht aus dem Fenster. Ein hoch aufgeschossener, ziemlich magerer Junge steht da im Licht einer Straßenlaterne. Strähnig blonde Haare, tief sonnenbraune Haut. Hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers abgebildet werden. Er spricht sogar ein wenig Deutsch, vielleicht hat es ihn von Siebenbürgen hierhin verschlagen. Er und seine Begleiter sehen ungepflegt und halb verhungert aus.
Davie und ich mustern die Gestalten. Er sieht wie ich die Entbehrung in den dunklen Augen. Bettler?
„...ihr kommen von Deutschland?"
Davie nickt und legt den Stadtplan beiseite. Ich studiere das Gesicht des Jungen. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines ersten Bartwuchses, alles unter einer Schicht Schmutz. Sein Gesicht hatte wohl lang kein Wasser mehr gesehen. Fünfzehn, höchstens sechzehn Jahre mag der Junge sein.
„Ihr uns mitnehmen? Hotel?"
Klaus begreift nun erst, woher der Wind weht. Er sieht mich mit hochgehobenen Augenbrauen an. Diese Jungs gehen aus Not auf den Strich.
„Wie viel?"
Der Junge nennt den Preis, nicht viel mehr als ein billiges Abendessen bei uns zu Hause, und er meint es für die ganze Nacht. Sein Begleiter hatte uns den Rücken zugekehrt, aber jetzt dreht er sich um und die Laterne wirft einen Lichtschein in ein wunderschönes, blutjunges Gesicht, das mich traurig ansieht.
„Wer ist der andere Junge?" frage ich im Herzen angerührt.
„Wer, Alexandru?" fragte der am Wagen stehende Junge. „Ich Valeriu . Ihr Alexandru auch wollen?"
Der andere Junge hat seinen Namen gehört und tritt nervös ins Licht. Er ist fast einen Kopf kleiner als Valeriu, aber genauso mager. Ein typisch rumänischer Junge mit den landesüblichen, pechschwarzen Haaren, den glutvollen, dunklen Augen, der olivbraunen, glänzenden Haut. Alexandru streicht sich die schwarzen Locken aus dem Gesicht. Um Himmels Willen, er ist um die zehn Jahre alt.
„Wie viel nimmt Alexandru?"
„Auch hundert Lei. Aber hat noch nie gemacht. Geht zum ersten Mal mit. Wenig Erfahrung, hat Angst."
Uns bleibt der Mund offen stehen, das sind kaum mehr als zwanzig Euro für die ganze Nacht. Aber einen Zehnjährigen für Sex bezahlen, das ist auch in Rumänien i*****l ,und Jungs in diesem Alter sind sowieso nicht unsere Zielgruppe. Wir lieben junge Männer. Davie legt mir klatschend seine Hand auf den Oberschenkel.
„Was meinst du? Irgendwie tun die Jungs mir leid. Wir nehmen sie mit zum Abendessen, sie werden mal richtig satt, und dann schicken wir sie wieder nach Hause."
Ich muss lachen, Davie als großzügiger Onkel aus dem reichen Deutschland in Spendierlaune. Aber warum eigentlich nicht? Die Welt kann es doch nicht kosten. Wir lassen die beiden Jungs einsteigen.
„Hinterher müssen wir eventuell den Wagen entwesen", flüstere ich Davie zu.
Im Restaurant wird die verschlissene Kleidung und der Pflegezustand der Jungen etwas argwöhnisch betrachtet, aber wir beiden haben ja eine dicke Brieftasche, jedenfalls in den Augen des Kellners. Wir löffeln eine der bekannten Ciorba, anschließend einen wunderbaren Auberginenauflauf, der hier, ähnlich wie im Nachbarland Musaca heißt.
Nach dem Essen drücken wir beiden Jungs hundert Lei in die Hand. Valeriu bedankt sich und verschwindet im Dunkeln, aber der kleine Alexandru ist neben uns stehen geblieben und sieht uns mit großen Augen bittend an.
Der Hotelportier schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, als wir mit dem Jungen im Hotel auftauchen.
„Meine Herren, das ist einer von den copii de strada, den Straßenkindern, die hier überall herumlungern. Das sind verstoßene Kinder, Waisenkinder oder Ausreißer, die hier auf den Straßen und in der Kanalisation der Stadt leben. Die Kinder sind oft sehr dreckig, und es fehlt ihnen Schuhwerk. Für die Körperhygiene steht oft nur etwas Wasser aus Limonadenflaschen zur Verfügung. Viele haben Tuberkulose und werden infolge mangelnder Hygiene von Läusen und Flöhen geplagt. Gut, dieser hier ist noch jung, aber die Älteren weisen Geschlechtskrankheiten wie Syphilis auf und laufen ständig Gefahr, sich mit AIDS oder Hepatitis zu infizieren Viele schnüffeln die billigen Straßendroge ‚Aurolac', das ist eine Farbverdünnung, aus Plastiktüten. Nehmen Sie sich in Acht, dass Sie Morgen nicht ausgeraubt sind."
Gegen ein reichliches Trinkgeld lässt uns der Portier doch aufs Zimmer, wo ich Alexandru sofort ein Bad einlasse und Davie aufbricht, um in einem noch geöffneten Kleiderladen saubere Kleidung für den Jungen zu besorgen.
Glücklicherweise hat der Junge keine Läuse, stelle ich fest, als ich Alexandru die Haare wasche. Seine Kleidung verpacke ich sofort in einen Plastikbeutel und entsorge ihn. Flöhe wollen wir nicht im Zimmer haben. Alexandru sitzt sauber geschrubbt und mit einem Handtuch um die Hüften auf dem Bett, als Davie mit neuen Sachen zurückkommt.
Zwei neue Jeans, Sneaker, Socken, T-Shirts, zwei Hemden, zwei Unterhosen. Davie hat als Tischler ein gutes Augenmaß und die richtige Größe für den schlanken Jungen gekauft. In Boxershorts und T-Shirt schläft Alexandru die Nacht zwischen und im Bett und scheint damit zufrieden zu sein.
Am nächsten Morgen ist klar, wir können es nicht übers Herz bringen, ihn wieder auf die Straße und damit auf den Strich zu schicken. Wir suchen zuerst einen Arzt auf, der glücklicherweise feststellt, dass Alexandru zwar unterernährt, aber sonst gesund ist.
„So können wir ihn nicht mit nach Deutschland nehmen", erklärt mit Davie, für den es schon klar ist, dass wir Alexandru mit zu uns nehmen werden. „Wir fragen beim Portier nach einem Anwalt, der uns berät."
Ich lächele und nicke. Eine Stunde später, nach einem reichhaltigen Frühstück, sitzen wir bei einem Rechtsanwalt und Notar, der gut Deutsch spricht. Er spricht kurz mit Alexandru.
„Der Junge möchte gern bei Ihnen bleiben. Wollen Sie das auch? Wollen sie ihn mit nach Deutschland nehmen?"
„Unbedingt", antwortet Davie für mich, und ich nicke zustimmend.
„Eine Adoption kommt nicht in Frage, das dauert unter Umständen Monate. Vielleicht können wir mit Alexandrus Eltern ein Abkommen treffen. Der Junge hat gesagt, dass beide alkoholabhängig sind und er deshalb von zu Hause ausgerissen ist. Ich glaube kaum, dass diese Leute ihren Sohn vermissen. Sie sind froh, dass sie ihn vom Hals haben."
Den Rest des Vormittags zeigt uns Alexandru die Stellen, wo er gelebt hat: In der Kanalisation in der Nähe von Fernheizungsrohren, in U-Bahn-Stationen, an Bahnhöfen oder auf Baustellen. Wir verständigen uns mit ihm mit Händen und Füßen.
Bereits nach dem Mittagessen meldet sich der Anwalt. Die Eltern sind bereit, uns gegen Bezahlung von zweitausendfünfhundert Lei das Sorgerecht und damit auch das Aufenthaltsrecht auf unbefristete Zeit zu überlassen.
„Wenn der Junge volljährig ist, dann können sie ihn auch problemlos adoptieren", teilt uns der Anwalt mit.
Ich sehe Davie an und er mich. Das sind etwas über fünfhundert Euro, kein Problem für uns. Aber was sagt Alexandru dazu?
„Bitte, fragen Sie den Jungen, ob er mit uns nach Deutschland will."
Der Anwalt spricht kurz mit Alexandru. Er braucht uns die Entscheidung des Jungen nicht mitzuteilen, denn er strahlt uns an. Wir unterzeichnen den Vertrag und hinterlassen die geforderte Geldsumme.
Drei Tage später bezieht Alexandru ein kleines Zimmer bei uns im Haus, das bisher als Gästezimmer gedient hat. Wir wissen, dass wir eine Durststrecke vor uns haben, bis der Junge sich eingewöhnt hat und uns versteht. Doch diese Anstrengungen nehmen wir gern auf uns.
Und damit beginnt die Geschichte der nächsten Generation der schottischen, ledernen Generationsverträge.
Der Vertrag mit Alexandru
Ich sehe aus dem Fenster unseres Hauses am Niederrhein ganz nah an der holländischen Grenze. Der Schulbus kommt vorbei. Ich sehe Alexandru am Fenster sitzen und wie fast immer dieses Mädchen neben ihm. Davie ist in der Werkstatt und arbeitet an der Einzelanfertigung eines speziellen Bondagerahmens, ich arbeite an den Bestellungen unseres Online-Shops.
Ich höre, wie Alexandru die Haustür öffnet. Er ist jetzt dreizehn und seine Stimme kippt sehr häufig, weil er im Stimmbruch ist. Das erste Jahr in der Schule war für ihn ein Trauma, weil er in Rumänien bereits über ein Jahr die Schule nicht besucht hatte und anfangs kein Wort Deutsch sprach. Aber er hatte Glück. In der Klasse war ein Junge, dessen Großmutter aus Rumänien stammte. Der konnte ein paar Worte Rumänisch. Doch jetzt sind alle Probleme erledigt. Alexandru hat in den drei Jahren fabelhaft Deutsch gelernt und hat keine Probleme mehr in der Schule. Er ist gerade ins achte Schuljahr versetzt worden.
Er kommt jetzt in mein Arbeitszimmer und begrüßt mich. Er ist ein wunderbarer Junge geworden. Er ist groß geworden und hat etwas männlichere Formen bekommen, aber er ist immer noch schlank. Er hat den ersten Anflug eines Barts auf der Oberlippe, einen leichten, dunklen Flaum. Er begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. Der Junge nennt Davie und mich ‚Vater' oder spricht uns mit Vornamen an.
Ich sehe in sein Gesicht. Sanfte, große, dunkelbraune Augen. Ich liebe seine Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht drahtig und störrisch. Einige Locken hängen ihm in die Stirn. Da sind erste Pickel auf seiner vorher reinen, braunen Haut mit einem leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend. Alexandru hat fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, kein Wunder, dass manches Schulmädchen ihn anschaut.
„Na, wer ist die Kleine, die immer im Schulbus neben dir sitzt?"
Jetzt wird Alexandru doch tatsächlich rot.'
„Das ist Eva", murmelt er. „Das ist komisch, Stefan. Seit ein paar Monaten setzen sich die Mädchen im Schulbus neben mich. Zwei haben sich sogar einmal um den Sitzplatz gestritten."
Aha. Der Junge wird erwachsen und die jungen Dinger riechen die ersten männlichen Pheromone.
„Und? Ist Eva cool?"
Wieder wird Alexandru rot und nickt.
„Dann bring' sie doch mal mit nach Hause."
Der Junge antwortet nicht, sondern verschwindet in sein Zimmer, das inzwischen gut ausgestattet ist. Er hat ein breites Bett, einen Schreibtisch mit einem erstklassigen Notebook, eine Musikanlage, einen Schrank voll cooler Klamotten uns natürlich ein Handy: Davies abgelegtes iPhone vom letzten Jahr.
Nach dem Abendessen hat sich der Junge in sein Zimmer zurückgezogen und surft im Internet. Natürlich weiß er auch, womit Davie und ich unsere Brötchen verdienen. Er kennt die Webseite und stöbert auch schon mal im Showroom, den wir für Kunden in der Nähe eingerichtet haben. Wir haben inzwischen auch unseren kleinen ‚Playroom', wo wir neue Sachen austesten, harte Spiele miteinander spielen und dabei Sex haben. In diesem Raum war der Junge noch nie. Er ahnt nichts von dessen Existenz.
„Der Junge ist jetzt dreizehn", sagt Davie nachdenklich zu mir. „Ob wir den Vertrag schon mit ihm schließen können? Ich denke, er kann die Verantwortung für seine Handlungen und die Strafe dafür jetzt übernehmen, oder Stefan?"
Ich wiege unschlüssig den Kopf. Davie spricht weiter.
„Wir beide haben vereinbart, dass wir erst mit ihm über Strafen sprechen, wenn er die ersten feuchten Träume hat, wenn er ejakulieren kann. Soll ich ihn danach fragen, Stefan?"
„Nein", lache ich. „Das wäre zu peinlich für Alexandru. Ich bin hundert pro sicher, dass der Junge schon Sperma hat. Und er hat nicht nur ‚feuchte Träume'. Er macht das, was alle Jungen tun. Außerdem habe ich ihn zufällig nackt im Badezimmer gesehen. Ihm wachsen schon Haare an den richtigen Stellen."
„Das, was alle Jungen tun? Lockt er sich nachts im Bett einen von der Palme? Woher weißt du das, Stefan?"
„Ganz einfach, Schatz. Ich wasche die Bettwäsche. Ich glaube, ich werde dem Jungen einfach eine Großpackung Kleenex auf den Nachttisch stellen."
„Gut", lächelt Davie. „Der Junge ist reif. Wer übernimmt die Verhandlungen, du oder ich?"
„Ich", sage ich und stehe auf.
Ich klopfe an die Tür von Alexandrus Zimmer.
„Come in."
Der Junge spricht inzwischen auch gut Englisch. Ich öffne die Tür. Alexandru sitzt in hautengen Christiano Ronaldo Boxershorts vor dem Computer. Sein Oberkörper ist nackt und seine Nippel sind steif. Er hat blitzschnell die Seite mit nackten Mädchen geschlossen, die er gerade betrachtet hat.
Ich verhalte mich so, als hätte ich nichts davon mitbekommen.
„Was geht ab, Vater?" fragt er mit roten Wangen.
„Ich muss mit dir reden. Über Schuld und Sühne."
Wir setzen uns zusammen auf die Bettkante. Der Junge sieht mich fragend an.
„Jeder von uns hat irgendwann Schuld auf sich geladen oder wird es irgendwann tun, Alexandru. Und du bist ist zwischen alt genug, um die Verantwortung dafür zu übernehmen. Was machen die Eltern deiner Schulkollegen, wenn ihre Söhne eine große Dummheit machen oder gegen ihre Regeln verstoßen, obwohl sie sie genau kennen?"
„Sie bestrafen sie", murmelt der Junge. „Warum habt ihr mich eigentlich noch nie bestraft?"
„Ganz einfach, weil du zu jung warst, um Verantwortung zu übernehmen oder deine Fehler nie so schwerwiegend waren, dass wir dich betrafen mussten. Aber irgendwann wird es soweit sein. Irgendwann lädst du Schuld auf dich. Und die muss gesühnt werden. Welche Strafen bekommen denn deine Freunde?"
„Ach, ich kann es gar nicht alles aufzählen: Ausschimpfen und zur Sau machen, Stubenarrest, Fernseh- und Computerverbot, Handy weggenommen, Taschengeld gestrichen, wochenlange Missachtung, die Liste ist unendlich lang."
Jetzt kommt ein wichtiger Augenblick. Ich lege dem Jungen die Hand auf die Schulter.
„Und? Sind diese Strafen wirksam? Machen deine Kumpel den gleichen Fehler danach nicht noch einmal?"
Alexandru schüttelt den Kopf.
„Die meisten sind wütend über diese wochenlangen Strafen, und mache hassen ihre Eltern dafür. Ich glaube nicht, dass sie sich das zu Herzen nehmen, Vater."
„Und wie willst du bestraft werden, wenn es einmal nötig wird?"
Alexandru zuckt die Achseln.
„Das weiß ich auch nicht, aber auf jeden Fall nicht so, dass ich einen Hass auf euch und mich bekomme."
„Ich verstehe", antworte ich mit einem leisen Lächeln. „Ich denke, ich weiß, was du als richtig empfinden würdest: Jemand, der sich um dich kümmert, der dich als Mensch achtet und dich mag. Der dich bestraft, wenn du einen Fehler gemacht hast, aber sofort nach der Strafe, der Züchtigung, ist alles wieder gut. Der Ärger ist weg und dein Gewissen rein, so dass man wieder von vorn anfangen kann. Wir verlangen Disziplin von dir, damit du deine Fähigkeiten nicht vergeudest. Aber wir sind auch deine Väter, denen du Achtung erweist und ihnen gehorchst. Es würde dir viel innere Sicherheit geben, feste Regeln einzuhalten und genau zu wissen, was dich erwartet, wenn du sie brichst."
„Und das würdet ihr tun?" fragt der Junge mit großen Augen.
Meine Sc***derung hat etwas in seinem Inneren bewegt.
„Ja, Sohn", lächele ich. „Deine Väter lieben dich und würden das für dich tun."
Der Junge denkt lange nach.
„Und was bedeutet Züchtigung?" fragt er endlich wie beiläufig.
„Eben eine körperliche Züchtigung. Schläge mit der Hand oder irgendeinem anderen Werkzeug. Selbstverständlich gerecht und der Schwere deiner Tat angepasst. Du wirst dann dein Verhalten ändern und alles ist wieder gut. Deine Schuld ist danach vergeben und vergessen, es wird nie wieder davon gesprochen. Das bedeutet Disziplin auch. In der schottischen Familie von Davie wird das seit Generationen schon so gehalten, und alle Söhne haben diesem ‚Abkommen' zugestimmt."
Das Gesicht des Jungen hellt sich auf.
„Das würde ich auch gerne so haben. Sollen wir die Einzelheiten festlegen?"
Oh, der Junge ist klug! Wir setzen und an den Computer und setzen einen ‚Vertrag' über die Bestrafung unseres Sohnes auf. Den können alle Seiten jederzeit kündigen. Wir drucken das Ganze zweimal aus und gehen damit zu Davie ins Wohnzimmer.
Davie liest den Vertrag durch. Er hat keinen Kuli, sondern einen echten Federhalter auf dem Tisch vor sich liegen und unterschreibt beide Kopien des ‚Abkommens' schwungvoll mit Tinte. Danach überreicht er den Füllfederhalter mir. Auch ich setze meinen Namen unter beide Blätter. Jetzt fehlt nur noch Alexandrus Unterschrift.
Davie kommt mit drei Gläsern zurück und reicht jedem von uns eins.
„Ein Glas französischer Champagner, Veuve Cliquot, Alexandru. Leeren wir es zur Bekräftigung unseres Abkommens, wenn du unterschieben hast. Du befolgst unsere Anweisungen und akzeptierst unsere Strafen, wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst. Wir werden alles tun, damit du danach wieder ein reines Gewissen hast und glücklich bist, Junge!"
„Das wäre wunderbar, Davie und Stefan", flüstert Alexandru und setzt sein Glas ab.
„Und du akzeptierst die Bedingungen des Vertrages aus freien Stücken und bei klarem Verstand?"
„Ja, das will ich."
„Gut, dann unterschreibe, und dann leeren wir unsere Gläser."
Alexandru unterschreibt. Dann leeren wir die Gläser. Der Junge trinkt sein erstes Glas Champagner und ist stolz auf sich. Er geht mit seinem Vertragsexemplar auf sein Zimmer und lässt uns allein.
„Der Junge ist so brav, dass der Fall wohl nie eintreten wird", sagt mein Mann zu mir.
„Man kann nie wissen, Davie", antworte ich. „Aber mal was anderes, was macht unser bestelltes Cabrio?"
„Das wird erst in vier Wochen von BMW geliefert. Stell dir vor, Stefan, weiß und glänzend, tiefer gelegt bis zum ‚geht-nicht-mehr'. So werden wir dann mit geöffnetem Dach durch die Gegend fahren und auf die neidischen Passanten von unten herabblicken können."
Ich lache über sein Wortspiel. Doch gerade dieses Cabrio sollte der Anlass für Alexandrus erste Züchtigung werden.
Alexandru macht einen schweren Fehler
Er ist ein warmer, sonniger Montag. Am Nachmittag dürfen wir es beim Händler abholen. Zu dritt machen wir uns auf den Weg.
Da steht es, auf dem Parkplatz vor dem Eingang, jungfräulich weiß, blinkend und wunderschön. Alexandru bleibt direkt daneben stehen und beäugt es von allen Seiten, während Davie und ich die Formalitäten erledigen.
Ich sitze am Steuer. Der Junge sitzt als erster auf dem Rücksitz. Als Davie sich auf den Beifahrersitz setzt, lächelt er mich an. Ich drücke auf den Knopf zum Öffnen des Verdecks. Da ist ein Schwirren verschiedener Servo-Motoren und langsam öffnet sich das Dach dem hellen Sonnenschein und den Geräuschen der Umwelt.
Jetzt um die Tageszeit sind die Straßen fast leer. Mein Mann sieht zu mir herüber. Mein Herz pocht. Da sind sogar etwas wie Schmetterlinge in meinem Bauch, und auch mein Schwanz scheint irgendwie in Vorfreude zu zucken. Ich sitze mit diesem wunderbaren Mann, den ich abgöttisch liebe, in unserem brandneuen Cabrio. Wir würden zu dritt eine, kurze, aber aufregende Spritztour machen. Halleluja!
„Wollen wir nicht losfahren?“ weckt Davie mich aus meinen Wachträumen.
Die Fahrt führt uns durch eine schöne Landschaft. Ich habe eine dieser kurvigen Nebenstraßen gewählt, die sich am Ufer des Baches entlang schlängelt. Das gibt uns die Zeit, zu entspannen und uns über alles klar zu werden. Es gibt keine Ampeln, nur Bauernhöfe, Arbeiter auf den Feldern und ein paar Radfahrer. Das Dach ist offen. Der Wind zerzaust unsere Haare. Im Rückspiegel sehe ich Alexandrus fliegende Locken und die Begeisterung in seinem Gesicht. Die Sonne brennt uns auf den Pelz, und Davies Hand liebkost von Zeit zu Zeit meinen Oberschenkel.
Die Fahrt dauert nicht lang, dann sind wir zu Hause. Am Wochenende werden wir zu dritt einen Ausflug in die Eifel oder an die Nordsee machen, das steht fest. Ich fahre den Wagen in die Garage und werfe noch einen letzten Blick auf ihn...
Dienstag und Mittwoch ist so viel zu tun, dass Davie und ich nicht dazu kommen, mit unsrem neuen Cabrio fahren. Zudem ist das Wetter auch ungünstig. Alexandru ist nach der Schule zum Training in seinen Fußballverein gefahren, also sitzen wir nach unserer Arbeit zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und sehen ‚Bares für Rares’ in der Glotze.
Ich sehe auf die Uhr. Alexandrus Training dauert heute ein wenig länger. Doch bevor ich mir Sorgen mache, höre ich, wie sich die Haustür öffnet. Da ist er.
Er kommt zögernd zu uns ins Wohnzimmer, die Sporttasche in der Hand. So blass haben wir ihn noch nie gesehen.
„Was ist passiert, Junge? Fühlst du dich nicht wohl?“
„Ich habe...ich habe...“
Alexandrus Stimme versagt.
„Junge, was ist?“ fragt Davie besorgt.
„Ich bin schon seit zehn Minuten hier“, krächzt der Junge.„Ich musste lange nachdenken, wie ich es euch sage. Ich habe einen Fehler gemacht und übernehme die volle Verantwortung. Ich habe eure Anweisungen missachtet.“
„Welche Anweisungen?“ will Davie jetzt wissen.
Jetzt hat Alexandru Tränen in den Augen.
„Ich habe mein Fahrrad nicht in die Garage geschoben, wie du mir gesagt hast, Vater. Ich bin wie so oft einfach reingefahren. Aber da lag ein schwerer Hammer auf dem Boden. Ich bin darüber gefahren, habe das Gleichgewicht verloren, und...“
Davie und ich sehen uns an und glauben zu wissen, was passiert ist. Den Vorhammer hat Alexandru gestern benutzt, um einen Stein im Garten zu zerschlagen. Er hat ihn wohl danach nicht dahin gebracht, wo er hingehört.
„Und?“ richte ich mich an den Jungen.
„Ein Kratzer...rechte Seite...hinterer Kotflügel“, flüstert er heiser.
Davie steht wortlos auf um nachzusehen. Ich muss jetzt mit Alexandru reden.
„Komm’ her, Junge. Bleib’ vor mir stehen und sieh mich an.“
Alexandru gehorcht. Seine Augen flackern unruhig. Er erwartet jetzt angebrüllt zu werden, doch ich bleibe ganz ruhig.
„Und die zehn Minuten hast du gebraucht, um dich entscheiden, alles zu gestehen, Alexandru?“
„Ich...ich konnte mir die Sache nicht aus dem Kopf schlagen. Die Gedanken an meine Schuld waren zu stark. Sie sind immer noch da. Da wurde mir klar, dass mein Gewissen so bald nicht wieder rein sein würde. Vielleicht nie mehr so ganz. Ich musste es gestehen und zu meiner Schuld stehen. Ich will die Verantwortung übernehmen. Ich werde jede Strafe annehmen und mich bei euch beiden entschuldigen. Ich hoffe, ich fühle mich danach besser. Ich bin sonst nicht mehr der, der ich immer sein wollte und das...“
Der Junge kann nicht mehr weiter. Er kann die Kraft meines Gewissens nicht in Worten ausdrücken. Er schlucke und eine Woge der Emotionen steigt ihm in den Hals.
„Und dann...“
Die Woge brandet in einem Ansturm von Tränen. So hatte Alexandru in den drei Jahren noch nie geweint. Man sieht ihm an, er ist wütend über sich selbst und wischt sich die Tränen wütend von den Wangen, aber er traut sich nicht mehr weiter zu sprechen. Ich stehe auf und lege ihm die Hand auf die Schulter.
„Okay“, sage ich leise. „Ich verstehe.“
Irgendwie verstehe ich die Scham, die den Jungen überwältigt hat. Er kann sich selbst nicht mehr leiden, und seine Reaktionen sind die eines kleinen Jungen. Er sieht mir zu, wie ich nachdenklich durch den Raum gehe und dann vor ihm stehen bleibe. Er warte hilf- und ratlos. Der Junge hat sich durch sein Geständnis in die Hände seiner ‚Väter’ begeben und nun hängt alles Weitere von uns ab.
Davie kommt zurück. Er nickt und zeigt mir mit beiden Händen die Länge de Schrammens. Dann setzt er sich auf die Couch. Eine lange Minute sehe ich Alexandru an und er erwidert meinen Blick, nicht unverschämt oder in gespielter Unschuld, sondern im Vertrauen, Davie und ich würden das Richtige tun. Der Junge hat gedacht, dass er mit fast vierzehn beinahe ein Mann wäre, der mit allem im Leben fertig werden könnte. Jetzt weiß er, es ist nicht so. Er braucht immer noch Rat, Hilfe und Erziehung. Plötzlich bekomme ich das Gefühl, dass der Junge jetzt einen großen Schritt zum Mann tut.
„Und jetzt...jetzt müsst ihr mich...“
Alexandru bricht seinen Satz ab. Er kann sein Gefühl in sich nicht ausdrücken, dass er irgendwie für seine Schuld bestraft werden muss.
„Ich weiß“, lächelt Davie von der Couch. „Eine Strafe kann mehreren Zwecken dienen. Sie kann verhindern, dass du den gleichen Fehler noch einmal machst, aber sie kann dir auch ein Gefühl dafür geben, dass dein Gewissen jetzt wieder rein ist. Dann fühlst du dich wohler in deiner Haut. Es sind nicht nur Stefan und ich, die dir vergeben müssen. Oder, Alexandru?“
„Ich muss mir auch vergeben“, flüstert der Junge.
„Richtig, Alexandru.“
Der Junge reibt sich nervös das Bein. Langsam erinnert er sich an den Vertrag und beginnt i zu verstehen.
„Ich muss dafür gezüchtigt werden, richtig?“
„Deine Väter denken das. Und du?“
„Ja...ja“, murmelt Alexandru. „Wie?“
„Übernimmst du das, Stefan?“ fragt mich mein Mann.
„Komm’ mit, Alexandru. Du darfst dir selbst auswählen, womit du bestraft wirst...“
Alexandrus erstes Spanking
„Komm’ mit, Alexandru. Du darfst dir selbst auswählen, womit du bestraft wirst...“
Der Junge folgt mir besorgt in den Showroom. Ich zeige auf die Wand mit den Schlagwerkzeugen.
„Du darfst wählen, aber wähle gut...“
Alexandru weiß offenbar genau, was er jetzt auswählt. Er zeigt auf eine echte Lochgelly-Tawse. Im Leder ist ein großes ‚M’ eingeprägt. Medium. Ich nehme sie von der Wand und reiche sie ihm. Der Junge betastet sie, streicht über die Oberfläche und riecht sogar an ihr. Ich bin mit seiner Wahl einverstanden, denn eine medium-Tawse ist genau richtig für einen Jungen seines Alters. Wo und wie er sie fühlen wird, dass werde ich ihm unmittelbar vor seiner Bestrafung sagen.
„Dann komm’ mit in die Werkstatt und bring die Tawse mit.“
Wir stehen an der Werkbank.
„Jetzt musst du nur noch am Ende den Namen des Besitzers einprägen, dann kann dieses Meisterwerk benutzt werden.“
„Und welchen Namen soll ich am Ende einprägen, Vater?“
„Alexandru.“
Dem Jungen bleibt die Spucke weg. Er starrt mich entgeistert an.
„Aber...du meinst...das Ding ist für mich? Du wirst mir mit einer medium-Tawse auf die Hände schlagen oder den Arsch versohlen?“
„Was erscheint dir männlicher und deinem Alter angemessen?“
„Auf den...auf den Arsch“, stottert der Junge.
„Gut! Du gehst jetzt in dein Zimmer und wartest. Ich hole dich zu deiner Züchtigung ab. Nimm die Tawse mit, schau sie dir an und denke über deine Fehler nach.“
Ich bereite in unserem ‚Playroom’ noch kurz etwas vor, dann gehe ich zu Davie ins Wohnzimmer. Wir wollen den Jungen ein wenig schmoren lassen. Das gehört zur Strafe.
„Was hat er ausgesucht?“ will mein Mann wissen.
„Eine Lochgelly, Gewicht M. Er hat bereits seinen Namen eingeprägt.“
„Was meinst du, Davie, wie viele Hiebe mit der medium-Tawse sind nötig, um unter die Haut des Jungen zu dringen? „
Davie denkt nach.
„Nun, eine Züchtigung muss wehtun, sonst begreift unser Junge nicht, dass er bestraft wird, und sein Gewissen wird auch nicht rein. Also musst du es ihn schon richtig fühlen lassen. Ich denke, etwas gemäßigte ‚Six of the Best’ sind angemessen. Alexandru ist ja Ersttäter.“
Nach einer haben Stunde hole ich den Jungen in seinem Zimmer ab. Er trägt jetzt Jeans, T-Shirt und Sneaker. Ich bin total erstaunt, als er sich vor mich hinkniet, als ich den Raum betreten habe.
„Warum kniest du jetzt vor mir, Junge?“
„Weil ich möchte, dass du mir aus dem Tief hilfst, Vater. Ich kann nicht mehr. Alles geht schief.“
Mir wird warm uns Herz. Ich lächele verständnisvoll auf den Jungen herab.
„Wie heißt es so schön: Und ob du schon wanderst im finsteren Tal, musst du dich nicht fürchten, Alexandru. Denn mein starker Arm und deine Tawse trösten dich. Sie reinigen dein Gewissen und führen dich auf den richtigen Weg zurück. Damit wollen wir jetzt beginnen. Willst du das?“
Meine Worte kommen dem Jungen merkwürdig bekannt vor. Das beruhigt ihn, denn richtige Angst hatte er doch vor der Strafe mit der Tawse und dem Wort ‚Züchtigung’.
„Ja, ich will“, antwortet er ohne Zögern.
Ich führe ihn in unseren ‚Playroom’, der jetzt zum Bestrafungszimmer wird. Ich öffne die Tür und lasse Alexandru in den ihm unbekannten Raum. Dort hatte ich alle Einrichtungsgegenstände bis auf zwei nach hinten ins Dunkel geschoben.
Noch ist es dunkel im Raum, dann erstrahlt ein Licht über der von Davie gebauten hölzernen Spanking Bench, unsere Prügelbank mit einer Polsterung aus wertvollem, schwarzem Leder. Sie steht erhöht auf einer hölzernen Plattform. Daneben steht für den Jungen noch unsichtbar ein Prügelpferd im Schatten, das ähnlich wie ein Pferd aus dem Turnunterricht gebaut ist und mit dunkelbraunem Leder überzogen ist.
„Zieh’ dich aus, Alexandru“, kommandiere ich. „Die Strafe erfolgt auf den nackten Hintern.“
Der Junge starrt mich verzweifelt an. In seiner Jeans hat sich eine gut sichtbare Beule gebildet.
„Auf den nackten Arsch...ähhh...das nackte Gesäß?“ fragt er verzweifelt, weil er vermutlich an seinen steifen Penis denkt.
Ich nicke ungeduldig.
„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden. Nun los!“
„Oh, Gott!“ flüstert der Junge und wird blass. „ Ich dachte, ich könnte meine Unterhose angehalten, weil ich zum ersten Mal mit einer Tawse bestraft werde.“
Fast widerwillig zieht er sich T-Shirt, Jeans, Sneaker und am Ende die Unterhose aus. Sein Penis steht immer noch auf Halbmast. Jetzt kann der Junge ihn nicht mehr verstecken, er ist nackt. Also muss er einfach ertragen, dass ich ihn so erregt sehe. Ich mache keine Bemerkung darüber. Alexandrusoll denken, es wäre normal für einen Jungen vor einer Züchtigung mit der Tawse eine Erektion zu haben. Er kennt es nicht anders. Das ist sein erstes Mal.
Er sieht mich mit zitternden Knien an und wartet auf weitere Anweisungen. Ich blicke streng auf seine zerstreuten Klamotten am Boden und schiebe seine Unterhose mit der Fußspitze zu seinen Jeans. Der Junge versteht, was ich meine. Schnell bückt er sich und verstaut seine Kleider säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dann dreht er sich wieder zu mir. Ich nicke gnädig Zustimmung. Jetzt umspielt ein ängstliches Lächeln die Lippen des Jungen. Er macht gute Miene zu bösem Spiel.
„Komm’ mit, Junge, es geht los“, fordere ich ihn auf.
Alexandru sieht, dass ich die Tawse mit seinem Namen aufnehme und ihn dann zu der Bank führe, an der er angeschnallt werden soll. Es gibt einen Platz für ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass sein Kopf herunterhängt.
„Die Fesselung erhöht die Intensität deines Erlebnisses, Alexandru. Du wirst dich dadurch noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Ledergurte halten seine Beine fest. Seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden. Ich setze ihm als Sahnehäubchen Klammern auf die Nippel, die allerdings nicht besonders wehtun, weil sie nur lose eingestellt sind. Jetzt drücken sie sich in das Polster der Liegefläche und lassen den Jungen fühlen, dass sie noch an ihm sind. Es scheint mir fast so, als würde seine Erektion jetzt noch deutlicher.
„Bist du bereit, Alexandru?“.
Er nickt. Es soll, verdammt noch mal, losgehen. Ich soll ihm endlich Schläge mit seiner Tawse versetzen.
Ich atme noch einmal kurz durch. Der Junge wird überrascht sein. Er wird deutlich die beiden Zungen fühlen, die schmerzhaft in seine braune Haut beißen. Er dreht seinen Kopf nicht nach hinten, denn er will die einzelnen Schläge lieber nicht kommen sehen, aber er kann seine Reaktionen und mich in den großflächig angebrachten Spiegelfliesen an der Wand sehen. Die haben Davie und ich angebracht, um uns bei unseren Spielen im Playroom selbst sehen zu können.
„Du bist dreizehn und ein mutiger Junge“, sage ich an. „‚Six of the Best’ wirst du wohl vertragen können.“
Das soll dem Jungen Angst machen. Sechs werden vermutlich reichen. Seine Augen sind groß und bereits feucht geworden. Doch er will mir zeigen, wie stark er ist, obwohl sein Zittern nicht zu übersehen ist.
„Es wird richtig wehtun“, kündige ich ihm an. „Überraschend weh.“
„Ja, okay“, keucht der Junge. „Fang’ bitte an und schone mich nicht. Lass' es mich richtig fühlen. Ich habe die Strafe verdient. Ich habe absichtlich gegen Davies Anweisung verstoßen.“
Plötzlich hat Alexandru keine Angst mehr vor den Schmerzen, obwohl im Nachhinein gesehen er sie hätte haben sollen.
„Du bekommst jetzt sechs richtig harte Hiebe mit der Tawse. Deine Züchtigung beginnt.“
Ein schockiertes Keuchen kommt von Alexandru. Der Junge liegt da und zittert. Er kann es nicht unterdrücken. Er muss der Realität ins Auge sehen. Er hat einen Fehler gemacht und wird dafür bestraft. Entsetzt stellt er fest, dass sein Penis immer steifer wird. Ich kann seine Erektion zwischen den gespreizten Oberschenkeln sehen. Ich stelle mich in sein Blickfeld und habe die Tawse in der Hand. Ich halte sie am Handgriff und lasse die Zungen zum Boden hängen. Gleich wird der Junge wissen, wie es sich anfühlt, gefesselt und wehrlos die Tawse auf nackten Arsch geschlagen zu bekommen.
„Shit!“ keucht er und denkt nach. Ich kann fast seine Gedanken lesen:
‚Wie gnadenlos wird Stefan mich schlagen? Wie stark werden die Schmerzen sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’
Ich lasse Alexandru warten. Sein Mund ist trocken. Sein Herz klopft. Seine Lippen bewegen sich. Immer wieder flüstert er sich wohl selbst zu:
‚Ja, du kannst die Tawse ertragen. Du verdienst sie. Du musst da durch und es durchmachen. Hinterher wirst du dankbar dafür sein.’
Der Junge wird steif, als die Zungen der Tawse seine Hinterbacken berühren. Sie tätscheln federleicht die Hügel seines Hinterns. Dann lege ich den kompletten Ledergurt flach auf seine nackte Haut und lasse ihn ein wenig hin und her gleiten.
Der Junge ist nicht dumm. Er kann sich denken, was los ist:
‚Oh, Shit! Vater misst die Distanz, damit er auch genau sein Ziel trifft. Genau da wird er mich treffen. Genau da bekommt mein Arsch den allerersten Hieb mit der Tawse. An der Stelle, wo ich die kalte Länge des Leders auf meiner Haut fühle. Fuck! Jetzt ist meine Haut noch heil, aber in ein paar Sekunden wird ein dunkelroter Striemen auf ihr sein, der sich schnell in eine aus der Haut erhabene, schmerzhafte und brennende Schwiele verwandelt Fuck!.’
Jetzt fühlt Alexandru den Gurt nicht mehr. Nur ein leichter Luftzug weht über seinen jungfräulichen Arsch wie eine Liebkosung. Ein absoluter Kontrast zu der kraftvollen Kollision von Tawse und Arschbacken, die unmittelbar bevor stehet. Er hört ein pfeifendes Geräusch und spannt alle seine Muskeln an.
Zisch...Klatsch!!
Er spürt einen kraftvollen Aufprall auf seinen Arsch, der seinen Körper nach vorn zwingt, obwohl er gefesselt ist. Das Gesicht des Jungen ist unmittelbar nach dem Aufprall erleichtert. Er fühlt noch keinen Schmerz:
„Oh, Fuck, Fuck, verdammt, verdammt!!“ keucht er den Bruchteil eines Sekunde später. „Das ist grauenhaft. Wie zur Hölle hast du das gemacht, Vater?
Etwas Sengendes, glühend Heißes brennt sich in sein Sitzfleisch und wird immer glühender. Es wird schlimmer anstatt besser zu werden. Es versengt den stöhnenden Jungen wie ein weißes glühendes Flacheisen, das ihm auf die Haut gelegt wird.
„Atme, Alexandru, atme!“, rate ich ihm. „Fest und tief! Reiß dich zusammen! Spann’ deinen Arsch an und versuche das Zittern zu unterdrücken.
„Es hört auf. Himmel, hat das wehgetan!’“, zischt der Junge.
Jetzt entspannt er sich endlich wieder ein wenig. Seine Finger krallen sich nicht mehr so fest um den Querholm der Prügelbank. Ich hebe die Tawse erneut und schwinge sie kraftvoll nach unten.
Schhhhhhht...klatsch!!
„Oh, verfluchte Scheiße!“
Der zweite Hieb ist für Alexandru noch schlimmer. Seine Beine zucken. Erste Tränen laufen ihm über die Wangen. Sein Arsch zittert wie Wackelpudding. Ich kann sein heftiges Atmen hören. Der Junge kann nichts sehen, denn er hat seine Augenlider fest geschlossen. Aber er ist fast vierzehn. Er wird nicht jammern oder um Gnade betteln, wie ein Sechsjähriger. Er wartet auf den nächsten Hieb. Ich lasse ihn warten, bis er ins Grübeln kommt:
‚Wo ist die verdammte Tawse? ich muss die Berührung fühlen, damit ich weiß, wo mich der nächste Hieb trifft. Ich muss hören, wann sie kommt, damit ich mich innerlich vorbereiten kann und ihn besser aushalte. Da ist sie.’
Gerade als ich denke, dass der Schmerz bei Alexandru den Höhepunkt überschritten hat, berührt die Tawse den Jungen erneut mit spöttisch geheuchelter Sanftheit. Dann das Pfeifen, als sie durch die Luft scheidet und den dumpfen, wütenden Knall von schwerem Leder auf nacktem Fleisch. Danach der Schmerz.
„Aaaahrrrggg!“
Er lässt Alexandrus Zehen krumm werden. Seine Beine sind angespannt wie die Sehne eines Bogens. Jeder Muskel in seinem Unterleib ist zum Zerreißen gespannt. Der Schmerz blüht auf und erschüttert den jungen Körper. Sein kompletter Lungeninhalt verlässt Alexandru in einem langen, hörbaren Stöhnen.’
‚Warum habe ich, verdammt noch mal, auf mein Gewissen gehört?’, wird der Junge jetzt denken.
„Aaaaarrrrrghhhh!“
Der dritte Hieb trifft ihn ganz unten am Arsch. Der Schmerz ist so intensiv, dass seine inneren Barrieren brechen und er zum ersten Mal laut schreit. Es ist ihm unmöglich, still zu bleiben. Sein ganzer Körper zuckt, bevor Alexandru Sekunden später wieder Gewalt über ihn bekommt. Ein Feuer wütet unkontrolliert in seinen Arschbacken. Sein Atem geht rasselnd. Er keucht laut.
Ich warte ab, bis mein Junge wieder ganz ruhig ist, aber dann trifft ihn wieder die Tawse. Diesmal an der Stelle, wo sein Arsch an seine Oberschenkel grenzt. Die Stelle ist so empfindlich, dass er laut den Schmerz von sich schreit und an seinen Fesseln zerrt. Er sieht in seinem Gesicht an der Spiegelwand, dass er böse auf sich selbst ist:
‚Warum, zum Teufel, habe ich so laut geschrieen? Bin ich so ein Schwächling? Wo ist jetzt diese beschissene Tawse? Ich glaube, sie hat mich gerade berührt, diesmal diagonal. Oh, Fuck! Er kann doch nicht...’
„Aaauuuuuaaaahhiiiii!”
Ein weiterer, schriller Schmerzensschrei wird aus dem Jungen gezwungen, als die breite, aber flexible Tawse diagonal über die alten Schwielen peitscht. Wie Öl aufs Feuer gegossen verbrennt Alexandru ein sengendes Feuer und lässt seine Arschbacken glühen. Er hebt den Kopf und heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um mich herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln. Sogar die Tatsache seiner Demütigung, weil er so jämmerlich schreit, ist für ihn ziemlich unwichtig geworden. Sie ist so schwach wie das Licht eines Sterns im Vergleich zur Sonne.
Tränen laufen ihm über die Wangen. Rotz hängt an seiner Nasenspitze. Der Junge hat wohl mitgezählt, denn ich höre ihn fast unhörbar flüstern:
„Das war der sechste. Den habe ich echt gefühlt. Mein Arsch fühlt sich an als ob er in einem Ofen steckt. Fuck! Das Feuer wandert jetzt durch meinen ganzen Körper. Ich fühle keine Berührung der Tawse mehr. Das muss alles gewesen sein. Gott, es tut wirklich weh, aber seltsam, ich fühle mich gut. Ich habe es getan! Ich habe es durchgehalten!“
Seine Augen blitzen. Ein Gefühl des Siegs wandert durch ihn. Verwundert stellt Alexandru fest, dass sein Penis sich schnell mit Blut füllt, als ob die Flammen in seinem Arsch zwischen seine Beine geleckt und seinen Penis zu zuckendem Leben stimuliert hätten.
„Hast du mir was zu sagen, Alexandru?“
„Ich werde niemals wieder gegen eure Anweisungen verstoßen, wenn nur das geringste Risiko dabei ist, dass etwas schief gehen kann. Mein verdammtes Gewissen hat mir diese körperliche Bestrafung eingebracht. Ich bin ihm dankbar. ich werde definitiv ab heute ein besserer Mensch sein!“ gesteht der immer noch fixierte Junge, der kaum mitbekommt, dass ich jetzt seine Fesseln löse.
„Steh’ auf, Junge!“
Meine Stimme scheint für ihn von ganz weit weg zum kommen. Er erhebt sich mühsam und automatisch gehen seine Hände zu seinem wunden Hintern. Seine Handflächen bedecken lindernd das heiße, geschlagene Fleisch, und seine Fingerspitzen bewegen sich ungemein vorsichtig über die pulsierenden Schwielen und erforschen sie fragend und in zunehmender sexueller Erregung. Seine Erektion wird jetzt so massiv, dass er mir beschämt den Rücken zudreht. Er kann mich die Folgen seiner Züchtigung mit der Tawse unmöglich sehen lassen. Das ist für ihn peinlich, aber jetzt auch nicht mehr wichtig.
„Komm’ her zu mir, Junge! Stell dich vor mich und sieh mich an, die Hände auf dem Kopf!“
Alexandru gehorcht und sieht mir fest und ein wenig stolz in die Augen.
„Ist die Züchtigung zu dir durchgedrungen und unter die Haut gegangen? Hat dich die Tawse gebrochen oder hast du den Mut, weitere sechs Hiebe zu empfangen? Du hättest dann nicht nur unsere Vergebung, sondern auch unsere Hochachtung...“
Alexandru am Prügelpferd und seine Gefühle nach dem Spanking
„Ist die Züchtigung zu dir durchgedrungen und unter die Haut gegangen? Hat dich die Tawse gebrochen oder hast du den Mut, weitere Hiebe zu empfangen? Du hättest dann nicht nur unsere Vergebung, sondern auch unsere Hochachtung...“
Der Junge weiß nicht, was er antworten soll.
„Alexandru, folge mir!“ fordere ich ihn auf, nachdem ich das Licht am Prügelpferd eingeschaltet habe und der Junge es sehen kann. Sein Penis fällt jetzt wieder etwas zusammen.
Ich sehe, wie im Halbdunkel hinter dem Jungen Davie den Playroom betritt und sich wortlos auf einen Stuhl setzt. Es hat ihm zu lange gedauert. Er will zuschauen.
Jetzt hat Alexandru eine Antwort auf meine Frage parat.
„Vater, es hat richtig wehgetan. Aber ich habe es überstanden, und ich fühle mich erleichtert, sogar stolz. Ich bin sicher, ich kann weitere Hiebe aushalten.“
„Geh’ ans Pferd, Alexandru. Du bekommst jetzt noch einmal ‚Sie of tue Best’ mit der Tawse auf den nackten Arsch. Die Hiebe werden so hart sein, dass deine innere Barriere bricht. Du musst nicht still bleiben. Ich will deine Reaktionen auf den Schmerz sehen und hören.“
Eilig stellt der Junge sich ans Pferd. Je schneller es geht, umso schneller ist das hier vorbei, denkt er wohl. Er steht nackt da und zeigt Davie und mir seinen Penis. Der Junge ist froh, dass der inzwischen auf Halbmast geschrumpft ist. Jetzt muss ich aktiv werden.
Ich gebe Alexandru einen derben Stoß und halte drohend die Tawse in der rechten Hand.
„Leg’ dich darauf, Junge! Auf deinen Bauch, Kopf nach oben!“
Er schluckt nervös und folgt meiner Anweisung. Das glatte Leder streichelt seinen Penis wie ein lederner Handschuh. Das macht den Terror des kommenden unerträglich erotisch, für ihn und auch für uns Zuschauer.
„Shit!“, höre ich ihn flüstern, weil er fühlt, wie seine Erektion steifer wird.
„Schieb’ deinen Penis zurück zwischen deine Beine, Alexandru.“
Das ist ihm sichtbar peinlich. Er zögert befangen, aber dann tut er es.
„Gut. Jetzt schieb' deine Hände durch die Lederschlaufen.“
Als er in der verlangten Stellung liegt, umwickele ich seine Handgelenke fest mit einer kurzen Bondageschnur und binde sie an die zwei Handgriffe am Pferd.
„Spreiz’ die Beine, mein Junge!“
Alexandru öffnet seine Schenkel. Seine mit breiten, roten Streifen dekorierten Arschbacken spreizen sich ein wenig und sein Anus zuckt aufgeregt. Er starrt auf sich selbst im Spiegel an der Wand, aber er ahnt, dass meine Augen von hinten zwischen seine Schenkel auf seine aufgeregt pendelnden Kronjuwelen und seine junge Männlichkeit gerichtet sind, die inzwischen fast eine volle Erektion erreicht und sich auf dem Lederpolster ausgestreckt hat. Unser Junge spannt seine Arschbacken in Erwartung des Kommenden an und fühlt, wie ich seine Füße festzurre.
Ich stelle mich links neben ihm auf. Mit ist warm geworden, uns ich stehe mit nacktem Oberkörper da, die Tawse in der rechten Hand. Meine Armmuskeln zeigen meine Kraft. Alexandru wendet den Kopf und sieht mich an. Meine Brustwarzen sind rot und haben sich ein wenig erhoben, als ob sie steif geworden wären. Auch mir hat sich die Erregung des Jungen mitgeteilt. Meine Augen blitzen. Ich kann kaum erwarten, den Jungen leiden zu sehen.
„Jeder gute, schottische Vater und Lehrer wusste, die Tawse auf den Arsch eines Jungen kann das Fehlverhalten eines Übeltäters ändern“, höre ich Davie im Dunkeln hinter mir flüstern.
Ich stelle mich breibeinig auf und hebe die Tawse über Schulterhöhe. Alexandru starrt in den Spiegel und sieht mich in dieser Position stehen. Einen quälenden Moment lang halte ich die Tawse über meinem Kopf, dann schwinge ich sie nach unten. Die geschlitzten Lederstreifen treffen den Jungen quer über beide nackte Arschbacken. Da sind sie wieder, die Schmerzen. Die Tawse hat sie im ganzen Hintern neu entzündet.
„Aaaaoooouuuuuhhhh!“ jault er und sein kompletter Körper versteift sich.
„Alexandru“, flüstere ich, als sein Stöhnen endet. „Da sind schon sieben wunderbar rote Streifen auf deinem Arsch. Cool sieht das aus. Schrei’ ruhig, ich habe meine Freude daran zu erkennen, welche Wirkung die Hiebe auf dich haben.“
Ich muss es jetzt zu Ende bringen. Der Junge weint und seine Tränen machen dunkle Flecke auf dem braunen Leder. Ich versetze dem Jungen sengende Schläge in langsam rhythmischer Art und Weise auf seine roten, aufgerichteten Arschbacken und höre seine immer lauteren und verzweifelteren Schmerzenslaute.
„Auuuh! Ohh! Nicht so fest! Ohhh!! Fuck! ---Auuuuh!! Arrrrghhhh!!!!“
Alexandru versucht fieberhaft seinen Arsch aus der Schusslinie zu nehmen, aber er kann sich nicht bewegen. Ich komme nicht dazu, die Schläge mitzuzählen. Vermutlich sind es am Ende mehr als die versprochenen sechs.
Nach gefühlten fünf Minuten mache ich Schluss. Alexandru hat seinen Kopf erhoben und heult wie ein Schlosshund. Sein kompletter Körper zuckt und windet sich in Schmerzen, soweit das möglich ist. Dann sackt er zusammen und liegt wie eine Stoffpuppe kraftlos auf dem Pferd. Seien Augen sind fest geschlossen, sein Gesicht tränenfeucht und sein Hintern glüht in allen möglichen Rotschattierungen.
Jetzt kommt Davie zu uns und hilft mir, den Jungen loszubinden. Alexandru bleibt kraftlos liegen.
„Alexandru, du müsstest deinen Hintern sehen“, flüstert Davie ihm ins Ohr. „Wir sind stolz auf dich Junge, auf deinen Mut und dein Durchhaltevermögen, und sogar auf die roten Schwielen auf deinen Hinterbacken. Ich denke, du hast gemerkt, dass du bestraft worden bist. Deine Sünden sind dir vergeben. Sag mal, hat der Junge eine Erektion, Stefan?“
Ich hole einen Eisbeutel und kühle seinen Hintern einige Minuten lang. Alexandru stöhnt erleichtert. Dann trage ich vorsichtig eine Spezialcreme aus unserem Online-Angebot auf. Jetzt höre ich sogar fast lustvolle Laute von dem Jungen. Wir heben ihn gemeinsam vom Pferd. Alexandru steht mit weichen Knien voll erigiert zwischen uns. Er zuckt zusammen, als Davie seine immer noch glühenden Hinterbacken zärtlich tätschelt. Wir hören ein leises Zischen von ihm. Dem Jungen ist klar, seine Väter können seine totale Erektion sehen. Peinlich!
„Du brauchst dich nicht zu schämen, Alexandru. Alle Jungen in deinem Alter haben oft einen steifen Penis. Das ist total normal. Wir bringen dich jetzt auf dein Zimmer. Da kannst du eine Stunde lang chillen und dich entspannen. Danach warten wir auf dich im Wohnzimmer, um mit dir über deine Bestrafung zu sprechen.
Wir stützen den Jungen auf dem Weg zu seinem Zimmer. Dort legen wir ihn aufs Bett. Innerlich lächelnd sehe ich, dass Davie inzwischen die Großpackung Papiertaschentücher auf den Nachttisch des Jungen gestellt hat. Er hat auch Alexandrus Kleider mitgenommen und legt sie auf einen Stuhl. Dann lassen wir unseren Jungen allein.
„Was meinst du, was jetzt in Alexandrus Zimmer passiert?“ fragt Davie mich, als wir im Wohnzimmer auf der Couch sitzen und warten.
„Wenn das Glühen in seinem Hintern ein wenig schwächer geworden ist, macht er das, was alle Jungen tun“, lächele ich ihn an. „Du hast ihm ja schon die Box mit den Tissue-Tüchern als Handlungsaufforderung hingestellt.“
„Tja, ich denke mit, Schatz.“
Alexandru lässt uns keine Stunde warten. Schon zehn Minuten früher kommt er komplett angezogen zu uns. Er lächelt und setzt sich so vorsichtig zu uns auf die Couch als wäre sein Arsch aus kostbarem Meißner Porzellan.
Wir süffeln gemeinschaftlich ein Glas Cola. Dann sieht Alexandru mich vorsichtig an.
„Können wir jetzt darüber sprechen?”
„Sicher. Deine Bestrafung ist vorbei.”
„Ja, echt”, seufzt Alexandru und reibt sich den Hintern. „Weißt du, wie sich das anfühlt?”
Ich sehe den Jungen an. Seine Augen blitzen, seine Wangen sind rot. Himmel, ist er anziehend!
„Sicher. Davie und ich haben selbst alles mehrfach gefühlt, was du hinter dir hast.“
„Danke, Stefan und Davie“, lächelt der Junge, als hätte ich ihm einen Lolly gegeben und nicht mit der Tawse den Hintern versohlt.
„Du hast dich gut gehalten, Junge“, lobt Davie. „Fühlst du dich jetzt besser?“
„Ja, Vater. Ich fühle mich irgendwie erleichtert und innerlich rein. Inzwischen ist meine Züchtigung eine Stunde her, und es hat sich bei mir etwas geändert. Die Schmerzen in meinem Hintern sind fast verschwunden. Sie haben einem wunderbaren Glühen Platz gemacht. Ich fühle mich so lebendig, so herrlich als Junge, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und, verdammt noch mal, ich habe wieder ein reines Gewissen, weil ihr mir vergeben habt und wir wieder so miteinander leben können, als wäre nichts geschehen. Nur ihr habt jetzt ein beschädigtes Cabrio.“
„Kein Wort mehr darüber“, meldet sich Davie. „Der Wagen steht schon beim Lackdoktor. Am Wochenende fahren wir an die Nordsee und lassen uns den Wind über die nackten Körper wehen, Junge.“
„Und?“ frage ich unseren Jungen. „Möchtest du jetzt unseren Vertrag kündigen, weil du weißt, wie sich die Konsequenzen anfühlen?“
Alexandru sieht mich an. Seine Libido ist wieder erwacht. Die Beule in seinen Jeans ist unübersehbar, und mit einem Seitenblick auf Davie stelle ich fest, ihm geht es ebenso.
„Den Vertrag kündigen? Da müsste ich ja komplett bescheuert sein!“ grinst Alexandru. „Aber jetzt muss ich noch mal kurz in mein Zimmer...“
Schon ist er aus der Tür.
„Was hat er wohl so Dringendes?“ schmunzelt Davie. „Oder holt er sich jetzt oben noch mal einen runter...hmmm?“
„Das kann sein“, antworte ich. „Alle Jungs sind unersättlich, wenn sie erst einmal auf den Geschmack gekommen sind.“
„Okay, Schatz. Kommst du mal kurz mit ins Schlafzimmer? Ich muss dir was zeigen...“
Erwischt
Gut, Alexandrus Gewissen ist wieder rein, aber die Bestrafung sicher auch ein anstrengendes Erlebnis, das er sicher nicht so schnell erneut haben will. Auf jeden Fall benimmt er sich die nächste Zeit untadelig. Selbst seine Schulnoten werden besser. Am Wochenende nach dem Vorfall fahren wir zur holländischen Nordsee und lassen uns an einem FKK-Strand den Wind über die nackte Haut wehen. Die erste längere Fahrt mit unserem neunen Cabrio ist wunderbar.
Eine Woche später kommt Alexandru mit einem kleinen Armband aus 925er Silber zu mir. Es besitzt eine Platte mit einem herzförmigen Cut out, die graviert werden kann.
„Wir haben doch eine Graviermaschine in der Werkstatt, Stefan, oder?“
„Ja, sicher, für personalisierte Sklaven-Halsbänder. Was soll denn draufstehen, Junge?“
„Love, Alexandru“, antwortet er und wird rot.
„Für Eva? Verknallt?“
Alexandru nickt und selbstverständlich erfülle ich seinen Wunsch.
Ich sehe dem Jungen nach, als er mit dem Armband freudig abzieht. Er ist nach dem Spanking sichtbar männlicher, erwachsener geworden. Hoffentlich lässt Eva ihm ihre Gunst zuteil werden.
Unser Playroom dient natürlich nicht nur für Bestrafungen oder das Austesten von neuen Tools für die Webseite, sondern auch für unsere lustvoll harten Sessionen, bei denen wir auch meistens Sex haben. Die veranstalten wir allerdings nicht, wenn der Junge im Haus ist. Mittwochs hat er nachmittags Arbeitsgemeinschaften. Also treiben wir es oft mittwochs in unserem ‚Spielzimmer’.
An diesem Mittwoch haben wir uns auf ein Rollenspiel festgelegt. Davie soll einen mir hörigen, unschuldigen Jungen spielen und ich seinen dominanten Master. Punkt zwölf lassen wir unsre Arbeit liegen und die heiße Session im Spielzimmer beginnt.
„Weißt du, wie sehnlich ich auf diesen Tag gewartet habe, Junge?“
„Ich auch, Stefan“, antwortet er.
Ich halte Davie von hinten. Meine Hände streichen über seine breite Brust und fühlen die herrlichen, sich anspannenden Muskeln. Meine Hände gleiten über sein Sixpack, dann wieder seinen Oberkörper hinauf. Ich genieße, wie sich sein viel kräftigerer Körper an meinen schmiegt, der viel schlanker ist. Im Spiel kann ich Subs dominieren, die größer und muskulöser sind als ich. Aber ich weiß, dass der Sub, den ich mir als ‚meinen Jungen’ wähle, unterwürfig und zu allem bereit sein muss, damit es sich für mich richtig anfühlt. Davie fühlt sich absolut perfekt in meinen Armen an.
Nach einigen Minuten knöpfe ich sein blau kariertes Hemd auf. Ich öffne die obersten Knöpfe und schiebe dann meine Hand hinein. Ich streichle seine glatte Brust und kneife neckisch in seine linke Brustwarze. Davie stöhnt leise auf. Er legt seinen Kopf zurück an meine Schulter und übergibt mir mit dieser Geste die Kontrolle über seinen Körper. Er ist sofort mein. Ich kann mich an ihm erfreuen, wie immer es mir gefällt. Auch ihm wird es gefallen. Ich erforsche zart seinen Körper, küsse seinen Nacken und seine Ohren und habe Spaß dabei, seine Nippel zu kneifen und zu drehen, was ihn stöhnen und wimmern lässt.
Ich will mir Zeit nehmen, meinen Jungen zum ersten Mal zu genießen, aber ich bin nicht sicher, wie lange Davie von zu Hause fort bleiben kann. Er ist Schüler und lebt noch zu Hause bei seinen Eltern, die sicher nicht begeistert sind, wenn er spät in der Nacht nach Hause kommt.
„Wann musst du wieder zu Hause sein, Junge?“
„Stefan, ich habe meine Eltern angelogen. Sie glauben, ich übernachte bei einem Schulkameraden, weil wir ein Klassenprojekt fertig stellen müssen.“
Ich lächele zufrieden. Dann greife ich in Davies rote Haare und ziehe mit meiner linken Hand seinen Kopf zurück. Dann küsse ich seinen Hals.
„Guter Junge. Das heißt, ich habe lange Zeit, um mit dir Spaß zu haben.“
Ich lasse Davies Haare los, greife wieder nach seinen Bizeps und drehe ihn zu mir. Er sieht mich an.
„Knie dich hin und warte hier, Junge!“
Ich tätschele Davie auf den Kopf. Dann gehe ich zu einer Kommode und öffne eine Schublade. Darin ist ein Geschenk an Davie: Ein schwarzes Lederhalsband aus unserer Kollektion, das ich im Spiel nur für den Zweck gekauft habe, um Anspruch auf Davie als meinen Jungen der Nacht zu erheben. Da sind auch eine Augenbinde und einige Krawatten, die ich in dieser Session benutzen will. Ich will Davie so gerne das Halsband umlegen, aber das muss warten. Ich nehme die Augenbinde in die Hand und stelle mich hinter ihn.
Ich streiche durch Davies Haare.
„Vertraust du mir, Junge?“
„Ja, Stefan. Vollständig.“
„Gut“, stelle ich fest und verbinde ihm die Augen. „Du musst ja nicht sehen, was ich mit dir mache, wenn ich dein komplettes Vertrauen habe.“
Ich massiere Davies Schultern und spreche leise und beruhigend mit ihm.
„Ich habe schon so lange darauf gewartet, dich in diese Position zu bringen, Davie. Ich habe mich mit einem Sub noch nie so wie mit dir verbunden gefühlt. Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Junge.“
Ich mache eine Pause und stelle mich vor ihn.
„Du weißt, dass ich nie etwas tun würde, um dich absichtlich zu verletzen. Ich möchte, dass diese Session eine ganz besondere Erfahrung für uns beide wird.
„Ja, Stefan“, sagt er.
„Guter Junge“, lobe ich ihn. Ich bewege seinen Kopf an seinen Haaren so zu mir, dass er mich anschaut. Selbst wenn ein Sub die Augen verbunden hat, hilft es, seine Augen auf meine Stimme zu richten. Das macht ihn aufmerksamer für meine Mitteilungen.
„Wenn du zu irgendeiner Zeit dich nicht mehr komplett sicher mit mir fühlst oder nicht mehr damit einverstanden bist, was ich tue, dann sag’ es mir. Du musst mir versprechen, das zu tun. Auf keinen Fall darfst du zulassen, dass du verletzt wirst. Versprichst du mir das, Junge?“
„Ich verspreche es, Stefan.“
Ich streiche Davie über das Haar.
„Gut, Junge. dann lass’ und anfangen. Steh’ auf, damit ich dich weiter ausziehen kann.“
Davie gehorcht. Ich öffne die restlichen Knöpfe von seinem Hemd.
„Normalerweise müsstest du dich selbst ausziehen, Junge. Manchmal ist mir auch danach, dass du für mich eine Show machen sollst, wenn du dich für mich nackt machst. Aber heute möchte ich selbst meinen neuen Jungen zum ersten Mal für mich nackt machen“, sage ich ihm. „Ich möchte dass du fühlst, wie ich deinen Körper berühre und dann weißt, dass du dich mir mit Leib und Seele hingibst“, erkläre ich Davie, als ich sein Hemd vorn auseinander ziehe und meine Hände über seinen Bauch und die Brust gleiten lasse. „Ich will, dass du dem Klang meiner Stimme lauschst und weißt, dass du diese Session mir gehörst. Heute und dann für immer.“
Meine Finger finden seine großen, roten, schon spitzen Nippel. Ich kneife und drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Davie ergeben die Schmerzen annimmt und stöhnt.
„Ich will, dass du alle Sinne auf meine Handlungen fokussierst, damit du Lust und Schmerz voll auslebst. Ich werde es dir zu fühlen geben, wenn du dich mir hingibst.“
Ich beuge mich vor, halte seinen Hals mit der linken Hand und flüstere ihm ins Ohr.
„Nicht sehen zu können hilft dir dich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren, wie die Gefühle, die ich dir gebe und die neuen Düfte und Aromen, die du kennen lernen wirst.“
Ich küsse seine Ohrmuschel und beiße in sie. Damit locke ich den Stöhnlaut aus ihm, auf den ich gehofft habe.
„Hmmmm...ich liebe es, wenn du stöhnst, Junge. Ich bin sicher, dass ich diese Laute heute noch sehr oft hören werde.“
„Danke, Stefan“, flüstert Davie. „Ich werde so viel stöhnen, wie du willst.“
Diese Antwort ist falsch. Ich gebe Davie eine Ohrfeige, fühlbar, aber nicht zu hart. Dann halte ich sein Kinn.
„Ich will auf keinen Dall, dass du stöhnst, weil du denkst, ich will es hören, Junge! Ich will, dass du natürlich reagierst. Nur so kann ich deine Körpersignale erkennen. Wenn du nur tust, was du glaubst, dass ich es will, dann beraubst du uns beide der bestmöglichen Erfahrung. Hast du das verstanden?“
„Ja, Stefan. Ich habe es begriffen.“
„Gut! Nun lass’ uns dich endlich nackt machen.“
Ich öffne Davies Gürtel und ziehe ihn aus den Gürtelschleifen seiner Jeans. Dann lege ich ihn wie eine Hundeleine um seinen Hals.
„Komm’ mit, Junge“, weise ich ihn an und führe ihn in Richtung einer mit einem roten Spannbettlaken überzogenen Matratze, die ich für dieses Spiel bereitgelegt hatte.
Kurz davor drehe ich ihn wortlos herum und presse mich an ihn, bis er gezwungen ist, den letzten Schritt rückwärts zu machen. Nun steht er direkt vor dem Lager, und ich gebe ihm einen festen Stoß gegen die Brust. Davie rudert mit den Armen und schreit auf, als die Hinterseite seiner Füße gegen die Matratze stoßen, er das Gleichgewicht verliert und hinfällt.
Ich stehe über ihm und seufze gespielt enttäuscht.
„Oh, Junge. Ich dachte, du vertraust mir?“
„Es tut mir leid, Stefan. Ich war desorientiert.“
„Ich war es aber nicht, Junge. Umso mehr Grund mir zu vertrauen. Ich habe dich geführt, und du warst genau da, wo ich dich haben wollte. Ich bin unzufrieden, dass du das nicht bedacht hast.“
„Ja, Stefan. Tut mir leid.“
„Ich weiß, dass es dir Leid tut. Du wirst später die Möglichkeit haben, deinen Mangel an Vertrauen zu sühnen. Mach dir im Augenblick keine Gedanken mehr darüber. Wir rechnen miteinander ab, wenn die Zeit dazu gekommen ist.“
„Ja, Stefan. Danke, Stefan.“
Ich greife nach den Beinen meines ‚Jungen’ und breite ihn auf dem Lager aus. Dann ziehe ich ihm Schuhe und Socken aus, öffne seine Hose und befehle ihm, seinen Arsch zu heben, damit ich sie ihm von den Beinen ziehen kann.
„Was für eine nette Überraschung. Du hast dir einen neuen Minislip für unser Treffen angezogen. Du siehst verlockend darin aus. Ich danke dir.“
Davie hatte finster dreingeblickt. Er war von sich selbst enttäuscht, aber jetzt hebt sich seine Stimmung umgehend.
„Ja, Stefan. Ich wollte etwas Besonderes für dich tragen.“
„Danke dir, Junge“, lächele ich und streiche mit der Hand über die Beule, hinter der sich seine schon halb steifer Penis und seine fetten Eier verbergen. „Ich werde dich auf jeden Fall für deine Bemühungen belohnen. Aber zuerst musst du mir dienen, um dir diese Belohnung zu erarbeiten.“
„Ja, Stefan. Bitte, lass’ mich dir dienen.“
Ich greife mit der einen Hand in Davies Haare und packe den Gürtel um seinen Hals mit der anderen. So ziehe ich seinen Kopf zur Seite des Matratzenlagers.
„Hier herüber, Junge.“
Davie rutscht eilig zur Kante, und ich helfe ihm aufzustehen. Ich führe ihn ein paar Schritte vom Lager weg. Dann lasse ich ihn in der Mitte des Playrooms knien.
„Du bist so ein guter Junge. Ich weiß, dass du mich heute erfreuen wirst. Du siehst so wunderbar aus, wie du auf dem Boden kniest und darauf wartest, mir dienen zu dürfen“, lobe ich Davie und wuschele verspielt in seinen roten Haaren.
Ich gehe zur Kommode und hole eine meiner Krawatten heraus. Damit stelle ich mich hinter Davie und freue mich, dass er bereits seine Hände in demütiger Haltung hinter seinem Rücken hält. Ich binde seine Handgelenke zusammen.
„Wenn du mir nicht genug vertraust und dich unsicher mit hinter deinem Rücken gefesselten Händen fühlst, dann hast du jetzt noch Gelegenheit, Einspruch zu erheben, Junge.“
„Ich vertraue dir vollkommen, Stefan.“
„Da bin ich froh. Ab jetzt gibt es keine Warnungen mehr, keine Möglichkeit, zu widersprechen. Du sollst jetzt neue Dinge erfahren. Es wird anstrengend und vielleicht schmerzhaft für dich werden. Aber habe keine Angst, mich zu stoppen, wenn es sein muss.“
Gewöhnlich bin ich nicht so rücksichtsvoll und zartfühlend mit Subs, aber Davie ist wirklich speziell für mich. Ich will sicherstellen, dass er mir nach dieser Session noch mehr vertraut als zu Beginn, weil ich im Hinterkopf habe, ihn für immer als meinen Jungen zu behalten.
‚Oh, verdammt’, denke ich. ‚Das ist doch ein Spiel. Warum vermischt sich jetzt bei mir Phantasie und Realität?’
Nachdem ich seine Handgelenke gebunden habe, stelle ich mich vor ihn, greife ihm in die Haare und presse sein Gesicht gegen meine Genitalien.
„Ich wollte schon seit Wochen meinen Schwanz und meine Eier durch dein schönes, junges Gesicht reiben, Davie. Atme tief ein. Erfahre meinen Duft. Wenn du mein Junge sein willst, dann musst du meinen Körpergeruch erkennen können.“
Davie presst seine Nase gegen meinen Sack, und ich höre ihn tief einatmen.
„Guter Junge“, sage ich ihm und lasse meine Finger als beruhigende Geste durch seine Haare streichen.
Gleich wird sein Vertrauen auf eine harte Probe gestellt werden. Die Session würde für ihn voll Schmerzen und anstrengend werden, aber er würde am Ende durch unsere sexuelle Vereinigung belohnt.
Nach einigen Minuten stoße ich seine Stirn von mir weg und trete einen Schritt zurück. Ich will, dass Davie sich auf sein Gehör konzentriert und vorwegnimmt, was als nächstes kommt. Also sage ich kein Wort, als ich mir meinen Gürtel mit einer heftigen Bewegung hörbar aus den Gürtelschlaufen meiner Hose ziehe. Ich falte ihn in der Mitte und zeichne mit dem kühlen Leder Linien über Davies Brust, seine Schultern und seinen Rücken herunter. Ich möchte ihn erwartungsvoll zittern sehen, wenn er das Gleiten über seine zarte Haut fühlt, und ich werde nicht enttäuscht.
Ich nehme Davies Gürtel von seinem Hals und ersetze ihn durch meinen, schwereren.
„Es ist an der Zeit, dich an das Gefühl eines Gürtels eines richtigen Mannes anstelle deiner schmalen Leine heran zu führen, Junge. Ich lasse ihn da für kurze Zeit. Gehe sorgsam damit um, damit er nicht herunter fällt.“
Ich knöpfe nun mein eigenes Hemd und meine Hose auf.
„Ich habe so lange darauf gewartet, deine Lippen und deine Zunge zu fühlen, Junge. Ich kann nicht länger warten. Ich will endlich wissen, ob dein Mund wirklich so weich und süß ist, wie in meinen Träumen. Willst du es mir zeigen?“
„Ja, Stefan.“
„Guter Junge“, lobe ich und lasse meine Finger durch seine weichen Haare gleiten.
Ich ziehe mein Hemd aus und lege es beiseite. Dann steige ich aus meiner Hose und streife die Unterhose ab. Dann greife ich in Davies Haare und ziehe daran.
„Mach’ jetzt diesen heißen, kleinen Mund auf. Mach’ dich bereit den Schwanz zu schmecken, dem du nach dieser Nacht für immer gehören wirst. Zeig’ mir deine rosig, flinke Zunge, Junge. Es wird Zeit, das du mir zeigst, was du damit tun kannst.“
Davie öffnet seinen Mund und streckt für mich die Zunge heraus. Ich halte meinen Schwanz mit einer Hand und eine Faust voll seines Haares. Ich klatsche meinen steifen Schwanz mehrfach auf seine Zunge. Dann ziehe ich meine Vorhaut zurück und lasse meine schon saftige Eichel über Davies Zunge streichen.
„Verdammt, Junge. Jetzt zeige ich dir, wie deine Zunge zu meiner Befriedigung magisch werden kann. Bist du bereit zu lernen?“
„Hmmm...ja“, nickt er und beginnt meinen Schwanz zu lecken, um den Geschmack auf seiner Zunge zu haben.
„Gut. Ich zeige dir genau, was ich mag. Du wirst meine Junge sein, und mein Junge muss wissen, wie er mich besser verwöhnt als jeder andere. Jetzt lass’ mich deine Lippen um meinen Penis fühlen.“
Davie schließt seine weichen, warmen Lippen eng um meinen Schaft.
„Pass’ auf deine Zähne auf, wenn du mich bläst. Lippen zusammen, Zähne auseinander. Jetzt sauge ein wenig. Wenn du ein zu starkes Vakuum im Mund erzeugst, dann schließt er sich und deine Zähne werden mich kratzen. Vorsichtiges Saugen ist der Schlüssel zum Genuss. Zu starkes Saugen fühlt sich sowieso nicht gut an, auch wenn die Zähne nicht kratzen.“
Davie folgt meinen Hinweisen und saugt vorsichtig an meinem Schwanz. Dabei bewegt er seine Lippen meinen Schaft auf und ab. Seine Zunge gleitet um die Unterseite.
„Ja, gut, Junge. Benutze deine Zunge für mich. Du tust jetzt schon traumwandlerisch genau das, was ich mag. Dein Mund ist geschaffen, um meinen Schwanz anzubeten.“
Ich lasse Davie ein paar Minuten lang arbeiten. Sein Mund fühlt sich wunderbar an, aber jetzt will ich ihn richtig ficken. Ich greife nach meinem Gürtel, der immer noch um Davies Hals hängt und ziehe damit seinen Kopf vollständig auf meinen Schwanz. Der Junge beginnt unmittelbar zu ersticken, also lasse ich ihn frei.
„Vertraust du mir, Davie?“
„Ja, Stefan.“
Ich schiebe meinen Schwanz zurück in seinen Mund und genieße, seine Zunge, während ich ihm erkläre, was mit ihm geschehen wird:
„Ich werde gleich deinen Kopf wieder auf meinen Schwanz ziehen. Der wird dann tief in deinen Schlund stoßen. Für einen Augenblick wirst du nach Atem ringen, das ist normal. Du wirst versuchen, den Kopf zurück zu ziehen. Ich habe deine Hände hinter deinen Rücken gebunden, um dir zu helfen, mir die Kontrolle über deinen Körper zu geben. Aber du wehrst dich immer noch gegen mich, weil deine Instinkte es dir befehlen. Du wirst bald lernen, sie zu überwinden. Verstanden?“
Mein Penis steckt noch in seinem Mund. Davie kann nur stöhnen und nicken.
„Gut“, sage ich und schiebe ihm ohne Vorwarnung meinen Schwanz tief in den Hals. Gleichzeitig halte ich seinen Kopf mit dem Gürtel an Ort und Stelle.
Wie vorausgesagt, würgt Davie. Er kann nicht atmen, und nach ein paar Sekunden beginnt sein Körper sich zu winden.
„Versuche, ruhig zu bleiben, Junge. Noch fünf Sekunden. Vier. Drei. Zwei. Eine. Geschafft!“
Ich lasse den Gürtel los. Davie zieht seinen Kopf zurück, hustet und ringt nach Luft.
„Gut gemacht, Junge. Du machst Fortschritte. Du wirst einige Übung brauchen, damit du es schaffst. Jetzt üben wir es noch einmal. Bereit?“
Davie ist immer noch in Luftnot, aber er nickt. Wieder ziehe ich seinen Kopf auf meinen Schwanz.
„Ich werde meinen Schwanz ein paar Mal tief eintauchen und ihn dann für zehn Sekunden in deinem Hals lassen. Fertig?“
Sein Stöhnen bedeutet Zustimmung, obwohl es mehr als das ist. Der Junge will trainiert werden. Er will mein persönlicher Schwanzlutscher werden. Sein Stöhnen bedeutet Verlangen, nicht nur Zustimmung.
Ich beginne langsam in seinen Hals zu ficken.
„Ich gönne dir das, Junge. Jetzt halte ich deinen Kopf nicht mehr fest, wenn ich dir tief in den Hals stoße. So werde ich dich später immer benutzen.“
Nach diesen Worten stoße ich ihm meinen Schwanz tief in die Gurgel und lasse ihn da.
„Ah, wunderbar, ja“, ermuntere ich ihn als er würgt. „Deine Hals-Spasmen fühlen sich so gut an. Das ist der schönste Teil, wenn man einen Schwanzlutscher trainiert. Ich weiß, es tut dir ein wenig weh und du bekommst kaum Luft, aber es ist so verdammt aufregend, wenn dein Hals meinen Schwanz bearbeitet.“
Erst jetzt fällt mir ein, dass ich ja zehn Sekunden zählen muss.
„Oh, Mist. ich habe vergessen, die Sekunden zu zählen, Junge. Ich lasse meinen Schwanz noch einige Zeit in dir. Beim nächsten Mal werde ich auf die Zeit achten.“
Nach zwei weiteren Sekunden ziehe ich meine Erektion ein wenig aus dem Jungen.
„Scheiße, Junge. Hast du auch nur eine Ahnung, wie geil mich das macht? Du hast meinen Schwanz so hart gemacht, dass er zuckt. Fühlst du das in deinem Hals?“
Davie schüttelt den Kopf ‚Nein’ und atmet tief ein, um wieder Luft in den Lungen zu haben.
„Ja, deine Halsmuskeln waren zu beschäftigt damit, meinen Schwanz heraus zu stoßen, dass sie nichts anderes mehr gefühlt haben. In einigen Tagen wirst du es genießen können, wenn mein Schwanz tief in deinem Hals steckt. Deep Throat nennt man das. Aber für heute hast du gemacht, was ich von dir wollte. Du hast meinen Schwanz schön mit deinem Schleim überzogen. Das ist das beste Gleitmittel, mal von einer Vagina abgesehen. Jetzt wird es Zeit, dass ich deine Pussy zu meinem Eigentum mache.“
Ich packe einen von Davie Armen und befehle ihm aufzustehen. Dann führe ich ihn hinüber zum Matratzenlager.
„Jetzt steig’ darauf, Junge.“
Mit seinen Armen auf den Rücken gebunden ist er ein wenig aus dem Gleichgewicht. Ich schiebe ihn vorwärts.
„Gesicht nach unten, Arsch hoch gereckt, Junge. Deine gefesselten Hände halten dich in der perfekten Stellung, in der deine Pussy sich für meine Benutzung öffnet. Lass’ deine Brust auf dem Lager ruhen, biege deinen Rücken und zeige mir dein enges Loch.“
Ich gebe Davie ein paar saftige Schläge mit seinem Gürtel auf den Arsch. Es entstehen herrlich rote Striemen.
„Verdammt, siehst du geil aus, Junge. Ich habe daran gedacht, dein Loch zu schmieren und Liebe mit dir zu machen. Irgendwann mache ich das auch. Aber für deinen ersten Fick, für deine Entjungferung, möchte ich es schön rau haben. Ich will erfahren, ob du das aushältst. Der Schleim aus deinem Hals wird dabei das einzige Gleitmittel für dich sein. So beanspruche ich deine Boyfotze und mache dich zu meinem Jungen. Das wird wehtun, aber so erinnerst du dich immer daran, wie du ein Eigentum geworden bist. Wie denkst du darüber, Davie?“
„Ja, Stefan. Das ist sehr freundlich von dir.“
„Okay, du kennst mich. Ich werde dir eine denkwürdige Erfahrung verschaffen“, lache ich.
Ich packe Davies Hüften und ziehe ihn zurück, bis seine Knie auf der Matratzenkante sind. Dann spreize ich seine Beine, halte seine Taille und senke sie ab, bis mein steifer Phallus in Höhe seiner Pussy ist. Dann presse ich meine Eichel gegen sein enges Loch.
„Drück’ ein wenig. Öffne deinen Arsch für mich.“
Ich fühle, wie sich Davies Arschring ein wenig entspannt. Ich übe stärkeren Druck aus, bis ich fühle, dass er sich öffnet. Dann schiebe ich rücksichtslos meinen Schwanz in ihn, bis er zum ersten Mal im Arsch meines ‚Jungen’ komplett von anschmiegsamen, samtigen Häuten eingehüllt ist.
„Oh, Fuck!“ schreie ich auf, als mein Schwanz hodentief in Davies enge, warme Arschfotze versinkt.
Gleichzeitig heult der Junge geschauspielert auf.
„Ich weiß, dass es beim ersten Mal wehtut, Davie“, beruhige ich ihn. „Aber du wirst dich schnell daran gewöhnen und dich dann nach meinem Schwanz sehen. Du wirst dann wollen, dass er immer so tief in dir steckt wie jetzt.“
Nach ein paar Sekunden beginne ich mit meinem steifen Pimmel zu kreisen, um Davies Loch zu weiten und zu lockern. Er stöhnt schmerzlich auf, und ich streichele seinen Rücken, um ihn zu trösten und zu ermutigen.
„Pssst, Junge. Bald wird sich dein Stöhnen von Schmerz in Lust verwandeln. Ich gebe dir eine Minute, damit du dich an meinen Schwanz gewöhnen kannst. Ich bewege ihn ein wenig in dir, um dich lockerer zu machen, aber dann kann ich mich nicht mehr länger bändigen. Ich will deinen Arsch schon so lange fühlen. Ich kann keine Sekunde länger warten, Baby. Ich werde dich richtig schön und hart bumsen, weil ich dich so sehr brauche, Junge. Und du wirst deine Freude daran haben.“
Ich ziehe meinen Freudenspender aus Davies Arsch, bis nur noch die Eichel darin ist. Dann bolze ich ihn mit aller Kraft zurück.
„Oh, Shit!“ stöhne ich nach diesem ersten Stoß. „Du bist so verdammt eng und wunderbar warm und feucht.“
Ich mache keine weitere Pause. Das Verlangen, meinen Schwanz in Davie zu tauchen und sein Loch zu benutzen übermannt mich, und ich ficke Davie mit rhythmischen Stößen. Sein Arsch fühlt sich fabelhaft an, nur die Stellung ist etwas ungünstig. Also entscheide ich mich nach einigen Minuten harten Knallens, etwas zu ändern, um den Jungen in einem besseren Winkel nageln zu können.
Ich setze einen Fuß auf die Matratze und greife nach der Krawattenfessel um Davies Handgelenke hinter seinem Rücken. Mit der anderen Hand packe ich seine Schulter und stoße gleichzeitig bis zum Anschlag in seinen Anus.
„Scheiße, ja, das ist es, Junge. Jetzt lass’ mich fühlen, wie du meinen Schwanz ausquetschst. Spann’ deine Arschmuskeln an. Los, Junge, mach’ dein Loch schön eng für mich. Du kannst es zu meinem Vergnügen schön sinnlich für mich machen, weil du mir mit allen Kräften dienen willst. Oh, ja....genau so, Baby! Jetzt greifst du perfekt nach meinem Schwanz. Du fühlst dich so herrlich an, wie ich es gehofft habe.“
Nun ändert sich der Tenor von Davies Stöhnlauten. Ich weiß nicht, ob ihm das Ficken jetzt Lust bereitet oder ob ihm meine bestätigenden Worte gefallen. Gleichgültig. Ich bin froh, dass er den Arschfick jetzt zu genießen scheint.
„Junge, ich bin so froh, dass ich endlich diese Möse benutzen kann. Sie fühlt sich an, als wäre sie für mich gemacht. Und du fühlst es auch, nicht?“
„Ja, Stefan. Sie gehört dir. Nur dir allein.“
Ich atme auf. Ich habe meinen Mann im Spiel nun endgültig da, wo ich ihn haben will.
„Das ist richtig, Junge. dein Arsch gehört mir. Ich beanspruche ihn hier und jetzt. Ich werde den Saft meiner Lust in dich pumpen. Ich werde meinen Samen in dich pflanzen und dich für ewig zu Meinem machen, junge. Du wirst niemand anderem mehr in dieser Intensität gehören wie mir. Denn ich bin der erste Mann, der deine Pussy benutzt und dich zum Sub gemacht hat.
„Ja, Stefan. Ich wollte vorher niemandem gehören. Ich habe mich für dich aufgespart.“
Das war vor Jahren wirklich so. Das Herz geht mir auf. Dieser Junge berührt etwas in mir, wie noch nie ein Junge vor ihm. Genau deshalb sind wir ja heute auch noch zusammen.
„Ja, Junge. ich habe vorher noch nie meinen Samen in den Arsch eines Jungen gespritzt. Ich habe immer vorher meinen Penis aus ihm herausgezogen und dann ejakuliert. Ich habe auf dich gewartet. Ich will meinen Lebenssaft in dir ergießen, damit du mein Eigentum wirst. Wem willst du gehören, Junge?“
„Ich gehöre dir, Stefan.“
„Wem gehört dein Arsch?“
„Er gehört dir.“
„Und ich kann jederzeit meine Lustsoße in ihn spritzen und ihn benutzen, wann immer ich will?“
„Ja, Stefan. Ich bin mit Leib und Seele zu deinem Vergnügen da.“
„Kann ich dich hart und leidenschaftlich ficken, wenn ich es will oder kann ich zärtlich sein und Liebe mit dir machen?“
„Ja, bitte“, seufzt der Junge unter meinen langen, tiefen Stößen. „Was immer du willst. wann immer du willst...ahhhh!“
Ich fühle die samtige Feuchte seines mich eng umhüllenden Darms.
„Guter Junge. Wie gern teile ich diese Erfahrung mit dir. Du bist der einzige Junge, den ich wirklich will und je wollte. Es ist so wunderbar, dich hingebungsvollen Jungen zu ficken. Du fühlst dich bezaubernd an. Du hast mich verzaubert.“
„Ich bin geschaffen, um von dir gefickt zu werden, Stefan.“
Es fühlt sich unglaublich gut an. Sein enger Schließmuskel massiert meinen Schaft. Als ich Davie weiter eindringlich durchpflüge, fühle ich, wie Davie total locker wird und sein Schließmuskel meinen Schaft gleitend melkt. Das bringt meinen Kessel auf Volldampf. Ich ficke ihn erbarmungslos, und er wirft mir lustvoll stöhnend seinen Arsch ebenso hart entgegen. Nach viel zu kurzer Zeit habe ich schon vollen Druck in den Eiern.
„Melk’ meinen Schwanz weiter mit deiner Pussy, Junge. Ich muss jetzt gleich schon spritzen. Beim nächsten Mal wirst du einen schönen, langen Fick gekommen, aber dieser hier bedeutet deine Inbesitznahme. Er bedeutet meinen Schwanz tief in dich zu stoßen, während meine Spermien nach einem Weg suchen, um dich zu schwängern. Ich gebe dir meine DNA, dann kannst du jedem erzählen, dass du mein Junge bist. Ohhh...es kommt mir! Bereit?“
„Ja, Stefan. Spritz’ in mich. Füll’ mich ab. Ich bin dein Junge für immer.“
„Jaaaa, Junge....ahhhh...jetzt komme ich, Baby!“
Ich schiebe mein Rohr hodentief in Davie und packe seine Hüften, um ihn am Platz zu halten, während ich ihn mit dem Samen eines Alpha-Mannes fülle.
„Ohhh, ja! Jetzt sind wir vereint. Du gehörst mir, aber ich gehöre auch dir. Mein Sperma ist schon tief in dir.“
Davies enger Arsch fühlt sich fantastisch an. Der Gedanke, ihn nun für immer zu haben macht den Sex noch leidenschaftlicher. Das ist die Kombination für einen herrlich intensiven Orgasmus. Mein kompletter Körper zuckt, als ich meinen Schwanz pulsieren fühle und ich den kompletten Inhalt meiner Eier in den aufstöhnenden Jungen pumpe.
Ich lehne mich auf Davie und stoße seinen schlanken Körper hinunter aufs rote Laken, sodass ich auf ihm liege. Ich beiße ihn in die Schulter und hinterlasse rote Spuren. Nun ändert sich sein Stöhnen. ich fühle, wie sich alle seine Muskeln anspannen. Seine Lustdrüse zuckt. Mein Schwanz scheint mit seinen letzten Stößen in den letzten Zügen meines Orgasmus Davies junges Sperma aus ihm zu pumpen....
„Habt ihr Spaß?“ hören wir Alexandrus Stimme und schrecken auf.
„Das ist nicht das, wonach es aussieht, Junge“, beeilt sich Davie zu sagen und befreit sie meiner Umarmung.
Der Junge lacht und zeigt auf den Erguss auf dem roten Laken der Matratze.
„Wieso bist du jetzt schon da?“ will ich das Thema ändern.
„Weil die Lehrerin meiner AG krank geworden ist. Ich hatte um halb eins Schule aus.“
„Ja, okay. Deine Väter haben Sex miteinander. Wunderst du dich, Junge?“
„Nein“, lächelt Alexandru. „Ich höre ja euren nächtlichen Sex zwei oder dreimal in der Woche.“
„Ja, Shit! Davie stöhnt immer so laut, wenn ich Liebe mit ihm mache. Stört dich das nicht?“
Alexandru schüttelt den Kopf.
„Ich bin doch kein Kind mehr. Nächste Woche werde ich vierzehn. Ich muss allerdings sagen, dass mich dieses Stöhnen irgendwie...hmmm... aber ich habe ja jetzt dieses Paket auf dem Nachttisch. Danke, übrigens.“
Ich entferne mit meiner Unterhose vorsichtig die Spermaflecken. Das ist offensichtlich ein großer Fehler.
„Ich habe im Internet nach Videos gesucht, die zeigen, was man in so einem Playroom alles machen kann. Und auf unserer Webseite sind ja auch viele Sachen dafür. Wir sind ja unter Männern, da kann ich es euch ja sagen: Ich bin richtig geil bei dem Gedanken geworden, mal im Bondagerahmen eingespannt zu sein und von euch behandelt zu werden.“
Mir bleibt das Herz stehen. Der Junge hat wohl durch sein Spanking Blut geleckt. Doch ganz klar, in diesem Alter wollen wir ihn diesen Erlebnissen auf keinen Fall aussetzen.
„Alexandru, du bist noch dreizehn und wir über dreißig. Du bist zu junge, um mit uns harte BDSM-Sessionen zu erleben und womöglich hinterher Sex zu haben. Wenn du erstmal Siebzehn bist, können wir darüber sprechen.“
„Warum siebzehn?“ mault der Junge.
„Weil Davie und ich uns mit siebzehn kennen und lieben gelernt haben. Und nun schieb’ ab!“
Alexandrus zweiter Fehler
Unser Junge muss lange Zeit nicht gezüchtigt werden, weil er sich tadellos benimmt oder wir es bei ganz kleinen Vergehen nur mit einer Ermahnung bewenden lassen. Alexandru ist inzwischen sechzehn und hat die Zentrale Abschlussprüfung nach Klasse 10 so gut bestanden, dass er die Qualifikation zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe erreicht hat. Er hat und gesagt, dass er jetzt auch sein Abitur schaffen will. Er ist inzwischen fast ein junger Mann geworden. Er muss sich rasieren. Aber er hat immer noch diesen herrlich jugendlichen Charme, der natürlich auch die Mädchen anzieht.
Also Friede, Freude, Eierkuchen. Bis zu diesem Sonntag.
Am Samstag war ich mit Davie auf einer Messe für BDSM-Tools. Da wir von uns aus Düsseldorf mit dem Zug in kaum mehr einer halben Stunde erreichen, aber mit dem Auto über eine Stunde brauchen, lassen wir unsere Cabrio in der Garage. Wir treffen in Düsseldorf nach dem Messebesuch noch alte Bekannte und feiern abends mit ihnen, so dass wir erst weit nach Mitternacht wieder zu Hause sind. Alexandru schläft schon, also wecken wir ihn nicht.
Ich sitze mit dem Jungen am Morgen im Wohnzimmer auf der Couch. Davie ist noch unterwegs, um uns in Holland eine halbe Torte zum Kaffeetrinken zu besorgen, da das Wetter gut ist, fährt er mir dem offenen Cabrio. Es ist ungefähr elf Uhr, als ich höre, wie er den Schlüssel ins Schloss steckt. Er geht zuerst in die Küche und stellt den Kuchen ab, dann kommt er ins Wohnzimmer und setzt sich auf den Sessel uns gegenüber.
