Die weiße Sklavin ( Kapitel 7 )
Das Beiboot schwingt trotz des nur schwachen Wellengangs bedenklich an der Bordwand der anderen Seglers, so das die getriebenen nur mit Mühe dir Strickleiter erklimmen können.
Lisa ist die letzte, als auch endlich ihre Mutter mit Seilen gesichert das Deck erreichte. Die beiden Matrosen, die das Beiboot ruderten konnten es sich nicht nehmen lassen, sie nochmals ausgiebig zu befingern.
An der letzten Sprosse begann sie die Kraft zu verlieren und glitt aus der Strickleiter und nur der feste Griff einer Hand rettete sie vor dem Absturz.
Als sie über die Reling auf des Deck gezogen wird, erkennt sie den Schwarzen Seemann, der sie gerettet hat.
Breitbeinig steht er über ihr, kahlrasiert und mit einer art Lendenschurz um die Hüften, sehr muskulös.
Die nackten Leiber der Gefangenen kauerten auf dem Deck, sich gegenseitig wärmend. Mit einem tritt bugsierte er Lisa zu ihnen.
"Da hat mir der Master ja eine schöne Auswahl gebracht, für alle was dabei"
Die Gefangenen betrachteten den Mann mit angsterfüllten Augen.
"Im Namen der Crew, meines Masters und meiner Wenigkeit begrüße ich sie alle in ihrem neuen Leben"
Ein breites grinsen huscht über sein Gesicht.
"Ihr existiert nicht mehr, ihr seid nur noch eine Wahre. Wenn ihr euch unterordnet und gehorcht könnt ihr überleben"
Lisas Mutter, die langsam wider zu sich kam, schluchzte kurz auf.
"Das ist ein Schiff der Ostindien Companie und ihr Frachtgut, nur Frachtgut ohne rechte. Wir haben Kunden für euch, die weiße Sklaven suchen, weiß wie die das Porzellan das sie so sehr schätzen"
Der Neger ging auf die Mutter der beiden Jungen zu.
"Wir haben Interesse, euch alle heil dort anzulanden, denn nur das bringt Geld und Gold" dann setzte er der Frau einen schlag ins Gesicht.
"Wenn ihr mitspielt, wird so was nicht passieren " ein weiterer Schlag " Wenn nicht, ist das noch harmlos"
Dann ging er zu den beiden Knaben der Mutter die sich in einer Ecken aneinander kauerten " Hübsche Jungen "
Er griff an ihre Hoden "Schöne kleine Eier" und drückte fest zu, das sie vor Schmerz schrien.
"Ihr habt auch verstanden !"
Lisa, die jetzt ihre Mutter sitzend ihre Mutter im Arm hatte, sah, wie er sich jetzt ihnen beiden zuwendete " Süss, ihr habt doch auch verstanden " Nickte er ihnen zu. Lisa blickte auf um zu bestätigen.
"ist das deine Mutter ?"
Sie nickte bejahend.
"Öffne ihr das Maul ! "
Mit der linken Hand löste er seinen Lendenschurz und Lisa sah nur noch diesen riesigen , beschnittenen Schwanz vor sich, durch dessen Eichel ein Mettalring gebohrt war.
Der Schwarze Pisst ihrer Mutter in den Mund, der Strehl war durch den Eichelring nicht gerade , sondern traf auch sie. und ihren Bruder.
Angewidert, aber auch höchst erregt liessen sie die Prozedur über sich ergehen.
"Du bist noch Jungfrau wie mir gesagt wurde,das ist dein Bruder ?"
"Ja"
"Komm her kleiner Bruder und leck dem schwarzen Mann den Schwanz sauber und die Zunge auch schön um meinen Eichelring "
Eher begierig als angewidert befolgte er dem Befehl. Sie sah, wie er hingebungsvoll diesen dicken geilen Schwanz auf der Zunge in seinen Rachen gleiten liess. Einen Hauch von Eifersucht kam in ihr hoch, besonders als alle sehen konnten, das ihr Bruder beim Blasen einen Steifen mit Samenerguss erlebte.
"Das war die harmlose Variante, schaut hoch zu den Masten, die hing schon eine schöne Frau die ganze Überfahrt, erst noch lebendig, nach 2 Tagen den nur noch zur Abschreckung als Kadaver "
Der Neger lehnte sich in voller Pracht an der Reling zurück und betrachtete seine klein Herde.
