Schwarzweiß - Teil 2 (mmf-Action)
Schon bald standen wir vor unseren Räumen. Ich wollte mir noch ein paar Kondome aus meinem Zimmer holen, aber sie meinten, dass alles bei ihnen vorhanden wäre. Kurz darauf schloss sich ihre Tür hinter mir.
Nathalie ließ sich nicht lange Zeit, drehte sich um und begann mich zu küssen. Dabei strichen ihre Hände über meinen Körper. Ich tat das Gleiche bei ihr. Schnell hatte ich eine Hand von hinten in ihr Bikinihöschen gesteckt und streichelte ihren Po. Ewas weiter unten spürte ich ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Als ich aufschaute sah ich Sam wie er schon völlig nackt seinen schwarzen Ständer rieb.
Auch sie begann mich auszuziehen und schon bald war ich genauso nackt und geil, wie ihr Freund. Ich sollte mich aufs Bett setzen. Was ich auch tat. Sam und Nat setzten sich dazu. Sie zog mir ein Kondom über und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sam saß jetzt hinter Nat und nahm sie so langsam, wie ich es auch gestern beobachtet habe, von hinten. Nat stöhnte und gab verschiedenen Laute von sich, die aber wegen ihres vollen Mundes nicht zu verstehen waren. Auf jeden Fall schien sie voll in ihrem Element.
Wir wollten alle das Liebesspiel besonders lange auskosten und so war dies eher ein gemütliches Vögeln zur Einstimmung. Nach einer Viertelstunde zog Nat sich zurück und bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kniete sich über mich und begann, weiterhin im langsamen Tempo, mich zu ficken. Beide schauten wir fasziniert, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Spalte verschwand.
Sam war über mich gestiegen und stand vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie seinen Harten, der noch von ihrem Saft ziemlich verschmiert war. Ich betrachtete von unten seinen heißen Knackarsch. Vor meinem geistigen Auge hatte ich die Vorstellung, dass er sich vor mir bückte und ich ihn von hinten nahm. Aber bisher hatte er noch nichts erkennen lassen, dass er auch auf Männer stand.
Nach einiger Zeit war es Sam, der die Stellung wechselte und sich mit einer Tube Gleitcreme und einem Kondom hinter Nat kniete. Schon kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz in ihren Anus eindringen um seinen Platz in ihrem Hintern einzunehmen. Jetzt spürte indirekt ich auch Sams Schwanz an meinem. Nat keuchte und stöhnte. Dies schien eine Lieblingsposition von ihr zu sein, denn schon bald kam sie unter heftigen Geschrei. Und ich gleich mit. Ich pumpte meinen Saft ins Kondom mit dem ich noch immer in ihrer Spalte steckte.
Sam hatte wohl noch etwas mehr vor, denn er verließ plötzlich zog seine Stellung hinter Nat und zog das Kondom ab. Leider richtete sich Nat auf, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und kräftig saugte. Ich hätte sonst auch gerne meinen Teil zu seinem Kommen beigetragen.
Er stöhnte laut und sein Sack fing an sich zusammenzuziehen. Anders als am Vortag hielt sie ihren Mund bis zum Ende um seinen Schwanz geschlossen. Auch nachdem sein Sack aufgehört hatte zu pumpen, saugte sie so lange weiter, bis er sein Glied aus ihrem Mund zog. Sie machte einen Witz über ihr zweites Frühstück.
Den Tag über verbrachte ich mit den beiden am Strand in der Sonne. Später trieb ich es noch noch einmal mit den beiden. Dabei ging es so heiß her wie am Vormittag, nur dass ich diesmal Nats Hintern vögelte und Sam sie von vorne nahm. Schließlich spritzen wir beide auf ihre großen Brüste. Zu dritt verteilten wir dann alles über ihren Körper.
