Die erpresste Lehrerin 13
Aber als sie fühlte, wie er unbeirrt immer höher tastete, fiel es ihr ein und
sie kriegte einen Schrecken. Sie schloss ihre Schenkel fest um seinen Kopf und drückte seine Schultern weg. Er strengte sich an, um mit seinem Mund näher ranzukommen, aber sie gab nicht nach. Er machte schließlich eine Pause, aber sie ahnte, dass er nur abwartete. Während sie sich mit der rechten Hand gegen einen Überraschungsangriff wehrte, hob sie mit der linken Hand das Kleid so weit hoch, dass er sie hören konnte: »Manni, ich möchte dich nicht beleidigen. Aber, lass mich erst waschen.« Sie hörte ihn gedämpft lachen. Dann tauchte sein hochroter Kopf auf; er grinste. :
: »Sag mir bloß nicht, du bist inzwischen prüde geworden, Yvonne!« . »Nein, keineswegs. Aber ich weiß doch, dass das alles ziemlich neu für dich ist. Und ich möchte, dass es dir heute Abend nur Spaß bereitet.«.. »O. K.<, lachte er, breit grinsend, »aber dann lass es mich wenigstens einmal sehen, ehe du dich wäschst.« »Meinst du wirklich, dass du mich gerne sehen willst, wie ich mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgematscht bin?«. »Ja.« . . »Oh, mein liebes Brüderchen, ich glaube, du wirst mich zu einer sehr glücklichen Frau machen, und für lange Zeit. So lernen wir beide uns richtig kennen, Manni!« »Ich möchte es, Yvonne. Ich will dich ganz kennenlernen. Denn ich bin ja so stolz auf dich.« »Stolz?« » Jawohl, sehr stolz. Ich bin stolz auf das, was ich eben im Gartenzimmer erlebt habe. Ich bin stolz auf dich, weil du eine außergewöhnliche Frau für jeden Mann bist. Auch wenn es so kurz und so oberflächlich war wie eben. Hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen, wie er wegging? Der machte mich stolz auf dich. Doch schon vorher war ich stolz, als ich sah, wie sehr weiblich du sein kannst. Wie erotisch du wirkst. Aber am meisten bin ich stolz auf dich, glaube ich, zu sehen, dass du so vital bist. Und dass du mich auch vital machst. Es ist, als ob du etwas weggibst – So. wie deine Haut den Parfümduft abgibt. Und ich fühle mich zum Teil deshalb so lebendig, weil du mein Selbstgefühl geweckt und gestärkt hast, ich bin froh, dass ich ich bin! Ich drücke mich wahrscheinlich nicht gut aus. Ich habe noch nicht darüber nachdenken können. Aber ich kann's fühlen. Ich spüre, dass du eine bestimmte Art von Freiheit besitzt, und das kommt mir innerlich sehr entgegen. Die Freiheit, ich selbst zu sein und bekennen zu dürfen, was ich bin und mein Leben leben zu dürfen anstatt dasjenige, von dem du sagst, dass es die anderen einem immer aufdrängen wollen. Ach, Yvonne, ich wünschte, ich könnte mich nur richtig ausdrücken.« Yvonne sah ihn lange an. Sie lächelte vielsagend. Dann legte sie sich zurück. Sie raffte einen großen Teil des Kleides hoch, bis es in einem Haufen auf ihr lag, und machte so ihren Körper vom Nabel an abwärts frei – ausgenommen den Strumpfhalter und die Strümpfe. Er hörte, wie ihre Stimme von ganz weit weg herkam. »Sieh dir's an, Manni, wenn du willst. Ich gebe mich dir heute Nacht hin und in allen Nächten von nun an. Mach mit mir, was du willst! Sieh dir meine Ritze an. Siehst du, wie dick sie geworden ist, nachdem ein Mann bei mir drin war? Fühl mal, wie mein und sein Saft ein großer Matschbrei ist? Nun verstehst du wohl, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Und wenn es dir nichts ausmacht, dann darfst du ruhig sehen, wie ich meine Fotze spüle und wie dann das ganze Zeug am Lappen klebt. Ich bin auch stolz auf dich – wie du mich ansiehst. Ich bin stolz darauf, dass du dabei warst, wie er mich umlegte. Und ich bin ebenfalls stolz auf dich, Manni, weil du so scharf darauf bist, mich in dieser Verfassung zu sehen.... - Hier, Manni!« Sie hob ihre seidigen Schenkel und spreizte sie langsam auseinander, bis sie soweit sperrten, dass es nicht weiter ging. Er robbte auf seinen Ellbogen vorwärts und ging mit seinem Kopf an ihre Fotze. Venushügel und Damm waren so aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten, der sich breit hin-dehnte. In der Mitte war ihr Loch. Die richtige Fotze. Es verwunderte ihn
jetzt, dass die Vagina und das Schamhaar, das zu sehen seine Phantasie so lange schon und immer wieder erregt hatte, fast gar nichts mit der eigentlichen Fotze zu tun hatten. Das alles war oben an der Spitze dessen, was er sah, hübsch, buschig, doch nebensächlich. Da unten war das Wunderding, da ganz unten am Körper! Viel tiefer! Das Haar weiter oben war mit diesem Haar nicht einmal verbunden. Diese Haarpartie war zu beiden Seiten in Form eines weiten Dreiecks, und nur der untere Teil berührte die lange Vertikale des eigentlichen Schamhaars. Das Haar war da am dichtesten, wo sich die beiden Haarabschnitte berührten. Aber das untere Haargebiet konzentrierte sich um die Fotze herum und wurde nach außen hin feiner und dünner. Es faszinierte ihn, dies endlich mal sehen zu können. Das war ein dichter Rand von langem Haar am äußersten Ende der beiden äußeren Schamlippen. Und da war ein äußerer Ring von hellerem Haar an den Schenkeln, das bis unterhalb der Fotze hinunterreichte, - doch getrennt von dem übrigen Haar durch ein weites Loch an der Falte, wo die Schenkel am Körper ansetzten. Und es wuchsen bis auf die Innenseiten der Schenkel einzelne Löckchen, die nach hinten das Arschloch erreichten. Sie war noch immer nass, und das Haar um die Fotze herum war gekräuselt. Das glänzende Dunkel rahmte die Fotze ein und betonte ihre klebrige Nacktheit. Wie groß das alles war! Auf nichts anderes hatte er bei ihren Spielen gelauert. Die Fotze schien sich in der Mitte in eine riesig-große Fleischschlucht zu entfalten. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und hatten eine Rille gebildet. Der ganze Aufbau war klar. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vaginaspalte wie eine einzelne Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen
sich nach weiter unten auf den Eingang hin verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen. Es war immer noch gespannt offen von der letzten Benutzung, und Manni erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot... Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie... wie... Nein, nichts. Es ließ sich mit nichts vergleichen. Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall. Es war so nass, dass es tropfte und überall runterrann. Neugierig öffnete er die Spalte. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen. Riesenhaft! Er konnte aus ihr etwas völlig anderes machen, dann kam das ganze Innere nach außen. Alles glatt und glänzend und haarlos. Jetzt sah er Kleins Resultat. Natürlich längst nicht mehr hellfarbig. Jetzt war sein Sperma wässerig-klebrig, schleimig, mitten in der anderen glänzenden Flüssigkeit. Manni schob es mit einem Finger beiseite. Yvonne seufzte und zuckte, als er sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Die Vagina füllte sich noch mehr. Manni streichelte sie äußerst vorsichtig. Sie fing an zu stöhnen. Mit den Händen riss sie die Fotze auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Ihre Schenkel zitterten und ihre Finger pressten die dicken Schamlippen, die sie für ihn weit auseinanderhielt. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog er die Finger wieder heraus. Sie flehte ihn an, bettelte ihn an, sie doch fertigzumachen. Er fuhr mit dem Finger an den inneren Lippen entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sie stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch
zuckte sie die Schenkel. Sie zog und zwickte mit ihren Nägeln in die dicken Schamlippen. Er wichste ihren Kitzler. »Mach schon«, flüsterte er, »lass es kommen!« Seine Stimme wurde mit jedem Male schärfer und lauter. Er berührte ihre Klitoris nach wie vor nur ganz leicht, aber trotzdem befahl er ihr: »Schieß ab!« Sie schrie und krümmte sich. Er wälzte sich mit ihr, stoppte, streichelte sie aber ununterbrochen weiter. Sie schrie wieder und wieder. Sie versuchte, sich ihm zu entwinden. Sie fielen beide auf den Boden. Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte sie. »lass!«, sagte sie hilflos. In diesem Augenblick fühlte er, was das hieß, Yvonne zu besitzen. Er ließ sie los. Als sie wieder zu sich kam, glitt sie zu ihm herüber und küsste ihn. Glücklich lächelnd führte sie ihn an der Hand ins Badezimmer. Sie ließ ihn hinsetzen, damit er zusehen konnte, dann zog sie die Fetzen ihres Abendkleids vom Körper. Während das Wasser in die Wanne lief, bürstete sie ihr Haar und erzählte ihm, wie sehr sie sich immer gewünscht hatte, er möge bei ihrem Badewannenspiel mitmachen. Damals hätte er ja schon am Anfang gekniffen, lachte sie. Doch jetzt sollte er sie ganz abseifen. Nachdem er ihr beim Ausziehen geholfen hatte, stieg sie in die Wanne. Ohne dass sie es ihm zu sagen brauchte, fing er an, ihren Rücken zu waschen. Sie wartete und ruhte sich schläfrig aus. Als er ihr schließlich unter die Brust fasste, gab sie einen schnurrenden Laut von sich und lehnte sich zurück. Sorgfältig seifte er ihre Brüste ein und massierte sie. Er fühlte die steif werdenden Brustwarzen und spielte weiter. Er spülte die Seife ab und fing wieder von vorne an. Schließlich war sie es, die ungeduldig wurde. Sie zog die Knie an bis zur Brust und erinnerte ihn daran, dass er sie überall waschen soll. Gierig machte er sich an ihre Fotze. Er seifte das Haar ein und wusch es aus. Dann ging er mit den seifigen Fingern in sie hinein. Als sie das Gesicht verzog, hörte er auf. Sie sagte ihm, die Seife brenne drinnen. Aber als er sich entschuldigte, sagte sie, wie aufregend es sei. Alles erschien seinen Fingern so weich. Drei hatte er jetzt bei ihr drin. Schon fing sie wieder an, tiefer zu atmen.