"Scheint ja ein ganz gute Mischung zu sein, für jeden Kunden was dabei. Ihr folgt mir jetzt hinunter zu euren Schlafplätzen. Ihr dürft euch hier frei bewegen, keiner liegt in Ketten, auf das obere Deck nur nachts, unser Kunden lieben das bleiche Weiß, keine Sonne. Haltet euch daran, sonst geht ihr über Bord. Ach, übrigens, die Offiziere dürfen euch ficken, wann immer, wo immer und auch wie, es gibt kein nein "
Er lachte Lauthals " Außer unserer kleinen Jungfrau, der Kunde will das persönlich erledigen "
Er deutete auf zwei Eimer an der Reling " Macht euch sauber , dann geht's unter Deck, beeilt euch "
Der Neger trieb sie anschließend unter Deck, wo es angenehm nach allerlei Gewürzen roch, das Lager aber ansonsten leer war. In einer Ecke waren Strohsäcke gestapelt und einige schmutzige Decken lagen herum.
"Nehmt euch jeder ein Strohsack und eine Decke"
Hinter dem Neger stand jetzt ein Junge mit zwei dampfenden Schüsseln
"Ach ja und hier was zum Futtern, Hirsebrei, fressen hier alle und dann ruhe, ich komm später wieder, die Überfahrt wird Wochen dauern, das mir ja keiner verreckt"
Der Schiffsjunge stellte die Schüsseln ab und beobachtet mit sichtbarer Lust, wie sich die nackten Gefangenen begierig auf das Essen stürzten.
Obwohl es drausen hell was, vielen alle nach dem Essen, sich endlich ausstrecken zu können und eine Unterlage zu haben in einen mehr oder minder tiefen Schlaf.
Lisa spürte im Halbschlaf, das sich eine Hand an ihrer Muschi zu schaffen machte. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie sich der Situation bewusst wurde, in der sie sich alle befanden.
Nur eine Öllampe, die mit dem Wellengang sanft schaukelte füllte den Raum in diffuses Licht.
"Schön nass die Votze, Jungfrau, prächtig"
Der Mann, den sie gestern Sir nannten stand vor ihr, dahinter der Neger.
"Master, auch die anderen sind genau das, was wir gut verkaufen können "
Jetzt waren alle wach und hörten gespannt zu
"Stimmt, du wirst dich um sie kümmern die Überfahrt dauert ja gute zwei Monate, da werden wir sie schon marktgerecht formen"
Monate ?, dachte Lisa, also nicht in den Orient zu Arabern, kein Harem.
Sie hörte gespannt den Worten des Masters.
"Die hier" er deutete auf Sie selbst" Pass auf, das sie unberührt bleibt, unser Kunde will sie bestimmt selbst deflorieren"
Er ging zu der Mutter der beiden Knaben.
"Zu alt, aber noch schön straff alles, mach die Beine breit"
Sie gehorchte erst nicht, aber der schlag mit dem Lederriemen zeigte seine Wirkung und sie öffnete.
"Zwei Kinder, immer noch eng, gefällt mir" zog seine Hose aus und rammte ziemlich grob seinen Schwanz in die Votze, nur zwei drei mal, dann stand er wieder auf
"Eng, gut so, rasiere die Alte, dann bring sie zu mir in meine Kabine".
Er ging mit dem steifen Schwanz zu ihrer Mutter, die schon bereitwillig ihre Beine gespreizt hat.
"Schön , du lernst schnell, schon rasiert, gefällt mir" Er griff mit zwei Fingern in die Votze, dann drei und zum Schluß die ganze Hand"
Mutter grunzte und warf den Kopf zurück. Paul wusste, Mutter liebte das, einige ihrer Herrenbesuche wussten das zu schätzen.
"Das gefällt dir !, du kommst bestimmt mit der andern Mutter in einem Bordell unter, entweder in Colombo oder Singapur"
Jetzt stand er vor den beiden Mädchen" kommt her und leckt mir meine Schwanz" was beide auch bereitwillig taten. Schwanz und Hodenleckend bis er abspritzt.
"Schön gemacht, Jungvotzen, zu schade für ein Hafenbordell, im Dunstkreis des Palastes gibt es Beamte und Priester, die sich liebend gerne wie der Kaiser auch eine weiße Sklavin halten"
Jetzt erregten die beiden Knaben sein Interesse.
" Süss, gefällt unserem Kunden bestimmt, noch keinen Stimmbruch und diese knabenhafte Figur"
Er griff heftig in ihre Hoden, so das sie vor Schmerz aufschrien.
"Kein Stimmbruch, stimmt also, ich denke, den ersten sollten wir gleich kastrieren, ehe er in den Stimmbruch kommt"
Der Neger lächelte breit.