Danach war ich war ziemlich geschafft und zog mich nach dem Abendessen in mein Zimmer zurück. Ich fand einen Zettel von Pablo auf meinem Bett. Er wollte mich heute Nacht besuchen. Auch wenn ich vom Tag geschafft war, hauchte der Gedanke an den heißen Spanier meinem Lümmel wieder neues Leben ein. Ich duschte ausführlich und frischte dabei meine Rasur - oben und unten - wieder auf.
Später klopften noch einmal meine Nachbarn an, aber ich teilte ihnen mit im Moment zu müde zu sein. Ich würde morgen wieder den Tag mit ihnen verbringen. Schließlich legte ich mich schon einmal aufs Bett um mich von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
Ich musste eingeschlafen sein, denn ein sehr erotisches Gefühl weckte mich. Als ich die Augen aufschlug war es dunkel und Pablo kniete auf meinem Bett. Er war ebenfalls nackt - allerdings im Gegensatz zu mir leider nicht rasiert - und lutschte meinen aufgerichteten Schwanz. Als er merkte, dass ich wach war machte er voller Elan weiter, während er mir in die Augen schaute. Hin und wieder hörte er mit dem Lutschen auf, um der Länge nach meinen Steifen und meine Eier abzulecken. Mir fiel jetzt auf, dass er mir gar kein Kondom übergezogen hatte. In der heutigen Zeit kann dies ja schon zu einem Problem werden und so griff ich unter mein, schon vorher präpariertes, Kopfkissen, zog ein Gummi hervor und warf es ihm zu.
Er schien mich etwas falsch verstanden zu haben, denn er nahm es und gab mir ein Zeichen mich auf alle viere zu begeben. Schon gleich hatte er meine Pobacken auseinandergezogen und begann meine Rosette zu lecken. Ich stöhnte laut über die heiße Behandlung und presste mein Gesicht ins Kissen. Bei einem Blick über meine Schulter sah ich den recht großen Riemen von Pablo. Kaum konnte ich es erwarten, dass dieser Prügel in mir stecken würde.
Aber dies sollte nicht mehr so lange dauern, denn Pablo war schon dabei sich das Kondom überzustreifen. Um ihm das Eindringen zu erleichtern reichte ich ihm noch eine Tube Gleitgel, von der er ausgiebig gebrauch machte. Erst zwei dann drei Finger dehnten meinen Schließmuskel vor. Jetzt setzte er seinen Dicken an und fing an leicht zu drücken. Nachdem der anfängliche Widerstand überwunden war, schob er ziemlich schnell seinen Schwanz tief in meine Arsch und begann mich zu ficken. Ich grunzte und stöhnte und genoss seinen Ritt.
Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Sam und Nat hatten das Zimmer betreten. Später erzählten sie dann, dass ich vielleicht demnächst wegen meiner Lautstärke die Balkontür hätte schließen sollen. Sie staunten nicht schlecht, dass ich mich von dem Hotelpagen vögeln ließ. Ich suchte in ihren Gesichtern nach einer Reaktion, aber es war nicht klar erkennbar, ob sie weggehen oder weiter zusehen würden. Ich merkte wie Sam seine Beule streichelte und da wusste ich, dass ich seinen Schwanz heute auch noch fühlen würde. Pablo ließ sich durch die beiden nicht beirren und hielt sein Tempo.
Nat beugte sich zu Sam rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte und grinste. Mit langsamen Bewegungen zog er seine Shorts herunter, unter der er nichts trug. Sein fetter schwarzer Stamm richtete sich zur vollen Höhe auf. Auch Nat begann sich langsam auszuziehen. Aber im Gegensatz zu Sam zog sie sich einen der Stühle ran, die am Tisch des Zimmers standen. Breitbeinig setzte sie sich darauf und begann sich zu an Brüsten und Spalte zu streicheln.
