Behind the Story Samenspender

Liebe Leser,
ich bekomme immer wieder Nachrichten und Kommentare, dass die Geschichten gefallen haben oder wann es weiter geht. Erst einmal möchte ich Euch für den reichlichen Lob danken, der durchaus motiviert, weiterzuschreiben. Auch wenn ich zum Teil die Phantasien für mich aufschreibe und beim Schreiben die Geschichte wie ein Leser selbst vor Augen haben, so motiviert es mich, dass Andere sie lesen und auch mit sexueller Erregung sich die Situationen vorstellen und sich in eine der handelnden Personen versetzen. So haben mich auch Frauen angeschrieben und bedankt.
Wie kam ich auf die Idee, eine Geschichte zum Thema Samenspende zu schreiben?
Der erste Grund war, dass ich Sex zum Zwecke der Befruchtung einer Frau besonders erotisch finde. Ich selbst durfte das dreimal erfolgreich machen und es ist schon ein besonderes Erlebnis, ungeschützten Sex zum Zwecke der Schwängerung zu praktizieren.
Bevor Gerüchte aufkommen, denn ich wurde per Mail schon darum gebeten, ich spende selbst keine Samen. Es ist leider nur Phantasie.
Der wesentliche Grund dafür ist nicht, dass es mir nicht gefallen würde, - im Gegenteil - sondern dass ich an dem Schicksal und dem Aufwachsen meiner Kinder beteiligt sein möchte. Das geht bei Samenspenden leider nicht und Co-Vaterschaften sind mir zu kompliziert.
Der zweite Grund, warum ich die Geschichten geschrieben habe, ist, dass ich bei Web-Suchen - deutsch und englisch - keine oder fast keine Geschichten finden konnte, um meine Phantasien zu befriedigen, selbst Samenspender zu sein. Auch heute, wenn ich mal wieder recherchiere, finde ich hauptsächlich Kopien meiner Geschichten auf anderen Portalen.
Wie kam ich zu den Beschreibungen einer Samenspende?
Das erste Problem beim Schreiben war, dass ich keine Samenspender Erfahrung hatte/habe. Also wie läuft so etwas ab. Da hatte ich etwas mehr Glück bei der Recherche. Er gab zwar keine erotischen Samenspendergeschichten, aber Foren, in denen sich Betroffene austauschen. Leider schrieben sie keine Details, wie zum Beispiel, was sie beim ersten Kennenlerngespräch zwischen Spender und Empfängerin besprochen hatten. Da waren nur Aussagen, wie dass sie den Ablauf besprochen haben. Zum Thema "natürliche Samenspende" gab es kaum Forenbeiträge, ich fand mehr zu den Stichworten "verkürzte Methode" oder "Bechermethode". Auch dort musste abgesprochen werden, wie die Samenübergabe erfolgt. Im weitern hänge ich Euch einige Links von Forendiskussionen an.
Mich interessierte, was diskutieren so zwei oder drei Personen, wenn der Partner dabei ist, im Detail. Sicher Themen wie, ist der Spender gesund, taugen seine Spermien (Spermiogramm oder Referenzen durch eigene Kinder), wie wird das Kind aufwachsen, ist die finanzielle Seite und die Betreuung gesichert, ist der Spender Co-Vater, soll er anonym bleiben, kann das Kind ihn irgendwann treffen, und so weiter.
Aber das Thema, wie der eigentliche Spendenablauf besprochen und evtl. verhandelt wird, wurde leider nicht berichtet, ist aber bei allen definitiv besprochen worden. Falls Leser damit eigene Erfahrungen haben, würde mich das interessieren.
Becher
Bei der Becherspende muss besprochen werden, ob der Spender es zuhause macht und die Empfängerin es zeitnah abholt, evtl. im Auto wartet, bis er raus kommt - ungewohnte Situation für die Beteiligten - oder ob er es in der Wohnung oder Hotelzimmer durchführt, wo es zu Besamung kommt. Einige Beschreibungen in den Foren deuten an, dass die Empfängerin, deren Lebenspartnerin oder beide an der Samengewinnung beteiligt waren. Aber wie sagen sie nicht. Hier war leider wieder Phantasie gefragt.
