Devot ist echt angeboren
Devot - kann das angeboren, also eine Veranlagung sein ?
Devot zu sein ist zu einem gewissen Teil seit der Geburt in uns, es ist dann Veranlagung.
Dort wo es durchkommt, kann man aber davon ausgehen, dass Vererbung einen Teil seiner
Devotheit ausmacht.
Der Mensch ist der Mensch der er ist, durch seine Vererbung, Erziehung und Erfahrung.
So lehren es uns die Psychologen und Pädagogen.
Nach Sigmund Freud wird das sexuelle Wesen eines Menschen bereits in der frühestens Kindheit geprägt. Belohnung und Strafe spielen hierbei eine wichtige Rolle. Dies gilt insbesondere auch für den Umgang mit engen Bezugspersonen.
Der Einfluß im Heranwachsen.
Unbewußt bringt später der Mensch bestimmte Umstände und Erfahrungen zusammen, die sich immer mehr festigen.
Im Heranwachsen geht das dann unbewußt weiter, die sich auf den Punkt Devotheit oder Dominanz auswirken. Ein Kind, das locker und leger erzogen wird, hat der Wunsch und Drang nach mehr Führung eine große Chance, sich später durchzusetzen und umgekehrt. Bei einem Kind, das sehr streng erzogen wurde, kann sich der Wunsch nach großer Freiheit überproportional durchsetzen,
Erfahrung und Erziehung formen den Charakter.
Man wächst in seine Lebensrolle hinein, gesellschaftlich und sexuell. Das geschieht, ohne daß wir es wollen und auch ohne dass wir es merken.
Devot kristallisiert sich heraus.
Man findet das heraus, was zu einem paßt. Was zu einem gehört.
Devot sein ist eine andere Form des Menschseins.
nichts anderes. Sie ist wertfrei zu sehen und keinesfalls mit Schwäche zu verwechseln, im Gegenteil.
Die Echte Devotheit.
Wenn sich der devote Part ausdrücklich gewollt und absolut bewußt unterwirft, ist er wirklich echt devot, weil es bewußt ist und mit dem Ziel, dem dominanten Part optimal gerecht zu werden, , weil es nicht nur aus Gewohnheit heraus abgespult. Weil er es nicht nur tut, weil der in der Kindheit gelernt hat, daß es sich einfacher lebt, wenn man gehorcht hat sondern weil man bewußt dem dominanten Teil gut tun will.
Da jeder Mensch, sowohl der devote Part als auch der dominante Part, unterschiedlich sind, reicht der angeborene Teil der Devotheit nicht aus, sondern erfordert ein individuelles weiterentwickeln. Gerade die stetige Weiterentwicklung bringt letztlich Segen.
Die Summe von angeboren und erlernt ist das Beste.
Sollten sich der angeborene Teil und der erlernte Teil zu einem großen ganzen natürlichen zusammenschließen, ist es klar das Beste überhaupt.
Fazit zum devot sein, es ist keine Krankheit sondern Veranlagung da kann der Arzt keine Pillen verschreiben,
wer devot ist sollte dazu stehen und es nicht unterdrücken, weil der Schuss geht in der Beziehung nach
hinten los.
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Devot zu sein ist zu einem gewissen Teil seit der Geburt in uns, es ist dann Veranlagung.
Dort wo es durchkommt, kann man aber davon ausgehen, dass Vererbung einen Teil seiner
Devotheit ausmacht.
Der Mensch ist der Mensch der er ist, durch seine Vererbung, Erziehung und Erfahrung.
So lehren es uns die Psychologen und Pädagogen.
Nach Sigmund Freud wird das sexuelle Wesen eines Menschen bereits in der frühestens Kindheit geprägt. Belohnung und Strafe spielen hierbei eine wichtige Rolle. Dies gilt insbesondere auch für den Umgang mit engen Bezugspersonen.
Der Einfluß im Heranwachsen.
Unbewußt bringt später der Mensch bestimmte Umstände und Erfahrungen zusammen, die sich immer mehr festigen.
Im Heranwachsen geht das dann unbewußt weiter, die sich auf den Punkt Devotheit oder Dominanz auswirken. Ein Kind, das locker und leger erzogen wird, hat der Wunsch und Drang nach mehr Führung eine große Chance, sich später durchzusetzen und umgekehrt. Bei einem Kind, das sehr streng erzogen wurde, kann sich der Wunsch nach großer Freiheit überproportional durchsetzen,
Erfahrung und Erziehung formen den Charakter.
Man wächst in seine Lebensrolle hinein, gesellschaftlich und sexuell. Das geschieht, ohne daß wir es wollen und auch ohne dass wir es merken.
Devot kristallisiert sich heraus.
Man findet das heraus, was zu einem paßt. Was zu einem gehört.
Devot sein ist eine andere Form des Menschseins.
nichts anderes. Sie ist wertfrei zu sehen und keinesfalls mit Schwäche zu verwechseln, im Gegenteil.
Die Echte Devotheit.
Wenn sich der devote Part ausdrücklich gewollt und absolut bewußt unterwirft, ist er wirklich echt devot, weil es bewußt ist und mit dem Ziel, dem dominanten Part optimal gerecht zu werden, , weil es nicht nur aus Gewohnheit heraus abgespult. Weil er es nicht nur tut, weil der in der Kindheit gelernt hat, daß es sich einfacher lebt, wenn man gehorcht hat sondern weil man bewußt dem dominanten Teil gut tun will.
Da jeder Mensch, sowohl der devote Part als auch der dominante Part, unterschiedlich sind, reicht der angeborene Teil der Devotheit nicht aus, sondern erfordert ein individuelles weiterentwickeln. Gerade die stetige Weiterentwicklung bringt letztlich Segen.
Die Summe von angeboren und erlernt ist das Beste.
Sollten sich der angeborene Teil und der erlernte Teil zu einem großen ganzen natürlichen zusammenschließen, ist es klar das Beste überhaupt.
Fazit zum devot sein, es ist keine Krankheit sondern Veranlagung da kann der Arzt keine Pillen verschreiben,
wer devot ist sollte dazu stehen und es nicht unterdrücken, weil der Schuss geht in der Beziehung nach
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5 年 前