»Manni«, sagte sie, »wenn du so weitermachst, werde ich gleich wieder fertig. Vorher will ich aber gern, dass du mir den Hintern wäschst.<< Er tat es ein wenig scheu. Sie hatte die Augen offen und beobachtete sein Gesicht. Aber er tat’s, und sie lächelte dazu. Als sein Widerstand nachließ und er Spaß daran gefunden hatte, lachte sie. »So ist's richtig, Brüderchen. Und jetzt wasch mir meine Muschi nochmal und mach mich fertig. Aber nur ein bisschen, Liebster. Mach's ganz zart, nicht zu wild diesmal, dass es schön leicht kommt.« Also ließ er seine Finger wieder in sie hineingleiten. Vom Wasser rubbelte es etwas, deshalb seifte er die Finger von neuem ein, um sie geschmeidig zu machen. Als sie dann rein glitten, sagte sie: »Oh, wie das wehtut! Wie angenehm ein bisschen Schmerz sein kann! So kommt es bei mir ganz von allein.<< Sie hatte die Augen geschlossen, als ob sie irgend was beobachtete, was ganz weit weg in ihr war. Er fühlte es kommen, als seine Finger stärker rein und raus fickten. Und dann mit einem leisen »Ah!« atmete sie tief aus und wurde dabei fertig, so sanft, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Als sie sich abgetrocknet hatte und wieder auf dem Bett lag, fing das Theater um seine Hose an. Er wollte sie nicht aufmachen oder gar ausziehen. Er klebte an seiner Unberührtheit wie an einem Fetisch. Es gab einen regelrechten Ringkampf, bis er sie ran ließ, den Reißverschluss aufzog und sie ihren Mund an seinem Schwanz hatte. Er ergab sich. Er legte sich zurück und bedeckte die Augen mit seinem Arm. Sie beruhigte ihn mit dem Spiel ihrer Zunge. Dann fing sie an zu lutschen. In diesem Augenblick, als er diesen phantastischen Wechsel ihrer Mundbewegungen spürte, hatte er das Gefühl, schon kurz davor zu sein. Yvonne wusste sofort, wie stark sich sein Trieb in ihm aufgestaut haben musste. Sie wusste, dass nicht viel dazu gehörte, dass es ihm kam. Langsam zog sie ihren Mund weg, ganz vorsichtig, dass er keinen Schock bekäme. Sie küsste zärtlich die Eichel. Sie konnte nicht widerstehen, die Tropfen abzulecken, die schon herausgetreten waren. Aber sie sah, wie sehr er zuckte, und hörte auf. Und legte sich selbst auf den Rücken. Manni ahnte plötzlich, was kommen
würde. Es machte ihm Angst. Er war nicht mehr scheu, er fürchtete sich. Wie lange hatte er diesen Moment herbeigesehnt! Und gleichzeitig Angst davor gehabt. Yvonne schwieg, streichelte ihn nur, bis er sich ihr in die Arme warf. Langsam praktizierte sie ihre Schenkel um seine. Er zitterte. Sie streichelte sein Gesicht und beruhigte ihn. Sie sagte ihm, sie sei erstaunt über die Größe seines Schwanzes gewesen, als sie ihn sah. Sie sagte ihm lobend, er habe ein bemerkenswertes Gefühl, sich richtig zu verhalten. Sie sagte ihm, wie schön sich seine Finger in ihrer Fotze anfühlten, und wie er offenbar in der Lage war, sie durch seine Worte fertigzumachen. Im Augenblick streichelte sie seinen Rücken und fühlte, wie er dabei geiler wurde. Sie sagte ihm auch, wie schön seine Finger an ihrem Arschloch herumgespielt hätten. Nur so oben herum, aber auf eine Art, die sehr wirkungsvoll war. Sie erzählte ihm auch, wie aufregend es war, als seine Finger in ihrer Fotze außen herum spielten, während ein anderer Mann in sie hineinrammte. Nach jedem Kompliment küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer saftiger und geiler. Endlich merkte sie, wie die Wollust in ihm hochstieg. Sie leckte in seinem Mundinneren. Sie glitt mit der Zunge über seine Zähne. Als sie seinen Gaumen berührte, bäumte er sich auf. Er brachte sich in die richtige Lage und griff - sich an den Schwanz. Jetzt wollte er in sie hinein. Aber sie blockierte ihren Eingang mit einer Hand und stieß mit der anderen gegen seine Brust. Manni sah sie fassungslos an. »Nicht so schnell, Kleiner. Und nicht so ohne Vorspiel! Ich möchte, dass wir beide was von diesem wunderbaren Augenblick haben, wenn du ihn zum ersten Male in mich reinsteckst. Also atme tief ein und zähle. bis zehn!« Manni war vor Ungeduld ganz außer sich, aber nach einigem Hin und Her tat er, was sie befohlen hatte. Doch sie wehrte ihn immer noch ab. Er konnte seinen Schwanz eben bis an die Schamlippen ran bekommen, dann war ihre Hand wieder im Wege. »Bedenke, Brüderchen«, quälte sie ihn, »was du da tun willst! Du willst nicht nur deine Unberührtheit preisgeben, sondern auch noch eine Todsünde begehen.« Er glotzte sie verständnislos an. »Natürlich hast du nicht vergessen, dass ich deine Schwester bin. Was du da jetzt tun willst, ist Inzest. Die gemeinste aller Sünden. Sogar die primitivsten Völker haben ein strenges Verbot dagegen und halten ihn für das schrecklichste aller Vergehen. Und in allen zivilisierten Ländern der Welt sieht man darauf mit Ekel und Abscheu herab. Bist du dir im klaren darüber, wie schlimm man dich bestrafen wird, wenn's rauskommt, Manni? Ins Gefängnis kommen wir auf jeden Fall!« Manni versuchte, ihre Hand beiseitezustoßen. »Nun gut, wenn du darauf bestehst, mich zu vergewaltigen, deine eigene Schwester, dein eigen Fleisch und Blut, dann kann ich nur sagen - ran!« Sie zog ihre Hand weg. »Aber mach's schön langsam, Brüderchen. Ich möchte nämlich auch was davon haben. So ein Inzest ist ein einmaliges und seltenes Erlebnis!