„Seltsam, Stefan. Am Freitagabend zeigte der Tageskilometerzähler im Wagen noch 248, jetzt ist er auf 370. Es sind doch nicht über hundert Kilometer nach Holland zu Albert Heijn. Das sind höchstens fünfzehn hin und zurück. Kannst du dir das erklären? Oder Alexandru?“
Der Junge ist blass geworden. Er schüttelt den Kopf. Davies Augen blitzen.
„Und nach etwas Seltsames. Die Straßen heute Morgen waren alle asphaltiert, aber an den Reifen ist Schlamm, als wäre ich über einen unbefestigten Waldweg gefahren. Alexandru, was hat das zu bedeuten?“
Der Junge wird noch blasser.
„Das...das...mit dem Kilometerstand, da vertust du dich. D...du hast so viel im Kopf und bist schon über dreißig, da...“, stottert der Junge.
„Und die Reifen?“ zischt Davie ein wenig ungehalten, weil der Junge ihn für senil hält.
Ich schmunzele innerlich, weil ich mich an eine ähnliche Situation mit dem greisen Logan erinnere, dem ich auch Senilität vorgeworfen hatte, weil ich heimlich seine Tawse benutzt hatte. Das hatte mir damals meine erste Züchtigung durch Davies Master eingebracht.
„Die Reifen...die Reifen“, grübelt Alexandru nach einer Ausrede. „Manchmal fährt man an einer Baustelle durch Schlamm, ohne, dass es einem bewusst wird.“
„Alexandru! Wenn man mit offenen Dach fährt, fallen einem dann auch diese Sachen ins Auto, ohne, dass man es mitbekommt?“
Davies grüne Augen blitzen zornig. Er greift in seine Hosentasche und knallt die Folienverpackung eines Kondoms auf den Tisch. Dann greift er in seine andere Hosentasche, zerrt einen rosa Mädchenslip heraus und legt ihn feierlich daneben.
Alexandru bleibt die Spucke weg. Er starrt auf die Hinterlassenschaften seiner heimlichen wortwörtlichen Spritztour mit dem Cabrio, mit einem Mädchen mit rosa Slip und dem Gebrauch von Kondomen, die ihn auf einen unbefestigten Waldweg geführt haben muss. ‚Wie wird der Junge sich jetzt herausreden?’, amüsiere ich mich mehr als ich mich ärgere.
Der Sechzehnjährige denkt jetzt, Angriff ist die beste Verteidigung.
„Ihr seid in Düsseldorf und amüsiert euch, ich hocke zu Hause und blase Trübsal. Glaubt ihr, ich bin ein Mönch und schwitze es mit zwischen den Fingern heraus? Erinnert ihr alten Männer euch nicht mehr an eure Jugend? Wie kann man nur so verknöchert und so spießig sein!“
Hoppla! Das Maß ist voll. Der Junge benutzt unser Auto ohne Führerschein unerlaubt für eine Spitztour, die mit einem Fick endet und hält seine Väter dazu noch für senil, alt, verknöchert und spießig. Davie ist zu wütend, um angemessen zu reagieren. Ich übernehme jetzt die Regie.
„Davie, du gehst jetzt auf dein Zimmer. Wir wollen dich erst wieder hier im Wohnzimmer sehen, wenn du dir deine unverschämten Äußerungen und eine wahre Antwort auf unsere Fragen überlegt hast, nicht vorher! Und wage es nicht, uns für dumm zu verkaufen!“
Trotzig verlässt der Junge das Zimmer. Wir hören, wie er oben seine Zimmertür zuknallt. Dann hören wir lange Zeit nichts mehr.
Es dauert fast zwei Stunden, bis er wieder zu uns kommt. Er ist blass, sehr ernst und gefasst.
„Kann ich mit euch sprechen?“
„Nur, wenn du uns eine ernsthafte Erklärung abgeben willst.“
Der Junge bleibt stehen. Er muss mehrfach ansetzen. Seine Stimme klingt heiser.
„Ja, ich habe euer Cabrio genommen und bin mit einem Mädchen durch die Gegend gefahren. Das war nicht richtig von mir. Ich habe keinen Führerschein, und ihr habt es mir nicht gestattet. Es war eine herrliche Fahrt und es ist dann irgendwie über uns gekommen. Ich bin in einen Waldweg abgebogen, und wir hatten dann Sex. Das volle Kondom habe ich weggeworfen, aber die Verpackung wohl vergessen. Ihr Slip ist irgendwie zwischen die Sitze gerutscht, als wir Liebe gemacht haben. Ich hatte Angst, euch das alles zu gestehen, deshalb habe ich euch beleidigt. Ihr seid nicht alt und senil. Ihr seid auch keine Spießer. Es tut mir leid...“
Jetzt hat der große Junge doch tatsächlich Tränen in den Augen.
„War es denn wenigstens schön?“ frage ich angerührt. „Immer noch die coole Eva?
Alexandru nickt. Er zeigt mir jetzt das Armband an seinem Handgelenk, ganz ähnlich wie das, das er vor zwei Jahren Eva geschenkt hat. Nur in seinem ist ‚ Für immer, Eva’ eingraviert.
„Das hat sie mir heute geschenkt.“
„Bist du fertig?“ fragt Davie. „Fassen wir zusammen: Unerlaubtes Fahren, Sex in unserem Auto, Müll im Auto, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden.“
„Es tut mit leid“, murmelt Alexandru zerknirscht. „Ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Ich habe in der letzten Stunde über unseren Vertrag nachgedacht. Ich habe alles falsch gemacht und werde jede Strafe von euch annehmen, sonst kann ich nicht mehr schlafen. Soll ich meine Tawse holen?“
„Nein, mein Junge. Du durftest nur bei deiner ersten Züchtigung das Schlagwerkzeug selbst aussuchen. Diesmal wird Davie das machen. Er wird auch die Strenge deiner Bestrafung festlegen, denn ihn hast du am meisten beleidigt. Geh’ jetzt auf dein Zimmer und warte. Davie wird dich zu deiner Züchtigung abholen.“
Der Junge verlässt den Raum. Davie springt ebenfalls auf und lässt mich eine Minute allein. Dann kommt er zurück und legt etwas auf den Tisch, das mich in Erstaunen versetzt: Meine fast fünfzehn Jahre alten Bestrafungsshorts aus dem ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club in Edinburgh.
„Dass du die aufbewahrt hast, Schatz...“
„Die behalte ich meine Leben lang. Ich habe als Tischler ein gutes Augenmaß. Sie werden Alexandru gerade so passen.“
„Gute Idee. Und was nimmst du für ein Tool?“
„Keine Tawse. Die erwartet er. Ich nehme zuerst einen richtig guten, dünnen Manila-Rohrstock. Das Gefühl kennt der Junge noch nicht. Ich denke, er wird für seine Unverschämtheit richtig büßen. Als zweites nehme ich dann abhängig von seinen Reaktionen den neuen Rohrstock aus original Koboo Rattan, das beste Rattan, aus dem man Rohrstöcke für Züchtigungen gemacht hat. Er ist mit zwölf Millimetern Durchmesser und knapp einem Meter Länge deutlich schwerer als alle Rohrstöcke, die wir im Angebot haben. Ich habe selbst noch keine Erfahrung, wie sich so ein Typ von Rohrstock anfühlt.“
„Übertreibst du es nicht?“ sehe ich Davie besorgt an.
„Ach, was. Der Junge ist jetzt sechzehn. Er ist stark und gesund und kann einiges vertragen. Ich warte noch eine halbe Stunde und lasse ihn schmoren. Stellst du schon mal die Spanking Bench auf? Nicht die neue, die kennt der Junge schon, die historische.“
Die halbe Stunde ist vorbei. Ich sitze bereits im Flur vor dem Playroom, in dem ich alles vorbereitet habe. In der Mitte steht im Licht eines Spots unsere uralte, historische Spanking Bench, daneben ein Tisch mit einer ganzen Kollektion von Rohrstöcken. Der restliche Raum liegt abgetrennt mit Vorhängen im Dunkel. Ein paar Minuten später kommt Davie mit Alexandru die Treppe herunter. Dem Jungen ist der Ernst der Lage klar, das erkennt man in seinem Gesicht. Er ist in Jeans und T-Shirt und stellt sich vor Davie, der komplett in schwarzem Leder gekleidet ist. Noch haben sie den Raum nicht betreten.
„Unerlaubtes Fahren, Sex in unserem Auto, Müll, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden. Bekennst du dich schuldig, Alexandru?“
„Ja, Vater. Ich übernehme die Verantwortung und will dafür bestraft werden.“
„Gut, mein Junge“, sagt Davie ruhig. „Dann komm’ mit in den Raum deiner Bestrafung.
Alexandrus zweites Spanking
Wir betreten den vorbereiteten Bestrafungsraum. Der Anflug eines Lächeln liegt auf Davies sexy Lippen, als er sich das Häufchen Elend neben sich ansieht. Der Junge starrt mit großen Augen auf die ihm unbekannte, hölzerne Spanking Bench, die im fast blendend hellen Licht liegt.
Ich überfliege Alexandrus noch bekleideten Körper und ziehe ihn mental bis auf meine alten ‚Bestrafungsshorts’ aus, die er gleich tragen wird. Er ist auch körperlich ein wunderbarer Junge geworden. Kein Wunder, dass Eva seinem Charme erlegen ist. Gleich wird Davie ihn in die Realität eines gut geführten Rohrstocks einweihen.
Die dunkelgrünen Vorhänge und die Dunkelheit im Rest des Raumes machen unserer Playroom heute zu einer Furcht einflößenden Höhle, in deren Mitte die hell erleuchtete Prügelbank droht, daneben ein Tisch mit einer schwarzen Tischdecke, auf der eine ganze Reihe bösartig aussehender Rohrstöcke liegen, einer davon mit einem durch dünne Lederbänder geformten Handgriff: Der Reformatory Rohrstock aus Koobo-Rattan.
Kein Teil ist im Raum, der irgendwie Komfort oder Bequemlichkeit ausstrahlt. Außer der Prügelbank nur ein alter, schäbiger Holzstuhl für mich als Zuschauer und die glänzende Wand mit Spiegelkacheln hinter dem Ort der Züchtigung.
Eine durchdringende, auf die Eier gehende Kälte scheint den fensterlosen Raum zu füllen, und obwohl Alexandru immer noch die normale Kleidung trägt, mit der er den Raum betreten hat, zittert er jetzt sichtlich. Das war vielleicht mehr das Resultat der plötzlichen Welle der Nervosität, die durch ihn schwappt, als er Auge in Auge mit der Spanking Bench steht, die auf ihn hell erleuchtet wartet und mit der alarmierende Auswahl der Rohrstöcke auf der schwarzen Tischdecke.
Einige, unendliche Minuten lässt Davie ihn so stehen und die schwere seiner Züchtigung vorwegnehmen. Wir sehen beide in Alexandrus Augen und Körperhaltung, dass er immer noch unter dem Eindruck des ersten Schocks beim Betreten des Raums steht und die Angst ihm durch Mark und Bein geht. Ich kenne dieses Gefühl und erinnere mich an die Züchtigung durch Davies Master und die Gefühle im Warteraum von Master Leo. Empathie steigt in mir auf. Ich fühle mit dem Jungen.
Alexandru ahnt, was ihm blüht, Seine Hände gehen jetzt wie automatisch zu seinen knackigen Arschbacken, die jetzt noch mit seiner Unterhose und seinen Jeans bekleidet sind. Aber wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich eine Beule in der Front. Der Junge fühlt jetzt sein eigenes Glied anschwellen, gefangen im Trikotstoff seiner Boxershorts und dem engen Denim seiner Blue Jeans. Wird sich das ändern, wenn der Junge auf der Spanking Bench liegt und seine gut geformten Hinterbacken einladend das eng anliegende, gedehnte Material der Bestrafungsshorts füllen, seine langen Beine hinter ihm weit gespreizt sind und seine kräftigen Arme sich ausstrecken, um auf der anderen Seite einen Halt zu finden.
Davie wirft mir einen Blick zu. Wir beide spielen in diesem Raum unsere herrlich harten Rollenspiele. Wir switchen zwischen Spanker und Spankee und können nie genug davon bekommen, die hochgereckten, dargebotenen Arschbacken des jeweiligen Opfers anzusehen, zu bewundern und uns daran zu erregen, bevor der Rohrstock Schlag um Schlag in das pralle Fleisch schneidet. Ich sehe jetzt in seinen Augen eine ähnliche Lust, die er zeigt, wenn ich auf dem Prügelbock liege.
Ich komme aus dem Tagtraum wieder in die Realität. Eine alte Regel der Master ist: ‚Lass’ den Delinquenten warten’, und Davie richtet sich danach. Er gibt Alexandru Zeit über sein Vergehen und seine ihm drohende Strafe nachzudenken. Er erinnert sich sicher an die Wirkung und Effektivität seines ersten Spankings vor fast drei Jahren. Der Junge ist so in Gedanken vertieft, dass er zusammenschreckt, als er zum, ersten Mal Davies strenge Stimme in diesem Raum hört.
„Du weißt, warum du hier bist, mein Junge!“
Davie spricht diese Worte in einer kalten, leidenschaftslosen Art, die Alexandru deutlich vermittelt, dass es eine Tatsache, keine Frage ist. Aber im Status der zunehmenden Angst, die mit dem Willen in Konflikt steht, sich der verdienten Züchtigung männlich zu stellen und sich Davie und seinem Rohrstock zu unterwerfen, wartet der Junge mit gesenktem Kopf auf das unausweichliche Kommando, sich über das schwarze Lederpolster der Bank zu legen.
Davie fragt ihn nichts Weiteres. Nur sein Schweigen macht Alexandru klar, dass er weiter stehen und das Gerät anschauen soll, über dem er bald liegen wird, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Die Sekunden ticken fast hörbar vorbei. Die Augen des Jungen folgen Davie, der in Seelenruhe aus der Rohstockauswahl die beiden aussucht, die er schon länger im Kopf hat, den dünnen Manila und den Reformatory-Rohrstock.
Davie testet sie, einen nach dem anderen. Die Augen des Jungen weiten sich alarmiert, als er das bösartige Zischen hört, wenn sie durch die Luft geschwungen werden und den explosiven Knall, wenn sie auf das Lederpolster der Spanking Bench knallen. Davie zelebriert geradezu ein Schauspiel der Angst, dass Alexandrus Adamsapfel heftig zucken lässt.
„Ich habe m ich mit deinem Vater Stefan beraten. Er hat mich mit der Autorität betreut, dich als Erstes mit der speziellen Wirksamkeit eines Manila-Rohstocks Bekanntschaft machen zu lassen, um dein Gewissen durch die Züchtigung zu reinigen und deine Bereitschaft zu erhöhen, deine Verfehlungen nicht zu wiederholen.“
Ich staune, wie sich Davie auszudrücken versteht. Seine die Züchtigung einleitenden Worte sind kalt bemessen und es gelingt ihnen, in Alexandru zu dringen, dessen Körper jetzt angespannt ist. Der Junge wirkt geistesabwesend, wie in einer fremden, feindlichen Welt. Seine Lippen sind trocken, seine Knie werden weich. Jetzt verkriecht sich auch das bisher stolze Ding zwischen seinen Beinen.
„Seit vielen Generationen hat man es in meiner schottischen Familie so gehalten: Eine Züchtigung erzieht, korrigiert und belehrt heranwachsende Jungen in deinem Alter, insbesondere die, die einen Fehler gemacht haben und vom geraden Weg abgewichen sind. Deine Väter haben beschlossen, dass du bestraft werden musst. Jetzt steht du in diesem Bestrafungsraum vor der Strafbank und den von mir ausgewählten Schlagwerkzeugen.“
Alexandrus dunkle Augen folgen den Bewegungen des Rohrstocks in Davies rechter Hand, den er zuerst auf seine linke Handfläche klopft und dann seine Flexibilität zweigt, indem er ihn mit beiden Händen zu einem Bogen biegt, bevor er ein Ende loslässt und der Rattan alarmierend in die gerade Form zurückfedert und zitternd ausschwingt. Der Junge erkennt, er ist bereit, an ihm benutzt zu werden.
„Aber bevor die Züchtigung beginnt, Alexandru, muss ich von deinen eigenen Lippen hören, dass du Fehler gemacht hast und dafür in einer angemessenen Form korrigiert werden musst!“
Der Junge hebt den Kopf und sieht Davie an, der jetzt seine ‚Fehler’ aufzählt:
„Unerlaubtes Fahren, Sex und Müll in unserem Auto, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden. Bekennst du dich schuldig, Alexandru?“
Alexandru senkt wieder den Blick, als Davie ihm streng in die Augen starrt.
„Ja, Vater“, murmelt er eine Antwort.
„Ja, Vater, was?“ gibt sich Davie mit der kurzen Antwort nicht zufrieden.
„Ja, Davie...das tue ich...Vater.“
„Was tust du?“ bellt Davie lauter und noch schärfer.
„Ich habe...ähhh...einen Fehler begangen, Vater...und ich muss bestraft werden.
„Gut! Dann zieh’ dich jetzt komplett aus und diese Bestrafungsshorts an, mein Junge! Ich werde dich damit für das unerlaubte Fahren mit dem Wagen, den Sex und den Müll darin bestrafen!“
Hastig schält sich Alexandru aus den Kleidern und legt sich fein gefaltet auf den Boden. Dann steigt er achselzuckend in die für ihn seltsamen Shorts. Sie sind so eng, dass er Mühe hat, sie sich über die Hüpften und die Genitalien zu ziehen.
Ich betrachte meinen bis auf die Shorts nackten Jungen. Ebenso wie ich vor Jahren trägt er die im Club geklauten, hautengen, blauen Bestrafungsshorts aus dünnster Ballonseide. Sie umspannen Alexandrus Hüften wie eine zweite Haut und betonen seine Formen an dieser Stelle seines jungen Körpers. Das weiche, bereits etwas fadenscheinige Material schmiegt sich an jede Rundung und formt seine jetzt wieder langsam erigierenden Genitalien sinnlich ab.
Die Spanking Bench ist eine hundert Jahre alte Konstruktion aus stabilen Holzbalken. Es ist eine Art Tisch, dessen mit Leder gepolsterte Tischplatte man im Winkel je nach Größe des Delinquenten neigen kann. Alexandrus Arsch ragt dann höher in die Lust, wie sein Kopf, der vorn über der Tischkante mit den Armen nach unten hängt. Man kann den darauf liegenden Jungen mit einem Ledergurt um die Taille fixieren. Je nach Bedarf können auch seine Fuß- und Handgelenke an die Tischbeine gebunden werden. Als besonderes Extra habe ich die Bank vor der Wand mit den Spiegelfliesen vor dem Kopf des Jungen aufgestellt, so dass Alexandru sowohl Davie mit dem Rohrstock, als auch die Reaktionen auf die Hiebe in seinem eigenen Gesicht sehen kann.
Alexandru legt sich auf das geneigte Lederpolster. Seine Kopf und seine Arme hängen nach unten, bis der Junge die Spiegel entdeckt hat und den Kopf hebt, um sie daran anzusehen. Sein praller Arsch ragt an der anderen Kante des Bocks in die Luft und verlangt ein wenig zitternd nach Beachtung. Seine Füße berühren mit den Zehenspitzen den Boden.
„Ich komme Davie zur Hilfe und befestige schnell die Handgelenke und die Beine des Jungen an der historischen Prügelbank. Dann setze ich mich wieder hin und warte mit dem Jungen darauf, dass das Spanking beginnt.
Von der dünnen Umhüllung seiner Arschbacken abgesehen, erinnert mich der Anblick des ergeben und schwer atmend liegenden Jungen lebhaft mich an meine erste Züchtigung mit der Tawse von Davies Master. Damals habe ich in fast derselben Position über dem Stuhl gelegen und bin zusammen gezuckt, als zum ersten Mal das Leder einer Tawse über die Haut meines nackten Arsches strich.
Alexandru liegt bereit und sieht absolut fabelhaft aus. Er sagt nichts mehr, aber jede Rundung seines Hinterns bettelt darum, endlich den Rohrstock zu fühlen.
„Wie willst du es, soft oder hart?“ fragt Davie ihn mit einem leicht spöttischen Unterton.
„Ich bin sechzehn und kein kleiner Junge mehr“, antwortet der über die Bank gebeugte und fixierte Alexandru stolz. „Was bedeutet hart?“
„Hart heißt Rohrstockhiebe für einen Erwachsenen, die dir durch die Haut dringen.“
„Ja, bitte so, Vater“, keucht der Junge erregt. „ich will ihn richtig fühlen, wie ein Mann.“
Davie berührt mit dem dünnen Manila-Rohrstock ganz leicht das nur durch dünne Ballonseide geschützte Fleisch und beobachtet das Zittern, das durch den Jungen läuft, als das Rattan mit seinem Hintern Kontakt aufnimmt. Mein Mann streicht mit dem Rohrstock noch einige Sekunden sanft über die Rundungen. Er lässt den Jungen warten. Alexandru atmet schneller. In der Spiegelwand kann ich sehen, dass seine Augen aufgeregt zwinkern.
Er hebt jetzt den Rohrstock von seinem Körper. Der Junge fühlt es und kann es im Spiegel sehen, und ich stelle eine gesteigerte Anspannung in seinem Körper fest. Er weiß, jetzt steht der erste Hieb unmittelbar bevor. Wenn mich nicht alles täuscht, spannt Davies erigierter Penis in Erwartung des ersten Schlags im engen Gefängnis seiner engen Lederhose, und ich erkenne links daneben, dass der Penis des über die Bank gebeugten Jungen jetzt ebenfalls steif wird und sich gegen die Lederpolsterung presst.
Alexandru kennt die Wirkung eines Rohrstocks nicht, deshalb ist Davies erster Hieb nur mittelmäßig hart. Als dieser Hieb ohne Vorwarnung durch die Luft zischt und auf Alexandrus Sitzfleisch landet, meldet dich das Durchhaltevermögen des Sechzehnjährigen und blendet den ersten Schmerz aus, den die unversöhnliche Länge des sehr flexiblen Rohrstocks hinterlässt, als sie eine überraschend tiefe Furche in die Hügel seines prallen Arsches schneidet.
Alexandrus Reaktion auf den ersten Hieb ist nicht so kontrolliert, wie er es sich gewünscht hätte. Vielleicht ist es die Überraschung über die schnelle Ankunft des ersten Hiebes, vielleicht auch die unerwartete Härte des Schlags, aber nachdem der erste Schock vorbei ist, kommt ein lautes, alarmiertes Keuchen aus seinem offenen Mund. Davon beeindruckt legt Davie meine flache Hand auf den Rücken. Sie pressen den Jungen wieder auf die Polsterung des Bocks und bringen ihn zur Ruhe, während seine Arme und Beine immer noch darum kämpfen, frei zu kommen.
Alexandru wimmert, zittert und keucht noch eine ganze Weile nach. Seine Augen sind groß geworden. Er weiß jetzt, dass es ernst ist und dass er leiden wird. Erst nach einer vollen Minute hat er sich wieder beruhigt. Wieder berührt der Rohrstock seinen Hintern und wartet für einige Sekunden. Dann streichelt er über die Rundung, wo nur ein sanfter, hellroter Streifen den ersten, gnädigen Hieb anzeigt.
„Das war nur der Aufwärmer“, sagt mein Mann unserem Jungen. „Beim nächsten Hieb wird es ernst.“
Davie schwingt den Rohrstock höher. Es zischt lauter und ein lauter Klatsch halt durch den Raum, als Holz auf Fleisch prallt. Erst kurz danach fühlt der Junge erstaunt den sengenden Schmerz.
„Ohhhhauuuuuihhhh!“ jault er und wäre aufgesprungen, wenn er nicht fixiert gewesen wäre.
Trotzdem bin ich ziemlich beeindruckt davon, wie er Junge die ihm bisher unbekannten Rohrstockhiebe verdaut. Sie sind heftig vollzogen viel schmerzhafter als die einer Tawse. Davie hebt den Rohrstock hoch über seine Schultern, schlenzt ihn vorwärts und liefert einen Hieb ab, der den fassungslosen Sechzehnjährigen in einen kräftigen, körperlichen Schubs versetzt.
Diesmal bleibt der Junge stoisch liegen. Ich höre nur ein leises Zischen, als er den Schmerz verarbeitet. Auch Davie ist beeindruckt, wie hart und belastbar Alexandru ist. Nur eine Schockwelle läuft durch ihn, und seine Arschbacken ziehen sich beim Aufprall ein wenig zusammen. Das ist, wie Davie es liebt, auch bei mir. Der Junge scheint bereits in diesem Alter das zu sein, was man einen harten Spankee nennt.
Davie zieht dem Jungen die Shorts hinten herunter und sieht sich seinen Hintern an. Zwei parallele Striemen, eine schwächer und hellrot, eine tiefrot und breiter. Vorn ist seine Erektion deutlich zurückgegangen. Doch das wird sich wieder ändern, da bin ich mir jetzt sicher. Sie wird bald wieder in voller stahlharter Glorie zurückkehren.
Davie lässt eine lobende Hand über Alexandrus Arsch streichen und fühlt die Hitze. Der Junge zittert und fühlt sich wohl trotz seines mutigen Verhaltens wie ein Versager. Mein Mann zieht die Bestrafungsshorts wieder hoch und stellt sich in Position.
„Junge, das wird soll Vergnügen für dich sein, das ist eine Züchtigung“, teilt er ihm mit und lässt den Rohrstock vor ihm durch die Luft zischen. Der Laut ist heller als der des bereit gelegten Kooboo-Rohrstocks, denn der Manila Rohrstock ist deutlich schlanker und leichter wie der andere.
„Das ist der dünne Rohrstock, den man in England für Schuljungs benutzt hat. Der zweite ist für straffällige Jugendliche. Dieser hier züchtigt und korrigiert, der andere bestraft. Du bist jung und voller Hormone. Wir kennen das von uns selbst. Ich denke, für die Spritztour und den Sex reicht eine ‚Korrektur’ durch ‚Six of the Bests’ mit dem Manila, besonders, weil ihr ein Kondom benutzt habt.“
Alexandru nickt erleichtert. Sein Schwanz macht einen Ruck nach oben. Er weiß nun, Davie wird es ihm nicht einfach machen, aber er wird es überstehen. Ich stehe von meinem Zuschauerplatz auf und schnalle einen breiten Ledergurt um seine Taille. Nun hat der Junge noch intensiver das Gefühl der Wehrlosigkeit und kann sich einfacher hingeben.
„Bekomme ich einen Knebel?“ fragt er ängstlich.
„Nein“, sage ich und tätschele seinen aufragenden Hintern. „Deine Väter lieben es, wenn unser Junge bettelt und schreit. Und wie du weißt, ist der Raum schalldicht. Also kannst du ruhig den Schmerz von dir schreien.“
Ich setze mich wieder hin und schaue zu. Jetzt tippt Davie mit dem dünneren Manila Rohrstock auf Alexandrus zweifach gestreiften, nur mit Ballonseide geschützten Hintern und sieht das kaum erkennbare Zittern entlang seines Rückgrats. Die enorme Beule in der Front seiner Lederhose zeugt von seiner Erregung. Auch Davie wird heute noch einen Orgasmus haben, hinterher zusammen mit mir im Bett oder diesem Raum. Er hebt den Rohrstock für den dritten Hieb und schwingt ihn sehr hart nach unten.
Der durchdringende Stich des Rohrstocks sendet Schockwellen durch Alexandru. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Einen kurzen Moment fühlt es sich an, als ob ein Eimer mit Eiswasser über einen geschüttet wird. Ich sehe, dass Alexandrus Muskeln sich zu harten Knoten verspannt haben. Der Junge kann sie im Augenblick nicht entspannen, bis Davie mit der Spitze des Rohrstocks in die Ritze zwischen seinen Hinterbacken stochert.
„Ich warte“, warnt er Alexandru ruhig, und seine ruhige Stimme bringt den Jungen dazu, sich wieder zu entspannen.
Seine Belohnung ist ein vierter, allmächtiger Hieb, der ein Alarmkeuchen gegen seinen Willen aus seiner Brust lockt. Noch einmal spannen sich seine verhüllten, brennenden Backen ungläubig an und beben frenetisch im Versuch den Schmerz des garantiert langen, dünnen, rot glühenden Striemen quer über seinen Arschbacken zu vertreiben.
Davie gibt Alexandru Zeit für den selbstbemitleidenden Prozess, den lähmenden Angriff des Stocks zu absorbieren, bevor er ihn als Warnung vor dem nächsten Hieb auf die nächste, ausgewählte Position tippt. Hieb Nummer fünf kommt mit unerbittlicher Macht, schneidet tief in die sensible Zone kurz über Alexandrus Oberschenkeln und erschafft unkontrollierbare, Folgen von kurzen Kontraktionen, Zuckungen and Windungen seines schlanken, jungen Körpers, während seine fest zusammengebissenen, knirschenden Zähne einen ersten, hellen Verzweifelungsschrei durch den Raum hallen lassen.
Der sechste, scheidende Schlag öffnet frische Striemen sengender, glühender Gefühle, die sich zu einem wahren Chor von Dämonen in der vor einer Stunde noch makellosen Kehrseite vereinigen. Jetzt erst wird Alexandru klar, dass er nicht weiß, nach wie vielen Hieben seine erste Züchtigung überstanden ist, denn das ist nur die Bestrafung für die sexuelle Spritztour, nicht für eine Unverschämtheiten, die viel stärker wiegen. Trotzdem antwortet Alexandrus eingeschrumpelter Penis positiver. Er zuckt und bäumt sich auf. Er versteift sich gemeinsam mit der Beule in Davies Lederhose, die der Junge wohl im Spiegel sehen kann. Er weiß jetzt, dass auch Davie es genießt. Deshalb ist er etwas erstaunt, als Davie und ich gemeinsam jetzt schnell seine Fesseln lösen.
„Aufstehen, Junge!“
Alexandru erhebt sich steif und presst seine Handflächen lindernd gegen seine sensiblen Hinterbacken. Sein Gesicht zeigt eine Mischung aus Glückseligkeit und Schmerz. Sein voll erigiertes Organ zuckt.
„Hände auf den Kopf, weg vom Hintern!“
Der Junge steht aufgeregt atmend mit den Händen auf dem Kopf da und fühlt, wie Davie seine Bestrafungsshorts herunterzieht und sein fast voll erigierter Penis herausfedert. Er hebt gehorsam seine Füße, damit mein Mann ihm die Shorts endgültig ausziehen kann. Ich erkenne sechs blutrote, fast genau parallel zueinander liegende Striemen auf dem nackten Hintern. Mein Mann hat wirklich Übung.
Davie greift jetzt nach dem bereitliegenden, schweren Kooboo-Rohrstock und schwingt ihm vor dem Jungen durch die Luft. Der Stock erzeugt ein deutlich tieferes Zischen als der dünnen Manila. Alexandru zuckt zusammen.
„Du hast bisher nicht gejammert oder geheult, Alexandru. Der dünne Rohrstock hat dein jugendliches Verhalten mit dem Cabrio korrigiert, aber für deine Lügen und deine Unverschämtheiten musst du bestraft werden. ‚Sich of the Bests’ mit dem Kooboo-Reformatory-Rohrstock auf den nackten Arsch!“
Ohne Anweisung legt der Junge sich wieder auf die Spanking Bench und lässt sich fixieren.
„Jetzt beginnt der Ernst, Alexandru. Sechs harte, bestrafende Schläge.“
Der Junge bereitet sich selbst darauf vor, die sechs Schläge zu überstehen, ohne sich über Gebühr zu blamieren. Verzweifelt will er uns bestätigen, dass er ein ‚erwachsener’, tougher Junge ist, der seine Strafe hinnimmt
Es wird eine ziemliche Herausforderung für ihn, die sich als echte Prüfung herausstellt, physisch, emotional und mental. Davie schont ihn nicht. Der schwere Rohrstock bekommt für Alexandru eine erhöhte Kapazität zu stechen, zu brennen und zu schmerzen, als er die schmalen Bänder unberührter Haut auf seinen nackten Arschbacken glühend rot verziert. Meine gelegentlichen Ausrufe von Bewunderung oder Erstaunen steigern seine Entschlossenheit in Augenblicken, wenn seine eigene Abwehr in Gefahr ist, zusammenzubrechen.
Ich sehe, wie Alexandru seine Fäuste ballt und die Zähne zusammenpresst. Er beißt sich auf die Unterlippe, als der Rohrstock in sein wundes Fleisch beißt. Der Junge windet sich, bewegt sich ruckartig, zuckt und schwank, aber die stabilen Ledergurte haben ihn voll unter Kontrolle.
Man sieht es dem Jungen an. Seine Arschbacken lodern, pochen, stecken und pulsieren unter den sich überkreuzenden Striemen höllischen Schmerzes, der ihm die Tränen in die Augen treibt. Er ist jetzt ganz kurz davor, zu brechen und einen Schrei der Niederlage loszulassen. Aber es geling Alexandru, diese Regungen zu unterdrücken. Er zählt laut die Schläge mit und berechnet wohl die noch kommenden, bis er nach seiner Meinung nur noch einen zu erwarten hat.
Davie lässt den Jungen warten. Ich lausche auf seine lauten, heftigen Atemzüge und die Geräusche des Speichels in seinen Mundwinkeln. Die Sekunden werden zu Minuten. Angespannte Stille herrscht im Raum. Ich nutze die Zeit, schnell die Ledergurte noch fester anzuziehen. Jeder Muskel in Alexandrus Körper spannt sich an.
Dann kommt der letzte Hieb. Er landet mit überraschender Genauigkeit und dämonischer Kraft in der Falte zwischen Arsch und Oberschenkeln und der Junge schreit einen schrillen, ungezügelten Laut wütenden Trotzes von mich, der im Raum hallt und mich achtungsvoll verstummen lässt, bevor der Junge aufatmend begreift, dass seine erste Bekanntschaft mit dem Rohrstock, seine Bestrafung, wirklich zu Ende ist
„Du hast dich wunderbar gehalten, Alexandru! Bemerkenswert gut!“
Davies weiche, mitfühlende Stimme passt zu der zärtlichen Art, mit der ich seine nackten, wunden Hinterbacken streichele, während ich die Lederfesseln öffne.
„Du kannst aufstehen, Alexandru.“
Der Junge steht und wie von selbst legt er die Hände auf den Kopf. Sein Hintern zuckt. Tränen laufen ihm über die Wangen, aber seien Nippel sind hart geworden, wenn auch sein Penis nicht mehr ganz so steif ist.
„Fühlst du dich genug bestraft, Junge?“
„Ja, Vater“, seufzt der Junge.
„Deine Väter haben dir verziehen. Hast du dir auch selbst verziehen?“
„Ich denke, ja.“
„Du hast dir eine Belohnung verdient, Junge. Was hältst du von einer Realisierung deiner Phantasien im Playroom?“
Ich ziehe schnell den dunkelgrünen Vorhang zurück und schalte ein weiteres Licht ein. Da steht es, unser von Davie entworfenes Andreaskreuz in all seiner Pracht.
Alexandru am Andreaskreuz
„Du hast dir eine Belohnung verdient, Junge. Was hältst du von einer Realisierung deiner Phantasien im Playroom?“
Ich ziehe schnell den dunkelgrünen Vorhang zurück und schalte ein weiteres Licht ein. Da steht es, unser von Davie entworfenes Andreaskreuz in all seiner Pracht.
Erst meine Strafe und danach eine Belohnung?“ fragt der Junge nachdenklich.
„Ja, deine Taten sind gesühnt. Jetzt kommt ein herrlich hartes Spiel, ein Spaß mit Schmerz und Lust. Aber nur, wenn du mitmachen willst, Junge“, meldet sich Davie.
Alexandru muss nicht lange überlegen. Er ist noch von der Züchtigung erschöpft, aber er strahlt. Wir lassen ihm eine halbe Stunde Pause, die er allein im Playroom verbringt, während Davie und ich Verabredungen treffen.
Davie hat Alexandru gezüchtigt, also werde ich in der Hauptsache der dominante Part bei Alexandrus erster Session sein. Wir wollen den Jungen an seine Grenzen bringen, aber nicht viel darüber hinaus, denn er soll den Spaß an dieses Spielen behalten. Allerdings gilt die Ankündigung immer noch, dass der Junge erst mit siebzehn Sex dabei erleben wird. Falls er den überhaupt nach seinen ersten Erfahrungen noch möchte. Wir besprechen noch kurz, was unser Junge gleich erleiden und erleben wird, dann gehen wir wieder in das Spielzimmer.
Unser Junge ist hellwach und zu allem bereit. Ich treffe die nötigen Vorbereitungen am Andreaskreuz. Dann gehe ich zu dem immer noch nackten, erwartungsvoll aufgeregten Alexandru, lege ihm ein Hundehalsband um und führe ihn dann wortlos in den hinteren Teil des Raumes. Er weiß, was ihn erwartet...oder doch nicht?
Davie breitet ihn für die Session vor. Danach ist der Junge nackt, abgesehen von seinem mit Nieten versehenen Hundehalsband aus stabilem, schwarzem Leder, und sein schöner Körper glänzt von Kopf bis Fuß eingeölt. Sein Hodensack ist an der Basis mit einer feinen Schnur umrundet und seine Eier sind durch dieselbe Schnur getrennt. Sie sehen wie zwei dunkelrote, glänzende Walnüsse unter dem Licht des Spots aus. Die Schnur hat genug von seiner Haut herunter gezogen, so dass seine hellrote Eichel zu sehen ist. Sein Penis ist sehr steif, sehr hart und zuckt.
Ich bin ebenso nackt, wie Alexandru und lege ihm Manschetten an Händen und Füßen an. „Knie dich hin, Junge!“
Alexandru gehorcht.
„Unterwirfst du dich uns, Junge?“ beginne ich das heiße Spiel.
„J...ja, Stefan“, stimmt er zu.
Er macht es noch zögerlich, deshalb versetze ich ihm einige Schläge mit einem Ledergurt auf die Schulter.
„Das hier ist eine harte Session, wie du es wolltest, Alexandru, keine Erholung. “
Nachdem Davie ihm die Augen verbunden hat, führe ich ihn zu dem stabilen, X-förmigen Holzkreuz, das auf dem Boden liegt.
„Alexandru, leg’ dich darauf. Spreiz die Beine und streck’ die Arme aus!“
„Ja, Vater.“
Er gehorcht, und da er nichts sehen kann, helfe ich ihm sich hinzulegen. Der Junge streckt seine Arme aus und spreizt seine Beine. Ich befestige die ledernen Manschetten an seinen Handgelenken und Füßen mit Karabinerhaken an Ringschrauben am Kreuz. Zusätzlich schnalle ich noch breite Gurte um seine Taille, seine Oberschenkel und seine Oberarme. Jetzt ist er so fixiert , dass er kaum noch ein Körperteil bewegen kann.
„So, Junge, jetzt beginnt dein herrliches Leiden. Wenn du dich darauf einlässt, kannst du auch zum ersten Mal diese dunkle Lust erfahren.“
Ich schalte die Winde ein, die das Kreuz aufrichtet. Es ist ein besonderes, neuartiges Andreaskreuz, das Davie entworfen und gebaut hat und schwebt kurz darauf einen halben Meter über dem Boden. Es hat in der Mitte einen Drehpunkt. Ich fasse das Ende eines Balkens an und drehe das mit Leder überzogene Gestell aus massiven Balken um hundertachtzig Grad, bis Alexandru mit dem Kopf nach unten etwa einen Meter über dem Boden hängt. In dieser Stellung lasse ich das Kreuz einrasten.
Der Junge weiß nicht, was mit ihm geschieht, aber er merkt sehr wohl, dass sein Kopf nach unten hängt. Er stößt einen tiefen Stöhnlaut aus und sein Gesicht wird durch das in den Kopf gestiegene Blut rot. Sein Penis ist durch die unerwartete Situation ein wenig schlaff geworden. Ich massiere und kneife seine Nippel, bis die Erektion wieder stolz und vollkommen ist
„Ah, unser Junge wird schon wieder geil! Das gewöhnen wir dir ab“, ruft der zuschauende Davie.
Inzwischen ist mein Mann ebenfalls nackt und kommt mir zur Hilfe. Er kneift hart in die Nippel des Jungen und dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie blutrot und spitz geworden sind. Ein glasklarer Tropfen von Alexandrus Eichel tropft zu Boden und bekommt sofort Nachschub. Ein weiterer Tropfen läuft seinen angespannten Körper hinunter und hinterlässt eine glänzende Bahn, die bald Gesellschaft von Bahnen bekommt, die große Schweißtropfen hinterlassen haben. Alexandru scheint jetzt die Fesselung und die Stellung zu genießen. Doch das wird sich bald ändern.
Ich stelle mich hinter ihn und befestige zwei Drähte an seinen Hoden und weitere zwei mit Klebe-Elektroden Pads an den Innenseiten seiner Oberschenkel, kurz über der Falte zum Damm. Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung, und Alexandrus Körper beginnt nervös zu zucken, als der erste Stromstoß durch seinen ehrlos fixierten Körper kribbelt.
Davie und ich haben das an uns selbst getestet. Alexandru fühlt nun ein Kribbeln in seinen Hoden, das immer intensiver wird. Er beginnt sichtbar zu schwitzen, denn bald ist es kein Kribbeln mehr. Es ist, als ob etwas Lebendes durch sein Gehänge wandert. Jede Sekunde wird es deutlicher. Er stöhnt in seinen Fesseln, aber er kann dem Gefühl nicht entgehen. Ein seltsamer Druck verstärkt sich an seinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hat und immer fester drückt. Der Junge beginnt zu wimmern. Das summende Geräusch des Tens-Gerätes wird stärker, so wie der Schmerz in seinen Lenden. Er wandert seinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wird.
„Scheiße“, zischt er. „Meine Eichel fühlt sich an, als ob sie in Flammen steht.“
„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Wir können dich so stundenlang foltern und man kann es hinterher nicht erkennen“, verhöhne ich ihn und stecke Alexandru einen Ballknebel in den Mund, damit er nicht schreit, wenn wir jetzt hundsgemein werden. Fixiert und geknebelt erlebt man alles viel intensiver, diese Erfahrung haben wir bei unseren heißen Spielen oft gemacht. Andererseits ist es aber für die Dominanten auch genussvoll, die vokalen Reaktionen auf seine Aktionen zu hören. Also wird der Junge den Knebel nicht während der kompletten Session tragen.
Ich drehe den Regler für einen kurzen Moment voll auf. Alexandru versucht trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlen von seinen Hoden in seinen ganzen Körper aus. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten kann, stoppe ich. Der wehrlose Junge kann von seiner Seite nichts gegen meine Willkür unternehmen. Er muss gute Miene zum heißen Spiel mitmachen oder die Session abbrechen. Sein Atem geht schnell, Schweiß dringt ihm aus allen Poren. Er ist erleichtert, als der Schmerz nachlässt. Ich weiß, seine Kronjuwelen fühlen sich angeschwollen an, obwohl ich gesagt habe, es hinterließe keine Spuren.
Dann fühlt Alexandru das Kribbeln erneut. Ich kann mit der Fernbedienung nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn ich die Frequenz vermindere, fühle es sich an, als ob jemand gegen seine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung ist es, als ob jemand sie kraftvoll drückt. Alexandru beginnt an den Fesseln zu zerren, als ich die Intensität heraufsetze. Er ist total hilflos, schreit in den Knebel und versucht los zu kommen, aber vergeblich. Es ist, als ob ihm immer wieder in die Eier geboxt würde. Trotzdem scheint eine Stimme in seinem Inneren ihm zuzuflüstern, dass er dieses Spiel weiter spielen will, was immer auch mit ihm geschieht.
Alexandru keucht und kommt kaum zu Atem. Er hört Davie und mich lachen, als ich endlich abschalte. Ich will es nicht übertreiben, denn wir haben noch viel mit ihm vor. Ich sehe ihn an. Er sieht wunderbar aus. Auf seinem eingeölten Körper glänzen winzige Schweißtropfen wie kleine, funkelnde Diamanten. Seine Brust hebt und senkt sich. Sein nun absolut steifer Schwanz sondert fortwährend Vortropfen ab. Seine Nüsse sind frei zugänglich, bereit für alles, was wir mit ihnen tun wollen. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, wehrlos, kann der Junge noch nicht einmal mit sprechen und protestieren. Wir können mit seinen Hoden tun, was uns in den Sinn kommt.
Davie streichelt seine Nüsse, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemmt er Alexandrus linkes Ei ein und drückt es ziemlich hart. Der Schmerz steigt langsam mit der Erhöhung des Drucks in dem Jungen auf.
„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann“, frotzelt mein Mann und unser Opfer stöhnt schmerzlich.
Ich halte dem Jungen ein Fläschchen Poppers unter die Nase.
„Atme tief ein...noch mal...“
Die Amylnitrit-Dämpfe steigen Alexandru in den Kopf, haben eine stark Gefäßerweiternde Wirkung und machen ihn schwindelig. Sein Gesicht ist rot geworden. Nach einigen Sekunden setzt die Wirkung ein. Ich sehe, wie die Muskeln des Jungen sich entspannen. Er ist jetzt kurzzeitig in dem Zustand, den man als ‚Flush’ oder ‚Rush’ bezeichnet, indem er die Schmerzen wenig er intensiv fühlt.
Jetzt kann es weitergehen. Alexandrus anderes Ei wird gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wird der Schmerz intensiver und dauert länger, wenn Davie abwechselnd die Nüsse des Jungen bearbeitet. Nach und nach wird es für ihn unerträglich. Er kämpft mit den Fesseln, aber es ist nutzlos. Es gibt keinen Ausweg.
Ich löse Davie ab und nehme ich ein Ei in meine linke und rechte Hand, drehe und ziehe sie gleichzeitig, wobei mein Griff immer fester wird. Alexandru windet sich in seinen Fesseln, soweit es ihr Spielraum erlaubt. Er versucht uns zu sagen, dass das seine Eier verletzen würde, aber er kann nicht. Ich gebe ihnen einen letzten, starken Druck. Dabei fühle ich ein Pumpen an seinem Damm, als wäre der Junge schon kurz davor zu ejakulieren. Aber ich stoppe, bevor es soweit ist. Das Pumpen seiner Lustdrüse, der Druck in seinen Klöten wird unerträglich, so stark ist das Verlangen, seinen Samen loszuwerden. Ich gönne Alexandru eine Pause, bis sein Atem wieder normal ist.
Davie nutzt die Unterbrechung, um dem Jungen den Knebel aus dem Mund zu nehmen und Nippelklemmen aufzusetzten. Es sind Ausführungen mit scharfen Zähnen. Sie brennen wie Feuer auf seinen empfindlichen, gequälten Brustwarzen.
„Ahhhhuhhhh!“ hören wir den Jungen stöhnen.
Nur ganz langsam gewöhnt Alexandru sich an den Druck.
„Fuck, jetzt fühlen sie sich sogar geil an“, flüstert der Junge erstaunt.
Jede meiner Bewegungen oder jeder leichte Zug an den Klemmen erhöhen dieses Gefühl. Aber es wird ein Ende mit Schrecken, weiß ich. Es tut richtig weh, wenn wir die Klemmen wieder abnehmen und wieder Blut durch die gequetschten Brustwarzen strömt.
Alexandru spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seine Brust streicht. Es scheint für ihn nur ein kleines, harmloses Bündel von Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger. Magst du das, Alexandru?“
Jetzt weiß unser Junge auch , was ich in der Hand halte. Ich beginne langsam und sanft damit und gewöhne ihn an das Gefühl, indem ich ihm auf die Brust und auf die empfindlichen Oberschenkel schlage. Ich schlage nicht sehr fest damit, wie Alexandru es vielleicht erwartet, aber ich ändere immer wieder die Richtung und treffe sehr sensible Stellen.
Als ich das erste Mal den Flogger von unten gegen seinen Hodensack schwinge, zuckt Alexandru zusammen. Ein schmerzhaftes Zischen kommt aus seinem Mund und eine Schockwelle läuft sichtbar durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hebt sich seine Körpermitte etwas höher vom Andreaskreuz. Ab und zu treffe ich seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Alexandru..“
Davie löst mich ab. Er nimmt ein anderes Schlagwerkzeug, denn als Alexandru der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeite ich jedoch nicht seine Hoden und seine Brust, sondern wendet sich sofort seine Oberschenkeln und seine Oberarmen zu. Seltsam, das ist offensichtlich fast kein Schmerz für Alexandru, nur das Gefühl, von uns benutzt zu werden. Dieser Flogger stimuliert ihn mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Plötzlich genießt Alexandru fast jeden Schlag und seufzt genüsslich.
Wieder wechsele ich das Schlagwerkzeug und löse Davie ab. Dieses hat wirklich dicke Lederstreifen. Als ich den schlage, muss es sich für ihn anfühlen, als würden ihn Knüppel treffen anstatt einer Klopfpeitsche.
„Ahhhh....“
Alexandru scheint sich zu entspannen. Ich höre sein tiefes, unterdrücktes Stöhnen der Lust. Er genießt diesen dritten Flogger am meisten und kann wirklich die Kraft meiner Arme hinter ihm spüren, die auf seine Brust und seinen Bauch geleitet wird. Ich lasse Alexandru wissen, wer hier der Boss ist. Wieder werden meine Schläge fester und fester. Alexandrus Penis wird gleichzeitig immer steifer. Vorsaft verspritzt bei jedem Hieb. Ich hätte nie gedacht, dass den Jungen diese Schläge so erregen können. Ich gebe ihm noch einen abschließenden Klatsch, bevor ich mich von mir weg bewege.
Ich richte den Jungen am Kreuz auf. Sein Kopf ist jetzt wieder oben. dann betätige ich die Winde, die das Holzgestell absenkt. Alexandru ist erleichtert, als wir einen Augenblick später die Manschetten an seinen Armen und Beinen vom Kreuz lösen. Ich nehme ihm die Augenbinde ab, und er blinzelt mich an. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schulter- und Beinmuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Streckung. Ich muss ihn stützen, als er vom Kreuz aufsteht. Alexandru atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich seine Nippel an, als stünden sie in Flammen. Das Abnehmen der Klammen schmerzt mehr als das Anlegen.
Alexandru steht vor und. Er atmet schwer. Sein Penis reckt sich stocksteif zur Decke und verlangt nach Erlösung. Doch die werden Davie und ich ihm frühestens mit siebzehn geben, so haben wir es ihm erklärt.
Wir haben seine Erektion deutlich gesehen, als er am Andreaskreuz fixiert war. Doch jetzt vor uns stehend ist es dem Jungen plötzlich peinlich, und er wird rot.
„Alexandru“, beruhigt ihn Davie. „Der Penis ist die Wünschelrute des Herzens. Wir sind hier unter Männern. Deine Erektion muss dir nicht unangenehm sein. Wir haben dir gesagt, dass wir erst Sex mit dir haben, wenn du siebzehn bist. Du hast jetzt die Wahl: Du kannst Eva anrufen und sie fragen, ob sie diese Aufgabe übernimmt oder selbst Hand anlegen. Wir lassen dich jetzt allein, damit du deine Privatsphäre dabei hast.“
Davie und ich verlassen das Spielzimmer. Alexandru ruft Eva nicht an. Das dauert ihm zu lange.
„Du bist unnachahmlich, Davie“, grinse ich auf dem Flur meinen Mann an. „Der Penis ist die Wünschelrute des Herzens! Oh, ja! Typisch schottisch! Ich sehe deine schon zucken. Wo findet sie die Wasserader?“
Davie steht drohend vor mir. Sein Schwanz macht einen Ruck aufwärts und meinem Konkurrenz.
„Meine Wünschelrute wird gleich so tief in dich stoßen, dass sie bis zu deinem Herzen geht. Komm’ mit ins Schlafzimmer, du deutsche Wasserader.
Mein Mann fickt mich an diesem Tag so hart und so tief, wie schon lange nicht mehr. Erschöpft und befriedigt liegen wir uns im Nachglühen der Orgasmen in den Armen, als plötzlich Alexandru vor dem Bett steht. Wir haben ihn nicht an der Tür klopfen hören.
„No...noch mal danke“, stottert er und betrachtet mit großen Augen die Bescherung, die wir in unserem Bett angerichtet haben.
Davie setzt sich auf.
„Danke, wofür?“
„Erstens für die Strafe und für eure Vergebung. Ich fühle mich lebendig und wie neu. Ihr seid die besten Väter, die ich mir vorstellen kann. Aber dann auch für dieses Erlebnis meiner ersten BDSM-Session mit euch. Am Ende war das etwas, was mich in Erstaunen versetzt hat. Ich war nicht mehr ich selbst. Es war, als würde ich schweben. Die Hiebe waren in diesem Zustand zwar schmerzhaft, aber noch mehr lustvoll. Ihr habt ja gesehen, wie sexuell erregt ich war. Was war das?“
„Das, mein Junge“, erkläre ich lächelnd, „ist der Grund, warum Davie und ich diese harten Spiele lieben. Wir erleben Hingabe, Liebe, Schmerz und Lust und werden dabei eins.“
Alexandru wird siebzehn
Wir müssen Alexandru die nächsten Monate nicht mehr bestrafen. Er besucht jetzt die Oberstufe eines Gymnasiums und hat nach Anfangsschwierigkeiten in Klasse Elf Tritt gefasst. Eva und er sind immer noch zusammen. Davie und ich beraten uns eine Woche vor seinem siebzehnten Geburtstag.
Wir beide wissen, was wir ihm versprochen haben: Eine BDSM-Session mit Sex. Davie erstellt mit dem Computer einen Gutschein dafür und druckt, und steckt ihn in einen passenden Umschlag. Ich präge Alexandrus Namen in eine neue Tawse. Eine original Lochgelly in heavy, seinem Alter entsprechend. Die würden wir dass bei seiner Wunsch-Session einweihen. Ich wickele sie in goldenes Geschenkpapier.
Drei Tage vor seinem Geburtstag fragen wir Alexandru, ob er noch irgendwelche Freunde oder Schulkollegen zu seinem Geburtstag eingeladen hat.
„Ja, außer uns noch meine Freundin und noch drei andere.“
Davie und ich decken den Tisch für sieben Personen. Wir haben eine Torte mit siebzehn Kerzen vorbereitet. Wer die drei unbekannten Gäste sind, wissen wir nicht. Eva kommt gegen zwei Uhr mit Alexandru direkt von der Schule. Gegen halb drei klingelt es erneut an der Haustür. Ich gehe hin und öffne. Davie ist mir nachgekommen. Wir beide trauen unseren Augen nicht. Da steht Alan vor der Tür, mein Großvater und Davies Großonkel.
„Ich will doch endlich mal meinen ‚Urenkel’ kennen lernen“, sagt er uns lächelnd. „Er hat mich eingeladen.“
Wir helfen dem fast Neunzigjährigen ins Haus und an die Kaffeetafel, wo ihn Alexandru mit einer Umarmung und einen Kuss auf die Wange begrüßt. Alan hatte unseren Start in die Selbständigkeit vor über zehn Jahren finanziert. Davie und ich werden ihm sein Vertrauen in uns nie vergessen.
Kaum haben wir Alan platziert, klingelt es erneut. Jetzt geht Alexandru zur Tür und empfängt seine Gäste. Als die beiden in unsere Wohnzimmer kommen, bleibt Davie und mir der Mund offen stehen. Alexandru hat meine Eltern zu seinem Geburtstag eingeladen, und sie sind tatsächlich gekommen. Mein Vater und meine Mutter betreten zum ersten Mal unser Haus.
Eine halbe Stunde später hat sich ihre erste Reserviertheit gelegt. Alexandru hat mit seinem unnachahmlich jugendlichen Charme meine Mutter eingewickelt, die sich außerdem sehr freut, ihren greisen Vater noch einmal zu sehen. Auch mein Vater scheint von seinem ‚Enkel’ recht angetan zu sein. Nur Davie sieht er ab und zu noch ein wenig misstrauisch an.
„Ein richtig netter Junge, dieser Alexandru“, lächelt meine Mutter. „Wo habt ihr ihn her?“
Ich erzähle ihr, wie wir den Jungen in Bukarest als Straßenjungen gefunden und mitgenommen haben.
„Dann kann man euch und dem Jungen ja nur gratulieren. Er ist wirklich ein netter, charmanter Junge geworden. So einen Enkel hätte ich auch gerne gehabt.“
Alexandru hat das mitgehört.
„Wenn du möchtest, kann ich dein Enkel sein. Wie soll ich dich nennen? So, wie eine Großmutter siehst du ja nicht aus.“
Oh, dieser kleine Teufel!
„Nenn’ mich einfach Betty“, bietet meine Mutter ihm an.
Sie hat der Junge gewonnen. Ob er es auch bei meinem Vater schafft?
Natürlich hat mein Vater mitbekommen, was meine Mutter mit Alexandru besprochen hat.
„Du sprichst schon gutes Deutsch für einen Straßenjungen aus Rumänien.“
Der Junge fühlt die Spitze gegen ihn.
„Danke, Herr Straelen. Ich esse ja auch keine Buchstabensuppe aus der Tüte von Kn*rr.“
„Was hat eine Buchstabensuppe damit zu tun, Junge?“ fragt mein Vater erstaunt und tappt in die Falle.
„Weil ich in die Oberstufe eines Gymnasiums gehen, Herr Straelen. Nur, wenn man mich zwingt, diese Buchstabensuppe zu essen, würde ich gebrochenes Deutsch kotzen.“
Mein Vater weiß nicht, oder er sich über Alexandru ärgern oder lachen soll. Er entscheidet sich für Lachen.
„Okay, okay, Junge. Du kannst mich Benno nennen.“
Jetzt setzt sich Davie neben ihn, und es dauert nicht lange, dann duzen sich die beiden bei einem guten schottischen Whisky. Natürlich trinkt Alan einen mit.
Der Tag klingt gut aus. Abends gehen alle Gäste zufrieden nach Hause. Auch Eva, da ihre Mutter erkrankt ist und sie im Haushalt helfen will. Nun erst packt Alexandru seine Geschenke aus.
Zuerst wickelt er die heavy-Tawse aus der goldenen Folie.
„Eine echte Lochgelly, wie die, die ihr mir mit dreizehn geschenkt habt. Jetzt bin ich siebzehn und bekomme eine personalisierte H-Tawse. Es wäre jetzt total geil, zu wissen, wie sich diese Version anfühlt.“
Jetzt öffnet Alexandru den Umschlag und liegt aufmerksam die Geschenkurkunde für eine Sessin mit uns beiden, die anders als früher mit Sex enden soll.
„Wann?“ fragt er.
„Morgen nach der Schule um drei? Es wird etwas länger dauern, lächelt Davie.“
Alexandru im Spezial-Bondagerahmen
Am nächsten Tag beeilt sich Alexandru von der Schule nach Hause zu kommen. Davie und ich haben am Vormittag im Playroom alles vorbereitet. Nur noch ein kurzes Gespräch mit dem Jungen und eine Tasse Kaffee, dann kann es beginnen.
„Lass’ und erst in die richtige Stimmung kommen“, lächele ich Alexandru an. „Zieh’ dein Hemd, dein T-Shirt und deine Sneaker aus, Alexandru. dann stell’ dich mit dem Rücken zu mir vor mich hin. Hände auf den Rücken.“
Der Junge springt auf und erklärt sich sofort einverstanden. Er pellt sich aus Hemd und Shirt und tritt seine Sneaker los. Ich nehme ein kurzes, dünnes Bondageseil von der Couch.
„Kreuz’ deine Handgelenke, Kevin.“
Unser Junger steht passiv und gehorsam da. Schnell binde ich seine Hände zusammen.
„Gut“, sage ich leise. „Wie fühlt sich das für dich an?“
Kevin macht einen Schritt vorwärts. Sein sportlich schlanker Körper biegt sich ein wenig, als er seine Fesseln testet.
„Mega, Stefan. Ich könnte mich nie daraus befreien“, brummt er zufrieden.
„Okay, dann komm’ und stell dich vor mich. Sieh mich an“, fordere ich ihn auf, als ich mich wieder auf meinen Stuhl setze. Wieder gehorcht er ohne Widerspruch. Ich greife nach der Schnalle seines Gürtels. Er sieht mir gespannt dabei zu, wie ich den Gürtel, den oberen Knopf und den Reißverschluss öffne. Dann ziehe ich seine Jeans herunter bis zu den Füßen. Nun bemerke ich zu meinem absoluten Vergnügen, dass der Junge vermutlich in Voraussicht auf diese Session die uralten Bestrafungsshorts angezogen hat, die Davie im Club mitgehen lassen hat, als wir beide im selben Alter waren, wie Alexandru jetzt.
Der Junge ist deutlich sichtbar erigiert. Die hautenge, dünne Ballonseide der Shorts ist ausgebeult durch einen stahlharten Penis. Das lässt unseren Jungen fast nackter als nackt aussehen. Er steht ruhig vor mir, als ich seine festen Arschbacken abfühle und dann auf seine Front wechsele, wo ich Hand an das steife, zuckende Teil in seinen Shorts lege. Ich muss vorsichtig sein, dass ich ihn nicht zum Spritzen bringe, bevor wir ihn in den Playroom bringen. Dort würde der Schmerz seinen Orgasmus verzögern. Also ziehe ich ihn zu mir zwischen meine gespreizten Beine. Der willige Junge genießt es, sich an mich zu schmiegen. Jetzt kann ich nicht mehr länger warten. Ich schiebe ihn ein wenig weg und stehe auf.
Alexandru sieht Davie und mir mit großen Augen zu, als wir uns jetzt ausziehen und nur noch String-Tangas aus weichem, schwarzem Leder tragen. Jetzt nur noch einige klärende Worte. Das übernimmt mein Mann:
„Alexandru“, wendet sich Davie an den Jungen. „Wenn wir erst mal im Playroom sind, haben wir die volle Kontrolle über dich. Du gehorchst uns und kommst nicht aus dem Raum, bevor du nicht ein richtig hartes Spanking mit deiner neuen Tawse und eine echte Auspeitschung an dir selbst erlebt hast.“
Alexandru schluckt. Er wird nervös. Ich lege ihm die Hand auf die Schulter.
„Alexandru, nichts ist einfacher als das. Du wirst die Peitsche fühlen. Und ich erwarte nicht, dass wir die Session beenden müssen, bevor wir entscheiden, dass sie vorbei ist. Aber wenn es unbedingt sein musst, dann sagst du ‚Schottland’. Dann ist Schluss. Endgültig. Wir werden nicht von neuem beginnen. Die Klärung deiner Phantasien wäre damit ad acta gelegt.“
„Ich brauche kein Safeword“, sagt mir Alexandru mit unruhigem Blick. „Ich halte es aus.“
Innerlich muss ich lächeln, denn die nackte Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ich sehe, wie Davie heimlich Alexandrus Hand drückt.
„Okay. Wir werde dich mit der Tawse spanken, dann mit der Peitsche bekannt machen und sie dann Liebe mit dir machen lassen, alles fixiert im Bondagerahmen“, erkläre ich ihm unser Vorhaben.
„Liebe mit mir machen? Die Peitsche?“
Der Junge schaut erstaunt. Auch er wird hinterher wissen, was ich meine.
„Die Tawse schmerzt nur, aber Peitsche ist ein sehr erotisches Schlaginstrument“, erkläre ich Alexandru. „Und sie wird Liebe mit dir machen. Sie wird dich küssen, dich reizen, dich vor Lust und Schmerz wimmern lassen, dich rau anpacken und dir zeigen, wer der Herr ist. War dir nicht klar, dass du für eine sexuell anregende Session hier bist?“
„Nun, ich habe nicht voll verstanden“, gibt der Junge zu. „Ich bin da noch etwas unerfahren.“
„Du musst einfach damit anfangen, Alexandru. Ins kalte Wasser springen. Dich auf die Schmerzen der Peitsche einlassen und es am eigenen Leib erleben. Du wirst es lernen, wenn du es willst. Wir stellen das sicher.“
„Und Sex? Haben wir auch Sex?“ fragt der Junge.
„Das Planen Stefan und ich nie vorher“, erklärt Davie. „Wir lassen und von der Stimmung leiten. Aber jetzt lasst und ins Spielzimmer gehen und die Session beginnen.“
Ich lege meine Hand in seine leicht wirren, schwarzen Haare und führe Kevin aus dem Wohnzimmer. Gemeinsam gehen wir den Flur entlang, wo ich schon ein schwaches Licht eingeschaltet habe. Gespannt steht der Junge neben uns. Seine Hände sind auf den Rücken gebunden. Er trägt nur die dünnen Bestrafungsshorts. Ich höre ein erstauntes Einatmen und sehe ihm die Aufregung an, als ich ihn in den eigentlichen Playroom führe. Ich habe ihn zum Kerker dekoriert. Da sind Peitschen an den Wänden, Prügelböcke und Bondage-Tische. Ketten hängen von der Decke. Es ist sehr warm und ein schwaches, sanftes Licht beleuchtet die umgebenden Natursteinwände. Aber in der Mitte steht drohend der neue Bondagerahmen, Davies neuste Entwicklung, im Licht eines hellen Spots.
„Gleich geht es los“, lacht Davie und ich stelle mich schon neben dem Rahmen bereit. „Und weil es hart für dich wird, trinken wir alle einen Becher unseres Spezialdrinks.“
Der stabile, aus dicken Kanthölzern gebaute Holzrahmen ist etwas über einen Meter breit und deutlich über zwei Meter hoch. Dorthin führt Davie den Jungen, der den Becher des Drinks in einem Zug geleert hat. Mittlerweile ist Alexandru ruhiger geworden. Mit fast gelassenem Gehorsam lässt er sich seine Handgelenke mittels Ketten an die Stahlringe in den beiden oberen Ecken binden. Seine Arme sind dadurch hoch gestreckt und weit ausgebreitet, aber erlauben ihm immer noch, seine Füße fest auf dem Boden zu halten.
Davie und ich lassen unsere Augen über Alexandrus fast nackten Körper schweifen. Wir mögen, was wir sehen. Der Junge ist immer noch erigiert und sein Vorsaft hat einen feuchten Fleck in die Shorts gemacht.
„Spreiz’ die Beine etwas mehr, Alexandru!“ befehle ich ihm.
Mürrisch, weil alles so lange gedauert hat, weigert sich Alexandru uns zu gehorchen. Stattdessen verflechten sich seine noch freien Füße, um es uns schwer zu machen, sie aufbrechend auseinander zu ziehen.
Du kleiner Teufel! Davie zuckt die Achseln. Er hebt einen dünnen Rohrstock auf.
„Auseinander!“ befiehlt er, dann landet ein vorerst recht leichter Schlag auf Alexandrus Hoden, die durch die Ballonseide gut zu erkennen sind
Der Junge schreit auf, und sein ganzer Körper schüttelt sich. Der gnädige Schlag hatte ja auch eine sehr empfindliche Stelle getroffen.
„Spreiz’ die Beine!“ fordert Davie und wartet volle fünf weitere Sekunden, bevor er Alexandru noch einen Schlag auf die Nüsse versetzt. Diesmal wohl fester.
Ein tiefes, raues Stöhnen gemischt aus Schmerz und Verzweiflung kommt aus Alexandrus wogender Brust. Widerwillig langsam spreizt er seine langen Beine.
„Weiter!“ befehle ich.
Alexandru versucht zu gehorchen, aber die kurzen Ketten, die seine Arme hoch halten, machen es ihm schwer. Ich nicke Davie zu, die Ketten etwas zu lockern, so dass Alexandru nun die Beine bis in die Ecken des Holzrahmens spreizen kann. Ich mache Alexandrus Füße am Rahmen fest, indem ich einfach die Karabinerhaken in die Ringe einhänge. Gleichzeitig entfaltet der Drink seine Wirkung und wir alle tragen wunderschöne Erektionen vor uns.
Jetzt ergänzen Alexandrus weit gespreizte und fixierte Beine das herrliche X von nacktem Jungsfleisch. Unser Junge ist mit stählernen Ketten fest an Hand- und Fußgelenken in den Rahmen gebunden. Ich komplettiere die Fesselung, in dem ich dem Jungen einen Gurt um die Hüften lege, der mit zwei kurzen Ketten an Ringen an den Innenseiten der senkrechten Balken befestigt wird.
Davie feiert den Moment, indem er seine Hand in weiten Mäandern über fast die ganze Länge von Alexandrus verletzlichen und zur Schau gestellten Körper gleiten lässt. Zuerst greift er in seinen Bizeps, dann wandert seine Hand über die Schulter des Jungen zu seiner offenen Achselhöhle, aus der bereits der Angstschweiß tropft. Seine Finger zupfen etwas an der schwarzen Behaarung an dieser Stelle. Dann führt er sie an seine Lippen und kostet den frischen Angstschweiß.
„Köstlich“, wendet er sich zu mir. „Nur ganz wenig salzig. Komm’ Stefan, probier’ auch mal.“
Ich trete kurz an den Jungen heran und koste ebenfalls den Schweiß. Davies forschende Hand wandert tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln, ihre Finger kneifen in Alexandrus Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter zum schwarz glänzenden Busch seiner Schamhaare.
„Schau’ mal, wie steif unser Junge noch ist, Stefan“, wendet sich Davie an mich, dann greifen und zupfen seine Finger entschlossen in Alexandrus Schamhaaren, greifen in die Shorts und biegen mehr als einmal den angeschwollenen Schaft des steifen Penis mit herumstreunenden Fingern.
Eine Träne läuft über Alexandrus Wange und hängt an seinem Unterkiefer, aber der Junge bleibt unter den vorsätzlich beschämenden Fingern und ihren erniedrigenden Untersuchungen ruhig. Es scheint mir sogar, dass er sich jetzt jedem Aspekt seines fitten, fast nackten Körpers noch mehr bewusst wird, so in diesem Rahmen gespreizt und fixiert, offen für die forschenden Hände von jedem, dem das Spaß macht.
Die Bestrafungsshorts haben jetzt endgültig ausgedient. Ich schneide die Seitennähte mit einem scharfen Messer auf und ziehe sie dem Jungen vom Körper. Alexandrus Schwanz federt mit solchen Schwungkraft nach oben, dass er gegen seinen angespannten Bauch klatscht. Davies Rohrstock tätschelt drohend das sensible Fleisch der Innenseiten der gespreizten Oberschenkel seines Opfers, kaum einen Zentimeter von seinen zuckenden Eiern entfernt.
„Hier im Rahmen werden viele verborgene, manchmal komplett unerforschte Fleischlandschaften aufgedeckt.“
Mein Mann senkt den Kopf, als ob er über etwas nachdenken muss.
„Stefan, optimierst du bitte die Rahmengröße? Es scheint mir, als wäre unser Junge nicht ordentlich eingespannt.“
Dieser Rahmen hat Servo-Motoren und eine Fernbedienung. Ich betätige das horizontale und vertikale Plus gleichzeitig. Davie tritt zwei Schritte zurück, um eine bessere Übersicht zu haben. Die Motoren surren. Der Rahmen wird langsam breiter und auch höher.
„Bitte“, krächzt Alexandru. „Es tut weg...sehr weh...“
„Er hat Recht“, stimmt Davie dem Jungen zu. „Stefan, bitte noch ein klein wenig mehr...“
Wir beide sehen, dass Alexandrus schon weit gespreizten Beine unerbittlich noch mehr auseinander gezogen werden. Er steht jetzt nur noch auf Zehenspitzen und lässt seine angespannten und deutlich definierteren Muskeln zittern. Dasselbe geschieht mir seinen Armen. Der zweite Motor zieht sie weiter auseinander und fügt seinem gequälten Oberkörper weitere Schmerzen zu.
„Oh, schaut, wie der leidet! So ist es viel besser“, lächelt Davie mich an und packt Alexandrus baumelnde Nüsse zwischen seinen zitternden, extrem gespreizten Oberschenkeln. „Sieh diesen herrlichen Jungen an, Stefan. Überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Und bedenke auch, die Scham, die er jetzt fühlen muss, so gegen seinen Willen von seinen begrapscht und befummelt zu werden. Und natürlich ist da auch seine Angst, dass wir ihm an seine Kronjuwelen gehen. Ist das richtig, Alexandru?“
Der Junge antwortet nicht, aber Davie erwartet es. Er greift nach Alexandrus pendelnde Nüsse und quetscht sie in seiner Hand.
„Ja.., Vater...ja...“,. keucht der gequälte Alexandru verzweifelt. Davie nickt.
„Und natürlich, Ähnliches gilt für den Penis eines Jungen. Und Alexandrus Schwanz ist top. Das sage ich nicht nur so, ich meine es auch. Fass’ ihn mal an, Stefan.“
Ich betaste und massiere Alexandrus steifen Penis, zuerst zögernd, aber bald mit größerem Selbstbewusstsein. Meine Hand wandert von der Wurzel in den Schamhaaren zur Spitze. Dort ziehen meine Finger die Vorhaut weit zurück und betrachten den Glanz einer rosig-feuchten Eichel. Gegen meinen Willen regt mich das an. Auch Davie macht jetzt mit. Beide sind wir eifrig mit roten Wangen und total harten Schwänzen dabei, unseren Alexandru abzufühlen.
„Bring’ ihn in Position für das Spanking“, fordert mich Davie auf.
Ich betätige die entsprechenden Knöpfe auf der Fernbedienung. Servo-Motoren surren. Ich bestaune jetzt das eigentlich Neue an diesem Rahmen, Davies Erfindung: Die Obere Hälfte des Bondagerahmens knickt durch ein Gelenk auf halber Höhe in den senkrechten Balken nach vorn, so dass Alexandrus Arme mitsamt seinem Oberkörper am Hüftgelenk nach vorn und unten bewegt wird. Seine Hüften werden allerdings durch den stabilen Gurt um sie in der ursprünglichen Position gehalten. Der Körper des Jungen ist nun wie über einen imaginären Bock oder Stuhl nach vorn gebeugt. Sein Hintern ist der höchste Punkt seines Körpers und ragt provozierend in die Luft.
Davie macht mit mir einen Rundgang um den Rahmen.
„Stefan, schau’ dir mal Alexandrus Arschbacken an. Siehst du, was in seiner Position im Rahmen anders als sonst ist?“
Ich habe meine anfängliche Scheu verloren, den Jungen zu beschämen. Das gehört jetzt zum Spiel.
„Ja, Davie. Man kann weit in seine Ritze sehen, auch sein Loch, weil seine Beine so weit gespreizt sind.“
„Stimmt“, antwortet mein Mann. „Normalerweise und besonders, wenn sie sich unter Druck fühlen, pressen Jungs wie Alexandru ihre Arschbacken eng zusammen und verweigern so instinktiv den Zugang zu ihren verletzlichen, geheimsten inneren Plätzen. Aber der neue Rahmen macht Schluss damit. Schau’ her!“
Alexandru muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt. Davie tritt vor ihn. Seine Lippen berühren kurz die unseres Jungen, dessen Augen weit offen stehen.
„Und nun, Alexandru, bist du in der Stimmung, deine neue Tawse zu fühlen. Jetzt kommt der Höhepunkt.“
Alexandru ist völlig aufgelöst und fühlt sich mehr als nackt. Seine braune Haut trieft vor Schweiß.
„Sei stark, Alexandru“, flüstere ich ihm mit der Tawse in der Hand zu. „Du hältst es aus.“
In Alexandrus Schläfen rauscht das Blut. Sein schlanker Körper windet sich ein wenig trotz der Fesselung. Er weiß, er kann sich nicht mehr befreien. Es ist ihm jetzt unmöglich, dem Schlagwerkzeug zu entfliehen. Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit werden im aufgezwungen. Seine allerletzte Chance zu entfliehen ist Vergangenheit. Er ist nackt, fixiert, nach vorn gebeugt und ich habe jetzt seine heavy Tawse in der Hand!
Davie geht auf Alexandru zu, hebt seine Hand und lässt seine Fingerspitzen über die Linie von Alexandrus angespanntem Unterkiefer gleiten. Der Junge zittert bei der Berührung, eine Mischung aus Überraschung und sexueller Erregung trifft ihn mit einem Mal. Finger legen sich an seine weiche Unterlippe und reizen seinen Mund, sich ihnen zu öffnen. Alexandru saugt an den beiden Fingern, als wären sie das letzte Nahrungsmittel auf dieser Erde.
„Gut, jetzt, Junge!“
Ein letztes Streicheln seiner heißen Wangen, dann tritt Davie einige Schritte zurück und betrachtet sein Opfer. Alexandrus gedämpftes Stöhnen füllt den Raum. Es erscheint mir fast wie eine Ewigkeit, bis mein Mann wieder spricht. Worte der Warnung und des Aufbruchs.
„Mach’ dich bereit, Junge. Die Tawse will dir zeigen, wer hier das Sagen hat. Stefan, beginnst du bitte das Spanking?“
Alexandrus Augen werden groß. Seien Gedanken stehen ihm ins Gesicht geschrieben:
‚Shit! Wie stark werden die Schmerzen mit der neuen H-Tawse sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’
Ich stehe seitwärts hinter ihm. Der Junge kann mich nicht sehen. Er erkennt nur am Luftholen von Davie, dass ich jetzt den Ledergurt hebe und ihn dann kraftvoll nach unten schwinge. Mit einem explosionsartigen Knall prallt das schwere Leder auf nacktes Fleisch.
‚Klatsch!!’
„Auuuuuhhhh!“
Alexandru war nicht vorgewarnt. Ich hatte seinen Hintern nicht vorher mit dem Leder berührt. Der Junge hatte keine Chance sich innerlich auf den Schmerz vorzubereiten. Er hört nur ein kurzes Zischen, dann fühlt er den Aufprall quer über den höchsten Punkt seiner noch unversehrten Arschbacken. Er will nicht schreien, aber er kann es nicht unterdrücken. sein Klagelaut hallt durch das Spielzimmer.
Erst eine Sekunde später blüht der dumpfe Schmerz erst richtig auf. Ich warte, bis er den Höhepunkt erreicht hat, dann versetze ich Alexandru den nächsten, noch kräftigeren Hieb.
‚Klatsch!!!’
„Auuuuuuuuhhhhh!!“
Er schreit wieder, diesmal sogar noch lauter, doch ich höre kein Safeword. Alexandru weiß nicht, was schlimmer ist, die Schmerzen der Tawse oder die Demütigung vor uns, weil er so schwach ist. Kann auch sein, dass sein Arsch schon beschädigt ist. Es wird sogar noch peinlicher für unseren Jungen. Er fühlt und wir sehen, wie sein Schwanz sich weiter aufplustert. Das wird eine Katastrophe für sein Ego, wenn er losgebunden und aufstehen muss. Doch das ist noch lange hin.
Diese heavy-Tawse fühlt sich deutlich schmerzhafter als seine alte medium-Tawse an. Es ist gut, dass der Junge in einem Bondagerahmen eingespannt ist. Keinesfalls wäre er sonst in dieser Stellung geblieben. Noch vier Schläge mit diesem Ding werden kaum auszuhalten sein. Das denkt er zumindest.
Der dritte Schlag fällt. Dieser trifft etwas tiefer auf ihn, auf die Stelle, auf der er sitzt. Alexandru brüllt verzweifelt die Schmerzen von sich. Dann weint er. Das ist zu viel. Der Schmerz ist zu konzentriert. Der Junge kann ihn nicht aushalten. sein Arsch brennt. Er fühlt sich, als würde er nicht geprügelt sondern gebrandmarkt.
Der vierte Streich landet an derselben Stelle. Alexandrus Tränen verwandeln sich in Schluchzer, die Davie und ich deutlich hören. Der Junge beißt die Zähne zusammen, nicht um sein Jammern zu unterdrücken, wenn die Tawse auf seinen wunden Arsch klatscht. Das ist unmöglich. Ich will sich davor abhalten, feige um Gnade zu betteln und das Safeword zu rufen. Er glaubt ganz sicher, das würde seine Reputation bei seinen Vätern zerstören. Man kann fest mithören, wie er innerlich bettelt:
‚Nur noch zwei! Bitte, lass’ sie schnell vorbei sein! Ich will in ein Loch kriechen und sterben. Nur bitte keinen...’
‚Klatsch...Klatsch!!’
„Aaaarggghhhhh!!“
Die letzten beiden Schläge landen quer über seine Oberschenkel. Da ist nackte Haut und das ist der Gipfel der Schmerzen. Ich sehe die beiden roten Schwielen an den Rückseiten seiner Schenkel, die den vier vorherigen auf seinen Arschbacken Konkurrenz machen. Ich kenne das Gefühl, das jetzt in unserem Jungen tobt: Seine Arschbacken protestieren. Der Schmerz rast seine Beine herunter bis zu den Zehenspitzen. Der Doppelschlag bringt unsren Jungen zu einem neuen Level der Höllenqual.
Er hebt den Kopf und heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um ihn herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln. Sogar die Tatsache seiner Demütigung erscheint ihm ziemlich unwichtig. Sie ist so schwach wie das Licht eines Sterns im Vergleich zur Sonne.
Dann ist endlich das Spanking mit seiner neuen Tawse zu Ende. Aber die Session ist es nicht. Ich betätige den Knopf auf der Fernbedienung, der den rahmen wieder aufrichtet. Davie und ich starren auf Alexandrus eindrucksvolle Erektion, die sich steil zur Decke reckt. Das mag peinlich für unseren Jungen sein, aber jetzt auch nicht mehr wichtig. Unser Junge soll noch eine weitere Rolle zu spielen: Mutig eine Auspeitschung auf seinen nackten Körper zu erdulden.
Alexandru fühlt zum ersten Mal die Peitsche
Wir geben dem im Rahmen eingespannten Jungen einige Zeit der Ruhe. Ich verkleinere den Rahmen mit der Fernbedienung ein wenig, so dass der Junge mehr Spielraum bekommt sich unter den Peitschenhieben zu winden und zu zappeln. Doch ausweichen kann er der Peitschenschnur nicht. Davie wird den zweiten Part der Session übernehmen. Er ist mit der Peitsche geübter als ich.
Ich hole eine Flasche Massageöl.
„Ich werde dich jetzt einölen. Eingeölt ist die Haut flexibler und gleichzeitig sensibler, Alexandru. Du fühlst alles besser und sie wird nicht so leicht beschädigt.“
Der Junge stöhnt frustriert. Es soll endlich anfangen. Ich schütte ein wenig Öl in meine Hand und massiere es vorsichtig in seine Arschbacken, dann in seine Ritze. Zuletzt öle ich seinen Anus. Dann folgt der Rücken, seine Beine, einfach jede Rundung seines jungen, mit brauner Haut bedeckten Körpers.
„Schließ’ jetzt deine Augen, Junge. Halt’ sie geschlossen.“
Ich komme an seine Vorderseite und lasse nichts aus, auch nicht seine Genitalien. Alexandru bekommt eine totale Erektion. Solche Lust. Solche Intimität. Er ist mit Leib und Seele buchstäblich in meinen Händen. Unser Junge schwebt irgendwo im Erotikhimmel, trotz der etwas bangen Erwartung, was wir mit ihm vorhaben. Seine Haut glänzt verführerisch im Licht des Spots. Der Junge wundert sich, dass ich jetzt seine Hände losmache. Aber nur seine Hände und nur für kurze Zeit.
Jetzt tritt Davie vor ihn. Er ist sehr erregt, wie man an der Ausbeulung in seinem Tanga erkennt. Trotzdem muss er sich konzentrieren, um keinen Fehler zu machen. Er hat eine Peitsche in der Hand, die Peitsche, die der Junge bald fühlen wird.
„Hast du schon mal so eine Peitsche gesehen, Junge?“
„Nein, Vater.“
Davie zeigt ihm eine geflochtene Bull Whip aus schwarzem Leder. Sie ist etwas über einen Meter lang. Wir empfehlen sie in unserem Shop für erfahrenere Anfänger, denn es kann je nach Nutzung recht sanft damit geschlagen werden, aber auch ein härterer Schmerz ist möglich, wenn man sie hart und präzise schwingt.
Der Junge starrt das Teil an wie ein Kaninchen die Schlange.
„Stefan hat es dir schon gesagt, aber ich erkläre es dir noch einmal. Die Peitsche ist ein sehr erotisches Schlaginstrument“, lächelt Davie. „Sie wird dich küssen, dich reizen, dich vor Lust und Schmerz wimmern lassen, dich rau anpacken und dir zeigen, wer der Herr ist. Du bist auch für eine sexuell anregende Session hier, mein Junge. Du musst dich auf die Peitsche einlassen und es am eigenen Leib erleben. Du wirst es lernen, wenn du es willst. Ich stelle das sicher. Und dann, am Ende, wirst du dieses Gefühl erleben, das deine Väter immer wieder haben wollen.
Unser Junge schluckt. Nun begreift er, das ist keine seiner Phantasien, kein Spiel mehr. Ernste, schmerzhafte Dinge werden in diesem Raum geschehen, das kann man fast mit der Hand greifen. Ich weiß recht gut, was Alexandru jetzt fühlt.
Davie streichelt die lederne Peitschenschnur fast zärtlich und händigt sie Alexandru anschließend aus, so dass der Junge jetzt die Textur und das Gewicht der Peitsche kennen lernen kann. Sie sieht Furcht erregend für ihn aus. Ich kann fast hören, wie schnell sein Herz schlägt. Die pure Angst, aber auch die Erregung steht in seinen Augen und sein immer noch steifer Penis zuckt.
Davie nimmt ihm die Peitsche ab. Ich befestige seine Hände wieder am Rahmen und spanne seinen Körper wieder ein wenig an.
„Es ist soweit, Alexandru. Lass’ uns das Spiel beginnen.“
Der Junge ist besorgt. Ich sehe sein aufgeregtes Atmen an den Bewegungen seines Brustkorbs. Sein eingeölter Körper streckt sich, bis er auf seinen Zehenspitzen steht und seine Fersen sich vom unteren Querbalken gehoben haben.
„Du wirst nirgendwo mehr hin gehen, Alexandru, bis wir dich befreien. Es gibt nur noch das Safewort für dich“, weist Davie unseren Jungen auf die Möglichkeit hin, der Peitsche zu entgehen.
Davie streicht mit der Hand noch einmal durch seine Haare, dann fühlt er vorsichtig nach seinem Schwanz. Er ist immer noch steif, wenn auch nicht mehr so extrem wie nach dem Einölen. Ich sehe das leichte Zittern, das durch Alexandrus Körper wandert. Seine angespannten Armmuskeln, seine Schultern, seine herrlichen Oberschenkel sehen wunderbar aus. Bald werden sie mit roten Striemen verziert sein. Davie küsst zart seine Schulter und ich bilde mir ein, Alexandru ganz leise wimmern zu hören. Seine Furcht ist in diesem Moment stärker als seine erregte Erwartung, aber der Junge weiß, wozu er sich verpflichtet hat und versucht ruhig zu atmen, um sich zu beruhigen.
„Okay“, kündigt Davie ihm an. „Du bleibst hier einen Moment und denkst über die Peitsche nach. Das kann dir nur gut tun.“
Wir gehen hinter den Vorhang, wo Alexandru uns nicht sehen kann. Er ist allein gelassen mit seinen Gedanken, seinen Hoffnungen, seinen Ängsten und vor allem mit seinem Gefühl der Verletzlichkeit und Hilflosigkeit. Er wird sich fragen, wie sich die Peitsche anfühlt, ob er sie aushält oder einen Narren aus sich macht.
Als wir wieder hereinkommen, starrt Alexandru Davie an. Der hat sich umgezogen und trägt nun schwarze Stiefel, schwarze Lederhosen und einen mit Nieten beschlagenen Gürtel um die Taille. Sein Oberkörper ist nackt, aber er hat Ledermanschetten um die Handgelenke geschnallt.
„Wie viel Hiebe gibst du mir?“ fragt Alexandru vorsichtig.
„Ab jetzt sagst du ‚Meister’ zu mir“, herrscht Davie ihn an und antwortet nicht auf seine Frage.
Das erhöhnt Alexandrus Beklemmung.
Ich schalte die restliche Raumbeleuchtung aus. Nur noch ein heller Spot über seinem Kopf leuchtet seine Vorder- und Rückseite herunter, das Ziel der Peitsche.
Davie kommt an seine Seite und zeigt dem Jungen wieder die Peitsche.
„Jetzt kommt die Brautwerbung“, kündigt er ihm an.
Alexandru dreht den Kopf und sieht seinen Meister fragend an.
‚Was zum Teufel soll das bedeuten?’ steht in seinem Gesicht geschrieben.
Davie steht seitlich hinter ihm und lässt die Peitschenschnur über Alexandrus Schulter gleiten. So fühlt der Junge die Oberflächenstruktur an seiner Haut, die schon beginnt, feucht zu werden. Ich kann bereits winzige Schweißtropfen glitzern sehen. Ein Zucken läuft durch seine Rückenmuskulatur. Ich kann erkennen, dass sich sein Schwanz mit einem Ruck noch etwas mehr erhebt. Davie zieht die Peitsche den Rücken des Jungen bis zur Taille hinunter. Sie liebkost ihn wie die Hand eines Liebhabers. Dann wechselt sie zur andern Schulter und macht sich erneut auf den Weg nach unten.
Mein Mann drücke sie gegen Alexandrus Hinterbacken, die sich zuerst anspannen, aber dann wieder entspannen. Dann lässt er das Ende in seiner Eigendynamik über die Haut einer Arschbacke rutschen und in seiner Ritze landen. Da hält er die Peitsche einen Augenblick, bevor er sie aufwärts zieht, so dass die geflochtene Schnur über den ölig-gekräuselten Anus des Jungen reibt.
Oh, Shit! Ich kenne dieses Gefühl aus eigener Erfahrung und sehe, wie Alexandrus jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Die Peitsche hat irgendwas tief in seinem Inneren berührt. Davie wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis unser Junge zu keuchen beginnt und sich seine Haut gleichmäßig mit einem leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Die Peitsche hat seine Angst besiegt. Vorerst.
„Du möchtest sie fühlen, nicht wahr?“
„Ja, Meister.“
Davie zieht die Peitsche aus seiner Arschritze. Dann beginnt er Alexandru zu peitschen. Ganz zart, so dass er es gerade fühlen kann, dann etwas fester. So sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, sein Rückgrat, seine Taille, den Hintern, über seine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle seiner Rückseite erfährt kribbelnde Beachtung. Davie lässt nichts aus, und es dauert nicht lange, dann glüht Alexandrus Körper in einem prickelnden Feuer. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen den Jungen daran erinnern, was auf ihn zukommt.
„Wie intensiv willst du es? Verführerisch, verspielt, wie ein Glücksspiel?“ gibt mein Mann unserem Jungen die Wahl.
„Komplett. Alles.“
„Bist du sicher, Alexandru?“
„Ja, ja, bitte, Meister.“
„Glaubst du wirklich, dass ich dich das fühlen lasse?“ fragt Davie.
Alexandru keucht, als wäre er tausend Meter gelaufen.
„Ja!“
„Dann bitte mich darum. Sprich mich mit ‚Meister’ an.“
„Bitte, Meister, peitschen Sie mich!“
„Oh, komm’, Alexandru. Das kannst du doch besser.“
Die beiden letzten Peitschenhiebe wirken etwas nach, so dass der Junge ein wenig zittert.
„Lassen Sie die Peitsche Liebe mit mir machen, Meister“, bittet er Davie. „Nehmen Sie mich hart in jeder Art und Weise, die Sie wollen.“
„Sag’ mir genau, was du willst“, fordert mein Mann leise.
„Ich möchte, dass die Peitsche die Kontrolle über mich nimmt, meinen Körper mit ihrem Kommando antreibt, ihn mit Befehlen versengt, die ich nicht ablehnen kann, mir Schläge mit zunehmender Leidenschaft versetzt, bis...“
„Nun halt’ mal einen Moment inne“, unterbricht Davie Alexandru. „Du hältst dich besser, als ich gedacht habe. Mein Junge. Du hast mich fast überzeugt, dass mein Umwerben und Verlocken erfolgreich war. Wenn das so ist, dann bist du bereit für das Vorspiel.“
Unser Junge streckt seinen Körper. Sein mit Blut aufgeplustertes Organ berührt fast seinen Bauch. Vorsaft tropft von der Spitze.
„Ich bin bereit“, keucht Alexandru. „Ich muss jetzt allen, die hier Zeuge sind, etwas gestehen. ich hatte Phantasien mit der Peitsche. Aber diesmal ist es kein Traum mehr. Es ist real. Als das Blut durch meine Schläfen rauschte und der Schweiß meine Brust und meine Wirbelsäule herunter lief. Das habe ich das alles als Furcht und Erregung gleichzeitig gefühlt. Diese Mixtur wirkt wie ein Rausch.“
Alexandru holt tief Atem, doch er ist noch nicht am Ende.
„Und jetzt bitte, Meister, lassen Sie das Leder meinen Rücken küssen und mich den ersten Hieb voll wirklicher Leidenschaft fühlen.“
Davie schlägt zum ersten Mal ernsthaft zu. Die Peitsche zischt durch die Luft.
Zisch....Klatsch!!
„Arrrggghh!“
Ich kenne das Gefühl, was jetzt durch Alexandrus Körper blitzt. Flüssige Lava streift seinen Körper von der Schulter diagonal abwärts brennend bis zu seinem Oberschenkel. Der Kuss des ersten harten Peitschenschlags ist für ihn wild in seiner Intensität.
„Oh, Shit“ keucht der Junge „Das brennt bis in mein Inneres, Meister. Der Schmerz ist so grausam, aber doch fühle ich eine tiefe, dunkle Lust.“
„Still“, befiehlt Davie. „Nur noch fühlen, Alexandru.“
Klatsch! Wieder trifft ihn die Peitsche. Sie ätzt eine rote Schwiele auf seine Haut, die in Leidenschaft pulsiert. Das ist der zweite, noch intimere Kuss, der den ersten Vorsaft von seinem steifen Penis auf den Boden tropfen lässt.
Klatsch!! Noch härter. Jetzt bekommt Alexandru Bedenken, dass er die nächsten vielleicht nicht mehr aushalten kann. Doch Davie kennt sich mit der Peitsche aus. Die Intensität bleibt konstant, so dass Alexandrus Schmerzgrenze erreicht, aber nicht ins Unerträgliche überschritten wird. Der Junge dreht und windet sich, absorbiert das Feuer und lässt es zu, dass die hinreißenden Küsse der Peitsche seinen ganzen Körper in eine Art zitternde Ekstase treiben.
„Zisch...Klatsch!!!!
„Ahhhhh!“
Mehr Peitschenhiebe. Alexandru wird Schlag für Schlag mehr in einem Kreis purpurner Züchtigungen eingekapselt. Der Umfang wird mit jedem Aufschlag der Peitsche auf seine rote, erhitzte Haut kleiner, so dass die Peitsche oder der Schmerz, oder ist es bereits Lust, Alexandru’ ganzes Universum wird. Ist es schon soweit?
Davie stoppt. Alexandru zittert und keucht außer Kontrolle. Seine Zehen haben sich vom Boden gehoben, so dass seine Handgelenke sein komplettes Gewicht tragen. Die Beine haben kein Gefühl mehr.
„Geht’s noch, Alexandru?“ frage ich besorgt um ihn und den Erfolg dieser Session.