Ich denke, bei den konservativeren haben die zwei Frauen sich sexuell befriedigt und er sich bei dem Anblick erregt, bis er einen Höhepunkt bekam und in den Becher ejakulierte, den die zwei Frauen dann in eine Spritze abgefüllt und bei der Empfängerin in die Scheide spritzt haben. Meist wird geschrieben, dass er dabei nicht zusehen durften und gehen musste. Bei anderen hatte er direkt in eine Spritze ejakuliert, was besser für die Spermien ist aber vielleicht schwerer abzufüllen ist.
Verkürzte Methode
Die verkürzte Methode war für mich und meine Geschichten schon interessanter, da es hier zu einer Penetration der Empfängerin kam. Oft wurde davon berichtet, dass der Partner oder Partnerin anwesend gewesen war. Das stelle ich mir schwieriger als ohne vor. Es gab wieder die Abläufe, dass der Spender sich im Bad erregen musste, dann rufen, dass er bald so weit sei und dann ins Schlafzimmer laufen musste, um dann so schnell es geht, seinen erigierten Penis in die Scheide zu stecken. Dabei wurde viel diskutiert, ob er zu viel Haut von der Empfängerin sehen würde und welche Unterhosenart sich am besten eignet, damit der Spender nichts von der Empfängerin sieht. Erfahrene Spender wiesen darauf hin, dass es sich nicht umgehen ließe, dass der Spender die Scheide und die Schamlippen sieht, bevor er seinen Penis herein steckt und er damit eine sehr intime Stelle der Empfängerin gesehen hat. Da diese Prozedur auch vielfach wiederholt wurde, hat er wohl Einblicke gehabt.
Die meisten Empfängerinnen berichteten, dass der Spender im Zimmer sich erregen und die zwei Frauen oder dem Sexspiel des Heteroehepaars zusehen durfte. Wenn er so weit war, gab er ein Zeichen und meist ging dann die Empfängerin in Hündchenstellung, er steckte sein Penis rein und ejakulierte sein Sperma in ihre Vagina möglichst tief hinein. Oft verwöhnte sich das Paar schon so, dass die Empfängerin in Hündchenstellung war und er einfach dazu kam und ihn reinsteckte. Diese Frauen berichteten oft, dass sie die Penetration beim Sexspiel mit ihrem Partner nicht bemerkt hatten und erstaunt waren, wenn der Spender ihnen mitteilte, dass das der Samen schon in der Scheide ist.
Hitzige Schlagabtausche in den Foren bei der verkürzten Methode drehten sich um das Thema, wie oft der Spender in ihre Scheide stoßen darf, dass es noch als verkürzte Methode und nicht sexuellen Spaß des Spenders zu sehen sei.
Die Meinungen gingen von zwei Stößen bis zu zwanzig Stößen oder 2 Minuten.
Minimalisten, zu denen vielfach lesbische Frauen gehörten, wollten fast keine Stöße und berichteten, dass ihre Spender so knapp am Point-of-no-Return waren, dass sie ihr Sperma auf die Schamlippen und den Po spritzten, da sie einen Tick zu lange onaniert hatten. Das fanden die lesbischen Frauen noch eckelhafter als das Sperma in der Scheide zu haben. Zwischen den Zeilen insbesondere bei Bechermethode fanden die lesbischen Frauen es als eine Art Nötigung der Natur an, dass sie in ihrer Vagina Sperma dulden müssen, um schwanger zu werden.
Einige Diskussionen gab es zum Thema, wie viel die Empfängerin anhaben sollte oder ob sie den Spender sehen sollte. So wurden Betttücher mit einem kleinen Loch auf Höhe der Scheide angepriesen, durch das der Spender kurz vorm ejakulieren seinen Penis in die Empfängerin steckt. Oder es wurde auf die natürliche Weise gemacht, natürlich ohne die Frau anzufassen, aber die Partnerin hatte der Empfängerin die Augen verbunden, bevor der Spender in den Raum kam.