Sam ging direkt auf das Bett zu und präsentierte mir seinen schwarzen Ständer. Auch hier griff ich zu meinem Kondomvorrat unter meinem Kopfkissen und reichte ihm ein Kondom, was er sich gründlich, ohne Eile, überzog. Kurz darauf hatte ich schon seinen Schwanz im Mund und er fickte mich wie hinter mir der Spanier. Dieser keuchte ziemlich plötzlich und zog seinen Steifen aus mir heraus. Er muss auch gleich das Kondom abgezogen haben, denn ich spürte wie sein Samen auf meinen Rücken spritzte. Sam nutzte die Gelegenheit nun zu einem Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in das Loch, das vor kurzem noch der Pablo bearbeitet hatte. Gleichzeitig griff er unter mich und bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand. Das fühlte sich ziemlich gut an und bald schoss der Samen aus mir heraus.
Da mein Kopf wieder frei war schaute ich rüber zu Nat. Pablo kniete vor ihr und leckte wild ihre Möse. Dabei war ihr Blick auf ihren Freund und mich gerichtet. Mittlerweile war ich etwas wacklig auf den Beinen und ließ mich nach vorne und dann auf den Rücken sinken, während Sams Schwanz aus mir herausrutschte. Ich griff ihn mir, zog das Kondom ab und begann ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lang und sein dicker weißer Samen spritzte auf meinen Bauch und meine Brust. Er beugte sich nach vorne und legte sich auf mich. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper auf mir. Wir wurden durch seinen Samen zusammengeklebt.
In dieser Nacht und den nächsten Tagen probierten wir noch einiges aus. Für Sam war es das erste Mal mit einem Mann - außerhalb seiner Phantasie - gewesen. Und es war noch in der Nacht, dass er durch Pablo und mich entjungfert wurden. Nat begnügte sich eine zeitlang mit Zuschauen. Aber schon bald verlangte sie ihr Recht und wir Männer vögelten sie zu dritt. Sie konnte kaum genug davon bekommen.
Aber irgendwann hieß es dann Abschied nehmen. Die letzte Nummer hatte ich am Tag meines Abfluges mit Pablo im Fahrstuhl. Als ich dann nach Hause kam, fand ich meine Freundin Sarah mit einer anderen Frau im Bett. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nathalie ließ sich nicht lange Zeit, drehte sich um und begann mich zu küssen. Dabei strichen ihre Hände über meinen Körper. Ich tat das Gleiche bei ihr. Schnell hatte ich eine Hand von hinten in ihr Bikinihöschen gesteckt und streichelte ihren Po. Ewas weiter unten spürte ich ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Als ich aufschaute sah ich Sam wie er schon völlig nackt seinen schwarzen Ständer rieb.
Auch sie begann mich auszuziehen und schon bald war ich genauso nackt und geil, wie ihr Freund. Ich sollte mich aufs Bett setzen. Was ich auch tat. Sam und Nat setzten sich dazu. Sie zog mir ein Kondom über und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sam saß jetzt hinter Nat und nahm sie so langsam, wie ich es auch gestern beobachtet habe, von hinten. Nat stöhnte und gab verschiedenen Laute von sich, die aber wegen ihres vollen Mundes nicht zu verstehen waren. Auf jeden Fall schien sie voll in ihrem Element.
Wir wollten alle das Liebesspiel besonders lange auskosten und so war dies eher ein gemütliches Vögeln zur Einstimmung. Nach einer Viertelstunde zog Nat sich zurück und bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kniete sich über mich und begann, weiterhin im langsamen Tempo, mich zu ficken. Beide schauten wir fasziniert, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Spalte verschwand.
Sam war über mich gestiegen und stand vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie seinen Harten, der noch von ihrem Saft ziemlich verschmiert war. Ich betrachtete von unten seinen heißen Knackarsch. Vor meinem geistigen Auge hatte ich die Vorstellung, dass er sich vor mir bückte und ich ihn von hinten nahm. Aber bisher hatte er noch nichts erkennen lassen, dass er auch auf Männer stand.