„Da ist...da ist ein Flut von Schmerzen auf meinen Schultern und meinem Rücken. Wie Ebbe und Flut einer rot glühenden Folter“, stöhnt der Junge leise.
„Das ist gut“, erklärt Davie. „Es ist an der Zeit, das Vorspiel zu beenden. Jetzt wird die Peitsche dich hinreißen, notzüchtigen und entzücken, alles gleichzeitig.“
Alexandru wird kaum klar, was der ‚Meister’ ihm sagt. Es ist so, als schwebe er in einer anderen Realität. Er hört nur das Pfeifen der Peitschenschnur und fühlt den Wind als sie an ihm vorbeizischt. Als sie endlich Kontakt mit seinem Fleisch macht, detoniert sie in einer Explosion der Agonie, die so steckend ist, dass er den Kopf in den Nacken wird und die Augenlider fest zusammen presst.
Zisssssschhh... Klatsch!!!!!
„Arrrrghhhhhhhh. Fuck, ich sehe Sterne!“
Ein schreiendes Stöhnen entspringt aus seinem tiefsten Inneren. Seine Hüften biegen und verdrehen sich. Seine zusammen gepressten, straffen Arschbacken zittern als Alexandru kurz vor dem Orgasmus ist. Es scheint so, also ob jede Faser seines Seins, jeder Muskelstrang wartet und sich nach dem Höhepunkt sehnt.
„Bitte, du starker, sadistischer Meister, mach’ weiter...“
Das klingt wie ein Gebet. Aber mein Mann lässt ihn warten und Alexandru hält die Stellung: Schwebend, bereit, verzweifelt. Dann legt sich seine Spannung und er weiß, dass sein Orgasmus nicht mehr so unmittelbar bevorstehend ist. Jetzt naht der alles entscheidende Gipfelpunkt.
Davie gibt mir ein Zeichen. Das Licht verlöscht. In der plötzlichen, alles umhüllenden Dunkelheit hebt er die Peitsche. Ich ahne, dass Alexandru es fühlt. Dann hört er sie kommen. Sie kommt zu ihm aus der Nacht wie ein zügelloser, dunkler Liebhaber. Sie schneidet sich mit brutaler Kraft in sein lebendiges Fleisch.
Zisssssssssschhhhh...Klatsch!
„Auuuurggghhh!“
Das ist sein letzter, reiner Schmerzensschrei, dann nimmt Alexandru die Peitsche mit Gewalt, zwingt ihm ihren dunklen Willen auf und macht ihn zu ihrem sich ihr hingebenden Sklaven. Ich höre, wie der Junge die Übernahme, die Vereinigung und die Hingabe mit einem jetzt lustvollen Stöhnen akzeptiert. Er stößt einen urzeitlichen Schrei des Triumphs und der erregenden Pein in die dunkle Leere aus.
Davie schwingt seine Peitsche noch einmal.
„Ahhhhhoooohhh!“
Endlich ist Alexandru über die Schwelle. Ich höre, wie Sperma aus ihm spritzt und auf den Boden klatscht. Ich nähere mich unsrem Jungen und lege meinen Kopf an seinen schweißfeuchten Rücken. Sein Herz pocht wie eine Dampfmaschine und steckt mein Herz an im gleichen Rhythmus zu pulsieren. Ich werde eins mit ihm und seinem Leiden. Jetzt umarmt Davie ihn von vorn, und wir küssen uns über der Schulter des Jungen. Die Welt dreht sich für uns drei im Dunkeln und eine interne, warme Schwärze flutet unser Bewusstsein.
Dann hört die Erde auf sich zu drehen. Alexandru hängt schlaff in seinen Fesseln, erobert vom grimmigen aber auch erregenden Schmerz. Davie und ich können fast mit ihm das tobende Feuer in den Striemen auf seinem Rücken spüren, die Befreiung in seinen Hoden und die emotionale Kraft des erlebten Geschehens. Alles das vereinigt sich jetzt. Wir hören und fühlen, wie Alexandru weint, verzweifelt und hysterisch weint. Lautes, keuchendes Schluchzen der Erleichterung dauert an, bis es am Ende vollbracht ist und er im erfüllten Schweigen in den Fesseln des Bondagerahmens zur Ruhe kommt.
Die Dunkelheit ist immer noch total. Alexandru fühlt den Luftzug unseres Atems. Sein Kopf ist neben seinem. Mein Haar streift seine Wange. Davie hebt die Peitsche und bringt das Leder an seine Lippen. Alexandru kann es nicht sehen. Das erhört die Sinnlichkeit der Erfahrung. Wir müssen nichts sagen. Der Junge weiß, was von ihm verlangt wird. Langsam schließen sich seine Lippen um das geflochtene Leder der Peitsche und er erklärt ihr ohne Worte seine Zuneigung, Unterwerfung, ja, Liebe...
Es ist vorbei. Ein Sieg. Wir reiben lindernde Creme mit unendlicher Zärtlichkeit in die Schwielen der Peitsche. Alexandru liegt ausgestreckt auf der Matratze mit dem roten Laken. Während wir ihn pflegen, schwärmt er uns über das Peitschen und das Gefühl der Erfüllung, das sie ihm gegeben hatte, vor. Ich werde fast ein wenig neidisch und nehme mir vor, mich von Davie in einer Session wieder einmal peitschen zu lassen. Ich will dieses Erlebnis, von dem Alexandru jetzt noch schwärmt, erneut haben.
Alexandru mit Eva im Playroom
Einige Wochen nach Alexandrus erster BDSM-Session kommt der Junge direkt nach der Schule zu uns.
„Gestern war Eva mit mir in meinem Zimmer...“, beginnt er.
„Das ist in Ordnung, Junge. Wir können uns vorstellen, was ihr da macht, aber das ist eure Privatsache.“
„Das meine ich ja auch nicht“, erklärt Alexandru. „Eva hat die beiden Tawsen gesehen, die seit meinem Geburtstag über meinem Bett hängen. Sie hat gefragt, was das bedeutet. Ich habe es ihr erzählt.“
„Was!?“ mischt sich Davie ein. „Unser Sexualleben, den Playroom, den Sex und alles? Das ist eigentlich unsere Privatsache.“
„Nein, nur, dass ihr mit mir eine BDSM-Session im Playroom gemacht habt und wie ich es gefühlt habe, keine genauen Details. Trotzdem hat sie plötzlich Interesse gezeigt. Sie hat gesagt, sie sei ein modernes und emanzipiertes Mädchen, und dazu gehöre es auch, mit ihrem Freund, also mit mir auch einmal ein wenig Bondage und heiße Spielchen mit der Tawse oder anderen Tools zu versuchen.“
„Was heißt das, Alexandru?“ mische ich mich nun ein. „Sie will mit dir eine BDSM-Session im Playroom haben?“
„Ja, genau das“, lächelt Alexandru.
Ich sehe Davie an und er mich. Er zwinkert mir zu. Der Gedanke an unseren Jungen und sein Mädchen in unserem Spielzimmer regt uns an. Doch so ganz ohne Training ist das zu gefährlich.
„Einverstanden, unter der Bedingung, dass dir Davie die wichtigsten Grundregeln zeigt.“
Alexandru strahlt und nickt. Die nächsten tage trainiert ihn mein Mann im Spielzimmer. Es geht um grundsätzlich einzuhaltende Sicherheitsregeln, um keine bleibenden Schäden zu erzeugen. Eine Woche später ist der Junge soweit, dass er es mit Eva versuchen kann. Er verabredet mit ihr ein Treffen am Samstagabend.
Wir liegen am selben Abend im Bett und fragen uns, ob das Risiko für das Mädchen nicht doch zu hoch ist. Doch natürlich können wir nicht dabei sein und aufpassen. Das würde unseren Jungen beschämen. Und dann haben wir einen Plan, der uns irgendwie auch zu Spannern macht.
Es ist Samstag. Wir haben noch etwas mehr als vier Stunden. Hey, Leute. Ich muss mich bei euch entschuldigen. Wir werden zu Voyeuren. Wir wissen, was jetzt kommt ist ein Vertrauensbruch, ein Eindringen in die Privatsphäre. Aber soll ich lügen? Ich habe es gerne getan. Außerdem haben die beiden Turteltauben nichts bemerkt. Wir haben nur aufgepasst, sie nicht gestört. Und das ist die Hauptsache.
Wir putzen den Playroom und kontrollieren die Tools. Alles perfekt. Dann kommt die Hauptsache: Ich positioniere die drei Wlan-Minikameras, die uns in Full HD die Ereignisse im Playroom mit Bild und Ton ins Netzwerk und damit auch auf meinen Computer und unser Smart-TV übertragen. Eine der kleinen, praktisch unsichtbar versteckten Kameras sieht von der Decke von oben aufs Andreaskreuz, das Alexandru am abends vorher aufgebaut hat. Die zweite ist von der Wand mit einem Teleobjektiv fast waagerecht aufs Kreuz gerichtet, und die dritte überblickt mir einem Weitwinkel-Objektiv von der Seite den ganzen Playroom. Wenn die beiden im Spielzimmer sind, können wir vom Wohnzimmer aus jedes Wort und jede ihrer Regungen miterleben. Kurz bevor die beiden erscheinen, schalte ich die Kameras ein. Die Akkus halten gut vier Stunden.
Alexandru führt seine Eva sofort in den Playroom. Das Mädchen steht beeindruckt vor dem Wandregal. Darin sind Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen zu sehen. Leder Harnesse hängen an den Bügeln. Da sind Knebel, Augenbinden, Nippelklemmen und Ketten. An der Wand hängen ein Rohrstock, ein kurzer Flogger und Alexandrus alte M-Tawse. Das ist lange nicht alles Spielzeug, was wir besitzen, aber das meist genutzte.
„Magst du, was du siehst?“ fragt Alexandru das Mädchen.
Eva dreht sich zu ihm herum und wird über und über rot.
„Willst du mit mir etwas spielen oder ist das alles zu starker Tobak für dich?“ flüstert der Junge.
Eva lächelt ihn an.
„Ich weiß nicht. Ich habe so etwas noch nie versucht. Ernsthaft, ich kann Schmerzen nicht gut aushalten. Aber trotzdem erregt mich der Gedanke, mich dir zu unterwerfen.“
„Ja, das ist okay, Eva. Ich kann die Behandlung so dosieren, dass du nicht an deine Grenzen kommst. Was sagst du dazu?“
Alexandru kann es kaum glauben. Eva nickt. Bevor sie es sich anders überlegt, greife er nach ihrer Hand und führt sie in Richtung Andreaskreuz. Alexandru schaltet ein schwaches, rötliches Licht ein. Nun sieht Eva die Wand, an der ein hölzernes Andreaskreuz befestigt ist, an dem verschiedene Seile und Gurte hängen.
Eva bleibt auf der Stelle stehen und hält weiter Alexandrus Hand. Davie und ich sehen, wie sie zittert.
„Ruhig, ganz ruhig, Eva. Ich verspreche dir, am Anfang werde ich mit dir sehr einfühlsam sein. Soll ich dir dabei helfen, dich auszuziehen?“
Sie schüttelt den Kopf. Ohne den Blickkontakt zu Alexandru zu verlieren zieht sie sich langsam aus, bis sie nur noch in einem knappen, schwarzen Slip vor ihm steht. Ihre Brüste sind wunderbar, und ihre Nippel scheinen schon etwas steif geworden zu sein. Jetzt muss unser Junge noch eine letzte Hürde nehmen, dann ist sie sein. Alexandrus zeigt auf Evas Slip.
„Das Ding auch. Oder soll ich es dir vom Körper reißen?“
Eva wird wieder rot, als sie ihren Slip abstreift und unserem Jungen ihre rasierte Muschi zeigt. Jetzt zieht Alexandru sich auch aus. Splitternackt sehen Davie und ich, wie ein Ruck durch seinen Penis geht. Sein Herz pocht laut in der Erwartung, was gleich geschieht.
„Wenn dieses Mädchen das mitmacht, dann liebt sie ihn und tut es ihm zu Gefallen“, flüstert Davie mir zu.
Ernsthaft, wir hätten nie daran gedacht, ein Mädchen in unseren Playroom zu lassen. Ich hatte mit meinem Mann alles aufgebaut und danach hatten wir wechselweise die Wirkung der verschiedenen Dinge auf uns getestet. Ich weiß also, wie sich alles bei einem jungen Mann anfühlt, aber ein Mädchen, das ist für uns beide Neuland. Tabula rasa. Und jetzt steht unser Ziehsohn herrlich nackt neben einem ebenso nackten, wunderschönen und sich hingebenden Mädchen am Beginn einer BDSM-Session.
„Eva, stell dich mit dem Gesicht zum Kreuz. Dann breite deine Arme aus und spreize deine Beine zu den vier Enden des Kreuzes.“
Davie und ich verstehen jedes auch noch so leise gesprochenes Wort. Eva gehorcht. Alexandru bindet ihre Hand- und Fußgelenke mit den Ledergurten fest und lässt ihre Taille frei. Eine der Kameras zeigt ihr angespanntes Gesicht in Großaufnahme.
Unser Junge stellt sich etwas entfernt hin, um sein Werk zu bewundern. Evas Körper ist schlank und wunderbar in Form mir seidiger, heller, makelloser Haut.
„Nicht mehr lange“, flüstere ich und lächele Davie an.
„Bevor wir beginnen müssen wir uns auf ein Safeword, ein Signalwort, einigen, damit du mir anzeigen kannst, dass du nicht fortsetzen willst, was ich mit dir mache. Und ein zweites, das Slowword, das die Intensität meines Tuns abschwächt. Und dann eins, dass wieder alles in Ordnung ist oder dass es losgehen kann.“
Der Junge mag es wohl kompliziert. Das findet auch das Mädchen.
„Drei Wörter sind schwer zu merken“, wendet Eva ein.
Alexandru hat jetzt eine einfache, zündende Idee.
„Wir nehmen eine Ampel. Rot heißt, sofort aufhören. Gelb bedeutet, ich komme an meine Grenzen, Vorsicht. Dann bleibt noch Grün: Mach’ weiter, alles wieder in Ordnung.“
Eva nickt.
„Dann kann ich jetzt ‚Grün’ sagen...“
Alexandru muss noch einmal den Raum verlassen, um Gleitgel und Eis zu holen. Ich kann mir vorstellen, seine Gedanken kreisen darum, wie er seiner Freundin eine Session bereiten kann, an die sie sich erinnern wird. Er bringt auch die benötigten Dinge aus dem Regal mit.
Als er wieder zu Eva kommt, hat sie Gänsehaut auf dem Rücken. Der Raum ist warm, also kann es nur Angst oder Erregung sein, die das verursacht. Eva wiederholt noch einmal ‚grün’. Also kann Alexandru beginnen.
Er füllt meine Hände mit Eiswürfeln. Damit liebkose er ihren Körper. Er beginnt an ihrem Hals, wandert ihre beiden Arme auf und ab und bewegt seine Hände dann ihren Rücken herunter. Er kühlt die Seiten ihrer Brüste. Dann gleitet er herunter auf ihren Bauch.
Der Junge nimmt mehr Eis. Er bewegt seine Hände von Evas Füßen die Innenseiten ihrer Beine herauf bis dahin, wo ihre Schenkel und ihre Muschi sich treffen. Eva zittert vor Kälte, aber Davie hat dem Jungen erklärt, das Eis intensiviert das Gefühl der Hitze auf ihrer Haut, wenn er sie spankt.
„Noch ist es kalt, aber gleich werde ich dich wärmen“, verspricht Alexandru seiner Freundin.
Er nimmt den Flogger mit den zwölf kurzen Lederstreifen und hält ihn Eva vors Gesicht, damit sie den Duft des Leders riechen kann. Eine Bewegung aus dem Handgelenk und die Lederenden klatschen neben ihr an die Wand. Das scharfe Geräusch lässt das Mädchen vor Angst zucken. Das war ein Fahler von Alexandru. Wie soll er ihr jetzt beibringen, dass sie ihm vertrauen kann? So gebunden, wie das Mädchen ist, kann er alles mit ihr tun, was ihm in den Sinn kommt. Eva schließt ihre Augen und ballt die Fäuste.
„Erinnerst du dich an die drei Wörter?“ fragt Alexandru.
„Grün!“
Eva nickt heftig. Ihre Augen öffnen sich ängstlich. Jeder Muskel ihre Körpers spannt sich in Erwartung dessen an, was jetzt kommt.
„Sie liebt ihn wirklich“, flüstere ich meinen Mann zu, der gebannt zuschaut.
„Gut. Beiß’ darauf!“
Alexandru schiebt einen Gummiblock zwischen Evas Zähne. Dann tritt er einen Schritt zurück und schwingt den ersten, noch sanften Hieb auf ihre Oberschenkel. Die Haut wird ganz leicht rosa. Die Anspannung in ihren Muskeln endet, während der Junge ihre Oberschenkel und ihren Hintern vorsichtig peitscht. Das Leder macht kaum Kontakt mit ihrer zarten Haut, gerade genug, um sie warm und kribbelnd zu machen. Eva streckt sich erleichtert. Davie und ich nicken uns zu. Jetzt ist sie bereit für den nächsten, härteren Level.
Alexandru peitscht sie härter und schätzt an ihren Reaktionen ab, wie viel das Mädchen vertragen kann. Eva stöhnt leise. Das ist für den Jungen eine Ermutigung. Sein Flogger beißt in jeden Zentimeter ihres Rückens, ihres Arsches und ihrer Schenkel, aber immer noch nicht fest genug, um echte Schmerzen zu verursachen. Die will er Eva wohl noch nicht zumuten. Er will nicht, dass sie das Spiel jetzt schon beenden will. Doch sie soll etwas fühlen. Deshalb sind seine Hiebe intensiv genug, dass sie leise keucht und sich in ihren Fesseln windet.
Nach einigen Minuten bindet Alexandru sie los. Er dreht Eva um, so dass sie ihn ansieht. In ihrem Gesicht erkenne ich eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung. Der Junge bindet sie wieder ans Kreuz. Diesmal hält ein breiter Ledergurt auch ihre Taille, so dass Eva sich jetzt kaum mehr bewegen kann. Aus dem Regal hat Alexandru einen Vibrator mit Fernbedienung mitgebracht, denn ich jetzt in ihre Scheide stopft. Davie und ich hatten ihn bisher nur anal benutzt, aber danach gründlich gesäubert und desinfiziert.
Dann schmiert der Junge eine dieser Analketten mit Kugeln und schiebe sie in Evas engen Anus. Daran befestigt ist eine lange Schnur, die er sich um das linke Handgelenk bindet. Er hält die Fernbedienung in der linken Hand. Mit der Klopfpeitsche in der rechten kontrolliere Alexandru, ob alles an Ort und Stelle ist.
„Bereit zu Runde zwei, Eva?“
Ohne eine Antwort von Eva abzuwarten treffen die Lederenden des Floggers abwechselnd ihre beiden Nippel. Ein kurzer Schmerzensschrei kommt von ihren Lippen. Die nächsten Hiebe treffen ihre rasierten Schamlippen. Alexandru schaltet mit der Fernbedienung den Vibrator genau in dem Moment ein, als seine Peitsche wieder auf ihre zarte Haut trifft.
Schreie wechseln sich mit lustvollem Stöhnen ab. Der Junge peitscht ihre Schamlippen in einer aufwärts gerichteten, kreisenden Bewegung. Er ist noch vorsichtig, denn das konnte Davie mit ihm nicht testen. Aber er scheint richtig zu liegen, denn ihre Lippen schwellen an, teilen sich und werden unübersehbar feucht.
„Halte den Dildo schön in dir, Eva. Oder ich schlage dich mit dem biegsamen Rohrstock, nicht mehr mit diesem fast streichelnden Flogger.“
Ein scharfer Hieb quer über ihren Oberschenkel verursacht diesmal echte, rote Striemen. Eva hält den Atem an und beißt auf das Gummi zwischen ihren Zähnen. Noch ein scharfer Schlag auf ihren anderen Oberschenkel. Jetzt schreit Eva auf und beißt fester auf das Gummi. Aber wir hören kein ‚Rot’ von ihr, nur ein ‚Gelb’, als der letzte, heftige Hieb wieder ihre Schamlippen trifft, hinter denen tief in ihrer Scheide der Vibrator summt. Alexandru nimmt ihr das Gummiteil aus dem Mund.
„Möchtest du jetzt aufhören oder kannst du noch mehr vertragen?“
„Bitte mehr, Alexandru.“
„Willst du von mir auch gefickt werden?“
„Oh, Gott, ja!“
Der Junge lässt einen Finger in ihren Schlitz gleiten und reibt zart über ihre Klitoris.
„Jetzt lasse ich dich ein wenig schmoren, Eva. Du kannst ja darüber nachdenken, wie sehr du von mir gevögelt werden willst.“
Dann schiebt er ihr wieder das Gummiteil zwischen die Zähne und verlässt den Raum. Als er weggeht, zieht er die Analkette schnell aus ihrem Arsch und erhöht die Vibrationen in ihrer Scheide. Ergeben stöhnt Eva und lässt ihren Kopf sinken.
Als ihr Freund zurückkommt glüht das Mädchen immer noch im verzweifelten Verlangen nach Befriedigung. Alexandru hebt den Rohrstock auf und presst die Spitze in ihren Schamhügel. Dann reibt er mit ihr vorsichtig an Evas Schamlippen und reizt ihre Klitoris. Evas Atmen wird tief und langsam. Ihr Unterleib hebt und senkt sich, wobei er jedes Mal die Spitze des Rohrstocks berührt.
Alexandru schmiegt sich nun an seine Freundin und lässt den Stock zu Boden fallen. Er gibt ihr Schläge mit der flachen Hand auf die Muschi. Seine Finger stoßen dabei immer tiefer in ihre offene Vulva. Evas Beine beginnen zu zittern. Sie spuckt das Gummiteil aus. Ihr Freund greift wieder nach dem Rohrstock.
„Möchtest du einen Orgasmus, willst du kommen?“
Klatsch!
„Ja, bitte...“
„Glaubst du etwa, dass ich dich lasse?“
Zisch...Klatsch!
„Bitte...Alexandru, bitte...lass’ mich...“
„Hmmmm...vielleicht, vielleicht auch nicht.“
Zisch...klatsch!!!
Evas Körper zittert. Ich ahne, dass die geringste Berührung ihres Kitzlers sie jetzt auf den Höhepunkt bringen wird. Der Junge zieht den Vibrator aus ihr und schiebt vier Finger in ihr tropfnasses Loch, während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizt.
Ihr Körper bockt so wild gegen seine Hand, dass ich Sorge um die Befestigung der Lederriemen an ihren Handgelenken habe. Plötzlich schreit Eva auf und lässt sich gegen Alexandru fallen. Dessen Hand findet ihre Brüste mit den steifen Nippeln. Daran presst er sie gegen das Kreuz und sieht zu, wie sich seine Freundin zuckend ihrem Orgasmus hingibt.
Eva ist verausgabt und ringt nach Luft. Alexandru bindet zuerst ihre Füße los, dann ihre Hände. Er trägt sie zu der bereit liegenden roten Matratze und breitet sie darauf aus. So lässt er Eva sich einige Minuten erholen. Er verlässt sie kurz und kehrt ich mit zwei Gläsern Wein zurück-
„Trink langsam. Wir wollen doch nicht, dass du die Besinnung verlierst, bevor ich mit dir fertig bin.“
„Liebst du mich, Alexandru? Sind wir für immer zusammen?“ fragt sie.
„Ja, Eva“, antwortet unser Junge sichtlich erleichtert.
Fünf Minuten später liegen beide nackt auf der Matratze mit dem roten Laken. Alexandru küsst Eva auf die Lippen, so wundervoll leidenschaftlich, dass sie in seinen Armen schmilzt.
„Ich habe dir vorhin so viel Lust bereitetet, Eva. Jetzt gib sie mir bitte zurück.“
Kraftvoll presst der Junge ihr Gesicht in das Vlies seiner schwarzen Schamhaare.
„Bitte, mein Mädchen, meine Schatz, befriedige mich jetzt auch.“
Eva bläst warme Luft über sein Glied, das immer steifer wird und zu erstaunlicher Länge und Dicke anschwillt. Es hat schon begonnen, Vorsaft abzusondern, der Alexandrus Bauch in einer Art Netz sexueller Flüssigkeiten bedeckt. Eva bläst seinen Schwanz zu voller Steife, während sie seine Eier in der Hand hält und drückt. Dann wechselt sie ohne jedes Zögern, lutscht seine Eier und wichst seinen Schwanz. Ganz klar, das Mädchen hat mit dem Jungen geübt.
Jetzt passiert etwas, für das sie in dieser Situation eigentlich Strafe verdient hätte, aber es fühlt sich für Alexandru so wunderbar an, dass er es zuerst genießen will. Eva richtet sich auf und grätscht über seinen Beinen. Sie pflanzt ihm einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich ihre Muschi auf seinen aufgereckten, steinharten Schwanz. Sie reitet genüsslich ein wahres Turnier auf seinem Phallus. Gleichzeitig tastet sie nach Alexandrus vollen Eiern.
„Sehe ich da richtig, die beiden haben kein Kondom genommen?“ fragt mich Davie.
„Sieht fast so aus. Kann sein, du wirst Großvater.“
Alexandru greift nach Evas Arschbacken und krallt seine Finger in sie. Einige Sekunden bleibt das Paar regungslos. Der Schwanz unseres Jungen steckt hodentief in Eva. Sie massiert Alexandrus Eier, und das fördert reichlich Vorsaft aus seinem Penis. Der Junge muss sich auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.
Auch Eva hat die Erregung gepackt. Sie bewegt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf das stahlharte Rohr fallen. Sie stöhnt und der Junge fühlt ihren Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und ihr Kopf an seinem Kinn landet.
„Fick’ mich“, fordert sie Alexandru auf, und der kommt ihren Bewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während ihre Titten sich gegen seine Brust pressen.
„Teufel, sind die feurig. Waren wir in unserer Jugend auch so?“ frage ich Davie.
Es dauert nicht lange, und Alexandru kommt. Es sieht für uns so aus, als fülle er Evas Scheide mit der gefühlt reichlichsten Ladung seines Lebens. Eva schüttelt sich, als sie fühlt, wie Alexandrus Penis noch mehr erigiert und dann explodiert. Auch sie hat jetzt einen Orgasmus und melkt den speienden Schwanz ihres Lovers mit Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln.
Die beiden liegen ermattet da im Nachglühen ihrer Orgasmen. Dann heben sie die Köpfe, sehen sich an und lachen, weil ihr Sex so herrlich war. Eva beugt sich über ihren Freund und lutscht seinen Schwanz von ihren und seinen Säften sauber. Dann stehen die beiden auf und verlassen den Raum, um unter die Dusche zu gehen. Wir hören sie schon kommen.
Schnell schaltet Davie den Fernseher aus, und wir spielen die Ahnungslosen, als die beiden nach einigen Minuten notdürftig angezogen ins Wohnzimmer kommen.
Alexandru und Eva in der Krise
Wir erlauben Alexandru und Eva jetzt die Benutzung des Playrooms, natürlich mit Voranmeldung und Reservierung, damit wir uns nicht in die Quere kommen. Wir ahnen noch nicht, dass das fehlende Kondom beim Liebemachen nach ihrer ersten Session in unserem Spielzimmer die letzte Bestrafung von Alexandru vor seiner Volljährigkeit verursacht.
Das ändert sich etwa sechs Wochen nach diesem Ereignis. Alexandru kommt aschfahl nach Hause und verschwindet wortlos in seinem Zimmer. Er lässt sich stundenlang bei uns nicht blicken, auch nicht zum Abendessen. Davie und ich beginnen uns Sorgen zu machen. Jetzt ruft auch noch Evas Mutter an und fragt, ob ihre Tochter bei uns ist, weil sie zu Hause ohne Angabe eines Zieles verschwunden ist.
Ich klopfe an Alexandrus Zimmertür. Der Junge antwortet nicht. Ich öffne die Tür einen Spalt und sehe ihn auf dem Bett liegen. Er weint und schlägt mit den Fäusten auf sein Kopfkissen ein. Ich setze mich an die Bettkante und warte, bis er einen ruhigen Moment hat.
„Was ist passiert?“ frage ich dann.
Alexandru hebt den Kopf. Tränen stehen in seinen Augen.
„Sie..sie ist weggelaufen“, stottert er dann.
„Ist sie weggelaufen oder dir weggelaufen?“ will ich nun wissen.
„Sie ist mir weggelaufen“, antwortet der Junge zerknirscht.
„Ihr hattet so eine gute Beziehung. Das Mädchen war ja richtig in dich verliebt. Was ist passiert? Was hast du gemacht?“
Alexandru muss lange nachdenken, wie er mir es sagen will.
„Sie...hat mir gesagt, dass sie...schwanger ist“, flüstert er dann stockend.
Mir wird warm ums Herz. Die beiden sind zwar blutjung, aber sie würden bei Davie und mir alle Unterstützung finden, damit sie trotz des Kindes ihre Schulausbildung beenden können. Ein Kind im Haus wäre ganz sicher für uns beide und auch das junge Paar etwas Wunderbares. Zwei schwule Dreißiger werden Großväter! Aber warum in aller Welt ist das Mädchen weggelaufen?
„Und was hast du gesagt, Alexandru? Dass du dich auf das Kind freust? Ich an deiner Stelle hätte ihr sogar einen Heiratsantrag gemacht.“
Jetzt wird unser Junge leichenblass.
„Nein, Vater. Ich habe sie gefragt, ob sie abtreiben will...“
„Was hast du?“ frage ich empört.
In diesem Moment kommt Davie ins Zimmer und bleibt überrascht an der Tür stehen. Er hat wohl die letzten Sätze vom Flur aus mitgehört.
„Du hast es doch gehört“, antwortet der Junge mit einem Unterton verzweifelten Trotzes. „Es kam so überraschend. Ich habe mich noch nicht reif gefühlt, ein Kind zu haben. Natürlich wäre ich stolz, Vater zu werden, aber mit siebzehn und ohne Unterstützung...da wollte ich Eva fragen, ob sie das Kind haben möchte, und...“
Jetzt wird Davie wütend.
„Was hältst du von uns? Wir haben dich in Bukarest von der Straße geholt und jetzt hast du so wenig Vertrauen zu uns, das du deiner Freundin vorschlägst, dein erstes Kind abzutreiben? Das ist die schlimmste Beleidigung für deine Väter, die man sich vorstellen kann. Lieg’ du Vollpfosten ruhig auf deinem Bett und heule. Ich gehe jetzt zusammen mit Evas Mutter auf die Suche. Wir wollen das Mädchen finden, bevor sie sich was antut.“
Davie verlässt den Raum und knallt die Tür hinter sich zu. Ich höre, wie er unten den Motor anlässt und mit quietschenden Reifen davonfährt. Ich bin jetzt wieder mit Alexandru allein.
„Das...das wollte ich nicht. Ich will das Kind doch haben. Ich wollte Eva nur...hmm...die Entscheidung überlassen. Und jetzt ist sie weg, verdammt!“
„Dann hast du es aber selten dämlich ausgedrückt. Das Mädchen muss doch annehmen, dass du sie mit dem Kind allein im Regen stehen lassen würdest, weil du es nicht willst.“
„Aber ich liebe sie doch“, keucht Alexandru verzweifelt. „Was soll ich jetzt tun?“
„Du hast deiner Freundin unendlich wehgetan, und du hast Davie und mich, deine Väter, beleidigt. Wie du deine Freundin wieder gewinnst, die euer Kind unter dem Herzen trägt, das hängt von ihr ab, aber wir drei haben doch einen Vertrag. Erinnerst du dich?“
Alexandru sucht meine Nähe. Er schmiegt sich so eng an mich, dass ich die Anspannung seiner Muskeln fühlen kann.
„Ich weiß, ich habe einen Riesenfehler gemacht, mit Eva und auch mit meinen Vätern. Ich muss dafür bestraft werden. Was ist die schlimmste Strafe, die ich am schwersten ertragen kann? Die soll meine Sühne für meine Taten sein.“
„Nun, ich habe noch nie einen siebzehnjährigen Jungen so behandelt, nur einmal Davie mit über zwanzig. Du wirst an ein Kreuz gebunden, gekreuzigt. Das erzeugt eine immense Dehnung und Belastung in deinen Armen, und die einzige Möglichkeit der Erleichterung ist, dich auf deine Fußgelenke zu stützen, die ebenso fest ans Kreuz gebunden sind. Das geht, so lange deine Beinmuskeln das aushalten. Ich habe ein Video, auf dem man das gut sehen kann.“
Der Junge sieht mich mit großen Augen an.
„Stefan, das könnte eine Strafe für mich sein. Aber sie ist nicht hart genug. Das ist doch nicht so schlimm, abhängig von der Zeit, die ihr mich da hängen lasst.“
„Oh, ich bin noch nicht fertig, Junge. Davie hat keine fünfzehn Minuten geschafft, so schmerzhaft ist die Belastung der Arme und Beine. Du trägst anfangs nur einen Lendenschurz dabei. Nach zwölf oder fünfzehn Minuten, falls du das überhaupt schaffst, werde ich deinen Lendenschurz entfernen, so dass du dann nackt bist. Dann bekommst du harte Schläge auf Brust und Bauch, bevor du nach weiteren Minuten abgehängt wirst. Eva wird zuschauen und entscheiden, ob das lang genug ist, falls Davie sie findet.“
Alexandru verdrängt den Gedanken, dass seine Freundin unauffindbar sein würde.
„Du hast eben ein Video erwähnt, Stefan. Hast du eines mit einem Jungen am Kreuz? Dann kann ich sehen, wie das Ganze sich abspielt und bewerten, ob die Strafe für meine Verfehlungen angemessen ist.“
„Ja, Alexandru, aber der Junge im Video ist etwas älter als du, neunzehn. Ein so junges Opfer am Kreuz wie du ist ungewöhnlich.“
„Stefan, Davie hat es gefühlt...ich will es auch fühlen. Können wir es bald tun? Ich will wieder mit Eva zusammen sein.“
„Ja, wenn du es willst, dann ja.. Wir dürfen aber nichts übereilen. Ich zeige dir jetzt das Video, das mit dem Kreuz. Und danach kannst du dich entscheiden, Alexandru. Ich bin erfreut, dass du so mutig bist, aber sei gewarnt, es wird viel, viel schmerzhafter sein als du denkst.“
„Ich will es, Stefan. ich will es ernsthaft. Ich will, dass Eva mir verzeiht. Ihr sollt mich in jeder Art und Weise bestrafen, die ihr entscheidet, damit wir wieder von vorn anfangen können. Verdammt, ich freue mich doch auf unser erstes Kind.“
Ich verlasse kurz den Raum und komme nach zwei Minuten mit einem USB-Stick zurück. Ich stecke ihn inAlexandrus Computer. Dann starte ich das Video. Die Alexandru sitzt neben mit auf der Bettkante und sieht aufmerksam zu. Auf dem Bildschirm erscheint ein neunzehnjähriger Junge, nackt bis auf das Lendentuch, der von seinem Master, einem braunen, muskulösen Mann, aufs Set geführt wird.
In der Mitte der Bühne liegt ein großes, hölzernes Kreuz auf dem Boden. Ohne weitere Erklärungen befiehlt er dem Jungen, sich auf das Kreuz zu legen. Der Junge tut es willig. Er breitet seine Arme entlang des Querholzes aus. Ledermanschetten werden fest an seine Hand- und Fußgelenke geschnallt, bevor er damit am Kreuz befestigt wird. Seine Arme sind weit ausgebreitet, aber seine Beine sind an den Knien leicht gebeugt. Das erlaubt ihm, etwas von seinem Körpergewicht von den Armen zu nehmen, in dem er seine Beine ausstreckt.
Als der Junge befestigt ist, betätigt der Master den Schalter einer kleinen, elektrischen Winde. Das Kreuz richtet sich auf, bis der Junge an seinen Armen hängt. Sein Körper windet sich und er stöhnt leise, als er versucht, die Belastung seiner Arme zu mindern. Nach kaum Zehn Minuten beginnt er zu schwitzen, bis ganze Bäche seines Schweißes seinen Oberkörper herunter laufen. Wir sehen, wie der Junge sich am Kreuz abmüht, leidet und am Ende bricht.
„Nun, Alexandru. Was denkst du darüber?“
Der Junge ist beeindruckt, aber fest entschlossen.
„Ich mache alles, wenn ich nur Eva wiedergewinne.“
Ich höre im Hof Davies Wagen bremsen.
„Bleib’ du hier im Zimmer. Ich werde mit Davie alles regeln. Schau dir noch an, wie der Junge im Video ausgepeitscht wird. Alexandru, wenn du dich für diese Strafe entscheidest, dann gibt es kein Zurück mehr.“
Evas Mutter ist überraschend jung, erst Mitte dreißig. Da sind mein Mann, der mich stolz anlächelt und eine völlig aufgelöste Eva.
„Ich kann es dem Mädchen nachfühlen“, erklärt mir die junge Frau. „Mein Freund hat mich damals mit siebzehn hochschwanger sitzen lassen. Er hat seine Tochter nie gesehen. Ich wollte sie trotzdem haben. Ich musste sie ohne Unterstützung meiner Eltern allein aufziehen. Und jetzt passiert Eva etwas Ähnliches.“
Ich berichte jetzt den dreien, was ich mit Alexandru besprochen habe. Evas Gesicht hellt sich auf. Sie ist jetzt schon bereit, ihrem Freund zu verzeihen, doch Davie rät ihr, das erst nach Alexandrus Bestrafung zu tun. Wir erklären dem Mädchen, was es mit dem schottischen Generationenvertrag auf sich hat. Nach einer strengen Züchtigung wäre das Gewissen des Jungen wieder rein und die beiden könnten unbeschwert auf das Kind warten. Am Ende versteht sie und stimmt zu. Gemeinsam legen wir den Termin auf den nächsten Tag nach der Schule fest. Bis dahin wird Eva Alexandru nicht sehen und mit ihm auch in der Schule kein Wort wechseln.
Davie bringt Mutter und Tochter nach Hause. Ich gehe wieder zu Alexandru.
„Junge, du hast den zweiten Teil des Videos gesehen und weißt, was wir mit dir tun werden. Bist du immer noch dazu entschlossen? Wenn, dann wird deine Bestrafung Morgen um drei mit Eva als Zeugin beginnen. Du bist siebzehn. Sind siebzehn Minuten am Kreuz okay?“
„Ja, Stefan. Siebzehn. Ich will, dass ihr mich leiden lasst! Hat Davie Eva gefunden?“
„Ja, Davie hat Eva gefunden. Sie will Morgen um drei deine Erklärung hören und deiner Bestrafung beiwohnen, bevor sie entscheidet, ob sie dir verzeiht. Du wolltest sie bis dahin nicht mit irgendwelchen Betteleien nerven.“
Alexandrus letzte Bestrafung
Am nächsten Tag bereiten wir im Playroom alles vor. Davie und ich installieren eine super teure Neuheit, die wir frisch aus den U.S.A. importiert haben und noch nicht auf unsere Webseite als ‚Highlight’ anbieten. Es dauert über zwei Stunden, bis wir es aufgebaut und getestet haben, das über zwei Meter hohe Kreuz aus feinstem, hochpolierten Edelstahl. Auf einem Tisch in der Nähe legt Davie seine geflochtene Lederpeitsche, die Alexandru bereits gefühlt hat, Manschetten für Hände und Füße, stabile Ledergurte, eine Flasche Öl, Handtücher, Waschlappen und einen Lendenschurz aus weichem Chamoisleder, den der Junge anfangs tragen wird. Das Kreuz wird vor der Spielwand stehen, so dass wir Alexandru von allen Seiten sehen können. Eine riesige, digitale Stoppuhr wird an der Wand die verstrichenen Minuten in roten Zahlen anzeigen. Jetzt müssen wir nur noch die Beleuchtung so justieren, dass das Kreuz aufgerichtet im Lichtschein seinen vollen Glanz entfacht.
Das Kreuz liegt wieder am Boden. Wir stellen noch drei Stühle auf, für Eva und für uns.
Eva erscheint kurz vor drei bei uns und wird von Davie in den Playroom gebracht, ohne, dass der Junge sie gesehen hat. Alexandru wartet in seinem Zimmer auf den Beginn seiner Züchtigung.
Heute will ich ihn nicht so lange schmoren lassen. Fünfzehn Minuten später folgt er mir die die Treppe zum Erdgeschoss hinunter und dann den Gang zum Playroom entlang, wo er seine Strafe erleiden soll.
Davie und Eva sitzen auf ihren Stühlen, als wir den Raum betreten. Wie abgesprochen ist er absolut dunkel, nur ein heller Sport beleuchtet die Stelle in der Mitte, wo unser frisch importiertes Kreuz aus poliertem Edelstahl am Boden liegend glänzt. Die Drahtseile, die es mit Hilfe der Winde aufrichten haben wir gestern angebracht. Ledermanschetten, der Lendenschurz und weitere Riemen liegen auf dem Tisch bereit, daneben die schmerzhafte Lederpeitsche, die der Junge bereits gefühlt hat.
Ich führe den Jungen in Richtung Kreuz etwa einen Meter davor bleiben wir stehen.
„Du weißt, warum wir dich bestrafen, Alexandru. Bekennst du dich schuldig?“
„Ja, ich bekenne mich schuldig. Ich habe versagt und große Fehler gemacht, für die ich bestraft werden muss. Ich habe Eva allein gelassen und meine Väter beleidigt.“
Ich sehe, wie Eva auf ihrem Zuschauerstuhl den Kopf hebt und jedes Wort mithört.
„Nimmst du deine Strafe an?“
„Ja, ich nehme jede Strafe an, die ihr für mich vorgesehen habt. Ich bitte Eva um Verzeihung und hoffe, dass sie sich mit mir nach der Bestrafung versöhnt. Bitte, seid hart zu mir. Lasst mich leiden, damit mein Gewissen wieder rein wird.“
„Gut, Junge. Zieh’ dich aus und dann diesen Lendenschurz an.“
Es dauert keine zwei Minuten, dann steht Alexandru nackt bis auf den Lendenschurz vor uns. Ist da eine verräterische Beule in dem weichen, weißen Chamoisleder oder täusche ich mich?
„Geh’ ans Kreuz, Junge!“
Wir sehen dem wunderbaren schuldbewussten Jungen zu, wie er nun demütig in Richtung Kreuz geht, während Davie sich bereit macht, mir zu assistieren. Auch Eva lässt kein Auge von ihrem Freund.
Ich helfe Alexandru dabei, sich mit dem Rücken aufs Kreuz zu legen. Ohne, dass ich es ihm sagen muss, breitet er seine Arme entlang des Querholms aus. So ist er in der Position, dass Davie und ich ihm die Manschetten an die Handgelenke schnallen und sie am Querbalken befestigen können. Seine Arme sind nun gestreckt, und wir wechseln zu den Füßen.
„Beug’ deine Beine ein wenig, Alexandru!“
Wir legen ihm die Manschetten an den Fußgelenken an. Ich verbinde sie mit einem Karabinerhaken und binde sie an eine dünne Kette, die ich an der Rückseite des Kreuzes nach oben ziehe und in einen passenden Haken einhänge. Jetzt kann er seine Beine auf die Manschetten an den Füßen stützen und damit den Zug von den Armen nehmen.
Alexandru ist so willig, so bereit zu leiden, dass er wohl jetzt schon das Herz seiner Eva wieder gewonnen hat. Das erkennt man in ihrer Miene. Sein weißer Lendenschurz wird durch seinen halbsteifen, langen Schwanz ein wenig ausgebeult. Der Junge liegt schnell atmend da und wartet auf den Beginn seiner Kreuzigung.
Davie setzt sich auf den Zuschauersessel. Es wird erst wieder bei Alexandrus Auspeitschung aktiv werden. Ich betätige den Schalter der Winde und das Kreuz hebt sich. Als es fast senkrecht steht, lasse ich den Fuß in die Hülse im Boden gleiten. Nun steht es sicher und aufrecht.
„Siebzehn Minuten...!“
Ich starte die digitale Stoppuhr. Alexandru beginnt schnell die Anstrengung in seinen Armen und seiner Brust zu fühlen. Bald windet er sich, streckt seine Beine, um seinen Körper zu tragen, und lässt sich wieder fallen, als der Schmerz an seinen Fußgelenken zu groß wird. Aber er müht sich schweigend ab und scheint fest entschlossen zu sein, nicht zu schreien oder zu betteln. Er will die Strafe akzeptieren, und weiß sehr genau, dass Eva, Davie und ich seine Leiden sehen wollen. Eine WLAN-Kamera nimmt jede seiner Aktionen und alle Geräusche in höchster 4K-Auflösung auf. Das wird eine schöne Erinnerung sein.
Nach fünf Minuten ist seine schöne Brust glänzend von Schweiß. Seien roten Nippel sind hart geworden und stehen spitz vor.
„Kannst du es noch aushalten oder willst du aufgeben?“ frage ich den Jungen.
Ich streichle seinen heißen, bereits verschwitzen Körper, und sehe die zunehmende Beule, die die Front seines Lendenschurzes etwas hebt.
„Nein“, keucht Alexandru. „Bitte lasst mich so lange hängen, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich will fühlen, dass ich bestraft werde.“
An seiner angestrengten und etwas ängstlichen Stimme kann ich erkennen, der Junge ist bereits kurz vor dem Ende seiner Kräfte und an seiner Schmerzgrenze.
„In Ordnung, Alexandru. Aber vergiss nicht, dass du kurz vor Ende noch die Peitsche fühlen wirst, bevor du vom Kreuz kommst. Davie wird dich nicht schonen.“
„Ich will euch zeigen, wie stark ich bin. Ich habe keine Angst davor, bestraft zu werden, wenn ich es verdient habe“, krächzt der Junge.
Sieben Minuten sind vergangen. Wir sehen ihn sich windend und zuckend. Er jammert und
schreit. Seine Stimme klingt wie das laute Miauen einer Katze. Bäche seines Schweißes laufen seinen wunderbar glänzenden und leicht muskulösen, jungen Körper hinunter, bis sein Lendenschurz vollkommen durchweicht ist. So nutzt er dem Jungen nicht mehr. Auch Davie hat es gesehen. Er flüstert Eva etwas zu, dann erhebt sich das Mädchen und kommt mit einem scharfen Finndolch in der Hand mit ernstem Gesicht zum Kreuz.
Alexandru sieht sie kommen. Er weiß nicht, was der Dolch in der Hand des Mädchens bedeuten soll und zuckt, als der scharfe Stahl sich seinen Genitalien nähert. Zwei schnelle Schnitte, dann sind die dünnen Lederriemen durchtrennt, die den Lendenschutz an Alexandrus Körper halten. Die beiden Lederteile fallen zu Boden. Jetzt starrt das Mädchen auf den Penis ihres Freundes, der trotz seiner Anstrengung überraschend steif geworden ist. Eva traut ihren Augen nicht. Sie hält kurz seine vollen Eier in der Hand und betrachtet die purpurn angelaufene Eichel, die sich aus der Vorhaut schiebt. Dann dreht sie sich schnell um und geht wieder auf ihren Platz.
Neun Minuten zeigt die Stoppuhr. Nun beginnt Alexandrus ‚Tanz am Kreuz’. Er streckt seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Nach vierzehn Minuten weint Alexandru verzweifelt, aber er bittet nicht um Gnade.
Davie kommt zu mir und hebt die Peitsche auf. Es tut ihm fast leid, dass er den Jungen jetzt wie abgesprochen peitschen muss. Eva ist mit aufgestanden. Sie nimmt die Flasche mit dem Massageöl vom Tisch und ölt ihren Freund sichtbar liebevoll von Kopf bis Fuß ein. Als letztes behandelt sie Alexandrus inzwischen voll erigierten Penis. Sie setzt sich nicht mehr hin, sondern trott nur einige Schritte zurück, um die folgende Auspeitschung mitleidend aus der Nähe zu sehen.
„Peitsch’ mich, Vater. Gib’s mit hart! Ich kann und muss es aushalten!“ sagt unser Junge mit schwacher, schmerzgeplagter Stimme.
Davie stellt sich breitbeinig in Position und hebt die Peitsche. Alexandru hört nur ein Zischen. Ein lauter Klatsch betont den Aufprall auf sein nacktes Fleisch. Ein brennender Strich zieht sich sengend quer über seine beiden Nippel.
„Ahhhuuuhhh“, stöhnt er unwillkürlich.
Unbeirrt schwingt Davie weiter die Peitsche. Der gepeinigte Junge schreit laut auf, als eine schnelle Folge Schläge kreuzweise auf seine Brust geführt wird. Eva sieht mit offenem Mund zu.
Beruhigt stelle ich fest, dass der erfahrene Davie nicht so fest schlägt, dass die eingeölte Haut beschädigt wird. Aber dennoch muss Alexandru allerhand aushalten. Als die Peitsche in seine Oberschenkel beißt, schiebt er hektisch seinen Unterleib vor, in einem vergeblichen Versuch, den Schlägen zu entgehen. Tränen fließen über seine Wangen. Er kann sich nicht innerlich auf die Schläge vorbereiten, weil er nicht weiß, auf welche Körperteile die nächsten Peitschenhiebe gezielt werden. Er zerrt an seinen Fesseln, aber er hat keine Wahl, als zu akzeptieren, was Davie ihm gibt.
Davie legt die Peitsche weg. Fünfzehn Minuten. Noch zwei.
„Geht es dir gut, Alexandru?“ frage ich den Jungen besorgt.
„Ja, Stefan“, flüstert der Junge mit letzter Kraft. Ich halte es aus. Ich habe es verdient und will Evas Vergebung. Wenn dazu Schläge auf meine Genitalien notwendig sind, dann gebt sie mir jetzt!“
Der Junge lässt kraftlos den Kopf sinken. Auf keinen Fall dürfen wir ihm mit dieser Peitsche auf die Hoden schlagen. Ich hole schnell ein Martinet mit weichen, aber kantigen Lederstreifen aus dem Regal und drücke ihn Eva in die Hand. Das Mädchen zögert ein wenig, aber dann geht sie entschlossen auf ihren Freund zu. Sie hebt den Martinet über ihre Schulter und schlägt zu. Überraschend fest.
Mit der Kraft eines entschlossenen Mädchens geschwungen, regnen die Lederschnüre geradezu auf Alexandrus Genitalien. Volle Dutzend Male treffen die zwölf scharfen Lederenden auf seinen Schwanz und seine Eier. Das fühlt sich für ihn an wie Stiche eines kompletten Wespenschwarms.
„Arrrghhhh!“ brüllt er so laut, dass Eva erschreckt den Martinet fallen lässt.
Alexandru zerrt an seinen Armen. Sein Körper hebt sich für eine Sekunde ein letztes Mal, bevor er mit einem Ruck wieder herunter fällt und schlaff hängen bleibt. Er ist am End. Die Stoppuhr zeigt siebzehn Minuten.
Eilig lasse ich das Kreuz herunter und Davie befreit Alexandrus Füße. Die Arme des Jungen sind noch an das Kreuz gefesselt und ausgebreitet. Eva kniet neben ihm, beuge sich über ihren Freund und küsst ihn auf die Lippen.
Es erinnert an Dornröschen, nur mit umgekehrten Rollen, als der Junge jetzt wieder die Augen aufschlägt. Eva leckt und lutscht seine Nippel, knabbert dann an ihnen bis der Junge erregt keucht. Dann leckt sie einen Weg seinen Oberkörper herunter.
Das Mädchen hat ihm verziehen, das erklärt sie jetzt via facti. Ich hebe unseren Jungen ein wenig an und schiebe eine dafür hergestellte Matte unter ihn, die ihn nicht so hart auf dem Kreuz liegen lässt. Seine Arme sind immer noch angebunden und ausgebreitet
Alexandru sieht verletzlich aus, aber der Ausdruck seines Gesichts zeigt seine willentlich volle Hingabe. Das Licht des Spots umschmeichelt den schlanken, liegenden Körper des Jungen mit ausgebreiteten Armen. Seine Augen betteln um mehr.
„Bitte....“, keucht er. „Bitte, Eva, verzeih’ mir!“
Das Mädchen kniet sich neben ihm hin und verwöhnt ihn. Sie krault mit ihren Fingerspitzen in Alexandrus Schamhaaren, massiert seine Eier und wichst ihn. Sie behandelt seinen erst wieder halb steifen Penis wie eine Liebhaberin. Ihre Lust ist auch seine. Sein Stöhnen wird laut und kommt aus tiefster Seele. Mit ihren Händen erzählte Eva dem Jungen, dass sie ihn und den Sex mit mir liebt, und bewundert dabei seinen schönen, glänzenden Körper. In ihren Augen ist Alexandru himmlisch schön, so kommt es mir jedenfalls vor. Urplötzlich hat der Junge wieder eine volle Erektion.
Eva grätscht über Alexandru und sieht ihm in die weit offenen Augen.
„Ich möchte dich in mir fühlen“, erklärt sie. „Dann wird alles wieder gut.“.
Ihre Augen werden sanft und scheinen feucht zu werden. Sie führte Alexandrus stehenden Freudenspender in ihren Körper. Fast spielerisch gleitet er ein. Nun ist sie mit der Männlichkeit ihres Freundes gefüllt. Trotz der Erschöpfung steht Alexandru seinen Mann. Sexy und potent. Eva sieht ihn erstaunt an, als sie die Dimensionen seines Penis fühlt, aber dann reitet sie den Jungen, langsam und genüsslich.
„Du fühlst dich so gut an, Eva“, seufzt er.
„Und du bist wundervoll. Du füllst mich, wie ich es nie geahnt hätte, iubitul meu.“
„Diesmal müssen sie nicht verhüten“, flüstert mir Davie lächelnd zu. „Sie ist schon schwanger.“
Ihre Hände packen und massieren Alexandrus feste Arschbacken, während sie auf seiner massiven Härte reitet. Der Penis unseres Jungen dringt wunderbar tief in ihren warmen Körper. Sie küssen sich. Alexandrus Zunge dringt in Evas Mund, so, wie mein Phallus in ihr glitt. Das Mädchen ist an beiden Enden mit ihm gefüllt.
Alexandrus Mund öffnet sich unwillkürlich, als sein Penis von ihren Scheidenmuskeln eng umhüllt wird. Ich sehe das Entzücken und die Lust in seinen Augen und noch etwas mehr. Ich sehe Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärtlichkeit, und Liebe. Alles ist zu sehen. Ich sehe keinen Jungen mehr, ich sehe einen jungen Mann.
Evas Hände finden seine Brustwarzen und zwicken sie. Das fühlt sich für unseren Jungen so verdammt gut an. Er keucht. Er ist an der Schwelle. Er will seine Freundin von unten hart stoßen, doch Eva hat die Kontrolle. Ihr gehört Alexandrus Orgasmus, sie besitzt ihn wortwörtlich. Sie reitet schneller auf ihrem Freund, um ihm Lust zu bereiten oder verlangsamt ihr Tempo, wenn es gefährlich wird. Offensichtlich kann sie sein Verlangen fühlen. Sie weiß, dass ihr Freund dringend spritzen muss. Sein Stöhnen ist ohne Unterbrechung. Das drückt sie singend in einer Art Sirenengesang aus:
„Alexandru, du wunderschöner Junge! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn fühlen, in der warmen Umarmung meines Innersten.“
„Oh, Gott, ja, Eva!“
„Ich will deinen Samen empfangen und ihn für immer in meinem Körper tragen.“
„Verdammt, jaaaa!“
„Aus deinen Hoden will ich deine Liebesmilch in mein Innerstes holen. Ich werde deinen herrlichen Schwanz melken, bis es dir mit Allgewalt kommt.“
„Urrrrgh....ja, Fuck, ja!“
„Wenn es dir kommt, dann denke an deinen Samen, wie er tief in meinen Körper dringt...“
„Oooooh!“
„...und sei sicher, dass ich es begehre. Ich will es und brauche es.“
„Mir kommt’s!“
Sie beschleunigt ihren Takt, um den Jungen über die Schwelle zu bringen, an der sie ihn mit Absicht länger gehalten hatte.
„Gib mir deinen Samen, iubitul meu. Pumpe deine Liebe in mich. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“
„Oh, băiete, băiat grozav, amantul mic!´“ wiederholt sie immer wieder, während der Junge seinen Lebenssaft in sie spritzt.
„Wo hat das Mädchen Rumänisch gelernt?“ fragt mich Davie erstaunt.
„Na bei wem wohl, du Klugscheißer?“
Eva hebt sich von Alexandrus Schwanz und lässt sich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass es zwischen ihren erhitzten Körpern klatscht. Sein steifes Rohr verwüstet ihre Vagina, als sie wie wild auf ihm bockt. Ihr Gesicht ist in den Fängen der Ekstase. Alexandru ejakuliert noch immer. Seine Brust hebt und senkt sich heftig. Über ihm tanzten Evas Brüste mit den steifen Nippeln. Der Raum wird gefüllt von ihren Schreien und ihrem Stöhnen. Der Junge wirkt jetzt wieder stolz auf sich selbst.
Dann ist es vorbei. Ich löse seine Hände vom Kreuz und helfe ihm auf. Davie kommt atemlos und ein wenig eifersüchtig herbei und entfernt dem Jungen die Manschetten von Händen und Füßen. Auch er hat wie ich eine unübersehbare Beule in der Hose. Alexandrus Wangen glühen. Seine Lippen sind kirschrot.
„Eva hat mir verziehen. Ihr auch?“
„Du kennst doch unseren Vertrag“, lächelt Davie. „Jetzt nimm deine Freundin in die Arme und lass dich von ihr unter der Dusche verwöhnen und verarzten. Alles ist wieder im Lot. Wir können jetzt in aller Ruhe auf den neuen Erdenbürger warten.“
Muss ich noch erwähnen, dass Alexandrus letzte Bestrafung noch ein ‚strafendes’ Nachspiel in unserem Schlafzimmer hat? Diesmal ist Davie an der Reihe unter meinen harten Fickstößen lustvoll zu leiden.
Der lederne Generationsvertrag lebt weiter
Evas Schwangerschaft verläuft normal. Das junge Paar freut sich auf sein erstes Kind. Davie und ich, aber auch Evas Mutter und sogar meine Eltern freuen sich mit. Davie ist fast euphorisch.
„Dass wir zwei schwule Mittdreißiger bald Großväter sind, hätte ich mir nie träumen lassen“, grinst er mich an wie ein Honigkuchenpferd.
Wir bauen das Dachgeschoss unseres Hauses aus. Dort entsteht eine kleine Wohnung, wo Eva und Alexandru zusammen leben können. Davie und ich, Evas Mutter und meine Eltern werden sich um das Baby kümmern, wenn Eva in der Schule ist, so dass sie trotz des Kindes ebenso wie Alexandru ihr Abitur machen kann.
In der Schule wird das Liebespaar so populär, dass Eva zur Schulsprecherin und Alexandru als ihr Stellvertreter gewählt wird. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt, dass das Kind in Evas Bauch wohl ein Junge ist, und Alexandru zeigt den Ausdruck stolz jedem, der ihn sehen, aber auch jedem, der ihn eigentlich nicht sehen will.
Alles ist eigentlich wunderbar. Aber als Alexandru an diesem Tag aus der Schule kommt, ist er blass und schaut ein wenig düster.
„Was ist los, Junge?“ fragt Davie ihn. „Setz’ dich erstmal hin und trink’ einen Kaffee.“
Wir sehen Alexandru interessiert an. Wann rückt er mit der Sprache heraus? Er nippt noch einmal an seiner Kaffeetasse.
„Ich habe einen Stalker“, berichtet er dann. „Er heißt Pascal und hat herausgefunden, womit ihr eure Brötchen verdient. Er hat auf unserer Internetseite gestöbert und sich irgendwie in etwas gesteigert. Er will eine BDSM-Session mit mir. Und ich habe das Gefühl, er ist nicht nur an BDSM interessiert, sondern auch sexuell an mir.“
„Du meinst also, Pascal ist schwul und hat sich in dich ein wenig verguckt?“ fragt Davie.
Alexandru seufzt und nickt.
„Er sitzt in den Kursen neben mir und weicht mir nicht von der Pelle. Heute hat er sogar unterschwellig gedroht, alle Einzelheiten meines Lebens, von euch und eurem Webshop, in den sozialen Medien offen zu legen, wenn ich nicht auf seine Avancen eingehe.“
Davie und ich sehen uns an. Pascal ist ein echter Stalker. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Davie lässt sich von Alexandru Bilder von Pascal in den sozialen Medien zeigen, und schon am nächsten Tag steht er bei Schulschluss vor dem Tor zum Schulhof, um sich den Jungen zur Brust zu nehmen.
Er muss Tacheles mit ihm geredet haben, denn als Davie danach mit dem wagen wieder nach Hause kommt, sitzt ein Junge auf dem Beifahrersitz. Pascal.
Jetzt ist es Zeit, mit dem Jungen zu reden.
„Wir sind eine besondere Gemeinschaft”, teile ich ihm mit. „Man könnte unser Haus als Königreich der verbotenen, dunklen Phantasien nennen mit dem Motto: Scheiß auf die Rosen, lass mich die Dornen fühlen.”
Davie lächelt mich an. So hätte er es nicht ausdrücken können.
„Du warst auf unserer Webseite. Hat es dir gefallen? Hast du Interesse?“ fragt Davie Pascal.
„Ja“, antwortet der Junge. „Das ist alles richtig geil. Ich will auch mal so eine Session erleben.“
Ein seltsames Leuchten ist jetzt in Davies Gesicht.
„Dann hast du sicher auch Lust, einmal zu fühlen, wie eine Peitsche in deine junge Haut beißt. Zehn Hiebe? Oder bist du nur ein Maulheld, ein Schwächling?”
Nun schweigt Pascal betreten.
„Nun? Willst du, Junge?”
„J...ja”, stottert Pascal, denn er kann jetzt nicht mehr ‚nein’ sagen, ohne das Gesicht zu verlieren.
„Okay, Junge“, lächelt Davie böse. „Wie du willst. Aber wenn du erst einmal mit uns in unserem Playroom bist, dann gibt es keinen Weg zurück!“
Was bliebt Pascal anderes übrig als zustimmend zu nicken?
Das Licht im Playroom lassen wir absichtlich düster. Der Junge sieht die drohenden BDSM-Möbel nur schemenhaft. Davie stellt sich vor ihn.
„Eine Session fühlt sich besser an, wenn man dabei richtig gekleidet ist, Pascal“, erklärt er dem Jungen streng. „Zieh’ dir dieses Lendentuch an und setz’ dich auf die Bank hinten an der Wand, mit nichts anderem am Körper, nur dieses Lendentuch.“
Mein Mann reicht dem Jungen ein ähnliches Lendentuch, wie es Alexandru bei seiner letzten Bestrafung anhatte. Kaum zwei Minuten später sitzt Pascal nackt bis auf das Tuch aus weichem Leder vor seinen Genitalien ziemlich nervös auf einer einfachen Holzbank. Vor ihm steht ein etwa ein halben Meter hoher Bock, ähnlich wie diese Geräte im Sportunterricht. Sein Oberteil ist gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen. Breite Ledergurte befinden sich in der Mitte und an jedem Ende.
Jetzt kommt Davie zu ihm und ölt seinen Oberkörper. Das fühlt sich für den Jungen gut an, aber macht ihm auch Angst vor dem, was auf ihn zukommt. ‚Wie wird sich die Peitsche anfühlen?’ fragt er sich nun.
Wir lassen ihn zehn Minuten lang schmoren und ziehen uns in dieser Zeit hinter einem Vorhang um. Ich schalte auch die fast unsichtbaren Mini-WLAN-Kameras auf Aufnahme, um später nützliche Beweise zu haben.
Pascal ist in Gedanken und schreckt auf, denn jetzt treten Davie und ich aus dem Dunkeln. Wir haben immer noch unsere engen, schwarzen Lederhosen an, aber am Oberkörper tragen wir jetzt einen Lederharness, der mit silbernen Nieten beschlagen ist. In der Hand halten wir beide eine Single Tail, wie sie Davie bei Alexandru benutzt hat. Unsere Gesichter sind ernst. Jetzt zittert Pascal. Er schluckt. Aber dann streckt sich sein glänzender Oberkörper. Er nimmt sich vor, sich vor uns nicht zu blamieren.
„Pascal, komm’ zu mir, Junge”, ruft Davie ihn zu sich. „Ich bin in dieser Session einer deiner Meister. Verbeuge dich vor mir!”
Pascal steht langsam auf und nähert sich Davie mit weichen Knien. Dann macht er tatsächlich eine Verbeugung.
„Wenn du uns allen deinen Mut und deine Tapferkeit zeigen und meine Peitsche fühlen willst, dann antworte mit ‚ja, ich will’.”
Pascal kann nicht anders. „Ja, ich will”, höre ich ihn.
„Gut, Junge. Dein Safeword ist ‚Gnade’.“
Ich trete jetzt vor zu ihnen, eine Flasche Massageöl in der Hand. Während Davie dem Jungen den Lendenschurz auszieht und ihn splitternackt stehen lässt, schütte ich mir eine gute Portion der Flüssigkeit in die Hand und beginne sie in Pascals festen Arsch zu massieren.
Mein nacktes Opfer bekommt irgendwie einen träumerischen Blick, als ich seinen Hintern knete und das Öl in seine Haut massiere. Das dauert einige Minuten und ganz sicher genießt Pascal es. noch mehr, als jetzt auch sein Schwanz, seine Eier und seine Arschritze eingeölt werden.
Die Massage und Einölung endet damit, dass der Junge erste, harte Schläge mit der flachen Hand auf seinen Arsch erhält, zehn auf jede Backe, bis sein Hintern richtig schön rot ist. Ich wundere mich, dass Pascal dabei lächelt, als würde er schweben.
Jetzt wird der Junge mit bereits rotem Hintern zum Bock geführt. Davie erklärt ihm, wie er sich hinlegen soll. Dann schnallt er breite Gurte über Pascals Schultern, über seine Taille und um seine Oberschenkel. Er zieht sie stramm an und schließt sie, so dass der Junge jetzt bewegungslos liegt. Davie hält ihm jetzt ein kleines Fläschchen Poppers unter die Nase und Pascal atmet tief ein. Sein Blick wird glasig. Es sieht fast so aus, als ob er jetzt in Trance fällt.
Davie stellt sich neben dem Bock in Position und nickt dem Jungen zu. Dann hebt er die Peitsche.
Zisch..klatsch.
Ein erster, noch milder Hieb knallt auf Pascals linke Arschbacke. Noch lächelt er, aber das ändert sich schlagartig, als er den Schmerz eine halbe Sekunde nach dem Knall fühlt. Nun wird es hart und brutal für ihn. Schon beim zweiten Schlag kann er seinen Schrei der Niederlage nicht zurückhalten. Er windet sich in den Gurten, soweit es ihm möglich ist.
Die nächsten beiden Hiebe brechen ihn komplett. Terror, Schmerzensschreie, Stöhnen der Selbsterniedrigung, das ist alles, was Pascal noch äußern kann. Der fünfte Schlag zieht eine blutrote Feuerlinie quer über seinen Rücken. Pascals Geheul wird bestialisch. Davie hebt wieder die Peitsche. Er will Pascal schlagen, wenn der Schmerz abgeklungen ist.
„Gnade...Gnade! winselt der Junge und verliert jetzt vollkommen sein Gesicht.
Daniel schnallt ihn los und hilft ihm beim Aufstehen. Pascal steht gekrümmt da und hält sich seinen Arsch mit den Händen.
„Du kannst dich setzen, Junge“, lächelt ihn Davie an.
Pascal humpelt zur Bank und setzt sich stöhnend so vorsichtig hin, als wäre sein Arsch aus Glas. Ich gebe ihm ein Kissen. Jeder Stolz ist aus dem Jungen gewichen. Sein Gesicht ist schamrot. Sein Herz sinkt in die Hose, die er gar nicht anhat.
Jetzt geschieht etwas, was noch schlimmer für den Jungen ist: Alexandru ist aus der Schule gekommen. Er hat uns gesucht und uns hier im Playroom gefunden. Nur ein prüfender Blick, dann hat er die Situation begriffen und setzte sich normal angezogen neben Pascal auf die Bank.
„Mein Mann Stefan fragt, ob du jetzt seine Peitsche testen willst“ fordert Davie den Jungen spöttisch lächelnd heraus.
„Ich?”
„Ja, du, Pascal.”
Der Junge wird blass und will ‚nein’ sagen, aber Alexandru sieht ihn jetzt so herausfordernd an, dass seine Blicke ihn quasi hypnotisieren. Mann kann regelrecht sehen, wie der innere Widerstand des Jungen bröckelt, und er findet sich plötzlich vor mir wieder und verbeugt sich.
„Kann sein, ich halte nicht so viel wie Alexandru aus“, murmelt er. „Aber ich will mich euch würdig erweisen.“
Plötzlich werden Pascals Augen groß. Jetzt scheint er erst zu begreifen, dass er mir einen Freifahrtschein gegeben hat, ihn bis aufs Blut zu peitschen. Seien erschrockenen Gedanken sind ihm ins Gesicht geschrieben:
‚Was mache ich da? Was habe ich gerade gesagt? Bin ich total bescheuert? Mein Verstand flüstert mir zu: ‚Nein, zur Hölle, lass’ mich da raus’, aber mein Mund sagt dumme Sachen. Kann sein, ich würde ein mildes, sexuelles Peitschen mit dem richtigen Sexualpartner mögen, aber das hier ist ganz sicher eine Folter für mich.’
Ich lächele innerlich, aber ich bleibe äußerlich ernst und nicke. Davie kommt jetzt mit einer unserer Spezial-Lotionen und reibt den nackten Jungen damit ein. Pascal weiß nicht, was für eine Lotion das ist, aber es geht etwas Merkwürdiges mit ihm vor. Zuerst kribbelt es ein wenig, aber dann beginnt sein kompletter Körper zu glühen.
Pascal fühle mich seltsam stimuliert, so nackt vor Davie und mir zu stehen. Er weiß auch, dass Alexandru zusieht. Sein Schwanz entscheidet sich, plötzlich stahlhart zu werden. Davie spreizt grinsend seine Arschritze und schmiert etwas von der Lotion auf sein Loch, wo sie sofort zu prickeln beginnt. Pascals Schwanz und sein Sack werden ebenfalls eingerieben.
Was auch immer Davie in seine Haut massiert, für den Jungen unbegreiflich hat es die Wirkung, dass er plötzlich eine Sehnsucht nach der Peitsche hat. Es kommt ihm so vor, als sei ihr Biss in sein Fleisch die einzige Methode, sein körperliches, sexuelles Verlangen zu stillen.
Das Brennen und Kribbeln wird für Pascal sogar noch stärker, aber ist immer noch angenehm, als Davie ihm jetzt schallende Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch gibt. Zehn Schläge auf jede Arschbacke lassen seinen Hintern erneut glühen und entfachen die Schmerzen der vorherigen Peitschenhiebe aufs Neue. Der Arsch und die Oberschenkel des Jungen sind bereits wunderschön mit roten Striemen dekoriert, aber jetzt hat er sogar noch den Wunsch nach mehr.
„Willst du dich mir unterwerfen, Pascal“, frage ich ihn jetzt.
„Ja, ich will, Meister.“
Ich bringe den Jungen zum Andreaskreuz und schnalle ihn mit Hilfe von Davie dort an. Wie vorher auf dem Prügelbock, wird der Junge mit Gurten unbeweglich gemacht. Bevor die Auspeitschung beginnt, halte ich ihm erneut das Fläschchen Poppers unter die Nase. Es macht Pascal erregter und benebelt, wie in einem Rausch. Der Junge kann seinen Körper fühlen, jede einzelne Nervenendung, aber es fühlt sich für ihn an, als ob nicht sein, sondern der Körper von jemand anderem gezüchtigt werden soll.
Ein anderer Körper? Großer Irrtum. Wenn Pascal tatsächlich gedacht hat, die Peitsche tut ihm nicht mehr weh, dann wird das hier für ihn eine fiese Überraschung. Die sexuelle Erregung durch die Massage mit der ‚Speziallotion’ hat den Jungen in ein irriges Gefühl von Unverletzlichkeit eingehüllt. Vermutlich hat er in einem inszenierten Video im Internet einen Jungen unter der Peitsche ejakulieren gesehen. Er hat nicht laut geschrieen, also vermutet er, die Peitsche wäre leicht auszuhalten. Er erscheint ganz ruhig, als ich neben ihn trete und die Peitsche hebe.
Zisch...Klatsch!!
„Fuck, Fuck, verdammt“, zischt der Junge.
Er hat es falsch eingeschätzt. Der erste Hieb ist schon eine Qual, aber er kann ihn noch verdauen. Der Striemen quer über seine Brust brennt fürchterlich. Hilflos ans Andreaskreuz geschnallt, kommt unmittelbar nach dem Höhepunkt des Schmerzes der zweite Schlag quer über seine nackten, eingeölten Oberschenkel.
„Aaaahhhhooooouuuuhhh!“
Pascal zuckt und wimmert wie ein kleines Kind. Der Hieb brennt wie Feuer und sticht wie nichts, was der Junge bisher gefühlt habe. Der nächste Schlag schmerzt so sehr, dass er laut losbrüllt. Er hat nun große Bedenken, die Peitsche würde tagelange Spuren auf seinem Körper hinterlassen. Was würden die Jungs beim Duschen nach dem Sportunterricht denken, wenn sie die Spuren an seinem Körper sehen? Alexandru steht auf, stellt sich vor ihn und sieht ihm in die Augen, in denen tränen stehen.
Ein Ruck geht durch Pascal. Er lernt seine Lektion.
‚Ich habe mich darauf eingelassen und nun will ich es durchstehen und mich nicht vor Alexandrus Augen brechen lassen. Das Safewort ‚Gnade’ wird nicht über meine Lippen kommen, so laut ich auch schreie’, denkt er und handelt danach.
Der Junge überlebt die restlichen sieben Schläge wie in einem Nebel. seine Stimme ist heiser vom Schreien, als es endet. Ich lasse die Peitsche sinken und tätschele beruhigend seine Brust, während Davie ihn losschnallt. Dann schütteln wir beide dem Jungen die Hand.
„Zehn Schläge sind nicht schlecht für den Anfang, Pascal.“
Der Junge wankt zur Bank und setzt mich vorsichtig mit schmerzendem Hintern und Schenkeln neben Alexandru. Davie kommt ihm.
„Na, Interesse? Sollen wir dich ausbilden? Das wird dann aber viel, viel härter.“
Pascal schüttelt heftig den Kopf und lehnt dankend ab.
„Davie, ich werde mir nächste Woche mal schwules, nacktes Wrestling ansehen. Ich habe schon einen Termin da.“
„Dann viel Spaß beim nackten Wrestling“, lache ich. „Deine Kleider liegen da rechts auf dem Tisch.“
Ich zeige dem Jungen die versteckten Videokameras.
„Siehst du die Actioncams an der Decke. Wir haben alles auf Video, jede Bewegung, jeder Schrei von dir, glasklar und gut zu verstehen. Wenn du über uns quatschst und Alexandru irgendwelche Probleme machst, dann wird man deine Session in voller Länge im Internet sehen. Ich denke, deine Schulkollegen werden dann einen coolen Videoabend haben.“
Nach einer Dusche fährt Davie Pascal nach Hause. Die Spuren auf dessen Haut werden zwei tage lang zu sehen sein, aber dann verblassen. Jetzt ist Alexandru ihn hoffentlich los, und er interessiert sich für Wrestling.
Eva ist bei uns, als ihr die Wehen kommen. Wir haben es erwartet, denn es geschieht ziemlich pünktlich. Ich fahre Eva und Alexandru zum Krankenhaus, wo unser Junge mit seiner Freundin im Kreissaal die Geburt miterleben will.
Einige Tage später haben wir ein Baby im Haus. Er hat eine braune Haut und dunkle Augen, ganz wie der Vater. Davie ist richtig verknallt in den kleinen Säugling und kann sich nicht sattsehen, als Eva ihn an die Brust legt und stillt.
„Wie soll der Junge heißen“, frage ich das junge Paar.
„Logan“, lächelt Alexandru.
Urgroßvater Logan ist fast hundert geworden, aber jetzt liegt er unter der Erde. Unser Junge hält nach dem Stimmen seinen Sohn in den Armen. Ist das die Inkarnation des schottischen Urahns.
Jetzt will Davie das Kind auch mal halten.
Ich nehme Eva und Alexandru beiseite.
„Wenn der Junge in die Pubertät kommt, wie wollt ihr es dann halten? Macht ihr auch einen Vertrag mit ihm?“
„Ja, ganz sicher, wenn der Junge ihn annimmt“, nickt Alexandru.
„Wir müssten ja total bescheuert sein, wenn nicht“, stimmt ihm Eva zu.
Davie gibt Eva ihren Sohn zurück und umarmt mich. Die Zukunft des ledernen Generationsvertrags ist gesichert.
Ihr wollt sicher wissen, warum ich, ein siebzehnjähriger Junge in diesem ‚zarten’ Alter splitternackt über einen Stuhl gebeugt stehe und kurz davor bin, meinen Arsch von einem breitschultrigen, kräftigen Jungen mit einer Tawse mit schallenden, durch Stefan und Bein gehenden Hieben versohlt zu bekommen? Das werde ich euch genau berichten. Aber zuerst muss ich euch von einem uralten Mann erzählen.
Es ist mein schottischer Urgroßvater aus der Familie meiner Mutter. Mit über neunzig verbringt den Tag entweder in seinem Bett oder in seinem Sessel. Er kann sich nicht mehr gut bewegen, aber sein Verstand ist hell und klar wie der eines Zwanzigjährigen.
Ich bin die sechs Wochen meiner Sommerferien in Schottland. Ich bin ein junger Hüpfer und platze vor ungenutzter Energie, heimlich schwul, total untervögelt und notgeil. Mit aller Kraft versuche ich, geduldig mit meinem Urgroßvater zu sein. Meine von meiner Mutter aufgetragene Aufgabe ist es Brücken zwischen den Generationen unserer Familie zu bauen. In meinem Fall bedeutet das, einen Mann zu betüddeln, der ein dreiviertel Jahrhundert älter ist als ich. Ich soll ihn kennen lernen und ihm ein wenig bei praktischen Sachen zu Hand gehen, aber hauptsächlich soll ich ihm Gesellschaft leisten, denn er lebt seit fünfzehn Jahren nach dem Tod seiner Frau, meiner Urgroßmutter, allein.
Es dauert einige Tage, aber dann kann ich ihn plötzlich gut leiden. Ich durfte ihn nicht ‚Great-Grandfather’ nennen, sondern sollte ihn mit ‚Logan’ anreden. Er hat erstaunlich oft gute Laune und besteht nicht darauf, dass ich ihn bespaße und mir den Mund fusselig rede, aber er zeigt Interesse an meinem Leben und meinen Bedürfnissen. Und bei einem Gespräch mit ihm beginnt meine eigentliche Geschichte.
Ich hatte Logan erzählt, wie mein Kumpel Markus und ich den Motor eines alten Rollers dazu benutzt hatten, eine alte ‚Seifenkiste’ mit der mein Vater als Junge Rennen gefahren war, und die seitdem in unserem Schuppen vergammelte, in ein deutlich schnelleres Transportmittel zu verwandeln.
Wir hatten das Ding sogar heimlich mit in den Fahrradschuppen der Schule genommen und dort unseren staunenden Klassenkameraden vorgeführt. Unglücklicherweise geschah damals ein Unheil, weil der bescheuerte Markus manchmal Links und Rechts verwechselte und ich selbst leicht in Panik geriet. Das Ende vom Lied war, dass wir den Metallschuppen in spektakulärer Art und Weise demoliert haben.
Natürlich hatte das Folgen. Ein sehr nervendes Interview mit unserem Direktor und ein eingehendes ‚zur-Schnecke-Machen’ durch meinen Vater, das mit vier Wochen Fernsehverbot und zwei gnadenlose Monate kein Taschengeld endete.
„Logan, glaub’ mir. Ich hätte lieber gehabt, dass mein Vater mir den Arsch versohlt hätte anstatt zwei Monate Pleite“, seufze ich gefühlvoll.“
„In Schottland hätte ein Vater oder ein Lehrer bis vor zwanzig Jahren eine Tawse dazu genommen“, lächelt mein Urgroßvater in Erinnerungen schwelgend. „Weißt du, wie sich eine Tawse anfühlt, Junge?“
„Nein“, schüttele ich den Kopf.
„Du musst wissen, dass ich vierzig Jahre in diesem Ort Lehrer war. Damals hatte ich so eine Tawse. Wenn ein Junge sich im Mathematikunterricht nicht gut benommen hat, dann habe ich ihn nach vorne gerufen und meine Tawse aus dem Pult geholt und ihm gezeigt. Dann hat er gewusst, was ihn erwartet. Verstehst du, Stefan?“
Ich nicke und lächle ihn auffordernd an. Er soll erzählen, wie es weiter geht. Besorgt stelle ich fest, dass zwischen meinen Beinen ein unruhiger Geist erwacht ist.
„Dann habe ich ihm befohlen, seine Hände hinzuhalten. Er musste eine über die andere halten. Weißt du, warum, Stefan?“
Ich danke kurz nach, aber dann ist es mir klar.
„Ganz einfach, die untere unterstützt die obere, die geschlagen wird. Wenn der Schlag die obere trifft, kann sie durch den Aufprall nicht so leicht nach unten schwingen und dadurch die Energie der Tawse mildern“, lächele ich etwas gequält, weil ich auf dem Stuhl hin und her rücke und damit versuche meinen anschwellenden Steifen in eine bequemere Lage zu bringen.
„Du hast es richtig erkannt“, lächelt Logan. „Es macht doch keinen Sinn, meine Kraft zu vergeuden, oder?“
Ich nicke ihm freundlich zu und hoffe inständig, dass mein Urgroßvater endlich weiter erzählt.
„Dann habe ich mit der Tawse zurück über meine Schulter ausgeholt und sie dann so hart wie möglich nach unten auf seine Handfläche geschwungen. Er hat das nicht gemocht, das kann ich dir versichern, Stefan. Es hat ihm wehgetan, oh, ja. Es soll ja auch wehtun. Dann habe ich ihn noch einmal geschlagen. Das hat ihm sogar noch mehr missfallen. Einige Jungs zogen dann ihre Hand weg und versuchten, den Schmerz daraus weg zu reiben. Aber wenn der Bursche ‚Six of the Best’ verdient hatte, dann musste er seine Hand wieder hinhalten und der dritte Hieb war wirklich nicht von schlechten Eltern. Und danach musste der Junge alles noch mal mit der anderen Hand durchmachen. Du kannst dir denken, dass er das so schnell nicht noch einmal erleben wollte“, fügt mein Urgroßvater in Erinnerungen schwelgend hinzu.
Shit! Mein Schwanz ist jetzt voll erigiert und formt eine gut sichtbare Beule in der Front meiner Jeans.
„Ganz sicher hättest du lieber das gehabt, als monatelang kein Taschengeld zu bekommen, Stubenarrest, Fennsehverbot oder das Handy weggenommen, oder, Junge?“
„Hmmm. Logan, das Problem ist, ich weiß nicht, ob ich eine Züchtigung vorziehen würde, weil ich die Tawse noch nie gefühlt habe“, muss ich zugeben.
Die Augen meines Urgroßvaters werden hell.
„Möchtest du meine Tawse sehen, Junge?“
Ich reiße die Augen auf. Mein Körper streckt sich.
„Du hast sie immer noch, Logan?“
„Sicher, Junge. Sieh diese Kommode da drüben. Geh’ hin und öffne die Schublade ganz unten.
Jetzt habe ich ein Problem. Meine Erektion ist unübersehbar, selbst für einen über Neunzigjährigen. Ganz vorsichtig stehe ich auf und drehe mich von ihm weg. Dann gehe ich mit dem Rücken zu ihm zur Kommode und öffne die unterste Schublade.
„Links ist ein Schuhkarton. Bring’ ihn her, Stefan.“
Jetzt muss ich zu ihm gehen. Ein lebendiges Blitzen in seinen Augen verrät mir, mein Urgroßvater hat die Beule in meinen Jeans gesehen. Ich stelle den Schuhkarton vor ihm auf den Tisch. Logan nimmt den Deckel ab und holt eine zusammen gerollte Tawse heraus.
„Nimm sie und fühle sie, Junge!“
Er reicht sie mir. Ich nehme sie so vorsichtig, als ob sie beißen könnte, rolle sie ab und halte sie in den Händen. Der Ledergurt ist mehr als vierzig Zentimeter lang und etwa sechs Zentimeter breit. Er ist an einem hölzernen Handgriff mit einem Loch in der Mitte befestigt und aus einer doppelten Lage schwerem Rindsleder hergestellt. Von vorn bis über die Mitte der Länge ist der Gurt geteilt, so dass zwei Schwänze entstehen.
„Fühl’ sie, Junge! Betaste und ‚begreife’ sie!“
Mein Schwanz pulsiert, meine Beine beginnen zu zittern. Ich sehe nur noch das Leder. Ich kann es sogar riechen. Es duftet verführerisch und ist vom Schweiß unzähliger schottischer Jungen gedunkelt.
„Es ist eine Schönheit, nicht?“ erklärt Logan mit kaum unterdrückter Begeisterung.
Ich lasse die Tawse durch meine Finger gleiten. Obwohl das Leder recht stabil ist, ist es trotzdem auch flexibel. Das ist ziemlich clever. Mein Urgroßvater beobachtet jede meiner Regungen.
„Die Flexibilität erzeugt einen härteren Aufschlag und damit eine intensivere Wirkung“, beeilt sich Logan sich mir zu erklären. „Die Biegsamkeit intensiviert den Effekt, weil sie sich um ein Paar weicher Arschbacken oder Oberschenkel wickelt. Die Stabilität und Härte des Leders wird den Jungen bei jedem Schlag wirkliche Schmerzen fühlen lassen, Stefan. Mit anderen Worten, die Tawse bietet flexibel und hart nur Vorteile, wenn es zu einer Strafe für einen unbelehrbaren Jungen kommt.“
Vorhin hatten wir noch von der Tawse auf den Händen gesprochen, jetzt kommt plötzlich ins Spiel, dass sie auch auf dem Arsch benutzt wurde. Das Blut rauscht mir durch die Schläfen. Jetzt hat mich eine Erregung gepackt, die ich so niemals zuvor erlebt habe.
„Das ist eine alte, originale Lochgelly-Tawse hier aus Schottland. Sieh selbst, Junge: Unter dem Griff ist ein großes H ins Leder eingebrannt. Das bedeutet ‚heavy’. Du kannst dir vielleicht denken, wie sich eine ‚schwere’ Tawse anfühlt. Und dann der Beweis: Kurz oberhalb, bevor sich diese Tawse in die zwei Zungen aufteilt, siehst du eine ovale Stefane ‚Alan McIntire, maker, Lochgelly, Fife -Scotland 1932’.“
„Warum ist sie am Ende in zwei Zungen gespalten, Logan?“
„Wenn das nur ein breiter Ledergurt wäre, dann würde der Lustwiderstand höher sein und unter ihm beim Schlagen eine Luftpolster die Stärke des Aufpralls mindern. Durch den Schlitz zwischen den beiden schmalern Zungen kann die meiste Lust entweichen. Dadurch schlägt eine Tawse härter zu und tut mehr weh.“, erklärt Logan.
„Wer auch immer das Ding erfunden hat, hat gewusst, was er tut, Logan.“
„Aber das ist doch der Gedanke dahinter“, sagt mein Urgroßvater fröhlich. „Die Tawse ist doch erfunden worden, um wehzutun. Das bedeutet doch Strafe. Die Tawse tut so weh, dass ein Junge nicht mehr so schnell denselben Fehler begeht.“
Mein Schwanz scheint in meiner Unterhose feucht geworden zu sein und protestiert gegen das enge Gefängnis. Ich habe jetzt den dringenden, kitzeligen Wunsch zu wissen, wie sich diese Tawse wirklich anfühlt. Würde mir Logan den Gefallen tun? Ich halte die Tawse in den Händen, nähere sie meiner Nase und atme das lockende Aroma.
Jetzt lenken mich Schritte an der Tür ab. Sie öffnet sich. Da steht ein Junge in etwa meinem Alter in der Tür und glotzt mich überrascht an.
„Hallo Davie, kommt rein“, begrüßt ihn Logan.
Leute, es ist manchmal richtig beschissen, schwul zu sein. Da bin ich erst eine Woche hier in Schottland und schon läuft mir wieder einer dieser Junge über den Weg, die mir nachts beim Wichsen vor den Augen erscheinen. Davie hat breite Schultern, eine athletische Figur, kupferrote Haare und herrlich grüne Augen, die mir durch und durch gehen, als er mich von Kopf bis Fuß checkt. Eine Sekunde zu lang bleicht sein forschender Blick auf meiner Körpermitte hängen, die sich gut sichtbar beult, obwohl ich sitze.
Dieser Blick ist kein hundert Pro Beweis, dass Davie an seinem eigenen Geschlecht interessiert ist. Ich weiß aus Erfahrung vom Duschen nach dem Sportunterricht: Die schwulen Jungs wollen wissen, was ich ihnen biete, und die Heteros, wo sie im Wettkampf um Mädchen stehen. Ich habe also keine Probleme damit, dass Davie meine Schwanzgröße checkt.
Davie stapft in den Raum und stellt eine mitgebrachte Einkaufstasche ab
„Da sind deine bestellten Sachen, Great-Granny. Und wer ist dieser blonde ‚Beanpole’?“
Er pflanzt sich in den Stuhl neben mir und starrt mich provozierend an. Sein Hemd steht vorne offen und ich atme seine Pheromone. Auch das noch! Ich kann ihn gut ‚riechen’. Aber dass er mich ‚blonde Bohnenstange’ nennt, weckt doch meine Kampfeslust. Niemand dürfte mich in Deutschland ‚Spargeltarzan’ nennen, ohne dass ich ihm an den Kragen gehe.
„Nenn’ mich ‚Logan’, Junge! Wie oft soll ich dir das noch sagen? Wenn ich dein Vater wäre, hätte das jetzt Konsequenzen. Aber danke für die Einkäufe, Junge. Dieser blonde Junge neben dir ist dein Great-Grandnephew, dein Urgroßneffe aus Germany. Er besucht mich in seinen Schulferien.“
Wieder mustert Davie mich von Kopf bis Fuß.
„Das ist also einer von den ‚Krauts’ in unserer Familie. Hmmm...“
„Ich mag kein Sauerkraut,. Davie“, maule ich ihn an. „Aber besser ‚Krauts’ als ein schottischer Porridge-Boy, ein Haferschleimfresser.“
„Jungs, man kann euer Testosteron fast riechen“, mischt sich Logan ein. In früheren Zeiten hätte ich euch meine Tawse zu riechen gegeben. Benehmt euch.“
Ich starre Davie gespielt böse in die grünen Augen und er in meine blauen, aber wir geben Ruhe.
„Hast du von deinem Großonkel Alan, meinem zweiten Sohn, gehört, Davie?“ wechselt Logan geschickt das Thema.
„Ja, Logan. Mein Opa hat mir erzählt, dass Alan Soldat in der britischen Rheinarmee in Deutschland war. Dort soll er dann eine ‚tasty German Chick’ kennen gelernt und ihr zwei Braten in die Röhre geschoben haben. Zwei junge German-Scottish Chicks.“
„Davie, diese ‚geile Tussi’ ist meine Grußmutter, die ich sehr gern habe und die Alan geheiratet hat, und eine der Deutsch-Schottischen Tussis ist meine Mutter. Sei vorsichtig mit dem, was du sagst, sonst bekommst du eins aufs Ma...“
„Schluss jetzt!“ unterbricht mich Logan ein wenig zornig. „Fechtet eure Differenzen wie Männer draußen vor der Tür aus.“
Ich lasse den Kopf sinken und starre auf die Tawse in meiner Hand.
„Logan“, höhnt Davie neben mir. „Machst du kleinen, deutschen Jungs mit deiner Tawse aus alten Zeiten Angst?
„Nein, Junge. Stefan hat mir erzählt, wie sein Vater ihn bestraft und da sind wir auf das Thema gekommen, wie ich früher die Junge in meiner Klasse bestraft habe. Er wollte dann die Tawse sehen und ich habe sie ihm gezeigt. Ich habe damit auch deinen Großvater erzogen. Stefan weiß natürlich nicht, wie sich eine echte schottische Tawse anfühlt.“
Endlich sind wir wieder beim Thema. Davie sieht mich an und lächelt spöttisch.
„Ähhhmmm, Logan. Könntest du mir eine Demonstration geben? Ich meine, damit ich wenigstens eine Idee davon bekomme, wie sie sich in Aktion anfühlt.“
Mein Urgroßvater schüttelt traurig den Kopf.
„Ich kann kaum mit beiden Händen an meinem Rollator stehen“, seufzt er. „Die Tage des ‚Tawseschwingens’ sind Vergangenheit. Zudem habe ich auch nicht mehr die Kraft einem jungen von Siebzehn, wie du, Schläge zu versetzen, die ihm unter die Haut gehen. Es tut mir leid, Stefan.“
„Aber“, mischt Davie sich ein. „Mein Großvater Alan ist erst etwas über sechzig. Er hat mir erzählt, dass er in seinen ersten Lehrerjahren noch ungehörige Jungs züchtigen durfte. Er ist immer noch sehr kräftig. Könnte der nicht..?“
„Mein Sohn Dusten kommt mich heute um drei besuchen, Stefan. Wenn du es auf einen Versuch ankommen lassen willst, dann komm einfach kurz nach drei wieder hierher“, bietet mir Logan freundlich an.
Mein Penis zuckt aufgeregt. Ich schlucke nervös.
„Okay, Logan, ich werde pünktlich da sein.“
Das Treffen mit meinem Großonkel
Es ist Samstag und ich hatte den Rest des Vormittags nichts zu tun, als mit vor Logans Haus die Gegend anzusehen. Nach einer halben Stunde öffnet sich die Haustür und Davie geht.
„Man sieht sich, Kraut“, verabschiedet er sich von mir und stapft davon.
Jetzt zieht sich die Zeit bis drei wie Kaugummi. Ich bekomme Bedenken und bin hin und her gerissen. Ich bin zwischen Angst und sexueller Erregung, zwischen Wegrennen und Hingehen hin und her gerissen.
Es ist kurz vor drei. Ein alter Rover nähert sich. Ein kräftiger Mann in den Sechzigern steigt aus und geht ins Haus. Und der Mann, mein Großonkel Dusten, hat richtig starke Arme. Ich kann mir kaum vorstellen, was für eine Wirkung die harten Kanten der Lederstreifen am Ende der Tawse auf meine Hand haben werden. Die Tawse ist entworfen, um weh zu tun. Aber wie weh? Ich gebe mir einen Ruck und gehe ins Haus.
„Stefan, Dusten ist kurz oben und repariert einen Lichtschalter. Das wird nicht lange dauern“, empfängt mich Logan.
„Bist du sicher, dass es Dusten nichts ausmacht, mir einen kleinen Vorgeschmack von der Tawse zu geben?“, frage ich.