"Master, alle drei"
"Nein, erstmal einen der jüngeren"
Es war unübersehbar, trotz der Hose, die er jetzt trug, das er sehr erregt war.
"Jetzt sofort oder später ?"
Dieser nickte
"Jetzt ,hole das Geschirr und such die einen der beiden aus"
In dem Raum wurde es still als der Neger nach kurzer Zeit wider erschien. In seiner Hand trug er eine Schalle in der ein Messer klirrte und in der anderen eine Flache Rum und ein Holzstück.
"Soll ich ihn vorher"
"Mach es wie immer"
Das Grinsen wurde breiter und der Neger schlüpfte aus seiner Hose und der Penis sprang regelrecht aus ihr heraus. Der Eichelring tropfte schon vor Erregung.
Grob packte er Sven´s Bruder, der nicht mehr in der Lage war zu schreien, geschweige den, sich zu wehren und warf ihn Bauchlinks auf ein liegendes Fass.
Sein Riesenschwanz drang mit Gewalt in den kleinen Körper des Jungen, das fass polterte unter den Stössen des Mannes und die übrigen erkannten nur noch wie Rotze aus Mund und Nase des Knaben lief.
das ging so Minutenlang, immer wieder stoppte der Neger, seinen Orgasmus zurückhaltend, bis er endlich nicht mehr konnte und unter einem urwüchsigen Schrei in das Arschloch abspritzte.
Ohne weiter zu zögern glitt er aus ihm, packte mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand den Hodensack des Jungen um mit der Rechten eine feine Schnur straff um diesen zog. Der Knabe schrie kurz auf. Er trat zurück, betrachtete sein Werk und goss den Rum in die Schüssen mit dem Messer.
Noch einen Blick zu seinem Master, der zustimmend nickte.
Mit spitzen Fingern der linken Hand hob er den Hodensack an. Der Knabe hatte eine Erektion und Samenerguss.
Mit der rechten Hand griff er in die Schale und hatte das Messer in der Hand, das im Licht der Öllampe, tropfend vom Rum glänzte.
Es ging zu schnell, ein Schnitt, kaum sichtbar, aber dieses Geräusch, wie das Messer durch Haut und Blutgefäse und Samenstränge glitt, gruselig. Der Hodensack, der platschend in die Rumschale fiel und ein Knabe, der jetzt bewustlos
auf einem Holzfass liegt.
Lisa ist die letzte, als auch endlich ihre Mutter mit Seilen gesichert das Deck erreichte. Die beiden Matrosen, die das Beiboot ruderten konnten es sich nicht nehmen lassen, sie nochmals ausgiebig zu befingern.
An der letzten Sprosse begann sie die Kraft zu verlieren und glitt aus der Strickleiter und nur der feste Griff einer Hand rettete sie vor dem Absturz.
Als sie über die Reling auf des Deck gezogen wird, erkennt sie den Schwarzen Seemann, der sie gerettet hat.
Breitbeinig steht er über ihr, kahlrasiert und mit einer art Lendenschurz um die Hüften, sehr muskulös.
Die nackten Leiber der Gefangenen kauerten auf dem Deck, sich gegenseitig wärmend. Mit einem tritt bugsierte er Lisa zu ihnen.
"Da hat mir der Master ja eine schöne Auswahl gebracht, für alle was dabei"
Die Gefangenen betrachteten den Mann mit angsterfüllten Augen.
"Im Namen der Crew, meines Masters und meiner Wenigkeit begrüße ich sie alle in ihrem neuen Leben"
Ein breites grinsen huscht über sein Gesicht.
"Ihr existiert nicht mehr, ihr seid nur noch eine Wahre. Wenn ihr euch unterordnet und gehorcht könnt ihr überleben"
Lisas Mutter, die langsam wider zu sich kam, schluchzte kurz auf.
"Das ist ein Schiff der Ostindien Companie und ihr Frachtgut, nur Frachtgut ohne rechte. Wir haben Kunden für euch, die weiße Sklaven suchen, weiß wie die das Porzellan das sie so sehr schätzen"
Der Neger ging auf die Mutter der beiden Jungen zu.
"Wir haben Interesse, euch alle heil dort anzulanden, denn nur das bringt Geld und Gold" dann setzte er der Frau einen schlag ins Gesicht.
"Wenn ihr mitspielt, wird so was nicht passieren " ein weiterer Schlag " Wenn nicht, ist das noch harmlos"
Dann ging er zu den beiden Knaben der Mutter die sich in einer Ecken aneinander kauerten " Hübsche Jungen "
Er griff an ihre Hoden "Schöne kleine Eier" und drückte fest zu, das sie vor Schmerz schrien.