<span style="font-size: 16px; background-color: rgb(255, 255, 255);">Natürliche Methode</span>
Da bei der verkürzte Methode gewisse Techniken benötigt werden, gab es einige Beschreibungen in den Foren. Zum Thema natürliche Methode gab es so gut wie keine Beschreibungen. Hier hätten mich die Absprachen, ob beide lustvoll waren, ob sie hinterher vereinigen eingeschlafen sind, oder ob er sie dabei auch möglichst wenig berühren durfte, interessiert. Hier war die Beschreibung nur, dass sie Sex hatten. Nichts, was ich in den Geschichten verwerten konnte, um sie realistischer zu machen. Ich musste es mit Phantasie auffüllen.
Geschichten
In den Geschichten konnte ich nicht immer wieder denselben Ablauf beschreiben. Hätte mich selbst gelangweilt. Daher habe ich alle möglichen Spendearten eingebaut, auch solche wie die Becherspende, die ich weniger erotisch finde, als auch andere Phantasien, wie die in einem Porno mitzuspielen. Dazu hatte mich die Geschichtenreihe vom User @Frauenfreund in Xhamster inspiriert, der eine tolle Geschichtenserie zum Thema Pornodarsteller geschrieben hat, die ich verschlungen habe und genauso ungeduldig auf die nächste Folge gewartet habe, wie das einige von Euch bei meinen Geschichten berichtet haben.
Aber es ist nicht so leicht, sich einen neuen Ablauf und die Szenerie oder ein neues Thema auszudenken.
Vielleicht erinnert Ihr Euch auch noch an die Samenextraktionsmaschine? Die war zwar in der anderen Geschichtenreihe von mir, aber auch schwierig zu recherchieren. Inspiriert hatte mich die chinesische Samenextraktionsmaschine, aber von der war nur ein Video auf einer Messe zu finden oder Berichte, dass Samenbanken sie beschafft hatten und zufrieden seien. Ich suchte stundenlang um Erfahrungsberichte mit Details zu finden. Nichts!
Auch kein Porno Film, in dem die Maschine zum Einsatz kommt. Also musste ich mir es wieder vorstellen, wie es ist, sich davon melken zu lassen. In dieser Geschichte ist dann meine Phantasie ein wenig außer Kontrolle geraten, aber es sieht aus, als habe es Euch gefallen.
Samenbanken
Samenbanken fand ich auch spannend und habe mir viele Berichte oder Selbstdarstellungen der Samenbanken durchgelesen bzw. deren Bildergalerien angesehen. Wobei mein Hauptaugenmerk auf dem Spenderzimmer lag. Wie ist das, wenn man drei oder vier Tage enthaltsam sein musste, in einen solchen Klinikbereich kommt, die Sprechstundenhilfen trifft, die wissen, dass man sich gleich einen runterholt und ihnen dann einen Becher mit seinem klebrigen Sperma übergibt?
Auch hier würde ich mich über Nachrichten von Usern freuen, die mir oder auch anderen Usern Details Ihrer Erfahrungen mitteilen.
Wie ist das, von einer hübschen Sprechstundenhilfe in den Raum geführt zu werden, ein Briefing zu bekommen, was man in dem Raum zu beachten hat, dass man sich angeblich viel Zeit lassen kann, ungestört ist, viel Erotikmaterial oder Filme zur Verfügung hat und hinterher seinen Becher in ein Fach oder zur Rezeption zu bringen hat?
Wie ist es, in der Klinik Frauen zu treffen, die kommen, um sich Sperma in die Scheide spritzen zu lassen, vielleicht später sogar das eigene? Was denkt sie von ihm oder er von ihr? Schaut sie heimlich in seinen Schritt, wo das ist, was sie in der Klinik teuer kaufen muss und direkt von ihm bekommen könnte?