„Ich habe ihn noch nicht gefragt, Junge. Aber ich bin sehr sicher, dass er das mit Freuden tun wird. Er war auch Lehrer und ist erst seit zwei Jahren in Pension. Auch er hat die Tawse in seinen ersten Berufsjahren benutzt, bevor sie 1980 in den öffentlichen Schulen verboten wurde. In Privatschulen und Internaten haben Jungs sie bis zuletzt 1998 auf ihren Händen und ihren Ärschen gefühlt. Ich habe gehört, dass wie Jungs meinem Sohn Dusten den Spitznamen ‚Wringer’ gegeben haben.“
‚Wringer’ kann man mit ‚Mangel’ übersetzen. Hat Dustin die Jungs durch die Mangel gedreht?
„Dusten ist stark“, erklärt mir jetzt Logan. „Er konnte so hart zuschlagen, dass selbst dem abgebrühtesten Jungen die Tränen gekommen sind. Und natürlich kann auch sein Sohn Lennox, Davies Vater, ein Lied davon singen.“
„Tränen?“ wiederhole ich verzagt.
„Ja, so hat man es mir erzählt. Aber davon abgesehen wirst du es ja heute Nachmittag herausfinden, nicht, Junge? Du wirst nicht mehr lange warten müssen.“
Jetzt geht mir der Arsch auf Grundeis.
„Es hat echt keine Eile, Logan“, brabbele ich. „Ernsthaft. Ich kann Dusten ja Morgen treffen oder nächste Woche, irgendwann...“
Der alte Mann lächelt mich wissend an.
„Alle Jungs sind gleich“, informiert er mich mit hoch gezogenen Augenbrauen. „Frech wie Oskar, wenn es darum geht Unsinn zu machen und in Schwierigkeiten zu geraten. Aber dann plötzlich scheißen sie sich vor Angst fast in die Hose, wenn sie mit der Tawse konfrontiert werden.“
„Aber ich bin nicht in Schwierigkeiten“, hebe ich hervor. „Ich werde nicht bestraft, also werde ich es nicht zu hart bekommen, oder? Es ist doch nur aus Neugier und Spaß, um mir zu zeigen, wie es sich anfühlt, nicht um mich für ein Vergehen zu züchtigen“, ende ich mit einem erzwungenen Lachen.
„Junge, du widersprichst dir selbst. Wie willst du den wirklichen Charakter einer Tawse herausfinden, wenn du sie nicht ordnungsgemäß bekommst?“, brummt Logan. „Mein Sohn muss dich doch richtig hart schlagen. Was hätte das Ganze sonst für einen Sinn?“
„Ja, vielleicht, aber...“
Ich zucke zusammen, als die Wohnzimmertür sich öffnet, und ich eine tiefe Männerstimme höre.
„Alles funktioniert wieder, Dad! Und dieser Junge ist unser Verwandter aus Germany?“
Dusten sieht mich freundlich mit etwas kalten, grauen Augen an. Ich stehe respektvoll von meinem Stuhl auf. Das scheint mir plötzlich eine gute Idee zu sein.“
„Ja, das ist Stefan“, sagt Logan zu seinem Sohn. „Er ist ein Enkel von deinem Bruder Alan und er besucht mich in den Schulferien.“
Dusten macht einen Schritt auf mich zu und schüttelt mir die Hand.
„Du hast gewisse Ähnlichkeit mit meinem Bruder, als er in deinem Alter war“, lächelt er. „Und Dad hat mir gesagt, dass er dich gern bei sich hat. Er hat mir erzählt, dass ihr euch über deine Dummheiten, Schandtaten und Strafen unterhalten habt.
„Ich bin kein schlechter Junge“, beeile ich mich zu versichern. „Nur manchmal geht eben alles schief, und ich komme in Teufels Küche.“
„Egal. Ich habe ihm trotzdem gern zugehört“, wirft der Alte ein. „Ich werde ihn vermissen, wenn die Ferien zu Ende sind.“
„Ich werde irgendwann wiederkommen, ganz sicher“, blicke ich ihn bemüht an.
„Das würde mich sehr freuen, Stefan. Die meisten Jungs in deinem Alter wollen mit einem uralten Mann nichts zu tun haben.“
„Sie wissen nicht, was sie verpassen, Logan. Ehrlich.“
Jetzt wendet sich mein Urgroßvater an seinen Sohn.
„Ich habe Stefan erzählt, wie ich als Lehrer die Jungs in meiner Klasse mit der Tawse bestraft habe.“
„Ich wette, mein Vater war damals bei den Jungs gefürchtet“, zwinkert Dusten mir zu. „Hat er dir seine Lochgelly gezeigt?“
„Ja“, nicke ich zustimmend. „Und ich...“
„Der Junge will meine Tawse fühlen“, unterbricht mich Logan. „Das hätte ich gerne getan. Aber unglücklicherweise bin ich zu alt und zu schwach geworden, um einen Jungen in seinem Alter zu beeindrucken.“
„Kein Problem“, lächelt Dusten mich an. „Das übernehme ich gerne. Damit ich nicht aus der Übung komme. Bist du sicher, dass du das willst, Stefan?“
„Ich habe m ich nur gefragt, wie sich so ein Ding anfühlt“, murmele ich. „Aber es muss jetzt wirklich nicht sein.“
„Junge, das macht mir wirklich nichts aus“, antwortet Dusten. „Hat er dir erzählt, dass ich die Tawse selbst in den ersten Jahren meiner Lehrerkarriere geschwungen habe?“
„Ja“, muss ich zugeben. „Er hat auch gesagt, dass du den härtesten Jungen zum Weinen gebracht hast. Aber so schrecklich kann eine Tawse doch nicht wehtun, oder?“ frage ich mit wenig Hoffnung.
„Ach, Junge“, lächelt Dusten mich spöttisch an. „Das Problem mit eurer Generation ist, dass man euch in Watte packt. Ihr habt es so leicht. Kaum jemand legt Hand an euch, egal ob flache Hand, Turnschuh, Rohrstock oder Tawse. Und was ist das Ergebnis? Ihr habt keine Ahnung, wie es sich anfühlt mit den Rohrstock verdroschen oder mit der Tawse abgeledert zu werden.“
Mein Schwanz meldet sich wieder. Der Quälgeist legt mir die Worte in den Mund.
„Ich weiß, Dusten. Als dein Vater mir seine Tawse gezeigt hat, da hatte ich dieses seltsame Gefühl, dass ich wissen wollte, wie sie sich anfühlt. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich bin fast versucht zu kneifen, weil ich fürchte, dass ich es nicht aushalte.“
Dusten legt mir die Hand auf die Schulter.’
„Jeder einigermaßen sensible Junge ist etwas nervös, wenn ihm eine Züchtigung mit der Tawse bevorsteht. Es tut weh. Es soll wehtun. Es soll doch eine Strafe sein. Tausenden von schottischen Jungs haben es ausgehalten. Warum solltest du deutscher Junge das nicht ebenso aushalten?“
Jetzt hat er mich an der ehre gepackt. Jetzt kann ich nicht mehr den Schwanz einkneifen.
„Du willst also wissen, wie es sich anfühlt, Stefan?“
„Ich glaube, ja“, flüstere ich nachdenklich.
„Dann hol’ sie, Stefan!“ fordert mich Logan auf.
Ich gehe zur Kommode und hole die Tawse aus ihrer Schachtel. Jetzt fühlt sie sich viel schwerer und härter in meiner Hand an. Sie ist dunkelbraun, drohend und ein Schrecken für jeden Jungen. Mit leicht zitternder Hand händige ich sie Dusten aus.
„In Ordnung“, lächelt er fast geschäftsmäßig. „Dann folge mir, junger Mann.“
Er verlässt das Wohnzimmer, und ich folge ihm zu einem kleinen Raum auf der anderen Seite des Flurs. Hier war ich noch nie. Es ist Logans altes Arbeitszimmer. Dusten schließt die Tür hinter mir. Er sieht mich an und biegt die Tawse in seine Händen zu einem Bogen.
Oh, Shit! Ich kann fühlen, wie Schweiß mein Rückgrat herunter rinnt und schlucke kirre gemacht. Die Tawse war jahrelang beschäftigungslos in einem Schuhkarton eingesperrt und jetzt ist sie wieder befreit und soll ihrem Zweck dienen. Sie hat bereits ihre Beute im Visier - mich! Ich kann sie beinahe in meinem Kopf sprechen hören:
‚Endlich kann ich wieder die Hände eines Jungen rot, heiß, brennend und geschwollen machen. Ich habe so lange vermisst, die Handflächen von Jungs abzuledern. Aber jetzt bin ich wieder hellwach, und dieser Stefan wird gleich alles über mich wissen!“
„Ähhmm..Dusten, du wirst mich doch nicht zu hart schlagen, oder?“ frage ich schnell, bevor es beginnt. „ich meine, ich will ja nur einen Eindruck, eine Idee davon bekommen, wie es sich anfühlt.“
Dustens graue Augen werden eiskalt.
„Junge, du wirst tun, was ich dir sage, und du wirst annehmen, was ich dir gebe!“
Ich fühle zum ersten Mal eine Tawse
Dustens graue Augen werden eiskalt.
„Junge, du wirst tun, was ich dir sage, und du wirst annehmen, was ich dir gebe!“
Oh, Fuck! Das ist ein dramatischer Wechsel. Plötzlich ist Dusten ein strenger Master, der die vollständige Kontrolle hat. Ich bin jetzt ein böser Junge und kurz davor bestraft zu werden. Die Atmosphäre im Raum und mein Gefühl haben sich geändert.
Gut, ich mache das hier aus freiem Willen. Aber plötzlich bin ich nicht mehr frei. Ich muss gehorchen und meine Hiebe hinnehmen. Ich weiß, dass ich mich nur umdrehen muss und den Raum verlassen kann. Aber das will ich nicht. Es würde gegen meine Ehre gehen. Ich möchte nicht das Gesicht verlieren und den Schwanz einkneifen. Mein Großonkel soll mich nicht für einen Feigling halten, der vor einem Bisschen Schmerz wegläuft.
Es kommt noch etwas hinzu. Mein Schwanz mischt sich jetzt ein und kämpft gegen die Enge meiner Jeans. Er erinnert mich daran, dass ich es herausfinden will. Ich will entdecken, begreifen und erleben, wie ein bevorstehendes Spanking mich in Penis und Eiern sexuell erregt.
Dusten hält die schwere Tawse in beiden Händen. Er streckt sich und nähert dann langsam eine Hand der anderen, so dass der dicke Ledergurt in einen steilen Bogen gezwungen wird. Dann zieht er seine Hände schnell wieder auseinander, so dass die Tawse mit einem klatschenden Laut wieder ihre gerade Lage einnimmt. Ich blinzele und schlucke. Mein Mund ist trocken.
„Dieses Leder ist sehr direkt“, warnt mich Dusten. „Es wird dir genug wehtun, um deine volle Aufmerksamkeit zu haben.“
Jetzt habe ich ein flaues Gefühl im Magen und warte ängstlich auf das Unausweichliche.
„Streck’ die Hände aus, Martin! Zeig’ deine Handflächen, die rechte oben, die linke unten.“
Ich atme tief ein und strecke gehorsam meine Hände wie verlangt aus und setze sie der wütenden Strafe der ledernen Tawse aus.
Er legt die Enden der beiden Zungen auf meine obere Handfläche, die Spitzen nah an der Basis meines Daumens. Er nimmt wohl Maß und genau da wird mich der erste Hieb treffen. Er biegt die Tawse noch ein oder zwei Mal. Ich werde immer nervöser.
Dusten schwingt den Gurt über seine Schulter, und ich schließe die Augen, als sie high speed auf meine wartende Handfläche herunterschwingt. Die beiden Zungen treffen mit einem lauten Klatschen auf, und den Bruchteil eine Sekunde später schneidet ein wilder Schmerz quer durch meine Handfläche, so dass sie zittert. Ich unterdrücke nur mühsam einen Schmerzenslaut, schlucke und versuche mich wieder zu fassen.
Eine Sekunde später trifft die Tawse erneut meine Hand. Ich zische und atme dann tief ein. Meine Finger haben sich von selbst einwärts gekrümmt und sich bemüht, meine Handfläche zu schützen. Vergeblich. Ich strecke sie wieder und bete innerlich, dass es bald vorbei ist. Doch niemand erhört mein stilles Gebet.
Ich zwinge mich, still zu bleiben. Ich sehe wie der Gurt wieder gehoben wird und dann beginnt, wieder nach unten zu schwingen. Wieder schließe ich die Augen, als das Leder auf meine Handfläche peitscht und ein dritter flammender Blitz schmerzend meine Hand versengt.
„Ahhhhhuuuhhhh!“
Der Schmerz ist so intensiv, dass ich meine rechte Hand wegziehe, sie auf meine linke presste. Ich hoffe, dass ich so den noch aufblühenden, brennenden Schmerz mildere. Ich fühle, wie Tränen in meine Augen steigen und blinzele sie über meine Schwachheit wütend weg.
Dusten sieht meiner Qual scheinbar ungerührt zu. Er streichelt die Zungen der Tawse. Ich will es schnell hinter mir haben. Widerwillig strecke ich meine Hände wieder aus, die rote, angeschwollene rechte Handfläche oben.
Dusten quält mich ein wenig und lässt mich warten.
„Hände wechseln. Die linke oben! Noch drei Hiebe, und diesmal halte ich mich nicht mehr zurück!“ kündigt er mir nach einer Pause lächelnd an.
‚Was? Das waren nicht seine härtesten Schläge? Es kann mir noch mehr wehtun? Und ganz sicher wird er das auch! Und warum wird mein Schwanz jetzt schlaff? Er hat doch Schuld an der Misere und jetzt spielt er den Unbeteiligten? Los, Stefan! Sei kein kleines Mädchen! Reiß’ dich am Riemen!’
Ich bringe ein wenig zitternd meine linke Hand nach oben. Ihr Handrücken fühlt die Hitze der rechten, geschlagenen unter ihr. Dusten tritt wieder in Aktion. Bereits der erste Schlag zwingt einen Schrei aus mir. Tränen laufen mir unmännlich über die Wangen. Eine Pause. Ich warte auf den zweiten Hieb.
Er kommt. Dusten holt mit der Tawse aus und schwingt sie nach unten. Es ist erstaunlich schwer für mich, das Schicksal kommen zu sehen und nicht meine Hand wegzuziehen.
Klatsch!!
Mit einem explosiven Knall prallt das Leder auf meine Handfläche. Meine Hand schwingt nach unten, als ich den Schmerz den Bruchteil einer Sekunde später registriere. Ganz besonders tut die Stelle weh, wo mein Daumen auf die Handfläche trifft.
„Ohhhuhhhh!“ jaule ich überrascht über die Intensität des immer noch aufblühenden Schmerzes. Das hatte echt wehgetan. Und er hebt schon wieder die Tawse.
„Arrrghhh! Verdammt, das ist Folter“, brülle ich auf Deutsch.
Erneut bricht Dusten meinen Willen nach dem dritten Hieb, der mich zwingt, meine linke Hand zurück zu ziehen, um sie verzweifelt zu ziehen und zu pflegen. Doch ich habe meine Lektion gelernt und strecke sie wieder aus. Dusten sieht mir in die Augen. Ich sehe ein kleines Lächeln in ihnen. Habe ich es mit sechs Hieben hinter mir?
„Hände nach unten, Stefan.“
Als der durch Mark und Bein gehende Schmerz endlich nachlässt, halte ich immer noch meine beiden Hände hoch uns starre ungläubig auf meine in Flammen stehenden Handflächen. Ich muss mehrfach blinzeln, um klar sehen zu können, so viele Trän en stehen in meinen Augen.
Fuck! Ich betrachte schweigend das Unheil, versuche die Finger vorsichtig zu bewegen. Dusten räuspert sich, und ich blicke zu ihm auf. Er steht immer noch da mit der Tawse in der Hand und betrachtet mich zufrieden.
„So, jetzt weißt du es“, sagt er seelenruhig. „Wie findest du es?“
Ich schüttele meinen Kopf.
„Das tut hundsgemein weh“, gestehe ich. „Ich bin froh, dass es auf unseren Schulen so etwas nicht mehr gibt.“
„Denkst du, die Tawse hätte dich zu einem besseren Menschen gemacht und du wärst weniger in Schwierigkeiten gekommen?“ fragt er lächelnd.
Ich nicke.
„Vielleicht nicht zu einem besseren Menschen, aber ich bin verdammt sicher, dass ich mit meinem Verhalten deutlich vorsichtiger werden würde, wenn ich wüsste, dass diese beschissene Tawse auf meine Hände knallen würde, wenn ich Scheiße baue.“
„Deine Gossensprache lädt geradezu dazu ein, dich weiter zu betrafen, Junge“, stellt Dustin trocken fest.
„Was? Oh, nein! Bitte, Sir! Das können Sie doch nicht tun! Es tut mir leid! Ehrlich. Ich werde ab jetzt auf meine Worte achten, Sir!“
„Gut. Letzte Warnung, Junge“, brummt er grimmig. „Understand?“
„ja, Sir!“
‚Warum, zur Hölle, nenne ich meinen Großonkel ‚Sir’? Warum verspreche ich ihm meine Jugendsprache zu mäßigen? Warum gestehe ich ihm zu, dass er mich bestraft, obwohl ich nichts getan habe und eigentlich ganz einfach aus der Tür gehen kann? Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Jetzt meldet sich auch mein Schwanz wieder und mischt sich ein. Ich bin sicher, dass er damit etwas zu tun hat, obwohl er sich feige verzogen hat, als Dusten meine Handflächen abgeledert hat.’
.
„Wie wär’s mit einem großen Glas Lager?“ fragt er mich.
„Mit was?“ stammele ich aus der Fassung gebracht.
„Du bist doch alt genug für ein Bier, oder?“
„Ein Bier? Oh, ja.“
„Möchtest du mit mir in den Pub auf der anderen Straßenseite gehen und ein kühles Glas Lager mit mir trinken?“ fragt Dusten erneut. „Unser Real Ale wird dir als deutscher Junge nicht schmecken.“
„Mir dir?“ frage ich verblüfft.
„Junge, ist noch jemand anderes hier?“ lächelt er.
„Ja, bitte. Sorry, ich stehe ein wenig neben mir. Es ist für mich nicht normal von einem Mann eine Minute vorher gezüchtigt zu werden und dann ein Glas Bier angeboten zu bekommen.“
„Glaubst du, wenn ich dich nicht mit der Tawse geschlagen hätte, hätte ich dich nicht zu einem Bier eingeladen?“ fragt er mit einem Augenzwinkern. „Aber ernsthaft, so ist das nach einer körperlichen Züchtigung als Strafe. Es ist ‚quick and easy’. Alles ist vergeben und vergessen. Das Gewissen ist wieder rein. Keine monatelange Strafe, kurz und schmerzhaft. Das hat auch seien Vorteile. Und so habe ich es mit beiderseitigem Einverständnis auch mit meinem Sohn gehalten.“
„Oh, Gott, es tut mir leid, Dusten. Ich kann nicht mehr richtig denken. Mich hat noch nie jemand als Strafe versohlt.“
„Möchtest du es noch einmal erleben?“
„Die Tawse. Noch einmal. What the Fu...“ Gerade rechtzeitig stoppe ich. „Wer will mich noch einmal die Tawse schmecken lassen. Das war schiere...oh, jetzt begreife ich! Du, ja, du willst mir vielleicht sogar damit den nackten Arsch versohlen!“
„Nur, wenn du es willst, mein Junge“, grinst mein Großonkel.
„Darf ich das noch einmal überschlafen“, frage ich und untersuche meine immer noch pochenden Hände.
‚Was zur Hölle sagst du da, du Vollpfosten? Du willst das doch nicht noch einmal erleben, oder? Und dazu noch auf deinen Arsch? Womöglich den nackten? Und du, kleiner Stefan zwischen meinen Beinen, halt dich da raus!’
Aber dieses Ding hört nicht. Es hebt sich mit einem Ruck. Ich muss meine Hüften vorsichtig bewegen, damit die Beule nicht allzu sichtbar wird. Trotzdem fühle ich, wie mein Rohr sich langsam durch den Bund meiner Briefs nach oben schiebt. Dustin bemerkt das und lächelt nachsichtig.
„Ach, die Jugend“, seufzt er. „Voller Hormone und allzeit bereit. Jetzt komm’ Junge, du hast dir das Bier verdient.“
Wir sitzen an der Theke. Ich kühle meinen brennenden Handflächen am kalten Glas Lager.
„Ahhh, das tut gut, Dusten. Ich hätte nie gedacht, dass das so wehtun kann.“
Wir prosten uns zu.
„Du hast dich gut gehalten, Stefan.“
„Wirklich? Ich habe geheult und geschrieen.“
„Doch, wirklich. Es ist nicht einfach für einen Jungen, besonders, wenn er nicht daran gewöhnt ist.“
Ein Lob! Ich werde rot über beide Ohren und fühle mich stolz. Ich nehme einen großen Schluck kühles, prickelndes Lager. Das tut gut. Ich hatte vorher eine Menge Zweifel, ob ich es tun sollte, aber jetzt genieße ich nur den Augenblick.
Die lockende Tawse
In dieser Nacht grüble ich im Bett ausgiebig über mein Erlebnis mit der Tawse nach. Sie hatte mich bereits in dem Moment erregt, als Logan sie erwähnt hatte und sogar mehr, als ich sie gesehen, gerochen und angefasst hatte. Ich hatte Angst, aber war trotzdem neugierig und voll Erwartung, als ich vor Darren stand und meine Hände ausstrecken sollte. Und jetzt? Jetzt weiß ich, dass eine Tawse deutlich mehr wehtut als ich befürchtet hatte. Sie war eine wahre Herausforderung für meine Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen. Ich musste mich arg am Riemen reißen, um es in Ehren durchzustehen ohne mich selbst zu blamieren. Ich bin stolz, dass ich es geschafft habe, aber ich habe eine starke innere Ahnung. Dass mir immer noch etwas fehlt. Irgendetwas.
Ich denke an Dustens Frage, ob ich für mehr zurückkommen will und meine ausweichende Antwort darauf. Und nun in der Nacht danach denke ich darüber nach. Soll ich zu ihm gehen und ihn fragen? Nein. Ich glaube nicht, dass ich das tun sollte. Da waren Schmerzen, stark und verzehrend, aber obwohl mein Schwanz danach steif geworden war, war es nicht die bezaubernde, dringliche, bezwingende, überwältigende Erektion, auf die ich gehofft hatte.
Fuck! Was ist dieses fehlende Element, der geheimnisvolle X-Faktor, der das erreichen würde? Ich bin überzeugt davon, dass im Leder der Tawse irgendwo meine Erfüllung versteckt ist. Dieser tiefe, dunkle Nervenkitzel, den ihr Anblick und ihre Textur in mir erzeugt haben, weist mich unbeirrbar in diese Richtung. In Gedanken reise ich in die Vergangenheit zu den schottischen Jungs, die die Tawse als Strafe erlebt hatten. Sie mussten an jedem Tag ihres Schullebens mit ihrer markerschütternden Möglichkeit leben und lernen.
Ich erinnere mich lebhaft an meine sechs Hiebe, von denen ich nur drei mit Dustens voller Kraft erhalten hatte. Wie zum Teufel konnten diese Jungs ‚Six of the Best’ aushalten, sechs Hiebe von der Sorte, die ich mit voller Kraft auf einer Handfläche erlitten hatte. Wer auch immer die Tawse erfunden hat, weiß, wie man ein Schlagwerkzeug konstruiert, das einem durch Mark und Bein geht.
Es ist dieser Gedanke über Strafe und Züchtigung, der mir endlich einen Schimmer der Wahrheit verschafft: Die Tawse auf der Hand ist Bestrafung, pur und simpel und höllisch wehtuend obendrein! Ich will aber Leder und Schmerz, weil sich diese Kombination zu purer Lust addiert. Ich will keine Strafe, sondern das: Scherz und Lust. Quer über die Hände ist es nur Strafe, aber auf dem Hintern, mit allen seinen sexuellen Nebenbedeutungen, würde sich eine Tawse höchstwahrscheinlich total anders anfühlen. Besonders, wenn sie ein so hübscher Junge wie Davie führen würde.
Shit! Mein Schwanz ist jetzt stocksteif, meine Eier randvoll. Ich phantasiere darüber mit der Tawse den Arsch versohlt zu bekommen, und mein Penis schreit nach Befriedigung. Er reckt sich verzweifelt zur Decke, voll gepumpt mit Blut, zuckend, verlangend, fordernd. Er nötigt mich, ihn in die Hand zu nehmen und mir kräftig einen von der Palme zu wedeln. Es dauert nur eine Minute, dann komme ich. Ich komme ganz gewaltig und spritze mir einen ganzen See Lustsoße auf den Bauch. Endlich entspannt massiere ich mir das Sperma in die Haut meiner Brust und meines Unterleibs. Dabei denke ich an die Tawse, bis ich endlich einschlafe.
Am nächsten Morgen sehe ich Logan wieder. Die Tawse ist immer noch in meinem Kopf. Sie war sogar in meinen Träumen. Ich sehe den alten Mann zum ersten Mal wieder, nachdem sein Sohn meine Hände mit der Tawse abgeledert hatte. Da habe ich natürlich keine Schwierigkeiten, mich über die Tawse mit ihm zu unterhalten. Logan greift das Thema sofort auf.
„Aye, Junge, wie hat dir die Tawse gestern geschmeckt?“ fragt er mit einem schadenfrohen Lächeln. „Ist dir mehr unter die Haut gegangen, als du erwartet hast, wette ich, was?“
Ich spendiere ihm ein reumütiges Grinsen.
„Du sagst es, Logan. Es war die Hölle. Ich hätte niemals geglaubt, dass es so gemein wehtut.“
Dann erzähle ich meinem Urgroßvater lang und breit, was passiert war und wie viele Hiebe ich bekommen hatte.
„Und hat mein Sohn seinem Spitznamen alle Ehre gemacht?“
„Oh, Junge, ja, das hat er. Ich habe gefühlt, wie meine Augen schon beim ersten Schlag feuchter wurden und nach dem dritten habe ich dann geheult, wie ein Erstklässler. Six of the Best von ihm und ich hätte geschrieen wie ein kleiner Hosenmatz“, muss ich gestehen.
Logan lächelt und nickt zufrieden.
„Ich wette, er hat dich gefragt, ob du für mehr wiederkommen willst, oder, Stefan?“
„Ja, okay, das hat er getan, Logan.“
„Und? Kommst du wieder, Junge?“
Jetzt sind wir endlich beim Thema. Das ist meine Chance.
„Ich glaube nicht, dass ich mehr von so etwas haben will. Auf jeden Fall nicht auf die Hände. Aber ich glaube, ich glaube nur, dass...hmmm...ich würde verstehen, wenn du das albern oder pervers findest und ich schäme m ich ein wenig für meine Gedanken. Ich möchte die Tawse auf dem...oh, Shit!“
Mir fehlen die Worte, weil die Gefühle mich so übermannt haben. Also klappe ich den Mund zu und schweige. Blut steigt mir ins Gesicht und lässt mich erröten.
„Junge, du möchtest den Arsch versohlt bekommen, was?“ sagt der alte, weise Logan und nickt mir zu.
„Das hat dir der Teufel gesagt“, keuche ich.
„Ach, Junge. Dazu brauche ich keinen Teufel. Ich bin ein alter Mann und habe eine Menge in den neun Jahrzehnten meines Lebens gelernt. Ich war über vierzig Jahre Lehrer und kann geradezu die Gedanken im Kopf von Jungs lesen. Ich habe gestern deine Reaktion auf meine Tawse gesehen. Sie war nicht nur mental, sondern auch körperlich. Warum müsst ihr Jungs auch so verräterisch enge Jeans tragen...“
Jetzt glühen meine Wangen. Mein Urgroßvater hatte meine Erektion gesehen, obwohl ich versucht hatte, sie vor ihm zu verbergen. Doch er hat noch nicht zu Ende gesprochen.
„Schläge auf die Hand zu bekommen ist eine Sache, Stefan. Das reicht für einige Jungs. Aber die meisten von denen, wie die Tawse fühlen wollen, finden irgendwann heraus, dass sie den Hintern versohlt haben wollen. An dieser Stelle tut es nicht so weh, denn am Gesäß befinden sich weniger Nervenendungen, und die Hiebe verteilen sich über mehr Fläche. Aber die Hauptsache ist, dass es eine Enge Verbindung zwischen den Arschbacken eines Jungens und seinen Hoden gibt. So habe ich es jedenfalls an mir selbst erfahren, als mein Vater mich mit der Tawse bestraft hat.“
Das ist erstaunlich. Plötzlich verstehe ich und starre ihn an.
„Eine Verbindung zwischen meinem Hintern und meinen Eiern? Hmmm, ja. Ich denke, genau das ist es. Oh, Mann, vor dir kann man auch nichts geheim halten, Logan.“
Der alte Mann lächelt in sich hinein und tätschelt mein Knie.
„Ich habe eine gute Nachricht für dich, mein Junge. Bevor es Abend wird, wirst du wissen, wie sich eine Tawse auf deinem Hintern anfühlt“, versichert er mir wie ein Honigkuchenpferd grinsend.
„Was?! Aber ich will nicht...“
„Du wirst tun, was ich dir sage, Junge“, teilt mir Logan mit der Autorität eines alten Lehrers mit.
„Ja, Sir“, antworte ich unterwürfig.
Wir wechseln das Thema. Die nächste halbe Stunde reden wir über Gott und die Welt. Ich mache Tee für uns beide, aber trotzdem kreisen meine Gedanken die ganze Zeit um meinen Hintern versohlt zu bekommen. Das teilt sich auch meinem Penis mit. Beim servieren des Tees hat mein Schwanz eine unübersehbare Beule in meinen Jeans gemacht, die der alte Logan von Zeit zu Zeit immer wieder checkt.
Die Haustür knarrt, als sie sich öffnet. Mein Herz macht einen Hüpfer. Das muss Dusten sein. Mein Hintern wird jetzt bald die Tawse zu spüren bekommen. Ich höre Schritte auf dem Flur, dann öffnet sich die Wohnzimmertür. Es ist nicht Dusten, der jetzt ins Zimmer tritt. Es ist ein bedeutend jüngerer Mann um die Vierzig. Vom Körperbau hat er eine ziemliche Ähnlichkeit mit Dusten. Auch er ist breitschultrig und kräftig.
Mir fallen die Schuppen von den Augen. Dieser Fremde ist der Mann, der mir wahrscheinlich den Hintern versohlen wird. Ich stehe höflich auf, um keinen schlechten Eindruck zu machen.
„Stefan, das ist mein Enkel Micheal“, sagt der alte Mann. „Er ist Dustens Sohn und Davies Vater.“
Micheal versohlt mir den Arsch
Ich schüttele Micheal die Hand und sehe ihn mir an. Er ist athletisch und fit. Er gefällt mir. Seine Haare zeigen dasselbe Rot wie das seines Sohnes. Nur seine Augen haben ein eiskaltes Graublau.
„Du hast sicher schon von Stefan aus Germany gehört, Micheal, oder?“ fragt Logan seinen Enkel.
„Ja, sicher. Davie hat mir von ihm erzählt und auch mein Vater. Du scheinst Stefans Gesellschaft zu lieben, Granny?“
„Es ist ein richtig netter Junge, obwohl er aus Deutschland ist. Aber er hat ja auch schottisches Blut in den Adern. Er hat mir von seinen Eskapaden in der Schule erzählt und das hat uns auf die Tawse gebracht. Ich habe ihm meine gezeigt und Stefan ist neugierig geworden. Er wollte wissen, wie sich ein Spanking damit anfühlt. Ich hätte ihm das gerne gezeigt, aber mein Alter erlaubt mir das nicht mehr.“
„Okay, Logan“, lächelt Micheal mit einem Leuchten in seinen graublauen Augen. „Mein Vater hat mir schon erzählt, dass er Stefan wie früher seine Schüler eine Bestrafung auf die Hände verpasst hat. Das war sicher eine böse Überraschung Stefan, nicht?“
„Ja, darauf kannst du einen lassen“, antworte ich mit einem finstern Grinsen. „Es war viel schmerzhafter als ich gedacht habe.“
„Wie jeden hat er dich sicher auch gefragt, ob du für mehr wiederkommen willst, oder?“
„Okaaayyy....“, murmele ich und sehe dann Hilfe suchend den alten Logan an.
„Er möchte jetzt Hiebe mit der Tawse auf seinen Arsch. Er will wissen, wie sich das anfühlt. Ich habe ihm gesagt, dass du ihm den gefallen tun könntest, Micheal“, grinst der alte Mann.
„Das hast du getan, du alter Gauner?“ grinst Micheal mit übermütig tanzenden Augen zurück.
Logan nickt und sein Enkel wendet sich jetzt an mich.
„Und was hält unser junges Opfer davon?“
Meine Hände gehen unwillkürlich zu meiner Kehrseite.
„Ich junges Opfer bin mir nicht mehr so sicher, Micheal. Ich meine, ich will die Tawse auf meinem Arsch fühlen, aber ich bin mir nicht mehr absolut sicher.“
„Es gibt nur einen Weg es herauszufinden, Junge“, lächelt Micheal aufgekratzt. „Weißt du, wo Granny seine Tawse aufbewahrt?“
„Ja, klar.“
„Dann hol’ sie, Stefan!“
„Jetzt sofort?“
Jetzt lacht er schallend.
„Ja, jetzt sofort! Ein solch herrliches Paar Arschbacken wie deine schreien geradezu danach, endlich eine Tawse zu fühlen!“
Ich werde rot und hole schnell die Tawse aus der Kommode. Das Leder liegt kühlt und schwer in meiner Hand. Mein Schwanz ist so steif geworden, dass ich vorsichtig zu Micheal gehen muss, um ihm das Schlaginstrument zu überreichen.
„Dann komm’ mit, Stefan! Lasst uns sehen, aus was du gemacht bist!“
Er führt mich in das mir schon bekannte Arbeitszimmer. Dort nimmt Micheal einen stabilen Stuhl und platziert ihn mitten im Raum.
„Okay, Stefan. Hast du etwas in deinen Gesäßtaschen?“
„Hmm, ja, meine Brieftasche.“
„Dann raus damit. Leg’ sie auf den Tisch. Ich möchte nicht, das Irgendetwas außer deinen Jeans und deiner Unterhose zwischen der Tawse und deinem Hintern ist. Oder möchtest du das?“
„Ähh, nein, ich glaube nicht“, antworte ich kribbelig geworden und lege schnell meine Brieftasche auf den Tisch.
„Gut, Junge! Jetzt über den Stuhl beugen und stillhalten! Hast du gehört?“
„Ja, Sir!“
Ich bin über den Stuhl gebeugt. Schweiß läuft meinen Rücken herunter. Ich fühle mich klamm in meiner Arschritze und zwischen meinen Schenkeln. Das Blut pulsiert hörbar in meinen Ohren und mein Herz pocht wie rasend. Ich spanne alle meine Muskeln an und bin fest entschlossen, keinen Schmerzenslaut hören zu lassen.
Da ist eine lange, erwartungsvolle und nervenzermürbende Pause. Dann höre ich die Tawse kommen. Sie zischt wie ein Greifvogel auf mich herab und prallt mit Allgewalt auf meine Arschbacken, so dass die Aufschlagkraft meinen ganzen Körper nach vorn schnellen lässt, bevor ich wieder das Gleichgewicht finde.
Eine Sekunde fühle ich nichts, dann blüht ein entsetzlicher, schneidender Schmerz auf. Eine versengende Feuerlinie zieht einen breiten Streifen quer über beide Arschbacken, obwohl sie durch zwei Stofflagen geschützt sind. Es wird noch intensiver, erreicht einen Höhepunkt, bei dem ich kaum mehr ruhig bleiben kann und flaut dann langsam ab. Jetzt zucken meine Muskeln. Ich reiße mich am Riemen und zwinge mich, wieder gebeugt und unbeweglich zu stehen.
Der zweite Hieb ätzt einen frischen, glühend heißen Streifen in meinen Arsch. Ich spanne meine Gesäßmuskeln an, um den aufkommenden Schmerz zu verarbeiten. „Ohhhuuuuuhhh!“ keuche ich, als ein gefühlter Pfad von flüssiger Lava seinen Weg tief durch mein Fleisch sengt.
Ich atme jetzt schwer, und da ist ein leichtes Zittern in meinem gebeugten Körper, das ich nicht komplett stillen kann.
Ich zittere und keuche, aber ich genieße den Schmerz, der durch meine Arschbacken rast, meine Eier wimmern und meinen voll erigierten Schwanz tropfen lässt. Ja, verdammt! Das ist schon mehr das, was ich so verzweifelt fühlen will. Aber immer noch nciht das Maximum. So ein Spanking will und kann ich aushalten.
Noch einmal wird die Tawse mit harter Brutalität geschwungen. Die Explosion der schmerzen in meinen Hinterbacken zwingt einen schrillen Schrei aus Schmerz und Lust aus mir. Tränen der Freude und des Schmerzes stehen in meinen Augen. Mein zitternder Körper versucht die Effekte der Züchtigung zu verarbeiten und meine Genitalien betteln mich inständig an, ihre Erregung zu erlösen.
„Steh’ auf, Stefan!“
Ich entlasse den Stuhl aus dem festen Griff meiner Finger. Schmerz pocht eindringlich in meinem Arsch. Langsam strecke ich mich, richte mich mühsam auf und presse meine Hände auf das brennende, wund geschlagene Fleisch. Micheal sieht mir einige Sekunden aufmerksam zu, wie ich den vergeblichen Versuch mache, durch Jeans und Unterhose die sengenden Feuer aus meinen Arschbacken zu massieren. Ich stelle fest, auch er hat eine verräterische Beule in der Front seiner Hose.
„War das besser als die Hiebe auf deine Hände, Stefan?“
„Oh, Gott, ja! Das war beeindruckend. Ich meine, es hat wehgetan, aber es war, es war...ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben soll, aber...danke“, ende ich leise. „Ich meine es ehrlich! Danke!“
„Okay, Junge“, lächelt Micheal. „Es hat mir auch Spaß gemacht. Der Dank gilt auch meinerseits. Ich denke, wir sehen uns wieder...“
Es vergehen einige Tage. Jeder Nacht durchlebe ich hunderte Male erneut den schmerzhaften Aufprall der Tawse auf meinen Arsch mit unendlich vielen Orgasmen. Ich warte darauf, dass Micheal wieder Kontakt zu mir aufnimmt, aber ich höre nichts mehr von ihm. Frustriert und halb verrückt durch die unerfüllten, lustvollen Phantasien in mir schneide ich das Thema versuchsweise bei Logan an.
„Micheal ist schon lange nicht mehr hier gewesen...“
„Ach, das weißt du nicht, Junge? Micheal arbeitet in England. Er war nur einen oder zwei Tage hier zu Besuch. Er ist erst wieder in einem Monat zurück bei seiner Familie.“
Fuck!!
Selbstversuche und eine Bestrafung durch Urgroßvater
Verdammt! Mir wird schwer ums Herz. Verzweifelt will ich mehr von der Tawse auf meinem Arsch fühlen. Ich brauche das Spanking wie die Luft zum Atmen und der Fisch das Wasser, mein Schwanz das Wichen oder meine Eier die Leerung. Vor dem Schlafengehen hecke ich einen Plan aus. Ich will mir die Tawse meines Urgroßvaters ausborgen und dann Selbstversuche mit mir machen, eine Art Flagellant werden. Um es noch erregender zu machen, würde ich mir selbst auf den nackten Arsch schlagen. Das müsste die absolute Erfüllung meiner Sehnsüchte sein.
Am nächsten Morgen frage ich Logan.
„Meine Tawse ausborgen? Nein, Junge, tut mir leid. Sie ist kostbar und eine Erinnerung an meine Zeit als Lehrer. Ich behalte sie lieber bei mir. Das ist kein Spielzeug. Ich will nicht, dass du damit rumspielst und sie beschädigst oder sogar verlierst. Absolut nein!“
„Aber ich werde gut darauf aufpassen“, wende ich ein. „Ich werde mich damit auch nicht verletzen. Nur für eine Nacht. Bitte! „bettele ich.
Logan ist unnachgiebig. Es tut ihm leid, mich zu enttäuschen, aber seine Antwort ist und bleibt ‚Nein’. Es ist sein Eigentum. Ich muss damit zufrieden sein. Aber, shit! Ich bin nicht zufrieden. Die Verzweiflung bringt mich auf Ideen. Ich beschließe mir die Tawse ‚auszuborgen’ ohne dass er es mitbekommt. Er geht sehr oft zum Pinkeln aufs Klo, weil er Probleme mit dem Wasserlassen hat. Das dauert oft ziemlich lange. Es ist also kein Problem für mich, die Tawse heimlich aus ihrer Schachtel zu holen und nach den Selbstversuchen wieder zu verstauen.
Mein Plan funktioniert und so sitze ich am Abend auf meinem Bett, die Tawse auf meiner nackten Schulter. Das kühle Leder auf meiner nackten Haut ist herrlich sexy und erregend.
Allerdings sind meine Experimente mir selbst mit der Tawse auf den nackten Arsch zu schlagen weniger erfolgreich als ich gehofft hatte.
Nur in ganz bestimmten Winkeln kann ich etwas Kraft in die Schläge der Tawse legen. Die beste Art scheint es zu sein, vor dem großen Wandspiegel auf dem Rücken zu liegen und die Beine weit gespreizt hochzuheben, so wie man einem Baby die Windeln wechselt. So kann ich die Tawse zwischen meinen Schenkeln abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke schlagen. Ich werde immer geübter und immer schneller, damit, bis ich...
„Aaaahuuuuh! Fuck! Verdammte Scheiße!“
Eine Zunge der Tawse hatte voll auf meine Eier geschlagen. Shit, hat das wehgetan. Ich bin plötzlich nicht mehr geil und beschließe, die Sache aufzugeben.
Am nächsten Morgen lege ich die Tawse heimlich auf ihren angestammten Platz zurück, während Logan auf dem Klo ist. Dann frühstücken wir.
„Diese Nacht muss ein Einbrecher hier gewesen sein“, teilt Logan mir kauend mit.
„Ein Einbrecher?“ wiederhole ich nervös geworden, weil ich an die heimlich ausgeliehene Tawse denke und versuche meine Stimme so unschuldig wie möglich klingen zu lassen „Ist dir Geld gestohlen worden?“
„Nein“, brummt Logan. „Ich habe sowieso nicht viel im Haus. Schlimmer! Meine Tawse ist weg!“
„Warum sollte ein Einbrecher eine Tawse stehlen?“ frage ich fickrig.
„Ja, warum eigentlich?“ brummt der alte Logan rätselnd.
Jetzt fällt mir ein Ausweg aus der Misere ein.
„Bist du sicher, dass sie nicht mehr da ist? Soll ich mal nachschauen?“
„Gut. Tu’ das, Junge!“
Ich gehe zur Kommode, öffne die Schublade und hole die Tawse aus der Schachtel, in die ich sie einige Minuten zuvor platziert hatte.
„Hier ist sie doch“, halte ich sie hoch. „Genau da, wo sie immer ist.“
Logan hebt den Kopf.
„Dann ist sie zurückgekommen, Junge. Sie war definitiv letzte Nacht nicht da!“
„Woher weißt du das, Logan?“
„Warum ich das weiß, du vorlauter, jungen Schnösel? Ich bin doch nicht blind. Manchmal, wenn ich nicht einschlafen kann, hole ich sie nachts heraus und schau sie mir an. Sie war definitiv letzte Nacht nicht da!“
Jetzt werde ich rot.
„Ich denke, du warst ein wenig durcheinander“, sage ich achselzuckend. „Vielleicht hast du in der falschen Schublade gesucht. In deinem Alter kann das schnell passieren.“
Logans Augen werden groß. Wütend blitzen sie mich an.
„Du unverschämter, junger Grünschnabel!“
„Oh, sorry. Ich muss mich wohl falsch ausgedrückt haben, Logan“, sage ich hastig.
„Dir muss dringend der Arsch versohlt werden, junger Mann. Ich werde dir abgewöhnen, mich mit deiner Unverschämtheit zu beleidigen!“
„Mir den Arsch versohlen? Du?“ stammele ich.
„Ja, Junge. Ich denke, du versteht mein Vorhaben, oder?“ fragt er kalt.
„Ähh, ja, aber...“
„Dir hat noch nie jemand vorher als Strafe den Arsch versohlt?“
„Nein, noch nie.“
„Okay, Stefan. Einmal ist immer das erste Mal. Jetzt wirst du es erleben. Vielleicht kann ich nicht gut aufrecht stehen und dir mit der Tawse auf die Hände schlagen, aber ich kann dich immer noch über meine Knie legen und die ein gutes Spanking verpassen!“
„Ich soll mich wie ein kleines Kind über deinen Schoß legen? Aber ich...“, protestiere ich.
Unbeeindruckt klopft Logan auf seinen Schoß.
„Los, Junge. Über meinen Schoß! Beeil’ dich!“
In einer Art ungläubiger Trance lege ich mich über Logans Schoß. Ich balanciere auf meinen Händen und meine Zehen berühren den Boden. Es fühlt sich seltsam an, aber meinem Schwanz scheint es zu gefallen.
Er spreizt mit seiner überraschend kräftigen, rechten Hand meine Beine. Dann erforscht sie unter mir den Stand meiner Erregung und findet meine ausgeprägte Beule. Dann streicht sie über die Rundung des Hinterns im Stoff meiner Jeans. Finger gleiten in die Ritze und der Mitte bringt meinen Schwanz zum Zucken. Die Hand und die Finger lullen mich in diesen intensiven und entspannten Zustand der sexuellen Lust, die ich für immer erleben möchte. Aber Logan hat andere Pläne mit seiner Hand.
Ich fühle einen Luftzug. Die Hand hinterlässt ein Vakuum, das Platz lässt für den Beginn einer inneren Besorgnis. Dann schlägt sie zu, mit einem hallenden, Arschfleisch betäubenden Klatsch. Mit wird klar, das sinnliche Vorspiel ist vorbei, jetzt beginnt das Spanking. Es ist ein erstaunlich kraftvoller Schlag auf meine von zwei Lagen Stoff bedeckten Arschbacken, der sie trotzdem in einer schmerzenden Rauheit vibrieren lässt, die sich langsam in ein schmerzlinderndes, erotisches Glühen verwandelt.
Mein Urgroßvater hält mich fest. Bombenfest. Sein linker Arm presst quer über meine Taille, und die Finger seiner linken Hand pressen sich grob gegen die Beule, unter der meine irritierten Genitalien liegen. Die sexuelle Erregung, die das Vorspiel erzeugt hatte, wird zeitweise infrage gestellt, als die flache Hand hart zuschlägt, methodisch eine Hinterbacke, dann die andere abwechselnd glühen lässt und ihnen dabei die kalkulierte Vergabe von steckendem Schmerz gleichmäßig zuteilt.
Logan spankt mich in einem Rhythmus, der mich unweigerlich dazu bringt jedes Mal meinen Arsch anzuheben, um die Hand voll seiner Züchtigung zu empfangen. Es gelingt ihm tatsächlich, die gesamte Fläche jeder Arschbacke abwechselnd zu bedecken. So entstehen brennende, schmerzende Lagen, die sehr bald mein gesamtes Sitzfleisch beherrschen. Ich kralle meine Finger in den Teppich, gewillt während des ganzen Arschversohlens meine Stellung zu halten. Ich beiße die Zähne zusammen und zwinge mich, keinen Laut von mir zu geben, der meine wahren Gefühle verraten könnte.
Logan, mein in diesem Moment dominanter Urgroßvater, züchtigt mich in Vollendung, und ich bin fest entschlossen, das Beste für mich daraus zu machen. Ich will alles annehmen, was er bereit ist, mir zu geben. Ich weiß, ich kann ihm vertrauen. Er würde nie über die Grenzen meines Durchhaltevermögens gehen, während er gleichzeitig diese Grenzen allmählich erweitert.
„Das war das Vorspiel, Junge. Jetzt kommt die Strafe.“
Ich fühle, wie er meinen Gürtel und meine Jeans öffnet. Dann zieht er meine Hose mitsamt der Unterhose herunter. Mit ganzer Seele sehne ich nun die Schläge auf meine nackten Hinterbacken herbei und vergesse dabei zu erkennen, dass jetzt mein Untergang naht. Ich warte sehnlichst darauf, dass er jetzt wieder zuschlägt, aber nichts passiert. Ich drehe meinen Kopf um ihn anzuschauen.
„Ach so, ach so“, knurrt er und streicht mit der Hand über meine nackten Hinterbacken. „Was haben wir denn da, mein Junge?“
Oh, Gott! Mein Gesicht wird rot wie eine Tomate. Ich habe an die Spuren meiner nächtlichen Selbstversuche mit der Tawse nicht gedacht. Die hat Logan jetzt klar vor Augen.
„Möchtest du mir das erklären, Stefan?“ fragt der alte Kerl in aller Gemütsruhe.
„Was soll das?“, erwidere ich frech. „Du hast doch bereits alles geklärt und bewiesen, Logan.“
Seine Hand versetzt mir einen harten Schlag.
„Und das ist alles, was du zu sagen hast, Stefan?“
Ich schlucke, als das volle Schuldbewusstsein durch mich schwappt.
„Nein“, sage ich mit heiserer, bebender Stimme. „Ich will jetzt nichts mehr schönreden. Ich hätte sie niemals nehmen sollen. Ich wusste das. Ich wusste das immer. Aber ich konnte nicht widerstehen. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung“, füge ich schnell hinzu. „Ich erkläre dir nur klipp und klar, wie es passiert ist. Es tut mir leid. Nicht nur, dass du es gemerkt hast. Es tut mir leid, weil ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe.“
„Stefan, ich habe dir vertraut“, sagt Logan mit einer solchen Trauer in der Stimme, dass mir die Tränen kommen.
„Ich weiß. Ich würde nie etwas von dir stehlen, musst du wissen. Ich habe sie zurückgebracht. Und ich schäme mich für meinen Fehler.“
Logan antwortet nicht. Ich liege immer noch über seinem Schoß und bin froh, dass ich ihm nicht ins Gesicht sehen muss. Ich hoffe inständig, dass er mit mir redet, aber er streichelt nur die Schwielen auf meinem Hintern mit zärtlichen Fingern.
„Ich denke, du schickst mich jetzt nach Hause, und ich darf nicht mehr bei dir wohnen, Logan?“
„Warum nicht, Junge?”
Mein Herz macht einen Hüpfer.
„Ich habe dich für alt und senil erklärt und versucht dich zu verarschen.“
„Das hast du, Junge...“
„Und ich habe gezeigt, was für ein armseliges Arschloch ich bin“, lache ich verzweifelt. „Du bist viel klüger als ich. Du hast dieses ganze Spanking nur veranstaltet, um nachzusehen, ob ich die Spuren einer Tawse auf meinem Arsch habe, nicht?“
„Genau das habe ich getan, Junge“, lacht Logan schallend. „Und ich hatte Recht!“
„Verzeihst du mir, Logan? Wirfst du mich nicht raus? Ich bin so gerne bei dir und deiner Familie“, bettele ich.
„Selbst dann, wenn du gespankt wirst, wenn du unverschämt bist und nicht gehorchst?“
Ich kann nicht anders, ich muss jetzt lächeln.
„Besonders dann, wenn ich für meine Unverschämtheiten gespankt werde, Logan.“
Vergibt mir mein Urgroßvater?
„Gut, Junge. Ich vergebe dir. Aber mit einem solchen Verhalten kommst du nicht ohne Strafe davon. Du musst hart und empfindlich bestraft werden, aus zwei Gründen: Um dir klar zu machen, dass man solche Dinge nicht tut und um dein Gewissen rein zu waschen. Danach können wir dann weitermachen, als wäre nichts geschehen. “
„Hart und empfindlich bestraft?“ schlucke ich. „Mehr als ein Spanking auf den nackten Arsch?“
„Viel, viel härter und strenger als das“, lässt sich Logan jedes einzelne Wort auf der Zunge zergehen.
„Was...was werde ich dann bekommen?“ stottere ich.
„Ich denke, es wird Zeit, dass dein Arsch eine Tawse in echt fühlt. Six oder mehr of the Best. Meinst du nicht auch, Stefan?“
Fuck! Das ist das, wovon ich phantasiert hatte. Das ist das, was ich will, aber auch nicht will. Es ist mein Traum, meinen nackten Hintern versohlt zu bekommen, aber nicht als strenge Strafe. Es scheint mir, als gäbe es aus dieser Zwickmühle nur einen einzigen ehrenhaften Ausweg: Ich habe richtig Scheiße gebaut und habe die Pflicht mich dafür einer strengen Strafe zu unterziehen.
„Okay“, seufze ich. „Ich denke, ich habe es verdient. Aber Micheal ist nicht da. Wird Dusten es tun? Ich muss doch nicht etwa warten, bis Micheal wider zu Hause ist, oder? Ich würde es nicht aushalten, einen ganzen Monat lang auf kleiner Flamme gar zu kochen und zu wissen, dass eine schmerzhafte Züchtigung auf mich wartet.
„Das würde dir ganz sicher richtig gut tun. Manchmal gehört Warten und Nachdenken zur Strafe, Junge. Dann wäre ich sicher, dass du deine Lektion gelernt hast, Stefan.“
„Ja, kann sein“, stöhne ich resignierend.
Ich starre missmutig auf den Boden und bekomme dann mit, dass Logan mich prüfend ansieht. Als ich ihn aus den Augenwinkeln anblinzele, sehe ich, dass er lächelt.
„Gut! Ich lasse dich nicht auf Micheals Rückkehr warten. Ich denke, mein Urenkel wird sich gerne um dich kümmern.“
„Dein Urenkel? Micheals Sohn, dieser Davie? Sind eigentlich sämtliche Generationen dieser seltsamen Familie mit dem Tawsenfieber angesteckt?“
„Das kann schon sein, Junge, aber hüte deine Zunge!“
Er versetzt mir einen letzten, harten Schlag auf meine nackten Arschbacken, der mich wimmern lässt.
„Steh’ auf, Stefan. Und zieh’ dich an!“
Ich gehorche und stehe dann angezogen und irgendwie verlegen vor ihm. Logan sieht mich streng an.
„Morgen ist Samstag. Du bist spätestens um zehn Uhr hier bei mir, geduscht und angezogen. Davie wird dann auch hier sein. Dann werden wir sehen, on ein herzhaft versohlter, nackter Hintern dich von deinem unakzeptablen Benehmen kuriert.“
„Ja. Ich werde pünktlich erscheinen, Logan.“
„Gut, Junge. Unser Problem scheint gelöst zu sein. Wie wär’s jetzt mit etwas Schokoladenkuchen? In der linken Schublade in der Küche. Und traue dich nicht, etwas davon zu stibitzen. Ich weiß genau, wie viel da ist!“
Meint er das ernst? Ich gebe ihm ein zögerndes Lächeln.
„Das war Spaß, Junge.“
„Ich weiß, Logan. Sorry.“
Ich eile erleichtert in die Küche und komme mit Tellern und dem Kuchen zurück. Ich schneide den Kuchen auf und lasse mich dann wie gewöhnlich auf einen der hölzernen Stühle plumpsen.
„Ahhuuuuhhh!“ keuche ich.
Logan mag zwar nicht mehr die Kraft seiner besten Jahre haben, aber mein Hintern protestiert trotzdem gegen das harte Holz.
„Hmmm“, grinst der Alte. „Ich habe doch wohl noch nicht ganz meine Fähigkeit verloren, einem jungen Burschen übers Knie zu legen und ihm ordentlich den Arsch zu versohlen. Du bist zwar siebzehn, Junge, aber das ist dir unter die Haut gegangen, nicht?“
„Ja“, bekenne ich und stelle einen Teller mit einem Stück Kuchen vor ihn. „Du kannst das immer noch. Ich kann ein Liedchen davon singen.“
Davie übernimmt meine Bestrafung
Pflichtgemäß erscheine ich am Samstagmorgen pünktlich im Wohnzimmer. Mein Herz klopft. Von einem Traumjungen wie Davie die Tawse auf den nackten Arsch zu bekommen wäre die Erfüllung meiner nächtlichen Phantasien, wenn es auch dieses Mal um Strafe geht. Um strenge Strafe.
Ich hatte in der Nacht niemals einen Zweifel über die Einhaltung seines gestrigen Befehls. Die Scham und die Schult, die ich immer noch fühle, haben mich komplett überzeugt, dass ich eine Strafe verdient habe, und ich hoffe, dass die Züchtigung durch Davie mein Gewissen wieder etwas reiner macht.
Ich habe mir für Davie meine neuen, hautengen Jeans angezogen. Dazu weiße Sneaker und ein blütenweißes, frisch gebügeltes Hemd, dessen Knöpfe so weit offen stehen, dass man bei bestimmten Bewegungen eine meiner Nippel sehen kann.
Logan ist allein im Wohnzimmer. Sein Urenkel ist noch nicht da. Ich schwebe unruhig und nervös ziellos im Raum herum.
„Der Raum sieht durch deine Unruhe unordentlich aus, Junge! Setz' dich hin!" brummt der Alte. „Hast du solche Angst, den Arsch versohlt zu bekommen?"
„Ja klar, habe ich Angst. Hättest du keine?"
„Allerdings hätte ich die. Ich habe sie auch in meiner Jugend gehabt, als mein Lehrer oder mein Vater mich mit der Tawse bestraft hat. Auch mein Sohn hat sich vor der Tawse gefürchtet und auch mein Enkel. Aber glücklicherweise ist es ja dein hintern, der das Ziel des Ledergurts sein wird. Also kann ich mich heute ganz entspannt zurücklegen, während du dein blaues Wunder erleben und jammern wirst", grinst er selbstgefällig.
„Oh, ich bin so erleichtert, das zu hören", antworte ich sarkastisch. „So lange es mein Arsch ist, der in der Feuerlinie steht, ist es also für dich okay."
„Du hast doch nicht das Bedürfnis nach einen kleines Bonus für Unverschämtheit bei deinem Spanking, Junge?" fragt Logan zynisch.
Ich zucke zusammen.
„Nein, nein", antworte ich schnell. „Sorry, ich habe mich nur falsch ausgedrückt. Englisch ist nicht meine Muttersprache."
Jetzt öffnet sich die Haustür mit einem gewaltigen Schwung und klatscht dann im ganzen Haus hörbar ins Schloss. Ich höre Schritte auf dem Flur und dann steht er im Wohnzimmer, Davie in all seiner jugendlichen Pracht.
„Hi, Grand-Granny! Ich hab da etwas Schmuggelware aus Germany für dich", sagt er vergnügt und bietet Logan eine Schachtel Toffifee an.
„Danke, Junge! Aber sag Logan zu mir. Wie oft soll ich das noch sagen? Juckt dein Fell?"
Mich würdigt Davie keines Blickes. Ich bin Luft für ihn. Shit! Er ist mein Traumjunge. So habe ich mir meinen Freund vorgestellt. Warum kann Davie nicht schwul sein? seufze ich innerlich. Logan kaut schon genüsslich.
„Ein alter Mann braucht ab und zu seine Leckereien", grinst Davie. „Aber du bist ja zu geizig, dir etwas selbst zu besorgen. Also kümmert sich Young-Davie um dein Wohlergehen und deine Gebrechen."
„Du hättest ein Spanking verdient, Davie", melde ich mich vorwitzig.
„Und du, Stefan, wirst so hart gespankt, bis du heulst wie ein Schlosshund!" antwortet Logan kauend. „Bis dein Hintern Hackfleisch ist."
Jetzt starrt Davie mich zum ersten Mal an. Ich sehe lebhaftes Interesse in seinen Augen.
„Und du, du junger Spund, hab' ein wenig mehr Respekt vor mir", warte Logan seinen Urenkel mit einem nachsichtigen Lächeln. „Ich kann dich immer noch übers Knie legen und dir den Arsch versohlen, nicht, Stefan?"
„Ähmm, ja, das kannst du", antworte ich und fühle, wie mir das Blut ins Gesicht steigt und meine Wangen glühen.
„Er hat dir den Arsch versohlt, Stefan?"
Davie starrt mir jetzt in die Augen. Seine sind so wunderschön grün, dass ich in ihnen versinke.
„Nun ja. Ich war ein wenig grob zu ihm, weißt du. Ich denke, ich habe es verdient. Und es hat auch wehgetan."
„Übers Knie gelegt und mit der bloßen Hand eines schwachen, alten Mannes, das soll wehtun? Du hättest seine Tawse fühlen sollen, als er noch jung war. Er hat meinen Vater damit auf den nackten Arsch geschlagen, bis er sechzehn war. Er hat dann nur aufgehört, weil er zu schwach geworden ist, es ordentlich zu machen."
Davie sieht den alten Mann mit sichtbarer Zuneigung an.
„Wo wir gerade von der Tawse sprechen, Davie, Stefan hier ist daran interessiert."
„Du hast sie gesehen, Stefan?"
„Darauf kannst du einen lassen, Davie. Und ich habe sie auch gefühlt."
„Was?" blitzen Davies Augen. „Wann, wo, wie?? Erzähl' mir die ganze Story."
„Nein, Davie", mischt sich Logan ein. „Das ist eine Privatsache zwischen ihm und mir. Alles, was ich dir sage will ist, dass er mit einem harten Spanking mit der Tawse bestraft werden muss. Ganz im Sinne der Vereinbarungen, die die Väter in unserer Familie mit ihren Söhnen machen. Er braucht ein ordentliches Spanking mit der Tawse, um die Sache ordentlich zu klären."
Davies Blick streift mich. Dann sieht er wieder Logan an, der weiterredet.
„Deshalb bist du heute hier, Davie. Du weißt, dass ich die Tawse nicht mehr ordentlich schwingen kann, damit sie einem Siebzehnjährigen unter die Haut geht. Dein Vater ist wieder in England. Also muss ich das in deine jungen Hände legen, Söhnchen."
Davie starrt mich an. Seine Augenbrauen heben sich.
„Und du hast zugestimmt, mit der Tawse gespankt zu werden, Stefan?
Mir fehlen die Worte. Ich nicke.
„Okay. Ich hoffe, du weißt, was du tust. Dann lass es uns schnell hinter uns bringen."
Ich kann mir jetzt Davie von Nahen ansehen, seinen athletischen Körperbau, seine herrlich kupferroten, glänzenden Haare, die Abgründe seiner grünen Augen, seine breite Brust und seine kräftigen Arme. Verdammt, er ist genau mein Typ! Aber Hiebe mit der Tawse von seinen kräftigen Armen auf meinen nackten Hintern, das würde die Hölle sein. Er steht jetzt energiegeladen und unternehmungslustig auf.
„Dann komm', Spargeltarzan, lass' uns gehen!"
Auch ich springe auf. Logan hat mir noch etwas zu sagen:
„Wenn du deine Züchtigung hinter dir hast, möchte ich dich sofort danach hier sehen, Stefan! Ich will mir die Spuren auf deinem Arsch anschauen, weil ich mir sicher sein will, dass deine Bestrafung ordentlich durchgeführt worden ist. Wenn ich nicht zufrieden bin, bekommst du eine zweite Auflage. Verstanden?"
„J...ja, Sir, alles klar", stottere ich.
„Keine Sorge, Gramps", grient Davie. „Der deutsche Junge bekommt, was er verdient. Ich glaube nicht, dass er danach eine zweite Auflage braucht."
Diese Versicherung lindert keinesfalls meine bange Nervosität.
Der lederne Generationenvertrag
Wir verlassen das Haus. Ich folge Davie auf dem Weg zur Straße.
„Wohin gehen wir, Davie. Solltest du nicht Logans Tawse mitnehmen?“ frage ich.
Davie starrt mich kurz an und bricht dann in Lachen aus. Er zieht mich zu einer Bank an der Bushaltestelle, wo ich mich neben ihn setzen muss. Der Bus kommt erst in zwei Stunden. Kein Menschenseele außer uns weit und breit.
„Ich muss mit dir reden, Stefan. Ich denke, der alte Kerl hat es dir nicht richtig erklärt. Du denkst, dass ich dir den Arsch mit der Tawse versohle, nicht?“
„Ja, okay. Ich habe gedacht, so hat es Logan geplant“, gestehe ich und fühle m ich etwas verwirrt. „Es scheint sich durch alles Generationen deiner Familie zu ziehen. Ihr seid alle irgendwie verrückt nach der Tawse.“
„Ja, das stimmt, wenn man Logan, Dusten und auch meinen Vater Micheal betrachtet. Sie alle haben ein Abkommen mit ihren Söhnen getroffen, sobald sie alt genug dafür waren. Auch mein Vater hat das mit mir gemacht. Man könnte das einen Generationenvertrag nennen.“
„Einen Generationenvertrag?“ frage ich neugierig. „Und du hast dem auch zugestimmt?“
„Ja, das habe ich. Und ich bin froh darüber. Weißt du, wenn meine Schulkollegen etwas ausgefressen haben und von ihren Vätern bestraft werden, dass ist das in der Regel Ausschimpfen, zur Schnecke machen, tagelang nicht miteinander Sprechen. Dazu kommt dann noch Stubenarrest, Fernseh- und Computerverbot, das Handy weggenommen und das Taschengeld gestrichen.“
„Oh, ja“, seufze ich. „Das kenne ich. So macht es mein Vater mit mir. Und ich fühle mich an Ende nicht mehr schuldig. Ich bin nur noch wütend über meinen Vater und über mich selbst. Und was passiert mit dir, wenn du mal so richtig unverschämt warst oder eine große Dummheit gemacht hast?“
„Genau dann tritt dieses Abkommen in Kraft, Stefan. Ich erkläre dir das Mal an einem Beispiel von mir. Vor einem halben Jahr hatte ich mir heimlich Vaters Auto ausgeliehen und bin ohne Führerschein durch die Nacht gefahren. Leider habe ich dabei einen Randstein mitgenommen und die Alufelge zerkratzt.“
„Oh, weh!“ unterbreche ich ihn. „Und wie ging es weiter?“
„Ich konnte in der Nacht nicht schlafen. Mein Vater würde die beschädige Felge am nächsten Morgen sehen. Die Gedanken an meine Schuld kamen immer wieder. Da wurde mir klar, dass mein Gewissen so bald nicht wieder rein sein würde. Vielleicht nie mehr so ganz. Ich musste es gestehen, männlich zu meiner Schuld stehen und die Verantwortung übernehmen. Das habe ich am nächsten Morgen getan. Und dann hat er mir die Tawse gegeben. Six of the Best auf den nackten Arsch. So ist das Abkommen.“
„Das ist Prügelstrafe, Davie. So hat man früher erzogen. Warum hast du zu so was deine Zustimmung gegeben?“
„Ich weiß“, lächelt Davie. „Eine Strafe kann mehreren Zwecken dienen. Sie kann verhindern, dass du den gleichen Fehler noch einmal machst, aber sie kann dir auch ein Gefühl dafür geben, dass dein Gewissen jetzt wieder rein ist. Dann fühlst du dich wohler in deiner Haut. Es war nicht nur mein Vater, der mir vergeben musste. Oder, Stefan?“
„Du musstest dir auch vergeben?“ sage ich vorsichtig.
„Richtig, Stefan.“
Ich reibe mir nervös mein Bein. Langsam beginne ich zu verstehen.
„Heutzutage geht man anders mit Jungs um, die sich nicht benehmen können, aber ich habe mich immer nach einer Züchtigung irgendwie gereinigt gefühlt. Ich konnte einen neuen Anfang machen und wurde besser. Ich bin siebzehn, wie du, Stefan und mache eine Ausbildung zum Tischler. Wenn ich mich nicht benehme, versohlt mein Vater mir auch jetzt noch den Hintern mit der Tawse. Wir beide wissen, dass eine gute Tracht mit der Tawse alles ganz schnell und sauber in Ordnung bringt. ‚Quick, clean and easy’ heißt das in unsrer Familie und daran haben sich alle gehalten. Danach ist alles vergeben und vergessen. Niemand spricht mehr über die Verfehlung. Ist das nicht besser, als wochenlang psychisch gequält zu werden oder ein schlechtes Gewissen zu haben?“
Ich nicke nachdenklich.
„Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie ernsthaft geschlagen worden“, muss ich zugeben. „Ich weiß nicht, ob ich solche Hiebe mit der Tawse auf den nackten Arsch aushalte. Ich vermute das tut höllisch weh.“
„Meinst du nicht, dass das der Sinn der Sache ist? Schmerzen?” fragt Davie mit einem leisen Lächeln auf den Lippen. „Sonst dringt es doch nicht zu dir durch und macht dein Gewissen nicht rein.“
„Ja. Ich weiß. Natürlich wird es wehtun, wenn du mich spankst. So ist es ja gedacht“, antworte ich mit einem nervösen Lächeln.
„Ich muss dir was gestehen, Stefan“, flüstert Davie und wird rot. „ich bin irgendwie anders als mein Vater und dessen Vater und Großvater. Ich mag auch die Tawse, aber am empfangenden Ende. Ich fühle sie lieber als dass ich jemanden sie fühlen lasse. Erinnerst du dich daran, dass ich dir erzählt habe, dass Logan mir damit den Arsch versohlt hat? Das war keine Strafe. Das hat er gemacht, weil ich es mag. Logan und ich hatten Spaß mit der Tawse seit ich dreizehn war. Oh, Fuck, war das eine schöne Zeit! Ich habe mich danach so lebendig und als Junge gefühlt, wie sonst nie.“
Ich sehe Davie überrascht an. Sollte er ähnliche Gefühle haben wie ich?
„Als dein Vater mich mit der Tawse geschlagen hat, hatte ich ähnliche Gefühle, Davie, obwohl ich dabei eine Hose und eine Unterhose anhatte.“
Er sieht mich jetzt lange von der Seite an. Seine Augen glühen.
„Wir sind ja unter Jungs, Stefan“, flüstert er dann. „Und hast du...hast du bei einen Steifen gekriegt?“
„Ja, habe ich“, bekenne ich mit rotem Gesicht. „Und dein Vater wohl auch. Seitdem will ich die Tawse auf dem nackten Arsch fühlen. Und das ist auch der Grund für meine heutige Strafe.“
„Ja“, lächelt Davie. „Meinen Vater erregt es, wenn er spankt. Er ist ein Spanker und teilt aus. Aber ich bin ein Spankee und fühle lieber die Tawse. Als Logan es nicht mehr konnte, habe ich mir im Internet vor einem Jahr einen Master aus der Gegend gesucht, der mir die Tawse gibt. Ich habe ihn gefunden und besuche ihn regelmäßig um mir den Hintern versohlen zu lassen. Und Stefan, echt, er weiß, wie man einen Jungen leiden und jaulen lässt!“
Verdammt! Jetzt bin ich richtig heiß geworden. Mein inzwischen voll erigierter Penis zuckt in meiner viel zu engen Unterhose. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass auch Davie eine gut sichtbare Beule in seiner Hose hat. Er deutet auf meine Erektion und nicht mir verständnisvoll lächelnd zu.
„Du hättest mir gar nicht sagen müssen, dass dich ein Spanking auf den nackten Arsch antörnt, Stefan.“
„Ich habe noch so nicht viel Erfahrung, wie du, Davie. Aber richtig, da unten tut sich was bei mir...“
Jetzt reden wir offen miteinander. Wir sind beide im gleichen Alter und verstehen uns. Wir teilen und unsere Erfahrungen, Meinungen und Ideen mit. Davie hat auch keine Freundin, genau wie ich. Mädchen scheinen nicht sein Interesse zu wecken.
„Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“ fragt mich Davie und wird rot.
„Hmmm...ja. warum fragst du?“
„Weil ich...weil ich mich in dich verknallt habe, als ich dich zum ersten Mal in Logans Wohnzimmer gesehen habe. Und jetzt kannst du mich auslachen, Stefan.“
„Ich lache dich nicht aus, Davie“, flüstere ich leise. „ Im Gegenteil. Du gefällst mir auch. Mehr als das. Du bist mein Traumjunge. Ich bin auch schwul. Aber warum hast du mich ‚Beanpole’ genannt, wenn ich dir gefalle?“
„Oh, Mann“, seufzt Davie. „Ja, Shit! Ich stehe doch auf lange, blonde, schmale Jungs wie du. Ich habe bemerkt, dass du mitgekriegt hast, wie ich auf deinen Schwanz gestarrt habe und konnte mich dir doch nicht sofort als schwuler Junge outen. Jetzt kann ich es dir sagen: Du siehst zum Anbeißen aus, Stefan.“
Ich sehe mich vorsichtig um, ob wir unbeobachtet sind, dann beuge ich mich zu Davie und gebe ihm einen Kuss. Mein erster Kuss mit einem Jungen überhaupt. Es ist nur eine kurze Berührung unserer Lippen, nicht mehr, aber es macht alles zwischen uns klar.
„Jetzt gehen wir zu meinem Master und fragen ihn, ob er dir deine Strafe geben will. Okay, Sweety?“
Meine erste Begegnung mit einem Master
„Jetzt gehen wir zu meinem Master und fragen ihn, ob er dir deine Strafe geben will. Okay, Sweety?"
„Hmmm, okay“, stimme ich skeptisch zu. „Müssen wir da keinen Termin oder sonst was machen?“
„Wenn es ihm nicht passt, dann sagt er uns, wann wir wiederkommen sollen. Das ist kein Problem.“
„Es ist nicht der Termin, der mir Sorgen macht, Davie.“
Er zerzaust mir neckend die blonden Haare.
„Jeder Junge, der keine Angst vor einem Spanking mit der Tawse hat, ist ein Idiot. Du wirst es überstehen. Vertrau’ mir.“
„Aber es wird richtig wehtun...“
„Ja, klar, wird es das. Es ist ja eine Strafe, oder? Da muss es doch wehtun. Ich bin sicher, du verträgst sie und fühlst dich danach richtig gut.
„Wirst du dabei zuschauen, Davie?“
„Möchtest du das, Süßer?“
„Ja, bitte“
„Das entscheidet der Master, Stefan. Er ist der Boss. Wenn er sagt, dass ich gehen soll, dann gehe ich“, erklärt Davie.
„Und wenn du das nicht tust, wirst du gespankt?“ vermute ich.
„Oder er schlägt mich grün und blau und gibt mir so viele Hiebe auf dem Arsch, bis er Hackfleisch ist“, antwortet mein neuer Freund inbrünstig. „Mein Master toleriert keinen Ungehorsam, niemals!“
Dieses Statement macht mich nicht weniger ängstlich. Wir stehen auf und gehen los. Es ist zehn Minuten langer Marsch die Straße entlang auf die andere Seite des Ortes. Dort halten wir vor einem alten, massiv aus Natursteinen gemauerten Haus , das am Ende eines Privatweges liegt. Davie klopft an die Haustür. Niemand meldet sich. Anfangs hoffe ich, dass der Master nicht zu Hause ist., aber langsam bin ich etwas enttäuscht, dass er nicht die Tür öffnet.
Die Tür öffnet sich doch. Er ist zu Hause. Ich sehe in das Gesicht eines großen, jungen Manns Mitte zwanzig. Der ist gut gebaut und trägt einen Dreitagebart, der ihn richtig maskulin erscheinen lässt. Auch sein dunkles haar ist kurz geschnitten. Ich sehe einen Ohrring in seinem linken Ohr. Sein Hemd steht weit offen und enthüllt eine breite, dunkel behaarte Brust. Seine Jeans sind eng und bilden seine massive Männlichkeit unzweifelhaft ab. Der breite Gürtel ist aus dickem, braunem Leder mit einer großen Schnalle aus Messing. Seine komplette Erscheinung hat etwas nervös Machendes und Bedrohliches an sich. Dieser Kerl kann gefährlich sein, befürchte ich.
„Guten Morgen, Sir“, begrüßt ihn Davie respektvoll. „Darf ich mit Ihnen über Stefan hier sprechen?“
Der Master fixiert mich mit seinen dunklen Augen so lange, dass ich wegschauen muss.
„Kommt rein, Jungs“, lädt er uns schließlich ins Haus.
Wir folgen ihm in ein normales Wohnzimmer. Aus irgendeinem Grund hatte ich ein Prügelpferd, einen Bondagetisch oder einen Rahmen zum Auspeitschen erwartet. Stattdessen stehen da nur ein Ledersofa, ein Tisch und eine Anrichte.
Der Master setzt sich hin und ich bin schon dabei, ebenfalls Platz zu nehmen, als Davie mich nach oben zerrt und mich grimmig anstarrt. Einige Minute stehen wir nebeneinander mit unterwürfig gesenktem Kopf, während der Master uns von Kopf bis Fuß checkt. Dann endlich spricht er:
„Was willst du, Junge?“ wendet er sich streng an Davie.
Mein Urgroßvater hat mich beauftragt, Stefan zu Ihnen zu bringen. Er soll mit der Tawse betraft werden, streng und unnachsichtig. Er hat es verdient und in die Züchtigung eingewilligt.“
Der Master wendet sich jetzt an mich.
„Du willst dich also der Strafe unterziehen, Junge?“
„J...ja, Sir“, stottere ich.
„Und du kennst den Unterschied zwischen einer Tawse bei einer körperlichen Züchtigung als Bestrafung und einer die sozusagen zur Unterhaltung dient?“
Ich beginne zu zittern.
„Ja, Sir“, antworte ich mit trockenem Mund.
„Wenn ich dich bestrafe, wird das sehr schmerzhaft für dich. Ist dir das klar, Junge?“
„Ja, Sir“, lasse ich den Kopf sinken.
„Gut, wie du willst, Junge! Und du Davie, verschwindest jetzt von hier. Du kannst deinen Freund in einer Stunde abholen.“
Shit! Woher weiß er, wie wir zueinander stehen? Das Herz sinkt mir in die Hose, als Davie sich ohne ein Wort umdreht und aus dem Raum geht. Eine Sekunde später höre ich, wie die Haustür zufällt. Nun bin ich allein dem Master ausgeliefert.
„Wenn Logan deine Bestrafung veranlasst hat, dann will er bestimmt. Dass du die Tawse fühlst, oder, Junge?
„Ja, Sir!“
„Du wirst sie fühlen. Folge mir, Junge!“
Zum ersten Mal die Tawse auf dem nackten Arsch
Der Master führt mich in einen großen Raum im Keller des Hauses. Er schaltet das Licht ein. Ich sehe mich am. Auch dieser Raum hat nichts Bedrohliches, soweit ich es im schwachen Licht erkennen kann.
Schau’ her, Junge!“
Der Master nimmt eine gefährlich aussehende, schwarze Tawse aus der Schublade einer hohen Kommode und biegt sie betont langsam vor meinen Augen.
„Fass’ sie mal an, damit du die begreifst, Junge.“
Er reicht mir die Tawse. Das Leder liegt kühl und schwer in meinen Händen. Viel schwerer als die Lochgelly ‚heavy’ Tawse von Logan. Ich nähere meine Nase dem Leder, um den Duft aufzunehmen und fühle, wie mein Penis zuckt. Dann fallen mir Zwei großem eingeprägte Buchstaben ins Auge: ‚XH’. Ich bekomme eine Gänsehaut auf dem Rücken.
Der Master hat mich beobachtet und ist hinter mich getreten.
„Das bedeutet extra heavy, Junge. Und du bist noch nie mit einer Tawse auf dem nackten Arsch bestraft worden?“
„Nein, Sir“, keuche ich.
„Kein Wunder, dass dein Benehmen so viel zu wünschen übrig lässt.“
Ich finde das ein wenig zu streng, denn so ein schlimmer Junge bin und war ich nie. Ich kann mich im Vergleich zu mancher meiner Schulfreunde gut benehmen. Doch, verdammt, es wäre jetzt nicht förderlich, mit ihm zu diskutieren.
„Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, Junge“, lächelt er mich an. „Du würdest gerne mit der Tawse und Davie heiße Spielchen treiben. Und ich will dir den Spaß daran nicht vermiesen, indem ich eine XH- Tawse für deine Züchtigung benutze. So eine Tawse hat man früher nur für kriminelle Jugendliche in Erziehungsheimen eingesetzt, die anders nicht mehr zu bändigen waren. Ich glaube, ich sollte eine H-Tawse stattdessen benutzen. Die tut nicht so weh, aber lässt dich doch jammern. Auf jeden Fall wirst du das Spanking damit nicht mögen. Sie wurde in der Schule für ältere Schüler benutzt und in dem Alter bist du ja. Du bist siebzehn wie Davie, nicht?“
„Ja, Sir“, antworte ich erleichtert.
Mir fällt ein Stein von Herzen. Dieser Master scheint doch kein Unmensch zu sein. Er legt die XH-Tawse beiseite und holt aus der Schublade ein Modell heraus, das ganz ähnlich wie das von Logan aussieht und aus braunem Leder ist.. Diese Tawse sieht nicht so grausam aus, wie die schwarze, aber ich bezweifele nicht, dass auch sie auf meinem nackten Arsch einen sehr schmerzhaften Eindruck hinterlassen wird.
„Zieh’ dich für deine Züchtigung aus, Junge!“, befiehlt er streng.
„Alles?“, versichere ich mich.
„Absolut alles, Junge! So eine Tawse sollte man nur nackt genießen. Das erhöht das Gefühl, gezüchtigt und bestraft zu werden. Und jetzt beweg’ deinen Arsch!“
Ich ziehe mich jetzt eilig aus und stehe nackt vor ihm, den Schwanz bereits auf Halbmast. Es ist mir peinlich, dass er jetzt noch einen Ruck nach oben macht. Der Master nimmt mich am Arm und zieht mich in die Mitte des Raumes. Dort steht ein schwerer Stuhl aus massivem Holz vor mir, hell beleuchtet von einem Spot an der Decke.
„Beug’ dich über die Lehne, Junge und halte dich an den Seiten der Sitzfläche fest!“
Ich gehe in die befohlene Position. Der Master korrigiert sorgsam meine Körperhaltung. Er tritt gegen meine nackten Füße, bis sie weit auseinander so platziert sind, wie er es haben möchte. Ich habe jetzt einen festen Stand.
„Wenn ich einen Jungen züchtige, erwarte ich von ihm, dass er in dieser Stellung bleibt, bis ich ihm erlaube, sich aufzurichten. Ich erwarte auch, dass er ruhig bleibt, so lange es ihm möglich ist. Hast du verstanden, Junge?“
„Ja, Sir“, ächze ich mit dem Kopf nach unten.
Ich zucke zusammen, als ich zum ersten Mal die Tawse quer über meine nackten Arschbacken fühle. Sie fühlt sich kühl und sogar sinnlich an. Ich fühle irritiert, wie weitres Blut in meinen Schwanz gepumpt wird. Die Tawse streicht weiter über meinen Hintern, bis sich meine Oberschenkel und Rückenmuskulatur in Erwartung des ersten Hiebes anspannen. Auch meine Hinterbacken spannen an. Der Ledergurt streicht quälend langsam weiter über sein noch unberührtes Ziel. Ich habe eine Vorahnung des glühenden Effekts, den die Tawse auf meine festen, über den Stuhl gebeugten Fleischhügel haben wird.
Der Master hat sich das Hemd ausgezogen. Seine engen Jeans schmiegen sich wie angeklebt um jede Kurve und jede Rundung seines unteren Körpers. Beeindruckende Männlichkeit ist abgeformt. Jedes Detail seines Oberkörpers, seiner Arme und der erotischen Beule zwischen seinen kräftigen Schenkeln betonen die beängstigende Autorität eines dominanten Mannes.
Er steht in Armlänge von mir entfernt und macht noch eine messende Bewegung mit der Tawse, bevor er sie über seine Schulter hebt und sie auf meine wartenden Arschbacken herunter schwingt. Der Knall des Leders auf nacktem Fleisch hallt durch den Kellerraum wie ein Gewehrschuss.
Zisch...Klatsch!!
Ich fühle den Aufprall auf meinen Arsch. Einen Wimpernschlag lang rede ich mir ein, dass das zu ertragen ist, aber dann explodiert ein Feuer in meinem Sitzfleisch.
„Ahhhhuuuuhhh!“
Ein hörbares, alarmiertes Zischen kommt aus mir, obwohl ich die Anweisung habe, ruhig zu bleiben. Mein ganzer nackter Körper bäumt sich auf. Dann presse ich meinen Mund gegen das rohe Holz des Stuhls, um meine verzweifelten Schreie zu dämpfen. Eine feurige Zunge sengt einen glühenden Pfad quer über meinen Hintern. Ich keuche und versuche wieder ruhig in Stellung zu gehen. Jetzt habe ich keinen Zweifel mehr: Das hier ist eine Bestrafung. Aber mein Penis ist stocksteif geblieben und beginnt jetzt aufs Neue zu zucken.
Ich drehe den Kopf ein wenig nach hinten. Wie herrlich sieht der Master aus, als er für den zweiten Hieb in Position geht und die Zungen der Tawse um seine starke Hand wickelt. Mitten zwischen seinen spitz vorstehenden, großen Brustwarzen laufen Schweißtropfen seine breite, behaarte Brust herunter und hinterlassen glänzende Bahnen. Der Anblick der enormen Beule in seinen Jeans lässt meinen Schwanz mit noch größerem Enthusiasmus antworten.
Ich will diesmal den Hieb nicht verpassen. Meine Augen richten sich auf seinen rechten Arm, als er ihn hebt und die Tawse kraftvoll schwingt. Sie durchschneidet zischend die Luft und klatscht so hart auf meine zitternd wartenden Arschbacken, dass erneut ein hallender, explosiver Knall zu hören ist, als Leder mein nacktes Fleisch trifft und ein zweites, heißes band der Schmerzen auf mich legt.
Zisch...Klatsch!!
Jetzt fühle ich, dass der Master die Zungen Tawse im Moment des Kontakts mit meinem Hintern mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk zuschnappen lässt. Das maximiert offensichtlich den mir zugedachten Schmerz.
„Ahhhhhoooohh“, stöhne ich und klammere mich verzweifelt an die Sitzfläche des Stuhls.
Zwei weitere, sengende, schnell hintereinander folgende Hiebe erhöhen die Temperatur meiner Arschbacken zu einem weißen Glühen und zwingen die ersten schrillen Schreie aus mir. Ich zittere und Tränen verschleiern meinen Blick.
„Vier, noch zwei, Junge!“ kündigt mir der Master an.
Mein Kopf fällt schlaff herunter.
Zisch...Klatsch!!!
„Arrrghhhiiiihhhh!“
Der fünfte Hieb ist gefallen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine rechte Arschbacke und brennt in einer langen Linie meine Arschritze herunter. Der Raum scheint mit dem Geräusch des Aufpralls zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des fünften, harten Hiebes abgeklungen und mein Schmerzensschrei verklungen ist, trifft mich der nächste Schlag aus einem anderen Winkel.
„Arrrghhhh!“
Eine pulsierende Schwiele entsteht diagonal über die Spuren der fünf vorherigen Hiebe. Sie überkreuzt jeden Striemen, entzündet sie erneut und erzeugt dadurch einen lang anhaltenden, brennenden Schmerz. Meine Hand schnellt wie von selbst nach hinten und streichelt tröstend meine rechte Arschbacke, wo der Schmerz am größten ist.
Mir läuft Rotz aus der Nase. Ich schluchze, und die Tränen laufen wie Bäche über meine Wangen. Am liebsten würde ich mich in die Fötusposition krümmen und sterben. Der Master sieht seelenruhig zu, wie ich mich winde, zucke und dann beruhige.
„Ich habe gedacht, ich hätte dir befohlen bis zum Ende in Position zu bleiben“, sagt er jetzt kalt. „Stimmt das nicht?“
„Ja, Sir, doch, Sir“, keuche ich und lege widerwillig meine Hand wieder an die Sitzfläche.
„Warum gehorchst du mir nicht, Junge?“
„Es tut mir Leid, Sir.“
„Ganz sicher wird dir das leidtun, aber das ist keine Entschuldigung!“
„Ich konnte nicht anders. Es tut so weh“, jammere ich.
„Ach, du konntest nicht anders, Junge? Du hättest es gut aushalten können. Du musst meinen Befehlen gehorchen, gleichgültig, was du willst oder was dein schwacher Körper dir befiehlt. Wenn ich sage, du sollst in Position bleiben, dann musst du das tun, egal, was kommt. Ist das klar?“
„Ja, Sir“, antworte ich kläglich.
„Zwei extra Hiebe wegen Ungehorsam!“
„Aber Sir!“
„Noch ein Wort und es werden vier!“
Wütend beiße ich mir auf die Zunge und halte den Mund.
„Extra eins“ höre ich den Master.
Zisch...Klatsch!!
Eine breite Schwiele sengenden Schmerzes schneidet sich über den unteren Teil meiner Arschbacke und überbietet den vorherigen in seiner unglaublich stechenden, brennenden Invasion. Mit dem abwehrenden Keuchen läuft mir Speichel aus dem Mundwinkel und macht einen feuchten Fleck auf dem Boden vor dem Stuhl.
„Extra zwei“, sagt er grimmig an.
Zisch....Klatsch!!!
„Aaaahhhhihhhhh!“
Der letzte Hieb ist eine Qual. Die Spitze der Zungen stechen in meine Haut wie eine ärgerliche, riesige Wespen. Mein Körper revoltiert. Ich schreie so laut bei diesem Treffer, dass es von den Wänden widerhallt. Die Zungen der Tawse beißen in meine Seiten, meine Lenden, sogar in die Innenseiten meiner Oberschenkel, und ich wimmere, schreie, weine und brülle den Schmerz von mir.
„Die Züchtigung ist komplett!“
Ganz langsam wird mein Atmen wieder normal und ich beginne das Feuer in meinem Hintern zu verarbeiten. Nach einer Minute oder zwei spricht der Master mich wieder an:
„Steh’ auf, Junge! Hände auf den Kopf! Und wage es nicht, deinen Hintern zu berühren!“
Wimmernd gehorche ich. Tränen laufen über mein Gesicht und tropfen von meinem Kinn. Ich atme immer noch schwer, während ein Zittern meinen Körper durchläuft.
„Halte die Hände weiter auf dem Kopf, Junge! Stell dich dort rechts hin und schaue sie wand an, mit den Zehen an der Fußleiste.“
Wieder gehorche ich und starre auf die raue Wand. Mein Penis, der sich bei den Extra-Hieben feige zwischen meinen Schenkeln verkrochen hatte, macht jetzt wieder einen Ruck nach oben und droht die Wand zu berühren.
„Du bleibst jetzt so stehen, bis Davie dich abholt. Du wirst keinen Laut von dir geben und keinen Muskel bewegen! Wenn du das machst, wird deine Strafe von neuem beginnen. Verstanden, Junge?“
„Ja, Sir.“
Ich höre, wie der Master die Tawse weglegt und den Stuhl an seinen normalen Platz rückt. Das Pochen und brennen in meinem Hintern nimmt langsam ab und wird zu einem erträglichen, warmen Glühen, während ich über meine Züchtigung nachdenke. Zu meinem Erstaunen hebt sich mein Penis jetzt langsam, aber beharrlich immer höher, bis er sich voll erigiert im steilen Winkel zur Decke reckt.
Es ist seltsam, wie ich mich jetzt fühle. Die Hitze in meinem Gesäß ist jetzt zu einem sinnlichen Kribbeln geworden. Plötzlich fühle ich mich nicht mehr schuldig für meine Lügen und die Worte, die ich Logan an den Kopf geworfen hatte. Er hatte mich erwischt, ich hatte meine Schuld eingestanden, mein Verhalten bereut und meine Strafe als Buße angenommen. Ich fühle mich wieder unschuldig, rein und werde mich so schnell nicht wieder so dumm verhalten.
„Was du durchgemacht hast, Junge, ist den Menschen schon seit Urzeiten bekannt und wurde schon vor zweitausend Jahren aufgeschrieben: Verfehlung, Bekenntnis, Reue, Buße tun, Umkehr und Vergebung, das ist ein göttliches Prinzip. Wie fühlst du dich jetzt, Stefan?“
„Echt gut, Sir. Wunderbar. So lebendig wie noch nie und irgendwie rein und ohne Schuld.“
Davie holt mich ab
Jetzt höre ich ein Klopfen an der Tür. Ich starre trotzdem weiter an die Wand. Einige Minuten später kommt Davie in den Raum und begrüßt zuerst den Master.
„Nimm deinen Freund jetzt mit in den Erholungsraum Davie. Da seid ihr ungestört.“
„Ja, Sir!“
Ich glaube ein unterschwelliges Lachen in der Stimme des Masters zu hören. Davie kommt jetzt zu mir und legt mir den Arm um die Schulter. Seine Hand auf meiner erhitzten, nackten Haut fühlt sich kühl an.
„Du kannst deine Hände jetzt von deinem Kopf nehmen, Süßer“, flüstert er mir zu. „Aber fass’ deine Hinterbacken nicht an. Dreh’ dich um und komm’ mit mir.“
„Dann viel Spaß, Jungs“, wünscht uns der Master, als mein Freund mich aus dem Keller die Stufen zum Erdgeschoss hinauf und dann in einen kleinen Raum führt. Ich sehe darin zwei Sessel und ein breites Bett, auf dem ein großes, dickes Badehandtuch ausgebreitet ist. Es gibt auch ein Waschbecken und einen schmalen Schrank.
„Leg’ dich aufs Bett, Süßer“, lächelt Davie mich an. „Auf den Bauch. Ich vermute, dass du dich nicht irgendwo hinsetzen möchtest.“
„Ich glaube, ich werde mich nie wieder irgendwo hinsetzen“ lächele ich finster zurück.
Ich liege in Bauchlage mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Badehandtuch und chille. Davie ist beschäftigt. Ich höre, wie er am Waschbecken Wasser laufen lässt. Dann kommt er zu mir und badet meinen Hintern ganz vorsichtig mit einem Schwamm und kaltem Wasser.
„Oh, tut das gut“, stöhne ich. „Wie zum Teufel, kann er eine Tawse so brennen lassen?“
„Ganz einfach, Süßer. Eine gute, handgearbeitete Tawse aus Lochgelly, viel Übung und ein sehr starker rechter Arm. Und? Wirst du es überleben?“
„Ich hoffe es doch. Und du lässt dich von ihm freiwillig so spanken?“ frage ich ungläubig.
„So nicht“, lacht mein Freund. „Ich mache es freiwillig zum Spaß, aber dich hat er bestraft. Mich bestraft er auch manchmal, wenn ich nicht gehorche oder widerspreche. Ich weiß also genau, wie du dich jetzt fühlst. Aber in der Regel komme ich zu ihm, um die Tawse und meine Reaktionen auf sie kennen zu lernen. Ich teste meine Grenzen, stelle mich der Herausforderung und trainiere mein Durchhaltevermögen. Und manchmal, am Ende gerate ich in eine Art High, in dem sich Schmerz und Lust zu einem herrlichen Erlebnis verbinden. Besonders, um das zu erleben, besuche ich den Master immer wieder. Ich bin geradezu süchtig nach diesem Gefühl.“
Ich habe Davies Schwärmerei schweigend zugehört. Noch kann ich mir dieses ‚High’ durch ein Spanking mit der Tawse nicht vorstellen, aber er hat mich neugierig gemacht. Der Schwamm ist jetzt verschwunden, und mein Freund tupft meinen Hintern mit der Kante des Badehandtuchs trocken, auf dem ich liege.
