Regeln eines Dieners: Teil 2 - Kleidung
Die standesgemäße bekleidung eines liebesdieners ist sein halsband, sonst nichts. Vor antritt seines dienstes hat er sich sämtlicher kleidung zu entledigen. Nackt tritt er dann vor seinen Master um demütig darum zu bitten ihm dienen zu dürfen. Der Master wird ihm dann, wenn er diesen wunsch annimmt und es gestattet Ihm zu dienen, ihm sein halsband anlegen. Als zeichen seiner dankbarkeit wird er dann die füße seines Masters zärtlich küssen bevor er in die grundstellung geht um seine anweisungen zu empfangen. Dieses halsband ist das zeichen der gemeinsamem verbindung von Master und diener. Er hat es zu jeder tages- und nachtzeit stets mit stolz zu tragen. Nur bei aufenthalten in der öffentlichkeit wird es ihm der master an der haustüre abnehmen und sofort nach rückkehr wieder anlegen.
Sind tagsüber aufenthalte im garten erforderlich ist der Master höflich um erlaubnis zu fragen sich ankleiden zu dürfen. Er wird dann das vorübergehende tragen einer knappen sporthose und der jahreszeit passender oberbekleidung erlauben. Schuhe dürfen jedoch nur in der kalten jahreszeit getragen werden. der gang zu den mülleimern und alle tätigkeiten im garten haben während der warmen jahreszeit barfuß zu erfolgen. Dass dabei kein schmutz vom garten ins haus getragen werden darf versteht sich von selbst. Es ist dem diener dazu gestattet einen eimer mit wasser, eine grobe bürste sowie ein handtuch bereitzulegen damit er seine füße reinigen kann. Dies sollte allerdings keine allzu lange zeit in anspruch nehmen. Wenn der Master etwa während eines sonnenbad etwas zu trinken trinken wünscht hat dies sofort zu erfolgen. Eventuelle verschmutzungen im Haus sind vom diener im anschluss daran zu beseitigen.
Das tragen von herkömmlicher unterwäsche ist zu jeder zeit untersagt. Auch bei aktivitäten in der öffentlichkeit ist der diener stets „unten ohne“. Dabei spielt es keine rolle ob im winter oder sommer, ob sport, einkaufen oder ausgehen. Im alltag wird sich der diener zwar nicht als das zu erkennen geben was er ist, nämlich eine kleine fickschlampe für seinen Master. Dies ist sein kleines schmutziges geheminis und fremde sollen in diese beziehung nicht eingeweiht werden. Dennoch hat er sich in der öffentlichkeit etwas angepasst zu kleiden. Stark maskulin wirkende klamotten sind für ihn tabu. Statt jeans trägt er cord- oder leinenhosen. Statt lederjacke, strickjacke oder pulli usw. Auch bei den schuhen wird er eher zu leichten und sanften ausführungen greifen als zu worker boots mit dicker grobstolliger sohle oder eleganten italienischen lederschuhen. Im sommmer und immer wenn es die temperatur annähernd zulässt sollte der diener ohnhehin flip-flops tragen. Natürlich sind auch farben und muster eher lieblich zu halten. Am besten weiß in kombination mit sanften fruchtigen farbtönen. Schwarz höchstens bei einer glatten engen lederhose, sonst aber nie.
Innerhalb des hauses ist der diener stets nackt. Jegliche kleidung im innenraum ist nur auf ausdrücklichen wunsch des Masters erlaubt. Wenn Er es wünscht wird der diener passende dessous oder kostüme oder sonstige wäsche anlegen. In der regel wird der Master die entsprechenden sachen vor der kammer bereitlegen oder am ort des spiels dem diener vorlegen. Nach dem spiel ist die kleidung, wenn nicht anders befohlen, umgehend wieder abzulegen und für eine spätere reinigung zu verwahren. Die reinigung hat aber erst dann zu erfolgen wenn zeit dafür ist und der diener keine sonstigen aufgaben für seinen Master zu erfüllen hat.