Nach einiger Zeit war es Sam, der die Stellung wechselte und sich mit einer Tube Gleitcreme und einem Kondom hinter Nat kniete. Schon kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz in ihren Anus eindringen um seinen Platz in ihrem Hintern einzunehmen. Jetzt spürte indirekt ich auch Sams Schwanz an meinem. Nat keuchte und stöhnte. Dies schien eine Lieblingsposition von ihr zu sein, denn schon bald kam sie unter heftigen Geschrei. Und ich gleich mit. Ich pumpte meinen Saft ins Kondom mit dem ich noch immer in ihrer Spalte steckte.
Sam hatte wohl noch etwas mehr vor, denn er verließ plötzlich zog seine Stellung hinter Nat und zog das Kondom ab. Leider richtete sich Nat auf, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und kräftig saugte. Ich hätte sonst auch gerne meinen Teil zu seinem Kommen beigetragen.
Er stöhnte laut und sein Sack fing an sich zusammenzuziehen. Anders als am Vortag hielt sie ihren Mund bis zum Ende um seinen Schwanz geschlossen. Auch nachdem sein Sack aufgehört hatte zu pumpen, saugte sie so lange weiter, bis er sein Glied aus ihrem Mund zog. Sie machte einen Witz über ihr zweites Frühstück.
Den Tag über verbrachte ich mit den beiden am Strand in der Sonne. Später trieb ich es noch noch einmal mit den beiden. Dabei ging es so heiß her wie am Vormittag, nur dass ich diesmal Nats Hintern vögelte und Sam sie von vorne nahm. Schließlich spritzen wir beide auf ihre großen Brüste. Zu dritt verteilten wir dann alles über ihren Körper.
Danach war ich war ziemlich geschafft und zog mich nach dem Abendessen in mein Zimmer zurück. Ich fand einen Zettel von Pablo auf meinem Bett. Er wollte mich heute Nacht besuchen. Auch wenn ich vom Tag geschafft war, hauchte der Gedanke an den heißen Spanier meinem Lümmel wieder neues Leben ein. Ich duschte ausführlich und frischte dabei meine Rasur - oben und unten - wieder auf.
Später klopften noch einmal meine Nachbarn an, aber ich teilte ihnen mit im Moment zu müde zu sein. Ich würde morgen wieder den Tag mit ihnen verbringen. Schließlich legte ich mich schon einmal aufs Bett um mich von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
Ich musste eingeschlafen sein, denn ein sehr erotisches Gefühl weckte mich. Als ich die Augen aufschlug war es dunkel und Pablo kniete auf meinem Bett. Er war ebenfalls nackt - allerdings im Gegensatz zu mir leider nicht rasiert - und lutschte meinen aufgerichteten Schwanz. Als er merkte, dass ich wach war machte er voller Elan weiter, während er mir in die Augen schaute. Hin und wieder hörte er mit dem Lutschen auf, um der Länge nach meinen Steifen und meine Eier abzulecken. Mir fiel jetzt auf, dass er mir gar kein Kondom übergezogen hatte. In der heutigen Zeit kann dies ja schon zu einem Problem werden und so griff ich unter mein, schon vorher präpariertes, Kopfkissen, zog ein Gummi hervor und warf es ihm zu.
Er schien mich etwas falsch verstanden zu haben, denn er nahm es und gab mir ein Zeichen mich auf alle viere zu begeben. Schon gleich hatte er meine Pobacken auseinandergezogen und begann meine Rosette zu lecken. Ich stöhnte laut über die heiße Behandlung und presste mein Gesicht ins Kissen. Bei einem Blick über meine Schulter sah ich den recht großen Riemen von Pablo. Kaum konnte ich es erwarten, dass dieser Prügel in mir stecken würde.