„Jetzt kommt Arnikacreme, die lindert die Schwellungen.“
Ganz vorsichtig reibt Davie die Creme auf meine brennenden und schmerzenden Hinterbacken. Tatsächlich verändert sich durch die Kühlung das Gefühl in ihnen von schmerzender Hitze zu warmer, prickelnder Lust. Ich muss meine Körpermitte kurz anheben, damit mein weiter anschwellender Penis sich strecken kann. Mir bis dahin unbekannte Gefühle wogen durch mich.
Davies massierende Hände vergessen keinen Teil meines roten, von breiten Striemen der Tawse gezeichneten Arschbacken, aber mit fällt auf, dass er bei jeder Annäherung an die Mitte seien Finger immer etwas tiefer und etwas länger in meiner Arschritze reiben. Mein Schwanz pulsiert erregt. In meinem Kopf ruft eine lockende Stimme mir zu, dass er endlich weiter, tiefer gehen soll, und Davie scheint sie tatsächlich hören zu können.
„Ohhhh...“
Sein langer, glitschiger Zeigefinger massiert jetzt den gekräuselten Ring um m ein Loch. Wie elektrische Reize sendet er zuckende Wollust direkt in meinen Schwanz und meine Eier.
„Ahhhh!“
Der Finger dringt jetzt in meinen Anus. Ganz langsam presst er durch die Arnikasalbe geschmiert vorwärts und weitet fühlbar den engen Ring meines Schließmuskels. Dann findet er eine Stelle, von der ein lustvolles Gefühl bis in die Spitze meines Penis und in meine Hoden schießt.
„Oh, Fuck! Woher kannst du das, Davie?“ stöhne ich laut auf und zittere, die Augen fest geschlossen und jeder Nerv in mir angeregt, an der Schwelle zum Orgasmus.
„Das erzähle ich dir später“, flüstert Davie. „Frag’ nicht, entspann’ dich und genieße es.“
Sein Finger zieht sich aus mir zurück und gleitet über meinen Damm, bis er meinen Hodensack erreicht. Ich habe instinktiv meine Hüften. Davies Hand kriecht nach oben unter mich und schließt sich um meine Eier.
„Oh, Gott“, stöhne ich, als sein Daumen die Unterseite meines stahlharten Schafts streichelt und immer weiter nach oben massiert.
Meine Vorhaut wird zurückgezogen. Die Kuppe des Daumens reibt über meine Eichel, aus der Vorsaft quillt. Ich gerate ins Schweben und sehe Sterne vor den Augen. Jetzt schließen sich Finger fest um meinen Schwanz. Mit schnellen, harten Bewegungen aus dem Handgelenk masturbieren sich mich.
„Fuck! Mir kommt’s!“
„Dann lass’ es dir kommen, Süßer! Spritz’ für mich!“
Ich explodiere. Meine steifen Nippel schmerzen genau so wie meine Eier, die sich mit meinem Hodensack eng an meinen Körper gezogen hatten. Ich gebe mich dem Orgasmus hin, spritze und spritze, während Davie meinen Schaft mit seinen Fingern presst und jeden Tropfen meines kostbaren Spermas aus mir melkt.
Als mein Orgasmus endelt, sinke ich wieder aufs Bett. Davies Hand wird eingequetscht. Meine Genitalien liegen auf seiner flachen Hand, die mir eine tröstende, beruhigende Intimität spendet. Seien andere Hand streichelt eine lange Linie über meine Schultern, meinen Rücken abwärts zu meinem Hintern, um meine Oberschenkel und meine Beine herunter.
„Ohhhh...“
Entspannung pur. Die Hitze in meinem Hintern wird zu einer prickelnden Wärme, die sich wie eine beglückende Flut jeden Winkel meines nackten Körpers durchspült
Davies Lippen berühren mein Ohr.
„Ich habe dir doch gesagt, dass es Spaß machen kann, den Hintern versohlt zu bekommen“, fühle ich die Wärme aus seinem Mund an meinem Ohr. „Warte nur, bis du eine Session mit der Tawse des Masters hast. Keine für eine Bestrafung, sondern eine lustvolle. Dann wirst du so herrlich sexuell erregt sein, so voll erigiert mit stahlhartem Schwanz und mit vollen, kochenden Eiern, so angetörnt und in so einem High. Dann bringe ich dich hier zu dem Mega-Orgasmus, von dem du dein Leben lang geträumt hast. Und ich verspreche dir, Sweety, du kommst immer wieder zurück, um dir den Arsch versohlen zu lassen.“
„Ja“, krächze ich. „Ich kann an nichts anderes mehr denken. Und ein Wort drückt alles aus.
Verliebt in Davie
Ziemlich aufgekratzt kehren wir zu Logan zurück. Ziemlich selbstbewusst lasse ich meine Jeans fallen, um ihm die Ergebnisse der Bemühungen des Masters mit der H-Tawse zu zeigen. Mein Urgroßvater schaut lange hin und überprüft jedes Detail, jeden Striemen und jede Schwiele.
„Sehr schön“, ist schließlich sein Urteil und er nickt Zustimmung. „Ich gehe bei diesem Anblick davon aus, dass du dich in Zukunft tadellos benimmst, Stefan?“
„Definitiv“, versichere ich dem Alten ein klein wenig sarkastisch. „Ich schöre, dass ich in diesem Haus so wohlerzogen bin, dass du mich irgendwann bittest, dir eine Frechheit zu sagen, nur um zu beweisen, dass ich immer noch ein Junge aus Fleisch und Blut bin.“
„Und was hast du jetzt vor, Stefan? Ein Junge wie du sollte nicht seine ganzen Ferien mit einem alten Kerl wie mir verbringen.“
„Nun, ich...“
„Ich zeige ihm die Gegend“, unterbricht mich Davie. „Stefan kommt mit mir!“
„Ich komme mit dir?“ wiederhole ich erstaunt und erfreut.
„Ja, das machst du. Jetzt sofort! Zieh’ deine Hose über deinen verknöcherten Arsch und komm’ mit!“
Er wartet meine Antwort nicht ab, sondern nimmt mich wie einen kleinen Jungen an die Hand und schleppt mich nach draußen. Am Vorgartentürchen stoppt er, nimmt mich in die Arme und küsst mich auf den Mund, zum ersten Mal richtig intensiv und mit Zunge. Mein Penis dreht durch, genauso wie eine ältliche Dame, die mit ziemlich rot geschminkten Lippen und einer Einkaufstasche zufällig auf der Straße vorbeigeht.
„Ekelhaft! Perverse junge Sittenstrolche sollte man mit der Rute züchtigen und dann wegschließen!“
„Hmmm...wegschließen?“ murmelt Davie sotto voce. „Ich würde mich mit einem ordentlichen Spanking mit einer Birkenrute zufrieden geben.“
„Ich denke, ich würde mir erst einmal von dir die Tawse geben lassen und danach werden wir dann schon sehen, Davie.“
„Du hast wohl beim Master Blut geleckt, Süßer. Dann komm’!“ grinst Davie.
„Du hast vor, mich mit einer Tawse zu spanken?“
Er kneift mir neckisch in die Nasenspitze.
„Nein, du Vollpfosten. Hast du vergessen, dass ich kein Spanker, sondern ein Spankee bin? Dein Arsch ist für einen Tag genug versohlt worden. Wir suchen uns ein stilles Plätzchen und werden da noch etwas freundlicher miteinander. Kapito?“ fragt er mich mit funkelnd grünen Augen.
„Das klingt irgendwie so, als ob wir jetzt zusammen gehen würden“, antworte ich richtig froh im Herzen.
„Mich wirst du so schnell nicht wieder los, du süßer, deutscher Spargeltarzan. Nächste Woche gehen wir zusammen zum Master, und du lernst dann alles über die exquisiten Wonnen der Tawse und vielen anderen gefühlvollen Tools auf deinem nackten Arsch. Ich garantiere dir, du hast deinen Spaß dabei.“
„Ich werde gespankt und habe meinen Spaß dabei, Davie?“
„Ja, du Holzkopf!“ hebt er seine Faust zum Schlag.
Ich schließe die Augen und erwarte mindestens einen Schlag in die Eier oder einen festen Kniff in die Nippel. Ich spanne alle Muskeln an.
„Ohhh...“
Plötzlich fühle ich seine Lippen auf meinen. Nur ganz zart auf meine warmen Lippen, nur für einen kurzen Moment, aber unsere Welt scheint aufzuhören, sich zu drehen. Ich stoße ihn nicht beiseite, ich schreie ihn nicht ärgerlich an. Ich sehe ihn nur mit weit geöffneten Augen an, und ich spiegele mich in ihnen, wie in einem tiefen, grünen See.
„Du wirst deinen Spaß mit mir haben“, versichert er mir, als der Kuss endet und wir wieder auf dem Boden der Tatsachen landen.
Oh, Gott! Wenn ich nicht schon verliebt in diesen schottischen Rotschopf gewesen wäre, dann wäre es jetzt endgültig um mich geschehen.
„Nächste Woche erst...“, murmele ich wie für mich selbst.
Wir finden ein ruhiges Plätzchen auf einem mit Gras bewachsenen Hügel, auf dem man jeden Störenfried bereits von weitem kommen sehen kann.
„Ich bin so verknallt in dich, Spargeltarzan, dass ich die ganze Welt umarmen könnte“, schwelgt Davie in seinen Gefühlen.
„Ich glaube dir, Davie“, flüstere ich. „Ich muss die aber ein Geständnis machen. Ich hätte im Erholungsraum lieber etwas anderes in mir gehabt als deinen Zeigefinger.“
„Ach? Was denn?“ fragt mein Freund lauernd.
„Na, was wohl? Deinen wunderschönen Schwanz!“
Davie sieht mich lange an.
„Aber jetzt muss ich dir auch noch etwas erzählen, was du nicht von mir weißt. Ich bin siebzehn und du kannst dir vorstellen, dass ich nicht wie ein Mönch gelebt habe. Ich habe regelmäßig an Wochenenden einen jungen Mann in Edinburgh besucht. Wir haben zusammen den ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club besucht und anschließend in seinem Haus übernachtet. Der Master Leo in diesem Club ist ein Experte im Führen der Tawse, dem Rohrstock und verschiedener Peitschen. Den muss du erleben!“
„Wie alt ist er? Liebst du ihn? Hast du dich von ihm vögeln lassen?“ frage ich eifersüchtig.
„Mein Bekannter?“ antwortet Davie. „Er ist dreißig und sehr nett. Er hat einen Internethandel, der sehr gut geht und ein schönes Haus. Ich leiste ihm Gesellschaft im Club und habe anschließend in seinem Haus Sex mit ihm. Ich bekomme auch ein gutes Taschengeld dafür, aber Analverkehr habe ich mit ihm nie gemacht. Das will ich mir aufsparen für jemand, in den ich verliebt bin.“
„Ich hatte noch nie Sex mit einem Jungen“, muss ich jetzt gestehen. „Meine einzigen Sexpartner in Deutschland waren meine Phantasie und meine rechte Hand. Bei Analverkehr denke ich genauso, wie du. Ich habe davon geträumt, aber es noch nie real erlebt. Aber du hast mich mit diesem ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club und Master Leo neugierig gemacht. Vielleicht ist dein Bekannter einverstanden damit, wenn wir ihn zu dritt einmal besuchen.“
„Er ist im Moment nicht in Edinburgh, er macht Urlaub in der Karibik“, erklärt Davie mir leise lächelnd. „Aber ich habe seinen Hausschlüssel und die Erlaubnis, dort zu übernachten, wenn ich in Edinburgh bin. Und im ‚Pain ’n’ Pleasure’ kann man nicht nur Schmerz und Lust der Tawse erleben, sondern hat noch viele andere Möglichkeiten, von denen man nur träumen kann. Für Jungs unter zwanzig ist dort der Eintritt frei.“
„Oh, Fuck! Fahren wir irgendwann mal nach Edinburgh und besuchen diesen Club? Das wäre auch eine Phantasie von mir!“
„Du willst in diesen Club und Master Leo kennen lernen, Stefan? Wie wär’s mit nächstem Wochenende? Aber jetzt komm’ her und küss mich!“
Im ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club
„Stefan, gibst du oder nimmst du lieber?”
Die Frage des süßen Jungen macht mich stutzig und sie kommt unerwartet. Ich sitze hier im Warteraum des Meisters im Club und habe anderes, Beängstigenderes im Kopf.
„Hä? Ähmmm...Wie bitte, Davie?”
„Ich habe dich gefragt, ob du es vorziehst zu geben oder zu empfangen. Du weißt schon, einem anderen ein Spanking zu geben oder selbst am empfangenden Ende zu sein. You understand, my Boy?”
Ich starre ihn weiter an, ohne seine Frage zu beantworten. Ich will sie in dieser Situation eigentlich auch nicht beantworten.
„Hallooo, Stefan! Ich bin’s, dein Freund Davie!”
Er gibt mir einen klatschenden Schlag mit beiden Händen auf meine beiden nackten Oberschenkel uns strahlt mich an. Ich bin froh, denn das lenkt mich von meinen dunklen Gedanken ab.
Ich sehe in die wunderschöne Jungenhaftigkeit seines Gesichts mit seinen vollen, sexy Lippen und den herrlich grünen Augen. Sein kupferrotes Haar ist recht kurz geschnitten und in einer Art frisiert, die seine aufrechte Jugendlichkeit noch mehr unterstreicht. Die breite Brust ist wunderbar geformt und die sinnlichen Rundungen betonen seine vorstehenden, großen, roten Nippel, die seine innere Erregung anzeigen.
Wir beide sind nach einer Sightseeing Tour in Edinburgh am frühen Nachmittag am Empfang des ‚Pain ’n’ Pleasure’ freundlich empfangen worden. Man mag Jungs in unserem Alter hier. Der Eintritt für unter Zwanzigjährige ist frei, denn die Jungs locken die älteren, zahlenden Gäste an. Das rechnet sich wohl für den Club.
Außerhalb der von den Mastern geleiteten Sessionen müssen alle Gäste die vom Club gestellten ‚Punishment Shorts’ tragen, je nach Alter und Erfahrung in unterschiedlichen Farben. Sie werden jedem Gast von den Angestellten individuell angepasst, auch uns. Bei Davie und mir sind sie so eng, dass sie geradezu an unseren Körpermitte kleben.
Danach hat Davie noch kurz Steckbriefe für uns beide ausgefüllt. Sie enthalten unsere Namen, unser Alter, unsere sexuellen Wünsche und unsere Erfahrungen und werden in das Computersystem für alle Master abrufbar eingetragen. Ich bin verwundert, denn er hat für uns beide ‚Spanking’ als besonderes Interesse und ‚Bottom mit Erfahrung’ eingetragen. Wir haben uns für Master Leo angemeldet und dann in seinem Warteraum Platz genommen. Da sind wir nun und heben nichts anderes zu tun als zu hören, was hinter der Tür im ‚Bestrafungsraum’ vorgeht oder uns gegenseitig zu mustern.
Ich betrachte meinen bis auf die Shorts nackten Freund. Ebenso wie ich trägt er die clubeigenen, hautengen, blauen Bestrafungsshorts aus dünnster Ballonseide. Sie umspannen Davies Hüften wie eine zweite Haut und betonen seine Formen an dieser Stelle seines jungen Körpers. Das weiche, bereits etwas fadenscheinige Material schmiegt sich an jede Rundung und formt seine bereits ziemlich erigierten Genitalien sinnlich ab.
Ich bin bezaubert von seinem Anblick. Ich habe keine Worte mehr und erigiere zu voller Größe. Aus dem benachbarten Raum hören wir die Hiebe eines sehr heftigen Spankings mit dem Rohrstock. Ich lasse meine Augen noch einmal über Davies beneidenswert gut geformten Körper wandern und stelle fest, dass auch er meinen viel schlankeren, weniger bemuskelten Körper mustert.
Wir haben beide unseren Vorgänger gesehen, einen jungen Rugbyspieler aus Davies ehemaliger Schulmannschaft, dessen Spanking durch den Master wir jetzt mithören. Er ist bullig, baumstark und hatte nur in einem Paar ausgebleichten, schwarzen Club-Punishment-Shorts bekleidet neben uns gesessen, deren Nähte schon teilweise aufgegeben hatten. .Als sein Name aufgerufen wurde, war er entschlossen und mutig in den Bestrafungsraum gegangen, um seine relativ kleinen, festen Arschbacken dem vermutlich grausamen Schmerz eines Reformatory Rohrstocks auszuliefern. Davie hatte mir vorher erklärt, was ein Reformatory-Rohrstock ist:
„Den musst du fühlen, Stefan. Das ist ein besonders schwerer Rohrstock, der in den Reformatory Schools, das waren Erziehungsanstalten für kriminelle Jugendliche, zur Bestrafung bei besonders schweren Vergehen eingesetzt wurde. Man hat uns am Eingang gesagt, dass der Master dieses Schlagwerkzeug heute in der Auswahl hat. Ich bin gespannt, ob ich so ein Spanking aushalte oder daran zerbreche. Heulen werde ich auf jeden Fall. Oh, Shit, macht mich das kribbelig!”
Der explosive Klang der Hiebe mit dem Reformatory Rohrstock hallt sogar durch die geschlossene Tür. Ich frage mich, ob Davie dasselbe denkt, wie ich:
Beugt sich dieser Kerl, dieser junge Rugbyspieler mit Oberschenkeln wie Baumstämme und Händen wie Spaten an den muskulösen Armen sich wirklich für ein Spanking mit einem Reformatory Rohrstock?
Meine Augen schwelgen auf der immer größer werdenden Beule in Davies Punishment-Shorts. Als ich den Kopf hebe sehe ich, dass seine grünen Augen auf meine hautengen Shorts starren. Wir grinsen uns mit fast der Verlegenheit kleiner Jungs gegenseitig an.
„Man erlebt nicht oft, dass so ein großer, starker, Junge, wie dieser Rugbyspieler sich freiwillig so einem Spanking mit dem Rohrstock unterzieht, wie wir es gerade hören“, kommentiert Davie. „Er scheint offensichtlich sogar Spaß daran zu haben, diese hundsgemeinen Hiebe zu empfangen!“
„Hmmm...vielleicht hätte er auch Spaß daran, solche Hiebe auszuteilen“, antworte ich, fasse geschauspielert meine Arschbacken an und verziehe mein Gesicht zu einer übertriebenen Grimasse.
„Oh, ja!“, grient Davie. „Mich dürfte er spanken. Ich will endlich wissen, wie sich eine Reformatory anfühlt. Aber ich würde auch von ihm einen extra Bonus akzeptieren...“
Davie streichelt die Beule in seinen Short, um mir deutlich zu machen, was er meint.
„Stefan, ein Spanking und ein schön harter Fick von diesem Rugbyspieler wäre ganz sicher unvergesslich, wenn man an die Größe seines massiven Schwanzes denkt.“
‚Fuck! Davie weiß wirklich, wie man heißen Sex beschreibt!’
Meine Gedanken sind wohl ein offenes Buch für Davie oder mein Gesichtsausdruck muss mich verraten haben, denn bevor ich antworten kann, macht Davie eine weitere, herausfordernde Bemerkung:
„Stefan, du musst doch bemerkt haben, wie gut er zwischen den Bein en ausgestattet ist. Seine Punishment-Shorts sind ja fast geplatzt. Und das war, bevor er eine Latte bekommen hat, oder nennen wir es besser ‚unter Strom’ war für sein Spanking.
Jetzt gerät der unruhige Geist zwischen meinen Beinen auch ‚unter Strom’. Ich muss zufassen und die quälende Unordnung in meinen engen Shorts neu sortieren. Feuchtigkeit von meiner Schwanzspitze ist durch den dünnen, blauen Stoff gesickert und macht einen dunklen Fleck.
„Aber zurück zu meiner Frage, Stefan. Was ziehst du vor? Austeilen oder empfangen?“
„Davie, ich denke, es ist empfangen, zumindest war es bisher so. Aber wenn das Empfangen so was bedeutet, was dieser Rugbyspieler gerade erleben muss, dann beginne ich zu denken, dass ich wohl lieber derjenige sein will, der austeilt. Im Grunde erregt mich beides, selbst Schmerz und Lust zu fühlen oder jemand zuzuschauen, wie er sich bei einem Spanking stöhnend in Schmerzen windet und sich abmüht, es durchzustehen, ohne zu brechen.
Jetzt erreichen die explosiven Knalle des Rohrstocks auf nacktes Fleisch im angrenzenden Bestrafungsraum untermalte von den schrillen Schreien des gespankten Jungen ein alarmierendes Crescendo.
„Hast du jetzt Angst, Davie?“ frage ich und versinke in den grünen Augen meines Freundes.
„Das sage ich dir, wenn ich mein Spanking von Master Leo hinter mir habe“, lacht er nervös.
Die Geräusche des Rohrstock-Spankings im Bestrafungsraum enden plötzlich. Da ist eine schauerliche Stille, nur von gedämpften Stimmen aus dem Raum unterbrochen. Dann öffnet sich die Tür und der muskulöse, stämmige, maskuline Rugbyspieler erscheint mit nacktem Arsch. Er hat seine Bestrafungsshorts in der linken Hand und presst seine rechte Handfläche gegen seinen glühenden Arschbacken. Seine Männlichkeit ist so angeschwollen, dass seine rote Eichel aus der Vorhaut gekrochen ist und vom Geilsaft glänzt.
„Dieser beschissene Rohrstock macht Hackfleisch aus euren Ärschen, Jungs! Und Master Leo ist heute in Topform! Also nummeriert eure Knochen!“
Der Rugbyspieler mit Schenkeln wie Baumstämme zeigt uns abwechselnd seine misshandelte Kehrseite. Er beugt sich willig nach vorn und erlaubt uns einen direkten Blick auf die vielen roten und purpurnen Striemen zu werfen, die bereits dabei sind, sich in dunkelrot-bläuliche Schwielen zu verwandeln. Dann zieht er sich ganz vorsichtig windend Boxershorts über, um dann anschließend in seine weiten Jeans zu steigen.
Davie und ich betrachten diese Soloperformance beeindruckt und schweigend. Unsere weit geöffneten Augen haben jede Rundung, jede Schwellung und jede Rötung registriert.
„Ich wünsche euch beiden ‚Good Luck’“, winkt er uns zu und geht vorsichtig und mühsam zur Tür und von da aus zum Hauptausgang zurück in die reale Welt, in der andere Regeln gelten.
„MacBride!“
Die strenge, befehlende Stimme des Masters unterbricht unsere gegenseitigen dunklen Phantasien wie eine eiskalte Dusche.
Davies Session bei Master Leo
„MacBride!“
Die strenge, befehlende Stimme des Masters unterbricht unsere gegenseitigen dunklen Phantasien wie eine eiskalte Dusche.
Mit einer im Galgenhumor gespielten Grimasse und seinen Händen in Vorausahnung seine Kehrseite haltend geht mein rothaariger Freund zur Tür und klopft höflich an.
„Come in, Boy!“
Davie öffnet mit zitternder Hand die Tür und tritt mit weichen Knien in den Bestrafungsraum, in dem Master Leo auf ihn wartet. Al sich die Tür hinter ihm schließt, schließe ich auch die Augen und die Phantasie geht mit mir durch.
Vor meinen geistigen Augen entstehen Bilder aus BDSM-Videos, die ich mir im Internet angeschaut hatte. Ich sehe Räume, die wie mittelalterliche Folterkammern eingerichtet sind, drohende Master in Leder gekleidet, Folterinstrumente, Prügelbänke und Bondagerahmen, die die stöhnende, nackte Junge eingespannt und gepeitscht werden.
Ich spitze die Ohren und höre die gedämpfte, ernste Stimme des Masters und die voraussehbaren, kurzen Antworten von Davie. Es klingt so, als ob mein Freund dem Master irgendwelche Verfehlungen gesteht, für die er bestraft werden muss. Irgendwie wird mir klar, dass jetzt bald Davies dünne, blauen, hautengen Bestrafungsshorts am Boden liegen werden und er seine herrlichen, noch unversehrten Arschbacken mit ihrem Charme und ihrer sexuellen Anziehungskraft dem voll in Leder gekleideten Master unterwürfig dargeboten werden.
„Oh, Fuck! Eine intensive, mir auf die Eier gehende Welle der Erregung spült durch mich und zwingt meinen bereits voll erigierten Schwanz in den Status einer Hyper-Erektion. Ich stelle mir vor, wie Davie sich nach vorne beugt, seine Arme ausstreckt und sich an der Prügelbank festhält und dabei seine steife Latte gegen das schwarze Lederpolster presst. Seine Beine sind weit gespreizt, so dass ich seinen Sack zwischen seinen Schenkeln pendeln sehe, und er hält den Atem an, als der Master seine Hände und Füße an der Spankingbench fixiert.
In meiner Phantasie teile ich empathisch mit Davie diese Art Gefühl von Ängstlichkeit gemischt mit dem von erregter Erwartung, die einem schwer im Magen liegt. Wehrlos und hilflos an die Spanking Bench gefesselt, nackt den Blicken des Masters preisgegeben, wartet er auf das Zischen des unsichtbaren Reformatory Rohrstocks, der aus dem Regal geholt und getestet wird, bevor er, erschreckt und freudig zugleich, ihre kalte, unparteiische und total unpersönliche Präsenz auf seinen angespannten, noch unversehrten und herrlich geformtem Arschbacken fühlt. In deren Fleisch wird sie beim Zuschlagen ultimativ ihr Gift und ihre Bosheit einimpfen.
Ich lausche angestrengt und fühle dieses fast betäubende Zittern der Angst. Es schliddert während dieser qualvollen Sekunden durch mich, die kein Ende zu nehmen scheinen. Gleichzeitig mit Davie im Bestrafungsraum spanne auch ich im Warteraum alle meine Muskeln an und sauge meine Lungen voll Atem, als ich auf das Geräusch und den Aufprall des ersten Rohrstockhiebs warte, der die unheilvolle Stille bricht.
Klatsch!
Ich fahre zusammen. Ein unmissverständlicher, unverkennbarer Knall von einem Rohrstock auf nackte Haut hallt durch den Bestrafungsraum hinter der verschlossenen Tür und dringt sogar in den Warteraum, in dem ich angestrengt lausche und auf meine eigene Verabredung mit Master Leo und vielleicht demselben Reformatory-Rohrstock warte.
Ich spitze meine Ohren, um selbst die leiseste Reaktion von Davie auf den fürchterlichen, ersten Hieb mitzubekommen, aber ich höre nichts. Es herrscht nur ein langes, bedrohliches Schweigen, während dem meine inneren Sekunden ticken. Aus meiner Erfahrung mit meinem ersten Master weiß ich, dass jetzt der Schmerz des Hiebes tief in Davies Arschbacken einsinkt und dort zu einem glühenden Feuer aufblüht.
Shit! Mit telepathischer Empathie in meinem Unterbewusstsein sehe ich vor meinem geistigen Auge sehe ich den schweren Rohrstock auf Davies Arsch herunter schwingen. Dort schneidet er nach dem klatschenden Aufprall in das frische, unversehrte Jungenfleisch und hinterlässt eine schmale, sengende Linie des Schmerzes, der das fixierte Opfer zucken und jeden Muskel anspannen lässt.
Immer noch höre ich keinen Laut irgendeiner vokalen Reaktion meines Spankee-Freundes. Als kurz danach kontrolliert geführte, exakt aufeinander folgende Hiebe immerneue Gegenden des nackten Fleisches mit dünnen, roten Striemen in glühendes Feuer verwandeln, spannen sich meine eigenen Arschbacken im Mitgefühl an, und mein im engen Gefängnis der Punishment Shorts gefangener Penis ist kurz davor, den Inhalt meiner Eier von sich zu spitzen.
‚Davie ist wirklich beeindruckend gut durch seinen Master trainiert’, sage ich zu mir selbst, während ich weiter die Ohren spitze, um den leisesten Protestschrei oder ein Betteln von Davie zu hören, als das Klatschen der Hiebe schneller aufeinander folgt und immer lauter wird.
Jetzt denke ich über Davies Frage nach. Bereits die Laute seines Spankings erregen mich sexuell. Wie würde es erst sein, wenn ich dabei zuschauen könnte? Würde ich dann endlich willen, ob ich lieber austeilen oder empfangen will, lieber Spanker oder Spankee sein will?
Diese Gedanken blocken kurzzeitig die Geräusche des Rohrstocks aus, der unbeirrt weiter auf den nackten Arschbacken landet. Aber dann holen eine kurze Pause und eine plötzliche Änderung der Schlaggeräusche, die durch die geschlossene Tür hallen, mich zurück in die Realität. Ich kenne diesen Klang. Ich identifiziere sie sofort als die Laute einer Tawse, den explosionsartigen Knall von Leder auf nackte Haut, die nur eine sehr breite und sehr schwere Tawse erzeugen kann, die kraftvoll geschwungen wird. Ich hatte unter einer ähnlichen bei meiner Bestrafung gelitten. Ich hatte gekeucht, gewimmert und am Ende geschrieben. Dasselbe geschieht nun auch mit Davie, dessen erdrosselte Stimme jetzt unzusammenhängende, unverständliche Protestlaute von sich gurgelt, als die Tawse sechsmal auf seinen nackten Hintern knallt.
Ich muss die Hiebe einfach mit ihm zählen und fühle jeden einzelnen mit. Lebendige Erinnerungen meiner von Urgroßvater initiierten Bestrafung steigen in mir auf. Aber dann, genau so wie bei dem Rugby Spieler, enden die Geräusche des Spankings abrupt.
Undeutliche Geräusche von Schritten und Bewegungen, untermalt von gedämpften, unverständlichen Stimmen, füllen die Zeit, dis sie die Tür zum Bestrafungsraum öffnet. Davie kommt mit unsicheren Schritten in den Warteraum. Sein Gesicht ist rot. Tränen laufen ihm über die Wangen. Seine anziehenden Lippen kräuseln sich sichtbar, so stark sind die Schmerzen, die in seinem Hintern wüten. Er ist nackt. In einer Hand hält er die Bestrafungsshorts wie einen Fetzen, während seine andere hilflos reibend das Feuer in seinen Hinterbacken zu lindern versucht.
„Shit!“ ist die erste und einzige verbale Bestätigung von Davie, dass Rohrstock und Tawse des Masters äußerst effektiv waren.
Visuell war die Wirkung beider Schlaginstrumente unverkennbar. Davies muskulöse, fleischige, herrlich geformte Hinterbacken sind mit geradezu schreinend roten und purpurnen Linien und Schwielen bedeckt, überlagert von breiten, dunkelroten Bändern, die die Tawse hinterlassen hatte.
Kein Wunder, dass er verzweifelt versucht, das glühende Feuer in seinem Arsch mit der Hand zu löschen, während die Finger der anderen sich in den Fetzen der Shorts krallen. Jetzt erst erkennt er, dass ich jede seiner Regungen genau betrachte. Sein Körper streckt sich, sein leises Wimmern endet und seine Lippen formen sich zu einem erzwungenen, kaum ermutigenden Lächeln.
Ich bin beides, ängstlich und hingerissen. Am liebsten würde ich meine Hand ausstrecken und die heißen, wunden Kurven streicheln, besonders, weil sich Davies eingeschrumpelter Schwanz plötzlich wieder mit einem Ruck hebt. Ein wenig entsetzt stelle ich fest, dass Vorsaft aus meinem Penis einen feuchten Fleck in die Front meiner hautengen Shorts gemacht hat. Die Signale in meinem Gehirn stehen jetzt eindeutig auf Sex. Werde ich heute Davie schönen Penis in mir fühlen, wenn er mir die Unschuld nimmt?
Aber vorher wartet das durch Mark und Bein gehende Spanking von Master Leo auf der anderen Seite der Tür auf mich, bevor wir uns im Haus des ‚Bekannten’ unseren fleischlichen Lüsten hingeben können, denn jetzt ertönt der strenge Befehl von Master Leo:
„Straelen!“
Jetzt trifft es mich!
Jetzt ertönt der strenge Befehl von Master Leo:
„Straelen!“
Ich blicke meinen leise wimmernden Spankee-Freund an, dessen Hände jetzt vorsichtig über seine wunden und rot gestreiften Arschbacken streifen. Davis krächzt mir mit vom Schreien heiseren Stimme einige ehrlich gemeinte, ermutigenden Worte zu. Mein Herz klopft wie wild, aber jetzt muss es sein. Ich drehe mich um und öffne die Tür zur Drachenhöhle.
Oh, Shit! Da steht sie isoliert und dominant, hell erleuchtet mitten im Raum, die mit schwarzem, abgenutztem Leder bezogen Strafbank. Nichts in ihrer Umgebung lenkt von ihr ab. Ihre Anhängsel von Ledergurten, Metallketten und Handfesseln grüßen mich als erschreckende Vorboten von dem, was feindselig, drohend und unvermeidlich kommen wird.
Da steht sie, und mein Schicksal ist mich habnackt darauf niederzulassen, mich freiwillig den schmerzhaften Hieben des Rohrstocks, dem klatschenden Schlag einer Tawse oder einem der vielen Schlaginstrumente hinzugeben, die in großer Auswahl auf seinem Wandregal liegen.
„Komm her, Junge!“
Ein Ruck geht durch meinen Schwanz. Entschlossen mache ich einen Schritt auf Master Leo zu. Es ist ein muskulöser Mann in den Dreißigern, mit engen Ledershorts bekleidet und dunklen, entschlossenen Augen. Seine ganze Haltung drückt Dominanz aus.
„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden. Beine auseinander!“
Ich spreize meine zitternden Beine.
Mit zwei schnellen Schnitten eines scharfen Dolches durchtrennt er die Seitennähte meiner Punishmentshorts. Sie fallen zu Boden. Ich bin jetzt komplett nackt und mein stahlharter Schwanz federt heraus.
„Du genießt das, Junge, was? Wir wollen sehen, ob das gleich auch noch so ist...“
Mein ganzes Sein ist in Aufruhr. Ich habe immer noch Davies wunde Kehrseite im Kopf. Meine Eier pendeln erregt und schwer zwischen meinen Schenkeln. Leo zeigt stumm, aber entschlossen auf die Prügelbank. Ich soll mich darauf legen.
Mein steifer Schwanz federt, als ich mit weichen Knien die wenigen Schritte zur Bank mache. Ich lege meine nackte untere Hälfte auf das noch von Davie angewärmte Leder, und das Aroma seines Angstschweißes dringt in meine Nase.
Fast automatisch strecke ich die Hände aus und suche Halt an dem durch viele Hände poliert glänzendem Querholm, der sich an der anderen Seite der Prügelbank in halber Höhe befindet.
„Gut! Jetzt spreiz' die Beine weiter, mein Junge“, fordert Leo mich auf.
Ich fühle, wie meine Fußgelenke mit breiten Ledergurten an den Beinen der Bank fixiert werden. Dann legt Leo mir lederne Manschetten um die Handgelenke und befestigt sie mit Karabinerhaken an den anderen Beinen der Bank.
„Die Fesselung erhöht die Intensität des Erlebnisses, Junge. Du wirst dich noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Das reißt mich aus den Gedanken an Davies Hintern. Schlagartig wird mir klar, dass jetzt alles für meine Züchtigung bereit ist.
Bereit schon, aber ich habe noch keine Ahnung, was Leo aus der Auswahl auf dem Regal für mein Spanking benutzen wird. So weit ich mich erinnere, hat der Master nichts gesagt, mir auch keinen Hinweis gegeben, was er benutzen und wie oft er zuschlagen wird. Möglicherweise hatte er mir das mitgeteilt, als ich noch in Davies Phantasieland war.
Nervös höre ich den Master sich hinter mir bewegen. Ich höre, wie verschiedene Schlaginstrumente aus dem Regal genommen, getestet und wieder zurückgelegt werden. Mit dem letzten schlägt Leo sich auf die Handfläche. Ich höre es klatschen, aber was ist das?
Das finde ich schnell heraus.
Das breite, in zwei Zungen gespaltene Leder gibt mir den ersten Hinweis, als es verführerisch über den höchsten Punkt meiner nackten Kehrseite gleitet und die beiden Spitzen durch meine weit gespreizte Ritze zwischen meinen Arschbacken reiben. Ich halte den Atem an. Jetzt berührt es mich nicht mehr. Dann höre ich ein Pfeifen.
Aaaahhhouuuh!“
Jetzt bestätigt mir der erste, sorgsam zeitlich abgepasste, akkurat gezielte und kraftvoll abgelieferte Hieb, dass die Tawse des Masters keine heavy, sondern eine extra heavy Tawse ist. Shit! Warum hat Davie für mich ‚Bottom mit Erfahrung’ eingetragen. Was auch immer, ich fühle mich bei Leo wie ein Novize.
Der Master hat aus dem Computersystem des Clubs eine andere Information über meine Erfahrung und behandelt mich nun auch so. Die Tawse begrüßt meinen noch unversehrten Hintern mit so einem Enthusiasmus, dass ich unwillkürlich schrill aufschreie und so fest an den Fesseln ziehe, dass sich die Ledermanschetten in meine Hand- und Fußgelenke schneiden. Ein sengend roter Streifen des Schmerzes blüht verzehrend in meinen Arschbacken auf.
„Ja, schrei’ den Schmerz von dir, mein Junge! Zeig’ mir mit deinen Reaktionen, dass mein Spanking dir unter die Haut geht!“
„Aaaahhhhuhhhh!“
Der zweite Hieb der zwei Zungen erweckt eine zweite wilde Verbiegung meines Körpers und einen schrillen Schrei, aber es gelingt mir, ein Heulen zu unterdrücken, dass mich in den Augen des Masters in Ungnade fallen lassen würde und vielleicht auch in der Achtung meines im Warteraum lauschenden Freundes sinken lässt.
Nach den zwei ersten Hieben macht Leo eine Pause und lässt seine Hände über die heißen Kurven meiner Kehrseite gleiten. Er knetet und massiert die heiß geklopften Hügel.
„Ahhh, Junge! Du müsstest sehen können, wie herrlich rosa sie jetzt glühen“, schwärmt er.
Hieb um Hieb verbreitet den einzigartig glühenden, sengenden Schmerz der Tawse über die gesamten Kurven meines Hinterns. Die Vorausahnung, dass die Schläge jetzt zunehmend schneller und immer härter auf mich herunter prasseln werden, lässt meinen erregten Schwanz, der zwischen mir und der Lederpolsterung der Bank eingeklemmt ist, plötzlich feige schlaffer werden. Meine Versuche mich gegen die engen Fesseln zu wehren, setzen sich unvermindert fort. Nur das zunehmende Unbehagen, das meine Hand- und Fußgelenke lähmt, überzeugt mich schließlich, stoisch da zu liegen und die Tawse ihre Arbeit machen zu lassen. Ich kann ein Keuchen und einen Aufschrei bei jedem Hieb nicht mehr unterdrücken, während die verfluchte Tawse mich weiter foltert. Aber irgendwann muss der Arm des Masters ja müde werden und das Schlaginstrument auf das Regal zurückkehren.
„Ja, jetzt geht es dir unter die Haut, Junge, was?“
Ich hebe den Kopf und heule wie ein Wolf. Spucke läuft mir aus dem Wundwinkel, Schaum steht vor meinen Lippen. Mein nackter Arsch fühlt sich an, als ob er von hungrigen Wölfen angegriffen würde, deren Fänge sich an meinem gequälten Fleisch gütlich tun. Ich habe mich heiser geschrieen. Meine Lungen ächzen, meine Brust hebt und senkt sich heftig. Mein ganzer Körper überzieht sich mit glitzernden Schweißperlen, und mein Schwanz hat mich in Stich gelassen, als die Hiebe abrupt enden.
Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.
In der kurzen Atempause versuche ich meinen schlaff gewordenen Schwanz durch positives Denken wieder eine Art unterstützende Begeisterung zu versetzen, indem ich mit Davies nackten Körper vorstelle und phantasiere, was ich alles mit ihm anstellen möchte, wenn das alles hinter mir liegt.
Ich fühle den Martinet
Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.
Was ist das? Ich weiß es nicht. Der Unterschied zwischen dem Gefühl der schweren, zweizüngigen Tawse, die über meine nackte Kehrseite geglitten ist und dem neuen Schlagwerkzeug ist deutlich erkennbar. Er sind mindestens ein Dutzend dünne, kantige Riemchen aus stabilem, aber flexiblem Leder, die jetzt lüstern über dieselben wunden Kurven gleiten, subtil ausgeprägt und unterscheidbar.
Der Master scheint meine fragenden Gedanken lesen zu können.
„Das ist ein Martinet, Junge. Du wirst ihn gleich besser kennen lernen...“
Die dünnen Lederstränge streicheln und kitzeln meinen heißen Hintern, meine Schenkel und sogar meinen Rücken. Die dünnen Lederriemen wiegen mich jetzt im entspannten Status falscher Sicherheit. Ich bin überzeugt, dass diese schmalen, flexiblen Lederenden, die jetzt wieder meinen Hintern kitzeln, kaum solche Schmerzen erzeugen können, wie die Tawse, deren Hiebe noch in meinem weich geklopften Fleisch brennen. Und tatsächlich tun sie es nicht. Im Moment noch. Meine Erektion ist wieder da. Stärker als vorher.
„Du möchtest es jetzt fühlen, nicht wahr, Junge?“
„Ja, Sir“, flüstere ich.
Immer noch spreizt der Martinet seinen anscheinend unschuldigen Tentakel als Leo sie verführerisch über meine Schultern und Rücken gleiten lässt. Ich fühle, wie mein jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Der Martinet hat irgendwas tief in meinem Inneren berührt. Der Master wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis ich zu keuchen beginne und sich seine Haut mit einem zusätzlichen, leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Der Martinet hat meine Angst besiegt. Vorerst. Bis ich die reale Sache fühle.
„Lass’ dich nicht täuschen, Junge“, höre ich Leos Mahnung. „Gleich werden die Peitschenenden ihre Kräfte vereinigen, dann einen gemeinsamen Angriff auf deine nackte Haut starten und dir eine ganze Serie von stechenden Bissen liefern. Die beißen wie ein Wespenscharm, weil jede Spitze der Peitschenstränge ihren eigenen Bereich deines nackten Fleisches für sich beansprucht. Sie hinterlassen zahlreiche Bisse und ein ganzes netzt von dünnen, gewundenen, roten Striemen. Du wirst es fühlen, der Schmerz ist überraschend überwältigend und dauert lange an.“
Der Master hat wohl meine Unerfahrenheit trotz des Eintrags ‚Bottom mit Erfahrung’ erkannt, oder er mag mich, weil ich das Spanking mit der Tawse so gut überstanden habe. Mit dem erfahreneren Davie war er bestimmt nicht so einfühlsam erklärend und freundlich.
Leo beginnt mich jetzt zu peitschen. Ganz zart, so dass ich es gerade fühlen kann, dann etwas fester. So sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, mein Rückgrat, meine Taille, den Hintern, über meine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle meiner Rückseite erfährt kribbelnde Beachtung. Es dauert nicht lange, dann glüht meine Haut in einem prickelnden Feuer. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen mich wohl erinnern, was auf ihn zukommt. Der Meister kommt jetzt vor mich, packt mir in die Haare und hebt meinen Kopf, bis ich ihm in die glühenden Augen sehe.
„Jetzt beginnt es erst zu werden, mein Junge“, lächelt er mich an. „Sei stark!“
Ich habe kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Leo steht hinter mir und hat den Martinet erhoben. Ich kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet und spanne meine Muskeln an.
Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Leo die Lederstränge dicht an meinem Rücken pendeln lässt. Er berührt mich nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder meine vor Erregung feuchte Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie mich wieder berührt, aber ich spanne erneut alle Muskeln an, atme tief ein. Dann versuche ich mich wieder zu entspannen und atme langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in mir auf. Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atme ich tief ein. Dann folgt der erste, ernst gemeinte Hieb.
Ich ahne, was kommt, als Leo den Martinet wieder hebt, so dass die Lederenden nicht mehr meine Haut berühren. Er hebt die Klopfpeitsche in Schulterhöhe , bereit, sie wie einen Meteoritenschauer hinunter auf meine jetzt zitternde Kehrseite zu schwingen.
Zisch... Klatsch!!
„Ahhhuuuhh....“
Ich höre den Knall der Peitsche auf Fleisch, fühle den Aufprall und den Bruchteil einer Sekunde später den stechenden Schmerz und atme die Luft in einem erstaunten Keuchen aus. Ich will und muss es aushalten. Entschlossen schiebe ich meine Schultern zurück. Mein Penis presst sich abgeschlafft gegen das Polster der Prügelbank.
„Du bestehst es. Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt mich Leo leise, als er wieder den Martinet hebt.
Ich spanne meine Muskeln für den Angriff an und ziehe unausweichlich meine wunden Arschbacken zu zwei harten, festen Marmorhügeln zusammen.
„So ist es viel schmerzhafter”, warnt Leo mich unerfahrenen Jungen.
Widerwillig teilen sich seine Arschbacken wieder und erzeugen so eine weiche, nachgiebige Landungszone für den Meteoritenschwarm.
Wie ein Schauer geht er auf meine Kurven wieder und klatscht ihre Enden wie tiefe Nadelstiche über die gesamte Oberfläche meines bereits durch die Tawse vorgeschädigten Arsches.
„Aaaahuuuuhhhh!”
Mein Gewicht ist verzerrt. Leo steht vor mir und sieht mir seelenruhig zu, wie ich mich windend versuche, den Schmerz zu verarbeiten. Die vielen gleichzeitigen Bisse sind trotzdem für mich zuerst seltsam erregend und stimulierend. Mein Penis erhebt sich trotz der Nadelstiche wieder mit einem Ruck, während die scharfen Enden des Martinet jede Rundung, jede Falte, jede Ritze finden.
Master Leo kommt vor mich. Er greift erneut in meine Haare und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Sie sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen meinen Schenkeln zeigt sich eine gewaltige Erektion. Aber auch in der Hose des Masters erkenne ich eine unverkennbare Beule. Auch ihn erregt das Spanking.
„Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du, Stefan? Jetzt beginnt die Hochzeit mit dem Martinet.“
Und so geschieht es. Ich entspanne meinen Körper, um nicht so stark an meinen Hand- und Fußgelenken zerren zu müssen. Jeder Schlag des Martinets hinterlässt stechende, schneidende Schmerzen an den empfindlichsten Stellen meiner Kehrseite und meiner Oberschenkel. Die anfängliche, fast lustbetonte Stimulation wandelt sich jetzt schnell in den erregten Nervenkitzel, wie ein Delinquent ausgepeitscht zu werden, als ich zahlreiche Hiebe an Stellen empfange, die ich niemals für erreichbar gehalten hätte. Lust verwandelt sich so schnell in Toleranz und dann in Durchhaltevermögen.
„Aaaarggghhh!“ brülle ich den Schmerz von mir.
„Ja, das fühlst du jetzt, was, Junge? Das dringt dir unter die Haut“, triumphiert Leo.
Er schlägt jetzt auf die sensibelsten Stellen seines Körpers. Er lässt die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel und einmal sogar meinen Hodensack nicht aus und zwingt mich zu grunzen, zu stöhnen und unterdrücktes Gurgeln um Gnade ausstoßen. Doch Leo ist entweder taub oder sehr entschlossen. Er lässt mich gnadenlos weiter leiden.
Zisch....Klatsch!!!!
„Aaaahhhhhiiiiihhh!!!“
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine Schulter und brennt in einer langen, blutroten Linie meinen Rücken herunter. Mir wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als das Peitschenbündel schmerzhaft in der Nähe meiner Schulterblätter in die Achselhöhle beißt. Der Raum scheint mit dem Geräusch der Martinet zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des grausamen Hiebes abgeklungen und mein schriller Schmerzensschrei verklungen ist, trifft mich der nächste Schlag aus einem anderen Winkel.
„Ja, Junge! Zeig’ mir deine Reaktionen auf den Martinet!. Mach’ aus deinem Herzen keine Mördergrube.“
Ich gerate in Trance. Ich schwebe. Es kommt mir so vor, dass die Erde sich für mich jetzt langsamer dreht und die Zeit in Schneckentempo verstreicht. Die Peitschenhiebe des Masters treiben meinen Körper zu einem schmerzlichen Crescendo. In diesem Zustand verwandelt sich in mir jeder stechende Schmerz in eine verborgene Lust der dunkelsten Art.
Etwas Seltsames geschieht. Der Martinet klatscht auf meine heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber mein Schwanz macht einen Satz nach oben. Ich schreie nicht mehr, ich keuche und ganze Bäche von Schweiß laufen meinen Körper herunter. Mein Universum ist geschrumpft auf meinen Körper und den Martinet. Ich warte darauf, dass er wieder schmerzhaft auf mich prallt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.
Mein Körper wehrt sich nicht mehr, sondern bewegt sich mit den Hieben in einem fiebrigen, wilden Tanz, in dem Leo, der Martinet und mein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und ich unterwerfe mich dem Schmerz und werde sein Besitz.
„Mach’ Liebe mit ihm, Junge! Lass’ dich in Besitz nehmen!“ höre ich einen lauten Ruf von Leo.
Es flimmert vor meinen Augen. Ich habe wenig Bewegungsspielraum in den Fesseln, aber meine Hüften machen trotzdem Fickbewegungen und stoßen meinen voll erigierten und vom Geilsaft tropfenden Schwanz unerbittlich gegen die Kante des Lederpolsters.
„Oh, Fuck!“
Ich gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir, während sich in meinem Kopf alles dreht.
Es ist vorbei. Mein Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen und meines Orgasmus. Leo kommt zu mir. Er hält meinen Kopf in seinen Händen und küsst mich auf die Wange, dann auf den Mund.
„Es ist zu Ende, deutscher Junge. Du hast es geschafft.“
Meine Fesseln werden gelöst. Dann wischt Leo die Spuren meiner Nach dem schmerzenden Prozess mich von der Bank zu heben, watschele ich von der Punishment Bench. Der Master lächelt und gibt mir einen Wink zur Tür. Ich bin entlassen.
Es ist schwierig, wenigstens etwas Würde dabei zu bewahren. Ich bin splitternackt und der Schmerz rast durch meinen Arschbacken, was sich bei jedem vorsichtigen Schritt noch verstärkt. Meine verschmierten, vom Master achtlos hingeworfenen Shorts aufzuheben ist pure Folter, und bei allem betrachtet er mich mit einem Glühen zufriedener Lust in seinen kalten grauen Augen. Mir gelingt es ein heiseres ‚Thank you, Sir!’ zu murmeln, doch er antwortet mir darauf nicht. Schweigend verlasse ich den Raum.
Davie wartet bereits angezogen auf mich. Er spendiert mir ein mitleidiges, ermutigendes Lächeln, als ich lahm durch den Warteraum humpele. Ich drehe mich um und zeige ihm meine bestrafte, malträtierte Kehrseite. Davies Reaktion auf den Anblick ist ein tiefes, erschrockenes Einatmen.
„Oh, Shit, Stefan! Er hat dir wirklich ein gutes Spanking verpasst! Ich habe die Hiebe durch die Tür gehört, und ich war auch nicht erstaunt, dass du am Ende laut geschrieen hast. Auch ich hätte bei dieser Behandlung laut gebrüllt!“
Ich drehe mich zu ihm und sehe in seine großen, grünen Augen.
„Ich bin schwach geworden und konnte nicht anders“, wimmere ich. „Aber dann am Ende war alles ganz anders. Da waren Schmerzen, aber die Lust war stärker als sie.“
Davie legt mir die Hände auf die Schultern. Seine grünen Augen durchdringen die Tränen in meinen, sehen mir tief in die Seele und drücken Verständnis und Ermutigung aus.
Ich denke ein Rundgang durch die Altstadt und ein Drink in einem typischen Coffeeshop lenken uns von unseren Schmerzen ab und tut uns jetzt gut. Was meinst du, Stefan?“
Seine Lippen kommen näher und treffen auf meine in einem zärtlichen Kuss.
„Danke, Davie. Das würde mir wirklich gefallen.“
Im Haus des ‚Bekannten’
Davie kennt sich in Edinburgh aus. Deshalb überlasse ich ihm, wohin wir jetzt gehen. Er scheint die Gegend gut zu kennen, und um ehrlich zu sein, ich will so viel zeit, wie möglich mit diesem bezaubernden Jungen verbringen und hoffentlich ihn abends im Haus seines ‚Bekannten’ vernaschen oder mich von ihm herrlich tief vögeln lassen.
Nach einem halbstündigen Rundgang haben sich unsere Ärsche ein wenig beruhigt. Wir fühlen nur noch das warme Glühen, das mich wünschen lässt, jetzt endlich Sex mit meinem Freund haben zu können.
Wir sitzen im Coffeeshop, jeder eine Tasse Kaffee vor sich.
„Sollen wir nach dem Kaffee in das Haus meines Bekannten gehen. Da, wo wir heute übernachten? Zumindest können wir uns da etwas bequemer anziehen, etwas chillen und vielleicht noch etwas mehr...“
Davies Schenkel legt sich warm an meinen.
„Was bedeutet ‚noch etwas mehr’, Davie?“
„Wir könnten komfortabel auf der Couch sitzen. Sie hat weiche Kissen. Und wir sind unter uns. Da reicht doch eine Unterhose...oder eventuell auch nichts?“
Unsere Augen treffen sich in Zustimmung zu der kodierten ‚Geheimbotschaft’.
Wir nehmen den Bus, denn da können wir stehen. Eine halbe Stunde später stehen wir vor dem großen, viktorianisch aussehenden Haus, das Davies Bekanntem gehört. David schließt die Haustür auf und führt mich durch eine riesige Halle zum Wohnzimmer. Dort liegt ein kostbarer Teppich, deshalb ziehen wir uns die Schuhe aus. Davies rechte Hand liegt auf meiner linken Arschbacke und stützt mich, als ich mich nach vorn beuge, um die Schnürsenkel zu öffnen.
„Willkommen in meinem Versteck, Süßer“, flüstert er und streichelt ganz vorsichtig meine immer noch ein wenig glühende Hinterbacke.
„Danke“, murmele ich verträumt.
Wird er mir hier in diesem haus die anale Unschuld nehmen? Das hoffe ich, bin aber gleichzeitig auch etwas nachdenklich, weil ich nicht weiß, was ich dabei fühlen werde.
Unsere Körper nähern sich unwillkürlich einander und werden zunehmend intimer. Davie streichelt weiter meinen Hintern, während meine Hände zaghaft die feste Kurve seiner Männlichkeit unter dem blauen Denim seiner Jeans befingern. Meine voll geladene Erektion kämpft dabei um ihre Freiheit.
Wir sehen uns tief in die Augen, untersuchend, ermutigend, fragend und dann, fast wie auf ein Stichwort, treffen sich unsere Lippen zu einem sanften Gruß, der uns gleichzeitig die Erlaubnis zu geben scheint, unsere Lenden gegeneinander zu pressen.
„Komm’ mit“, flüstert Davie und führt mich zu einer Couch mit weichen Kissen. „Setz’ dich, Süßer. Ich muss noch kurz ins Bad, bin gleich zurück.
Er kommt mit einer Tube Arnika-Creme zurück. Wie automatisch stehe ich als Antwort auf seine Fürsorge auf und genieße die erotische Art, mit der er meinen Gürtel und den Reißverschluss meiner Jeans öffnet und dann meine Hose sorgsam und vorsichtig über meine Arschbacken zieht. Noch vorsichtiger pellt er mich aus meinen Briefs, um meinen stocksteifen Schwanz zu enthüllen. Er ist so erigiert, dass meine im Geilsaft schwimmende Eichel nur noch halb besteckt ist. Dann befreit er meinen Hintern mit einem wilden Durcheinander von roten Streifen, Striemen und Schwielen in der Umgebung meiner Arschbacken und an meinen Oberschenkeln.
Mein Freund kniet sich hin und inspiziert den Status meines Hinterns. Er lässt seine Fingerspitzen liebevoll zärtlich und gleichzeitig antörnend über meine Kurven gleiten, die zucken und sich anspannen, wenn er eine besonders wunde Stelle berührt. Spontan beuge ich mich nach vorn, damit Davie meine Arschbacken noch besser sehen kann und zucke zusammen, als er meine Arschbacken spreizt, um zu überprüfen, on der Martinet auch dort Schaden angerichtet hat.
„Ich denke, wir sollten besser ins Schlafzimmer gehen, Sweety. Da kannst du dich aufs Bett legen“, höre ich ihn flüstern, als seine Finger kurz zwischen meinen Schenkeln zu meiner Schwanzspitze wandern und dort meinen Vorsaft fühlen. „So ist es einfacher für uns“, versichert er mir und streicht mit den Fingern langsam, meinen Schaft entlang, bevor er sich aufrichtet.
Ohne Zögern steige ich aus meinen Jeans und mit Freudentropfen befleckten Briefs. Davie knöpft mir das Hemd auf. Ich hebe meine Arme, so dass er es mir gleichzeitig mit meinem T-Shirt abstreifen kann. Nur noch die Socken, dann lasse ich mich nackt, wie Gott mich geschaffen hat, aus dem Raum führen.
Davie bringt mich ins Schlafzimmer, wo ich nicht besonders überrascht bin, dass er schon Vorbereitungen getroffen hatte: Die Bettdecken sind zurück geschlagen und einige Kissen strategisch in der Mitte des breiten Kingsize-Bettes platziert.
‚Das machst du nicht zum ersten Mal, du junges, sexy Aas!’ denke ich.
Mit Davie im Schlafzimmer
Die Geschicklichkeit mit der Davie die kühlende, lindernde Creme auf den wunden Stellen verteilt, macht mir klar, es ist nicht das erste Mal, dass er sich um eine nach einem heftigen, nackten Spanking versehrte Kehrseite kümmert. Ich war hundert pro nicht der erste Typ, der nackt in diesem Bett auf dem Bauch gelegen hat und dessen Arsch durch die Kissen angehoben war. Ich denke, dass er auch seinem ‚Bekannten’ diesen Dienst erwiesen hat und umgekehrt.
Aber das stört mich nicht. Ich liebe Davie und gebe mich seiner Pflege hin wie ein schnurrendes Kätzchen. Mit seinen kupferroten Haaren, grünen Augen, den roten Wangen und dem bezaubernden, schottischen Charme erscheint er mir so attraktiv wie nie. Ich vertraue mich ihm an.
Fast genüsslich und verführend verteilt er die Creme über meinen Hinterbacken und meinen Oberschenkeln. Ich kann mich mehr und mehr entspannen, als er ganz sanft die heilende, lindernde Substanz in meine Haut einmassiert. Langsam, aber unaufhaltsam bringt er so meinen sexuellen Kessel zum Kochen. Ich spreize meine Beine verlangend weiter, um seine wohltuenden Finger in die Ritze zwischen meinen Hinterbacken einzuladen. Meine langen Seufzer der Erleichterung und der Lust werden immer lauter. Das ermutigt Davie, mit den Fingerspitzen immer privatere Stellen an mir zu ertasten und zu streicheln.
„Ohhhhh...“
Er beugt sich tiefer über mich. Ich fühle seinen warmen Atem in meinem Nacken. Die Spitze seiner Zunge dringt in mein Ohr, nachdem weiche Lippen mein Ohrläppchen genuckelt haben. Sie sendet erregende Wellen der Lust durch mich.
Davie lässt kurz von mir ab und richtet sich auf. Er knöpft sein Hemd auf, öffnet seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans und enthüllt sinnlich langsam wieder die volle, erotische Schönheit seines jungen, nackten Körpers. Meine Augen saugen begierig die herrlichen Formen seiner Brust in sich auf, seine spitz vorstehenden, roten Nippel, seine glänzend roten Haare. Wie magisch angezogen folgen sie der dünnen Kupferlinie von seinem Nabel hinunter zum, lockigen Vlies seiner wunderschönen Schamhaare, aus denen ein betötender, fast berauschender Duft in meine Nase steigt. Darunter reckt sich ein langer, gerader Schwanz zur Decke. Zuckend, vorne feucht und bereit zur Aktion lädt er meine Lippen ein ihn zu verschlingen.
Davie kniet vor mir und massiert meine Schultern und meinen Rücken. Ich habe den Kopf und lasse seinen blutwarmen, stahlharten Penis in meinen Mund gleiten. Lange Minuten stimulieren wir uns gegenseitig in einen Zustand des überwältigenden, leidenschaftlichen Verlangens.
„Ahhhhh!“ stöhnt mein Freund auf, als endlich ein erlösender Springbrunnen seines aufgestauten Spermas in meine Kehle spritzt. Es ist so viel, dass ich schlucken muss.
Wir liegen Seite an Seite, beschwingt, erregt und voll Freude. Meine Finger spielen mit seinen harten Nippeln und seine Finger haben meinen Schwanz so stimuliert, dass meine feuchte Eichel fast komplett aus meiner Vorhaut gekrochen ist. Wir flüstern und Koseworte zu, wir streicheln und kuscheln, liegen uns in den Armen und küssen uns. Die Zeit verrinnt, wie im Flug. Die quälenden, schmerzenden Stellen meines Hinterns verschmelzen allmählich zu einem warmen, glühenden Gefühl, die mein Verlangen anheizt, endlich rückhaltlosen, leidenschaftlichen Sex mit Davie zu haben.
Ich stütze mich auf den Ellbogen und strecke meinen linken Arm über meinem Freund aus. Meine Finger gleiten durch seine Arschritze. Fingerspitzen massieren seinen Anus und die Rückseite seines Sacks. Davie belohnt mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, während dem unsere Zungen miteinander fechten. Der Zungenkuss hinterlässt und keuchend.
Davie hebt seinen Kopf. Seine Augen leuchten wie Smaragde.
„Es fühlt sich so an, als würdest du mich bitten dir mehr von dir zu geben“, lächelt er. „Was wolltest du im Erholungsraum bei meinem Master lieber fühlen als meine Finger, Süßer?“
„Pssst!“ flüstere ich zurück, als wäre das unser tiefstes Geheimnis. „Vielleicht tue ich das, Schatz. Aber zuerst will ich dir eine endgültige Antwort auf deine Frage geben, die du mit im Warteraum von Master Leo gestellt hast, bevor er dich gespankt hat.
„Und die war?“ grinst Davie und gibt Vergesslichkeit vor.
„Das weißt du genau, du Spitzbube! Du hast mich gefragt, ob ich lieber austeile oder lieber empfange.“
„Ach das“, grinst Davie breit. „Nun, das hängt dich ganz klar davon ab, was ausgeteilt wird und wer es bekommt, oder?“
„Als du diese Frage gestellt hast, waren wir beide kurz davor von Master Leo ordentlich den Arsch versohlt zu bekommen. Ich habe dem Spanking von dir und dem Rugbyspieler zugehört und die Resultate gesehen. Und ich habe mich dann auch gefragt, ob du, Davie, lieber Spanker oder Spankee bist, lieber Hiebe austeilst oder welche empfängst. Nun kotz’ es endlich aus! Red’ nicht länger um den heißen Brei herum!“
„Oh, Boy“, stöhnt Davie. „Wann begreifst du es endlich? Wie ich gesagt habe hängt das davon ab, wer der Spanker ist und wer der Spankee. Wenn ich zu meinem Master gehe, habe ich keine Wahl als mich ihm zu unterwerfen und alles hinzunehmen, was er für mich auf Lager hat. Aber wenn zum Beispiel ein wunderschöner, blonder, schlanker, deutscher Junge daherkommt und danach giert, die Tawse auf dem nackten Arsch zu fühlen, dann könnte ich dazu geneigt sein, sprichwörtlich die Frechheit aus ihm zu spanken, bis er heult, wie ein Wolf. Und ganz sicher hätte ich meinen Spaß dabei!“
Ich will gerade antworten, da rollt sich Davie auf den Rücken, zieht mich auf sich und legt eilig seine Hände auf meine Hinterbacken.
„Stefan, wenn du nicht von Master Leo kräftig den Arsch versohlt bekommen hättest, dann würde ich dich jetzt übers Knie legen und dich so hart spanken, dass dir Hören und sehen vergeht und du nur noch ein jammernder Haufen Fleisch bist. Und ich bin sicher, wir würden es beide genießen...der Austeiler und der Empfangende.“
„Hmmmm“, zische ich leise fast nur für mich, „ich hätte jetzt große Lust auf ein Spanking von dir.“
Ich bin mir fast sicher, Davie kann das nicht hören, aber er versteht mich doch. Seine Hände um meine glühenden Kurven spannen sich an. Die Finger greifen in das heiße Fleisch. Seine wieder harte Erektion presst sich gegen meinen Bauch und mein eigener Penis antwortet mit ungezügelter Begeisterung.
„Du hast mich doch nicht gerade darum gebeten, dich zu spanken, Stefan?“
Diese herrlich grünen Augen starren mich so lange an, bis ich antworte.
„Ja, bitte, Schatz. Du sollst deinen Spaß dabei haben mir zu geben, was ich mit Freunden von dir empfangen möchte...besonders von dir empfangen möchte.“
„Obwohl dein Hintern vom Master noch wehtut, Süßer?“
„Ganz besonders, weil er noch wehtut“, antworte ich mit so viel Überzeugung, wie ich aufbringen kann.
„Okay, wie du willst, Stefan. Ich werde dir das was du willst, mit Freuden geben, aber ich gebe dir noch eine Stunde, um dich endgültig vom Master zu erholen. Aber nicht bevor du mir jetzt eine Antwort auf meine Frage gibst, Süßer! Austeilen oder empfangen?“
„Oh, das hängt davon ab“, grinse ich ihn an und spiele mit ihm sein eigenes Spiel. „Wenn es um Spanking geht, bin ich lieber derjenige, der gespankt wird, der Spankee, weil ich noch nie jemand real gespankt habe. Allerdings in meinen Wichsphantasien war das manchmal anders...“
Davies Schwanz presst sich jetzt stahlhart in meine Lenden. Er seufzt genüsslich von den Gefühlen, die meine Finger in seiner Arschritze und an seinem Anus auslösen. Ich fühle, wie sein Penis feucht wird und meinen Bauch mit Geilsaft verschmiert, als er sich dichter an mich schmiegt und mich ermutigt, meine Finger in seinen Anus zu schieben, ihn regelrecht zu fingern.
„Und?“ flüstert er. „Wie sind deine Phantasien, wenn du dir einen abrubbelst?“
„Ich stelle mir vor, einen Jungen über ein Prügelpferd zu legen und daran zu fixieren, vor den Augen von nackten zuschauenden Jungs, deren Ärsche bereits rot von meinem Turnschuh sind. Und dann habe ich den fixierten Junge so lange gespankt, bis er in meiner Phantasie ejakuliert hat...und ich in der realen Welt natürlich auch, und...“
„Oh, Fuck! Jetzt sind wir beide in der Gefahr, dass wir auch unsere Eier leeren, Stefan“, unterbricht mich Davie und zieht sich von mir zurück. „Aber gut Ding will Weile haben. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bekomme jetzt richtig großen Hunger. Dieses ganze Gerede um Spanking und Sex hat mir Appetit gemacht.“
Er hüpft aus dem Bett, greift nach meinem Arm und zerrt mich wortwörtlich von der Matratze. Ich fühle, wie er mich umdreht, nach meinen Arschbacken greift und seinen Zeigefinger in meine Arschritze stößt.
„Danach gibt es als Nachtisch keinen Pudding, aber einen großen, heißen, langen Penis perfekt bis zum Anschlag in dir“, flüstert er mir ins Ohr, bevor ei seinen Finger aus mir herauszieht und mir einen klatsch auf den Hintern gibt.“
„Wie wär’s mit einer Pizza und einer Flasche Wein, Sweety?“, zirpt Davie, als er sich seine Unterhose überstreift. „Ich rufe in der Pizzeria hier um die Ecke an und bestelle zwei riesige Pizzen. Der Pizzajunge da hat einen richtig geilen Arsch.“
Ein verführerisches, sexy Lächeln formt diese anziehenden Grübchen in seinen Wangen.
„Und du, zieh’ bitte auch deine Briefs an. Ich möchte nicht, dass dein überreizter Schwanz Flecken auf der teuren Couch im Wohnzimmer macht, die ich meinem Bekannten erklären muss."
Pizza und ein heißes, hartes Spiel
Die Pizzen sind delikat, genauso wie der Pizzajunge, dessen feste, pralle Arschbacken verführerisch wackeln, als er von der Haustür zu seinem Fahrrad geht und wir ihn aus dem Fenster des Wohnzimmers beobachten. Ob dieser junge Italiener sich auch irgendwann einmal spanken lässt, wenn er die Gelegenheit bekommt?
Davie kann Gedanken lesen, denn als wir sitzen und kauen wie zwei hungrige Wölfe und den Wein in uns schütten, bringt er wieder die Rede auf das Thema ‚Austeilen und Empfangen’.
„Es ist klar wie Kloßbrühe, dass du gern ein hartes Spanking von einem netten Jungen auf deinem nackten Arsch fühlst, Stefan. Aber hast du dich schon gefragt, ob du nicht nur in deiner Phantasie beim Wichsen, sondern auch real einem Jungen mit Lust den Arsch versohlen würdest, zum Beispiel diesen knackigen, prallen Arsch des Pizzajungen?“
„Das könnte sein“, antworte ich kauend. „Aber ich bevorzuge einen Jungen, den ich besser kenne...wie dich.“
„Heißt das, du würdest mich gerne spanken, Stefan?“
Davies Augenbrauen hatten sich erhoben und bleiben so über seinen herrlich grün schimmernden Augen, während er auf eine Antwort wartet.
„Okay...hm...ich...nicht unbedingt...aber...“, stammele ich.
„Aber du würdest nicht ‚nein’ sagen, wenn du die Chance hättest, das zu tun, oder? Ist das so? Du würdest den Jungen spanken, der dir eine Pizza ausgegeben hat, dich im haus seines Bekannten schlafen lässt und deinen Hintern gepflegt hat, nachdem Master Leo dich grün und blau geschlagen hat?“
Das Stück Pizza bleibt mir im Hals stecken. Wie soll ich antworten, ohne ein falsches Spiel zu spielen? Aber Davie besiegt mich um Längen.
„Ich denke, es ist hohe Zeit, dass du herausfindest, dass du die Tawse genauso gut wie mein Vater Micheal schwingen kannst, bei einem Jungen, bei dem du Lust darauf hast, weil du ihn magst. Wenn wir zu Ende gegessen haben, werde ich mir alte, dünne und sehr knapp sitzende Bestrafungsshorts anziehen, die ich heimlich im Club vor ein paar Wochen mitgehen lassen habe. Ich weiß, wo mein Bekannter seien Tawse aufbewahrt. Du wirst mich damit spanken und dann hoffentlich wissen, on Geben seliger denn Nehmen ist, wie man in der Kirche sagt.“
Seine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel und wandert langsam zu meinem noch eingehüllten Schwanz, der die fummelnden Finger aufgeregt begrüßt.
„Machst du mit, Stefan? Bist du dazu bereit?“
Mit dem Mund voll Pizza kann ich nur zustimmend nicken.
Davies geklaute Bestrafungsshorts aus Ballonseide sind sehr kurz, sehr fadenscheinig und dünn und spannen sich supereng um seine Genitalien, Hüften und Arschbacken. Wie er sich da hineingezwängt hatte, ist mir ein Rätsel, aber sie betont sinnlich jede Rundung, jede Kurve.
„Muss ich dafür auch etwas anderes anziehen, Davie?“
„Ja sicher, Stefan. Aber keine Bestrafungsshorts. Ich habe ein Geschenk für dich.“
Er händigt mir eine Schachtel aus. Darin ist ein Mini-Beachstring, ein goldenes Nichts aus einem glänzenden, hochelastischem Material, fast nur ein kleiner Fetzen Stoff. Ich atme tief durch und ziehe mir mit Schwung meine fleckigen Briefs aus und mein Geschenk an.
Dieses winzige, glänzende Teil schmeichelt verführerisch meinem jungen Körper, aber es ist sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum meinen schmalen, heißen Hintern und hat sogar noch mehr Probleme, meinen bereits wieder angeschwollenen Schwanz zu bewältigen. Ich muss doch tatsächlich mein Ding hinunter in Richtung meine Arschritze stopfen, damit der Fetzen, den Davie vermutlich mit Absicht etwas zu klein gekauft hatte, überhaupt passt.
Mit rotem Gesicht posiere ich vor meinem Freund.
„Steht mir so ein Ding, Davie?“
„Scheiße, ja, du bist echt heiß in diesem goldenen Nichts.“
Davie nickt wissend und greift nach der Beule in der Front. . So bekleidet ist selbst die unbedeutendste Schwellung meines Penis sofort zu sehen.
Dieser Mini-Beachstring mag sehr sexy sein, aber irgendwie gibt er mir plötzlich ein Gefühl sexueller Dominanz. Ich trage etwas Neues, Goldenes, während Davie ausgebleichten, alten Kram tragen muss. Wie sein Vater Micheal greife ich zu einer heavy-Tawse, die mein Freund aus einer Schublade gezogen hatte. Das Blut rauscht mir durch die Schläfen, unser heißes Spiel kann beginnen.
„Das Haus hat sogar einen Playroom, ein Spielzimmer“, höre ich Davie flüstern, bevor er mich an die Hand nimmt.
Ich stehe breitbeinig als Master mit der Tawse in der Hand im Playroom, in dessen Mitte eine Prügelbank steht, die der im Club ähnlich ist. Davie hatte sich in einen ungezogenen Zehntklässler verwandelt und steht mit weichen Knien und mit dem Gesicht zur Wand, die Hände auf dem Kopf , während ich zu einer Reinkarnation eines alten, schottischen Lehrers wie Dusten werde und die totale Kontrolle habe.
„Du weißt, warum du hier steht, McBride“, belle ich mit der größten Autorität, die ich in meine Stimme legen kann.
„Ja, Sir“, kommt die gemurmelte Antwort gleichzeitig mit einem kleinen Zucken in Davies Arschbacken.
„Du bist kein kleiner Junge mehr, McBride, du bist sechzehn. Ich gehe streng mit Sechzehnjährigen ins Gericht. In deinem Alter bekommt man Hiebe mit der heavy Tawse, und du bekommst von mir für deine Verfehlungen ‚Six of the Best’.
„Ja, Sir. Danke, Sir“, antwortet Davie schnell.
‚Shit! Ich bekomme jetzt Spaß daran!’ schmunzele ich.
„Sehr gut, MacBride. Dreh’ dich um und sieht mich an, die Hände an den Seiten!“
Die Tawse schwingt Furcht erregend in meiner Hand und teilt Davie die schweigende Nachricht mit, dass seine Züchtigung jetzt beginnt. Ich zeige mit der Hand auf die Prügelbank
„Mach’ dich bereit, Junge!“
Ich führe einen nervösen Davie zur Strafbank. Er sieht mich mit immer stärker werdendem Zittern an, so, als ob er sich einbildet, nur die sechs kräftigen Hiebe mit der Tawse aushalten zu müssen. Danach erfolge die Belohnung für ihn und alles wäre gut. Pustekuchen.
Die Strafbank besteht aus einem schmalen Tisch mit vier massiven Beinen, an denen stählerne Ringschrauben zu sehen sind und ist mit schwarzem Leder gepolstert.
„Ich überlasse dir die Wahl, Davie”, erkläre ich ihm scheinbar gleichgültig vor der Strafbank. „Wenn du es vorziehst, kannst du selbst die Verantwortung dafür übernehmen, dich bei der Züchtigung an Ort und Stelle zu halten. Aber wenn du dich jammernd den Schlägen entziehst oder deinen Hintern bedeckst oder aufstehst, bekommst du deutlich mehr Schläge als vorgesehen.”
Ich sehe Davie an. Er hat verstanden. Doch da ist noch eine Option.
„Ich kann dich aber auch fest anbinden, bevor ich beginne. Das würde ich dir warm ans Herz legen. Dieser Teil der Züchtigung wir nicht zu Ende sein, bevor ich dir sechs echt harte Schläge plus eventuelle Strafschläge mit dem Tawse verpasst habe. Also? Was wählst du?”
„Die...die zweite Op..option”, gelingt es ihm endlich stotternd zu flüstern.
„Was? Antworte in ganzen Sätzen! Du hast dir gerade einen Strafschlag eingebracht. Und jeder Schlag ab sofort auf den nackten Arsch. Zieh’ dich aus! Komplett!”
Davie ist zerknirscht und gehorcht sofort. Es sind seine Nerven. Er wollte nicht respektlos sein.
„Ich möchte fixiert sein, Sir”, korrigiert er sich schnell. „Wenn sie es entscheiden, Sir...”
Ich gebe mich jetzt kalt und uninteressiert. So kennt Davie mich außerhalb des Spiels nicht. Er wird jetzt sehr unsicher und ist kaum beruhigt. Selbstverständlich würde ich prinzipiell nichts tun, was andauernde Schäden anrichten könnte.
Davie kniet auf dem kleinen Podest vor der Strafbank. Dann legt er sich über das Lederpolster. Sein nackter Arsch ragt in die Luft. In dieser Position fühlt man sich sehr exponiert und verletzlich. Das weiß ich aus der Erfahrung aus dem Club.
Ich nehme mir alle Zeit der Welt, schnalle ruhig die gepolsterten Manschetten um Davies Handgelenke und befestige sie sicher an den Beinen der Strafbank. Dann lege ich auch die Manschetten um seine Fußgelenke, befestige sie ebenfalls und spanne dann Ledergurte quer über seine Oberschenkel. Die halten seine Beine am Platz und verhindern ein Treten.
Schließlich sichere ich Davie mit einem breiten, gepolsterten Gurt um seine Taille. So kann er mit dem Hintern den Hieben nicht mehr ausweichen. Zusätzlich hat der Gurt die Wirkung, dass mein Freund den Arsch heraus streckt und ihn in perfekter Position für die Züchtigung halten muss. Es wird schwierig für ihn, die Arschbacken zusammen zu pressen. Sie werden leicht gespreizt sein. Nun kann er ganz sicher nicht mehr weglaufen, und der Raum zum Winden oder Zucken ist praktisch gleich Null.
„Nur wenn ein Junge nackt ist, fühlt er sich richtig bestraft, MacBride“, töne ich. „Und eine Fesselung erhöht die Intensität des Erlebnisses, Boy. Du wirst dich noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Davies wachsende Angst wird nun offensichtlich. Ich kann hören, wie er heftig und schnell atmet. Ich setze mich vor ihn, packe rau in seine Haare und hebe seinen Kopf, so dass er mir in die Augen sehen muss.
„Ich werde dir eine Lektion erteilen, Davie. Eine wirkliche Züchtigung, die deinem Verhalten angemessen ist. Stimmst du mir zu?”
„Ja, Sir”, atmet Davie.
Seine Augen sind groß. Tränen schimmern schon in ihnen, so fühlt er dieses Spiel mit. Ich streichle sein rotes Haar.
„Das ist gut. Ich werde dir eine harte Züchtigung geben, aber da du sicher fixiert bist, riskierst du keine extra Schläge, MacBride.”
„Da...Danke, Sir.”
Ich lasse die eingerollte Tawse los. Sie pendelt vor Davies Gesicht. Mein Freund schließt einen Moment lang seine Augen. Ich sehe, wie er alle Muskeln anspannt, aber die Ledergurte halten ihn fest an Ort und Stelle.
„Atme tief durch, Boy”, rate ich ihm. „Deine Züchtigung beginnt jetzt.”
Die Tawse ist von guter Qualität, sehr schwer, trotzdem flexibel und dadurch sehr wirkungsvoll. Ich lasse die ein paar Mal hörbar durch die Luft zischen, um ein Gefühl für den Ledergurt zu bekommen. Das Geräusch lässt Davie zittern.
Dann fühlt mein aufgeregt wartendes Opfer, wie zwei kühle Lederzungen sich auf seinen nackten Arsch legen. Das erinnert ihn daran, wie verletzlich und wehrlos er ist. Die biegsame, lederne Tawse erforscht jetzt die weiche, noch unbehandelte Kurve seines Hinterns. Die Berührung zieht Davies Aufmerksamkeit auf diese Stelle und erhöht die Sensibilität seiner nackten Haut.
Wieder atmet er tief ein und lässt die Luft langsam heraus. Seine Lage macht es schwierig für ihn seine Arschbacken zusammen zu kneifen, aber sein Körper scheint es trotzdem zu versuchen. Dann fällt ihm ein, dass es angespannt schmerzhafter ist. Langsam entspannen sich seine Muskeln widerwillig.
„Das ist gut so, Davie”, lobe ich ihn und streichle ihn mit der Tawse.
Ich will ihn nicht schonen, aber ihn ermutigen bei seiner Züchtigung zu kooperieren. Ich tätschele mit den Zungen den fleischigsten Teil seines Arsches, dann hebe ich die Tawse an und sende sie zischend auf ihr Ziel.
Zisch! Klatsch!
Den Bruchteil einer erschüttert der breite Ledergurt das Fleisch der beiden schutzlosen Fleischhügel, die kurz wie ein Pudding wackeln. Sie hinterlässt als Folge einen breiten, weißen Streifen, der sofort rot anläuft und sich anschleißend zu Purpur umfärbt. Lange vorher hatte Davie seinen Kopf in den Nacken geworfen. Das ist ein instinktives, aber vergebliches Bemühen, aus seiner verletzlichen Position aufzustehen. Seine Anstrengungen lassen die Ledergurte, die ihn halten, protestierend knarren.
Seine Augen blicken ungläubig, als er den brennenden Schmerz fühlt. Der breite Tawse hat eine sengende Linie quer über seinen Arsch gebrannt. Und der Schmerz blüht noch auf. Er wird von Sekunde zu Sekunde stärker, schockiert ihn am Anfang, bevor er Davie auf dem Höhepunkt überwältigt. Ein jämmerliches, hohes und lauter werdendes Jaulen zeugt von der Effektivität des Schlagwerkzeugs. Bereits der erste Hieb ist ihm unter die Haut gedrungen. Ich habe ihn und seine volle Aufmerksamkeit.
Davie schüttelt sich und keucht, als ihm klar wird, dass die kühle Tawse wieder auf seinem brennenden Arsch liegt.
„Nein, bitte, nein, Sir! Bitte...”
„Was? Was ist das denn? Erst ein Schlag und du jammerst schon? Du bekommst noch einen Hieb extra. Strafe muss sein.”
Davie jammert. Bis es mir zuviel wird.
„Nerv’ mich nicht! ‚Six of the Bests’ minus einen plus zwei extra, das macht? Was, McBride!?”
„Sie...sieben...oh, bitte...”
„Okay. Und jetzt sagst du laut und deutlich, warum du die sieben Schläge mit dem Tawse verdienst!”
„Es tut mir leid, dass ich so schwach bin, Sir. Es tut mir wirklich leid. Ich nehme mich jetzt zusammen.”
‚Oh, Boy! Jetzt habe ich wirklich Spaß daran. Vielleicht ist es doch nicht so schlecht auszuteilen anstatt zu empfangen.’
„Sehr gut, McBride. Es ist also wirklich besser, dass du dich für ‚fixiert’ entschieden hast. Jetzt versuche die Züchtigung hinter dich zu bringen, ohne mich dauernd anzubetteln, dass ich aufhören soll. Ich tue es sowieso nicht, und das Betteln ist eines Sechzehnjährigen unwürdig!”
Wieder fühlt er die Tawse quer über seine Hinterbacken liegen, die jetzt durch die einzelne, blutrote Spur quer über ihnen zucken. Er hat Tränen in den Augen. Aber es ist seine eigene Schuld. Er wollte dieses Spiel spielen, er hat mich dazu gedrängt und jetzt ist er an der Reihe. Er leidet, aber ist entschlossen, die Züchtigung zu überstehen. Er will nicht aufgeben. Bisher.
Zisch! Klatsch
„Aaaahhooohhuuuuuhhh!“
Trotzdem heult er laut auf, als mein zweiter, unvergesslicher Hieb der Tawse seinen Arsch aufs Neue erregt. Diesmal ist es sogar noch schlimmer für ihn. Ich kann sehen, wie winzige Schweißperlen auf seiner Haut stehen und funkeln. Er liegt leise wimmernd auf der Strafbank und wartet darauf, dass meine Tawse eine dritte, feurige Explosion auf seinen ungeschützten Hintern legt.
Seine Augen blicken nicht mehr klar. Es tut ihm so weh, dass er benommen davon ist, vielleicht auch, weil er hyperventiliert. Tränen laufen über seine Wangen und tropfen auf die Lederfläche der Strafbank. Ich lasse jetzt reichlich Zeit zwischen den einzelnen Hieben vergehen. Die Wartezeit erscheint Davie als eine Neue Art der Folter. Er denkt darüber nach, ob er heil aus dieser Sache herauskommen wird. Er sollte mir dankbar sein, dass ich nicht Schweigen von ihm verlangt habe.
Zisch!! Klatsch!!!
„Auuuhhhhh! Sorry, sorry, Sir”, jammert er.
Der schneidende, brennende Schmerz des dritten Schlags geht langsam zurück, nachdem er vorher voll aufblüht ist. Er hinterlässt Davie damit, dem Schmerz der drei kochenden, anschwellenden, breiten Striemen gerecht zu werden. Dieses Gefühl ist tief in seine Gesäßmuskeln gedrungen. Nun bedauert er sich womöglich mit mir auf dieses Spiel eingelassen zu haben. Doch er spielt immer noch mit.
Ich höre mir sein Gejammer an. Ich bin nicht beeindruckt. Noch nicht. Diesmal würde ich Davie leiden lassen, obwohl meine Gefühle noch stärker werden. Ich liebe ihn, und genau deshalb lasse ich ihn leiden. Er soll hinterher stolz auf sich sein. Ich hebe die Tawse erneut, nachdem ich mit ihm vorher ein paar Mal seine brennenden Hinterbacken ganz unten mit den beiden Zungen getätschelt habe. Da wird er den nächsten Hieb fühlen.
Zisch!!! Klatsch!!!!
„Auuuuurrrrrhhhhhggggggg!!!“
Der klatschende Einschlag der Tawse wird gefolgt von einem weiteren verzweifelten Versuch Davies, sich von den Fesseln zu befreien. Sein langer, gepeinigter Schmerzensschrei sagt mir alles über seine Qualen und welches Höllenfeuer jetzt durch seinen Knackarsch wandert. Ich habe kein Mitleid. Im Gegenteil. Ich genieße es wirklich, die Tawse zu benutzen, und der Beweis, dass ich ihn sehr effektiv führen kann, macht meinen Schwanz richtig schön steif.
‚Wie wunderbar wird es sein, wenn ich und mein Freund hinterher im Bett liegen und Sex haben! Ich werde mich hart von ihm nehmen lassen und hinterher Davie durch die Matratze ficken, wenn er es möchte. Aber vorher will ich ihn leiden lassen.’
„Vier. Noch drei.”
Davie wird fast panisch als ihm klar wird, dass er kaum mehr als die Hälfte hinter sich hat. Aber er bleibt stur und gibt nicht auf. Aber er wimmert.
„Bitte, bitte, nicht so hart, Sir.”
„McBride, willst du einen achten Schlag? Du bekommst jeden Hieb so hart wie ich es möchte und dahin, wo ich es will. Also könntest du genauso gut mit deinem Jammern aufhören. Warum wehrst du dich? Das ändert nichts. Zeig’ mit, dass du deine Züchtigung akzeptierst!”
Die harten Worte scheinen fast sein Herz zu brechen. Nun weint er, weil er sich zusätzlich zu den Schmerzen allein und nicht angenommen fühlt. Das will ich ihm austreiben. Ich hebe den Tawse hoch und treibe ihn mit aller Kraft nach unten. Was immer das Ergebnis dieses furchtbaren Hiebs sein wird, ich mag meine Aufgabe als Top. Diese Session würde Davie nicht so schnell vergessen.
Zisch!!!! Klatsch!!!!!
‚Ja! Definitiv habe ich Spaß an dieser Art des Austeilens! Ich hätte mir niemals vorgestellt, dass das so erregend ist!’
Mein fünfter Hieb ist so präzise wie die vier vor ihm, aber härter. Davies lautes Heulen gefolgt von einem stoßhaften Schluchzen beweist es. Noch zwei. Ich entscheide mich, sie beide schnell hintereinander diagonal zu führen.
„Sechs! Sieben!”
„Arrrrgooooooohhhhhhhh!!!”
Es ist vorbei. Davie hängt wie ein ausgewrungener Wischlappen über der Strafbank. Seine Brust bewegt sich mit seinem krampfartigen Schluchzen. Er bewegt sich nicht, als ich die Gurte löse und seine Manschetten abschnalle. Das Gefühl in seinem Arsch nimmt ihn voll in Beschlag.
Ich bin nicht besonders sanft, als ich ihn aus seiner Position hebe. Ich stütze ihn nicht, als er taumelnd versucht auf seinen Beinen zu stehen.
„Nimm die Hand von deinem Hintern. Sei ein Mann!”
Ich gebe ihm einen festen Schlag mit der flachen Hand auf seinen mit breiten Schwielen verzierten Arsch, so dass Davie einen Schrei ausstößt.
„Iiiiihhhhhhh!“
Ich stelle ihn vor einen Spiegel. Das Spiel ist beendet.
„Ja, du hast einen ebenso richtig schön gespankten Arsch, Davie. Schöne, breite rote Streifen und Schwielen. Ich denke, wir haben uns eine Dusche verdient. Und danach kommt, was du versprochen hast, im Bett.“
Nimmt Davie mir endlich die Unschuld?
„Oh, Shit, Davie. Ich hätte nie gedacht, dass ich dir so ein hartes, langes Spanking mit der Tawse verpassen durfte. Ich bin mir nicht sicher, wer von und zuerst aufgegeben hätte. Ich, weil m ein Arm schwach geworden wäre oder du, weil dein Arsch so geglüht hätte, dass du es nicht mehr ausgehalten hättest!“
Wir sind zurück auf dem breiten Bett. Davie liegt mit dem Gesicht nach unten neben mir. Ich stütze mich auf den Ellebogen und kann seinen herrlichen Rücken, seine breiten Schultern, seine schmalen Hüften und darunter seine runden, festen, wohlgeformten Arschbacken sehen, die ein herrliches Muster der Tawse ausstrahlen, von hellrosa über rot bis zu einem tiefen Purpur. Ich höre ihn wimmern und fühle seinen Hintern zucken, als ich Davie mit derselben lindernden Creme behandele, die er bei mir genommen hatte.
Ich bin voll erigiert und strotzend vor Genugtuung, dass ich dieses herrlich erregende Gefühl der Dominanz über einen Jungen entdeckt hatte, einem sexy Jungen ein hartes Spanking mit der Tawse zu verpassen. Ich riskiere es, meine Finger frei herumstreifen zu lassen, tauche versuchsweise in die Kerbe zwischen seinen wunden Arschbacken, deren Anus zu sehen ist, weil sie durch Kissen angehoben ein wenig klaffen. Sie laden meinen Zeigefinger geradezu ein, tief in das warme Loch zu tauchen und Davies Inneres zu sondieren.
Sein Grunzen und sein Stöhnen verwandeln sich zu Seufzern intensiver Lust, als ich ihn fingerficke. Die Seufzer werden noch lauter und leidenschaftlicher, als ich mich neben seinen langen, muskulösen Beinen hinknie, mich herunterbeuge und meine Zungenspitze in dieselbe gierige Öffnung treibe, in der meine Finger gesteckt hatten.
„Ohhhaaaahhh!“ reckt mein Freund mir seine gestriemten und weich geklopften Arschbacken entgegen.
Jetzt kann ich meine Hand unter seine Genitalien schieben und sie um seine harte, pulsierende Männlichkeit legen. Ganz sinnlich beginne ich sie zu wichsen. Meine Zunge und meine Faust arbeiten unermüdlich in rhythmischer Harmonie miteinander, und unsere heißen Körper schiffen sich in die erste Stufe einer spontanen, intimen Vereinigung ein.
Ein sechster Sinn und Davies Reaktionen raten mir, dass ich mit den Wichsbewegungen und mit dem Rimming aufhören soll. Ich lege mich neben meinen Freund und gebe mich damit zufrieden, seinen nackten, immer noch glühenden Hintern zu streicheln., bis er sich herumdreht, sein Gesicht zu mir wendet und mich in einen langen, feuchten Kuss zieht, bei dem unsere Zungen sich umschlingen.
Meine Hand packt jetzt diesen massiven Turm in seinen Lenden, diese heiße, feuchte, pochende Erektion. Ich sehe ihn fragend in die unergründlich grünen Augen, und Davie antwortet mir, indem er sich auf dem Rücken ausstreckt und seine Beine spreizt, damit ich vollen Zugang zu seinen Genitalien habe.
Ich liebe seinen Körper. Die Breite seiner Schultern, seinen Rücken und seinen süßen, festen, rot gestreiften Arsch. Meine Lippen finden seinen herrlich steifen Schwanz und lecken die Spitze. Seine Eichel scheint fast von selbst aus der Vorhaut zu kommen. Sein Vorsaft schmeckt süßlich. Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. Sein Körper zuckt und durch seinen Penis geht ein Ruck. Davie versucht sich in der Gewalt zu haben, aber es fällt ihm so unendlich schwer. Sein erhitzter Körper fühlt sich an, als ob er brennt.
Gnadenlos schließen sich meine feuchten Lippen um seinen pulsierenden Schaft und bewegen sich aufreizend auf und ab. Seine Finger verwirren meine feuchten Haare. Ich blase ihn weiter und habe ihn fast an der Schwelle. Jetzt zeige ich ihm die bewundernswerte Kraft, die ein unerfahrener schwuler Junge über einen anderen Jungen hat. Er kann ihn willenlos machen, hilflos in seinem Bedürfnis und seinem Begehren nach ihm.
Ich muss eine Pause machen, um zu Atem zu kommen und entlasse seinen stahlharten, pulsierenden Schwanz aus meinem Mund.
„Oh, Gott“, erschrecke ich meinen Freund und Lover mit einem nicht gewollten, vokalen Ausbruch meiner Gefühle. „Das ist viel besser, als ich es mir je vorgestellt habe. Ich könnte diesen Schwanz abbeißen und verschlingen.“
David starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Wovon zum Teufel laberst du? Willst du meinen Schwanz aufessen?“
„Nein“, grinse ich ihn an. „Ich will dich ganz mit Haut und Haare auffressen!“
„Ah“, grinst Davie zurück und zieht mich auf sich. „Du magst also etwas Hartes im Mund oder in irgendwelchen anderen Körperöffnungen, Stefan. Das ist gut zu wissen, denn ich werde dir gleich etwas echt Hartes und Saftiges und sehr, sehr Befriedigendes geben! Bei meinem Master hast du nur meinen Finger bekommen, aber jetzt wirst du das echte, reale Teil fühlen und dabei hoffentlich so viel Lust fühlen, wie es sie haben werde, wenn ich tief in deinem warmen Inneren stecke.“
„Oh, ja“, flüstere ich und beuge mich vor, um ihm noch einen Kuss zu geben. Dann drehe ich mich um und lege mich ergeben mit dem Bauch auf das Bett. Ich bin ein wenig nervös, denn das ist mein erstes Mal. Aber ich bin echt dankbar für das, was ich gleich empfangen werde.
Eine Liebeserklärung und viel, viel Sex
„Ich würde dich gerne ficken, Stefan, aber das darf ich nicht...“
„Was, zum Teufel!?“ grunze ich frustriert.