« Yvonne fasste runter und zog ihm das Loch auf, damit er keine Schwierigkeiten hätte reinzukommen. Dann spürte sie ihn. Die Eichel drang vorsichtig ein. Phantastisch! Sie merkte, wie er dabei zitterte. Yvonne hielt ihn in dem Sattel ihrer Schenkel fest und umarmte ihn, so dass er ihre Empfindungen mitfühlen konnte. Mit der Hand streichelte sie seinen Schwanz und die Eier. Er schob ihn langsam weiter hinein, tiefer und tiefer. Jetzt verfilzte sich sein Haar mit ihrem. Jetzt gab sie ihren letzten Widerstand auf. Ebenso langsam und allmählich wie er fing sie an, mit ihren Hüften und Beckenmuskeln nachzuhelfen. Und er fing an, sie zu ficken. Yvonne war ganz außer sich. Bei ihr kam alles zusammen: das Glück, ihn erobert zu haben, ihren eigenen Bruder, und seine Unberührtheit als Opfer zu erhalten, erfüllten sie -- zusammen mit diesem herrlichen sexuellen Genuss - mit Genugtuung. »Manni«, flüsterte sie, »jetzt tun wir’s. Du fickst mich. Du fickst deine Schwester, und wir treiben Blutschande, whuhh! Dein Schwanz in der Fotze deiner Schwester! Und sie hat Spaß daran! Fick dein Schwesterchen, lieber Bruder! Spieß sie auf!« Das war zu viel für ihn. Der Druck ihrer Stimme, die in sein Ohr flüsterte, der aufreizende Sinn ihrer Worte und das unglaublich angenehme Gefühl ihrer elastisch-saugenden Fotze zündeten in ihm eine
Explosion. Schon nach wenig Zappeln und Stoßen, bevor er richtig merkte, was los war; schoss er mit herrlicher, befreiender Hemmungslosigkeit in sie ab. Und er schrie: » Jetzt, da, da kommts, ooh!« Sie hielt ihn fest und versuchte, es für ihn so schön zu machen, als sie es konnte – sie hatte Erfahrung. Sein Körper wurde beim letzten Stoß ganz steif, und er sank dann, mit dem Seufzer größter Zufriedenheit, in ihre Arme. 7. Und dort erwachte er auch wieder, tief in den Laken dieses herrlichen und großen Bettes. Das Mädchen hatte gerade ein Tablett gebracht und servierte ihnen einen Imbiss. Als Yvonne erkannte, dass er wach war, küsste sie ihn, begrüßte ihn als endlich entjungfert« und deckte ihn hastig zu. Dabei blickte sie das Mädchen verstohlen an. Um dessen Mund schwebte ein Lächeln. Yvonne entließ sie, schloss die Tür und servierte den Rest der Mahlzeit. Der eisgekühlte Orangensaft tat ihm gut. Dieses Lustgefühl vermischte sich irgendwie mit dem restlich in ihm verbliebenen Glücksgefühl, in dem sein ganzer Körper noch schwamm. Diese Empfindungen ließen sich schwerlich voneinander trennen; ihre Grenzen verwischten und verwandelten sich. Sein eigener Körper kam ihm jetzt genauso empfindungsfähig vor wie ihre Höhle, die er untersucht hatte. Yvonne reichte ihm duftenden Kaffee, da kam er endlich zu sich. Manni entdeckte, dass er Hunger hatte. Sie saßen im Schneidersitz über einen kleinen niedrigen Tisch gebeugt, den man aufs Bett setzen konnte. Yvonne nahm ein gebratenes Rebhuhn vom Teller und riss es mit kräftigem Ruck einfach auseinander. Dann gab sie ihm die Hälfte davon. Als sie merkte, wie er sie ansah, schmierte sie die fettigen Finger an ihren sauberen Brüsten ab. Das regte ihn auf. Er aß und sah ihr zu. Sie wirkte außerordentlich schön in ihrer Nacktheit, wie sie so da saß. Nicht jene klassisch-klare, kühle skandinavische Schönheit, wie Frau Müller sie hatte – sondern die von gesunden, strotzenden, rosigen Göttinnen, die in heidnischer Sommersonne nackt daliegen, für die Nacktheit etwas so Selbstverständliches und Natürliches war wie das Atmen. Yvonnes Vergnügen an der Nacktheit war anders. Bei all ihrer Schönheit und Ausgeglichenheit wirkte ihr Fleisch merkwürdigerweise aufreizend. Ihre Haut war so weiß, als käme nie die Sonne dran. Es war wie etwas Geheimnisvolles, das man immer unter Kleidern verbirgt und nur bei künstlichem Licht enthüllt. Nichts an ihr war üppig oder derb. Ihr Leib strahlte Wärme und Lebendigkeit aus. Aber er besaß auch etwas Abartiges, etwas aus dem Rahmen Fallendes, wie die Nackte im Bade von Cranach: sehr erotisierend und etwas auf spannende Art Verbotenes. Die Art, wie sie das Geflügel zerkleinerte, erweckte den gleichen eigenartigen, dekadenten Eindruck. Ihre Brüste glänzten jetzt speckig. So schöne Brüste! Keineswegs kleine, wenn sie das auch meinte oder vorgab. Es sei denn, man verglich sie mit denen der Frau Müller, mit ihren Eutern. Yvonnes ihre waren groß genug, dass sie geschmeidig hoch hüpften, wenn sie umherging, doch dabei klein genug, um lieblich und delikat zu wirken. Aber dahinter versteckte sich etwas anderes: ihre knusprigen dunklen Brustwarzen deuteten auf Hotelzimmer und ungeheuerliche Perversionen hin, die sich darin abspielen mochten. Als sie fertig waren, deckte Yvonne ab und stellte alles beiseite. Dann machte sie den großen Schrank auf, holte eins von den schweren Alben hervor und legte es aufs Bett zwischen sie. Auf dem Umschlag stand vorne, schön in Gold geprägt, gedruckt: LIEBE ZU KLEINEN ROTEN BLUMEN. Und darunter in kleineren Buchstaben: Yvonne GEWIDMET. Manni griff nach dem Buch, sie aber legte ihre Hand darauf und deutete ihm an abzuwarten. »Manni«, fing sie an, »ich möchte dir ein wenig von Vater erzählen. Das dürfte vieles von mir erklären und auch das Leben, das vor uns beiden liegt. Du wirst vielleicht manches, was er tat, nicht gleich billigen, aber ich möchte dich bitten, immer daran zu denken, dass er absolut fair und freundlich war. Er war nicht der Meinung, er müsse gewisse Dinge einfach nur deshalb tun, weil er den Trieb dazu spürte, sondern weil er in seinem tiefsten Herzen spürte, dass sie gut waren und dass es richtig wäre, wenn er sie tat.