Und dann im Spendenzimmer. Viele Spenderzimmer sind recht steril. Bei Orologen mussten die Spender oder zu Untersuchenden oft auf der Toilette sich einen runterholen. Das halte ich für äußerst schwer. Was passiert, wenn andere Patienten auf die Toilette wollen?
Aber auch im Spendezimmer, Hose und Unterhose aus, sich nach erotischen Material umsehen, darauf starren oder einen Porno auf dem Fernseher oder Smartphone ansehen und an seinem besten Stück rubbeln. Ich muss sagen, dass ich die Spender für diese Tortur bewundere. Ich denke, dass die einzige Hilfe der Druck auf den Hoden durch die lange Enthaltsamkeit ist. Sexueller Spaß ist etwas anderes. Aber einen Kick hat es schon, es sich vorzustellen. Da wäre eine Extraktionsmaschine schon nicht schlecht.
Besser wäre eine Hilfe der Schwestern, aber das gehört in den Bereich der Legenden, auch wenn ich es in meinen Geschichten beschrieben habe.
Alle Samenbanken schrieben, dass sie die Probanden untersuchen. Natürlich eine Standarduntersuchung aber viele schrieben, dass die Genitalien intensiv Untersucht werden und dafür Ärztinnen einsetzen. Was wird da untersucht?
Mit Sicherheit abtasten. Was ist mit Erektionsfahigkeit? Komische Vorstellung. Wahrscheinlich eine Ultraschalluntersuchung der Hoden und des Schwellkörpers. Abtasten der Prostata oder auch per Ultraschall.
Was meint Ihr oder gibt es Leser, die das schon durchgemacht haben. Es würde mich interessieren.

So, ich muss heute noch anderes machen und breche jetzt ab. Leider werde ich den Text nicht wie sonst mit zeitlichem Abstand auf Rechtschreibfehler durchsehen, also entschuldigt bitte diese.
Wenn Ihr noch mehr Anekdoten zu den Geschichten lesen wollt, so schreibt es mir bitte direkt oder als Kommentar, ganz nach belieben.
Und ganz besonders würde ich mich über Erfahrungsberichte von Lesern mit pikanten Details freuen. Die könnt Ihr mir direkt oder im Forum je nach gewünschtem Anonymitätsgrad zusenden.

Bis dann Euer
Tim

Einige Links:
https://community.netdoktor.at/forum/sexualit%C3%A4t-verh%C3%BCtung/sexualit%C3%A4t/114687-private-samenspenden-verk%C3%BCrzter-verkehr
https://community.netdoktor.at/forum/sexualit%C3%A4t-verh%C3%BCtung/sexualit%C3%A4t/87829-samenspende-und-sex
https://www.netmoms.de/fragen/detail/zwickmuhle-kinderwunsch-25521734
https://schwangerschaft.gofeminin.de/forum/wer-hat-erfahrung-mir-samenspende-fd170027
https://www.spermaspender.org/2015/10/26/meine-erfahrung-nach-2-jahren-als-samenspender-teil-i/
https://www.eltern.de/foren/regenbogenfamilien/1195286-meine-erfahrung-einem-samenspender.html
5 年 前
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hirsti 5 年 前
TimSamenspender : Ich hab dir mal ne Freundschaftsanfrage geschickt. Denn können wir auch privat schreiben. Ansonsten würde ich aber vorschlagen, dass wir mal skypen oder so. Sonst schreibe ich mir die Finger wund :grinning:
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TimSamenspender 出版商 5 年 前
hirsti : Ser gerne. Das würde mich sehr interessieren. Insbesondere, wie das persönliche Kennenlernen aläuft, wie der Vorgang oder Sex abgesprochen wird, und wie dann war.
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hirsti 5 年 前
Moin Tim, ich bin izwischen seit einigen Jahren Samenspender. Ich praktiziere sowohl natürlich als auch Bechermethode. Wenn du möchtest kann ich dir gerne meine Erfahrungen dazu schildern.
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TimSamenspender 出版商 5 年 前
Kann ich nachvollziehen, dass die Schilderung Deine Lust gesteigert hat.
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