„Du hast mir vor ein paar Tagen gesagt, dass du dir Analverkehr für jemanden aufsparen willst, in den du verliebt bist. Ich habe dasselbe gesagt, aber ich liebe dich ja auch.“
Ich heb den Kopf uns starre ihn an. Er lächelt. Ist ihm der Wein zu Kopf gestiegen oder ist er durch das Spanking irregeworden? Ich will Davie eine geharnischte Antwort geben und öffne schon den Mund, aber dann fällt es mir siedend heiß ein, und ich klappe ihn wieder zu.
Fuck, fuck, fuck! Ich hatte Davie sehr oft gesagt, dass ich ihn mag, verknallt bin oder ihn heiß finde, aber nie, dass ich ihn liebe.
„Schatz, verdammt, ja, ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen leben und dich nie, nie wieder gehen lassen. Bitte nimm mich! Bitte, nimm mir die Unschuld und mach mich zu deinem!“
„Endlich sagst du mir das, Stefan. Jetzt bin ich dein Romeo und du Julia“, flüstert er mir zu und drückt mich aufs Bett. So mutig ich ihn gespankt habe, so ängstlich werde ich jetzt. Asche auf mein Haupt! Ich erwache wie aus einem Traum und richte mich erstaunt auf Davie packt meine Arme und drückt mich zurück aufs Bett. Dann spreizt er meine Beine. Ich verspanne mich. Mein Bauch ist wie ein Brett. Davie fühlt es.
„Stefan, beruhige dich. Okay, es könnte wehtun, aber ich werde sehr sanft mit dir sein. Und ich habe noch eine Idee. Mach’ den Mund auf. Vertrau’ mir, Stefan. Du willst doch nicht wie ein Mädchen laut schreien, wenn es doch wehtut. Ich bekomme dann ein schlechtes Gewissen und höre auf.“
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde nicht feige den Schwanz einkneifen. Ergeben öffne ich meinen Mund, und Davie steckt mir meine zusammengeknüllte, fleckige Unterhose zwischen die Zähne.“
„Auf die kannst du bei Schmerzen beißen, Stefan. Jetzt dreh’ dich auf den Bauch.“
Ich fühle, wie die Matratze sich senkt und drehe meinen Kopf. Davie kniet zwischen meinen Beinen. Er hat seinen stocksteifen Schwanz in der Hand und fingert Gleitgel in meinen Arsch. Dann sehe ich mit großen Augen zu, wie Davie seinen Penis schmiert. So groß wie jetzt, ist er mir noch nie vorgekommen.
Ich sehe ihn fast flehend an, mich nicht zu seiner Julia zu machen, aber vergeblich.
„Stefan, du hast mich gespankt, am Ende sogar ziemlich hart. Da ist es nur fair, wenn du jetzt mein steifes Rohr zu spüren bekommst. Hinterher darfst du dich bei mir revanchieren.“
Ich nicke verzweifelt. Es war vorhin mit mir durchgegangen und ich hatte Davie hart gespankt. Da kann ich jetzt keine Rücksicht von meinem Entjungferer erwarten.
„Tut mir leid, Stefan, aber ich fang’ jetzt an...und ich will endlich wissen, wie du dich innen anfühlst.“
Nun weiß ich, dass Davie mich ficken wird. Ich begreife, es ist wohl besser, mitzumachen, anstatt mich innerlich zu wehren, nur um es für mich noch unangenehmer zu machen.
„Meine Julia“, flüstert Davie. „Dein Romeo wird jetzt Liebe mit dir machen und am Ende seinen Samen in dich spritzen.“
Ich lege meinen Kopf auf ein Kissen und versuche mich zu entspannen. Schon fühle ich die Spitze von Davies Penis meinen Arsch berühren. Meine Hinterbacken werden gespreizt. Ich nehme allen Mut zusammen und greife nach seinem Rohr, um es an die richtige Stelle zu führen.
„Auuummhh!“ töne ich gedämpft durch den Unterhosen-Knebel in meinem Mund.
Mein Freund stößt entschlossen sofort ziemlich fest vor. Ich bekomme Panik und verspanne meinen Arsch. Davie gibt mit ein paar lockernde Klatsche auf die Hinterbacken, und flüstert mir mit heiserer Stimme zu:
„Sein ein Mann, Stefan. Entspann’ dich und atme tief durch. Dann wird es einfacher und du hast weniger Schmerzen. Das erste Mal ist immer das Schlimmste, habe ich gehört.“
Na, er ist auch Jungfrau und muss es ja wissen. Ich atme tief durch und erlebe, wie Davies Eichel in mich dringt. Ich beiße auf die Unterhose und lasse ein schmerzliches Zischen hören. Ein wenig der kalten Schmiere wird von Davie um mein Loch geschmiert, die seinen Penis einfacher eingleiten lässt. Mein Schließmuskel weitet sich, gibt dann auf und nun wird es offensichtlich echt unangenehm für mich.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das aushalten werde. Ich bin versucht, Davie anzubetteln, er solle aufhören. Doch mein siebzehnjähriger Mannesstolz lässt das nicht zu.
„Stefan, du hältst das aus. Sei ein Mann. Es dauert nur einen kurzen Augenblick, dann wird es leichter“, flüstert Davie und streichelt beruhigend meinen Rücken.
Mit einem Mal scheint mein Arsch sich zu öffnen und die gedehnten Arschlippen legen sich saugend um Davies Penis. Mein Freund treibt eilig weitere Zentimeter in mich. Ich beiße auf die Unterhose, und gebe einen Schrei von mir, der dadurch fast wie ein Grunzen klingt.
Davie macht eine Pause, und ich bekomme mehr von dem kalten Gleitgel bevor mein Romeo weiter macht. Der Rest von Davies Schwanz fühlt sich nicht mehr so schlimm an. Der wird jetzt noch tiefer in mich gestoßen. Ich fühle, wie sich Davies Schambein gegen meine Arschbacken presst.
„Stefan, du bist wohl jetzt froh, dass dein Entjungferer in voller Länge in dir steckt“, stellt Davie etwas spöttisch fest.
Eine Sekunde lang bewegt er sich nicht mehr. Er hat mich jetzt voll penetriert. Ich bin seit heute keine anale Jungfrau mehr. Das ist der Augenblick, den im Gedächtnis festhalten sollte. Seinen ersten Mann vergisst man nicht, habe ich gehört. Nur noch sein Samenerguss, dann sind wir ein Paar. Fürs Leben?
Davie hält still, bis ich ihn auffordere, mich weiter zu ficken. Sein Schwanz bewegt sich immer begeisterter und rücksichtsloser in mir ein und aus. Der Schmerz hat nachgelassen. Jetzt zucke ich mehrmals zusammen, als Davies Eichel über meine Prostata reibt. Nun überwiegt die Lust den Schmerz. Ich kann mich nun meinen Gefühlen hingeben. Das gleitende, heiße Teil in mir macht meinen Schwanz steif. Ich ertappe mich dabei, mich unter Davies jetzt härten Stößen lustvoll zu winden und laut zu stöhnen.
„Fick’ mich, Davie. Fick’ mich härter!“
Davie schaltet einen Gang höher. Ich höre sein Keuchen und stelle fast bedauernd fest, es kann nicht mehr lange dauern. Ich greife meinen Pimmel und poliere ihn hitzig. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Stoßens, höre ich Davies Stimme.
„Shit! Ich muss spritzen. Mir kommt’s.“
Er stöhnt auf, und ich fühle es. Er spritzt. Gleichzeitig kommt es mir auch, und ich mache einen riesigen, feuchten Fleck Sperma ins Laken.
Davie spritzt scheinbar endlos. Seine Soße verteilt sich in meinem Darm und mildert wie Balsam alle Misshandlungen. Keuchend sinkt mein Freund auf meinen Rücken. Seine verschwitze Haut verklebt mit meiner.
„Sorry, Stefan“, flüstert er mir zu. „ Es ist auch mit mir durchgegangen. Wir reden später darüber.“
Eine Träne läuft aus meinem Augenwinkel über meine Wange. Eigentlich müsste ich jetzt jubeln, denn es ist vollbracht. Wir sind ein Paar. Ich weiß nicht, warum ich weine, es geschieht eben. Davie zieht sich aus mir zurück, und ich lutsche seinen Penis sauber.
„Na, wie war’s?“
„Hmm“, lache ich entspannt. „Es ist schon etwas seltsam, wenn jemand in einem spritzt.“
„Seltsam?“
„Okay, dann nicht seltsam, aber irgendwie hhrrrrr“, lache ich.
„Ja, das war etwas ganz anderes als wichsen oder blasen, Stefan. Als Julia und auch jetzt als Romeo. Fantastisch war es.“
Er umarmt mich und wir küssen uns zärtlich als Paar.
„Das machen wir jetzt immer. Aber jetzt bin ich müde. Noch eine Runde Morgen früh?“
„Gut“, sage ich. „Ich stelle den Wecker auf fünf.“
„Vier“, verlangt Davie und küsst mich fordernd. „Oder doch besser drei Uhr?“
„Okay, drei“, sage ich. „Dann haben wir noch Zeit für die Revanche um sechs.“
„Stefan, du Nutte!“
„Davie-Flittchen!“
Wir jungen Liebenden halten uns eng umschlungen im Dunkeln und küssen uns. Dann vollziehen wir erneut die Ehe. Diesmal entjungfere ich Davie und spritze mein Sperma tief in ihn. Und danach das ganze noch mal von vorn, bis zum Sonnenaufgang
Junge Liebe, eben. Unersättlich. Und ganz klar, wir bleiben zusammen, egal, was unsere Alten dazu sagen...
Mehr als ein Jahrzehnt später
Ich sehe aus dem Fenster unseres Hauses am Niederrhein ganz nah an der holländischen Grenze. Der Schulbus kommt vorbei. Ich sehe Alexandru am Fenster sitzen und wie fast immer dieses Mädchen neben ihm. Davie ist in der Werkstatt und arbeitet an der Einzelanfertigung eines speziellen Bondagerahmen, ich arbeite an den Bestellungen unseres Online-Shops.
Wir sind versorgt. Uns geht es gut. Und wir haben einen ‚Sohn'. Das war nicht immer so. Was ist in den letzten Jahren passiert?
Wir beiden Siebzehnjährigen waren verliebt, aber uns beiden war ganz klar, dass Davie seine Ausbildung zum Tischler in Schottland und ich mein Abitur in Deutschland hinter uns bringen mussten. Ich habe ihn in den Ferien regelmäßig besucht. Ansonsten haben wir per Skype und WhatsApp Kontakt gehalten.
Meine Eltern waren nicht schlecht erstaunt, als ich ihnen mit neunzehn meinen ‚Mann fürs Leben' vorgestellt habe. Davies Vater und Mutter waren ebenso strikt dagegen, dass ihr Sohn zu mir nach Deutschland zieht. Doch das musste unsere Liebe aushalten.
Wir waren beide volljährig. Heiraten konnten wir damals noch nicht, aber vor dem Standesamt eine eingetragene Partnerschaft eingehen. Meine Eltern waren zu der Zeremonie gekommen, Davies Vater Micheal und zu meiner Überraschung auch mein Großvater Alan, der älteste Sohn von Logan, der richtig Spaß hatte, dass sein Enkel und sein Großneffe aus seiner alten Heimat Schottland sich verliebt haben und zusammen leben wollen.
„Was habt ihr Jungs vor?" fragte Alan mich. „Wovon wollt ihr leben?"
„Davie ist Tischler und ich habe mein Abitur, Opa. Am liebsten würden wir einen Internethandel aufmachen, für den Davie ganz besondere Möbel herstellen kann. Möbel, die man nirgendwo anders kaufen kann."
Alan sieht mich interessiert an.
„Jetzt red' nicht um den heißen Brei herum, Junge. ‚Call a spade a spade', würden wir in meiner alten Heimat sagen. Was wollt ihr da genau verkaufen?"
Nun muss ich ihm reinen Wein einschenken.
„Wir wollen Tools, Kleidung und Möbel für BDSM verkaufen. Du weißt schon, Pain and Pleasure, Schmerz und Lust. Davie stellt dazu Möbel her, Spanking Benches, Bondagerahmen, alles Spezialanfertigungen. Die Internetseite kann ich selbst herstellen, aber wir brauchen eine Wohnung, ein Lager und eine kleine Tischlerwerkstatt. So viel Geld haben wir nicht. Also werden wir zuerst einfache Jobs annehmen."
Davie hat beobachtet, dass ich mich mit Alan unterhalte und setzt sich jetzt zu uns.
„Wie viel Geld braucht ihr für diesen Internethandel, der euch vorschwebt?"
„Wir haben das ausgerechnet, Großonkel", mischt sich Davie ein. „Mindestens zwanzigtausend Euro. Das leiht uns keine Bank ohne Sicherheiten."
Alan sieht uns lächelnd an.
„Ihr gefallt mir, Davie und Stefan. Jungs wie euch muss man unterstützen. Die Bank vertraut euch nicht, aber ich vertraue euch. Familie muss zusammenhalten. Reichen fünfundzwanzigtausend für den Start?"
Einige Monate später haben wir ein altes, kleines Haus gekauft, das nur einen Steinwurf von der holländischen Grenze entfernt ist. Es hat eine kleine Werkstatt, die wir als Tischlerwerkstatt einrichten und mehrere Lagerräume angebaut. Natürlich können wir das Haus nur anzahlen und müssen eine Hypothek aufnehmen, aber wer kann schon eine Immobilie bar bezahlen?
Das nächste halbe Jahr wird hart. Das Geschäft läuft nur schleppend an. Wir müssen uns mit Nebenjobs über Wasser halten, damit wir das Nötigste für uns und die Hypothek bezahlen können. Davie übernimmt kleine Reparaturen an Fenstern und Türen, ich erstelle Webseiten für Vereine und Privatleute in der Umgebung.
Nach einem halben Jahr beginnt das Internetgeschäft lohnend zu werden. Davies Großvater Dusten vermittelt uns den Kontakt zu einem der letzten Tawsenmacher in Lochgelly, so dass wir als Einzige auf dem Kontinent originale, handgearbeitete Lochgelly-Tawsen in light, medium, heavy und extra heavy anbieten können. Wir haben jetzt fast zweihundert Schlagwerkzeuge im Angebot und viele andere ‚Spielzeuge' für Bondage, Cock and Balls Torture und Spanking, auch Kleidung für spezielle Fetische aus Leder und Latex. Unser geschäftlicher Erfolg beginnt.
Acht Jahre später haben wir keine finanziellen Sorgen mehr. Alan bekommt seinen ‚Kredit' zurück. Ohne Zinsen, denn die will der alte Mann nicht annehmen. Wir sind beide achtundzwanzig und können uns einen Urlaub leisten. Das Internetgeschäft macht drei Wochen Betriebsferien.
Mit unserem 3er BMW machen wir eine Städtereise durch die Balkanstaaten und besuchen Ljubljana, Zagreb, Budapest, Sarajewo und Belgrad, bevor wir nach Bukarest, der Hauptstadt von Rumänien fahren.
Es ist Abend, als wir im Hotel eingecheckt haben und eine Rundfahrt mit dem BMW durch die Stadt machen. Wir fahren am Arcul de Triumf vorbei, genießen den Charme der alten Calea Victoriei Straße, überqueren den Piata Revolutiei und sehen uns den Palatul Regal, den alten Königspalast, an. Die Stadt hat ein Flair, dem wir uns nicht entziehen können.
Davie fährt auf einen Parkplatz und will ungestört im Stadtplan nach einer Straße suchen, weil unser Navi Rumänien nicht hat. Dort hatte uns der Kerl an der Rezeption ein gutes Restaurant empfohlen. Merkwürdiger Parkplatz. Reichlich Betrieb, stetiges Kommen und Gehen. Ein Dutzend Jungs bewegen sich von Wagen zu Wagen, einige noch sehr jung. Sie wechseln gelegentlich einige Worte mit dem Fahrer durch das offene Wagenfenster.
Straßenhändler? Ich kann nicht erkennen, welche Waren sie anbieten. Einige Wagenreihen vor uns steigt ein dunkler, leicht zerlumpter Junge zu einem Kerl in einen senffarbenen Dacia. Mit quietschenden Reifen fährt er davon. Ich stoße Davie an und mache ihn aufmerksam. Doch der lässt sich nicht stören. Er studiert weiter den Stadtplan. Nun wird er aber doch gestört, denn unser BMW und unser Nummernsc***d hat die Blicke auf sich gezogen. Zwei zerlumpte Jungs treten an die Fahrertür und sehen uns durch das offene Fenster an.
Davie hat noch nichts bemerkt. Er hält die Karte unter den Lichtkegel der Innenraumbeleuchtung. Das Wetter ist warm. Das Fenster steht einen Spalt offen.
„Bună seara -Guten Abend..."
Davie sieht überrascht aus dem Fenster. Ein hoch aufgeschossener, ziemlich magerer Junge steht da im Licht einer Straßenlaterne. Strähnig blonde Haare, tief sonnenbraune Haut. Hat nur eine fadenscheinige Jeans und ein teilweise durchlöchertes T-Shirt am Leib, so eng, dass die wenigen Muskeln seines Oberkörpers abgebildet werden. Er spricht sogar ein wenig Deutsch, vielleicht hat es ihn von Siebenbürgen hierhin verschlagen. Er und seine Begleiter sehen ungepflegt und halb verhungert aus.
Davie und ich mustern die Gestalten. Er sieht wie ich die Entbehrung in den dunklen Augen. Bettler?
„...ihr kommen von Deutschland?"
Davie nickt und legt den Stadtplan beiseite. Ich studiere das Gesicht des Jungen. Fast weiblich weiche Züge, leicht feminin auch seine Körperbewegungen. Dazu fein geschwungene, volle Lippen, darüber blonder Flaum eines ersten Bartwuchses, alles unter einer Schicht Schmutz. Sein Gesicht hatte wohl lang kein Wasser mehr gesehen. Fünfzehn, höchstens sechzehn Jahre mag der Junge sein.
„Ihr uns mitnehmen? Hotel?"
Klaus begreift nun erst, woher der Wind weht. Er sieht mich mit hochgehobenen Augenbrauen an. Diese Jungs gehen aus Not auf den Strich.
„Wie viel?"
Der Junge nennt den Preis, nicht viel mehr als ein billiges Abendessen bei uns zu Hause, und er meint es für die ganze Nacht. Sein Begleiter hatte uns den Rücken zugekehrt, aber jetzt dreht er sich um und die Laterne wirft einen Lichtschein in ein wunderschönes, blutjunges Gesicht, das mich traurig ansieht.
„Wer ist der andere Junge?" frage ich im Herzen angerührt.
„Wer, Alexandru?" fragte der am Wagen stehende Junge. „Ich Valeriu . Ihr Alexandru auch wollen?"
Der andere Junge hat seinen Namen gehört und tritt nervös ins Licht. Er ist fast einen Kopf kleiner als Valeriu, aber genauso mager. Ein typisch rumänischer Junge mit den landesüblichen, pechschwarzen Haaren, den glutvollen, dunklen Augen, der olivbraunen, glänzenden Haut. Alexandru streicht sich die schwarzen Locken aus dem Gesicht. Um Himmels Willen, er ist um die zehn Jahre alt.
„Wie viel nimmt Alexandru?"
„Auch hundert Lei. Aber hat noch nie gemacht. Geht zum ersten Mal mit. Wenig Erfahrung, hat Angst."
Uns bleibt der Mund offen stehen, das sind kaum mehr als zwanzig Euro für die ganze Nacht. Aber einen Zehnjährigen für Sex bezahlen, das ist auch in Rumänien i*****l ,und Jungs in diesem Alter sind sowieso nicht unsere Zielgruppe. Wir lieben junge Männer. Davie legt mir klatschend seine Hand auf den Oberschenkel.
„Was meinst du? Irgendwie tun die Jungs mir leid. Wir nehmen sie mit zum Abendessen, sie werden mal richtig satt, und dann schicken wir sie wieder nach Hause."
Ich muss lachen, Davie als großzügiger Onkel aus dem reichen Deutschland in Spendierlaune. Aber warum eigentlich nicht? Die Welt kann es doch nicht kosten. Wir lassen die beiden Jungs einsteigen.
„Hinterher müssen wir eventuell den Wagen entwesen", flüstere ich Davie zu.
Im Restaurant wird die verschlissene Kleidung und der Pflegezustand der Jungen etwas argwöhnisch betrachtet, aber wir beiden haben ja eine dicke Brieftasche, jedenfalls in den Augen des Kellners. Wir löffeln eine der bekannten Ciorba, anschließend einen wunderbaren Auberginenauflauf, der hier, ähnlich wie im Nachbarland Musaca heißt.
Nach dem Essen drücken wir beiden Jungs hundert Lei in die Hand. Valeriu bedankt sich und verschwindet im Dunkeln, aber der kleine Alexandru ist neben uns stehen geblieben und sieht uns mit großen Augen bittend an.
Der Hotelportier schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, als wir mit dem Jungen im Hotel auftauchen.
„Meine Herren, das ist einer von den copii de strada, den Straßenkindern, die hier überall herumlungern. Das sind verstoßene Kinder, Waisenkinder oder Ausreißer, die hier auf den Straßen und in der Kanalisation der Stadt leben. Die Kinder sind oft sehr dreckig, und es fehlt ihnen Schuhwerk. Für die Körperhygiene steht oft nur etwas Wasser aus Limonadenflaschen zur Verfügung. Viele haben Tuberkulose und werden infolge mangelnder Hygiene von Läusen und Flöhen geplagt. Gut, dieser hier ist noch jung, aber die Älteren weisen Geschlechtskrankheiten wie Syphilis auf und laufen ständig Gefahr, sich mit AIDS oder Hepatitis zu infizieren Viele schnüffeln die billigen Straßendroge ‚Aurolac', das ist eine Farbverdünnung, aus Plastiktüten. Nehmen Sie sich in Acht, dass Sie Morgen nicht ausgeraubt sind."
Gegen ein reichliches Trinkgeld lässt uns der Portier doch aufs Zimmer, wo ich Alexandru sofort ein Bad einlasse und Davie aufbricht, um in einem noch geöffneten Kleiderladen saubere Kleidung für den Jungen zu besorgen.
Glücklicherweise hat der Junge keine Läuse, stelle ich fest, als ich Alexandru die Haare wasche. Seine Kleidung verpacke ich sofort in einen Plastikbeutel und entsorge ihn. Flöhe wollen wir nicht im Zimmer haben. Alexandru sitzt sauber geschrubbt und mit einem Handtuch um die Hüften auf dem Bett, als Davie mit neuen Sachen zurückkommt.
Zwei neue Jeans, Sneaker, Socken, T-Shirts, zwei Hemden, zwei Unterhosen. Davie hat als Tischler ein gutes Augenmaß und die richtige Größe für den schlanken Jungen gekauft. In Boxershorts und T-Shirt schläft Alexandru die Nacht zwischen und im Bett und scheint damit zufrieden zu sein.
Am nächsten Morgen ist klar, wir können es nicht übers Herz bringen, ihn wieder auf die Straße und damit auf den Strich zu schicken. Wir suchen zuerst einen Arzt auf, der glücklicherweise feststellt, dass Alexandru zwar unterernährt, aber sonst gesund ist.
„So können wir ihn nicht mit nach Deutschland nehmen", erklärt mit Davie, für den es schon klar ist, dass wir Alexandru mit zu uns nehmen werden. „Wir fragen beim Portier nach einem Anwalt, der uns berät."
Ich lächele und nicke. Eine Stunde später, nach einem reichhaltigen Frühstück, sitzen wir bei einem Rechtsanwalt und Notar, der gut Deutsch spricht. Er spricht kurz mit Alexandru.
„Der Junge möchte gern bei Ihnen bleiben. Wollen Sie das auch? Wollen sie ihn mit nach Deutschland nehmen?"
„Unbedingt", antwortet Davie für mich, und ich nicke zustimmend.
„Eine Adoption kommt nicht in Frage, das dauert unter Umständen Monate. Vielleicht können wir mit Alexandrus Eltern ein Abkommen treffen. Der Junge hat gesagt, dass beide alkoholabhängig sind und er deshalb von zu Hause ausgerissen ist. Ich glaube kaum, dass diese Leute ihren Sohn vermissen. Sie sind froh, dass sie ihn vom Hals haben."
Den Rest des Vormittags zeigt uns Alexandru die Stellen, wo er gelebt hat: In der Kanalisation in der Nähe von Fernheizungsrohren, in U-Bahn-Stationen, an Bahnhöfen oder auf Baustellen. Wir verständigen uns mit ihm mit Händen und Füßen.
Bereits nach dem Mittagessen meldet sich der Anwalt. Die Eltern sind bereit, uns gegen Bezahlung von zweitausendfünfhundert Lei das Sorgerecht und damit auch das Aufenthaltsrecht auf unbefristete Zeit zu überlassen.
„Wenn der Junge volljährig ist, dann können sie ihn auch problemlos adoptieren", teilt uns der Anwalt mit.
Ich sehe Davie an und er mich. Das sind etwas über fünfhundert Euro, kein Problem für uns. Aber was sagt Alexandru dazu?
„Bitte, fragen Sie den Jungen, ob er mit uns nach Deutschland will."
Der Anwalt spricht kurz mit Alexandru. Er braucht uns die Entscheidung des Jungen nicht mitzuteilen, denn er strahlt uns an. Wir unterzeichnen den Vertrag und hinterlassen die geforderte Geldsumme.
Drei Tage später bezieht Alexandru ein kleines Zimmer bei uns im Haus, das bisher als Gästezimmer gedient hat. Wir wissen, dass wir eine Durststrecke vor uns haben, bis der Junge sich eingewöhnt hat und uns versteht. Doch diese Anstrengungen nehmen wir gern auf uns.
Und damit beginnt die Geschichte der nächsten Generation der schottischen, ledernen Generationsverträge.
Der Vertrag mit Alexandru
Ich sehe aus dem Fenster unseres Hauses am Niederrhein ganz nah an der holländischen Grenze. Der Schulbus kommt vorbei. Ich sehe Alexandru am Fenster sitzen und wie fast immer dieses Mädchen neben ihm. Davie ist in der Werkstatt und arbeitet an der Einzelanfertigung eines speziellen Bondagerahmens, ich arbeite an den Bestellungen unseres Online-Shops.
Ich höre, wie Alexandru die Haustür öffnet. Er ist jetzt dreizehn und seine Stimme kippt sehr häufig, weil er im Stimmbruch ist. Das erste Jahr in der Schule war für ihn ein Trauma, weil er in Rumänien bereits über ein Jahr die Schule nicht besucht hatte und anfangs kein Wort Deutsch sprach. Aber er hatte Glück. In der Klasse war ein Junge, dessen Großmutter aus Rumänien stammte. Der konnte ein paar Worte Rumänisch. Doch jetzt sind alle Probleme erledigt. Alexandru hat in den drei Jahren fabelhaft Deutsch gelernt und hat keine Probleme mehr in der Schule. Er ist gerade ins achte Schuljahr versetzt worden.
Er kommt jetzt in mein Arbeitszimmer und begrüßt mich. Er ist ein wunderbarer Junge geworden. Er ist groß geworden und hat etwas männlichere Formen bekommen, aber er ist immer noch schlank. Er hat den ersten Anflug eines Barts auf der Oberlippe, einen leichten, dunklen Flaum. Er begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. Der Junge nennt Davie und mich ‚Vater' oder spricht uns mit Vornamen an.
Ich sehe in sein Gesicht. Sanfte, große, dunkelbraune Augen. Ich liebe seine Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht drahtig und störrisch. Einige Locken hängen ihm in die Stirn. Da sind erste Pickel auf seiner vorher reinen, braunen Haut mit einem leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend. Alexandru hat fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, kein Wunder, dass manches Schulmädchen ihn anschaut.
„Na, wer ist die Kleine, die immer im Schulbus neben dir sitzt?"
Jetzt wird Alexandru doch tatsächlich rot.'
„Das ist Eva", murmelt er. „Das ist komisch, Stefan. Seit ein paar Monaten setzen sich die Mädchen im Schulbus neben mich. Zwei haben sich sogar einmal um den Sitzplatz gestritten."
Aha. Der Junge wird erwachsen und die jungen Dinger riechen die ersten männlichen Pheromone.
„Und? Ist Eva cool?"
Wieder wird Alexandru rot und nickt.
„Dann bring' sie doch mal mit nach Hause."
Der Junge antwortet nicht, sondern verschwindet in sein Zimmer, das inzwischen gut ausgestattet ist. Er hat ein breites Bett, einen Schreibtisch mit einem erstklassigen Notebook, eine Musikanlage, einen Schrank voll cooler Klamotten uns natürlich ein Handy: Davies abgelegtes iPhone vom letzten Jahr.
Nach dem Abendessen hat sich der Junge in sein Zimmer zurückgezogen und surft im Internet. Natürlich weiß er auch, womit Davie und ich unsere Brötchen verdienen. Er kennt die Webseite und stöbert auch schon mal im Showroom, den wir für Kunden in der Nähe eingerichtet haben. Wir haben inzwischen auch unseren kleinen ‚Playroom', wo wir neue Sachen austesten, harte Spiele miteinander spielen und dabei Sex haben. In diesem Raum war der Junge noch nie. Er ahnt nichts von dessen Existenz.
„Der Junge ist jetzt dreizehn", sagt Davie nachdenklich zu mir. „Ob wir den Vertrag schon mit ihm schließen können? Ich denke, er kann die Verantwortung für seine Handlungen und die Strafe dafür jetzt übernehmen, oder Stefan?"
Ich wiege unschlüssig den Kopf. Davie spricht weiter.
„Wir beide haben vereinbart, dass wir erst mit ihm über Strafen sprechen, wenn er die ersten feuchten Träume hat, wenn er ejakulieren kann. Soll ich ihn danach fragen, Stefan?"
„Nein", lache ich. „Das wäre zu peinlich für Alexandru. Ich bin hundert pro sicher, dass der Junge schon Sperma hat. Und er hat nicht nur ‚feuchte Träume'. Er macht das, was alle Jungen tun. Außerdem habe ich ihn zufällig nackt im Badezimmer gesehen. Ihm wachsen schon Haare an den richtigen Stellen."
„Das, was alle Jungen tun? Lockt er sich nachts im Bett einen von der Palme? Woher weißt du das, Stefan?"
„Ganz einfach, Schatz. Ich wasche die Bettwäsche. Ich glaube, ich werde dem Jungen einfach eine Großpackung Kleenex auf den Nachttisch stellen."
„Gut", lächelt Davie. „Der Junge ist reif. Wer übernimmt die Verhandlungen, du oder ich?"
„Ich", sage ich und stehe auf.
Ich klopfe an die Tür von Alexandrus Zimmer.
„Come in."
Der Junge spricht inzwischen auch gut Englisch. Ich öffne die Tür. Alexandru sitzt in hautengen Christiano Ronaldo Boxershorts vor dem Computer. Sein Oberkörper ist nackt und seine Nippel sind steif. Er hat blitzschnell die Seite mit nackten Mädchen geschlossen, die er gerade betrachtet hat.
Ich verhalte mich so, als hätte ich nichts davon mitbekommen.
„Was geht ab, Vater?" fragt er mit roten Wangen.
„Ich muss mit dir reden. Über Schuld und Sühne."
Wir setzen uns zusammen auf die Bettkante. Der Junge sieht mich fragend an.
„Jeder von uns hat irgendwann Schuld auf sich geladen oder wird es irgendwann tun, Alexandru. Und du bist ist zwischen alt genug, um die Verantwortung dafür zu übernehmen. Was machen die Eltern deiner Schulkollegen, wenn ihre Söhne eine große Dummheit machen oder gegen ihre Regeln verstoßen, obwohl sie sie genau kennen?"
„Sie bestrafen sie", murmelt der Junge. „Warum habt ihr mich eigentlich noch nie bestraft?"
„Ganz einfach, weil du zu jung warst, um Verantwortung zu übernehmen oder deine Fehler nie so schwerwiegend waren, dass wir dich betrafen mussten. Aber irgendwann wird es soweit sein. Irgendwann lädst du Schuld auf dich. Und die muss gesühnt werden. Welche Strafen bekommen denn deine Freunde?"
„Ach, ich kann es gar nicht alles aufzählen: Ausschimpfen und zur Sau machen, Stubenarrest, Fernseh- und Computerverbot, Handy weggenommen, Taschengeld gestrichen, wochenlange Missachtung, die Liste ist unendlich lang."
Jetzt kommt ein wichtiger Augenblick. Ich lege dem Jungen die Hand auf die Schulter.
„Und? Sind diese Strafen wirksam? Machen deine Kumpel den gleichen Fehler danach nicht noch einmal?"
Alexandru schüttelt den Kopf.
„Die meisten sind wütend über diese wochenlangen Strafen, und mache hassen ihre Eltern dafür. Ich glaube nicht, dass sie sich das zu Herzen nehmen, Vater."
„Und wie willst du bestraft werden, wenn es einmal nötig wird?"
Alexandru zuckt die Achseln.
„Das weiß ich auch nicht, aber auf jeden Fall nicht so, dass ich einen Hass auf euch und mich bekomme."
„Ich verstehe", antworte ich mit einem leisen Lächeln. „Ich denke, ich weiß, was du als richtig empfinden würdest: Jemand, der sich um dich kümmert, der dich als Mensch achtet und dich mag. Der dich bestraft, wenn du einen Fehler gemacht hast, aber sofort nach der Strafe, der Züchtigung, ist alles wieder gut. Der Ärger ist weg und dein Gewissen rein, so dass man wieder von vorn anfangen kann. Wir verlangen Disziplin von dir, damit du deine Fähigkeiten nicht vergeudest. Aber wir sind auch deine Väter, denen du Achtung erweist und ihnen gehorchst. Es würde dir viel innere Sicherheit geben, feste Regeln einzuhalten und genau zu wissen, was dich erwartet, wenn du sie brichst."
„Und das würdet ihr tun?" fragt der Junge mit großen Augen.
Meine Sc***derung hat etwas in seinem Inneren bewegt.
„Ja, Sohn", lächele ich. „Deine Väter lieben dich und würden das für dich tun."
Der Junge denkt lange nach.
„Und was bedeutet Züchtigung?" fragt er endlich wie beiläufig.
„Eben eine körperliche Züchtigung. Schläge mit der Hand oder irgendeinem anderen Werkzeug. Selbstverständlich gerecht und der Schwere deiner Tat angepasst. Du wirst dann dein Verhalten ändern und alles ist wieder gut. Deine Schuld ist danach vergeben und vergessen, es wird nie wieder davon gesprochen. Das bedeutet Disziplin auch. In der schottischen Familie von Davie wird das seit Generationen schon so gehalten, und alle Söhne haben diesem ‚Abkommen' zugestimmt."
Das Gesicht des Jungen hellt sich auf.
„Das würde ich auch gerne so haben. Sollen wir die Einzelheiten festlegen?"
Oh, der Junge ist klug! Wir setzen und an den Computer und setzen einen ‚Vertrag' über die Bestrafung unseres Sohnes auf. Den können alle Seiten jederzeit kündigen. Wir drucken das Ganze zweimal aus und gehen damit zu Davie ins Wohnzimmer.
Davie liest den Vertrag durch. Er hat keinen Kuli, sondern einen echten Federhalter auf dem Tisch vor sich liegen und unterschreibt beide Kopien des ‚Abkommens' schwungvoll mit Tinte. Danach überreicht er den Füllfederhalter mir. Auch ich setze meinen Namen unter beide Blätter. Jetzt fehlt nur noch Alexandrus Unterschrift.
Davie kommt mit drei Gläsern zurück und reicht jedem von uns eins.
„Ein Glas französischer Champagner, Veuve Cliquot, Alexandru. Leeren wir es zur Bekräftigung unseres Abkommens, wenn du unterschieben hast. Du befolgst unsere Anweisungen und akzeptierst unsere Strafen, wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst. Wir werden alles tun, damit du danach wieder ein reines Gewissen hast und glücklich bist, Junge!"
„Das wäre wunderbar, Davie und Stefan", flüstert Alexandru und setzt sein Glas ab.
„Und du akzeptierst die Bedingungen des Vertrages aus freien Stücken und bei klarem Verstand?"
„Ja, das will ich."
„Gut, dann unterschreibe, und dann leeren wir unsere Gläser."
Alexandru unterschreibt. Dann leeren wir die Gläser. Der Junge trinkt sein erstes Glas Champagner und ist stolz auf sich. Er geht mit seinem Vertragsexemplar auf sein Zimmer und lässt uns allein.
„Der Junge ist so brav, dass der Fall wohl nie eintreten wird", sagt mein Mann zu mir.
„Man kann nie wissen, Davie", antworte ich. „Aber mal was anderes, was macht unser bestelltes Cabrio?"
„Das wird erst in vier Wochen von BMW geliefert. Stell dir vor, Stefan, weiß und glänzend, tiefer gelegt bis zum ‚geht-nicht-mehr'. So werden wir dann mit geöffnetem Dach durch die Gegend fahren und auf die neidischen Passanten von unten herabblicken können."
Ich lache über sein Wortspiel. Doch gerade dieses Cabrio sollte der Anlass für Alexandrus erste Züchtigung werden.
Alexandru macht einen schweren Fehler
Er ist ein warmer, sonniger Montag. Am Nachmittag dürfen wir es beim Händler abholen. Zu dritt machen wir uns auf den Weg.
Da steht es, auf dem Parkplatz vor dem Eingang, jungfräulich weiß, blinkend und wunderschön. Alexandru bleibt direkt daneben stehen und beäugt es von allen Seiten, während Davie und ich die Formalitäten erledigen.
Ich sitze am Steuer. Der Junge sitzt als erster auf dem Rücksitz. Als Davie sich auf den Beifahrersitz setzt, lächelt er mich an. Ich drücke auf den Knopf zum Öffnen des Verdecks. Da ist ein Schwirren verschiedener Servo-Motoren und langsam öffnet sich das Dach dem hellen Sonnenschein und den Geräuschen der Umwelt.
Jetzt um die Tageszeit sind die Straßen fast leer. Mein Mann sieht zu mir herüber. Mein Herz pocht. Da sind sogar etwas wie Schmetterlinge in meinem Bauch, und auch mein Schwanz scheint irgendwie in Vorfreude zu zucken. Ich sitze mit diesem wunderbaren Mann, den ich abgöttisch liebe, in unserem brandneuen Cabrio. Wir würden zu dritt eine, kurze, aber aufregende Spritztour machen. Halleluja!
„Wollen wir nicht losfahren?“ weckt Davie mich aus meinen Wachträumen.
Die Fahrt führt uns durch eine schöne Landschaft. Ich habe eine dieser kurvigen Nebenstraßen gewählt, die sich am Ufer des Baches entlang schlängelt. Das gibt uns die Zeit, zu entspannen und uns über alles klar zu werden. Es gibt keine Ampeln, nur Bauernhöfe, Arbeiter auf den Feldern und ein paar Radfahrer. Das Dach ist offen. Der Wind zerzaust unsere Haare. Im Rückspiegel sehe ich Alexandrus fliegende Locken und die Begeisterung in seinem Gesicht. Die Sonne brennt uns auf den Pelz, und Davies Hand liebkost von Zeit zu Zeit meinen Oberschenkel.
Die Fahrt dauert nicht lang, dann sind wir zu Hause. Am Wochenende werden wir zu dritt einen Ausflug in die Eifel oder an die Nordsee machen, das steht fest. Ich fahre den Wagen in die Garage und werfe noch einen letzten Blick auf ihn...
Dienstag und Mittwoch ist so viel zu tun, dass Davie und ich nicht dazu kommen, mit unsrem neuen Cabrio fahren. Zudem ist das Wetter auch ungünstig. Alexandru ist nach der Schule zum Training in seinen Fußballverein gefahren, also sitzen wir nach unserer Arbeit zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und sehen ‚Bares für Rares’ in der Glotze.
Ich sehe auf die Uhr. Alexandrus Training dauert heute ein wenig länger. Doch bevor ich mir Sorgen mache, höre ich, wie sich die Haustür öffnet. Da ist er.
Er kommt zögernd zu uns ins Wohnzimmer, die Sporttasche in der Hand. So blass haben wir ihn noch nie gesehen.
„Was ist passiert, Junge? Fühlst du dich nicht wohl?“
„Ich habe...ich habe...“
Alexandrus Stimme versagt.
„Junge, was ist?“ fragt Davie besorgt.
„Ich bin schon seit zehn Minuten hier“, krächzt der Junge.„Ich musste lange nachdenken, wie ich es euch sage. Ich habe einen Fehler gemacht und übernehme die volle Verantwortung. Ich habe eure Anweisungen missachtet.“
„Welche Anweisungen?“ will Davie jetzt wissen.
Jetzt hat Alexandru Tränen in den Augen.
„Ich habe mein Fahrrad nicht in die Garage geschoben, wie du mir gesagt hast, Vater. Ich bin wie so oft einfach reingefahren. Aber da lag ein schwerer Hammer auf dem Boden. Ich bin darüber gefahren, habe das Gleichgewicht verloren, und...“
Davie und ich sehen uns an und glauben zu wissen, was passiert ist. Den Vorhammer hat Alexandru gestern benutzt, um einen Stein im Garten zu zerschlagen. Er hat ihn wohl danach nicht dahin gebracht, wo er hingehört.
„Und?“ richte ich mich an den Jungen.
„Ein Kratzer...rechte Seite...hinterer Kotflügel“, flüstert er heiser.
Davie steht wortlos auf um nachzusehen. Ich muss jetzt mit Alexandru reden.
„Komm’ her, Junge. Bleib’ vor mir stehen und sieh mich an.“
Alexandru gehorcht. Seine Augen flackern unruhig. Er erwartet jetzt angebrüllt zu werden, doch ich bleibe ganz ruhig.
„Und die zehn Minuten hast du gebraucht, um dich entscheiden, alles zu gestehen, Alexandru?“
„Ich...ich konnte mir die Sache nicht aus dem Kopf schlagen. Die Gedanken an meine Schuld waren zu stark. Sie sind immer noch da. Da wurde mir klar, dass mein Gewissen so bald nicht wieder rein sein würde. Vielleicht nie mehr so ganz. Ich musste es gestehen und zu meiner Schuld stehen. Ich will die Verantwortung übernehmen. Ich werde jede Strafe annehmen und mich bei euch beiden entschuldigen. Ich hoffe, ich fühle mich danach besser. Ich bin sonst nicht mehr der, der ich immer sein wollte und das...“
Der Junge kann nicht mehr weiter. Er kann die Kraft meines Gewissens nicht in Worten ausdrücken. Er schlucke und eine Woge der Emotionen steigt ihm in den Hals.
„Und dann...“
Die Woge brandet in einem Ansturm von Tränen. So hatte Alexandru in den drei Jahren noch nie geweint. Man sieht ihm an, er ist wütend über sich selbst und wischt sich die Tränen wütend von den Wangen, aber er traut sich nicht mehr weiter zu sprechen. Ich stehe auf und lege ihm die Hand auf die Schulter.
„Okay“, sage ich leise. „Ich verstehe.“
Irgendwie verstehe ich die Scham, die den Jungen überwältigt hat. Er kann sich selbst nicht mehr leiden, und seine Reaktionen sind die eines kleinen Jungen. Er sieht mir zu, wie ich nachdenklich durch den Raum gehe und dann vor ihm stehen bleibe. Er warte hilf- und ratlos. Der Junge hat sich durch sein Geständnis in die Hände seiner ‚Väter’ begeben und nun hängt alles Weitere von uns ab.
Davie kommt zurück. Er nickt und zeigt mir mit beiden Händen die Länge de Schrammens. Dann setzt er sich auf die Couch. Eine lange Minute sehe ich Alexandru an und er erwidert meinen Blick, nicht unverschämt oder in gespielter Unschuld, sondern im Vertrauen, Davie und ich würden das Richtige tun. Der Junge hat gedacht, dass er mit fast vierzehn beinahe ein Mann wäre, der mit allem im Leben fertig werden könnte. Jetzt weiß er, es ist nicht so. Er braucht immer noch Rat, Hilfe und Erziehung. Plötzlich bekomme ich das Gefühl, dass der Junge jetzt einen großen Schritt zum Mann tut.
„Und jetzt...jetzt müsst ihr mich...“
Alexandru bricht seinen Satz ab. Er kann sein Gefühl in sich nicht ausdrücken, dass er irgendwie für seine Schuld bestraft werden muss.
„Ich weiß“, lächelt Davie von der Couch. „Eine Strafe kann mehreren Zwecken dienen. Sie kann verhindern, dass du den gleichen Fehler noch einmal machst, aber sie kann dir auch ein Gefühl dafür geben, dass dein Gewissen jetzt wieder rein ist. Dann fühlst du dich wohler in deiner Haut. Es sind nicht nur Stefan und ich, die dir vergeben müssen. Oder, Alexandru?“
„Ich muss mir auch vergeben“, flüstert der Junge.
„Richtig, Alexandru.“
Der Junge reibt sich nervös das Bein. Langsam erinnert er sich an den Vertrag und beginnt i zu verstehen.
„Ich muss dafür gezüchtigt werden, richtig?“
„Deine Väter denken das. Und du?“
„Ja...ja“, murmelt Alexandru. „Wie?“
„Übernimmst du das, Stefan?“ fragt mich mein Mann.
„Komm’ mit, Alexandru. Du darfst dir selbst auswählen, womit du bestraft wirst...“
Alexandrus erstes Spanking
„Komm’ mit, Alexandru. Du darfst dir selbst auswählen, womit du bestraft wirst...“
Der Junge folgt mir besorgt in den Showroom. Ich zeige auf die Wand mit den Schlagwerkzeugen.
„Du darfst wählen, aber wähle gut...“
Alexandru weiß offenbar genau, was er jetzt auswählt. Er zeigt auf eine echte Lochgelly-Tawse. Im Leder ist ein großes ‚M’ eingeprägt. Medium. Ich nehme sie von der Wand und reiche sie ihm. Der Junge betastet sie, streicht über die Oberfläche und riecht sogar an ihr. Ich bin mit seiner Wahl einverstanden, denn eine medium-Tawse ist genau richtig für einen Jungen seines Alters. Wo und wie er sie fühlen wird, dass werde ich ihm unmittelbar vor seiner Bestrafung sagen.
„Dann komm’ mit in die Werkstatt und bring die Tawse mit.“
Wir stehen an der Werkbank.
„Jetzt musst du nur noch am Ende den Namen des Besitzers einprägen, dann kann dieses Meisterwerk benutzt werden.“
„Und welchen Namen soll ich am Ende einprägen, Vater?“
„Alexandru.“
Dem Jungen bleibt die Spucke weg. Er starrt mich entgeistert an.
„Aber...du meinst...das Ding ist für mich? Du wirst mir mit einer medium-Tawse auf die Hände schlagen oder den Arsch versohlen?“
„Was erscheint dir männlicher und deinem Alter angemessen?“
„Auf den...auf den Arsch“, stottert der Junge.
„Gut! Du gehst jetzt in dein Zimmer und wartest. Ich hole dich zu deiner Züchtigung ab. Nimm die Tawse mit, schau sie dir an und denke über deine Fehler nach.“
Ich bereite in unserem ‚Playroom’ noch kurz etwas vor, dann gehe ich zu Davie ins Wohnzimmer. Wir wollen den Jungen ein wenig schmoren lassen. Das gehört zur Strafe.
„Was hat er ausgesucht?“ will mein Mann wissen.
„Eine Lochgelly, Gewicht M. Er hat bereits seinen Namen eingeprägt.“
„Was meinst du, Davie, wie viele Hiebe mit der medium-Tawse sind nötig, um unter die Haut des Jungen zu dringen? „
Davie denkt nach.
„Nun, eine Züchtigung muss wehtun, sonst begreift unser Junge nicht, dass er bestraft wird, und sein Gewissen wird auch nicht rein. Also musst du es ihn schon richtig fühlen lassen. Ich denke, etwas gemäßigte ‚Six of the Best’ sind angemessen. Alexandru ist ja Ersttäter.“
Nach einer haben Stunde hole ich den Jungen in seinem Zimmer ab. Er trägt jetzt Jeans, T-Shirt und Sneaker. Ich bin total erstaunt, als er sich vor mich hinkniet, als ich den Raum betreten habe.
„Warum kniest du jetzt vor mir, Junge?“
„Weil ich möchte, dass du mir aus dem Tief hilfst, Vater. Ich kann nicht mehr. Alles geht schief.“
Mir wird warm uns Herz. Ich lächele verständnisvoll auf den Jungen herab.
„Wie heißt es so schön: Und ob du schon wanderst im finsteren Tal, musst du dich nicht fürchten, Alexandru. Denn mein starker Arm und deine Tawse trösten dich. Sie reinigen dein Gewissen und führen dich auf den richtigen Weg zurück. Damit wollen wir jetzt beginnen. Willst du das?“
Meine Worte kommen dem Jungen merkwürdig bekannt vor. Das beruhigt ihn, denn richtige Angst hatte er doch vor der Strafe mit der Tawse und dem Wort ‚Züchtigung’.
„Ja, ich will“, antwortet er ohne Zögern.
Ich führe ihn in unseren ‚Playroom’, der jetzt zum Bestrafungszimmer wird. Ich öffne die Tür und lasse Alexandru in den ihm unbekannten Raum. Dort hatte ich alle Einrichtungsgegenstände bis auf zwei nach hinten ins Dunkel geschoben.
Noch ist es dunkel im Raum, dann erstrahlt ein Licht über der von Davie gebauten hölzernen Spanking Bench, unsere Prügelbank mit einer Polsterung aus wertvollem, schwarzem Leder. Sie steht erhöht auf einer hölzernen Plattform. Daneben steht für den Jungen noch unsichtbar ein Prügelpferd im Schatten, das ähnlich wie ein Pferd aus dem Turnunterricht gebaut ist und mit dunkelbraunem Leder überzogen ist.
„Zieh’ dich aus, Alexandru“, kommandiere ich. „Die Strafe erfolgt auf den nackten Hintern.“
Der Junge starrt mich verzweifelt an. In seiner Jeans hat sich eine gut sichtbare Beule gebildet.
„Auf den nackten Arsch...ähhh...das nackte Gesäß?“ fragt er verzweifelt, weil er vermutlich an seinen steifen Penis denkt.
Ich nicke ungeduldig.
„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden. Nun los!“
„Oh, Gott!“ flüstert der Junge und wird blass. „ Ich dachte, ich könnte meine Unterhose angehalten, weil ich zum ersten Mal mit einer Tawse bestraft werde.“
Fast widerwillig zieht er sich T-Shirt, Jeans, Sneaker und am Ende die Unterhose aus. Sein Penis steht immer noch auf Halbmast. Jetzt kann der Junge ihn nicht mehr verstecken, er ist nackt. Also muss er einfach ertragen, dass ich ihn so erregt sehe. Ich mache keine Bemerkung darüber. Alexandrusoll denken, es wäre normal für einen Jungen vor einer Züchtigung mit der Tawse eine Erektion zu haben. Er kennt es nicht anders. Das ist sein erstes Mal.
Er sieht mich mit zitternden Knien an und wartet auf weitere Anweisungen. Ich blicke streng auf seine zerstreuten Klamotten am Boden und schiebe seine Unterhose mit der Fußspitze zu seinen Jeans. Der Junge versteht, was ich meine. Schnell bückt er sich und verstaut seine Kleider säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dann dreht er sich wieder zu mir. Ich nicke gnädig Zustimmung. Jetzt umspielt ein ängstliches Lächeln die Lippen des Jungen. Er macht gute Miene zu bösem Spiel.
„Komm’ mit, Junge, es geht los“, fordere ich ihn auf.
Alexandru sieht, dass ich die Tawse mit seinem Namen aufnehme und ihn dann zu der Bank führe, an der er angeschnallt werden soll. Es gibt einen Platz für ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten Fläche, so dass sein Kopf herunterhängt.
„Die Fesselung erhöht die Intensität deines Erlebnisses, Alexandru. Du wirst dich dadurch noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“
Ledergurte halten seine Beine fest. Seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden. Ich setze ihm als Sahnehäubchen Klammern auf die Nippel, die allerdings nicht besonders wehtun, weil sie nur lose eingestellt sind. Jetzt drücken sie sich in das Polster der Liegefläche und lassen den Jungen fühlen, dass sie noch an ihm sind. Es scheint mir fast so, als würde seine Erektion jetzt noch deutlicher.
„Bist du bereit, Alexandru?“.
Er nickt. Es soll, verdammt noch mal, losgehen. Ich soll ihm endlich Schläge mit seiner Tawse versetzen.
Ich atme noch einmal kurz durch. Der Junge wird überrascht sein. Er wird deutlich die beiden Zungen fühlen, die schmerzhaft in seine braune Haut beißen. Er dreht seinen Kopf nicht nach hinten, denn er will die einzelnen Schläge lieber nicht kommen sehen, aber er kann seine Reaktionen und mich in den großflächig angebrachten Spiegelfliesen an der Wand sehen. Die haben Davie und ich angebracht, um uns bei unseren Spielen im Playroom selbst sehen zu können.
„Du bist dreizehn und ein mutiger Junge“, sage ich an. „‚Six of the Best’ wirst du wohl vertragen können.“
Das soll dem Jungen Angst machen. Sechs werden vermutlich reichen. Seine Augen sind groß und bereits feucht geworden. Doch er will mir zeigen, wie stark er ist, obwohl sein Zittern nicht zu übersehen ist.
„Es wird richtig wehtun“, kündige ich ihm an. „Überraschend weh.“
„Ja, okay“, keucht der Junge. „Fang’ bitte an und schone mich nicht. Lass' es mich richtig fühlen. Ich habe die Strafe verdient. Ich habe absichtlich gegen Davies Anweisung verstoßen.“
Plötzlich hat Alexandru keine Angst mehr vor den Schmerzen, obwohl im Nachhinein gesehen er sie hätte haben sollen.
„Du bekommst jetzt sechs richtig harte Hiebe mit der Tawse. Deine Züchtigung beginnt.“
Ein schockiertes Keuchen kommt von Alexandru. Der Junge liegt da und zittert. Er kann es nicht unterdrücken. Er muss der Realität ins Auge sehen. Er hat einen Fehler gemacht und wird dafür bestraft. Entsetzt stellt er fest, dass sein Penis immer steifer wird. Ich kann seine Erektion zwischen den gespreizten Oberschenkeln sehen. Ich stelle mich in sein Blickfeld und habe die Tawse in der Hand. Ich halte sie am Handgriff und lasse die Zungen zum Boden hängen. Gleich wird der Junge wissen, wie es sich anfühlt, gefesselt und wehrlos die Tawse auf nackten Arsch geschlagen zu bekommen.
„Shit!“ keucht er und denkt nach. Ich kann fast seine Gedanken lesen:
‚Wie gnadenlos wird Stefan mich schlagen? Wie stark werden die Schmerzen sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’
Ich lasse Alexandru warten. Sein Mund ist trocken. Sein Herz klopft. Seine Lippen bewegen sich. Immer wieder flüstert er sich wohl selbst zu:
‚Ja, du kannst die Tawse ertragen. Du verdienst sie. Du musst da durch und es durchmachen. Hinterher wirst du dankbar dafür sein.’
Der Junge wird steif, als die Zungen der Tawse seine Hinterbacken berühren. Sie tätscheln federleicht die Hügel seines Hinterns. Dann lege ich den kompletten Ledergurt flach auf seine nackte Haut und lasse ihn ein wenig hin und her gleiten.
Der Junge ist nicht dumm. Er kann sich denken, was los ist:
‚Oh, Shit! Vater misst die Distanz, damit er auch genau sein Ziel trifft. Genau da wird er mich treffen. Genau da bekommt mein Arsch den allerersten Hieb mit der Tawse. An der Stelle, wo ich die kalte Länge des Leders auf meiner Haut fühle. Fuck! Jetzt ist meine Haut noch heil, aber in ein paar Sekunden wird ein dunkelroter Striemen auf ihr sein, der sich schnell in eine aus der Haut erhabene, schmerzhafte und brennende Schwiele verwandelt Fuck!.’
Jetzt fühlt Alexandru den Gurt nicht mehr. Nur ein leichter Luftzug weht über seinen jungfräulichen Arsch wie eine Liebkosung. Ein absoluter Kontrast zu der kraftvollen Kollision von Tawse und Arschbacken, die unmittelbar bevor stehet. Er hört ein pfeifendes Geräusch und spannt alle seine Muskeln an.
Zisch...Klatsch!!
Er spürt einen kraftvollen Aufprall auf seinen Arsch, der seinen Körper nach vorn zwingt, obwohl er gefesselt ist. Das Gesicht des Jungen ist unmittelbar nach dem Aufprall erleichtert. Er fühlt noch keinen Schmerz:
„Oh, Fuck, Fuck, verdammt, verdammt!!“ keucht er den Bruchteil eines Sekunde später. „Das ist grauenhaft. Wie zur Hölle hast du das gemacht, Vater?
Etwas Sengendes, glühend Heißes brennt sich in sein Sitzfleisch und wird immer glühender. Es wird schlimmer anstatt besser zu werden. Es versengt den stöhnenden Jungen wie ein weißes glühendes Flacheisen, das ihm auf die Haut gelegt wird.
„Atme, Alexandru, atme!“, rate ich ihm. „Fest und tief! Reiß dich zusammen! Spann’ deinen Arsch an und versuche das Zittern zu unterdrücken.
„Es hört auf. Himmel, hat das wehgetan!’“, zischt der Junge.
Jetzt entspannt er sich endlich wieder ein wenig. Seine Finger krallen sich nicht mehr so fest um den Querholm der Prügelbank. Ich hebe die Tawse erneut und schwinge sie kraftvoll nach unten.
Schhhhhhht...klatsch!!
„Oh, verfluchte Scheiße!“
Der zweite Hieb ist für Alexandru noch schlimmer. Seine Beine zucken. Erste Tränen laufen ihm über die Wangen. Sein Arsch zittert wie Wackelpudding. Ich kann sein heftiges Atmen hören. Der Junge kann nichts sehen, denn er hat seine Augenlider fest geschlossen. Aber er ist fast vierzehn. Er wird nicht jammern oder um Gnade betteln, wie ein Sechsjähriger. Er wartet auf den nächsten Hieb. Ich lasse ihn warten, bis er ins Grübeln kommt:
‚Wo ist die verdammte Tawse? ich muss die Berührung fühlen, damit ich weiß, wo mich der nächste Hieb trifft. Ich muss hören, wann sie kommt, damit ich mich innerlich vorbereiten kann und ihn besser aushalte. Da ist sie.’
Gerade als ich denke, dass der Schmerz bei Alexandru den Höhepunkt überschritten hat, berührt die Tawse den Jungen erneut mit spöttisch geheuchelter Sanftheit. Dann das Pfeifen, als sie durch die Luft scheidet und den dumpfen, wütenden Knall von schwerem Leder auf nacktem Fleisch. Danach der Schmerz.
„Aaaahrrrggg!“
Er lässt Alexandrus Zehen krumm werden. Seine Beine sind angespannt wie die Sehne eines Bogens. Jeder Muskel in seinem Unterleib ist zum Zerreißen gespannt. Der Schmerz blüht auf und erschüttert den jungen Körper. Sein kompletter Lungeninhalt verlässt Alexandru in einem langen, hörbaren Stöhnen.’
‚Warum habe ich, verdammt noch mal, auf mein Gewissen gehört?’, wird der Junge jetzt denken.
„Aaaaarrrrrghhhh!“
Der dritte Hieb trifft ihn ganz unten am Arsch. Der Schmerz ist so intensiv, dass seine inneren Barrieren brechen und er zum ersten Mal laut schreit. Es ist ihm unmöglich, still zu bleiben. Sein ganzer Körper zuckt, bevor Alexandru Sekunden später wieder Gewalt über ihn bekommt. Ein Feuer wütet unkontrolliert in seinen Arschbacken. Sein Atem geht rasselnd. Er keucht laut.
Ich warte ab, bis mein Junge wieder ganz ruhig ist, aber dann trifft ihn wieder die Tawse. Diesmal an der Stelle, wo sein Arsch an seine Oberschenkel grenzt. Die Stelle ist so empfindlich, dass er laut den Schmerz von sich schreit und an seinen Fesseln zerrt. Er sieht in seinem Gesicht an der Spiegelwand, dass er böse auf sich selbst ist:
‚Warum, zum Teufel, habe ich so laut geschrieen? Bin ich so ein Schwächling? Wo ist jetzt diese beschissene Tawse? Ich glaube, sie hat mich gerade berührt, diesmal diagonal. Oh, Fuck! Er kann doch nicht...’
„Aaauuuuuaaaahhiiiii!”
Ein weiterer, schriller Schmerzensschrei wird aus dem Jungen gezwungen, als die breite, aber flexible Tawse diagonal über die alten Schwielen peitscht. Wie Öl aufs Feuer gegossen verbrennt Alexandru ein sengendes Feuer und lässt seine Arschbacken glühen. Er hebt den Kopf und heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um mich herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln. Sogar die Tatsache seiner Demütigung, weil er so jämmerlich schreit, ist für ihn ziemlich unwichtig geworden. Sie ist so schwach wie das Licht eines Sterns im Vergleich zur Sonne.
Tränen laufen ihm über die Wangen. Rotz hängt an seiner Nasenspitze. Der Junge hat wohl mitgezählt, denn ich höre ihn fast unhörbar flüstern:
„Das war der sechste. Den habe ich echt gefühlt. Mein Arsch fühlt sich an als ob er in einem Ofen steckt. Fuck! Das Feuer wandert jetzt durch meinen ganzen Körper. Ich fühle keine Berührung der Tawse mehr. Das muss alles gewesen sein. Gott, es tut wirklich weh, aber seltsam, ich fühle mich gut. Ich habe es getan! Ich habe es durchgehalten!“
Seine Augen blitzen. Ein Gefühl des Siegs wandert durch ihn. Verwundert stellt Alexandru fest, dass sein Penis sich schnell mit Blut füllt, als ob die Flammen in seinem Arsch zwischen seine Beine geleckt und seinen Penis zu zuckendem Leben stimuliert hätten.
„Hast du mir was zu sagen, Alexandru?“
„Ich werde niemals wieder gegen eure Anweisungen verstoßen, wenn nur das geringste Risiko dabei ist, dass etwas schief gehen kann. Mein verdammtes Gewissen hat mir diese körperliche Bestrafung eingebracht. Ich bin ihm dankbar. ich werde definitiv ab heute ein besserer Mensch sein!“ gesteht der immer noch fixierte Junge, der kaum mitbekommt, dass ich jetzt seine Fesseln löse.
„Steh’ auf, Junge!“
Meine Stimme scheint für ihn von ganz weit weg zum kommen. Er erhebt sich mühsam und automatisch gehen seine Hände zu seinem wunden Hintern. Seine Handflächen bedecken lindernd das heiße, geschlagene Fleisch, und seine Fingerspitzen bewegen sich ungemein vorsichtig über die pulsierenden Schwielen und erforschen sie fragend und in zunehmender sexueller Erregung. Seine Erektion wird jetzt so massiv, dass er mir beschämt den Rücken zudreht. Er kann mich die Folgen seiner Züchtigung mit der Tawse unmöglich sehen lassen. Das ist für ihn peinlich, aber jetzt auch nicht mehr wichtig.
„Komm’ her zu mir, Junge! Stell dich vor mich und sieh mich an, die Hände auf dem Kopf!“
Alexandru gehorcht und sieht mir fest und ein wenig stolz in die Augen.
„Ist die Züchtigung zu dir durchgedrungen und unter die Haut gegangen? Hat dich die Tawse gebrochen oder hast du den Mut, weitere sechs Hiebe zu empfangen? Du hättest dann nicht nur unsere Vergebung, sondern auch unsere Hochachtung...“
Alexandru am Prügelpferd und seine Gefühle nach dem Spanking
„Ist die Züchtigung zu dir durchgedrungen und unter die Haut gegangen? Hat dich die Tawse gebrochen oder hast du den Mut, weitere Hiebe zu empfangen? Du hättest dann nicht nur unsere Vergebung, sondern auch unsere Hochachtung...“
Der Junge weiß nicht, was er antworten soll.
„Alexandru, folge mir!“ fordere ich ihn auf, nachdem ich das Licht am Prügelpferd eingeschaltet habe und der Junge es sehen kann. Sein Penis fällt jetzt wieder etwas zusammen.
Ich sehe, wie im Halbdunkel hinter dem Jungen Davie den Playroom betritt und sich wortlos auf einen Stuhl setzt. Es hat ihm zu lange gedauert. Er will zuschauen.
Jetzt hat Alexandru eine Antwort auf meine Frage parat.
„Vater, es hat richtig wehgetan. Aber ich habe es überstanden, und ich fühle mich erleichtert, sogar stolz. Ich bin sicher, ich kann weitere Hiebe aushalten.“
„Geh’ ans Pferd, Alexandru. Du bekommst jetzt noch einmal ‚Sie of tue Best’ mit der Tawse auf den nackten Arsch. Die Hiebe werden so hart sein, dass deine innere Barriere bricht. Du musst nicht still bleiben. Ich will deine Reaktionen auf den Schmerz sehen und hören.“
Eilig stellt der Junge sich ans Pferd. Je schneller es geht, umso schneller ist das hier vorbei, denkt er wohl. Er steht nackt da und zeigt Davie und mir seinen Penis. Der Junge ist froh, dass der inzwischen auf Halbmast geschrumpft ist. Jetzt muss ich aktiv werden.
Ich gebe Alexandru einen derben Stoß und halte drohend die Tawse in der rechten Hand.
„Leg’ dich darauf, Junge! Auf deinen Bauch, Kopf nach oben!“
Er schluckt nervös und folgt meiner Anweisung. Das glatte Leder streichelt seinen Penis wie ein lederner Handschuh. Das macht den Terror des kommenden unerträglich erotisch, für ihn und auch für uns Zuschauer.
„Shit!“, höre ich ihn flüstern, weil er fühlt, wie seine Erektion steifer wird.
„Schieb’ deinen Penis zurück zwischen deine Beine, Alexandru.“
Das ist ihm sichtbar peinlich. Er zögert befangen, aber dann tut er es.
„Gut. Jetzt schieb' deine Hände durch die Lederschlaufen.“
Als er in der verlangten Stellung liegt, umwickele ich seine Handgelenke fest mit einer kurzen Bondageschnur und binde sie an die zwei Handgriffe am Pferd.
„Spreiz’ die Beine, mein Junge!“
Alexandru öffnet seine Schenkel. Seine mit breiten, roten Streifen dekorierten Arschbacken spreizen sich ein wenig und sein Anus zuckt aufgeregt. Er starrt auf sich selbst im Spiegel an der Wand, aber er ahnt, dass meine Augen von hinten zwischen seine Schenkel auf seine aufgeregt pendelnden Kronjuwelen und seine junge Männlichkeit gerichtet sind, die inzwischen fast eine volle Erektion erreicht und sich auf dem Lederpolster ausgestreckt hat. Unser Junge spannt seine Arschbacken in Erwartung des Kommenden an und fühlt, wie ich seine Füße festzurre.
Ich stelle mich links neben ihm auf. Mit ist warm geworden, uns ich stehe mit nacktem Oberkörper da, die Tawse in der rechten Hand. Meine Armmuskeln zeigen meine Kraft. Alexandru wendet den Kopf und sieht mich an. Meine Brustwarzen sind rot und haben sich ein wenig erhoben, als ob sie steif geworden wären. Auch mir hat sich die Erregung des Jungen mitgeteilt. Meine Augen blitzen. Ich kann kaum erwarten, den Jungen leiden zu sehen.
„Jeder gute, schottische Vater und Lehrer wusste, die Tawse auf den Arsch eines Jungen kann das Fehlverhalten eines Übeltäters ändern“, höre ich Davie im Dunkeln hinter mir flüstern.
Ich stelle mich breibeinig auf und hebe die Tawse über Schulterhöhe. Alexandru starrt in den Spiegel und sieht mich in dieser Position stehen. Einen quälenden Moment lang halte ich die Tawse über meinem Kopf, dann schwinge ich sie nach unten. Die geschlitzten Lederstreifen treffen den Jungen quer über beide nackte Arschbacken. Da sind sie wieder, die Schmerzen. Die Tawse hat sie im ganzen Hintern neu entzündet.
„Aaaaoooouuuuuhhhh!“ jault er und sein kompletter Körper versteift sich.
„Alexandru“, flüstere ich, als sein Stöhnen endet. „Da sind schon sieben wunderbar rote Streifen auf deinem Arsch. Cool sieht das aus. Schrei’ ruhig, ich habe meine Freude daran zu erkennen, welche Wirkung die Hiebe auf dich haben.“
Ich muss es jetzt zu Ende bringen. Der Junge weint und seine Tränen machen dunkle Flecke auf dem braunen Leder. Ich versetze dem Jungen sengende Schläge in langsam rhythmischer Art und Weise auf seine roten, aufgerichteten Arschbacken und höre seine immer lauteren und verzweifelteren Schmerzenslaute.
„Auuuh! Ohh! Nicht so fest! Ohhh!! Fuck! ---Auuuuh!! Arrrrghhhh!!!!“
Alexandru versucht fieberhaft seinen Arsch aus der Schusslinie zu nehmen, aber er kann sich nicht bewegen. Ich komme nicht dazu, die Schläge mitzuzählen. Vermutlich sind es am Ende mehr als die versprochenen sechs.
Nach gefühlten fünf Minuten mache ich Schluss. Alexandru hat seinen Kopf erhoben und heult wie ein Schlosshund. Sein kompletter Körper zuckt und windet sich in Schmerzen, soweit das möglich ist. Dann sackt er zusammen und liegt wie eine Stoffpuppe kraftlos auf dem Pferd. Seien Augen sind fest geschlossen, sein Gesicht tränenfeucht und sein Hintern glüht in allen möglichen Rotschattierungen.
Jetzt kommt Davie zu uns und hilft mir, den Jungen loszubinden. Alexandru bleibt kraftlos liegen.
„Alexandru, du müsstest deinen Hintern sehen“, flüstert Davie ihm ins Ohr. „Wir sind stolz auf dich Junge, auf deinen Mut und dein Durchhaltevermögen, und sogar auf die roten Schwielen auf deinen Hinterbacken. Ich denke, du hast gemerkt, dass du bestraft worden bist. Deine Sünden sind dir vergeben. Sag mal, hat der Junge eine Erektion, Stefan?“
Ich hole einen Eisbeutel und kühle seinen Hintern einige Minuten lang. Alexandru stöhnt erleichtert. Dann trage ich vorsichtig eine Spezialcreme aus unserem Online-Angebot auf. Jetzt höre ich sogar fast lustvolle Laute von dem Jungen. Wir heben ihn gemeinsam vom Pferd. Alexandru steht mit weichen Knien voll erigiert zwischen uns. Er zuckt zusammen, als Davie seine immer noch glühenden Hinterbacken zärtlich tätschelt. Wir hören ein leises Zischen von ihm. Dem Jungen ist klar, seine Väter können seine totale Erektion sehen. Peinlich!
„Du brauchst dich nicht zu schämen, Alexandru. Alle Jungen in deinem Alter haben oft einen steifen Penis. Das ist total normal. Wir bringen dich jetzt auf dein Zimmer. Da kannst du eine Stunde lang chillen und dich entspannen. Danach warten wir auf dich im Wohnzimmer, um mit dir über deine Bestrafung zu sprechen.
Wir stützen den Jungen auf dem Weg zu seinem Zimmer. Dort legen wir ihn aufs Bett. Innerlich lächelnd sehe ich, dass Davie inzwischen die Großpackung Papiertaschentücher auf den Nachttisch des Jungen gestellt hat. Er hat auch Alexandrus Kleider mitgenommen und legt sie auf einen Stuhl. Dann lassen wir unseren Jungen allein.
„Was meinst du, was jetzt in Alexandrus Zimmer passiert?“ fragt Davie mich, als wir im Wohnzimmer auf der Couch sitzen und warten.
„Wenn das Glühen in seinem Hintern ein wenig schwächer geworden ist, macht er das, was alle Jungen tun“, lächele ich ihn an. „Du hast ihm ja schon die Box mit den Tissue-Tüchern als Handlungsaufforderung hingestellt.“
„Tja, ich denke mit, Schatz.“
Alexandru lässt uns keine Stunde warten. Schon zehn Minuten früher kommt er komplett angezogen zu uns. Er lächelt und setzt sich so vorsichtig zu uns auf die Couch als wäre sein Arsch aus kostbarem Meißner Porzellan.
Wir süffeln gemeinschaftlich ein Glas Cola. Dann sieht Alexandru mich vorsichtig an.
„Können wir jetzt darüber sprechen?”
„Sicher. Deine Bestrafung ist vorbei.”
„Ja, echt”, seufzt Alexandru und reibt sich den Hintern. „Weißt du, wie sich das anfühlt?”
Ich sehe den Jungen an. Seine Augen blitzen, seine Wangen sind rot. Himmel, ist er anziehend!
„Sicher. Davie und ich haben selbst alles mehrfach gefühlt, was du hinter dir hast.“
„Danke, Stefan und Davie“, lächelt der Junge, als hätte ich ihm einen Lolly gegeben und nicht mit der Tawse den Hintern versohlt.
„Du hast dich gut gehalten, Junge“, lobt Davie. „Fühlst du dich jetzt besser?“
„Ja, Vater. Ich fühle mich irgendwie erleichtert und innerlich rein. Inzwischen ist meine Züchtigung eine Stunde her, und es hat sich bei mir etwas geändert. Die Schmerzen in meinem Hintern sind fast verschwunden. Sie haben einem wunderbaren Glühen Platz gemacht. Ich fühle mich so lebendig, so herrlich als Junge, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und, verdammt noch mal, ich habe wieder ein reines Gewissen, weil ihr mir vergeben habt und wir wieder so miteinander leben können, als wäre nichts geschehen. Nur ihr habt jetzt ein beschädigtes Cabrio.“
„Kein Wort mehr darüber“, meldet sich Davie. „Der Wagen steht schon beim Lackdoktor. Am Wochenende fahren wir an die Nordsee und lassen uns den Wind über die nackten Körper wehen, Junge.“
„Und?“ frage ich unseren Jungen. „Möchtest du jetzt unseren Vertrag kündigen, weil du weißt, wie sich die Konsequenzen anfühlen?“
Alexandru sieht mich an. Seine Libido ist wieder erwacht. Die Beule in seinen Jeans ist unübersehbar, und mit einem Seitenblick auf Davie stelle ich fest, ihm geht es ebenso.
„Den Vertrag kündigen? Da müsste ich ja komplett bescheuert sein!“ grinst Alexandru. „Aber jetzt muss ich noch mal kurz in mein Zimmer...“
Schon ist er aus der Tür.
„Was hat er wohl so Dringendes?“ schmunzelt Davie. „Oder holt er sich jetzt oben noch mal einen runter...hmmm?“
„Das kann sein“, antworte ich. „Alle Jungs sind unersättlich, wenn sie erst einmal auf den Geschmack gekommen sind.“
„Okay, Schatz. Kommst du mal kurz mit ins Schlafzimmer? Ich muss dir was zeigen...“
Erwischt
Gut, Alexandrus Gewissen ist wieder rein, aber die Bestrafung sicher auch ein anstrengendes Erlebnis, das er sicher nicht so schnell erneut haben will. Auf jeden Fall benimmt er sich die nächste Zeit untadelig. Selbst seine Schulnoten werden besser. Am Wochenende nach dem Vorfall fahren wir zur holländischen Nordsee und lassen uns an einem FKK-Strand den Wind über die nackte Haut wehen. Die erste längere Fahrt mit unserem neunen Cabrio ist wunderbar.
Eine Woche später kommt Alexandru mit einem kleinen Armband aus 925er Silber zu mir. Es besitzt eine Platte mit einem herzförmigen Cut out, die graviert werden kann.
„Wir haben doch eine Graviermaschine in der Werkstatt, Stefan, oder?“
„Ja, sicher, für personalisierte Sklaven-Halsbänder. Was soll denn draufstehen, Junge?“
„Love, Alexandru“, antwortet er und wird rot.
„Für Eva? Verknallt?“
Alexandru nickt und selbstverständlich erfülle ich seinen Wunsch.
Ich sehe dem Jungen nach, als er mit dem Armband freudig abzieht. Er ist nach dem Spanking sichtbar männlicher, erwachsener geworden. Hoffentlich lässt Eva ihm ihre Gunst zuteil werden.
Unser Playroom dient natürlich nicht nur für Bestrafungen oder das Austesten von neuen Tools für die Webseite, sondern auch für unsere lustvoll harten Sessionen, bei denen wir auch meistens Sex haben. Die veranstalten wir allerdings nicht, wenn der Junge im Haus ist. Mittwochs hat er nachmittags Arbeitsgemeinschaften. Also treiben wir es oft mittwochs in unserem ‚Spielzimmer’.
An diesem Mittwoch haben wir uns auf ein Rollenspiel festgelegt. Davie soll einen mir hörigen, unschuldigen Jungen spielen und ich seinen dominanten Master. Punkt zwölf lassen wir unsre Arbeit liegen und die heiße Session im Spielzimmer beginnt.
„Weißt du, wie sehnlich ich auf diesen Tag gewartet habe, Junge?“
„Ich auch, Stefan“, antwortet er.
Ich halte Davie von hinten. Meine Hände streichen über seine breite Brust und fühlen die herrlichen, sich anspannenden Muskeln. Meine Hände gleiten über sein Sixpack, dann wieder seinen Oberkörper hinauf. Ich genieße, wie sich sein viel kräftigerer Körper an meinen schmiegt, der viel schlanker ist. Im Spiel kann ich Subs dominieren, die größer und muskulöser sind als ich. Aber ich weiß, dass der Sub, den ich mir als ‚meinen Jungen’ wähle, unterwürfig und zu allem bereit sein muss, damit es sich für mich richtig anfühlt. Davie fühlt sich absolut perfekt in meinen Armen an.
Nach einigen Minuten knöpfe ich sein blau kariertes Hemd auf. Ich öffne die obersten Knöpfe und schiebe dann meine Hand hinein. Ich streichle seine glatte Brust und kneife neckisch in seine linke Brustwarze. Davie stöhnt leise auf. Er legt seinen Kopf zurück an meine Schulter und übergibt mir mit dieser Geste die Kontrolle über seinen Körper. Er ist sofort mein. Ich kann mich an ihm erfreuen, wie immer es mir gefällt. Auch ihm wird es gefallen. Ich erforsche zart seinen Körper, küsse seinen Nacken und seine Ohren und habe Spaß dabei, seine Nippel zu kneifen und zu drehen, was ihn stöhnen und wimmern lässt.
Ich will mir Zeit nehmen, meinen Jungen zum ersten Mal zu genießen, aber ich bin nicht sicher, wie lange Davie von zu Hause fort bleiben kann. Er ist Schüler und lebt noch zu Hause bei seinen Eltern, die sicher nicht begeistert sind, wenn er spät in der Nacht nach Hause kommt.
„Wann musst du wieder zu Hause sein, Junge?“
„Stefan, ich habe meine Eltern angelogen. Sie glauben, ich übernachte bei einem Schulkameraden, weil wir ein Klassenprojekt fertig stellen müssen.“
Ich lächele zufrieden. Dann greife ich in Davies rote Haare und ziehe mit meiner linken Hand seinen Kopf zurück. Dann küsse ich seinen Hals.
„Guter Junge. Das heißt, ich habe lange Zeit, um mit dir Spaß zu haben.“
Ich lasse Davies Haare los, greife wieder nach seinen Bizeps und drehe ihn zu mir. Er sieht mich an.
„Knie dich hin und warte hier, Junge!“
Ich tätschele Davie auf den Kopf. Dann gehe ich zu einer Kommode und öffne eine Schublade. Darin ist ein Geschenk an Davie: Ein schwarzes Lederhalsband aus unserer Kollektion, das ich im Spiel nur für den Zweck gekauft habe, um Anspruch auf Davie als meinen Jungen der Nacht zu erheben. Da sind auch eine Augenbinde und einige Krawatten, die ich in dieser Session benutzen will. Ich will Davie so gerne das Halsband umlegen, aber das muss warten. Ich nehme die Augenbinde in die Hand und stelle mich hinter ihn.
Ich streiche durch Davies Haare.
„Vertraust du mir, Junge?“
„Ja, Stefan. Vollständig.“
„Gut“, stelle ich fest und verbinde ihm die Augen. „Du musst ja nicht sehen, was ich mit dir mache, wenn ich dein komplettes Vertrauen habe.“
Ich massiere Davies Schultern und spreche leise und beruhigend mit ihm.
„Ich habe schon so lange darauf gewartet, dich in diese Position zu bringen, Davie. Ich habe mich mit einem Sub noch nie so wie mit dir verbunden gefühlt. Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Junge.“
Ich mache eine Pause und stelle mich vor ihn.
„Du weißt, dass ich nie etwas tun würde, um dich absichtlich zu verletzen. Ich möchte, dass diese Session eine ganz besondere Erfahrung für uns beide wird.
„Ja, Stefan“, sagt er.
„Guter Junge“, lobe ich ihn. Ich bewege seinen Kopf an seinen Haaren so zu mir, dass er mich anschaut. Selbst wenn ein Sub die Augen verbunden hat, hilft es, seine Augen auf meine Stimme zu richten. Das macht ihn aufmerksamer für meine Mitteilungen.
„Wenn du zu irgendeiner Zeit dich nicht mehr komplett sicher mit mir fühlst oder nicht mehr damit einverstanden bist, was ich tue, dann sag’ es mir. Du musst mir versprechen, das zu tun. Auf keinen Fall darfst du zulassen, dass du verletzt wirst. Versprichst du mir das, Junge?“
„Ich verspreche es, Stefan.“
Ich streiche Davie über das Haar.
„Gut, Junge. dann lass’ und anfangen. Steh’ auf, damit ich dich weiter ausziehen kann.“
Davie gehorcht. Ich öffne die restlichen Knöpfe von seinem Hemd.
„Normalerweise müsstest du dich selbst ausziehen, Junge. Manchmal ist mir auch danach, dass du für mich eine Show machen sollst, wenn du dich für mich nackt machst. Aber heute möchte ich selbst meinen neuen Jungen zum ersten Mal für mich nackt machen“, sage ich ihm. „Ich möchte dass du fühlst, wie ich deinen Körper berühre und dann weißt, dass du dich mir mit Leib und Seele hingibst“, erkläre ich Davie, als ich sein Hemd vorn auseinander ziehe und meine Hände über seinen Bauch und die Brust gleiten lasse. „Ich will, dass du dem Klang meiner Stimme lauschst und weißt, dass du diese Session mir gehörst. Heute und dann für immer.“
Meine Finger finden seine großen, roten, schon spitzen Nippel. Ich kneife und drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Davie ergeben die Schmerzen annimmt und stöhnt.
„Ich will, dass du alle Sinne auf meine Handlungen fokussierst, damit du Lust und Schmerz voll auslebst. Ich werde es dir zu fühlen geben, wenn du dich mir hingibst.“
Ich beuge mich vor, halte seinen Hals mit der linken Hand und flüstere ihm ins Ohr.
„Nicht sehen zu können hilft dir dich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren, wie die Gefühle, die ich dir gebe und die neuen Düfte und Aromen, die du kennen lernen wirst.“
Ich küsse seine Ohrmuschel und beiße in sie. Damit locke ich den Stöhnlaut aus ihm, auf den ich gehofft habe.
„Hmmmm...ich liebe es, wenn du stöhnst, Junge. Ich bin sicher, dass ich diese Laute heute noch sehr oft hören werde.“
„Danke, Stefan“, flüstert Davie. „Ich werde so viel stöhnen, wie du willst.“
Diese Antwort ist falsch. Ich gebe Davie eine Ohrfeige, fühlbar, aber nicht zu hart. Dann halte ich sein Kinn.
„Ich will auf keinen Dall, dass du stöhnst, weil du denkst, ich will es hören, Junge! Ich will, dass du natürlich reagierst. Nur so kann ich deine Körpersignale erkennen. Wenn du nur tust, was du glaubst, dass ich es will, dann beraubst du uns beide der bestmöglichen Erfahrung. Hast du das verstanden?“
„Ja, Stefan. Ich habe es begriffen.“
„Gut! Nun lass’ uns dich endlich nackt machen.“
Ich öffne Davies Gürtel und ziehe ihn aus den Gürtelschleifen seiner Jeans. Dann lege ich ihn wie eine Hundeleine um seinen Hals.
„Komm’ mit, Junge“, weise ich ihn an und führe ihn in Richtung einer mit einem roten Spannbettlaken überzogenen Matratze, die ich für dieses Spiel bereitgelegt hatte.
Kurz davor drehe ich ihn wortlos herum und presse mich an ihn, bis er gezwungen ist, den letzten Schritt rückwärts zu machen. Nun steht er direkt vor dem Lager, und ich gebe ihm einen festen Stoß gegen die Brust. Davie rudert mit den Armen und schreit auf, als die Hinterseite seiner Füße gegen die Matratze stoßen, er das Gleichgewicht verliert und hinfällt.
Ich stehe über ihm und seufze gespielt enttäuscht.
„Oh, Junge. Ich dachte, du vertraust mir?“
„Es tut mir leid, Stefan. Ich war desorientiert.“
„Ich war es aber nicht, Junge. Umso mehr Grund mir zu vertrauen. Ich habe dich geführt, und du warst genau da, wo ich dich haben wollte. Ich bin unzufrieden, dass du das nicht bedacht hast.“
„Ja, Stefan. Tut mir leid.“
„Ich weiß, dass es dir Leid tut. Du wirst später die Möglichkeit haben, deinen Mangel an Vertrauen zu sühnen. Mach dir im Augenblick keine Gedanken mehr darüber. Wir rechnen miteinander ab, wenn die Zeit dazu gekommen ist.“
„Ja, Stefan. Danke, Stefan.“
Ich greife nach den Beinen meines ‚Jungen’ und breite ihn auf dem Lager aus. Dann ziehe ich ihm Schuhe und Socken aus, öffne seine Hose und befehle ihm, seinen Arsch zu heben, damit ich sie ihm von den Beinen ziehen kann.
„Was für eine nette Überraschung. Du hast dir einen neuen Minislip für unser Treffen angezogen. Du siehst verlockend darin aus. Ich danke dir.“
Davie hatte finster dreingeblickt. Er war von sich selbst enttäuscht, aber jetzt hebt sich seine Stimmung umgehend.
„Ja, Stefan. Ich wollte etwas Besonderes für dich tragen.“
„Danke dir, Junge“, lächele ich und streiche mit der Hand über die Beule, hinter der sich seine schon halb steifer Penis und seine fetten Eier verbergen. „Ich werde dich auf jeden Fall für deine Bemühungen belohnen. Aber zuerst musst du mir dienen, um dir diese Belohnung zu erarbeiten.“
„Ja, Stefan. Bitte, lass’ mich dir dienen.“
Ich greife mit der einen Hand in Davies Haare und packe den Gürtel um seinen Hals mit der anderen. So ziehe ich seinen Kopf zur Seite des Matratzenlagers.
„Hier herüber, Junge.“
Davie rutscht eilig zur Kante, und ich helfe ihm aufzustehen. Ich führe ihn ein paar Schritte vom Lager weg. Dann lasse ich ihn in der Mitte des Playrooms knien.
„Du bist so ein guter Junge. Ich weiß, dass du mich heute erfreuen wirst. Du siehst so wunderbar aus, wie du auf dem Boden kniest und darauf wartest, mir dienen zu dürfen“, lobe ich Davie und wuschele verspielt in seinen roten Haaren.
Ich gehe zur Kommode und hole eine meiner Krawatten heraus. Damit stelle ich mich hinter Davie und freue mich, dass er bereits seine Hände in demütiger Haltung hinter seinem Rücken hält. Ich binde seine Handgelenke zusammen.
„Wenn du mir nicht genug vertraust und dich unsicher mit hinter deinem Rücken gefesselten Händen fühlst, dann hast du jetzt noch Gelegenheit, Einspruch zu erheben, Junge.“
„Ich vertraue dir vollkommen, Stefan.“
„Da bin ich froh. Ab jetzt gibt es keine Warnungen mehr, keine Möglichkeit, zu widersprechen. Du sollst jetzt neue Dinge erfahren. Es wird anstrengend und vielleicht schmerzhaft für dich werden. Aber habe keine Angst, mich zu stoppen, wenn es sein muss.“
Gewöhnlich bin ich nicht so rücksichtsvoll und zartfühlend mit Subs, aber Davie ist wirklich speziell für mich. Ich will sicherstellen, dass er mir nach dieser Session noch mehr vertraut als zu Beginn, weil ich im Hinterkopf habe, ihn für immer als meinen Jungen zu behalten.
‚Oh, verdammt’, denke ich. ‚Das ist doch ein Spiel. Warum vermischt sich jetzt bei mir Phantasie und Realität?’
Nachdem ich seine Handgelenke gebunden habe, stelle ich mich vor ihn, greife ihm in die Haare und presse sein Gesicht gegen meine Genitalien.
„Ich wollte schon seit Wochen meinen Schwanz und meine Eier durch dein schönes, junges Gesicht reiben, Davie. Atme tief ein. Erfahre meinen Duft. Wenn du mein Junge sein willst, dann musst du meinen Körpergeruch erkennen können.“
Davie presst seine Nase gegen meinen Sack, und ich höre ihn tief einatmen.
„Guter Junge“, sage ich ihm und lasse meine Finger als beruhigende Geste durch seine Haare streichen.
Gleich wird sein Vertrauen auf eine harte Probe gestellt werden. Die Session würde für ihn voll Schmerzen und anstrengend werden, aber er würde am Ende durch unsere sexuelle Vereinigung belohnt.
Nach einigen Minuten stoße ich seine Stirn von mir weg und trete einen Schritt zurück. Ich will, dass Davie sich auf sein Gehör konzentriert und vorwegnimmt, was als nächstes kommt. Also sage ich kein Wort, als ich mir meinen Gürtel mit einer heftigen Bewegung hörbar aus den Gürtelschlaufen meiner Hose ziehe. Ich falte ihn in der Mitte und zeichne mit dem kühlen Leder Linien über Davies Brust, seine Schultern und seinen Rücken herunter. Ich möchte ihn erwartungsvoll zittern sehen, wenn er das Gleiten über seine zarte Haut fühlt, und ich werde nicht enttäuscht.
Ich nehme Davies Gürtel von seinem Hals und ersetze ihn durch meinen, schwereren.
„Es ist an der Zeit, dich an das Gefühl eines Gürtels eines richtigen Mannes anstelle deiner schmalen Leine heran zu führen, Junge. Ich lasse ihn da für kurze Zeit. Gehe sorgsam damit um, damit er nicht herunter fällt.“
Ich knöpfe nun mein eigenes Hemd und meine Hose auf.
„Ich habe so lange darauf gewartet, deine Lippen und deine Zunge zu fühlen, Junge. Ich kann nicht länger warten. Ich will endlich wissen, ob dein Mund wirklich so weich und süß ist, wie in meinen Träumen. Willst du es mir zeigen?“
„Ja, Stefan.“
„Guter Junge“, lobe ich und lasse meine Finger durch seine weichen Haare gleiten.
Ich ziehe mein Hemd aus und lege es beiseite. Dann steige ich aus meiner Hose und streife die Unterhose ab. Dann greife ich in Davies Haare und ziehe daran.
„Mach’ jetzt diesen heißen, kleinen Mund auf. Mach’ dich bereit den Schwanz zu schmecken, dem du nach dieser Nacht für immer gehören wirst. Zeig’ mir deine rosig, flinke Zunge, Junge. Es wird Zeit, das du mir zeigst, was du damit tun kannst.“
Davie öffnet seinen Mund und streckt für mich die Zunge heraus. Ich halte meinen Schwanz mit einer Hand und eine Faust voll seines Haares. Ich klatsche meinen steifen Schwanz mehrfach auf seine Zunge. Dann ziehe ich meine Vorhaut zurück und lasse meine schon saftige Eichel über Davies Zunge streichen.
„Verdammt, Junge. Jetzt zeige ich dir, wie deine Zunge zu meiner Befriedigung magisch werden kann. Bist du bereit zu lernen?“
„Hmmm...ja“, nickt er und beginnt meinen Schwanz zu lecken, um den Geschmack auf seiner Zunge zu haben.
„Gut. Ich zeige dir genau, was ich mag. Du wirst meine Junge sein, und mein Junge muss wissen, wie er mich besser verwöhnt als jeder andere. Jetzt lass’ mich deine Lippen um meinen Penis fühlen.“
Davie schließt seine weichen, warmen Lippen eng um meinen Schaft.
„Pass’ auf deine Zähne auf, wenn du mich bläst. Lippen zusammen, Zähne auseinander. Jetzt sauge ein wenig. Wenn du ein zu starkes Vakuum im Mund erzeugst, dann schließt er sich und deine Zähne werden mich kratzen. Vorsichtiges Saugen ist der Schlüssel zum Genuss. Zu starkes Saugen fühlt sich sowieso nicht gut an, auch wenn die Zähne nicht kratzen.“
Davie folgt meinen Hinweisen und saugt vorsichtig an meinem Schwanz. Dabei bewegt er seine Lippen meinen Schaft auf und ab. Seine Zunge gleitet um die Unterseite.
„Ja, gut, Junge. Benutze deine Zunge für mich. Du tust jetzt schon traumwandlerisch genau das, was ich mag. Dein Mund ist geschaffen, um meinen Schwanz anzubeten.“
Ich lasse Davie ein paar Minuten lang arbeiten. Sein Mund fühlt sich wunderbar an, aber jetzt will ich ihn richtig ficken. Ich greife nach meinem Gürtel, der immer noch um Davies Hals hängt und ziehe damit seinen Kopf vollständig auf meinen Schwanz. Der Junge beginnt unmittelbar zu ersticken, also lasse ich ihn frei.
„Vertraust du mir, Davie?“
„Ja, Stefan.“
Ich schiebe meinen Schwanz zurück in seinen Mund und genieße, seine Zunge, während ich ihm erkläre, was mit ihm geschehen wird:
„Ich werde gleich deinen Kopf wieder auf meinen Schwanz ziehen. Der wird dann tief in deinen Schlund stoßen. Für einen Augenblick wirst du nach Atem ringen, das ist normal. Du wirst versuchen, den Kopf zurück zu ziehen. Ich habe deine Hände hinter deinen Rücken gebunden, um dir zu helfen, mir die Kontrolle über deinen Körper zu geben. Aber du wehrst dich immer noch gegen mich, weil deine Instinkte es dir befehlen. Du wirst bald lernen, sie zu überwinden. Verstanden?“
Mein Penis steckt noch in seinem Mund. Davie kann nur stöhnen und nicken.
„Gut“, sage ich und schiebe ihm ohne Vorwarnung meinen Schwanz tief in den Hals. Gleichzeitig halte ich seinen Kopf mit dem Gürtel an Ort und Stelle.
Wie vorausgesagt, würgt Davie. Er kann nicht atmen, und nach ein paar Sekunden beginnt sein Körper sich zu winden.
„Versuche, ruhig zu bleiben, Junge. Noch fünf Sekunden. Vier. Drei. Zwei. Eine. Geschafft!“
Ich lasse den Gürtel los. Davie zieht seinen Kopf zurück, hustet und ringt nach Luft.