"Ihr habt auch verstanden !"
Lisa, die jetzt ihre Mutter sitzend ihre Mutter im Arm hatte, sah, wie er sich jetzt ihnen beiden zuwendete " Süss, ihr habt doch auch verstanden " Nickte er ihnen zu. Lisa blickte auf um zu bestätigen.
"ist das deine Mutter ?"
Sie nickte bejahend.
"Öffne ihr das Maul ! "
Mit der linken Hand löste er seinen Lendenschurz und Lisa sah nur noch diesen riesigen , beschnittenen Schwanz vor sich, durch dessen Eichel ein Mettalring gebohrt war.
Der Schwarze Pisst ihrer Mutter in den Mund, der Strehl war durch den Eichelring nicht gerade , sondern traf auch sie. und ihren Bruder.
Angewidert, aber auch höchst erregt liessen sie die Prozedur über sich ergehen.
"Du bist noch Jungfrau wie mir gesagt wurde,das ist dein Bruder ?"
"Ja"
"Komm her kleiner Bruder und leck dem schwarzen Mann den Schwanz sauber und die Zunge auch schön um meinen Eichelring "
Eher begierig als angewidert befolgte er dem Befehl. Sie sah, wie er hingebungsvoll diesen dicken geilen Schwanz auf der Zunge in seinen Rachen gleiten liess. Einen Hauch von Eifersucht kam in ihr hoch, besonders als alle sehen konnten, das ihr Bruder beim Blasen einen Steifen mit Samenerguss erlebte.
"Das war die harmlose Variante, schaut hoch zu den Masten, die hing schon eine schöne Frau die ganze Überfahrt, erst noch lebendig, nach 2 Tagen den nur noch zur Abschreckung als Kadaver "
Der Neger lehnte sich in voller Pracht an der Reling zurück und betrachtete seine klein Herde.
"Scheint ja ein ganz gute Mischung zu sein, für jeden Kunden was dabei. Ihr folgt mir jetzt hinunter zu euren Schlafplätzen. Ihr dürft euch hier frei bewegen, keiner liegt in Ketten, auf das obere Deck nur nachts, unser Kunden lieben das bleiche Weiß, keine Sonne. Haltet euch daran, sonst geht ihr über Bord. Ach, übrigens, die Offiziere dürfen euch ficken, wann immer, wo immer und auch wie, es gibt kein nein "
Er lachte Lauthals " Außer unserer kleinen Jungfrau, der Kunde will das persönlich erledigen "
Er deutete auf zwei Eimer an der Reling " Macht euch sauber , dann geht's unter Deck, beeilt euch "
Der Neger trieb sie anschließend unter Deck, wo es angenehm nach allerlei Gewürzen roch, das Lager aber ansonsten leer war. In einer Ecke waren Strohsäcke gestapelt und einige schmutzige Decken lagen herum.
"Nehmt euch jeder ein Strohsack und eine Decke"
Hinter dem Neger stand jetzt ein Junge mit zwei dampfenden Schüsseln
"Ach ja und hier was zum Futtern, Hirsebrei, fressen hier alle und dann ruhe, ich komm später wieder, die Überfahrt wird Wochen dauern, das mir ja keiner verreckt"
Der Schiffsjunge stellte die Schüsseln ab und beobachtet mit sichtbarer Lust, wie sich die nackten Gefangenen begierig auf das Essen stürzten.
Obwohl es drausen hell was, vielen alle nach dem Essen, sich endlich ausstrecken zu können und eine Unterlage zu haben in einen mehr oder minder tiefen Schlaf.
Lisa spürte im Halbschlaf, das sich eine Hand an ihrer Muschi zu schaffen machte. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie sich der Situation bewusst wurde, in der sie sich alle befanden.
Nur eine Öllampe, die mit dem Wellengang sanft schaukelte füllte den Raum in diffuses Licht.
"Schön nass die Votze, Jungfrau, prächtig"
Der Mann, den sie gestern Sir nannten stand vor ihr, dahinter der Neger.
"Master, auch die anderen sind genau das, was wir gut verkaufen können "
Jetzt waren alle wach und hörten gespannt zu
"Stimmt, du wirst dich um sie kümmern die Überfahrt dauert ja gute zwei Monate, da werden wir sie schon marktgerecht formen"
Monate ?, dachte Lisa, also nicht in den Orient zu Arabern, kein Harem.
Sie hörte gespannt den Worten des Masters.