Ich schlief mit ihm zusammen vom Tage meiner Geburt an. Sobald Mutter mich aus dem Krankenhaus nach Hause brachte, war mein Platz in seinem Bett. Wenn sie mich nährte, lag er neben uns und sang mir was vor. Er wechselte meine Windeln, machte mich sauber und spielte mit mir, zumal Mutter sich aus Kindern nicht allzu viel machte. Als ich zwei Jahre alt war, zog Mutter in ihr eigenes, separates Schlafzimmer um. Ich blieb bei ihm. Von Anfang an war alles erotisch. Er ging natürlich nicht mit seinem Schwanz an mich heran, aber er spielte mit mir zärtlich herum, Er hielt mich und streichelte mich stundenlang. Wenigstens einmal am Tage streichelte und leckte er meine kleine Fotze. Manchmal leckte er mich von oben bis unten mit seiner Zunge ganz ab. Dann schmierte er sich Honig oder Milch auf den Schwanz, damit ich daran lecken sollte. Doch in diesen frühen Jahren meiner Kindheit kam mir das Ding wie meine Miniaturfotze vor, die damals noch klein und zierlich, geschlossen und haarlos war, ein süßer kleiner Schlitz. Sobald sie reif genug war, fing er ganz vorsichtig an, sie aufzumachen. Lange Zeit kam er nicht tiefer rein als mit seiner Fingerspitze. Aber allmählich hatte er sie so weit, dass er den ganzen kleinen Finger reinstecken konnte. Dann dauerte es nicht mehr lange, und er konnte den Zeigefinger reinkriegen. Seinen Schwanz steckte er zum ersten Mal bei mir rein, als ich acht war. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, an das riesige Ding, wie es in mich eindrang. Aber es ging leichter, als ich dachte. Und es machte Spaß! Du müsstest allerdings eine Frau sein, um nachfühlen zu können, wie sehr ich das genossen habe. Ich bezweifele, ob irgend jemand verstehen kann, dass ich mich immer noch voller Stolz an diesen Tag erinnere. Das ist schwer zu erklären und wahrscheinlich noch schwerer zu verstehen. Vielleicht erscheint dir das sogar ungeheuerlich. Ich weiß, dass manche denken, es sei verkehrt, die Unwissenheit eines Kindes auszunutzen, wenn so ein Kind noch gar keine Erfahrung hat und auch noch keinen Sexualtrieb. Aber unterscheidet es sich eigentlich so sehr von der Art, alle Anstrengungen darauf zu verwenden, einem Kind das Gefühl für die Hölle und ihre Schrecken einzuimpfen? Oder ist es etwa schlimmer, als ein Kind in die Lage zu versetzen, zu glauben, - und zwar fürs ganze Leben, dass die meisten der natürlichen Vorgänge seines herrlichen Körpers angeblich schmutzig und gemein sind? Ist es eigentlich so viel schlimmer, als ein Kind dazu zu erziehen – wie das fast auf der ganzen Welt geschieht -, unerbittlich jeden zu hassen, der eine andere Hauptfarbe, eine andere Religion oder auch nur eine andere Nationalität besitzt? Bedenke nur, wie viel Morde und Foltern und erbarmungslose Unterdrückung seit Konstantin im Namen Christi in Europa geschehen sind! Die sogenannte christliche Liebe hat wahrscheinlich mehr Kriege und mehr Leid verursacht als irgend etwas anderes. Aber ich möchte dich nicht überreden, Manni. Ich möchte dir nur etwas berichten. Ich muss allerdings noch hinzufügen, dass er alles, was er tat, immer mit Liebe tat. Es gab niemals auch nur den geringsten Zweifel, dass er mich zutiefst und zärtlich liebte. Er vernachlässigte auch keineswegs meinen Verstand und meinen Geist. Er konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit darauf, mir zu helfen, die Persönlichkeit zu werden, die ich anlagemäßig werden konnte. Das klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich. Es war aber nicht so. Was wir beide miteinander taten, geschah immer harmonisch. Die meiste Zeit haben wir irgend etwas gespielt:im Waldspazierengehen, Huckepackreiten um den Swimmingpool herum, zum Spielplatz gehen. Ich weiß, dass er mich derart total nach seinen Vorstellungen geformt hat, als dass ich objektiv urteilen könnte. Das ist genauso wie bei den Katholiken, wenn du von deinem siebenten Lebensjahr an von Jesuiten erzogen wirst. Aber wenn ich mein Leben und meine Haltung zu den Freuden des Daseins mit dem Leben und der Haltung derjenigen vergleiche, die, wie man sagt, anständig und ordentlich erzogen wurden, dann ist meine Antwort doch ziemlich eindeutig. Ich habe auch genug Ahnung von Geschichte und Anthropologie, um zu erkennen, dass man, wenn man das, was er mit mir
anstellte, als falsch betrachtet - dann auch bereit sein muss, ganze Kulturen abzulehnen, besonders diejenigen von Indien und Japan, wo man Frauen grundsätzlich zu Frauen erzieht (nämlich für die Männer) anstelle zu einem neutralem Etwas, was dem Mann gleicht, was sich in der Tagespolitik auskennt und was stolz darauf ist, sich dem Mann nicht unterzuordnen, wie es ihre eigentliche instinktive Rolle verlangt. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese Kulturen überzeugt sind, alle Frauen müssten für eine derartig totale Weiblichkeit erzogen werden. Die Geishas waren nicht nur Werkzeuge, um damit einen Orgasmus zu erzielen. Sie waren wunderbare Geschöpfe, und sie waren stolz auf sich als Künstlerinnen. Sie weihten ihr Leben von Anfang an der Idee der Vollkommenheit, so zu sein, wie sich Männer das von Frauen durch die Geschichte hindurch erträumt haben. Die Geisha war der Zugang zu einer feineren Lebensart - auch wenn ein Besuch bei ihr nur von kurzer Dauer war. All das Wunderbare, was eine Frau zu verkörpern vermag, die Talente für Musik, Tanz, Grazie, Dichtkunst und Unterhaltung, konnte sich in ihr vereinigen; bei bei ihr konnte ein Mann das auf eine Weise erleben, wie das bei seiner hart arbeitenden und fanatisch ordnungsliebenden Ehefrau total undenkbar und unmöglich war. Die Chinesen sagen, die Katze sei erschaffen worden, damit der Mensch eine Ahnung bekommt, wie das ist, wenn man einen Tiger berührt. Vielleicht war es so, dass die Geishas den Mann in die Lage versetzten, sich vorzustellen, wie das Paradies sein könnte. Das gleiche traf für die Hetären in den großen Tagen des antiken Griechenlands zu.. Das war die Vorstellung, von der Vater sich leiten ließ. dass eine Frau sich auf diese Weise selbst zu ihrer Höchstform entwickeln könnte. Vater glaubte an die beiden Hauptkriterien des Daseins: an Liebe und an Sexualität. Man sollte sein Leben auf der geistigen Fähigkeit zu lieben aufbauen und auf der a****lischen Fähigkeit des Körpers, den anderen zu begehren. Das seien die einzigen Dinge, pflegte er zu sagen, die das magische Entzücken hervorrufen, welches diese Erde verklärt. Er sagte, man könnte es immer in sich selbst feststellen, wenn man ehrlich sei, indem man erkennt, dass man nur in diesen beiden Dingen jene besondere Art von Ekstase finden kann, die sich von allen übrigen Vergnügen grundsätzlich unterscheidet und auch von den Möglichkeiten des Rausches, die uns erlaubt sind. Er glaubte aufrichtig, dass er mir die besten Chancen für mein Leben einräumte. Wenn du das begreifen kannst, dann bin ich zufrieden. Man kann einen Menschen für etwas bestrafen, was er getan hat, aber wenn er zutiefst von der Richtigkeit seiner Handlungsweise überzeugt ist, dann kannst du ihn nicht verurteilen.« Yvonne lachte, um den Ernst der Situation etwas aufzulockern. »Auf jeden Fall«, sagte sie grinsend, »war es lustig, das einzige Mädchen in der dritten Volksschulklasse zu sein, die jede Nacht eins von ihrem Vater verpasst bekam.« Sie legten sich lang und sahen sich gemeinsam das Buch an. „Das war eines von Vaters Lieblingsalben«, sagte sie, wobei sie den Umschlag liebevoll streichelte. »Das Titelbild stammt aus einem berühmten Buch mit japanischen Holzschnitten, die die verschiedensten Arten von Fotzen darstellen.«< Sie öffnete den Deckel und zeigte auf die Widmung: »Turner war einer der größten englischen Maler und der Vater der französischen Impressionisten. Als der Kurator des Britischen Museums nach seinem Tode den riesig großen Nachlass Turners, der ihm übergeben worden war, sichtete, war er über eine Serie von Sonnenuntergängen verwirrt, die sämtlich auf der Rückseite verschiedenen Mädchen gewidmet waren: Susanne, Molly, Helene, Peggy usw. Er fragte einen von Turners Freunden danach, und man sagte ihm schließlich zu seinem größten Erstaunen, dass das alles Darstellungen verschiedener Weiberfotzen wären. Der Kurator war entsetzt und verbrannte sie sämtlich. Vater war der Ansicht, dass dies einer der größten Verluste in der Geschichte der Malerei gewesen sei.« Sie wollte die Seite umblättern, setzte ab und grinste ihn an. »Dieses Buch, lieber Bruder, enthält nur Bilder meiner Fotze aus den letzten 21 Jahren. In den übrigen Alben sind noch viele andere Fotos, aber die hier waren seine Lieblingsfotos.