„Gut gemacht, Junge. Du machst Fortschritte. Du wirst einige Übung brauchen, damit du es schaffst. Jetzt üben wir es noch einmal. Bereit?“
Davie ist immer noch in Luftnot, aber er nickt. Wieder ziehe ich seinen Kopf auf meinen Schwanz.
„Ich werde meinen Schwanz ein paar Mal tief eintauchen und ihn dann für zehn Sekunden in deinem Hals lassen. Fertig?“
Sein Stöhnen bedeutet Zustimmung, obwohl es mehr als das ist. Der Junge will trainiert werden. Er will mein persönlicher Schwanzlutscher werden. Sein Stöhnen bedeutet Verlangen, nicht nur Zustimmung.
Ich beginne langsam in seinen Hals zu ficken.
„Ich gönne dir das, Junge. Jetzt halte ich deinen Kopf nicht mehr fest, wenn ich dir tief in den Hals stoße. So werde ich dich später immer benutzen.“
Nach diesen Worten stoße ich ihm meinen Schwanz tief in die Gurgel und lasse ihn da.
„Ah, wunderbar, ja“, ermuntere ich ihn als er würgt. „Deine Hals-Spasmen fühlen sich so gut an. Das ist der schönste Teil, wenn man einen Schwanzlutscher trainiert. Ich weiß, es tut dir ein wenig weh und du bekommst kaum Luft, aber es ist so verdammt aufregend, wenn dein Hals meinen Schwanz bearbeitet.“
Erst jetzt fällt mir ein, dass ich ja zehn Sekunden zählen muss.
„Oh, Mist. ich habe vergessen, die Sekunden zu zählen, Junge. Ich lasse meinen Schwanz noch einige Zeit in dir. Beim nächsten Mal werde ich auf die Zeit achten.“
Nach zwei weiteren Sekunden ziehe ich meine Erektion ein wenig aus dem Jungen.
„Scheiße, Junge. Hast du auch nur eine Ahnung, wie geil mich das macht? Du hast meinen Schwanz so hart gemacht, dass er zuckt. Fühlst du das in deinem Hals?“
Davie schüttelt den Kopf ‚Nein’ und atmet tief ein, um wieder Luft in den Lungen zu haben.
„Ja, deine Halsmuskeln waren zu beschäftigt damit, meinen Schwanz heraus zu stoßen, dass sie nichts anderes mehr gefühlt haben. In einigen Tagen wirst du es genießen können, wenn mein Schwanz tief in deinem Hals steckt. Deep Throat nennt man das. Aber für heute hast du gemacht, was ich von dir wollte. Du hast meinen Schwanz schön mit deinem Schleim überzogen. Das ist das beste Gleitmittel, mal von einer Vagina abgesehen. Jetzt wird es Zeit, dass ich deine Pussy zu meinem Eigentum mache.“
Ich packe einen von Davie Armen und befehle ihm aufzustehen. Dann führe ich ihn hinüber zum Matratzenlager.
„Jetzt steig’ darauf, Junge.“
Mit seinen Armen auf den Rücken gebunden ist er ein wenig aus dem Gleichgewicht. Ich schiebe ihn vorwärts.
„Gesicht nach unten, Arsch hoch gereckt, Junge. Deine gefesselten Hände halten dich in der perfekten Stellung, in der deine Pussy sich für meine Benutzung öffnet. Lass’ deine Brust auf dem Lager ruhen, biege deinen Rücken und zeige mir dein enges Loch.“
Ich gebe Davie ein paar saftige Schläge mit seinem Gürtel auf den Arsch. Es entstehen herrlich rote Striemen.
„Verdammt, siehst du geil aus, Junge. Ich habe daran gedacht, dein Loch zu schmieren und Liebe mit dir zu machen. Irgendwann mache ich das auch. Aber für deinen ersten Fick, für deine Entjungferung, möchte ich es schön rau haben. Ich will erfahren, ob du das aushältst. Der Schleim aus deinem Hals wird dabei das einzige Gleitmittel für dich sein. So beanspruche ich deine Boyfotze und mache dich zu meinem Jungen. Das wird wehtun, aber so erinnerst du dich immer daran, wie du ein Eigentum geworden bist. Wie denkst du darüber, Davie?“
„Ja, Stefan. Das ist sehr freundlich von dir.“
„Okay, du kennst mich. Ich werde dir eine denkwürdige Erfahrung verschaffen“, lache ich.
Ich packe Davies Hüften und ziehe ihn zurück, bis seine Knie auf der Matratzenkante sind. Dann spreize ich seine Beine, halte seine Taille und senke sie ab, bis mein steifer Phallus in Höhe seiner Pussy ist. Dann presse ich meine Eichel gegen sein enges Loch.
„Drück’ ein wenig. Öffne deinen Arsch für mich.“
Ich fühle, wie sich Davies Arschring ein wenig entspannt. Ich übe stärkeren Druck aus, bis ich fühle, dass er sich öffnet. Dann schiebe ich rücksichtslos meinen Schwanz in ihn, bis er zum ersten Mal im Arsch meines ‚Jungen’ komplett von anschmiegsamen, samtigen Häuten eingehüllt ist.
„Oh, Fuck!“ schreie ich auf, als mein Schwanz hodentief in Davies enge, warme Arschfotze versinkt.
Gleichzeitig heult der Junge geschauspielert auf.
„Ich weiß, dass es beim ersten Mal wehtut, Davie“, beruhige ich ihn. „Aber du wirst dich schnell daran gewöhnen und dich dann nach meinem Schwanz sehen. Du wirst dann wollen, dass er immer so tief in dir steckt wie jetzt.“
Nach ein paar Sekunden beginne ich mit meinem steifen Pimmel zu kreisen, um Davies Loch zu weiten und zu lockern. Er stöhnt schmerzlich auf, und ich streichele seinen Rücken, um ihn zu trösten und zu ermutigen.
„Pssst, Junge. Bald wird sich dein Stöhnen von Schmerz in Lust verwandeln. Ich gebe dir eine Minute, damit du dich an meinen Schwanz gewöhnen kannst. Ich bewege ihn ein wenig in dir, um dich lockerer zu machen, aber dann kann ich mich nicht mehr länger bändigen. Ich will deinen Arsch schon so lange fühlen. Ich kann keine Sekunde länger warten, Baby. Ich werde dich richtig schön und hart bumsen, weil ich dich so sehr brauche, Junge. Und du wirst deine Freude daran haben.“
Ich ziehe meinen Freudenspender aus Davies Arsch, bis nur noch die Eichel darin ist. Dann bolze ich ihn mit aller Kraft zurück.
„Oh, Shit!“ stöhne ich nach diesem ersten Stoß. „Du bist so verdammt eng und wunderbar warm und feucht.“
Ich mache keine weitere Pause. Das Verlangen, meinen Schwanz in Davie zu tauchen und sein Loch zu benutzen übermannt mich, und ich ficke Davie mit rhythmischen Stößen. Sein Arsch fühlt sich fabelhaft an, nur die Stellung ist etwas ungünstig. Also entscheide ich mich nach einigen Minuten harten Knallens, etwas zu ändern, um den Jungen in einem besseren Winkel nageln zu können.
Ich setze einen Fuß auf die Matratze und greife nach der Krawattenfessel um Davies Handgelenke hinter seinem Rücken. Mit der anderen Hand packe ich seine Schulter und stoße gleichzeitig bis zum Anschlag in seinen Anus.
„Scheiße, ja, das ist es, Junge. Jetzt lass’ mich fühlen, wie du meinen Schwanz ausquetschst. Spann’ deine Arschmuskeln an. Los, Junge, mach’ dein Loch schön eng für mich. Du kannst es zu meinem Vergnügen schön sinnlich für mich machen, weil du mir mit allen Kräften dienen willst. Oh, ja....genau so, Baby! Jetzt greifst du perfekt nach meinem Schwanz. Du fühlst dich so herrlich an, wie ich es gehofft habe.“
Nun ändert sich der Tenor von Davies Stöhnlauten. Ich weiß nicht, ob ihm das Ficken jetzt Lust bereitet oder ob ihm meine bestätigenden Worte gefallen. Gleichgültig. Ich bin froh, dass er den Arschfick jetzt zu genießen scheint.
„Junge, ich bin so froh, dass ich endlich diese Möse benutzen kann. Sie fühlt sich an, als wäre sie für mich gemacht. Und du fühlst es auch, nicht?“
„Ja, Stefan. Sie gehört dir. Nur dir allein.“
Ich atme auf. Ich habe meinen Mann im Spiel nun endgültig da, wo ich ihn haben will.
„Das ist richtig, Junge. dein Arsch gehört mir. Ich beanspruche ihn hier und jetzt. Ich werde den Saft meiner Lust in dich pumpen. Ich werde meinen Samen in dich pflanzen und dich für ewig zu Meinem machen, junge. Du wirst niemand anderem mehr in dieser Intensität gehören wie mir. Denn ich bin der erste Mann, der deine Pussy benutzt und dich zum Sub gemacht hat.
„Ja, Stefan. Ich wollte vorher niemandem gehören. Ich habe mich für dich aufgespart.“
Das war vor Jahren wirklich so. Das Herz geht mir auf. Dieser Junge berührt etwas in mir, wie noch nie ein Junge vor ihm. Genau deshalb sind wir ja heute auch noch zusammen.
„Ja, Junge. ich habe vorher noch nie meinen Samen in den Arsch eines Jungen gespritzt. Ich habe immer vorher meinen Penis aus ihm herausgezogen und dann ejakuliert. Ich habe auf dich gewartet. Ich will meinen Lebenssaft in dir ergießen, damit du mein Eigentum wirst. Wem willst du gehören, Junge?“
„Ich gehöre dir, Stefan.“
„Wem gehört dein Arsch?“
„Er gehört dir.“
„Und ich kann jederzeit meine Lustsoße in ihn spritzen und ihn benutzen, wann immer ich will?“
„Ja, Stefan. Ich bin mit Leib und Seele zu deinem Vergnügen da.“
„Kann ich dich hart und leidenschaftlich ficken, wenn ich es will oder kann ich zärtlich sein und Liebe mit dir machen?“
„Ja, bitte“, seufzt der Junge unter meinen langen, tiefen Stößen. „Was immer du willst. wann immer du willst...ahhhh!“
Ich fühle die samtige Feuchte seines mich eng umhüllenden Darms.
„Guter Junge. Wie gern teile ich diese Erfahrung mit dir. Du bist der einzige Junge, den ich wirklich will und je wollte. Es ist so wunderbar, dich hingebungsvollen Jungen zu ficken. Du fühlst dich bezaubernd an. Du hast mich verzaubert.“
„Ich bin geschaffen, um von dir gefickt zu werden, Stefan.“
Es fühlt sich unglaublich gut an. Sein enger Schließmuskel massiert meinen Schaft. Als ich Davie weiter eindringlich durchpflüge, fühle ich, wie Davie total locker wird und sein Schließmuskel meinen Schaft gleitend melkt. Das bringt meinen Kessel auf Volldampf. Ich ficke ihn erbarmungslos, und er wirft mir lustvoll stöhnend seinen Arsch ebenso hart entgegen. Nach viel zu kurzer Zeit habe ich schon vollen Druck in den Eiern.
„Melk’ meinen Schwanz weiter mit deiner Pussy, Junge. Ich muss jetzt gleich schon spritzen. Beim nächsten Mal wirst du einen schönen, langen Fick gekommen, aber dieser hier bedeutet deine Inbesitznahme. Er bedeutet meinen Schwanz tief in dich zu stoßen, während meine Spermien nach einem Weg suchen, um dich zu schwängern. Ich gebe dir meine DNA, dann kannst du jedem erzählen, dass du mein Junge bist. Ohhh...es kommt mir! Bereit?“
„Ja, Stefan. Spritz’ in mich. Füll’ mich ab. Ich bin dein Junge für immer.“
„Jaaaa, Junge....ahhhh...jetzt komme ich, Baby!“
Ich schiebe mein Rohr hodentief in Davie und packe seine Hüften, um ihn am Platz zu halten, während ich ihn mit dem Samen eines Alpha-Mannes fülle.
„Ohhh, ja! Jetzt sind wir vereint. Du gehörst mir, aber ich gehöre auch dir. Mein Sperma ist schon tief in dir.“
Davies enger Arsch fühlt sich fantastisch an. Der Gedanke, ihn nun für immer zu haben macht den Sex noch leidenschaftlicher. Das ist die Kombination für einen herrlich intensiven Orgasmus. Mein kompletter Körper zuckt, als ich meinen Schwanz pulsieren fühle und ich den kompletten Inhalt meiner Eier in den aufstöhnenden Jungen pumpe.
Ich lehne mich auf Davie und stoße seinen schlanken Körper hinunter aufs rote Laken, sodass ich auf ihm liege. Ich beiße ihn in die Schulter und hinterlasse rote Spuren. Nun ändert sich sein Stöhnen. ich fühle, wie sich alle seine Muskeln anspannen. Seine Lustdrüse zuckt. Mein Schwanz scheint mit seinen letzten Stößen in den letzten Zügen meines Orgasmus Davies junges Sperma aus ihm zu pumpen....
„Habt ihr Spaß?“ hören wir Alexandrus Stimme und schrecken auf.
„Das ist nicht das, wonach es aussieht, Junge“, beeilt sich Davie zu sagen und befreit sie meiner Umarmung.
Der Junge lacht und zeigt auf den Erguss auf dem roten Laken der Matratze.
„Wieso bist du jetzt schon da?“ will ich das Thema ändern.
„Weil die Lehrerin meiner AG krank geworden ist. Ich hatte um halb eins Schule aus.“
„Ja, okay. Deine Väter haben Sex miteinander. Wunderst du dich, Junge?“
„Nein“, lächelt Alexandru. „Ich höre ja euren nächtlichen Sex zwei oder dreimal in der Woche.“
„Ja, Shit! Davie stöhnt immer so laut, wenn ich Liebe mit ihm mache. Stört dich das nicht?“
Alexandru schüttelt den Kopf.
„Ich bin doch kein Kind mehr. Nächste Woche werde ich vierzehn. Ich muss allerdings sagen, dass mich dieses Stöhnen irgendwie...hmmm... aber ich habe ja jetzt dieses Paket auf dem Nachttisch. Danke, übrigens.“
Ich entferne mit meiner Unterhose vorsichtig die Spermaflecken. Das ist offensichtlich ein großer Fehler.
„Ich habe im Internet nach Videos gesucht, die zeigen, was man in so einem Playroom alles machen kann. Und auf unserer Webseite sind ja auch viele Sachen dafür. Wir sind ja unter Männern, da kann ich es euch ja sagen: Ich bin richtig geil bei dem Gedanken geworden, mal im Bondagerahmen eingespannt zu sein und von euch behandelt zu werden.“
Mir bleibt das Herz stehen. Der Junge hat wohl durch sein Spanking Blut geleckt. Doch ganz klar, in diesem Alter wollen wir ihn diesen Erlebnissen auf keinen Fall aussetzen.
„Alexandru, du bist noch dreizehn und wir über dreißig. Du bist zu junge, um mit uns harte BDSM-Sessionen zu erleben und womöglich hinterher Sex zu haben. Wenn du erstmal Siebzehn bist, können wir darüber sprechen.“
„Warum siebzehn?“ mault der Junge.
„Weil Davie und ich uns mit siebzehn kennen und lieben gelernt haben. Und nun schieb’ ab!“
Alexandrus zweiter Fehler
Unser Junge muss lange Zeit nicht gezüchtigt werden, weil er sich tadellos benimmt oder wir es bei ganz kleinen Vergehen nur mit einer Ermahnung bewenden lassen. Alexandru ist inzwischen sechzehn und hat die Zentrale Abschlussprüfung nach Klasse 10 so gut bestanden, dass er die Qualifikation zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe erreicht hat. Er hat und gesagt, dass er jetzt auch sein Abitur schaffen will. Er ist inzwischen fast ein junger Mann geworden. Er muss sich rasieren. Aber er hat immer noch diesen herrlich jugendlichen Charme, der natürlich auch die Mädchen anzieht.
Also Friede, Freude, Eierkuchen. Bis zu diesem Sonntag.
Am Samstag war ich mit Davie auf einer Messe für BDSM-Tools. Da wir von uns aus Düsseldorf mit dem Zug in kaum mehr einer halben Stunde erreichen, aber mit dem Auto über eine Stunde brauchen, lassen wir unsere Cabrio in der Garage. Wir treffen in Düsseldorf nach dem Messebesuch noch alte Bekannte und feiern abends mit ihnen, so dass wir erst weit nach Mitternacht wieder zu Hause sind. Alexandru schläft schon, also wecken wir ihn nicht.
Ich sitze mit dem Jungen am Morgen im Wohnzimmer auf der Couch. Davie ist noch unterwegs, um uns in Holland eine halbe Torte zum Kaffeetrinken zu besorgen, da das Wetter gut ist, fährt er mir dem offenen Cabrio. Es ist ungefähr elf Uhr, als ich höre, wie er den Schlüssel ins Schloss steckt. Er geht zuerst in die Küche und stellt den Kuchen ab, dann kommt er ins Wohnzimmer und setzt sich auf den Sessel uns gegenüber.
„Seltsam, Stefan. Am Freitagabend zeigte der Tageskilometerzähler im Wagen noch 248, jetzt ist er auf 370. Es sind doch nicht über hundert Kilometer nach Holland zu Albert Heijn. Das sind höchstens fünfzehn hin und zurück. Kannst du dir das erklären? Oder Alexandru?“
Der Junge ist blass geworden. Er schüttelt den Kopf. Davies Augen blitzen.
„Und nach etwas Seltsames. Die Straßen heute Morgen waren alle asphaltiert, aber an den Reifen ist Schlamm, als wäre ich über einen unbefestigten Waldweg gefahren. Alexandru, was hat das zu bedeuten?“
Der Junge wird noch blasser.
„Das...das...mit dem Kilometerstand, da vertust du dich. D...du hast so viel im Kopf und bist schon über dreißig, da...“, stottert der Junge.
„Und die Reifen?“ zischt Davie ein wenig ungehalten, weil der Junge ihn für senil hält.
Ich schmunzele innerlich, weil ich mich an eine ähnliche Situation mit dem greisen Logan erinnere, dem ich auch Senilität vorgeworfen hatte, weil ich heimlich seine Tawse benutzt hatte. Das hatte mir damals meine erste Züchtigung durch Davies Master eingebracht.
„Die Reifen...die Reifen“, grübelt Alexandru nach einer Ausrede. „Manchmal fährt man an einer Baustelle durch Schlamm, ohne, dass es einem bewusst wird.“
„Alexandru! Wenn man mit offenen Dach fährt, fallen einem dann auch diese Sachen ins Auto, ohne, dass man es mitbekommt?“
Davies grüne Augen blitzen zornig. Er greift in seine Hosentasche und knallt die Folienverpackung eines Kondoms auf den Tisch. Dann greift er in seine andere Hosentasche, zerrt einen rosa Mädchenslip heraus und legt ihn feierlich daneben.
Alexandru bleibt die Spucke weg. Er starrt auf die Hinterlassenschaften seiner heimlichen wortwörtlichen Spritztour mit dem Cabrio, mit einem Mädchen mit rosa Slip und dem Gebrauch von Kondomen, die ihn auf einen unbefestigten Waldweg geführt haben muss. ‚Wie wird der Junge sich jetzt herausreden?’, amüsiere ich mich mehr als ich mich ärgere.
Der Sechzehnjährige denkt jetzt, Angriff ist die beste Verteidigung.
„Ihr seid in Düsseldorf und amüsiert euch, ich hocke zu Hause und blase Trübsal. Glaubt ihr, ich bin ein Mönch und schwitze es mit zwischen den Fingern heraus? Erinnert ihr alten Männer euch nicht mehr an eure Jugend? Wie kann man nur so verknöchert und so spießig sein!“
Hoppla! Das Maß ist voll. Der Junge benutzt unser Auto ohne Führerschein unerlaubt für eine Spitztour, die mit einem Fick endet und hält seine Väter dazu noch für senil, alt, verknöchert und spießig. Davie ist zu wütend, um angemessen zu reagieren. Ich übernehme jetzt die Regie.
„Davie, du gehst jetzt auf dein Zimmer. Wir wollen dich erst wieder hier im Wohnzimmer sehen, wenn du dir deine unverschämten Äußerungen und eine wahre Antwort auf unsere Fragen überlegt hast, nicht vorher! Und wage es nicht, uns für dumm zu verkaufen!“
Trotzig verlässt der Junge das Zimmer. Wir hören, wie er oben seine Zimmertür zuknallt. Dann hören wir lange Zeit nichts mehr.
Es dauert fast zwei Stunden, bis er wieder zu uns kommt. Er ist blass, sehr ernst und gefasst.
„Kann ich mit euch sprechen?“
„Nur, wenn du uns eine ernsthafte Erklärung abgeben willst.“
Der Junge bleibt stehen. Er muss mehrfach ansetzen. Seine Stimme klingt heiser.
„Ja, ich habe euer Cabrio genommen und bin mit einem Mädchen durch die Gegend gefahren. Das war nicht richtig von mir. Ich habe keinen Führerschein, und ihr habt es mir nicht gestattet. Es war eine herrliche Fahrt und es ist dann irgendwie über uns gekommen. Ich bin in einen Waldweg abgebogen, und wir hatten dann Sex. Das volle Kondom habe ich weggeworfen, aber die Verpackung wohl vergessen. Ihr Slip ist irgendwie zwischen die Sitze gerutscht, als wir Liebe gemacht haben. Ich hatte Angst, euch das alles zu gestehen, deshalb habe ich euch beleidigt. Ihr seid nicht alt und senil. Ihr seid auch keine Spießer. Es tut mir leid...“
Jetzt hat der große Junge doch tatsächlich Tränen in den Augen.
„War es denn wenigstens schön?“ frage ich angerührt. „Immer noch die coole Eva?
Alexandru nickt. Er zeigt mir jetzt das Armband an seinem Handgelenk, ganz ähnlich wie das, das er vor zwei Jahren Eva geschenkt hat. Nur in seinem ist ‚ Für immer, Eva’ eingraviert.
„Das hat sie mir heute geschenkt.“
„Bist du fertig?“ fragt Davie. „Fassen wir zusammen: Unerlaubtes Fahren, Sex in unserem Auto, Müll im Auto, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden.“
„Es tut mit leid“, murmelt Alexandru zerknirscht. „Ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Ich habe in der letzten Stunde über unseren Vertrag nachgedacht. Ich habe alles falsch gemacht und werde jede Strafe von euch annehmen, sonst kann ich nicht mehr schlafen. Soll ich meine Tawse holen?“
„Nein, mein Junge. Du durftest nur bei deiner ersten Züchtigung das Schlagwerkzeug selbst aussuchen. Diesmal wird Davie das machen. Er wird auch die Strenge deiner Bestrafung festlegen, denn ihn hast du am meisten beleidigt. Geh’ jetzt auf dein Zimmer und warte. Davie wird dich zu deiner Züchtigung abholen.“
Der Junge verlässt den Raum. Davie springt ebenfalls auf und lässt mich eine Minute allein. Dann kommt er zurück und legt etwas auf den Tisch, das mich in Erstaunen versetzt: Meine fast fünfzehn Jahre alten Bestrafungsshorts aus dem ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club in Edinburgh.
„Dass du die aufbewahrt hast, Schatz...“
„Die behalte ich meine Leben lang. Ich habe als Tischler ein gutes Augenmaß. Sie werden Alexandru gerade so passen.“
„Gute Idee. Und was nimmst du für ein Tool?“
„Keine Tawse. Die erwartet er. Ich nehme zuerst einen richtig guten, dünnen Manila-Rohrstock. Das Gefühl kennt der Junge noch nicht. Ich denke, er wird für seine Unverschämtheit richtig büßen. Als zweites nehme ich dann abhängig von seinen Reaktionen den neuen Rohrstock aus original Koboo Rattan, das beste Rattan, aus dem man Rohrstöcke für Züchtigungen gemacht hat. Er ist mit zwölf Millimetern Durchmesser und knapp einem Meter Länge deutlich schwerer als alle Rohrstöcke, die wir im Angebot haben. Ich habe selbst noch keine Erfahrung, wie sich so ein Typ von Rohrstock anfühlt.“
„Übertreibst du es nicht?“ sehe ich Davie besorgt an.
„Ach, was. Der Junge ist jetzt sechzehn. Er ist stark und gesund und kann einiges vertragen. Ich warte noch eine halbe Stunde und lasse ihn schmoren. Stellst du schon mal die Spanking Bench auf? Nicht die neue, die kennt der Junge schon, die historische.“
Die halbe Stunde ist vorbei. Ich sitze bereits im Flur vor dem Playroom, in dem ich alles vorbereitet habe. In der Mitte steht im Licht eines Spots unsere uralte, historische Spanking Bench, daneben ein Tisch mit einer ganzen Kollektion von Rohrstöcken. Der restliche Raum liegt abgetrennt mit Vorhängen im Dunkel. Ein paar Minuten später kommt Davie mit Alexandru die Treppe herunter. Dem Jungen ist der Ernst der Lage klar, das erkennt man in seinem Gesicht. Er ist in Jeans und T-Shirt und stellt sich vor Davie, der komplett in schwarzem Leder gekleidet ist. Noch haben sie den Raum nicht betreten.
„Unerlaubtes Fahren, Sex in unserem Auto, Müll, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden. Bekennst du dich schuldig, Alexandru?“
„Ja, Vater. Ich übernehme die Verantwortung und will dafür bestraft werden.“
„Gut, mein Junge“, sagt Davie ruhig. „Dann komm’ mit in den Raum deiner Bestrafung.
Alexandrus zweites Spanking
Wir betreten den vorbereiteten Bestrafungsraum. Der Anflug eines Lächeln liegt auf Davies sexy Lippen, als er sich das Häufchen Elend neben sich ansieht. Der Junge starrt mit großen Augen auf die ihm unbekannte, hölzerne Spanking Bench, die im fast blendend hellen Licht liegt.
Ich überfliege Alexandrus noch bekleideten Körper und ziehe ihn mental bis auf meine alten ‚Bestrafungsshorts’ aus, die er gleich tragen wird. Er ist auch körperlich ein wunderbarer Junge geworden. Kein Wunder, dass Eva seinem Charme erlegen ist. Gleich wird Davie ihn in die Realität eines gut geführten Rohrstocks einweihen.
Die dunkelgrünen Vorhänge und die Dunkelheit im Rest des Raumes machen unserer Playroom heute zu einer Furcht einflößenden Höhle, in deren Mitte die hell erleuchtete Prügelbank droht, daneben ein Tisch mit einer schwarzen Tischdecke, auf der eine ganze Reihe bösartig aussehender Rohrstöcke liegen, einer davon mit einem durch dünne Lederbänder geformten Handgriff: Der Reformatory Rohrstock aus Koobo-Rattan.
Kein Teil ist im Raum, der irgendwie Komfort oder Bequemlichkeit ausstrahlt. Außer der Prügelbank nur ein alter, schäbiger Holzstuhl für mich als Zuschauer und die glänzende Wand mit Spiegelkacheln hinter dem Ort der Züchtigung.
Eine durchdringende, auf die Eier gehende Kälte scheint den fensterlosen Raum zu füllen, und obwohl Alexandru immer noch die normale Kleidung trägt, mit der er den Raum betreten hat, zittert er jetzt sichtlich. Das war vielleicht mehr das Resultat der plötzlichen Welle der Nervosität, die durch ihn schwappt, als er Auge in Auge mit der Spanking Bench steht, die auf ihn hell erleuchtet wartet und mit der alarmierende Auswahl der Rohrstöcke auf der schwarzen Tischdecke.
Einige, unendliche Minuten lässt Davie ihn so stehen und die schwere seiner Züchtigung vorwegnehmen. Wir sehen beide in Alexandrus Augen und Körperhaltung, dass er immer noch unter dem Eindruck des ersten Schocks beim Betreten des Raums steht und die Angst ihm durch Mark und Bein geht. Ich kenne dieses Gefühl und erinnere mich an die Züchtigung durch Davies Master und die Gefühle im Warteraum von Master Leo. Empathie steigt in mir auf. Ich fühle mit dem Jungen.
Alexandru ahnt, was ihm blüht, Seine Hände gehen jetzt wie automatisch zu seinen knackigen Arschbacken, die jetzt noch mit seiner Unterhose und seinen Jeans bekleidet sind. Aber wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich eine Beule in der Front. Der Junge fühlt jetzt sein eigenes Glied anschwellen, gefangen im Trikotstoff seiner Boxershorts und dem engen Denim seiner Blue Jeans. Wird sich das ändern, wenn der Junge auf der Spanking Bench liegt und seine gut geformten Hinterbacken einladend das eng anliegende, gedehnte Material der Bestrafungsshorts füllen, seine langen Beine hinter ihm weit gespreizt sind und seine kräftigen Arme sich ausstrecken, um auf der anderen Seite einen Halt zu finden.
Davie wirft mir einen Blick zu. Wir beide spielen in diesem Raum unsere herrlich harten Rollenspiele. Wir switchen zwischen Spanker und Spankee und können nie genug davon bekommen, die hochgereckten, dargebotenen Arschbacken des jeweiligen Opfers anzusehen, zu bewundern und uns daran zu erregen, bevor der Rohrstock Schlag um Schlag in das pralle Fleisch schneidet. Ich sehe jetzt in seinen Augen eine ähnliche Lust, die er zeigt, wenn ich auf dem Prügelbock liege.
Ich komme aus dem Tagtraum wieder in die Realität. Eine alte Regel der Master ist: ‚Lass’ den Delinquenten warten’, und Davie richtet sich danach. Er gibt Alexandru Zeit über sein Vergehen und seine ihm drohende Strafe nachzudenken. Er erinnert sich sicher an die Wirkung und Effektivität seines ersten Spankings vor fast drei Jahren. Der Junge ist so in Gedanken vertieft, dass er zusammenschreckt, als er zum, ersten Mal Davies strenge Stimme in diesem Raum hört.
„Du weißt, warum du hier bist, mein Junge!“
Davie spricht diese Worte in einer kalten, leidenschaftslosen Art, die Alexandru deutlich vermittelt, dass es eine Tatsache, keine Frage ist. Aber im Status der zunehmenden Angst, die mit dem Willen in Konflikt steht, sich der verdienten Züchtigung männlich zu stellen und sich Davie und seinem Rohrstock zu unterwerfen, wartet der Junge mit gesenktem Kopf auf das unausweichliche Kommando, sich über das schwarze Lederpolster der Bank zu legen.
Davie fragt ihn nichts Weiteres. Nur sein Schweigen macht Alexandru klar, dass er weiter stehen und das Gerät anschauen soll, über dem er bald liegen wird, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Die Sekunden ticken fast hörbar vorbei. Die Augen des Jungen folgen Davie, der in Seelenruhe aus der Rohstockauswahl die beiden aussucht, die er schon länger im Kopf hat, den dünnen Manila und den Reformatory-Rohrstock.
Davie testet sie, einen nach dem anderen. Die Augen des Jungen weiten sich alarmiert, als er das bösartige Zischen hört, wenn sie durch die Luft geschwungen werden und den explosiven Knall, wenn sie auf das Lederpolster der Spanking Bench knallen. Davie zelebriert geradezu ein Schauspiel der Angst, dass Alexandrus Adamsapfel heftig zucken lässt.
„Ich habe m ich mit deinem Vater Stefan beraten. Er hat mich mit der Autorität betreut, dich als Erstes mit der speziellen Wirksamkeit eines Manila-Rohstocks Bekanntschaft machen zu lassen, um dein Gewissen durch die Züchtigung zu reinigen und deine Bereitschaft zu erhöhen, deine Verfehlungen nicht zu wiederholen.“
Ich staune, wie sich Davie auszudrücken versteht. Seine die Züchtigung einleitenden Worte sind kalt bemessen und es gelingt ihnen, in Alexandru zu dringen, dessen Körper jetzt angespannt ist. Der Junge wirkt geistesabwesend, wie in einer fremden, feindlichen Welt. Seine Lippen sind trocken, seine Knie werden weich. Jetzt verkriecht sich auch das bisher stolze Ding zwischen seinen Beinen.
„Seit vielen Generationen hat man es in meiner schottischen Familie so gehalten: Eine Züchtigung erzieht, korrigiert und belehrt heranwachsende Jungen in deinem Alter, insbesondere die, die einen Fehler gemacht haben und vom geraden Weg abgewichen sind. Deine Väter haben beschlossen, dass du bestraft werden musst. Jetzt steht du in diesem Bestrafungsraum vor der Strafbank und den von mir ausgewählten Schlagwerkzeugen.“
Alexandrus dunkle Augen folgen den Bewegungen des Rohrstocks in Davies rechter Hand, den er zuerst auf seine linke Handfläche klopft und dann seine Flexibilität zweigt, indem er ihn mit beiden Händen zu einem Bogen biegt, bevor er ein Ende loslässt und der Rattan alarmierend in die gerade Form zurückfedert und zitternd ausschwingt. Der Junge erkennt, er ist bereit, an ihm benutzt zu werden.
„Aber bevor die Züchtigung beginnt, Alexandru, muss ich von deinen eigenen Lippen hören, dass du Fehler gemacht hast und dafür in einer angemessenen Form korrigiert werden musst!“
Der Junge hebt den Kopf und sieht Davie an, der jetzt seine ‚Fehler’ aufzählt:
„Unerlaubtes Fahren, Sex und Müll in unserem Auto, Lügen und eine unglaubliche Unverschämtheit gegenüber uns beiden. Bekennst du dich schuldig, Alexandru?“
Alexandru senkt wieder den Blick, als Davie ihm streng in die Augen starrt.
„Ja, Vater“, murmelt er eine Antwort.
„Ja, Vater, was?“ gibt sich Davie mit der kurzen Antwort nicht zufrieden.
„Ja, Davie...das tue ich...Vater.“
„Was tust du?“ bellt Davie lauter und noch schärfer.
„Ich habe...ähhh...einen Fehler begangen, Vater...und ich muss bestraft werden.
„Gut! Dann zieh’ dich jetzt komplett aus und diese Bestrafungsshorts an, mein Junge! Ich werde dich damit für das unerlaubte Fahren mit dem Wagen, den Sex und den Müll darin bestrafen!“
Hastig schält sich Alexandru aus den Kleidern und legt sich fein gefaltet auf den Boden. Dann steigt er achselzuckend in die für ihn seltsamen Shorts. Sie sind so eng, dass er Mühe hat, sie sich über die Hüpften und die Genitalien zu ziehen.
Ich betrachte meinen bis auf die Shorts nackten Jungen. Ebenso wie ich vor Jahren trägt er die im Club geklauten, hautengen, blauen Bestrafungsshorts aus dünnster Ballonseide. Sie umspannen Alexandrus Hüften wie eine zweite Haut und betonen seine Formen an dieser Stelle seines jungen Körpers. Das weiche, bereits etwas fadenscheinige Material schmiegt sich an jede Rundung und formt seine jetzt wieder langsam erigierenden Genitalien sinnlich ab.
Die Spanking Bench ist eine hundert Jahre alte Konstruktion aus stabilen Holzbalken. Es ist eine Art Tisch, dessen mit Leder gepolsterte Tischplatte man im Winkel je nach Größe des Delinquenten neigen kann. Alexandrus Arsch ragt dann höher in die Lust, wie sein Kopf, der vorn über der Tischkante mit den Armen nach unten hängt. Man kann den darauf liegenden Jungen mit einem Ledergurt um die Taille fixieren. Je nach Bedarf können auch seine Fuß- und Handgelenke an die Tischbeine gebunden werden. Als besonderes Extra habe ich die Bank vor der Wand mit den Spiegelfliesen vor dem Kopf des Jungen aufgestellt, so dass Alexandru sowohl Davie mit dem Rohrstock, als auch die Reaktionen auf die Hiebe in seinem eigenen Gesicht sehen kann.
Alexandru legt sich auf das geneigte Lederpolster. Seine Kopf und seine Arme hängen nach unten, bis der Junge die Spiegel entdeckt hat und den Kopf hebt, um sie daran anzusehen. Sein praller Arsch ragt an der anderen Kante des Bocks in die Luft und verlangt ein wenig zitternd nach Beachtung. Seine Füße berühren mit den Zehenspitzen den Boden.
„Ich komme Davie zur Hilfe und befestige schnell die Handgelenke und die Beine des Jungen an der historischen Prügelbank. Dann setze ich mich wieder hin und warte mit dem Jungen darauf, dass das Spanking beginnt.
Von der dünnen Umhüllung seiner Arschbacken abgesehen, erinnert mich der Anblick des ergeben und schwer atmend liegenden Jungen lebhaft mich an meine erste Züchtigung mit der Tawse von Davies Master. Damals habe ich in fast derselben Position über dem Stuhl gelegen und bin zusammen gezuckt, als zum ersten Mal das Leder einer Tawse über die Haut meines nackten Arsches strich.
Alexandru liegt bereit und sieht absolut fabelhaft aus. Er sagt nichts mehr, aber jede Rundung seines Hinterns bettelt darum, endlich den Rohrstock zu fühlen.
„Wie willst du es, soft oder hart?“ fragt Davie ihn mit einem leicht spöttischen Unterton.
„Ich bin sechzehn und kein kleiner Junge mehr“, antwortet der über die Bank gebeugte und fixierte Alexandru stolz. „Was bedeutet hart?“
„Hart heißt Rohrstockhiebe für einen Erwachsenen, die dir durch die Haut dringen.“
„Ja, bitte so, Vater“, keucht der Junge erregt. „ich will ihn richtig fühlen, wie ein Mann.“
Davie berührt mit dem dünnen Manila-Rohrstock ganz leicht das nur durch dünne Ballonseide geschützte Fleisch und beobachtet das Zittern, das durch den Jungen läuft, als das Rattan mit seinem Hintern Kontakt aufnimmt. Mein Mann streicht mit dem Rohrstock noch einige Sekunden sanft über die Rundungen. Er lässt den Jungen warten. Alexandru atmet schneller. In der Spiegelwand kann ich sehen, dass seine Augen aufgeregt zwinkern.
Er hebt jetzt den Rohrstock von seinem Körper. Der Junge fühlt es und kann es im Spiegel sehen, und ich stelle eine gesteigerte Anspannung in seinem Körper fest. Er weiß, jetzt steht der erste Hieb unmittelbar bevor. Wenn mich nicht alles täuscht, spannt Davies erigierter Penis in Erwartung des ersten Schlags im engen Gefängnis seiner engen Lederhose, und ich erkenne links daneben, dass der Penis des über die Bank gebeugten Jungen jetzt ebenfalls steif wird und sich gegen die Lederpolsterung presst.
Alexandru kennt die Wirkung eines Rohrstocks nicht, deshalb ist Davies erster Hieb nur mittelmäßig hart. Als dieser Hieb ohne Vorwarnung durch die Luft zischt und auf Alexandrus Sitzfleisch landet, meldet dich das Durchhaltevermögen des Sechzehnjährigen und blendet den ersten Schmerz aus, den die unversöhnliche Länge des sehr flexiblen Rohrstocks hinterlässt, als sie eine überraschend tiefe Furche in die Hügel seines prallen Arsches schneidet.
Alexandrus Reaktion auf den ersten Hieb ist nicht so kontrolliert, wie er es sich gewünscht hätte. Vielleicht ist es die Überraschung über die schnelle Ankunft des ersten Hiebes, vielleicht auch die unerwartete Härte des Schlags, aber nachdem der erste Schock vorbei ist, kommt ein lautes, alarmiertes Keuchen aus seinem offenen Mund. Davon beeindruckt legt Davie meine flache Hand auf den Rücken. Sie pressen den Jungen wieder auf die Polsterung des Bocks und bringen ihn zur Ruhe, während seine Arme und Beine immer noch darum kämpfen, frei zu kommen.
Alexandru wimmert, zittert und keucht noch eine ganze Weile nach. Seine Augen sind groß geworden. Er weiß jetzt, dass es ernst ist und dass er leiden wird. Erst nach einer vollen Minute hat er sich wieder beruhigt. Wieder berührt der Rohrstock seinen Hintern und wartet für einige Sekunden. Dann streichelt er über die Rundung, wo nur ein sanfter, hellroter Streifen den ersten, gnädigen Hieb anzeigt.
„Das war nur der Aufwärmer“, sagt mein Mann unserem Jungen. „Beim nächsten Hieb wird es ernst.“
Davie schwingt den Rohrstock höher. Es zischt lauter und ein lauter Klatsch halt durch den Raum, als Holz auf Fleisch prallt. Erst kurz danach fühlt der Junge erstaunt den sengenden Schmerz.
„Ohhhhauuuuuihhhh!“ jault er und wäre aufgesprungen, wenn er nicht fixiert gewesen wäre.
Trotzdem bin ich ziemlich beeindruckt davon, wie er Junge die ihm bisher unbekannten Rohrstockhiebe verdaut. Sie sind heftig vollzogen viel schmerzhafter als die einer Tawse. Davie hebt den Rohrstock hoch über seine Schultern, schlenzt ihn vorwärts und liefert einen Hieb ab, der den fassungslosen Sechzehnjährigen in einen kräftigen, körperlichen Schubs versetzt.
Diesmal bleibt der Junge stoisch liegen. Ich höre nur ein leises Zischen, als er den Schmerz verarbeitet. Auch Davie ist beeindruckt, wie hart und belastbar Alexandru ist. Nur eine Schockwelle läuft durch ihn, und seine Arschbacken ziehen sich beim Aufprall ein wenig zusammen. Das ist, wie Davie es liebt, auch bei mir. Der Junge scheint bereits in diesem Alter das zu sein, was man einen harten Spankee nennt.
Davie zieht dem Jungen die Shorts hinten herunter und sieht sich seinen Hintern an. Zwei parallele Striemen, eine schwächer und hellrot, eine tiefrot und breiter. Vorn ist seine Erektion deutlich zurückgegangen. Doch das wird sich wieder ändern, da bin ich mir jetzt sicher. Sie wird bald wieder in voller stahlharter Glorie zurückkehren.
Davie lässt eine lobende Hand über Alexandrus Arsch streichen und fühlt die Hitze. Der Junge zittert und fühlt sich wohl trotz seines mutigen Verhaltens wie ein Versager. Mein Mann zieht die Bestrafungsshorts wieder hoch und stellt sich in Position.
„Junge, das wird soll Vergnügen für dich sein, das ist eine Züchtigung“, teilt er ihm mit und lässt den Rohrstock vor ihm durch die Luft zischen. Der Laut ist heller als der des bereit gelegten Kooboo-Rohrstocks, denn der Manila Rohrstock ist deutlich schlanker und leichter wie der andere.
„Das ist der dünne Rohrstock, den man in England für Schuljungs benutzt hat. Der zweite ist für straffällige Jugendliche. Dieser hier züchtigt und korrigiert, der andere bestraft. Du bist jung und voller Hormone. Wir kennen das von uns selbst. Ich denke, für die Spritztour und den Sex reicht eine ‚Korrektur’ durch ‚Six of the Bests’ mit dem Manila, besonders, weil ihr ein Kondom benutzt habt.“
Alexandru nickt erleichtert. Sein Schwanz macht einen Ruck nach oben. Er weiß nun, Davie wird es ihm nicht einfach machen, aber er wird es überstehen. Ich stehe von meinem Zuschauerplatz auf und schnalle einen breiten Ledergurt um seine Taille. Nun hat der Junge noch intensiver das Gefühl der Wehrlosigkeit und kann sich einfacher hingeben.
„Bekomme ich einen Knebel?“ fragt er ängstlich.
„Nein“, sage ich und tätschele seinen aufragenden Hintern. „Deine Väter lieben es, wenn unser Junge bettelt und schreit. Und wie du weißt, ist der Raum schalldicht. Also kannst du ruhig den Schmerz von dir schreien.“
Ich setze mich wieder hin und schaue zu. Jetzt tippt Davie mit dem dünneren Manila Rohrstock auf Alexandrus zweifach gestreiften, nur mit Ballonseide geschützten Hintern und sieht das kaum erkennbare Zittern entlang seines Rückgrats. Die enorme Beule in der Front seiner Lederhose zeugt von seiner Erregung. Auch Davie wird heute noch einen Orgasmus haben, hinterher zusammen mit mir im Bett oder diesem Raum. Er hebt den Rohrstock für den dritten Hieb und schwingt ihn sehr hart nach unten.
Der durchdringende Stich des Rohrstocks sendet Schockwellen durch Alexandru. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Einen kurzen Moment fühlt es sich an, als ob ein Eimer mit Eiswasser über einen geschüttet wird. Ich sehe, dass Alexandrus Muskeln sich zu harten Knoten verspannt haben. Der Junge kann sie im Augenblick nicht entspannen, bis Davie mit der Spitze des Rohrstocks in die Ritze zwischen seinen Hinterbacken stochert.
„Ich warte“, warnt er Alexandru ruhig, und seine ruhige Stimme bringt den Jungen dazu, sich wieder zu entspannen.
Seine Belohnung ist ein vierter, allmächtiger Hieb, der ein Alarmkeuchen gegen seinen Willen aus seiner Brust lockt. Noch einmal spannen sich seine verhüllten, brennenden Backen ungläubig an und beben frenetisch im Versuch den Schmerz des garantiert langen, dünnen, rot glühenden Striemen quer über seinen Arschbacken zu vertreiben.
Davie gibt Alexandru Zeit für den selbstbemitleidenden Prozess, den lähmenden Angriff des Stocks zu absorbieren, bevor er ihn als Warnung vor dem nächsten Hieb auf die nächste, ausgewählte Position tippt. Hieb Nummer fünf kommt mit unerbittlicher Macht, schneidet tief in die sensible Zone kurz über Alexandrus Oberschenkeln und erschafft unkontrollierbare, Folgen von kurzen Kontraktionen, Zuckungen and Windungen seines schlanken, jungen Körpers, während seine fest zusammengebissenen, knirschenden Zähne einen ersten, hellen Verzweifelungsschrei durch den Raum hallen lassen.
Der sechste, scheidende Schlag öffnet frische Striemen sengender, glühender Gefühle, die sich zu einem wahren Chor von Dämonen in der vor einer Stunde noch makellosen Kehrseite vereinigen. Jetzt erst wird Alexandru klar, dass er nicht weiß, nach wie vielen Hieben seine erste Züchtigung überstanden ist, denn das ist nur die Bestrafung für die sexuelle Spritztour, nicht für eine Unverschämtheiten, die viel stärker wiegen. Trotzdem antwortet Alexandrus eingeschrumpelter Penis positiver. Er zuckt und bäumt sich auf. Er versteift sich gemeinsam mit der Beule in Davies Lederhose, die der Junge wohl im Spiegel sehen kann. Er weiß jetzt, dass auch Davie es genießt. Deshalb ist er etwas erstaunt, als Davie und ich gemeinsam jetzt schnell seine Fesseln lösen.
„Aufstehen, Junge!“
Alexandru erhebt sich steif und presst seine Handflächen lindernd gegen seine sensiblen Hinterbacken. Sein Gesicht zeigt eine Mischung aus Glückseligkeit und Schmerz. Sein voll erigiertes Organ zuckt.
„Hände auf den Kopf, weg vom Hintern!“
Der Junge steht aufgeregt atmend mit den Händen auf dem Kopf da und fühlt, wie Davie seine Bestrafungsshorts herunterzieht und sein fast voll erigierter Penis herausfedert. Er hebt gehorsam seine Füße, damit mein Mann ihm die Shorts endgültig ausziehen kann. Ich erkenne sechs blutrote, fast genau parallel zueinander liegende Striemen auf dem nackten Hintern. Mein Mann hat wirklich Übung.
Davie greift jetzt nach dem bereitliegenden, schweren Kooboo-Rohrstock und schwingt ihm vor dem Jungen durch die Luft. Der Stock erzeugt ein deutlich tieferes Zischen als der dünnen Manila. Alexandru zuckt zusammen.
„Du hast bisher nicht gejammert oder geheult, Alexandru. Der dünne Rohrstock hat dein jugendliches Verhalten mit dem Cabrio korrigiert, aber für deine Lügen und deine Unverschämtheiten musst du bestraft werden. ‚Sich of the Bests’ mit dem Kooboo-Reformatory-Rohrstock auf den nackten Arsch!“
Ohne Anweisung legt der Junge sich wieder auf die Spanking Bench und lässt sich fixieren.
„Jetzt beginnt der Ernst, Alexandru. Sechs harte, bestrafende Schläge.“
Der Junge bereitet sich selbst darauf vor, die sechs Schläge zu überstehen, ohne sich über Gebühr zu blamieren. Verzweifelt will er uns bestätigen, dass er ein ‚erwachsener’, tougher Junge ist, der seine Strafe hinnimmt
Es wird eine ziemliche Herausforderung für ihn, die sich als echte Prüfung herausstellt, physisch, emotional und mental. Davie schont ihn nicht. Der schwere Rohrstock bekommt für Alexandru eine erhöhte Kapazität zu stechen, zu brennen und zu schmerzen, als er die schmalen Bänder unberührter Haut auf seinen nackten Arschbacken glühend rot verziert. Meine gelegentlichen Ausrufe von Bewunderung oder Erstaunen steigern seine Entschlossenheit in Augenblicken, wenn seine eigene Abwehr in Gefahr ist, zusammenzubrechen.
Ich sehe, wie Alexandru seine Fäuste ballt und die Zähne zusammenpresst. Er beißt sich auf die Unterlippe, als der Rohrstock in sein wundes Fleisch beißt. Der Junge windet sich, bewegt sich ruckartig, zuckt und schwank, aber die stabilen Ledergurte haben ihn voll unter Kontrolle.
Man sieht es dem Jungen an. Seine Arschbacken lodern, pochen, stecken und pulsieren unter den sich überkreuzenden Striemen höllischen Schmerzes, der ihm die Tränen in die Augen treibt. Er ist jetzt ganz kurz davor, zu brechen und einen Schrei der Niederlage loszulassen. Aber es geling Alexandru, diese Regungen zu unterdrücken. Er zählt laut die Schläge mit und berechnet wohl die noch kommenden, bis er nach seiner Meinung nur noch einen zu erwarten hat.
Davie lässt den Jungen warten. Ich lausche auf seine lauten, heftigen Atemzüge und die Geräusche des Speichels in seinen Mundwinkeln. Die Sekunden werden zu Minuten. Angespannte Stille herrscht im Raum. Ich nutze die Zeit, schnell die Ledergurte noch fester anzuziehen. Jeder Muskel in Alexandrus Körper spannt sich an.
Dann kommt der letzte Hieb. Er landet mit überraschender Genauigkeit und dämonischer Kraft in der Falte zwischen Arsch und Oberschenkeln und der Junge schreit einen schrillen, ungezügelten Laut wütenden Trotzes von mich, der im Raum hallt und mich achtungsvoll verstummen lässt, bevor der Junge aufatmend begreift, dass seine erste Bekanntschaft mit dem Rohrstock, seine Bestrafung, wirklich zu Ende ist
„Du hast dich wunderbar gehalten, Alexandru! Bemerkenswert gut!“
Davies weiche, mitfühlende Stimme passt zu der zärtlichen Art, mit der ich seine nackten, wunden Hinterbacken streichele, während ich die Lederfesseln öffne.
„Du kannst aufstehen, Alexandru.“
Der Junge steht und wie von selbst legt er die Hände auf den Kopf. Sein Hintern zuckt. Tränen laufen ihm über die Wangen, aber seien Nippel sind hart geworden, wenn auch sein Penis nicht mehr ganz so steif ist.
„Fühlst du dich genug bestraft, Junge?“
„Ja, Vater“, seufzt der Junge.
„Deine Väter haben dir verziehen. Hast du dir auch selbst verziehen?“
„Ich denke, ja.“
„Du hast dir eine Belohnung verdient, Junge. Was hältst du von einer Realisierung deiner Phantasien im Playroom?“
Ich ziehe schnell den dunkelgrünen Vorhang zurück und schalte ein weiteres Licht ein. Da steht es, unser von Davie entworfenes Andreaskreuz in all seiner Pracht.
Alexandru am Andreaskreuz
„Du hast dir eine Belohnung verdient, Junge. Was hältst du von einer Realisierung deiner Phantasien im Playroom?“
Ich ziehe schnell den dunkelgrünen Vorhang zurück und schalte ein weiteres Licht ein. Da steht es, unser von Davie entworfenes Andreaskreuz in all seiner Pracht.
Erst meine Strafe und danach eine Belohnung?“ fragt der Junge nachdenklich.
„Ja, deine Taten sind gesühnt. Jetzt kommt ein herrlich hartes Spiel, ein Spaß mit Schmerz und Lust. Aber nur, wenn du mitmachen willst, Junge“, meldet sich Davie.
Alexandru muss nicht lange überlegen. Er ist noch von der Züchtigung erschöpft, aber er strahlt. Wir lassen ihm eine halbe Stunde Pause, die er allein im Playroom verbringt, während Davie und ich Verabredungen treffen.
Davie hat Alexandru gezüchtigt, also werde ich in der Hauptsache der dominante Part bei Alexandrus erster Session sein. Wir wollen den Jungen an seine Grenzen bringen, aber nicht viel darüber hinaus, denn er soll den Spaß an dieses Spielen behalten. Allerdings gilt die Ankündigung immer noch, dass der Junge erst mit siebzehn Sex dabei erleben wird. Falls er den überhaupt nach seinen ersten Erfahrungen noch möchte. Wir besprechen noch kurz, was unser Junge gleich erleiden und erleben wird, dann gehen wir wieder in das Spielzimmer.
Unser Junge ist hellwach und zu allem bereit. Ich treffe die nötigen Vorbereitungen am Andreaskreuz. Dann gehe ich zu dem immer noch nackten, erwartungsvoll aufgeregten Alexandru, lege ihm ein Hundehalsband um und führe ihn dann wortlos in den hinteren Teil des Raumes. Er weiß, was ihn erwartet...oder doch nicht?
Davie breitet ihn für die Session vor. Danach ist der Junge nackt, abgesehen von seinem mit Nieten versehenen Hundehalsband aus stabilem, schwarzem Leder, und sein schöner Körper glänzt von Kopf bis Fuß eingeölt. Sein Hodensack ist an der Basis mit einer feinen Schnur umrundet und seine Eier sind durch dieselbe Schnur getrennt. Sie sehen wie zwei dunkelrote, glänzende Walnüsse unter dem Licht des Spots aus. Die Schnur hat genug von seiner Haut herunter gezogen, so dass seine hellrote Eichel zu sehen ist. Sein Penis ist sehr steif, sehr hart und zuckt.
Ich bin ebenso nackt, wie Alexandru und lege ihm Manschetten an Händen und Füßen an. „Knie dich hin, Junge!“
Alexandru gehorcht.
„Unterwirfst du dich uns, Junge?“ beginne ich das heiße Spiel.
„J...ja, Stefan“, stimmt er zu.
Er macht es noch zögerlich, deshalb versetze ich ihm einige Schläge mit einem Ledergurt auf die Schulter.
„Das hier ist eine harte Session, wie du es wolltest, Alexandru, keine Erholung. “
Nachdem Davie ihm die Augen verbunden hat, führe ich ihn zu dem stabilen, X-förmigen Holzkreuz, das auf dem Boden liegt.
„Alexandru, leg’ dich darauf. Spreiz die Beine und streck’ die Arme aus!“
„Ja, Vater.“
Er gehorcht, und da er nichts sehen kann, helfe ich ihm sich hinzulegen. Der Junge streckt seine Arme aus und spreizt seine Beine. Ich befestige die ledernen Manschetten an seinen Handgelenken und Füßen mit Karabinerhaken an Ringschrauben am Kreuz. Zusätzlich schnalle ich noch breite Gurte um seine Taille, seine Oberschenkel und seine Oberarme. Jetzt ist er so fixiert , dass er kaum noch ein Körperteil bewegen kann.
„So, Junge, jetzt beginnt dein herrliches Leiden. Wenn du dich darauf einlässt, kannst du auch zum ersten Mal diese dunkle Lust erfahren.“
Ich schalte die Winde ein, die das Kreuz aufrichtet. Es ist ein besonderes, neuartiges Andreaskreuz, das Davie entworfen und gebaut hat und schwebt kurz darauf einen halben Meter über dem Boden. Es hat in der Mitte einen Drehpunkt. Ich fasse das Ende eines Balkens an und drehe das mit Leder überzogene Gestell aus massiven Balken um hundertachtzig Grad, bis Alexandru mit dem Kopf nach unten etwa einen Meter über dem Boden hängt. In dieser Stellung lasse ich das Kreuz einrasten.
Der Junge weiß nicht, was mit ihm geschieht, aber er merkt sehr wohl, dass sein Kopf nach unten hängt. Er stößt einen tiefen Stöhnlaut aus und sein Gesicht wird durch das in den Kopf gestiegene Blut rot. Sein Penis ist durch die unerwartete Situation ein wenig schlaff geworden. Ich massiere und kneife seine Nippel, bis die Erektion wieder stolz und vollkommen ist
„Ah, unser Junge wird schon wieder geil! Das gewöhnen wir dir ab“, ruft der zuschauende Davie.
Inzwischen ist mein Mann ebenfalls nackt und kommt mir zur Hilfe. Er kneift hart in die Nippel des Jungen und dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie blutrot und spitz geworden sind. Ein glasklarer Tropfen von Alexandrus Eichel tropft zu Boden und bekommt sofort Nachschub. Ein weiterer Tropfen läuft seinen angespannten Körper hinunter und hinterlässt eine glänzende Bahn, die bald Gesellschaft von Bahnen bekommt, die große Schweißtropfen hinterlassen haben. Alexandru scheint jetzt die Fesselung und die Stellung zu genießen. Doch das wird sich bald ändern.
Ich stelle mich hinter ihn und befestige zwei Drähte an seinen Hoden und weitere zwei mit Klebe-Elektroden Pads an den Innenseiten seiner Oberschenkel, kurz über der Falte zum Damm. Ich drücke einen Knopf auf der Fernbedienung, und Alexandrus Körper beginnt nervös zu zucken, als der erste Stromstoß durch seinen ehrlos fixierten Körper kribbelt.
Davie und ich haben das an uns selbst getestet. Alexandru fühlt nun ein Kribbeln in seinen Hoden, das immer intensiver wird. Er beginnt sichtbar zu schwitzen, denn bald ist es kein Kribbeln mehr. Es ist, als ob etwas Lebendes durch sein Gehänge wandert. Jede Sekunde wird es deutlicher. Er stöhnt in seinen Fesseln, aber er kann dem Gefühl nicht entgehen. Ein seltsamer Druck verstärkt sich an seinen Nüssen, so, als ob jemand sie ergriffen hat und immer fester drückt. Der Junge beginnt zu wimmern. Das summende Geräusch des Tens-Gerätes wird stärker, so wie der Schmerz in seinen Lenden. Er wandert seinen Schwanz hinauf, der davon merkwürdigerweise noch steifer wird.
„Scheiße“, zischt er. „Meine Eichel fühlt sich an, als ob sie in Flammen steht.“
„Das Gute daran ist, es hinterlässt keine Spuren an deinen Eiern. Wir können dich so stundenlang foltern und man kann es hinterher nicht erkennen“, verhöhne ich ihn und stecke Alexandru einen Ballknebel in den Mund, damit er nicht schreit, wenn wir jetzt hundsgemein werden. Fixiert und geknebelt erlebt man alles viel intensiver, diese Erfahrung haben wir bei unseren heißen Spielen oft gemacht. Andererseits ist es aber für die Dominanten auch genussvoll, die vokalen Reaktionen auf seine Aktionen zu hören. Also wird der Junge den Knebel nicht während der kompletten Session tragen.
Ich drehe den Regler für einen kurzen Moment voll auf. Alexandru versucht trotz des Knebels zu schreien. Die Schmerzen strahlen von seinen Hoden in seinen ganzen Körper aus. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten kann, stoppe ich. Der wehrlose Junge kann von seiner Seite nichts gegen meine Willkür unternehmen. Er muss gute Miene zum heißen Spiel mitmachen oder die Session abbrechen. Sein Atem geht schnell, Schweiß dringt ihm aus allen Poren. Er ist erleichtert, als der Schmerz nachlässt. Ich weiß, seine Kronjuwelen fühlen sich angeschwollen an, obwohl ich gesagt habe, es hinterließe keine Spuren.
Dann fühlt Alexandru das Kribbeln erneut. Ich kann mit der Fernbedienung nicht nur die Stärke, sondern auch die Frequenz des Stromes regulieren. Wenn ich die Frequenz vermindere, fühle es sich an, als ob jemand gegen seine Glocken schlagen würde, bei einer Erhöhung ist es, als ob jemand sie kraftvoll drückt. Alexandru beginnt an den Fesseln zu zerren, als ich die Intensität heraufsetze. Er ist total hilflos, schreit in den Knebel und versucht los zu kommen, aber vergeblich. Es ist, als ob ihm immer wieder in die Eier geboxt würde. Trotzdem scheint eine Stimme in seinem Inneren ihm zuzuflüstern, dass er dieses Spiel weiter spielen will, was immer auch mit ihm geschieht.
Alexandru keucht und kommt kaum zu Atem. Er hört Davie und mich lachen, als ich endlich abschalte. Ich will es nicht übertreiben, denn wir haben noch viel mit ihm vor. Ich sehe ihn an. Er sieht wunderbar aus. Auf seinem eingeölten Körper glänzen winzige Schweißtropfen wie kleine, funkelnde Diamanten. Seine Brust hebt und senkt sich. Sein nun absolut steifer Schwanz sondert fortwährend Vortropfen ab. Seine Nüsse sind frei zugänglich, bereit für alles, was wir mit ihnen tun wollen. Splitternackt, mit ausgebreiteten Gliedern, hilflos, wehrlos, kann der Junge noch nicht einmal mit sprechen und protestieren. Wir können mit seinen Hoden tun, was uns in den Sinn kommt.
Davie streichelt seine Nüsse, doch nicht lange. Mit Daumen und Zeigefinger klemmt er Alexandrus linkes Ei ein und drückt es ziemlich hart. Der Schmerz steigt langsam mit der Erhöhung des Drucks in dem Jungen auf.
„Ich wollte immer schon mal wissen, wie stark man einen Hoden zusammendrücken kann“, frotzelt mein Mann und unser Opfer stöhnt schmerzlich.
Ich halte dem Jungen ein Fläschchen Poppers unter die Nase.
„Atme tief ein...noch mal...“
Die Amylnitrit-Dämpfe steigen Alexandru in den Kopf, haben eine stark Gefäßerweiternde Wirkung und machen ihn schwindelig. Sein Gesicht ist rot geworden. Nach einigen Sekunden setzt die Wirkung ein. Ich sehe, wie die Muskeln des Jungen sich entspannen. Er ist jetzt kurzzeitig in dem Zustand, den man als ‚Flush’ oder ‚Rush’ bezeichnet, indem er die Schmerzen wenig er intensiv fühlt.
Jetzt kann es weitergehen. Alexandrus anderes Ei wird gequetscht. Dann wieder das linke. Jedes Mal wird der Schmerz intensiver und dauert länger, wenn Davie abwechselnd die Nüsse des Jungen bearbeitet. Nach und nach wird es für ihn unerträglich. Er kämpft mit den Fesseln, aber es ist nutzlos. Es gibt keinen Ausweg.
Ich löse Davie ab und nehme ich ein Ei in meine linke und rechte Hand, drehe und ziehe sie gleichzeitig, wobei mein Griff immer fester wird. Alexandru windet sich in seinen Fesseln, soweit es ihr Spielraum erlaubt. Er versucht uns zu sagen, dass das seine Eier verletzen würde, aber er kann nicht. Ich gebe ihnen einen letzten, starken Druck. Dabei fühle ich ein Pumpen an seinem Damm, als wäre der Junge schon kurz davor zu ejakulieren. Aber ich stoppe, bevor es soweit ist. Das Pumpen seiner Lustdrüse, der Druck in seinen Klöten wird unerträglich, so stark ist das Verlangen, seinen Samen loszuwerden. Ich gönne Alexandru eine Pause, bis sein Atem wieder normal ist.
Davie nutzt die Unterbrechung, um dem Jungen den Knebel aus dem Mund zu nehmen und Nippelklemmen aufzusetzten. Es sind Ausführungen mit scharfen Zähnen. Sie brennen wie Feuer auf seinen empfindlichen, gequälten Brustwarzen.
„Ahhhhuhhhh!“ hören wir den Jungen stöhnen.
Nur ganz langsam gewöhnt Alexandru sich an den Druck.
„Fuck, jetzt fühlen sie sich sogar geil an“, flüstert der Junge erstaunt.
Jede meiner Bewegungen oder jeder leichte Zug an den Klemmen erhöhen dieses Gefühl. Aber es wird ein Ende mit Schrecken, weiß ich. Es tut richtig weh, wenn wir die Klemmen wieder abnehmen und wieder Blut durch die gequetschten Brustwarzen strömt.
Alexandru spürt, wie kaltes Leder über seine Schultern und seine Brust streicht. Es scheint für ihn nur ein kleines, harmloses Bündel von Lederstreifen zu sein.
„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger. Magst du das, Alexandru?“
Jetzt weiß unser Junge auch , was ich in der Hand halte. Ich beginne langsam und sanft damit und gewöhne ihn an das Gefühl, indem ich ihm auf die Brust und auf die empfindlichen Oberschenkel schlage. Ich schlage nicht sehr fest damit, wie Alexandru es vielleicht erwartet, aber ich ändere immer wieder die Richtung und treffe sehr sensible Stellen.
Als ich das erste Mal den Flogger von unten gegen seinen Hodensack schwinge, zuckt Alexandru zusammen. Ein schmerzhaftes Zischen kommt aus seinem Mund und eine Schockwelle läuft sichtbar durch seinen Körper. Jeder Schlag, der auf seine Hoden gezielt ist, wird etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hebt sich seine Körpermitte etwas höher vom Andreaskreuz. Ab und zu treffe ich seine Brust und seine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite seines Körpers ausbreitet.
„Genug davon. Gut gemacht, Alexandru..“
Davie löst mich ab. Er nimmt ein anderes Schlagwerkzeug, denn als Alexandru der nächste Schlag trifft, fühlt er dickere Lederstreifen. Damit bearbeite ich jedoch nicht seine Hoden und seine Brust, sondern wendet sich sofort seine Oberschenkeln und seine Oberarmen zu. Seltsam, das ist offensichtlich fast kein Schmerz für Alexandru, nur das Gefühl, von uns benutzt zu werden. Dieser Flogger stimuliert ihn mehr, als er ihm Schmerzen zufügt. Plötzlich genießt Alexandru fast jeden Schlag und seufzt genüsslich.
Wieder wechsele ich das Schlagwerkzeug und löse Davie ab. Dieses hat wirklich dicke Lederstreifen. Als ich den schlage, muss es sich für ihn anfühlen, als würden ihn Knüppel treffen anstatt einer Klopfpeitsche.
„Ahhhh....“
Alexandru scheint sich zu entspannen. Ich höre sein tiefes, unterdrücktes Stöhnen der Lust. Er genießt diesen dritten Flogger am meisten und kann wirklich die Kraft meiner Arme hinter ihm spüren, die auf seine Brust und seinen Bauch geleitet wird. Ich lasse Alexandru wissen, wer hier der Boss ist. Wieder werden meine Schläge fester und fester. Alexandrus Penis wird gleichzeitig immer steifer. Vorsaft verspritzt bei jedem Hieb. Ich hätte nie gedacht, dass den Jungen diese Schläge so erregen können. Ich gebe ihm noch einen abschließenden Klatsch, bevor ich mich von mir weg bewege.
Ich richte den Jungen am Kreuz auf. Sein Kopf ist jetzt wieder oben. dann betätige ich die Winde, die das Holzgestell absenkt. Alexandru ist erleichtert, als wir einen Augenblick später die Manschetten an seinen Armen und Beinen vom Kreuz lösen. Ich nehme ihm die Augenbinde ab, und er blinzelt mich an. Seine Hände sind durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und seine Schulter- und Beinmuskulatur schmerzt durch die lange, ungewohnte Streckung. Ich muss ihn stützen, als er vom Kreuz aufsteht. Alexandru atmet erleichtert auf, aber dann fühlen sich seine Nippel an, als stünden sie in Flammen. Das Abnehmen der Klammen schmerzt mehr als das Anlegen.
Alexandru steht vor und. Er atmet schwer. Sein Penis reckt sich stocksteif zur Decke und verlangt nach Erlösung. Doch die werden Davie und ich ihm frühestens mit siebzehn geben, so haben wir es ihm erklärt.
Wir haben seine Erektion deutlich gesehen, als er am Andreaskreuz fixiert war. Doch jetzt vor uns stehend ist es dem Jungen plötzlich peinlich, und er wird rot.
„Alexandru“, beruhigt ihn Davie. „Der Penis ist die Wünschelrute des Herzens. Wir sind hier unter Männern. Deine Erektion muss dir nicht unangenehm sein. Wir haben dir gesagt, dass wir erst Sex mit dir haben, wenn du siebzehn bist. Du hast jetzt die Wahl: Du kannst Eva anrufen und sie fragen, ob sie diese Aufgabe übernimmt oder selbst Hand anlegen. Wir lassen dich jetzt allein, damit du deine Privatsphäre dabei hast.“
Davie und ich verlassen das Spielzimmer. Alexandru ruft Eva nicht an. Das dauert ihm zu lange.
„Du bist unnachahmlich, Davie“, grinse ich auf dem Flur meinen Mann an. „Der Penis ist die Wünschelrute des Herzens! Oh, ja! Typisch schottisch! Ich sehe deine schon zucken. Wo findet sie die Wasserader?“
Davie steht drohend vor mir. Sein Schwanz macht einen Ruck aufwärts und meinem Konkurrenz.
„Meine Wünschelrute wird gleich so tief in dich stoßen, dass sie bis zu deinem Herzen geht. Komm’ mit ins Schlafzimmer, du deutsche Wasserader.
Mein Mann fickt mich an diesem Tag so hart und so tief, wie schon lange nicht mehr. Erschöpft und befriedigt liegen wir uns im Nachglühen der Orgasmen in den Armen, als plötzlich Alexandru vor dem Bett steht. Wir haben ihn nicht an der Tür klopfen hören.
„No...noch mal danke“, stottert er und betrachtet mit großen Augen die Bescherung, die wir in unserem Bett angerichtet haben.
Davie setzt sich auf.
„Danke, wofür?“
„Erstens für die Strafe und für eure Vergebung. Ich fühle mich lebendig und wie neu. Ihr seid die besten Väter, die ich mir vorstellen kann. Aber dann auch für dieses Erlebnis meiner ersten BDSM-Session mit euch. Am Ende war das etwas, was mich in Erstaunen versetzt hat. Ich war nicht mehr ich selbst. Es war, als würde ich schweben. Die Hiebe waren in diesem Zustand zwar schmerzhaft, aber noch mehr lustvoll. Ihr habt ja gesehen, wie sexuell erregt ich war. Was war das?“
„Das, mein Junge“, erkläre ich lächelnd, „ist der Grund, warum Davie und ich diese harten Spiele lieben. Wir erleben Hingabe, Liebe, Schmerz und Lust und werden dabei eins.“
Alexandru wird siebzehn
Wir müssen Alexandru die nächsten Monate nicht mehr bestrafen. Er besucht jetzt die Oberstufe eines Gymnasiums und hat nach Anfangsschwierigkeiten in Klasse Elf Tritt gefasst. Eva und er sind immer noch zusammen. Davie und ich beraten uns eine Woche vor seinem siebzehnten Geburtstag.
Wir beide wissen, was wir ihm versprochen haben: Eine BDSM-Session mit Sex. Davie erstellt mit dem Computer einen Gutschein dafür und druckt, und steckt ihn in einen passenden Umschlag. Ich präge Alexandrus Namen in eine neue Tawse. Eine original Lochgelly in heavy, seinem Alter entsprechend. Die würden wir dass bei seiner Wunsch-Session einweihen. Ich wickele sie in goldenes Geschenkpapier.
Drei Tage vor seinem Geburtstag fragen wir Alexandru, ob er noch irgendwelche Freunde oder Schulkollegen zu seinem Geburtstag eingeladen hat.
„Ja, außer uns noch meine Freundin und noch drei andere.“
Davie und ich decken den Tisch für sieben Personen. Wir haben eine Torte mit siebzehn Kerzen vorbereitet. Wer die drei unbekannten Gäste sind, wissen wir nicht. Eva kommt gegen zwei Uhr mit Alexandru direkt von der Schule. Gegen halb drei klingelt es erneut an der Haustür. Ich gehe hin und öffne. Davie ist mir nachgekommen. Wir beide trauen unseren Augen nicht. Da steht Alan vor der Tür, mein Großvater und Davies Großonkel.
„Ich will doch endlich mal meinen ‚Urenkel’ kennen lernen“, sagt er uns lächelnd. „Er hat mich eingeladen.“
Wir helfen dem fast Neunzigjährigen ins Haus und an die Kaffeetafel, wo ihn Alexandru mit einer Umarmung und einen Kuss auf die Wange begrüßt. Alan hatte unseren Start in die Selbständigkeit vor über zehn Jahren finanziert. Davie und ich werden ihm sein Vertrauen in uns nie vergessen.
Kaum haben wir Alan platziert, klingelt es erneut. Jetzt geht Alexandru zur Tür und empfängt seine Gäste. Als die beiden in unsere Wohnzimmer kommen, bleibt Davie und mir der Mund offen stehen. Alexandru hat meine Eltern zu seinem Geburtstag eingeladen, und sie sind tatsächlich gekommen. Mein Vater und meine Mutter betreten zum ersten Mal unser Haus.
Eine halbe Stunde später hat sich ihre erste Reserviertheit gelegt. Alexandru hat mit seinem unnachahmlich jugendlichen Charme meine Mutter eingewickelt, die sich außerdem sehr freut, ihren greisen Vater noch einmal zu sehen. Auch mein Vater scheint von seinem ‚Enkel’ recht angetan zu sein. Nur Davie sieht er ab und zu noch ein wenig misstrauisch an.
„Ein richtig netter Junge, dieser Alexandru“, lächelt meine Mutter. „Wo habt ihr ihn her?“
Ich erzähle ihr, wie wir den Jungen in Bukarest als Straßenjungen gefunden und mitgenommen haben.
„Dann kann man euch und dem Jungen ja nur gratulieren. Er ist wirklich ein netter, charmanter Junge geworden. So einen Enkel hätte ich auch gerne gehabt.“
Alexandru hat das mitgehört.
„Wenn du möchtest, kann ich dein Enkel sein. Wie soll ich dich nennen? So, wie eine Großmutter siehst du ja nicht aus.“
Oh, dieser kleine Teufel!
„Nenn’ mich einfach Betty“, bietet meine Mutter ihm an.
Sie hat der Junge gewonnen. Ob er es auch bei meinem Vater schafft?
Natürlich hat mein Vater mitbekommen, was meine Mutter mit Alexandru besprochen hat.
„Du sprichst schon gutes Deutsch für einen Straßenjungen aus Rumänien.“
Der Junge fühlt die Spitze gegen ihn.
„Danke, Herr Straelen. Ich esse ja auch keine Buchstabensuppe aus der Tüte von Kn*rr.“
„Was hat eine Buchstabensuppe damit zu tun, Junge?“ fragt mein Vater erstaunt und tappt in die Falle.
„Weil ich in die Oberstufe eines Gymnasiums gehen, Herr Straelen. Nur, wenn man mich zwingt, diese Buchstabensuppe zu essen, würde ich gebrochenes Deutsch kotzen.“
Mein Vater weiß nicht, oder er sich über Alexandru ärgern oder lachen soll. Er entscheidet sich für Lachen.
„Okay, okay, Junge. Du kannst mich Benno nennen.“
Jetzt setzt sich Davie neben ihn, und es dauert nicht lange, dann duzen sich die beiden bei einem guten schottischen Whisky. Natürlich trinkt Alan einen mit.
Der Tag klingt gut aus. Abends gehen alle Gäste zufrieden nach Hause. Auch Eva, da ihre Mutter erkrankt ist und sie im Haushalt helfen will. Nun erst packt Alexandru seine Geschenke aus.
Zuerst wickelt er die heavy-Tawse aus der goldenen Folie.
„Eine echte Lochgelly, wie die, die ihr mir mit dreizehn geschenkt habt. Jetzt bin ich siebzehn und bekomme eine personalisierte H-Tawse. Es wäre jetzt total geil, zu wissen, wie sich diese Version anfühlt.“
Jetzt öffnet Alexandru den Umschlag und liegt aufmerksam die Geschenkurkunde für eine Sessin mit uns beiden, die anders als früher mit Sex enden soll.
„Wann?“ fragt er.
„Morgen nach der Schule um drei? Es wird etwas länger dauern, lächelt Davie.“
Alexandru im Spezial-Bondagerahmen
Am nächsten Tag beeilt sich Alexandru von der Schule nach Hause zu kommen. Davie und ich haben am Vormittag im Playroom alles vorbereitet. Nur noch ein kurzes Gespräch mit dem Jungen und eine Tasse Kaffee, dann kann es beginnen.
„Lass’ und erst in die richtige Stimmung kommen“, lächele ich Alexandru an. „Zieh’ dein Hemd, dein T-Shirt und deine Sneaker aus, Alexandru. dann stell’ dich mit dem Rücken zu mir vor mich hin. Hände auf den Rücken.“
Der Junge springt auf und erklärt sich sofort einverstanden. Er pellt sich aus Hemd und Shirt und tritt seine Sneaker los. Ich nehme ein kurzes, dünnes Bondageseil von der Couch.
„Kreuz’ deine Handgelenke, Kevin.“
Unser Junger steht passiv und gehorsam da. Schnell binde ich seine Hände zusammen.
„Gut“, sage ich leise. „Wie fühlt sich das für dich an?“
Kevin macht einen Schritt vorwärts. Sein sportlich schlanker Körper biegt sich ein wenig, als er seine Fesseln testet.
„Mega, Stefan. Ich könnte mich nie daraus befreien“, brummt er zufrieden.
„Okay, dann komm’ und stell dich vor mich. Sieh mich an“, fordere ich ihn auf, als ich mich wieder auf meinen Stuhl setze. Wieder gehorcht er ohne Widerspruch. Ich greife nach der Schnalle seines Gürtels. Er sieht mir gespannt dabei zu, wie ich den Gürtel, den oberen Knopf und den Reißverschluss öffne. Dann ziehe ich seine Jeans herunter bis zu den Füßen. Nun bemerke ich zu meinem absoluten Vergnügen, dass der Junge vermutlich in Voraussicht auf diese Session die uralten Bestrafungsshorts angezogen hat, die Davie im Club mitgehen lassen hat, als wir beide im selben Alter waren, wie Alexandru jetzt.
Der Junge ist deutlich sichtbar erigiert. Die hautenge, dünne Ballonseide der Shorts ist ausgebeult durch einen stahlharten Penis. Das lässt unseren Jungen fast nackter als nackt aussehen. Er steht ruhig vor mir, als ich seine festen Arschbacken abfühle und dann auf seine Front wechsele, wo ich Hand an das steife, zuckende Teil in seinen Shorts lege. Ich muss vorsichtig sein, dass ich ihn nicht zum Spritzen bringe, bevor wir ihn in den Playroom bringen. Dort würde der Schmerz seinen Orgasmus verzögern. Also ziehe ich ihn zu mir zwischen meine gespreizten Beine. Der willige Junge genießt es, sich an mich zu schmiegen. Jetzt kann ich nicht mehr länger warten. Ich schiebe ihn ein wenig weg und stehe auf.
Alexandru sieht Davie und mir mit großen Augen zu, als wir uns jetzt ausziehen und nur noch String-Tangas aus weichem, schwarzem Leder tragen. Jetzt nur noch einige klärende Worte. Das übernimmt mein Mann:
„Alexandru“, wendet sich Davie an den Jungen. „Wenn wir erst mal im Playroom sind, haben wir die volle Kontrolle über dich. Du gehorchst uns und kommst nicht aus dem Raum, bevor du nicht ein richtig hartes Spanking mit deiner neuen Tawse und eine echte Auspeitschung an dir selbst erlebt hast.“
Alexandru schluckt. Er wird nervös. Ich lege ihm die Hand auf die Schulter.
„Alexandru, nichts ist einfacher als das. Du wirst die Peitsche fühlen. Und ich erwarte nicht, dass wir die Session beenden müssen, bevor wir entscheiden, dass sie vorbei ist. Aber wenn es unbedingt sein musst, dann sagst du ‚Schottland’. Dann ist Schluss. Endgültig. Wir werden nicht von neuem beginnen. Die Klärung deiner Phantasien wäre damit ad acta gelegt.“
„Ich brauche kein Safeword“, sagt mir Alexandru mit unruhigem Blick. „Ich halte es aus.“
Innerlich muss ich lächeln, denn die nackte Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ich sehe, wie Davie heimlich Alexandrus Hand drückt.
„Okay. Wir werde dich mit der Tawse spanken, dann mit der Peitsche bekannt machen und sie dann Liebe mit dir machen lassen, alles fixiert im Bondagerahmen“, erkläre ich ihm unser Vorhaben.
„Liebe mit mir machen? Die Peitsche?“
Der Junge schaut erstaunt. Auch er wird hinterher wissen, was ich meine.
„Die Tawse schmerzt nur, aber Peitsche ist ein sehr erotisches Schlaginstrument“, erkläre ich Alexandru. „Und sie wird Liebe mit dir machen. Sie wird dich küssen, dich reizen, dich vor Lust und Schmerz wimmern lassen, dich rau anpacken und dir zeigen, wer der Herr ist. War dir nicht klar, dass du für eine sexuell anregende Session hier bist?“
„Nun, ich habe nicht voll verstanden“, gibt der Junge zu. „Ich bin da noch etwas unerfahren.“
„Du musst einfach damit anfangen, Alexandru. Ins kalte Wasser springen. Dich auf die Schmerzen der Peitsche einlassen und es am eigenen Leib erleben. Du wirst es lernen, wenn du es willst. Wir stellen das sicher.“
„Und Sex? Haben wir auch Sex?“ fragt der Junge.
„Das Planen Stefan und ich nie vorher“, erklärt Davie. „Wir lassen und von der Stimmung leiten. Aber jetzt lasst und ins Spielzimmer gehen und die Session beginnen.“
Ich lege meine Hand in seine leicht wirren, schwarzen Haare und führe Kevin aus dem Wohnzimmer. Gemeinsam gehen wir den Flur entlang, wo ich schon ein schwaches Licht eingeschaltet habe. Gespannt steht der Junge neben uns. Seine Hände sind auf den Rücken gebunden. Er trägt nur die dünnen Bestrafungsshorts. Ich höre ein erstauntes Einatmen und sehe ihm die Aufregung an, als ich ihn in den eigentlichen Playroom führe. Ich habe ihn zum Kerker dekoriert. Da sind Peitschen an den Wänden, Prügelböcke und Bondage-Tische. Ketten hängen von der Decke. Es ist sehr warm und ein schwaches, sanftes Licht beleuchtet die umgebenden Natursteinwände. Aber in der Mitte steht drohend der neue Bondagerahmen, Davies neuste Entwicklung, im Licht eines hellen Spots.
„Gleich geht es los“, lacht Davie und ich stelle mich schon neben dem Rahmen bereit. „Und weil es hart für dich wird, trinken wir alle einen Becher unseres Spezialdrinks.“
Der stabile, aus dicken Kanthölzern gebaute Holzrahmen ist etwas über einen Meter breit und deutlich über zwei Meter hoch. Dorthin führt Davie den Jungen, der den Becher des Drinks in einem Zug geleert hat. Mittlerweile ist Alexandru ruhiger geworden. Mit fast gelassenem Gehorsam lässt er sich seine Handgelenke mittels Ketten an die Stahlringe in den beiden oberen Ecken binden. Seine Arme sind dadurch hoch gestreckt und weit ausgebreitet, aber erlauben ihm immer noch, seine Füße fest auf dem Boden zu halten.
Davie und ich lassen unsere Augen über Alexandrus fast nackten Körper schweifen. Wir mögen, was wir sehen. Der Junge ist immer noch erigiert und sein Vorsaft hat einen feuchten Fleck in die Shorts gemacht.
„Spreiz’ die Beine etwas mehr, Alexandru!“ befehle ich ihm.
Mürrisch, weil alles so lange gedauert hat, weigert sich Alexandru uns zu gehorchen. Stattdessen verflechten sich seine noch freien Füße, um es uns schwer zu machen, sie aufbrechend auseinander zu ziehen.
Du kleiner Teufel! Davie zuckt die Achseln. Er hebt einen dünnen Rohrstock auf.
„Auseinander!“ befiehlt er, dann landet ein vorerst recht leichter Schlag auf Alexandrus Hoden, die durch die Ballonseide gut zu erkennen sind
Der Junge schreit auf, und sein ganzer Körper schüttelt sich. Der gnädige Schlag hatte ja auch eine sehr empfindliche Stelle getroffen.
„Spreiz’ die Beine!“ fordert Davie und wartet volle fünf weitere Sekunden, bevor er Alexandru noch einen Schlag auf die Nüsse versetzt. Diesmal wohl fester.
Ein tiefes, raues Stöhnen gemischt aus Schmerz und Verzweiflung kommt aus Alexandrus wogender Brust. Widerwillig langsam spreizt er seine langen Beine.
„Weiter!“ befehle ich.
Alexandru versucht zu gehorchen, aber die kurzen Ketten, die seine Arme hoch halten, machen es ihm schwer. Ich nicke Davie zu, die Ketten etwas zu lockern, so dass Alexandru nun die Beine bis in die Ecken des Holzrahmens spreizen kann. Ich mache Alexandrus Füße am Rahmen fest, indem ich einfach die Karabinerhaken in die Ringe einhänge. Gleichzeitig entfaltet der Drink seine Wirkung und wir alle tragen wunderschöne Erektionen vor uns.
Jetzt ergänzen Alexandrus weit gespreizte und fixierte Beine das herrliche X von nacktem Jungsfleisch. Unser Junge ist mit stählernen Ketten fest an Hand- und Fußgelenken in den Rahmen gebunden. Ich komplettiere die Fesselung, in dem ich dem Jungen einen Gurt um die Hüften lege, der mit zwei kurzen Ketten an Ringen an den Innenseiten der senkrechten Balken befestigt wird.
Davie feiert den Moment, indem er seine Hand in weiten Mäandern über fast die ganze Länge von Alexandrus verletzlichen und zur Schau gestellten Körper gleiten lässt. Zuerst greift er in seinen Bizeps, dann wandert seine Hand über die Schulter des Jungen zu seiner offenen Achselhöhle, aus der bereits der Angstschweiß tropft. Seine Finger zupfen etwas an der schwarzen Behaarung an dieser Stelle. Dann führt er sie an seine Lippen und kostet den frischen Angstschweiß.
„Köstlich“, wendet er sich zu mir. „Nur ganz wenig salzig. Komm’ Stefan, probier’ auch mal.“
Ich trete kurz an den Jungen heran und koste ebenfalls den Schweiß. Davies forschende Hand wandert tiefer, greift kurz in beide Brustmuskeln, ihre Finger kneifen in Alexandrus Nippel, dann setzt sie ihren Weg fort hinunter zum schwarz glänzenden Busch seiner Schamhaare.
„Schau’ mal, wie steif unser Junge noch ist, Stefan“, wendet sich Davie an mich, dann greifen und zupfen seine Finger entschlossen in Alexandrus Schamhaaren, greifen in die Shorts und biegen mehr als einmal den angeschwollenen Schaft des steifen Penis mit herumstreunenden Fingern.
Eine Träne läuft über Alexandrus Wange und hängt an seinem Unterkiefer, aber der Junge bleibt unter den vorsätzlich beschämenden Fingern und ihren erniedrigenden Untersuchungen ruhig. Es scheint mir sogar, dass er sich jetzt jedem Aspekt seines fitten, fast nackten Körpers noch mehr bewusst wird, so in diesem Rahmen gespreizt und fixiert, offen für die forschenden Hände von jedem, dem das Spaß macht.
Die Bestrafungsshorts haben jetzt endgültig ausgedient. Ich schneide die Seitennähte mit einem scharfen Messer auf und ziehe sie dem Jungen vom Körper. Alexandrus Schwanz federt mit solchen Schwungkraft nach oben, dass er gegen seinen angespannten Bauch klatscht. Davies Rohrstock tätschelt drohend das sensible Fleisch der Innenseiten der gespreizten Oberschenkel seines Opfers, kaum einen Zentimeter von seinen zuckenden Eiern entfernt.
„Hier im Rahmen werden viele verborgene, manchmal komplett unerforschte Fleischlandschaften aufgedeckt.“
Mein Mann senkt den Kopf, als ob er über etwas nachdenken muss.
„Stefan, optimierst du bitte die Rahmengröße? Es scheint mir, als wäre unser Junge nicht ordentlich eingespannt.“
Dieser Rahmen hat Servo-Motoren und eine Fernbedienung. Ich betätige das horizontale und vertikale Plus gleichzeitig. Davie tritt zwei Schritte zurück, um eine bessere Übersicht zu haben. Die Motoren surren. Der Rahmen wird langsam breiter und auch höher.
„Bitte“, krächzt Alexandru. „Es tut weg...sehr weh...“
„Er hat Recht“, stimmt Davie dem Jungen zu. „Stefan, bitte noch ein klein wenig mehr...“
Wir beide sehen, dass Alexandrus schon weit gespreizten Beine unerbittlich noch mehr auseinander gezogen werden. Er steht jetzt nur noch auf Zehenspitzen und lässt seine angespannten und deutlich definierteren Muskeln zittern. Dasselbe geschieht mir seinen Armen. Der zweite Motor zieht sie weiter auseinander und fügt seinem gequälten Oberkörper weitere Schmerzen zu.
„Oh, schaut, wie der leidet! So ist es viel besser“, lächelt Davie mich an und packt Alexandrus baumelnde Nüsse zwischen seinen zitternden, extrem gespreizten Oberschenkeln. „Sieh diesen herrlichen Jungen an, Stefan. Überaus verletzlich und perfekt zur Schau gestellt. Und bedenke auch, die Scham, die er jetzt fühlen muss, so gegen seinen Willen von seinen begrapscht und befummelt zu werden. Und natürlich ist da auch seine Angst, dass wir ihm an seine Kronjuwelen gehen. Ist das richtig, Alexandru?“
Der Junge antwortet nicht, aber Davie erwartet es. Er greift nach Alexandrus pendelnde Nüsse und quetscht sie in seiner Hand.
„Ja.., Vater...ja...“,. keucht der gequälte Alexandru verzweifelt. Davie nickt.
„Und natürlich, Ähnliches gilt für den Penis eines Jungen. Und Alexandrus Schwanz ist top. Das sage ich nicht nur so, ich meine es auch. Fass’ ihn mal an, Stefan.“
Ich betaste und massiere Alexandrus steifen Penis, zuerst zögernd, aber bald mit größerem Selbstbewusstsein. Meine Hand wandert von der Wurzel in den Schamhaaren zur Spitze. Dort ziehen meine Finger die Vorhaut weit zurück und betrachten den Glanz einer rosig-feuchten Eichel. Gegen meinen Willen regt mich das an. Auch Davie macht jetzt mit. Beide sind wir eifrig mit roten Wangen und total harten Schwänzen dabei, unseren Alexandru abzufühlen.
„Bring’ ihn in Position für das Spanking“, fordert mich Davie auf.
Ich betätige die entsprechenden Knöpfe auf der Fernbedienung. Servo-Motoren surren. Ich bestaune jetzt das eigentlich Neue an diesem Rahmen, Davies Erfindung: Die Obere Hälfte des Bondagerahmens knickt durch ein Gelenk auf halber Höhe in den senkrechten Balken nach vorn, so dass Alexandrus Arme mitsamt seinem Oberkörper am Hüftgelenk nach vorn und unten bewegt wird. Seine Hüften werden allerdings durch den stabilen Gurt um sie in der ursprünglichen Position gehalten. Der Körper des Jungen ist nun wie über einen imaginären Bock oder Stuhl nach vorn gebeugt. Sein Hintern ist der höchste Punkt seines Körpers und ragt provozierend in die Luft.
Davie macht mit mir einen Rundgang um den Rahmen.
„Stefan, schau’ dir mal Alexandrus Arschbacken an. Siehst du, was in seiner Position im Rahmen anders als sonst ist?“
Ich habe meine anfängliche Scheu verloren, den Jungen zu beschämen. Das gehört jetzt zum Spiel.
„Ja, Davie. Man kann weit in seine Ritze sehen, auch sein Loch, weil seine Beine so weit gespreizt sind.“
„Stimmt“, antwortet mein Mann. „Normalerweise und besonders, wenn sie sich unter Druck fühlen, pressen Jungs wie Alexandru ihre Arschbacken eng zusammen und verweigern so instinktiv den Zugang zu ihren verletzlichen, geheimsten inneren Plätzen. Aber der neue Rahmen macht Schluss damit. Schau’ her!“
Alexandru muss sich jetzt fühlen, als ob er vor Scham gestorben ist und zur Hölle fährt. Davie tritt vor ihn. Seine Lippen berühren kurz die unseres Jungen, dessen Augen weit offen stehen.
„Und nun, Alexandru, bist du in der Stimmung, deine neue Tawse zu fühlen. Jetzt kommt der Höhepunkt.“
Alexandru ist völlig aufgelöst und fühlt sich mehr als nackt. Seine braune Haut trieft vor Schweiß.
„Sei stark, Alexandru“, flüstere ich ihm mit der Tawse in der Hand zu. „Du hältst es aus.“
In Alexandrus Schläfen rauscht das Blut. Sein schlanker Körper windet sich ein wenig trotz der Fesselung. Er weiß, er kann sich nicht mehr befreien. Es ist ihm jetzt unmöglich, dem Schlagwerkzeug zu entfliehen. Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit werden im aufgezwungen. Seine allerletzte Chance zu entfliehen ist Vergangenheit. Er ist nackt, fixiert, nach vorn gebeugt und ich habe jetzt seine heavy Tawse in der Hand!
Davie geht auf Alexandru zu, hebt seine Hand und lässt seine Fingerspitzen über die Linie von Alexandrus angespanntem Unterkiefer gleiten. Der Junge zittert bei der Berührung, eine Mischung aus Überraschung und sexueller Erregung trifft ihn mit einem Mal. Finger legen sich an seine weiche Unterlippe und reizen seinen Mund, sich ihnen zu öffnen. Alexandru saugt an den beiden Fingern, als wären sie das letzte Nahrungsmittel auf dieser Erde.
„Gut, jetzt, Junge!“
Ein letztes Streicheln seiner heißen Wangen, dann tritt Davie einige Schritte zurück und betrachtet sein Opfer. Alexandrus gedämpftes Stöhnen füllt den Raum. Es erscheint mir fast wie eine Ewigkeit, bis mein Mann wieder spricht. Worte der Warnung und des Aufbruchs.
„Mach’ dich bereit, Junge. Die Tawse will dir zeigen, wer hier das Sagen hat. Stefan, beginnst du bitte das Spanking?“
Alexandrus Augen werden groß. Seien Gedanken stehen ihm ins Gesicht geschrieben:
‚Shit! Wie stark werden die Schmerzen mit der neuen H-Tawse sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’
Ich stehe seitwärts hinter ihm. Der Junge kann mich nicht sehen. Er erkennt nur am Luftholen von Davie, dass ich jetzt den Ledergurt hebe und ihn dann kraftvoll nach unten schwinge. Mit einem explosionsartigen Knall prallt das schwere Leder auf nacktes Fleisch.