Das mitnehmen von kleidung in die eigene kammer, egal ob dessous oder alltagskleidung ist jedenfalls strengstens untersagt. Auch nicht zum zweck einer vorreinigung. In der kammer ist die vollkommene nacktheit des dieners unumgänglich. Nur das halsband seines Masters soll seinen körper zieren damit die Verbindung zu seinem Herrn allzeit präsent ist. Nackt wird er sich dann auf die bereitgelegte isomatte betten und darf davon träumen seinem Master auch am nächsten morgen wieder voller hingabe zu dienen.
Sind tagsüber aufenthalte im garten erforderlich ist der Master höflich um erlaubnis zu fragen sich ankleiden zu dürfen. Er wird dann das vorübergehende tragen einer knappen sporthose und der jahreszeit passender oberbekleidung erlauben. Schuhe dürfen jedoch nur in der kalten jahreszeit getragen werden. der gang zu den mülleimern und alle tätigkeiten im garten haben während der warmen jahreszeit barfuß zu erfolgen. Dass dabei kein schmutz vom garten ins haus getragen werden darf versteht sich von selbst. Es ist dem diener dazu gestattet einen eimer mit wasser, eine grobe bürste sowie ein handtuch bereitzulegen damit er seine füße reinigen kann. Dies sollte allerdings keine allzu lange zeit in anspruch nehmen. Wenn der Master etwa während eines sonnenbad etwas zu trinken trinken wünscht hat dies sofort zu erfolgen. Eventuelle verschmutzungen im Haus sind vom diener im anschluss daran zu beseitigen.
Das tragen von herkömmlicher unterwäsche ist zu jeder zeit untersagt. Auch bei aktivitäten in der öffentlichkeit ist der diener stets „unten ohne“. Dabei spielt es keine rolle ob im winter oder sommer, ob sport, einkaufen oder ausgehen. Im alltag wird sich der diener zwar nicht als das zu erkennen geben was er ist, nämlich eine kleine fickschlampe für seinen Master. Dies ist sein kleines schmutziges geheminis und fremde sollen in diese beziehung nicht eingeweiht werden. Dennoch hat er sich in der öffentlichkeit etwas angepasst zu kleiden. Stark maskulin wirkende klamotten sind für ihn tabu. Statt jeans trägt er cord- oder leinenhosen. Statt lederjacke, strickjacke oder pulli usw. Auch bei den schuhen wird er eher zu leichten und sanften ausführungen greifen als zu worker boots mit dicker grobstolliger sohle oder eleganten italienischen lederschuhen. Im sommmer und immer wenn es die temperatur annähernd zulässt sollte der diener ohnhehin flip-flops tragen. Natürlich sind auch farben und muster eher lieblich zu halten. Am besten weiß in kombination mit sanften fruchtigen farbtönen. Schwarz höchstens bei einer glatten engen lederhose, sonst aber nie.
Innerhalb des hauses ist der diener stets nackt. Jegliche kleidung im innenraum ist nur auf ausdrücklichen wunsch des Masters erlaubt. Wenn Er es wünscht wird der diener passende dessous oder kostüme oder sonstige wäsche anlegen. In der regel wird der Master die entsprechenden sachen vor der kammer bereitlegen oder am ort des spiels dem diener vorlegen. Nach dem spiel ist die kleidung, wenn nicht anders befohlen, umgehend wieder abzulegen und für eine spätere reinigung zu verwahren. Die reinigung hat aber erst dann zu erfolgen wenn zeit dafür ist und der diener keine sonstigen aufgaben für seinen Master zu erfüllen hat.
Das mitnehmen von kleidung in die eigene kammer, egal ob dessous oder alltagskleidung ist jedenfalls strengstens untersagt. Auch nicht zum zweck einer vorreinigung. In der kammer ist die vollkommene nacktheit des dieners unumgänglich. Nur das halsband seines Masters soll seinen körper zieren damit die Verbindung zu seinem Herrn allzeit präsent ist. Nackt wird er sich dann auf die bereitgelegte isomatte betten und darf davon träumen seinem Master auch am nächsten morgen wieder voller hingabe zu dienen.
4 年 前