sie kriegte einen Schrecken. Sie schloss ihre Schenkel fest um seinen Kopf und drückte seine Schultern weg. Er strengte sich an, um mit seinem Mund näher ranzukommen, aber sie gab nicht nach. Er machte schließlich eine Pause, aber sie ahnte, dass er nur abwartete. Während sie sich mit der rechten Hand gegen einen Überraschungsangriff wehrte, hob sie mit der linken Hand das Kleid so weit hoch, dass er sie hören konnte: »Manni, ich möchte dich nicht beleidigen. Aber, lass mich erst waschen.« Sie hörte ihn gedämpft lachen. Dann tauchte sein hochroter Kopf auf; er grinste. :
: »Sag mir bloß nicht, du bist inzwischen prüde geworden, Yvonne!« . »Nein, keineswegs. Aber ich weiß doch, dass das alles ziemlich neu für dich ist. Und ich möchte, dass es dir heute Abend nur Spaß bereitet.«.. »O. K.<, lachte er, breit grinsend, »aber dann lass es mich wenigstens einmal sehen, ehe du dich wäschst.« »Meinst du wirklich, dass du mich gerne sehen willst, wie ich mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgematscht bin?«. »Ja.« . . »Oh, mein liebes Brüderchen, ich glaube, du wirst mich zu einer sehr glücklichen Frau machen, und für lange Zeit. So lernen wir beide uns richtig kennen, Manni!« »Ich möchte es, Yvonne. Ich will dich ganz kennenlernen. Denn ich bin ja so stolz auf dich.« »Stolz?« » Jawohl, sehr stolz. Ich bin stolz auf das, was ich eben im Gartenzimmer erlebt habe. Ich bin stolz auf dich, weil du eine außergewöhnliche Frau für jeden Mann bist. Auch wenn es so kurz und so oberflächlich war wie eben. Hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen, wie er wegging? Der machte mich stolz auf dich. Doch schon vorher war ich stolz, als ich sah, wie sehr weiblich du sein kannst. Wie erotisch du wirkst. Aber am meisten bin ich stolz auf dich, glaube ich, zu sehen, dass du so vital bist. Und dass du mich auch vital machst. Es ist, als ob du etwas weggibst – So. wie deine Haut den Parfümduft abgibt. Und ich fühle mich zum Teil deshalb so lebendig, weil du mein Selbstgefühl geweckt und gestärkt hast, ich bin froh, dass ich ich bin! Ich drücke mich wahrscheinlich nicht gut aus. Ich habe noch nicht darüber nachdenken können. Aber ich kann's fühlen. Ich spüre, dass du eine bestimmte Art von Freiheit besitzt, und das kommt mir innerlich sehr entgegen. Die Freiheit, ich selbst zu sein und bekennen zu dürfen, was ich bin und mein Leben leben zu dürfen anstatt dasjenige, von dem du sagst, dass es die anderen einem immer aufdrängen wollen. Ach, Yvonne, ich wünschte, ich könnte mich nur richtig ausdrücken.« Yvonne sah ihn lange an. Sie lächelte vielsagend. Dann legte sie sich zurück. Sie raffte einen großen Teil des Kleides hoch, bis es in einem Haufen auf ihr lag, und machte so ihren Körper vom Nabel an abwärts frei – ausgenommen den Strumpfhalter und die Strümpfe. Er hörte, wie ihre Stimme von ganz weit weg herkam. »Sieh dir's an, Manni, wenn du willst. Ich gebe mich dir heute Nacht hin und in allen Nächten von nun an. Mach mit mir, was du willst! Sieh dir meine Ritze an. Siehst du, wie dick sie geworden ist, nachdem ein Mann bei mir drin war? Fühl mal, wie mein und sein Saft ein großer Matschbrei ist? Nun verstehst du wohl, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Und wenn es dir nichts ausmacht, dann darfst du ruhig sehen, wie ich meine Fotze spüle und wie dann das ganze Zeug am Lappen klebt. Ich bin auch stolz auf dich – wie du mich ansiehst. Ich bin stolz darauf, dass du dabei warst, wie er mich umlegte. Und ich bin ebenfalls stolz auf dich, Manni, weil du so scharf darauf bist, mich in dieser Verfassung zu sehen.... - Hier, Manni!« Sie hob ihre seidigen Schenkel und spreizte sie langsam auseinander, bis sie soweit sperrten, dass es nicht weiter ging. Er robbte auf seinen Ellbogen vorwärts und ging mit seinem Kopf an ihre Fotze. Venushügel und Damm waren so aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten, der sich breit hin-dehnte. In der Mitte war ihr Loch. Die richtige Fotze. Es verwunderte ihn
jetzt, dass die Vagina und das Schamhaar, das zu sehen seine Phantasie so lange schon und immer wieder erregt hatte, fast gar nichts mit der eigentlichen Fotze zu tun hatten. Das alles war oben an der Spitze dessen, was er sah, hübsch, buschig, doch nebensächlich. Da unten war das Wunderding, da ganz unten am Körper! Viel tiefer! Das Haar weiter oben war mit diesem Haar nicht einmal verbunden. Diese Haarpartie war zu beiden Seiten in Form eines weiten Dreiecks, und nur der untere Teil berührte die lange Vertikale des eigentlichen Schamhaars. Das Haar war da am dichtesten, wo sich die beiden Haarabschnitte berührten. Aber das untere Haargebiet konzentrierte sich um die Fotze herum und wurde nach außen hin feiner und dünner. Es faszinierte ihn, dies endlich mal sehen zu können. Das war ein dichter Rand von langem Haar am äußersten Ende der beiden äußeren Schamlippen. Und da war ein äußerer Ring von hellerem Haar an den Schenkeln, das bis unterhalb der Fotze hinunterreichte, - doch getrennt von dem übrigen Haar durch ein weites Loch an der Falte, wo die Schenkel am Körper ansetzten. Und es wuchsen bis auf die Innenseiten der Schenkel einzelne Löckchen, die nach hinten das Arschloch erreichten. Sie war noch immer nass, und das Haar um die Fotze herum war gekräuselt. Das glänzende Dunkel rahmte die Fotze ein und betonte ihre klebrige Nacktheit. Wie groß das alles war! Auf nichts anderes hatte er bei ihren Spielen gelauert. Die Fotze schien sich in der Mitte in eine riesig-große Fleischschlucht zu entfalten. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und hatten eine Rille gebildet. Der ganze Aufbau war klar. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vaginaspalte wie eine einzelne Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen
sich nach weiter unten auf den Eingang hin verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen. Es war immer noch gespannt offen von der letzten Benutzung, und Manni erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot... Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie... wie... Nein, nichts. Es ließ sich mit nichts vergleichen. Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall. Es war so nass, dass es tropfte und überall runterrann. Neugierig öffnete er die Spalte. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen. Riesenhaft! Er konnte aus ihr etwas völlig anderes machen, dann kam das ganze Innere nach außen. Alles glatt und glänzend und haarlos. Jetzt sah er Kleins Resultat. Natürlich längst nicht mehr hellfarbig. Jetzt war sein Sperma wässerig-klebrig, schleimig, mitten in der anderen glänzenden Flüssigkeit. Manni schob es mit einem Finger beiseite. Yvonne seufzte und zuckte, als er sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Die Vagina füllte sich noch mehr. Manni streichelte sie äußerst vorsichtig. Sie fing an zu stöhnen. Mit den Händen riss sie die Fotze auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Ihre Schenkel zitterten und ihre Finger pressten die dicken Schamlippen, die sie für ihn weit auseinanderhielt. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog er die Finger wieder heraus. Sie flehte ihn an, bettelte ihn an, sie doch fertigzumachen. Er fuhr mit dem Finger an den inneren Lippen entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sie stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch
zuckte sie die Schenkel. Sie zog und zwickte mit ihren Nägeln in die dicken Schamlippen. Er wichste ihren Kitzler. »Mach schon«, flüsterte er, »lass es kommen!« Seine Stimme wurde mit jedem Male schärfer und lauter. Er berührte ihre Klitoris nach wie vor nur ganz leicht, aber trotzdem befahl er ihr: »Schieß ab!« Sie schrie und krümmte sich. Er wälzte sich mit ihr, stoppte, streichelte sie aber ununterbrochen weiter. Sie schrie wieder und wieder. Sie versuchte, sich ihm zu entwinden. Sie fielen beide auf den Boden. Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte sie. »lass!«, sagte sie hilflos. In diesem Augenblick fühlte er, was das hieß, Yvonne zu besitzen. Er ließ sie los. Als sie wieder zu sich kam, glitt sie zu ihm herüber und küsste ihn. Glücklich lächelnd führte sie ihn an der Hand ins Badezimmer. Sie ließ ihn hinsetzen, damit er zusehen konnte, dann zog sie die Fetzen ihres Abendkleids vom Körper. Während das Wasser in die Wanne lief, bürstete sie ihr Haar und erzählte ihm, wie sehr sie sich immer gewünscht hatte, er möge bei ihrem Badewannenspiel mitmachen. Damals hätte er ja schon am Anfang gekniffen, lachte sie. Doch jetzt sollte er sie ganz abseifen. Nachdem er ihr beim Ausziehen geholfen hatte, stieg sie in die Wanne. Ohne dass sie es ihm zu sagen brauchte, fing er an, ihren Rücken zu waschen. Sie wartete und ruhte sich schläfrig aus. Als er ihr schließlich unter die Brust fasste, gab sie einen schnurrenden Laut von sich und lehnte sich zurück. Sorgfältig seifte er ihre Brüste ein und massierte sie. Er fühlte die steif werdenden Brustwarzen und spielte weiter. Er spülte die Seife ab und fing wieder von vorne an. Schließlich war sie es, die ungeduldig wurde. Sie zog die Knie an bis zur Brust und erinnerte ihn daran, dass er sie überall waschen soll. Gierig machte er sich an ihre Fotze. Er seifte das Haar ein und wusch es aus. Dann ging er mit den seifigen Fingern in sie hinein. Als sie das Gesicht verzog, hörte er auf. Sie sagte ihm, die Seife brenne drinnen. Aber als er sich entschuldigte, sagte sie, wie aufregend es sei. Alles erschien seinen Fingern so weich. Drei hatte er jetzt bei ihr drin. Schon fing sie wieder an, tiefer zu atmen.