‚Klatsch!!’
„Auuuuuhhhh!“
Alexandru war nicht vorgewarnt. Ich hatte seinen Hintern nicht vorher mit dem Leder berührt. Der Junge hatte keine Chance sich innerlich auf den Schmerz vorzubereiten. Er hört nur ein kurzes Zischen, dann fühlt er den Aufprall quer über den höchsten Punkt seiner noch unversehrten Arschbacken. Er will nicht schreien, aber er kann es nicht unterdrücken. sein Klagelaut hallt durch das Spielzimmer.
Erst eine Sekunde später blüht der dumpfe Schmerz erst richtig auf. Ich warte, bis er den Höhepunkt erreicht hat, dann versetze ich Alexandru den nächsten, noch kräftigeren Hieb.
‚Klatsch!!!’
„Auuuuuuuuhhhhh!!“
Er schreit wieder, diesmal sogar noch lauter, doch ich höre kein Safeword. Alexandru weiß nicht, was schlimmer ist, die Schmerzen der Tawse oder die Demütigung vor uns, weil er so schwach ist. Kann auch sein, dass sein Arsch schon beschädigt ist. Es wird sogar noch peinlicher für unseren Jungen. Er fühlt und wir sehen, wie sein Schwanz sich weiter aufplustert. Das wird eine Katastrophe für sein Ego, wenn er losgebunden und aufstehen muss. Doch das ist noch lange hin.
Diese heavy-Tawse fühlt sich deutlich schmerzhafter als seine alte medium-Tawse an. Es ist gut, dass der Junge in einem Bondagerahmen eingespannt ist. Keinesfalls wäre er sonst in dieser Stellung geblieben. Noch vier Schläge mit diesem Ding werden kaum auszuhalten sein. Das denkt er zumindest.
Der dritte Schlag fällt. Dieser trifft etwas tiefer auf ihn, auf die Stelle, auf der er sitzt. Alexandru brüllt verzweifelt die Schmerzen von sich. Dann weint er. Das ist zu viel. Der Schmerz ist zu konzentriert. Der Junge kann ihn nicht aushalten. sein Arsch brennt. Er fühlt sich, als würde er nicht geprügelt sondern gebrandmarkt.
Der vierte Streich landet an derselben Stelle. Alexandrus Tränen verwandeln sich in Schluchzer, die Davie und ich deutlich hören. Der Junge beißt die Zähne zusammen, nicht um sein Jammern zu unterdrücken, wenn die Tawse auf seinen wunden Arsch klatscht. Das ist unmöglich. Ich will sich davor abhalten, feige um Gnade zu betteln und das Safeword zu rufen. Er glaubt ganz sicher, das würde seine Reputation bei seinen Vätern zerstören. Man kann fest mithören, wie er innerlich bettelt:
‚Nur noch zwei! Bitte, lass’ sie schnell vorbei sein! Ich will in ein Loch kriechen und sterben. Nur bitte keinen...’
‚Klatsch...Klatsch!!’
„Aaaarggghhhhh!!“
Die letzten beiden Schläge landen quer über seine Oberschenkel. Da ist nackte Haut und das ist der Gipfel der Schmerzen. Ich sehe die beiden roten Schwielen an den Rückseiten seiner Schenkel, die den vier vorherigen auf seinen Arschbacken Konkurrenz machen. Ich kenne das Gefühl, das jetzt in unserem Jungen tobt: Seine Arschbacken protestieren. Der Schmerz rast seine Beine herunter bis zu den Zehenspitzen. Der Doppelschlag bringt unsren Jungen zu einem neuen Level der Höllenqual.
Er hebt den Kopf und heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um ihn herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln. Sogar die Tatsache seiner Demütigung erscheint ihm ziemlich unwichtig. Sie ist so schwach wie das Licht eines Sterns im Vergleich zur Sonne.
Dann ist endlich das Spanking mit seiner neuen Tawse zu Ende. Aber die Session ist es nicht. Ich betätige den Knopf auf der Fernbedienung, der den rahmen wieder aufrichtet. Davie und ich starren auf Alexandrus eindrucksvolle Erektion, die sich steil zur Decke reckt. Das mag peinlich für unseren Jungen sein, aber jetzt auch nicht mehr wichtig. Unser Junge soll noch eine weitere Rolle zu spielen: Mutig eine Auspeitschung auf seinen nackten Körper zu erdulden.
Alexandru fühlt zum ersten Mal die Peitsche
Wir geben dem im Rahmen eingespannten Jungen einige Zeit der Ruhe. Ich verkleinere den Rahmen mit der Fernbedienung ein wenig, so dass der Junge mehr Spielraum bekommt sich unter den Peitschenhieben zu winden und zu zappeln. Doch ausweichen kann er der Peitschenschnur nicht. Davie wird den zweiten Part der Session übernehmen. Er ist mit der Peitsche geübter als ich.
Ich hole eine Flasche Massageöl.
„Ich werde dich jetzt einölen. Eingeölt ist die Haut flexibler und gleichzeitig sensibler, Alexandru. Du fühlst alles besser und sie wird nicht so leicht beschädigt.“
Der Junge stöhnt frustriert. Es soll endlich anfangen. Ich schütte ein wenig Öl in meine Hand und massiere es vorsichtig in seine Arschbacken, dann in seine Ritze. Zuletzt öle ich seinen Anus. Dann folgt der Rücken, seine Beine, einfach jede Rundung seines jungen, mit brauner Haut bedeckten Körpers.
„Schließ’ jetzt deine Augen, Junge. Halt’ sie geschlossen.“
Ich komme an seine Vorderseite und lasse nichts aus, auch nicht seine Genitalien. Alexandru bekommt eine totale Erektion. Solche Lust. Solche Intimität. Er ist mit Leib und Seele buchstäblich in meinen Händen. Unser Junge schwebt irgendwo im Erotikhimmel, trotz der etwas bangen Erwartung, was wir mit ihm vorhaben. Seine Haut glänzt verführerisch im Licht des Spots. Der Junge wundert sich, dass ich jetzt seine Hände losmache. Aber nur seine Hände und nur für kurze Zeit.
Jetzt tritt Davie vor ihn. Er ist sehr erregt, wie man an der Ausbeulung in seinem Tanga erkennt. Trotzdem muss er sich konzentrieren, um keinen Fehler zu machen. Er hat eine Peitsche in der Hand, die Peitsche, die der Junge bald fühlen wird.
„Hast du schon mal so eine Peitsche gesehen, Junge?“
„Nein, Vater.“
Davie zeigt ihm eine geflochtene Bull Whip aus schwarzem Leder. Sie ist etwas über einen Meter lang. Wir empfehlen sie in unserem Shop für erfahrenere Anfänger, denn es kann je nach Nutzung recht sanft damit geschlagen werden, aber auch ein härterer Schmerz ist möglich, wenn man sie hart und präzise schwingt.
Der Junge starrt das Teil an wie ein Kaninchen die Schlange.
„Stefan hat es dir schon gesagt, aber ich erkläre es dir noch einmal. Die Peitsche ist ein sehr erotisches Schlaginstrument“, lächelt Davie. „Sie wird dich küssen, dich reizen, dich vor Lust und Schmerz wimmern lassen, dich rau anpacken und dir zeigen, wer der Herr ist. Du bist auch für eine sexuell anregende Session hier, mein Junge. Du musst dich auf die Peitsche einlassen und es am eigenen Leib erleben. Du wirst es lernen, wenn du es willst. Ich stelle das sicher. Und dann, am Ende, wirst du dieses Gefühl erleben, das deine Väter immer wieder haben wollen.
Unser Junge schluckt. Nun begreift er, das ist keine seiner Phantasien, kein Spiel mehr. Ernste, schmerzhafte Dinge werden in diesem Raum geschehen, das kann man fast mit der Hand greifen. Ich weiß recht gut, was Alexandru jetzt fühlt.
Davie streichelt die lederne Peitschenschnur fast zärtlich und händigt sie Alexandru anschließend aus, so dass der Junge jetzt die Textur und das Gewicht der Peitsche kennen lernen kann. Sie sieht Furcht erregend für ihn aus. Ich kann fast hören, wie schnell sein Herz schlägt. Die pure Angst, aber auch die Erregung steht in seinen Augen und sein immer noch steifer Penis zuckt.
Davie nimmt ihm die Peitsche ab. Ich befestige seine Hände wieder am Rahmen und spanne seinen Körper wieder ein wenig an.
„Es ist soweit, Alexandru. Lass’ uns das Spiel beginnen.“
Der Junge ist besorgt. Ich sehe sein aufgeregtes Atmen an den Bewegungen seines Brustkorbs. Sein eingeölter Körper streckt sich, bis er auf seinen Zehenspitzen steht und seine Fersen sich vom unteren Querbalken gehoben haben.
„Du wirst nirgendwo mehr hin gehen, Alexandru, bis wir dich befreien. Es gibt nur noch das Safewort für dich“, weist Davie unseren Jungen auf die Möglichkeit hin, der Peitsche zu entgehen.
Davie streicht mit der Hand noch einmal durch seine Haare, dann fühlt er vorsichtig nach seinem Schwanz. Er ist immer noch steif, wenn auch nicht mehr so extrem wie nach dem Einölen. Ich sehe das leichte Zittern, das durch Alexandrus Körper wandert. Seine angespannten Armmuskeln, seine Schultern, seine herrlichen Oberschenkel sehen wunderbar aus. Bald werden sie mit roten Striemen verziert sein. Davie küsst zart seine Schulter und ich bilde mir ein, Alexandru ganz leise wimmern zu hören. Seine Furcht ist in diesem Moment stärker als seine erregte Erwartung, aber der Junge weiß, wozu er sich verpflichtet hat und versucht ruhig zu atmen, um sich zu beruhigen.
„Okay“, kündigt Davie ihm an. „Du bleibst hier einen Moment und denkst über die Peitsche nach. Das kann dir nur gut tun.“
Wir gehen hinter den Vorhang, wo Alexandru uns nicht sehen kann. Er ist allein gelassen mit seinen Gedanken, seinen Hoffnungen, seinen Ängsten und vor allem mit seinem Gefühl der Verletzlichkeit und Hilflosigkeit. Er wird sich fragen, wie sich die Peitsche anfühlt, ob er sie aushält oder einen Narren aus sich macht.
Als wir wieder hereinkommen, starrt Alexandru Davie an. Der hat sich umgezogen und trägt nun schwarze Stiefel, schwarze Lederhosen und einen mit Nieten beschlagenen Gürtel um die Taille. Sein Oberkörper ist nackt, aber er hat Ledermanschetten um die Handgelenke geschnallt.
„Wie viel Hiebe gibst du mir?“ fragt Alexandru vorsichtig.
„Ab jetzt sagst du ‚Meister’ zu mir“, herrscht Davie ihn an und antwortet nicht auf seine Frage.
Das erhöhnt Alexandrus Beklemmung.
Ich schalte die restliche Raumbeleuchtung aus. Nur noch ein heller Spot über seinem Kopf leuchtet seine Vorder- und Rückseite herunter, das Ziel der Peitsche.
Davie kommt an seine Seite und zeigt dem Jungen wieder die Peitsche.
„Jetzt kommt die Brautwerbung“, kündigt er ihm an.
Alexandru dreht den Kopf und sieht seinen Meister fragend an.
‚Was zum Teufel soll das bedeuten?’ steht in seinem Gesicht geschrieben.
Davie steht seitlich hinter ihm und lässt die Peitschenschnur über Alexandrus Schulter gleiten. So fühlt der Junge die Oberflächenstruktur an seiner Haut, die schon beginnt, feucht zu werden. Ich kann bereits winzige Schweißtropfen glitzern sehen. Ein Zucken läuft durch seine Rückenmuskulatur. Ich kann erkennen, dass sich sein Schwanz mit einem Ruck noch etwas mehr erhebt. Davie zieht die Peitsche den Rücken des Jungen bis zur Taille hinunter. Sie liebkost ihn wie die Hand eines Liebhabers. Dann wechselt sie zur andern Schulter und macht sich erneut auf den Weg nach unten.
Mein Mann drücke sie gegen Alexandrus Hinterbacken, die sich zuerst anspannen, aber dann wieder entspannen. Dann lässt er das Ende in seiner Eigendynamik über die Haut einer Arschbacke rutschen und in seiner Ritze landen. Da hält er die Peitsche einen Augenblick, bevor er sie aufwärts zieht, so dass die geflochtene Schnur über den ölig-gekräuselten Anus des Jungen reibt.
Oh, Shit! Ich kenne dieses Gefühl aus eigener Erfahrung und sehe, wie Alexandrus jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Die Peitsche hat irgendwas tief in seinem Inneren berührt. Davie wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis unser Junge zu keuchen beginnt und sich seine Haut gleichmäßig mit einem leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Die Peitsche hat seine Angst besiegt. Vorerst.
„Du möchtest sie fühlen, nicht wahr?“
„Ja, Meister.“
Davie zieht die Peitsche aus seiner Arschritze. Dann beginnt er Alexandru zu peitschen. Ganz zart, so dass er es gerade fühlen kann, dann etwas fester. So sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, sein Rückgrat, seine Taille, den Hintern, über seine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle seiner Rückseite erfährt kribbelnde Beachtung. Davie lässt nichts aus, und es dauert nicht lange, dann glüht Alexandrus Körper in einem prickelnden Feuer. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen den Jungen daran erinnern, was auf ihn zukommt.
„Wie intensiv willst du es? Verführerisch, verspielt, wie ein Glücksspiel?“ gibt mein Mann unserem Jungen die Wahl.
„Komplett. Alles.“
„Bist du sicher, Alexandru?“
„Ja, ja, bitte, Meister.“
„Glaubst du wirklich, dass ich dich das fühlen lasse?“ fragt Davie.
Alexandru keucht, als wäre er tausend Meter gelaufen.
„Ja!“
„Dann bitte mich darum. Sprich mich mit ‚Meister’ an.“
„Bitte, Meister, peitschen Sie mich!“
„Oh, komm’, Alexandru. Das kannst du doch besser.“
Die beiden letzten Peitschenhiebe wirken etwas nach, so dass der Junge ein wenig zittert.
„Lassen Sie die Peitsche Liebe mit mir machen, Meister“, bittet er Davie. „Nehmen Sie mich hart in jeder Art und Weise, die Sie wollen.“
„Sag’ mir genau, was du willst“, fordert mein Mann leise.
„Ich möchte, dass die Peitsche die Kontrolle über mich nimmt, meinen Körper mit ihrem Kommando antreibt, ihn mit Befehlen versengt, die ich nicht ablehnen kann, mir Schläge mit zunehmender Leidenschaft versetzt, bis...“
„Nun halt’ mal einen Moment inne“, unterbricht Davie Alexandru. „Du hältst dich besser, als ich gedacht habe. Mein Junge. Du hast mich fast überzeugt, dass mein Umwerben und Verlocken erfolgreich war. Wenn das so ist, dann bist du bereit für das Vorspiel.“
Unser Junge streckt seinen Körper. Sein mit Blut aufgeplustertes Organ berührt fast seinen Bauch. Vorsaft tropft von der Spitze.
„Ich bin bereit“, keucht Alexandru. „Ich muss jetzt allen, die hier Zeuge sind, etwas gestehen. ich hatte Phantasien mit der Peitsche. Aber diesmal ist es kein Traum mehr. Es ist real. Als das Blut durch meine Schläfen rauschte und der Schweiß meine Brust und meine Wirbelsäule herunter lief. Das habe ich das alles als Furcht und Erregung gleichzeitig gefühlt. Diese Mixtur wirkt wie ein Rausch.“
Alexandru holt tief Atem, doch er ist noch nicht am Ende.
„Und jetzt bitte, Meister, lassen Sie das Leder meinen Rücken küssen und mich den ersten Hieb voll wirklicher Leidenschaft fühlen.“
Davie schlägt zum ersten Mal ernsthaft zu. Die Peitsche zischt durch die Luft.
Zisch....Klatsch!!
„Arrrggghh!“
Ich kenne das Gefühl, was jetzt durch Alexandrus Körper blitzt. Flüssige Lava streift seinen Körper von der Schulter diagonal abwärts brennend bis zu seinem Oberschenkel. Der Kuss des ersten harten Peitschenschlags ist für ihn wild in seiner Intensität.
„Oh, Shit“ keucht der Junge „Das brennt bis in mein Inneres, Meister. Der Schmerz ist so grausam, aber doch fühle ich eine tiefe, dunkle Lust.“
„Still“, befiehlt Davie. „Nur noch fühlen, Alexandru.“
Klatsch! Wieder trifft ihn die Peitsche. Sie ätzt eine rote Schwiele auf seine Haut, die in Leidenschaft pulsiert. Das ist der zweite, noch intimere Kuss, der den ersten Vorsaft von seinem steifen Penis auf den Boden tropfen lässt.
Klatsch!! Noch härter. Jetzt bekommt Alexandru Bedenken, dass er die nächsten vielleicht nicht mehr aushalten kann. Doch Davie kennt sich mit der Peitsche aus. Die Intensität bleibt konstant, so dass Alexandrus Schmerzgrenze erreicht, aber nicht ins Unerträgliche überschritten wird. Der Junge dreht und windet sich, absorbiert das Feuer und lässt es zu, dass die hinreißenden Küsse der Peitsche seinen ganzen Körper in eine Art zitternde Ekstase treiben.
„Zisch...Klatsch!!!!
„Ahhhhh!“
Mehr Peitschenhiebe. Alexandru wird Schlag für Schlag mehr in einem Kreis purpurner Züchtigungen eingekapselt. Der Umfang wird mit jedem Aufschlag der Peitsche auf seine rote, erhitzte Haut kleiner, so dass die Peitsche oder der Schmerz, oder ist es bereits Lust, Alexandru’ ganzes Universum wird. Ist es schon soweit?
Davie stoppt. Alexandru zittert und keucht außer Kontrolle. Seine Zehen haben sich vom Boden gehoben, so dass seine Handgelenke sein komplettes Gewicht tragen. Die Beine haben kein Gefühl mehr.
„Geht’s noch, Alexandru?“ frage ich besorgt um ihn und den Erfolg dieser Session.
„Da ist...da ist ein Flut von Schmerzen auf meinen Schultern und meinem Rücken. Wie Ebbe und Flut einer rot glühenden Folter“, stöhnt der Junge leise.
„Das ist gut“, erklärt Davie. „Es ist an der Zeit, das Vorspiel zu beenden. Jetzt wird die Peitsche dich hinreißen, notzüchtigen und entzücken, alles gleichzeitig.“
Alexandru wird kaum klar, was der ‚Meister’ ihm sagt. Es ist so, als schwebe er in einer anderen Realität. Er hört nur das Pfeifen der Peitschenschnur und fühlt den Wind als sie an ihm vorbeizischt. Als sie endlich Kontakt mit seinem Fleisch macht, detoniert sie in einer Explosion der Agonie, die so steckend ist, dass er den Kopf in den Nacken wird und die Augenlider fest zusammen presst.
Zisssssschhh... Klatsch!!!!!
„Arrrrghhhhhhhh. Fuck, ich sehe Sterne!“
Ein schreiendes Stöhnen entspringt aus seinem tiefsten Inneren. Seine Hüften biegen und verdrehen sich. Seine zusammen gepressten, straffen Arschbacken zittern als Alexandru kurz vor dem Orgasmus ist. Es scheint so, also ob jede Faser seines Seins, jeder Muskelstrang wartet und sich nach dem Höhepunkt sehnt.
„Bitte, du starker, sadistischer Meister, mach’ weiter...“
Das klingt wie ein Gebet. Aber mein Mann lässt ihn warten und Alexandru hält die Stellung: Schwebend, bereit, verzweifelt. Dann legt sich seine Spannung und er weiß, dass sein Orgasmus nicht mehr so unmittelbar bevorstehend ist. Jetzt naht der alles entscheidende Gipfelpunkt.
Davie gibt mir ein Zeichen. Das Licht verlöscht. In der plötzlichen, alles umhüllenden Dunkelheit hebt er die Peitsche. Ich ahne, dass Alexandru es fühlt. Dann hört er sie kommen. Sie kommt zu ihm aus der Nacht wie ein zügelloser, dunkler Liebhaber. Sie schneidet sich mit brutaler Kraft in sein lebendiges Fleisch.
Zisssssssssschhhhh...Klatsch!
„Auuuurggghhh!“
Das ist sein letzter, reiner Schmerzensschrei, dann nimmt Alexandru die Peitsche mit Gewalt, zwingt ihm ihren dunklen Willen auf und macht ihn zu ihrem sich ihr hingebenden Sklaven. Ich höre, wie der Junge die Übernahme, die Vereinigung und die Hingabe mit einem jetzt lustvollen Stöhnen akzeptiert. Er stößt einen urzeitlichen Schrei des Triumphs und der erregenden Pein in die dunkle Leere aus.
Davie schwingt seine Peitsche noch einmal.
„Ahhhhhoooohhh!“
Endlich ist Alexandru über die Schwelle. Ich höre, wie Sperma aus ihm spritzt und auf den Boden klatscht. Ich nähere mich unsrem Jungen und lege meinen Kopf an seinen schweißfeuchten Rücken. Sein Herz pocht wie eine Dampfmaschine und steckt mein Herz an im gleichen Rhythmus zu pulsieren. Ich werde eins mit ihm und seinem Leiden. Jetzt umarmt Davie ihn von vorn, und wir küssen uns über der Schulter des Jungen. Die Welt dreht sich für uns drei im Dunkeln und eine interne, warme Schwärze flutet unser Bewusstsein.
Dann hört die Erde auf sich zu drehen. Alexandru hängt schlaff in seinen Fesseln, erobert vom grimmigen aber auch erregenden Schmerz. Davie und ich können fast mit ihm das tobende Feuer in den Striemen auf seinem Rücken spüren, die Befreiung in seinen Hoden und die emotionale Kraft des erlebten Geschehens. Alles das vereinigt sich jetzt. Wir hören und fühlen, wie Alexandru weint, verzweifelt und hysterisch weint. Lautes, keuchendes Schluchzen der Erleichterung dauert an, bis es am Ende vollbracht ist und er im erfüllten Schweigen in den Fesseln des Bondagerahmens zur Ruhe kommt.
Die Dunkelheit ist immer noch total. Alexandru fühlt den Luftzug unseres Atems. Sein Kopf ist neben seinem. Mein Haar streift seine Wange. Davie hebt die Peitsche und bringt das Leder an seine Lippen. Alexandru kann es nicht sehen. Das erhört die Sinnlichkeit der Erfahrung. Wir müssen nichts sagen. Der Junge weiß, was von ihm verlangt wird. Langsam schließen sich seine Lippen um das geflochtene Leder der Peitsche und er erklärt ihr ohne Worte seine Zuneigung, Unterwerfung, ja, Liebe...
Es ist vorbei. Ein Sieg. Wir reiben lindernde Creme mit unendlicher Zärtlichkeit in die Schwielen der Peitsche. Alexandru liegt ausgestreckt auf der Matratze mit dem roten Laken. Während wir ihn pflegen, schwärmt er uns über das Peitschen und das Gefühl der Erfüllung, das sie ihm gegeben hatte, vor. Ich werde fast ein wenig neidisch und nehme mir vor, mich von Davie in einer Session wieder einmal peitschen zu lassen. Ich will dieses Erlebnis, von dem Alexandru jetzt noch schwärmt, erneut haben.
Alexandru mit Eva im Playroom
Einige Wochen nach Alexandrus erster BDSM-Session kommt der Junge direkt nach der Schule zu uns.
„Gestern war Eva mit mir in meinem Zimmer...“, beginnt er.
„Das ist in Ordnung, Junge. Wir können uns vorstellen, was ihr da macht, aber das ist eure Privatsache.“
„Das meine ich ja auch nicht“, erklärt Alexandru. „Eva hat die beiden Tawsen gesehen, die seit meinem Geburtstag über meinem Bett hängen. Sie hat gefragt, was das bedeutet. Ich habe es ihr erzählt.“
„Was!?“ mischt sich Davie ein. „Unser Sexualleben, den Playroom, den Sex und alles? Das ist eigentlich unsere Privatsache.“
„Nein, nur, dass ihr mit mir eine BDSM-Session im Playroom gemacht habt und wie ich es gefühlt habe, keine genauen Details. Trotzdem hat sie plötzlich Interesse gezeigt. Sie hat gesagt, sie sei ein modernes und emanzipiertes Mädchen, und dazu gehöre es auch, mit ihrem Freund, also mit mir auch einmal ein wenig Bondage und heiße Spielchen mit der Tawse oder anderen Tools zu versuchen.“
„Was heißt das, Alexandru?“ mische ich mich nun ein. „Sie will mit dir eine BDSM-Session im Playroom haben?“
„Ja, genau das“, lächelt Alexandru.
Ich sehe Davie an und er mich. Er zwinkert mir zu. Der Gedanke an unseren Jungen und sein Mädchen in unserem Spielzimmer regt uns an. Doch so ganz ohne Training ist das zu gefährlich.
„Einverstanden, unter der Bedingung, dass dir Davie die wichtigsten Grundregeln zeigt.“
Alexandru strahlt und nickt. Die nächsten tage trainiert ihn mein Mann im Spielzimmer. Es geht um grundsätzlich einzuhaltende Sicherheitsregeln, um keine bleibenden Schäden zu erzeugen. Eine Woche später ist der Junge soweit, dass er es mit Eva versuchen kann. Er verabredet mit ihr ein Treffen am Samstagabend.
Wir liegen am selben Abend im Bett und fragen uns, ob das Risiko für das Mädchen nicht doch zu hoch ist. Doch natürlich können wir nicht dabei sein und aufpassen. Das würde unseren Jungen beschämen. Und dann haben wir einen Plan, der uns irgendwie auch zu Spannern macht.
Es ist Samstag. Wir haben noch etwas mehr als vier Stunden. Hey, Leute. Ich muss mich bei euch entschuldigen. Wir werden zu Voyeuren. Wir wissen, was jetzt kommt ist ein Vertrauensbruch, ein Eindringen in die Privatsphäre. Aber soll ich lügen? Ich habe es gerne getan. Außerdem haben die beiden Turteltauben nichts bemerkt. Wir haben nur aufgepasst, sie nicht gestört. Und das ist die Hauptsache.
Wir putzen den Playroom und kontrollieren die Tools. Alles perfekt. Dann kommt die Hauptsache: Ich positioniere die drei Wlan-Minikameras, die uns in Full HD die Ereignisse im Playroom mit Bild und Ton ins Netzwerk und damit auch auf meinen Computer und unser Smart-TV übertragen. Eine der kleinen, praktisch unsichtbar versteckten Kameras sieht von der Decke von oben aufs Andreaskreuz, das Alexandru am abends vorher aufgebaut hat. Die zweite ist von der Wand mit einem Teleobjektiv fast waagerecht aufs Kreuz gerichtet, und die dritte überblickt mir einem Weitwinkel-Objektiv von der Seite den ganzen Playroom. Wenn die beiden im Spielzimmer sind, können wir vom Wohnzimmer aus jedes Wort und jede ihrer Regungen miterleben. Kurz bevor die beiden erscheinen, schalte ich die Kameras ein. Die Akkus halten gut vier Stunden.
Alexandru führt seine Eva sofort in den Playroom. Das Mädchen steht beeindruckt vor dem Wandregal. Darin sind Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen zu sehen. Leder Harnesse hängen an den Bügeln. Da sind Knebel, Augenbinden, Nippelklemmen und Ketten. An der Wand hängen ein Rohrstock, ein kurzer Flogger und Alexandrus alte M-Tawse. Das ist lange nicht alles Spielzeug, was wir besitzen, aber das meist genutzte.
„Magst du, was du siehst?“ fragt Alexandru das Mädchen.
Eva dreht sich zu ihm herum und wird über und über rot.
„Willst du mit mir etwas spielen oder ist das alles zu starker Tobak für dich?“ flüstert der Junge.
Eva lächelt ihn an.
„Ich weiß nicht. Ich habe so etwas noch nie versucht. Ernsthaft, ich kann Schmerzen nicht gut aushalten. Aber trotzdem erregt mich der Gedanke, mich dir zu unterwerfen.“
„Ja, das ist okay, Eva. Ich kann die Behandlung so dosieren, dass du nicht an deine Grenzen kommst. Was sagst du dazu?“
Alexandru kann es kaum glauben. Eva nickt. Bevor sie es sich anders überlegt, greife er nach ihrer Hand und führt sie in Richtung Andreaskreuz. Alexandru schaltet ein schwaches, rötliches Licht ein. Nun sieht Eva die Wand, an der ein hölzernes Andreaskreuz befestigt ist, an dem verschiedene Seile und Gurte hängen.
Eva bleibt auf der Stelle stehen und hält weiter Alexandrus Hand. Davie und ich sehen, wie sie zittert.
„Ruhig, ganz ruhig, Eva. Ich verspreche dir, am Anfang werde ich mit dir sehr einfühlsam sein. Soll ich dir dabei helfen, dich auszuziehen?“
Sie schüttelt den Kopf. Ohne den Blickkontakt zu Alexandru zu verlieren zieht sie sich langsam aus, bis sie nur noch in einem knappen, schwarzen Slip vor ihm steht. Ihre Brüste sind wunderbar, und ihre Nippel scheinen schon etwas steif geworden zu sein. Jetzt muss unser Junge noch eine letzte Hürde nehmen, dann ist sie sein. Alexandrus zeigt auf Evas Slip.
„Das Ding auch. Oder soll ich es dir vom Körper reißen?“
Eva wird wieder rot, als sie ihren Slip abstreift und unserem Jungen ihre rasierte Muschi zeigt. Jetzt zieht Alexandru sich auch aus. Splitternackt sehen Davie und ich, wie ein Ruck durch seinen Penis geht. Sein Herz pocht laut in der Erwartung, was gleich geschieht.
„Wenn dieses Mädchen das mitmacht, dann liebt sie ihn und tut es ihm zu Gefallen“, flüstert Davie mir zu.
Ernsthaft, wir hätten nie daran gedacht, ein Mädchen in unseren Playroom zu lassen. Ich hatte mit meinem Mann alles aufgebaut und danach hatten wir wechselweise die Wirkung der verschiedenen Dinge auf uns getestet. Ich weiß also, wie sich alles bei einem jungen Mann anfühlt, aber ein Mädchen, das ist für uns beide Neuland. Tabula rasa. Und jetzt steht unser Ziehsohn herrlich nackt neben einem ebenso nackten, wunderschönen und sich hingebenden Mädchen am Beginn einer BDSM-Session.
„Eva, stell dich mit dem Gesicht zum Kreuz. Dann breite deine Arme aus und spreize deine Beine zu den vier Enden des Kreuzes.“
Davie und ich verstehen jedes auch noch so leise gesprochenes Wort. Eva gehorcht. Alexandru bindet ihre Hand- und Fußgelenke mit den Ledergurten fest und lässt ihre Taille frei. Eine der Kameras zeigt ihr angespanntes Gesicht in Großaufnahme.
Unser Junge stellt sich etwas entfernt hin, um sein Werk zu bewundern. Evas Körper ist schlank und wunderbar in Form mir seidiger, heller, makelloser Haut.
„Nicht mehr lange“, flüstere ich und lächele Davie an.
„Bevor wir beginnen müssen wir uns auf ein Safeword, ein Signalwort, einigen, damit du mir anzeigen kannst, dass du nicht fortsetzen willst, was ich mit dir mache. Und ein zweites, das Slowword, das die Intensität meines Tuns abschwächt. Und dann eins, dass wieder alles in Ordnung ist oder dass es losgehen kann.“
Der Junge mag es wohl kompliziert. Das findet auch das Mädchen.
„Drei Wörter sind schwer zu merken“, wendet Eva ein.
Alexandru hat jetzt eine einfache, zündende Idee.
„Wir nehmen eine Ampel. Rot heißt, sofort aufhören. Gelb bedeutet, ich komme an meine Grenzen, Vorsicht. Dann bleibt noch Grün: Mach’ weiter, alles wieder in Ordnung.“
Eva nickt.
„Dann kann ich jetzt ‚Grün’ sagen...“
Alexandru muss noch einmal den Raum verlassen, um Gleitgel und Eis zu holen. Ich kann mir vorstellen, seine Gedanken kreisen darum, wie er seiner Freundin eine Session bereiten kann, an die sie sich erinnern wird. Er bringt auch die benötigten Dinge aus dem Regal mit.
Als er wieder zu Eva kommt, hat sie Gänsehaut auf dem Rücken. Der Raum ist warm, also kann es nur Angst oder Erregung sein, die das verursacht. Eva wiederholt noch einmal ‚grün’. Also kann Alexandru beginnen.
Er füllt meine Hände mit Eiswürfeln. Damit liebkose er ihren Körper. Er beginnt an ihrem Hals, wandert ihre beiden Arme auf und ab und bewegt seine Hände dann ihren Rücken herunter. Er kühlt die Seiten ihrer Brüste. Dann gleitet er herunter auf ihren Bauch.
Der Junge nimmt mehr Eis. Er bewegt seine Hände von Evas Füßen die Innenseiten ihrer Beine herauf bis dahin, wo ihre Schenkel und ihre Muschi sich treffen. Eva zittert vor Kälte, aber Davie hat dem Jungen erklärt, das Eis intensiviert das Gefühl der Hitze auf ihrer Haut, wenn er sie spankt.
„Noch ist es kalt, aber gleich werde ich dich wärmen“, verspricht Alexandru seiner Freundin.
Er nimmt den Flogger mit den zwölf kurzen Lederstreifen und hält ihn Eva vors Gesicht, damit sie den Duft des Leders riechen kann. Eine Bewegung aus dem Handgelenk und die Lederenden klatschen neben ihr an die Wand. Das scharfe Geräusch lässt das Mädchen vor Angst zucken. Das war ein Fahler von Alexandru. Wie soll er ihr jetzt beibringen, dass sie ihm vertrauen kann? So gebunden, wie das Mädchen ist, kann er alles mit ihr tun, was ihm in den Sinn kommt. Eva schließt ihre Augen und ballt die Fäuste.
„Erinnerst du dich an die drei Wörter?“ fragt Alexandru.
„Grün!“
Eva nickt heftig. Ihre Augen öffnen sich ängstlich. Jeder Muskel ihre Körpers spannt sich in Erwartung dessen an, was jetzt kommt.
„Sie liebt ihn wirklich“, flüstere ich meinen Mann zu, der gebannt zuschaut.
„Gut. Beiß’ darauf!“
Alexandru schiebt einen Gummiblock zwischen Evas Zähne. Dann tritt er einen Schritt zurück und schwingt den ersten, noch sanften Hieb auf ihre Oberschenkel. Die Haut wird ganz leicht rosa. Die Anspannung in ihren Muskeln endet, während der Junge ihre Oberschenkel und ihren Hintern vorsichtig peitscht. Das Leder macht kaum Kontakt mit ihrer zarten Haut, gerade genug, um sie warm und kribbelnd zu machen. Eva streckt sich erleichtert. Davie und ich nicken uns zu. Jetzt ist sie bereit für den nächsten, härteren Level.
Alexandru peitscht sie härter und schätzt an ihren Reaktionen ab, wie viel das Mädchen vertragen kann. Eva stöhnt leise. Das ist für den Jungen eine Ermutigung. Sein Flogger beißt in jeden Zentimeter ihres Rückens, ihres Arsches und ihrer Schenkel, aber immer noch nicht fest genug, um echte Schmerzen zu verursachen. Die will er Eva wohl noch nicht zumuten. Er will nicht, dass sie das Spiel jetzt schon beenden will. Doch sie soll etwas fühlen. Deshalb sind seine Hiebe intensiv genug, dass sie leise keucht und sich in ihren Fesseln windet.
Nach einigen Minuten bindet Alexandru sie los. Er dreht Eva um, so dass sie ihn ansieht. In ihrem Gesicht erkenne ich eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung. Der Junge bindet sie wieder ans Kreuz. Diesmal hält ein breiter Ledergurt auch ihre Taille, so dass Eva sich jetzt kaum mehr bewegen kann. Aus dem Regal hat Alexandru einen Vibrator mit Fernbedienung mitgebracht, denn ich jetzt in ihre Scheide stopft. Davie und ich hatten ihn bisher nur anal benutzt, aber danach gründlich gesäubert und desinfiziert.
Dann schmiert der Junge eine dieser Analketten mit Kugeln und schiebe sie in Evas engen Anus. Daran befestigt ist eine lange Schnur, die er sich um das linke Handgelenk bindet. Er hält die Fernbedienung in der linken Hand. Mit der Klopfpeitsche in der rechten kontrolliere Alexandru, ob alles an Ort und Stelle ist.
„Bereit zu Runde zwei, Eva?“
Ohne eine Antwort von Eva abzuwarten treffen die Lederenden des Floggers abwechselnd ihre beiden Nippel. Ein kurzer Schmerzensschrei kommt von ihren Lippen. Die nächsten Hiebe treffen ihre rasierten Schamlippen. Alexandru schaltet mit der Fernbedienung den Vibrator genau in dem Moment ein, als seine Peitsche wieder auf ihre zarte Haut trifft.
Schreie wechseln sich mit lustvollem Stöhnen ab. Der Junge peitscht ihre Schamlippen in einer aufwärts gerichteten, kreisenden Bewegung. Er ist noch vorsichtig, denn das konnte Davie mit ihm nicht testen. Aber er scheint richtig zu liegen, denn ihre Lippen schwellen an, teilen sich und werden unübersehbar feucht.
„Halte den Dildo schön in dir, Eva. Oder ich schlage dich mit dem biegsamen Rohrstock, nicht mehr mit diesem fast streichelnden Flogger.“
Ein scharfer Hieb quer über ihren Oberschenkel verursacht diesmal echte, rote Striemen. Eva hält den Atem an und beißt auf das Gummi zwischen ihren Zähnen. Noch ein scharfer Schlag auf ihren anderen Oberschenkel. Jetzt schreit Eva auf und beißt fester auf das Gummi. Aber wir hören kein ‚Rot’ von ihr, nur ein ‚Gelb’, als der letzte, heftige Hieb wieder ihre Schamlippen trifft, hinter denen tief in ihrer Scheide der Vibrator summt. Alexandru nimmt ihr das Gummiteil aus dem Mund.
„Möchtest du jetzt aufhören oder kannst du noch mehr vertragen?“
„Bitte mehr, Alexandru.“
„Willst du von mir auch gefickt werden?“
„Oh, Gott, ja!“
Der Junge lässt einen Finger in ihren Schlitz gleiten und reibt zart über ihre Klitoris.
„Jetzt lasse ich dich ein wenig schmoren, Eva. Du kannst ja darüber nachdenken, wie sehr du von mir gevögelt werden willst.“
Dann schiebt er ihr wieder das Gummiteil zwischen die Zähne und verlässt den Raum. Als er weggeht, zieht er die Analkette schnell aus ihrem Arsch und erhöht die Vibrationen in ihrer Scheide. Ergeben stöhnt Eva und lässt ihren Kopf sinken.
Als ihr Freund zurückkommt glüht das Mädchen immer noch im verzweifelten Verlangen nach Befriedigung. Alexandru hebt den Rohrstock auf und presst die Spitze in ihren Schamhügel. Dann reibt er mit ihr vorsichtig an Evas Schamlippen und reizt ihre Klitoris. Evas Atmen wird tief und langsam. Ihr Unterleib hebt und senkt sich, wobei er jedes Mal die Spitze des Rohrstocks berührt.
Alexandru schmiegt sich nun an seine Freundin und lässt den Stock zu Boden fallen. Er gibt ihr Schläge mit der flachen Hand auf die Muschi. Seine Finger stoßen dabei immer tiefer in ihre offene Vulva. Evas Beine beginnen zu zittern. Sie spuckt das Gummiteil aus. Ihr Freund greift wieder nach dem Rohrstock.
„Möchtest du einen Orgasmus, willst du kommen?“
Klatsch!
„Ja, bitte...“
„Glaubst du etwa, dass ich dich lasse?“
Zisch...Klatsch!
„Bitte...Alexandru, bitte...lass’ mich...“
„Hmmmm...vielleicht, vielleicht auch nicht.“
Zisch...klatsch!!!
Evas Körper zittert. Ich ahne, dass die geringste Berührung ihres Kitzlers sie jetzt auf den Höhepunkt bringen wird. Der Junge zieht den Vibrator aus ihr und schiebt vier Finger in ihr tropfnasses Loch, während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizt.
Ihr Körper bockt so wild gegen seine Hand, dass ich Sorge um die Befestigung der Lederriemen an ihren Handgelenken habe. Plötzlich schreit Eva auf und lässt sich gegen Alexandru fallen. Dessen Hand findet ihre Brüste mit den steifen Nippeln. Daran presst er sie gegen das Kreuz und sieht zu, wie sich seine Freundin zuckend ihrem Orgasmus hingibt.
Eva ist verausgabt und ringt nach Luft. Alexandru bindet zuerst ihre Füße los, dann ihre Hände. Er trägt sie zu der bereit liegenden roten Matratze und breitet sie darauf aus. So lässt er Eva sich einige Minuten erholen. Er verlässt sie kurz und kehrt ich mit zwei Gläsern Wein zurück-
„Trink langsam. Wir wollen doch nicht, dass du die Besinnung verlierst, bevor ich mit dir fertig bin.“
„Liebst du mich, Alexandru? Sind wir für immer zusammen?“ fragt sie.
„Ja, Eva“, antwortet unser Junge sichtlich erleichtert.
Fünf Minuten später liegen beide nackt auf der Matratze mit dem roten Laken. Alexandru küsst Eva auf die Lippen, so wundervoll leidenschaftlich, dass sie in seinen Armen schmilzt.
„Ich habe dir vorhin so viel Lust bereitetet, Eva. Jetzt gib sie mir bitte zurück.“
Kraftvoll presst der Junge ihr Gesicht in das Vlies seiner schwarzen Schamhaare.
„Bitte, mein Mädchen, meine Schatz, befriedige mich jetzt auch.“
Eva bläst warme Luft über sein Glied, das immer steifer wird und zu erstaunlicher Länge und Dicke anschwillt. Es hat schon begonnen, Vorsaft abzusondern, der Alexandrus Bauch in einer Art Netz sexueller Flüssigkeiten bedeckt. Eva bläst seinen Schwanz zu voller Steife, während sie seine Eier in der Hand hält und drückt. Dann wechselt sie ohne jedes Zögern, lutscht seine Eier und wichst seinen Schwanz. Ganz klar, das Mädchen hat mit dem Jungen geübt.
Jetzt passiert etwas, für das sie in dieser Situation eigentlich Strafe verdient hätte, aber es fühlt sich für Alexandru so wunderbar an, dass er es zuerst genießen will. Eva richtet sich auf und grätscht über seinen Beinen. Sie pflanzt ihm einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich ihre Muschi auf seinen aufgereckten, steinharten Schwanz. Sie reitet genüsslich ein wahres Turnier auf seinem Phallus. Gleichzeitig tastet sie nach Alexandrus vollen Eiern.
„Sehe ich da richtig, die beiden haben kein Kondom genommen?“ fragt mich Davie.
„Sieht fast so aus. Kann sein, du wirst Großvater.“
Alexandru greift nach Evas Arschbacken und krallt seine Finger in sie. Einige Sekunden bleibt das Paar regungslos. Der Schwanz unseres Jungen steckt hodentief in Eva. Sie massiert Alexandrus Eier, und das fördert reichlich Vorsaft aus seinem Penis. Der Junge muss sich auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.
Auch Eva hat die Erregung gepackt. Sie bewegt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf das stahlharte Rohr fallen. Sie stöhnt und der Junge fühlt ihren Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und ihr Kopf an seinem Kinn landet.
„Fick’ mich“, fordert sie Alexandru auf, und der kommt ihren Bewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während ihre Titten sich gegen seine Brust pressen.
„Teufel, sind die feurig. Waren wir in unserer Jugend auch so?“ frage ich Davie.
Es dauert nicht lange, und Alexandru kommt. Es sieht für uns so aus, als fülle er Evas Scheide mit der gefühlt reichlichsten Ladung seines Lebens. Eva schüttelt sich, als sie fühlt, wie Alexandrus Penis noch mehr erigiert und dann explodiert. Auch sie hat jetzt einen Orgasmus und melkt den speienden Schwanz ihres Lovers mit Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln.
Die beiden liegen ermattet da im Nachglühen ihrer Orgasmen. Dann heben sie die Köpfe, sehen sich an und lachen, weil ihr Sex so herrlich war. Eva beugt sich über ihren Freund und lutscht seinen Schwanz von ihren und seinen Säften sauber. Dann stehen die beiden auf und verlassen den Raum, um unter die Dusche zu gehen. Wir hören sie schon kommen.
Schnell schaltet Davie den Fernseher aus, und wir spielen die Ahnungslosen, als die beiden nach einigen Minuten notdürftig angezogen ins Wohnzimmer kommen.
Alexandru und Eva in der Krise
Wir erlauben Alexandru und Eva jetzt die Benutzung des Playrooms, natürlich mit Voranmeldung und Reservierung, damit wir uns nicht in die Quere kommen. Wir ahnen noch nicht, dass das fehlende Kondom beim Liebemachen nach ihrer ersten Session in unserem Spielzimmer die letzte Bestrafung von Alexandru vor seiner Volljährigkeit verursacht.
Das ändert sich etwa sechs Wochen nach diesem Ereignis. Alexandru kommt aschfahl nach Hause und verschwindet wortlos in seinem Zimmer. Er lässt sich stundenlang bei uns nicht blicken, auch nicht zum Abendessen. Davie und ich beginnen uns Sorgen zu machen. Jetzt ruft auch noch Evas Mutter an und fragt, ob ihre Tochter bei uns ist, weil sie zu Hause ohne Angabe eines Zieles verschwunden ist.
Ich klopfe an Alexandrus Zimmertür. Der Junge antwortet nicht. Ich öffne die Tür einen Spalt und sehe ihn auf dem Bett liegen. Er weint und schlägt mit den Fäusten auf sein Kopfkissen ein. Ich setze mich an die Bettkante und warte, bis er einen ruhigen Moment hat.
„Was ist passiert?“ frage ich dann.
Alexandru hebt den Kopf. Tränen stehen in seinen Augen.
„Sie..sie ist weggelaufen“, stottert er dann.
„Ist sie weggelaufen oder dir weggelaufen?“ will ich nun wissen.
„Sie ist mir weggelaufen“, antwortet der Junge zerknirscht.
„Ihr hattet so eine gute Beziehung. Das Mädchen war ja richtig in dich verliebt. Was ist passiert? Was hast du gemacht?“
Alexandru muss lange nachdenken, wie er mir es sagen will.
„Sie...hat mir gesagt, dass sie...schwanger ist“, flüstert er dann stockend.
Mir wird warm ums Herz. Die beiden sind zwar blutjung, aber sie würden bei Davie und mir alle Unterstützung finden, damit sie trotz des Kindes ihre Schulausbildung beenden können. Ein Kind im Haus wäre ganz sicher für uns beide und auch das junge Paar etwas Wunderbares. Zwei schwule Dreißiger werden Großväter! Aber warum in aller Welt ist das Mädchen weggelaufen?
„Und was hast du gesagt, Alexandru? Dass du dich auf das Kind freust? Ich an deiner Stelle hätte ihr sogar einen Heiratsantrag gemacht.“
Jetzt wird unser Junge leichenblass.
„Nein, Vater. Ich habe sie gefragt, ob sie abtreiben will...“
„Was hast du?“ frage ich empört.
In diesem Moment kommt Davie ins Zimmer und bleibt überrascht an der Tür stehen. Er hat wohl die letzten Sätze vom Flur aus mitgehört.
„Du hast es doch gehört“, antwortet der Junge mit einem Unterton verzweifelten Trotzes. „Es kam so überraschend. Ich habe mich noch nicht reif gefühlt, ein Kind zu haben. Natürlich wäre ich stolz, Vater zu werden, aber mit siebzehn und ohne Unterstützung...da wollte ich Eva fragen, ob sie das Kind haben möchte, und...“
Jetzt wird Davie wütend.
„Was hältst du von uns? Wir haben dich in Bukarest von der Straße geholt und jetzt hast du so wenig Vertrauen zu uns, das du deiner Freundin vorschlägst, dein erstes Kind abzutreiben? Das ist die schlimmste Beleidigung für deine Väter, die man sich vorstellen kann. Lieg’ du Vollpfosten ruhig auf deinem Bett und heule. Ich gehe jetzt zusammen mit Evas Mutter auf die Suche. Wir wollen das Mädchen finden, bevor sie sich was antut.“
Davie verlässt den Raum und knallt die Tür hinter sich zu. Ich höre, wie er unten den Motor anlässt und mit quietschenden Reifen davonfährt. Ich bin jetzt wieder mit Alexandru allein.
„Das...das wollte ich nicht. Ich will das Kind doch haben. Ich wollte Eva nur...hmm...die Entscheidung überlassen. Und jetzt ist sie weg, verdammt!“
„Dann hast du es aber selten dämlich ausgedrückt. Das Mädchen muss doch annehmen, dass du sie mit dem Kind allein im Regen stehen lassen würdest, weil du es nicht willst.“
„Aber ich liebe sie doch“, keucht Alexandru verzweifelt. „Was soll ich jetzt tun?“
„Du hast deiner Freundin unendlich wehgetan, und du hast Davie und mich, deine Väter, beleidigt. Wie du deine Freundin wieder gewinnst, die euer Kind unter dem Herzen trägt, das hängt von ihr ab, aber wir drei haben doch einen Vertrag. Erinnerst du dich?“
Alexandru sucht meine Nähe. Er schmiegt sich so eng an mich, dass ich die Anspannung seiner Muskeln fühlen kann.
„Ich weiß, ich habe einen Riesenfehler gemacht, mit Eva und auch mit meinen Vätern. Ich muss dafür bestraft werden. Was ist die schlimmste Strafe, die ich am schwersten ertragen kann? Die soll meine Sühne für meine Taten sein.“
„Nun, ich habe noch nie einen siebzehnjährigen Jungen so behandelt, nur einmal Davie mit über zwanzig. Du wirst an ein Kreuz gebunden, gekreuzigt. Das erzeugt eine immense Dehnung und Belastung in deinen Armen, und die einzige Möglichkeit der Erleichterung ist, dich auf deine Fußgelenke zu stützen, die ebenso fest ans Kreuz gebunden sind. Das geht, so lange deine Beinmuskeln das aushalten. Ich habe ein Video, auf dem man das gut sehen kann.“
Der Junge sieht mich mit großen Augen an.
„Stefan, das könnte eine Strafe für mich sein. Aber sie ist nicht hart genug. Das ist doch nicht so schlimm, abhängig von der Zeit, die ihr mich da hängen lasst.“
„Oh, ich bin noch nicht fertig, Junge. Davie hat keine fünfzehn Minuten geschafft, so schmerzhaft ist die Belastung der Arme und Beine. Du trägst anfangs nur einen Lendenschurz dabei. Nach zwölf oder fünfzehn Minuten, falls du das überhaupt schaffst, werde ich deinen Lendenschurz entfernen, so dass du dann nackt bist. Dann bekommst du harte Schläge auf Brust und Bauch, bevor du nach weiteren Minuten abgehängt wirst. Eva wird zuschauen und entscheiden, ob das lang genug ist, falls Davie sie findet.“
Alexandru verdrängt den Gedanken, dass seine Freundin unauffindbar sein würde.
„Du hast eben ein Video erwähnt, Stefan. Hast du eines mit einem Jungen am Kreuz? Dann kann ich sehen, wie das Ganze sich abspielt und bewerten, ob die Strafe für meine Verfehlungen angemessen ist.“
„Ja, Alexandru, aber der Junge im Video ist etwas älter als du, neunzehn. Ein so junges Opfer am Kreuz wie du ist ungewöhnlich.“
„Stefan, Davie hat es gefühlt...ich will es auch fühlen. Können wir es bald tun? Ich will wieder mit Eva zusammen sein.“
„Ja, wenn du es willst, dann ja.. Wir dürfen aber nichts übereilen. Ich zeige dir jetzt das Video, das mit dem Kreuz. Und danach kannst du dich entscheiden, Alexandru. Ich bin erfreut, dass du so mutig bist, aber sei gewarnt, es wird viel, viel schmerzhafter sein als du denkst.“
„Ich will es, Stefan. ich will es ernsthaft. Ich will, dass Eva mir verzeiht. Ihr sollt mich in jeder Art und Weise bestrafen, die ihr entscheidet, damit wir wieder von vorn anfangen können. Verdammt, ich freue mich doch auf unser erstes Kind.“
Ich verlasse kurz den Raum und komme nach zwei Minuten mit einem USB-Stick zurück. Ich stecke ihn inAlexandrus Computer. Dann starte ich das Video. Die Alexandru sitzt neben mit auf der Bettkante und sieht aufmerksam zu. Auf dem Bildschirm erscheint ein neunzehnjähriger Junge, nackt bis auf das Lendentuch, der von seinem Master, einem braunen, muskulösen Mann, aufs Set geführt wird.
In der Mitte der Bühne liegt ein großes, hölzernes Kreuz auf dem Boden. Ohne weitere Erklärungen befiehlt er dem Jungen, sich auf das Kreuz zu legen. Der Junge tut es willig. Er breitet seine Arme entlang des Querholzes aus. Ledermanschetten werden fest an seine Hand- und Fußgelenke geschnallt, bevor er damit am Kreuz befestigt wird. Seine Arme sind weit ausgebreitet, aber seine Beine sind an den Knien leicht gebeugt. Das erlaubt ihm, etwas von seinem Körpergewicht von den Armen zu nehmen, in dem er seine Beine ausstreckt.
Als der Junge befestigt ist, betätigt der Master den Schalter einer kleinen, elektrischen Winde. Das Kreuz richtet sich auf, bis der Junge an seinen Armen hängt. Sein Körper windet sich und er stöhnt leise, als er versucht, die Belastung seiner Arme zu mindern. Nach kaum Zehn Minuten beginnt er zu schwitzen, bis ganze Bäche seines Schweißes seinen Oberkörper herunter laufen. Wir sehen, wie der Junge sich am Kreuz abmüht, leidet und am Ende bricht.
„Nun, Alexandru. Was denkst du darüber?“
Der Junge ist beeindruckt, aber fest entschlossen.
„Ich mache alles, wenn ich nur Eva wiedergewinne.“
Ich höre im Hof Davies Wagen bremsen.
„Bleib’ du hier im Zimmer. Ich werde mit Davie alles regeln. Schau dir noch an, wie der Junge im Video ausgepeitscht wird. Alexandru, wenn du dich für diese Strafe entscheidest, dann gibt es kein Zurück mehr.“
Evas Mutter ist überraschend jung, erst Mitte dreißig. Da sind mein Mann, der mich stolz anlächelt und eine völlig aufgelöste Eva.
„Ich kann es dem Mädchen nachfühlen“, erklärt mir die junge Frau. „Mein Freund hat mich damals mit siebzehn hochschwanger sitzen lassen. Er hat seine Tochter nie gesehen. Ich wollte sie trotzdem haben. Ich musste sie ohne Unterstützung meiner Eltern allein aufziehen. Und jetzt passiert Eva etwas Ähnliches.“
Ich berichte jetzt den dreien, was ich mit Alexandru besprochen habe. Evas Gesicht hellt sich auf. Sie ist jetzt schon bereit, ihrem Freund zu verzeihen, doch Davie rät ihr, das erst nach Alexandrus Bestrafung zu tun. Wir erklären dem Mädchen, was es mit dem schottischen Generationenvertrag auf sich hat. Nach einer strengen Züchtigung wäre das Gewissen des Jungen wieder rein und die beiden könnten unbeschwert auf das Kind warten. Am Ende versteht sie und stimmt zu. Gemeinsam legen wir den Termin auf den nächsten Tag nach der Schule fest. Bis dahin wird Eva Alexandru nicht sehen und mit ihm auch in der Schule kein Wort wechseln.
Davie bringt Mutter und Tochter nach Hause. Ich gehe wieder zu Alexandru.
„Junge, du hast den zweiten Teil des Videos gesehen und weißt, was wir mit dir tun werden. Bist du immer noch dazu entschlossen? Wenn, dann wird deine Bestrafung Morgen um drei mit Eva als Zeugin beginnen. Du bist siebzehn. Sind siebzehn Minuten am Kreuz okay?“
„Ja, Stefan. Siebzehn. Ich will, dass ihr mich leiden lasst! Hat Davie Eva gefunden?“
„Ja, Davie hat Eva gefunden. Sie will Morgen um drei deine Erklärung hören und deiner Bestrafung beiwohnen, bevor sie entscheidet, ob sie dir verzeiht. Du wolltest sie bis dahin nicht mit irgendwelchen Betteleien nerven.“
Alexandrus letzte Bestrafung
Am nächsten Tag bereiten wir im Playroom alles vor. Davie und ich installieren eine super teure Neuheit, die wir frisch aus den U.S.A. importiert haben und noch nicht auf unsere Webseite als ‚Highlight’ anbieten. Es dauert über zwei Stunden, bis wir es aufgebaut und getestet haben, das über zwei Meter hohe Kreuz aus feinstem, hochpolierten Edelstahl. Auf einem Tisch in der Nähe legt Davie seine geflochtene Lederpeitsche, die Alexandru bereits gefühlt hat, Manschetten für Hände und Füße, stabile Ledergurte, eine Flasche Öl, Handtücher, Waschlappen und einen Lendenschurz aus weichem Chamoisleder, den der Junge anfangs tragen wird. Das Kreuz wird vor der Spielwand stehen, so dass wir Alexandru von allen Seiten sehen können. Eine riesige, digitale Stoppuhr wird an der Wand die verstrichenen Minuten in roten Zahlen anzeigen. Jetzt müssen wir nur noch die Beleuchtung so justieren, dass das Kreuz aufgerichtet im Lichtschein seinen vollen Glanz entfacht.
Das Kreuz liegt wieder am Boden. Wir stellen noch drei Stühle auf, für Eva und für uns.
Eva erscheint kurz vor drei bei uns und wird von Davie in den Playroom gebracht, ohne, dass der Junge sie gesehen hat. Alexandru wartet in seinem Zimmer auf den Beginn seiner Züchtigung.
Heute will ich ihn nicht so lange schmoren lassen. Fünfzehn Minuten später folgt er mir die die Treppe zum Erdgeschoss hinunter und dann den Gang zum Playroom entlang, wo er seine Strafe erleiden soll.
Davie und Eva sitzen auf ihren Stühlen, als wir den Raum betreten. Wie abgesprochen ist er absolut dunkel, nur ein heller Sport beleuchtet die Stelle in der Mitte, wo unser frisch importiertes Kreuz aus poliertem Edelstahl am Boden liegend glänzt. Die Drahtseile, die es mit Hilfe der Winde aufrichten haben wir gestern angebracht. Ledermanschetten, der Lendenschurz und weitere Riemen liegen auf dem Tisch bereit, daneben die schmerzhafte Lederpeitsche, die der Junge bereits gefühlt hat.
Ich führe den Jungen in Richtung Kreuz etwa einen Meter davor bleiben wir stehen.
„Du weißt, warum wir dich bestrafen, Alexandru. Bekennst du dich schuldig?“
„Ja, ich bekenne mich schuldig. Ich habe versagt und große Fehler gemacht, für die ich bestraft werden muss. Ich habe Eva allein gelassen und meine Väter beleidigt.“
Ich sehe, wie Eva auf ihrem Zuschauerstuhl den Kopf hebt und jedes Wort mithört.
„Nimmst du deine Strafe an?“
„Ja, ich nehme jede Strafe an, die ihr für mich vorgesehen habt. Ich bitte Eva um Verzeihung und hoffe, dass sie sich mit mir nach der Bestrafung versöhnt. Bitte, seid hart zu mir. Lasst mich leiden, damit mein Gewissen wieder rein wird.“
„Gut, Junge. Zieh’ dich aus und dann diesen Lendenschurz an.“
Es dauert keine zwei Minuten, dann steht Alexandru nackt bis auf den Lendenschurz vor uns. Ist da eine verräterische Beule in dem weichen, weißen Chamoisleder oder täusche ich mich?
„Geh’ ans Kreuz, Junge!“
Wir sehen dem wunderbaren schuldbewussten Jungen zu, wie er nun demütig in Richtung Kreuz geht, während Davie sich bereit macht, mir zu assistieren. Auch Eva lässt kein Auge von ihrem Freund.
Ich helfe Alexandru dabei, sich mit dem Rücken aufs Kreuz zu legen. Ohne, dass ich es ihm sagen muss, breitet er seine Arme entlang des Querholms aus. So ist er in der Position, dass Davie und ich ihm die Manschetten an die Handgelenke schnallen und sie am Querbalken befestigen können. Seine Arme sind nun gestreckt, und wir wechseln zu den Füßen.
„Beug’ deine Beine ein wenig, Alexandru!“
Wir legen ihm die Manschetten an den Fußgelenken an. Ich verbinde sie mit einem Karabinerhaken und binde sie an eine dünne Kette, die ich an der Rückseite des Kreuzes nach oben ziehe und in einen passenden Haken einhänge. Jetzt kann er seine Beine auf die Manschetten an den Füßen stützen und damit den Zug von den Armen nehmen.
Alexandru ist so willig, so bereit zu leiden, dass er wohl jetzt schon das Herz seiner Eva wieder gewonnen hat. Das erkennt man in ihrer Miene. Sein weißer Lendenschurz wird durch seinen halbsteifen, langen Schwanz ein wenig ausgebeult. Der Junge liegt schnell atmend da und wartet auf den Beginn seiner Kreuzigung.
Davie setzt sich auf den Zuschauersessel. Es wird erst wieder bei Alexandrus Auspeitschung aktiv werden. Ich betätige den Schalter der Winde und das Kreuz hebt sich. Als es fast senkrecht steht, lasse ich den Fuß in die Hülse im Boden gleiten. Nun steht es sicher und aufrecht.
„Siebzehn Minuten...!“
Ich starte die digitale Stoppuhr. Alexandru beginnt schnell die Anstrengung in seinen Armen und seiner Brust zu fühlen. Bald windet er sich, streckt seine Beine, um seinen Körper zu tragen, und lässt sich wieder fallen, als der Schmerz an seinen Fußgelenken zu groß wird. Aber er müht sich schweigend ab und scheint fest entschlossen zu sein, nicht zu schreien oder zu betteln. Er will die Strafe akzeptieren, und weiß sehr genau, dass Eva, Davie und ich seine Leiden sehen wollen. Eine WLAN-Kamera nimmt jede seiner Aktionen und alle Geräusche in höchster 4K-Auflösung auf. Das wird eine schöne Erinnerung sein.
Nach fünf Minuten ist seine schöne Brust glänzend von Schweiß. Seien roten Nippel sind hart geworden und stehen spitz vor.
„Kannst du es noch aushalten oder willst du aufgeben?“ frage ich den Jungen.
Ich streichle seinen heißen, bereits verschwitzen Körper, und sehe die zunehmende Beule, die die Front seines Lendenschurzes etwas hebt.
„Nein“, keucht Alexandru. „Bitte lasst mich so lange hängen, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich will fühlen, dass ich bestraft werde.“
An seiner angestrengten und etwas ängstlichen Stimme kann ich erkennen, der Junge ist bereits kurz vor dem Ende seiner Kräfte und an seiner Schmerzgrenze.
„In Ordnung, Alexandru. Aber vergiss nicht, dass du kurz vor Ende noch die Peitsche fühlen wirst, bevor du vom Kreuz kommst. Davie wird dich nicht schonen.“
„Ich will euch zeigen, wie stark ich bin. Ich habe keine Angst davor, bestraft zu werden, wenn ich es verdient habe“, krächzt der Junge.
Sieben Minuten sind vergangen. Wir sehen ihn sich windend und zuckend. Er jammert und
schreit. Seine Stimme klingt wie das laute Miauen einer Katze. Bäche seines Schweißes laufen seinen wunderbar glänzenden und leicht muskulösen, jungen Körper hinunter, bis sein Lendenschurz vollkommen durchweicht ist. So nutzt er dem Jungen nicht mehr. Auch Davie hat es gesehen. Er flüstert Eva etwas zu, dann erhebt sich das Mädchen und kommt mit einem scharfen Finndolch in der Hand mit ernstem Gesicht zum Kreuz.
Alexandru sieht sie kommen. Er weiß nicht, was der Dolch in der Hand des Mädchens bedeuten soll und zuckt, als der scharfe Stahl sich seinen Genitalien nähert. Zwei schnelle Schnitte, dann sind die dünnen Lederriemen durchtrennt, die den Lendenschutz an Alexandrus Körper halten. Die beiden Lederteile fallen zu Boden. Jetzt starrt das Mädchen auf den Penis ihres Freundes, der trotz seiner Anstrengung überraschend steif geworden ist. Eva traut ihren Augen nicht. Sie hält kurz seine vollen Eier in der Hand und betrachtet die purpurn angelaufene Eichel, die sich aus der Vorhaut schiebt. Dann dreht sie sich schnell um und geht wieder auf ihren Platz.
Neun Minuten zeigt die Stoppuhr. Nun beginnt Alexandrus ‚Tanz am Kreuz’. Er streckt seine Beine, um den Schmerz in seinen Armen zu lindern. Lange kann er diese Position nicht halten, dann sinkt er plötzlich wieder herunter, und ein qualvoller Ruck durchläuft seine Arme. Nach vierzehn Minuten weint Alexandru verzweifelt, aber er bittet nicht um Gnade.
Davie kommt zu mir und hebt die Peitsche auf. Es tut ihm fast leid, dass er den Jungen jetzt wie abgesprochen peitschen muss. Eva ist mit aufgestanden. Sie nimmt die Flasche mit dem Massageöl vom Tisch und ölt ihren Freund sichtbar liebevoll von Kopf bis Fuß ein. Als letztes behandelt sie Alexandrus inzwischen voll erigierten Penis. Sie setzt sich nicht mehr hin, sondern trott nur einige Schritte zurück, um die folgende Auspeitschung mitleidend aus der Nähe zu sehen.
„Peitsch’ mich, Vater. Gib’s mit hart! Ich kann und muss es aushalten!“ sagt unser Junge mit schwacher, schmerzgeplagter Stimme.
Davie stellt sich breitbeinig in Position und hebt die Peitsche. Alexandru hört nur ein Zischen. Ein lauter Klatsch betont den Aufprall auf sein nacktes Fleisch. Ein brennender Strich zieht sich sengend quer über seine beiden Nippel.
„Ahhhuuuhhh“, stöhnt er unwillkürlich.
Unbeirrt schwingt Davie weiter die Peitsche. Der gepeinigte Junge schreit laut auf, als eine schnelle Folge Schläge kreuzweise auf seine Brust geführt wird. Eva sieht mit offenem Mund zu.
Beruhigt stelle ich fest, dass der erfahrene Davie nicht so fest schlägt, dass die eingeölte Haut beschädigt wird. Aber dennoch muss Alexandru allerhand aushalten. Als die Peitsche in seine Oberschenkel beißt, schiebt er hektisch seinen Unterleib vor, in einem vergeblichen Versuch, den Schlägen zu entgehen. Tränen fließen über seine Wangen. Er kann sich nicht innerlich auf die Schläge vorbereiten, weil er nicht weiß, auf welche Körperteile die nächsten Peitschenhiebe gezielt werden. Er zerrt an seinen Fesseln, aber er hat keine Wahl, als zu akzeptieren, was Davie ihm gibt.
Davie legt die Peitsche weg. Fünfzehn Minuten. Noch zwei.
„Geht es dir gut, Alexandru?“ frage ich den Jungen besorgt.
„Ja, Stefan“, flüstert der Junge mit letzter Kraft. Ich halte es aus. Ich habe es verdient und will Evas Vergebung. Wenn dazu Schläge auf meine Genitalien notwendig sind, dann gebt sie mir jetzt!“
Der Junge lässt kraftlos den Kopf sinken. Auf keinen Fall dürfen wir ihm mit dieser Peitsche auf die Hoden schlagen. Ich hole schnell ein Martinet mit weichen, aber kantigen Lederstreifen aus dem Regal und drücke ihn Eva in die Hand. Das Mädchen zögert ein wenig, aber dann geht sie entschlossen auf ihren Freund zu. Sie hebt den Martinet über ihre Schulter und schlägt zu. Überraschend fest.
Mit der Kraft eines entschlossenen Mädchens geschwungen, regnen die Lederschnüre geradezu auf Alexandrus Genitalien. Volle Dutzend Male treffen die zwölf scharfen Lederenden auf seinen Schwanz und seine Eier. Das fühlt sich für ihn an wie Stiche eines kompletten Wespenschwarms.
„Arrrghhhh!“ brüllt er so laut, dass Eva erschreckt den Martinet fallen lässt.
Alexandru zerrt an seinen Armen. Sein Körper hebt sich für eine Sekunde ein letztes Mal, bevor er mit einem Ruck wieder herunter fällt und schlaff hängen bleibt. Er ist am End. Die Stoppuhr zeigt siebzehn Minuten.
Eilig lasse ich das Kreuz herunter und Davie befreit Alexandrus Füße. Die Arme des Jungen sind noch an das Kreuz gefesselt und ausgebreitet. Eva kniet neben ihm, beuge sich über ihren Freund und küsst ihn auf die Lippen.
Es erinnert an Dornröschen, nur mit umgekehrten Rollen, als der Junge jetzt wieder die Augen aufschlägt. Eva leckt und lutscht seine Nippel, knabbert dann an ihnen bis der Junge erregt keucht. Dann leckt sie einen Weg seinen Oberkörper herunter.
Das Mädchen hat ihm verziehen, das erklärt sie jetzt via facti. Ich hebe unseren Jungen ein wenig an und schiebe eine dafür hergestellte Matte unter ihn, die ihn nicht so hart auf dem Kreuz liegen lässt. Seine Arme sind immer noch angebunden und ausgebreitet
Alexandru sieht verletzlich aus, aber der Ausdruck seines Gesichts zeigt seine willentlich volle Hingabe. Das Licht des Spots umschmeichelt den schlanken, liegenden Körper des Jungen mit ausgebreiteten Armen. Seine Augen betteln um mehr.
„Bitte....“, keucht er. „Bitte, Eva, verzeih’ mir!“
Das Mädchen kniet sich neben ihm hin und verwöhnt ihn. Sie krault mit ihren Fingerspitzen in Alexandrus Schamhaaren, massiert seine Eier und wichst ihn. Sie behandelt seinen erst wieder halb steifen Penis wie eine Liebhaberin. Ihre Lust ist auch seine. Sein Stöhnen wird laut und kommt aus tiefster Seele. Mit ihren Händen erzählte Eva dem Jungen, dass sie ihn und den Sex mit mir liebt, und bewundert dabei seinen schönen, glänzenden Körper. In ihren Augen ist Alexandru himmlisch schön, so kommt es mir jedenfalls vor. Urplötzlich hat der Junge wieder eine volle Erektion.
Eva grätscht über Alexandru und sieht ihm in die weit offenen Augen.
„Ich möchte dich in mir fühlen“, erklärt sie. „Dann wird alles wieder gut.“.
Ihre Augen werden sanft und scheinen feucht zu werden. Sie führte Alexandrus stehenden Freudenspender in ihren Körper. Fast spielerisch gleitet er ein. Nun ist sie mit der Männlichkeit ihres Freundes gefüllt. Trotz der Erschöpfung steht Alexandru seinen Mann. Sexy und potent. Eva sieht ihn erstaunt an, als sie die Dimensionen seines Penis fühlt, aber dann reitet sie den Jungen, langsam und genüsslich.
„Du fühlst dich so gut an, Eva“, seufzt er.
„Und du bist wundervoll. Du füllst mich, wie ich es nie geahnt hätte, iubitul meu.“
„Diesmal müssen sie nicht verhüten“, flüstert mir Davie lächelnd zu. „Sie ist schon schwanger.“
Ihre Hände packen und massieren Alexandrus feste Arschbacken, während sie auf seiner massiven Härte reitet. Der Penis unseres Jungen dringt wunderbar tief in ihren warmen Körper. Sie küssen sich. Alexandrus Zunge dringt in Evas Mund, so, wie mein Phallus in ihr glitt. Das Mädchen ist an beiden Enden mit ihm gefüllt.
Alexandrus Mund öffnet sich unwillkürlich, als sein Penis von ihren Scheidenmuskeln eng umhüllt wird. Ich sehe das Entzücken und die Lust in seinen Augen und noch etwas mehr. Ich sehe Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärtlichkeit, und Liebe. Alles ist zu sehen. Ich sehe keinen Jungen mehr, ich sehe einen jungen Mann.
Evas Hände finden seine Brustwarzen und zwicken sie. Das fühlt sich für unseren Jungen so verdammt gut an. Er keucht. Er ist an der Schwelle. Er will seine Freundin von unten hart stoßen, doch Eva hat die Kontrolle. Ihr gehört Alexandrus Orgasmus, sie besitzt ihn wortwörtlich. Sie reitet schneller auf ihrem Freund, um ihm Lust zu bereiten oder verlangsamt ihr Tempo, wenn es gefährlich wird. Offensichtlich kann sie sein Verlangen fühlen. Sie weiß, dass ihr Freund dringend spritzen muss. Sein Stöhnen ist ohne Unterbrechung. Das drückt sie singend in einer Art Sirenengesang aus:
„Alexandru, du wunderschöner Junge! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn fühlen, in der warmen Umarmung meines Innersten.“
„Oh, Gott, ja, Eva!“
„Ich will deinen Samen empfangen und ihn für immer in meinem Körper tragen.“
„Verdammt, jaaaa!“
„Aus deinen Hoden will ich deine Liebesmilch in mein Innerstes holen. Ich werde deinen herrlichen Schwanz melken, bis es dir mit Allgewalt kommt.“
„Urrrrgh....ja, Fuck, ja!“
„Wenn es dir kommt, dann denke an deinen Samen, wie er tief in meinen Körper dringt...“
„Oooooh!“
„...und sei sicher, dass ich es begehre. Ich will es und brauche es.“
„Mir kommt’s!“
Sie beschleunigt ihren Takt, um den Jungen über die Schwelle zu bringen, an der sie ihn mit Absicht länger gehalten hatte.
„Gib mir deinen Samen, iubitul meu. Pumpe deine Liebe in mich. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“
„Oh, băiete, băiat grozav, amantul mic!´“ wiederholt sie immer wieder, während der Junge seinen Lebenssaft in sie spritzt.
„Wo hat das Mädchen Rumänisch gelernt?“ fragt mich Davie erstaunt.
„Na bei wem wohl, du Klugscheißer?“
Eva hebt sich von Alexandrus Schwanz und lässt sich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass es zwischen ihren erhitzten Körpern klatscht. Sein steifes Rohr verwüstet ihre Vagina, als sie wie wild auf ihm bockt. Ihr Gesicht ist in den Fängen der Ekstase. Alexandru ejakuliert noch immer. Seine Brust hebt und senkt sich heftig. Über ihm tanzten Evas Brüste mit den steifen Nippeln. Der Raum wird gefüllt von ihren Schreien und ihrem Stöhnen. Der Junge wirkt jetzt wieder stolz auf sich selbst.
Dann ist es vorbei. Ich löse seine Hände vom Kreuz und helfe ihm auf. Davie kommt atemlos und ein wenig eifersüchtig herbei und entfernt dem Jungen die Manschetten von Händen und Füßen. Auch er hat wie ich eine unübersehbare Beule in der Hose. Alexandrus Wangen glühen. Seine Lippen sind kirschrot.
„Eva hat mir verziehen. Ihr auch?“
„Du kennst doch unseren Vertrag“, lächelt Davie. „Jetzt nimm deine Freundin in die Arme und lass dich von ihr unter der Dusche verwöhnen und verarzten. Alles ist wieder im Lot. Wir können jetzt in aller Ruhe auf den neuen Erdenbürger warten.“
Muss ich noch erwähnen, dass Alexandrus letzte Bestrafung noch ein ‚strafendes’ Nachspiel in unserem Schlafzimmer hat? Diesmal ist Davie an der Reihe unter meinen harten Fickstößen lustvoll zu leiden.
Der lederne Generationsvertrag lebt weiter
Evas Schwangerschaft verläuft normal. Das junge Paar freut sich auf sein erstes Kind. Davie und ich, aber auch Evas Mutter und sogar meine Eltern freuen sich mit. Davie ist fast euphorisch.
„Dass wir zwei schwule Mittdreißiger bald Großväter sind, hätte ich mir nie träumen lassen“, grinst er mich an wie ein Honigkuchenpferd.
Wir bauen das Dachgeschoss unseres Hauses aus. Dort entsteht eine kleine Wohnung, wo Eva und Alexandru zusammen leben können. Davie und ich, Evas Mutter und meine Eltern werden sich um das Baby kümmern, wenn Eva in der Schule ist, so dass sie trotz des Kindes ebenso wie Alexandru ihr Abitur machen kann.
In der Schule wird das Liebespaar so populär, dass Eva zur Schulsprecherin und Alexandru als ihr Stellvertreter gewählt wird. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt, dass das Kind in Evas Bauch wohl ein Junge ist, und Alexandru zeigt den Ausdruck stolz jedem, der ihn sehen, aber auch jedem, der ihn eigentlich nicht sehen will.
Alles ist eigentlich wunderbar. Aber als Alexandru an diesem Tag aus der Schule kommt, ist er blass und schaut ein wenig düster.
„Was ist los, Junge?“ fragt Davie ihn. „Setz’ dich erstmal hin und trink’ einen Kaffee.“
Wir sehen Alexandru interessiert an. Wann rückt er mit der Sprache heraus? Er nippt noch einmal an seiner Kaffeetasse.
„Ich habe einen Stalker“, berichtet er dann. „Er heißt Pascal und hat herausgefunden, womit ihr eure Brötchen verdient. Er hat auf unserer Internetseite gestöbert und sich irgendwie in etwas gesteigert. Er will eine BDSM-Session mit mir. Und ich habe das Gefühl, er ist nicht nur an BDSM interessiert, sondern auch sexuell an mir.“
„Du meinst also, Pascal ist schwul und hat sich in dich ein wenig verguckt?“ fragt Davie.
Alexandru seufzt und nickt.
„Er sitzt in den Kursen neben mir und weicht mir nicht von der Pelle. Heute hat er sogar unterschwellig gedroht, alle Einzelheiten meines Lebens, von euch und eurem Webshop, in den sozialen Medien offen zu legen, wenn ich nicht auf seine Avancen eingehe.“
Davie und ich sehen uns an. Pascal ist ein echter Stalker. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Davie lässt sich von Alexandru Bilder von Pascal in den sozialen Medien zeigen, und schon am nächsten Tag steht er bei Schulschluss vor dem Tor zum Schulhof, um sich den Jungen zur Brust zu nehmen.
Er muss Tacheles mit ihm geredet haben, denn als Davie danach mit dem wagen wieder nach Hause kommt, sitzt ein Junge auf dem Beifahrersitz. Pascal.
Jetzt ist es Zeit, mit dem Jungen zu reden.
„Wir sind eine besondere Gemeinschaft”, teile ich ihm mit. „Man könnte unser Haus als Königreich der verbotenen, dunklen Phantasien nennen mit dem Motto: Scheiß auf die Rosen, lass mich die Dornen fühlen.”
Davie lächelt mich an. So hätte er es nicht ausdrücken können.
„Du warst auf unserer Webseite. Hat es dir gefallen? Hast du Interesse?“ fragt Davie Pascal.
„Ja“, antwortet der Junge. „Das ist alles richtig geil. Ich will auch mal so eine Session erleben.“
Ein seltsames Leuchten ist jetzt in Davies Gesicht.
„Dann hast du sicher auch Lust, einmal zu fühlen, wie eine Peitsche in deine junge Haut beißt. Zehn Hiebe? Oder bist du nur ein Maulheld, ein Schwächling?”
Nun schweigt Pascal betreten.
„Nun? Willst du, Junge?”
„J...ja”, stottert Pascal, denn er kann jetzt nicht mehr ‚nein’ sagen, ohne das Gesicht zu verlieren.
„Okay, Junge“, lächelt Davie böse. „Wie du willst. Aber wenn du erst einmal mit uns in unserem Playroom bist, dann gibt es keinen Weg zurück!“
Was bliebt Pascal anderes übrig als zustimmend zu nicken?
Das Licht im Playroom lassen wir absichtlich düster. Der Junge sieht die drohenden BDSM-Möbel nur schemenhaft. Davie stellt sich vor ihn.
„Eine Session fühlt sich besser an, wenn man dabei richtig gekleidet ist, Pascal“, erklärt er dem Jungen streng. „Zieh’ dir dieses Lendentuch an und setz’ dich auf die Bank hinten an der Wand, mit nichts anderem am Körper, nur dieses Lendentuch.“
Mein Mann reicht dem Jungen ein ähnliches Lendentuch, wie es Alexandru bei seiner letzten Bestrafung anhatte. Kaum zwei Minuten später sitzt Pascal nackt bis auf das Tuch aus weichem Leder vor seinen Genitalien ziemlich nervös auf einer einfachen Holzbank. Vor ihm steht ein etwa ein halben Meter hoher Bock, ähnlich wie diese Geräte im Sportunterricht. Sein Oberteil ist gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen. Breite Ledergurte befinden sich in der Mitte und an jedem Ende.
Jetzt kommt Davie zu ihm und ölt seinen Oberkörper. Das fühlt sich für den Jungen gut an, aber macht ihm auch Angst vor dem, was auf ihn zukommt. ‚Wie wird sich die Peitsche anfühlen?’ fragt er sich nun.
Wir lassen ihn zehn Minuten lang schmoren und ziehen uns in dieser Zeit hinter einem Vorhang um. Ich schalte auch die fast unsichtbaren Mini-WLAN-Kameras auf Aufnahme, um später nützliche Beweise zu haben.
Pascal ist in Gedanken und schreckt auf, denn jetzt treten Davie und ich aus dem Dunkeln. Wir haben immer noch unsere engen, schwarzen Lederhosen an, aber am Oberkörper tragen wir jetzt einen Lederharness, der mit silbernen Nieten beschlagen ist. In der Hand halten wir beide eine Single Tail, wie sie Davie bei Alexandru benutzt hat. Unsere Gesichter sind ernst. Jetzt zittert Pascal. Er schluckt. Aber dann streckt sich sein glänzender Oberkörper. Er nimmt sich vor, sich vor uns nicht zu blamieren.
„Pascal, komm’ zu mir, Junge”, ruft Davie ihn zu sich. „Ich bin in dieser Session einer deiner Meister. Verbeuge dich vor mir!”
Pascal steht langsam auf und nähert sich Davie mit weichen Knien. Dann macht er tatsächlich eine Verbeugung.
„Wenn du uns allen deinen Mut und deine Tapferkeit zeigen und meine Peitsche fühlen willst, dann antworte mit ‚ja, ich will’.”
Pascal kann nicht anders. „Ja, ich will”, höre ich ihn.
„Gut, Junge. Dein Safeword ist ‚Gnade’.“
Ich trete jetzt vor zu ihnen, eine Flasche Massageöl in der Hand. Während Davie dem Jungen den Lendenschurz auszieht und ihn splitternackt stehen lässt, schütte ich mir eine gute Portion der Flüssigkeit in die Hand und beginne sie in Pascals festen Arsch zu massieren.
Mein nacktes Opfer bekommt irgendwie einen träumerischen Blick, als ich seinen Hintern knete und das Öl in seine Haut massiere. Das dauert einige Minuten und ganz sicher genießt Pascal es. noch mehr, als jetzt auch sein Schwanz, seine Eier und seine Arschritze eingeölt werden.
Die Massage und Einölung endet damit, dass der Junge erste, harte Schläge mit der flachen Hand auf seinen Arsch erhält, zehn auf jede Backe, bis sein Hintern richtig schön rot ist. Ich wundere mich, dass Pascal dabei lächelt, als würde er schweben.
Jetzt wird der Junge mit bereits rotem Hintern zum Bock geführt. Davie erklärt ihm, wie er sich hinlegen soll. Dann schnallt er breite Gurte über Pascals Schultern, über seine Taille und um seine Oberschenkel. Er zieht sie stramm an und schließt sie, so dass der Junge jetzt bewegungslos liegt. Davie hält ihm jetzt ein kleines Fläschchen Poppers unter die Nase und Pascal atmet tief ein. Sein Blick wird glasig. Es sieht fast so aus, als ob er jetzt in Trance fällt.
Davie stellt sich neben dem Bock in Position und nickt dem Jungen zu. Dann hebt er die Peitsche.
Zisch..klatsch.
Ein erster, noch milder Hieb knallt auf Pascals linke Arschbacke. Noch lächelt er, aber das ändert sich schlagartig, als er den Schmerz eine halbe Sekunde nach dem Knall fühlt. Nun wird es hart und brutal für ihn. Schon beim zweiten Schlag kann er seinen Schrei der Niederlage nicht zurückhalten. Er windet sich in den Gurten, soweit es ihm möglich ist.
Die nächsten beiden Hiebe brechen ihn komplett. Terror, Schmerzensschreie, Stöhnen der Selbsterniedrigung, das ist alles, was Pascal noch äußern kann. Der fünfte Schlag zieht eine blutrote Feuerlinie quer über seinen Rücken. Pascals Geheul wird bestialisch. Davie hebt wieder die Peitsche. Er will Pascal schlagen, wenn der Schmerz abgeklungen ist.
„Gnade...Gnade! winselt der Junge und verliert jetzt vollkommen sein Gesicht.
Daniel schnallt ihn los und hilft ihm beim Aufstehen. Pascal steht gekrümmt da und hält sich seinen Arsch mit den Händen.
„Du kannst dich setzen, Junge“, lächelt ihn Davie an.
Pascal humpelt zur Bank und setzt sich stöhnend so vorsichtig hin, als wäre sein Arsch aus Glas. Ich gebe ihm ein Kissen. Jeder Stolz ist aus dem Jungen gewichen. Sein Gesicht ist schamrot. Sein Herz sinkt in die Hose, die er gar nicht anhat.
Jetzt geschieht etwas, was noch schlimmer für den Jungen ist: Alexandru ist aus der Schule gekommen. Er hat uns gesucht und uns hier im Playroom gefunden. Nur ein prüfender Blick, dann hat er die Situation begriffen und setzte sich normal angezogen neben Pascal auf die Bank.
„Mein Mann Stefan fragt, ob du jetzt seine Peitsche testen willst“ fordert Davie den Jungen spöttisch lächelnd heraus.
„Ich?”
„Ja, du, Pascal.”
Der Junge wird blass und will ‚nein’ sagen, aber Alexandru sieht ihn jetzt so herausfordernd an, dass seine Blicke ihn quasi hypnotisieren. Mann kann regelrecht sehen, wie der innere Widerstand des Jungen bröckelt, und er findet sich plötzlich vor mir wieder und verbeugt sich.
„Kann sein, ich halte nicht so viel wie Alexandru aus“, murmelt er. „Aber ich will mich euch würdig erweisen.“
Plötzlich werden Pascals Augen groß. Jetzt scheint er erst zu begreifen, dass er mir einen Freifahrtschein gegeben hat, ihn bis aufs Blut zu peitschen. Seien erschrockenen Gedanken sind ihm ins Gesicht geschrieben:
‚Was mache ich da? Was habe ich gerade gesagt? Bin ich total bescheuert? Mein Verstand flüstert mir zu: ‚Nein, zur Hölle, lass’ mich da raus’, aber mein Mund sagt dumme Sachen. Kann sein, ich würde ein mildes, sexuelles Peitschen mit dem richtigen Sexualpartner mögen, aber das hier ist ganz sicher eine Folter für mich.’
Ich lächele innerlich, aber ich bleibe äußerlich ernst und nicke. Davie kommt jetzt mit einer unserer Spezial-Lotionen und reibt den nackten Jungen damit ein. Pascal weiß nicht, was für eine Lotion das ist, aber es geht etwas Merkwürdiges mit ihm vor. Zuerst kribbelt es ein wenig, aber dann beginnt sein kompletter Körper zu glühen.
Pascal fühle mich seltsam stimuliert, so nackt vor Davie und mir zu stehen. Er weiß auch, dass Alexandru zusieht. Sein Schwanz entscheidet sich, plötzlich stahlhart zu werden. Davie spreizt grinsend seine Arschritze und schmiert etwas von der Lotion auf sein Loch, wo sie sofort zu prickeln beginnt. Pascals Schwanz und sein Sack werden ebenfalls eingerieben.
Was auch immer Davie in seine Haut massiert, für den Jungen unbegreiflich hat es die Wirkung, dass er plötzlich eine Sehnsucht nach der Peitsche hat. Es kommt ihm so vor, als sei ihr Biss in sein Fleisch die einzige Methode, sein körperliches, sexuelles Verlangen zu stillen.
Das Brennen und Kribbeln wird für Pascal sogar noch stärker, aber ist immer noch angenehm, als Davie ihm jetzt schallende Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch gibt. Zehn Schläge auf jede Arschbacke lassen seinen Hintern erneut glühen und entfachen die Schmerzen der vorherigen Peitschenhiebe aufs Neue. Der Arsch und die Oberschenkel des Jungen sind bereits wunderschön mit roten Striemen dekoriert, aber jetzt hat er sogar noch den Wunsch nach mehr.
„Willst du dich mir unterwerfen, Pascal“, frage ich ihn jetzt.
„Ja, ich will, Meister.“
Ich bringe den Jungen zum Andreaskreuz und schnalle ihn mit Hilfe von Davie dort an. Wie vorher auf dem Prügelbock, wird der Junge mit Gurten unbeweglich gemacht. Bevor die Auspeitschung beginnt, halte ich ihm erneut das Fläschchen Poppers unter die Nase. Es macht Pascal erregter und benebelt, wie in einem Rausch. Der Junge kann seinen Körper fühlen, jede einzelne Nervenendung, aber es fühlt sich für ihn an, als ob nicht sein, sondern der Körper von jemand anderem gezüchtigt werden soll.
Ein anderer Körper? Großer Irrtum. Wenn Pascal tatsächlich gedacht hat, die Peitsche tut ihm nicht mehr weh, dann wird das hier für ihn eine fiese Überraschung. Die sexuelle Erregung durch die Massage mit der ‚Speziallotion’ hat den Jungen in ein irriges Gefühl von Unverletzlichkeit eingehüllt. Vermutlich hat er in einem inszenierten Video im Internet einen Jungen unter der Peitsche ejakulieren gesehen. Er hat nicht laut geschrieen, also vermutet er, die Peitsche wäre leicht auszuhalten. Er erscheint ganz ruhig, als ich neben ihn trete und die Peitsche hebe.
Zisch...Klatsch!!
„Fuck, Fuck, verdammt“, zischt der Junge.
Er hat es falsch eingeschätzt. Der erste Hieb ist schon eine Qual, aber er kann ihn noch verdauen. Der Striemen quer über seine Brust brennt fürchterlich. Hilflos ans Andreaskreuz geschnallt, kommt unmittelbar nach dem Höhepunkt des Schmerzes der zweite Schlag quer über seine nackten, eingeölten Oberschenkel.
„Aaaahhhhooooouuuuhhh!“
Pascal zuckt und wimmert wie ein kleines Kind. Der Hieb brennt wie Feuer und sticht wie nichts, was der Junge bisher gefühlt habe. Der nächste Schlag schmerzt so sehr, dass er laut losbrüllt. Er hat nun große Bedenken, die Peitsche würde tagelange Spuren auf seinem Körper hinterlassen. Was würden die Jungs beim Duschen nach dem Sportunterricht denken, wenn sie die Spuren an seinem Körper sehen? Alexandru steht auf, stellt sich vor ihn und sieht ihm in die Augen, in denen tränen stehen.
Ein Ruck geht durch Pascal. Er lernt seine Lektion.
‚Ich habe mich darauf eingelassen und nun will ich es durchstehen und mich nicht vor Alexandrus Augen brechen lassen. Das Safewort ‚Gnade’ wird nicht über meine Lippen kommen, so laut ich auch schreie’, denkt er und handelt danach.
Der Junge überlebt die restlichen sieben Schläge wie in einem Nebel. seine Stimme ist heiser vom Schreien, als es endet. Ich lasse die Peitsche sinken und tätschele beruhigend seine Brust, während Davie ihn losschnallt. Dann schütteln wir beide dem Jungen die Hand.
„Zehn Schläge sind nicht schlecht für den Anfang, Pascal.“
Der Junge wankt zur Bank und setzt mich vorsichtig mit schmerzendem Hintern und Schenkeln neben Alexandru. Davie kommt ihm.
„Na, Interesse? Sollen wir dich ausbilden? Das wird dann aber viel, viel härter.“
Pascal schüttelt heftig den Kopf und lehnt dankend ab.
„Davie, ich werde mir nächste Woche mal schwules, nacktes Wrestling ansehen. Ich habe schon einen Termin da.“
„Dann viel Spaß beim nackten Wrestling“, lache ich. „Deine Kleider liegen da rechts auf dem Tisch.“
Ich zeige dem Jungen die versteckten Videokameras.
„Siehst du die Actioncams an der Decke. Wir haben alles auf Video, jede Bewegung, jeder Schrei von dir, glasklar und gut zu verstehen. Wenn du über uns quatschst und Alexandru irgendwelche Probleme machst, dann wird man deine Session in voller Länge im Internet sehen. Ich denke, deine Schulkollegen werden dann einen coolen Videoabend haben.“
Nach einer Dusche fährt Davie Pascal nach Hause. Die Spuren auf dessen Haut werden zwei tage lang zu sehen sein, aber dann verblassen. Jetzt ist Alexandru ihn hoffentlich los, und er interessiert sich für Wrestling.
Eva ist bei uns, als ihr die Wehen kommen. Wir haben es erwartet, denn es geschieht ziemlich pünktlich. Ich fahre Eva und Alexandru zum Krankenhaus, wo unser Junge mit seiner Freundin im Kreissaal die Geburt miterleben will.
Einige Tage später haben wir ein Baby im Haus. Er hat eine braune Haut und dunkle Augen, ganz wie der Vater. Davie ist richtig verknallt in den kleinen Säugling und kann sich nicht sattsehen, als Eva ihn an die Brust legt und stillt.
„Wie soll der Junge heißen“, frage ich das junge Paar.
„Logan“, lächelt Alexandru.
Urgroßvater Logan ist fast hundert geworden, aber jetzt liegt er unter der Erde. Unser Junge hält nach dem Stimmen seinen Sohn in den Armen. Ist das die Inkarnation des schottischen Urahns.
Jetzt will Davie das Kind auch mal halten.
Ich nehme Eva und Alexandru beiseite.
„Wenn der Junge in die Pubertät kommt, wie wollt ihr es dann halten? Macht ihr auch einen Vertrag mit ihm?“
„Ja, ganz sicher, wenn der Junge ihn annimmt“, nickt Alexandru.
„Wir müssten ja total bescheuert sein, wenn nicht“, stimmt ihm Eva zu.
Davie gibt Eva ihren Sohn zurück und umarmt mich. Die Zukunft des ledernen Generationsvertrags ist gesichert.
6 年 前