Aber dies sollte nicht mehr so lange dauern, denn Pablo war schon dabei sich das Kondom überzustreifen. Um ihm das Eindringen zu erleichtern reichte ich ihm noch eine Tube Gleitgel, von der er ausgiebig gebrauch machte. Erst zwei dann drei Finger dehnten meinen Schließmuskel vor. Jetzt setzte er seinen Dicken an und fing an leicht zu drücken. Nachdem der anfängliche Widerstand überwunden war, schob er ziemlich schnell seinen Schwanz tief in meine Arsch und begann mich zu ficken. Ich grunzte und stöhnte und genoss seinen Ritt.
Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Sam und Nat hatten das Zimmer betreten. Später erzählten sie dann, dass ich vielleicht demnächst wegen meiner Lautstärke die Balkontür hätte schließen sollen. Sie staunten nicht schlecht, dass ich mich von dem Hotelpagen vögeln ließ. Ich suchte in ihren Gesichtern nach einer Reaktion, aber es war nicht klar erkennbar, ob sie weggehen oder weiter zusehen würden. Ich merkte wie Sam seine Beule streichelte und da wusste ich, dass ich seinen Schwanz heute auch noch fühlen würde. Pablo ließ sich durch die beiden nicht beirren und hielt sein Tempo.
Nat beugte sich zu Sam rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte und grinste. Mit langsamen Bewegungen zog er seine Shorts herunter, unter der er nichts trug. Sein fetter schwarzer Stamm richtete sich zur vollen Höhe auf. Auch Nat begann sich langsam auszuziehen. Aber im Gegensatz zu Sam zog sie sich einen der Stühle ran, die am Tisch des Zimmers standen. Breitbeinig setzte sie sich darauf und begann sich zu an Brüsten und Spalte zu streicheln.
Sam ging direkt auf das Bett zu und präsentierte mir seinen schwarzen Ständer. Auch hier griff ich zu meinem Kondomvorrat unter meinem Kopfkissen und reichte ihm ein Kondom, was er sich gründlich, ohne Eile, überzog. Kurz darauf hatte ich schon seinen Schwanz im Mund und er fickte mich wie hinter mir der Spanier. Dieser keuchte ziemlich plötzlich und zog seinen Steifen aus mir heraus. Er muss auch gleich das Kondom abgezogen haben, denn ich spürte wie sein Samen auf meinen Rücken spritzte. Sam nutzte die Gelegenheit nun zu einem Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in das Loch, das vor kurzem noch der Pablo bearbeitet hatte. Gleichzeitig griff er unter mich und bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand. Das fühlte sich ziemlich gut an und bald schoss der Samen aus mir heraus.
Da mein Kopf wieder frei war schaute ich rüber zu Nat. Pablo kniete vor ihr und leckte wild ihre Möse. Dabei war ihr Blick auf ihren Freund und mich gerichtet. Mittlerweile war ich etwas wacklig auf den Beinen und ließ mich nach vorne und dann auf den Rücken sinken, während Sams Schwanz aus mir herausrutschte. Ich griff ihn mir, zog das Kondom ab und begann ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lang und sein dicker weißer Samen spritzte auf meinen Bauch und meine Brust. Er beugte sich nach vorne und legte sich auf mich. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper auf mir. Wir wurden durch seinen Samen zusammengeklebt.
In dieser Nacht und den nächsten Tagen probierten wir noch einiges aus. Für Sam war es das erste Mal mit einem Mann - außerhalb seiner Phantasie - gewesen. Und es war noch in der Nacht, dass er durch Pablo und mich entjungfert wurden. Nat begnügte sich eine zeitlang mit Zuschauen. Aber schon bald verlangte sie ihr Recht und wir Männer vögelten sie zu dritt. Sie konnte kaum genug davon bekommen.
Aber irgendwann hieß es dann Abschied nehmen. Die letzte Nummer hatte ich am Tag meines Abfluges mit Pablo im Fahrstuhl. Als ich dann nach Hause kam, fand ich meine Freundin Sarah mit einer anderen Frau im Bett. Aber das ist eine andere Geschichte.
5 年 前