»Manni«, sagte sie, »wenn du so weitermachst, werde ich gleich wieder fertig. Vorher will ich aber gern, dass du mir den Hintern wäschst.<< Er tat es ein wenig scheu. Sie hatte die Augen offen und beobachtete sein Gesicht. Aber er tat’s, und sie lächelte dazu. Als sein Widerstand nachließ und er Spaß daran gefunden hatte, lachte sie. »So ist's richtig, Brüderchen. Und jetzt wasch mir meine Muschi nochmal und mach mich fertig. Aber nur ein bisschen, Liebster. Mach's ganz zart, nicht zu wild diesmal, dass es schön leicht kommt.« Also ließ er seine Finger wieder in sie hineingleiten. Vom Wasser rubbelte es etwas, deshalb seifte er die Finger von neuem ein, um sie geschmeidig zu machen. Als sie dann rein glitten, sagte sie: »Oh, wie das wehtut! Wie angenehm ein bisschen Schmerz sein kann! So kommt es bei mir ganz von allein.<< Sie hatte die Augen geschlossen, als ob sie irgend was beobachtete, was ganz weit weg in ihr war. Er fühlte es kommen, als seine Finger stärker rein und raus fickten. Und dann mit einem leisen »Ah!« atmete sie tief aus und wurde dabei fertig, so sanft, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Als sie sich abgetrocknet hatte und wieder auf dem Bett lag, fing das Theater um seine Hose an. Er wollte sie nicht aufmachen oder gar ausziehen. Er klebte an seiner Unberührtheit wie an einem Fetisch. Es gab einen regelrechten Ringkampf, bis er sie ran ließ, den Reißverschluss aufzog und sie ihren Mund an seinem Schwanz hatte. Er ergab sich. Er legte sich zurück und bedeckte die Augen mit seinem Arm. Sie beruhigte ihn mit dem Spiel ihrer Zunge. Dann fing sie an zu lutschen. In diesem Augenblick, als er diesen phantastischen Wechsel ihrer Mundbewegungen spürte, hatte er das Gefühl, schon kurz davor zu sein. Yvonne wusste sofort, wie stark sich sein Trieb in ihm aufgestaut haben musste. Sie wusste, dass nicht viel dazu gehörte, dass es ihm kam. Langsam zog sie ihren Mund weg, ganz vorsichtig, dass er keinen Schock bekäme. Sie küsste zärtlich die Eichel. Sie konnte nicht widerstehen, die Tropfen abzulecken, die schon herausgetreten waren. Aber sie sah, wie sehr er zuckte, und hörte auf. Und legte sich selbst auf den Rücken. Manni ahnte plötzlich, was kommen
würde. Es machte ihm Angst. Er war nicht mehr scheu, er fürchtete sich. Wie lange hatte er diesen Moment herbeigesehnt! Und gleichzeitig Angst davor gehabt. Yvonne schwieg, streichelte ihn nur, bis er sich ihr in die Arme warf. Langsam praktizierte sie ihre Schenkel um seine. Er zitterte. Sie streichelte sein Gesicht und beruhigte ihn. Sie sagte ihm, sie sei erstaunt über die Größe seines Schwanzes gewesen, als sie ihn sah. Sie sagte ihm lobend, er habe ein bemerkenswertes Gefühl, sich richtig zu verhalten. Sie sagte ihm, wie schön sich seine Finger in ihrer Fotze anfühlten, und wie er offenbar in der Lage war, sie durch seine Worte fertigzumachen. Im Augenblick streichelte sie seinen Rücken und fühlte, wie er dabei geiler wurde. Sie sagte ihm auch, wie schön seine Finger an ihrem Arschloch herumgespielt hätten. Nur so oben herum, aber auf eine Art, die sehr wirkungsvoll war. Sie erzählte ihm auch, wie aufregend es war, als seine Finger in ihrer Fotze außen herum spielten, während ein anderer Mann in sie hineinrammte. Nach jedem Kompliment küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer saftiger und geiler. Endlich merkte sie, wie die Wollust in ihm hochstieg. Sie leckte in seinem Mundinneren. Sie glitt mit der Zunge über seine Zähne. Als sie seinen Gaumen berührte, bäumte er sich auf. Er brachte sich in die richtige Lage und griff - sich an den Schwanz. Jetzt wollte er in sie hinein. Aber sie blockierte ihren Eingang mit einer Hand und stieß mit der anderen gegen seine Brust. Manni sah sie fassungslos an. »Nicht so schnell, Kleiner. Und nicht so ohne Vorspiel! Ich möchte, dass wir beide was von diesem wunderbaren Augenblick haben, wenn du ihn zum ersten Male in mich reinsteckst. Also atme tief ein und zähle. bis zehn!« Manni war vor Ungeduld ganz außer sich, aber nach einigem Hin und Her tat er, was sie befohlen hatte. Doch sie wehrte ihn immer noch ab. Er konnte seinen Schwanz eben bis an die Schamlippen ran bekommen, dann war ihre Hand wieder im Wege. »Bedenke, Brüderchen«, quälte sie ihn, »was du da tun willst! Du willst nicht nur deine Unberührtheit preisgeben, sondern auch noch eine Todsünde begehen.« Er glotzte sie verständnislos an. »Natürlich hast du nicht vergessen, dass ich deine Schwester bin. Was du da jetzt tun willst, ist Inzest. Die gemeinste aller Sünden. Sogar die primitivsten Völker haben ein strenges Verbot dagegen und halten ihn für das schrecklichste aller Vergehen. Und in allen zivilisierten Ländern der Welt sieht man darauf mit Ekel und Abscheu herab. Bist du dir im klaren darüber, wie schlimm man dich bestrafen wird, wenn's rauskommt, Manni? Ins Gefängnis kommen wir auf jeden Fall!« Manni versuchte, ihre Hand beiseitezustoßen. »Nun gut, wenn du darauf bestehst, mich zu vergewaltigen, deine eigene Schwester, dein eigen Fleisch und Blut, dann kann ich nur sagen - ran!« Sie zog ihre Hand weg. »Aber mach's schön langsam, Brüderchen. Ich möchte nämlich auch was davon haben. So ein Inzest ist ein einmaliges und seltenes Erlebnis!