"Die hier" er deutete auf Sie selbst" Pass auf, das sie unberührt bleibt, unser Kunde will sie bestimmt selbst deflorieren"
Er ging zu der Mutter der beiden Knaben.
"Zu alt, aber noch schön straff alles, mach die Beine breit"
Sie gehorchte erst nicht, aber der schlag mit dem Lederriemen zeigte seine Wirkung und sie öffnete.
"Zwei Kinder, immer noch eng, gefällt mir" zog seine Hose aus und rammte ziemlich grob seinen Schwanz in die Votze, nur zwei drei mal, dann stand er wieder auf
"Eng, gut so, rasiere die Alte, dann bring sie zu mir in meine Kabine".
Er ging mit dem steifen Schwanz zu ihrer Mutter, die schon bereitwillig ihre Beine gespreizt hat.
"Schön , du lernst schnell, schon rasiert, gefällt mir" Er griff mit zwei Fingern in die Votze, dann drei und zum Schluß die ganze Hand"
Mutter grunzte und warf den Kopf zurück. Paul wusste, Mutter liebte das, einige ihrer Herrenbesuche wussten das zu schätzen.
"Das gefällt dir !, du kommst bestimmt mit der andern Mutter in einem Bordell unter, entweder in Colombo oder Singapur"
Jetzt stand er vor den beiden Mädchen" kommt her und leckt mir meine Schwanz" was beide auch bereitwillig taten. Schwanz und Hodenleckend bis er abspritzt.
"Schön gemacht, Jungvotzen, zu schade für ein Hafenbordell, im Dunstkreis des Palastes gibt es Beamte und Priester, die sich liebend gerne wie der Kaiser auch eine weiße Sklavin halten"
Jetzt erregten die beiden Knaben sein Interesse.
" Süss, gefällt unserem Kunden bestimmt, noch keinen Stimmbruch und diese knabenhafte Figur"
Er griff heftig in ihre Hoden, so das sie vor Schmerz aufschrien.
"Kein Stimmbruch, stimmt also, ich denke, den ersten sollten wir gleich kastrieren, ehe er in den Stimmbruch kommt"
Der Neger lächelte breit.
"Master, alle drei"
"Nein, erstmal einen der jüngeren"
Es war unübersehbar, trotz der Hose, die er jetzt trug, das er sehr erregt war.
"Jetzt sofort oder später ?"
Dieser nickte
"Jetzt ,hole das Geschirr und such die einen der beiden aus"
In dem Raum wurde es still als der Neger nach kurzer Zeit wider erschien. In seiner Hand trug er eine Schalle in der ein Messer klirrte und in der anderen eine Flache Rum und ein Holzstück.
"Soll ich ihn vorher"
"Mach es wie immer"
Das Grinsen wurde breiter und der Neger schlüpfte aus seiner Hose und der Penis sprang regelrecht aus ihr heraus. Der Eichelring tropfte schon vor Erregung.
Grob packte er Sven´s Bruder, der nicht mehr in der Lage war zu schreien, geschweige den, sich zu wehren und warf ihn Bauchlinks auf ein liegendes Fass.
Sein Riesenschwanz drang mit Gewalt in den kleinen Körper des Jungen, das fass polterte unter den Stössen des Mannes und die übrigen erkannten nur noch wie Rotze aus Mund und Nase des Knaben lief.
das ging so Minutenlang, immer wieder stoppte der Neger, seinen Orgasmus zurückhaltend, bis er endlich nicht mehr konnte und unter einem urwüchsigen Schrei in das Arschloch abspritzte.
Ohne weiter zu zögern glitt er aus ihm, packte mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand den Hodensack des Jungen um mit der Rechten eine feine Schnur straff um diesen zog. Der Knabe schrie kurz auf. Er trat zurück, betrachtete sein Werk und goss den Rum in die Schüssen mit dem Messer.
Noch einen Blick zu seinem Master, der zustimmend nickte.
Mit spitzen Fingern der linken Hand hob er den Hodensack an. Der Knabe hatte eine Erektion und Samenerguss.
Mit der rechten Hand griff er in die Schale und hatte das Messer in der Hand, das im Licht der Öllampe, tropfend vom Rum glänzte.
Es ging zu schnell, ein Schnitt, kaum sichtbar, aber dieses Geräusch, wie das Messer durch Haut und Blutgefäse und Samenstränge glitt, gruselig. Der Hodensack, der platschend in die Rumschale fiel und ein Knabe, der jetzt bewustlos
auf einem Holzfass liegt.
4 年 前