« Yvonne fasste runter und zog ihm das Loch auf, damit er keine Schwierigkeiten hätte reinzukommen. Dann spürte sie ihn. Die Eichel drang vorsichtig ein. Phantastisch! Sie merkte, wie er dabei zitterte. Yvonne hielt ihn in dem Sattel ihrer Schenkel fest und umarmte ihn, so dass er ihre Empfindungen mitfühlen konnte. Mit der Hand streichelte sie seinen Schwanz und die Eier. Er schob ihn langsam weiter hinein, tiefer und tiefer. Jetzt verfilzte sich sein Haar mit ihrem. Jetzt gab sie ihren letzten Widerstand auf. Ebenso langsam und allmählich wie er fing sie an, mit ihren Hüften und Beckenmuskeln nachzuhelfen. Und er fing an, sie zu ficken. Yvonne war ganz außer sich. Bei ihr kam alles zusammen: das Glück, ihn erobert zu haben, ihren eigenen Bruder, und seine Unberührtheit als Opfer zu erhalten, erfüllten sie -- zusammen mit diesem herrlichen sexuellen Genuss - mit Genugtuung. »Manni«, flüsterte sie, »jetzt tun wir’s. Du fickst mich. Du fickst deine Schwester, und wir treiben Blutschande, whuhh! Dein Schwanz in der Fotze deiner Schwester! Und sie hat Spaß daran! Fick dein Schwesterchen, lieber Bruder! Spieß sie auf!« Das war zu viel für ihn. Der Druck ihrer Stimme, die in sein Ohr flüsterte, der aufreizende Sinn ihrer Worte und das unglaublich angenehme Gefühl ihrer elastisch-saugenden Fotze zündeten in ihm eine
Explosion. Schon nach wenig Zappeln und Stoßen, bevor er richtig merkte, was los war; schoss er mit herrlicher, befreiender Hemmungslosigkeit in sie ab. Und er schrie: » Jetzt, da, da kommts, ooh!« Sie hielt ihn fest und versuchte, es für ihn so schön zu machen, als sie es konnte – sie hatte Erfahrung. Sein Körper wurde beim letzten Stoß ganz steif, und er sank dann, mit dem Seufzer größter Zufriedenheit, in ihre Arme. 7. Und dort erwachte er auch wieder, tief in den Laken dieses herrlichen und großen Bettes. Das Mädchen hatte gerade ein Tablett gebracht und servierte ihnen einen Imbiss. Als Yvonne erkannte, dass er wach war, küsste sie ihn, begrüßte ihn als endlich entjungfert« und deckte ihn hastig zu. Dabei blickte sie das Mädchen verstohlen an. Um dessen Mund schwebte ein Lächeln. Yvonne entließ sie, schloss die Tür und servierte den Rest der Mahlzeit. Der eisgekühlte Orangensaft tat ihm gut. Dieses Lustgefühl vermischte sich irgendwie mit dem restlich in ihm verbliebenen Glücksgefühl, in dem sein ganzer Körper noch schwamm. Diese Empfindungen ließen sich schwerlich voneinander trennen; ihre Grenzen verwischten und verwandelten sich. Sein eigener Körper kam ihm jetzt genauso empfindungsfähig vor wie ihre Höhle, die er untersucht hatte. Yvonne reichte ihm duftenden Kaffee, da kam er endlich zu sich. Manni entdeckte, dass er Hunger hatte. Sie saßen im Schneidersitz über einen kleinen niedrigen Tisch gebeugt, den man aufs Bett setzen konnte. Yvonne nahm ein gebratenes Rebhuhn vom Teller und riss es mit kräftigem Ruck einfach auseinander. Dann gab sie ihm die Hälfte davon. Als sie merkte, wie er sie ansah, schmierte sie die fettigen Finger an ihren sauberen Brüsten ab. Das regte ihn auf. Er aß und sah ihr zu. Sie wirkte außerordentlich schön in ihrer Nacktheit, wie sie so da saß. Nicht jene klassisch-klare, kühle skandinavische Schönheit, wie Frau Müller sie hatte – sondern die von gesunden, strotzenden, rosigen Göttinnen, die in heidnischer Sommersonne nackt daliegen, für die Nacktheit etwas so Selbstverständliches und Natürliches war wie das Atmen. Yvonnes Vergnügen an der Nacktheit war anders. Bei all ihrer Schönheit und Ausgeglichenheit wirkte ihr Fleisch merkwürdigerweise aufreizend. Ihre Haut war so weiß, als käme nie die Sonne dran. Es war wie etwas Geheimnisvolles, das man immer unter Kleidern verbirgt und nur bei künstlichem Licht enthüllt. Nichts an ihr war üppig oder derb. Ihr Leib strahlte Wärme und Lebendigkeit aus. Aber er besaß auch etwas Abartiges, etwas aus dem Rahmen Fallendes, wie die Nackte im Bade von Cranach: sehr erotisierend und etwas auf spannende Art Verbotenes. Die Art, wie sie das Geflügel zerkleinerte, erweckte den gleichen eigenartigen, dekadenten Eindruck. Ihre Brüste glänzten jetzt speckig. So schöne Brüste! Keineswegs kleine, wenn sie das auch meinte oder vorgab. Es sei denn, man verglich sie mit denen der Frau Müller, mit ihren Eutern. Yvonnes ihre waren groß genug, dass sie geschmeidig hoch hüpften, wenn sie umherging, doch dabei klein genug, um lieblich und delikat zu wirken. Aber dahinter versteckte sich etwas anderes: ihre knusprigen dunklen Brustwarzen deuteten auf Hotelzimmer und ungeheuerliche Perversionen hin, die sich darin abspielen mochten. Als sie fertig waren, deckte Yvonne ab und stellte alles beiseite. Dann machte sie den großen Schrank auf, holte eins von den schweren Alben hervor und legte es aufs Bett zwischen sie. Auf dem Umschlag stand vorne, schön in Gold geprägt, gedruckt: LIEBE ZU KLEINEN ROTEN BLUMEN. Und darunter in kleineren Buchstaben: Yvonne GEWIDMET. Manni griff nach dem Buch, sie aber legte ihre Hand darauf und deutete ihm an abzuwarten. »Manni«, fing sie an, »ich möchte dir ein wenig von Vater erzählen. Das dürfte vieles von mir erklären und auch das Leben, das vor uns beiden liegt. Du wirst vielleicht manches, was er tat, nicht gleich billigen, aber ich möchte dich bitten, immer daran zu denken, dass er absolut fair und freundlich war. Er war nicht der Meinung, er müsse gewisse Dinge einfach nur deshalb tun, weil er den Trieb dazu spürte, sondern weil er in seinem tiefsten Herzen spürte, dass sie gut waren und dass es richtig wäre, wenn er sie tat.
Ich schlief mit ihm zusammen vom Tage meiner Geburt an. Sobald Mutter mich aus dem Krankenhaus nach Hause brachte, war mein Platz in seinem Bett. Wenn sie mich nährte, lag er neben uns und sang mir was vor. Er wechselte meine Windeln, machte mich sauber und spielte mit mir, zumal Mutter sich aus Kindern nicht allzu viel machte. Als ich zwei Jahre alt war, zog Mutter in ihr eigenes, separates Schlafzimmer um. Ich blieb bei ihm. Von Anfang an war alles erotisch. Er ging natürlich nicht mit seinem Schwanz an mich heran, aber er spielte mit mir zärtlich herum, Er hielt mich und streichelte mich stundenlang. Wenigstens einmal am Tage streichelte und leckte er meine kleine Fotze. Manchmal leckte er mich von oben bis unten mit seiner Zunge ganz ab. Dann schmierte er sich Honig oder Milch auf den Schwanz, damit ich daran lecken sollte. Doch in diesen frühen Jahren meiner Kindheit kam mir das Ding wie meine Miniaturfotze vor, die damals noch klein und zierlich, geschlossen und haarlos war, ein süßer kleiner Schlitz. Sobald sie reif genug war, fing er ganz vorsichtig an, sie aufzumachen. Lange Zeit kam er nicht tiefer rein als mit seiner Fingerspitze. Aber allmählich hatte er sie so weit, dass er den ganzen kleinen Finger reinstecken konnte. Dann dauerte es nicht mehr lange, und er konnte den Zeigefinger reinkriegen. Seinen Schwanz steckte er zum ersten Mal bei mir rein, als ich acht war. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, an das riesige Ding, wie es in mich eindrang. Aber es ging leichter, als ich dachte. Und es machte Spaß! Du müsstest allerdings eine Frau sein, um nachfühlen zu können, wie sehr ich das genossen habe. Ich bezweifele, ob irgend jemand verstehen kann, dass ich mich immer noch voller Stolz an diesen Tag erinnere. Das ist schwer zu erklären und wahrscheinlich noch schwerer zu verstehen. Vielleicht erscheint dir das sogar ungeheuerlich. Ich weiß, dass manche denken, es sei verkehrt, die Unwissenheit eines Kindes auszunutzen, wenn so ein Kind noch gar keine Erfahrung hat und auch noch keinen Sexualtrieb. Aber unterscheidet es sich eigentlich so sehr von der Art, alle Anstrengungen darauf zu verwenden, einem Kind das Gefühl für die Hölle und ihre Schrecken einzuimpfen? Oder ist es etwa schlimmer, als ein Kind in die Lage zu versetzen, zu glauben, - und zwar fürs ganze Leben, dass die meisten der natürlichen Vorgänge seines herrlichen Körpers angeblich schmutzig und gemein sind? Ist es eigentlich so viel schlimmer, als ein Kind dazu zu erziehen – wie das fast auf der ganzen Welt geschieht -, unerbittlich jeden zu hassen, der eine andere Hauptfarbe, eine andere Religion oder auch nur eine andere Nationalität besitzt? Bedenke nur, wie viel Morde und Foltern und erbarmungslose Unterdrückung seit Konstantin im Namen Christi in Europa geschehen sind! Die sogenannte christliche Liebe hat wahrscheinlich mehr Kriege und mehr Leid verursacht als irgend etwas anderes. Aber ich möchte dich nicht überreden, Manni. Ich möchte dir nur etwas berichten. Ich muss allerdings noch hinzufügen, dass er alles, was er tat, immer mit Liebe tat. Es gab niemals auch nur den geringsten Zweifel, dass er mich zutiefst und zärtlich liebte. Er vernachlässigte auch keineswegs meinen Verstand und meinen Geist. Er konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit darauf, mir zu helfen, die Persönlichkeit zu werden, die ich anlagemäßig werden konnte. Das klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich. Es war aber nicht so. Was wir beide miteinander taten, geschah immer harmonisch. Die meiste Zeit haben wir irgend etwas gespielt:im Waldspazierengehen, Huckepackreiten um den Swimmingpool herum, zum Spielplatz gehen. Ich weiß, dass er mich derart total nach seinen Vorstellungen geformt hat, als dass ich objektiv urteilen könnte. Das ist genauso wie bei den Katholiken, wenn du von deinem siebenten Lebensjahr an von Jesuiten erzogen wirst. Aber wenn ich mein Leben und meine Haltung zu den Freuden des Daseins mit dem Leben und der Haltung derjenigen vergleiche, die, wie man sagt, anständig und ordentlich erzogen wurden, dann ist meine Antwort doch ziemlich eindeutig. Ich habe auch genug Ahnung von Geschichte und Anthropologie, um zu erkennen, dass man, wenn man das, was er mit mir
anstellte, als falsch betrachtet - dann auch bereit sein muss, ganze Kulturen abzulehnen, besonders diejenigen von Indien und Japan, wo man Frauen grundsätzlich zu Frauen erzieht (nämlich für die Männer) anstelle zu einem neutralem Etwas, was dem Mann gleicht, was sich in der Tagespolitik auskennt und was stolz darauf ist, sich dem Mann nicht unterzuordnen, wie es ihre eigentliche instinktive Rolle verlangt. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese Kulturen überzeugt sind, alle Frauen müssten für eine derartig totale Weiblichkeit erzogen werden. Die Geishas waren nicht nur Werkzeuge, um damit einen Orgasmus zu erzielen. Sie waren wunderbare Geschöpfe, und sie waren stolz auf sich als Künstlerinnen. Sie weihten ihr Leben von Anfang an der Idee der Vollkommenheit, so zu sein, wie sich Männer das von Frauen durch die Geschichte hindurch erträumt haben. Die Geisha war der Zugang zu einer feineren Lebensart - auch wenn ein Besuch bei ihr nur von kurzer Dauer war. All das Wunderbare, was eine Frau zu verkörpern vermag, die Talente für Musik, Tanz, Grazie, Dichtkunst und Unterhaltung, konnte sich in ihr vereinigen; bei bei ihr konnte ein Mann das auf eine Weise erleben, wie das bei seiner hart arbeitenden und fanatisch ordnungsliebenden Ehefrau total undenkbar und unmöglich war. Die Chinesen sagen, die Katze sei erschaffen worden, damit der Mensch eine Ahnung bekommt, wie das ist, wenn man einen Tiger berührt. Vielleicht war es so, dass die Geishas den Mann in die Lage versetzten, sich vorzustellen, wie das Paradies sein könnte. Das gleiche traf für die Hetären in den großen Tagen des antiken Griechenlands zu.. Das war die Vorstellung, von der Vater sich leiten ließ. dass eine Frau sich auf diese Weise selbst zu ihrer Höchstform entwickeln könnte. Vater glaubte an die beiden Hauptkriterien des Daseins: an Liebe und an Sexualität. Man sollte sein Leben auf der geistigen Fähigkeit zu lieben aufbauen und auf der a****lischen Fähigkeit des Körpers, den anderen zu begehren. Das seien die einzigen Dinge, pflegte er zu sagen, die das magische Entzücken hervorrufen, welches diese Erde verklärt. Er sagte, man könnte es immer in sich selbst feststellen, wenn man ehrlich sei, indem man erkennt, dass man nur in diesen beiden Dingen jene besondere Art von Ekstase finden kann, die sich von allen übrigen Vergnügen grundsätzlich unterscheidet und auch von den Möglichkeiten des Rausches, die uns erlaubt sind. Er glaubte aufrichtig, dass er mir die besten Chancen für mein Leben einräumte. Wenn du das begreifen kannst, dann bin ich zufrieden. Man kann einen Menschen für etwas bestrafen, was er getan hat, aber wenn er zutiefst von der Richtigkeit seiner Handlungsweise überzeugt ist, dann kannst du ihn nicht verurteilen.« Yvonne lachte, um den Ernst der Situation etwas aufzulockern. »Auf jeden Fall«, sagte sie grinsend, »war es lustig, das einzige Mädchen in der dritten Volksschulklasse zu sein, die jede Nacht eins von ihrem Vater verpasst bekam.« Sie legten sich lang und sahen sich gemeinsam das Buch an. „Das war eines von Vaters Lieblingsalben«, sagte sie, wobei sie den Umschlag liebevoll streichelte. »Das Titelbild stammt aus einem berühmten Buch mit japanischen Holzschnitten, die die verschiedensten Arten von Fotzen darstellen.«< Sie öffnete den Deckel und zeigte auf die Widmung: »Turner war einer der größten englischen Maler und der Vater der französischen Impressionisten. Als der Kurator des Britischen Museums nach seinem Tode den riesig großen Nachlass Turners, der ihm übergeben worden war, sichtete, war er über eine Serie von Sonnenuntergängen verwirrt, die sämtlich auf der Rückseite verschiedenen Mädchen gewidmet waren: Susanne, Molly, Helene, Peggy usw. Er fragte einen von Turners Freunden danach, und man sagte ihm schließlich zu seinem größten Erstaunen, dass das alles Darstellungen verschiedener Weiberfotzen wären. Der Kurator war entsetzt und verbrannte sie sämtlich. Vater war der Ansicht, dass dies einer der größten Verluste in der Geschichte der Malerei gewesen sei.« Sie wollte die Seite umblättern, setzte ab und grinste ihn an. »Dieses Buch, lieber Bruder, enthält nur Bilder meiner Fotze aus den letzten 21 Jahren. In den übrigen Alben sind noch viele andere Fotos, aber die hier waren seine Lieblingsfotos.
4 年 前